Wasserpark Magazin
Der weltweit größte Folienteich, der für Sport-Taucher gebaut wurde
Natura Gart
NaturaGart-Park Freilandlabor und Freizeitpark
Warum der Aufwand mit einem eigenen Park? Wir könnten es einfacher haben: Gewerbegebiet aussuchen, Lagerhalle mieten, Teichbauartikel verschicken... Unsere Kunden würden dann die Standard-Probleme haben, unter denen viele leiden - und irgendein CallCenter würde sich dann das Elend anhören müssen. Bei NaturaGart ist vieles anders: Fast 40 Jahre Erfahrung mit dem Bau von Teichanlagen lassen keine Zweifel zu:
Ein Teich ist nicht allein ein technisches Thema. Es kommt vielmehr auch entscheidend auf die Rahmenbedingungen für das Zusammenleben vieler Tiere und Pflanzen an. Es sind also Technik und Biologie, die da aufeinander abgestimmt werden müssen. Das ist kein Thema für Schreibtisch oder Werkbank. Da entscheidet letztlich die Praxisnähe darüber, ob es ein guter oder schlechter Rat wird.
Und genau dafür bauen wir diesen Park. Weil uns immer wichtig war, Probleme in der Praxis zu sehen - und zu lösen. Und unsere Kunden davon profitieren zu lassen. Dieses Konzept hat NaturaGart zum Marktführer für größere Selbstbau-Teiche gemacht.
Auch das ist wichtig: NaturaGart steht stabil auf vielen Füßen: Die Produktion , der Ver-
trieb, der Park, die Gärtnerei, der Tauchsee oder die Gastronomie: Alle profitieren von den Synergie-Effekten - aber letztlich sind alle real oder faktisch getrennte Unternehmen mit eigener Pflicht zur Kostendeckung. Material und Beratung werden also nicht teurer, weil es den Park gibt - im Gegenteil: Nur weil NaturaGart so breit aufgestellt ist, wird die Vielfalt an Service-Leistungen überhaupt bezahlbar: Die vielen hundert
Kontakt mit der Natur wird immer seltener. Viele wissen gar nicht mehr, worum es dabei geht. Wir wollen zeigen, wie und wo die Tiere und Pflanzen leben - und
wie man sie im heimischen Garten fördern kann. Dazu gehört auch ein Stück Wildnis, das wir hier auf ca. 40.000 m² gebaut haben.
Seltene Eisvögel brüten im Gebiet und sind regelmäßig bei der Fischjagd zu beobachten
Zukunfts-Sicherheit
Naturkontakt
Praktisch alle deutschen Unternehmen leben ganz gut ohne eigene Wasserwildnis. Wenn wir so etwas trotzdem bauen, dann ist das nicht nur gut für die Natur, sondern auch eine Zukunfts-Investition:
Aus den verspiegelten Scheiben der Seekanzel kann man die Natur beobachten.
Natura Gart
NaturaGart-Park
Linden-Allee
Gesamt-Übersicht
Café Seerose Gräfte (Ringgraben) Park-Teiche GartenteichAquarium (im Bau) MiniSchwimmteich
Parkplatz Gräfte Lagerhallen Remise Verwaltung Alter Speicher Gewächshäuser
BlumenHügel PalmenGarten TauchBasis
Gärtnerei
Seiten Bauanleitungen würde es nicht geben, wenn wir nur ein paar Teiche pro Jahr verkaufen würden. Der Park ist also nicht nur ein Freilandlabor, in dem wir neue Produkte entwickeln. Er ist auch ein "Alleinstellungs-Merkmal", das die Marke NaturaGart unverwechselbar macht. Keine Frage also - wir könnten es uns einfacher machen - aber dann wären wir "irgendwer" und nicht mehr NaturaGart.
Arkaden UnterwasserPark Seekanzel WasserWildnis Tempel-Aquarium (im Bau)
Palmen-Garten
Tempel-Aquarium
Der Bau stagniert zur Zeit, weil wir keine Zeit haben, uns um die Umsetzung eines interessanten technischen Details zu kümmern. Hier geht es erst weiter, wenn das Aquarium fertig ist. Dann entsteht hier ein interessanter Veranstaltungsort mit Teichblick.
Teich-Aquarium
Der Bau ist in der Endphase, die ersten Fische schwimmen bereits in ihren Becken. Bei Redaktionsschluss ist der genaue Eröffnungstermin noch nicht bekannt. Beachten Sie dazu bitte die Informationen auf www.naturagart.com.
Arkaden
Sie sind Teil des Unterwasserparks und werden auch demnächst allgemein zugänglich sein. Diese Grotte entspricht in ihrer Bauweise den Höhlen im Unterwasserpark - oft kann man hier auch Taucher unter Wasser beobachten
Natura Gart
Das 1.500 m² große Glashaus ist Standort der NaturaGart-Tauchbasis. Hier finden darüber hinaus verschiedene Seminare statt - vom Teichbau über Pflanzenfotografie bis zur Tauchtechnik. In Vorbereitung ist die Einrichtung einer Gastronomie, um die Tagesbesucher und die Taucher zu versorgen. Beachten Sie auch dazu bitte das Internet.
Zentrale Themen: Wasser, Blumen, Tiere 1
Café Seerose
Das Café verdankt seinen guten Ruf einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis. Hinzu kommen die sehr idyllischen Sitzplätze am Wasser und in den Pavillons.
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NaturaGartZentrale
Das Hauptgebäude des Gutshofes besteht überwiegend aus Büros. Dort kümmern sich Dutzende von NaturaGart-Mitarbeiter um die Wünsche der über 200.000 Kunden.
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5 Gräfte Die regionale Bezeichnung für einen Wassergraben, der früher den Hof umgab. Die Gräfte wurde komplett saniert, z.T. mit Stauanlagen versehen, z.T. auch mit Folie neu gebaut, um den Grundwasserstand zu stabilisieren.
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Park-Eingang
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Mini-Teich
Der Eingangsbereich wird von Glas und Dachbegrünung gegen Regen geschützt. Rollstuhlfahrer oder Taucher mit viel Ausrüstung können am Drehkreuz die Service-Taste drücken. Dann öffnet eine CaféMitarbeitern eine normale Tür. Der Teich wurde 1991 gebaut und wird 2012 saniert und in ein kleines Moor umgewandelt.
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MaxiSchwimmteich
Blumenwiese
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Bachlauf und Grotten-Teich
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FreilandAquarium
Alter Speicher
Das Gebäude ist über 300 Jahre alt und steht unter Denkmalschutz.
Der kleine Bach windet sich mit einigen kleinen Wasserfällen durch einen Gehölzbestand. Die Beschattung unterdrückt im Sommer das Wachstum vieler Pflanzen, ermöglicht aber eine intensive Frühlingsblüte. Er mündet in einen Teich, der derzeit 4, später 5 Quellen versorgt.
Seerosen-Teich
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Von der Steganlage aus sieht man die weit über 1 m langen Störe. Der Steg ragt freitragend etwa 1,5 m weit über das Wasser. Ein Filtergraben und NaturaGartFilter sorgen für klares Wasser.
ist besonders im Frühling attraktiv.
Lagerhallen
Etwa 50 verschiedene Seerosen-Sorten wurden hier gepflanzt. Große Trittsteine führen durch den Teich. Zwei Filtergräben sorgen mit mehreren Quellen für gute Wasserqualität.
Fisch-/ Schwimmteich
Großanlage, mit etwa 1000 m² Teichfolie gebaut. Wird bis zur Fertigstellung des Aquariums zur Haltung größerer Fische genutzt. Zwei Filtergräben und zwei Sandsteinformationen regeln die Wasserqualität.
Der alte Scheunenbestand wurde durch zwei Neubauten ergänzt. Von hier und einigen anderen Standorten verschickt NaturaGart seine Produkte.
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Großer Naturteich
Der Teich aus 1995 zeigt den ganzen Gestaltungs-Spielraum, den es mit den NaturaGart-Materialien gibt. Buchten umschließen eine Rhododendron-Halbinsel, Stege, Trittsteine und eine kleine Insel sorgen für Vielfalt. Zwei Bäche münden in den Teich, ein Filtergraben wurde nachträglich eingebaut.
Natura Gart
11 Hang-Teich Diese Teichanlage soll zeigen, daß man auch in Hanglagen attraktive Teiche bauen kann. Höhere Geländeteile lassen sich mit Natursteinmauern abfangen. Am Hauptweg gibt es einen Filtergraben. Die Stege und Brücken wurden mit den NaturaGart-Aluminium-Profilen gebaut. Der Weg führt durch einen Gebirgsbach zum weißen Pavillon.
Durch eine Höhle führt der Weg zu einem Raum unter Wasser. Durch die drei rechten Glasscheiben hat man einen Blick auf die Störe, Seerosen etc. Der Teich hinter der linken Scheibe ist davon getrennt.
NaturaGart-Park
Der innere Park-Bereich
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Schlucht-Teich
Die Natursteinwände sind teilweise sehr schön bewachsen. Ein hoher Wasserfall speist einen Bach, der durch die Schlucht fließt und dessen Bachbett begehbar ist. Der Bach mündet neben einem weiteren großen Wasserfall in einen Teich.
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Kräuterbeet
Hier können Sie gern auch einmal ein paar ungewöhnliche Sorten probieren.
MiniSchwimmteich
Der kleinste sinnvolle "Schwimm"Teich ist an dieser Stelle angelegt worden. Er eignet sich allerdings eher als Sauna-Tauchbecken und weniger zum Schwimmen. Dennoch findet man hier die entsprechende Technik: Ansaugstellen am Boden, Zielsaugtechnik im Bereich des Steges und ein Filtergraben. Am Ende des Grabens steht ein interner Pumpenschacht mit einer 12-Pumpe. Sie transportiert das Wasser durch eine UV-Anlage und einen NaturaGart-Standard-Filter. Diese Kombination sorgt während fast des gesamten Jahres für kristallklares Wasser mit minimalem Energieaufwand.
GartenteichAquarium
Das über 40 m lange Gebäude hat ein großes Innenbecken für Störe und ermöglicht den Einblick in vier Außenteiche. Darüber hinaus gibt es weitere kleinere Aquarien. Bei Redaktionsschluss ist die Anlage noch im Bau. Beachten Sie bitte die Internetseite für den Eröffnungstermin.
20 Blumen-Hügel Im Frühjahr blühen hier etwa 300.000 Narzissen, Tulpen und andere Zwiebelpflanzen. Danach erfolgt die Pflanzung mit den Sommerblumen.
Natura Gart
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Palmengarten
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Wasserwildnis
Das 1.500 m² große Gebäude enthält drei SeminarRäume, ein Restaurant ist in Vorbereitung. Im oberen Bereich arbeitet die Tauchbasis.
Das Hafenbecken mit den Anlegern schafft einen Zugang zu einem ca. 1 km langen Fahrwasser, das komplett künstlich angelegt worden ist.
Der NaturaGart-Park: Die Jahreszeiten
Winter
Vorfrühling
In dieser Jahreszeit ist es sehr einsam im Park. Nur wenige Besucher "verirren" sich hierhin. Andererseits:Wer seinen Teich jetzt plant, hat den Vorteil, dass die Berater mehr Zeit für ihn haben.
Wichtiger Hinweis:
Bei Schnee sind Wege und Wasserflächen kaum zu unterscheiden. Auch vereiste Wege und Stege sind ein Risiko.
Dann schließen wir den Park.
Frühling und Winter kämpfen hier oft sehr lange miteinander. Entsprechend langsam kommen die Pflanzen und Tiere ins "Startloch". Erst ab Mitte März wird es meistens etwas bunter im Park.
Wichtiger Hinweis:
Beachten Sie bitte die Hinweise und Webcams auf
www.naturagart.com
Natura Gart
Frühling Das ist für viele Besucher die schönste Zeit im Park. Im Herbst pflanzen wir meistens etwa 150.000 Blumenzwiebeln neu. Hinzu kommen natürlich noch die, die über viele Jahre im Boden bleiben. Im Laufe weniger Wochen schieben sich dann etwa 300.000 Blüten aus der Erde und bieten ein beeindruckendes Feuerwerk an Farben und Formen. Es hängt dann entscheidend von den Temperaturen ab, wie lange man dieses Schauspiel bewundern kann.
In jedem Jahr beschweren sich Besucher, dass hier im Sommer und Herbst keine Tulpen mehr blühen. Damit jeder weiß, was man wann erwarten kann, gibt es hier eine Saison-Übersicht:
Frühsommer Nach der Farbenpracht der Frühlingblüher folgt ein jäher Absturz: Überall stehen verblühte Tulpen auf den Beeten und die NaturaGart-Gärtner beginnen damit, die Beete für die Sommerblumen vorzubereiten. Bis Mitte Mai kann es aber noch Frost geben und eine Bepflanzung ist erst danach möglich. Aber auch dann blüht nicht sofort alles.
Wichtiger Hinweis:
In der Regel gibt es im Mai eine Blühpause und der Park ist weniger attraktiv.
Sommer
Herbst
Ab Juni/Juli öffnen sich immer mehr Sommerblumen und machen den Park zu einem beliebten Ausflugsziel. Monatelang erscheinen dann immer neue Blütenformen und -farben. Wenn im Sommer das Wasser wärmer wird, ist auch Hochsaison an der Tauchbasis. Wer selbst einmal auf den Grund des Sees will, kann dies an der Hand eines Tauchlehrers tun - oft gibt es aber wochenlange Wartezeiten, so dass man sich möglichst früh anmelden sollte.
Die ersten Fröste gibt es manchmal schon Ende September. In den letzten Jahren hat sich der Termin jedoch immer weiter nach hinten verschoben. Im Regelfall decken wir die meisten Teiche in der letzten Oktoberwoche ab, das Laub fällt dann meistens bis Mitte November.
Wichtiger Hinweis:
Wenn die Teiche abgedeckt sind, ist im Park nicht mehr viel zu sehen!
Wer Frösche mag, kann an warmen Maitagen ein beeindruckendes Konzert erleben. Dutzende verschiedener Dahliensorten bringen Blütenvielfalt in den Park.
Überall an den Teichen sieht man die Blütenkerzen des Blutweiderich.
Ab Juni beginnt die Hochsaison für die Seerosenblüte.
Die Blütepracht überdeckt jetzt weite Flächen im Park.
Auch tropische Seerosen öffnen jetzt ihre Blüten.
Natura Gart
Teichbau-Seminar bei NaturaGart. Am Beispiel der Parkteiche wird erklärt, worauf es ankommt. Die genauen Baudetails werden danach in den (regensicheren) Gewächshäusern erläutert.
Empfehlungen für Park-Besucher, die einen Teich bauen möchten: Planungshilfe anfordern
Stimmen Sie mit einem Teichberater ab, was Sie bauen möchten. Nutzen Sie dann die Planungshilfe. Sie bekommen 3D-Zeichnungen, mit deren Hilfe Sie sich alles viel besser vorstellen können.
Teichbau-Seminar zur Vorbereitung
Nutzen Sie ein NaturaGartTeichbau-Seminar. An den Parkteichen wird erklärt, wie alles funktioniert und ein anschließender Praxis-Teil läßt keine Fragen offen. Die Teilnahme kostet Sie zwar einen Tag - aber dafür wird hinterher alles einfacher. Die Zeit sparen Sie beim Bau meistens vielfach wieder ein. Im Prinzip reichen die Bauanleitungen aus - aber viele Leute verstehen technische Dinge besser, wenn sie sie sehen.
Kann ich mich im Park über Teichbau informieren?
Natura Gart
Bedingt: Sie sehen Teiche - aber Sie können natürlich nicht erkennen, wie sie gebaut wurden. Es ist einiges erklärt - aber allein ein Besuch wird Ihnen nicht so viel weiterhelfen. Natürlich gibt es immer wieder auch mal Stellen, die gut und 'vorbildlich' aussehen, die wir aber nie wieder so bauen würden. Das kann man so nicht erkennen.
Mit Teichberater sprechen
Dabei werden individuelle Probleme geregelt - wir lotsen Sie durch die Baustelle.
Fragen kostet nichts!
Wir werfen gern im Rahmen einer Planprüfung 'einen Blick' auf Ihre Teichplanung und geben unverbindliche Empfehlungen dazu. Wir machen auch gern ein kostenloses und unverbindliches Angebot für das benötigte Baumaterial. Schutzgebühren erheben wir nur für weitergehende Dienstleistungen (Planungshilfe, Teichbauseminar, Bauanleitungen etc.). Die können sie im Regelfall jedoch komplett verrechnen. Der NaturaGart-Service ist daher i.d.R. für Sie kostenlos. Mehr steht dazu im Katalog.
Haben alle Teiche die aktuelle Bautechnik?
Definitiv nicht! Der Park ist für NaturaGart ein Freilandlabor. Da werden natürlich auch immer wieder mal Lösungen versucht, die sich langfristig nicht bewähren. Oder die durch bessere ersetzt wurden. Die ältesten Teiche sind jetzt über 20 Jahre alt. In der Zeit hat sich viel geändert. Wir bauen aber natürlich nicht alle zwei Jahre den Park komplett neu.
Der NaturaGart-Park zeigt, wie man Natur in den eigenen Garten holt Wie informiere ich mich über den aktuellen Stand der Teichbau-Technik?
Kann man sich nicht einfacher von den Teichberatern informieren lassen?
Was kostet die Teilnahme an einem Teichbau-Seminar?
Was bringt mir ein Teichbau-Seminar?
Wenn Sie uns besuchen möchten, um Anregungen für einen Teichbau zu bekommen, empfehlen wir Ihnen die Teilnahme an einem Teichbau-Seminar. Da wird alles genau besprochen und geübt.
Für NaturaGart-Kunden ist das i.d.R. kostenlos, weil wir die Teilnahmegebühr mit dem Materialkauf verrechnen. Beachten Sie dazu bitte nähere Angaben im Katalog und auf der Internet-Seite.
Bei deren Beratungen geht es in erster Linie um Materialfragen, Baustellenorganisation und individuelle Probleme. Die Teichberater können natürlich nicht ein eintägiges Seminar ersetzen.
Es geht dabei immer auch um Baustellen-Organisation, um den einfachsten Weg zum Ziel. Insofern vermeidet das Seminar unnötigen Aufwand und damit immer auch unnötige Kosten. Auch wenn sie Arbeit delegieren, ist das Seminar daher wichtig.
Pause in einem NaturaGart-Seminar: Der große Palmengarten bietet ideale Voraussetzungen. Es gibt Seminarräume für 10,30 und 100 Personen.
Wie oft finden die Teichbau-Seminare statt?
In der Hauptsaison alle zwei Wochen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt - Sie sollten sich frühzeitig anmelden. Beginn ist um 9 Uhr, das Ende meistens gegen 17 Uhr.
Ist der Seminarbesuch unverzichtbar?
Von den weit über 1.000 Teichanlagen werden die meisten ohne Seminarbesuch gebaut. Viele wollen ein Thema aber lieber 'anfassen' und keine Anleitung lesen. Die sparen durch ein solches Seminar viel Zeit!
Natura Gart
Der
NaturaGartUnterwasserpark Das Schwerpunkt-Thema dieser Ausgabe
Sicherheit hat höchste Priorität
Geräumige Tauchbasis mit komfortablem Service an Land. Vorn am Tisch einige "Schnuppertaucher", die erst mit etwas Theorie aufgerüstet werden. Das NaturaGart-Teichbau-System überzeugt auch durch das hohe Sicherheitsniveau: Falls einem Schwimmer schlecht oder schwindelig wird, kann der Weg bis zur nächsten Badeleiter schon zu lang sein. Einen gut gebauten NaturaGart-Teich kann man an jeder beliebigen Stelle problemlos verlassen. Entstanden ist dieses Konzept auch vor dem Erfahrungshintergrund der Tauchsicherheit. Die Tauchbasis trainiert nicht nur die eigenen Tauchlehrer, sondern bietet selbst auch Sicherheitskurse als Fortbildung u.a. für Tauchlehrer an. Sie ist auch Ausbildungsstelle des weltweiten Tauchunfall-Netzwerkes DAN.
Der NaturaGart-Unterwasserpark ist eingebettet in eine sehr vielfältige Parklandschaft mit vielen Teichen.
Filter: über 10.000 m³/Tag
Das Konzept zur Wasserfilterung entspricht den Standard-Lösungen von NaturaGart - allerdings alles einige Nummern größer. Strategisch wichtig sind die Filtergräben, die sich an zwei Seiten des Sees befinden. Sie sind entscheidend für eine erste Vor-Reinigung und für den Abbau wasserlöslicher Nährstoffe.
20 cm dicker Strahl
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Reinigungs-Stufe zwei sind große Trommelfilter mit extrem feinen Sieben. Sie nehmen Schlammpar tikel und Algen aus dem Wasser.
Oft geübt und wichtiger Vorteil: An der Tauchbasis gibt es mehr Sicherheit als an einem einsamen Strand. Zum hohen Standard der Tauchbasis gehört auch die Qualität der Luftversorgung: Zwei große Kompressoren mit hochwertiger, zertifizierter Filtertechnik sorgen für saubere Atemluft.
Einer der Filtergräben am Unterwasserpark, hier dicht bewachsen mit Unterwasserpflanzen, die das Wasser reinigen.
Natura Gart
Tauchbasis-Leiter Robert Höfer im Kompressor-Raum: Keine Kompromisse bei Sauberkeit und Hygiene. Auch die Leihanzüge werden nach Gebrauch gewaschen.
Der NaturaGart-Park ist ein Platz zum Wohlfühlen: Naturkontakt, kontrollierte "Wildnis", mediterranes Ambiente.
Teiche - Tauchen - Tulpen Wie passt das zusammen? Da greift vieles ineinander: Wir wollten einen Teich bauen, wie es ihn auf dieser Erde noch nicht gibt. Doch spektakuläre Projekte kosten Geld - und so war das Ziel, dass sich das Projekt selbst refinanziert. So ist der Tauchsee entstanden - und damit inzwischen auch ein eigenes, getrenntes Unternehmen, das den Tauchbetrieb organisiert. Wie bei guten Projekten profitieren viele davon: - die Taucher haben ein unvergleichliches Unterwasser-Erlebnis, - die Park-Besucher bekommen einen Einblick in den Tauchbetrieb - NaturaGart hat ein weiteres Experimentierfeld für Filtertechnik an Großanlagen - NaturaGart-Kunden profitieren von der Erfahrung, die 'fast nebenher' anfällt. Für Marketing-Leute ist der Tauchpark ein spektakuläres Alleinstellungsmerkmal.
Dennoch: Die Tauchbasis war zunächst zwar "nur" ein 'Ableger' der großen Mutterpflanze 'NaturaGart'. Inzwischen ist daraus aber eine der führenden Tauchbasen Deutschlands geworden. Hier werden nicht nur Tauchanfänger ausgebildet: Es gibt Tauchscheine für verschiedene Ausbildungsstufen und Spezialkurse. Das Spektrum reicht von verschiedenen "Fortgeschrittenen-Scheinen bis zur Ausbildung von Tauchlehrern. Davon profitieren dann auch wieder die Besucher des Parks: Die ca. 30 Tauchlehrer der Basis nehmen pro Jahr etwa 1.000 Schnuppertaucher mit auf den Grund des Sees. In über 7 m Tiefe erleben sie eine ganz andere Welt: Wolken aus vielen tausend Kleinfischen dazwischen bis zu 2 m langen Störe.
Inhalt 12 Schlucht und Kraterland 15 Die Arkaden 16 Die Osthöhle 17 Das Felsental 18 Die Tempelwächter 19 Tauchen mit großen Stören 20 Der Tempel 'Atlantis' 21 Lichterhöhle 22 Der Bau des Sees
Spaltenhang,
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Seerosenwelt, Balkonbucht Westhöhle, Spiegelsaal Wrack Tauchschein machen Infos für Sporttaucher Warum NaturaGart den
Ein guter Grund, in diesem WasserparkMagazin mehr zu berichten über dieses sehr ungewöhnliche Projekt.
Tauchpark gebaut hat Schnuppertauchen
Natura Gart
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NaturaGart
Daten zum Unterwasser-Park
Länge: 120 m Breite: max. 60 m Tiefe: ca. 7,5 m Inhalt: ca. 30.000 m³ Geröll für Sohle 2000 t Vlies900 42.000 m² Folie, 1mm: 20.000 m² Baustahl 10 mm 110 km Baustahlmatten 5200 m² Beton: ca. 3600 m³ Fels für Einbauten: 9000 t Länge der Höhlen 320 m Größter Höhlendom: 6 m Oberfläche der Steilwände 4000 m² Nutzfläche der Landstation 1500 m² Reale Bauzeit: 3,5 Jahre
Teichabdichtung im Grenzbereich
NaturaGart
ist Marktführer bei großen Selbstbauanlagen wie z.B. Schwimm- und Gartenteichen. Der Unterwasserpark wurde mit zwei Folien und mehreren Vliesschichten ausgelegt. Extrembedingungen beim Aushub: Vier Meter unter dem Grundwasserspiegel Grundwasserspiegelist istder derNaturaGart-Kettenbagger naturagart-Kettenbagger im Fließsand eines alten Bombenloches eingebrochen.
Und immer wieder NaturaGart-Vlies900: Das Material läßt die Belastungen erst gar nicht an die Folie heran.
NaturaGart-Mitarbeiter naturagart-Mitarbeiter verschweißen vorgefertigte Folienbahnen in der Grube.
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Natura Gart
Wir wollten eine Teichanlage bauen, wie sie nie zuvor erdacht und gebaut worden ist. Der Teich sollte das Thema Folientechnik bis an die Grenze ausreizen. Es sollte eine Unterwasserlandschaft entstehen, wie sie vielfältiger in einem Teich nicht vorstellbar ist. Wir dachten an verwinkelte Höhlen, an riffähnliche Steilwände, an einen verschütteten Tempel und ein vermoderndes Wrack. Wir stellten uns eine Unterwasserschlucht vor und bizarre Felsformationen, die im Halbdunkel geheimnisvolle Silhouetten entstehen lassen.
Das Baustahlgeflecht in der Betonsohle sorgt für die Lastverteilung
Wir entwickelten eine Unterwasser-Wildnis, wie es sie nirgendwo auf dieser Erde gibt: Fels-Rippen, auf denen Seerosen wachsen, ein Irrgarten aus Räumen und Wanddurchbrüchen. Keine einfache Kopie irgendeines Riffes. Sondern eine Landschaft, wie es sie unverwechselbar nur hier gibt. Riesen-Betonpumpe mit 52 m Auslage: über 400 m³ Beton allein für die Sohle
Lichtdusche in einer Traumlandschaft für Taucher: Ein über 300 m langes UnterwasserHöhlensystem im Park der TeichbauFirma NaturaGart in Ibbenbüren.
Winzige Partikel machen die Lichtstrahlen sichtbar
Die Notausstiege sorgen für viel Licht in den Höhlen
Der Taucher ist nie weiter als 5 m von einem Notausstieg entfernt Jeder Sonnenstrahl wirkt wie ein Bündel von zahllosen winzigen Strahlen
Zu den besonders attraktiven Lebensräumen gehören Unterwasser-Höhlen. Der Besuch ist gefährlich, denn der Weg zur Oberfläche ist versperrt. Wer dort trotzdem taucht, erlebt vor allem in Riff-Höhlen eine ganz andere Welt: Durch Löcher in der Decke dringen Lichtstrahlen in die Höhle. Die Wellenbewegung der Wasseroberfläche macht aus ihnen eine irre Laser-Show. Im Unterwasserpark haben wir ein über 300 m langes Höhlensystem gebaut, in dem wir solche Effekte optimiert haben - mit minimalem Risiko, denn man ist nie weiter als 5 m von einem Notausstieg entfernt. Das Lichterlebnis ist für die Taucher immer wieder beeindruckend. Nur ein Erlebnis war noch besser: Es zu konstruieren, zu bauen und dann zu erleben: Es ist wirklich so geworden wie geplant! Rechts: Ideen aus dem Paradies. Hunderte von Tauchstunden in tropischen Korallenriffen setzten die Standards: Viele Bauelemente des Unterwasserparks orientieren sich an solchen Landschaften. Das Ziel jedoch: Keine Kopie, sondern anders - aber genauso einmalig. Foto: St. John's, Rotes Meer
NaturaGart hat den Unterwasserpark mit eigenem Personal und eigenen Baumaschinen gebaut. Erwünschter Nebeneffekt: Die Kunden schätzen die besonders praxisnahe Beratung.
Natura Gart
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Die Herausforderung genießen
Das Abenteuer 'Tauchen' konstruieren
Auf dem Papier entstand die Dramaturgie eines idealen Unterwasser-Erlebnisses: Das langsame Hinabgleiten in eine Schlucht, das Eindringen in Kraterlandschaften, die Rückkehr ins Licht, das Hineintasten in das Gang-Gewirr einer großen Höhle, der langsam ansteigende Weg zum lichtdurchfluteten Ausgang. Zum 'Beeindruckt-Sein' gehört immer auch die Zeit für das ‘Durchatmen danach’. Erst die Rückführung auf das ‘Normalmaß’ wertet das Erlebte auf - und macht die Schwelle zum nächsten Highlight wieder höher. So entwickelten wir als Erlebnispausen z.B. eine Landschaft mit lückigen Geröllformationen, an anderer Stelle eine Lagune mit einem Seerosenwald und dann wieder Sandflächen, auf denen meterlange Fische kreisen.
Und wir bauten es. Nicht alles entstand genauso wie ursprünglich gedacht - sondern meist noch einige Nummern spektakulärer. Aus dem eigentlich geplanten kleinen Tempelchen in einer Mauerlücke wurde in der Begeisterung des Bauens ein Monstrum mit dem Bauvolumen von drei Einfamilienhäusern. Aus dem zunächst angedachten einfachen Höhlengang wurde ein Gewirr sich kreuzender und übereinander liegender Gänge. Und als klar war, daß wir die Technik beherrschten, bauten wir gleich drei Stück davon - insgesamt über 300 m lang. Seit Jahrhunderten hat man so nicht mehr gebaut:
Natürlich gab es einen Plan - aber das war letztlich nur ein ungefährer Zielkorridor. Die Entscheidungen fielen nicht am Schreibtisch, sondern auf der Baustelle. Man hätte Jahre gebraucht, um die letztlich gebaute Vielfalt am Rechner zu konstruieren. Stattdessen entstanden die Details in den Minuten, in denen die Ideen sprudelten: Vor Ort wurden Baustahlstangen zu Höhlengängen geformt - erst dann kam der Statiker, rechnete es nach und gab die Konstruktion frei. Wir wuchsen an und mit dem Bau. Wir überschritten ständig die Grenzen dessen, was wir vorher noch für möglich gehalten hatten. Mit jeder Tonne Fels, mit jedem Kubikmeter Beton wurde aus einer guten Idee eine noch bessere Realität. Jedes realisierte Projekt war die Grundlage für eine noch bessere Idee.
Bei nächtlicher Beleuchtung wirkt der Unterwasserpark wie das Mauergewirr einer uralten Festung.
Blick auf den südlichen Bereich (Blickwinkel siehe roten Punkt auf der Karte unten).
Geplant gebaut - gefreut Das Licht in den Höhlen begeistert die Taucher
Blickwinkel Foto
Wir haben den Unterwasserpark in Erlebnisbereiche unterteilt. Der ideale Tauchweg ist so verwinkelt angelegt, daß er in einem Tauchgang so gerade zu schaffen ist. Man wird aber auch nach mehreren Stunden immer noch etwas Neues entdecken können.
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Natura Gart
Das Erlebnis beginnt
Die Schlucht
Jeder Tauchgang beginnt mit einer Überprüfung der Ausrüstung. Dafür gibt es einen flachen Einstiegsbereich, der langsam in eine Unterwasserschlucht abfällt. Die Felswände rücken näher zusammen, werden höher und verstärken das Erlebnis des Abtauchens.
Grotten, Höhlen, Bögen: extreme Vielfalt unter Wasser
Test-Höhle
Kraterland
Senkrechte Krater und kurze Höhlen erinnern an Magmakanäle in Vulkanen
Die Höhlengänge liegen in 3 Ebenen übereinander. Abstand zum Notausstieg: ca. 3 m
Bis zu einer Höhe von 6 m ragen die Felswände auf. Die oben wachsenden Seerosen schieben ihre Blätter von den Seiten über die Schlucht.
Viel Licht, viel Sicherheit. Am Tag sind alle Höhlen hell genug
Taucher ohne Höhlenerfahrung können sich hier damit vertraut machen
Ein kurzes Höhlenstück führt von der Schlucht in diese verwinkelt gebaute Landschaft mit hohen, senkrechten Wänden. Man verläßt den Bereich durch den oberen Höhlengang, der den Zugang überquert. Der Gang fällt dann senkrecht durch einen Felsspalt ab.
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Die Arkaden
Gewöhnung an das Tauchen in Höhlen: Die Arkaden sind nur zur Hälfte mit Wasser gefüllt Der Weg führt (rechts) weiter durch den Nordgang in die Osthöhle. Über dieser Höhle wächst heute ein Seerosen-Wald.
Der Hohlraum über Wasser. Durch die Öffnungen können auch Nicht-Taucher die Höhle erleben. Durch Deckenlöcher fallen Lichtstrahlen ins Wasser.
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Der Nordgang hier nur teilweise mit Wasser gefüllt
Kreuz und quer zum Meisterstück
Die Osthöhle
Wir waren die ersten auf diesem Planeten, die sich an ein künstliches Tauchgewässer von diesen Dimensionen herangewagt haben. Obwohl wir die meisten Probleme bereits im Vorfeld vermieden haben: Die Bauphase war ein ununterbrochener Lernprozeß. Was an der einen Stelle nicht gut funktionierte, probierten wir an der nächsten anders. Die Osthöhle haben wir als letzte und mit der Erfahrung der anderen gebaut.
Blick vom Ausgang in den Mittelgang
Einhelliges Urteil der Taucher: Diese Höhle ist am besten. An Komplexität übertrifft sie alle anderen: Die Gänge kreuzen auf verschiedenen Ebenen. An der breitesten Stelle liegen zwei Gänge übereinander und drei nebeneinander. Optimale Bauausführung auch im Detail: Nirgendwo sonst ist die Deckenstruktur so gut gelungen wie hier. Beton und Naturstein sind zu einer perfekten Kombination zusammengefügt.
Wunderschön die Lichteffekte in den Felsspalten
Bauphase: Blick vom Felsental-Ausgang zur Öffnung des Nordganges.
Hier entsteht die Ost-Halle: Dort treffen sich die Doppelhöhle (rechts), links davon der Mittelgang. Ganz links der Ostgang. Unter der Baustahlmatte kreuzen Nordgang und der Gang zu den Arkaden.
Natura Gart
Blick vom oberen Mittelgang in die Osthalle. Die Höhle ist so groß, daß man darin Kanu fahren konnte
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Das Felsental
Mehrere Fels-Säulen haben Durchbrüche und Bögen, die man bequem durchtauchen kann
Licht und Schatten in einer Welt aus Säulen, Spalten und Geröll
Hohe Felswände umgeben einen dreieckigen Talkessel. Vier große Säulen reichen fast bis zur Wasseroberfläche. Alle sind sehr zerklüftet gebaut und können auch durchtaucht werden. Die senkrechten Wände sorgen dafür, daß Teile des Tales immer im Schatten liegen. Das führt zu attraktiven Lichteffekten.
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Natura Gart
Die Allee der Tempelwächter
Eintauchen in vergangene Zeiten
Die 3 m hohen Katzen-Statuen säumen den Weg zum Tempel. Auf diesem Tempelvorplatz halten sich oft auch über 30 Störe auf, einige bis zu 2 m lang
Die Störe sind völlig zahm, dürfen jedoch wegen der empfindlichen Schleimschicht nicht angefasst werden.
Natura Gart
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Zu Gast bei Freunden im Paradies
Das ist das Schöne im Tauchparadies von NaturaGart: Alle sind freundlich und haben keine Angst voreinander. Auch dieser etwa 2 m lange Weiße Stör hat nur ein harmloses Saugmaul.
Manchmal sind die Taucher hinter den Fisch-Schwärmen kaum zu erkennen
Der "Treue Blick" paßt zu seinem Charakter: Dieser etwa 2 m langen Beluga-Stör kann bis zu 8 m lang werden - braucht dafür aber weit über 100 Jahre...
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Tempel Statue
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Ein mystischer Tauchgang
Atlantis entdecken
Die enge Schlucht erweitert sich zum Vorplatz eines beeindruckenden Tempels. Die viele tausend Tonnen schweren Steinkonstruktionen stehen auf NaturaGart-Teichfolie und NaturaGart-Vlies. "Der Tempel wurde von einer Steinlawine teilweise verschüttet. Einzelne Steine haben das Dach durchschlagen". Durch die Löcher dringt Licht in den Tempel. Das Tauchen zwischen den mächtigen Säulen ist ein Genuß. Die großen Skulpturen beeindrucken die Taucher immer wieder.
Statuen für den Tempel
Verliebt ins Detail
Ein Bildhauer hat die Hohlform des Pharao-Kopfes in Sand modelliert. Anschließend wird sie mit SpezialBeton ausgegossen. Jede Skulptur ist daher ein Original.
Der etwa acht Tonnen schwere Pharao entstand aus zwei Teilen, die erst am Tempel wieder zusammengesetzt wurden. Stehend wäre er fast 6 m hoch.
Drei Meter hohe Katzen säumen den Weg zum Tempel. Auch wenn jeder weiß, daß sie eigentlich aus Beton sind: die Faszination des Erlebnisses bleibt.
Feinheiten auch am Tempel: Die altägyptischen Zeichen wurden in die Schalung gefräst und betoniert. Die 5 m hohe Säulenhalle hat daher ein 'stilechtes' Dach.
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Die Lichterhöhle
Hier hat unser Statiker etwas länger gerechnet: Die Höhle ist etwa 40 m lang, bis zu 8 m breit und 5 m hoch. Der Gewölbedruck wird durch große Widerlager aufgefangen, die innen ebenfalls hohl sind und tauchtechnisch sehr interessante Kamine bilden.
Oben: So wirkt die rechte Bildseite nach dem Anstau. Große Öffnungen sorgen für die richtige Mischung aus Licht und Schatten.
So entstanden die Höhlen
Viele kleine Löcher in der Decke lassen scharf begrenzte Lichtbündel in die Höhle fallen.
Beim Bau der Höhle entsteht zunächst ein Tunnel aus ver flochtenen Baustahl stangen. Nach Freigabe durch den Statiker wurden jeweils eine Innen- und Aussen wand aus Naturstein gemauert. Der Zwischenraum wurde dann mit Beton ausgegossen. Zeitweise hat man in den Höhlen eine Sichtweite von 30 Metern.
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Natura Gart
Vielfalt - auf die Spitze getrieben
Spaltenhang und Seerosenwelt
Die Rinnen und Flächen auf den Mauerkuppen sind Pflanzplätze für Seerosen
Der Spaltenhang: Unübersichtliche Felsformationen sind ein Rückzugsgebiet für Fische
Ein Gewirr verschachtelter Wände, miteinander durch Öffnungen verbunden. Dadurch entstehen Räume, deren Decken aus Seerosenblättern bestehen. Zwischen deren Blättern und Stengeln halten sich gern größere Fischschwärme auf - bei Gegenlicht eine attraktive Perspektive. Direkt daneben gibt es einen Felshang mit weit überhängendem Balkondach sowie die weit ausladenden Äste eines Baumes.
Große Fischschwärme verbergen sich gern zwischen den Seerosen
Wand-Durchbrüche verbinden die Räume
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Märchenhafte Traumwelt
Der Spiegelsaal
Der Spiegelsaal wurde so gebaut, daß sich unter der Decke die Luftblase sammelt
Seitliche 'Fenster' lassen viel Licht in die Höhle. Das sind Effekte wie in einem Kirchenschiff.
In der Natur sind solche Effekte sehr selten. Hier wurden sie gezielt konstruiert
Doch es geht noch besser: Wenn sich alle Lichtreflexe noch einmal an der silbrigen Unterseite einer Luftblase spiegeln.
Zauberhaft
Der Dom
5 m hohe 'Tropfstein'Säulen in einer Grotte
Die etwas oberhalb verlaufende Säulenhalle hat regelmäßige Notausstiege in der Decke Verkehrte Welt: An Land kommt die Last von oben. Unter Wasser drückt jedoch eine Luftblase tonnenschwer von unten. Deshalb wurden viele Gewölbe-Verstärkungen eingebaut.
Die Eingangsbereiche sind als große Grotten ausgebildet
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Nervenkitzel
Wracktauchen Schiff versenkt bei NaturaGart
Präzisions-Untergang Das Versenken eines 13 m langen Kanalschiffes wurde zum Medien-Ereignis. Dabei war das Projekt nicht unkritisch: Das Schiff war asymmetrisch
gebaut und hätte sich beim Absinken überschlagen. Die Lösung: Eingebaute Luftsäcke sollten es auf dem Weg nach unten wieder aufrichten.
Das Wrack liegt in einem dafür gebauten Talkessel
Transport zum See: Radlader hinten, Bagger vorn:
Das Wasser strömt ein, die Bordwand wird überflutet
Das Schiff kippt über die schwerere Seite ab
Eingebaute Luftsäcke richten es planmäßig wieder auf
Dann schießt das Schiff in die Tiefe des Sees
Das Wrack hat drei Räume und "die meistfotografierte Toilette Europas ..."
Natura Gart
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Wer ohne Tauchlehrer ins Wasser will, braucht einen Tauchschein. Die NaturaGart-Tauchbasis bietet regelmäßig Kurse an.
Den Tauchschein machen Die Ausbildung erfolgt nach weltweit gleichen Standards, die die Dachverbände CMAS und RSTC koordinieren. In Deutschland gibt es den Tauchsportverband BARAKUDA, in dem über 5.000 Tauchlehrer organisiert sind. Dazu gehört auch die NaturaGartTauchbasis. Sie hat mit fünf Sternen das höchstmögliche Sicherheitsund Qualitäts-Niveau.
Internationaler Tauchschein Die Bezeichnungen für den Anfänger-Schein lauten meist: "Open Water Diver (OWD)" oder "1-Stern" oder "Bronze". Das Kursprogramm umfaßt 5 Stunden Theorie und 5 Tauchgänge in Begleitung unserer Ausbilder von jeweils mindestens 30 Minuten Dauer. Am Ende der Ausbildung stehen eine theoretische und praktische Prüfung sowie ein weltweit gültiger Tauchschein.
Zeitbedarf
An einem Wochenende kann man es schaffen - das setzt allerdings eine mindestens durchschnittlich gute Kondition voraus, denn man wird jeden Tag längere Zeit unter Wasser verbringen. Ein solcher Blockkurs beginnt Freitags gegen 15 Uhr und endet 2 Tage später. Sie können auch gern mit der Tauchbasis vereinbaren, den Kurs über einen längeren Zeitraum zu strecken.
Voraussetzungen: Alter: 14 Jahre, allgemeine Tauchtauglichkeit. Einzelheiten dazu finden Sie auf unserer Internetseite
Komplett-Preis incl. Ausrüstung, See-Nutzung, Prüfungsgebühren, Ausweis und Logbuch 390,- E
Sonderpreis NaturaGart-Kunden mit einem Teichbau-Projekt über 3.000 Euro: 350,- E
Tauchen ist selbst für Kinder unter Aufsicht kein Problem. Wichtigste Voraussetzung: Man muß bereit sein, sich an Regeln zu halten.
Wie gefährlich ist Tauchen? Tauchen gehört zu den RisikoSportarten. Dabei sollte man allerdings wissen, dass die meisten Tauchunfälle an Land passieren. Wer eine Stunde schwerelos im Wasser geschwebt ist, der hat Probleme über glitschige Uferfelsen wieder an Land zu gehen. Der typische "Tauch-Unfall" ist daher der Sturz an Land. Im NaturaGart-Tauchpark gibt es feste Wege und Geländer bis in den See - Sie können jederzeit sicher stehen. Auch andere Risiken haben wir ausgeschaltet: Es gibt keine Strömung, in der Sie abtreiben könnten. Die Wassertiefe ist begrenzt: Sie können nicht in unendliche Tiefen absacken. Hier treiben keine Fischernetze im Wasser, es gibt keine Feuerquallen oder andere Risikotiere. Es gibt auch keinen Bootsverkehr mit gefährlichen Schiffsschrauben.
Aus diesem Grunde ist der Tauchpark der ideale Platz für einen ersten Tauchgang. Er vereinbart die Sicherheit eines tiefen Swimmingpools mit einer großartigen Unterwasserwelt. Statt sterilem Chlorwasser gibt es gewaltige Fischschwärme und Großfisch-Begegnungen, wie sie nur an wenigen Stellen auf dieser Erde möglich sind. Tauchen im Unterwasserpark ist nicht sehr viel anstrengender als Wandern. Wer ein spannendes Fußballspiel ohne Schäden ansehen kann, der kann im Prinzip auch tauchen. Tauchunfälle im Wasser selbst haben meist mit großer Tiefe und zu schnellem Auftauchen zu tun. Solche Tiefen gibt es hier nicht und das richtige Auftauchen regelt der Tauchbegleiter, der nicht von Ihrer Seite weicht. Mehr zum Thema Schnuppertauchen finden Sie auf Seite 22/23.
Regelungen für den reibungslosen Tauchbetrieb Anmeldung:
Vorzulegen sind wie üblich der Tauchschein, das Logbuch sowie die bestätigte Tauchtauglichkeit. Anfänger unter 10 Tauchgängen: mindestens in Begleitung eines CMAS**/Silber/Rescue, Unter 50 Tauchgängen: Höhlen unter Aufsicht eines erfahrenen Tauchers!
Ausrüstung
Üblicher Standard, Ganzkörper-Anzug, keine Shorties. Softblei nur wasserdicht gekapselt! Billige wasserdurchläsige Gewebe sind giftig! Wird überprüft!
Messer und Werkzeug: Kompromißlos untersagt! 26
Verhalten, Kleidung
Ein ruhiges, gepflegtes Auftreten sollte sich an den Erwartungen unserer nichttauchenden Gäste orientieren. Barfußlaufen ist aus Hygiene-Gründen nicht gestattet! Gastronomie-Bereiche nicht in Tauchkleidung betreten!
Tauchen in Höhlen
Nur mit Tauchpartner-Abstand von maximal 2 Metern! Wir verlangen für den ersten Tauchgang die Einhaltung des angegebenen Tauchweges, weil nur so eine exakte Kenntnis der Notausstiege sichergestellt ist. Beachten Sie bitte die detaillierten Regelungen im Internet.
Tauch-Ausbildung
Nur nach Absprache mit der Basis.
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Fische
Anfassen und Hetzen sowie Füttern der Fische ist ausnahmslos untersagt und führt zu lebenslanger Sperre - auch für den Buddy! Fische nicht mit starken Lampen oder Blitzenlicht anstrahlen!
Abstand zu Pflanzen!
Es ist strikt verboten, in Pflanzenbereiche einzutauchen und über die Mauern zu schwimmen. Nicht unkontrolliert rückwärts schwimmen!
Begleitpersonen, Tiere
Begleiter dürfen den Taucherbereich nur bei wenig Betrieb und auch dann nur mit Genehmigung der Tauchbasis betreten. Kinder: maximaler Abstand zu den Eltern: pro Lebensjahr 1 Meter. Hunde: nur an kurzer Leine und unter ständiger Aufsicht.
Umfeld
Die benachbarten Sitzplätze unter dem Glasdach gehören zu einem anderen Gastronomie-Betrieb. Die Nutzung dieser Sitzplätze ist nur im Zusammenhang mit dem Verzehr dort gekaufter Speisen oder Getränke zulässig.
Infos für Taucher Antworten auf häufige Fragen: Wann sind die besten Termine? Am Wochenende wird es manchmal sehr voll. Wer es sich aussuchen kann, wählt daher besser einen Wochentag. Muß ich mich anmelden? Ja! Wir begrenzen die Zahl der Taucher so, daß meist nicht mehr als 50 Taucher gleichzeitig im See sind - und das sind im Zweifelsfall die angemeldeten. Sonntags sind wir an Wochenenden sehr oft ausgebucht. Wie verbindlich ist die Anmeldung? Wir hatten mehrfach die Situation, daß große Gruppen 50 Plätze reserviert haben, dann aber nur mit wenigen gekommen sind. Das darf nicht sein, denn wir haben dafür anderen abgesagt. Für solche Engpaß-Tage gibt es verbindliche Reservierungen mit Vorkasse - wie bei einem Konzert. Kann ich auch allein kommen? In der Regel kein Problem. Wir organisieren, daß Dich dann eine andere Gruppe mitnimmt. Bitte vorher ankündigen. Was kostet das Tauchen? Eine Tageskarte kostet in der Woche 25 Euro, an Wochenenden und Feiertagen 35 Euro. Darüber hinaus gibt es noch einige Sonderregelungen, die im Internet stehen. Kann man Ausrüstung leihen? Wir haben zwar reichlich, dennoch bitte vorher anmelden. Was ist mit Atemluft? Es gibt zwei große Bauer-Kompressoren mit Speicherflaschen. (siehe auch S. 10). Die Luft ist gütegesichert. Gibt es besondere Risiken? Keine Strömung, keine Dekorisiken, keine Giftfische oder Netze. Hier kann jeder tauchen! Wie gut ist die Sicht? Wir filtern bis zu 7.000 m³ pro Tag. Dennoch schwankt die Sicht zwischen 3 und 20 m. Aktuelle Werte stehen im Internet. Sind die Höhlen gefährlich? Du bist nie weiter als 5 m von einem Notausstieg entfernt. Beachte bitte die Infos im Internet. Sind die Störe gefährlich? Manche Taucher erschrecken sich beim Erstkontakt, weil man so große Fische sogar im Roten Meer selten sieht. Sie schwimmen zwar wie Haie, haben jedoch ein Saugmaul und können nicht beißen. Leg Dich einfach ruhig hin und warte, bis sie kommen. Sie sind völlig zahm. Darf man die Fische streicheln? Auf keinen Fall! Sie haben eine empfindliche Schleimhaut, die sie vor Bakterien etc. schützt. Durch Anfassen wird sie beschädigt und der Fisch wird dadurch oft krank. Wir sperren übrigens jeden für den Rest seines Lebens, der sich nicht daran hält. Das gleiche betrifft seinen Buddy, der es nicht verhindert hat. Was ist mit Verpflegung? Ab 2012 gibt es ein Schnell-Restaurant. Zusätzlich gibt es das Café Seerose. Öffnungstermine und Preise im Internet. Gibt es einen Shop? Nein, denn wir wollen den vorhandenen Tauchshops keine Konkurrenz machen. Für einen geplatzten O-Ring haben wir meistens Ersatz, alles andere müßtest Du hier leihen. Sind die Standards nicht übertrieben hoch? Bei der Sicherheit sind wir kompromißlos. Auch bei den HygieneStandards hängt die Latte bei uns höher als normal! Hier geht jeder verliehene Anzug nach der Benutzung in die Waschmaschine, jeder Leih-Atemregler wird desinfiziert. Das sind für uns elementare Standards, die im Interesse unserer Gäste liegen. Gleiches betrifft das lose verpackte Softblei. Da kann man schon mit bloßem Auge sehen, wie nach dem Tauchgang die Giftbrühe rausläuft. Mehr dazu auf unserer Internet-Seite.
Etwa 100 m vom See entfernt gibt es ausreichend Parkplätze. In begrenzter Zahl stehen innerhalb des Parks Karren zur Verfügung (rote Strecke). Taucher haben freien Zugang zum Park, für nichttauchenden Erwachsene kostet der Eintritt ab 2011 drei Euro.
Der Weg führt durch eine attraktive Parklandschaft zum Unterwasserpark.
Die Straße zum Glashaus ist befestigt. Wir empfehlen für den Transport die üblichen (abschließbaren) Tauchkoffer mit Rollen.
Im Glashaus stehen Stühle und Tische zur Verfügung. Von dort aus geht es über eine Edelstahltreppe direkt ins Wasser des Sees. Viel mehr Details stehen auf der Internet-Seite.
Natura Gart
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Eine seltene Süßwasser-Qualle
Der Blick in eine andere Welt
Jeden Tag schreibt der NaturaGart-Park neue spannende Geschichten
Erlebnisse Fantastische Großfisch-Kontakte. Jedes Foto berichtet auch über die Ideen von NaturaGart
Erkenntnisse Im Park entstehen immer wieder beeindruckende Fotos und Videos über das Verhalten der Tiere
Weißer Stör (oben) Rusisscher Stör (unten).
Die großen Beluga-Störe sind die einzigen Jäger unter den Stören. Sie beißen jedoch nicht, sondern reißen das Maul auf. Es knallt richtig, wenn sich dieses Vakuum mit Wasser - und Fischen - füllt.
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Natura Gart
Das fragt man uns immer wieder:
"Warum baut Ihr so etwas?"
Darum! Die Antwort ist ganz einfach:
Besonders am Wochenende strömen Tausende von Besuchern in unseren Park. Sie sehen unsere Teiche - und viele werden zu Kunden von NaturaGart.
Jedes Unternehmen muß Konzepte entwickeln, wie es sich von anderen unterscheidet. Wir haben uns dazu entschieden, diesen Park zu bauen.
Der Park ist ein Freiland-Labor für unsere Entwicklungsabteilung und zeigt Anwendungsbeispiele für unsere Produkte. Aber der Park macht uns auch unverwechselbar:
Wir bauen Dinge, die sich andere noch nicht einmal vorstellen können.
Einmalig
Nirgendwo auf dieser Erde ist es so wie hier Ideal: Tauchen bei NaturaGart Unabhängig vom Wetter Kein Wind, kein Regen, kein Matsch. Die Klimasteuerung in dem 1.500 m² großen Gewächshaus sorgt für ideale Bedingungen. Unter dem Glasdach wachsen Palmen und Bananen, rustikales Pflaster liegt bis zum Einstieg. Besser als Matsch am Ufer Die Toiletten sind nur wenige Meter entfernt, darüber hinaus stehen 6 Duschen/UmkleideRäume zur Verfügung. Großfisch-Erlebnisse So groß, so nah, so zahm, so viel - das gibt es selten auf dieser Erde. Im Unterwasserpark leben Anfang 2011 ca. 40 Störe in 4 verschiedenen Arten. Die meisten sind 1,2 - 1,6 m lang, die größten bringen es auf über 2 m. Fisch-Schwärme Zu verschiedenen Jahreszeiten bilden sich Schwärme von Tausenden von Rotfedern. Hinzu kommen etliche andere Arten,
darunter Brassen, Karpfen, Bitterlinge, Moderlieschen etc. Höhlentauchen Ohne Risiko, denn Notausstiege sind immer nur 5 m entfernt. In Ruhe das wechselnde Spiel der Lichtstrahlen erleben. Steilwand-Tauchen Riffähnliche Wände sorgen für einen attraktiven Wechsel von Licht und Schatten. Tempel-Tauchen Durch die Allee der Tempelwächter gleiten, die Säulenhalle des Tempels genießen. Wracktauchen Ein umgebautes Kanalschiff mit 3 Räumen. Park-Erlebnis Abwechslung zwischen 2 Tauchgängen, Rahmenprogramm für die Begleitung. Sicherheits-Standards Von der Erste-Hilfe-Ausrüstung mit Sauerstoff und Defibrillator über geschultes Personal bis zum Hubschrauber-Landeplatz.
Mit dem Unterwasserpark machen wir auf uns aufmerksam. Denn im Park passiert etwas, was die Zuschauer und die Leser der Medien interessiert. Und so berichten viele Sender, Zeitungen und Zeitschriften regelmäßig über den Park. Der Unterwasserpark ist also ursprünglich eine Werbekampagne für die NaturaGart-TeichbauTechnik. Wir wollten ein weltweit einmaliges Projekt bauen - das sich dabei möglichst auch noch selbst refinanziert. So ist die Idee vom Unterwasserpark entstanden.
Es hat funktioniert:
Etwa eine Million Besucher haben den Park in der Bauphase besichtigt. Es ist eine andere Form der Werbung: Das klare Ziel: Wir möchten positive Dinge tun, über die die Leute reden. Je ungewöhnlicher die Ideen sind, desto besser. Wenn man das macht, was alle machen, wird man die Probleme bekommen, die alle haben. Wer erfolgreich sein will, muß anders sein.
An vielen Sonntagen haben wir über 2.000 Besucher im Park. Viele haben mit uns inzwischen einen Teich gebaut. Auch Sie dürften auf diese Weise jetzt wissen, daß wir Marktführer bei großen Selbstbau-Teichsystemen sind.
Man sieht: Es funktioniert!
Beispiel:
Schiff versenken
Wir hätten den alten Kahn mit Bagger und Radlader noch 20 m weiter fahren können. Dann hätte das ansteigende Wasser das Wrack langsam überflutet und drei Leute hätten 'Aha' gesagt. Wir haben stattdessen gewartet, bis das Wasser 5 m hoch war und haben ihn dann spektakulär versenkt.
Natura Gart
Interview im Teich: Etliche Kamera teams, Radio und Zeitungen berichteten über die Versenkung.
Allein damit haben wir ein Millionenpublikum erreicht.Von Funk und Fernsehen bis zu einer halben Seite BILD-Zeitung. Hätten wir Anzeigen geschaltet: Es hätte Hunderttausende gekostet. NaturaGart verdankt seinen Erfolg letztlich auch dieser Form von Werbung.
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Ein Abenteuer, das man nie vergißt
SchnupperTauchen bei NaturaGart Robert Höfer, Leiter der Tauchbasis, mit zwei Schnuppertaucherinnen: Seine langjährige Erfahrung und Routine sorgen dafür, daß das Schnuppertauchen zwar sehr entspannt, aber dennoch mit der nötigen Ernsthaftigkeit stattfindet. Tauchen wir im gesamten Park? Das schafft niemand in einem Tauchgang! Wir gehen auch mit Ihnen nicht in die Höhlen. Der genaue Weg hängt von Ihrem Luftverbrauch und der Sichtweite ab. Unser klares Ziel ist, Ihnen so viel wie möglich von der Unterwasserwelt zu zeigen.
Brauche ich eine ärztliche Gesundheitsprüfung? Im Internet oder an der Tauchbasis gibt es einen Fragebogen. Entscheiden Sie bitte damit oder fragen Sie ggf. Ihren Arzt!
Was muss ich mitbringen? Badekleidung und Handtuch, die Ausrüstung stellen wir komplett.
Wie lange tauchen wir? Planen Sie insgesamt 4-5 Stunden ein. Es gibt ein wenig Theorie, Sie müssen die Ausrüstung anprobieren und wir nehmen uns die Zeit, Sie an das Wasser zu gewöhnen. Sie werden i.d.R. etwa eine Stunde im Wasser sein, der eigentliche Tauchgang dauert meist 30 - 40 Minuten - abhängig vom Luftverbrauch.
Ausrüstungs-Verleih auf hohem Niveau: Die hochwertigen Kälteschutz-Anzüge werden nach jeder Benutzung gewaschen
Muss ich einen Tauchschein haben? Wenn Sie mit einem unserer erfahrenen Taucher ins Wasser gehen: Nein.
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Kann ich unter Wasser verloren gehen? Ihr Partner hält Sie an der Hand und führt Sie den gesamten Tauchgang. Kein Risiko: Zum Ufer ist es nie weiter als 30 m.
Muss ich mich anmelden? Ja - es wäre Zufall, wenn gerade ein Platz frei ist. Es gibt oft lange Wartezeiten.
Wie tief wird getaucht? Sie sind maximal 7,5 m unter Wasser. Die bekannten "Taucherkrankheiten" beginnen frühestens 20 bis 30 m tiefer. Bei 6 m Wassertiefe könnten Sie sich stundenlang ohne gesundheitliche Probleme aufhalten - aber so lange wird Ihr Luftvorrat nicht reichen.
Natura Gart
Die Ausrüstung wird sorgfältig angepaßt. Wir haben für Brillenträger auch Masken mit korrigierten Gläsern.
Kann ich sicher sein, daß ich immer genug Luft habe? Ihr Luftvorrat beträgt über 2.000 Liter. Ein geübter Taucher bleibt damit 2-3 Stunden unter Wasser. Sie werden nach einer halben Stunde etwa die Hälfte verbraucht haben - der Rest ist Sicherheits-Reserve. Die Luftmenge in Ihrer Flasche wird an einem speziellen Gerät angezeigt und von Ihrem Begleiter regelmässig kontrolliert.
Kann ich jederzeit an die Oberfläche? Das Auftauch-Signal dafür ist „Daumen nach oben“. Innerhalb kurzer Zeit bringen wir Sie dann kontrolliert an die Oberfläche. Aus diesem Grunde tauchen wir mit Ihnen auch nicht in den Höhlen: Im Freiwasser können wir jederzeit für einen zügigen Aufstieg sorgen. Aber: So etwas passiert sehr selten. Die meisten atmen nach wenigen Minuten völlig normal. Wie zuverlässig sind meine Begleiter? Bevor bei NaturaGart jemand die Verantwortung für Sie übernehmen darf, hat er Hunderte von Tauchstunden und eine qualifizierte Ausbildung absolviert. Hinzu kommen eine NaturaGart-Zertifizierung und regelmäßige Notfall-Übungen. Zum engeren Kreis der Basis gehören etwa 30 Tauchlehrer, Gruppenführer und Rettungstaucher. Auch hier gilt maximale Sicherheit: Jeder Schnuppertaucher hat einen eigenen Betreuer, der sich voll und ganz auf ihn konzentrieren kann. Es ist noch nie etwas passiert.
Zu Besuch bei den Stören in der Tiefe des Sees
Die Schlucht erweitert sich zu einem größeren Tal. Aus dem Dämmerlicht tauchen riesige Skulpturen auf: die Allee der Tempelwächter. Dazwischen wirbeln große Fischschwärme wie lebende Vorhänge durch das Wasser. Und dann die Störe: Die bis zu 2 m langen Riesenfische haben nur ein harmloses Saugmaul und sind so zutraulich wie die Goldfische im heimischen Gartenteich.
Die Tauchlehrer (links) haben ihre Schüler (rechts) jederzeit unter Kontrolle
Dann wird es ernst: Ausrüstung und Atmung werden noch einmal überprüft, der unverzichtbare Druckausgleich ein letztes Mal erläutert. An der Hand des Tauchlehrers sinkt der Anfänger langsam bis auf eine Tiefe von etwa 2 m ab. Dort bleiben beide Hand in Hand liegen, atmen solange, bis sich die erste Aufregung gelegt hat. Ablenkung gibt es jetzt schon reichlich: Fingerlange Fische bestaunen aus wenigen Zentimentern Entfernung ihre neuen Nachbarn. Druckausgleich ok? Langsam gleiten sie weiter den Hang hinab bis in eine Tiefe von 3-4 m.
Mit jährlich ca. 1.000 Schnuppertauchern dürfte die Tauchbasis im NaturaGart-Park einen bundesweit neuen Rekord aufgestellt haben. Sicherheit steht an erster Stelle - denn immerhin geht es bis in eine Wassertiefe von etwa sieben Metern. Das setzt eine sorgfältige Vorbereitung voraus:
Ein Tauchlehrer erläutert die wichtigsten Grundkenntnisse, anschließend wird die Ausrüstung zusammengebaut und die Handhabung der Atemregler zunächst trocken geübt. Dann geht es ins flache Wasser. Dort folgen einige weitere Übungen - alles kinderleicht, aber man muß es mal gemacht haben.
Immer noch ok? Alles stabil? Der Tauchlehrer wird die Hand seines Schützlings während des gesamten Tauchganges nicht mehr loslassen. So fühlt er am besten, wie es dem Anfänger geht. Dann los. Schwerelos gleiten die beiden in eine Schlucht, passieren Felsformationen, treffen die ersten größeren Fische.
Sie brauchen nur Badekleidung und Handtuch, möglichst noch ein paar "Badelatschen". Schnuppertauchen ist möglich ab einem Alter von 10 Jahren. Im Internet finden Sie mehr: www.naturagart.com->Tauchpark->Tauchen->Schnuppertauchen
Wieviele Anfänger tauchen in einem Kurs? Die Gruppengröße hängt von der Zahl der Tauchlehrer ab. Die Theorie und das Anprobieren der Ausrüstung erfolgt gemeinsam, dann geht meist eine 3er Gruppe nach der anderen ins Wasser.
ändern. In den meisten umliegenden Seen mit Grundwasser liegt die Sichtweite meist bei 20 - 50 cm. Wir filtern den See und schaffen dadurch meistens Sichtweiten von 3 - 5 m.
Wie lange dauert der Schnupper-Kurs? Planen Sie bitte 4-5 Stunden ein. Je mehr Zeit Sie für Ihre Vorbereitung haben, desto mehr werden Sie es genießen. Wir machen hier keine "Massenabfertigung".
Wie bekomme ich einen Tauch-Gutschein? Sie können ihn in der Park-Verwaltung oder am einfachsten im Internet-Shop kaufen. Den Gutschein-Code bekommen Sie nach Bezahlung der VorabRechnung.
Gibt es auch Gutscheine? Ja, sie sind farbig bedruckt und ein attraktives Geschenk. Die Gutscheine werden gern zu Geburtstagen verschenkt oder wenn man sich im Freundeskreis für eine besondere Nettigkeit revanchieren will. Eines ist sicher: Solch eine UnterwasserReise vergißt man nie!
Kann ich auch mit einer Gruppe kommen? Sehr gern sogar. Wir bieten solche Veranstaltungen auch gezielt für Vereine oder Betriebsausflüge an. Auch Firmen belohnen so verdiente Mitarbeiter. Auch eine Kombination mit Schulungsveranstaltungen ist möglich: Morgens die Firmenveranstaltung in einem der Tagungsräume (bis 100 Personen) nachmittags das Schnuppertauchen oder den Parkbesuch.
Schnuppertauchen
99,- E
Zuerst wird in Ufernähe die Benutzung des Atemreglers geübt. Aus unseren modernen Geräten kann man genauso leicht atmen wie an der Luft.
Wie oft wird ein SchnupperTauchgang abgebrochen? Das ist die völlig seltene Ausnahme. In solchen Fällen haben die Schnuppertaucher meist eine verschleppte Erkältung und die Atemwege sind nicht ganz frei. Dann funktioniert der Druckausgleich nicht richtig und wir gehen nicht tiefer als 2-3 m. Wie weit kann man unter Wasser sehen? Die Sichtweite hängt von der Algenvermehrung ab und kann sich innerhalb von 1-2 Tagen
Wie kann ich mich anmelden? Einfach bei der Tauchbasis oder über das Internet anmelden. Nach der Bezahlung der Vorab-Rechnung planen wir Sie für den vereinbarten Termin ein. Was ist, wenn ich den Termin verschieben muss? Langfristige Verschiebungen sind unproblematisch - Sie bekommen dann einen neuen Termin. Bei kurzfristigen Absagen innerhalb von einer Woche akzeptieren wir, wenn Sie das Ticket an einen anderen weitergeben. Stornieren können wir das Ticket dann nicht mehr. Der Grund: Die Tauchlehrer kommen extra für Sie aus einem Umkreis von etwa 100 km. Das wird lange vorher geplant, denn jeder Tauchlehrer kann nur eine begrenzte Zahl von Tauchgängen machen. Wenn Sie zu spät absagen, dann verfällt Ihr Ticket - wie z.B. bei einem Konzert. Wir müssen uns daher darauf verlassen können, daß vereinbarte Termine eingehalten oder frühzeitig umgebucht werden.
Die Zeit vergeht wie im Flug. Langsam schwimmt die Gruppe weiter, bis plötzlich die riesigen Füße eines Pharao vor ihnen auftauchen. Nach einem Besuch in der Säulenhalle des Tempels wird es nach einer halben Stunde schon Zeit für den Rückweg. Ein unvergeßlicher Tag.
Infos:
Ist jeder Tag möglich? Die Masse der Schnuppertauchgänge findet am Wochenende statt. Besonders im Sommer gibt es da Wartezeiten. In der Woche sind Termine nach Absprache ebenfalls möglich. Fragen Sie bitte an. Sie erreichen die Tauchbasis unter 05451/5934-621. Diese schnelle Lösung können Sie sich im Naturagart-Shop herunterladen. Der gültige Gutschein kommt jedoch erst nach Zahlungseingang.
Natura Gart
Gibt es eine Teilnahme-Bescheinigung? Ja, Sie bekommen ein dekoratives Tauchzeugnis.
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Mehr als Tauchen:
Der Unterwasserpark ist Teil einer größeren Park-Anlage, die NaturaGart als Freilandlabor dient. Im Umfeld des alten Gutshofes gibt es etliche Teiche, demnächst auch ein über 1.000 m² großes Aquarium. Über 2 m lange Störe ziehen dort ihre Bahnen. Im Frühling blühen im Park ca 300.000 Tulpen, Narzissen und andere Frühstarter. Sie werden abgelöst von einer Vielzahl von Sommerblumen, Dahlien etc. Das Café Seerose ist für seinen hervorragenden Kuchen weit bekannt. Am Rande der Teichanlagen stehen unseren Gästen Pavillons zur Verfügung. Auch für Nicht-Taucher ist daher gesorgt. Aktuelle Informationen finden Sie unter
NaturaGart teiche m m i Schwschon ab uro E 0 0 1.8
Natur-, Schwimmund Fischteiche Loch graben! Folie rein! Wasser drauf! So baut man nur Wasserlöcher! NaturaGartTeiche sind besser!
www.naturagart.com
NaturaGart
Deutschland GmbH & Co KG Riesenbecker Str. 63 D-49479 Ibbenbüren-Dörenthe
Zentrale: Tel.: 05451/5934-0
Fax: -190
EMail: info@naturagart.de Tauchbasis: 05451/5934-621
tauchbasis@unterwasserpark.com Auf unserer Internet-Seite finden Sie viel mehr. Dort können Sie auch den kostenlosen News-Letter bestellen und sich Videos über den Park ansehen.
Wenn Sie von Norden oder Osten kommen: Im Kreuz Lotte/Osnabrück Richtung Rheine/Amsterdam bis Abfahrt Ibbenbüren. Im Kreisel Richtung Dörenther Klippen. Über den Kamm des Teutoburger Waldes wieder ins Tal, Der Park ist ausgeschildert. Wenn Sie von Süden kommen: Abfahrt Lengerich, dann südlich des Teutoburger Wald-Hanges durch den Ort Brochterbeck bis zum Ortsteil Dörenthe. Fahren Sie rechts Richtung Ibbenbüren und und folgen Sie der Park-Beschilderung.
MaxiSchwimmteich im NaturaGartPark
Der fertige Teich
NaturaGart Lebensqualität im Garten
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Natura Gart
Eine steinharte Mörtelschicht panzert die sonst kahle Folie. Mit einer Farbe Ihrer Wahl. Ein sicherer Teich nach dem Vorbild der Natur.
Bauphase teilweise angestaut