Portfolio Book 2024

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Nicole Collins-Schlegel

M. 079 872 73 99

Software

Adobe Creative Suite

Microsoft 365 Sprachen

Deutsch (Muttersprache)

Englisch (verhandlungssicher)

Französisch (Basiswissen)

3.2014- Creative Director Profidata Group, Zürich, CH Leitung/Verantwortung der Konzeption und Implementation aller kreativen Arbeiten (Web/Print/Events)

10.2012-11.2015 Mandat im Projektmanagement / Design – Start-up | Enspire GmbH, Zürich Firmenaufbau, Webauftritt, CI, Events, Sponsoring, Expos, Marketingstrategie, Gestaltung von Broschüren, Projektmanagement für Live-Switzerland und mehr.

9.2009-10.2012 Designer | Swiss Business Press SA, Zürich Designmanagement und Realisierung (Layout) von Swiss News Magazin und Webseite. Unterstützung anderer Zeitschriften im Layout.

3.2003-6.2009 Selbständig, Art Direktion / Designer | NC Creation, San Diego & Arizona USA Konsultation, Planung, Management und Realisierung von Grafikdesign, Webdesign und Marketingkonzepten.

1.2002-2.2003 Art Direktor / Designer | Jon Renau, Vista USA

Aufbau und Management der Kreativen Abteilung, Neudesign und Produktion der ganzen Firmenidentität und dem Branding (Verpackungen, Broschüren, Webseite, Werbung, Casting).

2001-2003 Art Direktor / Designer | Skala Communications, Zürich CH Management, Design und Produktion, Webdesign, Animationen, Corporate Identities und Broschüren von San Diego aus für die Schweiz.

10.2001 Internship | AM Advertising, San Diego USA

Assistant to Art Director, Grafikdesign, Bearbeitung von TV/Radio-Spots, Back-ups.

7.2000-8.2001 Teacher Assistant | TAAC und AIC, San Diego USA Demonstration von Computerprogrammen wie Quark Express, Pagemaker, Photoshop, Illustrator, Freehand, Flash, Fireworks und Dreamweaver.

11.1999-8.2000 Grafik Designer | USATCOM, San Diego USA Design and Produktion von internationalen Telefonkarten und Poster.

5.1999-12.1999 Production Artist | Mesa Label Express, San Diego USA

e r f a h r u n g

Druckvorstufenarbeit in der Druckerei. Design, Korrekturen, Filmbelichtung, Druckplattenanfertigung.

6.1997-12.1997 Werbe- und Marketing Assistentin | diAx, Zürich CH

Assistentin des Marketing- und Werbedirektors. Design von Einladungen, Management von Werbegeschenken, Organisation von Meetings und Präsentationen. Koordination von internen sozialen Anlässen.

12.1996-3.1997 Projekt Manager | CommCept Ltd., Investments, Zürich CH Organisation und Koordination des Umbaus einer Villa für den Umzug der Firma CommCept Ltd,. Organisation und Produktion der Displays für den Autosalon in Genf 1996, um das elektrische Auto “twike” neu vorzustellen.

8.1991-11.1996 Banklehre & Bankangestellte | UBS, Zürich CH

5.2013-7.2013 Webdesigner CMS, Diplom Projektmanagement, Attest | Migros Klubschule 2003-2004 Dynamic web design with database integration | Career Center, San Diego USA (Flash und Dreamweaver)

1.1998-12.2001 Bachelor in Advertising Art Direction mit Diplom in Web Design | The Art Institute of California, San Diego USA

Art Direktion, Werbung, Kampagnen, Grafik Design, Web Design, Texten, Kundenpräsentationen, Erlernen von PC und Mac, Marketing, Typografie, Fotografie, Multi Media, TV und Radio Spots.

1997-1997 ToeFL | Schweiz

1997-1997 First Certificate | LSI, London GB

8.1995-8.1996 Berufsbegleitende HWV | Juventus-Schulen, Zürich CH

8.1994-8.1996 Junior-Nachwuchsförderung | UBS 80% mit HWV, Zürich CH

8.1991-8.1994 Kaufmännische Lehre mit Berufsmittelschule | UBS Römerhof, Zürich CH

1990-1991 Vorkurs | Schule für Gestaltung, Bern CH

Verschiedene Zeichnungs- und Maltechniken, Skulpturtechniken, Farbenlehre, Fotografie, Typografie, Kalligrafie, Design, Kunstgeschichte und mehr.

PROFIDATA GROUP COMPANY BROCHURE

PROFIDATA GROUP MESSESTAND

PROFIDATA GROUP WHITE PAPER / FACT SHEET

AG / FREELANCE WEB REDESIGN

Christa de Carouge
Peter Sauber
Tina Turner
Samih Sawiris

b h –u h h o s h a b m n T w m y d e m d h o e n h e d a o d 1 s h S O e a m - a e A a p d h n h O a o M m d b 2 e h b e - m m e p a h o W m e u w Tam n h c P a g w w F s e e m a e w o m d H w u k e e e o a h e s e d M b h 7 h g y n m e a m u e u a w h m e v n d w u d 1 d q h h h h n a b n m n g o e e a – q a w b b m e d d e e e a e ma c e e w h u a h d d d h b b h m n m h a m s c m e y a mp e m n c W s w o u d w h y d s W m o e q e m S o u p e a o d m h e o n m w h o n d o n o N g d M - B B g J d p ye – n u d ma h s d a e e a H n g u n h p n n e v M e e p G d a s g o m A d g O A y M s g m a e d A g e o w p h m d

THE OMNIAComplete comfort

Führend wenn es um moderne Badezimmer geht

Topmoderne Ausstellungskonzepte und Ausstellungen sind das zentrale Marketinginstrument der Sanitas Troesch AG – und die Showrooms des Marktleaders gehören denn auch zu den besten der Schweiz. Neben einem Spektrum ausgewählter Lieferanten für alle Bereiche der Badeinrichtung und -ausstattung bietet Sanitas Troesch vor allem eines: Qualität von der Beratung bis zu Lieferung und Montage. Seit bald 100 Jahren steht Sanitas Troesch für diese Werte, für Fachkompetenz und Sicherheit. Darauf kann man bauen.

Badausstellung als Inspirationsquelle

n den Ausstellungen von Sanitas Troesch sind stets die neusten Kollektionen der national und international führenden Marken zu finden: von Sanitärkeramik über Armaturen bis hin zu Einrichtungsprogrammen und Accessoires. Innenarchitektinnen planen die Ausstellungsbäder und geben damit Inspirationen und Ideen für die individuelle Badplanung. Die neusten Keramikplatten, gekonnter Farb- und Material-Mix, Lichtkonzepte und Ausstattungsdetails sind jeweils ein zeitgemässer Spiegel der Gestaltungstrends. Dabei findet man sich ausgezeichnet zurecht: Vom Standardbad für Mietwohnungen bis zum exklusiven Designbad sind die entsprechenden Angebote und Planungsbeispiele in einzelnen Bereichen zusammengefasst. Das erleichtert die Auswahl und schafft auf Anhieb Transparenz. Neu gehört die «Showerworld» dazu, die eine gut assortierte Übersicht über die private Wellnessoase Nummer 1 gibt: die Dusche. Von der Handbrause

bis zum Regenhimmel können sich Bauherren und Planer zum Beispiel in der Sanitas Troesch Ausstellung in Zürich ein aktuelles Bild über das Angebot und die Möglichkeiten machen. Man kann sogar die Unterschiede testen und spüren: Zahlreiche Duschen haben Wasseranschluss!

Bei Sanitas Troesch taucht man ein in neue Sphären und wird überrascht sein, wie sehr Komfort, Funktionalität und Design das Bad von heute bestimmen. Ein Besuch ist allemal ein Erlebnis.

QUARTALS-NEWSLETTER

Training

Mentales Training

Pamela Weisshaupt trainiert konzentriert für den Wettbewerb nicht nur ihre Muskeln, sondern vor allem auch ihre mentale Stärke. Mentales Training ist äusserst wirksam und eignet sich zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Motivation, zur Aneignung spezieller Techniken und Strategien, zur Erreichung von Zielen. Eine gute Sache also auch für den Alltag, fürs Geschäftsleben und überhaupt für vieles im Leben. An der letzten GV hat Pamela Weisshaupt sehr sympathisch von ihrem Training erzählt. Ein wichtiges Thema war dabei das Setzen von Zielen. Denn erst, wenn man genau und konkret weiss, was man will, kann man sich ein Bild, eine Vorstellung davon machen. Und dies ist zentral für das mentale Training: Durch Vorstellungsübungen stellt man sich im Geiste vor, wie man in bestimmten Situationen denken, handeln und fühlen möchte. Je öfter man diese Situation durchspielt und bewusst übt, umso mehr prägt sich das gewünschte Verhalten im Unterbewusstsein ein, und umso greifbarer wird das Ergebnis. Ausmalen, wie man gewinnt, ist der erste Schritt zum Ziel – das gilt auch für die tägliche Verkaufsarbeit.

Im Fokus

Drei Trends im Bad

Die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. hat auch zur diesjährigen ISH mit «Pop up my bathroom» wieder die wichtigsten Trends in der Erlebniswelt Bad vorgestellt. Waren es 2009 noch 10 Trends, die dabei formuliert wurden, sind es 2011 deren drei.

Trend 1: Bathroom Interior – das Bad als ganzheitliches Raumkonzept.

Sanitas Troesch AG, Hardturmstrasse 101, 8005 Zürich Tel. 044 446 10 10, www.sanitastroesch.ch

Trend 2: Easy Bathroom (bereits 2009) – macht allen das Leben leichter, auch Senioren.

Trend 3: Green Bathroom (bereits 2009) – zeichnet sich durch Nachhaltigkeit aus.

Bathroom Interior beschreibt das neue Bild vom Bad: Die rechteckige Box mit an der Wand aufgereihten Ausstattungen ist definitiv überholt. Ganzheitliche Badkonzepte stehen im Mittelpunkt, die den Raum innenarchitektonisch gliedern. Das Bad wird zum Zimmer mit unterschiedlichen Zonen, die der Hygiene, dem Styling oder der Regeneration dienen können. Illustriert wurden die Trends mit Fotos, die in ungewöhnlicher Umgebung aufgenommen wurden.

GV 2011

Am 27. April findet die diesjährige GV BadeWelten bei P. + S. Christen, Effretikon, statt – Details folgen von der Geschäftsstelle.

Neuer Auftritt BadeWelten

Das Re-Design des BadeWelten Logos und die Anpassung des gesamten Auftrittes haben sich gelohnt und sind auf überaus positives Echo gestossen. Die Modernisierung des bestehenden Erscheinungsbildes sowie die konkrete Angabe unserer Profession als Badarchitekten kam genau zum richtigen Zeitpunkt: Sieht man sich die Trends im Badbereich an, haben wir uns rechtzeitig als ganzheitlich denkende und geschulte Badarchitekten positioniert!

Auftritt Mitglieder

Nach und nach wird es höchste Zeit, dass auch die Mitglieder BadeWelten das neue Logo übernehmen und entsprechende Anpassungen vornehmen: Priorität haben die Fahnen! In Kürze sind sie bei der Geschäftsstelle bestellbar – und sorgen für frischen Wind vor Ihrem Geschäftssitz.

BadeWelten an der OFFA St. Gallen

Die 35. Ostschweizer Frühlings- und Trendmesse zeigt an ihren fünf Messetagen eine breite Palette an Neuheiten, Trends und Spezialitäten – darunter in Halle 9/Stand 9.0.071 Badarchitektur vom Besten: von BadeWelten! Über 500 Aussteller füllen vom 13. bis 17. April 2011 die Messehallen mit einem vielfältigen Angebot, das den Streifzug durch die OFFA zu einer spannenden Entdeckungsreise macht. www.offa.ch

Möbelmesse Mailand

Der«Salone» in Mailand feiert seinen 50. Geburtstag und präsentiert sich vom 12. bis 17. April in junger Frische. Neben den neuen Möbelkreationen spielt dieses Jahr das Thema Licht eine Hauptrolle: in den Hallen 9, 11, 15, 13 zeigen an der EUROLUCE internationale Labels ihre Neuheiten. www.cosmit.it

BadeWelten in den Medien

Nein, kein Lottogewinn für BadeWelten – aber ein gewinnendes Ergebnis der Pressearbeit 2009. Denn in rund 3,5 Mio Exemplaren von Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen konnte man BadeWelten in Wort oder Bild im vergangenen Jahr begegnen. Rechnet man die Präsenz über Inserate hinzu, ergibt dies einen stattlichen Beitrag an den Bekanntheitsgrad der Badarchitekten und Badplaner von BadeWelten.

Agenda

Rudertag 2011

Der Rudertag 2010 mit Pamela Weisshaupt musste ja wegen schlechtem Wetter abgesagt werden. Neu findet er am Samstag, 8. Oktober 2011 statt: Bitte Termin reservieren!

POSTCARD, ZURICH4YOU
POSTCARD, DUELL&DUETT

Kunden: Laredic, USA, Swissmixer, USA

Projekte: Webseite, Flyer

Kunden: Michelina's, USA / Wines of America, CH / Self Promo

Projekte: Verpackungen, Broschure, Webseite ..

PACKAGING MICHELINA’S

FLYER LAREDICS

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