netWERKER Mediahaus Kundenmagazin - Ausgabe 3

Page 1

WERKER

das exklusive magazin von netwerker mediahaus mit allen infos und neuigkeiten

net

www.netwerker.at | facebook.com/netwerker Ausgabe 3 - August 2016

WICHTIGE FRAGEN ZUR ERSTELLUNG IHRES LOGOS

LOGOENTWICKLUNG Bekommt man das auch günstig?

SECHS SCHLÜSSELGRÖSSEN FÜR GESUNDE UNTERNEHMEN

Entwicklung aus Beraterperspektive TEIL 2 – INNOVATION

Bilder, die überzeugen NETWERKER MEDIAHAUS & FLIEGENDEKAMERA.NET IM IMAGEFILM-EINSATZ 1

netwerker Mediahaus www.netwerker.at | info@netwerker.at


WER KEIN ZIEL VOR AUGEN HAT, KANN AUCH KEINEN WEG HINTER SICH BRINGEN. Ernst Ferstl

Lienzer Dolomiten, Mai 2016

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: netWERKER Mediahaus OG, 8551 Wies Für den Inhalt verantwortlich: netWERKER Mediahaus OG, 8551 Wies, www.netwerker.at Redaktion: Markus Gutschi, DI Michael Mauthner, David Schöggl Layout: netWERKER Mediahaus OG, 8551 Wies Druck: druck.at Druck- und Handels Gmbh • Auflage: 1.000 Stück Fotos: Max Mauthner (Titelbild), Markus Gutschi, Martin Garber, fotolia.at, freepik.com Alle männlichen Bezeichnungen in unserer Zeitung gelten auch für die weibliche Form. Lediglich aus Gründen der Vereinfachung wurde oft nur die männliche Form gewählt. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten.

2

netwerker Mediahaus


Liebe LeserInnen!

THEMEN DER AUSGABE

Sie halten hier die neueste Ausgabe unseres Kundenmagazins in den Händen. In dieser Ausgabe finden Sie den zweiten Teil von Bernhard Prangl’s Sicht zur Unternehmensentwicklung, diesmal mit dem Schwerpunkt „Innovationen“. Weiters informieren wir über aktuelle Neuigkeiten, unser neues Büro und abgeschlossene Projekte der letzten Monate.

04 // Entwicklung aus Beraterperspektive

Besonders freut es uns, dass auch in dieser Ausgabe wieder zahlreiche zufriedene Kunden für Artikel und Interviews zur Verfügung gestanden sind. Dadurch hoffen wir, dass Sie einen noch besseren Einblick in unsere Arbeit bekommen und würden uns freuen, wenn wir Sie demnächst zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch bei uns in Wies begrüßen dürfen.

14 // Logoentwicklung

Innovation als zweite der sechs Schlüsselgrößen für gesunde Unternehmen.

07 // News

Neues aus dem Schilcherland, Radsportszene im neuen Design.

08 // Unser neues Büro

Mehr Platz für Ihre Ideen.

10 // Koralpenlauf 2016

Gemeinsam etwas bewegen.

12 // willheizen.at - Energieholz direkt vom Waldbauern Neue Plattform verbindet regionale Anbieter und Abnehmer. Bekommt man das auch günstig?

16 // QR-Codes

Versteckte Multitalente.

18 // Drive Elements

Wenn Distanz zur Nebensache wird.

20 // Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht Projekte für den Waldverband Steiermark.

23 // Das Auge isst mit ...

Getränke und Speisekartendesign.

Abschließend wünschen wir Ihnen einen erholsamen restlichen Sommer und einen guten Start in den Herbst.

24 // Jungunternehmer

Mut zur eigenen Idee und Selbstständigkeit.

27 // Eibiswalder Gemeindezeitung

Unbürokratische Zusammenarbeit durch neue Technologien.

Ihr netWERKER Mediahaus - Team

28 // Edle Beeren benötigen eine edle Aufmachung Projekt „Beerenobst-Tafeln“.

30 // Newsflash

Neues aus der Region.

netwerker Mediahaus

3


Entwicklung aus Beraterperspektive Innovation als zweite der sechs Schlüsselgrößen für gesunde Unternehmen

J

eder gute Unternehmer weiß: Er muss jederzeit sowohl den aktuellen operativen Zustand als auch die mittel- und längerfristigen strategischen Entwicklungschancen und Gefahren für sein Unternehmen im Auge haben. Jeder, der das nicht tut, fliegt auf Sicht und ist damit nicht vor unliebsamen Überraschungen gefeit.

eine dieser Variablen verändert, wirkt sich das auf alle anderen Variablen aus. Mehr dazu ist in Teil 1 dieser Serie (siehe Ausgabe 2 des Kundenmagazins) nachzulesen.

Im ersten Teil dieser Serie wurden die sechs Schlüsselgrößen für gesunde Unternehmen von Prof. Dr. Fredmund Malik als Modell und Werkzeug vorgestellt, die Gesundheit des eigenen Unternehmens professionell zu managen um damit die operative und strategische Ebene wirksam zu verbinden. Malik führt die unten angeführten sechs Größen als die zentralen Leistungs- und Steuerungsfaktoren für ein Unternehmen („Cockpit des Managers“) ein (vgl. Malik F. Management. Das A und O des Handwerks. Campus Verlag. S176.). Es sind dies die Marktstellung, Innovationsleistung, Produktivität, Attraktivität für richtige und gute Leute, Liquidität und Profitabilität. Wichtig: Diese Größen sind im Verbund zu sehen, d.h. sie beeinflussen sich gegenseitig. Immer wenn sich

Innovation heißt wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“. In der Umgangssprache wird der Begriff im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet. Im engeren Sinne resultieren Innovationen erst dann aus Ideen, wenn diese in neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren umgesetzt werden, die tatsächlich erfolgreiche Anwendung finden und den Markt durchdringen oder die internen Abläufe im Unternehmen messbar verbessern (vgl. Wikipedia, 12.06.2016).

4

netwerker Mediahaus

Für den zweiten Teil dieser Serie stelle ich die zweite Schlüsselgröße in Form der Innovationsleistung in den Mittelpunkt. Innovation: Der Begriff

Innovation ist modern. Über sie ist viel zu lesen, wird viel diskutiert. Und sie ist tatsächlich an vielen Entwicklungen, die wir heute als selbstverständlich wahrnehmen, aber vor einigen Jahren noch nicht

einmal kannten, deutlich spürbar. Denken Sie nur an die Entwicklung von der analogen zur digitalen Fotografie und weiter von der analogen Telefonie (Viertelanschluss) zum Smartphone, mit dem man nicht nur telefonieren, sondern auch fotografieren und praktisch sein gesamtes Leben organisieren kann. Hinter allen bekannten Innovationen stehen hingegen unzählige gescheiterte Innovationen, die eine Menge Zeit und Geld kosteten, jedoch nie einen zählbaren, wirtschaftlichen Erfolg einbrachten. Und so viel ist klar: Daran kann und wird sich nie etwas ändern. Denn jeder Innovation wohnt Unsicherheit in zweifacher Hinsicht inne: Unsicher ist erstens, ob die Idee, die ein Unternehmen eine Innovation anstoßen lässt, an sich richtig ist? Gibt es dafür einen Markt? Ist der neue Prozess tatsächlich effizienter als der alte? Man weiß es schlichtweg vorher nicht. Und zweitens, ob es dem Unternehmen überhaupt gelingt, die Idee wirksam umzusetzen? Daraus ergibt sich weiter: Es wird immer wesentlich mehr versuchte Innovationen geben, als


erfolgreiche. Das liegt in der Natur der Sache. Nicht zu innovieren ist hingegen auch keine Lösung, denn sie führt jedenfalls ins Aus, wie die US-Bike-Schmiede Specialized mit ihrem Leitsatz „Innovate or die“ sehr gut auf den Punkt bringt.

weist seither jeder fundierten und exakten Strategiediskussion die Richtung.

Anhand eines heute marktüblichen Smartphones kann man sich diesen Begriff sehr leicht praktisch vorstellen. Man kauft nicht ein Smartphone, sondern man kauft damit vom Telefon über den Fotoapparat, einen Personal Computer (E-Mails, Internet), einer Bücherei bis hin zum Taschenrechner und zur Taschenlampe unzählige Lösungen vereint in einem Produkt. Kein Wunder also, dass sich dieses Produkt, diese Innovation, so erfolgreich durchgesetzt hat.

Wer innoviert, kann verlieren. Wer nicht innoviert, wird mit Sicherheit verlieren.

Das grundsätzliche Dilemma ist somit klar skizziert: Wer innoviert, kann verlieren. Wer nicht innoviert, wird mit Sicherheit verlieren. Denn Stillstand bedeutet über kurz oder lang immer Rückschritt in jeder Branche.

Wer als Unternehmer an Innovation denkt, muss sich ständig fragen, was er an seiner Marktstellung verbessern kann: Gibt es neue Kundengruppen oder Kundensegmente? Wie kann die Marktleistungen des Unternehmens für bestehende Kundengruppen weiterentwickelt werden? Mehr dazu in Teil 1 der Serie (siehe Ausgabe 2 des Kundenmagazins).

Prof. Fredmund Malik erklärt diesen von Gälweiler geprägten Begriff in seinem M.o.M. Nr.06/02 wie folgt: Jedes Produkt und jede Dienstleistung müssen als eine Lösung für ein Problem angesehen werden, ein Problem, das ein Kunde oder eine Kundengruppe hat. Die Lösung ist bekannt. Was aber ist das Problem? Das Problem kann man nur dann verstehen, wenn man es unabhängig von den heute verfügbaren Lösungen – zu diesen somit invariant – begreift und formuliert. Dafür braucht man in der Regel keine besonderen Methoden oder Tools. Was hingegen erforderlich ist, ist ein innerliches, geistiges Zurücktreten von dem, was die Firma tut, um zu verstehen, welche Bedeutung das hat, was sie tut.

Diese Fragen alleine helfen aber noch nicht weiter. Sie lassen beliebige Antworten zu. Ich empfehle daher, diese durch eine ganz spezielle Brille zu betrachten: die Brille des lösungsunabhängigen Kundenproblems. Dies ist ein Begriff, den Aloys Gälweiler von der Universität St. Gallen prägte. Dieser Begriff

Innerhalb eines Unternehmens ist, aus verständlichen Gründen, alles auf das Produkt oder die Dienstleistung konzentriert. Man verkauft ein Produkt. Was aber kauft der Kunde? Er kauft niemals ein Produkt, sondern das, was das Produkt für ihn tut; er kauft eine Lösung für ein Problem, er kauft Nutzen.

Innovation der Marktstellung – das lösungsunabhängige Kundenproblem

Eine Kernaussage in diesem Text ist jedoch folgende Erkenntnis: Innovation bezieht sich nicht nur auf Technik, sondern auf jedes Geschäft. Denn jedes Geschäft kann nur dann erfolgreich sein, wenn es Lösungen für Kundenprobleme anbietet, für die der Kunde bereit ist zu bezahlen. Und damit muss sich jeder Unternehmer immer wieder fragen, wie er die Probleme seiner Kunden lösungsunabhängig betrachten und noch besser lösen kann. Weitere Innovationsfelder: Innovation, Produktivität, Attraktivität für richtige und gute Leute, Liquidität und Profitabilität Wenn es um die Frage geht, was alles laufender Innovation bedarf, so sind neben der Marktstellung und dem lösungsunabhängigen Kundenproblem natürlich auch die Innovation selbst, ebenso wie >>

netwerker Mediahaus

5


kurzen Hinweises darauf, wie wichtig Innovationen im Finanzmanagement eines Unternehmens sind und dass sich alle oben angeführten Themen letztendlich auf die Profitabilität auswirken. Wie geht abschließend das Team vom netWERKER Mediahaus mit dem Thema Innovation um?

die Produktivität, die Attraktivität für richtige und gute Leute sowie die Liquidität und als Folge von allem die Profitabilität zu nennen. Innovation als Innovationsfeld kann wieder auf zwei Ebenen betrachtet werden: Erstens, was soll innoviert werden? Und zweitens, wie setzt ein Unternehmen seine Innovationsprojekte auf und um? Die erste Frage kann sehr exakt anhand der sechs Schlüsselgrößen (Marktstellung, Innovation, Produktivität, Attraktivität für richtige und gute Leute, Liquidität und Profitabilität) beantwortet werden. Wenn man diese sechs Steuerungsfelder eines Unternehmens laufend in Hinblick auf erforderliche Innovationen betrachtet, liegt man jedenfalls richtig. In der zweiten Frage geht es um das Projektmanagement von Innovationen und damit im Großen und Ganzen um das, was gemeinhin als Change- oder Veränderungsmanagement bezeichnet wird. Selbst wenn der Innovationsansatz inhaltlich richtig sein kann, wird der Erfolg durch schlechtes Innovationsumsetzungsmanagement oftmals noch vereitelt. Ein wesentliches Innovationsfeld ist weiter das Thema der Produktivität und damit der Effizienz. Während sich die Frage der Leistung für den Kunden mit der Frage befasst, ob man als Unternehmen das Richtige

6

netwerker Mediahaus

tut, befasst sich die Frage der Produktivität damit, ob man das, was man tut, richtig tut. Und auch hier liegen in jedem Unternehmen, egal ob in der Dienstleistung oder Produktion, unzählige Verbesserungsmöglichkeiten vom Einkauf über die Produktion bzw. Leistungserbringung bis zum Vertrieb und zur Verwaltung. Gelingt es, Potenziale in diesen Bereichen zu heben, wird sich das immer positiv auf das Betriebsergebnis auswirken und oftmals auch auf die Attraktivität für richtige und gute Leute. Denn: Es ist kein Geheimnis, dass Mitarbeiter auch deshalb Unternehmen den Rücken kehren, weil sie die Ineffizienz und Starrheit der internen Abläufe nicht mehr ertragen können. Weiters sollte man sich direkt das Thema des Personalmanagements bzw. der Attraktivität für richtige und gute Leute auf Innovationschancen hin ansehen. Egal ob einem Unternehmen geeignete Leute fehlen, oder wenn geeignete Leute nicht ihren Stärken gemäß eingesetzt werden: In diesem Feld liegen riesige Chancen und Gefahren für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Mangelnde Innovation und Entwicklung in diesem Bereich ist im übertragenen Wortsinne lebensgefährlich für ein Unternehmen. Abschließend bedarf es nur eines

Erstens, indem es diesem Thema mit allen zugehörigen Unterthemen Zeit einräumt und sich dieses Themas in regelmäßigen Meetings annimmt. Und zweitens, indem ganz intensiv an einer Innovation im Bereich des Themas Filmproduktion gearbeitet wird. Mehr darf dazu an dieser Stelle allerdings vorerst nicht verraten werden.

Mag. Bernhard Prangl, 41, wohnhaft in Arnfels, Aktuell: Leiter der beiden Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark in Arnfels und Eibiswald. Zuvor: Berater bei Malik Management in St. Gallen, Schweiz, Organisator für Gesundheitsförderung und Public Health bei der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse in Graz, Lehrer am BG/ BRG Leibnitz. Ausbildung: Managementausbildung bei Malik Management, Master of Public Health an der Medizinischen Universität in Graz, Zertifizierung als Projektmanager nach IPMA, Lehramtsstudium für Sport und Englisch an der Karl Franzens Universität in Graz.


news news

„Wos tuast“ NEUER IMAGEFILM FÜR EIBISWALD-WIES

Die Region Südweststeiermark erleben.

http://bit.ly/2ad5l61

Erleben Sie die Region Eibiswald-Wies in dem erst vor kurzem veröffentlichten, neuen Werbefilm in ihrer ganzen Vielfalt – beginnend im Morgengrauen bis in die Abendstunden. Die Region steht im Mittelpunkt, doch in diesem Kurzfilm geht es vor allem um Menschen, die in der wunderschönen Südweststeiermark Urlaub machen. Es wurden bekannte Orte, verschiedene Freizeit- und Sportmöglichkeiten sowie kulturelle und kulinarische Besonderheiten in ein knackiges Imagevideo verpackt. Überzeugen Sie sich selbst ...

in der Südweststeiermark Neue Werbematerialien für den Tourismusverband Mit dem Slogan „Fang mas an“ startete Ende April der Tourismusverband Schilcherland Eibiswald-Wies in die neue Saison. Pünktlich dazu wurde auch das neue Werbematerial fertiggestellt. Nach harter Arbeit in den letzten Monaten wurde die neue „Wos tuast“ Freizeitkarte und die Sammelmappe mit spannenden Wander-Themenwegen vorgestellt.

In der „Wos tuast“ Freizeitkarte sind sämtliche Tourismusbetriebe, Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten der Region eingezeichnet und beschrieben. Zusätzlich wurden bis jetzt 18 verschiedene Wander-Themenwege in eigenen Foldern abgebildet. Die „Wos tuast“ Freizeitkarte sowie die Sammelmappe mit den Themenwegen sind im

Neues Design

Tourismusbüro Eibiswald sowie bei lokalen Betrieben erhältlich. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Bewegen, Genießen und Erholen in der Region Eibiswald-Wies.

www.schilcherland.at

Viereinhalb Jahre sind genug ...

Österreichs Mountainbike- und Lifestyle Magazin in neuem Design Gemeinsam mit den Inhabern der RAD.SPORT. SZENE, Maria Kumric und Manuel Pliem haben wir ein komplett neues Layout für das beliebte Magazin entwickelt. In der Juli Ausgabe wurden bereits viele der neuen Ideen umgesetzt und wir sind uns sicher, dass sich das einzige Österreichische Radsport Magazin mit dem neuen Layout nun noch besser in Szene setzen wird. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

www.radsportszene.at

... deswegen war die Zeit gekommen, mein Studium an der Fachhochschule Campus 02 abzuschließen. Ich blicke zurück auf eine anstrengende, aber durchaus positive Zeit. In den letzten Jahren konnte ich mein Wissen in vielen Bereichen ausbauen und habe interessante Kontakte geknüpft. Dieses Wissen und die neu gewonnen Beziehungen versuche ich nun in ihren Projekten anzuwenden damit im Endeffekt sie als Kunde davon profitieren können. Ich hoffe, dass Sie mir die ein oder andere Terminverschiebung verzeihen und verspreche Ihnen, dass ich mich jetzt wieder zu 100% auf die Firma konzentrieren kann. DI Michael Mauthner

netwerker Mediahaus

7


netwerker Mediahaus


I

m Frühjahr haben wir unser neues Büro bezogen. Das Wichtigste für Sie als Kunden vorab: Unsere Adresse ändert sich durch den Umzug nicht – wir sind lediglich vom 1. Stock in das Erdgeschoss des ehemaligen „Grill Hauses“ beim Hofer Kreisverkehr in Wies gesiedelt.

In den letzten Monaten wurde uns der Platz im alten Büro allmählich zu eng und auf der Suche nach einer neuen, größeren Lösung wurden wir durch den Auszug eines anderen Unternehmens im selben Haus schnell fündig. Wir möchten uns auf diesem Weg bei unseren Vermietern Renate und Viktor Schmuck für die rasche Umsetzung des Umbaus und die tatkräftige Unterstützung recht herzlich bedanken. Auf nun mehr als 70 m² haben wir genug Raum, um Ihre Ideen in angenehmer Atmosphäre zu verwirklichen. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie demnächst im neuen Büro begrüßen dürfen.

Mehr als 70 m² Fläche bieten genug Platz, um Ihre Ideen in angenehmer Atmosphäre kreativ zu verwirklichen.

Unser neues

Mehr Platz für Ihre Ideen

netwerker Mediahaus

9


KORALPEN LAUF 2016

GEMEINSAM ETWAS BEWEGEN


FASZINATION LAUFEN in der malerischen SÜDWESTSTEIERMARK

Eine anspruchsvolle Runde über 10,6 km wartet auf die Teilnehmer des netWERKER Viertelmarathons.

A

Highlight Clip 2015 http://bit.ly/29WpBoQ

m 12. und 13. August 2016 findet die zweite Auflage des WOCHE Koralpenlaufs in St. Oswald / Eibiswald statt. Neue Disziplinen, abwechslungsreiche Streckenführungen und ein buntes Rahmenprogramm warten auf die Teilnehmer. Der Start befindet sich im Ortszentrum von St. Oswald auf einer Seehöhe von 750 Metern und liegt am Fuße der Koralpe. Das Laufangebot erstreckt sich vom Sumsi Kinderlauf für die ganz Kleinen, welche 400 Meter zu bewältigen haben, bis hin zum Halbmarathon powered by Gartenwelt Knotz, wo 21,2 Kilometer und rund 600 Höhenmeter zu bewältigen sind. Die Anstrengung auf der Strecke rund um den Buchenberg wird mit einem traumhaften Panorama und der Faszination „Laufen“ in der malerischen Südweststeiermark belohnt. Die Landjugend St. Oswald / Eibiswald will auch heuer wieder unter dem Motto „Gemeinsam etwas bewegen“ ein soziales Projekt unterstützen. Aus diesem Grund gehen vom Nenngeld jedes Starters € 5,- an die Bewohner der Einrichtung „Sonnenwald“ in Eibiswald. Dort bemüht man sich um die Betreuung und Förderung von Menschen mit Behinderung. Deshalb sind wir als netWERKER Mediahaus ganz besonders stolz, heuer erstmals

als Sponsor und Partner des Koralpenlaufs auftreten zu dürfen. Wir werden den Veranstalter bei der technischen Umsetzung der Webseite und bei Filmprojekten unterstützen. Wir hoffen, dass 2016 wieder viele Sportler dabei sind und sich möglichst viele Teilnehmer für den netWERKER Viertelmarathon anmelden. Anmeldung: www.koralpenlauf.at

Wir als regionale Werbeagentur freuen uns, dass wir mit dem Koralpenlauf ein Vorzeigeprojekt unserer Region unterstützen dürfen. Schön zu sehen, was gemeinsam bewegt werden kann. Michael Mauthner netWERKER Mediahaus

netwerker Mediahaus

11


Energieholz willheizen.at

direkt vom Waldbauern

Neue Plattform verbindet regionale Anbieter und Abnehmer

D

er Deutschlandsberger Waldverband hat mit „willheizen.at“ eine Internetplattform installiert, die Brennholzkunden und Brennholzanbieter der Region zusammenbringen soll. Die Brennholznutzer können dann direkt mit einem Waldbauern der näheren Umgebung Kontakt aufnehmen und auf kurzem Weg ihren jährlichen Brennholzbedarf decken. Die Vorteile, die sich daraus ergeben sind:

• Kurze Transportwege • Kein Zwischenhandel • Gute Qualität • Große Angebotsauswahl • Wertschöpfung bleibt in der Region Dass sich das Klima verändert und dafür hauptverantwortlich der Einsatz fossiler Brennstoffe ist, ist

12

netwerker Mediahaus

mittlerweile den meisten bewusst! Eine Möglichkeit, diesem Klimawandel entgegen zu wirken, ist der verstärkte Einsatz von nachwachsenden Energieträgern, wie zum Beispiel des Brennstoffes Holz. Holz ist gerade in der Steiermark ein Rohstoff, der in großer Menge vorhanden ist (waldreichstes Bundesland, über 60% Waldanteil), der nachhaltig ist (jährlicher Zuwachs höher als jährliche Nutzung), und der praktisch vor jeder Haustür wächst (keine weiten Transportwege). Außerdem bleibt die Wertschöpfung in der Region. Viele Haushalte haben diese ökologischen Vorteile bereits erkannt und heizen mit Stückholz, Hackgut oder Holzpellets. Viele davon beziehen ihr Brennholz direkt bei einem Waldbauern, der meistens auch Stammlieferant ist. Haushalte, die auf eine Holzheizung umsteigen wollen, stellen sich oft die folgenden


Individuallösungen gibt es nicht „out of the Box“ – deswegen stoßen viele Unternehmen hier an ihre Grenzen Wir als Waldverband Deutschlandsberg wollen mit der Internetplattform willheizen.at unseren Mitgliedern eine zusätzliche Serviceleistung für den Verkauf von Brennholz anbieten. Anderseits soll den Brennholzkunden die Suche nach qualitativ hochwertigem Brennholz aus der Region erleichtert werden.

Fragen: Woher bekomme ich mein Brennholz? Gibt es in meiner Nähe einen Brennholzlieferanten? Auch viele Waldbesitzer möchten ihr Brennholz einer breiteren Kundenschicht anbieten und fragen sich, wie sie neue Kunden, vor allem in näherer Umgebung, ansprechen könnten. Aufwww.willheizen.at gibt es einerseits für Waldbauern die Möglichkeit Brennholz (Stückholz, Hackgut) anzubieten und andererseits können sich Brennholzkunden über die verschiedenen Angebote an Brennholzsortimenten informieren. Bei einem passenden Angebot kann direkt mit dem Waldbauern Kontakt aufgenommen werden. Zusätzlich findet man auf der Homepage nützliche Informationen betreffend Qualität, Heizwert, Mengenbezeichnungen, Größenklassen, Wassergehalt, etc.

Ing. Peter Mauthner, Obmann Waldverband Deutschlandsberg

Die Idee eine Vermittlungsplattform im Internet, speziell für Brennholzkunden und –anbieter zu installieren, gab es schon länger. Es musste ein Unternehmen gefunden werden, das diese Idee entsprechend umsetzt (optisch ansprechend, informativ, einfach zu bedienen). Die Firma netWERKER hat unsere Vorstellungen mit der Entwicklung von www.willheizen.at zu 100% erfüllt. Angefangen von der Namesfindung (eine Idee von netWERKER) über die Gestaltung der Homepage bis hin zur Nachbetreuung war die Zusammenarbeit mit der Firma netWERKER sehr zufriedenstellend!

Ing. Georg Hainzl

Geschäftsführer Waldverband Deutschlandsberg

Darf es etwas Spezielles sein? Die Umsetzung von willheizen.at aus der Sicht des Entwicklers. Als der Waldverband Deutschlandsberg im Herbst vorigen Jahres mit der Projektidee für eine Energieholzplattform auf uns zugekommen ist, dauerte es nicht lang, bis auch unsere Begeisterung für dieses Projekt geweckt wurde. Die Begeisterung kam daher, weil so eine Individuallösung auch für uns eine Herausforderung dargestellt hat. Da es Plattformen wie diese nicht fertig, also „out of the Box“ gibt, stoßen viele Unternehmen hier an ihre Grenzen. Bei solchen Projekten liegt der Schwerpunkt neben der Umsetzung auch bei einer gründlichen Planung des Projekts. So wurde nach der Namensfindung und Logoentwicklung gemeinsam mit dem Kunden überlegt, welche Anforderungen sowohl Anbieter (Landwirte) als auch Nachfragende haben könnten. Die Schwerpunkte wurden auf die Einfachheit der Bedienung, leichte Erweiterbarkeit auf weitere Regionen und einen klar strukturierten Aufbau gelegt. Im Nachhinein betrachtet können wir sagen, dass die Umsetzung dieser Plattform zwar herausfordernd war, aber im Großen und Ganzen problemlos und im zuvor festgelegten Zeitrahmen erfolgen konnte. Falls auch Sie Interesse an einer Individuallösung haben, würden wir uns freuen, wenn Sie zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch bei uns in Wies vorbeikommen. Denn für alles gibt es eine Lösung!

Michael Mauthner, zuständig für die Entwicklung von willheizen.at

netwerker Mediahaus

13


Corporate Design

LOGOENTWICKLUNG Bekommt man das auch günstig?

J

a, es geht auch günstig! Oder besser gesagt: Billig. Es gibt viele Billiganbieter, die mit fantastisch klingenden Preisen werben. Oder der gute Freund kennt sich mit Photoshop aus und macht schnell ein cooles Logo. Oft wird zum Beispiel nur eine Web-Auflösung für ein paar Euro angeboten. Aber natürlich brauchen Sie Ihr Logo auch in einer Print-Version. Ohne diese können Sie beispielsweise gar keine Visitenkarten, kein Briefpapier oder geschweige denn eine Autobeklebung drucken. Meistens muss die

14

netwerker Mediahaus

Print-Version nachgekauft werden bzw. kann der gute Freund keine Vektorgrafik erstellen. Doch die größte Gefahr bei diesen Anbietern betrifft die Qualität. Fakt ist: Logodesign ist Dienstleistung – also in erster Linie Zeitaufwand. Wir fragen Sie, wenn ein Anbieter Ihr Logo für ein paar Euro erstellt: Wie viel Arbeitszeit und Sorgfalt kann er dann für den Entwurf dafür aufbringen? Dieser Anbieter kürzt tatsächlich nicht nur den administrativen Aufwand, er kürzt auch den Gestaltungsaufwand für Ihr Logo. Und das wirkt sich natürlich zu Lasten der Qualität aus! Da nutzt es Ihnen auch relativ wenig,

wenn ein ausgebildeter Grafiker einen Logo-Generator bedient. Das Ergebnis einer halben Stunde Arbeit bleibt eben das Ergebnis einer halben Stunde Arbeit und nicht mehr. Ein Meistertischler kauft doch seine neue Kreissäge auch nicht beim Discounter ums Eck um damit langfristig in seinem Betrieb Möbel mit höchster Qualität herzustellen. Ihr Logo soll Sie und Ihr Unternehmen in den nächsten Jahrzehnten repräsentieren. Darum sollten Sie auch nur mit dem höchsten Preis-Leistungs-Verhältnis zufrieden sein und nicht mit dem billigsten Preis. Es gibt nichts, was nicht irgendjemand auf dieser Welt irgendwie billiger anbieten kann, indem er


agen, die Sie sich Hier ein paar wichtige Fr gos stellen sollten: bei der Erstellung Ihres Lo • Ist das Logo auch bei extremer

Verkleinerung noch gut lesbar?

Ihr Ansprechpartner für Logoentwicklung David Schöggl +43 3465 20644 david.schoeggl@netwerker.at

• Wirkt das Logo auch bei extremer Vergrößerung noch optisch gut?

• Kann das Logo in schwarz-weiß umgesetzt werden (wichtig für Zeitungen, etc.)?

• Kann man das Logo auf hellem und dunklem Hintergrund verwenden?

weniger Leistung bringt. Wenn Sie mit einem soliden und gut funktionierenden Logo auch in vielen Jahren noch Erfolg haben, werden Sie froh sein, dass Sie in eine gute Logoentwicklung investiert haben. Irgendwann im Leben kommt alles zurück. Falls wir Ihr Interesse an einer Logoentwicklung geweckt haben oder Sie gerade inmitten einer Neugründung stecken, würden wir uns freuen, wenn Sie uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch kontaktieren. Denn Beratung ist bei uns nicht günstig oder billig – Beratung ist bei uns kostenlos und hoffentlich nicht umsonst.

• Wie viele Farben wurden verwendet

(jede Farbe kann im Druck zusätzlich Geld kosten)?

• Bemerkt man beim Logo bei schneller Betrachtung einen Eye-Catcher?

• Passt die Schrift des Logos zur Branche? • Kann das Logo und die Farben auf das gesamte Corporate Design übertragen werden?

• Hebt sich das Logo von den Logos der Mitbewerber ab?

• Sagt das Logo etwas über das Leistungsangebot aus?

• Ist das Logo gut wiederzuerkennen? • Ist das Logo zeitlos (keine Modeerscheinung)?

• Ist das Logo frei von drucktechnischen Schwierigkeiten?

netwerker Mediahaus

15


d n i s s a w r ü F h c i l t eigen komischen diese r da? e t s u M

Q

s e d o C e R

c verste

M

an entdeckt diese Würfelmuster oder komischen Symbole immer öfter auf Werbeplakaten, Visitenkarten oder im Supermarkt und auf verschiedensten anderen Dingen. Im Zeitalter des Smartphones bieten QR-Codes viele Möglichkeiten. Der QR-Code ist die Abkürzung für Quick Response, auf deutsch „schnelle Antwort“. In einen QR-Code lassen sich beliebige Informationen einbetten. Über kostenlose Apps kann man mit seinem Smartphone oder Tablet den Code lesen. Nach dem Start der App wird einfach die Kamera auf den Code gerichtet und die App erkennt diesen normalerweise innerhalb

16

netwerker Mediahaus

kt

einer Sekunde. Welche Information oder Aktion sich hinter dem Code versteckt, zeigt die App danach an. Die Möglichkeiten von QR-Codes sind enorm: Es können grundsätzlich alle Inhalte darin eingebettet werden – egal ob Internetadressen, Videos, Visitenkarten, Termine, Kalendereinträge und Anfahrtspläne. Zusätzlich können beim Lesen des Codes automatisch Aktionen wie eine Zusage zu einer Veranstaltung oder eine automatisierte Kurznachricht ausgelöst werden. QR-Codes bieten die Chance, die analoge mit der digitalen Welt zu verbinden und können bei richtigem Einsatz ein sehr nützliches Werbemittel sein. Für den Endnutzer hat diese Form der Informationsübermittlung viele

tale i t l u eM

nt

Vorteile: Man erspart sich das Eintippen von langen Internetadressen, muss keine Gutscheincodes abschreiben oder Papier-Gutscheine ausschneiden und kann schnell und einfach alle Daten einer Visitenkarte als Kontakt im Smartphone anlegen. Für Sie als Werbetreibenden liegen die Vorteile auf der Hand: Sie ersparen Ihren Kunden auf der einen Seite lästige Arbeit und können auf der anderen Seite genau auswerten, welcher Code wann und wie oft gescannt wurde. Wichtig dabei ist natürlich, dass diese Technik auch sinnvoll eingesetzt wird. Sehr oft wird mit den QR-Codes einfach nur versucht ein modernes Image zu erreichen, ohne über den wirklichen Einsatzbereich nachzudenken.


Apple® Logo ist eine eingetragen Marke von Apple Inc. – Android TM ist eine eingetragene Marks von Google Inc.

Wie kann ich QR Codes lesen? App runterladen, installieren, öffnen und QR-Code einscannen. Sie werden sofort auf die hinterlegte Funktion weitergeleitet.

Kostenlose iOS (iPhone) - QR Code Reader: http://apple.co/29IQKcM

Kostenlose Android QR Code Reader: http://bit.ly/29P6M83

Wie kann ich QR-Codes generieren? Im Internet findet man schnell verschiedenen QR-Code Generatoren. Dabei kann man einfach die gewünschte Aktion auswählen, wie z. B. Internetadresse, Visitenkarte (VCard), E-Mail, etc. Hier ein paar kostenlose Möglichkeiten einen QR-Code zu erstellen: http://www.qrcode-generator.de http://www.qrcode-monkey.de

Hier können Sie die vielen Möglichkeiten von QR Codes anhand von Beispielen ausprobieren: Sie wollen, dass Ihre Kunden ...

... direkt anrufen

... leicht zu Ihnen finden

... Ihnen Feedback senden

... keinen Termin mehr vergessen

Ihr Ansprechpartner für QR-Codes DI Michael Mauthner +43 3465 20644 michael.mauthner@netwerker.at

netwerker Mediahaus

17


Wenn

Distanz zur Nebensache wird S

chon seit längerer Zeit arbeiten wir mit dem Unternehmen „Drive Elements“ aus Südtirol und dessen Inhaber Michael Call zusammen. Das Unternehmen „Drive Elements“ aus St. Vigil in Enneberg im Herzen der Dolomiten ist im Bereich Travel-Events in der Automobil-Branche tätig. Zu ihren Aufgabenbereichen gehören der Entwurf als auch die Durchführung von besonderen und auf Wunsch ihrer Kunden maßgeschneiderte Corporate,

18

netwerker Mediahaus

Incentive und Club Events. Durch das branded-content Umfeld sollen die Kunden besser gebunden bzw. neu gewonnen werden, als bei herkömmlicher Werbung. Drive Elements ist offizieller Partner von BMW Motorrad und darf das Test Ride Programm für BMW durchführen. Zusätzlich unterstützt Drive Elements einen namhaften Getränke Hersteller in der Formel 1 und einen deutschen Sportwagen Produzenten in der WEC (World Endurance Championship) bei ihren Hospitality Areas und ihren dazugehörigen Events.

Zusammenarbeit von Kilometern

über

hunderte

Bei der Zusammenarbeit mit Drive Elements konnten wir unsere Affinität zu neuen Technologien besonders ausnutzen. Gerade bei Arbeit über Distanz ist es wichtig, die „Technik“ richtig zu nutzen, um den Kunden ohne direkten Kontakt zufrieden zu stellen. So durften wir das Logo sowie die Corporate Identity (CI) des jungen Unternehmens entwickeln. Zusätzlich haben wir verschiedene Weblayouts, unterschiedliche Textilien, Autobeklebungen und


Faszination Dolomiten - Drive Elements macht es möglich.

Matthias Malmeladi (Moderator bei Grip das Motormagazin auf RTL II) zu Gast in Südtirol

Trotz räumlicher Distanz klappt die Zusammenarbeit wunderbar und wir freuen uns auf viele kommende Aufgaben.

Uns wurde die Firma Netwerker aus Wies in Österreich von einem guten Bekannten empfohlen. Und was soll ich sagen, wir waren von den „netWERKERn“ gleich vom ersten Projekt an restlos begeistert! Unsere Ideen und Wünsche wurden professionell und mit viel Know-How durchgeführt.

Michael Call // CEO Drive Elements

einige sonstige Drucksorten entworfen. Das letzte Projekt war die Gestaltung sowie die Druckabwicklung der „2016er Event Flyer“ zu den Themen „Driving Experience Dolomites“ mit Matthias Malmedie (Moderator bei Grip das Motormagazin auf RTL II) und Cyndie Allemann (Rennfahrerin) sowie „Dolomiti Hero – Willkommen in der Hölle“.

Michael Call und Lukas Kusstatscher vom GoPro Film Team F1 in Monte Carlo

Egal ob es sich um eine Kleinigkeit oder einen Großauftrag handelte, sie führten immer die Arbeit mit großer Hingabe durch, wobei sie immer die passende Idee parat hatten. Wir arbeiten oft an Sonnund Feiertagen und benötigen oft kurzfristig die Hilfe der Netwerker-Crew, die auch unter Zeitdruck sehr gut arbeitet. Und auch wenn unsere Unternehmen hunderte Kilometer entfernt sind, die Zusammenarbeit ist sicherlich eine der besten, die wir je hatten, ohne dass wir uns jemals persönlich getroffen haben. Wir möchten auch mal DANKE sagen für die super Arbeiten, die Ihr für uns gemacht habt und für das große Vertrauen in uns.

netwerker Mediahaus

19


Unkompliziertes und professionelles Herangehen an den Auftrag mit dem klaren Ziel, unsere Wünsche bestmöglich umzusetzen – so können wir die Zusammenarbeit mit dem Team des Netwerker Mediahauses beschreiben. Hervorheben möchten wir auch, dass dem Verstehen der Logik unserer Organisation sehr viel Zeit beigemessen wurde. Vor allem bevor es um die konkrete Aufgabenstellung und um die Schritte der Umsetzung des Auftrages ging.

Bernd Poinsitt

Geschäftsführer Waldverband Steiermark GmbH

Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht ... ... dieser Spruch gilt für uns schon lange nicht mehr. In den letzten Monaten haben wir die Zusammenarbeit mit dem Waldverband Steiermark vertieft und sind dabei, zwei interessante Projekte umzusetzen.

20

netwerker Mediahaus


Verstaubtes Waldarbeiterimage war gestern Aus diesem Grund hat der Waldverband vor ein paar Monaten beschlossen, seinen Internetauftritt neu zu gestalten. Wir sind stolz, dass die Wahl der richtigen Agentur dabei auf uns gefallen ist. Wir haben versucht, die alte, in die Jahre gekommene Homepage neu zu strukturieren und mit einer modernen Homepage die drei Schwerpunkte des Verbandes richtig in Szene zu setzen. Während der Arbeit an der Homepage ist die Idee für einen Imagefilm geboren. Wir haben versucht, in Zusammenarbeit mit Christan Freydl (fliegendekamera. net), den Waldkreislauf vom Auszeigen bis zur Aufforstung in knackigen fünf Minuten - textlich untermalt vom bekannten Universum Sprecher Otto Clemens – darzustellen. Ob uns das gelungen ist, können Sie selbst beurteilen: http://bit.ly/29NAzPY

Interview

Über den Waldverband Seit der Gründung im Jahr 1990 als Verein der steirischen Waldbesitzer umfasst der Verband heute 15.000 Mitglieder mit einer Waldfläche von 300.000 Hektar. Dabei hat man sich als ehrlicher und nachhaltiger Innovationsmotor in Sachen Holz und dessen Vermarktung etabliert, Entwicklungen des steirischen Waldes vorangetrieben und für die Zukunft die entsprechenden Weichen gestellt. Heute ist der Waldverband Steiermark eine bedeutende, verlässliche und starke Vermarktungsorganisation. Oberste Priorität haben dabei die Interessen der steirischen Waldbesitzer und eine verantwortungsvolle und nachhaltige Nutzung des heimischen Waldes. Der Waldverband bietet seinen Kunden ein Angebot und Service in verschiedenen Bereichen. Die Erarbeitung eines Waldpflegevertrags (Planung, Maßnahmen, Forstschutzsituation, Organisation und Durchführung), Holzvermarktung, Stockkauf (Maschinen, Logistik und Ernteverfahren) und die Erstellung eines Waldpraxisplans.

Maximilian Handlos, seit 2010 Mitarbeiter beim Waldverband Steiermark und dort zuständig für Mitgliederbetreuung, Unterstützung regionaler Waldverbände und Öffentlichkeitsarbeit. Vor allem der letzte Aufgabenbereich und der damit verbundene häufig Kontakt mit unserer Firma haben zu diesem Interview geführt. Sie bzw. Ihr Verband behaupten, dass Sie das ganzheitliche Angebot für alle Waldbesitzer liefern. Was kann man sich darunter vorstellen?

Unter ganzheitlichem Angebot verstehen wir, dass unser Angebot alle Dienstleistungen, die für die aktive Bewirtschaftung der Wälder notwendig sind, inkludiert. Dies beginnt bei der Waldpflege (gemeinsamer Einkauf von Forstpflanzen, Bäume pflanzen) und führt über die Organisation der Holzernte mit Holzernteunternehmen bis hin zum Abtransport und

Vermarktung des Rundholzes. Wir bieten unsere Dienstleistungen Waldbesitzern mit kleinen Waldflächen ebenso an wie Waldbesitzern mit mehreren hunderten Hektar Waldfläche. Daher das Angebot für „alle“ Waldbesitzer – diese entscheiden, was sie in Anspruch nehmen – entweder nur die Holzvermarktung oder das gesamte Angebot. Und mit unserer regionalen Verwurzelung durch Waldwirtschaftsgemeinschaften und Waldhelfern, die den direkten Draht zu den Waldbesitzern herstellen, können unsere Mitglieder individuell Leistungen beanspruchen. Diese regionale Verankerung soll sich zukünftig auch vielmehr in unserer Öffentlichkeitsarbeit widerspiegeln. Stichwort Öffentlichkeitsarbeit: Warum hat man sich als Waldverband gerade jetzt dazu entschieden, in eine neue Homepage zu investieren?

Einerseits spielt die Überlegung, Informationen unseren Mitgliedern besser aufbereitet zur Verfügung stellen zu können, eine bedeutende Rolle für die Investition in eine neue Homepage. Vor allem die regionale Stärke möchten wir mit der neuen >>

netwerker Mediahaus

21


Interview

Der Waldverband Steiermark hat das ganzheitliche Angebot für alle Waldbesitzer. Homepage besser in die Öffentlichkeit transportieren. Andererseits entwickelt sich die Technik weiter und als moderne Organisation, wie wir uns sehen, ist es natürlich unser Ziel, dieses Bild in der Öffentlichkeit durch ein modernes Medium auch darzustellen. Und beide Ziele ließen sich aus unserer Sicht mit der alten Homepage nicht mehr erreichen

Wie ist die Entscheidung gefallen, neben der Homepage auch einen Imagefilm zu produzieren?

Wir diskutieren schon längere Zeit über die Sinnhaftigkeit eines Imagefilms. Eine Kosten-Nutzen Rechnung ist in diesem Bereich sicherlich schwer darstellbar. Allerdings sahen wir, dass unsere neue Homepage mit kurzen Filmsequenzen eine enorme optische Aufwertung erfahren würde. Die Überzeugung, in dieses Projekt zu investieren, lieferte uns die

22

netwerker Mediahaus

Aufarbeitung des Themas mit dem Team des Netwerker Mediahauses. Und durch das Angebot, auch Luftaufnahmen mit der Drohne einzubauen, entschieden wir uns, diesen Imagefilm parallel zur Programmierung der neuen Homepage produzieren zu lassen. Was sind die Erwartungen des Waldverbands in die neuen, interaktiven „Werbemittel“?

Unser Ziel ist es natürlich, unsere Mitglieder und auch Nichtmitglieder, Forstwirtschaftsinteressierte und alle die sich über forstliche Angebote informieren möchten, auf unsere Homepage zu „locken“. In der Kombination mit dem Imagefilm setzen wir sehr stark darauf, dass das Interesse an unseren Informationen steigen wird. Uns ist natürlich auch bewusst, dass wir mit der „Pflege“ der Homepage und mit dem „Aktuell halten“ unseren Beitrag für die Attraktivität leisten müssen. Vor

allem mit dem Part „Aktuelle Informationen“ möchten wir uns zukünftig als „die“ Informationsseite der steirischen Forstwirtschaft positionieren.

Abschließend würde uns noch interessieren, was Sie dazu bewogen hat, auf uns als Werbeagentur zu setzen?

Jung, dynamisch, sehr kreativ und manchmal „verrückte“ Überlegungen – so können wir das Team des Netwerker Mediahauses bezeichnen. Und wir sind überzeugt, dass es genau das braucht, wenn sich eine Organisation wie der Waldverband Steiermark in der Öffentlichkeitsarbeit moderner aufstellen möchte. Und die Zusammenarbeit mit Christian Freydl, der für die Aufnahmen aus der Luft mit der „Fliegenden Kamera“ verantwortlich zeichnet, stellte sich als äußerst unkompliziert und professionell dar.


Die meisten Gäste, die ein Lokal betreten, wissen noch nicht, was Sie essen oder trinken wollen. Die Speiseund Getränkekarte ist der erste Eindruck, den Sie Ihren Gästen von Ihrem Speise- und Getränkeangebot übermitteln können.

Das Auge isst mit... ... oder besser gesagt, das Auge bestellt mit. Deswegen gelten Speise- und Getränkekarten als Visitenkarten eines Lokals.

Daher spielt die Karte neben dem Erscheinungsbild des Lokals und dem Personal eine tragende Rolle, wenn es um den Erfolg Ihrer Gaststätte geht. Speisen & Getränkekarte - Buschenschank Pichlippi

Bilder machen Appetit! Bilder haben die Macht, Ihren Gästen zu sagen „hier bist du richtig“. Haben Gäste die Wahl, entscheiden sie sich sehr oft für das, was ihnen besser gefällt. Bei einer Karte, bei der dem Gast schon beim Blättern das Wasser im Mund zusammen läuft ist die Chance einer umfangreichen Bestellung sehr groß. Neben der richtigen Auswahl der Speisen und Getränke sollte man sich auch klare Gedanken um die Anordnung und den Aufbau der Karte machen. Gegebenenfalls können auch Getränkeempfehlungen zu den verschiedenen Gerichten enthalten sein. Viele gehobene Restaurants bieten eine getrennte Weinsowie Tageskarte an. Dadurch können einzelne Teile der Karte einfacher getauscht werden – ohne die komplette Karte neu produzieren

Format A4 - matt cellophaniert Online ansehen: http://bit.ly/2aqt6DL

zu müssen. Hier können wir Sie durch unsere langjährige Erfahrung gerne beraten. Zusätzlich kann die Karte auch Informationen zum Betrieb, eine kleine Vorstellung des Teams und weitere Angebote (z.B. Ab-Hof-Produkte, ...) enthalten. Diese Zusatzinfos

helfen dabei, dem Gast die Wartezeit auf die Bestellung zu verkürzen und vermitteln wertvolle Zusatzinfos. Hier finden Sie einen Auszug aus unserem Portfolio an Speise- und Getränkekarten:

www.netwerker.at

netwerker Mediahaus

23


JUNGUNTERNEHMER Mut zur eigenen Idee und Selbstständigkeit Text: DI (FH) Daniel Nauschnegg

W

er sich für den Weg der Selbstständigkeit entscheidet, wird als Jungunternehmer bezeichnet – oft auch unabhängig vom tatsächlichen Alter. Hinter der Gründung eines Unternehmens steht immer eine Geschäftsidee, die nach und nach reift. Sie sollte entweder ein neues, erfolgsversprechendes Geschäftsfeld erschließen oder aber sich deutlich und positiv von Konkurrenten abheben. Je genauer alles im Vorfeld analysiert, geplant und organisiert wird, desto eher wird der Erfolg mit Ihnen sein. Die folgenden Punkte sind dabei zu beachten:

Check der Geschäftsidee und der persönlichen Voraussetzungen Die Richtige Idee macht noch kein

24

netwerker Mediahaus

Unternehmen, es ist auch wichtig sich die Frage zu stellen, ob man ein „Unternehmer-Typ“ ist. Sind Sie wirklich der Mann / die Frau für diesen Job? Können Sie gut mit Menschen kommunizieren, Abläufe planen, Stress aushalten, sind Sie belastbar? Verfügen Sie über die nötigen Kenntnisse und das nötige Fachwissen (Unternehmensbereich, kaufmännisch, rechtlich)? Auch die familiäre Situation ist ein wichtiger Faktor: Nur wer die unabdingbare Unterstützung seiner Familie hat, kann auch Rückschläge und Niederlagen verkraften. Schlussendlich braucht ein Jungunternehmer auch ein Quäntchen Mut, um seine Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Machen Sie sich bewusst, warum Sie sich selbstständig machen möchten. Wenn Sie mit Ihrer Selbstständigkeit reich werden möchten, dürfen Sie nicht mit angezogener

Handbremse fahren. Wenn Sie vom lockeren Leben und viel Freizeit träumen, sollten Sie Ihr Konzept und Ihre Einstellung überdenken.

Planung ist das A & O für Jungunternehmer Planung gilt als A & O für alle, die als Jungunternehmer erfolgreich sein möchten: Ob Banken, Förderungsstellen, künftige Mitarbeiter oder Lieferanten – alle erwarten einen übersichtlichen Plan der künftigen Geschäftstätigkeit. Darin müssen Ziele sowie der Weg dorthin genau definiert sein – ein Unternehmenskonzept oder Business-Plan enthält alle wichtigen Daten, von der Geschäftsidee über den Cash-Flow bis hin zur Marktund Konkurrenzanalyse. Es lohnt sich, hier etwas Zeit zu investieren – schließlich ist das Unternehmenskonzept Ihre


Planung ist das A & O vor allem für Jungunternehmer.

Befolgen Sie diese wichtigen Hinweise und Tipps • Suchen Sie mindestens einige

Eintrittskarte zu Bankkrediten und Förderungen. Nützliche Downloads für die Berechnung von Marktchancen, eine Konzept-Checkliste, einen Gründungsplaner und ein Start-UpPackage gibt es auf der Internetseite der Jungen Wirtschaft sowie auf der Gründer-Webseite der Wirtschaftskammer Österreich

Suchen Sie sich Ihren USP Wenn es das, was Sie anbieten möchten, noch nicht gibt, haben Sie eine echte Marktlücke. Innovative Ideen ziehen (fast) immer. Doch auch wenn es bereits viele Mitbewerber gibt, zum Beispiel Web-Designer, müssen Sie nicht gleich verzweifeln. Suchen Sie sich das Alleinstellungsmerkmal (USP; unique selling point) Ihres Unternehmens. Worin unterscheiden Sie sich von Ihren Mitbewerbern? Warum sollten die Kunden zu Ihnen kommen und nicht zur Konkurrenz gehen?

Monate vor der Investition um Förderungen an. • Klären Sie frühzeitig ab, ob Sie die Gewerbeberechtigung erhalten können (Befähigungsprüfung, Praxiszeiten, Studientitel). • Ist eine Betriebsanlagen-Genehmigung vonnöten? • Ist der Standort der passende? • Klären Sie frühzeitig die Rechtsform. • Holen Sie alle wichtigen Infos zur Sozialversicherung ein. • Besorgen Sie sich den Steuerleitfaden für Betriebsgründungen beim Finanzamt. • Erstellen Sie einen Business-Plan

Nutzen Sie das Netzwerk der Jungen Wirtschaft Im Wirtschaftsleben kommt es immer mehr auf die richtigen Kontakte an. Sie entscheiden über Erfolge und neue Business-Chancen. Das nationale und internationale Netzwerk der Jungen Wirtschaft sorgt für starke Kontakte und kluge Kooperationen. Junge Wirtschaft – Das Portal für Jungunternehmer: www.jungewirtschaft.at WKO – Wirtschaftskammer Österreich: www.gruenderservice.at

Interview

dieser Leitsatz gilt

Daniel Nauschnegg ist Jungunternehmer in Eibiswald und blickt gerne über den Tellerrand hinaus. Im folgenden Interview erzählt er von seinem Leben, Politik und warum es in Österreich schwer ist, Unternehmer zu werden. Trotz Ihres jugendlichen Alters haben Sie in Ihrem Leben schon viel erreicht. Bitte geben Sie unseren Lesern einen kurzen Überblick über die wichtigsten Stationen in Ihrem Lebenslauf:

Mit dem Abschluss an der HTBLuVA Graz-Gösting (BULME) für Elektrotechnik wurde ein wichtiger Grundstein gelegt. Nach einem kurzen beruflichen Auslandsaufenthalt absolvierte ich ein Wirtschaftsstudium mit Akademischen Abschluss zum Diplom Wirtschaftsingenieur (FH). Danach folgten zwei Universitäre Lehrgänge zum Dipl. Energie Autarkie Coach & Diplomierter Consultant für Erneuerbare Energie an der Donau Uni Krems inkl. Prüfung zum Klima:Aktiv Kompetenzpartner. Danach Befähigungsprüfung für Ingenieurbüro im Bereich Elektrotechnik und Ausbildung zum gerichtlich beeideten Sachverständigen. Zukünftig geplant ist der Abschluss zum Sachverständigen und ein paar weitere Projekte sind schon im Hinterkopf. Kurzzeitig waren Sie auch politisch aktiv. Warum haben Sie sich wieder aus der Politik zurückgezogen?

Wer sagt das? Ich konnte in den letzten Jahren viel an politischer Erfahrung sammeln. Die Politik ist oftmals nicht ganz einfach, sie sorgt aber für >>

netwerker Mediahaus

25


Interview Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück Benjamin Britten

Rahmenbedingungen, mit denen wir alle leben müssen. Schimpfen und kritisieren ist leicht, aber ich möchte mich aktiv einbringen und mitgestalten, denn es geht ja auch um meine Zukunft. Zurückgezogen hab ich mich daher nie. Ich bin immer noch politisch tätig und engagiere mich z.B. als Bezirksvorstand der Jungen Wirtschaft, Ausschussmitglied Elektroinnung Steiermark, Vorstandsmitglied Energieverein Schilcherland, Mitarbeit beim Young Energy Professionell Programm des Weltenergierates, etc. Dabei versuche ich, die Sachpolitik in den Vordergrund zu stellen und nicht das politische Couleur, was oftmals nicht ganz einfach ist.

Was sind für Sie als Jungunternehmer die größten Herausforderungen?

Wichtig ist eine Änderung der Grundeinstellung. „Think Big“ und Fehler machen ist erlaubt. Fehler sollten als wesentliche Erfahrung gesehen werden und nicht als Versagen oder Scheitern. Silicon Valley macht es uns bereits vor. Was sind die schönen Seiten an der Selbstständigkeit?

Die Vielfältigkeit und Abwechslung. Speziell als Kleinstunternehmer oder EPU muss man vielfältig und flexibel sein. Neben dem notwendigen Fachwissen zum eigenen Geschäftsfeld muss man sich auch mit rechtlichen Fragen, Marketing, Vertrieb, Controlling, strategische Planung, etc. beschäftigen, was eine spannende Herausforderung und Aufgabe ist. Was muss sich in Österreich ändern, damit es für Unternehmer wieder leichter wird?

Bürokratieabbau! Wir als Unternehmer brauchen schon mehr Spezialisten um bürokratische Schikanen zu meistern, als für Innovationen und neue Geschäftsideen zu entwickeln. Dazu kommt für einen

26

netwerker Mediahaus

„Nicht“-Juristen ein unübersichtlicher Dschungel aus Paragraphen, Vorschriften, Normen, Gesetzen, etc. und da sind Fehler leider unvermeidlich. Daraus ergibt sich, dass Anwälte bald mehr verdienen als Unternehmer und das ist in meinen Augen der falsche Weg. Als Unternehmer hat man genug Themen und Aufgaben zu bewältigen, da brauchen wir nicht auch noch die bürokratische Willkür von oftmals wirtschaftsunkundigen Personen. Der Wirtschaftsstandort Eibiswald/ Wies ist, milde ausgedrückt, für Unternehmen „schwierig“ - wie würden Sie Firmen dennoch dazu bewegen, sich bei uns anzusiedeln?

Mit Industrie 4.0, dem Internet der Dinge, Onlinehandel, etc. steht uns eine große Veränderung bevor. In vielen Branchen ist nicht mehr die Lage, Verkehrsanbindung, etc. für die Standortwahl entscheidend, sondern wie gut ist meine Internetverbindung - Stichwort Breitbandausbau! Nicht zu vergessen ist aber, dass das klassische Handwerk und die Versorgung mit Energie immer mehr an Bedeutung gewinnen. Was hilft das beste EDV-System, die schnellste Datenleitung, wenn kein Strom vorhanden ist? Abschließende Frage: Warum vertrauen Sie auf die Dienste unseres Unternehmens und warum haben Sie sich für uns entschieden?

Eure fachliche Kompetenz hat uns überzeugt, denn unsere Ideen & Vorstellungen werden mit guten Tipps und Inputs eurerseits verfeinert und dann professionell umgesetzt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass wir Jungunternehmer vor allem im ländlichen Raum zusammenhalten müssen! Nach dem Motto: Fahr nicht fort, kauf im Ort.

ENERGIETECHNIK

NAUSCHNEGG GmbH


Unbürokratische

Zusammenarbeit durch neue Technologien Über die Enstehung der Eibiswalder Gemeindezeitung

Im Dezember 2015 durften wir die erste Ausgabe der neuen Eibiswalder Gemeindezeitung gestalten. Wir haben versucht, der Zeitung den nötigen Magazin-Charakter zu verleihen, um das Durchblättern und Lesen interessanter zu gestalten. Die Zusammenarbeit mit dem Redaktionsteam der Marktgemeinde unter der Leitung von Christian Krottmaier funktioniert bestens. Die Übertragung der gesamten Daten erfolgt via Dropbox. Wichtige Informationen und Hinweise werden über ein Google Doc, auf das jeder live zugreifen kann, ausgetauscht. Viele langwierige Telefonate und E-Mails und die damit verbundenen Zusatzkosten wurden dadurch eingespart. Mittlerweile wurde bereits die 3. Ausgabe erstellt und gedruckt. Kommunikation und Datenaustausch mit dem Kunden läuft immer besser und somit kann die Gestaltung unbürokratisch innerhalb kurzer Zeit abgewickelt werden.

Aktuelle Ausgabe online ansehen

Mehrmals jährlich werden so die Bürger über die aktuellen Neuigkeiten der Marktgemeinde informiert. Insgesamt wird pro Ausgabe eine Auflage von 3.500 Stück in Graz gedruckt.

Mit der Firma netWERKER begann für uns bei der Gestaltung der Gemeindezeitung eine neue Zeitrechnung. Mittels neuer moderner Kommunikationswege wird nun alles in einem Live-Prozess abgewickelt. Ich kann via Dropbox von überall auf die Daten zugreifen und kann somit auch schnell auf Änderungen reagieren. Damit konnte eine beachtliche Arbeitserleichterung erzielt werden. Die Entscheidung, die Gestaltung der Gemeindezeitung an die netWERKER Mediahaus OG zu vergeben, war goldrichtig.

Christian Krottmaier

Redaktionsleiter Marktgemeinde Eibiswald

netwerker Mediahaus

27


Edle benötig edle Neue Tafeln für

S

eit der Gründung 1962 ist die Steirische Beerenobstgenossenschaft Produzent für edle Beeren in den Bundesländern Steiermark, Burgenland und Niederösterreich. Die Genossenschaft, mit Sitz in Lieboch, hat mittlerweile rund 500 Vertragsbauern welche konventionell oder nach EU-BioNorm die Früchte Schwarze und Rote Johannisbeeren, Edelholunder, Holunderblüten und Aronia anbauen. Die hohe Qualität wird

28

netwerker Mediahaus

in verschiedenen Industriezweigen wie Genuss- und Lebensmittel sowie Pharma verwendet. Die Früchte sind nicht nur im heimischen Markt, sondern weltweit gefragt. Die Steirische Beerenobstgenossenschaft arbeitet gemeinsam mit ihren Vertragspartnern an einem einheitlichen Auftreten. Aus diesem Grund wurden in Zusammenarbeit mit uns große Werbetafeln für die jeweiligen Partner gestaltet um bewusst auf die „Beerenstarke

Qualität aus Österreich“ und deren Eigenschaften aufmerksam zu machen. Dabei wurden je Betrieb drei allgemeine sowie eine auf den Betrieb angepasste Tafel gestaltet. Diese 1 Meter hohen Tafeln wird man nun öfters in der Nähe von Holunderanlagen sehen. Wir sind sehr stolz, dass wir das Design und die komplette Druckabwicklung für die Steirische Beerenobstgenossenschaft übernehmen durften.


Neue Tafel aus dem netWERKER

Beeren gen eine Aufmachung die Steirische Beerenobstgenossenschaft

Holunder wächst und gedeiht „Beeren“starke Qualität aus Österreich

Mediahaus - zu finden auf vielen Holunderplantagen in Österreich

Steirischer Edelholunder setzt auf das netWERKER Mediahaus Im Zuge der Imagekampagne „Hof und Anlagentafeln“ zur Information über die positiven Eigenschaften des Steirischen Edelholunder beauftragte die Steirische Beerenobstgenossenschaft das netWERKER Mediahaus mit der Umsetzung. Zirka 500 aktive Produzenten der Beerenobstgenossenschaft produzieren auf ca. 1.700 ha Fläche Holunder, Schwarze Johannisbeere sowie Aronias.

Das Grundkonzept der Infokampagne basiert auf drei standardisierten und einer individuellen Tafel wobei alle 4 Tafeln pro Betrieb quer durch Österreich von Eibiswald bis in den Seewinkel bei den Holunderbetrieben und in den Holunderanlagen zu finden sein werden. Infotafel 1-3 beschäftigt sich mit den vielfältigen Einsatzbereichen, die vierte Tafel stellt den individuellen Holunderbetrieb vor. Mit diesen Tafeln verfolgen wir das Ziel, Passanten, Fußgänger und Wanderer auf unser tolles Produkt hinzuweisen. Die positiven Rückmeldungen motivieren uns diese Informationskampagne auch auf unsere anderen Früchte zu duplizieren. Das netWERKER Mediahaus ist sicher wieder unser erster Ansprechpartner für die weitere Umsetzung.

Ing. Stefan Lampl, BA Geschäftsführer

netwerker Mediahaus

29


news newsflash

Extra lecker -

SPEISEN & GETRÄNKE IM CABARLOU

Snacks & Burger

Neue Karte macht Gusto auf mehr ...

im Eventcafé cabarlou

Das Eventcafé Cabarlou in Eibiswald macht mit seiner neuen Speise- und Getränkekarte Gusto auf mehr. Neben tollen Frühstückvariationen werden jetzt auch verschiedene Snacks, Burger und Fingerfoodvariationen angeboten. Nach der Cocktailkarte durften wir nun auch das Grundlayout dieser Speisekarte erstellen.

Neu im Netz Webprojekte aus dem netWERKER Mediahaus

In den letzten Monaten wurden wieder einige Webprojekte abgeschlossen. Wir sind stolz, Ihnen diese präsentieren zu dürfen.

Georg Peter und Johannes Ehgartner setzten auf uns, um Ihr Unternehmen mit dem Schwerpunkt Erdbau&Garten online zu präsentieren. www.erdbau-peter.at Wenn Sie vielleicht gerade eine Betreuungsperson für Ihre Angehörigen suchen oder selbst einen Pflegeberuf ergreifen wollen, können Sie sich hier informieren und mit dem Team der Pflegevermittlung Kohlberger Kontakt aufnehmen. www.pflegevermittlung-kohlberger.at Nach der Übernahme bzw. Neugründung des Radclubs in Eibiswald wurde auch der Webauftritt erneuert. Vereinsmitglieder und jene, die es noch werden wollen finden alle Neuigkeiten und Infos ab sofort online. www.radclub-eibiswald.at

Webseiten von netWERKERMediahaus im responsive Design

30

netwerker Mediahaus


Vorteile

Ihre bei einem Druckauftrag über

netwerker M E D I A H A U S „Muss ich meine Drucksorten verpflichtend bei Ihnen drucken?“ lautet eine häufige Frage unserer Kunden. Natürlich steht Ihnen die Auswahl und Durchführung des Drucks völlig frei und kann unabhängig von uns von Ihnen selbst durchgeführt werden. Nichts desto trotz wollen wir Ihnen mit dieser Grafik die Vorteile bei einem Druckauftrag über netWERKER Mediahaus näher bringen.

1

Auswahl Druckerei Durch unsere Erfahrung finden wir für Sie den besten Anbieter

2 3

Druckaufbereitung & Anpassung für die jeweilige Druckerei

Bestellung

4

Lieferung frei Haus

Bearbeitung von Retouren und eventuellen Reklamationen

Ihr Ansprechpartner in Druckfragen:

David Schöggl (+43 3465 20644 / david.schoeggl@netwerker.at)

www.netwerker.at


32

netwerker Mediahaus


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.