netWERKER Mediahaus Kundenmagazin - Ausgabe 5 by netWERKER Mediahaus

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das exklusive magazin von netWERKER Mediahaus mit allen infos und neuigkeiten

net

www.netwerker.at | facebook.com/netwerker | Ausgabe 5 - Dezember 2018

DIREKTVERMARKTER AM VORMARSCH WARUM REGIONALE WERBUNG GUT ZU REGIONALEN PRODUKTEN PASST

ATTRAKTIVITÄT

FÜR RICHTIGE UND GUTE LEUTE ALS VIERTE DER SECHS SCHLÜSSELGRÖSSEN FÜR GESUNDE UNTERNEHMEN

ZAHLEN & FAKTEN AUS DEM NETWERKER MEDIAHAUS

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„MEHR ALS DIE VERGANGENHEIT INTERESSIERT MICH DIE ZUKUNFT, DENN IN IHR GEDENKE ICH ZU LEBEN.“ ALBERT EINSTEIN

Liebe LeserInnen! Sie halten hier die fünfte Ausgabe unseres Kundenmagazins in Ihren Händen. Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Nach dem Gewinn des PR-Panthers am Ende des Vorjahres haben wir im heurigen Jahr unser Team vergrößert (siehe Seite 7), um Ihnen ein noch besseres Service bieten zu können. In dieser Ausgabe lesen Sie den vierten Teil von Bernhard Prangl’s Sicht zur Unternehmensentwicklung. Weiters berichten wir über abgeschlossene Projekte, wie z.B. die Fertigstellung von schilcherland. at, Wies erleben und die Gestaltung des Steps-App Werbespots. Auf Seite 12 finden Sie Webseiten, die im letzten Jahr online gegangen sind. Es ist uns auch ein Anliegen, dass wir Sie über aktuelle Förderaktionen informieren dürfen, damit Sie noch mehr aus Ihrem Werbebudget herausholen können. Auf Seite 31 haben wir einige interessante und überraschende Zahlen und Fakten aus unserer mittlerweile schon über 12-jährigen Firmengeschichte zusammengesucht. Wir hoffen, dass Sie durch die Berichte in diesem Magazin einen besseren Einblick in unsere Arbeit bekommen und dadurch auf die ein oder andere neue Idee für Ihr Unternehmen stoßen. Abschließend wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Blättern in dieser Ausgabe unseres Kundenmagazins, erholsame Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr 2019.

Ihr netWERKER Mediahaus - Team

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Eisenerzer Reichenstein 2165 m

THEMEN DER AUSGABE _04 Entwicklung aus Beraterperspektive

Attraktivität als vierte der sechs Schlüsselgrößen für gesunde Unternehmen

_07 News

Berufspraktische Tage Die erste netWERKERIN Schilcherland.at

_08 Direktvermarkter

Warum regional gestaltete Werbung gut zu regionalen Produkten passt

_12 Neu im Netz

Abgeschlossene Webprojekte

_14 Website Relaunch

Warum Sie Ihre Webseite von Zeit zu Zeit erneuern sollten?

_15 Aktuelle Förderungen

Holen Sie das Beste für Ihr Projekt heraus!

_15 wies.online

Die Marktgemeinde Wies sorgt für zukunftssichere Breitbandanbindung

_16 Motion Therapie & Training Neuer Auftritt

_18 Wies Erleben

Ganz Wies zieht an einem Strang

_19 News

MSG 3Eiben Bike-Challenge 4. Koralpenlauf Schilcher Frühling

_20 Markenschutz

Logos & Marken schützen lassen

_21 OnePager

Weniger ist öfter mehr!

_22 Suchmaschinen-Optimierung 5 Gründe, warum Benutzer und Google Ihre Website lieben

_24 Eventlayouts Eigentümer, Herausgeber und Verleger: netWERKER Mediahaus OG, 8551Wies. Für den Inhalt verantwortlich: netWERKER Mediahaus OG, 8551 Wies, www.netwerker.at Redaktion: Markus Gutschi, DI Michael Mauthner, David Schöggl, Katharina Fruhmann Layout: netWERKER Mediahaus OG, 8551 Wies Druck: druck.at Druck- und Handels Gmbh • Auflage: 1.500 Stück Fotos: Max Mauthner (Titelbild), Michael Schnabl (Rückseite) Markus Gutschi, fotolia.at, freepik.com, shutterstock.com Alle männlichen Bezeichnungen in unserer Zeitung gelten auch für die weibliche Form. Lediglich aus Gründen der Vereinfachung wurde oft nur die männliche Form gewählt. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten.

Damit Ihre Veranstaltung zum Erfolg wird

_26 Weinetiketten

5 Tipps für die perfekte Weinetikette

_28 StepsApp

Jeder Schritt zählt

_30 SanSirro

Individuelle Sportbekleidung ohne Mindestabnahme

_31 Zahlen & Fakten

Über netWERKER Mediahaus

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ENTWICKLUNG AUS BERATERPERSPEKTIVE ATTRAKTIVITÄT FÜR RICHTIGE UND GUTE LEUTE ALS VIERTE DER SECHS SCHLÜSSELGRÖSSEN FÜR GESUNDE UNTERNEHMEN

ersonal. Fragt man heute Unternehmer, worin deren größte Herausforderung besteht, lautet die Antwort in den allermeisten Fällen: Wir bekommen keine Leute. Egal ob es sich um Erntehelfer, um die Gastronomie, um Fachkräfte in den klassischen Handwerksberufen oder um IT-Experten handelt – allesamt sind sie heute heiß begehrt und knapp. Was bedeutet dieser Mangel an guten Kräften für Unternehmen? Haben die Kleinen, die zumeist auch noch über geringere finanzielle Möglichkeiten verfügen, überhaupt noch eine Chance im Wettbewerb um Mitarbeiter? Wie sollen sich Unternehmen an der Peripherie gegen den Mitbewerb in Zentralräumen durchsetzen? Und geben in Zukunft die MitarbeiterInnen vor, was im Unternehmen läuft? Entscheiden heute etwa für Programmierer ausschließlich die „Wuzzlertische“ in coolen Startups und integrierte Coffee-Shops in Bo-Bo-Style-Co-Working-Spaces über den Zuschlag? Klar ist, alle diese Faktoren spielen eine Rolle. Kleine Unternehmen tun sich tendenziell schwer im Wettbewerb mit den großen. Unternehmen in ländlichen Regionen geht

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es ebenso im Vergleich mit Firmen in urbanen Ballungsräumen. Und ein cooler Social Media-Auftritt, attraktive Betriebsumgebungen und außerberufliche Zuwendungen (Gutscheine für Fitnessstudios, etc.) ziehen ebenfalls Personal an. Klar ist aber auch, dass … … es Einflüsse gibt, die Unternehmen attraktiv machen und die gar nichts mit den oben genannten äußeren Faktoren wie Größe oder Geographie zu tun haben. … es letztendlich auf die Leistung ankommt und nicht darauf, dass die Arbeit zwischen Wuzzlertischen, Sofalandschaften und modernen Kaffeemaschinen Freude macht. … Unternehmen auf MitarbeiterInnen, die nur auf Äußerlichkeiten aus sind und immer ein Auge auf die nächste, vermeintliche Verbesserungsmöglichkeit warten, gut verzichten können. … Unternehmen trotz aller Suche nach neuen Leuten den eigenen und bereits vorhandenen guten und richtigen Leuten größte Aufmerksamkeit schenken müssen. Die Kosten, eine gute Kraft zu verlieren und diese Stelle neu zu besetzen, liegen weit über den Kosten für das Recruiting und die Einarbeitung von MitarbeiterInnen für eine neu geschaffene freie Stelle.

Um diese Einflüsse zu erforschen muss man einen Blick unter die Oberfläche wagen. Was erwarten sich Menschen wirklich von einem Unternehmen? Was zieht sie an oder bindet sie im positiven Sinne, wenn der erste Glanz eines etwas höheren Einkommens oder einer coolen Arbeitsumgebung verblasst ist? Es geht hier um zutiefst persönliche Themen. Es geht um Werte. Es geht um die Kultur, um die Führung und Zusammenarbeit im Unternehmen. Und es geht damit um Themen wie Vertrauen, Motivation, Fairness, Transparenz, Leistung, Freiheit, Zugehörigkeit und Zusammengehörigkeit. So weit so gut. Aber wie kann es gelingen, diese Werte zu fördern? Der Schlüssel dazu liegt in der tatsächlich gelebten Führung und Zusammenarbeit im Unternehmen. Schauen wir uns dazu einige Werte ganz konkret an. Motivation im Zusammenhang mit Resultatorientierung und Leistung Gehen wir einmal davon aus, dass motivierte MitarbeiterInnen nicht nur bessere Leistungen erbringen – was sich jeder Unternehmer wünscht – sondern sich im Unternehmen auch

TITELSTORY

„DER SCHLÜSSEL LIEGT IN DER TATSÄCHLICH GELEBTEN FÜHRUNG UND ZUSAMMENARBEIT IM UNTERNEHMEN.“ MAG. BERNHARD PRANGL

noch wohl und mit diesem verbunden fühlen, weniger wechselbereit sind und sich über das Unternehmen positiv äußern. Benötigt es dafür Führungskräfte, die ihre MitarbeiterInnen täglich loben, anspornen und aktiv motivieren? Oder bedarf es dazu gar regelmäßiger finanzieller Anreize? Ganz bestimmt nicht. Eine Führungskraft oder ein Unternehmen, das seine MitarbeiterInnen nicht aktiv de-motiviert, ist schon einmal viel wert. Wenn Führungskräfte es zudem schaffen, ihren MitarbeiterInnen zu vermitteln oder gar mit diesen zu erarbeiten, auf welche ganz konkreten Resultate es in ihrem Bereich ankommt, welche Leistung damit von ihnen gefordert ist, und wenn sie es zudem schaffen, dass die erforderliche Leistung mit den Stärken der MitarbeiterInnen übereinstimmt, und wenn sie es organisatorisch auch noch auf die Reihe bringen, dass sich die MitarbeiterInnen auf die erforderliche Leistung und die erwarteten Resultate konzentrieren können und nicht ständig zwischen unzähligen Aufgaben hinund herspringen müssen, so stellt das ein ungemein attraktives Umfeld für Motivation und tatsächliche Leistung dar. Was es dazu braucht ist Führung, Befassung mit der Aufgabe und die MitarbeiterInnen

sowie organisatorisches Geschick. Es geht zunächst um die Gestaltung der richtigen Stellen und Stellenbeschreibungen. Es handelt sich dabei um Stellen, die fokussiert sind und nicht einen unmöglichen Strauß an unterschiedlichen Teilaufgaben und Fähigkeiten erfordern. Und folglich geht es darum, die Stärken der MitarbeiterInnen mit diesen Stellen und Aufgaben in Einklang zu bringen. Es gibt noch einen Hebel, der zu diesem Thema passt. Dieser besteht darin, den MitarbeiterInnen nicht nur die konkret erforderlichen Ergebnisse und zu erbringenden Leistungen zu vermitteln, sondern deren Beitrag zum Ganzen zu erklären. Wenn MitarbeiterInnen den größeren Zusammenhang kennen, und damit erkennen, welchen Beitrag ihre Aufgaben und Leistungen zum Erfolg des Unternehmens beitragen, ermöglicht dies den MitarbeiterInnen, den Sinn ihres Tuns zu erkennen. Und wenn Stärken und Konzentration Leistung ermöglichen, wenn MitarbeiterInnen diese Leistung als Beitrag zum Unternehmenserfolg insgesamt einordnen und damit den Sinn im eigenen Tun sehen können, dann ist es schon sehr schwer, nicht motiviert zu sein. Vertrauen und Motivation Ein weiterer starker Zusammenhang

besteht zwischen Vertrauen und Motivation. Wo gegenseitiges Vertrauen herrscht, findet sich so gut wie immer auch Motivation. Und wenn MitarbeiterInnen motiviert sind und ihrem Unternehmen vertrauen, besteht automatisch eine starke Bindung zum Unternehmen. Wie gelingt es aber, Vertrauen zu schaffen? Zunächst einmal damit, als Führungskraft in Vorleistung zu gehen und auf die Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit der MitarbeiterInnen zu vertrauen. Vertrauen kann gar nicht erst entstehen, wenn MitarbeiterInnen spüren, dass ihnen von Anfang an Misstrauen entgegengebracht wird. Dieser Gedanke führt direkt zu einer weiteren Voraussetzung: Und zwar in Form des richtigen Umgangs mit Kontrolle. Es geht darum, Ergebnisse zu kontrollieren, auf diese Ergebnisse hin Freiräume in der Umsetzung zu gewähren und entsprechende Handlungs- und Entscheidungsspielräume zu vereinbaren. Dass diesbezüglich zwischen erfahrenen und unerfahrenen, zwischen jungen und älteren MitarbeiterInnen zu unterscheiden ist, muss nicht extra betont werden. Ganz entscheidend ist weiters der Umgang mit Fehlern und Erfolgen. Vertrauen entsteht, wenn MitarbeiterIn erleben, dass ihre Fehler nach außen und oben als Fehler des Chefs >>

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TEXT MAG BERNHARD PRANGL FOTOS MARTIN GARBER

PURE MANAGEMENT GROUP

kommuniziert werden. Nach innen müssen Fehler besprochen und Lehren daraus gezogen werden. Vertrauen entsteht nur dann, wenn Fehler des Chefs immer Fehler des Chefs bleiben. Sobald Führungskräfte eigene Fehler den MitarbeiterInnen umhängen, werden diese entsprechende „Sicherheitstaktiken“ entwickeln, um ja nicht in die Nähe vermeintlicher Fehler zu kommen. Ob in einem solchen Umfeld Leistung, Innovation und Kundenorientierung möglich sind, wage ich zu bezweifeln. Ganz gleich verhält es sich mit Erfolgen: Wenn Chefs Erfolge der MitarbeiterInnen als eigene Erfolge verkaufen, wird das entsprechende Wirkungen entfalten. Ebenso, im positiven Sinne, wenn eigene Erfolge des Chefs authentisch als Erfolge der MitarbeiterInnen bzw. des Teams kommuniziert werden. Abschließend noch ein Punkt: Ganz besonders wichtig ist, dass sich Führungskräfte nicht verstellen, dass sie authentisch sind. Und zwar mit allen ihren Ecken und Kanten. Authentische Führungskräfte sind für die Mitarbeiter einzuschätzen, weil sie keine Rollen spielen und diese somit wissen woran sie sind. netWERKER Mediahaus Als Werbeagentur mit Dienstleistungen in den Bereichen Corporate Design, Web-Speziallösungen, Videoproduktion, Broschüren- und Magazinentwicklung fischt das netWERKER-Mediahaus, wenn es um neue MitarbeiterInnen geht, in einem Gewässer, das aktuell die oben skizzierte Entwicklung wohl am besten abbildet: Es geht um erfahrene und bestens ausgebildete Webdesigner und Kommunikationsprofis im digitalen Zeitalter. Es ist kein Geheimnis, dass genau rund um diesen Teich immer mehr Fischer stehen, sich aber gleichzeitig immer weniger Fische in diesem Gewässer tummeln. Die Chancen, auf Anhieb einen guten Fang zu tätigen sind somit sehr gering. Was tun? Zunächst einmal empfiehlt sich ein

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Blick ins Innere der netWERKER. Bei den netWERKERN funktioniert die bisherige Unternehmensentwicklung nicht zuletzt so gut, weil zwischen Michael Mauthner, Markus Gutschi und David Schöggl die Aufgaben und Verantwortungen ganz klar abgesteckt sind. Und, weil sich diese zu 100% mit den jeweiligen Stärken decken. Somit sind die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Unternehmen gegeben: Sehr gute Leistungen für die Kunden und dauerhafte Motivation im Team. Was sich zumeist aus sehr guten Leistungen für Kunden ergibt, ist eine wachsende Nachfrage und somit die Chance, zu wachsen. Und dazu bedarf es eben über kurz oder lang neuer MitarbeiterInnen. So auch bei den netWERKERN, die schon seit längerem nach einer Verstärkung im Bereich Webdesign suchen. Die netWERKER wären jetzt nicht die netWERKER, wenn sie sich nicht auch diesem Thema überlegt und mit einer längerfristigen Perspektive näherten. So gesehen u.a. mit der Teilnahme an den berufspraktischen Tagen der NMS Wies. „Es ist unglaublich, welche Talente sich unter den Schülerinnen und Schülern befanden. Für uns wäre absolut interessant, in absehbarer Zeit eine Lehrstelle auszuschreiben, wir sind uns sicher, in der Region geeignete Nachwuchskräfte zu finden “, zeigen sich die netWERKER von den Teilnehmern begeistert. Über die Idee, sich die erforderlichen Talente selbst auszubilden hinausgehend, engagieren sich die netWERKER sehr stark in der Region, insbesondere beim Radclub Eibiswald und beim Koralpenlauf. Diese Aktivitäten bieten die Chance, in sehr engem Kontakt mit der Region zu sein, Bekanntheit aufzubauen und sich damit zu vernetzen. Genau aus solchen Aktivitäten ergeben sich ebenfalls Kontakte und Chancen, Interessenten für eine Mitarbeit kennen zu lernen. Eine weitere Quelle für Kontakte stellen die eigenen Kunden und

deren Netzwerke dar. Daraus ist seit kurzem sogar eine erste nebenberufliche Anstellung im Bereich Webdesign entstanden. Ebenfalls bestens beherrschen die netWERKER, ganz naturgemäß, den Auftritt in den Social Media. Auch das stellt ein Mosaiksteinchen dar, um auf sich als attraktiver Arbeitgeber aufmerksam zu machen. Und last but not least geht es bei der Attraktivität als Arbeitgeber immer auch um die im Kreis der potenziellen MitarbeiterInnen wahrgenommene Leistungsfähigkeit und Stärke des Unternehmens. Menschen arbeiten lieber auf der Gewinner- als auf der Verliererseite. Unternehmen, die eine Gewinnermentalität ausstrahlen, sind somit attraktiver als verstaubte Buden, aus denen man nur Gejammer über die Probleme des Geschäftslebens vernimmt und keine Begeisterung und keine Nachweise über Leistungen vernimmt. Die netWERKER haben auf diesem Spielfeld mit dem Gewinn der steirischen PR-Panthers in der Kategorie Tourismus im Jahr 2017 einen beeindruckenden Nachweis ihrer Stärke erbracht. << Vgl. Fredmund Malik. Führen, Leisten, Leben. Campus Verlag.

Mag. Bernhard Prangl, 42, wohnhaft in Arnfels, Pure Management Group, Parkring 12, 1010 Wien; Projektleiter für

Coaching-,

Beratungs-

und Trainingsprojekte in den Bereichen Strategie, Struktur, Kultur, Governance und Führung.

BERUFSPRAKTISCHE TAGE DER NEUEN MITTELSCHULEN DIE JUGEND VON HEUTE IST DIE ZUKUNFT VON MORGEN!

newsnews DIE ERSTE NETWERKERIN

Katharina Fruhmann Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Katharina Fruhmann und seit Anfang November bin ich Teil des netWERKER-Teams. Mit mir kam auch ein wenig südliches Flair ins Büro, denn ursprünglich komm ich aus dem schönen Kärnten. Ich bin in einer Gastronomie-Fa-

Getreu diesem Motto waren wir gerne bereit, im Zuge der berufspraktischen Tage der Neuen Mittelschulen einigen SchülerInnen aus Eibiswald, Wies, Gleinstätten und Schwanberg einen kleinen Einblick in unsere Arbeit zu geben. Zuschauen und mitarbeiten beim Erstellen einer Webseite, Bearbeiten von verschiedenen Grafiken und Schneiden eines Videos waren die durchaus spannenden Aufgaben, die die möglichen Werbefachleute von morgen bewältigen mussten. Leider ist es oftmals nicht möglich uns in der Zeit gänzlich auf die Schülerinnen und Schüler zu konzentrieren, da die Arbeit in unserem kleinen Team trotzdem normal weiterlaufen muss. Dennoch freuen wir uns, wenn sich motivierte jungen Menschen für unseren Betrieb interessieren, auch wenn wir nicht immer alle Bewerbungsanfragen annehmen können.

milie aufgewachsen und durfte schon als kleines Kind lernen wie Tourismus und Unternehmergeist funktionieren. Nach meiner Matura in der Kärntner Tourismusschule begann ich noch im gleichen Jahr mein Studium, der angewandten Kulturwissenschaften an der Alpen Adria Universität Klagenfurt. In meinem Studium spezialisierte ich mich auf den Fachbereich Kulturanalyse. Dieses Wissen erlaubt mir unsere Gesellschaft und ihr Handeln auf den verschiedensten Ebenen zu analysieren. Für einige Monate ging ich auch nach Schweden zum Studieren. Mir gefiel es so gut in Schweden, dass ich mit dem Gedanken spielte, dort zu bleiben. Dennoch musste ich noch einmal nach Österreich, wo ich dann bei einem Weinfest einen jungen Steirer Winzer kennenlernte, der meine Gedanken an Schweden verschwinden ließ.Aus Schweden wurde die Steiermark und damit kam ich nach

SCHILCHERLAND.AT Einheitlicher Auftritt für die Region

Im Rahmen der Neugestaltung der Homepage des Schilcherlandes hat unser Unternehmen die technische Projektleitung übernommen und stellte somit das Bindeglied zwischen der durchführenden Firma „elements“ in Salzburg und den Partnern des Schilcherlandes (Tourismus, Kultur, Wirtschaft, Spezialitäten und Weinbauern) dar. Die große Herausforderung des Projektes lag darin, die unterschiedlichen Interessen der Partner zu vereinen und eine sowohl für die Region als auch für mögliche Touristen interessante Homepage zu gestalten. Mit tatkräftiger Hilfe der fleißigen MitarbeiterInnen der Tourismusbüros wurde die Homepage Ende Oktober fertiggestellt. Überzeugen Sie sich selbst über die Schönheit unserer Region auf www. schilcherland.at

Wies. Bevor ich in die Steiermark zog, beendete ich mein BA-Studium, um dann noch einige Zeit für Infineon Technologie in der Markt Kommunikation zu arbeiten. In dieser Abteilung arbeitete ich in einem sehr internationalen Team und durfte unter anderem, inhaltlich und konzeptionell einige große Kampagnenfür verschiedene Bereiche Asiens mit planen. Nachdem ich für mich beschlossen hatte, in die Steiermark zu ziehen, begann ich meinem Freund bei seinem Weinverkauf zu unterstützen und half ihm bei der Neukonzeption seines Werbeauftritts. Dabei lernte ich die netWERKER kennen. Bei dieser Zusammenarbeit wurde gegenseitig bewusst, dass ich mit meinem Wissen und Kenntnissen sehr gut in das Team passen würde. Damit begann die Geschichte der ersten netWERKERIN. Seitdem ich im Team bin unterstütze ich vor allem bei Texten und grafischen Elementen. Ich bin sehr froh, in so ein tolles Team gekommen zu sein, bei dem es mir auch möglich ist, mein Master Studium weiterhin absolvieren zu können. Ich betrachte ein Studium nicht als eine berufliche Absicherung, sondern es dient dazu, seine eigene Persönlichkeit und sein Wissen immer wieder zu erweitern. Denn schon Henry Ford sagte: „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“

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DIREKTVERMARKTER AUF DEM VORMARSCH WARUM REGIONAL GESTALTETE WERBUNG GUT ZU REGIONALEN PRODUKTEN PASST

andwirtschaftliche Direktvermarktung bezeichnet als Maßnahme des Agrarmarketings den direkten Verkauf von landwirtschaftlichen Produkten (v. a. Lebensmittel) vom Erzeuger an den Endverbraucher. Sie bietet damit insbesondere kleineren Betrieben die Möglichkeit, neue Absatzwege zu

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erschließen und damit den aus dem landwirtschaftlichen Strukturwandel hervorgehenden ökonomischen Zwängen zu begegnen. (Quelle: Wikipedia) Genau diese Art der Vermarktung machen sich auch viele unserer regionalen Betriebe zu Nutze, egal ob es sich dabei um Frischfleisch, Selchund Wurstspezialitäten von Rind und Schwein, Steirisches Kürbiskernöl,

Eier, Apfelessig, Honig, Kräutermischungen uvm. handelt. Unsere regionalen Betriebe bieten all diese Köstlichkeiten „Ab Hof“ für die Konsumenten an. Durch den direkten Kontakt zum Endkunden bekommt der Landwirt Feedback über seine hergestellten Produkte und kann sofort auf die Wünsche seiner Kunden eingehen.

„LANDWIRTSCHAFT BEDEUTET FÜR UNS DIE RESPEKTVOLLE UND NACHHALTIGE ARBEIT MIT UND IN DER NATUR UM PRODUKTE HÖCHSTER QUALITÄT ZU ERZEUGEN.“ MANFRED SAFRAN

TEXT NETWERKER FOTOS PONSTENG, NYR

PONSTENG

Der Kunde hat dabei die Garantie der Frische und der immer wichtiger werdenden Herkunft der Lebensmittel. Die Landwirte sind 365 Tage im Jahr bemüht, die Qualität und Produktivität ihrer Erzeugnisse zu steigern und die Produktvielfalt zu erhöhen. Besonders nennenswert ist aber auch das „Netzwerken“ unter den Betrieben. Trotz des „Konkurrenzkampfs“ wird in den Bereichen Schlachtung, Verarbeitung und Erzeugung des Endprodukts

unter den heimischen Landwirten eng zusammengearbeitet. Dadurch werden aus „Konkurrenten“ gleichwertige „Mitspieler“. Wenn diese Produkte seit Neuestem auch online vertrieben werden, heißt es nicht, dass dadurch der Grundgedanke oder die Qualität darunter leidet. Uns freut es, dass wir indirekt an dieser Vermarktung teilhaben dürfen. Logoentwicklungen, Erstellung verschiedenster Werbedrucksorten und

Etikettendesigns sowie Webauftritte und Onlineshops gehören hier dazu. Wir finden, dass bei einem Produkt mit höchster Qualität auch der Außenauftritt höchste Qualität haben sollte. Vielleicht ist so ein gefüllter Korb mit regionalen Produkten auch für Sie eine Idee als nächstes Geschenk – perfekt dazu passt natürlich die ein oder andere Flasche Wein unserer heimischen Winzer – mehr dazu auf Seite 26.

DIREKTVERMARKTERINNEN IM GESPRÄCH WIE SIEHT DIE ZUKUNFT DER DIREKTVERMARKTUNG AUS?

Wir haben uns mit unseren Kundinnen und Kunden über ihre Produkte und deren Vermarktung unterhalten. Wie sehen die einzelnen Zukunftspläne aus und warum setzen auch sie auf regionale Werbung aus dem netWERKER Mediahaus. Wir wollten einen Perspektivenwechsel machen, um zu sehen was, unsere Kunden wirklich denken – hier das Gespräch zum Nachlesen. Was bedeutet für euch Landwirtschaft? Anton Kainacher: Ohne Landwirtschaft würde es keine bzw. zu wenige Nahrungsmittel geben. Für mich ist Landwirtschaft eigentlich eine der wichtigsten Faktoren auf unserem Planeten. Deswegen sollte es nicht nur eine Nebensache sein!

Heute ist es vielen wichtiger ein tolles Auto, ein neues Handy zu haben und viel Urlaub zu machen. Jedoch bei der Ernährung wird oft zu Billigfleisch/-produkten gegriffen, anstatt auch dort auf Qualität zu achten. Die Landwirtschaft hat neben der wirtschaftlichen auch eine hohe kulturelle

Michael Jammernegg:

Bedeutung. Vor allem Tourismusregionen wären ohne den Bauernstand nicht das, was sie sind. Man stelle sich nur vor, wie es bei uns aussehen würde, wenn Bergwiesen und Almen nicht mehr bewirtschaftet würden. Die Landwirtschaft wurde mir sozusagen schon als Kind in die Wiege gelegt, da bereits >>

Andreas Ladinek:

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Vorteile der Direktvermarktung dadurch kann man sich direkt an den Konsumenten wenden und diese von seinen Produkten und deren Qualität überzeugen! Ich finde es schade, dass es dafür eine landwirtschaftliche Förderung gibt, viel besser und fairer wäre es, wenn wir für unsere erzeugten Produkte einen fairen Preis erhielten. Ich glaube, da stimmen mir die meisten Landwirte zu! Als Landwirt versucht man sein Produkt so gut als möglich zu verkaufen, ein Weg dafür ist die Direktvermarktung.

Jammernegg:

Welche Pläne habt ihr für die Zukunft? meine Eltern in diesem Bereich tätig waren. Von klein auf schon damit aufgewachsen, wollte ich schon immer Landwirt werden. Die Aussicht direkten Einfluss auf die Auswahl, die Qualität und die Rahmenbedingungen in der Entstehung wie auch im Vertrieb meiner Produkte zu haben, war immer ein absoluter Wunschtraum von mir. Daher ist auch ein entsprechendes Herzblut bei der ganzen Sache dabei!

unseres Rindfleisches direkt an Kunden, diesen Zweig möchten wir jedoch weiter fokussieren.

Wie werden eure Produkte aktuell verkauft?

Auch wir verkaufen aktuell die meisten Produkte „Ab Hof“, aber auch umliegende Märkte werden von uns beliefert!

Ladinek: Wir verkaufen unsere Produkte „Ab Hof“, die Mundpropaganda ist für uns nach wie vor der wichtigste Werbeträger. Der Markt verändert sich ja gerade, Themen wie Nachhaltigkeit und Bio werden uns über die nächsten Jahre und Jahrzehnte begleiten.

Kainacher: Für

die Zukunft wäre es toll, wenn noch mehr Leute darauf achten würden, was sie kaufen und ob sie es regional kaufen! Deswegen wollen wir versuchen, die Leute in unserer Umgebung noch mehr zu animieren regional einzukaufen! Es gibt auch Gedanken zu einem regionalen Spezialitätenshop für alle Direktvermarkter... aber eben noch Gedanken.. Aktuell verkaufen wir den größten Teil unseres Kernöls direkt ab Hof, der Versand nimmt jedoch immer stärker zu. In Zukunft wollen wir den Versandanteil durch Online-Bestellmöglichkeiten über unsere neue Homepage noch weiter ausbauen.

Safran:

Schon immer haben wir unsere landwirtschaftlichen Erzeugnisse auch direkt ab Hof verkauft - das hat bei uns eine lange Tradition. Wir schätzen besonders den persönlichen Kontakt vor allem zu unseren Kernölkonsumenten, denn es stellt so etwas wie ein Qualitätsmanagement für uns dar. Rückfragen und Anregungen werden ausgetauscht und über die Jahre haben wir unsere Produkte durch dieses permanente und direkte Feedback weiterentwickeln können. Manfred Safran:

Jammernegg: Aktuell verkaufen wir nur einen geringen Teil

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Kainacher:

Was sind die Vorteile der Direktvermarktung? Ladinek: Den Vorteil der Direktvermarktung sehe ich darin, dass der persönliche Einsatz, der hinter den Produkten steht, honoriert wird. Wir haben die Möglichkeit, direkt mit unseren Kunden zu sprechen und erhalten auch gleich ein Feedback. Man erfährt, sofern man gute Arbeit leistet, auch direkt Wertschätzung und Anerkennung. So kann man einfach eine langfristige Kundenbindung aufbauen, die anders nicht möglich wäre. Kainacher:

Genau da sehe ich auch die

Jammernegg: Ein Onlineshop mit Versandmöglichkeiten ist aktuell im Aufbau. Davon erhoffen wir uns eine Absatzsteigerung.

Der Kunde möchte wissen, woher sein Essen kommt, unter welchen Bedingungen es entsteht und ist auch bereit für gute Qualität Geld auszugeben. Daher möchten wir das Thema Direktvermarktung noch etwas breiter aufstellen und über weitere Werbeträger den Kundenstamm noch weiter aufbauen.

Ladinek:

FOTOS PONSTENG, NETWERKER

Warum bist du im Bereich Werbung zu uns gekommen und wie sehr bist du zufrieden? Jammernegg: Auf Regionalität sollte man nicht nur bei Lebensmitteln setzen! Außerdem kenne ich die Jungs schon sehr lange und ihre Referenzen sprechen für sich. Ich schätze die direkte Art der Netwerker, immerhin ist man als Auftraggeber in der Pflicht sich selbst miteinzubringen. Mit ihrem Know-How sind sie aber eine wichtige Stütze im Bereich Werbung und Produktpräsentation.

Kainacher: Da ich Michi schon seit der Schulzeit kenne und ich auch von den bereits bestehenden Homepages und Werbungen der netwerker begeistert bin. Diese Begeisterung hat sich dann auch gleich bei der ersten Zusammenarbeit schnell als richtig bestätigt. Warum ich zufrieden bin ist auch schnell erklärt… die Arbeit ist super, einfach und unkompliziert...

Es ist eigentlich der gleiche Grund, den unsere Kunden bei uns haben, „Ab Hof“ zu kaufen – die Regionalität des Unternehmens und die positive Mundpropaganda. Es ist immer schön einen Partner zu haben, der unsere Region kennt und individuell auf Wünsche eingehen kann. (Zitat)

Ladinek:

Auf euch Netwerker sind wir gekommen, weil ihr gerade bei uns in der Region als Medien-Werber schon sehr lange sehr präsent seid und uns eure Arbeiten aufgefallen sind. Von der sehr professionellen und trotzdem sehr unkomplizierten Zusammenarbeit mit euch sind wir sehr begeistert. <<

Safran:

DIREKTVERMARKTER,

DIE AUF WERBUNG AUS DEM NETWERKER MEDIAHAUS SETZEN:

Styrian Angus Familie Jammernegg 8552 Eibiswald, Oberlatein 18 www.styrian-angus.at Produkte: Rindfleisch vom Angus Rind, Rinderzucht, Frischfleisch

Kainacher Ab-Hof-Verkauf Familie Kainacher 8552 Eibiswald, Haselbach 8 www.kainacher.at Produkte: Schweinefleisch, Frischfleisch, Selch- und Wurstspezialitäten, Kürbiskernöl, uvm.

Eine Landwirtschaft mit Tradition

Eine Landwirtschaft mit Tradition Ponsteng Familie Safran 8551 Wies , Vordersdorf 2 www.ponsteng.at Produkte: Steirisches Kürbiskernöl

Eine Landwirtschaft mit Tradition

Korathhof Familie Ladinek 8552 Eibiswald , Stammeregg 23 Produkte: Rind- und Schwein – Frischfleisch, Selch-und Wurstspezialitäten

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NEU IM NETZ HIER FINDEN SIE EINEN ÜBERBLICK ÜBER ABGESCHLOSSENE WEBDESIGN-PROJEKTE DER LETZTEN MONATE. RELAUNCH*

GARBER PATRICK WEINE Aus Liebe zum Genuss www.wein-garber.at

Um Weine zu machen, die anders sind als andere, muss das Handwerk zur Lebensphilosophie erhoben und Tradition neu gedacht werden. So entstehen keine Weine in Massen, sondern Weinunikate mit Charakter, genauso wie ihre Genießer. RELAUNCH*

STEIRERLAND TRACHTEN Das Trachtenfachgeschäft in Deutschlandsberg www.steirerland-trachten.at Aus kleinen Anfängen entwickelte sich in 40 Jahren ein Fachgeschäft für Tracht und Trachtiges für die ganze Familie. Sechs Mitarbeiterinnen sind mit Fachwissen und kompetenter Beratung bemüht, Ihre Wünsche zu erfüllen. NEU*

SPECIAL BEAUTY Schönheit für Körper und Seele www.special-beauty.at Inhaberin Jadranka und Tochter Petra Gudelj vom Kosmetikstudio Special Beauty aus Deutschlandsberg kamen zu uns mit dem Wunsch einer eigenen, individuellen Homepage. Auch Special Beauty ist nun online für Ihre Kunden und Kundinnen erreichbar. RELAUNCH*

SENIORENZENTREN Wir sind für Sie da!

www.seniorenzentren.at In den sieben Seniorenkompetenzzentren in der Steiermark wird professionelle Pflege nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen angeboten. Bestens ausgebildete Pflegefachkräfte versorgen pflegebedürftige Menschen rund um die Uhr. NEU*

CN BAU Wenn schon dicht, dann richtig! www.cn-bau.at CN-Bau ist der Fachbetrieb für Abdichtungssysteme im Süden der Steiermark. Das Unternehmen bietet Leistungen als österreichischer Fachberater von Silver Seal, Einschulungen von Abdichtungssystemen, Bauüberwachung, Bauleitung uvm.

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*NEU

WIES.ONLINE Highspeed Internet www.wies.online Glasfaser ist die Zukunft! Das wurde von der Marktgemeinde Wies erkannt. Somit ist sie in Bezug auf den Ausbau des Breitbandnetzes und die Herstellung von Internetverbindungen mittels Glasfaser eine Vorreiter- bzw. Vorzeigegemeinde. *NEU

WEINLESEFEST EIBISWALD Highlight im Herbstlichen TErminkalender www.weinlesefest-eibiswald.at Das Weinlesefest ist der Inbegriff für rubinroten Schilcher, duftende Kastanien, köstlichen Sturm, für Brauchtum, Tradition und kulinarische Köstlichkeiten. Dieses Fest ist nun schon seit Jahren der Höhepunkt im Terminkalender des Schilcherlandes. *RELAUNCH

WEINHOF NARAT-ZITZ Ankommen und Ihre Kulisse fürs Glück finden www.narat-zitz.at Der Weinhof Narat-Zitz ist ein kleines und feines Weingut mit Winzerzimmer und stellt einen herrlichen Ort für einen Urlaub an der südsteirischen Weinstraße da. Das sorgfältige Traubenhandwerk liefert wunderbare Weine mit viel Charakter und Frucht. *RELAUNCH

GASTHOF MAUTHNER „ZUM KIRCHENWIRT“ Traditionelle, weststeirische Gemütlichkeit www.kirchenwirt-wies.at

Chefin Elisabeth kocht höchstpersönlich herrliche und dem steirischen Jahreslauf angepasste Köstlichkeiten für Ihre Gäste. Was man nicht selbst produziert, kommt aus der unmittelbaren Umgebung des Schilcherlandes, dafür sorgt Chef Markus.

Alle Seiten sind natürlich wie alle unsere neuen Webseiten, responsive ausgelegt - egal ob Sie die Homepage am PC, Tablet oder Smartphone betrachten, der grafische Aufbau der Website reagiert optimal auf Ihr Endgerät.

*NEU

MOTION Therapie & Training www.motion-therapie-training.at Mit MOTION Therapie & Training eröffnete im Juli 2018 eine Praxis für Physiotherapie, in der komplexe Behandlungen und Therapien angeboten werden. Ebenso steht ein Fitnesszentrum mit modernen Geräten zum Trainieren für Sie zur Verfügung. *RELAUNCH

ÖLSPUR CAMPING Der Campingplatz in Eibiswald www.oelspur-camping.at Seit 2013 führt die Familie Moser ihren selbst erbauten Campingplatz und hat seitdem viele Camper-Freunde glücklich gemacht. Der Campingplatz hat eine Größe von 6.000 Quadratmetern und verfügt über 40 Stellplätze. *NEU

CUPIDORO Zeitlose Schmuck-Unikate und feinstes Handwerk www.cupidoro.at Das Team der CUPIDORO Schmuckwerkstätte trifft mit ihren Kreationen aus wertvollen Edelmetallen und kostbaren Edelsteinen immer mitten ins Herz. In nun schon zweiter Generation wird das Handwerk mit Bedacht weitergegeben. RELAUNCH*

VEGU Flexibel & präzise www.vegu.at Die Frima Vegu aus Eibiswald bietet ihren Kunden qualitativ hochwertige Serienteile. Die langjährige Erfahrung und Beständigkeit in der Automotive Branche sowie höchste Flexibilität sind dabei der Garant für immer gleich bleibende Qualität. NEU*

KRONENSCHEIN Qualität, die sich sehen lässt www.kronenschein.de Verschönern Sie Ihre vier Wände - ohne Bohren! Die Haken von Kronenschein können Sie in jedem Raum verwenden - sei es im Badezimmer, in der Küche oder im Abstellraum - sie machen überall eine gute Figur und sorgen für zuverlässigen Halt. RELAUNCH*

BÄCKEREI MASSER Qualität & Sorgfalt … unser oberstes Prinzip! www.baeckerei-masser.at Ob frische Semmeln oder knuspriger Kornspitz zum Frühstück bei Ihnen zu Hause oder im Café – ob Mehlspeisen oder Torten für die Feier- und Festtage. Die Bäckerei Masser hat immer die passenden und frischen Angebote je nach Saison für Sie bereit. RELAUNCH*

BUSCHENSCHANK GARBER Weingut - Buschenschank - Panoramaturm www.buschenschank-garber.at Der Genuss beginnt schon in der gemütlichen Bauernstube, in der sonnigen Laube oder in einem der zahlreichen Liegestühle. Großartige Weine und eine exzellente, kreativ-saisonale und vor allem regionale Küche warten darauf, entdeckt zu werden.

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UHL BAU GMBH Der Spezialist für Beton- und Rohbauten www.uhl-bau.at Die Christian Uhl-Bau GmbH wurde 1991 gegründet. Heute hat sich das Unternehmen auf Beton- und Rohbauten spezialisiert. Neben der qualitativ hochwertigen Arbeit steht in dieser Firma vor allem die freundliche Kundenbetreuung im Vordergrund. *RELAUNCH

MEI GRAZ Milton Erickson Institut www.mei-graz.at Das Milton Erickson Institut Graz bietet Fortbildungen in Klinischer,- Medizinischer Hypnose, Ego State Therapie und Energetischer Psychologie an. Alle Events werden als Fortbildung für die klinische Psychologie und Psychotherapie anerkannt. *RELAUNCH

ERDBEWEGUNG KRAMPL Kein Auftrag zu klein, fast kein Auftrag zu groß www.erdbewegung-krampl.at Seit mittlerweile fast 30 Jahren ist das Unternehmen aus Eibiswald im Bereich Erdbau tätig. Als eines der ersten Betriebe in Österreich hat sich Erdbewegung Krampl bereits im Jahr 1989 auf Minibaggerarbeiten spezialisiert. *RELAUNCH

KOCH INDUSTRIEMONTAGEN Qualitativ, hochwertig und flexibel! www.koch-im.at

Das Unternehmen bietet ein umfassendes Dienstleistungsangebot in den Geschäftsfeldern Industriemontage, Instandhaltung und Ersatzteilfertigung. Dabei kann der Familienbetrieb bereits auf eine langjährige Erfahrung zurückgreifen.

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AUCH IM WORLD WIDE WEB • • ZEITGEMASS AUFTRETEN WARUM SIE IHRE WEBSEITE VON ZEIT ZU ZEIT ERNEUERN SOLLTEN

ei der Erstellung einer Webseite wird versucht, diese für die nächsten Jahre zukunftssicher zu gestalten. Technische bzw. optische Fortschritte sorgen dafür, dass man seine Homepage trotzdem von Zeit zu Zeit erneuern bzw. „relaunchen“ sollte. Zum größten technischen Fortschritt gehörte in den letzten Jahren vor allem die ansteigende Internetnutzung auf Smartphones. So betreiben wir Webseiten für Kunden, bei denen mehr als 70% der Benutzer über ein Mobiltelefon zugreifen. Aber auch optisch ist es oft notwendig und selbstverständlich, dass Ihrer Webseite ein neuer Anstrich verpasst wird. Genau wie bei Kleidung und Autos ist es auch im Webdesign so, dass manches aus der Mode gerät und nicht mehr zeitgemäß ist.

So sieht ein sinnvoller Ablauf eines Website-Relaunch aus: Die Neugestaltung einer Webseite ist nicht immer schnell gemacht. Ganz im Gegenteil: Je nach vorhandener Webseite stehen oft, wie bei der einer Neuerstellung, viele technische Arbeiten und Layout-Anpassungen an. Zuerst erfolgt ein Briefing mit dem Kunden, bei dem unter anderem festgelegt wird, welche Art und Umfang benötigt wird, welche bestehenden Inhalte übernommen werden oder

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ob neue Texte erstellt werden müssen und ob neues Bildmaterial geliefert werden muss. Oder ist sogar ein Fotoshooting nötig? Ebenso werden Layout-Fragen geklärt: Ist ein Logo vorhanden oder muss ein neues erstellt werden? Das Gleiche gilt für das Corporate-Design. Welche Kontaktmöglichkeiten soll es geben? Benötigen Sie Kontaktformular, Google Maps Integration und Social Media Verknüpfungen? Oft ist auch ein Domain- und Hostingumzug nötig. Falls Ihnen der ein oder andere Begriff aus dem Text oben nichts sagt: Keine Panik! Genau bei diesen Fragen beraten wir Sie als Werbeagentur gerne. Sind diese Dinge erstmals geklärt, wird ein Template aufgesetzt, welches an Ihr Corporate Design bzw. an vorgegebene Farben, Schriften und Stilelemente angepasst wird. Danach werden die Inhalte (Texte und Bilder) eingefügt. Am Ende wird die Webseite nochmals auf technische Dinge geprüft, wie die Funktion des Kontaktformulars, Verknüpfungen, Google Analytics, responsive Design uvm. Erst danach geht die neue Webseite online. In der Zwischenzeit kann die alte Webseite online bleiben oder es kann eine statische Webseite mit einem Hinweis, dass gerade an der neuen Homepage gearbeitet wird, eingerichtet werden. Quelle: t3n.de

Einen Auszug unsere neugestalteten Webseiten finden Sie in der Rubrik „Neu im Netz“ auf Seite 12.

AKTUELLE FÖRDERUNGEN IN DER STEIERMARK HOLEN SIE DAS BESTE FÜR IHR PROJEKT HERAUS!

erade bei Neugründungen ist Budget in der Regel ein rares Gut. Aus diesem Grund wird oft bei scheinbar „unwichtigen“ Dingen wie Homepage und Drucksorten gespart. Dabei sollten in der heutigen Zeit diese Dinge wichtiger als je zuvor angesehen werden. Wir präsentieren Ihnen auf dieser Seite zwei aktuelle Förderaktionen, mit denen steirische Neugründer sowie auch bestehende Unternehmen ihr verfügbares Budget aufbessern, beziehungsweise zum Teil auch verdoppeln können.

WIES. ONLINE

Lebens!Nah

Online Marketing 18/19

Kleinstbetriebe inkl. Gründerinnen (Gewerbe, Handel, Dienstleistungen, ...)

Hotel- und Gastronomiebetriebe, Tourismusverbände, ...

Mehr als 50% Umsatz mit Privatkunden (B2C)

Förderbare Kosten

Erstellung/Überarbeitung Homepages, Suchmaschinenoptimierung, Werbevideos, Online Werbebudget (Google/Facebook), ...

Erstellung/Überarbeitung Homepages, Suchmaschinenoptimierung, Texte, Übersetzungen, Buchungsmodule, ...

NICHT förderbare Kosten

Eigenleistungen, Flugblätter Inserate, Druckprodukte, ...

Eigenleistungen, Bannerwerbung, Online Werbebudget, ...

50% (bis max. 1.500€ Förderungshöhe)

50% (bis max. 3.500€ Förderungshöhe für Betriebe)

1.000 €

keine

Anbieter

Zielgruppe

Bedingungen

Förderungshöhe

Mindestinvestion

Weitere Infos http://bit.ly/sfg_foerderung Viele Förderaktionen sind meistens nach dem Prinzip „First come, first serve“ ausgelegt. Somit profitieren die Unternehmen, die als erstes die Förderung beantragen am ehesten davon. Deswegen können wir nicht sagen, wie lange diese Aktionen noch verfügbar sind. Zögern Sie nicht allzu lange und beantragen Sie Ihre Förderung am besten noch heute.

*) Die Informationen zur Förderung wurden den Webseiten der Anbieter entnommen. Für Vollständigkeit und Verfügbarkeit der Förderung wird keine Haftung übernommen.

SORGT FÜR ZUKUNFTSSICHERE BREITBANDANBINDUNG

http://bit.ly/land_steiermark

Gerne beraten wir Sie zu diesem Thema und helfen Ihnen beim Förderantrag.

Ihr Ansprechpartner DI Michael Mauthner mauthner@netwerker.at +43 3465 20644 20

Seien Sie schlau, und verbinden Sie sich mit der Zukunft! Diesem Motto folgt die Marktgemeinde Wies in Bezug auf den Ausbau des Breitbandnetzes bzw. die Herstellung von Internetverbindungen mittels Glasfaser und stellt damit eine steirische Vorreiter- bzw. Vorzeigegemeinde dar.

Die Investition in die Zukunft hat mit dem Grundsatzbeschluss in der Gemeinderatssitzung am 11. September 2015 begonnen. Der Gemeinderat hat festgelegt, dass die Marktgemeinde Wies den Ausbau des Breitbandnetzes betreiben und zukünftig der Eigentümer der Netzanlage bleiben wird. Mit der Verlegung von mehreren Kilometern an Leerverrohrungen wurden seit der zweiten Jahreshälfte 2017 die ersten Schritte gesetzt. Ab Mitte des Jahres 2018 werden Lichtwellenleiter in die verlegten Rohrleitungen eingeblasen und die tatsächlichen Anschlüsse an das Breitbandnetz hergestellt. Auch wir an unserem Standort in Altenmarkt wurden kurz vor Jahresende an das neue Glasfasernetz angeschlossen und profitieren bereits vom Highspeed Internet. Um die Bewohner der Gemeinde Wies zu informieren, haben wir gemeinsam mit Bgm. Josef Waltl und seinem Team die neue Webseite Wies.online erstellt. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen, den aktuellen Status des Ausbaus und können auch gleich Ihr passendes Paket auswählen und mittels bequemem Online-Formular bestellen.

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NEUER AUFTRITT

nfang Juli wurde die neue Praxis für Physiotherapie und das Fitnesszentrum MOTION Therapie & Training in Gleinstätten eröffnet. Inhaber Mark Kolk und sein Team bieten nun im neuen Gebäude folgende Therapien an: • • • • • • • • • • •

Physiotherapie Sportphysiotherapie Betriebsphysiotherapie Bewegungstherapie Medizinischer Trainingstherapie Massage Lymphdrainage (Komplexe Entstauungstherapie) Elektrotherapie inkl. Ultraschalltherapie Wärme/Kältebehandlung (Moorpackungen) Kinesio-Taping Spezialmassagetherapien

Ebenso steht ein Fitnesszentrum mit über 20 modernen Geräten von Lifefitness und ein großer Raum für Functional- und Cross-Fit-Training zur Verfügung.

Zusammen mit Mark Kolk haben wir die komplette CI und den Webauftritt für das junge Unternehmen entwickelt. Die Logoentwicklung war ein langer aber durchdachter Prozess. Hierbei flossen viele Ideen zusammen. Dutzende Entwürfe wurden erstellt und verfeinert, bis schlussendlich das für den Kunden passende Logo entstand.

TEXT NETWERKER FOTOS NYR

CORPORATE IDENTIDY FÜR MOTION THERAPIE & TRAINING

Weiters wurde ein Fotoshooting organisiert, um beste Bilder für anstehende Drucksorten und vor allem für die neue Webseite zu machen. Dabei setzten wir auf die bewährte Zusammenarbeit mit der Firma NYR Design. Anschließend wurde das neu erstellte Corporate Design an alle Drucksorten adaptiert: Visitenkarten, Terminkarten, Briefpapier, Stempel, Werbeflyer, Eröffnungseinladungen, Werbe- und Hinweistafeln für den Außen- und Innenbereich uvm. MOTION Therapie & Training hat nun einen absolut stimmigen Auftritt. Design und erstellte Layouts können einfach und vor allem durchgängig gleich benutzt werden.

Erste Führung durch die neuen Räumlichkeiten mit Inhaber Mark Kolk 16

„BEWEGUNG UND TRAINING – DIE BESTE ALTERSVORSORGE.“ MARK KOLK

INHABER MOTION THERAPIE & TRAINING

Fotoshooting für den neuen Werbeauftritt

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TOURISTISCHER IMPULS FÜR DIE MARKTGEMEINDE WIES

WIES ERLEBEN – GANZ WIES ZIEHT AN EINEM STRANG und Geschichte der Region vermittelt werden; beeindruckende „Oasen der Ruhe“, neue Erlebnisstationen am bereits bestehenden Barfußweg, der Bau einer abenteuerlichen Hängebrücke und natürlich ganz viel Genuss! Denn zahlreiche Weinbauern, Buschenschänken, Gasthöfe, Bauernhöfe usw. säumen den neuen Erlebnis-Wanderweg. Ein ganzheitliches Marketingkonzept wird für die Partnerbetriebe entwickelt. In Wies steckt viel touristisches Potenzial, welches mit Hilfe von solchen Maßnahmen attraktiver für zukünftige Gäste werden soll. Ganz Wies zieht an einem Strang um verstärkt Besucher anzulocken, um ihnen zu zeigen wie schön es bei uns in Wies ist! TEXT NETWERKER FOTOS FÜRPASS, WIES ERLEBEN

m Rahmen des EU geförderten „LEADER-Projekts“ wurde in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wies, insbesondere mit Mag. Doris Gillich und allen mitwirkenden Betrieben, ein Orientierungsaufsteller für Gäste der Süd-Weststeiermark entwickelt. Dieser Orientierungsaufsteller soll BesucherInnen in nächster Zeit die Vorzüge in anschaulicher Art und Weise näherbringen. Dieser Aufsteller präsentiert in Form von Informationskarten alle Mitwirkenden Gastwirte, Weinbauern, Buschenschänken, Sehenswürdigkeiten, etc. Mit den Verantwortlichen des Tourismusbüros durften wir die jeweiligen Informationskarten für die Betriebe und Sehenswürdigkeiten designen. Diese Präsentationstafeln können Sie nun bei jedem mitwirkenden Betrieb finden. Dieses Projekt soll erst der Anfang von einer größeren Tourismusinitiative sein. Zusätzlich soll in Zukunft ein neuer Erlebnis-Wanderweg entlang der „Weißen Sulm“ entstehen. Die „Weiße Sulm“ hat sich als Naherholungs-Fluss schon lange einen Namen gemacht. Jetzt geht es darum, den bestehenden Sulmklammweg am Bachbett zu erweitern, neu zu entdecken und zu einem ganzheitlichen Erlebnis-Wanderweg zusammenzuführen. So können Besucher und Gäste auch in Zukunft außergewöhnliche Wege gehen. Das Projekt umfasst die Gestaltung von faszinierenden Erlebnisstationen mit speziellen Thementafeln entlang des Sulmklammweges, wo Wissen und Information speziell zu den Themen Flora, Fauna

Auch LH-Stv. Mag. Michael Schickhofer (3.v.r.) hat sich bei der “Wies erleben” Präsentation in der Schilcherei Jöbstl eingefunden

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MSG 3EIBEN BIKE-CHALLENGE 2018 EIN RÜCKBLICK

newsnews

Am 22.09.2018 fand die zweite Auflage der MSG 3Eiben Bike-Challenge in Eibiswald statt. Bereits die erste Auflage 2017 war ein großer Erfolg und hat uns als Werbeagentur den begehrten PR-Panther eingebracht. Mehr dazu in der vorigen Ausgabe.

Zusammen mit dem Radclub Eibiswald versuchten wir den TeilnehmerInnen und ZuschauerInnen wieder ein tolles Event zu bieten. Ein spannender Rennablauf, Kinderrennen, E-Bike Rennen, Expo, Rahmenprogramm für Kinder und regionale Spezialitäten trugen natürlich dazu bei. Besonders stolz macht es uns, dass wir es geschafft haben, das gesamte Rennen via Videowall LIVE im Zielbereich zu übertragen. 5 Kameras, verteilt auf der ganzen Strecke, lieferten beeindruckende Livebilder. Uns ist kein Mountainbike Rennen in ganz Österreich bekannt, welches ein derartiges Service bieten kann. Leider spielte dieses Jahr der Wettergott nicht ganz mit. Der Regen und die kalten Temperaturen taten der Stimmung aber aufgrund der guten Organisation keinen Abbruch. Auch das Rennergebnis konnte für unser Unternehmen kaum besser ausfallen. Sieg in der Teamwertung für netWERKER Mediahaus Pro Team (Theuerweckl, Lebenbauer, Kittinger). Unser Fahrer Reinhard Kittinger holte sich den Sieg in der Masterklasse und „netWERKER“ Markus Gutschi siegte in der E-Bike Wertung. Den Sieg in Overall und Elite sicherte sich mit David Schöggl (KTM Pro Team) ein weiterer „netWERKER“. Wir freuen uns bereits jetzt auf die dritte 3Eiben Bike-Challenge am 14.09.2019 in Eibiswald.

4. KORALPENLAUF NEUER TEILNEHMER- UND SPENDENREKORD

Die 4. Auflage des Koralpenlaufs im August 2018 brachte mit 832 TeilnehmerInnen einen neuen Teilnehmerrekord! Mit einer Summe von 3.525,€ wurde ein neuer Spendenrekord für hilfsbedürftige Menschen in unserer Region erreicht. Als langjähriger Partner- und Disziplinensponsor des netWERKER Viertelmarathons, freut es uns natürlich sehr, dass der neugegründete Verein ARGE Koralpenlauf mit Obmann Florian Mauthner diese Erfolgsserie weiterführt und dieses tolle Sportevent in St. Oswald ob Eibiswald am Leben erhält. Natürlich haben wir auch ein schlagkräftiges „netWERKER Mediahaus“ Team mit 18 TeilnehmerInnen an den Start gebracht und bedanken uns noch einmal für die hervorragenden Leistungen. Im Rahmen unserer Sponsorleistungen haben wir wieder die besten Szenen vor und während des Bewerbs eingefangen und bereits am Abend zur Siegerehrung den packenden Highlight-Clip auf der Leinwand im sehr gut gefüllten Festzelt präsentiert. Jetzt Clip ansehen unter http://bit.ly/2GcB86D

SCHILCHER FRÜHLING - Da blüht dir was ... TEXT NETWERKER FOTOS NYR

Vom 16. – 19. Mai 2019 findet erstmalig in der Region Schilcherland Eibiswald-Wies der Schilcher Frühling statt. Über zwanzig Betriebe laden zum stimmungsvollen Saisonauftakt mit tollem und abwechslungsreichem Programm ein. Für die BesucherInnen gibt es so einiges zu erleben – die Weinbauern und Direktvermarkter lassen bei Keller- und Weingartenführungen hinter die Kulissen blicken und die Gastwirte tischen kulinarische Köstlichkeiten aus der Region auf. Zusammen mit dem Tourismusverband Schilcherland Eibiswald-Wies haben wir verschiedene Werbedrucksorten entwickelt. Speziell sind dabei der Einladungsfolder und die Werbetafeln. Diese wurden für den eindeutigen Bezug zum Schilcher im Format einer Weinflasche erstellt und der Druck in dementsprechender Form gestanzt. Nun können die teilnehmenden Betriebe schon frühzeitig auf die Veranstaltung im Frühling 2019 aufmerksam machen. Weitere Infos finden Sie auf www.schilcherfrühling.at

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LOGOS & MARKEN

SCHÜTZEN LASSEN WIR WERDEN OFT VON KUNDEN GEFRAGT, WAS ES KOSTET, EIN LOGO ODER EINE MARKE SCHÜTZEN ZU LASSEN. UM IHNEN EINEN NÄHEREN EINBLICK IN DIESES THEMA ZU GEBEN, VERSUCHEN WIR AUF DIESER SEITE DIE WICHTIGSTEN FRAGEN ZU BEANTWORTEN.

Was ist eine Marke? Eine Marke ist eine Kennzeichnung von Waren und/oder Dienstleistungen. Es gibt Wort-, Bild-, Zahl-, Hör (z.B. Windows Startsignal)- oder Farbmarken (z.B. Milka-Schokolade mit der Farbe Lila) sowie gemischte Marken (z.B. Red Bull). Die Kennzeichnung kann auf dem jeweiligen Produkt, auf der Verpackung, auf einer Homepage, auf einer Broschüre oder am Geschäft selbst angebracht werden. Mit der Marke wird eine Wiedererkennung geschaffen, sodass der Verbraucher mit einer starken Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung identifiziert. Mit dem wiederkehrenden Auftreten einer Marke in der Öffentlichkeit verbindet der Verbraucher ein bestimmtes Versprechen bezüglich Qualität, Herkunft, Preis-Leistungsverhältnis und ein gewisses Image an das Produkt und/oder Dienstleistung. Welche Vorteile hat man durch eine geschützte Marke? Mit der Anmeldung beim Marken- und Patentamt schützt der Inhaber seine Marke und erwirbt das alleinige Recht, diese Marke für seine Waren und/ oder Dienstleistungen zu gebrauchen. Eine bekannte Marke kann sehr leicht

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Opfer von Trittbrettfahrern werden, die sie ausbeuten. Verbunden damit sind meistens negative Folgen für das Image. Aus diesen Gründen ist es besonders wichtig, seine Marke schützen zu lassen. Der unbefugte Gerbrauch einer Marke kann dadurch strafrechtlich verfolgt werden. Niemand darf ohne Einwilligung der Berechtigten diese Marke dann benutzen. Der Markeninhaber kann mit seiner Marke beliebig verfahren. Er kann die Marke selbst benutzen, verkaufen oder an Dritte „vermieten“ (lizenzieren). Wenn das Unternehmen veräußert wird, geht das Markenrecht inklusive Lizenzrechte am gesamten Unternehmen auf den neuen Eigentümer über. Wie geht man beim Markenschutz vor? 1. Prüfung der Marke vor Eintragung. Für den Erwerb des Markenrechts gilt das Eintragungsprinzip. Das nationale Markenregister wird vom österreichischen Patentamt geführt. Jede Markenanmeldung ist auf ihre Gesetzmäßigkeit zu prüfen. Es gibt absolute und relative Eintragungshindernisse. Zu den absoluten Eintragungshindernissen zählen z.B. amtlicher Charakter, Zeichen von internationalen

Organisationen aber auch bei Täuschungseignung oder Nichtbenutzung der Marke. Ein relatives Eintragungshindernis liegt beispielweise dann vor, wenn die Marke im Inland keine oder nur geringe Unterscheidungskraft erworben hat. Eine zu geringe Unterscheidungskraft liegt z.B. bei der Marke „Steirerparkett“ vor. Kann die Öffentlichkeit sich unter der Marke „Steirerparkett“ etwas anderes vorstellen als Parkett aus der Steiermark? Für die Unterscheidungskraft ist die Verkehrsgeltung maßgeblich. Die Tatsache, dass das Parkettholz aus der Steiermark stammt, ist nur beschreibend und hat keine ausreichende Unterscheidungskraft. Die Unterscheidungskraft einer Marke stellt ein Prüfungskriterium dar, jedoch ist die Unterscheidungskraft für das starke Auftreten in der Öffentlichkeit und somit für das Image des Produktes und/oder Dienstleistung relevanter. Ein weiterer Prüfungsschritt umfasst die Ähnlichkeit von bereits eingetragenen Marken. Auch hier ist die starke Unterscheidungskraft wesentlich. 2.Welche Produkte und Dienstleistungen möchten Sie genau mit der Marke schützen?Das jeweilige Produkt bzw. die jeweilige Dienstleistung sind in

WENIGER IST ÖFTER MEHR!

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DER ONEPAGER

eine sogenannte Klasse einzutragen. Insgesamt gibt es nach der Klassifikation von Nizza 45 Untergruppen. Patentamt (Liste Nizza) 3. Nationaler oder internationaler Schutz einer Marke? Je nachdem wo das Produkt und/oder die Dienstleistung vermarktet werden sollen, empfiehlt es sich den Markenschutz auf den angestrebten Markt zu begrenzen. Das eigene Marktinteresse ist hier von Bedeutung. Drei unterschiedliche Möglichkeiten sehen Sie bei den Kosten im nächsten Punkt. Mit welchen Kosten ist zu rechnen? • Nationale Anmeldung (z.B. in Österreich) ab € 372,- für drei Klassen • Internationale Anmeldung ab CHF 1400,EU Marke (Unionsmarke) ab € 850,Nach erfolgreicher Anmeldung erhält der Markeninhaber eine Markenurkunde als Nachweis. Rechtsschutz besteht grundsätzlich für 10 Jahre. Verlängerungen sind jederzeit gegen Gebühr möglich. Quellen: WKO (https://www.wko.at/service/innovation-technologie-digitalisierung/markenschutz.html, www.patentamt.at)

erkömmliche Webseiten bestehen aus mehreren Unterseiten, in denen man sich über ein Menü durchklicken kann. OnePager hingegen sind Webseiten mit nur einer einzigen HTML Seite. Alle Inhalte sind auf einer langen, nach unten laufender Seite untergebracht. Einzelne Kapitel und Bereiche sind durch das Scrollen oder definierten Sprungmarken ansteuerbar. Entstanden ist dieser Trend durch den starken Anstieg der Internetnutzung auf Smartphones, da es auf diesen einfacher ist, auf einer einzigen Unterseite nach unten zu scrollen als sich durch verschiedene Menüpunkte zu klicken. Neue, moderne OnePager sind im responsive Webdesign erstellt, d.h. für mobile Geräte optimiert. Das ist nicht nur für den Anwender wichtig, sondern auch wenn man bei Google gefunden werden will. Google setzt nämlich schon seit längerer Zeit auf „Mobile First“. (wir berichteten in unserer Ausgabe 4 vom Dezember 2017). OnePager kommen meist bei Freiberuflern, spezifischen Produkten oder kleineren Betrieben als Landingpages zum Einsatz. Kleine

Betriebe nutzen diese Minimalvariante der Homepage oft als Online Visitenkarte oder Werbeflyer für ihr Unternehmen. Sie sind klar und einfach aufgebaut. Beginnen oft mit einer fokussierten Ansprache und enden mit einer Empfehlung oder einer definierten Aktion, z.B. Kontaktaufnahmeformular oder einer Option zum Bestellen eines Produkts. Die Seite sollte aber auf keinen Fall überladen sein, da man dadurch ewig scrollen muss. Daher ist ein solches Onepage-Design für Unternehmen mit großem Angebot weniger geeignet. Durch die Vielzahl an Inhalten und Bildern kann die Ladezeit stark erhöht werden und dadurch die Absprungrate der Webseitenbesucher stark negativ beeinflussen. Da ein OnePager eben nur eine Seite hat, ist Aufgrund der möglichen Keywords, die Suchmaschinenoptimierung eingeschränkt. Bei uns erhalten Sie zu diesem Thema die passende Beratung und gemeinsam mit Ihnen entscheiden wir, welche Variante der Homepage am besten zu Ihrem Unternehmen passt. Sie haben Interesse? Jetzt unverbindlich anfragen: www.netwerker.at

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GRÜNDE, WARUM BENUTZER UND GOOGLE IHRE WEBSITE LIEBEN (ODER DIE DES MITBEWERBERS)

Vor einigen Jahren gab es einige Tricks, um die eigene Webseite in Suchmaschinen ganz nach vorne zu bringen. Google versucht aber immer stärker jene Faktoren zu berücksichtigen, die auch für die User der Webseite gut sind. D.h. man sollte sich bei der Suchmaschinen-Optimierung zuerst genau auf diese Faktoren konzentrieren.

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1. KURZE LADEZEIT Die Zeit wird immer schnelllebiger und niemand hat mehr Zeit zu warten. Dies gilt auch für Webseiten und ganz besonders, wenn diese von unterwegs via Smartphone abgerufen werden. Lt. einer Studie von Google verlassen 53 % eine Website, wenn die Ladezeit über 3 Sekunden liegt. D.h. selbst wenn man die schönste Website und die besten Produkte hat, erreicht man seine Kunden nicht, weil diese erst gar nicht so lange warten und das Angebot nie zu sehen bekommen. Häufige Ursache für zu lange Ladezeiten sind Fotos. Digitalkameras und Handys machen immer bessere Fotos mit immer höheren Auflösungen. Bevor man solche Fotos jedoch online stellt, sollten diese unbedingt entsprechend bearbeitet und auf eine für das Internet passende Größe gebracht werden.

2. AKTUELLE UND INTERESSANTE INHALTE Eigentlich klingt es ja ganz selbstverständlich, dass man auf seiner Website aktuelle und für die (potentiellen) Kunden interessante Inhalte bereitstellt. Leider zeigt die Realität jedoch, dass dies sehr oft nicht der Fall ist. So sieht man z.B. im Februar auf der Homepage eines Unternehmens noch die Öffnungszeiten von Weihnachten oder das Anmeldeformular für eine Veranstaltung, die schon vor einigen Monaten stattgefunden hat. Also ist es wichtig, regelmäßig die Aktualität der Inhalte zu überprüfen. Und je öfter die Inhalte einer Website aktualisiert werden, desto öfter werden auch Bestandskunden diese besuchen. Beim Inhalt ist auch noch wichtig, diesen individuell zu erstellen und nicht z.B. von einer anderen Webseite einfach zu kopieren. Einerseits ist dies

TEXT PETER RIEGLER

werden müssen, weil sie es z.B. Suchmaschinen unmöglich machen, die Website in das Ranking aufzunehmen. 4. AM SMARTPHONE UND TABLET GUT LES- UND BEDIENBAR Die mobile Nutzung des Internets steigt weiterhin stark an und in einigen Branchen nutzt bereits die Mehrheit der User ein Smartphone oder Tablet für den Zugriff auf eine Website. Wichtige Elemente sind hier z.B. Schriftgrößen (auch von Texten in Bildern), die Anordnung der Elemente (unterschiedliche Bildschirmgrößen), die Darstellung von Buttons und Links (damit sie leichter „touch-bar“ sind). Und manchmal sollte man sich an „weniger ist mehr“ orientieren und Inhalte am Smartphone bewusst weglassen, um den User nicht zu überfordern.

rechtlich verboten, andererseits will man ja auch über seine eigenen Produkte und Dienstleistungen informieren und muss da die richtige Ansprache der eigenen Kunden finden.

3. KEINE (TECHNISCHEN) FEHLER Kaum jemand würde gerne ein Ladengeschäft besuchen, bei dem im Fußboden große Löcher sind oder in dem kaputte Regale stehen. Und dasselbe gilt auch für Webseiten. Hier gilt es darauf zu achten, dass z.B. alle Links funktionieren aber auch das Kontaktformular oder den Online-Shop sollte man immer wieder auf eine einwandfreie Funktionalität testen. Bis der erste Benutzer sich diesbezüglich beschwert, sind vermutlich schon einige Anfragen oder Bestellungen verloren gegangen. Auch „unter der Motorhaube“ gibt es einige Punkte, die laufend überprüft

5. AUSSAGEKRÄFTIGE TITEL UND BESCHREIBUNG Auch wenn man sie auf einer Webseite nicht direkt sieht, spielen der Titel und die Beschreibung eine wichtige Rolle. Sie werden nämlich von den Suchmaschinen genutzt, um die Website in der Liste der Treffer anzuzeigen. D.h. wenn man es in die oberen Rankings geschafft hat und einem Benutzer angezeigt wird, möchte man natürlich auch angeklickt werden und den Besucher auf die eigene Seite bringen. Dies gelingt mit einem aussagekräftigen Titel und einer Beschreibung, die den User dazu animieren, sich die Seite anzusehen. Hier ist es aber auch sehr wichtig, nichts zu versprechen, was auf der Zielseite dann nicht eingehalten werden kann. Denn dann ist der User sofort wieder weg und Suchmaschinen merken, dass der Inhalt nicht relevant war und berücksichtigt auch das dann im Ranking. Die angeführten Punkte kann im Prinzip jeder selbst umsetzen. Der Einsatz von professionellen Tools, sowie die Unterstützung durch einen fachkundigen Spezialisten ist jedoch meist sinnvoll.

riegler eConsulting ist eine Grazer Unternehmensberatung und seit Jahren unser Netzwerkpartner in den Bereichen Suchmaschinenoptimierung, -marketing und E-Commerce. Das Unternehmen unterstützt Firmenkunden bei der Umsetzung ihrer Anforderungen aus den Bereichen E-Commerce und Online-Marketing. Der Hauptfokus liegt auf den Themen Webshop, Suchmaschinen, Newsletter, Webanalyse und Multi-/ Omni-Channel-Strategie.

Der Gründer und Inhaber Peter Riegler ist seit über 16 Jahren im professionellen E-Commerce und Online-Marketing tätig. Als leitender Angestellter war er für diese Themenbereiche bei Top-Playern wie OTTO und Neckermann Versand Österreich, bis hin zu Nischenspezialisten wie Palmers und Modellsport Schweighofer verantwortlich. Seit 2017 bietet er sein Know-How als selbständiger Berater an. Peter Riegler ist von Google und Sistrix zertifiziert, darf die Bezeichnung „Certified eCommerce & Social Media Consultant“ führen und der Österreichische Handelsverband hat ihn in die Gruppe der “E-Commerce-Heros” aufgenommen. Weiters ist er der erste zertifizierte Partner für plentymarkets (E-Commerce-ERP und Shopsystem) in der Steiermark.

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EVENTLAYOUTS

MACHEN SIE AUF IHRE VERANSTALTUNG AUFMERKSAM

in Veranstaltungsdesign zu entwerfen, bedeutet mehr als nur die Abfolge von Themen, Terminen und Künstlern zu setzen. Damit eine Veranstaltung zum Erfolg wird, sollte die Werbung bereits im Vorfeld perfekt aufbereitet und ideal zum Thema passend gestaltet werden. Wir als netWERKER Mediahaus, unterstützen Sie dabei von der Idee bis zum fertigen Druckprodukt. Dafür entwickeln wir zuerst zusammen mit Ihnen ein Grundlayout und übertragen es auf alle Drucksorten wie zum Beispiel Plakate, Flyer,

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Eintrittskarten, Banner etc., um für ein sofort erkennbares Erscheinungsbild zu sorgen. Wir schnüren das geeignete Paket für Ihr Event, egal ob es sich dabei um eine Hausparty, ein volkstümliches Zeltfest oder wöchentliche Club Events handelt. Wir erstellen das maßgeschneiderte Layout angepasst an das Thema Ihrer Veranstaltung. Wir liefern auch für die Verwendung angepasste Grafiken für Facebook, Webseite oder digitale Werbeflächen. Wichtig ist uns dabei auch, dass Drucksorten wie z.B. Banner so gestaltet werden, dass diese in den nächsten Jahren wiederverwendet werden können.

DAMIT WIRD IHRE NÄCHSTE VERANSTALTUNG BESTIMMT ZUM ERFOLG - WICHTIGE PUNKTE, DIE FÜR EINE FUNKTIONIE-

_ MACH’S KURZ UND EINFACH

_ HANDLUNG

_ AUFMERKSAMKEIT

_ CORPORATE DESIGN (LOGO)

Eine Werbeankündigung soll so verständlich wie möglich sein und eine klare Botschaft übermitteln. Fachausdrücke und Fremdwörter haben auf Werbeplakaten keinen Platz. Die wichtigsten Informationen wie Datum und Ort sollten hervorstechen. Aufmerksamkeit wird z.B. durch ein spezielles Bild oder eine sehr deutliche, hervorgehobene Schriftart erregt. Man sollte schnell erkennen um was es bei der Werbedrucksorte geht. Einen Wiedererkennungswert zu schaffen ist das „Um und Auf“.

_ INTERESSE

Wecke Interesse, indem das Plakat weitere Informationen enthält, die den Kunden anregen Ihre Veranstaltung zu besuchen - z.B. Programm (Highlights), Musik, leckeres Essen, etc.

Eine Drucksorte bietet natürlich keine direkte Handlungsoption (wie z.B. ein Link bei Online Werbung). Dennoch kann man zu einer Handlung auffordern, indem man z.B. auf den Ticketkauf hinweist (Internetadresse) oder ein Gewinnspiel ankündigt. Im Idealfall verfügen Sie über ein Corporate Design, an das auch das Werbeplakat angelehnt werden kann. Die Besucher sollten schon auf den ersten Blick anhand der Farben, der Schrift und dem Aufbau erkennen um welche Veranstaltung es sich handelt. Ein Logo ist natürlich das unverzichtbare Element Ihrer Werbung und sollte sehr auffällig platziert sein.

_ ANORDNUNG

Bei der Anordnung der verschiedenen Elemente spielen viele Feinheiten eine große Rolle. Der Blickverlauf des Betrachters sollte beachtet werden, die Darstellung einzelner Wirkelemente, die Leserichtung, die Reihenfolge der Informationen, die Farbgestaltung und die Kontraste bilden ein visuell erfolgreiches Marketingdesign.

_ GEFÜHL

Eine Werbebotschaft sollte immer mit positiven Gefühlen verknüpft sein. Die Betrachter sollten schnell Lust darauf bekommen, Ihre Veranstaltung zu besuchen. Quelle: www.buhl.de

Sie haben auch ein Event, das Sie mit Hilfe eines Layouts bekannt machen wollen? Kommen Sie zu uns und lassen Sie sich unverbindlich beraten.

Ihr Ansprechpartner David Schöggl david.schoeggl@netwerker.at +43 3465 20644 40

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RENDE VERANSTALTUNGSWERBUNG UNBEDINGT BEACHTET WERDEN SOLLTEN:

TIPPS

FÜR DIE PERFEKTE WEINETIKETTE

So wie fast überall, zählt der erste Blick – wie Sie diesen Blick für sich arbeiten lassen können und Ihre Weinetikette Ihr bester Werbebotschafter wird, erklären wir Ihnen in diesem Artikel.

ine Etikette ist nicht nur eine Produktbeschreibung, sondern das Aushängeschild und der beste Werbebotschafter überhaupt. Doch was unterscheidet eine gute Etikette von einer schlechten? Was spricht meine Kunden an und was nicht? Wie und was soll die Botschaft sein? Wer im Weingewerbe tätig ist oder viel damit zu tun hat (privat oder beruflich), hat in seinem Leben schon viele Weinflaschen und Weinetiketten gesehen. Daher könnte man meinen, jeder würde wissen, wie seine Etikette aussehen sollte. Dennoch sollte eine Etikette nicht nur „gut aussehen“ sondern auch verkaufsorientiert Ihren Kundenstamm noch stärker an Ihre Marke binden oder besser noch, neue Kunden lukrieren. Es scheint so einfach zu sein, die richtige Etikette für seinen Wein zu finden, doch oftmals sind die einfachsten Dinge am Ende die schwierigsten. Um Sie bei diesem Weg zu unterstützen, haben wir in diesem Artikel kurz in 5 Tipps zusammengefasst, was wichtig ist und wie wir Sie dabei unterstützen können.

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TEXT NETWERKER FOTO NETWERKER

1. Alleinstellungsmerkmale erkennen Am besten beginnt man damit, dass man sich gute Partner für dieses Vorhaben sucht und gemeinsam „die“ Weinflasche öffnet – das Brainstormen ist der Beginn jedes großen Erfolges. Es gibt einige Fragen zu klären, z.B. „Was unterscheidet meine Weine von allen anderen?“, „Wie sind meine Produkte und welche Botschaft will ich vermitteln“? Schlussendlich sollten 3 Dinge dabei rauskommen, die Sie und Ihr Produkt einzigartig machen. Die Kommunikation von ein paar Kernaussagen ist sehr viel effektiver als der Versuch, so viel wie möglich zu vermitteln. “Weniger ist mehr” ist das ideale Mantra, wenn es um die Erstellung des Design-Briefings und letztendlich um die Vorstellung des perfekten Weinetiketts geht. 2. Zielgruppe definieren In diesem Schritt geht es darum, die wichtigste Frage zu beantworten: „Wer soll meinen Wein kaufen?“ Es sollte genau definiert werden wer Ihre Kunden sind bzw. wer Ihre Kunden werden sollen. Damit kann man zielorientiertes Marketing betreiben. Es ist wichtig seine Kunden zu kennen um dementsprechend kommunizieren zu können, um genau diese zu erreichen. Wie kann man also sicher sein, wer zu der eigenen Zielgruppe gehört? Am besten fängt man einfach an, sich die eigenen Kunden bildlich vorzustellen. Falls es eine Frau wäre, wie sieht sie aus und wie alt ist sie? Wo und unter welchen Umständen trinkt sie Wein? Hier ist Kreativität gefragt – man kann sie benennen, ein Bild von ihr zeichnen oder sogar eine Biographie entwerfen. Die Kernkunden auf diese Art und Weise zu identifizieren mag vielleicht albern erscheinen, es wird aber dabei helfen, eine Flasche zu designen, die genau in ihren Händen landen wird. Dabei sind wir uns sicher. 3. „Abschauen ist nicht immer schlecht“ – was macht die Konkurrenz? Gehen Sie einkaufen und machen Sie

Gebrauch von der Marktforschung. Welche Flaschen und Etiketten gefallen Ihnen? Fragen Sie dabei auch Freunde und Nachbarn welche Etiketten ihnen gefallen und welche nicht. Hierbei geht es auch nicht darum herauszufinden warum bestimmte Stile auf das Publikum wirken oder nicht. Es ist wichtiger zu erkennen, was auf einem Etikett funktioniert und was nicht. Durch Fotos oder „Mitbringsel“ von Ihnen können wir einen besseren Einblick bekommen, welche Elemente Ihrer Meinung nach vermieden werden sollen und welche wichtig für Sie sind. 4. Qualität zählt Um die Etikette perfekt wirken lassen zu können, ist die Qualität des Designs ausschlaggebend. Nicht nur die einheitlichen und klaren Strukturen wirken, sondern auch die Einhaltung von Ihren Corporate Identity Merkmalen. Damit sind Farbe, Schriftart, Logo, etc. gemeint. Die Etikette und Ihr Design sollten auch angepasst auf die Farbe der Flasche sein. Es macht schließlich einen Unterschied, ob das Etikett auf eine dunkle Flasche kommt oder nicht. Außerdem gibt es viele Möglichkeiten, das Design der Etikette mit dem richtigen Druck absolut abzurunden. Nicht jede Idee lässt sich in jedem Druckbüro verwirklichen – doch mit unseren Partnern können wir gemeinsam die besten Wege für Ihre Ideen finden. 5. Nicht nur schön soll sie sein, sondern auch richtig – Regelungen beachten Wein ist ein Genussmittel und zwar ein sehr tolles, wie wir finden - aber mit sehr vielen und strengen Regeln. Deswegen gibt es hierbei ein paar Richtlinien zu beachten. Auf einer Etikette müssen viele Informationen zu finden sein, die meistens am Rückenetikett ersichtlich sind. Rebsorte, Herkunftsland, etc. sind wichtige Angaben, die nicht vergessen werden dürfen. Speziell bei den DAC Weinen ist es wichtig, das Herkunftssystem zu kennen. Seit dem Jahrgang 2018 wurde eine neue Ära des steirischen Weines eingeleitet: mit der Etablierung der drei DAC-Gebiete

Südsteiermark, Vulkanland Steiermark und Weststeiermark, soll der steirische Wein noch besser auch international positioniert werden. Wir halten uns am laufenden und informieren uns über die neuesten Regelungen, um Sie best möglichst beraten zu können. Mit einem außergewöhnlichen Etikett erreichen Sie die richtigen Kunden! Nun haben wir Sie in unser „Nähkästchen“ schnuppern lassen. Wir sind nicht nur Profis in unserem Handwerk, weil wir es schon länger machen, sondern weil wir uns mit Ihnen und Ihren Kunden beschäftigen. Es reicht nicht nur schöne Designs zu entwickeln, sondern Sie bei Ihrem Vorhaben verkaufsorientiert, aus Ihrer Perspektive, zu unterstützen. Denn am Ende des Tages ist Ihr Erfolg auch unserer! Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich beraten – gemeinsam sind die oben angegebenen fünf Schritte einfacher zu bewältigen. Ihre Ansprechpartnerin Katharina Fruhmann fruhmann@netwerker.at +43 3465 20644

Gezeichnete Weinetikette für_ Weingut Koller / Bad Gams_

Magnum

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IMAGEFILM UND DREH

Manche Ideen sind so simpel, dass man ihr Potenzial auf den ersten Blick gar nicht bemerkt. Ein Beispiel dafür ist die StepsApp von dem Grazer Gründer-Team Gunther Marktl und Wolfgang Bartelme. Die App wurde 2015 gegründet und wurde bis dato knappe 5 Millionen Mal geladen. Damit wirft die App nicht nur genug Geld ab um ein achtköpfiges Team beschäftigen zu können, sondern auch schon an neue Investments denken zu lassen. „Wir wollten etwas bauen, dass wenig Ressourcen frisst, cool aussieht und einfach funktioniert”, sagt Marktl. Bei der StepsApp (der Name ist an WhatsApp angelehnt) wird sehr viel Wert auf Design und auf die Integration ins gesamte Apple-Ökosystem gelegt.

Doch was kann diese App nun eigentlich?

StepsApp zählt nicht nur die Schritte ihrer User tagsüber oder im Workout, sondern generiert daraus Daten, um daraus wiederum Analysen erstellen zu können – getreu dem Motto „Jeder Schritt zählt“. Diese Analysen werden den Usern charmant in Apple Design dargestellt. Die App spielt mit Apple Health zum Import von Aktivitätsdaten genauso zusammen wie mit der Apple Watch. Hat man sein Smartphone etwa beim Laufen daheim gelassen, dann zählt die Smartwatch die Schritte weiter. Um die App und ihre Software in ganzem Umfang nutzen zu können, zahlt man derzeit einmalig € 3,50. „Die Firma StepsApp kann sich komplett aus dem eigenen Cashflow finanzieren.

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JEDER SCHRITT .. ZAHLT

unther Marktl kam Mitte 2018 mit dem Wunsch zu uns, einen Werbespot für seine neue App zu entwickeln. Wir kannten Gunther schon von erfolgreichen Projekten wie z.B. iTranslate (siehe Artikel rechts) – haben aber nicht geahnt, dass sein neues Produkt, die StepsApp, mittlerweile auch schon 5 Millionen Mal heruntergeladen wurde (siehe Artikel links). Durch unsere Mithilfe soll sich diese Zahl in Zukunft nochmal steigern. Zusammen mit dem Kunden wurde im Brainstorming die Idee geboren, Schritte in verschiedenen Alltagssituationen, von Jung bis Alt sowie von früh bis spät zu zeigen. Dabei soll das Motto „Jeder Schritt zählt“ in einprägsame Bilder verpackt und klar kommuniziert werden – und das alles in kurzen 40-55 Sekunden. Besonders wichtig ist, dass das Video sowohl mit als auch ohne Ton funktioniert und somit für viele Anwendungsbereiche, angefangen von Social Media bis hin zu großen Präsentationen, verwendbar ist. Wir haben danach die Ergebnisse des Brainstormings in ein konkretes Drehbuch verpackt, Drehorte fixiert und mit Hilfe des Kunden die richtigen Schauspieler organisiert. Dabei haben wir gänzlich auf professionelle Darsteller verzichtet und versucht, durch den Einsatz von bekannten Personen aus dem privaten Umfeld des Unternehmens, dem Video eine persönliche Note zu verleihen.

Filmdreh am Grazer Schlossberg

Anschließend wurden an insgesamt 2 ½ Drehtagen unzählige Szenen in Graz (Schloßberg, Murinsel), in Soboth (Stausee) sowie in Eibiswald gedreht. Das dadurch entstandene Rohmaterial wurde dann geschnitten, mit passender Musik hinterlegt und in einen 50-sekündigen Werbespot verpackt. Zusammen mit dem Kunden wurden die richtigen Botschaften formuliert und dann optisch sowie akustisch in das Video eingebaut. Wir bedanken uns bei Gunther Marktl & Team für die großartige Zusammenarbeit.

CEO & Founder von StepsApp

„MACHE DEIN HOBBY ZUM BERUF UND DU BRAUCHST EIN LEBEN LANG NICHT MEHR ARBEITEN.“ GUNTHER MARKTL CEO & FOUNDER STEPSAPP

Das Gründer Team: Gunther Marktl und Wolfgang Bartelme Hier können Sie sich selbst vom fertigen Spot überzeugen:

Sie haben auch ein Produkt oder eine Marke, die Sie mit Hilfe eines professionellen Werbespots bekannt machen wollen? Kommen Sie zu uns und lassen Sie sich unverbindlich beraten.

Ihr Ansprechpartner

vimeo.com/294551823

DI Michael Mauthner michael.mauthner@netwerker.at +43 3465 20644 20

Ein neuer Business Angel? Gunther Marktl war als Mitgründer von iTranslate an einem der größten App-Erfolge aus Österreich neben Runtastic, Shpock oder mySugr beteiligt. Im März 2018 wurde der Verkauf von iTranslate an die Tinder-Mutter IAC bekannt gegeben. Geld aus diesem Exit hat Marktl jedoch nicht in die StepsApp GmbH investiert. Die StepsApp wurde mit einem „Null Investment“ gegründet. Zu Beginn war StepsApp nur ein kleines Seitenprojekt von iTranslate, erzählt Marktl. “Das Ziel war, mit null Investment ein Produkt hochzuziehen. Ich wollte schauen, ob das überhaupt möglich ist, und ich habe gesehen: Es ist möglich.“ Marktl startete die App-Firma StepsApp 2015 zusammen mit Wolfgang Bartelme. Seit damals arbeiten und leben die zwei Gründer von den Gewinnen der StepsApp. “Der einmalige In-App-Kauf läuft. Aber wo alle hinwollen, ist die Subscription“, sagt Marktl. „Dieses Modell ist die Zukunft. Abo-Modelle, also monatliche Zahlungen für eine Dienstleistung oder ein Produkt, sind in der Offline-Welt gang und gäbe, vom Leasing bis zur GIS.” Auch die StepsApp soll sich künftig aus Abo-Angeboten finanzieren. Neben seinem Business hält Gunther Marktl auch immer wieder gerne Gastvorträge an der TU Graz, wo er selbst Informatik studierte. Marktl: “Business Angel ist absolut eine Option für mich. Aktuell helfe ich anderen Firmen mit Consulting, aber Investments habe ich noch keine gemacht.“

Lebenslauf Gunther Marktl • Seit September 2015 CEO bei StepsApp

• 2009 – 2015 CTO & Co-Founder bei iTranslate

• Technischer Mitarbeiter bei Autotronic GmbH

• Studium der Informatik an der TU Graz

• Matura HTL Klagenfurt für Elektrotechnik

• Aufgewachsen in Kärnten

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TEXT NETWERKER FOTO NETWERKER, STEPSAPP

Gunther Marktl

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Schon seit längerer Zeit arbeiten wir mit dem Lebringer Sportbekleidungshersteller sanSirro zusammen. sanSirro stellt komplette, 100% anpassbare Sportbekleidung für diverse Sportarten (Rad, Lauf, Fußball, uvm.) her. Der große Vorteil gegenüber anderen Herstellern ist, dass die Bekleidung komplett individuell nach Ihren Wünschen und Belieben gestaltet und entworfen werden kann. Dazu gibt es, wie in diesem Bereich üblich, KEINE Mindestabnahmemenge und nur kurze Lieferzeiten. Der Umwelt zuliebe wird versucht den Herstellungsprozess so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. Es werden Textilfarben ohne flüssige Lösungsmittel und Materialien, welche mit dem Oeko-Tex Standard 100-Zertifikat ausgezeichnet sind, verwendet. Hergestellt wird die Kleidung unter besonders fairen und menschenwürdigenden Bedingungen in der EU. Auch aufgrund der schadstoffgeprüften Qualität der Textilien garantiert sanSirro Ihnen Produkte, die selbstverständlich sehr hautfreundlich sind und auch der Umwelt in keiner Weise schaden.

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Das MSG Pro Team im Renneinsatz

Auch Viktoria Schnaderbeck (FC Arsenal) setzt auf bewährte sanSirro Qualität 30

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