Samstag, 31. August 2013
AZ Bern, Nr. 202
Freizeit und Ferien
BILD ABL
SEITE 23 WETTBEWERB: Preise im Wert von 5000 Franken zu gewinnen
FREIZEIT SCHWEIZ
Monatshits im September
5
HURTIGRUTEN
Unterwegs mit der SBB
15
ULI FORTE
Der Trainer mit GA
19
Eine Beilage von BZ Berner Zeitung, TT Thuner Tagblatt, BO Berner Oberl채nder, BZ Langenthaler Tagblatt und Der Bund in Zusammenarbeit mit der SBB
atupri.ch
Werden Sie aktiv! Am besten mit Atupri Active – dem aktiven Programm zur Gesundheitsförderung mit Bewegung und Sport in der Natur sowie Ernährungsberatung. Schweizweit und zu jeder Jahreszeit. Motivation à tout prix: atupri.ch > AKTIV
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Energie Wir vermitteln Wissen unterhaltend! Schauen Sie rein in die kurzweiligen Informationsfilme auf atupri.ch >
INHALT 3
Samstag, 31. August 2013
EDITORIAL
Liebe Leserinnen und Leser Freizeit ist Reisezeit. Rund 40 Prozent unserer gesamten Mobilität ist Freizeitverkehr. Unterwegs sein in der Freizeit hat viele Facetten: Manche Leute reisen, weil sie gerne unterwegs sind, machen einen Ausflug entlang schöner Strecken, ohne genaues Ziel. Andere besuchen Veranstaltungen, fahren zum Ausgangspunkt ihrer Freizeitbeschäftigung, besuchen Freunde oder gehen lecker essen. Das Verkehrsmittel dafür wird sehr pragmatisch gewählt: Wo muss ich hin? Welches Gepäck führe ich mit? Wann will ich reisen? Ich selber bin am liebsten entspannt im Zug unterwegs. Da kann ich lesen, plaudern, zurücklehnen. Bequemlichkeit ist dabei ein wichtiger Faktor. Und gleichzeitig ist es die Bahn, welche auf längeren Strecken am umweltfreundlichsten abschneidet. Für mich ist dies ein ganz wesentliches Argument. Denn ich bin überzeugt, dass ein umweltbewusster Lebensstil in unsere Zeit passt. Welche Erde wir unseren Kindern hinterlassen, darf uns nicht egal sein. Auch die kommenden Generationen sollen eine intakte Umwelt vorfinden. Deshalb sage ich mit Überzeugung: für die Freizeit die Bahn. Wer dazu Ideen und Tipps braucht, ist mit dieser Beilage bestens bedient! Evi Allemann Präsidentin VCS Verkehrs-Club der Schweiz und SP-Nationalrätin
6+7 9 11 14 17 21
LIBERO Mit der Libero-Tageskarte auf
Entdeckungsreise in allen vier Ecken des Verbundgebietes.
BAHNHOF THUN Reisende informieren und
professionell beraten, das ist die Aufgabe von Sarah Gasser und Marlise Rytz.
TRAUMREISE «ZARENGOLD» Die SBB
bietet Gruppenreisen auf der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Peking an.
LAPPLAND Die SBB Reiseverkäuferin Sabrina Häberli schwärmt von der Winterzeit in Lappland. Sie ist begeistert vom besonderen Licht. DEUTSCHLAND Das Ruhrgebiet hat 2010
als Kulturhauptstadt Europas einen Boom erlebt. Dieser hält weiter an.
BUSINESSPOINT Auf der Suche nach
Sitzungszimmern? Die SBB stellt im Bahnhof Bern eine moderne Infrastruktur zur Verfügung.
12+13
KANADA Unterwegs von Ost nach West: Die SBB hat für 2014 exklusiv vier begleitete Kanada-Reisen im Programm. Im legendären Rocky Mountaineer (Bild) geht die Reise von Jasper nach Vancouver.
Bild: zvg
IMPRESSUM • Herausgeberin Espace Media AG • Leiter Espace Media AG Ueli Eckstein • Inserate Michael Seiler, Leiter Werbemarkt Zeitungen • Leitung Beilagen Vesna Aebi • Redaktionelle Verantwortung Jean-Luc Brülhart (jlb) • Layout Sonja Agho • Mitarbeit Raphael Hadorn (rh), Albert Staudenmann (nn), Stefan Kammermann (sku), Rahel Guggisberg (rag) • Druck Druckzentrum Bern, Druckauflage 193 600 Exemplare • Adresse 3001 Bern, Dammweg 9/Postfach, Tel. 031 330 31 11 • E-Mail Verlag: abo-espace@espacemedia.ch, Beilagen-Redaktion: beilagen@ espacemedia.ch • Diese Beilage ist ein Gemeinschaftsprodukt von BZ Berner Zeitung, TT Thuner Tagblatt, BO Berner Oberländer, BZ Langenthaler Tagblatt, Der Bund in Zusammenarbeit mit der SBB • Verantwortliche SBB Mike Petermann und Werner Loosli
Schynige Platte Die historische Zahnradbahn der Jungfrau Region Eisenbahnromantik in moderner Zeit. Auf 80 cm Spurweite geniessen Sie die stilvolle Bahnfahrt, mit liebevoll gepflegten, historischen Loks und Bahnwagen. Eine Reise wie anno dazumal, auf echten Holzbänken, mit einmaliger Aussicht auf die traumhafte Berglandschaft der Jungfrau Region. Je erwachsene Person fahren zwei Kinder bis 15 Jahre gratis.
Musikalische Unterhaltung durch Alphornbläser
Neu: Naturkino «Eiger, Mönch und Jungfrau»
Folklore auf 1967 m über Meer Geniessen Sie gratis die warmen Klänge des Alphorns vor Eiger, Mönch und Jungfrau oder versuchen Sie sich selbst beim Alphornspielen. Gerne dürfen Sie auch Fotos mit den Alphornbläsern schiessen. Täglich, vom 31. August bis 20. Oktober 2013 von 11.00 bis 14.00 Uhr beim Berghotel Schynige Platte
Der Start des Rundweges liegt oberhalb der Bahnstation. Die Ruheoase und Wohlfühlbänke mit Panoramablick laden Sie zum Verweilen ein. Zwei überdimensionale Bilderrahmen mit Holzverkleidung stellen die natürliche Leinwand des Naturkinos dar. Die untere Rahmenleiste dient zugleich als Sitzfläche oder als Podium, wenn Sie sich mit Eiger, Mönch und Jungfrau fotografieren lassen wollen.
Kilian Wenger, Schwingerkönig
Jungfraubahnen · Telefon 033 828 72 33 · info@jungfrau.ch · jungfrau.ch
Eisenbahnfest mit Dampffahrten Historische Dampffahrten – Führungen zum Thema «Feuer Licht Energie» – Lokomotiv-/Fahrzeugausstellung – Attraktionen für Gross und Klein
Sonntag, 8. September 2013 Europäische Tage des Denkmals «Feuer Licht Energie» An Bord des Erlebniszugs mit der grössten Dampflokomotive der Schweiz (Baujahr 1917), werden Träume wahr. Tickets erhalten Sie bereits ab CHF 39.– (3. Klasse) an Ihrem Bahnhof (Eventticketschalter).
Gutschein für ein alkoholfreies Getränk einlösbar am 8. September 2013 in der Festwirtschaft in der Rotonde Delémont oder im Speisewagen im Dampfzug. Pro Person kann nur ein Gutschein eingelöst werden. Barauszahlung ausgeschlossen.
SBB Historic und die Historische Eisenbahn Gesellschaft stellen verschiedene geschichtsträchtige Schienenfahrzeuge aus, die Sie besichtigen und fotografieren können. Bestaunen Sie Lokomotiven, die sonst nur selten zu sehen sind. Eine interessante Führung durch die denkmalgeschützte Rotonde von 1889/1890 vermittelt überdies viel Wissenswertes über historische Eisenbahnen. Ab Bahnhof Delémont fahren Sie stilvoll im berühmten «Roten Pfeil» zur Rotonde. Abfahrt stündlich von 09.45 bis 16.45 Uhr.
www.sbbhistoric.ch
► Dampffahrten um 10.45 und 14.45 Uhr mit der C 5/6 2978 «Elefant» und Eisenbahnwagen von 1930 ► Tickets an Ihrem Bahnhof (Eventticketschalter) ► Stündlicher Gratisshuttle vom Bahnhof Delémont zur Rotonde mit dem legendären «Roten Pfeil» ► kostenlose Führungen um 10/11/13/14/15/16 Uhr ► Lokomotivshow mit der einzigartigen Diesellok Bm 4/4 II ► Festbetrieb/Festwirtschaft von 09.30 bis 18.00 Uhr
Samstag, 31. August 2013
freizeit 5
Die Schweiz entdecken
Gehen Sie im September auf Entdeckungstour! Drei Ausflüge in die Berge und der Besuch des Technoramas in Winterthur sind die Monatshits.
RailAway-Kombi*: Bahnfahrt (30%) nach Wilderswil und zurück, Bergbahnfahrt retour (30%) inkl. Eintritt in den botanischen Alpengarten, Konsumationsgutschein (10%) im Wert von CHF 10.– einlösbar im Bergrestaurant
Von Capolago am Luganersee aus gelangen Sie nach einer 40-minütigen Fahrt mit der Zahnradbahn durch eine unberührte Naturlandschaft auf den 1704 Meter hohen Kulm des Monte Generoso. Von hier aus bietet sich Ihnen ein prachtvoller Rundblick auf das Seengebiet, auf die Stadt Lugano, die Po-Ebene mit Mailand, vom Apennin bis zur Alpenkette, vom Gran Paradiso zum Monte Rosa, vom Matterhorn zur Jungfrau und schliesslich vom Gotthardmassiv bis zur Berninagruppe. RailAway-Kombi*: Bahnfahrt (50%) nach Capolago und zurück, Zahnradbahn (50%) Monte Generoso Vetta retour
Monatshit: Rigi - Königin der Berge
Monatshit: Schynige Platte Bahnromantik und eine majestätische Bergwelt: Ein Ausflug auf die Schynige Platte ist für Bahn- und Naturfreunde ein unvergessliches Erlebnis. Von Wilderswil aus gelangen Sie mit der historischen Zahnradbahn auf die auf 1967 Meter gelegene Schynige Platte. Geniessen Sie die stilvolle Bahnfahrt mit liebevoll gepflegten historischen Loks und Bahnwagen. Während der rund 50-minütigen Fahrt bietet sich Ihnen eine einmalige Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Auf der Schynige Platte können Sie den Botanischen Alpengarten mit seinen mehr als 600 Pflanzenarten erkunden und sich im frisch renovierten Bergrestaurant stärken.
Monatshit: Monte Generoso
Rauf ins Vergnügen. Die Rigi mit ihren Wander- und Spazierwegen, den Grillstellen und der sagenhaften Aussicht ist immer einen Ausflug wert. Das Erlebnis «Rigi» beginnt schon bei der Bergfahrt mit der ersten Bergbahn Europas aus dem Jahr 1871. Oben angekommen, geniessen Sie das atemberaubende Panorama auf Alpen, Mittelland und Seen. Entdecken Sie dann auf den weitläufigen Wanderund Spazierwege die faszinierende Bergwelt. Speziell für Familien gibts Grillstellen und Kinderspielplätze. Übrigens: Die Rigi eignet sich mit zwei Zahnradbahnen ab Goldau und Vitznau sowie mit der Luftseilbahn ab Weggis für abwechslungsreiche Rundreisevarianten.
Monatshit: Swiss Science Center Technorama Einfach phänomenal: Das grösste Science Center Europas ist ein Klassiker und bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen jeden Alters etwas zum Hebeln, Kurbeln, Beobachten und Staunen. In den interaktiven Ausstellungen zu Wahrnehmung, Magnetismus und Elektrizität, Licht und Sicht ist anfassen ausdrücklich erwünscht! RailAway-Kombi*: Bahnfahrt (30%, innerhalb ZVV 10%) nach Winterthur und zurück, ermässigter Transfer, Eintritt (30%) ins Technorama
RailAway-Kombi*: Bahnfahrt (30%), Zahnradbahn ab Vitznau/Goldau sowie Luftseilbahn ab Weggis (30%), Konsumationsgutschein (10%) im Wert von CHF 10.– einlösbar im Htl. Rigi-Kulm, Rigi-Pic, Bahnhöfli, Htl. Edelweiss, Htl. Rigi Kaltbad, Htl. Alpina, Htl. Rigi First, Alpwirtschaft Heiri-Hütte, Htl. Klösterli, Berggasthaus Rigi-Scheidegg * Angebote gültig vom 1. bis 30. September 2013. Ermässigungen können nur gewährt werden, wenn die Angebote am SBB Schalter, am Billettautomaten oder im Online Shop unter sbb.ch/freizeitshop gekauft werden.
Samstag, 31. August 2013
ticketkauf heute
Der persönliche Billettautomat Der Ticketshop ist der Billettautomat für elektronische Billette (E-Tickets). Damit können Billette am Computer oder mit dem Smartphone gelöst werden. Er ist rund um die Uhr verfügbar, einfach im Gebrauch und ermöglicht den Billettkauf ohne anzustehen. Nach einer einfachen Registrierung steht er mit denselben Login-Daten immer und überall zur Verfügung. Es gibt zwei Varianten E-Tickets. OnlineTicket: Man kauft das Billett am Computer und druckt es zuhause aus. MobileTicket: Das Billett wird mit der SBB Mobile App gekauft und direkt auf dem Bildschirm des Smartphone vorgewiesen (siehe Bild oben). Voraussetzung ist in beiden Fällen eine gültige Kreditkarte, PostFinance Card oder PrepaidKarte (Visa oder Mastercard). Die Zahlungsart kann als Standard hinterlegt werden. Bei der Kontrolle im Zug zeigt man sein E-Ticket zusammen mit seinem Abo oder einem persönlichen Ausweis. sbb.ch/mobile
Libero-Tageskarte wird zum Retourbillet Wer im Libero-Verbundgebiet mehrere Fahrten am gleichen Tag unternimmt oder die Retourfahrt zu einem späteren Zeitpunkt am gleichen Tag schon in der Tasche haben will, löst eine Libero-Tageskarte. Diese gibt es als E-Ticket für jede mögliche Zonenkombination. Ab sechs Zonen bezahlen Reisende für zwei einfache Billette gleich viel wie für die Tageskarte in den gewünschten Zonen (CHF 12.60 für 6 Zonen, 2. Klasse, mit Halbtax-Abo). Die Tageskarte wird zum günstigen Retourbillett. Libero-Tageskarten sind innerhalb der gelösten Zonen und der zeitlichen Gültigkeit auf allen öffentlichen Verkehrsmitteln für beliebig viele Fahrten gültig.
Die Freiheit einer Tageskarte auskosten Die Libero-Tageskarte kostet mit dem Halbtax nur 25.20 Franken* – und erlaubt das Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln in vier verschiedenen Kantonen. Ein Selbstversuch.
E
s ist 8 Uhr, an einem Donnerstagmorgen. Die ersten Sonnenstrahlen wärmen die Terrasse des Restaurants Bahnhof in Uttigen. Ich trinke einen Kaffee – und warte auf den Regionalzug in Richtung Bern. An meinem freien Tag will ich heute das Libero-Streckennetz auskosten – so richtig. Noch fehlt mir das Ticket. Nur fünf Minuten und ein paar Klicks auf der SBB Mobile App meines Smartphones später, ist auch dieses Problem gelöst. Ich habe mich für eine Tageskarte für 25.20 Franken* entschieden – um so flexibel wie nur möglich zu sein. Denn die Tageskarte wird zum günstigen Retourbillett: Einmal lösen, den ganzen Tag fahren. «Nächster Halt Bern», ertönt es aus den Lautsprechern. ◆ Bern ist seit vielen Jahren mein Arbeitsort und meine zweite Heimat geworden. Deshalb verweile ich nicht länger hier
und steige direkt in den RegioExpress des RBS in Richtung Solothurn. «Hätte ich doch den ‹Bummler› genommen», denke ich mir, als der Zug das Shoppyland in Schönbühl passiert. Doch fürs Shoppen ist das Wetter heute eigentlich zu schön. Und so erreiche ich noch vor 10 Uhr Solothurn, die schönste Barockstadt der Schweiz. Brunchen im Aaregarten – direkt am Wasser – ist angesagt. Frisch gestärkt steigt in mir die Lust auf Action – und ich erinnere mich kürzlich gelesen zu haben, dass es auf dem Balmberg einen Seilpark hat, den grössten der Deutschschweiz notabene. ◆ «Dü da doo» – bereits sitze ich im Postauto auf den Balmberg. Im Winter war ich hier schon Skifahren, auch weiss ich, dass bereits mehrere Zeitfahren der Tour de Suisse auf den Pass zwischen Günsberg und Welschenrohr geführt haben. Der Seilpark ist heute gut besucht. Während ich rund zehn Meter über dem Waldboden über ein Seil balanciere, knurrt mein Magen. Mittagessen ist angesagt. Im Kurhotel auf dem Balmberg geniesse ich gleichzeitig die herrliche Aussicht. Und eine grosse Werbetafel macht mich darauf aufmerksam, dass ich hier oben auch ein Alpaka Trekking angeboten wird. Vielleicht beim nächsten Mal. Stattdessen
Kaufen Sie jetzt mit der SBB Mobile Ap sbb.ch/mobile
LIBERO 7
Holderbank
Zone 250 nur für Abo oder Tageskarte gültig
Oberbalmberg
215
Balm b. Günsberg Oberdorf SO
201
Langendorf
Niederbuchsiten
Rüttenen
Unterdorf Unterdor
Kestenholz Rain
Walliswil W alliswil b. b.W. W. Wangen angen
Olten
Wolfwil Olten
Holzhäusern Holzhäuser Bannwil
Attiswil Flumenthal
Olten
Neuendorf
281
Oensingen
Niederbipp Industrie Niederbipp
Oberbipp olfisberg Wolfisberg Farnernn Rumisberg Wiedlisbach
Gänsbrunnen
Im Holz Lommiswil
280
279
Welschenrohr
Industrie Balsthal Thalbrücke Thalbrück halbrückee halbrück Klus
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Moutier
Egerkingen
Oberbuchsiten
Laupersdorf
Matzendorf Matzendor
Grenchenberg Moutier
Olten
Murgenthal Roggwil – Wynau Roggwil Dorf Dor
193
698 699 112 *mit Halbtax-Abo, 2. Klasse, 12 und mehr Niederwangen Zonen Laupen Thörishaus Station
Neuenegg
101
Oberwangen
Flamatt Dorf
Niedermettlen
Fribourg
Wabern
Gurten Schlatt
Kehrsatz Nord
Gasel Kühlewil
116
Ueberstorf
Wünnewil
Köniz
Moos
Schwarzwasserbrücke
Albligen
126
125
Worbboden Enggistein Worb Dorf
115
Muri
Allmendingen Kehrsatz Bern Flughafen
Worb SBB
Rubigen
Tägertschi Münsingen
130
Guggisberg Gehlismatt
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627
626
Rohrbach Riggisberg
Rüschegg
628
Gerzensee
Oberdiessbach Kirchdorf
Thurnen Thun
Kiesen
Trubschachen
Marbach Geissenmoos
142
143
447
Eggiwil
Marbach Post
Chuderhüsi
Heimenschwand
Talstation
Schangnau Kemmeriboden
Brenzikofen
448
Uttigen Thun
446
Aeschau
Wichtrach Oppligen
Thun
Laas
Bahnlinien Buslinien Nur Abo oder Tageskarte gültig Ortsbus
142 Zonennummern
Gurnigel
Riedacker
Für Fahrten innerhalb der abgetrennten Zonen (197, 279-282, 446-448, 696 mit Ins sowie 833-838) und in der Zone 697 sind keine Libero-Fahrausweise gültig.
Zumholz Guggersbachbrücke Plaffeien
pp Libero-Billette.
140
Escholzmatt
145 Wiggen Egghus
147
131
Rüti b.R.
Solothurn, Balmberg und Burgdorf: Dies eine Auswahl von drei Destinationen, die an einem Tag Bilder: rh besucht werden können.
Gohl Bärau
Röthenbach
Niedermuhlern Hinterfultigen Kaufdorf
Sodbach
Signau
Bowil
Konolfingen Stalden
Ursellen Neuhaus
Toffen
Langnau
Schüpbach Ilfis
Grosshöchstetten Zäziwil
Belp
Rüeggisberg
Schwarzenburg
Häuslenbach
Oberfrittenbach
Obermatt
Moosegg
Arnisäge Post
Richigen Schlosswil
161
Neumühle
Landiswil
Emmenmatt Biglen
Steinbach
Lanzenhäusern
Heitenried
141
146
Walkringen
Luzern
101 Vechigen
Gümligen
Weissenbühl
Liebefeld
Oberscherli Niederscherli Oberbalm Mittelhäusern
Flamatt
Egghölzli
Ausgabe 2013
Hotline: 031 321 82 22 www.libero-tarifverbund.ch
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Bümpliz Nord Stöckacker Bern Brünnen Ausserholligen Bümpliz Oberbottigen Bümpliz Süd
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Diese Stadt ist gut für die Fitness, stelle ich fest, als ich vom Schloss runterlaufe, um dann gleich wiederTreppen zu steigen. Diesmal zur Kirche hoch und von dort wieder abwärts zum Franz Gertsch Museum. Das kenne ich bereits, wäre aber sicher wieder einmal einen Besuch wert. Doch auch der heutige Tag hat leider nur 24 Stunden – und so kehre ich zum Bahnhof zurück. Mit dem Zug gehts kurz darauf weiter Richtung Langnau. Im Winter würde es mich jetzt wohl in die Ilfishalle zu den SCL Tigers ziehen, doch heute habe ich andere
Mümliswil Ramiswil
Thörishaus Dorf
◆
Langenbruck
282
Passwang
Breitenbach Zwingen
◆
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Nicht bis nach Solothurn. Bei den Weihern, so heisst die Station einige Minuten vor Solothurn, kann ich bereits umsteigen. Ins «Bipperlisi», einen Zug der ASM. Er fährt mich nach Langenthal. Im Wissen, dass in der Stadt mit den hohen Trottoirs gegenwärtig das Zentrum eine grosse Baustelle ist, nutze ich Langen-thal bloss als Umsteigestation. Mit der BLS gehts weiter nach Burgdorf – und in mir kommen automatisch Erinnerungen hoch. Schliesslich habe ich an der Solätte – viele Jahre ist es her – so einiges erlebt. Heute fällt mir auf, dass die Stadt, welche auch das Tor zum Emmental genannt wird, feinsäuberlich herausgeputzt ist. Am Wochenende findet hier das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest statt. Vom Schwingbrot beim Beck bis zur Schwingwurst in der Metzgerei – das ESAF ist omnipräsent. Ich nehme den Bus zum Kronenplatz, von wo ich das Schloss, welches seit rund 800 Jahren hoch über Burgdorf thront, zu Fuss erreiche.
Waldenburg
Ts ch ug g
◆
Zonenplan
Pläne. «Z‘Vieri am Vieri» ist mein Ziel. Aber nicht in Langnau, sondern eine weitere kurze Zugfahrt weiter in der Kambly Erlebniswelt Trubschachen. Ich lasse es mir so richtig gut gehen und es ist schon gegen 18 Uhr, als ich das Emmental wieder verlasse.
Neuchâtel
laufe vom Oberen zum Mittleren Balmberg – und steige dort wieder ins Postauto.
Samstag, 31. August 2013
AUTOVERLAD 8
Autoverladezug durch den Simplontunnel Es ist bequemer und erst noch schneller, sich durch den zweitlängsten Tunnel der Alpen chauffieren zu lassen, als die Fahrt über den Simplonpass auf sich zu nehmen. Ab 17. September bis 10. Oktober 2013 kann man von einer GratisRückreise profitieren.
I
m Herbst, wenn bei uns die Tage immer kürzer werden und der Nebel sich über dem Mittelland ausbreitet, herrscht im Süden meistens noch wär-
meres Wetter. Da fahren viele gerne im Privatwagen rasch mal nach Italien um noch ein paar Sonnenstrahlen zu erhaschen. Auf dem Weg dorthin stehen dem Autofahrer die Alpen im Weg. Zwischen Brig und Iselle di Trasquera bietet die SBB zehn Mal täglich einen Autoverladezug an. Die 20-minütige Bahnfahrt ist eine gute Alternative zur Fahrt über den Simplonpass. Ganz einfach mit dem eigenen Fahrzeug auf den Zug fahren, parkieren, Motor abstellen und sich auf die andere Seite der Berge chauffieren lassen. Unterwegs einen Imbiss geniessen, einen Schwatz abhalten oder ein Powernap im «parkierten» Auto machen, statt Konzentration und Anstrengung.
Der Autoverlad durch den Simplontunnel wurde am 12. Dezember 2004 wieder aufgenommen und ist seither immer
fahrplan gültig vom 2. September bis am 14. Dezember 2013:
Abfahrten von Brig: 4.45 (Mo-Fr), 7.36, 9.36, 11.36, 13.36, 15.36, 17.36, 19.36, 21.36, 23.36 Abfahrten von Iselle di Trasquera (I): 5.21 (Mo-Fr), 8.17, 10.17, 12.17, 14.17, 16.17, 18.17, 20.17, 22.17, 00.19
beliebter geworden. An Tagen mit geringerem Verkehr bietet die SBB spezielle Preise an: Montags bis donnerstags, vom 17. September bis 10. Oktober 2013. Ein während der Promotionstage gekauftes AutoverladeBillett für die Hinfahrt zum Preis von 22 Franken berechtigt zu einer Gratis-Rückreise während dieser Tage. Anstatt 44 Franken (2x22 Franken) für die Hin- und Rückfahrt bezahlt man somit bloss 22 Franken. Das Angebot ist für alle Fahrzeugtypen gültig, aber nicht mit der Punktekarte oder anderen Angeboten kumulierbar. Informationen auf sbb.ch/autoverlad. BillettVerkauf vor Ort in Brig. Eine Reservation ist nicht möglich. Keine Beförderungsgarantie. Die Autoinsassen reisen kostenlos.
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Unsere HerbstPromo für den Autoverladezug Simplon. Lassen Sie sich chauffieren und kommen Sie entspannt an. Mit dem Autoverladezug Brig–Iselle (I) passieren Sie den Simplontunnel in nur 20 Minuten. sbb.ch/autoverlad
GRATIS RETOURFAHRT MIT EINZELFAHRTBILLETT CHF
22.–*
STATT CHF 44.–
* Angebot gültig vom 17. September bis 10. Oktober 2013, montags bis donnerstags. Beispiel: Ein Einzelfahrtbillett für ein Auto für 22 Franken berechtigt für die Rückreise im Wert von 22 Franken anstatt 44 Franken für die Hin- und Retourfahrt. Angebot nicht mit der Punktekarte kumulierbar.
Samstag, 31. August 2013
bahnhof thun 9
Ein erfrischend charmantes Leitungsteam mit viel Power Sarah Gasser und Marlise Rytz haben eines gemeinsam: Als Verantwortliche schicken die beiden Frauen am Bahnhof Thun Reiselustige mit viel Wissen und Power in die Ferne.
M
arlise Rytz ist gerade in einem Kundengespräch. Wohin die Reise gehen soll, ist offen. Einfach mal weg und andere Luft schnuppern, lautet die Devise. Die Leiterin des SBB Reisebüros am Bahnhof Thun nimmt sich Zeit. «Es ist wichtig, dass der Kunde gut informiert ist», sagt die 48-jährige Reisefachfrau. Überhaupt ist am Bahnhof Thun wenn es um Reisen, Billettverkauf oder Geldwechsel geht, Frauenpower angesagt. Denn die Chefpositionen sind diesbezüglich fest in Frauenhand. Nebst Marlies Rytz sorgt Sarah Gasser als Verkaufsleiterin mit viel Wissen ebenso für Reiselust. So organisieren Sarah Gasser und ihr Team zum Beispiel nationale und internationale Fahrausweise für Einzelund Gruppenreisen oder stellen Kombi-Ticket für Freizeitangebote aus. «Ich liebe die Herausforderungen und die Verantwortung», umschreibt Sarah Gasser ihre Motivation ein Team von zehn Mitarbeitenden zu führen.
Reiselösungen finden Während die 40-jährige Sarah Gasser als Reiseverkäuferin zur SBB gestossen ist und mittels interner Weiterbildung die Kaderfunktion übernehmen konnte, ist Marlise Rytz ins Reisebürogeschäft gewissermassen hineingerutscht. «Als Ende der Neunzigerjahre die SBB im Bahnhof Thun ein Reisebüro eröffnete, wurde ich als Bahnmitarbeiterin angefragt», erklärt Marlise Rytz. Mit dem höheren Wirtschaftsdiplom im Sack, stellte sich Marlise Rytz der Herausforderung und organisiert mit einem siebenköpfigen Team täglich Flug-, Bade-, Bahn- oder In-
Marlise Rytz (l.) und Sarah Gasser führen im Bahnhof Thun das Reisebüro bzw. das Reisezentrum.
dividualreisen in die ganze Welt. «Für Kundinnen und Kunden spannende Reiselösungen zu finden motiviert mich täglich», sagt die Reisebüroleiterin und nennt auch gleich ihre Lieblingsdestination. «Es ist die italienische Lagunenstadt Venedig.» Oder eine grosse Safari in Kenia mit anschliessenden Badeferien. «Ich bin zuversichtlich, dass ich mir diesen Wunsch bald erfüllen kann», meint Marlise Rytz. Auf
«Für Kundinnen und Kunden spannende Reiselösungen zu finden motiviert mich täglich.» Marlise Rytz, Leiterin SBB Reisebüro Bahnhof Thun
Städtereisen oder Wandern in der Natur setzt indes Sarah Gasser und träumt von einer längeren Reise nach Neuseeland.
Fest im Sattel Marlise Rytz und Sarah Gasser sitzen in Thun jedenfalls fest im Sattel. Beide Frauen fühlen sich in ihrer Kaderfunktion ernst genommen und schätzen den täglichen Kontakt mit Mitarbeitenden und mit Kunden. «Eigentlich spielt es keine Rolle, ob eine Frau oder ein Mann das Team führt, wichtig ist eine gesunde Mischung», sagt Sarah Gasser. Und weiter: «Wir führen mit Wertschätzung und aktiver Kommunikation, fördern und fordern unsere Mitarbeiter, damit unseren Kunden stets ein professioneller und begeisternder Service geboten wird. Mit Kompetenz und Freundlichkeit lösen sich allfällige Probleme rasch.» Ganz nach dem Motto: Motivation ist, wenn Kunden zufrieden den Schalter am Bahnhof Thun verlassen. Stefan Kammermann
aktuell
Wir empfehlen ● Halbtax mit Visa Kreditkarte; mit nur einer Karte zum halben Preis durch die Schweiz fahren und bargeldlos bezahlen ● Travel Cash: Sicher wie Reisechecks, jedoch bequemer im Kreditkartenformat ● Geld wechseln am SBB Change ● SBB Traumreise Transsibirische Eisenbahn (siehe Seite 11 in dieser Beilage und separate Broschüre)
Öffnungszeiten Bahnhof Thun
SBB Services: Mo bis Fr Sa und So
6.30–19 Uhr 7.30–18 Uhr
SBB Reisebüro: Mo bis Fr 9–18.30 Uhr Sa 9–14 Uhr So geschlossen
Spezialangebot bis zum 26. Oktober 2013. Glacier Express: Gratis Upgrade 1. Klasse. Buchbar im SBB Reisebüro, unter 0848 777 077 oder online unter sbb.ch/glacierexpress-upgrade.
GLACIER EXPRESS ZERMATT–CHUR 2 TAGE/1 NACHT AB CHF
305.–
*
* Bahnfahrt in der 2. Klasse, Basis Halbtax, Wohnort–Zermatt und ab Chur–Wohnort, 1 Übernachtung mit Frühstück im 3-Sterne-Hotel in Zermatt, Glacier Express in der 2. Klasse Zermatt–Chur. Gratis Upgrade im Glacier Express in die 1. Klasse vom 1.9.–26.10.2013 (nach Verfügbarkeit) inkl. Platzreservierung.
Samstag, 31. August 2013
traumreise 11
Mit dem «Zarengold» von Moskau nach Peking A
uf fast 8000 Kilometern ist man im Zug der Züge von Moskau nach Peking unterwegs. Die legendärsten Bahnroute der Welt erlaubt es, die gigantische Ausdehnung und die faszinierende Vielfalt Russlands, der Mongolei und Chinas auf bequeme Art zu erleben. Und Zeit zu haben, zu entschleunigen, die Landschaft vorbei ziehen zu lassen, Tee zu trinken, sich in Reiselektüre zu vertiefen: All das und vieles mehr, das ist die Transsibirsche Eisenbahn. In Worte kaum zu fassen, am besten ist es, die heute noch abenteuerliche Reise selbst zu erleben. Auf der Reise mit dem «Zarengold» haben selbst die endlosen Weiten unterwegs ihren Charme. Der Name stammt vom Staatsschatz des Russischen Reiches, der seit dem Bürgerkrieg 1918-1921 und bis 2010 verschollen war. Vor drei Jahren haben Forscher bei der Vermessung des Baikalsees mit U-Booten Barren mit goldenem Glanz entdeckt, die eventuell zum Zarenschatz gehören. An einer Bergung wird gearbeitet.
Seit der Inbetriebnahme der ersten Personenzüge 1825 wecken Eisenbahnen Sehnsüchte nach Freiheit und Ungebundenheit, nach Aufbruch und neuem Anfang. Keine Eisenbahnstrecke aber regte die Fantasie so sehr an wie die legendäre Transsibirische Eisenbahn. Hier lassen sich Langsamkeit spüren, verschiedene Kulturen entdecken und endlose Weiten erleben.
infos
Begleitete Reise Die SBB bietet 2014 exklusiv vier begleitete Fahrten mit dem Sonderzug «Zarengold» an. Details zum Programm, den Daten und den Preisen finden Sie in der beigelegten Broschüre «Bubentraum endlich erfüllt.», auf sbb.ch/zarengold oder in jedem SBB Reisebüro.
Informationsanlass
Am 10. Oktober 2013 von 19.30 bis 21.30 findet im Hotel Kreuz in Bern ein Infoanlass zu diesen Sonderfahrten statt. Die Platzzahl ist beschränkt. Bitte melden Sie sich online (sbb.ch/zarengold) oder im nächsten SBB Reisebüro an.
Buchungsstellen
SBB Reisebüros in Bern, Biel/ Bienne, Burgdorf, Freiburg, Langenthal und Thun sbb.ch/zarengold
Auf Wunsch kann ein viertägiges Vorprogramm (mit lokaler Reisebegleitung) St. Petersburg–Moskau oder ein siebentägiges Verlängerungsprogramm (mit lokaler Reisebegleitung) Peking–Xi’an–Flusskreuzfahrt Yangtse– Schanghai gebucht werden.
Samstag, 31. August 2013
Ein Kontinent in Zug Bus Flug
INTERVIEW
Fasziniert von der Vielfalt Rolf Lehmann, Bereichsleiter SBB Reisebüro, wird eine Kanada-Reisen begleiten. Er zeigt sich beeindruckt von der Schönheit der Natur. Was fasziniert Sie an Kanada? Es ist in erster Linie die Natur: die weiten Wälder, unzählige Seen und atemberaubende Küstenabschnitte. Ganz allgemein bin ich fasziniert von der Vielfalt, die man auf einer Kanada-Reise erleben kann. Herr Lehmann, Sie kennen Kanada aus eigener Erfahrung. Welches sind Ihre Eindrücke? Rolf Lehmann: Meine Frau und ich haben 2003 den Westen Kanadas bereist – ab Calgary über Banff nach Jasper, dann weiter nach Kamloops und Vancouver. Den 1. Juli, das ist der kanadische Nationalfeiertag, haben wir in Banff verbracht. Die Feierlichkeiten und Veranstaltungen am «Canada Day» waren ein Höhepunkt der Reise. Übrigens: Teilnehmer der zweiten Traumreise Kanada werden den Nationalfeiertag ebenfalls erleben.
Hatten Sie die Möglichkeit, bei der Gestaltung der Reise ein Wort mitzureden? Ich habe mehrere Ideen eingebracht. Am Ende fiel die Wahl auf die Reise quer durch das tolle Land – auf diese Weise können viele Facetten erlebt werden. Weil die Reisedauer begrenzt war, haben wir die Variante mit dem Flug zwischen Toronto und Calgary berücksichtigt.
Rolf Lehmann (44) lebt in Wetzikon/ZH und ist Bereichsleiter SBB Reisebüro Zürich Flughafen. Er wird die KanadaReise vom 30. Mai bis 13. Juni 2014 begleiten. 2012 hat Rolf Lehmann eine Reisgruppe auf dem Postschiff der Hurtigruten betreut.
TRAUMREISE 13
einem Land Kaum ein anderer Staat der Erde präsentiert sich in derart vielen Facetten wie Kanada. Das nordamerikanische Land ist mit seinen frankophonen Metropolen im Osten, seinen endlosen Weiten im Herzen und den imposanten Rocky Mountains im Westen ein Kaleidoskop an Formen und Farben, Düften und Geschmäckern. In einer Gruppenreise wird dieses wunderbare Land bereist – unter anderem im Rocky Mountaineer, dem legendären Zug.
Zwischen der Atlantikküste mit französischem Flair und der wildromantischen Pazifikküste können auf dieser Reise sämtliche Facetten Kanadas erlebt werden. Im Land der grossen Träume wechseln sich quirlige Metropolen mit imposanten Wolkenkratzern, tiefgrüne Wälder, tosende Wasserfälle und endlose Gebirgsketten ab. Einen grossen Teil dieser Erlebnisreise ist die Gruppe im Zug unterwegs. So werden zum Beispiel mit dem legendären Rocky Mountaineer die Rocky Mountains durchquert. Von den komfortablen Sitzen kann der pure Charakter der unverfälschten Natur genossen wer-
Berge, Wälde r, Meer und Stä Seen, das dte: Die Schönheit K anadas kann auf einer zw eiwöchigen SBB Gruppen re entdeckt wer ise den.
den. Wie auf einem Gemälde eines Impressionisten schmiegen sich an der Grenze zwischen Alberta und British Columbia nackte Felswände an sattgrüne Weiden, weiss stiebende Wasserfälle an glitzernde Gletscherzungen. Glutrot versinkt die Sonne hinter schneebedeckten baumlosen Zweieinhalbtausendern, lässt die spiegelglatten Gewässer wie Teppiche aus Feuer aussehen. Bären und Grizzlies streifen durch die endlose Weite, Elche staksen durch seichte Moorgebiete, der Hauch des röhrenden Wapitis steigt steil und weiss in den Morgendunst: Romantische Motive gibt es im
Westen seit Jahrtausenden. Der Wahlspruch Kanadas «A Mari Usque Ad Mare» (lateinisch für «von Meer zu Meer»), ist keine Übertreibung. Kanada dehnt sich zwischen Atlantik und Pazifik aus, ist flächenmässig der zweitgrösste Staat der Erde und damit fast so gross wie Europa. Zudem besitz der nordamerikanische Staat mit über 240 000 Kilometern die längste Küstenlinie der Welt, umspannt sechs Zeitzonen und zählt zwei Millionen Seen in seinen Grenzen. Wer diese Reise mitmacht, kostet also das französische Savoirvivre in den frankophonen Städten im Osten aus, taucht ein in die Geschichte und die Gischt der Niagarafälle, verbringt entspannte Stunden an Bord der Züge VIA Rail und Rocky Mountaineer und krönt die Reise mit der majestätischen Fauna und Flora der kanadischen Rocky Mountains. Die SBB bietet 2014 exklusiv vier begleitete Kanada-Reisen an. Details zum Programm, den Daten und den Preisen finden Sie in der beigelegten Broschüre «Bubentraum endlich erfüllt.», auf sbb.ch/kanada oder in jedem SBB Reisebüro.
REKLAME
Die Welt für Ihr Reisegeld. Von früh bis spät am SBB Change. sbb.ch/change
Samstag, 31. August 2013
hoher norden 14
exklusive reisen
Weihnachtsmärkte in Helsinki und Stockholm Zur Weihnachtszeit lockt die besonders reizvolle Stimmung der Städte Helsinki und Stockholm Besucher in den Norden. Die SBB ermöglicht auf einer viertägigen geführten Reise das Eintauchen in die Vorweihnachtsstimmung.
Der Schnee knistert unter den Schuhen, das Licht ist klar, die Luft eiskalt: Lappland im Winter.
Willkommen im Winter Sabrina Häberli, Reiseberaterin im SBB Reisebüro, ist angetan von der Winterlandschaft und den Lichtshows im Hohen Norden. Denn der Winter in Lappland ist alles andere als nur finster. Es muss schon ein Winterfan sein, wer in der kalten Jahreszeit nach Lappland reist. Warme Kleidung ist natürlich Voraussetzung. Aber wer dieses Abenteuer auf sich nimmt, wird nicht enttäuscht. Mich erinnert die Winterlandschaft um Äkäslompolo, wo ich die letzten vier Winter verbracht habe, an eine Märchenwelt. Alles liegt unter einer dicken Schneedecke, es ist still. Ists im Winter nicht immer nur dunkel? Natürlich vergehen Anfang Januar vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang nur
30 Minuten. Aber in der Zeit vorher und nachher taucht die Landschaft in ein unbeschreiblich schönes Lichtermeer, auch der Himmel nimmt verschiedene Farben an. Es ist also falsch zu denken, Lappland stecke im Winter in absoluter Finsternis. Und dann ist da noch das Polarlicht. Das ist unbeschreiblich. Beim ersten Mal hatte ich Tränen in den Augen, so berührt war ich von diesem Natur-Schauspiel. Ein Polarlicht lässt sich aber nicht buchen. Wer das Schauspiel sehen will, muss Glück
Bilder: zvg
ust auf ein Glögi oder ein Glögg? Der finnischen bzw. schwedischen Variante des Glühweins begegnet bestimmt, wer die viertägige Reise zu den Weihnachtsmärkten Helsinkis und Stockholms unternimmt. Es wartet aber noch viel mehr: die neoklassizistische Architektur Helsinkis und die Esplanade, die exklusive Shoppingmeile.
haben und bei klarer Nacht bei zum Teil bis minus 38 Grad im Freien verharren. Wie muss man sich Winterferien in Lappland vorstellen? Von der Schneeschuhtour über Langlaufen, Hundeschlittenausfahrt, Skifahren bis hin zum Schneetöff-Ausflug, dem Eisloch-Angeln oder dem Besuch einer Rentierfarm ist vieles möglich. Und nicht zu vergessen ist die Sauna. In Äkäslompolo gibts die Möglichkeit, nach der Sauna in ein Eisloch zu steigen und sich im Seewasser abzukühlen. Das weckt! Und hier lässt sich auf ideale Weise Blockhütten-Romantik erleben. Was können die Kunden im SBB Reisebüro bei einer Buchung von Ihnen erwarten? Weil ich vier Winter in Lappland gelebt habe, kenne ich die Gegend und die touristischen Leistungen von Kontiki, dem SBB Partner, und kann sehr gute Reiseberatung Interview: JLB bieten.
Sabrina Häberli hat die letzten vier Winter in Lappland verbracht.
L
Sabrina Häberli (29) arbeitet im SBB Reisebüro im Bahnhof Bern. Sie ist Reiseexpertin für Finnland, Schweden und Norwegen. Vorher war sie während zwölf Jahren bei Kuoni tätig.
Wie im Märchen: Stockholm in der Vorweihnachtszeit.
Weiter geht die Reise quer durch den Bottnischen Meerbusen – mit einer Übernachtung auf der Fähre. Die Ankunft in der schwedischen Hauptstadt am darauffolgenden Morgen wird so zum eindrücklichen Erlebnis. Gemeinsam begibt sich die Gruppe zuerst auf eine eindrückliche Stadtrundfahrt. Später führt die lokale Reiseleitung die Gruppe durch die schönsten Winkel der Altstadt und zum Weihnachtsmarkt. Die Reise ist eine einmalige Gelegenheit, sich vom winterlichen Charme Helsinkis und Stockholms verzaubern zu lassen. Weitere Infos finden Sie in beigelegter Broschüre «Bubentraum endlich erfüllt.».
Samstag, 31. August 2013
hurtigruten 15
Bryggen – der Kai der Hanse in Bergen – gehört zum UNESCO Welterbe.
Eine Seereise im Reich der Mitternachtssonne Eindrückliche Küstenlandschaften, Fjorde, imposante Bergmassive, zahllose Wasserfälle, blühende Blumen und die fantastischen Lichtspiele der Mitternachtssonne prägen die Reise mit dem Postschiff der Hurtigruten in den Sommermonaten.
M
an wähnt sich auf der Engstligenalp beim Betrachten der kargen Landschaft der Finnmark, des nördlichsten Bezirks von Norwegen. Die gleiche Farbe, dieselben Felsen, eine ähnliche Bodenstruktur und keine Bäume. Die Gegenden ähneln sich extrem und doch gibt es Unterschiede. Man schaut hier durch das Panoramafenster eines Postschiffes auf Meereshöhe und befindet sich nicht in dünner Luft auf 2000 Metern. Auch weiden hier Rentiere und keine Rinder oder Steinböcke. Und es hat definitiv weniger Häuser. «Es war schon lange ein Wunsch von uns, diese Seereise mit dem Hurtigruten-Postschiff zu machen», sagt Hans Rohner, Teilnehmer der begleiteten SBB Gruppenreise im vergangenen Juli und schwärmt: «In natura ist es noch viel schöner als auf den Bildern, die ich gesehen habe.» Möglicherweise hat ihn
da auch das fantastische Wetter bei der Meinungsbildung beeinflusst. Um bei der Wahrheit zu bleiben, es scheint in Norwegen nicht nur die Sonne. «Zum
«Von der Kargheit im Norden zum üppigen Süden – die Landschaften haben uns fasziniert. Eindrücklich war auch die Fahrt in den Trollfjord.» Margrit und Hans Rohner, Ostermundigen
Glück gibt es zwischendurch auch mal ein bisschen Nebel!» meint Barbara Nydegger, eine weitere Mitreisende, «Ich weiss sonst bald gar nicht mehr, wann ich noch schlafen soll, aus lauter Angst etwas zu verpassen. Eine Nacht gibt‘s ja nicht.»
Postschiffe mit viel Komfort Es gibt rund um die Uhr extrem viel zu entdecken, die Höhepunkte reihen sich wie Perlen aneinander. Praktisch täglich legt in Bergen eines der elf Postschiffe ab und begibt sich auf die insgesamt 5000 Kilometer lange zwölftägige Fahrt entlang der norwegischen Küste nach Kirkenes und wieder zurück nach Bergen. Unterwegs werden sowohl nordwärts als auch südwärts 34 Häfen angelaufen: Fischerdörfer, Städte aber auch Industrieorte. Die Postschiffe bieten viel Komfort: Bequeme Kabinen, behagliche Aufenthaltsbereiche, Cafeteria, Panoramasaal, Sauna und Whirlpool. Und natürlich eine ganz feine Küche.
Natur ist die einzige Animation Wer Jubel und Trubel sucht, bucht besser keine solche Reise. Es gibt keine Bordanimation, kein grosser Luxus und keine Kleidervorschriften. Am Ziel der Reise oder am Anfang gibts übrigens ein weiteres Déjà-vu: Wie die Berner Altstadt ist auch Bryggen – der Kai der Hanse in Bergen – eine UNESCO WelterWerner Loosli bestätte.
«Besonders beeindruckt hat mich die die Finnmark. Diese schlichte Gegend hat mir den Atem geraubt.» Barbara Nydegger, Liebefeld
INFOS
Begleitete Reise Die SBB bietet 2014 exklusiv vier begleitete HurtigrutenGruppenreisen mit dem Postschiff «MS Finnmarken» an. Details zum Programm dieser Reise, den Daten und den Preisen finden Sie in der beigelegten Broschüre «Bubentraum endlich erfüllt.» oder in jedem SBB Reisebüro.
Informationsanlass Am Donnerstag, 19. September 2013 von 19.30 bis 21.30 findet im «Hotel Bern» in Bern ein Informationsanlass zu diesen Reisen statt. Die Platzzahl ist beschränkt. Bitte melden Sie sich online (sbb. ch/hurtigruten) oder persönlich in Ihrem nächsten SBB Reisebüro an.
Buchungsstellen SBB Reisebüros in Bern, Burgdorf, Freiburg, Herzogenbuchsee, Langenthal, Solothurn und Thun. sbb.ch/reisebuero sbb.ch/hurtigruten
Hamburg
Schwerin
Bremen
Berlin Potsdam
Hannover
Magdeburg
Zügig in Deutschlands Metropolen Tauchen Sie in Deutschlands lebendige Städte ein und erleben Sie ein Wochenende, beispielsweise in der Metropole Ruhr. Dortmund, die grösste Stadt des Ruhrgebiets, ist mit der Bahn bestens zu erreichen. Mit dem Sparbillett Europa für Deutschland reisen Sie besonders günstig. Informationen unter www.germany.travel
Metropole Ruhr
Leipzig Dresden Erfurt
Frankfurt
Wiesbaden Mainz
z.B. nach
d Dortmun.–* 8 F ab CH 4
Saarbrücken
Stuttgart München
Basel
Zürich
Bern *z.B. Bern–Dortmund Hbf, einfache Fahrt in der 2. Klasse. Billett gültig im gewählten Zug. Preis gültig für Online-Verkauf. Vorverkauf ab 90 Tage bis 3 Tage vor Abreise. Kein Umtausch, keine Erstattung. Kontingentiertes Angebot erhältlich solange Vorrat unter sbb.ch/ticketshop, am bedienten Bahnschalter oder beim Rail Service 0900 - 300300 (CHF 1.19/Min. vom Schweizer Festnetz) zzgl. allfälliger Schaltergebühren.
Adventsreisen
Deutschlands stimmungsvollste Weihnachtsmärkte per Bahn erleben
Ab CHF
191.–
Stuttgart Bahnfahrt 2. Klasse (Basis Halbtaxabo) ab allen Bahnhöfen der Schweiz via Schaffhausen, inkl. Sitzplatzreservationen 1 Übernachtung mit Frühstück im 3* Hotel Riekes Novum (Basis Doppelzimmer) Ausführliche Reisedokumentation
Gültig: 27.11.– 23.12. 2013 (Nächte Fr–Mo)
Zzgl. Buchungsgebühren Ihrer Buchungsstelle
Beratung und Buchung in Ihrem SBB Reisebüro
© Deutsche Bahn AG
Düsseldorf
Samstag, 31. August 2013
deutschland 17
Spätestens seit der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 hat sich das Ruhrgebiet als beliebtes Reiseziel in Deutschland etabliert. Mit rund 250 Festivals, 200 Museen, 120 Theatern, 100 Kulturzentren, 100 Konzertsälen, zwei grossen Musicaltheatern sowie Sport- und Freizeitparks – und dies vor der imposanten Kulisse von 3500 Industriedenkmälern – präsentiert sich die Metropole Ruhr als moderne und einzigartige Städteregion in Europa.
Das Zentrum für internationale Lichtkunst in Unna. Bild: Ruhr Tourismus/Ralph Lueger
Komm zur Ruhr – das musst Du gesehen haben! B
esonders fasziniert die eindrucksvolle Industriekultur im Ruhrgebiet. Ehemalige Industrieanlagen wie die Zeche Zollern in Dortmund oder die Henrichshütte in Hattingen bieten spannende Einblicke in die harte Arbeitswelt des letzten Jahrhunderts. Das Gelände der Zeche Zollverein wurde 2001 sogar zur UNESCO Welterbestätte geadelt. Gerade in Kombination mit neuen Nutzungen entfalten viele Industriedenkmäler ihre volle Pracht: ob beim Schlendern durch das Zentrum für Internationale Lichtkunst in der ehemaligen Lindenbrauerei in Unna, beim Klettern auf dem Drahtseil zwischen den Hochöfen im Landschaftspark Duisburg-Nord, der rasanten Fahrt mit dem Segway auf die Halde Hoheward in Herten oder beim Tagesausklang mit einem festlichen Menü zwischen riesigen Hochspannungsisolatoren im Hauptschalthaus in Duisburg.
700 Kilometer Radwegnetz Wer mit der Bahn anreist, kann die Route der Industriekultur am besten per Rad erkunden. Leihräder von RevierRad oder metropolradruhr gibt es an vielen Bahnhöfen und Sehenswürdig-
keiten und bieten Bahnreisenden beste Mobilität. Das über 700 Kilometer lange Radwegenetz verläuft grösstenteils über ehemalige Bahntrassen oder entlang der Flüsse und Kanäle und damit abseits des Strassenverkehrs und fast immer ebenerdig.
Kultur und Shopping Über 250 Festivals und Feste sorgen im Laufe eines Jahres für beste Unterhaltung und kulturelle Höhepunkte. Das Spektakulärste dabei: die ExtraSchicht. In der Nacht der Industriekultur verwandeln sich einmal im Jahr Industrieanlagen der ganzen Region zwischen 18 und 2 Uhr in faszinierende Spielorte. Farbenprächtig beleuchtet werden sie zur Kulisse für Künstler aller Sparten und ihrer spektakulären Performances. Weitere Veranstaltungshighlights sind das Klavier Festival Ruhr, die Ruhrtriennale, die Ruhr Festspiele, das Zeltfestival Ruhr, Bochum Total und die Cranger Kirmes als eines der grössten Volksfeste in Nordrhein-Westfalen. Kulturliebhaber zieht es in die 20 RuhrKunstMuseen, die Kunstschätze der verschiedensten Epochen ausstellen. Kuli-
narisch punktet die Region mit insgesamt sechs Sterne-Restaurants und einer umfassenden, international geprägten Gastronomielandschaft für jeden Geschmack und Geldbeutel. Als Einkaufsparadies locken das CentrO Oberhausen, das grösste Shopping- und Freizeitzentrum Europas, und zahlreiche weitere Shoppingzentren.
Um den Geldbeutel dennoch zu schonen, ermöglicht die RUHR.TOPCARD bei über 90 Freizeit- und Erlebniswelten in der Region einmalig kostenfreien Eintritt pro Jahr sowie weitere interessante Vergünstigungen. Sie ist die grosse Eintrittskarte für die gesamte Reiseregion Metropole Ruhr. Oliver Sefrin
infos
Seilpark zwischen Hochöfen in Duisburg. Bild: © Ruhr Tourismus/Jochen Schlutius
Das Ruhrgebiet ist in rund sechs Stunden von Bern aus bequem per Zug erreichbar. Nach Bochum, Dortmund, Duisburg und Essen hat es stündlich ICE-Verbindungen der Deutschen Bahn. Am günstigsten fährt man mit einem Sparbillett Europa. Sparbillette sind allerdings kontingentiert und nur für eine einfache Fahrt erhältlich. Für Übernachtungen in dieser Region halten die SBB Reisebüros verschiedenste Städtetrips von Railtour Suisse bereit. SBB Reisebüros gibt es an rund 160 Bahnhöfen in der ganzen Schweiz. sbb.ch/reisebuero
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Samstag, 31. August 2013
uli forte 19
Der Fussball-Trainer reist im ÖV zur person
Uli Forte ist Vollblut-Fussballer und überzeugter ÖV-Benutzer. Mit dem GA 2. Klasse besucht er seine Familie oder geht an Spiele, um gegnerische Mannschaften zu beobachten. Aktuell steht Uli Forte mit YB an der Spitze der Super League.
Geburtsdatum 30. April1974 Hobbys Joggen, Reisen, Schwimmen, Lesen bei YB seit 2013 Stationen als Spieler: 1991–1994 FC Brüttisellen 1994–1999 FC Red Star Zürich 1999–2002 SC Kriens
A
Stationen als Trainer: 2002–2006 FC Red Star Zürich 2006–2008 FC Wil 2008–2011 FC St. Gallen 2012–2013 Grasshopper Club Zürich
ls Uli Forte im Juni seine Arbeit als neuer YB-Trainer aufnahm, war ihm eines besonders wichtig: In Bern innert Kürze eine Wohnung zu finden. Die Ansprüche des 39-Jährigen an sein neues Daheim waren nicht ausgeprägt; vor allem gut gelegen musste es sein, was für Forte bedeutet: nicht zu weit vom Stade de Suisse entfernt und nahe des Berner Hauptbahnhofs. Er wurde rasch fündig – mitten in der Stadt, die Distanz zum Bahnhof: Einen tüchtigen Abstoss von YB-Goalie Marco Wölfli vom eigenen Strafraum in die gegnerische Platzhälfte.
Inhaber UEFA Pro Lizenz: seit 2010 www.uliforte.ch
Die Vorzüge des ÖV Uli Forte ist viel mit dem Zug unterwegs. Fährt er zu seinen Eltern nach Brüttisellen, um dort am Vorabend eines Spiels im vertrauten Umfeld und bewährten Rahmen über Gott und die Welt zu diskutieren, muss er unterwegs sein Generalabonnement der 2. Klasse vorzeigen. Nimmt er unter der Woche einen kommenden Gegner unter die Lupe, ist die Bahn in der Regel sein Transportmittel. «Die Strecke Bern-Zürich kostet auf der Autobahn Nerven. Im Zug ist es mir wohler. Die Reisezeit kann ich nützen, um zu arbeiten, zu lesen, zu telefonieren oder auszuruhen», sagt der in Brüttisellen geborene Italiener. Aus seiner Sicht stehen die Buchstaben SBB auch für «schnell, bequem, beruhigend».
Zeit für kurze Gespräche Der YB-Trainer hat im Zug noch kein bahnbrechendes Erlebnis gehabt, als Mensch, der die Kommunikation überaus schätzt, geniesst er aber auch die spontanen Begegnungen im Zug. «Es
YB-Trainer und GA-Besitzer Uli Forte schätzt die Nähe zum Bahnhof. So ist er in kurzer Zeit auf dem Zug. Bild: Andreas Blatter
kann unterhaltsam sein, anderen zuzuhören, oder interessant werden, mit fremden Menschen in Kontakt zu treten», sagt Forte, der auch auf Reisen immer wieder erkannt wird und sich gern in kurze Gespräche verwickeln lässt oder Autogrammwünsche erfüllt.
Fans in der Verantwortung Die Young Boys und die SBB pflegen seit Langem eine Part-
nerschaft, die man als Win-winSituation bezeichnen kann. Tritt YB auswärts an, wird den Fans stets eine Reise mit der Bahn angeboten. Wobei die Trägervereine der Fanklubs dafür besorgt sind, dass der Zug nach dem Gebrauch wieder sauber zurückgelassen wird. Uli Forte findet diesen Weg optimal. «Die Fans sollen mitgestalten können und gleichzeitig auch in der Verantwortung stehen.»
Bei YB kann es durchaus zu einem Thema werden, einmal die erste Mannschaft mit dem Zug an ein Auswärtsspiel befördern zu lassen. «Ich müsste mir dann überlegen, ob die Sitzordnung im Zug auch gleich der Aufstellung entspricht», lacht Forte. Ein 4-2-3-1-System liesse sich jedenfalls auf Schienen problemlos taktisch üben. Und Gruppenreisen lassen sich bekanntlich ganz einfach online reservieren. nn
Mein Bahnhof ist mein Büro. Meetingräume und Arbeitsplätze auf Abruf. Zentral im Bahnhof Bern. sbb.ch/businesspoint
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Fahren Sie selbst! Die Lötschbergbahn begeistert seit 100 Jahren. Wer davon träumt, einmal persönlich von Spiez bis Brig zu fahren und selbst am Kontroller zu sitzen, findet im Fahrsimulator am Kaeserberg die Lösung. Klettern Sie auf den Führerstand einer richtigen Gotthardlokomotive und meistern Sie die Strecke. Ein Lokomotivführer begleitet Sie. Die Einführung dauert drei Stunden und kostet CHF 485.–. Zum BLSJubiläum schenken wir Ihnen bis Ende Jahr 100 Franken Rabatt. Stiftung der Chemins de fer du Kaeserberg Impasse des Ecureuils 9 CH 1763 Granges-Paccot (Freiburg) Tel +41 26 467 70 40
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Samstag, 31. August 2013
SBB Businesspoint 21
Sitzungszimmer über den Gleisen Kunden können im SBB Businesspoint im Bahnhof Bern Einzelarbeitsplätze beziehen oder Sitzungen durchführen. Irene Baumann, Supervisorin Businesspoint, betreut den Bereich. Frau Baumann, was schätzen Ihre Kunden am Businesspoint? Irene Baumann: Gelobt wird das Konzept als Ganzes. M i tt e n d r i n gelegen und doch verborgen können neutrale Sitzungsräume und Privatbüros gemietet werden. Hauptsächlich Geschäftsreisende oder Projektverantwortliche,
die den Arbeitsalltag flexibel gestalten, nutzen das Angebot. Diese Kundengruppe will ihre Zeit effizient nutzen können. Mit entsprechendem Angebot mitten in Bern deckt die SBB einen wachsenden Nischenmarkt ab. Wie steht es mit der Diskretion? Wir fragen immer, wie ihr Name am Empfang auf der Übersichtstafel angeschrieben werden soll. Es gibt Firmen, die mit Namen genannt werden wollen, andere ziehen es vor, anonym zu bleiben. Der Businesspoint wurde im Mai eröffnet. Wie ist die Nachfrage? Das Angebot des Businesspoint wird immer öfter gebucht. Es kommt vor, dass gleichzeitig fünf Kunden ankommen. Dann gibt es aber auch wieder Phasen, in welchen es ruhiger läuft. Diese Zeit nutzen wir und nehmen mit Kunden Kontakt auf,
die Zimmer gemietet haben. Wir klären ihre Bedürfnisse ab.
nächste Woche einen Raum gebucht.
Welche Bedürfnisse haben die Kunden? Wir helfen Kunden, ihre Wünsche möglichst genau zu ermitteln. Gerne bieten wir auch Dienstleistungen wie Videokonferenzen oder individuelle Catering-Angebote gegen einen entsprechenden Aufpreis an. Der Verkauf von nationalen und internationalen Fahrausweisen gehört ebenfalls zu unserem Service.
Werben Sie für ihr Angebot im Ausland? Unsere Marketingmassnahmen beschränken wir momentan auf den Schweizer Markt. Mit der Eröffnung von weiteren Businesspoint passen wir diese Strategie je nach Bedarf an. Wir profitieren von der Zusammenarbeit mit Regus, dem weltweit grössten Anbieter von flexiblen Arbeitsplatzlösungen. Geschäftsleute. Wer diesen Anbieter in anderen Ländern frequentiert, nimmt oft auch das Angebot in Bern wahr. Regus gibt uns ihr Know-how, im Gegenzug bieten wir ihnen einen begehrten Standort. Es ist eine Win-win-Situation. Interview: Rahel Guggisberg
Stammt die Kundschaft vorwiegend aus der Schweiz? Ja, ein grosser Teil davon. Der Männeranteil überwiegt. Vom Kleinunternehmer bis zum Chef eines Grossbetriebs waren schon alle Kundengruppen vertreten. Regelmässig melden sich aber auch Kunden aus dem Ausland und buchen Räume. Heute Morgen beispielsweise, hat sich ein Londoner gemeldet und für
Irene Baumann (29) war vorher 15 Jahre in der Hotellerei tätig, zuletzt a Sale&arketing Assistant im Hotel Schweizerhof in Zürich.
Flexibles Arbeiten Die SBB passt sich dem Bedürfnis an, die Arbeit örtlich flexibel zu gestalten. Seit Mitte Mai gibt es im Bahnhof Bern den ersten Businesspoint. Im vierten Stock des Bahnhofs steht die Infrastruktur bereit für Meetings, Büroarbeit, Sitzungen und Konferenzen per Telefon oder Video. Unterwegs arbeiten gehört für viele Pendler zur Normalität. Die SBB ist auf diesen Zug aufgesprungen und bietet den Kunden seit Mai im Businesspoint in Bern die Möglichkeit, Einzelarbeitsplätze und Büros zu mieten. Im Bahnhof Bern führen dezente Schilder zum Eingang neben dem Shop der Bäckerei Le Crobag. Im vierten Stock eröffnet sich dem Kunden auf 550 Quadratmetern eine neue Bürowelt. Der Empfang an der Rezeption durch Irene Baumann, Supervisorin Businesspoint, ist herzlich. Daneben ist eine futuristisch eingerichtete Lounge. «Die grossen Sessel hier sind sehr beliebt. Der Kunde kann erst einmal ankommen, entspannen und Zeitung lesen», so Irene Baumann. Weiter stehen 14 Einzelarbeitsplätze bereit. Sie erinnern an First-Class-Kabinen von Fluggesellschaften. 25 Franken kostet ein Einzelarbeitsplatz pro Stunde, 125 Franken ein ganzer Tag. Im hinteren Bereich des Businesspoint liegen 16 Sitzungsräume – alle
mit Tageslicht. Zwei können als Privatbüros genutzt werden. Sitzungsräume lassen sich mieten für bis zu 40 Personen. Ein Sitzungsraum für vier Personen oder ein Privatbüro ist ab 78 Franken pro Stunde zu haben. Der Tag kostet zwischen 390 und 1200 Franken (für 40 Personen). Im Preis inbegriffen sind die moderne Präsentationsausrüstung, Getränke, Obst sowie der drahtlose Zugang zum Internet (WLAN). Alle Sitzungsräumen sind ausgestattet mit Beamer
oder Flat-TV, Flipchart oder White Board. Beim Businesspoint Bern handelt es sich um ein Pilotprojekt. Die SBB investierte nach eigenen Angaben knapp 1,3 Mio. Franken. Ein typengleiches Zentrum folgt im April 2014 in Genf. rg Öffnungszeiten: Mo bis Fr von 8 bis 19 Uhr und Sa von 8 bis 15 Uhr (nur bei Voranmeldung). Reservation: online (sbb.ch/businesspoint), vor Ort oder telefonisch unter 0848 888 881 (Normaltarif CHF 0.12/Min., Niedertarif CHF 0.10/Min. vom Schweizer Festnetz).
CHECKLISTE 22
Samstag, 31. August 2013
s e l l a e an
i S n e b a H ? t h c geda
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2. Preis: 1 Gutschein im Wert von CHF 1000.– für eine Reise nach Wahl im SBB Reisebüro. 3. Preis: 1 Halbtax mit Visa Karte im Wert von CHF 150.–. 4. Preis: 2 Tageskarten in 2. Klasse für einen Tag lang freie Fahrt auf Bahnen, Schiffen und Postautolinien im Wert von CHF 142.–. 5. Preis: 1 E-Gutschein für den SBB Ticketshop im Wert von CHF 75.–. 6. Preis: 1 multifunktionaler SBB Freizeit-Rucksack im Wert von CHF 68.–. 7. Preis: 1 E-Gutschein für LiberoTageskarte alle Zonen im Wert von CHF 50.40. 8. Preis: 2 Gutscheine für Check-in am Bahnhof im Wert von CHF 44.–. 9. Preis: 2 Gutscheine für eine Erkundung des UNESCO Welterbes «Altstadt Bern» per iPod von Bern Tourismus im Wert von CHF 36.–. 10. Preis: 1 Gutschein für eine kostenlose Reinigung der Kleidung Ihrer Wahl. Offeriert von 5àsec.
Richtige Antwort bitte ankreuzen:
1. Auf welcher Strecke verkehrt der «Zarengold»? a ❒ Moskau-Peking
b ❒ Paris-Istanbul
c ❒ Zürich-Venedig
2. Wie heisst der Tarifverbund in der Region Bern-Solothurn? a ❒ Espace Mittelland
b ❒ Bäreabi
c ❒ Libero
3. Wie heisst der SBB Billettschalter im Internet? a ❒ sbb.ch/billettschalter
b ❒ sbb.ch/ticketshop
c ❒ sbb.ch/ticketcorner
Vorname/Name: Strasse/Nr.:
Telefon:
PLZ/Ort:
Schicken Sie den Talon per Post an: SBB Personenverkehr, Region Mittelland, Wettbewerb, Bollwerk 8, 3000 Bern 65
Lotti Müggler aus Bargen hat einen grossen Teil dieses Sommers vermutlich auf zwei Rädern verbracht. Im Wettbewerb der SBB Beilage «Freizeit und Ferien» vom 27. April gewann sie mit einem Elektrovelo Flyer von der Biketec AG in Huttwil den 1. Preis. Ende Juni konnte sie das Fahrrad im Beisein von Philipp Thomet (l., Thomet-Radsport Aarberg) und Mike Petermann (SBB) entgegennehmen.
Oder senden Sie eine SMS mit FREIZEIT und dem Lösungswort (Bsp.: FREIZEIT abc) an die Nummer 9234 (CHF 0.50 pro SMS) Oder beantworten Sie die Wettbewerbsfragen auf www.freizeitundferien.bernerzeitung.ch www.freizeitundferien.derbund.ch Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich.
Einsendeschluss: 22. September 2013 (Poststempel)
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* Der Ferienpass sowie das FerienpassDeutschland-Kombi sind nur für Personen mit festem Wohnsitz in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein erhältlich. Sie können darum nur gegen Vorweisen eines amtlichen Ausweises (Reisepass, ID, Aufenthaltsbewilligung) am Bahnschalter gekauft werden.
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