BestPractice-IT Edition "E-Skills im Mittelstand"

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Kapitel III: eSkills im Mittelstand – eine Bestandsaufnahme Kapitel IV: IKT-Allgemeinbildung bei Mitarbeitern Kapitel V: IKT-Kompetenzen als wichtigen Erfolgsfaktor erkennen Kapitel VI: Entwicklung von IKT-Kompetenzen bei Mitarbeitern BestPractice-IT eSkills-Kompetenz-Map: Der leichte Einstieg in die Förderung von IKT-Kompetenzen! Kapitel VII: Paradigmenwechsel in den IKT Kapitel VIII: eSkills als Bestandteil des lebenslangen Lernens fördern Kapitel IX: Die Entwicklung von IKT-Kompetenzen im Unternehmen BestPractice-IT eSkills-Performance-Check: Welchen Einfluss haben qualifizierte Mitarbeiter auf den Erfolg mittelständischer Unternehmen? Kapitel X: So sieht der Mittelstand das Thema „eSkills“

In Zusammenarbeit mit: S

ISBN 978-3-941038-02-8

(siehe Seite 9)

CD-ROMs 4. Jahrgang

Spezial ausgabe 2/2007

4. Jahrgang

Spezial ausgabe 2/2007 4. Jahrgang

Spezial ausgabe 2/2007

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ausgewählte IT-Lösungen

Seite 17 Seite 17

Schlagwort Compliance:

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Schlagwort Compliance:

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Seite 4

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e S k i l l s i m M i t t e l s ta n d | P o t e n z i a l M ita r b e it e r

Kapitel II: Unternehmensstrategien im Mittelstand

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www.bestpractice-it.de

BestPractice-IT EDITION

Kapitel I: eSkills im Mittelstand – Einführung in das Thema

Der Impulsgeber für den Mittelstand

Aus dem Inhalt:

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Impulsgeber fUr den Mittelstand Edition

eSkills im Mittelstand

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Editorial

4

BestPractice-IT Edition „eSkills im Mittelstand“:

Ihr Nachschlagewerk, wenn es um das IKT-Know-how Ihrer Mitarbeiter geht Liebe Leserinnen und Leser, Sie sind Inhaber oder Verantwortlicher eines mittelständischen Unternehmens! Als solcher sollten Ihnen insbesondere auch die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter in puncto Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), an dieser Stelle als sogenannte „eSkills“ beschrieben, am Herzen liegen. Denn meiner Meinung nach sind es vor allem die Mitarbeiter, die ausschlaggebend für die Entwicklung eines Unternehmens und somit auch für dessen Wirtschaftskraft sind. Mit der Ihnen nun vorliegenden Best­ Practice-IT Edition geben wir Ihnen ein ­Kompendium an die Hand, das sich unter dem Initialbegriff „eSkills“ erstmals detailliert mit der Förderung beziehungsweise Entwicklung von IKT-Kompetenzen von Mitarbeitern in kleinen und mittleren Unternehmen auseinandersetzt. Auf den folgenden Seiten wollen wir  Sie sensibilisieren, sich – in Anbetracht der Sicherstellung lückenloser Geschäftsabläufe in Ihrem Unternehmen – konsequent mit den IKT-Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter zu beschäftigen.

 Ihnen gleichermaßen Handlungsempfehlungen darüber aussprechen, wie Sie – gemeinschaftlich mit Ihren Mitarbeitern – diese IKT-Kenntnisse nachhaltig fördern und praktikabel in Ihr Unternehmen einbringen können.  Ihnen darüber hinaus Wege und Möglichkeiten aufzeigen, wie sich die einzelnen Aktivitäten zur Förderung dieser Kompetenzen für Sie messbar machen lassen. Nutzen Sie die Inhalte dieser Edition aktiv als Anleitung, die Ihnen und Ihren Mitarbeitern gleichermaßen dabei hilft, dem technischen Fortschritt und veränderten Arbeitsprozessen vollständig zu folgen! Speziell möchte ich Sie auf das -Symbol aufmerksam machen. Hier schaffen wir Ihnen jeweils die Möglichkeit, wichtige Erkenntnisse zu vertiefen. Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann zögern Sie nicht und besuchen Sie uns im Internet unter www.bestpractice-it.de. Oder aber treten Sie persönlich mit uns in Kontakt: eine kurze E-Mail an info@bestpractice-it.de genügt. Ihr Guntram Stadelmann, Redaktion BestPractice-IT


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Kapitel 1: eSkills im Mittelstand – Einführung in das Thema Einführung in das Thema: IKT-Querschnittskompetenzen von Mitarbeitern müssen kontinuierlich gefördert werden! . . 8 Kapitel II: Unternehmensstrategien im Mittelstand Unternehmensstrategien im Mittelstand: Ohne Verständnis für IKT kein Verständnis für IKT-Kompetenzen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Praktisches Beispiel 1: Baustoffsystemlieferant optimiert Servicequalität . . . . . . . . . . . . . . . 12 Praktisches Beispiel 2: Optiker beschleunigt interne Abläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Praktisches Beispiel 3: Online-Dienstleister schafft virtuelles Büro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Praktisches Beispiel 4: Prototypenbauer bildet mit ERP alle Unternehmensfunktionen ab . . 18 Praktisches Beispiel 5: Kfz-Verwerter spart Arbeitsstunden durch Schnittstelle! . . . . . . . . . . 20 Praktisches Beispiel 6: Steuerberater schafft durchgängigen Wissenstransfer . . . . . . . . . . . 22 Checkliste: Unternehmensstrategie und eSkills . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Kapitel III: eSkills im Mittelstand – eine Bestandsaufnahme Leistungsfähig im digitalen Zeitalter: eSkills im Mittelstand – eine Bestandsaufnahme . . . . 25 Kapitel IV: IKT-Allgemeinbildung bei Mitarbeitern Status quo kleine und mittlere Unternehmen: Verfügen Mitarbeiter heute bereits über eine „IKT-Allgemeinbildung“? . . . . . . . . . . . . . . . 31 Kapitel V: IKT-Kompetenzen als wichtigen Erfolgsfaktor erkennen Potenzial Mitarbeiter: IKT-Kompetenzen als wichtigen Erfolgsfaktor erkennen . . . . . . . . . . 36 Checkliste: eSkills-Herausforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter . . . . . . . . . . . . . . 39 Kapitel VI: Entwicklung von IKT-Kompetenzen bei Mitarbeitern Entwicklung von IKT-Kompetenzen bei Mitarbeitern: Wichtige Basis für wirtschaftlichen Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 BestPractice-IT eSkills-Kompetenz-Map: Der leichte Einstieg in die Förderung von IKT-Kompetenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

5


Inhaltsverzeichnis

6

Kapitel VII: Paradigmenwechsel in den IKT Paradigmenwechsel in den IKT: Vom Knopfdrücker zum Mitdenker . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Kapitel VIII: eSkills als Bestandteil des lebenslangen Lernens fördern Qualifizierung des Mittelstands für die Wissensgesellschaft: eSkills als Bestandteil des lebenslangen Lernens fördern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Kapitel IX: Die Entwicklung von IKT-Kompetenzen im Unternehmen Die Entwicklung von IKT-Kompetenzen im Unternehmen: eSkills als Gemeinschaftsprojekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 BestPractice-IT eSkills-Performance-Check: Welchen Einfluss haben qualifizierte Mitarbeiter auf den Erfolg mittelständischer Unternehmen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 „eSkills im Mittelstand – Potenzial Mitarbeiter“ im Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

Kapitel X: So sieht der Mittelstand das Thema „eSkills“ Vier Köpfe, eine Anforderung: So sieht der Mittelstand das Thema „eSkills!“ . . . . . . . . . . . 61 „Prozessoptimierung und Mitarbeiter­kompetenz müssen Hand in Hand gehen!“ (Herr Andreas Naunin) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 „In jeder Situation zeitnah reagieren können – meine Einschätzung gegenüber heutigen Informations­technologien hat sich gewandelt!“ (Herr Thomas Becker) . . . . . . . . . . . . . . . . 64 „Stärken stärken – entscheidend ist das Interesse des Mitarbeiters!“ (Herr Udo Stichling) . 66 „Mitarbeiter müssen die IKT im Unternehmen beherrschen – nicht nur in Teilbereichen, sondern übergreifend!“ (Herr Dr.-Ing. Wolfgang Kürner) . . . . . . 68

Spezialkapitel Die Informationsgesellschaft: Weitreichende Konsequenzen für den Mittelstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Neue Denkmuster im Mittelstand: Software as a Service – Technologie nach eigener Anforderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 BestPractice-IT eSkills-Expertenglossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 Fingerzeigglossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Service: Lernmöglichkeiten auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Kurzprofil BestPractice-IT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Namens- und Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90


Vorwort

7

Erfahrungsaustausch auf allen Ebenen:

Bei Entscheidern in KMU zählt das Bewusstsein für die Förderung von IKT-Mitarbeiterkompetenzen Sehr geehrte Leserinnen und Leser aus Mittelstand, Wirtschaft, Politik und Verbänden, ich bin überzeugt davon, dass die konsequente Förderung und Entwicklung von eSkills in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) für die Produktivität und die Beschäftigungsstruktur der Schlüsselfaktor ist. Im Namen von BestPrac­tice-IT möchte ich gegenüber allen entsprechenden Interessenvertretern deshalb folgende Anforderung aussprechen: Know-how in Sachen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), also eSkills, benötigt in der Regel jedes KMU, um die eigene Zukunftsfähigkeit zu sichern. Jedoch muss seitens aller Beteiligten erkannt werden, in welcher Ausprägung und insbesondere WIE dieses Wissen entwickelt, zur Verfügung gestellt sowie erhalten werden kann. Aus meiner Sicht ergeben sich hieraus folgende Empfehlungen: Zum einen sollte das bestehende Qualifikationsangebot am Markt vielmehr an die Bedürfnisse der kleinen Unternehmen angepasst werden! Hier müssen IKT-Kompetenzen flexibel sein und sich schnell an die sich verändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen anpas-

sen können. Folgerichtig ist hier von Querschnittskompetenzen und nicht nur von hoch spezialisierten Fachkompetenzen in Sachen IKT zu sprechen. Zum anderen sollte die Politik eine aktivere Rolle bei der Entwicklung von eSkills spielen! Anreize für die Unternehmer müssen geschaffen und diejenigen Entscheider, die sich dazu entschließen, in berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahmen zu investieren, ausnahmslos unterstützt werden. Geht es um die Entwicklung von IKT-Querschnittskompetenzen im Mittelstand, hat BestPractice-IT hier in Deutschland mit eine Pionierrolle übernommen. Unsere Erfahrungen im ständigen Dialog mit dem Mittelstand zeigen uns, dass hier das Bewusstsein für IKT im Allgemeinen und die damit verbundenen Kompetenzen im Besonderen steigen. Es ist meiner Meinung nach aber noch längst nicht dort, wo es sein sollte. Entsprechend werden wir auch weiterhin alles dafür tun, den posi­ tiven Trend fortzusetzen – für einen allzeit starken Mittelstand. Ich wünsche mir, dass sich Unternehmer nebst allen Interessenvertretern für eine zukunftsorientierte „Weiterbildungskultur“ einsetzen!

Ihr Andreas R. Fischer, Geschäftsführer der G+F Verlags- und Beratungs- GmbH und Initiator von BestPractice-IT


Kapitel 1: eSkills im Mittelstand – Einführung in das Thema

8

Einführung in das Thema:

IKT-Querschnittskompetenzen von Mitarbeitern müssen kontinuierlich gefördert werden! Was aber sind eSkills?

 Im Kontext des Ihnen vorliegenden Kompendiums versteht man unter eSkills IKT-spezifische QuerschnittskompetenDass Informations- und Kommuni­

zen, die es Mitarbeitern ermöglichen, die

kations­techno­logien (IKT) in fort-

sich wandelnden Arbeitsabläufe mit und

schrittlich denkenden – gerade auch

durch den Einsatz von IKT zu beherrschen

kleineren – Unternehmen Motor

und weiterzuentwickeln.

für Produktivität und verbesserte Dienstleistungsqualität sind, ist –

Der jahrelange Dialog mit kleinen und

und das beweisen viele Hundert

mittleren Unternehmen hat BestPractice-

Beispiele praktischer IKT-Anwendung

IT gezeigt, dass die Förderung solcher

von BestPractice-IT Unternehmen

IKT-Kompetenzen bei den Mitarbeitern

aller Branchen und Größen1 – un-

für die Mehrzahl mittelständischer Unter-

strittig. Dennoch werden auf Dauer

nehmer entweder eine Gratwanderung

nur diejenigen Unternehmen stark

darstellt oder nur rudimentär umgesetzt

im Wettbewerb bleiben, in denen

wird. Geht es um IKT-Technologien im ei-

die Entscheidungsträger auch dafür

genen Unternehmen, übernimmt häufig

Sorge tragen, dass Mitarbeiter mit

der externe IT-Dienstleister Schlüsselauf-

diesen Technologien umzugehen

gaben, da entweder zu wenige oder aber

wissen. „eSkills“ lautet hierbei das

gar keine Mitarbeiter mit weitreichenden

Zauberwort!

IKT-Kompetenzen zur Verfügung stehen.

1 Alle BestPractice-IT Beispiele praktischer IKT-Anwendung finden Sie im Bereich ­„Anwendungen“ unter www.bestpractice-it.de, die BestPractice-IT Unternehmen 2008 im aktuellen BestPractice-IT Praxishandbuch sowie der zugehörigen CD-ROM. Beide können Sie unter www.bestpractice-it.de kostenlos bestellen.


Kapitel 1: eSkills im Mittelstand – Einführung in das Thema

9

BestPractice-IT Kampagne 2008/2009: eSkills im Mittelstand – Potenzial Mitarbeiter

Der Startschuss zur Kampagne fiel 2008

Aus diesem Grund hat BestPractice-IT

partnern wie der Deutschen Messe AG,

gemeinsam mit dem Software-Hersteller

den Wirtschaftsjunioren Deutschland

SAP eine Kampagne „eSkills im Mittel-

(WJD), der Fachhochschule des Mittel-

stand – Potenzial Mitarbeiter“ gestar-

stands (FHM) Bielefeld, der Gesellschaft

tet, die sich mit der Entwicklung von

zur Förderung anwendungsorientierter

IKT-Querschnittskompetenzen bei Mit-

Betriebswirtschaft und aktiver Lernme-

arbeitern speziell in mittelständischen

thoden in Hochschule und Praxis (GABAL)

Unternehmen beschäftigt. Gibt es in

sowie weiteren.

auf der weltgrößten IT-Messe CeBIT in Hannover mit zahlreichen Kompetenz-

Deutschland eine Vielzahl von Weiterbildungsinitiativen, so betritt BestPractice-IT,

In Anbetracht der großen Resonanz so-

was die Sensibilisierung der mittelständi-

wohl seitens der entsprechenden Interes-

schen Unternehmer für die Förderung der

senvertretungen als auch der Partner wird

IKT-Kompetenzen ihrer Mitarbeiter anbe-

BestPractice-IT die eSkills-Kampagne auch

langt, mit dieser Kampagne Neuland.

in 2009 fortführen.

Hier entwickelt BestPractice-IT zum einen

Weitere Informationen unter

für den mittelständischen Unternehmer,

www.potenzial-mitarbeiter.de.

•••

zum anderen für den Mitarbeiter speziell auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Checks und Analyse-Tools, die ihn bei der Entwicklung der IKT-Kompetenzen unterstützen sollen. Weiterhin nimmt BestPractice-IT ganzjährig an verschiedenen Mittelstandsveranstaltungen teil, sensibilisiert mittelstandsnahe Verbände und Organisationen für diese Thematik und leistet eine intensive Medienarbeit.

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Kompetenzpartner:

und weitere



Kapitel III: eSkills im Mittelstand – eine Bestandsaufnahme

25

Leistungsfähig im digitalen Zeitalter:

eSkills im Mittelstand – eine Bestandsaufnahme Die Spannbreite an Informations-

Organisation andere Tätigkeiten vorbe-

und Kommunikationstechnologien

reitet und das Zusammenspiel mit den

(IKT) in mittelständischen Unterneh-

Kollegen hat Hand in Hand zu gehen.

men reicht heute von mobilen PDAs

Um hier auch wirklich

über Voice-over-IP(VoIP)- und Virtu-

innovativ zu agieren und

al-Private-Network(VPN)-Lösungen

damit zur Steigerung der

bis hin zu individuell anpassbaren

Produktivität oder zur

Bladetechnologien und ganzheitli-

Entwicklung wissensinten-

chem ERP. Wie auch immer aber der

siver Produkte und Dienst-

Tätigkeitsbereich im Unternehmen

leistungen beizutragen,

und wie umfassend der Technolo-

sind in der Arbeitswelt

gieeinsatz sein möge: Unter dem

Mitarbeiter mit fundierten

Strich bleibt immer die Tatsache be-

eSkills, also Kenntnissen in

stehen, dass technischer Fortschritt

den IKT, gefragt.

Um in einem wissensbasierten Arbeitsumfeld innovativ zu agieren, sind in der Arbeitswelt heute und in Zukunft Arbeitnehmer mit fundierten Kenntnissen in den IKT gefragt.

und veränderte Arbeitsprozesse von den Mitarbeitern eine ständige An-

eSkills im Allgemeinen

passung erfordern.

„eSkills sind die Kompetenzen und Per-

O

sönlichkeitsmerkmale, die einen Men-

der anders ausgedrückt: In einem

schen in die Lage versetzen, unter den

wissensbasierten Arbeitsumfeld

sich wandelnden Bedingungen des Infor-

werden durch Konzeption, Planung und

mationszeitalters in Schule und Beruf zu


Kapitel III: eSkills im Mittelstand – eine Bestandsaufnahme

Foto: SAP

26

bestehen. Damit umfassen eSkills allge-

Als wichtigste Fertigkeiten

meine und IT-spezifische Fachkompe-

seien an dieser Stelle genannt:

tenzen, dazu Medien-, Methoden- und Sozialkompetenz sowie die Persönlich-

l I KT-Fachkenntnisse, beispielsweise

keitsmerkmale eines Menschen.“

für Bereiche wie Planung, Entwick-

Die beispielhaft an dieser Stelle gewählte

lung, Verwaltung und Wartung der

Definition der Initiative D21, eines ge-

Unternehmenstechnologien

1

meinnützigen Vereins aus Wirtschaft und Politik, zeigt es an:  Zunächst einmal

l I KT-Anwenderkenntnisse, in ers-

ist der Terminus „eSkills“ ein sehr allge-

ter Linie zur effizienten Nutzung

meiner und umschreibt eine ganze Reihe

von Technologie-Systemen – etwa

von Fähigkeiten und Kenntnissen, Fertig­

gebräuchliche Software und spezia-

keiten und Kompetenzen sowie wirt-

lisierte Tools zur Unterstützung des

schaftlichen und sozialen Dimensionen.

Arbeitsalltags

l eBusiness-Kenntnisse, also Fertig­ keiten bei der Nutzung von IKT, beispielsweise des Internets, für eine effizientere und effektivere Unternehmungsführung, neue Organisations1 Quelle: „Die eSkills-Kompetenzstudie“ der Initiative D21 in Zusammenarbeit mit einer deutschen Unternehmensberatung sowie weiteren.

methoden oder besondere strategische Ausrichtungen


Kapitel III: eSkills im Mittelstand – eine Bestandsaufnahme

27

eSkills im Besonderen: IKT-Kompetenzen der Mitarbeiter

IKT-Kompetenzen müssen mittelstän-

Aus dem breiten Themenfeld und den

sozialen Kompetenzen

dische Unternehmen heute neben

verschiedenen Blickwinkeln, unter denen

wie Engagement, Flexibi-

das Thema „eSkills“ betrachtet werden

lität, Kooperations- oder

kann, hat BestPractice-IT das besondere

Teamfähigkeit auch neue

Potenzial des Mitarbeiters erkannt und

Anforderungen an das

infolgedessen an dieser Stelle das De-

Persönlichkeitsprofil der

tailthema „IKT-Querschnittskompeten-

Mitarbeiter stellen. Ex-

zen der Mitarbeiter in mittelständischen

emplarisch seien hierbei

Unternehmen“ extrahiert.

das vernetzte und das unternehmerische Denken

Zum besseren Verständnis: Wie bereits

Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital eines mittelständischen Unternehmens und somit auch ausschlaggebend für dessen Wirtschaftskraft.

genannt.

auf Seite 8 geschildert, sind eSkills im vorliegenden Kontext IKT-spezifische

lV ernetztes Denken

Querschnittskompetenzen, die es Mitar-

Infolge der Wettbewerbsbedingungen

beitern ermöglichen, die sich wandeln-

sind die Geschäftsmodelle mittelständi-

den Arbeitsabläufe mit und durch den

scher Unternehmen einem permanen-

Einsatz von Informations- und Kommuni-

ten Veränderungsdruck unterworfen.

kationstechnologien zu beherrschen und

Konsequenterweise müssen Mitarbeiter

weiter zu entwickeln.

fachübergreifendes Denken als eine grundlegende Fähigkeit sehen, um neue

IKT-Kompetenzen konsequent entwickeln: entscheidende Eigenschaften der Mitarbeiter Entsprechend der Unternehmensstrategie sowie der vorherrschenden Technologieausrüstung reichen IKT-spezifische Querschnittskompetenzen von der grundlegenden Fähigkeit, mit einem Rechner und Standardsoftware umzugehen, bis zu fortgeschritteneren Anwendungen, die dem einzelnen Mitarbeiter die Möglichkeit geben, mit seiner Arbeit – wo immer sie auch stattfinden mag – einen Mehrwert für das Unternehmen zu erzielen. Für die erfolgreiche Entwicklung dieser

Vorgaben schnell realisieren und den Anforderungen am Markt erfolgreich begegnen zu können.


Kapitel III: eSkills im Mittelstand – eine Bestandsaufnahme

28

lU nternehmerisches Denken

angepasst und althergebrachte Metho-

Damit einhergehend müssen Mitarbeiter

den neu definiert werden. Unternehmer

umsetzungs- und ergebnisorientiert han-

können nur dann von einer solchen

deln. Das heißt, Mitarbeiter müssen ihre

Entwicklung profitieren, wenn sie dafür

eigenen IKT-Kompetenzen und deren

Sorge tragen, dass eSkills auch wirk-

Wertschöpfungsbeitrag im Gesamtkon-

lich in ausreichendem Maße im Betrieb

text des Unternehmens verstehen und

vorhanden sind.  Die Verfügbarkeit

bei der konsequenten Weiterentwicklung

solcher eSkills stellt nach Meinung von

dieser Kompetenzen die Gesamtzusam-

BestPractice-IT eine grundlegende Vor-

menhänge berücksichtigen.

aussetzung für dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen

Was derzeit passiert: eSkills im Mittelstand aktuell

in Deutschland und Europa dar! Deshalb

Compliance, Virtualisierung, webbasierte

Entscheider mit unternehmerischem

Dienstleistungen und so weiter: Bereits

Weitblick werden, seine Mitarbeiter

heute dezentralisieren sich die Struktu-

auf diesem Weg „mitzunehmen“. Soll

ren, vermengen sich die Angebote an

heißen: Kenntnisse und Fähigkeiten der

Applikationen, Systemen und Netzen

Mitarbeiter bezüglich IKT, sprich eSkills,

immer mehr – im Office wie auch un-

sowie deren kontinuierliche Verbesse-

terwegs. So fallen unter die Kategorie

rung müssen fest in die Entwicklung der

„mobile Nutzer“ heute nicht mehr nur

IKT-Strategie einbezogen und nachhaltig

der klassische Außendienst, sondern

gefördert werden.

wird es die zentrale Aufgabe für jeden

auch immer mehr Mitarbeiter, die von zu Hause, dem „Home Office“ aus, arbei-

Die Realität zeigt aber – und das beweist

ten. Entsprechend müssen Arbeitsweisen

BestPractice-IT der jahrelange Dialog mit kleinen und mittleren Unternehmen aller Branchen in ganz Deutschland und auch über die Landesgrenzen hinaus –, dass die Entwicklung und Förderung solcher Mitarbeiterkompetenzen für die Mehrzahl der Verantwortlichen in diesen Unternehmen derzeit entweder eine Gratwanderung darstellt oder nur rudimentär umgesetzt wird. Aus der Sicht von BestPractice-IT verweisen die Erfahrungen im Mittelstand im Wesentlichen auf folgende Faktoren:


Kapitel III: eSkills im Mittelstand – eine Bestandsaufnahme

  In Kleinstunternehmen, die nach

Unternehmen mit mehr als 100 Mitar-

EU-Klassifizierung maximal neun

beitern nicht einmal zwei Prozent! Das

Mitarbeiter umfassen, zeichnet

heißt, es gibt in den weitesten Teilen des

häufig der Inhaber beziehungs­

Sektors Mittelstand kaum eine eigene

weise Geschäftsführer auch für

IKT-Verantwortung, geschweige denn

die IKT verantwortlich.

eine IKT-Abteilung. Geht es bei diesen 98 Prozent aller Unternehmen um die IKT,

  In kleinen Unternehmen zwischen zehn und 49 Mitarbeitern kann

nimmt hier der externe IKT-Partner eine immer wichtigere Rolle ein.

man in der Regel von einem IKTAnsprechpartner im Unternehmen ausgehen, dem neben seinem Kernaufgabenbereich auch die ­Aufsicht über die IKT obliegt.

Warum die Förderung von IKT-Kompetenzen für viele mittelständische Unternehmer immer noch eine Gratwanderung ist Offensichtlich fokussieren Entscheider

  In mittleren Unternehmen, also

aus kleinen und mittleren Unternehmen

Unternehmen zwischen 50 und 250

vielmehr auf die operativen Kernkompe-

Mitarbeitern, kann die IKT-Verant-

tenzen in ihren Unternehmen, anstatt

wortung wie folgt­gesehen werden:

hier mit gleicher Priorität den Einsatz

– Von IKT-Verantwortlichen, also

moderner IKT-Technologien voranzubrin-

Einzelpersonen, die innerhalb des Un-

gen. Damit hinkt zwangsläufig auch die

ternehmens ­ausschließlich für die IKT

Förderung der dafür notwendigen IKT-

verantwortlich sind, ist erfahrungsge-

Kompetenzen bei den Mitarbeitern im

mäß von einer Unternehmensgröße

Unternehmen nach.

von summa summarum 100 Mitarbeitern auszugehen. – Erst bei Unternehmen mit mehr Mitarbeitern erlauben die vorhandenen Ressourcen im Allgemeinen eine eigene IKT-Abteilung unter entsprechender Leitung. Bei derzeit insgesamt rund 3,3 Millionen mittelständischer Betriebe in Deutschland2 beträgt der Anteil derjenigen 2 Quelle: Statistisches Bundesamt

29


Kapitel III: eSkills im Mittelstand – eine Bestandsaufnahme

30

Gründe hierfür können sein:

Noch aber steckt die Zahl derer, die

  geringer Umsatz im Unternehmen

bereits über angemessene praktische

  wenige Mitarbeiter im

IKT-Fähigkeiten verfügen, nach Meinung

­Unternehmen   rudimentäre IKT-Infrastruktur im Unternehmen   kaum oder – wie bei kleinen

von BestPractice-IT in den Kinderschuhen. Dass sich an dieser Situation etwas ändert, dafür tragen in erster Linie der Mitarbeiter selbst sowie die Verantwort-

­Unternehmen der Fall – gar kein

lichen im Unternehmen Sorge. Aber

IKT-Fachpersonal

auch aus Sicht der europäischen Politik

  IKT-Systemanwendungen, deren

ist bereits so manches in Bewegung:

Namen dem Unternehmer nicht

So hat die Europäische Union im Sep-

bekannt sind

tember 2007 ein Grundsatzpapier zum

  knappe Ressourcen beziehungs­ weise Zeitmangel

Thema „eSkills“ veröffentlicht. Darin wird ein großer Bedarf sowohl für IKTBasisqualifikationen als auch für Spezia-

Förderung von eSkills im Mittelstand: IT-Industrie und Politik kommen den Unternehmen entgegen

listen-Training in Europa konstatiert. Die

Die Lösungsangebote der IKT-Hersteller

Unternehmen und private Organisa-

passen sich sukzessive den Anforde-

tionen, bei der Schaffung passender

rungen des Mittelstands an.  Um

Lernangebote zusammenzuarbeiten und

von deren gesamtem Leistungsumfang

Partnerschaften einzugehen.

profitieren zu können, sollte die Zurückhaltung bezüglich des IKT-Einsatzes im Unternehmen aufgegeben werden. Die Investition in IKT-basiertes MitarbeiterKnow-how wäre die logische Konsequenz. IKT-Kompetenzen bei den Mitarbeitern zahlen, dessen müssen sich fortschrittlich denkende Entscheider im Hinblick auf effektive und reibungslose Geschäftsabläufe heute bewusst sein, nicht nur auf den Mitarbeiter selber ein, sondern ebenso auf das Unternehmen.

EU-Kommission richtet sich mit einem deutlichen Appell an die Mitgliedsländer,

•••



Kapitel III: eSkills im Mittelstand – eine Bestandsaufnahme Kapitel IV: IKT-Allgemeinbildung bei Mitarbeitern Kapitel V: IKT-Kompetenzen als wichtigen Erfolgsfaktor erkennen Kapitel VI: Entwicklung von IKT-Kompetenzen bei Mitarbeitern BestPractice-IT eSkills-Kompetenz-Map: Der leichte Einstieg in die Förderung von IKT-Kompetenzen! Kapitel VII: Paradigmenwechsel in den IKT Kapitel VIII: eSkills als Bestandteil des lebenslangen Lernens fördern Kapitel IX: Die Entwicklung von IKT-Kompetenzen im Unternehmen BestPractice-IT eSkills-Performance-Check: Welchen Einfluss haben qualifizierte Mitarbeiter auf den Erfolg mittelständischer Unternehmen? Kapitel X: So sieht der Mittelstand das Thema „eSkills“

In Zusammenarbeit mit: S

ISBN 978-3-941038-02-8

(siehe Seite 9)

CD-ROMs 4. Jahrgang

Spezial ausgabe 2/2007

4. Jahrgang

Spezial ausgabe 2/2007 4. Jahrgang

Spezial ausgabe 2/2007

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netzwerke im Mittelstand: es lohnt sich, ein Bestpractice-IT unternehmen zu werden Seite 8 Mittelstand, IT und Strategien: Bestpractice-IT im Gespräch mit ernst raue, Vorstand der Deutschen messe aG Seite 12 erste unternehmen für den „europäischen Bestpractice-IT award 2008“ nominiert Seite 14

netzwerke im Mittelstand: es lohnt sich, ein Bestpractice-IT unternehmen zu werden Seite 8 Mittelstand, IT und Strategien: Bestpractice-IT im Gespräch mit ernst raue, Vorstand der Deutschen messe aG Seite 12 erste unternehmen für den „europäischen Bestpractice-IT award 2008“ nominiert Seite 14 ausgewählte IT-Lösungen

ausgewählte IT-Lösungen

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Schlagwort Compliance:

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Spezial-Ausgaben

BestNews-Letter

Pocket-Guides

Editionen

e S k i l l s i m M i t t e l s ta n d | P o t e n z i a l M ita r b e it e r

Kapitel II: Unternehmensstrategien im Mittelstand

Praxishandbücher

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Portal

Veranstaltungen

www.bestpractice-it.de

BestPractice-IT EDITION

Kapitel I: eSkills im Mittelstand – Einführung in das Thema

Der Impulsgeber für den Mittelstand

Aus dem Inhalt:

© G+F Verlagsund Beratungs- GmbH

BestPractice-IT

4,90 e

..

Impulsgeber fUr den Mittelstand Edition

eSkills im Mittelstand: te ers de s a n D sse um a f um pendi ! Kom Thema zum

Potenzial Mitarbeiter Powered by:

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