Mittelstand 2020 - Business ohne Limits!

Page 1

© G+F Verlagsund Beratungs- GmbH

nextbusiness-IT

R atgeber

MITTELSTAND 2020:

Business ohne Limits!

mobil führen – mobil arbeiten – mobil leben

L

Ein Ratgeber von:

e b o r e se p

powered by:

8,90 E


nextbusiness-IT „reloaded“ 2010

Die digitale Bibliothek des modernen IT-Wissens für den Mittelstand Stehen auch Sie als Unternehmer oder Entscheider eines kleinen, mittleren oder mittelständischen Betriebes vor der Herausforderung, laufend IT-Trends, IT-Hypes, IT-Themen und IT-Begrifflichkeiten zu bewerten? Und fehlt Ihnen schlicht die Zeit und – Hand aufs Herz – manchmal auch die Motivation, konsequent

an diesen wichtigen Dingen „dranzubleiben“? Dann gibt es für Sie eine bis dato einmalige Lösung: Als „digitale Bibliothek des modernen IT-Wissens“ stellt nextbusiness-IT Ihnen entscheiderrelevante Informationen und Hintergrundwissen zu den wichtigsten IT-Themen über alle gängigen Medien zur Verfügung.

Die digitale Bibliothek des modernen IT-Wissens für den Mittelstand:

Jetzt bestellen! Weitere Informationen und Hintergründe zu nextbusiness-IT, Erläuterungen zu den Leitthemen und alle nextbusiness-IT Medien zum Bestellen finden Sie im Internet:

www.nextbusiness-it.de


nextbusiness-IT

R atgeber

MITTELSTAND 2020: Business ohne Limits!

mobil führen – mobil arbeiten – mobil leben

Verlag: © 2010 G+F Verlags- und Beratungs- GmbH, Forbach, Germany Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die ganze oder teilweise Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie die Einspeicherung oder Verarbeitung in elektronische Medien, elektronische Systeme oder elektronische Netzwerke. www.nextbusiness-it.de

www.nextbusiness-it.de

Printed in Germany

ISBN 978-3-941038-17-2


Inhalt 6

Einführung: Mobilität sichert Ihren Erfolg

mobil führen 10

Stellen Sie sich vor, Sie haben kein festes Büro mehr!

14 Mobile Technologien zahlen auf die Wirtschaftskraft Ihres Unternehmens ein 18

Schlüsselbegriffe für Ihr mobiles Arbeitskonzept

22

Kompetenzmanagement hoch drei!

26

„Mobile Working“ als Führungsphilosophie

mobil arbeiten 30

Kommunizieren ohne Medienbruch

34

Schnell und sicher durch den Tunnel

38

Arbeiten direkt aus der „Wolke“

42

Wissen ist Macht

46

Der Kunde ist allgegenwärtig

mobil leben 50

Feierabend war gestern

54

Stay in contact!

58

Arbeit ist Leben, Leben ist Arbeit

62

Die klassische Arbeitskultur erlebt eine neue Dimension

66

Richtiges Zeitmanagement heißt: Entschleunigung

Sichtweisen 71 Inwiefern fördert Mobilität den Informationsaustausch unter Entscheidern?

4

Mittelstand 2020: Business ohne Limits!


Inhalt

72 Ist Netzwerken im mobilen Internet die Abbildung realen Dialogs in einem neuen Medium? 73 Was ist charakteristisch für weniger erfolgreiche Projekte im Bereich „Mobility“? 74 Was haben mobile Endgeräte und wirkungsvolles Präsenzmanagement gemeinsam? 75 Inwieweit sorgen mobile Endgeräte für transparente Arbeitsabläufe? 76 Warum ist bei ­mobilen ­Anwendungen ein ­umfassendes Sicherheitskonzept vonnöten? 77 Inwiefern unterstützen mobile Werkzeuge die Informationsarbeit? 78 Warum sollte Medienkompetenz als Bestandteil strategischer Kommunikation gesehen werden? 79 Inwiefern fördern Notebook und Co. webbasiertes Lernen und Lehren?

Technologie 81 Intelligente und energieeffiziente Leistung dank der Intel® Core™ Prozessorfamilie 82

Elektronik und Energie

83

Neue Services aus der „Wolke“ für Ihr Mobile Device

84 Mit Toshiba ConfigFree™ finden Sie die optimale Verbindung 85

Das macht Toshiba Features so besonders …

86

Wirtschaftlichkeit durch Fernwartung

87

Toshiba EasyGuard für sorgenfreies mobiles Computing

Zukunft 88

Ein Ausblick auf das künftige mobile Business

Service

92

Index/Intel Rechtshinweise

94

Impressum mobil führen – mobil arbeiten – mobil leben

5


Stellen Sie sich vor, Sie haben kein festes Büro mehr!

Darum geht’s:  Arbeitsumfeld  virtuelle oder mobile „Einsatzzentralen“  Interoperabilität

10

Mittelstand 2020: Business ohne Limits!


mobil führen

I

n neun von zehn mittelständischen Unternehmen fängt der Arbeitstag wie folgt an: Sie betreten am Morgen Ihr Büro, legen Mappe

und Jackett ab und schalten Ihren Desktop-Rechner an. Sie kontrol-

lieren E-Mail und Voice Box, nehmen gegebenenfalls die Ihnen von Ihrer Assistenz bereitgelegten Notizen in Augenschein und stimmen sich dann auf Ihren heutigen Terminplan ein. Insofern dieses Szenario auch heute noch weitgehend auf Sie und Ihre Büroprozesse zutrifft, empfehlen wir Ihnen, sich – nicht zuletzt auch im Sinne Ihrer Wettbewerbsfähigkeit – über eine Neuausrichtung Gedanken zu machen. Klassische Büroräume passen immer weniger in neue Arbeitskonzepte. Workflow- und Dokumentenmanagementsysteme, elektronische Tools zum allgemeinen Brainstorming sowie die Vielzahl mobiler Endgeräte lassen virtuelle oder mobile „Einsatzzentralen“ entstehen, in denen Wissen ausgetauscht und nach sogenanntem „Plug & Work“-Verfahren gearbeitet werden kann. Getreu dem Motto „Zukunft schon heute“ basiert das moderne Arbeitsumfeld im Wesentlichen auf: • Präsenz, d. h. die Erreichbarkeit Ihrer Person für Ihre Partner, Mitarbeiter und Kunden möglichst rund um die Uhr und an sieben Tagen die Woche • Geschwindigkeit, d. h. schnellen Breitbanddiensten für die Übertragung von Daten und Informationen • Interoperabilität, , d. h. dem Ausbau der Dienste, Geräte und Plattformen, die einander ohne das Zutun der Nutzer „verstehen“

mobil führen – mobil arbeiten – mobil leben

11


• Sicherheit, , d. h. der Erhöhung des Schutzes im mobilen Internet vor Hackern, schädlichen Inhalten und technischen Mängeln, zur Gewährleistung der Verfügbarkeit der Daten

 Auf dem Prüfstand – Mobiles Business als innovatives „Betriebsmodell“ Die Tatsache, dass nun auch die Datenkommunikation, nachdem sich die mobile Sprachkommunikation im Alltag längst durchgesetzt hat, zusehends mobiler wird, leistet dem „Büro in der Westen- beziehungsweise Aktentasche“, also unterwegs oder im Home-Office, weiter Vorschub. Die technischen Voraussetzungen sind vorhanden: schnelle, mobile Infrastrukturen und moderne Endgeräte. So werden die Verbindungsgeschwindigkeiten von UMTS und HSDPA stetig erhöht, die Netzabdeckung der Breitbandanbindungen ausgeweitet und WLAN-Hotspots eingerichtet. Wir sind uns sicher, dass auch Sie diverse Anforderungen an ein mobiles Büro stellen. Welche dies sein können, haben wir im Folgenden herausgearbeitet:  Ich möchte nicht nur zentral in meinem Büro arbeiten, sondern orts- und zeitunabhängig – beispielsweise auch von zu Hause oder unterwegs.  Ich möchte nicht nur mobil telefonieren, sondern auf mehreren Kanälen mit meinen Kollegen kommunizieren.  Ich bekomme mehrmals am Tag wichtige, teils dringende E-Mails zugeschickt. Ich möchte daher auch unterwegs auf das Internet zugreifen. 12

Mittelstand 2020: Business ohne Limits!


mobil führen

 Ich möchte auch von unterwegs meine Termine mit denen der Kollegen koordinieren.  Ich möchte stets über den aktuellen Standort und den Grund des Einsatzes meiner Mitarbeiter informiert sein.  Ich muss Aufgaben an Mitarbeiter delegieren können – unabhängig von meinem oder deren Standort.  Bei der Arbeit vor Ort bei den Kunden benötigen meine Mitarbeiter aktuelle Daten.  Unsere Produkte müssen erfasst und die Daten automatisch ins System integriert werden.

Quintessenz Die Grenze zwischen Beruf und Privatleben verschwimmt! Dadurch erhöht sich die Flexibilität und Mobilität von Entscheidern und Mitarbeitern weiter (siehe Seite 50 bis 69). Es entstehen so aufgaben- und nutzerspezifische Arbeitswelten, in denen Kreativität gefördert und Innovationen hervorgebracht werden. Wo einst starre Hierarchien und Arbeitszeiten sowie Aufgaben- und Zeitkontrolle regierten, fördern IT-gestützte flexible Bürowelten flache Hierarchien, Projektorientierung, eigenverantwortliches Arbeiten und Teamgeist.

mobil führen – mobil arbeiten – mobil leben

13


„Mobile Working“ als Führungsphilosophie

Darum geht’s:  Produktivität  Eigenverantwortung  Offenheit der Technologie gegenüber

26

Mittelstand 2020: Business ohne Limits!


mobil führen

N

och im Verlauf dieses Jahres wird, so prognostizieren Experten, die Zahl der „Mobile Worker“ – also diejenigen Mitarbeiter,

die mithilfe von Notebook, Netbook, Smartphone oder PDA auf Unternehmensdaten zugreifen – weltweit die Schwelle von einer Milliarde überschreiten. Die Nutzerzahlen auf Deutschland heruntergebrochen, arbeiten bundesweit bereits zehn Prozent der Berufstätigen ganz oder zeitweise von zu Hause aus, anstatt ins Büro zu gehen. Damit nicht genug: Weitere 58 Prozent wünschen sich demnach flexiblere Arbeitsbedingungen, 37 Prozent möchten gerne an dem einen oder anderen Tag in der Woche von zu Hause aus arbeiten – weitere 20 Prozent der Arbeitstätigen sogar täglich.

mobil führen – mobil arbeiten – mobil leben

27


 Schlagen Sie Ihr Büro bereits auf, wo Sie es wollen? Was genau haben Sie im Kontext Ihres Unternehmens unter dem Terminus „Mobile Worker“ zu berücksichtigen? Ins Deutsche übertragen, bedeutet er so viel wie „mobiler Geschäftstätiger“. Als solcher erledigen Sie nur noch einen Teil Ihres Tagesgeschäfts von Ihrem festen Arbeitsplatz aus. Produktiv und erreichbar sind Sie aber quasi rund um die Uhr. Während dieser Zeit sind Sie offen, kreativ und suchen unaufhörlich nach neuen Aufgaben und neuen Erfahrungen. Das heißt, für Sie ist es selbstverständlich, sich zu Hause, in Bus, Bahn oder Flugzeug oder aber beim Mittagssnack im Café um die Ecke an Ihr Notebook zu setzen. Ebenso gehört es zu Ihren alltäglichen Abläufen, von Ihrem Handy aus Kunden, Mitarbeiter, Händler oder Geschäftspartner anzurufen oder sich Ihre E-Mails vom Basisserver in Ihrer Firmenzentrale direkt auf Ihr mobiles Endgerät senden zu lassen.

 Datenorientiert, in Eigenverantwortung, mit kurzer Kommunikation = pro Mobilität In letztgenanntem Fall gehören zu Ihrer Arbeit Kommunikation, Kundenbetreuung, Planung und Organisation, Anpassungsfähigkeit sowie der schnelle Aufbau von Beziehungen. Das Wichtigste aber sollte es aus Ihrer Sicht sein, sich jederzeit mit den neuesten Informations- und Kommunikationstechnologien zu identifizieren. Soll heißen: Ihre persönliche Arbeitsphilosophie ist unvoreingenommen und offen auf IT angesetzt! Denn wir meinen: ohne Offenheit der Technologie gegenüber kein „Mobile Worker!“

28

Mittelstand 2020: Business ohne Limits!


mobil führen

Entscheidend beim Aufbau beziehungsweise Ausbau mobilen Arbeitens als Führungsphilosophie sollte aber nicht vordergründig die Technologie, sondern – ganz klar – hauptsächlich deren Nutzen für Ihr Unternehmen sein. Daher ist es wichtig, dass sich die Technologie am Bedarf der Prozessunterstützung orientiert und nicht umgekehrt. Andererseits ist es sinnvoll, Entwicklungen im IT-Bereich zu beobachten und gegebenenfalls neue Technologien auf den sinnvollen Einsatz im Unternehmen zu prüfen.

Quintessenz Sie sollten vor allem Ihren Mitarbeitern gegenüber zu verstehen geben, was der Sinn der mobilen Anbindung ist und welche Vorteile das Unternehmen – und somit auch jeder Mitarbeiter – durch den Einsatz nahtloser mobiler Kommunikation hat. Wir empfehlen Ihnen, im Interesse Ihres Unternehmens schon heute die Grundlagen für eine Unternehmenskultur des mobilen Arbeitens in Ihrem Unternehmen zu schaffen und das dafür notwendige IT-Equipment bereitzustellen.

mobil führen – mobil arbeiten – mobil leben

29


Sichtweisen Darum geht’s:  Die Sicherung dynamischer Geschäftsabläufe im Unternehmen hängt entscheidend auch davon ab, wie es den Akteuren gelingt, die Möglichkeiten des „mobilen Business“ optimal auszuschöpfen. Wir haben ausgewählte mittelständische Unternehmer sowie Meinungsmacher aus Wirtschaft, Wissenschaft und Organisationen gebeten, essenzielle Fragestellungen zu diesem Thema aus ihrem eigenen Erfahrungshorizont heraus zu bewerten.

70

Mittelstand 2020: Business ohne Limits!


Sichtweisen

Inwiefern fördern Notebook und Co. webbasiertes Lernen und Lehren?

Aus der Sicht von

W

er sich besonders effizient persönlich weiterbilden will, kann neues Wissen per

Online-Vorlesung über das Internet erlangen. So bieten die beiden Plattformen http://itunes.

Prof. Dr. Christoph

hpi.uni-potsdam.de und www.tele-task.de zum

Meinel ist Direktor des

Beispiel kostenlosen Zugriff auf neues Wissen

Hasso-Plattner-Instituts,

im Bereich Informationstechnologie.

Potsdam.

Über beide Plattformen gibt das Hasso-Plattner-Institut jedem die Möglichkeit, aktuelle IT-Lernstoffe individuell auszuwählen, herunterzuladen und auf mobilen Geräten abzuspielen. Zurückgegriffen wird auf Vorlesungsaufzeichnungen, sogenannte „E-Lectures“. Damit stillt das Hasso-Plattner-Institut das wachsende Bedürfnis nach professionellem, branchenspezifischem Wissenstransfer. Derzeit stark im Kommen: das flexible Lernen unterwegs. Wer sich aktuelle Uni-Podcasts auf sein mobiles Abspielgerät lädt, kann sie dann im Zug, im Flughafen-Warteraum oder während der Freizeit anschauen – immer, wenn Zeit und Lust dazu da sind. Die frischen Inhalte können entweder einzeln heruntergeladen oder als laufender Kurs beziehungsweise Vorlesungsreihe abonniert werden.

mobil führen – mobil arbeiten – mobil leben

79


Index A

Anpassungsfähigkeit 28 Arbeitsumfeld 10

B

BITKOM 51 Blended Learning 45 Blog 44 Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) e. V. 76

C

Cloud Companion 83 Cloud Computing 39 Collaboration 32 Communitys 55 ConfigFree™ 84 Controlling 23 Curley, Prof. Dr. Martin 91

Datenrettungsservice 85 Datenzugriff 67 Desktop-PC 11, 83 Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) 82 Dienstleistungsbranche 43 digitale Mitarbeiter 62 Dokumentenmanagementsystem 11 Doppelgarantie 85

E

Easy-Fix-Komponenten 85 Eger, Christian 75 Eigenverantwortung 26 E-Learning 45 E-Mail 11 Erreichbarkeit 50

Facebook 55 Fachhochschule des ­Mittelstands (FHM) 78

92

G

Gummihierarchie 65

H

Handel 43 Haner, Dipl.-Wi.-Ing. Udo-Ernst 77 Handwerk 43 Hasso-Plattner-Institut 79 HDMI 83 Heinrich Management Consulting 72 Heinrich, Stephan 72 Hörtner & Fischer GmbH ­Klimawelt 75 HSDPA 12

I

D

F

Fernwartung 86 Flexibilität 18 flickr 55 Fraunhofer IAO 77

Industrie 43 Innovationsbereitschaft 58 Instant Messaging 32 Instant on 83 Institut für den Mittelstand in Lippe (IML) 78 Intel® Core™ Prozessoren 81, 87 Intel® Duo-Prozessortechnologie 87 Interoperabilität 10 IT-gestützte Zusammenarbeit 30 IT-Kompetenz-Kultur 14 IT-Services 38

K

Keil, Norbert 71 Know-how-Transfer 42 Kommunikation 28 Kompetenz-Kultur 22 Kompetenzmanagement 22 Kundenbeziehung 46 Kundenbetreuung 28

Mittelstand 2020: Business ohne Limits!

L

Lernkultur 42 Lernnetzwerk 45 Lern- und Qualifizierungsmöglichkeiten 44 Lifestyle 58

M

Managementanforderungen 22 Medienbrüche 48 Meinel, Prof. Dr. Christoph 79 Mini-Notebook 63 Mobile Device 83 mobile Freiheit 50 Mobile Worker 28 Mobilität im Arbeitsalltag 66

N

Nachrichtenübermittlung 30 Netbook 27, 83 Neugebauer, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Lutz 76 Notebook 15, 27, 83 Nutzertypen 58

O

Organisation 28 Otten, Stephan 9

P

PDA 27 Planung 28 Plug & Work 11 Podcast 44 Port Replicator 85 Präsenzmanagement 74 Produktivität 18, 26 Produktion 43 Prozessunterstützung 29 Push E-Mail 31

R

Remote-Zugriff 86 Richtlinien mobiler Kommunikation 54 Röser Presse GmbH 74


Service

S

schneller Datenverkehr 34 Selbstmanagement 67 Service 46 Sicherheit 48 Sicherheitsstrategien 34 Smartphone 27, 31, 83 Social Media 54 Steffen Lüderwald 74 strategische Zielsetzungen 18

T

Teamarbeit 68 teamorientierte Modelle der Zusammenarbeit 62 Telecoaching 45 Toshiba ConfigFree™ 84 Trojaner 87 TÜV-Zertifizierung 85 Twitter 55

U

UMTS 12 uneingeschränkte ­Kommunikation 34 Unified-Communications-­ Technologien 31 Unternehmenswachstum 14

V

Videokonferenzen 30 Viren 87 Virtualisierung 38 virtuelle Einsatzzentrale 10 Virtuelles Privates Netzwerk 35 Voice Box 11 Vor-Ort-Wartung 86 VPN 35, 47

W

wissensorientierte ­Unternehmensführung 22 Wissenstransfer 14 Wissens- und Kommuni­ kationscenter 38 Wissensvergabe 16 Wittberg, Prof. Dr. Volker 78 WLAN 83, 87 WLAN-Hotspots 12 Wolff, Dr. Christian 73 Workflow 66 Workflowsystem 11 Work-Life-Balance 50, 64

X

XING 55, 71

Z

Zeitmanagement 66

Web 2.0 44, 54 Web Conferencing 32 Wikis 44 Wissenskonzepte 45

Intel Rechtshinweise/Disclaimer (siehe Seite 81)

1

er „Energy Star“ kennzeichnet eine Obergrenze für den Energieverbrauch des Gesamtsystems, die von D der amerikanischen Environmental Protection Agency festgelegt wurde und alle Systemkomponenten einbezieht, also auch den Prozessor, den Chipsatz, das Netzteil, Laufwerke, den Grafikcontroller und den Speicher. Weitere Informationen siehe www.energystar.gov/index.cfm?fuseaction=find_a_product. showProductGroup&pgw_code=CO (engl.).

2

ie Intel® Turbo-Boost-Technik ist nur bei den Intel® Core™ i5 und i7 Prozessoren verfügbar. Für die D Intel® Turbo-Boost-Technik muss der PC mit einem für diese Technik geeigneten Prozessor ausgestattet sein. Die Leistung der Intel® Turbo-Boost-Technik kann je nach Hardware-, Software- und gesamter Systemkonfiguration unterschiedlich ausfallen. Informieren Sie sich beim PC-Hersteller darüber, ob das betreffende System diese Technik unterstützt. Weitere Informationen siehe www.intel.com/technology/ turboboost (engl.).

3

ür die Intel® Hyper-Threading-Technik ist ein Computersystem erforderlich, das mit einem für F diese Technik geeigneten Prozessor sowie einem Chipsatz, einem BIOS und einem Betriebssystem ausgestattet ist, die diese Technik verwenden. Die Leistungseigenschaften sind je nach verwendeter Hard- und Software unterschiedlich. Weitere Informationen siehe www.intel.com/technology/platformtechnology/hyper-threading/index.htm (engl.).

mobil führen – mobil arbeiten – mobil leben

93


Impressum Herausgeber und Verlag:

G+F Verlags- und Beratungs- GmbH Kapellenstraße 46 76596 Forbach Telefon: (0 72 20) 2 13 Telefax: (0 72 20) 2 15 E-Mail: info@gf-vb.de Internet: www.gf-vb.de Geschäftsführer: Andreas R. Fischer Redaktion: Jürgen Bürkel v. i. S. d. P., Guntram Stadelmann, Volker Neumann Co-Autoren: Prof. Dr. Martin Curley, Christian Eger, Dipl.-Wi.-Ing. Udo-Ernst ­Haner, Stephan Heinrich, Norbert Keil, ­Steffen Lüderwald, Prof. Dr. Christoph ­Meinel, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Lutz Neu­ge­ bauer, Stephan Otten, Prof. Dr. Volker Wittberg, Dr. Christian Wolff Produktion: Strattack GmbH Druck: Lindendruck, Hannover Bildnachweis: Alle Bildrechte liegen bei den jeweiligen Eigentümern.

oneller Bearbeitung, ohne Gewähr. Fremdbeiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Wir weisen darauf hin, dass hier verwendete Soft- und Hardwarebezeich­nungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen warenzeichen-, marken- oder patentrechtlichem Schutz unterliegen. © 2010 G+F Verlags- und Beratungs- GmbH

Kurzprofil: Die G+F Verlags- und Beratungs- GmbH setzt sich seit 1993 für die Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität mittelständischer Unternehmen durch den gezielten Einsatz und die konsequente Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien ein. Hierbei sieht sich G+F in einer Vorreiterrolle, wenn es um die Entwicklung von Initiativen und partnerbasierten Kampagnen für den Mittelstand geht. Ferner moderiert das Unternehmen Netzwerke, nimmt IT-Themen punktuell unter die Lupe, bereitet diese Themen redaktionell auf, vermittelt Entscheidern relevantes Wissen und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. Darüber hinaus ist G+F unter anderem Initiator des Transfernetzwerks BestPractice-IT, Veranstalter des führenden deutschen Querdenkerkongresses BusinessForum Mittelstand in Baden-Baden sowie Begründer der bundesweiten IT-Leitthemen­kampagne nextbusiness-IT. G+F ist mit seinen Tochterunternehmen pfg GmbH und ­onpractice GmbH an den Standorten Forbach/ Schwarzwald, Baden-Baden, Hamburg sowie Helsinki/Finnland vertreten.

ISBN 978-3-941038-17-2 Dieser Ratgeber einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die ganze oder teilweise Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie die Einspeicherung oder Verarbeitung in elektronische Medien, elektronische Systeme oder elektronische Netzwerke. Alle Angaben, trotz sorgfältiger redakti-

94

www.nextbusiness-it.de www.bestpractice-it.de www.studio-mittelstand.de www.businessforum-mittelstand.de www.gf-vb.de powered by:

www.toshiba.de

Mittelstand 2020: Business ohne Limits!

www.intel.de


Die digitale Bibliothek des modernen IT-Wissens Business Mobility Dynamic Infrastructure Cloud Computing Process Integration Managed Services Know-how Protection Virtual Cooperation IT-Compliance Web Computing Enterprise Resource Planning

Kostenlos für alle registrierten Benutzer  Whitepaper  Checklisten  Übersichten  Audio- und Videobeiträge etc.

www.nextbusiness-it.de


In diesem Ratgeber: Sichtweisen von Norbert Keil, Leiter der XING-Gruppe „IT-Connection“

Prof. Dr. Christoph ­Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts, Potsdam

rof. Dr. Volker ­Wittberg, P Leiter des Instituts für den Mittelstand in Lippe (IML) und Professor für Mittelstandsmanagement an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM)

Stephan Heinrich, Vertriebsexperte und Geschäftsführer der Heinrich Management Consulting Dr. Christian Wolff, ­öffentlich bestellter und vereidigter ­Sachverständiger für ­Systeme und Anwen­ dungen der Infor­ mationsverarbeitung

Dipl-Wirtsch.-Ing. Lutz Neugebauer, ­Bereichsleiter Sicherheit beim BITKOM e. V. Dipl.-Wi.-Ing. Udo-Ernst Haner, Leiter des ­Competence Team „Information Work Innovation“ am Fraunhofer IAO

Ein Ausblick von

Steffen Lüderwald, ­Geschäftsführer der ­Röser Presse GmbH Christian Eger, ­Geschäftsführer der Firmengruppe Hörtner & Fischer GmbH ­K limawelt

Prof. Dr. Martin Curley, Direktor des Intel Labs Europe (ILE)

www.nextbusiness-it.de ISBN 978-3-941038-17-2


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.