nextbusiness-IT kompendium Managed Services - Leseprobe

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Kompendium Nr. 05 von 10

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Auszug aus dem Inhalt: Setzen Sie in Ihrem Kerngeschäft auf Innovationsstärke, Flexibilität und hohen Nutzen? Dann legen Sie mit Sicherheit auch in Sachen Informations- und Kommunikationstechnologie einen Schwerpunkt auf diese Werte. Eine wichtige Erkenntnis für Ihre IT haben wir Ihnen aber wohl dennoch zu bieten: Ihre ITVerantwortlichen müssen sich von Entwicklern und Betreuern Ihrer IT-Infrastruktur und den darauf aufbauenden Applikationen zu Managern von Dienstleistern und Verträgen entwickeln.

Teil 2: „Anwendungsszenarien“ Eine moderne IT hat nachweislich einen enormen Einfluss auf die Informationsversorgung der Beschäftigten innerhalb eines Unternehmens. Wir zeigen Ihnen anhand von zehn Einsatzbeispielen sowie im abschließenden ☛-Glossar, wie Sie mit der Unterstützung professioneller Dienstleistungsangebote IT zum kalkulierbaren Geschäftsprozessmotor machen, der die Wertschöpfung Ihres Unternehmens maßgeblich antreibt.

Außerdem finden Sie: •

Serie: Management Was Managed Services mit Transformationsmanagement zu tun haben

nextbusiness-IT 10-Punkte-Plan: Ihr erfolgreicher Weg zu Managed Services

Nachgefragt und vorausgedacht: Fragen an den EDV-Sachverständigen In guten Händen – Der nextbusiness-IT Managed-Services-Check Fujitsu Fingerzeig Glossar: Fachtermini und Schlüsselsätze auf den Punkt gebracht

WIE SIE von dezentralen IT-Dienstleistungen profitieren!

Teil 1: „Horizonterweiterung“

Für alle Inhaber, Entscheider und Führungskräfte aus mittelständischen Unternehmen

Wie Sie von dezentralen IT-Dienstleistungen profitieren!

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ISBN 978-3-941038-11-0

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Managed Services Wie Sie VOn dezentrAlen it-dienStleiStungen PrOfitieren!

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Managed Services WIE SIE VON DEZENTRALEN IT-DIENSTLEISTUNGEN PROFITIEREN! Teil 1: Horizonterweiterung . . . . . . . . Seite 5-50 Teil 2: Anwendungsszenarien . . . . . . . Seite 51-90 + Services

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Teil 1: Horizonterweiterung

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Horizonterweiterung

Managed Services WIE SIE VON DEZENTRALEN IT-DIENSTLEISTUNGEN PROFITIEREN!


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„Bei Bedarf profitieren wir von Expertise und Service ,externer Dienstleister‘!“

Frank Fleissgarten, IT-Leiter der VfL Borussia 1900 Mönchengladbach GmbH

kommentar aus dem Mittelstand

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ls mittelständisches Unternehmen mit rund 120 Mitarbeitern haben wir bei Borussia für Vereinsmitglieder, Fans und auswärtige Gäste eine zeitgemäße Angebotspalette rund um das Thema „Guten Fußball spielen“ geschaffen. Dazu gehört neben unserer modernen Arena auch das Geschäft mit Fanartikeln und Tickets. Wir sind aber nicht nur AUF, sondern auch ABSEITS des Platzes gut aufgestellt. Das gilt gerade auch in Bezug auf unser Rechenzentrum im BORUSSIA-PARK, das wir in Eigenregie betreiben und weiterentwickeln. Ein Unternehmen wie wir braucht eine leistungsstarke und hochverfügbare IT-Infrastruktur, um in allen Bereichen – zum Beispiel VereinsHomepage, Online-Ticketing oder OnlineFanshop – mit reibungslosen Services punkten zu können. Sie dient uns als zuverlässiges Fundament.

Bei ausgewählten IT-Projekten greifen wir auch auf die Erfahrungen und den Service kompetenter IT-Dienstleister zurück. Beispielhaft hierfür möchte ich die Virtualisierung und Konsolidierung unserer Serverinfrastruktur sowie die Konsolidierung unserer StorageUmgebung nennen. Dadurch haben wir nicht nur eine nahezu hundertprozentige Verfügbarkeit erreicht, wir profitieren bei Bedarf auch bei Erweiterungen unserer Systeme immer wieder von der Expertise und dem Service „externer Dienstleister“. Meine Empfehlung an Sie lautet daher: Arbeiten Sie in Sachen IT gezielt mit einem Dienstleister Ihres Vertrauens zusammen – es zahlt sich aus!

Borussia Mönchengladbach ist ein Fußball-Traditionsverein mit vielen nationalen und internationalen Titeln: fünfmal Deutscher Meister, dreimal DFB-Pokalsieger und zweimal UEFAPokalsieger. Mitte 2004 löste das neu gebaute Stadion im BORUSSIA-PARK den legendären Bökelberg als Spielund Trainingsstätte ab. Die moderne Fußball-Erlebniswelt bietet Platz für rund 54.000 Zuschauer, Shops, Gastronomie und VIP-Logen.

Managed Services – Wie Sie von dezentralen IT-Dienstleistungen profitieren!


Unterstützung der Unternehmensprozesse – Nur die IT einsetzen, die man wirklich braucht! Von allen Seiten steigen die Anforderungen an Ihr Netzwerk: Die Geschäfts­ prozesse werden komplexer, Ihre Geschäftspartner stellen höhere Anforderungen und darüber hinaus müssen Sie zahlreiche Vorgaben von Branchenorganisationen und des Gesetzgebers beachten und erfüllen. Solange Ihre Unternehmens-IT den Anforderungen gerecht wird und damit zur Wertschöpfung und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens optimal beiträgt, ist alles in Ordnung.

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ber haben Sie sich nicht schon einmal gefragt, ob Ihre IT wirklich optimal genutzt wird, ob Ihre IT-Kosten wirklich leistungsgerecht sind und ob das

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Verhältnis von Hardware und Lizenzen zur Anzahl der Mitarbeiter stimmt? Und wie ist es um die Sicherheit und Verfügbarkeit Ihres Netzwerkes bestellt?

Artikel 5: Unternehmensprozesse

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Natürlich muss die Unternehmens-IT fortlaufend an sich verändernde Anforderungen angepasst werden. Unternehmen laufen aber leicht Gefahr, bei der Erweiterung des Netzwerks, der Einführung neuer Lösungen und Anwendungen den Überblick zu verlieren. Dies ist insbesondere nach Fusionen, Unternehmensübernahmen oder organisatorischen

geworden. Infolgedessen ist die Mehrheit der in Unternehmen eingesetzten Server nur zu einem geringen Teil ausgelastet. Vielleicht haben auch Sie diese, mit Verlaub gesagt, enorme Verschwendung von Ressourcen bewusst in Kauf genommen, um Lastspitzen bewältigen zu können. Das muss nicht sein.

Artikel 5: Unternehmensprozesse

Die mittlerweile recht verbreitete Virtualisierung von Servern bietet Ihnen ein Höchstmaß an Flexibilität, gleichzeitig steigt die Auslastung der Hardware­ ressourcen von deutlich unter 20 Prozent auf 60 bis 80 Prozent. Aber Sie profitieren nicht nur von der Konsolidierung gering ausgelasteter Server. Da im Zuge der Virtualisierung die Administration vereinfacht wird, lohnt es sich auch, Applikationen mit höherem Ressourcenverbrauch zu virtualisieren.

Änderungen der Fall, wenn Unternehmen quasi über Nacht mit unstrukturierten, verteilten oder kaum koordinierten Server­ ansammlungen konfrontiert werden. Daraus resultieren hohe Wartungs- und Supportaufwendungen, ineffiziente Auslastung und hohe Fehleranfälligkeit. Trifft das möglicherweise auch auf Ihr Unternehmen zu?

 Umfassende Analysen entlarven Überkapazitäten Ein suboptimaler Servereinsatz findet sich aber nicht nur in Unternehmen, die durch Übernahmen gewachsen sind. Der Grund: Serverhardware ist in den vergangenen Jahren immer leistungsstärker

Dieses Beispiel zeigt: Eine kluge, vorausschauende Investition trägt nachhaltig zur Einsparung von Kosten und der Förderung der Wettbewerbsfähigkeit bei. Und es zeigt auch, dass ein sparsamer Umgang mit IT-Ressourcen, in diesem Fall mit der Serverhrdware, nicht zu Leistungseinschränkungen führen muss. Im Gegenteil. Was also ist zu tun? Insbesondere bei heterogen gewachsenen Strukturen sollten Sie eine umfassende Analyse der bestehenden IT-Komponenten und der Serverauslastung vornehmen, um Optimierungspotenziale zu identifizieren, denn Über- oder Unterversorgung führt zu Effizienzverlusten oder unnötigen Kosten.

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Eine wesentliche Aufgabe der IT in Ihrem Unternehmen ist es, die Innovationen der Geschäftsprozesse voranzutreiben und die Produktivität zu steigern. Natürlich nicht um jeden Preis. Sie werden vielmehr bemüht sein, Ihre IT-Kosten zu reduzieren, ohne aber Abstriche bei Flexibilität, Verfügbarkeit und Sicherheit machen zu müssen. Sie können Ihre IT jedoch nur dann optimieren, wenn die Kosten für Betrieb und Administration des Netzwerks transparent sind und der Bedarf genau definiert ist. Lohnt es sich, alle Aufgaben der IT mit eigenen Ressourcen zu realisieren? Wir meinen: Nein. Entscheiden Sie, welchen strategischen Beitrag die IT-Abteilung für die Kernprozesse im Unternehmen erbringen soll, und beschaffen Sie andere Leistungen gezielt am Markt. Die Frage, wie die IT die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens stärken kann, werden Sie womöglich anders beantworten als Ihre Mitbewerber. Denn ausschlaggebend für Ihren IT-Einsatz ist Ihre individuelle Geschäftsstrategie. Entsprechend variieren die Strategien, Modelle und Anforderungen, nach denen Unternehmen mit ihren IT-Partnern zusammenarbeiten wollen. Sie können sich ausgewählte Produkte und produktnahe Services bereitstellen lassen oder Komplettlösungen wählen und Ihre Infrastruktur vollständig nach vorheriger Bedarfsermittlung von einem Dienstleister managen lassen. Entscheidend ist, dass Ihr Unternehmen zeitnah www.nextbusiness-it.de

und anforderungsbezogen auf die Leistungen zugreifen kann, die es für den reibungslosen Ablauf seiner Geschäftsprozesse benötigt.

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 Genaue Abstimmung bringt hohe Flexibilität Wollen Sie sich zum Beispiel keine Gedanken mehr um Back-up und Desaster Recovery oder die Compliance-konforme Datenhaltung und Archivierung machen? Dann lagern Sie doch den Betrieb der Storage-Infrastruktur vollständig aus. Achten Sie aber darauf, dass Ihnen der Dienstleister hohe Flexibilität bei der Bereitstellung der Kapazitäten bietet, um auch schnell wachsendem Bedarf gerecht zu werden. So stellen Sie sicher, dass der IT-Einsatz stets den Anforderungen gerecht wird und Ihnen durch brachliegende Kapazitäten keine versteckten Kosten entstehen. Und was im Bereich Storage möglich ist, gilt auch für Server oder Netzwerk. Bei genauer Abstimmung einer IT-Struktur auf den konkreten Bedarf wird deren Komplexität auf ein Mindestmaß reduziert und gleichzeitig ein erhöhtes Maß an Ausfallsicherheit erreicht. Und wenn ein professioneller externer Dienstleister für Betrieb und Wartung sorgt, ist bei klarer Aufgabenverteilung auch die gerade für kleinere Unternehmen so wichtige Kostentransparenz – nicht zuletzt wegen der Möglichkeit der verbrauchsorientierten Abrechnung – gegeben, und wichtige finanzielle und personelle Ressourcen lassen sich freisetzen, die dem Erfolg im Kerngeschäft zugutekommen. l

Artikel 5: Unternehmensprozesse

 Keine Abstriche bei Flexibilität, Verfügbarkeit und Sicherheit


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nextbusiness-IT 10-Punkte-Plan:

Ihr erfolgreicher Weg zum IT-Outsourcing

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Know-how beschaffen: Sie lassen Know-how und Erfahrungswerte durch die regelmäßig externe technische Unterstützung in Ihr Unternehmen fließen. IT standardisieren: Sie denken über eine Standardisierung oder die Auslagerung dieses Bereichs nach, wenn das Software­ management eine Herausforderung für Ihren IT-Verantwortlichen darstellt. IT-Kosten reduzieren: Die Expertise routinierter Dienstleister bringt Ihnen k­ urzfristige Prozessverbesserungen und somit Kosteneinsparungen in der IT. Flexibilität erhöhen: Sie schaffen eine feste Kalkulationsgröße für den Betrieb Ihres Unternehmensnetzwerks und setzen finanzielle Ressourcen für Investitionen und Kerngeschäft frei. Regeln einhalten: Sie stellen sicher, dass Ihre Geschäfts- und IT-Prozesse auch externen Anforderungen entsprechen. Sicherheit schaffen: Sie denken an IT-Katastrophenschutz, zum Beispiel im Fall von Feuer-, Wasser- und Klimaschäden. Service sicherstellen: Sie wollen sich auf einen Ansprechpartner für alle IT-Support-Fragen verlassen. IT vereinfachen: Sie wollen eine Verbesserung der Transparenz über vertragskonforme IT-Leistungserbringung erreichen und eine homogene Struktur Ihrer Service Level Agreements erreichen. Synergien nutzen: Sie erwarten, dass eine ERP- oder CRM-Lösung in Ihrem Unternehmen kostengünstig, schnell und sicher eingeführt wird. Transparenz schaffen: Sie setzen auf integrierte Komplettlösungen, die sich durch hohe Kostentransparenz dank sofortiger Kalkulationsmöglichkeit auszeichnen.

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SErvice: 10-Punkte-Plan

Der folgende „10-Punkte-Plan“ gibt Ihnen die Möglichkeit, abzugleichen, welche Maßnahmen Sie hinsichtlich der Vereinfachung von IT in Ihrem Unternehmen durch Outsourcing bereits ergriffen haben beziehungsweise inwiefern Sie sich mit dieser Thematik überhaupt beschäftigen.


Nachgefragt und vorausgedacht:

SErvice: IT-Investitionsplaner für den Mittelstand

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Fragen an den EDV-Sachverständigen

Dr. Christian Wolff ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Systeme und Anwendungen der Informationsverarbeitung

IT-Investitionen sind immer verbunden mit der Erwartung, Geschäftsabläufe besser und schneller zu gestalten. Leider platzen solche Träume immer wieder aufgrund von Fehlern in der Vorbereitung und Implementierung oder aufgrund unprofessionellen Vorgehens. Um hier die gefährlichsten Klippen zu „umschiffen“ und Fehler bei der Umsetzung zu vermeiden, beantwortet Ihnen Dr. Wolff – übrigens nicht nur in diesem, sondern in jedem unserer Kompendien – als herstellerunabhängiger Experte Ihre wichtigsten Fragen. Diesmal zum Thema „Managed Services“.

 Welche Auswirkungen hat das Bundesdatenschutzgesetz auf die externe Vergabe von Dienstleistungen? Wenn Sie personenbezogene Daten durch einen externen Dienstleister verarbeiten lassen, so müssen Sie hierüber einen schriftlichen Vertrag über die sogenannte „Auftragsdatenverarbeitung“ abschließen. Der Paragraph 11 des Bundesdatenschutzgesetzes, kurz BDSG, wurde mit Gültigkeit zum 1.9.2009 neu gefasst. Er spezifiziert genau, welche Vereinbarungen zu treffen sind. Das ist aber noch nicht alles: Sie müssen sich außerdem bereits vor Beginn des Vertrages davon überzeugen, dass der Dienstleister in der Lage ist, die datenschutzrechtlichen Bedingungen einzuhalten, und Sie müssen sodann regelmäßig prüfen, ob die Daten Ihren Weisungen entsprechend ordentlich verarbeitet werden. Und wichtig ist jetzt: Dokumentieren Sie das Ergebnis dieser Prüfungen! Bei Missachtung dieser Regelungen drohen neuerdings empfindliche Bußgelder.

Managed Services – Wie Sie von dezentralen IT-Dienstleistungen profitieren!


Die größten Schwierigkeiten bestehen darin, die Leistungen oder die erwartete Funktionalität richtig zu beschreiben und zu delegieren.

im Vorfeld vertraglich formuliert werden. Als Unternehmer haben Sie immer sogenannte Organisationspflichten, das heißt, Sie müssen delegieren UND kontrollieren. Ich empfehle daher, in regelmäßigen Abständen ein kleines Audit durchzuführen – gegebenenfalls auch mit einem unabhängigen Sachverständigen –, innerhalb dessen Sie die Leistungen überprüfen und die gegenseitigen Erwartungen abstimmen.

 Wohin geht Ihrer Erfahrung nach hier der Trend?

Ich möchte Ihnen dies an folgendem Beispiel verdeutlichen: Ein Unternehmen aus der Finanzbranche übergibt den Betrieb und die Betreuung von Druckern und Kopierern an einen externen Dienstleister. Bei Druckerproblemen, bei Tonernachbestellungen oder bei Umzügen sprechen die Mitarbeiter nun nicht mehr die zentrale IT-Abteilung an, sondern wenden sich direkt an den Druckerspezialisten. Dabei muss auf der einen Seite sehr detailliert festgelegt werden, welche Berechtigungen die Servicetechniker erhalten, welche Verfügbarkeit erwartet wird oder nach welchen Kriterien die Leistungen abgerechnet werden. Auf der anderen Seite sollte der Dienstleister einen gewissen Spielraum haben, um eine Optimierung selbstständig durchsetzen zu können. Nicht alles kann www.nextbusiness-it.de

Die Zukunft wird dezentral! Damit meine ich nicht, dass die zentralen IT-Anwendungen verdrängt, sondern dass die Befehle, die von dem zentralen System kommen, vereinfacht werden können. Die Fertigungsprozesse haben sich bereits durch direkte RoboterRoboter-Kooperation verändert und verschmelzen mit Ihren innerbetrieblichen Materialflüssen und Informationsströmen. In diesem Fall kommen nicht mehr alle Anweisungen vom Zentralrechner, sondern es heißt beispielsweise nur noch „Auslagerung von Palette 1“. Die dezentralen Automatisierungsrechner ermitteln dann, wo sich diese Palette 1 befindet, und übernehmen die Steuerung. Genau so ist der Trend zu „Managed ­Services“: Der Auftraggeber sagt nur noch, wie das Ergebnis aussehen soll, und überlässt den Lösungsweg dem ­Dienstleister. l

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SErvice: IT-Investitionsplaner für den Mittelstand

 Wo liegen die Hemmnisse bei der Inanspruchnahme dezentraler IT-Dienstleistungen?


Exklusiv: Die nextbusiness-IT Webcast-Reihe Profitieren Sie vom Wissen der Experten!

In 45 Minuten werden die Leitthemen aus den unterschiedlichsten 足 erspektiven beleuchtet. P Alle Webcasts 足 stehen in voller L辰nge im nextbusiness-IT Webcast-Archiv online zur Verf端gung. Kostenlos!

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TEil 2: Anwendungsszenarien

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Anwendungsszenarien

Managed Services: Wie Sie von Dezentralen IT-Dienstleistungen profitieren!


Beschleunigte Geschäftsprozesse auf zuverlässiger IT-Infrastruktur: So setzen Sie mit „Managed Maintenance“ Ressourcen frei

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 P roblemstellung:

Anwendungsszenario 4: Zentrale Wartung

Mangelnder Support

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in Informationsdienstleister, der hochwertige IT-Komplett­ lösungen rund um das Erzeugen, Überarbeiten, Verbreiten und Vermarkten digitaler Inhalte bereitstellt, arbeitet seit vielen Jahren mit einem Serviceprovider zusammen, der allerdings seinen Sitz nicht vor Ort hat. Mit einem Rund-um-die-Uhr-Betrieb an 365 Tagen im Jahr trägt der Informationsdienstleister den vielfältigen Anforderungen seiner Kunden Rechnung. Die Unternehmensserver sorgen an zwei hoch redundant ausgelegten Data-Center-Standorten für die nötige Performance, um mächtige Datenvolumina und einen hohen multimedialen Datendurchsatz zu gewährleisten. Ein wesentlicher Baustein dafür ist ein zuverlässiger Support der Infrastruktur. Dazu bedient sich das Unternehmen externer Unterstützung mehrerer IT-Dienstleister, da die IT-Landschaft auf Komponenten unterschiedlicher Hersteller aufgebaut ist. Das schafft zwar in gewissem Maße Freiräume für die Konzentration auf die Qualität und Innovationen der eigenen Dienstleistungen, verursacht aber im Haus einen erheblichen Aufwand an Organisation beziehungsweise Überwachung und führt immer wieder zu Verzögerungen, die das Tagesgeschäft behindern. Zunehmende Unzufriedenheit bei Geschäftsleitung und Mitarbeitern ist die Folge. Als zudem noch die Hochverfügbarkeit des Rechenzentrumsbetriebs in Mitleidenschaft zu geraten droht, zieht man die Reißleine und legt die Betreuung der IT in die Hände eines einzigen kompetenten Partners.

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 L ösung:

Verlässliche Verwaltung durch Managed-Maintenance-Dienstleister

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Vor allem ein ausgereiftes, ☛ individualisertes und flexibles Servicemodell, in dem sich der Kunde mit seinen Anforderungen wiederfindet, überzeugt das Unternehmen. Mit eingeschlossen ist sowohl das kontinuierliche Monitoring als auch die Beseitigung aller Störungen auf Basis verschiedener Service Level Agreements (SLA). Diese sehen beispielsweise Wiederherstellungszeiten zwischen vier und sechs Stunden für den 7/24-Stunden-Betrieb der Server vor. Zum Leistungsumfang gehören zudem die Verwaltung aller IT-Komponenten in der eigenen Servicedatenbank (Service Data Base, SDB) und ein Online-SLA-Reporting. Hinzu kommt ein einheitliches Reporting zu den vorgefallenen Störungen (Failure Reporting).

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Anwendungsszenario 4: Zentrale Wartung

ie Leistungen des Informationsdienstleisters müssen auf einem Hochverfügbarkeitslevel bereit- und sichergestellt werden. Dafür braucht das Unternehmen einen Partner, der mit ihm auf Augenhöhe spricht und handelt und im Sinne des Unternehmens die Gesamtsicht auf die IT-Infrastruktur hat. Ein neuer IT-Anbieter übernimmt die Support­verantwortung für die heterogene Serverinfrastruktur. Ihm wird die Verantwortung für die Betreuung, Störungsbeseitigung, Überwachung und Assetverwaltung übertragen.


 V orteile:

Anwendungsszenario 4: Zentrale Wartung

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Managed Maintenance – Zentrale Wartung heterogener IT-Infrastrukturen

Direkter wirtschaftlicher Nutzen

Indirekter wirtschaftlicher Nutzen

Virtueller Nutzen intern und extern

• Freisetzung unternehmenseigener Ressourcen • Kostenreduktion • Kostentransparenz

• Monitoring der heterogenen IT-Landschaft durch einen einzigen Ansprechpartner • Schnelle Störungsbeseitigung mit nur einem Anruf innerhalb kurzer, fest vereinbarter Zeiträume • Zeitnahe Transparenz über Verfügbarkeiten • Einfache Integration neuer Server • Optimierte Servicequalität • Hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit sowie konstante Performance der IT sind garantiert • Beschleunigte Geschäftsprozesse

• Gewährleistung von Hochverfügbarkeit über die gesamte IT-Infrastruktur hinweg • Hohe Ausbaufähigkeit • Erhöhte Flexibilität mit quartalsweisen Änderungsmöglichkeiten für Services und SLAs • Bei Bedarf Rund-um-dieUhr-Bereitschaft • Dynamische Anpassungsmöglichkeit an neue oder veränderte Anforderungen • Kontakt mit dem Servicepartner wird persönlicher

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 P roblemstellung:

Neues ERP-System ist nach Fusion nötig

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s kommt zum Zusammenschluss von zwei Krankenhäusern und somit zur Bildung eines größeren Klinikums. Unter dem Dach des neu gegründeten Klinikums finden sich seitdem ca. 25 medizinische Abteilungen, insgesamt 1.500 Betten und 160 tagesklinische Plätze. Auf die 2.300 Beschäftigten kommen pro Jahr etwa 60.000 stationäre Patienten sowie 5.000 Tagespatienten. Waren die beteiligten Krankenhäuser vor der Fusion noch völlig unabhängig hinsichtlich ihrer Informationstechnologie, besteht danach die Notwendigkeit zur Vereinheitlichung. Im Fokus stehen dabei vor allem die unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Systeme, auf denen das Krankenhausinformationssystem (KIS) und andere geschäftskritische Applikationen betrieben werden. Hier plant das IT-Management des Klinikums, homogene Softwarestrukturen auf einer leistungsfähigen und skalierbaren Plattform einzuführen. Dabei soll ein redundanter Aufbau für einen Zweiraumbetrieb sorgen, der selbst bei 50-prozentigem Hardwareausfall des neuen produktiven ERP-Gesamtsystems (Enterprise Resource Planning) die benötigte Leistung zu 100 Prozent erbringt. Zudem sollen die Betriebskosten gesenkt, State-of-the-Art-Technologien eingeführt und ein optimales Wertungskonzept gestaltet werden. Ziel ist, mit einem neuen zentralen betriebswirtschaftlichen IT-System beide Häuser zu bedienen.

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Anwendungsszenario 9: ERP-Systeme als KomplettPaket

Flexibilität, Skalierbarkeit und Stabilität: MaSSgeschneiderter „Managed-ERP-Service“ bringt optimale Synergien


 L ösung:

Anwendungsszenario 9: ERP-Systeme als KomplettPaket

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Unterstützung durch externen Dienstleister

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ach reiflicher Überlegung entscheidet sich die Klinikums­ leitung für eine Managed-ERP-Lösung, die von einem externen IT-Dienstleister betreut wird. Benötigt wird deshalb eine ­IT-Infrastruktur, die ausreichende Maschinenleistung für den ­Betrieb eines neuen zentralen Systems bereitstellt, im Betrieb durch Flexibilität überzeugt, ausfall- und investitionssicher ist sowie zur Senkung der Betriebskosten beiträgt. Schnell und reibungslos kann die neue Struktur realisiert werden. Das ist wichtig, denn die Klinik­anwendungen sind bedeutend für die Mitarbeiter, weil sie ihnen als Informationsgrundlage für Entscheidungen zum Wohle des Patienten dienen. Denn ein Ausfall oder die kleinste Unterbrechung kann buchstäblich lebensbedrohend sein. In der täglichen Praxis drückt sich die stark verbesserte Performance der zentralisierten ­ERP-Umgebung in Antwortzeiten von 0,4 Sekunden nach der Inbetriebnahme aus. Durch die hohe Skalierbarkeit und Flexibilität der IT-Plattform lassen sich die IT-Ressourcen bedarfsgerecht abrufen und mit Leichtigkeit an neue Anforderungen anpassen. Die Systemkapazität ist für alle am Klinikum beteiligten Einrichtungen rund um die Uhr verfügbar.

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 V orteile:

Managed ERP

Direkter wirtschaftlicher Nutzen

Indirekter wirtschaftlicher Nutzen

Virtueller Nutzen intern und extern

• Energieeffiziente Serverumgebung • Betriebskostenabbau durch Einsatz von Stateof-the-Art-Technologie und optimales Wartungskonzept • ☛ Automatisierte Installationsroutinen der IT-Partner • Investitionsschutz durch bessere Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit

• Zentralisierte ERP-Umgebung • Optimale Stabilität für Dauerbetrieb • Ausfallsicherheit durch redundanten Aufbau für einen Zweiraumbetrieb, der selbst bei 50-prozentigem Hardwareausfall des neuen produktiven Gesamtsystems die Bedarfsleistung 100-prozentig erbringt • Optimierte Geschäftsprozesse

• Stark verbesserte Performance • Anstieg der Flexibilität • Bedarfsgerechte Ressourcenzuteilung

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Anwendungsszenario 9: ERP-Systeme als KomplettPaket

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Impressum 98

Herausgeber und Verlag:

G+F Verlags- und Beratungs- GmbH Kapellenstraße 46 76596 Forbach Telefon: (0 72 20) 2 13 Telefax: (0 72 20) 2 15 E-Mail: info@gf-vb.de Internet: www.gf-vb.de Geschäftsführer: Andreas R. Fischer Redaktion: Jürgen Bürkel v.i.S.d.P. Guntram Stadelmann Volker Neumann Tatjana Feiler Jana Behr Claudius Technau Autoren: Klaus Gennen Stefanie Kemp Annette Kirschenbauer Matthias Schindler Volker Schnittler Dr. Christian Wolff Produktion: Strattack GmbH

Service: Impressum

Druck: Bonifatius Druck, Paderborn

392-53323-0909-1023 klimaneutral gedruckt

Bildnachweis: Alle Bildrechte liegen bei den jeweiligen Eigentümern.

Dieses Kompendium einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die ganze oder teilweise Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie die Einspeicherung oder Verarbeitung in elektronische Medien, elektronische Systeme oder elektronische Netzwerke. Alle Angaben, trotz sorgfältiger redaktioneller Bearbeitung, ohne Gewähr. Fremdbeiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Wir weisen darauf hin, dass hier verwendete Soft- und Hardwarebezeich­nungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen warenzeichen-, markenoder patentrechtlichem Schutz unterliegen.

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Kurzprofil: Die G+F Verlags- und Beratungs- GmbH setzt sich seit 1993 für die Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität mittelständischer Unternehmen durch den gezielten Einsatz und die konsequente Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien ein. Hierbei sieht sich G+F in einer Vorreiterrolle, wenn es um die Entwicklung von Initiativen und partnerbasierten Kampagnen für den Mittelstand geht. Ferner moderiert das Unternehmen Netzwerke, nimmt IT-Themen punktuell unter die Lupe, bereitet diese Themen redaktionell auf, vermittelt Entscheidern relevantes Wissen und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. Darüber hinaus ist G+F unter anderem Initiator des Transfernetzwerks BestPractice-IT, Veranstalter des führenden deutschen Querdenkerkongresses BusinessForum Mittelstand in Baden-Baden sowie Begründer der bundesweiten IT-Leitthemen­kampagne nextbusiness-IT. G+F ist mit seinen Tochterunternehmen pfg GmbH und onpractice GmbH an den Standorten Forbach/Schwarzwald, Baden-Baden, Hamburg sowie Helsinki/Finnland vertreten. www.nextbusiness-it.de www.bestpractice-it.de www.businessforum-mittelstand.de www.gf-vb.de Powered by:

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nextbusiness-IT UNTERNEHMERBRIEF:

Alle Leitthemen kompakt und verständlich aufbereitet!  Sofort reinschauen oder später lesen!  Live-Preview  PDF-Download

Nr. 01/09

Für alle Inhaber, entscheIder und FührungskräFte aus mIttelständIschen unternehmen

Unternehmerbrief Mobile Workforce

WIe sIe mIt mObIlen endgeräten uneIngeschränkt arbeIten!

Hätte Ihr Akkuschrauber ein Display, so könnten Sie auch damit Nachrichten lesen!

Nr. 02/09

Für alle Inhaber, entscheIder und FührungskräFte aus mIttelständIschen unternehmen

Unternehmerbrief DyNamic iNfrastructure

WIe sIe It-kapaZItäten FlexIbel gestalten!

Editorial sehr geehrte damen und herren, die signifikante rolle mobiler endgeräte gerade auch in Ihrem betrieb ist heute sicherlich unstrittig. denken sie nur etwa an die abstimmung mit Ihren kunden oder die technische dienstleistung, die Prüfung von Waren und lagerbeständen vor Ort oder den baustellendialog. Ihre mitarbeiter müssen in der lage sein, von jedem standort aus daten Ihrer kunden zu empfangen und diese dann an die Zentrale zu übertragen. möglicherweise wird ja auch in Ihrem unternehmen nicht mehr ausschließlich „fest“ am arbeitsplatz gearbeitet? Oder aber sie tragen sich schon mit dem gedanken, Ihre geschäftsabläufe ganzheitlich auf die anforderungen des mobilen arbeitens umzustellen?

Die Formel erfolgreicher Unternehmens-IT: dynamisch Für alle Inhaber, entscheIder und FührungskräFte aus mIttelständIschen unternehmen = reaktionsschnell + leistungsfähig

Vorausgesetzt, sie nehmen als fortschrittlicher unternehmer – und davon gehen wir aus – Ihre Zukunft fest in die hand, empfehlen wir Ihnen, die Inhalte des vorliegenden unternehmerbriefs aktiv als anleitung zu nutzen; als anleitung, die Ihnen und Ihren mitarbeitern gleichermaßen dabei helfen soll, dem technischen Fortschritt und den sich verändernden arbeitsabläufen mithilfe mobiler endgeräte vollständig zu folgen! Wir wünschen uns, dass sie Informationstechnologien nicht als „notwendiges übel“, sondern als wichtigen baustein für Ihren unternehmenserfolg sehen.

Ach du liebe ZeIT!

WIe sIe mIt übergreIFenden It-lösungen dIe kommunIkatIon VereInFachen!

UNified CommUNiCatioN

Ihr Wir sind der festen überzeugung, dass mobiltelefonie, Pdas oder Guntram Stadelmann smartphones auch in Ihrem alltag eine rolle spielen – ob nunEditorial überRedaktion nextbusiness-IT geordnet oder zumindest partiell. deshalb sehen wir es als unsere aufgabe, dieses entscheidungsrelevante thema für sie verständlich sehr geehrte damen und herren, und lesbar zu machen.

Nr. 03/09

Unternehmerbrief

haben sie Fragen oder anregungen? dann zögern sie nicht und besuchen sie uns im Internet unter www.nextbusiness-it.de. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen in kontakt zu treten!

Handeln Sie nach dem MiniMax-Prinzip: Minimale Gerätezahl – maximale Kommunikation!

eine nicht nur zuverlässige, sondern auch anpassbare It-Infrastruktur kann Ihrem unternehmen in bezug auf Ihre Wettbewerbsfähigkeit große Vorteile bringen.

„Mobile Workforce“ komplizierter als nötig

mit der nutzung externer server oder dem spontanen und

Vorausgesetzt, sie nehmen als fortschrittlicher unternehmer – und davon gehen wir aus – Ihre Zukunft fest in die hand, empfehlen wir Ihnen, die Inhalte des vorliegenden unternehmerbriefs aktiv als anleitung zu nutzen, die Ihnen und Ihren mitarbeitern gleichermaßen dabei helfen soll, dem technischen Fortschritt und den sich verändernden arbeitsabläufen mithilfe einer dynamischen It-Infrastruktur zu folgen!

„Die Opportunitätskosten und der komparative Nachteil, keine Mobile-Workforce-Management-Lösungen flexiblen Zugriff auf It-dienstleister haben sie stets die möglichkeit, zu besitzen, sind bisher die Hauptinvestitionsgründe. Allerdings ist es schwierig, die Investitionen in Wir wünschen uns, dass sie It nicht als „notwendiges übel“, sondern sich veränderten wirtschaftlichen und unternehmensrelevanten Für alle Inhaber, entscheIder und FührungskräFte aus mIttelständIschen unternehmen Mobile Workforce Management alleine mithilfe von Return-On-Invest-Berechnungen zu rechtfertigen, da als wichtigen baustein für Ihren unternehmenserfolg sehen.

anforderungen schnell anzupassen.

verschiedene Aspekte, wie zum Beispiel ein verbesserter Kundenservice, sowohl zu einem Wettbewerbsvorteil als auch zu tatsächlich niedrigeren betrieblichen Ausgaben beitragen.“ Wir sind der festen überzeugung, dass die auslagerung von (gefunden im Internet)

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kapazitäten oder auch das mieten von software dazu beiträgt, dass zum einen Ihre It für spitzenbelastungen gerüstet ist und sie sich zum anderen auf Ihr kerngeschäft konzentrieren können. deshalb sehen wir es als unsere aufgabe, dieses entscheidungsrelevante thema verständlich für sie aufzubereiten.

Editorial

WIe sIe mIt durchgängIgen It-abläuFen dIe eFFIzIenz steIgern!

Ihr zwei der wesentlichen Ziele der unified communication – damit sie sich wieder mehr auf Ihr kerngeschäft und auf Ihre kunden, anstatt nur auf die bedienung und das mitnehmen all Ihrer endgeräte konzentrieren können.

Volker Neumann Redaktion nextbusiness-IT

Bitte folgen! Ihre Geschäftsanforderungen geben der IT die Marschrichtung vor „Wichtiger als ein einmal perfektioniertes statisches Konsolidierungs-Mapping ist die Entwicklung eines liebe leserinnen und leser,

sicher bevorzugen auch sie in Ihrem unternehmen abläufe und systeme, die sich vereinfachen und vereinen lassen – doch

Ach du liebe ZeIT!

Nr. 04/09

Unternehmerbrief

haben sie Fragen oder anregungen? dann zögern sie nicht und besuchen sie uns im Internet unter www.nextbusiness-it.de. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen in kontakt zu Process INtegratIoN treten!

Passende technologien gibt es für jedes unternehmen, und sie werden auf den nachfolgenden seiten erkennen, dass sie von deren einsatz maximal profitieren können!

das ist in unserer modernen Welt gar nicht mehr so einfach. „Dynamic Infrastructure“ als nötig gerade inkomplizierter der internen wie auch externen kommunikation Ihres

unternehmens sind in den letzten Jahren viele neue ansprache- und kontaktmöglichkeiten hinzugekommen, sodass sie nicht mehr jede

flexiblen Prozesses für die dynamische Relokation von Server-Kapazität. Workloads verändern sich anfrage umgehend beantworten können. ständig. Darauf schnell und dynamisch reagieren ist ein Kernziel, insbesondere in frühen egal, obzu siekönnen täglich viele e-mails bekommen, zeitgleich Faxe Stadien der Virtualisierung.“ eingehen oder das telefon klingelt: Ihre kunden und Partner erwarten (gefunden im Internet)

haben sie Fragen oder anregungen? dann zögern sie nicht und besuchen sie uns im Internet unter www.nextbusiness-it.de. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen in kontakt zu treten!

mit dem unified-communication-ansatz bekommen sie lösungen Editorial und Impulse an die hand, wie sie mit nur einem endgerät nahezu alle anstehenden kommunikationsanforderungen erfüllen können. erreichbarkeit und weniger komplexe kommunikationsprozesse sindleserinnen und leser, liebe

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Wir wünschen uns, dass sie It nicht als „notwendiges übel“, sondern als wichtigen baustein für Ihren unternehmenserfolg sehen.

immer einen schnellen service und die aktuellsten Informationen. nur was tun, wenn die daten just in dem moment nicht zur Verfügung stehen, sie die relevanten dokumente auf dem desktop in der Firma gelassen haben oder unterwegs sind und mit Ihrem Ihre bibliothek des modernen It-Wissens smartphone nicht auf den unternehmensserver zugreifen können?

Volker Neumann Redaktion nextbusiness-IT

überschlagen sie einmal im kopf, wie viele dokumente tagtäglich in Ihrem unternehmen erstellt und verwaltet, wie viele kunden betreut werden und wie viele auslieferungen Ihr haus verlassen. daneben muss das rechnungswesen aktuell gehalten und die Finanzen im blick behalten werden. Ihre geschäftsprozesse erfordern eine It, die „Das Netzwerk ist die einzige zentrale Entität, aufbelangen die allegenügt! Kommunikationsprozesse zugreifen und allen

„Unified Communication“ komplizierter als nötig

Wenn dies der Fall ist, empfehlen wir Ihnen, die Inhalte des vorliegenden unternehmerbriefs als anregung zu nutzen! setzen sie sich mit den sich verändernden arbeitsabläufen und den anforderungen Ihres unternehmens an eine flexible It auseinander und erhalten sie einblicke in die möglichkeiten der Ihnen zur Verfügung stehenden technologien. Wir wünschen uns, dass sie It nicht als „notwendiges übel“,

Ressourcen beanspruchen. Geschieht dies nicht nach klaren IT-Compliances, wird der Realtime-Transport sondern als wichtigen baustein für Ihren unternehmenserfolg sehen. aufgrund von Netzwerk-Bottlenecks zu einerWir ständigen Herausforderung. und Sicherheit meinen, dass die tief greifenden Qualität Veränderungen am markt der Kommunikation werden zur Glückssache und Unified Communications zu einem Abenteuer für die haben sie Fragen oder anregungen? dann und die sicherung Ihrer eigenen Wettbewerbsstärke eine enge Benutzer.“ zögern sie nicht und besuchen sie uns im Verzahnung Ihrer geschäftsabläufe für sie unabdingbar machen. (gefunden im Internet)

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deshalb sollte sich die It nach Ihren anforderungen richten – und nicht umgekehrt! Ihre bibliothek eine durchgängige It-struktur, deren software sich nachdes denmodernen It-Wissens anforderungen Ihres geschäftsalltags richtet und nicht umgekehrt, kann dazu beitragen, Prozesse vom Vertrieb über die buchhaltung bis zur Produktion und logistik entscheidend zu verschlanken.

Internet unter www.nextbusiness-it.de. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen in kontakt zu treten! Ihre Tatjana Feiler Redaktion nextbusiness-IT

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Ach du liebe ZeIT!

möglicherweise baut Ihre It noch auf einzellösungen auf? und sie haben das Potenzial einer ganzheitlichen It bereits erkannt und suchen nun nach der passenden lösung?

„Process Integration“ komplizierter als nötig „Durch die Integration werden so zentrale Dienste wie Identity Management oder auch Public Key Infrastructure (PKI) auf standardisierte Weise systemweit zur Verfügung gestellt. Die Implementierung von Authentisierungs- und Autorisierungsdiensten als Service ermöglichen Anwendungen oder anderen Services den Zugriff auf Usercredentials, um somit Single-Sign-On-Methoden zu realisieren. Lokalisierung und Validierung von Zertifikaten kann in SOA-Umgebungen von zentralen ZertifikatsmanagementDiensten übernommen werden.“ (gefunden im Internet)

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Kompendium Nr. 05 von 10

05

Auszug aus dem Inhalt: Setzen Sie in Ihrem Kerngeschäft auf Innovationsstärke, Flexibilität und hohen Nutzen? Dann legen Sie mit Sicherheit auch in Sachen Informations- und Kommunikationstechnologie einen Schwerpunkt auf diese Werte. Eine wichtige Erkenntnis für Ihre IT haben wir Ihnen aber wohl dennoch zu bieten: Ihre ITVerantwortlichen müssen sich von Entwicklern und Betreuern Ihrer IT-Infrastruktur und den darauf aufbauenden Applikationen zu Managern von Dienstleistern und Verträgen entwickeln.

Teil 2: „Anwendungsszenarien“ Eine moderne IT hat nachweislich einen enormen Einfluss auf die Informationsversorgung der Beschäftigten innerhalb eines Unternehmens. Wir zeigen Ihnen anhand von zehn Einsatzbeispielen sowie im abschließenden ☛-Glossar, wie Sie mit der Unterstützung professioneller Dienstleistungsangebote IT zum kalkulierbaren Geschäftsprozessmotor machen, der die Wertschöpfung Ihres Unternehmens maßgeblich antreibt.

Außerdem finden Sie: •

Serie: Management Was Managed Services mit Transformationsmanagement zu tun haben

nextbusiness-IT 10-Punkte-Plan: Ihr erfolgreicher Weg zu Managed Services

Nachgefragt und vorausgedacht: Fragen an den EDV-Sachverständigen In guten Händen – Der nextbusiness-IT Managed-Services-Check Fujitsu Fingerzeig Glossar: Fachtermini und Schlüsselsätze auf den Punkt gebracht

WIE SIE von dezentralen IT-Dienstleistungen profitieren!

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