Process Integration - nextbusiness-IT Unternehmerbrief

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Für alle Inhaber, Entscheider und Führungskräfte aus mittelständischen Unternehmen

Nr. 04/09

Unternehmerbrief Process Integration

Wie Sie mit durchgängigen IT-Abläufen die Effizienz steigern!

Bitte folgen – Ihre Geschäftsanforderungen geben der IT die Marschrichtung vor!

Editorial Liebe Leserinnen und Leser, überschlagen Sie einmal im Kopf, wie viele Dokumente tagtäglich in Ihrem Unternehmen erstellt und verwaltet, wie viele Kunden betreut werden und wie viele Auslieferungen Ihr Haus verlassen. Daneben müssen das Rechnungswesen aktuell gehalten und die Finanzen im Blick behalten werden. Ihre Geschäftsprozesse erfordern eine IT, die allen Belangen genügt!

Wenn dies der Fall ist, empfehlen wir Ihnen, die Inhalte des vorliegenden Unternehmerbriefs als Anregung zu nutzen! Setzen Sie sich mit den sich verändernden Arbeitsabläufen und den Anforderungen Ihres Unternehmens an eine flexible IT auseinander und erhalten Sie Einblicke in die Möglichkeiten der Ihnen zur Verfügung stehenden Technologien.

Wir meinen, dass die tief greifenden Veränderungen am Markt und die Sicherung Ihrer eigenen Wettbewerbsstärke eine enge Verzahnung Ihrer Geschäftsabläufe für Sie unabdingbar machen. Deshalb sollte sich die IT nach Ihren Anforderungen richten – und nicht umgekehrt!

Wir wünschen uns, dass Sie IT nicht als „notwendiges Übel“, sondern als wichtigen Baustein für Ihren Unternehmenserfolg sehen.

Eine durchgängige IT-Struktur kann dazu beitragen, Prozesse vom Vertrieb über die Buchhaltung bis zur Produktion und Logistik entscheidend zu verschlanken.

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann zögern Sie nicht und besuchen Sie uns im Internet unter www.nextbusiness-it.de. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen in Kontakt zu treten! Ihre

Ach du liebe ZeIT!

Möglicherweise baut Ihre IT noch auf Einzellösungen auf? Oder Sie haben das Potenzial einer ganzheitlichen IT bereits erkannt und suchen nun nach der passenden Lösung?

Tatjana Feiler Redaktion nextbusiness-IT

„Process Integration“ komplizierter als nötig „Durch die Integration werden so zentrale Dienste wie Identity Management oder auch Public Key Infrastructure (PKI) auf standardisierte Weise systemweit zur Verfügung gestellt. Die Implementierung von Authentisierungs- und Autorisierungsdiensten als Service ermöglichen Anwendungen oder anderen Services den Zugriff auf Usercredentials, um somit Single-Sign-On-Methoden zu realisieren. Lokalisierung und Validierung von Zertifikaten kann in SOA-Umgebungen von zentralen ZertifikatsmanagementDiensten übernommen werden.“ (gefunden im Internet)

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Unternehmerbrief – Process integration

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Wenn Software sich an Ihren Geschäftsanforderungen orientiert:

Einstieg in das Leitthema „Process Integration“

U

mso wichtiger also, dass Sie eine IT wählen, die eine den verschiedenen Anforderungen entsprechende prozessübergreifende Software nutzt. Prozessintegration – das klingt schon sehr abstrakt. Deshalb machen wir im Folgenden den Begriff anhand zweier Beispiele für Sie verständlicher.

Wenn der Datenaustausch Probleme bereitet Nehmen wir an, Sie leiten ein Metallunternehmen, das für einen Kundenauftrag Metallsilos mit einer Spezialanfertigung versehen soll. An diesem Projekt müssen die Abteilungen Produktion, Vertrieb, Kundenberatung und Außendienst miteinander und nachgelagert arbeiten. In jeder Abteilung fallen typische Tätigkeiten an, wie Produktionsskizze anfertigen, Angebotserstellung, Anfragen des Kunden bearbeiten, Aufbau sowie Service- und Technikdienste vor Ort dokumentieren und koordinieren. Hierfür setzen Ihre Mitarbeiter unterschiedliche Software ein. Was passiert aber, wenn die verschiedenen IT-Anwendungen miteinander kommunizieren sollen und es beim Datenaustausch zu Problemen kommt? Dann sind Sie mit einem Integrationsproblem konfrontiert. Aufgrund

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der Insellösungen in den verschiedenen Abteilungen sind Ihre Prozesse also nicht effizient miteinander verzahnt. Abhilfe schafft hier die Verwendung einer einheitlichen Systemlösung.

Müssen Übersichtlichkeit und Großprojekt unvereinbar sein? Oder aber Sie führen ein komplexes, langfristiges Projekt durch: Beispielsweise sind Sie für die Elektronik im Bauprojekt einer Siedlungsgesellschaft zuständig, die den Neueigentümern individuelle Häuser bietet und dementsprechend unterschiedliche Elektronikanforderungen mit sich bringt. Ihre verschiedenen Einzellösungen verhindern, dass Sie das gesamte Projekt übersichtlich und für den Kunden verständlich und kompakt präsentieren können. Ihr Problem hierbei sind möglicherweise sogenannte Reibungsverluste. Überlegen Sie, wie viel Zeit Ihre Mitarbeiter darauf verwenden, Einzelleistungen zusammenzutragen und auf Aktualität hin zu überprüfen! Oder wie werden beispielsweise während dieses Projektes Ihre Ressourcenbedarfe erfasst? Möglicherweise entgehen Ihnen auf diese Weise bessere Bestellkonditionen, wenn nicht sogar Zeitvorteile, falls Sie keine B2BInfrastruktur, also eine direkte Verbindung zu Ihrem Lieferanten, aufgebaut haben.

Gerade wenn Ihre Projekte komplexere Anforderungen mit sich bringen, verschiedene Insellösungen nicht reibungslos miteinander funktionieren oder Ihnen und Ihren Mitarbeitern zerstückelte IT-Anwendungen ein effizientes Arbeiten erschweren, erbringt ein strategisches Umdenken möglicherweise die Lösung: Wenn Sie über prozessintegrierende Software nachdenken, müssen Sie sich zuallererst mit Ihren Geschäftsprozessen auseinandersetzen. Nur wenn Sie sich mit den Abläufen Ihres Unternehmens beschäftigt haben, wählen Sie eine IT, die auch vollständig zu Ihren Bedürfnissen passt. Bevor Sie also Ihre Wahl treffen, sollten Sie vorab definieren, welche Prozesse Sie haben, welche Sie haben wollen und wie diese ablaufen sollen. Auf diese Art entwickeln Sie ein sogenanntes „Prozessmodell“! l

Kurz erklärt

Kundenanfragen und -bestellungen – Angebotserstellung – Produktionsschritte – Servicetermine – Buchhaltung: All diese Anforderungen Ihres Geschäftsalltags laufen synchron oder variieren je nach Projekt in der Zusammenstellung. Was aber ist wichtig, damit Projekte wie der Großauftrag eines neuen Kunden reibungslos und zuverlässig realisiert werden können? Die dazugehörigen Abläufe müssen aufeinander abgestimmt sein, denn Ihre Geschäftsprozesse ändern sich mit jedem Kunden und jedem weiteren Auftrag in Umfang, Ressourcenaufwand, Zeit- sowie Budget­ erfordernis und sind unterschiedlich miteinander verzahnt.

Was ist „Process Integration“? • im eigentlichen Sinn: die prozess- beziehungsweise an den Geschäftsanforderungen orientierte Integration geeigneter Software • inhaltlich allgemein: Abläufe im Unternehmen werden auch übergreifend durch Software durchgängig und effizient miteinander verzahnt und gestützt • Zielrichtungen: - die umfassende Unterstützung der definierten Geschäftsprozesse durch eine entsprechende IT - Gewährleistung von reibungslosen, übersichtlichen und damit effizienten Prozessabläufen

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Unternehmerbrief – Process integration

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Prozessintegration konkret!

Ausgewählte Technologiebereiche für Sie veranschaulicht Im Folgenden zeigen wir Ihnen exemplarisch Möglichkeiten des IT-Einsatzes auf dem Gebiet der „Process Integration“ auf. Mit dem kurzen Überblick wollen wir Sie in Ihrer Entscheidung unterstützen, diejenigen Technologien auszuwählen, mit der Sie speziell Ihre Prozesse nutzbringend gestalten.

Seien es die Produktionsmittel, die in Ihre Aufträge einfließen, die Personalbedarfsplanung, die Rechnungsstellung oder das Verwalten Ihrer Kundendaten – ein Enterprise-ResourcePlanning-(ERP-)System kann man getrost als das Rückgrat Ihres Unternehmens bezeichnen. So ist es Ihnen mit einer ERP-Software möglich, Ressourcen in Ihrem Unternehmen effizient einzuplanen und einzusetzen. Dabei bildet die Software alle relevanten Geschäftsprozesse ab und kann je nach Bedarf angepasst werden – auch branchenspezifisch!

B2B-Infrastrukturen – Wie Sie Daten auch über das Intranet hinaus automatisch austauschen! Sei es mit Lieferanten oder Kunden – ein automatischer und sicherer Austausch von Daten ist für die gute Zusammenarbeit mit einem Partner Pflicht! Die einfachste Version einer Businessto-Business-(B2B-)Infrastruktur, ist ein Webformular, in das Daten eingetragen werden. Diese Infrastruktur bietet Ihnen neben dem Datenaustausch außerdem die Möglichkeit, Anwendungen und Geschäftsabläufe zu verbinden. Flexibilität wird hierbei großgeschrieben: Der Austausch kann dabei innerhalb Ihres Unternehmens, über verschiedene Standorte hinweg sowie mit anderen Unternehmen geschehen.

Workflow-Management – Wie Sie Ihre Arbeitsabläufe mit IT koordinieren! Kommt es auch bei Ihnen vor, dass Ihre Mitarbeiter, ohne es zu wissen, gleichzeitig an derselben Aufgabe sitzen? Dabei sind vorgelagerte Aufgaben möglicherweise noch nicht erledigt? Systemlösungen für das Workflow-Management sind dazu in der Lage, operative Abläufe in Ihrem Unternehmen zumindest teilweise zu automatisieren. Unterteilung sich wiederholender Abläufe, zeitliche Abfolgen, eine Matrize einzelner Arbeitsschritte, die aufeinanderfolgen – so wird für Sie jederzeit ersichtlich, was zu welcher Zeit von wem gemacht wird.

Business Process Management – Wie Sie Ihre Geschäftsabläufe ganzheitlich mit IT stützen! Wird der „Workflow“ in Ihrem Unternehmen bereits „gemanagt“? Dann könnte in nächster Konsequenz das „Business Process Management“ für Sie ein Thema sein! Hier geht es um Transparentmachung und Überwachung von Prozessen. Hierbei ermittelt eine entsprechende Software beispielsweise in Ihrem Kundenauftrag anhand von Kennzahlen den aktuellen Aufwand und identifiziert auf diese Art für Sie Verbesserungs- und Einsparungspotenziale. Möchten Sie mehr zum Thema wissen? Dann sichern Sie sich schon heute Ihr kostenfreies Exemplar unseres nextbusiness-IT Kompendiums „Process Integration“. Näheres siehe Kasten.

Kennen Sie das auch? Sie meinen, mit der IT in Ihrem Unternehmen up to date zu sein, genau so lange, bis neue Anforderungen auftreten, die Ihr bestehendes System nicht mehr zu erfüllen imstande ist? Das Einführen einer serviceorientierten Architektur (SOA) verspricht, diese IT-Lücke zu schließen oder zumindest deutlich zu verkleinern. SOA fasst einzelne Anwendungen in Services beziehungsweise Diensten zusammen. Die an verschiedenen Stellen benötigten „IT-Werkzeuge“, beispielsweise Kalkulation aus dem Controlling und Design aus der Entwicklung, werden so weit flexibilisiert, dass sie bei Bedarf jederzeit kombinierund anpassbar sind.

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Unternehmerbrief – Process integration

In der Praxis:

Unternehmen für Bürobedarf nutzt integrierte Daten Über hundert Jahre besteht die Wilhelm Klöbner GmbH* bereits. Als die Nutzung einer bewährten Businesssoftware nicht länger infrage kam, weil der Hersteller die Software nicht weiterentwickelte, suchte das auf Bürobedarf spezialisierte Traditionsunternehmen nach einer neuen Lösung. Dieser standen einige der 29 Mitarbeiter anfangs noch etwas skeptisch gegenüber, nun herrscht einhellige Begeisterung für die Software, die alle Unternehmensbereiche voll integriert und Prozesse effizienter organisiert.

B

ei Klöbner war man jahrelang durchaus zufrieden mit der verwendeten Businesssoftware. Doch der Entwicklungsstopp des Herstellers machte es für das Unternehmen notwendig, eine neue Software zu recherchieren. Die Entscheidung fiel auf ein ERP-System, das eine Erweiterung um die Module Kundenbeziehungsmanagement (CRM), E-Business und Callcenter bietet. Besonders überzeugt war man bei Klöbner von der Datenintegration innerhalb der Module. Ganz gleich, in welchem Modul Daten eingegeben und gepflegt werden, sie stehen sofort allen zur Verfügung. Selbst die Kasse ist integriert. „Für uns im Handel mit Ladengeschäft ist ein gut funktionierendes Kassensystem ohne komplizierte Anbindung sehr wichtig“, sagt Nadja Friedrich*, bei Klöbner zuständig für Personal, Controlling und EDV. Die Installation des Systems wurde vier Monate lang vorbereitet, die Systemumstellung mit den Modulen Einkauf, Kasse, Versand, Vertrieb und Finanzbuchhaltung erfolgte übers Wochenende.

Mitarbeiter mitgenommen und Daten immer griffbereit Allerdings war es notwendig, dass Vorbehalte einiger Mitarbeiter zunächst aus dem Weg geräumt werden mussten, verrät Friedrich. Inzwischen läuft bei Klöbner die gesamte Auftragsabwicklung von der Beschaffung über den Wareneingang und die Rech-

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nungserstellung bis zur Kreditorenrechnungskontrolle über das neue ERP-System, einschließlich Statistiken, Ladenverkauf mit Kasse, Vertrieb, Stammdatenpflege sowie die komplette Finanzbuchhaltung mit Mahnwesen. Je mehr Informationen aus dem System herausgeholt werden sollen, desto gewissenhafter muss natürlich die Stamm­ datenpflege erfolgen. Seit Kurzem verfügt das Unternehmen über ein Modul, das Daten und Kennzahlen aus Warenwirtschaft und Rechnungswesen automatisch und regelmäßig zur Verfügung stellt. „Wir sind mit unserer integrierten Gesamtlösung vollauf zufrieden. Die Software hat in allen Geschäftsbereichen zu mehr Transparenz geführt und uns dazu gebracht, lang bewährte, aber eingefahrene Prozesse zu überdenken und zu optimieren“, fasst Friedrich zusammen.

Die Resultate der neuen IT auf einen Blick - Bedarfsgerechte Anpassungs- und Erweiterungsfähigkeit der Softwaremodule - Volle Integration und effiziente Organisation aller Unternehmensbereiche - Daten sind zeitnah für alle Anwender verfügbar - System bietet Analyse- und Statistikfunktion für Strategieentscheidungen - Ladengeschäft ist durch unkomplizierte Kassenanbindung in IT eingebettet l

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Im Mittelstand nachgefragt!

Inwieweit fördert die Prozessintegration Ihren Unternehmenserfolg? „Insbesondere im Vertrieb haben wir heute einen professionelleren Auftritt: Kundeninformationen werden kontinuierlich und zentral aufgezeichnet und sind im CRM Kundenkonten hinterlegt. So haben * als Namen von der Redaktion geändert wir alle Überblick über spezifische Kundenpreise und können uns Kontakte auf Wiedervorlage legen. Dafür haben uns die Kunden sogar schon gelobt! Die Arbeit ist nicht weniger geworden – was ja auch gut ist. Heute sind wir aber in der Lage, alle Informationen besser und zentral zu verwalten. So ist auch eine Überprüfung möglich, an welchem Punkt ein Arbeitsprozess zum Stoppen kam. Natürlich ist das neue System ausbaufähig – gerade im internen Nachrichtenbereich. Aber durch unseren Dienstleister, der im selben Ort angesiedelt ist, sind schnelle Serviceleistungen kein Problem! Bei der Systemintegration brauchten die Mitarbeiter natürlich Unterstützung durch Workshops. Wichtig hier war vor allem der Veränderungswillen von allen: Der Leidensdruck war letztlich so groß, dass wir sehr genau wussten, was wir von einem neuen System wollten. Die Überzeugung, dass sich etwas ändern muss, war ausschlaggebend!“ Oliver Hammel, Leiter Vertrieb, Marketing, IT der Ehrler Prüftechnik Engineering GmbH in Nieder­ stetten, spezialisiert auf Mess- und ­Prüftechnik

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Unternehmerbrief – Process integration

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Auf dem Prüfstand:

Wie sollte sich IT in Ihre Geschäftsprozesse integrieren?  Ich will meinen Kunden durch eine präzise Zeit- und Leistungserfassung Transparenz bieten können!  Meine IT muss für meine Kundenbeziehung Liefertreue gewährleisten und entsprechend Produktionsverläufe organisieren!  Ich möchte relevante Auftragsdaten vereinheitlicht haben, um Aufträge schneller bearbeiten zu können!  Ich muss in der Lage sein, meinem Kunden jederzeit mit einem Knopfdruck Auskunft über Status und Termine usw. geben zu können!

 Meine IT muss mit den Anforderungen meines Unternehmens mithalten und flexibel wachsen können!  Alle relevanten Daten sollen nach der System­eingabe allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen – das erhöht die interne Transparenz!  Das von mir verwendete System muss mir in Echtzeit Informationen liefern können und alle Unternehmensbereiche integrieren!

Best of nextbusiness-IT Video-Webcast:

„Process Integration“ vom 30.6.2009 Um Ihnen die Vorteile moderner IT noch besser vermitteln zu können, nutzen wir auch die Möglichkeiten von Webcasts, also interaktiven Livesendungen, die über das Internet ausgestrahlt werden. Hier zeigen Ihnen ausgewählte Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verbänden in 45 Minuten nicht nur reale Einsatzszenarien auf, sondern Sie haben auch die Möglichkeit, direkt Rückfragen zu stellen und auf die dargestellten Informationen und Präsentationen zu reagieren.

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m Folgenden fassen wir die wichtigsten Aussagen aus dem nextbusiness-IT Webcast zum Thema „Process Integration – Wie Sie mit durchgängigen IT-Abläufen die Effizienz steigern!“ noch einmal für Sie zusammen:

„Viele Unternehmen nutzen ihre Chancen bisher noch fast überhaupt nicht. Vor allem im Bereich der kundenorientierten Prozesse gibt es noch eine Menge zu tun. Dafür ist jetzt genau die richtige Zeit. Spielen Sie nicht Roulette und warten ab, was kommt. Es geht um Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter! Die Krise ist vorbei – Sie sollten jetzt für die Zukunft rüsten. Dazu müssen die Unternehmen an erster Stelle verstehen, dass Prozessoptimierung nicht nur für die Kostensenkung, sondern auch für das Umsatzwachstum und die Flexibilität der Unternehmen wichtig ist.“ Michael Schmidt (2. von links), Leiter M ­ arketing Lösungsgeschäft des Bereichs Geschäftskunden bei der Deutschen Telekom AG

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„Die Spareffekte und Vorteile, wenn Prozesse automatisiert und standardisiert werden können, sind enorm – ein Investitionsstopp hingegen eher problematisch. Wer sich jetzt keinen Wettbewerbsvorteil verschafft, bleibt später auf der Strecke. Auch das Outsourcen von Teilprozessen macht durchaus Sinn, wenn die Prozesse nicht in die eigenen Hauptkompetenzen fallen. Aber achten Sie bei der IT-Partnerauswahl darauf, dass Ihnen über die Jahre nicht zu viel Prozess-Know-how verloren geht und Sie sich für Ihre eigenen Prozesse selbst blind machen.“ Linda Mihalic, (3. von links) V ­ ertriebsdirektorin Mittelstand bei der ­ORACLE Deutschland GmbH „Jetzt sollten Unternehmer die Chancen der Krise nutzen, um ihre Prozesse zu analysieren. Denn häufig sind selbst Routineprozesse nicht effizient. Die Fluktuation von Mitarbeitern bringt immer neue Prozesse in das Unternehmen und führt zu einer Verselbstständigung. Durch die fehlende Dokumentation weiß irgendwann niemand mehr, auch kein Geschäftsführer, wie das Unternehmen im Kern funktioniert. Das Problem hieraus ist einfach: Wer das nicht weiß, kann auch nicht reagieren und nichts ändern.“ Volker Dürrbeck (links), ­wissen­schaftlicher Mitarbeiter von Herrn Prof. Thome vom Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik an der Universität Würzburg

Wollen Sie mehr Informationen? Dann sehen Sie sich den vollständigen Webcast auf unserer Homepage www.nextbusiness-it.de an! Kostenfrei abzurufen in unserem Webcast-Archiv.

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Kurzprofil ­nextbusiness-IT Ständig neu entstehende IT-Trends, ITHypes, IT-Themen und IT-Begrifflichkeiten stellen selbst arrivierte IT-Spezialisten vor das Problem, den Überblick zu wahren – geschweige denn inhaltlich zu folgen. Wenn dem so ist, so sei die Frage erlaubt, wie erst Entscheider aus kleinen, mittleren und mittelständischen Betrieben hier agieren sollen. Um hier ein „Gegenmodell“ anzubieten, das für mehr Transparenz sorgt, haben sich die nextbusiness-IT Initiatoren und Partner entschlossen – in akribischer Recherche und in enger Zusammenarbeit mit IT- und Mittelstandsexperten –, aus den vielen Hundert IT-Schlagworten, mit denen man nahezu täglich konfrontiert wird, zehn übergeordnete Leitthemen zu entwickeln und diesen jeweils gleich auch die für mittelständische Unternehmen relevanten Technologiebereiche zuzuordnen. Konsequent und aktiv als Anleitung genutzt, sollen diese Themen Entscheider in mittelständischen Unternehmen dabei unterstützen, dem technischen Fortschritt und den veränderten Arbeitsprozessen zu folgen. Außerdem sehen die Initiatoren eine klare Verringerung des Zeitaufwands, sich Hintergrundinformationen zu den wichtigsten, also den nextbusiness-IT Leitthemen nicht erst mühsam beschaffen zu müssen und sich entsprechende Kompetenzen „bei Gelegenheit“ anzueignen. Weitere Informationen unter www.nextbusiness-it.de

Impressum Verlagsanschrift: G+F Verlags- und Beratungs- GmbH Kapellenstraße 46 76596 Forbach Telefon: (0 72 20) 2 13 Telefax: (0 72 20) 2 15 E-Mail: info@gf-vb.de Internet: www.gf-vb.de Geschäftsführer: Andreas R. Fischer Redaktion: Jürgen Bürkel v. i. S. d. P., Tatjana Feiler, Guntram Stadelmann, Volker Neumann Leitung Key-Account-­Management: Steffen Guschmann

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Leitung Strategisches Marketing: Heiko Fischer Produktion: Strattack GmbH Bildnachweis: Alle Bildrechte liegen bei den jeweiligen Eigentümern. Dieser Unternehmerbrief einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die ganze oder teilweise Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie die Einspeicherung oder Verarbeitung in elektronische Medien, elektronische Systeme oder elektronische Netzwerke. Alle Angaben, trotz sorgfältiger redaktioneller Bearbeitung, ohne Gewähr. Fremdbeiträge

geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Wir weisen darauf hin, dass hier verwendete Soft- und Hardwarebezeich­nungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen warenzeichen-, marken- oder patentrechtlichem Schutz unterliegen.

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Kurzprofil: Die G+F Verlags- und Beratungs- GmbH setzt sich seit 1993 für die Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität mittelständischer Unternehmen durch den gezielten Einsatz und die konsequente Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien ein. Hierbei sieht sich G+F in einer Vorreiterrolle, wenn es um die Entwicklung von Initiativen und partnerbasierten Kampagnen für den Mittelstand geht. Ferner moderiert das Unternehmen

Netzwerke, nimmt IT-Themen punktuell unter die Lupe, bereitet diese Themen redaktionell auf, vermittelt Entscheidern relevantes Wissen und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. Darüberhinaus ist G+F unter anderem Initiator des Transfernetzwerks BestPractice-IT, Veranstalter des führenden deutschen Querdenkerkongresses BusinessForum Mittelstand in BadenBaden sowie Begründer der bundesweiten IT-Leitthemen­kampagne nextbusiness-IT. G+F ist mit seinen Tochterunternehmen pfg GmbH und onpractice GmbH an den Standorten Forbach/Schwarzwald, Baden-Baden, Hamburg sowie Helsinki/Finnland vertreten.

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