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Howard Jonas

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The

Project Gutenberg eBook of Durch

Massailand zur Nilquelle

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Title: Durch Massailand zur Nilquelle

Author: Oskar Baumann

Release date: May 12, 2022 [eBook #68057]

Language: German

Original publication: Germany: Dietrich Reimer, 1894

Credits: Peter Becker, Franz L Kuhlmann and the Online Distributed Proofreading Team at https://www.pgdp.net *** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK DURCH MASSAILAND ZUR NILQUELLE ***

Anmerkungen zur Transkription

Die Schreibweise im Text (wie z. B. Ae statt Ä) ist beibehalten. Typografische und Fehler bei der Zeichensetzung sind stillschweigend bereinigt.

Zum schnelleren Auffinden eines Eintrags in dem umfangreichen Register ist diesem eine alphabetische Sprungtabelle vorangestellt.

Dr. Oscar Baumann.

Meisenbach, Riffarth & Co. Berlin heliogr MASSAI-WEIB

Durch Massailand zur Nilquelle.

Reisen und Forschungen der Massai-Expedition

des deutschen Antisklaverei-Komite in den Jahren 1891-1893.

Von Dr. Oscar Baumann. 386 Seiten Text

mit 27 Vollbildern und 140 Text-Illustrationen in Heliogravüre, Lichtdruck und Autotypie nach Photographien und Skizzen des Verfassers von Rud. Bacher und Ludwig Hans Fischer in Wien und einer Originalkarte in 1:1,500,000 reducirt von Dr. Bruno Hassenstein. BERLIN 1894.

Geographische Verlagshandlung DIETRICH REIMER

Inh.: HOEFER & VOHSEN.

Das Recht der Uebersetzung in fremde Sprachen und der Vervielfältigung vorbehalten.

D A

J

V.

VORWORT.

Die Expedition, deren Ergebnisse nachfolgend veröffentlicht werden, wurde vom Deutschen Antisklaverei-Komite ausgerüstet, unter namhafter Betheiligung der Eisenbahn-Gesellschaft für Deutsch-Ostafrika und der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft, welch' letztere die Anregung zu dem Unternehmen gab.

Meine Aufgabe lag in der geographischen und wirthschaftlichen Erforschung der weiten, unbekannten Striche, die sich noch im Norden der deutschen Interessensphäre ausdehnten. Unter Vermeidung aller Karawanenstrassen wandte ich mich daher vorzugsweise Gebieten zu, die vorher noch kein Europäer betreten. Der Schwerpunkt meiner Arbeiten lag auch diesmal in der kartographischen Aufnahme der durchreisten Länder. Deren Ergebnisse bleiben einer besonderen Publikation in grösserem Maassstabe vorbehalten, erscheinen jedoch in der dem Buche beigegebenen Uebersichtskarte bereits in den Hauptzügen erkennbar. Als einziger Europäer hatte ich auch die ganze Last des Expeditionsdienstes zu tragen. Dieser Umstand, sowie die Raschheit mit der meine Reise ausgeführt wurde, möge als Entschuldigung dienen, wenn der wissenschaftliche Theil dieses Buches nicht jene Gründlichkeit besitzt, die ich selbst am meisten gewünscht hätte. Besonders in ethnologischen Fragen war ich meist auf Erkundigungen bei Eingeborenen angewiesen, die ich durch Befragen mehrerer Personen zu berichtigen suchte. Immerhin mögen dabei Irrthümer unterlaufen sein, deren Aufklärung ich

meinen Nachfolgern überlasse. Wenn ich es trotz des fragmentarischen Charakters meines Materials versucht habe im II. Theil dieser Veröffentlichung ein allgemeines Bild der durchreisten Länder zu entwerfen, so geschah dies keineswegs in der Absicht, eine Monographie dieser weiten Gebiete zu schreiben. Dazu fehlt noch so gut wie Alles. Diese Anordnung des Stoffes schien mir nur wünschenswerth, da sie allein dem Fachmann eine leichte Uebersicht in der täglich anwachsenden Literatur gestattet. Es erübrigt mir noch Jenen meinen Dank auszusprechen, die meinem Unternehmen ihre Förderung angedeihen liessen. Es sind dies die Körperschaften, welchen ich die Mittel zu demselben verdanke, vor Allem das Deutsche Antisklaverei-Komite, unter dem Vorsitze Sr. Durchlaucht des Fürsten Wilhelm zu Wied, das mir nicht nur während meiner Thätigkeit in Afrika volles Entgegenkommen bewies, sondern auch in liberaler Weise die Mittel zur Herausgabe dieses Reisewerkes bewilligte. Dadurch wurde es der Verlagsanstalt Dietrich Reimer, unter der bewährten Leitung meines verehrten Freundes Consul Vohsen, möglich, der Publikation die Ausstattung zu geben, in welcher sie heute an die Oeffentlichkeit gelangt. An dieser Stelle dürfen die Herren Maler Rudolf Bacher und Ludwig Hans Fischer in Wien nicht unerwähnt bleiben, die nach meinen Photographien und Zeichnungen naturwahre und dabei künstlerisch schöne Illustrationen entwarfen.

Mit herzlichen Grüssen gedenke ich auch der Freunde in Ostafrika, aller jener zahlreichen Europäer, seien es Deutsche, Engländer oder Franzosen, seien es Gouvernementsbeamte, Kaufleute oder Missionare, die meiner Expedition liebenswürdige Gastlichkeit und kräftige Unterstützung zu Theil werden liessen. Möge ihnen ein frohes Wirken im sonnigen Tropenlande beschieden sein!

Bei wissenschaftlichen Fachleuten fand ich freundliches Entgegenkommen, vor Allem bei jenen ausgezeichneten Gelehrten, deren Arbeiten im Anhang zur Veröffentlichung kommen, sowie bei Dr. Bruno Hassenstein, der die Herstellung der Uebersichtskarte leitete.

Zuletzt sei es mir gestattet, jene zu erwähnen, die durch Wochen und Monate meine einzigen Gefährten waren: die schwarzen Soldaten und Träger der Massai-Expedition. Diese pflegen an ähnlicher Stelle meist mit vornehmem Stillschweigen übergangen zu werden. Jedoch mit Unrecht. Denn der Forschungsdrang und wie alle die Triebe heissen mögen, welche den Europäer in schweren Stunden aufrecht erhalten, sie fehlen seinen farbigen Begleitern. Und doch ist es ihre Treue, ihr Gehorsam, ihr Heldenmuth vor dem Feinde und ihre unvergleichliche Zähigkeit im Ertragen aller Mühsale allein, die es ihm möglich machen, in Afrika Erfolge zu erringen.

Wien, am Weihnachtsabend 1893.

Inhalts-Verzeichniss.

I. THEIL.

I. Kapitel. Von Tanga nach Aruscha. Die Massai-Expedition. Reisevorbereitungen. Anwerbung der Mannschaft. Die Spitzen der Karawane. Aufbruch von Tanga. Ein Tag aus dem Karawanenleben. Unruhen im Wadigo-Land. Durch die Umba Nyika. Kisuani. Aruscha. 1-17

II. Kapitel. Durch Massai-Land zum Victoria-Nyansa.

Die östliche Massai-Steppe Umbugwe Der Manyara-See Das Mutyek-Plateau Ngorongoro Der Eyassi-See Serengeti Ikoma Katoto 18-41

III. Kapitel. Im östlichen Nyansa-Gebiet. Katoto und Mwansa Ukerewe Ukara Der BaumannGolf Gefechte in Mugango Die Schaschi-Länder Ngoroïne. Ikoma. Kämpfe in Ututwa. Ntussu. Meatu. Munyi Hemedis Niederlassung. Zur Nynrasa-Steppe. Der Salzfluss Simbiti. Die Elephantenjäger. Die Weiber der Karawane. Usmau und Usukuma. Mwansa. 42-67

IV. Kapitel. Vom Victoria-See zum Tanganyika.

Durch Usinja Ussui Kassussura's Residenz Uyogoma An der Nil-Fähre Urundi Freudenfeste 68-92

Seite

der Warundi. Der Akanyaru. Ruanda. Raserei der Warundi. Gefecht mit Watussi. An der Nilquelle. Uebersteigung der Missosi ya Mwesi (Mondberge) Am Tanganyika

V. Kapitel. Vom Tanganyika nach Irangi. Das Lager der Sklavenhändler Kämpfe mit Watussi Die südlichsten Nilzuflüsse Baumdörfer am Mlagarassi Im Waldland Uha Kirambo Die Mission Urambo Tabora Erstürmung von Tambarale Sunguisi Die Wembere-Steppe und Usure Turu Ussandaui Irangi 93-113

VI. Kapitel. Von Irangi nach Pangani. Aufenthalt in Irangi. Uassi. Ufiomi und die Wafiomi. Wieder in Umbugwe. Iraku und die Höhlenbewohner. Meri. Mangati und der Gurui-Berg. Die MassaiSteppe. Unguu. Ankunft an der Küste. 114-129

II. THEIL.

VII. Kapitel. Zur physischen Erdkunde der erforschten Gebiete.

Seite

Allgemeine Uebersicht. Das abflusslose Gebiet. Der Kilimanjaro-Graben. Der grosse ostafrikanische Graben. Der Wembere-Graben. Das Granitplateau von Unyamwesi. Der Victoria-Nyansa. Die Quelle des Nil und das Mondgebirge. Das centralafrikanische Schiefergebirge und der centrale Graben 133155

VIII. Kapitel. Die Völker des abflusslosen Gebietes.

Die Massai Die Wandorobo Die Wataturu Die Wafiomi Die Wambugwe. Die Wanyaturu. Die Wassandaui. Wanderungen der Stämme. 156195

IX. Kapitel. Die Völker der Nilquell-Gebiete. Die Waschaschi. Die Watussi. Die Wasinja. Die Warundi. Die Wanyamwesi. 196239

X. Kapitel. Der wirthschaftliche Werth des Landes.

Der Karawanen-Handel. Die Massai-Karawanen. Der TaboraHandel. Die Manyema-Araber. Rohprodukte des Landes. Anbaufähigkeit des Gebietes. Bevölkerungsdichtigkeit. Kulturpflanzen. Viehzucht. Import. Eingeborene und fremde Einwanderung Ostafrikanische Eisenbahnen

ANHANG.

240261

I. Ueber Gesteine aus Deutsch-Ostafrika von Dr. Hans Lenk (Leipzig) 263-294

II. Kulturpflanzen, gesammelt von Dr. O. Baumann. Von Dr. F. Körnicke (Bonn) 295-296

III. Ueber die Molluskenfauna Centralafrikas von Dr. Rudolf Sturany (Wien) 297-298

I. Formen aus dem Tanganyika-See 298-303

II. Zur Fauna des Nilquellgebietes und hauptsächlich des Victoria-Sees 303-309

III. Ueber die Fauna des Manyara-Sees 309-311

IV. Landschnecken 311-314

Uebersicht der von Dr. Baumann gesammelten Mollusken 314-315

Verzeichniss der benutzten einschlägigen Literatur 315-322

Figuren-Erklärung zu Taf. XXIV und XXV 322

IV. Ueber Insekten aus Deutsch-Ostafrika.

Lepidopteren von H. Rebel und A. Rogenhofer (Wien) 323-341

Coleoptera von Custos Gangelbauer (Wien) 341-348

Orthoptera von Hofrath Brunner von Wattenwyl (Wien) 348-349

Hymenoptera von Franz Kohl 350

Rhynchota von Anton Handlirsch 350

Diptera von Professor Friedrich Brauer 350

V. Das Watussi-Rind von Dr. Leopold Adametz (Krakau) 351-359

VI. Untersuchung von acht Schädeln von Prof. Dr. Zuckerkandl (Wien) 360-362

VII. Sprachproben von Dr. O. Baumann 363-369

VIII. Mannschaft der Massai-Expedition 370-377 Index 378-385

Verzeichniss der Text-Illustrationen.

Die Spitze der Karawane. Gez. von R. Bacher 1

Dr. Oscar Baumann. Photogr. von Dr. Reinhardt in Sansibar 6

Lagerscene. Photogr. des Verf. 17

Temben in Umbugwe. Nach Skizze des Verf. gez. von L. H. Fischer 18

Junger Mann aus Umbugwe. Photogr. des Verf. 22

Der Manyara-See vom Mutyek-Plateau. Nach Skizze des Verf. gez. von L. H. Fischer 29

Massai-Kraal. Nach Photogr. des Verf. gez. von L. H. Fischer 32

Zusammentreffen mit Waschaschi. Nach Photogr des Verf. gez. von R. Bacher 37

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