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Am „Tag des Denkmals“ kann im Blauen Saal des Herrnsheimer Schlosses die offizielle Premiere des Kurzfilms „Der
Unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ findet am Sonntag, dem 8. September, der bundesweite Aktionstag „Tag des offenen Denkmals“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz statt. Worms ist gleich mit sechs Baudenkmälern beteiligt: Es öffnen die Ev. Dreifaltigkeitskirche (Marktplatz 12), die Ev. Lutherkirche (Friedrich-Ebert-Straße 45), der Nibelungenturm (Am Rhein 1), das Schloss Herrnsheim (Herrnsheimer Hauptstraße 1), die St.-Michaels-Kapelle in Abenheim sowie das Museum
der Stadt Worms im Andreasstift (Weckerlingplatz 7).
Bei freiem Eintritt
Das Museum der Stadt Worms im Andreasstift ist von 11 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Besucher können an diesem Tag nicht nur das historische Gebäude selbst, sondern auch die Dauerausstellung sowie die aktuellen Sonderausstellungen entdecken.
Die Sonderausstellung „Walküren“ von Norbert Bisky, einer der wichtigsten zeitgenössi-
schen deutschen Künstler der figurativen Malerei, zeigt noch bis zum 29. September dessen moderne Interpretationen der mythologischen Walküren. Parallel dazu werden die großformatigen Vorzeichnungen „Dunkle Schicksalsgewalten“ des Künstlers Karl Schmoll von Eisenwerth aus dem Jahr 1913 präsentiert.
Zusätzlich zum Tag des offenen Denkmals findet um 18
Uhr die Freilichtvorstellung „Herr der Diebe“ der Wormser Freilichtbühne „Theater im Museumshof“ im Kreuzgang des
WORMS CLASSICS: Raritäten auf Rädern am 14. und 15. September auf dem Festplatz Legenden der Straße kennenlernen
Nur noch eine Woche und dann dröhnen, tuckern, säuseln, kreischen und stampfen wieder die Motoren all der Oldies, die sich bei der Worms Classics 2024 samstags von 13 bis 19 Uhr und sonntags 11 bis 17 Uhr einfinden werden.
Um auf dem Festplatz am Rhein wieder ein tolles Oldtimer-Festival auf die Räder zu stellen, hat die Truppe um die Initiatoren Steffen Maier und Mariana Queißer abermals viel Zeit und Herzblut investiert. Viele Firmen wissen das zu schätzen und konnten als Part-
ner, Unterstützer und Aussteller gewonnen werden; unter anderem haben sich gleich mehrere Teilehändler angemeldet.
Buntes Programm
Dankenswerterweise tragen viele jener Partner, Unterstützer und Aussteller auch dazu bei, den karitativen Teil der Worms Classics zu stärken: Eine Tombola mit wertigen Preisen wartet auf glückliche Gewinner! Darüber hinaus ist für Leckereien aller Art und gut Gekühltes gesorgt. Musikalisch verwöhnt
werden Besucher und Teilnehmer samstags zudem von der Rockabilly-Band „The Spikes“. Tausend Fahrzeuge erwartet
„Sollte das Wetter gnädig mit uns allen sein, werden auch dieses Jahr wieder an die 1.000 Fahrzeuge aller Art und der Baujahre bis ca. 2000 (so genau wird das nicht genommen!) erwartet“, erklärt Steffen Maier voller Vorfreude.
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Andreasstifts statt. Karten für das Theaterstück sind im Vorverkauf an der Museumskasse erhältlich: Erwachsene15Euro, Kinder 8 Euro. Zudem werden an der Abendkasse Restkarten angeboten.
Weitere Informationen unter www.museum-andreasstift.de Nibelungenturm öffnet seine Türen
Der historische Nibelungenturm, Am Rhein 1, öffnet für alle Interessierten seine Türen. Zwischen 10 und 17 Uhr werden
geführte Turmbesichtigungen angeboten, die interessante Einblicke in die Entstehung und Bedeutung des Denkmals bieten. Oben angekommen, können alle Besucher einen atemberaubenden Blick über die Stadt und den Rhein genießen. Neben den Führungen wird auch für das leibliche Wohl gesorgt: In gemütlicher Atmosphäre werden Kaffee und Kuchen auf Spendenbasis angeboten. Der Eintritt ist kostenlos. Mehr Infos unter www.vcp-rps.de
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LANDKREIS ALZEY-WORMS: Buslinie 439 verbindet ab sofort u.a. die Ortsteile der VG Monsheim
Neue Buslinie in Monsheim gestartet
Mit dem Start der neuen
Buslinie 439 setzen der Landkreis Alzey-Worms und der Verkehrsverbund Rhein-Neckar ein weiteres Zeichen für den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Region.
Die Linie 439, die ab sofort die Ortsteile der Verbandsgemeinde Monsheim miteinander und mit dem Wormser Stadtteil Abenheim verbindet sowie das Gewerbegebiet südlich des Monsheimer Bahnhofs erschließt, ist Teil der umfassenden Erweiterung des Busangebotes im Rahmen der Neuvergabe der beiden Linienbündel Wonnegau-Altrhein und Alzey-Worms Nord.
Fünf Fahrtenpaare
Die Linie 439 bietet un ter der Woche montags bis freitags fünf Fahrtenpaare im Zwei-StundenTakt und stellt eine durchgehende Verbindung zwischen den Gemeinden Offstein, HohenSülzen, Monsheim, Wachenheim, Mölsheim, FlörsheimDalsheim und Mörstadt sowie dem Wormser Stadtteil Abenheim sicher.
Mit dieser neuen Linie wird das Mobilitätsangebot in der
Verbandsgemeinde deutlich verbessert, insbesondere durch die Anbindung des Gewerbegebiets und des Gesundheitszentrums südlich des Bahnhofs Monsheim.
„Ein Gewinn für alle Bürger“
„Mit der neuen Linie 439 schaffen wir nicht nur eine bessere Anbindung zwischen den Gemeinden der Verbandsgemeinde Monsheim, sondern stärken auch die Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen und Dienstleistungen im Gewerbegebiet. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Attraktivität unserer Region“, zeigt sich Landrat Heiko Sippel begeistert. Ralph Bothe, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Monsheim, unterstreicht die Bedeutung für die lokale Bevölkerung: „Die Linie 439 ist ein Gewinn für alle Bürgerinnen und Bürger in unserer Verbandsgemeinde. Sie erleichtert den Alltag, indem sie wichtige Ziele im Umfeld besser erreichbar macht und unsere Ortsgemeinden noch stärker miteinander vernetzt.“
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Abschied“ angeschaut werden.
Archivfoto: NK
Klassiker und Legenden sind auf der Worms Classics ebenso herzlich willkommen wie Youngtimer – und viele, viele Zuschauer bei hoffentlich bestem Wetter.
Samstag, 7. September 2024, 36. Woche,
TERMINE
2. Brauereiviertelfest
Am heutigen Samstag, dem 7. September, findet ab 14 Uhr das 2. Brauereiviertelfest in der Brauereistraße statt. Nach dem Erfolg der letztjährigen 1. Auflage der Veranstaltung sollen hier erneut das Gemeinschaftsgefühl und die gute Nachbarschaft weiter gefördert werden. Neben allerlei fürs leibliche Wohl wie leckeren Drinks oder Gutem vom Grill gibt es einen Kinderflohmarkt sowie ab 19 Uhr LiveMusic mit „Ramon-Music“.
Gemeinsames
Mittagessen
Am Mittwoch, dem 11. September, um 12 Uhr, findet wieder das gemeinsame Mittagessen der Ev. Kirchengemeinde Horchheim, Weinsheim und Wiesoppenheim im Gemeindezentrum, Höhlchenstraße 43 in Horchheim, statt. Anmeldeschluss ist am Montag, dem 9. September, um 10 Uhr unter Telefon 06241/33209 (Gemeindebüro) oder 06241/ 33321 (Margot Neu). Wer einen Fahrdienst braucht, meldet sich bitte bei Margot Neu.
Stammtisch
„Allez Worms-Auxerre
Der zweite Stammtisch des noch jungen Vereins „Allez Worms-Auxerre“ findet am Donnerstag, dem 12. September, im Nebenraum der Gaststätte Poseidon, Carl-Villingerstraße 47 in 67549 Worms, statt. Wer essen möchte, findet sich bitte bereits um 18.30 Uhr ein. Die Vorsitzende Katharina Drach freut sich auf zahlreiche Interessierte.
Leiselheimer Landfrauen kochen Latwerge
Am 13. und 14. September kochen die Leiselheimer Landfrauen im Hof der Familie Prior Latwerge. Am Freitag wird ab 14 Uhr entkernt. Bitte dafür eigene Schüssel und Messer mitbringen. Am Samstag wird von 6 bis ca. 18 Uhr gerührt und anschließend abgefüllt. Wer große Schüsseln und Abfüllhilfen zur Verfügung stellen kann, darf sie gerne mitbringen. Eine Anmeldung zum Helfen per E-Mail wird erbeten an worms-leiselheim@ lfv-rheinhessen.de oder unter Telefon 06241/970808.
Auf den Spuren der Eisenbahn
Am Sonntag, dem 15. September, nimmt Ernst Holzmann von der Chorgemeinschaft Horchheim die Besucher in der Reihe „Tatort Horchheim“ mit auf einen Spaziergang durch die Geschichte der ehemaligen Bahnstrecke Worms-OffsteinGrünstadt. Los geht es um 13. 30 Uhr am Gemeindezentrum in der Höhlchenstraße. Der 90-minütige Spaziergang, der über den Horchheimer Bahnhof führt, endet auf dem örtlichen Marktplatz mit Kaffee und Kuchen. Anmeldung unter Telefon 06241/36641 oder per E-Mail an info@cg2012.de erbeten.
Kerwe-Kaffee
Am Montag, dem 16. September, ab 14 Uhr, findet der „Kerwe-Kaffee“ im Andachtsraum Wiesoppenheim, Oberwiesenstraße 1, statt. Hier kann man einen gemütlichen Nachmittag verbringen und sich mit leckerem selbst gebackenem Kuchen verwöhnen lassen. Es werden Schlager aus den 80er Jahren gesungen. Veranstalter ist die ev. Kirchengemeinde Horchheim, Weinsheim und Wiesoppenheim.
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Neue Buslinie in Monsheim gestartet
Der Landkreis Alzey-Worms kann sich über ein verbessertes Mobilitätsangebot freuen. Die Buslinie 439 verbindet nun montags bis freitags die Ortsteile der VG Monsheim miteinander und mit dem Wormser
Ebenfalls wird durch sie das Gewerbegebiet südlich des Monsheimer Bahnhofs erschlossen.
„Wir freuen uns, die neue Linie 439 mit einem barrierefreien Kleinbus anbieten zu können. Dieser ist optimal für die Bedürfnisse der Region und die Anbindung der Gemeinden ausgelegt. Wir wollen den Fahrgästen einen zuverlässigen und komfortablen Service zu bieten“, erklärt Marc Hein, Geschäftsführer der Behles Bus GmbH, dem Betreiber der Linie.
„Die Einführung der Linie 439 ist ein weiterer Schritt in unserer kontinuierlichen Arbeit, das ÖPNV-Netz im Verkehrsverbund Rhein-Neckar zu optimieren. Zudem kann dadurch auch die ÖPNV-Lücke zwischen Mörstadt und Abenheim geschlossen werden“, macht Dennis Ulas, Verkehrsplaner bei der VRN GmbH, deutlich.
ADFC: Aktueller Fahrradklimatest soll auch in Worms die Situation der Radfahrenden beleuchten / Rege Teilnahme erwünscht
„Den Ideen müssen Taten folgen“
Von Robert Lehr › Am 1. September startete bundesweit der 11. ADFC-Fahrradklima-Test, der mit mehr als 250.000 Teilnehmenden wahrscheinlich größten Befragung in Deutschland. Noch bis Ende November können alle Interessierten an der Umfrage teilnehmen unter https://fahrradklima-test.adfc.de/ Relevanz für Radverkehr in der Nibelungenstadt Über das, was der Test für Worms erwarten lasse, äußerte sich Günter Niederhöfer jetzt gegenüber dem NK. Leicht resigniert erinnert der 1. Vorsitzende des ADFC Worms zunächst daran, „dass sich beim letzten Fahrradklima-Test vor zwei Jahren in Worms lediglich 345 Bürgerinnen und Bürger beteiligten“. Dies seien deutlich weniger gewesen als die Jahre zuvor. Niederhöfer vermutet, dass man hier wohl keine wirklichen Verbesserungen für Radfahrende verspürt hat. Zudem habe Worms 2022 lediglich eine Gesamtnote von 4,3 erreicht und sei damit auf Platz 88 von 118 Städten in der Größenordnung 50.000 bis 100.000 Einwohner sogar schwächer bewertet worden als noch im Jahr 2020. Enttäuscht nimmt Niederhöfer auch die Tatsache zur Kenntnis, dass seit 2012 die Gesamtbewertung für Worms kontinuierlich abgenommen habe. Keine Verbesserung!
Verwundert über diese Entwicklung, sollte man laut Niederhöfer doch eigentlich annehmen, „dass sich das Fahrradklima in Worms verbessert hat“. So gebe es seit Jahren einen Arbeitskreis Radwege, seit gut zwei Jahren eine Vollzeitstelle bei der Stadtverwaltung, die sich ausschließlich mit dem Thema Radwege beschäftigt, Ferner habe der Stadtrat zwei neue Radwege am Eisbach und von Pfeddersheim nach Pfiffligheim beschlossen. Und seit bereits knapp zwei Jahren arbeite ein Planungsbüro an einem innerstädtischen Verkehrskonzept. Dessen Ergebnisse „lassen allerdings noch auf sich warten“.
Weitere Aktionen von und für Radfahrende seien darüber hinaus im vergangenen Jahr vier Workshops zur Radwegesituation gewesen, in die sich Radfah-
Diesen Bereich würde Günter Niederhöfer gerne als „Shared Space“ sehen. Keine Ampeln, kein Durchgangsverkehr, Schrittgeschwindigkeit und alle Verkehrsteilnehmer passen aufeinander auf. In Schwetzingen und Speyer ginge das, stellt er fest, „Warum nicht auch in Worms?“ Leidenschaftlich ruft er daher u.a. zur Teilnahme am Fahrradklima-Test auf. Foto: Robert Lehr
rende hätten einbringen können.
Als positiv sieht der FahrradLobbyist, „dass Worms auch den fahrradfreundlichen Kommunen in Rheinland-Pfalz beigetreten ist“.
Laut Niederhöfer stünden zwar die städtischen Planungen in großen Teilen, „aber bei der Radlerin und dem Radler ist da leider noch wenig – teilweise nichts angekommen bzw. umgesetzt worden“.
Aus zurückliegenden Befragungen sei laut Niederhöfer bekannt, dass zwei Kriterien dafür ausschlaggebend seien, ob man häufiger mit dem Rad fahre oder doch lieber das Auto nutze. Dies seien „die gefühlte Sicherheit im Straßenverkehr und der ,Komfort’ der nutzbaren Wege“.
Ungutes Sicherheitsgefühl
Dabei seien es genau die Bewertungen zum Sicherheitsgefühl, dem Fahren im Mischverkehr und an Baustellen, die Breite der Radwege sowie die Falschparkerkontrolle auf Radwegen, Schutzstreifen und Radstreifen, die mit fast mangelhaft oder mangelhaft in Worms benotet worden seien. Und jedes Jahr sei diese Bewertung schlechter geworden.
Dabei räumt Niederhöfer durchaus ein, dass die hiesige
städtische Verwaltung an einigen entscheidenden Kriterien machtlos sei. An erster Stelle sei dies die weitere Zunahme des motorisierten Verkehrs. „Es gibt fast so viele Fahrzeuge wie es Wormser gibt –vom Säugling bis zum Greis“, skizziert er die Situation. Dabei komme es natürlich häufiger zu Konflikten mit den Kfz, auch weil die Zahl der Radfahrenden – vor allem wegen der Zunahme der Pedelecs – ebenfalls gestiegen sei.
Eine weitere Gefahr entstehe an Schutzstreifen, an denen gerade bei hohem Verkehrsaufkommen Radfahrer gefährlich „eng“ und schnell überholt würden. Nur selten werde dabei der vorgeschriebene Abstand von 1,5 m innerorts eingehalten. Auch das Parken auf den Schutzstreifen sei „gang und gäbe“, wobei ohnehin viele der Radwege, deren Breite und ihre Oberfläche veraltet seien.
„Bekannt ist das alles bei den Verantwortlichen in der Verwaltung und dem Stadtrat schon seit Jahren“, konstatiert Niederhöfer. Und er weiß, „dass einige wichtige Verbesserungen in der Pipeline sind“. Darüber hinaus denke man über eine reduzierte Geschwindigkeit in der gesamten Innenstadt nach – sogar über frühere „heilige Kühe“, z.B. einem Durchfahrtsverbot der Stephansgasse, Petersstraße und
am Marktplatz werde nachgedacht.
Das alles ist lobenswert“, aber für Niederhöfer ist „die Umsetzungs-Pipeline ziemlich verstopft“. Verbesserungen seien daher kaum spürbar. Doch er kennt auch die angespannte Haushaltslage und schließlich gelte alles, „was sich ums Rad dreht“, zu den „freiwilligen Leistungen“ der Kommune. Wegen der Finanznot müsse genau entschieden werden, was, wie und wann umgesetzt werden soll. Hier sei zunächst der Stadtrat gefordert. Dann gelte es, entsprechende Fördergelder zu beantragen. So könnte es aber Jahre dauern, bis endlich etwas umgesetzt würde. Daher verwundere es auch nicht, wenn die Wormser das Gefühl hätten, es täte sich nichts, „ja, es wird sogar Jahr für Jahr schlechter“.
Klimaziele erreichen
Der Verkehr – auch in Worms – sei laut Niederhöfer nach wie vor für ca. 20 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. „Wollen wir das Ziel der Klimaneutralität in Rheinland-Pfalz 2040 anpeilen bzw. erreichen, müssen den Ideen Taten folgen. Der Umweltverbund aus Fuß, Rad und ÖPNV muss auch in Worms attraktiver werden – und zwar schnell, sehr schnell“.
Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:
IN EIGENER SACHE: 40 Jahre Nibelungen Kurier Weitere Baumspender willkommen
Wie bereits berichtet, wird der Nibelungen Kurier anlässlich seines 40-jährigen Firmenjubiläums 400 Baumsetzlinge spenden – ein neuer Wald, der Wormser Nibelungenwald, soll entstehen.
Ermöglicht wird dieses Projekt durch die Zusammenarbeit mit der Vanessa-Weber-Stiftung und der Familie von Heyl, die die Flächen zur Verfügung stellt. Nahe dem Wormser Wäldchen zwischen Worms und Bobenheim-Roxheim soll die neue grüne Lunge entstehen. In einem ersten Schritt werden in diesem Jahr bis zu 1.000 Bäume gepflanzt. „Wenn es insgesamt 10.000 werden“, so Vanessa Weber, deren Stiftung bereits mehrere Baumprojekte in ganz Deutschland begleitet hat, „ist ein neuer Wald entstanden“. Der erfahrene Kooperationspartner stellt sicher, dass klimaresiliente Baumarten gepflanzt werden, die den Herausforderungen der zukünftig veränderten klimatischen Bedingungen gewachsen sind. Um eine größere Vielfalt im Wald zu erreichen, werden gezielt Mischbaumarten eingebracht. Dabei wird auf eine den Licht- und Bodenverhältnissen angepasste Kombination von Baumarten geachtet. Für lichtdurchflutete Bereiche sind vor allem Schwarznuss und Eiche vorgesehen, in schattigeren Bereichen werden Winterlinde, Wildbirne und Kirsche gepflanzt.
Pfarrer Fey unterstützt Wald
Einer der ersten Unterstützer als weiterer Baumspender ist
Pfarrer Volker Johannes Fey von der Evangelischen Kirchengemeinde Worms-Innenstadt: „Weil ich Bäume grundsätzlich mag und für das Stadtklima wichtig finde – und weil ich mich über das NK-Jubiläum (unglaubliche 40 Jahre!) freue und mich aus diesem Anlass für die jahrelange gute Zusammenarbeit erkenntlich zeigen möchte“.
NK-Verlagsleiter Frank L. Meinel freut sich doppelt - über die Unterstützung und natürlich über das Kompliment.
Spenden willkommen
Und es werden noch viele weitere Spender – als Privatpersonen oder Unternehmen – gesucht: Wer auch seinen Anteil am Nibelungenwald haben und einen Baum, ein Dutzend oder hundert Bäume spenden möchte, überweist einfach 18 Euro pro gespendetem Baum auf das Konto des Nibelungen Kurier Verlags. Firmen erhalten ab einer Spende von 10 Bäumen eine Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer. Bitte bei der Überweisung „Baumspende“ und die Rechnungsadresse angeben.Bitte geben Sie auch an, ob Sie als Spender genannt werden oder anonym bleiben möchten. Von jedem verkauften Setzling geht ein Euro an die Vanessa-Weber-Stiftung für Bildungsprojekte. Mehr über die Stiftung unter https://vanessa-weber.org
IBAN:DE57553500100021274600 BIC: MALADE51WOR
AUS DEM POLIZEIBERICHT
Gestohlenes Fahrzeug sichergestellt
POL-PDWO: Worms (ots) –Am Montag richtete die Polizei in der Zeit von 14 bis 17 Uhr eine größere Kontrollstelle in der Alzeyer Straße ein, um die eigenen Kenntnisse, begleitet durch Spezialisten in dem Themenfeld der illegalen Veränderungen an Kraftfahrzeugen, in der Praxis zu vertiefen. Insgesamt konnten 48 Fahrzeuge einer polizeilichen Kontrolle zugeführt werden. Hierbei wurden an zwölf Fahrzeugen Ver-
änderungen festgestellt, welche zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führten, ein Kraftfahrzeug wurde sichergestellt, da es bei der Polizei als gestohlen gemeldet war. Weiterhin wurde ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet sowie mehrere Ordnungswidrigkeiten wegen Gurtverstößen und einer abgelaufenen Hauptuntersuchung geahndet.
Vanessa Weber (links) hofft auf eine rege Teilnahme am gemeinsamen Pflanzprojekt mit dem Nibelungen Kurier.
Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.
Stadtteil Abenheim.
Foto: VRN GmbH
Behandlungsmethoden:
• Akupunktur
• ChinesischeArzneimitteltherapie
• Ohrakupunktur&Schröpfen
Nievergoltstraße19,67549Worms
Terminvereinbarungbitteunter:
Tel.06241/975322
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THEATER IM MUSEUMSHOF: „An der Arche um Acht“ kehrt am 5., 6., 12. und 13. Oktober zurück
Die drei Pinguine sind wieder los
Im Juli 2022 führte das Wormser Theater im Museumshof bereits mit großem Erfolg das Stück „An der Arche um Acht“ von Ulrich Hub auf – damals noch als Freilicht-Stück. Nun, 2024, gestattet es seinen drei quirligen Pinguinen für vier Aufführungen eine Rückkehr –dieses Mal aber „indoor“. Am 5., 6., 12. und 13. Oktober, jeweils um 14 Uhr, geben die drei Pinguine im Saal der katholischen öffentlichen Bücherei (KÖB) im Eisbachtal, Backhausgasse 11, 67551 Worms-Horchheim, ihr Comeback. Karten gibt es per E-Mail an tickets@theater-im-museumshof.de
Interessenten haben außerdem die Möglichkeit, jeden Mittwoch und Freitag von 15 bis 17 Uhr ihre Karten direkt in der KÖB zu kaufen.
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Dass die Oldtimer-Rallye „Rhein-Main-Klassik“ den Festplatz anfährt, ist ein zusätzliches i-Tüpfelchen im Programm.
„Um die 100 Fahrzeuge kommen samstags zwischen 14.30 und 16.30 Uhr, um hier eine Wertungsprüfung zu absolvieren“, kündigt Mariana Queißer an. Man darf also auf weitere wunderbare Klassiker „in Action“ gespannt sein. Sollte alles klappen – die letzten Entscheidungen standen zum Redaktionsschluss noch aus – wird die Möglichkeit bestehen, sich mit einem Bulldog,
einem Unimog und vielleicht sogar mit dem ein oder anderen Motorrad-Gespann eine Runde um den Platz fahren zu lassen.
Ebenso wie bei der Tombola geht es auch hier um den guten Zweck. Sprich: Es wird um Spenden gebeten, welche dann einer karitativen Einrichtung zufließen.
Programmheft
zur „Oldtimerei“
Über all diese Punkte gibt ein Programmheft Aufschluss. Als Bonus enthält es außerdem
AWO EICH: Ortsverein der Altrheingemende droht Auflösung Neue Vorstandsmitglieder händeringend gesucht
„Nicht zu bewältigen“
Während des Eicher Martinimarkts sind sie heiß begehrt – für die Kartoffelpuffer des AWOOrtsvereins stehen die Eicher und Besucher aus den umliegenden Gemeinden gern mal in der Schlange. Doch leider kann dieses schmackhafte Vergnügen möglicherweise bald nicht mehr angeboten werden. Auch die Teilnahme zahlreicher Kinder an den Ferienspielaktionen der AWO Eich sowie alle weiteren Veranstaltungen des Vereins stehen derzeit auf der Kippe, denn das Fortbestehen der Arbeiterwohlfahrt in der Altrheingemeinde hängt am seidenen Faden.
Fast alle Versuche erfolglos
Finden sich keine Mitbürger, die bereit sind, sich einzubringen und verantwortliche Vorstandsarbeit zu übernehmen, droht die Auflösung. Die Aktivitäten der AWO Eich werden schon seit geraumer Zeit von wenigen Mitgliedern des Vorstands organisiert und durchgeführt, die mittlerweile ein Alter erreicht haben, in dem es ihnen schwerfällt, weiterhin Veranstaltungen zu planen und körperlich zu bewältigen. Der noch amtierende Vorstand hat bereits auf verschiedenen Wegen versucht, neue Mit-
glieder zu gewinnen und junge Menschen für die Vorstandsarbeit zu begeistern – leider blieben fast alle Versuche erfolglos.
Satzungsgemäß muss in diesem Jahr ein neuer Vorstand gewählt werden. Momentan hat sich jedoch niemand dazu bereit erklärt, das Amt der/des Vorsitzenden zu übernehmen. Was konkret heißt, dass sich der Verein auflösen muss.
„Das schmerzt uns, denn wir waren stets mit Herzblut dabei, um als Ortsverein ebenfalls ein aktiver Bestandteil einer pulsierenden Dorfgemeinschaft in Eich zu sein. Ob unser Stand auf dem Weihnachtsmarkt, unsere beliebten Bingo-Abende und die vereinseigene Fastnachtssitzung – all das wird es dann im Ort nicht mehr geben“, bedauern die Noch-Vorstandsmitglieder und appellieren an alle, die sich gern für Eich und seine Bürger einsetzen möchten.
Interessierte können sich gerne bei Cornelia Seiler, 1. Vorsitzende unter Telefon 06246/7857, bei Manuela Marquardt, 2. Vorsitzende unter Telefon 06246/7740, bei Heike Reuper, Schriftführerin unter Telefon 06246/7686 oder bei Rolf Konersmann, Kassenwart, unter Telefon 06246/7466 melden. Dort werden auch Rückfragen beantwortet.
nützliche Information rund um die „Oldtimerei“. Und natürlich ein Grußwort des erneuten Schirmherren Adolf Kessel sowie ergänzend des Landrates Heiko Sippel. Während das Wormser Stadtoberhaupt am Samstag das Festival „Worms Classics“ mit einem Rundgang über das Gelände eröffnet, wird der Landrat am Sonntag erwartet.
Der Eintritt und die Teilnahme sind frei. Weitere Informationen online unter www.worms-classics.de
SWR EHRENSACHE 2024: Christine Hach aus Gimbsheim ist unter den Kandidaten / Preisverleihung am 8. September
Abstimmung noch heute und morgen möglich
Wenn am Sonntag, dem 8. September, der diesjährige landesweite Ehrenamtstag in Bitburg stattfindet, wird wieder der Publikumspreis der „Ehrensache“ verliehen. Zu den Kandidaten gehört in diesem Jahr auch Christine Hach aus Gimbsheim. Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer können noch bis Sonntag, dem 8. September, unter SWR.de/ehrensache ihre Stimme für „ihren“ Kandidaten abgeben.
Seit 2015 engagiert sich Christine Hach aus Gimbsheim ehrenamtlich für die Integration geflüchteter Menschen. Ob Sprachunterricht, Töpferkurse oder ihr Mitwirken an der gemeinsamen Museumsausstellung „Heimat ohne Kitsch“ – die Keramikkünstlerin ist immer da, wo Hilfe benötigt wird. Sie möchte Freundschaften zwischen geflüchteten und einheimischen Kindern stärken. Auch in Bereichen der Lebensplanung, wie Schulabschlüsse und Bewerbungen für Ausbildungsplätze, unterstützt Christine Hach Geflüchtete. Besonders ihre Geduld und ihre Herzenswärme werden von anderen ge-
schätzt. „Es haben sich auch Freundschaften ergeben“, beschreibt die Keramikkünstlerin ihr Engagement, „Es ist wirklich Geben und Nehmen“.
Morgen Live-Sendung Wer den Publikumspreis nach der Wahl im Internet überreicht bekommt, wird am 8. September auf dem Ehrenamtstag in Bitburg verraten. Das Fernsehen des SWR überträgt die Ehrung live zwischen 18.15 und 19.15 Uhr in der Sendung „SWR Ehrensache 2024“ von der Bühne auf dem Spittel. Weitere Informationen und Porträts der Kandidatinnen und Kandidaten auf www.swr.de/ehrensache
Auch Zweirad-Fans kommen bei Worms Classics 2024 auf ihre Kosten.
Die quirligen Pinguine kehren zurück.
Durch Christine Hachs ehrenamtliche Arbeit wird gelebte Integration möglich. Foto: SWR
MONSHEIM: Nächstes Treffen findet am 10. September ab 15.30 Uhr statt
„Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“
Im Blauen Saal von Schloss Herrnsheim kann um 11 Uhr die offizielle Premiere des Kurzfilms „Der Abschied“ angeschaut werden. Der Kurzfilm begleitet zwei Damen aus dem Hause Dalberg bei ihrem letzten Gang durch die Räume des Schlosses und gewährt Einblicke in die Gedankenwelt des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Der Wormser Oberbürgermeister Adolf Kessel spricht ein Grußwort. Der Kulturkoordinator der Stadt Worms, Dr. David Maier, Filmproduzent und Drehbuchautor Tobias Obentheuer und Jessica Stautz, eine der Hauptdarstellerinnen, werden ebenfalls anwesend sein. Der Förderverein Schloss & Park Herrnsheim e.V. präsentiert die Besonderheiten
von Schloss und Park Herrnsheim auf neue Weise: Filmvorführungen finden ab 10 Uhr im Halbstundentakt statt. Führungen zu den Drehorten und Informationen zum Stand der Sanierung sind um 10, 12, 13, 15, 16 und 17 Uhr möglich. Kinder können den Schlosspark mit einer Rallye erkunden. Kleine kulinarische Köstlichkeiten und Getränke runden das Programm ab. Infos unter www.fv-schloss-herrnsheim.de
Spätgotischer Saalbau in den Weinbergen
In Abenheim können Interessierte die St.-Michaels-Kapelle besichtigen. Der spätgotische Saalbau von 1572 in den Weinbergen ist von 14 bis 17.30 Uhr
geöffnet. Führungen finden jeweils um 14, 15 und 16 Uhr statt. Um 17 Uhr gibt es eine Abschlussandacht mit der Gruppe „Kreuz und Quer“.
Musik-Performance und Führungen
In der Ev. Lutherkirche, Friedrich-Ebert-Straße 45, in 67549 Worms, wird jeweils um 14 und um 15.25 Uhr eine Führung mit Orgelkonzert angeboten. Auch die Dreifaltigkeitskirche, Marktplatz 12, 67547 Worms, ist am Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Dort können sich Besucher jeweils um 15 und um 17.30 Uhr auf eine Musik-Performance freuen. Die Führung „Die Drei-
faltigkeitskirche als Wahrzeichen der Reformationsgeschichte“ wird jeweils um 12, 13 und 16 Uhr angeboten.
Besichtigung, Führung und Bücherflohmarkt
Auch weitere Denkmäler im Nibelungenland öffnen am Sonntag ihre Türen. So zum Beispiel auch die Gedenkstätte KZ Osthofen, Ziegelhüttenweg 38. Landrat Heiko Sippel wird dort um 11 Uhr den „Tag des offenen Denkmals“ offiziell eröffnen. Interessierte können zwischen 11.30 und 17 Uhr die Gedenkstätte Osthofen besichtigen. Außerdem können die Besucher an öffentlichen Führungen durch die Gedenkstätte teilnehmen und sich die Dauerausstellung ansehen. Zum „Tag des offenen Denkmals“ veranstalten die Gedenkstätte KZ Osthofen und der Förderverein Projekt Osthofen e.V. darüber hinaus einen großen Bücherflohmarkt mit neuen und gebrauchten Publikationen zum Thema Nationalsozialismus, Rechtsextremismus und Landesgeschichte.
Weitere Informationen unter www.gedenkstaette-osthofen-rlp.de
Interessierte finden das komplette Programm des „Tag des offenen Denkmals“ online auf der Homepage der Deutschen Stiftung Denkmalschutz unter www.tag-des-offenen-denkmals.de
Pro Jahr kommen in Deutschland über 50.000 Kinder mit genetischen Erkrankungen, Fehlbildungen oder auch Babys zur Welt, die aufgrund einer problematischen Geburt von Entwicklungsverzögerungen betroffen sind. Das Gruppenangebot „Löwenkinder, Kleine KämpferGroße Helden“ gibt betroffe-
nen Eltern die Möglichkeit zum Austausch und bietet Kindern Spiel, Spaß, Freude und Bewegung im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Das monatliche Treffen findet das nächste Mal am Dienstag, dem 10. September, von 15.30 bis 17 Uhr im MGH Monsheim, Raum „alte Schule“ statt.
Eine Voranmeldung wird empfohlen. In der Regel findet das Treffen am zweiten Dienstag eines Monats statt. Es kann jedoch aufgrund von Urlaubsund Dienstzeiten auch zu Verschiebungen kommen. Für Rückfragen steht Sabine Bayer gerne per E-Mail an mgh.monsheim@ekhn.de oder unter Telefon 0157/56789149 bereit.
WORMS: Tanzcafé für Senioren mit Live-Musik am 11. September in Ralfs Tanzgalerie
Zur großen Freude der Fachstelle für Senioren und Inklusion der Stadtverwaltung Worms geht das Tanzcafé für ältere Menschen am Mittwoch, dem 11. September, in die nächste Runde. Getanzt wird wieder von 14 bis 16.30 Uhr in Ralfs Tanzgale-
rie am Obermarkt. Zur Live-Musik von Hellmuth Plass kann jeder zu zweit oder alleine zu den Klängen von Schlagern bis hin zu Rock’n’Roll leicht und unbeschwert Runden über das Parkett drehen oder sitzend mitwippen. In den Pausen kann man
sich bei Kuchen und Getränken mit alten und neuen Bekannten austauschen. Bewegung, Kontakte und Spaß sorgen nachweislich für eine bessere Gesundheit, denn zahlreiche Studien belegen, dass tanzende Senioren gesünder und mobiler sind. Zudem hat Tanzen nicht nur einen positiven Einfluss auf den Körper, sondern auch auf Geist und Seele.
Anmeldung erforderlich
Eine Anmeldung ist erforderlich bei der Fachstelle Senioren und Inklusion unter Telefon 06241/8535701 oder in der Seniorenbegegnungsstätte Kleine Weide unter Telefon 06241/ 43955.
WOHNRAUM: Pestel-Institut legt Wohnungsmarkt-Analyse vor / Einbruch bei Genehmigungen und zu hoher Leerstand in Lutherstadt beanstandet / Städtische Wohnungsbau GmbH mit niedriger Leerstandsquote
„Worms
müsste 400 Wohnungen pro Jahr neu bauen“
Das geplante Licht-Luftbad-Quartier auf dem ehemaligen Areal von Rheinmöve und Möbel Boss soll
Von Florian Helfert › Laut einer aktuellen Regional-Analyse des Pestel-Instituts im Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) muss gebaut werden: Bis 2028 braucht Worms den Neubau von rund 400 Wohnungen – und zwar pro Jahr. „Der Neubau ist notwendig, um das bestehende Defizit an fehlenden Wohnungen abzubauen: Aber auch, um abgewohnte Wohnungen in alten Häusern nach und nach zu ersetzen“, sagt Matthias Günther vom Pestel-Institut.
Wohnungsneubau lahmt
Der Wissenschaftler erwartet, dass das Baupensum allerdings zurückgeht: Günther spricht von einem „lahmenden Wohnungsneubau, dem mehr und mehr die Luft ausgeht“. So gab es in den ersten fünf Monaten dieses Jahres nach Angaben des PestelInstituts in ganz Worms lediglich für 48 neue Wohnungen eine Baugenehmigung.
Zum Vergleich: In 2023 seien es im gleichen Zeitraum immerhin noch 95 Baugenehmigungen gewesen. Ein Rückgang von 49 Prozent. Bundesweit betrug der Rückgang im ersten Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum gemäß laut dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen 21,1 Prozent. Und was daraus folgend heute nicht
beauftragt werden kann, kann morgen nicht gebaut werden. Leerstand wenig hilfreich
Auch die Zahl leer stehender Wohnungen ändert aus Sicht der Regional-Analyse nichts am Wohnungsbedarf in Worms: Der aktuelle Zensus registriere für Worms immerhin rund 2.000 Wohnungen, die nicht genutzt würden, so das Pestel-Institut. Das seien 4,5 Prozent vom gesamten Wohnungsbestand in der Stadt. Doch rund 1.080 Wohnungen beziehungsweise 54 Prozent stünden schon seit einem Jahr oder länger leer. „Dabei geht es allerdings oft um Wohnungen, die auch keiner mehr bewohnen kann. Sie müssten vorher komplett – also aufwendig und damit teuer saniert werden“, sagt Matthias Günther.
„Drei Prozent sollten frei sein“
Grundsätzlich sei ein gewisser Wohnungsleerstand aber immer auch nötig. „Rund drei Prozent aller Wohnungen, in die sofort jemand einziehen kann, sollten frei sein. Schon allein, um einen Puffer zu haben, damit Umzüge reibungslos laufen können. Und natürlich, um Sanierungen überhaupt machen zu können“, so das Fazit von Matthias Günther.
Auf NK-Nachfrage teilte die Pressestelle der Stadt Worms die Leerstandsquoten der Wohnungsbau GmbH Worms mit. Ihr Leerstand liegt derzeit bei 5,3 Prozent beziehungsweise bereinigt um Wohnungen, die für Modernisierungs- bzw. Instandhaltungsmaßnahmen vorgesehen sind, bei 2,4 Prozent (Stand Juli 2024). Ziel sei es, den Leerstand auf circa zwei Prozent zu reduzieren. Die städtische Tochtergesellschaft agiert also mustergültig.
Sanierung als Wagnis
Viele Hauseigentümer halten sich nach Beobachtungen des Pestel-Instituts mit Sanierungen zurück: „Sie sind verunsichert. Sie wissen nicht, welche Vorschriften – zum Beispiel bei Klimaschutz-Auflagen – wann kommen. Es fehlt einfach politische Verlässlichkeit. Ein Hin und Her wie beim Heizungsgesetz darf es nicht mehr geben“, kritisiert der Leiter des Pestel-Instituts. Außerdem hapere es bei vielen auch am nötigen Geld für eine Sanierung. Weitere Gründe, warum Wohnungen nicht vermietet werden: „Immer wieder kommt bei Erbstreitigkeiten kein Mietvertrag zustande. Und oft scheuen sich Hauseigentümer auch, sich einen Mieter ins eigene Haus zu holen, mit dem sie sich am Ende
vielleicht nicht verstehen“, sagt Matthias Günther.
Abspecken von Normen gefordert
Für die Präsidentin des Bundesverbandes Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) macht die Untersuchung eines deutlich: „Einfacher bauen – und damit günstiger bauen. Das geht, ohne dass der Wohnkomfort darunter leidet. Andernfalls baut bald keiner mehr“, sagt Katharina Metzger. Es müsse ein „starkes Abspecken“ bei Normen und Auflagen geben – im Bund, bei den Ländern und Kommunen. Sie warnt: „Am Ende stoppen überzogene Förderkriterien, Normen und Auflagen den Neubau von Wohnungen.“
„Viele Normen –teure Wohnungen?“
Zur Wahrheit gehört allerdings auch, wie SWR-Recherchen unter dem Titel „Viele Normen – teure Wohnungen?“ (abrufbar in der ARD-Mediathek) Mitte April enthüllten, dass vor allem Wirtschaftsvertreter Baunormen in entsprechenden Arbeitsausschüssen des gemeinnützigen Deutschen Institut für Normung (DIN) festlegen.
In ihnen gebe es mitunter ein eklatantes Übergewicht der Wirtschaft.
Bald auch noch EU-Bürokratie?
Erschwerend kommt hinzu, dass Ungemach aus dem fernen Brüssel droht, denn EUKommissionspräsidentin Ursula von der Leyen möchte sich dem Thema bezahlbaren Wohnen widmen. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fürchtet zusätzliche Bürokratie und Vorgaben.
Oder wie es Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW formuliert: „Wichtig ist, dass sich die Tätigkeit eben auf eine Unterstützung des Wohnungsbaus ausrichtet – und nicht neue Reglementierung bedeutet.“
Fördermittel aufstocken
Für die Verbandschefin vom Baustoff-Fachhandel steht jedenfalls eines fest: Ohne eine deutlich aufzustockende staatliche Unterstützung würden weder der notwendige Neubau noch die Sanierungen von Wohnungen im erforderlichen Umfang gelingen.
Außerdem kritisiert sie den geplanten Bundeshaushalt für 2025: Darin fehlten allen voran für den sozialen Wohnungsbau Fördermittel.
Der benötigt nach Berechnungen des Pestel-Instituts mindestens zwölf Milliarden
Euro pro Jahr von Bund und Ländern. Der Bund stelle für 2025 jedoch lediglich 3,5 Milliarden Euro bereit.
„Gift für Gesellschaft“
Auch die Perspektive sei schlecht: Bis 2028 wolle die Bundesregierung Sozialwohnungen in Summe mit weniger als 22 Milliarden fördern. Die Situation sei fatal, denn Wohnungsnot treffe auf Nicht-Wohnungsbau. Eine toxische Entwicklung.
„Wenn sich Menschen wochen- und monatelang um eine neue Wohnung kümmern müssen, dann braut sich da etwas zusammen. Das ist Gift für das soziale Miteinander in der Gesellschaft“, so Katharina Metzger. Quer durch alle Bevölkerungsschichten baue sich, wie auch der GdW attestiert, ein immer größeres Frustpotenzial auf. Zahlen der Stadtverwaltung
Mit den 2022 genehmigten 211 geplanten Wohnungen im Gerberquartier, dem Licht-LuftbadQuartier (Baugenehmigungsverfahren läuft), In den Lüssen (Bebauungsplanverfahren läuft) und dem Gleisdreieck Rheindürkheim (Bebauungsplanverfahren läuft) arbeitet die städtische Verwaltung parallel an gleich vier neuen Stadtquartieren. Und die städtische Tochter
Wohnungsbau baut neu (Fischmarkt), saniert (Alzeyer Straße) und bereitet ein weiteres Großprojekt vor (Nordend Kleine Weide).
Insgesamt umfassen diese drei Projekte 130 Wohneinheiten, davon rund 87 Prozent sozial gefördert, mit einem Projektvolumen von ungefähr 50 Millionen Euro. Dies entspricht rund 37 Prozent der Bilanzsumme der Wohnungsbau.
„Widersprüchliche Nachfragesignale“
„Die Wohnungsbau GmbH sieht zudem widersprüchliche Signale hinsichtlich der Nachfrage nach Wohnraum“, informiert Carsten Schneider-Wiederkehr als städtischer Pressesprecher. So gebe es zwar regelmäßige Gesuchsanfragen, die Besichtigungsquote liege aber bei nur 20 bis 30 Prozent, d.h. von zehn Einladungen zu Besichtigungen kommen nur zwei bis drei zustande.
Genehmigte Wohnungen
2016: 370 Wohnungen
2017: 248 Wohnungen
2018: 273 Wohnungen
Tanzpaare beim Tanzcafé für Senioren. Foto: Stadt Worms
Karl Schmoll von Eisenwerth verdeutlicht die historische Dimension der Saga in einer monumentalen und packenden Weise. Foto: Museum der Stadt Worms/Claudia Weissert
WORMS-ABENHEIM: Arbeitsgruppe 3 des Stadtdorfprogramms sorgt für ansprechenden Blumenschmuck in der Wonnegaustraße „Vivat,
Crescat, Floreat“
„Lebe, wachse und gedeihe –Abenheim“, waren wohl die Gedanken der Schöpfer des neuen Blumenschmucks in der Abenheimer Wonnegaustraße, welcher die Einwohner seit Frühjahr 2024 erfreut.
SPENDENKONTO
NABU: Hausrotschwanz, Kranich, Schwarzspecht, Schwarzstorch und Waldohreule stehen zur Wahl Wer wird Vogel des Jahres 2025?
Am 3. September starteten NABU und sein bayerischer Partner LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) zum fünften Mal die öffentliche Wahl – alle können mitmachen und entscheiden, wer der nächste Jahresvogel werden und dem Kiebitz nachfolgen soll. „Mit Hausrotschwanz, Kranich, Schwarzspecht, Schwarzstorch und Waldohreule stellen sich fünf sehr unterschiedliche und spannende Kandidaten zur Wahl“, sagt NABU-Landesgeschäftsführer Olaf Strub. Das virtuelle Wahllokal ist unter www.vogeldesjahres.de freigeschaltet. Bis zum 10. Oktober um 11 Uhr kann abgestimmt werden. Noch am selben Tag wird der Sieger bekannt gegeben.
In eigener Sache:
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Dank der Initiative der Arbeitsgruppe 3 des Stadtdorfprogramms im gleichnamigen Vorort, konnte ein Projekt mit finanzieller Unterstützung des Landeshaushalts bereits zeitnah umgesetzt und zur Pracht gebracht werden.
Dr. Hans-Josef Diehl, Leiter der betreffenden AG 3 „Tourismus und Kultur“, ärgerte sich seit Jahren über die schmucklose Präsentation selbiger Hauptstraße, die einem Weinort wie Worms-Abenheim wirklich nicht gerecht wurde.
Chance beim Schopfe gepackt
Mehrere Versuche in den letzten Jahren etwas zum Besseren zu gestalten schlugen fehl, so dass mit der Initiative Stadtdorfprogramm Abenheim, die Chance zur Verbesserung beim Schopfe gepackt wurde. Eifrige Mitstreiter waren schnell gefunden und das Vorhaben nach Bereitstellung der benötigten Mittel schnell umgesetzt. Auch die Bereitschaft von Mitstreiter Ulrich Volz und anderen über den Sommer regelmäßig zu gießen und zu pflegen, waren Garant für die jetzt erreichte prächtige Darstellung des Blumenschmucks. „Mittlerweile erfahren wir durchweg positive Rückmeldungen begeisterter Mitbürger, die den Mehrwert für unser Heimatdorf erkannt haben“, so Volz bei unserem Gespräch. Laut Diehl sind
Sattelfest
auf dem Zellertal-Radweg
Das Sattelfest 2024 auf dem Zellertal-Radweg am Sonntag, dem 8. September, an 11 Uhr, verspricht ein Ereignis voller Genuss und Kultur zu werden.
MONSHEIM: Landesgesetz über Straßenausbaubeiträge sorgt für Zündstoff Aufruf zur Demonstration am 11. September um 18 Uhr vor der Rheinhessenhalle
Vereinsinitiative wehrt sich
Von Florian Helfert › „Immer dann“, berichtete der SWR Anfang des Jahres, „wenn in Rheinland-Pfalz in einer Gemeinde eine Straße neu gemacht wird, gibt es Ärger.“ Dann müssen Anlieger nämlich mitunter tief in die Tasche greifen, um ihren Obolus am Straßenausbau zu leisten. Wenig überraschend sorgten die jüngst in MonsheimKriegsheim versandten Bescheide zur Sanierung der Bahnhofstraße nun also auch dort für Zündstoff. Ein eigens gegründeter Verein „Nein zu Straßenausbaubeiträgen“ wehrt sich. Dessen Aufruf, sich am Montagnachmittag auf dem Sportplatz in Kriegsheim zu versammeln, folgten laut eigenen Angaben circa 250 Einwohner. Hier stieß das Landesgesetz über die Wiederkehrenden Straßenausbaubeiträge (WKB) auf wenig Gegenliebe –obschon früher der Pflichtanteil sogar einmalig, also auf einen Schlag, erhoben werden konnte und sich die Kosten laut SWR zudem im Gegensatz zu früher seit der Reform auf mehr Schul-
Wie die Sanierung der Bahnhofstraße per Landesgesetz zu finanzieren ist, sorgt bei so manchem Grundstückseigentümer für Verdruss. Foto: Pixabay
tern verteilen. Sprich: Es werden nicht nur die Anlieger der jeweiligen Straße, sondern alle Grundstückseigentümer im Abrechnungsgebiet herangezogen werden.
Einst Bürgerbegehren pro WKB
In der Folge erinnert auch Ortsbürgermeister Kevin Zakostelny auf der Internetseite der Ortsgemeinde daran, dass im Sommer 2017 eine Fraktion im Gemeinderat Wiederkehrende Straßenausbaubeiträge (WKB) gefordert habe.
Über 200 Bürgerinnen und Bürger schlossen sich damals sogar einem entsprechenden Bürgerbegehren an, um im Erfolgsfall dadurch hohe Einmalzahlungen vermeiden zu können.
„Deppen der Nation“
Laut Pressemitteilung des neuen Vereines sei RheinlandPfalz das letzte Bundesland, in dem Straßenausbaubeiträge er-
Donnerstag, 12. September
es die vielen kleinen Verschönerungsaktionen verschiedener Organisationen im Heimatdorf, die als großes Ganzes letztlich zur Wirkung kommen und uns als Initiatoren motivieren weiter nach neuen Ideen zu suchen. Daher umso mehr „Lebe, wachse und gedeihe – Abenheim“. So kann’s weitergehen.
Die Radstrecke zwischen Monsheim und Marnheim beträgt hin und zurück 35 Kilometer und bietet die ideale Gelegenheit, das malerische Zellertal mit seinen Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Ein Einstieg ist überall möglich. Weitere Infos zur Veranstaltung unter www.zellertal-aktiv.de
hoben würden. Für den Verein fühlten sich die „RheinlandPfälzer wie die Deppen der Nation”. Dass wiederkehrende Beiträge günstiger seien als die Einmalbeiträge, bestreitet der Verein. Zwar fielen die versandten Bescheide niedriger als bei Einmalbeiträgen aus, dafür kämen sie „regelmäßig und öfter“. Weiterhin sei dieses Beitragssystem teurer, da Gemeindeanteile bei 25 Prozent gedeckelt seien. Nur schwer erklärbar sei zudem, warum Hausbesitzer von einstöckigen Häusern zusätzlich für ein zweites Geschoss belastet würden, nur weil es im Bebauungsplan stehe oder weil in der Umgebung so gebaut wurde. Weitere Anlieger betroffen
Man könnte über solche Gegebenheiten noch schmunzeln, so die Veranstalter, doch brisant werde die Angelegenheit durch das „Damoklesschwert“ weiterer zwölf Straßen, die in den nächsten fünf bis sechs Jahren in Monsheim-Kriegsheim saniert werden sollen.
In der Summe möchten die Mitglieder des neuen Vereines die ungeliebten Straßenausbaubeiträge gänzlich abschaffen und sucht „Politiker mit Rückgrat“, die ihn unterstützen.
Verein ruft zur Demo auf Zur Informationsveranstaltung der Gemeinde am Mittwoch, dem 11. September, ruft der Verein um 18 Uhr vor der Rheinhessenhalle zur Demo auf. Infos der Ortsgemeinde zu den Wiederkehrenden Straßenausbaubeiträgen (WKB) finden sich online unter www.monsheim.de
Sie finden uns an der Landstraße K3 zwischen Worms-Heppenheim und Pfeddersheim.
+Einzelnachhilfe +Lerntechniken
Durch die Initiative von Ulrich Volz und Dr. Hans-Josef Diehl erstrahlt die Wonnegaustraße in Neuem Blumenschmuck. Foto: Dr. Hans-Josef Diehl
DIE KLEINE GESCHÄFTLICHE EMPFEHLUNG
GUNDHEIM: Das Autohaus Hemer feierte sein stolzes 90-jähriges Jubiläum am vergangenen Wochenende
„Seit 90 Jahren lassen wir Ihre Räder rollen“
R. SCHÄFER
Von Rudolf Uhrig › Inhaber Stefan Hemer und sein Team vom gleichnamigen Autohaus VWServicepartner in Gundheim hatten wahrlich nicht zu viel versprochen: „Ein großes und tolles Fest mit vielen Attraktionen, das die Besucher rundum begeistern wird, sollte es zum 90-jährigen Firmen-Jubiläum werden“. Und genauso war es am vergangenen Wochenende – zudem spielte das Wetter mit: Es gab Sonne pur! Vorbei an allerlei lukullischen Versuchungen gelangte man zur großen Freifläche hinter der Werkstatt, denn dort standen sie: Die Oldtimer für die Retroverliebten von heute das Maß ihrer Begierde. Chromglänzend in Formen und Farben, wie sie vor 30 oder gar 40 Jahren Mode waren.
Mit seiner Zauberschmiede lud Joachim Harbut zum Mitmachen ein. Der Armsheimer hat sich der Erlebnispädagogik verschrieben, die kam auch in Gundheim bei den jüngeren Gästen sehr gut an. Die NBahn-Freunde sorgten mit ihrer Großanlage von 10×6 Metern überdies für leuchtende Kinderaugen und begeisterte Erwachsene.
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WORMS: Spielevormittag am 14. September von 10 bis 14 Uhr
„Ab an die Spielwüfel“ heißt es am Samstag, dem 14. September, von 10 bis 14 Uhr in der Stadtbibliothek. Anlässlich des Tags des Gesellschaftsspiels stehen im Kleinen Saal (1. OG) im Haus zur Münze allerhand Gesellschaftsspiele zum Ausprobieren und bespielen bereit.
Für große und kleine Spielefans
Nach einer kleinen Einführung durch die Spieleerklärer darf auch schon losgespielt werden. Ob Würfel-, Karten- oder Brettspiele – große und kleine
Spielefans ab 8 Jahren erwartet ein abwechslungsreicher Vormittag.
Menschen verbinden
Der Tag des Gesellschaftsspiels verbindet Menschen jeden Alters – auch über die Grenzen von sozialer Herkunft, Religion, Sprache sowie physischer und psychischer Verfassung hinaus. Die Stadtbibliothek Worms ist zum ersten Mal Teil des NonProfit-Projekts zur Förderung des Kulturguts Spiel in der Gesellschaft.
Eine weitere Attraktion boten die Kunstradfahrer des Vereines für Hallenradsport Worms
VG MONSHEIM: Comedian Olaf Bossi ist am 13. September in Monsheim zu Gast
Brauche ich das oder kann das weg?
Das Kulturprogramm der VG Monsheim neigt sich langsam dem Ende zu. Am vorletzten Abend, dem 13. September, ist der Comedian Olaf Bossi mit seiner „Ausmist Comedy Show“ im Foyer der Rheinhessenhalle Monsheim zu Gast.
Humorvoll und chaotisch
Neben der Comedy spielt Musik in Olaf Bossis Leben eine große Rolle. Er war als Songwriter u.a. schon für Maite Kelly, Beatrice Egli, Mirja Boes, Wolkenfrei oder Voxxclub und viele andere aktiv. In Monsheim spielt er die Hauptrolle und meint: „Das Leben könnte so einfach sein. Übersichtlich, glücklich und entspannt! Das zumindest ist das Versprechen der Minimalismus- und Ausmist-Ratgeber. Und vermutlich haben die auch Recht. Aber wie komme ich jetzt als kreativer Chaot ins gelobte Land des einfachen Glücks? Der Ordnung?“ Diese schwierigen Fragen hat sich Olaf Bossi vor einigen Jahren gestellt. „Brauche ich das wirklich oder
kann das weg?“ Olaf Bossi nahm sich vor auszumisten. Klamotten, Küche, die riesige Plattensammlung und das Medizinschränkchen – und da fängt es erst an. Nach den Plänen der besten Experten. Das ist sein Erfahrungsbericht. Humorvoll, informativ und wie könnte es anders sein: etwas chaotisch! Schließlich hat er viele Dinge angesammelt – und eine Familie. In seinem aufgeräumten Programm verrät Bossi augenzwinkernd, wie wir der Spirale des „ImmerMehr“ entkommen, bestens zum Nachahmen geeignet.
Karten beim NK erhältlich
Los geht es um 20 Uhr, Einlass ist um 19 Uhr. Karten zum Preis von 16 Euro sind im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen bekannten Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen erhältlich. Alternativ können die Karten auch unter Telefon 06243/18090 reserviert werden. Weitere Infos auch unter www.vg-monsheim.de
(VfH). Mit ihrer Mischung aus Eleganz und spannenden Stunts ließen sie keine Wünsche offen.
Für das leibliche Wohl am Samstag und Sonntag sorgten der Gesangverein Gundheim sowie die Landfrauen mit „Süßem“, für das Deftige war die Freiwillige Feuerwehr Gundheim zuständig. Sie dürfte sich auch sehr über die Erlöse der Feier zum stolzen Firmen-Jubiläum unter dem Motto „Seit 90 Jahren lassen wir Ihre Räder rollen“ freuen.
ALBERT-SCHULTE-PARK: Baumspende durch scheidenden Seniorenbeirat der Stadt Worms
Tulpenbaum spendet
künftig Schatten
Anlässlich der zu Ende gehenden Wahlzeit hat der Seniorenbeirat der Stadt Worms einen Baum gespendet. Auf Initiative der stellvertretenden Vorsitzenden Katharina Drach kam das Geld für einen Baum zusammen, der jetzt im Albert-Schulte-Park von der Entsorgungsund Baubetrieb AöR der Stadt Worms (ebwo AöR) gepflanzt wurde. Die Beiratsmitglieder wünschten sich einen Baum, der dem Klimawandel trotzt, Schatten spendet und das Auge erfreut.
In diesem Zusammenhang gilt der Dank auch dem Grünflächenamt der Stadt Worms, das daraufhin einen Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera) vorschlug. Auf der angebrachten Plakette ist zu lesen: „,Auch wenn ich wüsste, dass morgen
die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen’ (nach Martin Luther). Diesen Baum spendete der Seniorenbeirat der Stadt Worms (2019–2024). Wir wünschen dem Baum viele schöne Jahre in Frieden.“
MyWay – interaktive Impulsvorträge mit Abendessen
Worms. Feierabend – ein Wort, das viele elektrisiert. Vorfreude auf Freizeit, Familie, Sport und Veranstaltungen. Wenn dann noch ein gutes Essen ins Spiel kommt … Diese Gedanken standen Pate bei dieser Veranstaltungsreihe: ein Abend, ganz im Sinne von guter Entspannung, gepaart mit leckerem Essen, einem anregenden Vortrag und interessanten Gesprächen. Zwei Wormser Kirchen-Gemeinden laden in Zusammenarbeit mit der *dzm zu dieser besonderen Veranstaltungsreihe ein. Unter dem Titel „MyWay – interaktive Impulsvorträge mit Abendessen“ werden diese außergewöhnlichen Abende stattfinden.
feiern! Wir laden dich zu einem entspannten Feier-Abend ein mit leckerem Essen und Getränken in gemütlicher Atmosphäre mit Zeit für Begegnungen mit Freunden, Nachbarn oder Bekannten. Unsere Impulsvorträge bieten dir ganz neue Perspektiven. Wir wünschen uns, dass dein Leben leichter gelingt, an Tiefgang gewinnt und du entdeckst, wie Gott dich sieht.“
Kreative Spiele und Umfragen
Mit Tests, kreativen Spielen und Umfragen gehen die Besucher den herausforderndsten Themen im Leben auf die Spur: „Meine Zeit“, „Meine Beziehungen“, „Mein Glück“ oder „Meine Möglichkeiten“. Nach dem Workshop gibt es genug Freiraum, um Fragen zu stellen, hilfreiche Literatur zu entdecken oder den Abend in der Lounge entspannt ausklingen zu lassen. Siegmar Borchert, Referent und dzm-Evangelist erläutert, was die Besucher inhaltlich an den Abenden erwartet: „Bei MyWay wollen wir dein Leben
Die Pastoren Martin Wilms und Jonathan Gutknecht-Stöhr freuen sich auf die Besucher: „Unsere Welt braucht Hoffnung! Gerade jetzt! Die Sehnsucht nach Hoffnung und nach Sicherheit hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Als Christen haben wir in Jesus Christus die Hoffnung der Welt erkannt. Wir laden die Menschen an diesen Abenden ein, sich selbst und den christlichen Glauben besser kennenzulernen.“
Vom 10.09. bis zum 14.09. lädt die Baptistengemeinde Worms (Eckenbertstraße 52) herzlich ein.
Für alle, die in diesem Zeitraum keine Zeit haben, gibt es die Möglichkeit, diese Veranstaltungsreihe in der Stadtmission Worms (Wielandstraße 12) vom 17.09. bis 21.09. zu erleben. Beginn ist jeweils 19.00 Uhr.
Seit über 20 Jahren sponsert Stefan Hemer (3. von links) die Trikots des TSV 1862 Gundheim und unterstützt den größten ortsansässigen Verein in vielen weiteren Bereichen. Für die starke Partnerschaft gab es von der TSV ein Geschenk zurück – ein besonderes Trikot. Foto: Rudolf Uhrig
Foto: Gero Grösch
Der Seniorenbeirat der Stadt Worms mit dem gestifteten Tulpenbaum. Foto: Stadt Worms
Beim Spielevormittag heißt es „ab an die Spielwürfel“. Foto: pixabay
PFEDDERSHEIM: „Tag der Vereine“ am 8. September von 11 bis 16 Uhr in der Paternusschule / Kirchturm geöffnet
Die Vereinswelt kennenlernen
Auch das Schul- und Heimatmuseum, das sich nun in den Räumen der Paternusschule befindet, ist am Sonntag geöffnet.
Die Pfeddersheimer Vereine, Verbände und Organisationen laden gemeinsam mit der Ortsverwaltung alle Interessierten recht herzlich zum „Tag der Pfeddersheimer Vereine“ am Sonntag, dem 8. September, von 11 bis 16 Uhr, in die Paternusschule, Grabenstraße 50, ein. Auch der Pfeddersheimer Kirchturm ist an diesem Tag geöffnet und kann besichtigt werden. Die Akteure haben ein kulturelles und abwechslungsreiches Angebot auf die Füße gestellt. Von sportlichen Wettkämpfen und Tanzaufführungen bis hin zu einem kunterbunten und aktiven Kinderprogramm ist für jeden, ob alt oder jung, etwas geboten. „Kommen Sie vorbei und lerne sie die bunte und aktive Pfeddersheimer Vereinswelt in ihrer Vielfalt kennen“, wirbt der Pfeddersheimer Ortsvorsteher, Jens Thill. Das vollständige Programm und weitere Infos zu den teilnehmenden Vereinen findet man unter www.pfeddersheim.de
LZG: Gesundheitstelefon widmet sich dem wichtigen Thema
Sepsis – Aufklärung kann Leben retten
Sepsis, oft auch Blutvergiftung genannt, gehört zu den wenig bekannten, aber sehr häufigen Todesursachen. Sie ist so lebensbedrohlich wie Herzinfarkt und Schlaganfall und erfordert ebenso schnelles Handeln. Leider erkennt auch das medizinische Personal die Symptome oft zu spät. Dabei könnten schätzungsweise 15.000 bis 20.000 Todesfälle im Jahr allein in Deutschland mit einer schnellen Diagnose verhindert werden. Der aktuelle Servicetext der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) erklärt, worum es sich bei Sepsis handelt, beschreibt die wichtigsten Anzeichen und erklärt, warum schnellstmöglich der Notruf zu wählen ist.
Der Text ist bis 14. September rund um die Uhr über das Gesundheitstelefon unter 06131/ 2069-30 abzuhören. Außerdem ist das Gesundheitstelefon als Podcast auf allen gängigen Podcast-Plattformen zu finden. Wer die Informationen lieber schriftlich haben möchte, kann diesen und alle vorangegangenen Texte auf der Homepage der LZG unter www.gesundheitstelefon-rlp.de nachlesen.
ARBEITSMARKTBERICHT: Mehrere Faktoren führen zu negativer Entwicklung in Worms im August
Im August ist die Arbeitslosigkeit in Worms gegenüber dem Vormonat erneut deutlich angestiegen. Der überwiegende Teil des Anstiegs entfiel dabei auf die vom Jobcenter Worms betreuten Arbeitslosen.
„Es sind verschiedene Faktoren, die den Arbeitsmarkt im August negativ beeinflusst haben“, erklärt Susanne Decker, Leiterin der Wormser Arbeitsagentur. „Zum einen haben sich Jugendliche nach dem Abschluss der Schule vorübergehend arbeitslos gemeldet, zum anderen haben sich auch in diesem Monat Geflüchtete nach dem Ende ihres Sprachkurses beim Jobcenter zunächst wieder arbeitslos gemeldet und weitere aus Kriegsgebieten und Asylherkunftsländern geflohene Menschen kamen hinzu.“
Schließlich habe auch die schwache Konjunktur zum Anstieg der Arbeitslosenzahlen beigetragen.
„Insgesamt hat die Dynamik am Arbeitsmarkt deutlich abgenommen“, erklärt Decker. Bei den Abgängen in Beschäftigung beobachte man aktuell deutliche Rückgänge. „Aber auch wenn wir bei den Betrieben aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage in vielen Branchen eine gewisse Zurückhaltung bei Neueinstellungen registrieren, suchen auf der anderen Seite nach wie vor zahlreiche Unternehmen händeringend nach Fachkräften“, so Decker.
Qualifikation entscheidend Entscheidend sei dabei die Qualifikation der Bewerber, weshalb die Aus- und Weiterbildung der Menschen, die sich arbeitslos melden, höchste Priorität habe. In diesem Zusammenhang werde man auch alles daransetzen, möglichst viele der derzeit noch über 1.000 offenen Ausbildungsstellen zu besetzen.
Arbeitsmarktzahlen im Überblick
Im August waren in Worms insgesamt 4.790 Personen als unterbeschäftigt registriert. Das waren 16 mehr als im Juli und
107 mehr als vor einem Jahr. 3.968 Männer und Frauen waren arbeitslos gemeldet. Das waren 111 mehr als im Vormonat und 196 oder 5,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote stieg von 8,1 auf 8,3 Prozent. Vor einem Jahr hatte sie 8,0 Prozent betragen.
Die Nachfrage nach Arbeitskräften ließ im August nach. Neu gemeldet wurden 111 Stellen, 55 weniger als im Juli und 71 oder 39 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Stellenbestand belief sich im August auf 832 Stellen, 20 Prozent weniger als im Vorjahr.
Von den 3.968 Arbeitslosen im August wurden 1.244 von der Arbeitsagentur und 2.724
vom Jobcenter Worms betreut. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit betraf hauptsächlich die vom Jobcenter betreuten Arbeitslosen.
Regionaler Vergleich
Auch auf allen regionalen Arbeitsmärkten im Bezirk der Mainzer Arbeitsagentur kam es im August zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit. Im Gesamtbezirk und in der Stadt Mainz stiegen die Arbeitslosenquoten von 5,5 auf 5,7 Prozent, in Worms von 8,1 auf 8,3 Prozent, im Landkreis MainzBingen von 5,1 auf 5,3 Prozent und im Landkreis Alzey-Worms von 4,5 auf 4,6 Prozent.
KURZ NOTIERT
Wormser Tafel geschlossen Von Montag, dem 9. September, bis einschließlich Freitag, dem 20. September, ist die Wormser Tafel wegen Urlaub geschlossen.
10.000 Euro für Kinder und Jugendliche Gemeinsam mit ihren Familien, Freunden und Besuchern des Backfischfestes haben die Schaustellerinnen und Schausteller eine Spende in Höhe von 10.000 Euro auf den Weg gebracht, von der je ein Drittel an das Caritas-KinderheimSt.Marien,denASBKinderschutzdienst sowie die Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche im Wormser Förderverein Ökumenische Hospizhilfe e.V. gingen.
SITZUNGSTERMINE
Mölsheim: Konzessionsabrechnung
Am kommenden Montag, dem 9. September, findet um 19 Uhr in der Eintrachthalle Mölsheim die nächste Sitzung des Ortsgemeinderats Mölsheim statt. Die Tagesordnung des öffentlichen Teils umfasst u.a. den Antrag auf Genehmigung einer satzungswidrigen Grababdeckung auf dem Friedhof, Verwaltungsgebühren sowie die Konzessionsabrechnung Strom 2023.
Worms: Beirat für Integration und Migration Am kommenden Dienstag, dem 10. September, findet um 17 Uhr im Wormser Rathaus, Sitzungszimmer 221, die letzte öffentliche Sitzung des Beirates für Migration und Integration vor dessen Neuwahl statt. Aktuelle Kandidaten sind ganz besonders eingeladen.
Die Arbeitslosenquote lag im August in Worms bei 8,3 Prozent. Archivfoto: Florian Helfert
FLIESENSTUDIO DERST: Das Leiselheimer Familienunternehmen ist bereits in der 2. Generation ein kompetenter und zuverlässiger Partner rund um Fliesen und Naturstein im Innen- und Außenbereich
Mehr
Lebensqualität
Von Robert Lehr › „Moderne Fliesen sind hochwertig und nachhaltig produziert, authentisch strukturiert –und von ihrer Natur aus widerstandsfähig und pflegeleicht“ – Nina Senettin-Derst fällt es nicht schwer, gute Gründe für die Nutzung eines der ältesten Baumaterialien zu finden. „Das wussten u.a. auch schon die alten Römer und wir bewundern heute noch deren geflieste Villen, ihre Fußbodenheizungen oder die jüngeren Terrazzo-Böden aus Venedig …“, ergänzt ihr Mann Christian. Die beiden müssen es wissen: Seit über 40 Jahren ist das Leiselheimer Fliesenstudio Derst ein verlässlicher Partner, wenn es um die individuelle Beratung und alle Arbeiten rund um Fliesen und Naturstein geht.
Bei Neubau und Sanierung
Fliesenlegermeister Christian Derst und seine Gattin Nina Senettin-Derst führen heute in der zweiten Generation den Meisterbetrieb, der sich als handwerklich kompetenter und zuverlässiger Partner in Worms und der gesamten Region etabliert hat, wenn es um den Neubau oder Sanierung im Innen- und Außenbereich geht.
„Längst hat sich die keramische Fliese vom Image des nüchternen Funktionsträgers befreit“, unter-
Worms
und Nachhaltigkeit durch natürliche Baustoffe
Christian Derst und Nina Senettin-Derst informieren gerne in ihrer Ausstellung über ihr großes Angebot an Boden- und Wandfliesen und sichern bei geplanten Bau- oder Renovierungsvorhaben einen professionellen und zuverlässigen Service zu. Vor allem die Terminund Preistreue ist den beiden bei der Auftragsabwicklung wichtig.
streicht Christian Derst. „Als Teil innenarchitektonisch motivierter Raumund Einrichtungskonzepte ist die moderne Wand- und Bodenfliese in nur wenigen Jahren zum begehrten De-
sign- und Einrichtungsprodukt aufgestiegen“, betont Nina Senettin-Derst und nennt als Beispiel die vielfältigen und qualitätsvollen Kollektionen von „Schöner Wohnen“, mit denen das Fliesenstudio Derst bereits zahlreiche Häuser und Räume ausgestaltet hat.
Dessen außergewöhnliche handwerkliche Fähigkeiten unterstreicht auch die Tatsche, dass das kompetente Derst-Team sogar schon in sensiblen, denkmalgeschützten Umfeldern wie u.a. der Magnuskirche am Wormser Weckerlingplatz gearbeitet hat.
Dazu passt, dass sich die DerstSpezialisten durch Fachschulungen jetzt ebenfalls die spezielle Expertise erarbeitet haben, um in alter Handwerkstradition und -kunst fugenlose echte Terrazzoböden zu verlegen. „Diese sind repräsentativ, langlebig und leicht zu pflegen“, betont Christian Derst.
„Dank innovativer Gestaltungsmöglichkeiten und umweltschonender Herstellungsverfahren zählen die Fliesen heute zu den „trendigsten Wandund Bodenbelägen“, betont Nina Senettin-Derst und „was früher oft Nassbereichen, Bädern und Küchen vorbehalten war, wird heute im modernen Wohn- und Schlafbereich verlegt“. Dabei kämen designbasierten Texturen, haptische Oberflächen und neuartige Beschichtungen zum Einsatz. Zudem sei Keramik zeitlebens schadstofffrei und damit raumluftneutral –weshalb sie zu den wohngesündesten und ökologisch verträglichsten Belagsmaterialien zählt. Auf der Fußbodenheizung bewähre sich Keramik durch ihre hohe Wärmeleitfähigkeit als ideales Belagsmaterial und steigere die Energieeffizienz des Systems. „Fliesen eignen sich wie kaum ein anderer Bodenbelag für alle Wohnbe-
reiche – von Innen bis Außen“, so Christian Derst über sein seit Jahrzehnten bewährtes Angebot. Doch diese Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten sowie die enorme Vielfalt machen eine professionelle Beratung rund um Kauf und Verlegung unabdingbar.
„Mit Komplettlösungen aus einer Hand gewinnen wir das Vertrauen unserer Kunden und lösen mit ihnen in partnerschaftlicher Zusammenarbeit vielfältige und individuelle Aufgabenstellungen“, so Christian Derst.
„Höchstes Engagement für jedes einzelne Projekt und die Lösung anspruchsvoller Aufgaben gehören zu unseren Stärken“, ergänzt seine Gattin Nina. Dabei stehen zunächst neben der Beratung verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. So können die Traumfliesen z.B. zu Hause angehalten werden oder Christian Derst erstellt eine 3-D-Animation des Bauvorhabens.
Als Spezialist rund um Fliesen und Naturstein arbeitet die Fa. Derst natürlich mit dem entsprechenden Pflegeprodukten und verkauft diese. Hier wird ausschließlich mit hochwertigen Produkten des schwäbischen Familienunternehmens „lithofin“ gearbeitet. Diese sind universell für Naturstein, Keramik und weitere Oberflächen einsetzbar oder jeweils nach ihrem Einsatzbereich wie Marmor, Granit und Naturstein, Fliesen, Keramik und Ze-
mentfliese oder Cotto und Terracotta unterteilt. Man findet hier Reiniger, Imprägnierungen und Versiegelungen sowie Spezialprodukte z.B. zum Entfernen von Grünbelägen von Außenflächen oder Terrassen.
Apropos Terrassen: Im bevorstehenden Herbst und Winter sind Kellerschächte durch Hochwasser, Starkregen, Schmutz oder gar Einbruch bedroht. „Hergestellt aus robustem
,modasafe’-Schächte werden vermessen und individuell vom Fliesenstudio Derst an die Gegebenheiten angepasst. Foto: modasafe
Glasstahlbeton, sind allerdings die Abdeckungen von ,modasafe’ nicht nur langlebig, sondern auch funktional. Die integrierten Lüftungsgitter stellen eine effiziente Belüftung des Kellerschachtes sicher“, empfiehlt Christian Derst und lädt alle Interessierten ein, sich auch in dieser Hinsicht unverbindlich beraten zu lassen.
Die exklusiven Fliesendesigns von SCHÖNER WOHNEN-Fliesen versöhnen die klare Linie mit mediterraner Ungezwungenheit. In allen Kollektionen trifft italienisches Stilempfinden auf deutsche Ingenieurskunst.
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Am Samstag, dem 5. Oktober, findet um 15 Uhr der erste Spaziergang „Trauer in Bewegung“ mit ausgebildeten Trauerbegleitern des Hospizvereines DASEIN statt. Treffpunkt ist am
Obermarkt 2 in Alzey. Interessierte können sich bis zum 2. Oktober anmelden unter Telefon 0175/7284554 oder per EMail an hospizverein.dasein@ gmx.de
Der Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt Worms e.V. bietet für in Worms lebende Personen Sprechstunden an, in denen zu den Themen rechtliche Betreuung, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht sowie Patientenverfügung informiert wird. Die nächste Sprechstunde findet
statt am Dienstag, dem 10. September, von 10 bis 12 Uhr, im Quartiersbüro des AWO Haus der Generationen, Remeyerhofstraße 19, 67547 Worms. Das Angebot ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist möglich unter Telefon 06241/595655 oder per E-Mail unter btv@awo-worms.de
„Wäre doch nicht immer, alles für immer, dann wärst du hier“ – Broilers –
* 01.02.1979 † 08.09.2021
Worms, im September 2024
Neue Seiten für den Bücherbaum
Eine alte Zeder hat ein zweites Leben geschenkt bekommen und sorgt mit ihrem neuen Verwendungszweck für viel Begeisterung: Die Rede ist vom Wormser Bücherbaum auf der Hochheimer Höhe. In liebevoller Detailarbeit schufen Mitarbeiter des Integrationsbetrieb Friedhof (IBF) aus einer gefällten Zeder einen Bücherbaum, der seit einigen Wochen die Besucher des Hauptfriedhofs begeistert. Auch innerhalb des Kollegiums der Stadtverwaltung ist der Bücherbaum aufgefallen. „Wir haben den Bücherbaum zufällig entdeckt und waren gleich begeistert von der Idee, an einem stark besuchten Ort das
Von links: Cordula Schönung, Leiterin der Stadtbibliothek, Beigeordneter Timo Horst und Christina Jung, Leiterin des IBF, freuen sich über das neue Lesefutter für den Bücherbaum. Foto: Stadt Worms
Thema Lesen prominent zu platzieren“, erläutert Cordula Schönung, Leiterin der Stadtbiblio-
thek. Ein Telefonat später stand dann auch schon fest, dass die Stadtbibliothek das Projekt des
IBF mit ausgesonderten Büchern unterstützen möchte. „Die Unterstützung der Stadtbiblio-
thek freut uns riesig“, betont Christina Jung, Leiterin des IBF. Mit dem Büchervorrat kann der IBF regelmäßig Bücher austauschen und auch saisonale Schwerpunkte setzen. „Jetzt haben wir quasi eine kleine Filiale unserer Stadtbibliothek auf der Hochheimer Höhe“, begrüßt Stadtentwicklungsdezernent Timo Horst – auch in Vertretung des Beigeordneten Waldemar Herder – die Kooperation. Zur Ausleihe liegt ein großes Angebot an Büchern bereit – ob Historisches, Philosophisches, Abenteuerromane oder Kochbücher – Interessierte werden sicherlich fündig.
Wir nehmen Abschied von meiner Mutter, Tochter, Schwester, Oma und Schwiegermutter
Birgit Bönisch
*12. März 1964 †21. August 2024
Amon und Aline
Renate Peter und Diana
Traueranschrift: Familie Bönisch, Seebachstr. 18, 67550 Worms Die Beisetzung findet am Dienstag, dem 10. September 2024, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Rheindürkheim statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.
Freud und Leid in der Familie seinen Verwandten und Bekannten der engeren und weiteren Umgebung mitzuteilen, ist ein alter Brauch.
Eine Familienanzeige im Nibelungen Kurier erfüllt diese Aufgabe
Anzeigenschluss für Traueranzeigen: Dienstag, 11 Uhr für die Mittwochsausgabe Freitag, 11 Uhr für die Samstagsausgabe
DANKE für die aufrichtige Anteilnahme am Tod von Jürgen Reutzel † 10. Juli 2024
Danke seinen Freunden, Arbeitskollegen und Nachbarn für den würdevollen Abschied. Danke den Ärzten und Schwestern, die mit und für uns gekämpft haben. Er fehlt so …
Petra Reutzel Anita Lohnes Holger Reutzel mit Familie
Du musst uns verlassen. Deine bleibende Heimat ist in unserem Herzen.
Mit traurigem Herzen nehmen wir in Liebe und DankbarkeitAbschied von
Wolfgang Kleber
* 4. Februar 1941 † 23.August 2024
In stiller Trauer
Die Urnenbeisetzung findet am 11. September 2024 um 14 Uhr auf dem Hauptfriedhof Hochheimer Höhe statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.
Ralph Kleber und Sylvia Kadow-Kleber Marco, Jana Katrin, Yvonne und alleAngehörigen
DANKSAGUNG
Thomas Haubrich
17. Juli 1993 † 30. Juli 2024
Jedes geschriebene und gesprochene Wort, jede Umarmung, jede geteilte Erinnerung, jedes Lächeln und jede Träne von Euch trägt uns durch die Zeiten der Unwirklichkeit des Verlusts. Wir möchten Euch von Herzen danken.
Im Namen aller Angehörigen Worms, im September 2024
Mama und Papa
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
Johannes Walter Thörle
* 30. September 1938 † 31. August 2024
In stiller Trauer
Harald und Doris Thörle
Sarah und Alexander Schilling
Dein Bruder Karl und Familie
Belinda, Sascha und Oliver Ellen und Familie
Stefan und Familie
Die Beisetzung findet am Montag, dem 9. September 2024, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Worms-Abenheim statt. Von Blumenspenden bitten wir abzusehen.
„Erinnerungen, die unsere Herzen berühren, gehen niemals verloren …“
Christel Seelig
* 28. Mai 1941 †26. Juli 2024
Danke an alle, die mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Art und Weise zum Ausdruck brachten.
Besonderen Dank an das Pflegepersonal PG 23 und den Ärzten des Klinikums Worms für die Pflege und Betreuung. Beate Seelig und Geschwister
Danke
sagen wir allen, die mit unsAbschied nahmen von
Jakob Jakoby
Und wenn wir einst gehen, erscheinen unsere Spuren im Sand der Zeit. David Baldacci
Ich bin dann mal weg!
Plötzlich und unerwartet müssen wir Abschied nehmen von unserem Bruder, Onkel und Schwager
Stefan Schauf „Heino“
*16.08.1963 † 22.08.2024
In stiller Trauer
Edeltraud und Shayline Klaus, Moni und Familie sowie alle Verwandten und Bekannten
Die Urnenbeisetzung findet am 10. September 2024 um 14 Uhr auf dem Friedhof in Alsheim statt.
Traueradresse: Edeltraud Schauf, Gimbsheimer Straße 10, 67577 Alsheim
Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens. Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern.
Christina Wendel
geb. Grieser
* 15. September 1940 † 17. August 2024
Wir sind glücklich über die schöne Zeit mit dir!
Friedel Wendel
Marina Russaw, geb. Wendel
Michael und Petra Wendel
Corey und Sandra Wendel mit Zoë und Luisa
Marcel und Daniela Wendel mit Larissa und Melia Jennifer und Sebastian Schlenker mit Alina, Leonie, Xenia und Liam sowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 13. September 2024, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof in Herrnsheim statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen. Eine Kondolenzliste liegt aus.
† 9.August 2024 für die tröstenden Worte gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn Worte fehlten, für die Blumen, Kränze und Geldspenden und das letzte Geleit.
In stiller Trauer Thorsten, Conny und Vanessa Frank mit Familie Dittelsheim-Heßloch, im September 2024
Manfred Baaden
* 11. Mai 1940 † 31. August 2024
In Liebe nehmen wir Abschied Hannelore Andrea, Frank und Marc Silke und Michael Marita und Dieter
Die Trauerfeier findet am Dienstag, den 10. September 2024, um 12 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt. Kondolenzliste liegt aus. Wir bitten von Blumen- und Kranzspenden abzusehen, da die Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis stattfindet.
Walter Laubmeister
* 12. Oktober 1932 † 18. Juli 2024
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Zu wissen, wie viele ihn schätzten und gerne hatten, gibt uns Trost und Kraft. Herzlichen Dank an alle, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Gertrud Laubmeister und Angehörige September 2024
Ein Leben, das viele Jahre zählt, geht nicht verloren. (Roland Leonhardt)
Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt, lässt viele Bilder vorüberziehen, uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsam verbrachte Zeit.
Simone Rohrwick
* 3. September 1979 † 2. Juni 2024 Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit in so liebevoller und vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten. Im Sinne von Simone spenden wir die Geldzuwendungen der Krebshilfe und Palliativstation. Christoph und Mara Karin, Armin und Christoph und alle Angehörigen Westhofen, im September 2024
Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo ich bin.
Nach langer, schwerer Krankheit entschlief mein geliebter Lebensgefährte
Udo Walter
* 9. April 1958 † 21. August 2024
In Liebe und Dankbarkeit Uschi Hofmann
Dr. Schindler, Dr. Junge und Dr. Burkhard danke ich für die Unterstützung während seiner langen Krankheit. Auch möchte ich den Ärzten und Mitarbeitern der Intensiv- und Palliativstation des Klinikums Worms für die Betreuung danken.
Viele können Anteil nehmen, wenn Sie über einen Trauerfall informiert werden durch eine Familienanzeige im Nibelungen Kurier
voll Liebe ist nie arm, erkaltet nicht, ist immer warm.
nimmt nicht, denn ein Herz, das liebt, ist auch ein Herz, das immer gibt.
DANKSAGUNG
In stillem Gedenken und Dankbarkeit Christel Seltmann Günter Seltmann
*16. Februar 1941
23. Juli 2024
Für die liebevolleAnteilnahme, die auf so vielfältigeArt zum Ausdruck gebracht wurde, allen herzlichen DANK
Schlicht und einfach war dein Leben treu und fleißig deine Hand,
Gerta Elisabeth Wetzel
geb. Hildebrand
* 12. September 1929 † 30. August 2024 Worms-Heppenheim
In stiller Trauer Petra & Christian Selbert
Die Beerdigung fand im engsten Kreise statt.
In Liebe und Dankbarbkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Gerda Müller
geb. Lautenschläger
* 19. Februar 1936 † 26. August 2024
In stiller Trauer Winfried und Lilo Müller
Karola und Michael Bachmann Maren und Florian
Nico und Sarah mit Paul und Jonas Tim sowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Montag, dem 9. September 2024, um 12.30 Uhr auf dem Friedhof in Worms-Herrnsheim statt.
Der Wunsch der Verstorbenen war es, dass auf Trauerkleidung verzichtet wird.
Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen. Kondolenzbuch liegt auf.
Nach einem langen, erfüllten Leben nehmen wir in Liebe und Dankbarkeit Abschied von
Wilma Gölz
* 3. Juni 1935 † 31. August 2024
In stiller Trauer
Erwin Andres
Ursula und Rainer Andreas, Rosel und Susi sowie alle Enkel und Urenkel
Die Trauerfeier mit Beisetzung findet am Dienstag, dem 10. September 2024, um 11 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt. Im Anschluss daran gehen wir in aller Stille auseinander. Worms, im September 2024
In Liebe nehmen wir Abschied von meinem über alles geliebten Mann, unserem lieben Papa, Schwiegervater und Opa Wilfred Gerhard Kurt Wollermann
* 22. Januar 1943 † 26. August 2024
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns keiner nehmen kann.
Deine Helga Sabine und Harald mit Anika und Lennart Christine und Uwe mit Lukas
Was in mir Seele war, bleibt bei Euch. Es wird immer mit Euch sein. Du wirst es zwischen den Blumen finden, wenn sie verwelken; Du wirst es hören, wenn die Glocken abends verklingen, und immer, wenn Du Dich meiner erinnern wirst, werde ich vor Dir stehen.
Worms, im September 2024
Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
Der Tod ist nichts, ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt. Gebraucht nicht eine andere Redensweise, seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich, betet für mich, damit mein Name ausgesprochen wird, so wie es immer war; ohne irgend eine besondere Betonung, ohne die Spur des Schattens. Das Leben bedeutet das, was es immer war. Der Faden ist nicht durchschnitten.
Weshalb soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Wegs.
(Charles Péguy)
Traurig, aber dankbar für alles, was er für uns getan hat, nehmen wir Abschied von unserem besonderen Menschen, meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwiegersohn, Paten, Onkel, Cousin, Freund …
Wir werden dich sehr vermissen Deine Veronika Bunn geb. Kühn, Deine Kinder Heiko mit Melanie, Emil, Valentina und Matilda, Patrick mit Anna, Paul, Linus und Lotta, Jennifer mit Christian und Oskar, Michael
Georg Friedrich (Friedel) Bunn
Georg Friedrich (Friedel) Bunn
* 12. Juni 1952 † 26. August 2024
* 12. Juni 1952 † 26. August 2024
KURZ NOTIERT
U18-Auswahlmannschaft beim Regionalturnier
Die U18-Auswahlmannschaft (Jahrgang 2007) des Südwestdeutschen Fußballverbandes (SWFV) nimmt am heutigen Samstag, dem 7. September, am diesjährigen Regionalturnier teil. Das Regionalturnier findet in Monzelfeld (FV Rheinland) statt und dient als wichtiger Test für das im Oktober stattfindende U18-DFB-Sichtungsturnier in Duisburg-Wedau.
U.a. wurde Julian Köppl vom VfR Wormatia Worms von Verbandssportlehrer Heinz Jürgen Schlösser für das Spiel nominiert. Auf Abruf stehen u.a. Kaelan Laudenklos und Deniz Dilmac (beide ebenfalls VfR Wormatia).
TERMINE
Badminton-Turnier
Der 1. Badminton Club Worms richtet am Wochenende das hochklassige Jugendturnier der Gruppe Mitte mit ca. 350 Teilnehmern aus fünf Bundesländern im BIZ aus. Am heutigen Samstag, dem 7. September, gibt es ab 9 Uhr Spiele im Mixed und Doppel und am Sonntag, dem 8. September, ab 9 Uhr die Einzel.
Ausgetragen werden die Matches im K.-o.-System. Zuschauer sind gerne zum Turnier der Jahrgänge U13 bis U19 willkommen.
TTC diskutiert über
Vereinsauflösung
Der TTC Worms-Horchheim diskutiert bei einer außerordentlichen Vereinsversammlung am Mittwoch, dem 11. September, über eine Auflösung. Das Treffen findet um 20 Uhr im Seminarraum der Eisbachhalle des TV Horchheim im Postweg 60 statt.
BITBURGER VERBANDSPOKAL SÜDWEST: TSG Pfeddersheim steht nach 4:3-Erfolg gegen Büchelberg in der fünften Pokalrunde / Im Achtelfinale geht es gegen die Spielgemeinschaft Meisenheim/Desloch/Lauschied
Nach dem Sieg kann die Reise weitergehen
Am Anfang der Woche wurde Halil Anli für seinen Geburtstag gefeiert und jetzt für seine drei Tore im Pokal. Archivfoto: Felix Diehl
Von Marcus Diehl › Es war eine harte 4. Runde im Bitburger Verbandspokal Südwest. Vor allem für die Favoriten. Ausgeschieden sind unter anderem die Oberligisten Wormatia Worms, Morlautern und Victoria Herxheim. Betrachtet man die übrigen Ergebnisse, hatten alle „großen“ Teams mehr oder weniger zu kämpfen. Lediglich der SV Gonsenheim sorgte mit einem überdeutlichen 7:0 beim Landesligisten VfR Grünstadt für klare Verhältnisse. Doch am Ende stand nur das Weiterkommen im Vordergrund. Auch für die TSG Pfeddersheim.
„Ein wahrer Pokalfight“
Beim Landesligisten SV Büchelberg genügte ein 4:3 (1:2)-Erfolg für das Erreichen der nächste Runde. Trainer Nauwid Amiri
äußerte sich zu dem Ergebnis:
„Es war ein wahrer Pokalfight, bei dem von allem etwas dabei war. Für meine Nerven vielleicht zu viel.“
Das Spiel bot alles, was solche Pokalspiele ausmachen. Zahlreiche Tore und große Emotionen bei Zuschauern und Trainern. Zum Leidwesen der TSG pfiff ein Unparteiischer, der in drei Situationen jeweils gegen sie entschied. Daraus folgten dann zwei Gegentore und ein nicht gegebener Handelfmeter. TSG bestimmte das Geschehen
Die TSG kam gut in die Partie hinein und bestimmte das Geschehen. Folgerichtig fiel die Führung nach einem Kopfballtreffer von Halil Anli. Doch vor der Pause machten die Gastge-
ber mithilfe des Schiedsrichters aus dem Rückstand eine Führung, denn beim Ausgleich machte er aus einem fairen Zweikampf ein Foulspiel der TSG. Den Freistoß verwandelte Daniel Evrad direkt, wobei Torhüter Leon Guth eine unglückliche Figur machte. Wenige Minuten später kam die nächste Fehlentscheidung aus Sicht der TSG. Ein klares Foul im Mittelfeld an Dejan Vasic wurde nicht geahndet und den ausgespielten Konter veredelte Mathieu Lehmann zur Führung.
„Plötzlich lagen wir zurück, was der Spielverlauf überhaupt nicht her gab. Ich appellierte in der Pause an mein Team, sich nicht mehr über den Schiri auszulassen“, so Nauwid Amiri, was zunächst nicht einfach gewesen sei, denn der TSG wurde
ein klarer Handelfmeter verwehrt. In der 72. Minute musste der Schiedsrichter dann auf Elfmeter entscheiden. Nach einem klaren Foul verwandelte Fabio Schmidt den fälligen Strafstoß. Zwei Minuten später brachte Halil Anli mit seiner enormen Schusskraft und -technik sein Team in Führung, die Partie war wieder in die richtige Richtung gedreht.
Halil Anli als „Lebensversicherung“
Nauwid Amiri freute sich über Anli: „Er ist momentan unsere Lebensversicherung. Er hat jetzt schon öfter in dieser Saison aus großer Entfernung getroffen.“
Mit seinem dritten Tor erhöhte Halil Anli das Ergebnis, was aber noch nicht die Entscheidung war. Denn in der Nachspielzeit machte es Tristan Schorn noch einmal spannend. Er verwandelte einen Freistoß direkt in die Torwartecke. Der Schuss war unhaltbar für Torhüter Guth, aber dafür verhinderte er Minuten zuvor einen Einschlag. Für Coach Amiri ein „verdienter Erfolg“, wobei er den Gastgebern Respekt für ihre Leistung zollte. „Wir haben den Kampf angenommen und vor 500 Zuschauern sowie nach solchen Fehlentscheidungen einen kühlen Kopf bewahrt.“
TSG hält die Fahne hoch Somit hält die TSG im Bitburger Verbandspokal die Wormser Fahne hoch. Nach der Auslosung der nächsten Runde am gestrigen Freitag und dem nächsten Spiel gegen die SG Meisenheim/Desloch/Lauschied wünscht sich der sportliche Leiter Manuel Wöllner, dass die Reise im Pokal für die TSG noch weiter gehen kann. Das Achtelfinalspiel mit Heimrecht für die SG muss bis zum 3. Oktober ausgetragen werden.
BADMINTON: Zwei Wormserinnen bei der Europameisterschaft der Senioren 2024 in Belgien
Routiniertes Duo traf auf schweres Los
Bereits im Sommer 2022 haben die Wormserinnen Gabi Fischer und Doris Prior an der Badminton-Europameisterschaft der Senioren 035-080 in Ljubljana, Slowenien in ihrer Altersklasse 060 erfolgreich teilgenommen. Seinerzeit konnten sie sogar Siege im Einzel und Doppel gegen die Herausforderinnen aus Frankreich und England erzielen.
In diesem Jahr starteten Gabi Fischer (Post SV Ludwigshafen) und Doris Prior (BSG Neustadt) letzte Woche Mittwoch im Damendoppel gut aufgewärmt in das Wettkampfgeschehen. 32 Doppel aus den europäischen Ländern waren in der Altersklasse 060 gemeldet. Die routinierte BVRP-Paarung hatte in diesem Jahr ein schweres Los; sie mussten gegen die ihnen schon von
der letzten EM in Ljubljana bekannten kampfstarken Polinnen Maria Bzeznicka/Ewa Golanska, mit Setzplatz 3/4 ausgestattet, antreten.
Unter der Leitung einer jungen Schiedsrichterin aus Litauen konnten Fischer/Prior in der äußerst fairen Begegnung im ersten Satz hoffnungsvoll mit 21: 15 mithalten. In Satz 2 ließen ihre Kräfte jedoch – speziell bei Doris, die außerdem auch im Einzel und Mixed erfolgreich im Wettkampf war – merklich nach. In der Folge mussten sie sich mit 21:5 unter Wert geschlagen geben. Beim nächstmöglichen internationalen Wettkampf möchten Gabi Fischer und Doris Prior wieder dabei sein, um ihre Erfahrungen auf Europa- oder vielleicht sogar auf Welt-Ebene weiter auszuprobieren.
Heusden-Zolder.
VFL EPPELSHEIM Kostenloser Judo-Schnupperkurs ab dem 11. September / Anmeldung erforderlich
Für Kinder ab 7 Jahren
Der VfL Eppelsheim bietet ab dem 11. September einen kostenlosen Schnupperkurs für Kinder ab 7 Jahren an. Die vier Einheiten finden jeweils mittwochs von 17.30 bis 18.30 Uhr statt. Interessierte Kinder können sich jetzt anmelden, indem
sie eine E-Mail an judo@ vfl-eppelsheim.de senden; bitte Name, Anschrift, Geburtsdatum und Handynummer angeben. Nach der Anmeldung erfolgen weitere Infos zum Kurs. Mehr zum Judo-Angebot online unter www.vfl-eppelsheim.de
SCHACH: 17. Wormser Nibelungenopen vom 3. bis 6. Oktober in Pfeddersheim / Garantierter Preisfonds über 5.300 Euro
Der Wormser Schachverein veranstaltet vom 3. bis zum 6. Oktober zum bereits 17. Mal das Wormser Nibelungenopen, ein Schachturnier, das für alle interessierten Spielerinnen und Spieler offen ist. Spielort ist die Aula der Paternusschule, Grabenstraße 50, 67551 Worms-Pfeddersheim.
FIDE-Regeln gelten Gespielt werden sieben Runden im Schweizer System. Pro Partie hat ein Spieler 90 Minuten Zeit für 40 Züge plus 30 Minuten für den Rest, dazu gibt es von Beginn an 30 Sekunden pro Zug. Es gelten die FIDE-Regeln sowie die vor Ort ausgehängten Turnierregeln. Die Turnierleitung liegt bei FA Steffen Piechot, Mike Martin und IA Daniel Hendrich.
Vergünstigtes Startgeld bis 15. September
Es gibt ein A-Turnier (offen für alle) und ein B-Turnier (bis DWZ 1900). Das Startgeld liegt je nach Turnier, Alter und Anmeldezeitpunkt zwischen 35 und 75 Euro. Bis zum 15. September gilt noch ein vergünstigtes Startgeld. Ein Preisfonds von insgesamt 5.300 Euro ist garantiert, darunter viele Sonderpreise, u.a. für Jugendliche.
Anmeldung erforderlich
Das Turnier ist auf 200 Spieler begrenzt. Infos und Anmeldung gibt es bei Daniel Hendrich per E-Mail an danielhendrich@ t-online.de oder unter Telefon 0172/2148206.
Gabi Fischer und Doris Prior im Velodrom, einer multifunktionalen Sporthalle mit Radrennbahn im belgischen
Hörverlust bei Frauen
(djd). Studien und wissenschaftliche Versuche haben es gezeigt: Frauen schneiden beim Richtungshören deutlich schlechter ab, hören dafür aber hohe Töne schneller. Obwohl dies bereits seit einigen Jahren bekannt ist, hat die Hörgeräteindustrie sich erst jetzt darauf eingestellt: So gibt es jetzt beispielsweise das moderne Hörsystem IX von audibene, das als erstes Gerät eine individuelle Trennung von Sprachverstehen und Störgeräusch erlaubt. Mehr Infos und Kontakte gibt es unter www.audibene.de.
Ratgeber GESUNDHEIT
RODDAY WUNDMANAGEMENT: Beste Beratung Chronische Wunden richtig versorgen
Die erfahrenen Wundmanager von Rodday Wundmanagement kümmern sich auch zu Hause um die richtige Versorgung chronischer Wunden. Patienten werden durch die Wundmanager ausführlich beraten und die Therapie mit dem behandelnden Arzt angepasst. Anschließend werden regelmäßige Wundvisiten durchgeführt. Die Leistungen sind kostenfrei und die benötigten Materialien werden über den Arzt mit der Krankenkasse abgerechnet. Um einen langfristigen Heilungserfolg herbeizuführen, ge-
STRESSBEWÄLTIGUNG: Gezielte Strategien und natürliche Mittel Zurück zur Leichtigkeit
(djd). Viele Menschen sind mit täglichen Herausforderungen konfrontiert: Leistungsdruck, Prüfungen, allgemeine Krisen oder private Sorgen können jedoch auf Dauer so belasten, dass die körperlichen und seelischen Ressourcen nicht mehr ausreichen. Damit Gesundheit und Le-
Osteopathie – die sanfte Heilmethode
(djd). Ob Rückenschmerzen, Menstruationsprobleme oder Koliken bei Babys: Viele Betroffene wünschen sich eine ganzheitliche Behandlung. Fast jeder vierte Deutsche hat deshalb laut einer Forsa-Umfrage schon einmal Osteopathie genutzt. Dabei werden Blockaden und Verspannungen mit den Händen erspürt und sanft gelöst. Doch Osteopathie ist nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten, sodass Patienten die Behandlung oft selbst zahlen müssen. Einige Kassen unterstützen die sanfte Heilmethode jedoch als Zusatzleistung.
bensqualität nicht langfristig leiden, sollte man frühzeitig gegensteuern. Entspannungsmethoden wie Yoga, Sport und gesunde Ernährung sind schon ein guter Anfang. Wer Körper und Geist noch mehr unterstützen möchte, kann auf das Wissen der tibetischen Lehre zurückgreifen. Für mehr Gelassenheit und Leichtigkeit hat sie traditionelle Rezepturen parat. So kombiniert etwa Padma NervoTib natürliche Kräuter und Gewürze mit dem Mineralstoff Magnesium, der zu einer normalen Funktion von Nerven und Psyche beiträgt. Mehr unter www. padma.de.
Meditation und kleine Auszeiten unterstützen dabei, Stress abzubauen und Körper und Seele zu stärken. Foto: djd/Padma/Freepik-Photo
währleistet Rodday eine gute Vernetzung von Patienten, Medizinern und Pflegenden.
In der Region Worms steht Wundmanagerin Nadine Scheuren unter 0151 58213893 oder nadine.scheuren@rodday-wundmanagement.de zur Verfügung.
Die Vardaxis Praxis für Physiotherapie freut sich, Ihnen ihre aktualisierten Öffnungszeiten und ihr umfassendes Therapieangebot vorzustellen. Ab sofort stehen wir Ihnen dienstags von 9 bis 12Uhr, mittwochs bis freitags von 9 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 19 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr zur Verfügung. Unser Leistungsspektrum umfasst allgemeine Krankengymnastik, therapeutische Massagen, Kiefergelenkstherapie (CMD), Wärmetherapie, Elektrotherapie und kinesiologisches Taping. Besuchen Sie uns, um von unserem erfahrenen Team individuelle, ganzheitliche Therapien
PRÄVENTION: So kommen Familien besser durch die Erkältungszeit
zu erhalten, die speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Wir legen großen Wert auf eine persönliche Betreuung und moderne Behandlungsmethoden, um Ihnen die bestmögliche Unterstützung auf Ihrem Weg zur Genesung zu bieten. Ihr Wohlbefinden ist unser Anliegen – kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst von unserer Expertise und unserem Engagement für Ihre Gesundheit.
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Stark gegen Schul- und Kitakeime
Erst die Kinder, dann die Eltern: Aus Schule oder Kita eingeschleppte Infekte erwischen oft die ganze Familie. Foto: djd/algovir
(djd). Eltern kennen das nur zu gut: Wenn Kinder in die Kita kommen, sind sie die ersten Jahre quasi ständig erkältet. In der Grundschule wird es zwar weniger, aber auch dort kursieren viele Viren. Nicht selten stecken sich dann auch die Eltern an, und die ganze Familie ist krank. Um die Zahl der Infekte zu reduzieren, sollten Kinder früh lernen, sich häufig die Hände zu waschen. Erkältungsviren lassen sich außerdem mit dem Rotalgen-Wirkstoff Carragelose in algovir Erkältungsspray abblocken. Er bildet einen Schutzfilm auf der Nasen-
schleimhaut, der Erkältungsviren am Eindringen hindert, wirkt nicht systemisch und ist ab einem Jahr geeignet, mehr unter www.algovir.de. Eine vitaminreiche Ernährung und viel Bewegung im Freien helfen zusätzlich, das Immunsystem der ganzen Familie zu stärken.
Ch. Heilsberger, Heilpraktikerin Termine nur nach telefonischer Vereinbarung 67547 Worms, Prinz-Carl-Anlage 19 Telefon: (0 62 41) 3 05 81 99 www.praxis-heilsberger.de 24_36s
Der nächste Ratgeber GESUNDHEIT erscheint am 5. Oktober 2024
BLUTERKRANKUNG: Was man über die lebensbedrohliche Erbkrankheit wissen sollte Sichelzellkrankheit? Nie gehört …
(djd). Von der Sichelzellkrankheit (SCD) dürften nur die wenigsten gehört haben, und doch betrifft sie weltweit 300. 000 bis 400.000 Neugeborene pro Jahr:
– Die Erbkrankheit kann zu starken Schmerzen (Schmerzkrisen), Organschäden und einer verkürzten Lebenserwartung aufgrund fehlgeformter oder „gesichelter“ roter Blutkörperchen führen. Zu weiteren Symptomen zählen Schlaganfälle, Blutarmut und Gelbsucht.
Die angeborene Bluterkrankung Sichelzellkrankheit stellt Patientinnen und Patienten sowie deren Familien vor große Herausforderungen. Foto: djd/Vertex Pharmaceuticals (Germany)/fizkes - stock.adobe.com
– Einzige Chance auf Heilung ist bisher die Stammzelltransplantation, doch die kommt nur für wenige Betroffene infrage.
– Meist konzentriert sich die Therapie auf Schmerzlinderung und Begrenzung von Organschäden.
Häufig ist auch Unterstützung durch Psychologen, Physiotherapeuten oder Sozialarbeiter erforderlich. Infos zur Krankheit: realtalksichelzellkrankheit.de.
CH. HEILSBERGER, HEILPRAKTIKERIN: Beweglich und schmerzfrei in den Herbst Wirbelsäulentherapie
Endlich wieder morgens ohne Schmerzen aufstehen … Rückenschmerzen. Für viele Menschen gehören sie inzwischen zum Alltag. Doch woher kommen sie? Und wie bekommt man sie in den Griff? Man hat das Gefühl, schief zu stehen. Es zieht ins Bein oder die Leiste, der Nacken ist schon „ewig“ steif, die Finger schlafen ein. Hinzu kommen häufig Kopfschmerzen oder Schwindelgefühl. Irgendetwas stimmt nicht. Im Alltag vergessen oder ignoriert, kann man sich später nicht erklären, woher die „plötzlichen“ Schmerzen kommen. Das Schmerzmittel aus der Apotheke bringt keine dauerhafte Besserung, denn es bekämpft nur die Symptome, nicht den Auslöser. Es gilt, die Ursache zu finden, um das Pro-
blem zu lösen, denn Wirbelverschiebungen, Beckenschiefstände und andere Fehlstellungen können zu schmerzhaften Blockaden führen.
Aus Schonhaltung wird Fehlhaltung, die sich längerfristig auf den gesamten Körper auswirken kann. Aus diesem Grund hat sich die Heilpraktikerin Ch. Heilsberger auf die Wirbelsäulentherapie nach Dieter Dorn spezialisiert. Seit mehr als 15 Jahren arbeitet sie mit dieser sanften und schonenden Methode. Die Korrektur von Beckenschiefständen, Beinlängendifferenzen sowie Wirbel- und Gelenkverschiebungen erfolgt immer in der Bewegung. Natürliche Bewegungsabläufe werden ausgenutzt, dem Widerstand der Muskeln wird entgegengewirkt. Diese Behandlungsme-
thode ist für Menschen jeden Alters – auch Kinder geeignet und kann jederzeit vorbeugend angewendet werden. Selbsthilfeübungen, regelmäßige Kontrollen und Zusatzangebote, wie z.B. die pneumatische Pulsationstherapie, unterstützen die Behandlung. Diese löst Verspannungen und verklebte Faszien und regt den Stoffwechsel im Gewebe an. Sie trägt so zum Behandlungserfolg und mehr Wohlbefinden bei.
PRAXIS CH. HEILSBERGER
Heilpraktikerin Prinz-Carl-Anlage 19 67547 Worms Telefon 06241/3058199 www.praxis-heilsberger.de
RUGBY: Rugby Club Worms richtete nach zwei Jahren ohne Spielbetrieb wieder ein Herrenturnier aus
Gelungener Neustart der Rugby Liga Rheinland-Pfalz
Für die Rugby-Herren war es ein gelungener Start in die Rugby Liga Rheinland-Pfalz.
Der Rugby Club Worms richtete nach zwei Jahren ohne Spielbetrieb in Rheinland-Pfalz am vergangenen Samstag ein eigenes Herrenturnier auf dem Sportgelände in der Gaustraße in Neuhausen aus. Man einigte sich zu Beginn des Turniers darauf, drei Spielgemeinschaften zu bilden und jeweils 2 x 20 Minuten zu spielen. Ganz nach dem Motto „Jeder gegen Jeden“. Auf dem Platz traten Spieler aus den Vereinen RC Worms, RC Mainz, RC Luxembourg, Honeybadgers Kaiserslautern, RC Esch und Rugby Bad Ems an.
Intensive Vorbereitung
Die Wormser Trainer waren sehr zufrieden mit dem, was die Spieler zeigten. Die Trainingsinhalte der letzten Wochen wurden gut umgesetzt und auch alle Anfänger – ganze sieben Stück – konnten sich prima integrieren. Schon seit Wochen arbeiteten viele Helfer an der Vorbereitung zu diesem Tag. Vieles galt es zu koordinieren und alle sind sich einig: Es hat sich gelohnt! Es vereinten sich insgesamt ca. 70 Erwachsene Spieler auf dem Platz. Mit den ca. 40 Jugendspie-
lern (U8+U10) wurde dieses Turnier zu einem generationenübergreifenden Ereignis ergänzt, was diesen Tag zu etwas ganz Besonderem für viele machte.
Probetraining möglich Interessierte dürfen gerne an einem Probetraining teilnehmen: Trainiert wird immer dienstags und freitags. Die Jugend trifft sich um 17.30 Uhr, für die Herren beginnt das Training um 19 Uhr. Weitere Infos gibt es per E-Mail an info@rc-worms.de
MKSC 1 verteidigt Platz an der Sonne
Das Dartteam MKSC 1 musste reisen und traf in Worms auf Siegfried’s Angel’s. MKSC 1 begann stark und übernahm nach dem ersten Block mit 3:1 Spielen
die Führung. Das 2. Viertel sah keinen Sieger, denn beide Teams gingen mit einem 2:2-Remis in die Halbzeit. Spielabschnitt Drei dominierten wieder die Gäste
mit 3:1 Spielen zum Zwischenstand von 4:8-Punkten. Gimbsheim war im 4. Block mit drei gewonnenen Spielen wieder klar überlegen und sicherte sich mit
10:6 gewonnenen Spielen verdient den angepeilten Sieg. Jan Kantz war als einziger Akteur in vier Spielen mit 8:0 Legs siegreich.
IRONMAN 70.3: Poseidon-Triathleten starten zum Saisonabschluss in Duisburg / Pech für Christoph Möder
Bei sehr sonnigen Temperaturen ging es fürGerd Asel, Daniel KoppenhöferundChristoph Möder am vergangenen Wochenende zum Großevent Ironman 70.3 nach Duisburg. 2.000 Teilnehmernahmen die Herausforderung von 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und einem Halbmarathon von 21,1 km an dem Tag an – auch um einen der begehrten Startplätze für dieVinFast Ironman 70.3 World Championshipzu gewinnen.
Im Herzen der Stadt
Der Check-in sowie das Bestücken der Wechselzone und die Wettkampfbesprechung erfolgt bei einem Ironman meistens immer ein Tag vor dem Start. Die Schwimmstrecke mit 2 Runden fand beim Duisburg Ironman im Innenhafen und somit mitten im Herzen der Stadt statt. Dem Event verleiht das Hafenflair ein Hauch von Charme, und bietet den Zuschauern die Möglichkeit die Teilnehmer direkt am Wasser zu verfolgen und die Sportler anzufeuern.
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Daniel Koppenhöferkam beim Schwimmen als erster nach31:31 Minutenaus dem Wasser, gefolgt vonChristoph Möder mit 36:40 Minutenund gleich danachGerd Asel mit 38:28 MinutenSchwimmzeit. Nach der Wechselzone ging es für alle auf die schnelle und flache Radstrecke über imposante Brücken entlang am Rhein und Umland von Duisburg. Perfekte Bedingungen, um schnelle Radzeiten zu erreichen. Auf der Radstrecke hatte Christoph Möder Pech, erlitt einen Radsturz
und musste das Rennen vorzeitig beenden. Seine zwei Teamkollegen waren weiter schnell auf den 2 Radrunden unterwegs, um Bestzeit zu erreichen.Danielbeendete die Radeinheit mit einem37,2er Schnittund mit einer Radzeit von2:21:48h,Gerd Aselwar auch sehr schnell unterwegs beendete das Radfahren nach2:25: 16h. Jetzt folgte für beide der Halbmarathon 21,1 km bei sehr warmen Temperaturen.Daniellief den Halbmarathon in einem04:53er Schnittund er-
reichte das Ziel am Burgplatz vor dem Duisburger Rathaus in einerGesamtzeit für den Ironman 70.3 in 4:44:30hund schaffte in derAK 40–44 Platz 40 von 196 Teilnehmern.
Mit den Ergebnissen zufrieden
Gerd Asel durchquerte die Ziellinie in einer Zeit von 5:04: 16h und erreichte in der AK 55–59 Platz 23 von 116 Teilnehmern. Mit den Zeiten in allen Disziplinen ist man zufrieden.
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Daniel Koppenhöfer, Gerd Asel und Christoph Möder nahmen die Herausforderung an (von links).
Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar
VfR Wormatia Worms – FC Karbach Samstag, 14 Uhr
Verbandsliga Südwest
VfR Baumholder – TSG Pfeddersheim Samstag, 16 Uhr
Landesliga Ost
VfR Wormatia Worms II – SV Büchelberg Sonntag, 15.15 Uhr
Trotz eines 1:0-Erfolges musste der SV Gimbsheim die Tabellenführung an SVW Mainz abtreten. Die Mainzer
FUSSBALL-VORSCHAU: Das Geschehen am Wochenende im Nibelungenland VOR DEM ANPFIFF
besitzen mittlerweile ein besseres Torverhältnis. Das Heimspiel gegen Grünstadt, das am Wochenende stattfinden sollte, wurde auf Ende Oktober verschoben. Weiterhin gut im Rennen ist die Wormatia. Nach dem 1:0-Sieg stehen sie auf Platz fünf in der Tabelle mit drei Punkten Rückstand auf den Tabellenführer. Büchelberg rangiert einen Platz vor der Wormatia. Es ist das Spitzenspiel am 6. Spieltag.
Bezirksliga Rheinhessen
Ataspor Worms – FC Aksu Mainz Sonntag, 15 Uhr VfR Nierstein – VfL Gundersheim Donnerstag, 20 Uhr Das Spitzenspiel zwischen dem Zweiten SV Horchheim und dem Ersten Fontana Finthen wurde auf den ersten Advent verlegt. Neuhausen kassierte in Gundersheim die erste Saisonniederlage. Das Spiel gegen Mommenheim wurde ebenfalls in den Dezember verlegt. Ataspor verlor zuletzt in Finthen. Aksu hat einen Punkt mehr auf der Habenseite. Ataspor sollte seine Heimstärke ausspielen. Gundersheim hat zwei Auswärtsspiele vor der Brust. Dabei muss der bisherige Verlauf der Saison gebrochen werden. In der Fremde wurde noch kein Punkt geholt.
A-Klasse Alzey-Worms
TuS Monsheim – TuS Wörrstadt Samstag, 16 Uhr
SV Leiseheim – TuS Framersheim Samstag, 17 Uhr
SV Horchheim – TSV Armsheim Sonntag, 12.30 Uhr
SV Gimbsheim – TSG Pfeddersheim II Sonntag, 13 Uhr
ASV Nibelungen Worms – Normannia Pfiffligheim Sonntag, 15 Uhr
Der Tabellenführer Pfeddersheim muss zum Aufsteiger Gimbsheim. Die Altrheiner hatten nach gutem Start jetzt zweimal verloren. Ebenfalls aus dem Tritt gekommen ist der TuS Monsheim. Dieser hat sogar drei Spiele nicht mehr gewonnen und jetzt kommt der starke Aufsteiger Wörrstadt. Immer noch ohne Punkt sind Leiseheim und die Nibelungen. Beide mit einem Heimspiel. Wobei die Nibelungen es etwas einfacher haben dürften. Erst drei Saisonspiele hat Osthofen. Mit einem Sieg ziehen sie mit ihrem Konkurrenten gleich.
Der SVH empfängt Armsheim innerhalb vier Tage gleich zweimal: Sonntag in der Meisterschaft, am Mittwoch im Kreispokal.
B-Klasse Alzey-Worms Nord TV Dautenheim – VfL Gundersheim II Sonntag, 15 Uhr
B-Klasse Alzey-Worms Süd TuS Weinsheim – TuS Wiesoppenheim Samstag, 16 Uhr
SV Guntersblum II – TuS Neuhausen II Sonntag, 12.30 Uhr
FSV Osthofen II – SV Suryoye Worms Sonntag, 12.45 Uhr
SG Hamm/Eich – TuS Hochheim
Rhenania Rheindürkheim – FT/Alemannia Worms beide Sonntag, 15 Uhr
Rheindürkheim kann seinen Vorsprung ausbauen. Aber Vorsicht gegen FT/Alemannia. Der Aufsteiger hat bisher überrascht und gezeigt, dass er mithalten kann. Der Zweite in der Tabelle, Abenheim, ist spielfrei. Mit einem Erfolg im Derby kann Wiesoppenheim an Abenheim vorbei springen. In Eich treffen zwei Teams aufeinander, von denen in dieser Saison bisher mehr zu erwarten war.
C-Klasse Alzey-Worms Süd TuS Monsheim II – TSV Flörsheim-Dalsheim Samstag, 14 Uhr SV Leiselheim II – SG Heppenheim/Wiesoppenheim II ASV Nibelungen Worms II – Kickers Worms beide Sonntag, 12.30 Uhr Ataspor Worms – TuS Hochheim II Sonntag, 13 Uhr SG Heppenheim/Wiesoppenheim II – Kickers Worms Dienstag, 19 Uhr Der souveräne Spitzenreiter Ataspor empfängt den Dritten der Tabelle TuS Hochheim II.
Bitburger Kreispokal Alzey-Worms Ataspor Worms II – TuS Framersheim Dienstag, 19.30 Uhr ASV Nibelungen Worms – SG Mauchenheim/Freimersheim Mittwoch, 18.30 Uhr TuS Wiesoppenheim – Sieger Pfiffligheim/Leiselheim
SG Hamm/Eich – FSV Osthofen SV Horchheim II – TSV Armsheim alle Mittwoch, 19.30 Uhr
Frauen Regionalliga Südwest
VfR Wormatia Worms – 1. FC Saarbrücken Sonntag, 13 Uhr
Nach dem torlosen Remis in Andernach zum Auftakt der Saison kommt mit Saarbrücken ein Team, das im oberen Tabellendrittel landen wird und muss. Beim ersten Heimspiel ist der Aufsteiger VfR sicherlich nur Außenseiter.
Frauen Landesliga Rheinhessen
TV Albig – VfR Wormatia Worms II Sonntag, 11 Uhr
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Die wichtigsten Tipps für eine Bewerbung
(djd).Bewerbungsunterlagensind der Türöffner zum Job. „Überzeugend,fehlerfreiundvollständig muss eine Bewerbung sein, es ist der erste Kontakt zum Unternehmen und quasi die Visitenkarte des Bewerbers“, meint Petra Timm, Director Communications beim führenden Personaldienstleister Randstad Deutschland. Fehler würdeneineBewerbungschnell insAbseitsbefördern.„Auchder Personaldisponentmusswissen, wo jemand eingesetzt werden kann, damit am Ende alle zufrieden sind – der Bewerber und die Firma, die den Zeitarbeitsjob anbietet“, so Timm.
Die wichtigsten Tipps
• Eine Stellenausschreibung genau lesen: Welche meiner bisherigenAusbildungs-oder Tätigkeitsschwerpunkte passen zu dem, was die Firma sucht? Entsprechend individuell muss das Anschreiben formuliert sein, Massenbewerbungen sind tabu.
• Teamfähig, flexibel, kommunikativ, kreativ: Mit solchen Floskeln können Personalverantwortliche nicht viel anfangen, man findet sie in beinahe jeder Bewerbung. Besser ist es, konkret zu werden: Belastbarkeit kann manetwadamitbelegen,dass man sich während der Ausbildung oder des Studiums noch ehrenamtlich engagiert hat, beispielsweise in einem Verein.
• Fehler vermeiden: Rechtschreibfehler befördern Bewerbungen oftmals direkt in den Papierkorb, sie sind Zeichen mangelnder Akribie.
• Das Anschreiben sollte möglichst auf eine DIN-A-4-Seite passen. Im Internet findet man Muster für den Aufbau und die Gestaltung von Anschreiben und Lebenslauf.
• Eine seriöse E-Mail-Adresse sollte beim Verschicken der Unterlagenobligatorischsein. DigitaleUnterlagenkannman entweder in einer pdf-Datei verschickenoderaufzweipdfDateien aufteilen: Anschreiben und Lebenslauf kommen in die erste, Arbeitsproben, Zeugnisse und alles Weitere in die zweite.
• Schlüsselbegriffe einfügen: MancheUnternehmenlassen Online-Bewerbungen heute automatisch nach Schlüsselbegriffen scannen. Daher sollte man die in der Stellenaus-schreibung geforderten Kompetenzen mit den entsprechenden Schlüsselbegriffen eigener Kenntnisse aufführen.
• Beim Foto nicht sparen: Ein Fotograf weiß, worauf es bei Bewerbungsfotos ankommt, Selfies sollten tabu sein.
Quelle: Randstad Deutschland GmbH &Co. KG,
EBWO: Start der Ausbildung 2024 Neue Auszubildende und FÖJ-ler werden im Team der ebwo AöR willkommen geheißen
Auch in diesem Jahr haben am 1. August wieder Jugendliche ihre berufliche Laufbahn bei der Entsorgungs- und Baubetrieb AöR der Stadt Worms (ebwo AöR) begonnen. Insgesamt 8 neue Auszubildende und 1 FÖJ-ler wurden im Rahmen eines gemeinsamen Frühstücks mit der Verwaltungs- ratsvorsitzendender ebwo AöR, Stephanie Lohr, im Verwaltungsgebäude der ebwo AöR herzlich willkommen geheißen. Außerdem wurden die neuen Auszubildenden auch von Andreas Oberhaus, Kaufmännischer Vorstand, Olivera Hausmann, Leiterin der Abteilung Zentrale Dienste und Angelika Mucha, stv. Personalratsvorsitzende, begrüßt. „Willkommen im Team Worms. Sie haben nun täglich die Möglichkeit, dazu beizutragen, das Leben in dieser Stadt ein Stück weit zu verbessern und sich beruflich wie persönlich weiterzuentwickeln“, begrüßte die Bürgermeisterin die
neuen Azubis. Sie hob dabei die zentrale Rolle der ebwo AöR für das funktionierende Miteinander in Worms sowie die Entwicklungsmöglichkeiten hervor, die den Auszubildenden bei der ebwo AöR offenstehen. Stephanie Lohr und Andreas Oberhaus wünschten den neuen Auszubildenden viel Erfolg und gratulierten auch den ehemaligen Azubis, die ihre Ausbildung in diesem Jahr erfolgreich abgeschlossen haben und das Team nun in einer Anschlussbeschäftigung unterstützen. Bereits vor dem traditionellen Azubifrühstück fanden am 8. und 9. August die Einführungsund Kennenlerntage für alle Auszubildenden der ebwo AöR statt. Hier hatten die „neuen“ und „alten“ Azubis Gelegenheit, sich bei einem Escape Game, einem gemeinsamen Mittagessen und einem an- schließenden Bowlingspiel mit dem Vorstand besser kennenzulernen. Am zweiten Tag erkundeten die neuen Auszubildenden bei einer Betriebs- rundfahrt die verschiedenen Standorte der ebwo AöR. Dabei erhielten sie einen umfassenden Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsbereiche ihrer Azubi-Kolleg:innen. Die Tour umfasste zahlreiche Stationen, darunter den Wertstoffhof und die Müllwerkstatt für Kinder in der Bobenheimer Straße, den Baubetrieb in der Monsheimer Straße, die Stadtgärtnerei in Herrnsheim, die Kläranlage und Kompostanlage im Industriegebiet Nord sowie die Bauschuttdeponie bei Abenheim. Im Hauptgebäude am Hohenstaufenring 2 lernten die neuen Azubis zudem die KfzWerkstattunddieKanalunterhaltung kennen.
Die Bewerbungsfrist für den Ausbildungsbeginn im August 2025 läuft noch bis zum 31. Oktober 2024. Zudem bietet die ebwo AöR in vielen Bereichen Praktikumsmöglichkeiten an. Weitere Informationen zu Ausbildung, Studium und Praktikum finden Sie auf www.ebwo.de
Markus Schygulla traf für die TSG Pfeddersheim II gegen Leiselheim. Das 1:0 sorgte in der zweiten Hälfte für Sicherheit. Am Ende blieben die drei Punkte mit einem 3:0 bei der TSG. Foto: Felix Diehl
Mit seinen drei Toren war Piero Fragomeli vom VfL Gundersheim maßgeblich am 4:3 gegen den TuS Neuhausen beteiligt. Foto: Felix Diehl
AUSBILDUNG | STUDIUM | WEITERBILDUNG
DEUTSCHES BILDUNGSSYSTEM: Nachhaltig erfolgreich
Technologie als „Game-Changer“
(djd). Technologien tragen zu einem nachhaltigen Lernerfolg bei und bereiten Kinder und Jugendliche auf die Zukunft vor. Das sieht auch Nicolas Colsman so. Technologien wie Virtual Reality (VR) seien ein „echter Game-Changer“, der das Potenzial habe, das Lernen auf eine völlig neue Ebene zu heben, sagt der Gründer der gemeinnützigen Organisation Zukunft Digitale Bildung. Ein Bundesland, das die Notwendigkeit und
Chancen der Digitalisierung bereits erkannt hat, ist unter anderem Nordrhein-Westfalen. In einer europaweiten Ausschreibung hat das Bildungsministerium des Landes die Einführung von VR-Lernlösungen an die Deutsche Telekom Business Solutions und die VIL GmbH vergeben. Laut VIL-Geschäftsführer Jan-Philipp Moritz fördert VR nicht nur das Lernen, sondern auch die Medienkompetenz.
APOTHEKE: Berufe sind spannend und vielfältig
Jobs mit Menschen für Menschen
(djd). Apotheken sind mehr als Verkaufsstellen für Medikamente. Sie sind Orte der Beratung, Sicherheit und persönlichen Fürsorge im Gesundheitsbereich. Experten wie Apotheker, Pharmazeuten, PTA und PKA arbeiten Hand in Hand zusammen für eine gute Versorgung der Kunden. Neben den fachlichen
Kompetenzen ist auch der Spaß am Umgang mit Menschen wichtig. „Die Apotheke ist toll für alle, die sich gern ums Wohlergehen anderer kümmern und sich mit der Herstellung von Salben, Kapseln und Co. sowie der Beratung zu Arzneimitteln beschäftigen“, sagt Linda Apotheker Peter Fiedler aus Marl.
Warenkontrolle, Beratung, Bestellannahme - die Aufgaben sind vielfältig und verantwortungsvoll. Foto: djd/Linda
VOLKSBANK ALZEY-WORMS: Vielseitige Ausbildung bei der Volksbank Alzey-Worms mit Niederlassung VR-Bank Mainz Abwechslungsreich und aufstiegsstark
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Türen für Deine Zukunft. Das theoretische Wissen lernst Du in den Berufsschulen Worms und Mainz oder in der DHBW Mannheim. Die praktischen Erfahrungen und Tipps rund um den Kontakt mit Kunden erhältst Du in unserer Bank. Als Bankkauffrau oder Bankkaufmann berätst und betreust Du Privat- oder Firmenkunden rund um Geld- und Vermögensanlagen, Kredite und Zahlungsverkehr. Auch in andere Bereiche erhältst Du während Deiner Ausbildung Einblick. Wie viele andere Branchen verändert sich auch das Finanzwesen rasant, und wir verändern uns mit. Zusätzlich zur
klassischen Tätigkeit in der Filiale entstehen durch die Digitalisierung viele neue Tätigkeitsfelder und Ausbildungsberufe im Bankgeschäft.
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Lernen in virtuellen Welten soll das Wissen nachhaltig verankern. Foto: djd/EduAct Agency GmbH
Ausbildungsberufe und duale Studiengänge 2025
Worms, 7. September 2024 – Die RENOLIT Gruppe, ein weltweit führender Spezialist für hochwertige Kunststofffolien und Kunststoffprodukte, richtet ihren Fokus
auch 2025 auf die gezielte Förderung junger Talente. Mit einem breiten Portfolio an attraktiven Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen bietet
das Unternehmen engagierten jungen Menschen die Möglichkeit, ihre berufliche Zukunft in einem dynamischen Umfeld zu gestalten. RENOLIT bietet 2025 unter anderem Ausbildungsplätze als Kunststoff- und Kautschuktechnologe (m/w/d) (ehemals Verfahrensmechaniker) und Industriekaufmann (m/w/d) an. In diesen Berufen erhalten die Auszubildenden nicht nur fundierte fachliche Kenntnisse, sondern lernen auch die Werte des Unternehmens kennen, das Zusammenhalt und die Förderung jedes Einzelnen großschreibt. Während ihrer Ausbildung durchlaufen die Auszubildenden verschiedene Abteilungen. Die Kunststoff- und Kautschuktechnologen (m/w/d) machen zum Beispiel Station in unterschiedlichen Produktionslinien, wo sie lernen, wie moderne Maschinen und Anlagen betrieben und überwacht werden. Sie arbeiten eng mit erfahrenen Fachkräften zusammen und
übernehmen bereits früh Verantwortung für die Qualität der hergestellten Produkte. In der Ausbildung zum Industriekaufmann (m/ w/d) lernen die Auszubildenden zahlreiche kaufmännische Abteilungen kennen, vom Marketing und dem Einkauf über das Personalmanagement bis hin zum Controlling. Die Auszubildenden erwerben umfassende Kenntnisse in der Planung, Organisation und Verwaltung und können ihr Wissen in verschiedenen Projekten praktisch anwenden.
Auch bei den dualen Studiengängen, wie der B.Eng. Projekt Engineering (m/w/d) oder der B.A. BWL-Industrie (m/w/d), wird die Theorie und Praxis optimal verbunden. Das Studium wird durch einen akademischen Abschluss abgerundet. Für RENOLIT hat die Förderung junger Menschen höchste Priorität, denn sie sind die Grundlage für eine nachhaltige und erfolgreiche Zukunft. Das Unternehmen schafft ein Umfeld, in
dem Auszubildende und Studierende ihre Fähigkeiten entfalten und gleichzeitig wichtige Werte wie Partnerschaftlichkeit und Verantwortung erfahren können.
Das Unternehmen
Die RENOLIT Gruppe ist ein international tätiger Spezialist für hochwertige Folien, Platten und
weitere Produkte aus Polymeren. Mit mehr als 30 Produktionsstandorten und Vertriebseinheiten in über 20 Ländern und einem Umsatz von 1,168 Milliarden Euro im Jahr 2023 zählt das Unternehmen mit Hauptsitz in Worms zu den global führenden Kunststoffverarbeitern. Rund 5.000 Mitarbeitende entwickeln das Know-how aus mehr als 75 Jahren Unternehmensgeschichte beständig weiter.