25_03s by Nibelungen Kurier

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STADT WORMS: Investition in neuen, kombinierten Verkehrs- und Parkleitrechner steht im Laufe des Jahres an / Ältere Systeme stoßen an Grenzen

Eine Steuerzentrale für die Zukunft

Derzeit sind 67 der insgesamt 84 Lichtsignalanlagen an den aktuellen, allerdings veralterten Verkehrsrechner angeschlossen. Foto: Florian

Von Florian Helfert › Still und leise dirigieren Rot, Gelb und Grün den Wormser Straßenverkehr. Um hierbei Autos, Fahrradfahrer, Fußgänger und Buslinien möglichst zweckmäßig durch die Nibelungenstadt zu leiten, nutzt die Stadt für ihre Ampelanlagen einen Verkehrsrechner. Dieser in die Jahre gekommene Rechner wird, wie Oberbürgermeister Adolf Kessel in seiner Haushaltsrede im vergangenen

Dezember erläuterte, zugunsten einer zeitgemäßen Lösung für 1,78 Millionen Euro ersetzt werden.

Wie die Pressestelle der Stadt Worms auf NK-Anfrage mitteilte, besitzt der Verkehrsrechner in Worms wie üblich gleich mehrere Funktionen. In erster Linie überwacht er Lichtsignalanlagen (LSA) im gesamten Stadtgebiet, auf dass auftretende Störungen oder Ausfälle umge-

FÖRDERUNG: Geburtshilfeklinik im Klinikum Worms bekommt 145.256 Euro

Wichtige Bedeutung für die Region

Landesweit werden rund 5,8 Millionen Euro in die Förderung der Geburtshilfe investiert. „Um flächendeckend und bedarfsorientiert – auch im ländlichen Raum – eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten, sind diese Förderungen sehr wichtig“, so Dirk Beyer, der im Landtag die Nachfolge von Jens Guth als Wormser Abgeordneter angetreten hat. Auch das Wormser Klinikum erhält eine Förderung in Höhe von 145.256

Euro aufgrund der besonderen Bedeutung der Geburtsklinik für die Region. „Durch diese Fördermaßnahmen setzt sich die Landesregierung weiter aktiv für eine qualitativ hohe Gesundheitsversorgung auch in der Fläche und eine Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Stadt und Land ein“, erläuterte Kathrin Anklam-Trapp, die wie Beyer im Ausschuss für Gesundheit tätig ist.

hend erkannt, weitergegeben und schnellstmöglich behoben werden können.

Neuer Rechner für moderne Steuergeräte Derzeit sind 67 der insgesamt 84 Lichtsignalanlagen an den Verkehrsrechner angeschlossen. Die noch nicht angeschlossenen Lichtsignalanlagen befinden sich im Zuge der Bundesstraße

(B) 9. Davon wurden der Stadt Anfang des Jahres der Betrieb und die Instandhaltung von acht Lichtsignalanlagen übertragen.

Die Lichtsignalanlagen auf der B9 können nicht mehr wirtschaftlich an den veralteten Verkehrsrechner angeschlossen werden. Bei der neuen Lösung hingegen werden die Anschlüsse der Lichtsignalanlagen auf der B9 direkt berücksichtigt. Dadurch entstehen keine zusätzli-

chen Kosten, da die vorhandenen, neuen Steuergeräte bereits für den Anschluss an einen modernen Verkehrsrechner ausgelegt sind.

„Grüne Welle“ beibehalten

Weiterhin erfolgt die Koordinierung der sogenannten „Grünen Welle“ an Lichtsignalanlagen über den Verkehrsrechner statt. Hiervon sind im Stadtgebiet neun Lichtsignalanlagen betroffen. Ohne die Koordinierung über den Verkehrsrechner kann diese „Grüne Welle“ nicht aufrecht erhalten werden.

Vorfahrt für Linienbusse

Auch die ÖPNV-Beschleunigung an Lichtsignalanlagen ist ein Thema, das mit einem neuen Verkehrsrechner zukunftssicher abgebildet werden kann. Nach aktuellem Stand wird nämlich das bestehende Frequenzband, über das eine Bevorrechtigung des Busverkehrs stattfindet, 2026 von der Bundesnetzagentur eingestellt. Nach jetzigem Informationsstand ist hier mit einem bereits existierenden digitalen Nachfolger zu rechnen.

Mit dem neuen Verkehrsrechner kann jene ÖPNV-Beschleunigung weiterhin sichergestellt und realisiert werden.

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DIGITALISIERUNG: 26 Schulen und Bildungseinrichtungen mit Gigabit-Anschluss Stadt Worms und EWR schließen Kooperation erfolgreich ab

Die Digitalisierung an den Wormser Schulen hat einen entscheidenden Schritt nach vorne gemacht: 26 Schulen der Stadt Worms sind erfolgreich an das Glasfasernetz angeschlossen worden. Zusätzlich zu diesen Schulen wurden auch die Pflegeschule des Klinikums Worms und eine Physiotherapieschule mit leistungsstarken Glasfaseranschlüssen versorgt. Jede dieser Bildungseinrichtungen verfügt nun über einen eigenen 1 GbitAnschluss – sowohl im Download als auch im Upload. Damit wird den Schülern und Lehrkräften der schnelle und zuverlässige Zugang zum Internet ermöglicht.

„Im Rahmen des Projekts wurden auch 90 Prozent der WLAN-Infrastruktur an den Schulen aufgerüstet, was den Schülern künftig den drahtlosen Zugang zum Internet auf dem Schulgelände ermöglicht“, erklärt Stadtentwicklungsdezernent Timo Horst. „Die restlichen 10 Prozent werden sukzessive erledigt“, so Horst weiter. Sowohl Lehrende als auch Schülerinnen und Schüler zeigen sich begeistert über die neuen Möglichkeiten, die sich im Schulalltag nun bieten.

Vier Maßnahmenblöcke

Insgesamt wurden die 26 Schulen in vier Maßnahmenblöcke unterteilt. Der erste Block, der das Bildungszentrum (BIZ) mit dem Rudi-Stephan-Gymnasium, dem GaußGymnasium, der Karl-Hofmann-Schule (KHSW) und der Berufsbildenden Schule Wirt-

schaft (BBSW) umfasst, wurde bereits 2022 ans Netz gebracht. Dadurch konnten die ersten 4.300 Schüler von der neuen Infrastruktur profitieren. Die Grundlage für dieses Projekt wurde Mitte Juni 2021 gelegt,

als die Stadt Worms und die EWR AG einen Rahmenvertrag unterschrieben. Unmittelbar danach startete EWR mit der detaillierten Planung, die neben den baulichen Maßnahmen auch die Anpassung des Backbone-Netzes umfasste. Hierfür musste in Worms ein eigener Knotenpunkt installiert und in Betrieb genommen werden. Die Umsetzung der WLAN-Infrastruktur wurde durch die Firma Gasser aus Alzey realisiert.

Komplexe Planungen

„Parallel dazu haben wir geprüft, ob in den Bereichen Strom, Gas und Wasser ebenfalls Bedarf für die Verlegung neuer Leitungen besteht“, verdeutlicht EWR-Projektleiter Andreas Böll die komplexen Planungen, damit 2022 mit der Umsetzung begonnen werden konnte. Für Verzögerungen im Zeitplan sorgten die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg sowie Engpässe bei Material und Tiefbau. Auch die von der Stadt Worms parallel gesteuerten IT-Modernisierungen in den Schulen wurden durch die pandemiebedingten und globalen Entwick-

Helfert

Das Wormser Klinikum erhält eine Förderung in Höhe von 145.256 Euro. Foto: Patricia Sonek/Büro Dirk Beyer

Auf dem Schulgelände wird den Schülern und Lehrkräften künftig ein drahtloser Zugang zum Internet ermöglicht. Foto: pixabay

TERMINE

Scheunencafé

Eppelsheim

Am Sonntag, dem 19. Januar, ab 14 Uhr, öffnen die Eppelsheimer Landfrauen das „Scheunencafé“ am idyllischen Rathausplatz. Dieser Sonntagnachmittag wird mitgestaltet von der Alzeyer Gruppierung „Omas gegen Rechts“. Die Gruppe möchte sich der Öffentlichkeit vorstellen und begrüßt Interessierte zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen.

Klangschalen-Meditation

Am Montag, dem 20. Januar, um 18.30 Uhr, findet die erste Klangschalen-Meditation des Jahres 2025 in der Friedrichskirche, Römerstraße 76, statt. Der Eintritt ist frei.

Seniorengymnastik

Heppenheim

Am Dienstag, dem 21. Januar, findet von 10 bis 11 Uhr die Seniorengymnastik der evangelischen Kirche Heppenheim im Gemeindehaus, Mühltalweg 2, statt.

Arbeiten in der Kita

Der nächste digitale Vortrag aus der Reihe „Digit@ler Donnerstag“ der Agentur für Arbeit Mainz befasst sich mit Beschäftigungsmöglichkeiten als Erzieher und findet am Donnerstag, dem 23. Januar, um 10 Uhr statt. Informiert wird über das Berufsbild Erzieher, wie etwa die verschiedenen Ausbildungsformen, Zugangsvoraussetzungen und Finanzierungsmöglichkeiten der Ausbildung. Zudem werden alternative Berufe zum Quereinstieg in die Kita aufgezeigt. Weitere Infos unter www.arbeitsagentur.de

Blutspende im Klinikum

Am Donnerstag, dem 23. Januar, findet von 12 bis 14 Uhr sowie von 15 bis 18 Uhr der erste Blutspende-Termin des neuen Jahres im Klinikum Worms im Mehrzwecksaal im Foyer durch die Transfusionszentrale der Universitätsmedizin Mainz statt.

GZV Dalsheim 1910

Am Samstag, dem 25., von 14 bis 19 Uhr, und Sonntag, dem 26. Januar, von 9 bis 16 Uhr, findet im Bürgerhaus in Flörsheim-Dalsheim die Lokalschau des GZV Dalsheim 1910 statt, es werden über 200 Hühner, Zwerghühner und Tauben in vielen verschiedenen Farben zu sehen sein. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, es gibt an beiden Tagen Kaffee und Kuchen sowie die beliebte Tombola.

Taizé-Andacht in Horchheim Zur ersten ökumenischen

Taizé-Andacht im neuen Jahr mit Gebet, Meditation und Gesang lädt die Evangelische Kirchengemeinde Horchheim, Weinsheim und Wiesoppenheim für Sonntag, dem 26. Januar, um 18 Uhr in die Gustav-Adolf-Kirche, Obere Hauptstraße 23, ein. Weitere Infos gibt es bei Margot Neu unter Telefon 06241/33321.

Gedenktag für die Opfer des Holocaust

Am Montag, dem 27. Januar, wird Oberbürgermeister Adolf Kessel mit der Niederlegung eines Kranzes der Opfer des Holocaust gedenken. Die Kranzniederlegung erfolgt um 11 Uhr am Mahnmal der Opfer des Faschismus am Lutherring.

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Eine Steuerzentrale für die Zukunft

Es läuft rund in Worms: Einer der vielen Kreisverkehre, die in Summe die Anzahl an Verkehrsampeln in der Stadt erheblich verringert haben.

Außerdem handelt es sich beim bestehenden Verkehrsrechner und dem bisher separaten Parkleitrechner um zwei veraltete Einzelsysteme, die durch einen cloudbasierten Verkehrs- und Parkleitrechners als zeitgemäßes Gesamtsystem ersetzt werden sollen. „Wir wollen, dass der Verkehr besser fließen und Staus vermieden werden können. Wir möchten also die Koordination des Verkehrs auf unseren Straßen zeitgemäß weiterentwickeln“, so Stadtentwicklungsdezernent Timo Horst. Dies gelinge nur mit einer moderneren IT-gestützten Infrastruktur.

Momentan sind am Parkleitrechner regulär fünf Parkhäuser und Tiefgaragen mit 32 dynamischen Stellplatzanzeigen an 17 Standorten angeschlossen. Wie im Straßenbild zu erkennen ist, werden die städtischen Parkhäuser seit der Umstellung auf schrankenfreies Parken nicht mehr im Parkleitsystem abgebildet, da der vorhandene Parkleitrechner aufgrund seines Alters die erforderlichen Parkdaten nicht mehr abrufen kann.

Um diese Daten wieder abzubilden und damit die notwendige und mögliche Lenkung des

Parksuchverkehrs zu ermöglichen, ist das neue System erforderlich. Ferner ist mit dem Verkehrskonzept BIZ eine Erweiterung des Parkleitsystems vorgesehen, das mit dem bestehenden System nicht umgesetzt werden kann.

Modernster Stand der Technik

Zusammenfassend lässt sich aus Sicht der Stadtverwaltung festhalten, dass ein solches modernes, cloudbasiertes und vor allem IT-sicheres (KRITIS) Verkehrsmanagementsystem dem Stand der Technik entspricht.

PATERNUSBAD: Baufortschritt und Zwischenbilanz der Sanierung

Durch die Nutzung dieser modernsten Technologien, weiterer möglicher zukünftiger Anwendungsbereiche und die damit verbundene potenzielle Einbindung der Öffentlichkeit kann ein solches System laut Pressestelle der Stadt Worms dazu beitragen, die Herausforderungen des urbanen Verkehrs und damit die Umsetzung des beschlossenen Verkehrskonzeptes erfolgreich zu bewältigen und zu realisieren.

14 Millionen Euro für Verkehr und Mobilität Insgesamt plant die Stadt Worms für Verkehrsinfrastruktur und Mobilität rund 14 Millionen Euro im laufenden Jahr in die Hand zu nehmen. Hierzu zählen unter anderem Ausbaumaßnahmen von Straßen, die Einrichtung von Mobilitätsstationen sowie die notwendige Umrüstung des besagten Verkehrsrechners. Die Kostensteigerung gegenüber dem Vorjahr ist vor allem dem Ausbau der Bundesstraße 9 geschuldet, da die Straßenbaulast aufgrund der gestiegenen Einwohnerzahl ab 2025 vom Bund auf die Stadt übergeht. Für das vergangene Jahr 2024 hatte die Stadt Worms rund 8,7 Millionen Euro eingeplant gehabt.

Leckage im Schwimmbecken endlich entdeckt

Das Leck ist gefunden! Die Projektbeteiligten rund um Beigeordneten Timo Horst mit Efrem Önder, sat-Geschäftsführer, bei der Inspektion am Beckenumgang. Foto: Freizeitbetriebe Worms/Nina Hochstrasser

Zu Beginn des Jahres gab es gleich eine gute Nachricht für Stadtentwicklungsdezernent Timo Horst und die Freizeitbetriebe Worms GmbH: Die Leckage im Paternusbad ist gefunden. Das Leck, das seit einiger Zeit für Wasserverluste gesorgt hatte, wurde durch die sat Schadensmanagement GmbH lokalisiert.

Die Leckage, die sich im Bereich zwischen dem ehemaligen Kinderplanschbecken und dem Spielplatz befindet, wurde mithilfe eines speziellen Gases aufgespürt. Das Gas wurde in die Abflussleitungen eingebracht, woraufhin hunderte Meter der Abflüsse und Kanäle gründlich untersucht wurden.

„Nach intensiven Prüfungen mit modernster Technik konnten wir die undichte Stelle endlich identifizieren“, erklärte

SAT-Inhaber Efrem Önder. Sobald die Witterungsbedingungen es zulassen, wird der betroffene Bereich freigelegt und die beschädigten Leitungen erneut unter Wasserdruck geprüft und bei Bedarf ausgetauscht. Erster Bauabschnitt fast fertig

Die Arbeiten am ersten Bauabschnitt, der die Errichtung eines neuen Kassen-, Umkleideund Sanitärgebäudes umfasst, sind nach einigen Problemen mit einer der beteiligten Firmen nun nahezu fertiggestellt. Der geplante Abschluss der Bauarbeiten bis zur Freibadsaison 2025 läuft. Die Verlegung des Eingangsbereichs vom bisherigen Standort an der Straße Am Schwimmbad zur Grabenstraße hin ist bereits vollzogen. Das

neue Gebäude mit Kassenfenster lässt die künftige Eingangssituation in der unmittelbaren Nachbarschaft der Paternusschule erahnen.

Innenausbau läuft auf Hochtouren

Der Innenausbau des neuen Gebäudes läuft derzeit auf Hochtouren, wobei verschiedene Gewerke parallel arbeiten, um den Zeitplan einzuhalten. „Es gab einige Verzögerungen durch notwendige Nachbesserungen und die aktuellen Minustemperaturen“, so Projektleiterin der Freizeitbetriebe Ursula Awenius-Regente. Diese zwangen die Bauarbeiten im Gebäude, wie die Montage der Wandpaneele und Fliesenarbeiten, vorübergehend zu pausieren. Die Freizeitbetriebe

wollen nun mit Ortsvorsteher Jens Thill und dem Vorsitzenden des Fördervereins Stefan Gehring den zweiten Bauabschnitt und den langfristigen Erhalt des Bades in die Wege leiten. Das Freibad Paternusbad befindet sich auf dem Weg zu einem modernen, energetisch optimierten und barrierefreien Freibad, das allen Generationen gerecht wird, so Horst. „Wir sind zuversichtlich, dass wir die Freibadsaison 2025 eröffnen können, auch wenn noch gewisse Unsicherheiten bestehen“, sind sich die Anwesenden einig. Die Vorbereitungen für die kommende Saison laufen bereits an, und trotz der Herausforderungen bei der nun anstehenden technischen Sanierung – dem zweiten Bauabschnitt –des Bades blicken alle Beteiligten optimistisch in die Zukunft.

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

SENIORENBEIRAT: Erste Sprechstunde am 22. Januar von 10 bis 12 Uhr im Rathaus Worms

Die erste Sprechstunde des neu konstituierten Seniorenbeirates findet am Mittwoch, dem 22. Januar, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr, im Rathaus, 2. Obergeschoss, Raum 223, statt. Wer an der Sprechstunde teilnehmen möchte, muss sich im genannten Zeitraum zuerst an der Pforte anmelden. Der Seniorenbeirat versteht sich als Interessenvertretung der älteren Menschen in Worms. Überparteilich und konfessionell neutral, weltanschaulich ungebunden und

unabhängig vertritt er deren Belange gegenüber Stadtverwaltung und Öffentlichkeit.

Kontakt auch per Telefon Zusätzlich besteht jederzeit die Möglichkeit, unter Telefon 06241/853-5788 ein Anliegen auf dem Anrufbeantworter unter Angabe des kompletten Namens und der Rückrufnummer mitzuteilen oder eine E-Mail an seniorenbeirat@worms.de zu senden.

Verkehrsunfall mit Personenschaden

Worms (ots) – Am Dienstag gegen 18.25 Uhr kam es im Bereich der B9 zu einem Verkehrsunfall mit Personen- und erheblichen Sachschaden. Der 36-jährige Fahrer eines Land Rovers aus Hessen befuhr die Petrus-Dorn-Straße in Fahrtrichtung Hafenstraße, die 56jährige Wormserin mit ihrem Mercedes die B9 in Fahrtrichtung Mainz. Sie beabsichtigte, im Kreuzungsbereich nach links in die Petrus-Dorn-Straße in Richtung Innenstadt einzufahren.

Beide Fahrzeugführer geben an, dass die jeweilige Lichtzeichenanlage des Kreuzungsbereiches grün gewesen sei. Aufgrund dessen fuhren beide Fahrzeuge in den Kreuzungsbereich ein. In der Mitte des Kreuzungsbereiches kam es zum Zusammenstoß. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Sie wa-

ren beide nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Die Wormserin wurde durch den Zusammenstoß in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr Worms aus diesem befreit werden. Aufgrund ihrer äußerlich nicht sichtbaren, bislang noch unbekannten Verletzungen wurde sie ins Klinikum Worms verbracht. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste der Kreuzungsbereich für ca. eine Stunde halbseitig gesperrt werden. Zeugen konnten vor Ort keine ermittelt werden. Aufgrund der Unfallzeit dürften sich jedoch einige andere Verkehrsteilnehmer zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes vor Ort befunden haben, welche unter Umständen zum Unfallhergang Angaben machen können.

Vorgetäuschte Überweisung

Worms (ots) – Am Montag, dem 13. Januar, kam es gegen 14 Uhr zu einem Betrug in der Wormser Innenstadt, bei dem ein 26-jähriger Mann aus Karlsruhe um 500 Euro gebracht wurde. Der 26-Jährige wurde in der Fußgängerzone „Am Römischen Kaiser" von einem englischsprachigen, ihm unbekannten Mann angesprochen.

Der bislang unbekannte Täter gab vor, über sein englisches Bankkonto derzeit kein Geld abheben zu können und bat den 26-Jährigen um Hilfe. Man vereinbarte eine Summe von 2.000 Euro, die der Täter sodann vorgab via Onlinebanking in Britischen Pfund unmittelbar zu überweisen. Als

Beweis zeigte der Mann einen vermeintlichen Überweisungsträger samt Bezahlvorgang auf seinem Handy vor. Da die Summe allerdings noch nicht auf dem Konto des 26-Jährigen ersichtlich war, übergab er dem Mann zunächst „nur" 500 Euro Bargeld. Der vereinbarte Restbetrag sollten dann, nach Geldeingang, am Abend bei einem Treffen in einem ortsansässigen Lokal überreicht werden. Zu diesem erschien allerdings weder der Unbekannte, noch kam es tatsächlich zu einem Geldeingang auf das Konto des 26-Jährigen. Der Täter trug zum Zeitpunkt der Tat eine blaue Jeans und einen dunklen Mantel.

Versuchter Einbruch in einen Supermarkt

Bobenheim-Roxheim (ots) –Am Samstagabend, dem 11. Januar, gegen 23.25 Uhr versuchten bisher unbekannte Täter erfolglos in einen Supermarkt im Südring in Bobenheim-Roxheim einzubrechen. Die Täter schlugen augenscheinlich mit einem schweren Gegenstand eine Glastür des Marktes ein. In den Supermarkt selbst schafften sie es aber nicht.

Gestohlen wurde nichts. Polizeikräfte konnten vor Ort Spuren am Tatort sichern. Der Schachschaden beläuft sich auf rund 3.000 Euro.

Zeiugenwerdengebeten,sichmitderPolizeiinspektionWorms unter Telefon 06241/852-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter piworms@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden. Hinweise zum Fall in BobenheimRoxheim nimmt die Polizeiinspektion Frankenthal unterTelefon 06233/313-0oderPolizeiwacheMaxdorfunterTelefon06237/9341100 entgegen.Ebenfalls kann man sich unter pifrankenthal@ polizei.rlp.de melden.

Foto: Florian Helfert

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Westendgrundschule gesichert werden konnte.

Liebevoll bestattet und mit prächtigem Schmuck – so legte man vor über 3000 Jahren ein Mädchen nahe der heutigen Westendschule zur letzten Ruhe. Ihr Grab lässt sich der Hügelgräberkultur zuordnen, die in der mittleren Bronzezeit (ca. 1600–1200 v. Chr.) mit regionalen Unterschieden vom Elsass bis nach Ungarn verbreitet war. Die Schmuckelemente um die Waden, sogenannte „Beinbergen“, wurden mit großer Kunstfertigkeit aus gehämmertem Bronzeblech hergestellt und die drahtförmigen Enden zu Spiralen ausgeformt. Die Spirale, die als Form vielfach in

der Natur vorkommt, wird seit der Steinzeit auch in der Kunst verwendet und ist ein sehr vielschichtiges Symbol. Man vermutet, dass die Beinbergen dauerhaft getragen wurden, weil man sie wohl teils nur mithilfe eines Schmieds an- und ausziehen konnte.

Um den Arm hatte das Mädchen einen spiralförmig gewundenen Bronzereif. Dazu trug man Kleider aus Leinen oder Schafwolle, die wahrscheinlich kurz genug waren, dass man den aufwendigen Beinschmuck noch sehen konnte. Manche Frauen trugen als Schmuck auch einzelne Perlen oder soge-

nannte „Radnadeln“ aus Bronze, um ihre Kleidung zu fixieren.

Beliebtes Material

Bronze, hergestellt durch die Verbindung von Kupfer und Zinn, kam bei uns vor über 4000 Jahren auf. Man fertigte daraus neben Schmuck auch Werkzeuge und Waffen. Während der mittleren Bronzezeit wurde so viel davon produziert, dass Bronzeerzeugnisse offenbar auch als Zahlungsmittel dienten. Die grünbraune Patina ist erst mit der Zeit entstanden, ursprünglich leuchtete der Schmuck goldbis kupferfarben. Deswegen war das Material auch noch in der Eisenzeit beliebt.

Schmuckstücke im 1. OG

Die Beinbergen und der Armreif sind im ersten Obergeschoss zu sehen, wo man verschiedene Schmuckstücke aus mehreren Jahrtausenden findet. Nachbildungen von solchem Spiralschmuck sind auch im Museumsshop erhältlich.

Freier Eintritt für Wormser Schulklassen Schulklassen können auf Anfrage auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten das Museum besuchen. Wormser Schulklassen (pro zehn Kinder eine Begleitperson frei) genießen sogar freien Eintritt.

Weitere Informationen unter www.museum-andreasstift.de

Bezahlterminals nur eingeschränkt nutzbar

Die Kreisverwaltung AlzeyWorms weist darauf hin, dass von Mittwoch, dem 5. Februar, bis Freitag, den 7. Februar, die Bezahlterminals bei der KfzZulassungsstelle und bei der

Führerscheinstelle wegen des Austauschs der Geräte nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Nach Abschluss der Arbeiten werden die neuen Bezahlautomaten künftig ausschließ-

DAS WORMSER: 3. Abonnementkonzert mit der Baden-Badener Philharmonie am 6. Februar um 20 Uhr Musik

zum Träumen

Die traditionsreiche Philharmonie Baden-Baden präsentiert am Donnerstag, dem 6. Februar, um 20 Uhr einen Abend mit viel französischem Flair, Esprit und romantischer Sinfonik im WORMSER Theater. Chefdirigent Heiko Mathias Förster inszeniert mit Maurice Ravels zauberhafter Märchensammlung „Ma mère l’oye" impressionistische Musik zum Träumen.

Aufregende Instrumentierung

Souverän und elegant interpretiert der Pianist Christoph Soldan Ravels das Klavierkonzert G-Dur als Tastenzauber mit jazzigen Anklängen und aufregender Instrumentierung. Der

durch seine Oper „Carmen“ weltberühmt gewordene französische Komponist Georges Bizet reist in seiner melodienreichen zweiten Sinfonie „Roma“ durch die Städte Italiens: witzig, effektvoll und virtuos.

Karten beim NK erhältlich

Eintrittskarten für diesen zauberhaften Konzertabend gibt es u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen bekannten Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen.

Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 31 und 40 Euro (zzgl. Gebühren). Tickets an der Abendkasse kosten jeweils 2 Euro mehr.

lich bargeldlos mit Karte nutzbar sein. Für Bareinzahlungen steht weiterhin das Bezahlterminal in der Ausländerbehörde im Haupthaus der Kreisverwaltung zur Verfügung.

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WORMS: Neue Naturwissenschaftsräume für Gauß- und Rudi-Stephan-Gymnasium / Dankbar für zügige Realisierung

Biocampus mit eigener Anbaufläche in Betrieb gegangen

Bei seinem Besuch ließ es sich der Beigeordnete Timo Horst, der selbst Naturwissenschaften unterrichtet hatte, nicht nehmen, Schülern anhand eines Modells den Aufbau einer Pflanze zu erläutern. Foto: Stadt Worms

Rudi-Stephan- und GaußGymnasium benötigten naturwissenschaftliche Fachräume, insbesondere für die Biologie. Auch die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) des Landes Rheinland-Pfalz als zuständige Schulbehörde hatte diesen Mangel gegenüber der Stadt Worms beanstandet. Die Lösung ist eine temporäre Containeranlage, die nun in Betrieb genommen werden konnte. Erste Gespräche dazu hatten bereits vor zwölf Jahren stattgefunden. Umso mehr freuen sich Schülerschaft und Kollegium beider Gymnasien nun über die neuen Räumlichkeiten. Bei annähernd gleicher Ausstattung hält das Gebäude zwei Biologie-Komplexe mit jeweiligen Vorbereitungsräumen für die Lehrkräfte vor. Dem Zweck der Räume entsprechend werden Chemikalien oder Gas für Versuche dort nicht gelagert. Da die barrierefreien Container-Räume voraussichtlich mehrere Jahre lang in Gebrauch sein werden, verfügen sie über eine gehobene technische Ausstattung: Die Wände sind stärker gedämmt als für Containerbauten üblich und es gibt ein zusätzliches Wetterdach. Die Klimatisierung erfolgt über Split-Heiz-KühlSysteme. Direkt hinter der Anlage befindet sich eine weitere Besonderheit: eine umzäunte Anbaufläche, auf der biologisches Wissen praktisch angewendet werden kann und die eben den nötigen Raum bietet zum Experimentieren und Anbauen.

Naturwissenschaftlicher Nachwuchs gesucht

Die Stadt Worms hat in die Ausstattung der Containergebäude rund 30.000 Euro investiert. Aber auch die älteren naturwissenschaftlichen Räume der Schulen werden auf ihre Aktualität und Zustand überprüft, um den Schülern bestmögliche Lernbedingungen zu bieten.

„Die Schaffung dieser zusätzlichen Räume war mir eine Herzensangelegenheit, weil unsere Gesellschaft naturwissenschaftlich gut ausgebildeten Nachwuchs braucht“, betont Stadtentwicklungsdezernent Timo Horst, seines Zeichens selbst Naturwissenschaftler und Lehrer und bei der Präsentation der neuen Lernorte sichtlich in seinem Element. Gemeinsam mit den beiden Schulleitern Dr. Julian Kallmann (Gauß-Gymnasium) und Dr. Markus Wallenborn (Rudi-Stephan-Gymnasium) und im Beisein verschiedener

Fachkollegen unterzog Horst zur Freude einer Schulklasse die Räumlichkeiten einem kleinen Praxistest. Die beiden Schulleiter hatten sich in der Vergangenheit mehrfach für die Zusatzräume starkgemacht. „Wir sind sehr dankbar, dass wir bei dem Stadtentwicklungsdezernenten auf offene Ohren gestoßen sind und die Stadt nun zügig das Projekt realisiert hat“, sind sich die beiden einig.

In die Jahre gekommen Derweil arbeite die Stadt weiter an den Planungen für die Zukunft des Bildungszentrums (BIZ), dessen Gebäude teilweise erheblich in die Jahre gekommen seien, berichtet Horst. Davon unabhängig stehen mit den neuen Räumen nun aber wieder erstklassige Voraussetzungen für den naturwissenschaftlichen Unterricht zur Verfügung. Und auch die MINT-AG hat dort eine neue Heimat gefunden.

VERBRAUCHERZENTRALE: Kostenlose Energieberatung am 20. Februar in Worms / Anmeldung erforderlich Warmwasserverbrauch verringern

Wer die Durchflussmenge an den eigenen Duschköpfen kennt, kann erkennen, wie groß das individuelle Einsparpotenzial beim Duschen ist. Die Verbraucherzentrale RheinlandPfalz erklärt, wie der Durchfluss ermittelt werden kann: „Nehmen Sie einen Zehn-Liter-Eimer und eine Stoppuhr. Halten Sie den Duschkopf über den Eimer und stellen Sie die Duscharmatur so ein, wie Sie es normalerweise zum Duschen tun. Dann messen Sie die Zeit x, bis der Eimer mit zehn Litern gefüllt ist. Den Durchfluss pro Minute erhalten Sie dann mithilfe der folgenden Rechnung: 10 (Liter) geteilt durch x (Sekunden) mal 60 (Sekunden pro Minute) = y Liter pro Minute." Hat der Duschkopf einen Durchfluss von mehr als neun Litern pro Minute, lohnt sich der Einbau eines Sparduschkop-

fes. Dabei wird dem verringerten Wasserstrahl Luft beigemischt. Gefühlt bleibt so trotzdem der volle Strahl erhalten und niemand muss frieren.

Kostenfreie Beratung im Rathaus

Zu allen Fragen rund um das Thema Energieeinsparung beraten die Energieberater der Verbraucherzentrale kostenfrei nach Terminvereinbarung. Der nächste Energieberatungstermin in Worms ist am Donnerstag, dem 20. Februar, von 15 bis 18 Uhr im Rathaus, Marktplatz 2, Zimmer 223. Die Beratungsgespräche sind kostenlos und auch per Videoberatung möglich. Es wird zu allen Fragen des Energiesparens in Privathaushalten beraten. Anmeldung unter Telefon 0800/6075600 (kostenfrei) oder 06241/853-7006.

WORMS: EWR-Arbeiten in der Herrnsheimer Höhenstraße

Ab Montag, dem 20. Januar, arbeitet die EWR Netz GmbH in der Herrnsheimer Höhenstraße. Für eine sichere und zuverlässige Versorgung des Hauptfriedhofs wird die Wasserleitung erneuert. Projektplaner Luca Nusselt teilt mit, dass alle Kunden persönlich kontaktiert werden, die von der Maßnahme betroffen sind. „Während der Bauphase von zirka sieben Wochen kann es vereinzelt zu Verkehrsbehinderungen kommen“, sagt Nusselt, der dafür um Verständnis bittet. Punktuell ist auch der Fuß- und Radweg von den Arbeiten betroffen, dieser wird aber weitgehend nutzbar sein. Vor Ort wird EWR zusammen mit der Firma Schmidt tätig sein. Für Fragen rund um die Baustelle sind die EWR-Mitarbeiter Guido Heß unter Telefon 06731/ 405-483 oder Luca Nusselt unter 06731/405-235 zu erreichen.

EV. DEKANAT WORMS-WONNEGAU: Kurs für Eltern in Trennung startet am 25. Februar „Kinder im Blick“

Wenn Eltern sich trennen, verändert sich vieles – auch für die Kinder. Sie brauchen Unterstützung, um den Übergang in den neuen Lebensabschnitt gut zu bewältigen. Das ist für die Eltern nicht immer leicht. Finanzielle Probleme, Auseinandersetzungen mit dem anderen Elternteil und Stress fordern viel Zeit, Kraft und Nerven. Die Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien und Lebensfragen des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau bietet ab Dienstag, den 25. Februar, den Kurs „Kinder im Blick“ an. Es ist ein wissenschaftlich fundiertes Angebot, das jeweils ein getrennt lebendes Elternteil praxisnah darin unterstützt, mit den eigenen Bedürfnissen und

denen der Kinder umzugehen und den Kontakt zum anderen Elternteil im Sinne der Kinder zu gestalten.

Das Seminar findet 14-tägig an sieben Abenden, jeweils von 17 bis 20 Uhr, in den Räumen der Beratungsstelle, Seminariumsgasse 1, in Worms statt. Seminarleitende sind Günter Eiserfey und Cornelia Vollmert.

Anmeldung erforderlich

Der Unkostenbeitrag beträgt 70 Euro inkl. Elternmappe und kleinem Imbiss. Anmeldung und Infos bei der Psychologischen Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen unter Telefon 06241/ 849525 oder auch per E-Mail an beratung.worms@ekhn.de

KURPFALZTREFF: PC-Einzelsprechstunden am 21. Januar / Anmeldung erforderlich

technische Beratung

Am Dienstag, dem 21. Januar, finden die PC-Einzelsprechstunden im Kurpfalztreff unter den Arkaden in Bobenheim-Roxheim statt. Die Teilnehmer erhalten dort ganz individuelle technische Beratung. Gerne kann

gleich das eigene Gerät (Smartphone, Laptop, Tablet) mitgebracht werden. Die Volkshochschule RheinPfalz-Kreis ist Projektpartner in der landesweiten Initiative „Bürgernahe Medienkompetenz – DigiNetz der Weiterbil-

dung in Rheinland-Pfalz". Die PC-Einzelsprechstunden sind kostenlos.

Informationen und Anmeldung bei der vhs BobenheimRoxheim unter Telefon 06239/ 9391105 oder auch online unter www.vhs-rpk.de

AUSSTELLUNG: „Angekommen“ im kunst.lokal wird am 24. Januar um 18 Uhr eröffnet

Brücken schlagen und Menschen verbinden

Am Freitag, dem 24. Januar, lädt das kunst.lokal in der Hafergasse 6 herzlich zur Vernissage der Ausstellung „Angekommen“ ein. Ab 18 Uhr haben

Interessierte die Gelegenheit, in die faszinierende Welt der Kunst einzutauchen und Werke von außergewöhnlichen Kunstschaffenden zu erleben. Die Ausstellung vereint Kunstwerke von Menschen, die in Worms und der Region eine neue Heimat gefunden haben.

Manche von ihnen leben bereits seit Jahrzehnten in Deutschland, während andere erst vor Kurzem hier angekommen sind. Gemeinsam zeigen sie mit ihren Arbeiten, wie Kunst Brücken schlagen und Menschen verbinden kann.

Inspirierende

Zusammenarbeit

Die aktuelle Ausstellung präsentiert das Ergebnis einer inspirierenden Zusammenarbeit zwischen „Worms wird WOW!“, der städtischen Kulturkoordination, dem Beirat für Migration und Integration, dem Migrations- und Integrationsbeauftragten der Stadt Worms, Savo Beoles, sowie der Ukraine-HilfeWorms e.V.

Die fünf ausstellenden Künstlerinnen und Künstler sind: Oscar Guayasamin, Sibel Kilic, Hanna Rodchenko, Volodymyr

Shliakhetko und Daria Sukhovy. Ihre Heimatländer – die Ukraine, die Türkei und Ecuador –mögen politisch, geografisch und kulturell unterschiedlich sein, doch eines verbindet sie alle: die Leidenschaft für die Kunst.

Die ausgestellten Werke, darunter fein detaillierte Bleistiftund Tuschezeichnungen, lebendige Acrylgemälde und kunstvolle Ebru-Arbeiten, spiegeln nicht nur eine beeindruckende künstlerische Vielfalt wider, sondern erzählen auch von den einzigartigen Lebenswegen und -geschichten der Künstlerinnen und Künstler.

Während der Vernissage am 24. Januar haben Besucher die besondere Gelegenheit, sich direkt mit den Kunstschaffenden auszutauschen und mehr über deren Hintergründe, Inspirationen und Erfahrungen zu erfahren.

Öffnungszeiten der Ausstellung

Nach der Vernissage kann man die Ausstellung noch bis Mitte März zu folgenden Zeiten besuchen:

Dienstags von 10 bis 13 Uhr, freitags von 15 bis 18 Uhr und samstags von 11 bis 14 Uhr.

WORMSER NARRHALLA: Fastnachtsposse „Als widder“ vom 22. bis 25. Januar im WORMSER Theater

Turbulente Hochzeitskomödie / Karten für Mittwoch und Donnerstag noch erhältlich

Mit spitzer Zunge und schrägen Charakteren

Nach sechs Jahren Pause hebt sich am kommenden Mittwoch, dem 22. Januar, endlich wieder der Vorhang im WORMSER Theater für eine Narrhalla Fastnachtsposse.

Unter dem Titel „Als widder“ präsentiert das Ensemble der Wormser Narrhalla ein Spektakel der ganz besonderen Art, bei dem die Lachmuskeln der Zuschauer auf das Höchste beansprucht werden.

Große Tradition

Die Fastnachtsposse gehört zu den großen Traditionen des ältesten Wormser Karnevalvereins. Von 1968 bis 2019 kamen 26 Mundartstücke zur Aufführung, zunächst geschrieben vom Ehepaar Bindseil, bevor Matthias Matheis das Zepter für die Theaterstücke übernahm. In diesem Jahr wird es nun eine Gemeinschaftsproduktion von Matthias Matheis mit Benedict Schulz sein, die das Stück entwickelt, geschrieben und inszeniert haben.

für

Mit Wormser Mutterwitz Herausgekommen ist ein wahnwitziges Spektakel um eine an sich „ganz normale“ Hochzeit. Mit spitzer Zunge und schrägen Charakteren entfaltet sich vor der malerischen Kulisse von Worms eine turbulente Komödie mit Verwechslungen, Intrigen, bürokratischen Verrenkungen, schillernden Kleidern und vor allem –Wormser Mutterwitz.

Karten beim NK erhältlich Karten für die Vorstellung am Mittwoch, dem 22. Januar, und am Donnerstag, dem 23. Januar, gibt es noch u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen bekannten Ticket-RegionalVorverkaufsstellen oder an der Theaterkasse. Für die Vorstellungen am Freitag und Samstag sind nur noch wenige Restkarten erhältlich. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.

Ab dem 24. Januar ist die Ausstellung „Angekommen“ im kunst.lokal in der Hafergasse 6 zu sehen. Foto: Jonas Volz

Die Proben

die Fastnachtsposse „Als widder" der Wormser Narrhalla laufen auf Hochtouren. Foto: Wormser Narrhalla

KURZ NOTIERT

Verdienste gewürdigt Fünfeinhalb Jahre ist es her, dass Michael Kissel seine letzte Amtszeit als Wormser Oberbürgermeister beendete. Von Juli 2003 bis Juni 2019 hatte er das Amt inne; am Mittwoch, dem 15. Januar, feierte Kissel nun seinen 70. Geburtstag. Oberbürgermeister Adolf Kessel gratulierte seinem Vorgänger und würdigte dessen Verdienste: u.a. etablierte Kissel die Nibelungen Festspiele und brachte den Vorschlag ein, die sogenannten SchUMStädte Speyer, Mainz und Worms für die Aufnahme in die UNESCO-Welterbeliste vorzuschlagen.

Für „FastNightsUmzug“ anmelden

Der Horchheimer Brauchtumsverein e.V. veranstaltet am Freitag, dem 28. Februar, in Horchheim erstmals einen Nachtumzug mit Start um 18. 11 Uhr an Fastnacht. Anmeldungen für den Umzug sind möglich und erwünscht; ganz egal ob als Familien, Verein, Stammtisch, Landwirt oder Unternehmen. Mehr Infos und Anmeldung unter www. horchheimerbrauchtumsvereinev. clubdesk.com oder auch per E-Mail: Fastnachtsumzug@ hbvhorchheim.onmicrosoft.com

HEIMATVEREIN PFEDDERSHEIM E.V.: Ab dem 26. Januar ist das neue Heimatmuseum mit den „Prof.-Dr.-Bertlein-Schulmuseum“ immer am letzten Sonntag des Monats von 14 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet / Weitere Aktivitäten geplant

Ereignisreiche Geschichte hautnah erleben

Von Robert Lehr › „Unten in der Mitte ganz vorne – das ist meine Mama!“, freut sich Gernot Hahl nicht nur als 2. Vorsitzender des Pfeddersheimer Heimatvereines e.V. beim Bestaunen des leicht angejährten Fotos aus dem Jahre 1943. Es zeigt laut Bildtafel „die 7. und 8. Mädchenklasse von Frl. Marie Haber“ aus der ehemaligen Bergschule. Vielmehr lädt er alle Interessierten herzlich ein, sich zunächst am Sonntag, dem 26. Januar, von 14 bis 18 Uhr, im neuen Heimatmuseum im Obergeschoss der Paternusschule der ehemaligen Pfrimmtal Realschule Plus auch auf eine Spurensuche zu den eigenen Wurzeln zu begeben. Danach ist es immer am letzten Sonntag des Monats zu dieser Uhrzeit geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Und dabei spricht er nicht nur Pfeddersheimerinnen und Pfeddersheimer an, denn über allerlei Original-Dokumente, historische Exponate oder Schautafeln zur bewegten, rund 2.000 Jahre alten Geschichte der ehemaligen Freien Reichsstadt hinaus, bietet das angegliederte „Prof.-Dr.Bertlein-Schulmuseum“ eine amüsante Reise in die Zeiten von Holzbänken, Schiefertafeln oder Wilhelm Wleckes FingerRechenapparat aus den 1920ern. Das erste seiner Art im Land

Das Schulmuseum war 1989 das erste seiner Art in Rheinland-Pfalz. Selbst Kurt Beck ließ es sich in seiner Zeit als Ministerpräsident nicht nehmen, persönlich vorbeizuschauen und es mit einer privaten Schenkung

Das historische Harmonium kann Gernot Hahl zwar nicht richtig spielen, aber er und seine Vereinskolleginnen und -kollegen können kompetent und umfänglich über Pfeddersheim und das ehemalige Schulwesen kurzweilig informieren. Foto:

aus seiner Schulzeit zu bereichern. Was genau das war, kann man beim Besuch erfahren oder erfragen …

Der Namensgeber des Museums war Prof. Dr. Hermann Bertlein, dessen Privatsammlung die Initialzündung für die Ausstellung gab, um die sich heute der Heimatverein kümmert. Bertlein war langjähriger Professor für Deutsch und die Didaktik des Deutschunterrichtes ab der ehemaligen Erziehungswissenschaftlichen Hochschule in Worms, einflussreicher Fachbuchautor und Träger

des Bundesverdienstkreuzes. Aus seinem angestammten Domizil, der historischen Alten Bergschule, musste sein Museum, wegen dessen neuer Nutzung, letztes Jahr umziehen. Schon seit langem ist es ein beliebtes Ausflugsziel für heutige Schulklassen, für die u.a. Gernot Hahl auch gerne den „Schulmeister“ vergangener Zeiten gibt. Für die Kinder sei es laut dem rührigen Ruheständler immer wieder ein besonderes Erlebnis, auf den harten Holzbänken zu sitzen und, die historischen Lehr- und Lernmittel wie

Fibeln oder Füllfederhalter kennen zu lernen und Allgemeines über die „Schule von damals“ zu hören. U.a. erführen sie hier, dass die damaligen Lehrer oftmals ehemalige Offiziere gewesen seien, was deren gestrengen Umgang erkläre.

Weitere Aktivitäten in Planung

waren Unternehmen wie der weltweit renommierte Maschinenbauer Enzinger oder die Konservenfabrik Braun, die sogar eigenes Inflationsgeld druckte. Beide boten tausende Arbeitsplätze und waren maßgebliche Träger des wirtschaftlichen Lebens.

Hier finden sich zahlreiche Exponate, u.a. ein Foto, das die berühmte „Graf Zeppelin“ im Jahre 1936 majestätisch über Pfeddersheims Silhouette zeigt. Ebenso wie die Winzer oder die zahlreichen Gaststätten, die den Menschen Auszeiten vom härteren Alltag damals boten.

Bildreiche

Dokumentationen

Heute entspannt man am Naherholungsgebiet „Am Wiesenbrünnchen“, dessen Entstehung auch bilderreich dokumentiert ist. Ebenso wie die Pfeddersheimer Unterwelten, die man hier in Plänen und Fotos kennenlernen kann, so auch die ehemaligen Befestigungsanlagen.

Gernot Hahl und sein Verein, in dem der langjährige Pfeddersheimer Ortsvorsteher Alfred Haag als 1. Vorsitzender fungiert, möchten in nächster Zukunft auch kulturelle Veranstaltungen wie Lesungen, musische Weinproben oder eine Ausstellung über Dr. Georg Scheu, realisieren. Der weltbekannte Botaniker und Rebenzüchter hatte auch in Pfeddersheim gewirkt. Weit wichtiger für die Entwicklung und Geschichte der Pfrimmtalgemeinde allerdings

Mit den neuen Räumlichkeiten, die offiziell am „Tag der Vereine“ am 8. September vergangenen Jahres offiziell bezogen wurde, hat der Heimatverein aber noch weitere Pläne.

REISETRÄUME – Ich bin dann

Anzeigensonderveröffentlichung

In diesem Jahr jährt sich zum 500. Mal auch die Pfeddersheimer Bauernschlacht. Natürlich wird auch ihr entsprechender Platz eingeräumt – allerdings wird sich die „Kulturinitiative Pfeddersheim e.V.“ diesem bedeutenden Ereignis ganz besonders widmen. Auch der „Paternusbote“, der stets ein Quell wichtiger Infos rund um Pfeddersheim war und heute im NK erscheint, ist in gebundener Form ab der 1. Ausgabe im Jahr 1965 komplett einzusehen.

mal weg

Urlaub buchen im Reisebüro – Persönliche Beratung vom Experten

Wer sich Inspirationen für seinen Urlaub holen möchte, ist bei der CMT in Stuttgart genau richtig. Die weltweit größte Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit präsentiert vom 18. bis zum 26. Januar 2025 in zehn Hallen der Messe Stuttgart interessante Reiseziele und neue Urlaubsideen. Sandra Windsheimer von DERTOUR Reisebüro verrät, welche Trends 2025 angesagt sind. „Beliebt in diesem Jahr ist Urlaub in den nordischen Ländern. Wir verzeichnen insbesondere eine höhere Nachfrage für Reisen nach Irland und Schottland sowie für Norwegen und Finnland“, sagt Windsheimer. Gestiegen sei auch das Buchungsaufkommen für Bali und Sansibar. Die zu Tansania gehörende Insel vor Ostafrika sei vor allem aufgrund neuer, stylischer Hotels sehr im Kommen.

Der Trend, sich im Urlaub etwas zu gönnen, den die Reise-

branche seit einigen Jahren konstatiert, halte weiter an. Generell sei der Stellenwert von Urlaub stark gestiegen. „Urlaub ist für viele Menschen kein Privileg mehr, sondern gehört zum Leben dazu“, sagt Windsheimer. Gerade in Krisenzeiten sei der Wunsch nach einer erholsamen Auszeit hoch, zudem würden viele Menschen lieber in schöne Erinnerungen als materielle Güter investieren. Wie wichtig Reisen auch für kostenbewusste Kunden sind, zeige sich daran, dass auch sie nicht darauf verzichten möchten. Für die sogenannten CostConscious-Traveller spielt ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis eine wichtige Rolle. Große Einsparungen lassen sich erzielen, indem der Urlaub früh gebucht wird. Eine All-inclusiveVerpflegung im Urlaub bietet außerdem eine Budgetsicherheit, die vor allem bei Familien sehr gefragt ist.

Neben der Türkei, Ägypten und Tunesien zählt auch Griechenland zu den beliebtesten Reisezielen bei den Veranstaltern. „Familien verbringen ihren Urlaub gerne auf den griechischen Inseln. Kreta und Rhodos stehen bei ihnen hoch im Kurs. Allerdings verzeichnen wir in diesem Jahr auch viele Buchungseingänge für Thassos“, sagt Windsheimer. Die nördlichste Insel Griechenlands ist für ihr mildes Klima und ihre traumhaften Sandstrände bekannt. „Wer sich auskennt, kann auch dort eine günstige Unterkunft finden“, so die Reiseexpertin, die – zumindest für einige Tage – einen Mietwagen empfiehlt, da die kleine Insel sehr viel zu bieten habe. Egal ob Cost Conscious Traveller oder Luxusliebhaber – eine gute Beratung, die die Wünsche und Interessen der Reisenden berücksichtigt, ist für einen gelungenen Urlaub essenziell.

Mehrtagesfahrten

09.04.2025 – 13.04.2025 LaggoMaggiore €624,–p.P. 01.05.2025 – 05.05.2025 Venedig €568,–p.P 24.08.2025 bis 27.08.2025 Rügen/Störtebeker „FreibeuterderMeere“€529,–p.P.

Tagesfahrten

01.02.2025 HolidayonIce,Mannheim Busfahrtinkl.EintrittPK1 €110,–p.P. 23.02.2025 HalliaVeneziaSchwäbischHall€40,–p.P. 29.03.2025 MichelstadtOstermarkt€36,–p.P. 29.03.2025 AmsterdamTagesfahrt €99,–p.P. 05.04.2025 St.WendelOstermarkt€33,–p.P. 05.04.2025 VenloWochenmarkt €65,–p.P. 06.04.2025 CochemOstermarkt €45,–p.P. 12.04.2025 EblesUhrenpark Triberg/Schwarzwald €95,–p.P. 18.04.2025 Karfreitagsprozession Bensheim €3,–p.P. 18.04.2025 Keukenhof,Südholland €98,–p.P. 20.04.2025 Luzern€95,–p.P. 23.04.2025 ColmarFrühlingsmarkt €60,–p.P. 10.05.2025 PanoramafahrtSchwarzwald €95,–p.P. 11.05.2025 MuttertagsFahrtindenSpessart€99,–p.P. 12.05.2025 LindauBodensee €116,–p.P. 17.08.2025 ÖtigheimFreilichtbühne „imweisenRössel“ €82,–p.P. Anmeldung und nähere Infos bei Kuhnert-Reisen · Alzey Tel. (0 67 31) 67 39 · info@kuhnert-reisen.de

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Im Jahr 2018 gelang es Michael Kissel (links), Terence Hill in die Stadt zu holen.

Robert Lehr

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Ingo Donsbach Korngasse 1 67547 Worms ☎ 06241 / 9701224 info@nibelungen-service.de www.nibelungen-service.de

JUGEND- UND DROGENBERATUNGSSTELLE: MPU-Vorbereitungskurs ab dem 15. Februar in Alzey hat noch einige freie Plätze

Im Falle des Führererscheinverlustes

Die MPU ist die Voraussetzung zur Wiedererlangung eines Führerscheines. Foto: pixabay

Die Jugend- und Drogenberatungsstelle in Alzey bietet ab Samstag, dem 15. Februar, einen neuen MPU-Vorbereitungskurs für alkohol- und/oder drogenauffällige Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer (Führerscheingruppe) in Alzey an.

Dieses Kursangebot richtet sich nicht nur an Interessierte aus dem Stadtgebiet Alzey und dem Landkreis Alzey-Worms,

sondern auch aus dem Stadtgebiet Worms und den angrenzenden Landkreisen.

Wurde einem aufgrund einer Fahrt unter Alkohol- oder Drogeneinfluss der Führerschein entzogen? Um diesen wiederzuerlangen, verlangt die Straßenverkehrsbehörde oftmals die Vorlage eines positiven medizinischen Gutachtens oder einer Medizinisch Psychologischen Untersu-

chung (MPU). Auf dem Weg, die Fahrerlaubnis wieder zu erlangen und dauerhaft zu behalten, wird man begleitet und bekommt wirksame Unterstützung. Der Kurs beinhaltet 8 Gruppensitzungen á 120 Minuten sowie 2 Einzelgespräche. Vor Kursbeginn sollte zunächst ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch vereinbart werden. Die Gruppensitzungen finden jeweils samstags nachmittags statt.

Nach Kursabschluss erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung zur Vorlage bei der Begutachtungsstelle für Fahreignung. Es sind noch wenige Plätze frei. Weitere Informationen –auch zu den Kosten – erhält man von Ursula Pich, Jugendund Drogenberatungsstelle, Schlossgasse 11, 55232 Alzey, Telefon 06731/1372. E-Mail info@drogenberatung-alzey.de

WORMS: Spende ermöglicht Teilnahme an Naturakademie / Forschergeist der Kinder wecken

SPENDENKONTO

Kleine Naturforscher bald auch in Neuhausen

Der Arbeitskreis Kinder, Jugend und Familie in Neuhausen freut sich über eine großzügige Spende der BASF-Stiftung. Über die Spende von 5.000 Euro wird für die Vorschulkinder der Neuhausener Kitas Pusteblume, St. Cyriakus, Abrahams Kinder und vom Kindertreff 93 in diesem Jahr der Besuch einer Naturakademie mit Projekten rund um das Thema „Naturwissenschaft“ möglich.

„Wir haben uns riesig über die Spende gefreut!“ erzählt Sara Biedinger. Sie ist die Koordinatorin des Mehrgenerationenhauses/Haus der Familie (kurz MGH/HDF) in Worms-Neuhausen und Mitarbeiterin der Regionalen Diakonie in Worms. Gemeinsam mit den Kindertageseinrichtungen sowie dem Sozialraumdienst, dem Jugendhilfeplaner und weiteren Akteuren gehört das MGH/HDF zum Zusammenschluss des Arbeitskreises in Neuhausen.

Rückstände in Sprachentwicklung

„Auch in Worms Neuhausen beobachten wir bei Vorschulkindern teilweise deutliche Rückstände in der frühkindlichen Gesamt- und der Sprachentwicklung. Die Schuleingangsuntersuchungen zeigen, dass viele der Vorschulkinder trotz Schulpflicht nicht schulreif sind. Dieser Situation entgegenzuwirken ist eine wichtige Aufgabe dieses Arbeitskreises,“ so Biedinger. Mit Hilfe der Spende werden die Vorschulkinder der Neuhausener Kindertagesstätten an mehreren Projekttagen an der

Naturakademie von Stefan Weigand teilnehmen. Stefan Weigand war Lehrer für Naturwissenschaften, Biologie und Chemie und ist Verantwortlicher und Initiator der Naturakademie. Mit seinem Bildungsangebot einer „naturwissenschaftlich orientierten Umweltbildung“ möchte er dem natürlich angelegten Forschergeist der Kinder entgegenkommen. Durch die Naturakademie soll den Kindern ein Rahmen gegeben werden, in dem sie selbst aktiv werden und Naturwissenschaft erleben, erforschen und verstehen lernen können.

In mehreren abgeschlossenen Modulen können sich die Kinder mit den Themen rund um Was-

Wasser, Boden, Luft, Wald und Lebewesen lernen die Vorschulkinder dank einer Spende zu erforschen und zu verstehen.

ser, Boden, Luft, Wald und Lebewesen widmen. In angeleiteten und ungefährlichen Experimenten werden sie sich in den verschiedenen Modulen ausprobieren. Ganz nebenbei können die Kinder dabei auch viele soziale sowie persönliche Kompetenzen weiterentwickeln. So werden die kindlichen Erlebnisse und Erfahrungen aus der Naturakademie vielleicht einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass aus den kleinen Neuhausener Naturforscher vielleicht einmal umweltsensible und MINT-interessierte Erwachsene werden. Weitere Informationen zu der Naturakademie online unter www.naturakademiedigital.de

STADTBIBLIOTHEK WORMS: Kostenfreier Vortrag für Senioren von Norbert Hierse am 22. Januar um 14.30 Uhr Unfälle vermeiden

Im Zuge des demografischen Wandels werden Verkehrsteilnehmende immer älter. Senioren gehören neben Kindern und Jugendlichen zu den schwächeren Verkehrsteilnehmern - ganz egal, ob mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem PKW, mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Ältere Menschen haben ein höheres Risiko, im Straßenverkehr zu Schaden zu kommen, da das Hör- und Sehvermögen zuneh-

mend nachlässt oder auch Abstände und Geschwindigkeiten schlechter eingeschätzt werden können. Norbert Hierse, Sicherheitsberater für Senioren, wird an diesem Tag Informationen und Tipps geben, damit Senioren möglichst lange und sicher am Straßenverkehr teilnehmen können. Die Fachstelle für Senioren und Inklusion lädt gemeinsam mit der Stadtbibliothek am Mittwoch, dem 22.Januar, von 14.30 bis 16 Uhr, zur Veranstaltung im Haus zur Münze, Zeitschriftensaal, 2. OG, Marktplatz 10, ein. Fragen, Anregungen und Vortragswünsche können per Telefon unter 06241/8535701 oder per E-Mail an andrea. knierim@worms.de an das Seniorenbüro der Stadt Worms weitergegeben werden.

WORMS-HEPPENHEIM: Infoabend mit Prof. Dr. Uwe Jun zu Wahlrecht und Demokratie am 22. Januar bei der TSG

Demokratie stärken

DAS WORMSER: Konzertdirektion Claudius Schutte präsentiert am 27. Februar um 20 Uhr „Die Verwandlung“

Eine heiter-tragische Groteske mit Musik

Die wohl bekannteste Erzählung Franz Kafkas – „Die Verwandlung“ ist eine dunkle Fantasie. Darin erwacht eines Morgens Gregor Samsa, der Held der Geschichte, aus unruhigen Träumen und findet sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt. Seine Schwester Grete und die Eltern sind besorgt, weil er den Fünf-Uhr-Zug nicht bestiegen hat, um als Handlungsreisender seine Tuchwaren

„Die Verwandlung“ bringt der Star der letztjährigen Nibelungen-Festspiele, Thomas Loibl, zusammen mit der Cellistin Ursina Maria Braun auf die Bühne.

zu verkaufen. „Was ist mit mir geschehen?", fragt sich Gregor und findet keine Antwort, aber „es war kein Traum"... Verstörend und provozierend zugleich beschreibt Kafka den Kampf Gregor Samsas mit seinem Schicksal, welches nicht nur ihn, sondern auch seine Schwester und seine Eltern zu einem neuen Dasein zwingt. Am Donnerstag, dem 27. Februar, um 20 Uhr, präsentiert die Konzertdirektion

Claudius Schutte „Die Verwandlung“ im WORMSER Theater. Karten gibt es u.a. beim NK, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen bekannten Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen. Der Eintrittspreis beträgt zwischen 17 und 26 Euro. Tickets an der Abendkasse kosten jeweils 2 Euro mehr. Vor der Aufführung wird um 19.15 Uhr im Oberen Theaterfoyer ein kostenloser Einführungsvortrag angeboten.

RÄUM- UND STREUPFLICHT IM WINTER: Informationen zum Winterdienst der ebwo AöR Wann und wie müssen Grundstückseigentümer räumen und streuen?

Weitere Infos

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Referenten online auf der Website des Ortsvorstehers unter www. wormsheppenheim.de

Der Ortsbeirat Worms-Heppenheim lädt am Mittwoch, 22. Januar, um 19 Uhr zu einer überparteilichen Informationsveranstaltung in die TSG Heppenheim (Frankenthaler Weg 15) ein. Unter dem Titel „Demokratie lebt vom Mitmachen“ wird der renommierte Politikwissenschaftler Prof. Dr. Uwe Jun einen Einblick in die Bedeutung des Wahlrechts, die Funktionsweise des neuen Wahlsystems und die aktuelle Lage der Parteidemokratie geben. „Wir wollen gemeinsam ein Zeichen setzen und die Bürgerinnen und Bürger umfassend über die Bedeutung ihrer Stimme informieren“, erklärt Ortsvorsteher Thomas Hens. Ziel sei es, politische Neutralität zu wahren und möglichst viele Menschen zu motivieren, sich aktiv an der Bundestagswahl 2025 zu beteiligen, die in wenigen Wochen stattfindet. Neben einem spannenden Vortrag und einer offenen Fragerunde erwartet die Gäste ein Glas Winzersecco zur Begrüßung. Der Eintritt ist frei. Prof. Dr. Uwe Jun lehrt seit 2005 an der Universität Trier und ist Direktor des Instituts für Demokratie- und Parteienforschung.

Droht Schnee- oder Eisglätte auf den Wormser Straßen, ist der Winterdienst der Entsorgungs- und Baubetrieb AöR der Stadt Worms (ebwo AöR) im Einsatz. Im Auftrag der Stadt wird auch vor Bushaltestellen, die vor privaten Grundstücken liegen, gestreut. Dies erfolgt auf rein freiwilliger Basis. Die Pflichten der Anlieger gelten uneingeschränkt weiter. Grundstückseigentümer müssen Gehwege, Fußgängerüberwege und besonders gefährliche Fahrbahnstellen, die an die eigenen Grundstücke angrenzen, selbst räumen und streuen. Die Räum- und Streupflicht für die Grundstückseigentümer ist in der Straßenreinigungssatzung der Stadt Worms geregelt.

Räumzeiten

Die Streu- und Räumpflicht erstreckt sich werktags (Montag – Samstag) auf die Zeit von 7 bis 20 Uhr. An Sonn- und Feiertagen muss im Zeitraum von 9 bis 20 Uhr gestreut und geräumt

Eine der lästigen Pflichten im Winter: Schneeschippen auf Bürgersteigen. Foto: Pexels

werden. Streuen und Räumen sind zu wiederholen, wenn es zur Aufrechterhaltung eines gefahrlosen Verkehrs erforderlich ist. Schnee, der nach 20 Uhr fällt, muss am nächsten Tag bis spätestens 7 Uhr (werktags) bzw. 9 Uhr (sonn- und feiertags)

geräumt werden. Nach Schneefällen müssen Grundstückseigentümer dafür sorgen, dass auf dem Gehweg oder am Straßenrand eine Durchgangsmöglichkeit von 1,5 Meter Breite frei geräumt wird. Um den Straßenverkehr nicht zusätzlich zu be-

STELLENMARKT

Wir sind ein etabliertes Speditionsunternehmen im nationalen und internationalen Ladungsverkehr und suchen zum sofortigen Eintritt eine/-n Bürokaufmann (m/w/d) in Teilzeit (mind. 20 Stunden/Woche)

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Unser Team braucht Verstärkung in Vollzeit. Wir suchen für den Empfang, Patientenbetreuung (Recall), Bestellungen, Praxisorganisation etc. einen Kollegen (m/w/d) ab sofort.

Ausbildung als Büroassistent, Hotelfachkraft, Quereinsteiger, u.s.w. mit ausgeprägter Serviceorientierung und Verständnis für Heilberufe bevorzugt. Bewerbungen mit aussagefähigen Unterlagen an:

jobs.nibelungen-kurier.de

hindern, darf der geräumte Schnee nicht auf die Fahrbahn geworfen werden. Der Schnee muss so an der Bordsteinkante angehäuft werden, damit die Sinkkasteneinläufe (Gully) frei bleiben und das Tauwasser problemlos abfließen kann.

Mit Sand und Split streuen

Mit abstumpfenden Stoffen wie Sand oder Splitt kann umweltgerecht und wirksam bestreut werden. Gemäß der Straßenreinigungssatzung der Stadt Worms ist die Verwendung von Auftausalz nicht gestattet. Eine Ausnahme ist die Verwendung beispielsweise bei Eisregen, wenn der Einsatz von abstumpfenden Mitteln keine hinreichende Streuwirkung erzielt. Die eingesetzte Menge an Auftausalz muss dabei unbedingt auf das notwendige Maß beschränkt werden. Um einen Quadratmeter Gehweg glatteisfrei zu halten, sind im Regelfall nur 10 Gramm Salz ausreichend, das entspricht zwei Tee-

löffeln pro Quadratmeter. Dass Auftausalze schädliche Auswirkungen auf die Umwelt haben, ist allgemein bekannt. Insbesondere Straßenbäume werden im Winter oft Opfer von übermäßigem Gebrauch von Auftausalzen. Zum Schutz der Bäume muss deshalb immer ein Streuabstand im Radius der Baumkrone eingehalten werden!

Die ebwo AöR hat einen Informationsflyer zum Thema Winterdienst veröffentlicht, der auf der Internetseite www.ebwo.de heruntergeladen werden kann. Ebenfalls erhältlich ist das Flugblatt bei der Stadtverwaltung und in allen Ortsverwaltungen. Zudem sind die Leistungen des Handstreudienstes der ebwo AöR online im Stadtplan (Geoportal) der Stadt Worms dargestellt (www.worms.de und www.ebwo.de). Weitere Informationen zum Winterdienst gibt es auch unter Telefon 06241/9100-78 und -74.

Der regionale Stellenmarkt: jobs.nibelungen-kurier.de

Die aktuellen Stellen- Angebote aus dem NK auch online abrufbar

Zur Erweiterung unseres Teams sucht Marys Clean Gebäudereinigung drei Zimmermädchen (m/w/d) auf Minĳob-Basis am Wochenende. Per E-Mail an info@marys-clean.de oder tel. (0691) 7070791 Frau Müller 25_02s

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Gekämpft, gehofft und doch verloren. Christian Kalus

* 3. März 1962 † 30. Dezember 2024

In stiller Trauer Deine Ehefrau Mariola

Deine Schwester Regina sowie alle Angehörige und Freunde

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am 20. Januar 2025 um 13.00 Uhr auf dem Friedhof Horchheimer Höhe in Worms statt. 25_03s

Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen und die Erinnerung an all das Schöne mit Dir wird stets in uns lebendig sein.

Lothar Steinhauer

* 1. September 1954 † 17. Oktober 2024 Vor 19 Jahren kennengelernt und geliebt, und für immer in unseren Herzen.

In Liebe

Inge Kaiser Inge Christa Kaiser und alle Enkel und Angehörigen

Wir nehmen Abschied von unserem Vater Hans-Peter Sander

* 18. November 1959 † 14. Dezember 2024

In stiller Trauer Lorena und Katharina Sander

Eich/Gimbsheim, im Januar 2025

Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.

Klaus Schopp

* 12. Juni 1935 † 25. Dezember 2024

Am 24. Dezember 2024 verstarb nach langer, mit unendlicher Tapferkeit ertragener Krankheit unsere Mutter, Oma und Uroma

Sieglinde Külz

geb. Stockmaier * 17. Januar 1941

Wir sind zutiefst dankbar für alles, was du uns gegeben hast und werden dich immer in unseren Herzen tragen.

Heike und Uwe Tanja und Stefan Nikolai mit Elena, Nelia und Noah Anna und Michael mit Leo, Linus und Anton Franziska und Florian mit Felicitas, Frida und Flora

Laura und Thore mit Timo

Katharina und Dominik

Die Urnenbeisetzung hat im engsten Kreis stattgefunden.

Unser Dank gilt der evangelischen Sozialstation Osthofen, die unsere Mutter über Jahre unterstützt hat.

Wir bitten anstatt Kränzen, Blumen etc. um eine Spende an das Hospiz Hochstift, das unsere Mutter in ihren letzten Wochen liebevoll betreut hat.

Die Trauerfeier findet am 21. Januar 2025, um 14 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt. 25_03s

DANKSAGUNG

Dankbar dur�en wir in der Stunde des Abschieds erfahren, wie viel Freundscha�, Zuneigung und Anerkennung unserer lieben Entschlafenen

Claudia Münk geb. Spohr

entgegengebracht wurde.

Besonderer Dank gilt der Familie, Freunden und Bekannten und Herrn Putz für die tröstenden Worte.

Im Namen aller Angehörigen Ingo und Andreas Münk

Uelversheim, Worms-Abenheim, im Januar 2025 25_03s 25_03s

In Liebe

Deine Ruth Marion und Stefan

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 23. Januar 2025, um 14 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt. Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir freundlichst abzusehen.

Man sagt, alle Menschen seien ersetzbar. Du für mich nicht.

In liebevoller Erinnerung zum 100. Geburtstag meiner Oma „Mutter Elly“

Elisabeth Fink

geb. Kienel

19.01.1925 – 14.05.1994

Dein Honigmond Lars

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch wenn es plötzlich dunkel ist.

Traueradresse: T. Lenz, Lessingstraße 2, 67592 Flörsheim-Dalsheim.

Es weht derWind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein, war Teil von unserem Leben, drum wird dieses eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.

Plötzlich und unerwartet verstarb

Rolf Bowitzky

* 24. Oktober 1947 † 7. Januar 2025

In stiller Trauer für die Angehörigen Boris Alexander und Jennifer mit Adrian und Emil

Die Beisetzung findet am Montag, dem 20. Januar 2025, um 13.30 Uhr, auf dem Friedhof Wiesoppenheim statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir Abstand zu nehmen. Kondolenzbuch liegt aus.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer herzensguten Mama, Tochter und Nichte

Kirsten Ute Maul

geb. Kottlorz

* 22. April 1966 † 27. Dezember 2024

Wir vermissen Dich

Deine Söhne

Jan Hendrik mit Carolin

Marc Benedikt mit Julia

Dein Papa Hans-Jürgen mit Vera

Dein Onkel Wolfgang mit Walburga sowie Freunde und Familie

Die Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 22. Januar 2025, um 12 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

Herzlichen Dank

Für die liebevollen Beweise aufrichtigerAnteilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen

Gerold Bambach

1. Polizeihauptkommisar

* 27. Juni 1946 † 2. Dezember 2024 in Form von Wort, Schrift, Geldspenden und Blumen sowie durch das ehrende Geleit erfahren durften, sagen wir herzlichen Dank.

Unser ganz besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Riedl für die einfühlsamen Worte, dem Praxisteam Dr. Katrin Deibert-Räder für die ärztliche Betreuung, dem mobilen Pflegedienst, Herrn Kriminaldirektor Wolfgang Schneider für den Nachruf, dem Turnverein – vertreten durch Herrn Udo Tritthard, sowie dem Bestattungsinstitut Ring.

Im Namen allerAngehörigen Elfriede Bambach, geb. Schroeder Gundersheim, im Januar 2025

Trauer und

Gedenken

Anzeigenschluss für Traueranzeigen:

Dienstag, 11 Uhr für die Mittwochsausgabe

Freitag, 11 Uhr für die Samstagsausgabe

Anzeigenschluss für Traueranzeigen:

Dienstag, 11 Uhr für die Mittwochsausgabe

Freitag, 11 Uhr für die Samstagsausgabe

Mit einer Traueranzeige oder Danksagung im Nibelungen Kurier erreichen Sie

nahezu alle Haushalte im Erscheinungsgebiet dieser Zeitung.

Wenn ein geliebter Mensch stirbt …

Mit einer Traueranzeige Danksagung im Nibelungen Kurier Sie nahezu alle Haushalte im Erscheinungsgebiet dieser Foto:

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.

Gregor Schlechta

* 10. April 1959 † 1. Januar 2025

In Liebe Deine Ute Boris und Jessy mit Leon und Neo Christian und Mandy mit Carlos und Alessia Eva-Maria und Denis dein Hund Santa Pfote sowie alle Angehörigen

Ein erfülltes Leben ist zu Ende gegangen

Hanni Spohr

* 14. Mai 1929 † 6. Januar 2025

In stiller Trauer:

Hans-Peter, Karin & Lisa Spohr

Gitta Spohr-Klingler & Rolf Klingler

Paul Klingler & Familie

Lena Klingler & Familie

Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Beerdigung in aller Stille im engsten Familienkreis statt.

Herzlichen Dank

allen, die mit unserer Mutter in Freundschaft und Zuneigung verbunden waren, sie auf ihrem letzten Weg begleitet und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben.

Im Namen aller Angehörigen: Werner Dettweiler

Margot Dettweiler geb. Zimmermann † 27. November 2024

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43,1

Der Trostgottesdienst findet am Freitag, dem 24. Januar 2025, um 17 Uhr in der Neuapostolischen Kirche in Worms, Kolpingstraße 3, statt. Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir abzusehen.

Eich

Auf Wunsch von Gregor findet eine Seebestattung im engsten Kreis der Familie statt. Einen zugedachten letzten Gruß übermittelt das Bestattungsinstitut Brand in Eich.

Erika Maul, geb. Dettweiler Ilse Sauder, geb. Dettweiler Anne Schäfer, geb. Dettweiler Wintersheim, im Januar 2025

Wir nehmen Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Vater und Freund

Raimund Werz

* 1. März 1954 † 8. Januar 2025

In stiller Trauer

Deine Ehefrau Susanne Werz mit Tochter Sina Orth und Familie

Deine Söhne Dennis und Alexander Werz mit Familie

Meine Zeit steht in deinen Händen.

Wir nehmenAbschied von unserem lieben Bruder und Onkel, Herrn

Willi

Theurer

Zahnarzt

* 25. März 1924 † 04. Januar 2025 der im gesegnetenAlter von 100 Jahren sanft entschlafen ist.

Familie Brunn

Familie Reuter

Familie Brinkmann

Doris Will

Familien Räder

Flörsheim-Dalsheim, im Januar 2025

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 22. Januar 2025, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Dalsheim statt.

Westhofen, im Januar 2025

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 24. Januar 2025, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Westhofen statt.

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses Blatt allein, war Teil von unserem Leben, drum wird dies Blatt allein, uns immer wieder fehlen. Rainer Maria Rilke

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wirAbschied von meinem Lebensgefährten, unserem Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder und Onkel

Willi Hofmeister

4. Juli 1937 – 6. Januar 2025

In stiller Trauer DeineAde Deine Kinder und Enkelkinder sowie alleAngehörigen

Luzie

Jurewicz

* 19.01.1953 † 15.12.2024

Danke

sagen wir allen, die mit uns Abschied genommen haben und sich in der Trauer mit uns verbunden fühlten.

Für all die lieben und tröstenden Worte, Kränze, Blumen- und Geldspenden bedanken wir uns recht herzlich.

Katharina, Lukas, Lucy Jurewicz mit Sascha Mause

Westhofen, im Januar 2025

Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung.

Danke

allen, die uns beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen

Gretel Rüscher geb. Pfirsching

ihre Anteilnahme und ihr Mitgefühl zum Ausdruck gebracht haben.

Besonderen Dank Herrn Pfarrer Schenk für seine trostreichen und warmherzigen Worte bei der Trauerfeier.

Im Namen der ganzen Familie Dr. Manfred und Inge Stickler

Am 4. Januar starb im Alter von 82 Jahren unsere ehemalige Mitarbeiterin und Kollegin, Frau

Ursula Hilß

Sie gehörte dem Unternehmen mehr als 38 Jahre an und hat sich stets mit ganzer Kraft ihren Aufgaben gewidmet. Wir erinnern uns gerne an sie und danken für die gemeinsame Lebens- und Arbeitszeit.

Ihrer Familie gilt unser Mitgefühl.

EWR Aktiengesellschaft

Vorstand, Betriebsrat und Mitarbeiter

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von

EMIL GÖHRING

* 20. August 1927 † 04.Januar 2025

Kurz nach dem Verlust seiner geliebten Frau entschlief in Frieden unser Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder, Schwager und Onkel.

In stiller Trauer Familien Wilfried und Gerd Göhring sowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 24. Januar 2025, um 14:00 Uhr auf dem Friedhof in Nieder-Flörsheim statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir Abstand zu nehmen. Nach der Beisetzung gehen wir in aller Stille auseinander. Anstelle freundlich zugedachter Blumen oder Kränze bitten wir um eine Spende zugunsten des Fördervereins der ev. Sozialstation Osthofen (IBAN DE 42 5509 1200 0000 2645 80) 25_03s

DANKSAGUNG

Dietmar Gemünd

* 27. Juni 1938 † 28. November 2024

Herzlichen Dank allen, die ihreAnteilnahme auf so vielfältige Weise zumAusdruck brachten und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.

Ein besonderer Dank geht an Herrn Pfarrer Dominik Koy für die trostreichen Worte, an dieArztpraxis Dr. Martin Rachor und die ev. Sozialstation Osthofen für die gute Betreuung und an das Bestattungshaus Böll für die vielfältige Unterstützung. Elke und Manuel Schwöbel

Offstein, im Januar 2025

KLEINNIEDESHEIM: Lesung zu Achim und Bettina von Arnim in ihren Briefen am 14. Februar „Solange

Briefe einer ungewöhnlichen Liebe, einfühlsam vorgetragen und mit Musik untermalt: Zu dieser besonderen ValentinstagLesung laden der Rhein-PfalzKreis und die Verbandsgemeinde Lambsheim-Heßheim für Freitag, den 14. Februar, um 19 Uhr im Schloss Kleinniedesheim ein.

838 Briefe in knapp 30 Jahren

Der Briefwechsel zwischen

Bettina Brentano und Achim von Arnim gehört zu den bedeutendsten Korrespondenzen deutscher Sprache. Er umfasst 838 Briefe in einem Zeitraum von knapp 30 Jahren.

Beide führten ihr Eheleben über viele Jahre getrennt. Sie, die genialische Frankfurter Kaufmannstochter, in Berlin,

wo sie neben der Erziehung der sieben gemeinsamen Kinder noch die Zeit fand, sich mit Musik, Malerei und Dichtung zu beschäftigen und am regen Berliner Salongeschehen teilnahm. Er, der preußische Adlige und Schriftsteller auf seinem Gut in Wiepersdorf, wo er eine für die damalige Zeit moderne Landwirtschaft betrieb und sich in dieser Abgeschiedenheit seiner literarischen Tätigkeit widmete.

Mal leidenschaftlich, mal zärtlich

Leslie Malton und Felix von Manteuffel lassen die Beziehung dieses sehr besonderen Paares anhand der Briefe wieder lebendig werden. Mal leidenschaftlich, mal zärtlich, mal nachdenklich tauschen sie sich über Privates genauso aus wie

Anzeigensonderveröffentlichung

über das politische Tagesgeschehen. Ein Dialog, in dem man sich liebt und miteinander streitet, in dem man trauert, sich tröstet oder einfach nur aus dem jeweiligen Alltag berichtet – der aber immer einander zugewandt bleibt.

Petra Woisetschläger am Flügel macht zudem die Komponistin Bettine von Arnim hörbar. Mit Improvisationen zu Werken aus ihrer Hand grundiert sie den literarischen Austausch und verleiht ihm zusätzliche Tiefe.

Ticket- und Preisinformation

Karten sind zu 18 Euro erhältlich bei der Verwaltungsstelle Heßheim, Hauptstraße 14, 67258 Heßheim, unter Telefon 06233/ 3791-116 oder an der Abendkasse.

KONZERT: „Jazz;It“ grooven am 7. Februar um 19.30 Uhr im Café „gleis7“ / Eintritt frei, Spenden erbeten

Samstag, 18

Energiegeladener Bass und dynamische Trompete

„Jazz;It" interpretiert sowohl Klassiker als auch selten gehörte Perlen der Jazzgeschichte. Foto: Caritasverband Worms

Eleganten Jazz und zeitlosen Groove gibt es beim Konzert von „Jazz;It" am Freitag, dem 7. Februar, um 19.30 Uhr, im Café

„gleis7“, Renzstraße 3, 67547 Worms. Einlass ist ab 19 Uhr. Mit dem Auftritt der Bergsträßer Combo beginnt der Caritas-

verband Worms e.V. seine Veranstaltungsreihe zum 100-jährigen Bestehen. Energiegeladener Bass, mitreißendes Saxo-

phon, dynamische Trompete, schwungvolle Gitarre und überzeugendes Schlagzeug mit subtilen, filigranen wie auch zarten Klängen, die den Zauber des Jazz in all seinen Facetten entfalten: Das haben sich die fünf Mitglieder von „Jazz;It" – Robert Schell (Bass), Albert Birnstengel (Saxophon), Frank Hanser (Trompete, Flügelhorn), Raimund Griegoßies (Gitarre) und Thomas Roh (Schlagzeug) – auf die Fahne geschrieben. Gemeinsam interpretieren sie Klassiker wie Werke von Cannonball Adderley, Kenny Burrell, Thelonious Monk und Herbie Hancock, aber auch selten gehörte Perlen der Jazzgeschichte.

Der Eintritt ist frei, es geht ein Hut herum für einen freiwilligen Beitrag.

MEIN SCHÖNES ZUHAUSE

BAUEN · WOHNEN · LEBEN

Allesaus

Bauschlosserei•Metallbau Oberrheinstraße 21 67550 Wo.-Rheindürkheim (0 62 41)85596 49 Mobil (01 75)5 6645 21

Bobenheimer Straße 8 67547 Worms 24 Std.-Telefon: (0 62 41) 97 20 11 einzulösenbis 31.12.2025 KeineBarauszahlungmöglich. EinGutscheinpro Auftrag!

UMFRAGE: Mieter wegen Mietpreisentwicklung und energetischer Sanierungen besorgt

Wohnungsmarkt unter Druck

(djd). Viele Mieter sorgen die Kosten für energetische Sanierungsmaßnahmen in Wohngebäuden sowie die aktuelle Entwicklung der Mietpreise. Einer deutlichen Mehrheit der Befragten (83 Prozent) zufolge belasten steigende Mieten das soziale Miteinander. Ein Großteil sieht auch energetische Sanierungen kritisch. Knapp drei Viertel der Befragten (70 Prozent) befürchten, dass dadurch das ohnehin knappe Angebot

an bezahlbarem Wohnraum weiter eingeschränkt werden könnte. Immobilienbesitz ist für die Mehrheit gleichzeitig keine Option: Dem Aareal Trendbarometer zufolge haben 56 Prozent der Befragten in absehbarer Zeit nicht vor, in Eigentum umzuziehen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine im Auftrag der Aareal Bank von YouGov durchgeführte repräsentative Online-Umfrage unter rund 5.000 Mietern.

FARBEN: Tipps für eine behagliche Einrichtung und ein gesundes Raumklima Räume zum Aufatmen

(djd). Die eigenen vier Wände sollen ein Gefühl von Geborgenheit und Wohlbefinden vermitteln. Doch manchmal tritt das Gegenteil ein: Anstelle von Entspannung macht sich Unwohlsein breit. Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Konzentrationsschwäche können Anzeichen für ein ungesundes Raumklima sein. Besonders Kinder und Allergiker reagieren empfindlich auf Schadstoffe, die in der Luft schweben. Diese können aus Baumaterialien, Farben, Bodenbelägen oder Möbeln stammen. Daher ist es umso wichtiger, auf eine nachhaltige und wohngesunde Einrichtung zu achten.

Schadstoffarm modernisieren

Is de Abfluss widder zu, hilft de im Nu!

Das knappe Angebot an Mietobjekten, dadurch steigende Preise sowie Kosten durch energetische Sanierungen besorgen viele Mieter in Deutschland. Foto:

Von Wohngesundheit sprechen Experten, wenn es darum geht, gesundheitsschädliche Einflüsse in Innenräumen zu minimieren. Beim Neubau oder einer Renovierung ist es entscheidend, auf schadstofffreie Baustoffe und Materialien zu setzen, die die Raumluft nicht belasten. Heimwerker können sich die Auswahl erleichtern, indem sie bei der Materialauswahl auf unabhängige Gütesiegel wie den Blauen Engel achten. Dieses Umweltzeichen der deutschen Bundesregierung wird seit 1978 vergeben und kennzeichnet emissions- und schadstoffarme Produkte.

Im Sortiment von toom finden sich zahlreiche Farben, La-

Einrichten mit Köpfchen: Die Wahl der Materialien, zum Beispiel nachhaltiger Wandfarben, hat direkten Einfluss auf ein gesundes Raumklima. Foto: DJD/toom Baumarkt/PeopleImages.com - Yuri A

cke, Bodenbeläge und mehr, die den Blauen Engel oder andere ökologische Siegel wie TÜV oder Natureplus tragen. Zertifizierte Wandfarben wie toom Premiumweiß fördern so ein gesundes Raumklima. Auch Anstriche und Putze auf Kalkbasis können Schadstoffe abbauen und Schimmel entgegenwirken. Mineralische Farben wie Lehmund Silikatfarben sind ebenfalls eine wohngesunde Alternative. Frische Luft und ausreichend Tageslicht Moderne Innenräume sind oft gut abgedichtet, was den Wärmeschutz und den Energiever-

brauch optimiert. Gleichzeitig kann dies jedoch dazu führen, dass sich Schadstoffe aus Baumaterialien in der Raumluft anreichern.

Auch bei Möbeln und Bodenbelägen sollten Verbraucher auf Schadstoffe wie Weichmacher, Klebstoffe oder Formaldehyde achten.

Neben der Materialauswahl ist regelmäßiges Stoßlüften essenziell, um frische Luft in die Räume zu lassen und ein gesundes Raumklima zu erhalten. Genügend Tageslicht und ein ausgewogener Feuchtigkeitsaustausch sind ebenfalls von großer Bedeutung, um Schimmelbildung vorzubeugen.

DJD/Aareal Bank/Getty Images/skynesher

37.518 ehrenamtliche Helferstunden aufgezählt

Der erste Dienstabend im neuen Jahr wird beim THW Ortsverband Worms mit einem kurzen Rückblick auf das vergangene und einer Vorausschau auf das neue Jahr begangen. Dieses Jahr wurde allerdings das neue Jahr mit einer Segnung der Helfer, der Einsatzfahrzeugen und der neuen Unterkunft begonnen.

Beeindruckendes

Zahlenwerk

In seinem Rückblick präsentierte Zugführer Daniel Fuhrmann ein beeindruckendes

Zahlenwerk: So wurden von den Helferinnen und Helfern im Jahr 2024 insgesamt 37.518 ehrenamtliche Helferstunden statistisch aufgezählt. Das ist die höchste Jahresstundenan-

zahl, die je erreicht wurde. „Die hohe Anzahl an Helferstunden spiegelt die hohe Arbeitsleistung der Helferinnen und Helfer beim Umbau und Einzug in unsere neue Unterkunft wider“, so Fuhrmann. Neben der Ausbildung, der Jugendarbeit und der Fahrzeug- und Gerätepflege wurden auch insgesamt 71 Einsatzanforderungen abgearbeitet, für die rund 2.300 Einsatzstunden aufgewendet wurden.

Großer

Motivationsschub

Als besonders großes Ereignis wurde die offizielle Indienststellung und der große Familientag anlässlich des Einzugs in die neue THW-Unterkunft hervorgehoben. Gerade der Familientag mit über 1.500

den neuen Räumlichkeiten segnete Domprobst Tobias Schäfer auch Fahrzeuge sowie die Helferinnen und Helfer des THW. Foto: THW Worms

MEIN SCHÖNES

ZUHAUSE

WEBER’S HOLZWERKSTATT:

Von Robert Lehr › Schon immer war die Küche geselliger Mittelpunkt der Familie. Allerdings hat sie sich in den letzten Jahren vom Funktionsbereich zum „Nabel“ des Haushaltes entwickelt. Als quirliges Zentrum dient sie nicht nur der Zubereitung von Speisen, sondern ist ein offener Treffpunkt für Familien und Gäste. Daher soll die Küche auch in gestaltungsmäßiger und technischer Hinsicht hohen Ansprüchen genügen. Oftmals wird von der Küche sogar als „Statussymbol“ gesprochen.

Während Küchenstudios oder Möbelhäuser z. B. nur vorkonfigurierte Küchen verkaufen, kann Olaf Weber auf individuellste Wünsche eingehen. Dabei steht eine Vielzahl verschiedener Materialien und Farben zur Verfügung – ganz nach den Wünschen der Kundinnen und Kunden.

Brandschutz durch Leichtbeton-Mauerwerk

(djd-k). Leichtbetonsteine bestehen zum Großteil aus Bims – einem mineralischen Baustoff, der bei der Eruption von Vulkanen entsteht und somit offiziell als „nicht brennbar“ (Baustoffklasse A1) gilt. Der so gewährleistete hohe Brandschutz sorgt dafür, dass die Bewohner im Ernstfall das Gebäude sicher und ohne Rauchgasvergiftung verlassen können. Unter dem Link www.klbklimaleichtblock.de etwa gibt es ausführliche Infos für angehende Hauseigentümer.

Durch individuelle Planung und Ausführung kann die Küche perfekt den jeweiligen Bedürfnissen und Gegebenheiten angepasst werden. THW WORMS: Zum Jahresauftakt

Eine Küche vom Schreiner „vereint Design und Funktion nach den persönlichen Vorstellungen der Kunden“, weiß Olaf

Weber. Das beginne bereits bei der Küchentiefe und der Höhe der Arbeitsplatte. „Vor allem kleine Küchen gewinnen durch

geschätzten Gästen hat alle Beteiligten stark beeindruckt. „Dass so viele Bürger, Feuerwehren und Hilfsorganisationen uns besucht haben, hat uns in unserem ehrenamtlichen Wirken bestätigt. Das stärkt uns und gibt uns einen unheimlichen Motivationsschub“, so Zugführer Daniel Fuhrmann weiter.

Einer der aktivsten Ortsverbände THW-OrtsbeauftragterKlausPeter Fuhrmann dankte anfänglich der ganzen Mannschaft für ihre tatkräftige Mitwirkung.

Der Ortsverband Worms zählt zu einem der aktivsten Ortsverbände innerhalb des Landesverbandes Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland.

Fassadendämmungen verstärken

eine geschickte Raumaufteilung und Sonderlösungen viel Stauraum hinzu“, weiß der Fachmann.

So kann man z.B. die Aufteilung der Schubkästen und Regale den eigenen Bedürfnissen anpassen. Auch in Sockeln und Nischen kann jeder Zentimeter ausgenutzt werden.

Auch bei Ober- und Unterschränken gebe es vielfältige Lösungen. „Durch Optimierung der Öffnungsarten harmonieren Türen, Klappen und Schubladen perfekt miteinander“, unterstreicht der Schreinermeister.

Weber’s Holzwerkstatt

Wilhelm-Ternis-Straße 10 67592 Flörsheim-Dalsheim

Mobil 0173/8488492

E-Mail holzundmehr2@gmail.com www.tischlermeister-weber.com

WOHNUNGSEINBRÜCHE: Sicherheit nicht auf die leichte Schulter nehmen

Das Zuhause besser absichern

(djd-k). Einbrecher nutzen gern den Schutz der Dunkelheit, um unbemerkt in Gebäude einzudringen. „Polizeiliche Statistiken mit steigenden Einbruchszahlen

gerade im Herbst und Winter sind das eine – was sie aber nicht abbilden, sind die teils gravierenden psychischen Folgen und Ängste bei den Opfern eines

Neue Ausbildungspläne erstellt

Für das neue Jahr sind laut Zugführer Daniel Fuhrmann die neuen Ausbildungspläne bereits erstellt. Die Einheitsführer werden in ihren Fachgruppen nochmals die neuen Dienstpläne vorstellen und besprechen. Als Vorankündigung wurde ferner eine Übung für alle Fachgruppen am 8. März angekündigt.

Jahresfilm von Samuel Debus gezeigt

Bevor der Abend dann gesellig in der neuen Kantinenlounge ausklang, wurde nochmals der von Samuel Debus produzierte Jahresfilm 2024 gezeigt.

Mehr Informationen unter https://ov-worms.thw.de/

TERMIN

Infoabend im Kurpfalztreff

Am Donnerstag, dem 13. Februar, findet um 19 Uhr im Kurpfalztreff, Pfalzring 43 in 67240 Bobenheim-Roxheim, ein Informationsabend zum Thema „Rechtsextremismus“ statt. Welche rechtsextremen Gruppierungen agieren im Raum Bobenheim-Roxheim? Welche Codes und Symbole benutzen sie?

Außerdem streift die Initiative „GEMEINSAM für Demokratie und Vielfalt“ das Thema Rechte Hetze im Internet, das vor der Bundestagswahl hochaktuell ist. Der Referent kommt von der mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Rheinland-Pfalz. Weitere Infos zur Initiative gibt es unter www. pfarrei-bobenheim-roxheim.de

(djd-k). Viele ältere Gebäude verfügen bereits über eine Wärmedämmung – auch wenn diese nicht mehr den heutigen Ansprüchen entspricht. Ein kompletter Austausch ist deshalb nicht immer notwendig, stattdessen sollten Hauseigentümer eine mögliche Aufdopplung prüfen lassen. Das spart bares Geld und vermeidet unnötigen Müll. Dazu müssen einige bauliche Voraussetzungen erfüllt sein. Erfahrene Fachhandwerker und zertifizierte Energieberater vor Ort können über die Möglichkeiten informieren. Weitere Informationen dazuunter www.vdpm.info. Geeignete Ansprechpartner vor Ort können unter anderem dazu informieren, welche Fördermöglichkeiten für die Aufdopplung genutzt werden können.

TRAUMKÜCHE

gefertigt von Weber’s Holzwerkstatt

Eine Tischlerküche vereint Design und Funktion nach Ihren persönlichen Vorstellungen.

Der nächste Ratgeber MEIN SCHÖNES ZUHAUSE erscheint am 15. Februar 2025.

Einbruchs“, erklärt Carl BeckerChristian, Geschäftsführer des BHE Bundesverband Sicherheitstechnik e.V.. Die gute Nachricht: „Dank des zunehmenden Einsatzes von Sicherheitstechnik bleiben inzwischen fast 50 Prozent der Taten im Versuchsstadium stecken.“ Eine Alarmanlage etwa sorgt für ein hohes Maß an Sicherheit. Damit sie fehlerfrei funktioniert, ist die Planung und Montage durch den Fachbetrieb erforderlich –zu finden beispielsweise unter www.sicheres-zuhause.info.

AUSBILDUNG | STUDIUM | WEITERBILDUNG

KFZ Service

Wir sind ein erfolgreiches, mittelständiges Logistikunternehmen und suchen für 2025 AUSZUBILDENDE (m/w/d) Im KFZ-Handwerk.

Wir bieten leistungsgerechten Lohn, Sozialleistungen und einen sicheren Arbeitsplatz. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte an: Roman Mayer KFZ-Service GmbH, Mittelrhreinstraße 19, 67550 Worms Rheindürkheim

Herrn Sokolowski, Telefon 0 62 42 / 91 04-14

E-Mail: kfz-service.worms@romanmayer.de Internet: www.romanmayer-group.com 24_36s

Die wichtigsten

Tipps

für eine Bewerbung

Wenn alle Bewerbungsunterlagen vollständig sind, sollte man sie vor dem Versand noch einmal gründlich kontrollieren. Foto: pixabay

(djd). Bewerbungsunterlagen sind der Türöffner zum Job. „Überzeugend, fehlerfrei und vollständigmusseineBewerbung sein, es ist der erste Kontakt zum Unternehmen und quasi die Visitenkarte des Bewerbers“, meint Petra Timm, Director Communicationsbeimführenden

Die wichtigsten Tipps

• Eine Stellenausschreibung genau lesen: Welche meiner bisherigenAusbildungs-oder Tätigkeitsschwerpunkte passen zu dem, was die Firma sucht? Entsprechend individuell muss das Anschreiben formuliert sein, Massenbewerbungen sind tabu.

Personaldienstleister Randstad Deutschland.Fehlerwürdeneine Bewerbung schnell ins Abseits befördern.„AuchderPersonaldisponent muss wissen, wo jemand eingesetzt werden kann, damit am Ende alle zufrieden sind – der Bewerber und die Firma, die den Zeitarbeitsjobanbietet“,soTimm.

man Muster für den Aufbau und die Gestaltung von Anschreiben und Lebenslauf.

SPRACHREISE: Wieso sich Feriensprachreisen für Jugendliche lohnen Abenteuer Ausland

Mitglied im Fachverband Elektro- und Informationstechnik Hessen/Rheinland-Pfalz Jetzt per Post oder per E-Mail bewerben Elektrotechnik • Automatisierung • Antriebstechnik • Mechanik Wir bieten Ausbildungsplätze in den folgenden Berufen (m/w/d)

• ELEKTRONIKER/-IN

Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik (4 Plätze!)

• ELEKTRONIKER/-IN für Maschinen und Antriebstechnik (2 Plätze!)

• METALLBAUER/-IN Konstruktionstechnik (1 Platz!) su.gremm@vsk.de 0624291163-0www.vsk.de VSK-TECHNIKKüblerGmbH•Mittelrheinstraße•67550Worms 23_45s

• Teamfähig, flexibel, kommunikativ, kreativ: Mit solchen FloskelnkönnenPersonalverantwortliche nicht viel anfangen, man findet sie in beinahe jeder Bewerbung. Besser ist es, konkret zu werden: Belastbarkeit kann manetwadamitbelegen,dass man sich während der Ausbildung oder des Studiums noch ehrenamtlich engagiert hat, beispielsweise in einem Verein.

• Fehler vermeiden: Rechtschreibfehler befördern Bewerbungen oftmals direkt in den Papierkorb, sie sind Zeichen mangelnder Akribie.

• Das Anschreiben sollte möglichst auf eine DIN-A-4-Seite passen. Im Internet findet

ALLGEMEINE HOCHSCHULREIFE:

• Berufliches Gymnasium, Fachrichtung Gesundheit & Soziales

FACHHOCHSCHULREIFE:

• Höhere Berufsfachschule Wirtschaft

• Duale Berufsoberschule [abends, berufsbegleitend]

Tel. (0 62 41) 8 53 43 70

• Eine seriöse E-Mail-Adresse sollte beim Verschicken der Unterlagen obligatorisch sein. DigitaleUnterlagenkannman entweder in einer pdf-Datei verschicken oder auf zwei pdfDateienaufteilen:Anschreiben und Lebenslauf kommen in die erste, Arbeitsproben, Zeugnisse und alles Weitere in die zweite.

• Schlüsselbegriffe einfügen: MancheUnternehmenlassen Online-Bewerbungen heute automatisch nach Schlüsselbegriffen scannen. Daher sollte man die in der Stellenaus-schreibung geforderten Kompetenzen mit den entsprechenden Schlüsselbegriffen eigener Kenntnisse aufführen.

• Beim Foto nicht sparen: Ein Fotograf weiß, worauf es bei Bewerbungsfotos ankommt, Selfies sollten tabu sein.

Quelle: Randstad Deutschland GmbH &Co. KG, Eschborn

10. Klasse und jetzt?

Einladung zu unserem Tag der offenen Tür Freitag, 31.01.2025, 12-19 Uhr

Aktuelle Infos auf unserer Webseite.

E-Mail: schule@bbsw.biz-worms.de www.bbs-worms.de BBS Wirtschaft Von-Steuben-Str. 31 E 67549 Worms

Bei Ausflügen lernen die Jugendlichen die Umgebung kennen. Hier: die englische Stadt Winchester. Foto; djd/Panke Sprachreisen

(djd) Eine Sprache lernt man am besten in dem Land, in dem sie gesprochen wird. Während des SprachurlaubshabendieJugendlichen regelmäßig Sprachunterricht, zudem müssen sie sich auch außerhalb der Schule auf der Fremdsprache verständigen – sei es an der Supermarktkasse oder beim Frühstück mit der Gastfamilie. Veranstalter wie Panke Sprachreisen legen dabei großen Wert darauf, die JugendlichennurbeiwichtigenThemen außerhalb des Programms zu unterstützen. Den Großteil des Alltags dürfen sie selbst bewältigen. Dabei steigt das Selbstbewusstsein mit jedem kleinen Erfolgserlebnis. Das Leben bei einer Gastfamilie gewährt Einblick in den Alltag und die Traditionen eines anderen Landes, was den persönlichen Horizont erweitert. Zudem bieten gemein-

same Freizeitaktivitäten der Teilnehmenden ausreichend Möglichkeit, internationale Freundschaften zu schließen. Bei den Angeboten lohnt es sich, auf Veranstalter zu setzen, die Qualität nachweisen können wie zum Beispiel die geprüfte Mitgliedschaft im Fachverband für Kinder- und Jugendreisen oder im Fachverband Deutscher Sprachschulen und SprachreiseVeranstalter. Wichtig dabei ist, dass der Veranstalter und die SprachschulenachDINEN14804 geprüft sind und die Sprachlehrkräfte das anerkannte CELTAZertifikat haben. Auch sollte die Betreuung rund um die Uhr gewährleistet sein. WeitereInfosunter www.pankesprachreisen.de

OSTHOFEN: Jetzt bewerben für den Ausbildungsbeginn im August

Kaufmännische Ausbildung bei der Gross Werkzeuge KG

Seit 1972 steht GROSS-Werkzeuge KG in Osthofen für Qualität und Service. Als Produktionsverbindungshandel bietet das Unternehmen Werkzeuge, Maschinen, Schweißtechnik, Betriebseinrichtungen, Eisenwaren sowie einen Schlüsseldienst an. „Unsere Hauptkunden sind Gewerbetreibende und öffentliche Einrichtungen. Mehr als

7.000 Kunden vertrauen unserem Service“, so Sebastian Groß. Mit 10 Mitarbeitern und den beiden Inhabern Dieter H. Groß und Sebastian Groß legt das Unternehmen großen Wert auf ein familiäres Arbeitsklima und Weiterbildungsmöglichkeiten.

„Starte deine Zukunft bei uns – in den Ausbildungsberufen Groß- und Außenhandelsmanagement, Einzelhandelskaufmann oder Kaufmann für Büromanagement!“

GROSS-Werkzeuge KG Carlo-Mierendorff-Straße 2 67574 Osthofen

Telefon: 06242-503 34 - 0 www.gross-werkzeuge.de info@gross-werkzeuge.de

BBS WIRTSCHAFT WORMS: Tag der offenen Tür am 31. Januar von 12 bis 19 Uhr Abitur

Am Freitag, dem 31. Januar, findet in der BBS Wirtschaft, Von-Steuben-Str. 31 E, 67549 Worms, für alle interessierten Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern ein informativer Tag der offenen Tür zum Thema schulische Anschlussmöglichkeiten nach der 10. Klasse statt. Präsentationen, Schulführungen und Probeunterrichtsstunden

In verschiedenen Präsentationen und kurzen Probeunterrichtsstunden erhalten Interessierte einen Einblick in die Höhere Berufsfachschule Wirtschaft (HBF) (Klasse 11 und 12) sowie in das Berufliche Gymnasium (BEGY) (Klasse 11-13). Mit Blick auf diese beiden unterschiedlichen Schulformen möch-

te die BBS Wirtschaft insbesondere Schülerinnen und Schüler mit Interesse an kaufmännischen Fragestellungen (HBF Wirtschaft) sowie Interessierte an Inhalten aus den Bereichen Gesundheit, Pädagogik und Psychologie (Berufliches Gymnasium) einladen. Während in der Höheren Berufsfachschule eine zweite Fremdsprache nicht verpflichtend ist, bietet das Berufliche Gymnasium Schülerinnen und Schülern, die bisher noch keine zweite Fremdsprache belegt hatten, Anfängerkurse in Spanisch oder Französisch.

Fachhochschulreife und Abitur

Als Abschluss kann in der Höheren Berufsfachschule die Fachhochschulreife erworben werden. Außerdem erwerben Schülerinnen und Schüler den Berufsabschluss „kaufmännischer Assistent / kaufmännische Assistentin“. Das Berufliche Gymnasium schließt hingegen mit dem höchsten Bildungsabschluss, dem allgemeinen Abitur ab, mit dem ein Universitätsstudium aller Studienfächer möglich ist.

Anmeldungen vor Ort bis zum 1. März 2025 Mit dem Halbjahreszeugnis der 10. Klasse können sich Schülerinnen und Schüler bereits am Tag der offenen Tür anmelden. Ebenso ist eine Anmeldung bis zum 1. März jederzeit im Sekretariat der BBS Wirtschaft möglich. Weitere Informationen finden sich unter https://bbsw-worms.de

Sebastian Probst und Sven Mager sind zwei der kompetenten Mitarbeiter des aktuell 10-köpfigen GROSS-Teams (von links).

BERUFSSTART

AUSBILDUNG | STUDIUM | WEITERBILDUNG

AUSZEICHNUNG: dm-drogerie markt belegt ersten Platz bei der stern-Statista Arbeitgeberstudie 2025

dm ist beliebtester Arbeitgeber Deutschlands

dm-drogerie markt ist der beliebteste Arbeitgeber Deutschlands – das zeigt eine aktuelle Studie des Magazins „stern" in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Statista. Mit einer Spitzenplatzierung auf Rang eins verbessert sich dm im Vergleich zum Vorjahr (Platz vier) deutlich und überflügelt 650 weitere Unternehmen.

Die Studie stützt sich auf die Rückmeldungen von mehr als 34.000 Befragten, die ihren Arbeitgeber bewertet und angegeben haben, ob sie das Unternehmen weiterempfehlen würden. Besonders überzeugen konnte dm in den Kategorien Nachhaltigkeit und Unternehmenskultur. Auch das Ranking der besten Arbeitgeber für Frauen führt dm auf Platz eins an. „Unsere Zusammenarbeitskultur lebt von konstruktivem Miteinander, Offenheit für neue Ideen und Umsetzungsorientierung. Diese Auszeichnung unterstreicht, wie wichtig es ist, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das

SPEZIALTIEFBAUER:

Technikinteresse und Teamgeist gefragt (spp-o) Hafenanlagen, LNGTerminals,Brückenoderauch

Trockendocks: Ohne Spezialtiefbauergäbeessienicht.Sie kommen immer dann zum Einsatz, wenn sich der Baugrund nicht mit konventionellen Methoden sichern lässt, zum Beispiel beim Erstellen und Sichern von BaugrubenbeihohemGrundwasserspiegel. Weil Spezialtiefbauer für viele Bauvorhaben unverzichtbarsind,istderBedarf groß. Das bedeutet gute Berufsaussichten für Azubis in diesem Arbeitsfeld. Achim Sydow, Ausbildungsleiter beim Bauunternehmen Depenbrock (www.depenbrock. de), erklärt, was Interessenten mitbringen sollten. Grundlegende Mathematik-Kenntnisse sind für die Durchführung von Bauprojekten unerlässlich. Spezialtiefbauer müssen in der Lage sein, Berechnungen durchzuführen und technische Zeichnungen zu lesen und zu verstehen. Handwerkliches Geschick ist ebenfalls eine wichtige Voraussetzung, denn es hilft ihnen, mit den verschiedenen Werkzeugen und Maschinen umgehen und präzise arbeiten zu können.

Für die Ausbildung zum Spezialtiefbauer setzen Arbeitgeber im Normalfall einen Hauptschulabschluss voraus. Ein höherer Abschluss wie die mittlere Reife (Realschule) kann aber die Chancen auf eine Ausbildungsstelle erhöhen.

Spitzenplatzierung erreicht: dm-drogerie markt ist laut stern-Statista Arbeitgeberstudie 2025 der beliebteste Arbeitgeber Deutschlands. Foto: dm-drogerie markt/ARTIS-Uli Deck

sich an der Potentialität der Menschen orientiert und gemeinsame Entwicklung ermöglicht“, sagt Christoph Werner, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung. Im vergangenen Ge-

schäftsjahr 2023/24 konnte das Unternehmen 9.000 Menschen zum Einstieg begeistern, womit sich die dm-Arbeitsgemeinschaft von zuvor 51.300 auf nun 60.300 Mitarbeitende vergrö-

ßern konnte. Rund 4.000 junge Menschen befinden sich aktuell bei dm in Ausbildung.

Die Studienergebnisse sind unter www.stern.de zu finden.

ZUKUNFTSSICHERHEIT: Tolle Perspektiven mit einer Ausbildung im Kfz-Gewerbe Durchstarten mit Mobilitätsberufen

(djd). Die Ausbildungszahlen zeigen es: Das Kfz-Gewerbe steht bei den Berufswünschen junger Menschen weiter hoch im Kurs. Ein Grund dafür dürfte die Vielseitigkeit der Themen sein, welche die Branche beschäftigt, die sich in einem kontinuierlichen

Die Lehre als Kfz-Mechatroniker gehört zu den beliebtesten handwerklichen Ausbildungen. Foto: djd/Kfzgewerbe/Timo Volz

Wandel befindet. E-Mobilität, Digitalisierung, die Veränderung der Vertriebswege und die wachsende Komplexität der Fahrzeugsysteme machen die Ausbildung und die anschließenden Entwicklungsmöglichkeiten anspruchsvoller und vielseitiger.

NichtmehralleineSchraubenschlüssel und Co. bestimmen die Arbeit von Kfz-Mechatronikern. Immer wichtiger werden digitale Fahrzeugdiagnosen, Software-Updates oder moderne Werkstattinformations- und Kommunikationssysteme. Wer sich für eine Tätigkeit in der Mobilitätsbrancheinteressiert,kann sich zunächst über ein Praktikum orientieren und genauer herausfinden, welchen Karriereweg er einschlagen möchte. Über den #wasmitautoBetriebsfinder können junge Menschen gezielt nach Praktikumsangeboten suchen, viele

weitere Infos gibt es auch online unter www.wasmitautos.com Beim Hineinschnuppern in die Betriebspraxis können Einsteiger erste wichtige Eindrücke sammeln, welche Ausbildungsinhalte vermittelt werden und wie der Berufsalltag aussieht. Auch über Weiterbildungsmöglichkeiten und Perspektiven nach der Ausbildung erfährt man im Praktikum mehr. So kann man sich zum Beispiel auf Kfz-Servicetechnik oder als Automobil-Serviceberater spezialisieren oder einen betriebswirtschaftlichen Abschluss an der Bundesfachschule im Kfz-Gewerbe (BFC) anstreben. Durch die Einordnung der Abschlüsse in den einheitlichen Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) ist zudem die Gleichwertigkeit zu akademischen Qualifikationen gegeben und die Wertigkeit der Aus- und Weiterbildungen europaweit angeglichen.

AUSBILDUNG: Mit Empathie und Kompetenz Zukunft gestalten

(spp-o) Die demografische Entwicklung Deutschlands zeigt deutlich: Unsere Gesellschaft wird immer älter. 80 Prozent aller pflegebedürftigen Senioren wohnen im eigenen Zuhause. Damit wachsen die Herausforderungen, älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben in ihrem gewohnten Umfeld zu ermöglichen. Die Unterstützung allein durch ambulante Pflegedienste, die sich um die körperliche Pflege älterer Menschen mit Pflegegrad kümmern, reicht oft nicht aus. Viele Senioren benötigen Hilfe, die über die Pflege hinausgeht. Seit 2007 wurden bundesweit tausende lebenserfahrene Frauen und Männer zu Seniorenassistenten nach dem sogenannten Plöner Modell qualifiziert, um ältere Menschen stundenweise im Alltag zu unterstützen. Diese Form der Betreuung ermöglicht es Senioren, länger in ihrem Zuhause zu bleiben und einen Umzug ins Pflegeheim hinauszuzögern oder ganz zu vermeiden. Die 120-stündige Präsenzausbildung findet an 12 Seminartagen – meist an Wochenenden –statt. Seminarorte sind in Hamburg, Berlin, Nürnberg und in der Nähe von Kiel und Leverkusen. Beratung nach Kursab-

schluss und Unterstützung bei der Vermittlung sind Teil des Ausbildungskonzepts. Infos unter www.senioren-assistentin.de Die ambulante Senioren-Assistenz ist eine Antwort auf den demografischen Wandel und den steigenden Bedarf an individueller Unterstützung älterer Menschen.

Abseits von Pflege und Hausarbeit hat die Senioren-Assistentin auch Zeit, gemeinsam in Photoalben zu schmökern. Foto: Michael Dicke_Biographie/akz-o

BC WORMS

Federbälle fliegen wieder

Die Rück- und Endrunden der laufenden Mannschaftssaison und die neue Turniersaison Einzel, Doppel, Mixed mit allen Qualifikationsoptionen stehen den Spielern des 1. BC Worms bevor. Am 19. Januar, ab 10 Uhr, findet der 3. Blockspieltag in der Verbandsliga für die Schülermannschaft U15 gegen den SV Viktoria Herxheim und Post SV Bad Kreuznach in den BIZ Hallen statt. Bei den Bezirksranglisten Einzel/Doppel/Mixed starten die Nachwuchsspieler U17/U19 am 8. und 9. Februar ab 10 Uhr in Grünstadt. Die Nachwuchsspieler U9/U11 und U13/U15 sowie die Senioren 19 stehen am 15. und 16 Februar ab 10 Uhr in den BIZ Hallen. Der 1. BC Worms freut sich auf das neue Jahr mit neuer Führung um den Vorsitzenden Heiko Schmiesz.

SKC MONSHEIM: Herren siegreich mit starkem Gesamtergebnis in Sembach / Damen gewinnen beim Rückrundenauftakt in Thüringen

Erfolgreicher Rückrundenauftakt

Am Samstag starteten die Männer des SKC Monsheim in Sembach in die Rückrunde. Die Gegner aus der Pfalz hatten sich beim Hinrundenspiel zwei Punkte aus Monsheim entführt, weshalb man nun auch zwei aus der Pfalz mitnehmen wollte. Es starteten Gerd Böß und Sebastian Klonner ins Duell. Sebastian gab seinen Punkt mit 546 Kegeln ab. Gerd überzeugte mit 598 Kegeln und erspielte den ersten Mannschaftspunkt. Im Mittelpaar erspielten Pierre Schulz mit dem Tagesbestergebnis von 617 Kegeln und Benny Völpel mit ebenfalls starken 613 Kegeln die nächsten zwei Punkte. Obwohl die Sembacher gut mithielten, stand es nach dem Mittelpaar 1:3 für Monsheim. Im Schlusspaar hatten Tobias Kräuter mit 595 Kegeln und Daniel Krüger mit 610 Kegeln ebenfalls die Oberhand. Das Spiel ge-

staltete sich wie erwartet spannend und hätte bis zum Schluss noch in jede Richtung ausgehen können. Mit einem starken Gesamtergebnis und einem doch sehr deutlichen Endergebnis konnte man die Punkte aus Sembach entführen. Das Spiel endete mit 3482:3579 Kegeln und 1:7 MP für Monsheim.

Die Damen verschlug es zum Rückrundenauftakt ins 400 km entfernte Bad Köstritz. Dort begegnete man den Damen des KSV Germania Neustadt, die ebenfalls in der Hinrunde zwei Punkte aus Monsheim entführten. Da beide Mannschaften aktuell im Tabellenkeller platziert sind, war ein Sieg dort ganz besonders wichtig. Das schien auch den Gegnern überdeutlich bewusst zu sein, da das Spiel bis zu den letzten Kugeln spannend blieb. Den Anfang machten Nina Lipka und Dana Klonner. Nina

hatte mit 554 Kegeln gegen die beste Neustädterin das Nachsehen. Dana musste sich mit 547 Kegeln ganz knapp mit einem

Kegel Unterschied geschlagen geben. Das Mittelpaar hatte also ein Minus von ca. 30 Kegeln aufzuholen. Franziska Weil startete

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stark ins Spiel und erzielte sehr starke 622 Kegel und den ersten Mannschaftspunkt. Julia Jöhnk gelang es ebenfalls wieder, ihre gewohnte Form zu finden. Sie erspielte mit 573 Kegeln und einer ordentlichen Portion Nerven den zweiten Punkt für Monsheim.

Punkte nach Monsheim gebracht

Damit brachten die beiden die Monsheimerinnen mit +45 Kegeln in Front. Das Schlusspaar bestehend aus Yvonne Haußmann und Daniela Olson, musste also noch einmal Nerven beweisen. Daniela erspielte 547 Kegel, musste jedoch ihren Punkt abgeben. Yvonne ließ sich wie gewohnt nicht vom knappen Spielstand beeinflussen und erzielte mit 586 Kegeln den dritten Mannschaftspunkt für Monsheim.

Dank einem Plus von 30 Kegeln gingen auch die beiden Ergebnispunkte an den SKC, weshalb man die Punkte aus Thüringen mit nach Monsheim nehmen durften. Das Spiel endete mit 3399:3429 Kegeln und 3:5 MP für Monsheim. Nun heißt es: an diese Leistung anknüpfen, um den Anschluss ans Tabellenmittelfeld nicht zu verlieren.

AN Dellfeld vs. SKC Monsheim 2 3065:3118 Kegel; 3:5 MP SKC Monsheim 3 vs. ESV Pirmasens 3 3252:2835 Kegel; 8:0 MP (Illja Latkovic erspielt eine neuen PB von 584 Kegeln.) Post SG Kaiserslautern vs. SKC Monsheim 1 DCU 3527:3552 Kegel Post SG Kaiserslautern 2 vs. SKC Monsheim 2 DCU 1616:1546 Kegel

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Die erfolgreiche Damenmannschaft des SKC Monsheim in Bad Köstritz.

FUSSBALL: FC Germania Eich veranstaltet AH-Turnier / Turnierleiter Ralph Engelhardt kündigt seinen Rücktritt an

Von Marcus Diehl › Der Wanderpokal geht in diesem Jahr wieder in die Pfalz: Der TSV 1946 Lambrecht/SG Tal sicherte sich den Turniersieg beim AH-Turnier des FC Germania Eich. Im Finale wurde der SV Guntersblum in der Verlängerung mit 3:2 niedergerungen. Im kleinen Finale sicherte sich der TuS Hochheim mit einem 5:2 Erfolg gegen den TSV Stadecken-Elsheim den dritten Platz. Dabei waren Steven Kaiser (3x) und Patrick Seyfert (2x) erfolgreich. Titelvertei-

diger TSG Eisenberg scheiterte im Viertelfinale. Die beiden Teams der SG Altrhein spielten keine Rolle im Turnier, für sie war nach der Vorrunde Endstation. Die vier besten Teams wurden mit einem Geldbetrag für ihre guten Leistungen belohnt.

Insgesamt 154 Tore Über den Tag verteilt durften 154 Tore bejubelt werden. Mit seinen neun Toren zeigte sich Philip Poitinger vom Turniersie-

ger am treffsichersten. Überhaupt keine Probleme gab es bei der Fairness: Die drei Referees Wolfgang Gethöfer, Uwe Bardong und Peter Brunck hatten bei allem Eifer der Athleten alles im Griff.

Die vierzehn Gastmannschaften, die zugesagt hatten, waren auch erschienen. Das war in der Vergangenheit nicht immer der Fall. Die Gästemannschaften sprachen von einem perfekten Ablauf und Organisation und kleine Unstimmigkeiten wur-

den von der Turnierleitung kurzerhand geklärt – ein größeres Lob kann es für den Veranstalter nicht geben. Dazu gehört auch, was nach der Siegerehrung in der Altrheinhalle noch passiert, denn bei der Germania kommt auch das Kulinarische niemals zu kurz. Alles Angebotene war am Ende ausverkauft.

Wenn über die Hallenturniere oder Pfingstturniere der Germania geredet wird, fällt automatisch auch der Name Ralph Engelhardt. Seit achtzehn Jahren war er als Turnierleiter auf dem Feld oder in der Halle tätig. Unter ihm entwickelten sich der Ablauf und Vereinfachung der Turniere weiter.

Seine Hauptarbeit lag in der Vorbereitung; Turnierplanes erstellen, Richtlinien festlegen, Spielberichtsbögen für jede Mannschaft, Quittungen ausstellen und die Presse informieren. Nun ist für ihn die Zeit gekommen, die Verantwortung abzugeben.

Sein Nachfolger steht mit Volker Ohnleiter schon parat. Doch die Germania Eich kann sich sicher sein: Wenn Hilfe benötigt wird, wird Ralph Engelhardt bereitstehen.

INTERVIEW: Der NK im Gespräch mit dem Trainer der TSG Pfeddersheim / Mit Fleiß und harter Arbeit

HANDBALL: TGO Damen siegen mit 31:20 gegen den Tabellennachbar TV Nieder-Olm

Von Marcus Diehl › Die Damen der TG Osthofen starteten mit einem hochverdienten Sieg in das neue Jahr: Der TV NiederOlm wurde mit 31:20 (14:12) bezwungen. Beide Teams standen mit der gleichen Anzahl an Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz. Die Partie gestaltete sich aber nur in der ersten Hälfte auf Augenhöhe. Bis zum 9:9 war das Spiel ausgeglichen. Noch vor der Pause war ein kleiner Vorsprung von zwei Toren erarbeitet worden. In der zweiten Hälfte dann volle Power aufseiten der TGO.

Innerhalb von fünf Minuten konnte der Vorsprung auf sieben Tore ausgebaut werden. Die Defensive arbeitete sehr konsequent und konzentriert. Die Gäste hatten keine Antworten parat. In der Offensive waren Cathrine Daut (8), Kristina Graf (8) und Marlene Klein (7) nicht mehr zu stoppen. Nach vierzig Spielminuten war die Partie eigentlich entschieden. Ein 23:13 sorgte für einen beruhigenden zehn Tore Vorsprung, der bis zum Ende ohne Probleme verwaltet werden konnte. Die

nächsten zwei Partien werden zeigen, wie weit die Reise der TGO-Damen gehen kann. Ende Januar geht es zu SF Budenheim II. Sie stehen zwar hinter der TGO, haben aber auch weniger Spiele absolviert. Am ersten Sonntag im Februar kommt der Spitzenreiter TSG Bretzenheim III in die Wonnegauhalle. In der Hinrunde verlor die TGO mit einem Tor Unterschied. Gleichzeitig ist diese Partie schon das letzte Heimspiel in dieser Saison. Danach dürfen die Damen nur noch in fremden Hallen antreten.

Insgesamt acht Tore konnte Cathrine Daut erzielen.

Marco Streker steht für Aufbruchstimmung und bringt Optimismus

Seit Ende Oktober ist Marco Streker der Cheftrainer bei der TSG Pfeddersheim. Die dringend benötigten Punkte fehlen ihm noch, er steht aber für eine Aufbruchstimmung bei der TSG. Das veränderte Auftreten der Mannschaft bringt neuen Optimismus. Mit Fleiß und harter Arbeit wollen er und das Team sich von den unteren Tabellenplätzen emporarbeiten.

NK: Wie waren die ersten Wochen als Cheftrainer bei der TSG?

Marco Streker: Es war wie erwartet. Es fühlt sich nach wie vor wie nach Hause kommen an. Ich bin Stand heute glücklich mit meiner Entscheidung. Die Umstände waren sehr herausfordernd und die Stimmung innerhalb der Kabine war sehr angespannt.

NK: Ein Unentschieden und drei Niederlagen, jeweils mit einem Tor Differenz. Die Bilanz hätte besser sein können. Was waren die Gründe?

Marco Streker: Das ist richtig. Mit der Art und Weise aus fast allen Spielen war ich einverstanden. Aber du wirst nicht sofort belohnt, wenn du 14 Tage fleißig arbeitest. Das braucht etwas Zeit. Ich glaube sechs Punkte mehr aus den letzten Spielen wären verdient gewesen. Wir haben wenig zugelassen und trotzdem mussten die Gegner wenig aufwenden, um ein Tor gegen uns zu schießen. Dagegen haben wir teilweise vier bis fünf Großchancen gebraucht, um ein Tor zu erzielen.

NK: Die Mannschaft zeigt ein anderes Gesicht. An welchen Punkten hast du gearbeitet?

Marco Streker: Mir war wichtig, dass wir wieder Struktur in der Kabine und auf dem Platz haben. Das Miteinander hat gelitten. Ich glaube, dass wir jetzt wieder füreinander durch schwere Phasen gehen. Ich erlebe die Kabine aktuell sehr harmonisch. Außerdem haben wir an den Grundlagen gearbeitet. In den Spielen, welche ich beo-

bachtet hatte, war erkennbar, dass meine Mannschaft regelmäßig nach ordentlichen 60 Minuten eingebrochen ist.

NK: Die Defensive steht seit deinem Amtsantritt wieder stabiler. An welcher Stellschraube hast du explizit dabei gedreht?

Marco Streker: Wir haben das System angepasst und hier an Feinheiten gearbeitet. Es war klar, dass wir wieder geschlossener gegen den Ball arbeiten müssen. Gegen den Ball kannst du dann über 90 Minuten arbeiten, wenn die Grundlagenfitness vorhanden ist und jeder bereit ist, für den anderen einen Fehler auszubaden. Ich bin damit einverstanden, wenn meine Jungs Fehler machen. Womit ich nicht einverstanden bin, ist, wenn wir nicht bereit sind, füreinander gegen den Ball zu arbeiten. Das habe ich versucht, in die Köpfe zu kriegen.

NK: Die zweitschlechteste Offensive der Liga, neu hinzugekommen sind im Winter drei neue Offensiv-

spieler. Wolltest du als Trainer gerade auf diesen Positionen neue Kräfte?

Marco Streker: Ich habe meine Ideen, aber im Winter ist nicht immer alles umsetzbar. Außerdem habe ich eine andere Idee für eine Kaderzusammenstellung, als es mein Vorgänger im Sommer hatte. Jeder hat erkennen können, dass das Problem nicht ist, sich Torchancen herauszuspielen oder dominant aufzutreten. Thema war

vor allem immer wieder die Verwertung von Torchancen und deshalb mussten wir gerade im Offensivbereich etwas tun. Die Offensive ist allerdings nicht allein schuld gewesen.

NK: Mit Abou Daya kommt nicht nur ein guter Stürmer, sondern auch einer, der Verantwortung übernehmen kann. Fehlt dir im Kader so eine Persönlichkeit?

Marco Streker: Wer glaubt, dass wir keine Persönlichkeiten in der Mannschaft haben, hat keine Ahnung von Fußball. Wir haben genügend Führungsspieler, die Verantwortung übernehmen und Erfahrung mitbringen. Trotzdem bin ich sehr froh, dass wir Khaled dazubekommen haben. Er gehört sicher zu den besten Stürmern in Rheinhessen.

NK: Das Team hat mehr Abgänge als Neuzugänge. Gerade im Defensivbereich könnte es eng werden. Reicht die Größe des Kaders für die restliche Spielzeit?

Marco Streker: Die Kaderbreite ist aktuell nicht optimal. Wir versuchen noch ein bis zwei Themen umzusetzen. Wir haben aber viele Spieler, die mehrere Positionen spielen können und können es daher gut auffangen. Im Sommer möchten wir aber gerne den Kader breiter aufstellen.

NK: Du warst als aktiver Spieler immer im vorderen Bereich des Spielfeldes zu finden. Stehst du auch als Trainer für volle Offensivpower?

Marco Streker: Ich möchte, dass wir vor allem dominant auftreten. Mir ist wichtig, dass wir dem Gegner nur wenig Phasen im Ballbesitz lassen und um das Spiel so spielen zu können, müssen wir mehr laufen als der Gegner mit und ohne Ball.

NK: Im Abstiegskampf kommen noch andere Tugenden und Eigenschaften hinzu.

Marco Streker: Meine Jungs bringen alles mit. Wir können

auch diese Tugenden und Eigenschaften im Abstiegskampf auf den Platz bekommen. Dafür arbeiten wir jetzt mehr, als es vorher der Fall gewesen ist. Die Trainingsintensität ist aktuell super. Wir versuchen in jeder Einheit ans Limit zu kommen.

NK: Du hast jetzt eine komplette Vorbereitung zur Verfügung. Wie sieht deine Strategie dabei aus?

Marco Streker: Fleißig sein und mehr machen als andere. Ich bin davon überzeugt, dass man dann auch belohnt wird. Wir müssen als gesamter Verein demütig sein und jetzt erst mal wieder am Fußball arbeiten.

NK: Was muss dein Team auf den Platz bringen und vor allem was erwartest du, um die Abstiegsränge zu verlassen?

Marco Streker: Zusammenhalten und Tore schießen!

Das Interview mit TSG-Trainer Marco Streker führte Marcus Diehl.

Im kleinen Finale holt sich der TuS Hochheim den dritten Platz. Foto: Felix Diehl

TSG-Cheftrainer Marco Streker.

Foto: Felix Diehl

Malermeisterbetrieb GmbH BENNO GIEGERICH

Zum Jahresanfang wünschen Dominique Jäger und das gesamte Team der Firmen Benno Giegerich Malerbetriebt GmbH, Maler Reißert GmbH und INTEGER Schadenmanagement GmbH allen Kunden und Partnern einen guten Start ins neue Jahr 2025 und danken allen Beteiligten für die herausragende Zusammenarbeit.

„Das letzte Jahr war verrückt und anstrengend, aber ich habe gute Neuigkeiten für euch - im nächsten Jahr geht es genauso weiter!“ lacht Dominique Jäger in seiner jährlichen Ansprache an sein Team.

Tatsächlich liegen nicht nur ein aufregendes Jahr zurück, sondern streng genommen fünf Jahre, die seit der Übernahme der Geschäfte im Januar 2020 vergangen sind. In dieser Zeit hat sich viel für den Inhaber und Geschäftsführer Dominique Jäger und dem anfänglichen Fünf-Mann Betrieb verändert.

Zum einen hat sich die Firma Benno Giegerich enorm weiterentwickelt und kann seither ein starkes und gesundes Wachstum sowie einen stabilen Mitarbeiterstamm aufweisen. Zum anderen wurde 2022 die Firma Maler Reißert GmbH integriert, wodurch sich zwei Traditionsfirmen im engsten Sinne unter einem Dach befinden. Ein ge-

meinsames Dach teilen sich die beiden Firmen nunmehr seit dem letzten Sommer durch die Anmietung ihres neuen Firmensitzes im Wormser Westen (ehem. ALSTA) in der Monsheimer Staße 22. Weiterhin wurde 2023 gemeinsam mit Ronnie Schrinner (Schrinner Sanitär-Heizung-Klimatechnik Meisterbetrieb GmbH) die Firma INTEGER Schadenmanagement GmbH gegründet, wodurch eine weitere starke Partnerschaft entstand. Mit mittlerweile über ca. 70 Mitarbeitern konnte sich Unternehmer Jäger mit seinen Betrieben gut in der Region und darüber hinaus etablieren und so auch größere Auftraggeber von seinem Team überzeugen. „Die Transformation der alten Stadtverwaltung zu einem modernen Business Campus ist ein beeindruckendes Beispiel für Handwerkskunst und Organisation […] und ein Beweis für die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit seines Teams“ so Marc Bodeit, Projektleiter der TIMBRA Group. „Um einen Einzug Anfang dieses Jahres zu ermöglichen, arbeiteten zahlreiche hochqualifizierte Fachkräfte von Februar bis Dezember letzten Jahres an der Kernsanierung des Objekts auf mehr als 10.000m². Dazu kamen umfangreiche Verputz-, Tapezier-,

Streich- und Trockenbauarbeiten sowie die Installation von über 3.000m² Abhangdecken. Die Koordination der verschiedenen Gewerke unter Einhal-

tung äußerst anspruchsvoller Zeitpläne für ein Projekt dieser Größenordnung war eine besondere Herausforderung, die wir mit Bravour gemeis-

tert haben. Wir sind stolz darauf, Teil dieses bedeutenden Projekts zu sein und einen Beitrag zur Entwicklung unserer Region leisten zu können“, erklärt Jäger. Natürlich sind solche Leuchtturmprojekte immer etwas Besonderes. Nichtsdestotrotz gehören zum Hauptgeschäft nach wie vor die regulären Anfragen unserer Privat- und Industriekunden sowie Verwaltungen. Um diese in der gewohnten Qualität bearbeiten zu können, hat sich das Kernteam um einen Projektleiter erweitert. Frank Seibert, erfahrener Meister im Raumausstatterhandwerk aus Bürstadt, ist nun seit Januar Teil der Firma Giegerich und unterstützt seine Kollegen bei der Planung, Koordination und Abwicklung neuer Aufträge. Auch bei der Firma Reißert gab es personelle Veränderungen. Das Büro wird nun auch dauerhaft durch Petra Seibert als Teilzeitkraft unterstützt. Karim Jerad (ehem. GeBa Bau Raumausstattung) hat im Januar 2024 Pia Reißert als Prokurist der Maler Reißert GmbH abgelöst und leitet seither die Geschicke des Betriebs. Wir wünschen allen neuen Mitarbeitern eine erfolgreiche Zusammenarbeit und freuen uns auf ein weiteres ereignisreiches Jahr.

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Möbelanfertigung

Haustüranlagen

Malermeisterbetrieb GmbH BENNO GIEGERICH Inh. Dominique Jäger

Benno Giegerich

Malermeisterbetrieb GmbH

Inhaber: Dominique Jäger Neue Büroräume: Monsheimer Straße 22 Showroom: Alzeyer Straße 27 67549 Worms Telefon: 06241/52671 Mobil: 01522/9248245 info@malermeister-worms.de www.benno-giegerich.de

Maler Reißert GmbH

Inhaber: Dominique Jäger

Ansprechpartner: Karim Jerad Neue Büroräume: Monsheimer Straße 22 67549 Worms Telefon: 06241/8543537 Mobil: 0173/4235343 info@maler-reissert.de www.maler-reissert.de

INTEGER Schadenmanagement GmbH

Inhaber: Dominique Jäger & Ronnie Schrinner

Ansprechpartner: Tom Weigert

Firmensitz: Leimenkautweg 5 Büroräume: Alzeyer Str. 39 67549 Worms

Telefon: 06241/4819137

info@integerschadenmanagement.de www.integerschadenmanagement.de

Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot für eine Anzeige auf dieser Sonderseite. Ihre Ansprechpartnerin: Lisa Christmann, Tel. (0 62 41) 95 78-12 BENNO GIEGERICH MALERMEISTERBETRIEB GMBH: Wormser Meisterbetrieb blickt auf ein aufregendes Jahr zurück

Der neue Business Campus im Gebäude der ehemaligen Stadtverwaltung.

Ein starkes Team – Die Firma Benno Giegerich