WORMS: Rohbauarbeiten am ehemaligen Kaufhof in der Kämmererstraße starten
Dachterrasse wird vorbereitet
Bei den laufenden Bauarbeiten am langjährigen Kaufhof ist das Dach abgedichtet worden; aktuell wird die Dachterrasse vorbereitet.
Hinter den Kulissen geht es voran: Das Dach des „K32“ in der Kämmererstraße 24 bis 32 in Worms ist abgedichtet und die Vorbereitung der Rohbauarbeiten im Innenbereich laufen bereits. „Noch kann man von außen nicht viel sehen, aber im Innen-
WORMS: Kranarbeiten auf alter Rheinbrücke Sperrungen möglich
Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Worms informiert, dass es auf der alten Nibelungenbrücke in Fahrtrichtung Worms ab Montag, dem 10. März, bis einschließlich Sonntag, dem 30. März, wegen Wartungsarbeiten tagsüber zu Verkehrseinschränkungen kommt.
In der Nibelungenbrücke werden aus Gründen des Arbeitsschutzes die für die Bauwerksprüfung und Bauwerkskontrolle notwendigen und inzwischen abgängigen Steigleitern und Podeste erneuert. Aus bautechnischen Gründen müssen die vorgefertigten Stahlkonstruktionen von der Brückenfahrbahn aus mit einem Mobilkran eingebaut werden. Für diese Arbeiten ist das Arbeitsfeld auf der linken Fahrspur (Überholspur) in Fahrtrichtung Worms durch eine Absperrtafel mit Blinkpfeil und Leitkegel gesichert. Die Sperrung erfolgt als sogenannte Tagesbaustelle und wird nach Bedarf eingerichtet. Die Dauer der Sperrung variiert abhängig von den jeweiligen Arbeitsabläufen. Die Gesamtkosten der Unterhaltungsarbeiten liegen bei rund 550.000 Euro.
bereich des ehemaligen Kaufhofgebäudes geht es voran. Im Moment werden Teile der innenliegenden Decken entfernt, um Platz für ein weiteres Treppenhaus zu schaffen“, erläutert Erdal Bektas, Geschäftsführer ehret+klein Development GmbH.
Das ehemalige Kaufhofgebäude in der Wormser Innenstadt soll künftig verschiedene Nutzungen beherbergen: moderne Büro- und CoworkingSpaces, Flächen für Fitness, gastronomische Angebote sowie einen Nahversorger als Ankermieter, der voraussichtlich im
PSYCHOONKOLOGIE: Klinikum Worms lädt am 15. März von 10 bis 15 Uhr zum Infotag ein
Diagnose Krebs – Wie geht es jetzt weiter?
Die Diagnose Krebs verändert das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen grundlegend. Sie bringt nicht nur medizinische Herausforderungen, sondern auch seelische Belastungen und viele offene Fragen mit sich.
Um Patienten und ihren Familien in dieser schwierigen Zeit Orientierung und Unterstützung zu bieten, lädt das Klinikum Worms am Samstag, dem 15. März, von 10 bis 15 Uhr, zu einem Infotag zum Thema Psychoonkologie ein. Der Eintritt ist frei.
Mit Sorgen und Ängsten nicht alleine
„Unser Ziel ist es, Krebspatienten und ihren Angehörigen zu zeigen, dass sie mit ihren Sorgen und Ängsten nicht allein
sind“, betont Dipl.-Psych. Kerstin Stoppel, Leiterin des Psychologischen Dienstes am Klinikum Worms. „Die Verarbeitung einer Krebsdiagnose erfolgt individuell und kann eine enorme psychische Belastung darstellen. Durch gezielte Unterstützung können wir den Betroffenen helfen, mit der Diagnose und den Herausforderungen besser umzugehen.“
Der Infotag bietet ein vielseitiges Programm mit Fachvorträgen, individuellen Beratungsangeboten sowie Entspannungsund Bewegungsangeboten. Besucher erhalten wichtige Informationen über psychoonkologische Unterstützungsmöglichkeiten und können sich im direkten Dialog mit den Experten vor Ort austauschen.
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Herbst dieses Jahres einziehen soll. „Es geht nicht so schnell voran wie anfänglich geplant, aber wir kommen trotz schwieriger Rahmenbedingungen voran. Das ‚K32‘ wird das Angebot in Worms bieten, welches aktuell fehlt. Die einladende Roof-
Foto: ehret+klein
top-Gastronomie mit tollem Blick auf den Dom wird die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt deutlich stärken und kommt insbesondere den Bedürfnissen der jungen Bewohner entgegen“, so Erdal Bektas für den Projektentwickler weiter.
AGENTUR FÜR ARBEIT: Quote liegt mit 9 Prozent weiterhin deutlich über Vorjahreswert
Arbeitslosigkeit in Worms steigt erneut
Im Februar ist die Arbeitslosigkeit in Worms erneut angestiegen und lag damit weiterhin deutlich über dem Vorjahreswert. Spürbar gestiegen sowohl gegenüber dem Vormonat als auch gegenüber dem Vorjahr ist auch die so genannte Unterbeschäftigung, in der unter anderem auch Teilnehmende an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen mitgezählt werden.
Es gibt Lichtblicke
„Es gibt in diesem Monat aber auch Lichtblicke“, so Susanne Decker, Leiterin der Alzeyer Arbeitsagentur. „So haben im Februar mehr Menschen eine neue Stelle gefunden als noch zu Beginn des Jahres und auch mehr als vor einem Jahr.“ Von Jobverlust waren dagegen weniger betroffen als im Vormonat und Vorjahr. Lediglich ein leichtes Plus gegenüber Januar gab es bei den Stellenmeldungen. Insgesamt blieb die Nachfrage damit weiterhin unter dem Vorjahresniveau. Die meisten freien Stellen gibt es aktuell bei den Dienstleistungen, im Baugewerbe, im Handel, im Gesundheits- und Sozialwesen sowie im verarbeitenden Gewerbe.
Für Jugendliche, die in diesem Jahr die Schule beenden, steht demnächst der Einstieg in die Berufswelt an. „Wer noch unentschlossen ist, in welche Richtung es einmal gehen soll, dem empfehle ich ein Berufsorientierungspraktikum“, so Decker. „Es bietet die Möglichkeit, einen vertieften Einblick in den jeweiligen Ausbildungs- oder dualen Studienberuf zu erhalten, Tätigkeiten und Arbeitsbedingungen kennenzulernen und so herauszufinden, ob der Beruf tatsächlich zu einem passt.“ Informationen zum Berufsorientierungspraktikum gibt es bei der Berufsberatung. Termine können online unter www.arbeitsagentur.de oder über die Hotline 0800/4555500 vereinbart werden.
Der Arbeitsmarkt in Zahlen
Im Februar waren in Worms insgesamt 5.064 Männer und Frauen als unterbeschäftigt registriert. Das waren 87 mehr als im Januar und 125 mehr als vor einem Jahr.
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Waffelverkauf für
ASB-Wünschewagen
Die Idee zum Verkauf von Waffeln für den bekannten
ASB-Wünschewagen entstand aus dem Wunsch, etwas Gutes zu tun. Der Waffelverkauf findet am Samstag, dem 1. März, von 11 bis 18 Uhr auf dem Ludwigsplatz (gegenüber Thalia) als gemeinsame Aktion der Mobilen Jugendarbeit (MOJA) des Kinder- und Jugendbüros mit dem Haus der Jugend und dem Diakonischen Werk statt. Auch das Jugendparlament ist eingebunden.
Ausstellung NACHT im Endspurt
Noch an drei Sonntagen und während einer „langen Nacht des Museums“ am Samstag, dem 8. März, ist von 19 bis 24 Uhr die Ausstellung NACHT im Museum der VG Eich im Storchenschulhaus in Gimbsheim, Hauptstraße 10, zu sehen. Am Sonntag, dem 2. März, konzentriert sich die Führung von Christine Hach um 16.30 Uhr auf großformatige Arbeiten und eine weitere Serie von Michael Morawietz, die eher düstere Aspekte der Nacht betonen. Während der langen Nacht des Museums spielt Stefan Traub mit seiner Band „Jam Trails“ im Museumscafé. Die Ausstellung befindet sich bereits im Endspurt – also nicht verpassen!
AWO-Begegnungsstätte
Die Begegnungsstätte des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt im GerdLauber-Haus in der Brucknerstraße 3 ist am Montag, dem 3. März, ab 13.30 Uhr wieder geöffnet. Seniorinnen und Senioren der AWO treffen sich zum Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. In der AWO Begegnungsstätte sind alle Interessierten herzlich willkommen.
Zweites Faschingskehraus
Die AWO-Leiselheim lädt unter ihrem Motto „Ob Alt, ob Jung, ob Groß, ob Klein“ zum zweiten Kehraus für Dienstag, dem 4. März, um 16 Uhr vor der Ortsverwaltung in der Adam-Riese-Straße ein. Jeder in Verkleidung erhält eine Überraschung.
Aschermittwoch im Eppelsheimer Scheunencafé
Am Aschermittwoch, dem 5. März, laden die Eppelsheimer Landfrauen ab 17 Uhr zum Heringsessen ins Scheunencafé ein, alternativ werden auch Pellkartoffeln mit Kräuterquark angeboten. Für die Teilnahme am Essen wird um Anmeldung gebeten. Nähere Informationen unter Telefon 06735/1648.
Weltgebetstag Hochheim
Am Freitag, dem 7. März, findet in Worms-Hochheim der ökumenische Gottesdienst um 18 Uhr in der evangelischen Bergkirche statt. Frauen von denCookinselnhabendenGottesdienst vorbereitet und das Thema „wunderbar geschaffen“ gewählt. Im Anschluss sind alle Gottesdienstbesucher zu einem Imbiss eingeladen.
Szenische Lesung zur Lyrik von Karl May Allgemeinen ist nur wenig bekannt, dass Karl May eine beeindruckende Lyrik hinterlassen hat, die berührt und zum Nachdenken über Werte anregt. Roland Wichmann und Dr. Gabriele Ziethen haben diesen literarischen Schatz neu gesichtet und leihen ihm am Samstag, dem 8. März, um 17 Uhr in St. Paulus, Paulusplatz 2-4 in 67547 Worms, ihre Stimmen.
PASTORALRAUMKONFERENZ: Patron der künftigen katholischen Pfarrei Worms-Wonnegau steht fest
Habemus Patronum
Die Pastoralraumkonferenz hat entschieden: Patron der künftigen katholischen Großpfarrei Worms-Wonnegau soll der heilige Nikolaus werden. Wenn zum 1. Januar 2026 aus den jetzt noch 33 Einzelgemeinden eine große Pfarrei gegründet wird, soll sie den Namen „Sankt Nikolaus Worms-Wonnegau“ tragen. „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht“, berichtet Michael Beermann, Gemeindereferent und Koordinator für den Pastoralraum. Man habe in allen Gemeinden zunächst um Vorschläge gebeten. Die insgesamt 36 eingegangenen Vorschläge seien dann in der Pastoralraumkonferenz beraten worden, wo man sich zunächst auf einige Kriterien für den künfti-
gen Namen verständigt habe. So sollte etwa bewusst kein Heiliger Patron der künftigen Pfarrei werden, der schon jetzt Namenspatron einer der bestehenden Gemeinden sei. Gleichzeitig sollte der künftige Patron auch einen regionalen Bezug zu Worms haben.
Geistlicher „Wahlkampf“ beendet
Im November 2023 habe sich die Pastoralraumkonferenz schließlich aus den Vorschlägen für drei entschieden, die in die engere Wahl kamen: der heilige Nikolaus, die heiligen Rupert und Erentrud, die beide aus Worms stammen und im 8. Jahrhundert den Glauben nach Süddeutschland getragen haben,
und schließlich der Weinpatron, der heilige Urban. „Mehr als ein Jahr haben wir uns Zeit genommen, diese drei in den Gemeinden bekannt zu machen“, berichtet Katharina Kron, Gemeindereferentin und Koordinatorin für den Pastoralraum. Es sei eine Art geistlicher „Wahlkampf“ gewesen. In den einzelnen Gemeinden wurden Stimmungen und Meinungen eingeholt.
Knappe Stichwahl
In der Pastoralraumkonferenz selbst hat nun Propst Tobias Schäfer noch einmal die Tragweite der Entscheidung hervorgehoben: „Der Patron der Pfarrei ist mehr als bloß ein Label für die künftige Pfarrei.
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Arbeitslosigkeit in Worms steigt erneut
Darunter standen 4.262 Personen dem Arbeitsmarkt sofort zur Verfügung und galten damit offiziell als arbeitslos, 49 Personen mehr als im Januar und 202 Personen bzw. 5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 9 Prozent und lag mit 0,1 Prozent über dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 8,6 Prozent.
Im Rechtskreis SGB III (Agentur für Arbeit) lag die Arbeitslosigkeit bei 1.382 Personen, 13 Personen weniger als im Vormonat, aber 46 Personen mehr als vor einem Jahr.
Im Rechtskreis SGB II (Jobcenter) waren 2.880 Arbeitslose registriert, 62 Personen mehr als im Vormonat und 156 Personen mehr als im Vorjahr. Durch die Jobcenter wurden 68 Prozent aller Arbeitslosen betreut. Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 802
Personen arbeitslos. Davon kamen 259 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 770 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 226 eine Erwerbstätigkeit auf.
Unternehmen suchen
Mitarbeitende
Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende. 131 Stellen wurden im Februar neu gemeldet, 29 mehr als im Vormonat, aber 28 weniger als vor einem Jahr. Aktuell befinden sich 784 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagen-
In der Grundsicherung (Jobcenter) stieg die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 33 auf insgesamt 3.890. Bürgergeld bezogen 5.479 Personen, das waren 80 Personen mehr als vor einem Jahr.
Er ist unsere Brücke, unser Fürsprecher im Himmel.“ Es gehe also um eine Herzensentscheidung. In zwei Wahlgängen fiel am Ende die Entscheidung in einer knappen Stichwahl zwischen dem heiligen Urban und dem heiligen Nikolaus. „Mit Nikolaus haben wir uns für einen Patron entschieden, der ein großes Herz für die Armen hatte, der aber zugleich auch ein kluger Organisator in schwierigen Zeiten war“, erläutert der Propst. Auch zur Zeit des heiligen Nikolaus sei die Kirche durch massive Umbrüche herausgefordert gewesen.
Historische Mitgift
Der regionale Bezug zu Worms sei vor allem dadurch gegeben, dass mit der Schenkung einer Nikolausreliquie an den Wormser Dom um das Jahr 980 durch die Kaiserin Theophanu, eine Prinzessin aus dem byzantinischen Reich, die Verehrung dieses heute so populären Heiligen im Abendland in Worms ihren Ausgangspunkt genommen habe.
Die Nikolauskapelle des Wormser Domes sei eines der ersten Gotteshäuser im Abendland gewesen, das diesem Heiligen geweiht wurde. Dort wurde dessen Fingerknochen auch jahrhundertelang aufbewahrt, bis die Reliquie vermutlich den Plünderungen und Zerstörungen der Franzosen 1689 zum Opfer fiel.
Die Entscheidung der Pastoralraumkonferenz werde nun dem Bischof vorgelegt, der das letzte Wort habe, erläutert Michael Beermann. Aber man rechne fest damit, dass sich der Bischof dem Votum des Pastoralraums anschließe.
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Diagnose Krebs –Wie geht es jetzt weiter?
Der Informationstag beginnt um 10 Uhr mit einem Auftaktvortrag im Mehrzwecksaal im 8. OG des Klinikums. Anschließend präsentieren die Referenten in kompakten Vorträgen unterschiedliche Aspekte der psychoonkologischen Begleitung:
• Ziele und Angebote von Flüsterpost e.V. – Unterstützung für Kinder krebskranker Eltern
• Psychoonkologische Angebote am Klinikum Worms
• Psychologie, Onkologie und Beckenbodeninsuffizienz – ein interdisziplinärer Blick auf Gesundheit und Lebensqualität
• Beratungsmöglichkeiten der Krebsgesellschaft RheinlandPfalz e.V.
• Ökumenische Hospizhilfe Worms e.V. – Mitgehen und Mittragen
• Wobei kann der Besuch einer Krebsberatungsstelle Betroffenen und Angehörigen helfen? Angebote der Krebsberatungsstelle von Weiterleben e.V.
Beratung an Informationsständen
Parallel zu den Vorträgen stehen im Konferenzraum im Erd-
geschoß zahlreiche Informationsstände bereit. Organisationen wie die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V., Flüsterpost e.V., die Ökumenische Hospizhilfe Worms e.V., Weiterleben e.V., regionale Unterstützer sowie Selbsthilfegruppen informieren und beraten Besucher.
Unterstützung für Körper und Seele Neben den Vorträgen und Beratungsangeboten können Besucher an verschiedenen Bewegungs- und Entspannungsangeboten teilnehmen, die speziell für Krebspatienten entwickelt wurden. Dazu gehören unter anderem sanftes Yoga mit und nach Krebs, Klangschalenmeditation, sowie Onko-Walking. Weitere Informationen und Zeitplan online verfügbar
Der detaillierte Zeitplan der Vorträge und Aktivitäten ist auf der Website des Psychologischen Dienstes des Klinikums Worms abrufbar: www.klinikum-worms.de/ psychologischerdienst.html
Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:
POLIZEI: Genauer Standort bei Notrufen kann automatisiert ermittelt werden
Schnelle Lokalisierung von Anrufenden rettet Leben
Ab sofort können bei Anrufen an die Notrufnummer 110 in Rheinland-Pfalz die genauen Standorte der Anrufer automatisiert ermittelt werden. Dies teilte Innenminister Michael Ebling in Mainz mit. Die neue Advanced Mobile Location-Technologie (AML) ermöglicht es der Notrufzentrale, Einsatzkräfte der Polizei schnell und präzise zum Tat- oder Unfallort zu entsenden, selbst, wenn die Anrufenden ihren Standort nicht exakt angeben können. „In Notsituationen, in denen jede Sekunde zählt, kann die schnelle Lokalisierung von Anrufenden den entscheidenden Unterschied machen. Mit der Einführung der Advanced Mobile Location-Technologie bieten wir den Bürgerinnen und Bürgern von Rheinland-Pfalz einen echten Mehrwert in Sachen Sicherheit. Auch wenn jemand seinen Standort nicht nennen kann, können wir nun schneller eingreifen und so Leben retten“, sagte Innenminister Michael Ebling. Die Polizei Rheinland-Pfalz beteiligt sich damit an einem bundesweiten Pilotprojekt, das zunächst von der Polizei BadenWürttemberg organisatorisch und technisch umgesetzt wurde und
nun auf weitere Bundesländer ausgedehnt wird. Mit der vor wenigen Tagen erfolgten Novellierung des Polizei- und Ordnungsbehördengesetzes (POG) wurde zudem bereits die Rechtsgrundlage geschaffen, um auch über das Pilotprojekt hinaus die Standortdaten über den Notruf 110 abrufen zu können.
„In Tests in Baden-Württemberg hat sich bereits gezeigt, dass die AML-Technologie bei der Rettung von Menschenleben eine entscheidende Rolle spielen kann“, so Ebling weiter. „Wir sind stolz, dass Rheinland-Pfalz nun Teil dieses wegweisenden Projekts ist und die Sicherheitsvorkehrungen für die Menschen im Land weiter optimiert werden.“
Die neue Funktion ermöglicht es, die Standortdaten eines Mobiltelefons in Echtzeit und mit einer Genauigkeit von wenigen Metern an die Einsatzzentrale zu übermitteln – und das bereits während desNotrufs.„DiesepräziseStandortbestimmung ist besonders in abgelegenen Gebieten oder bei Notfällen, bei denen die betroffenen Personen sich in einem psychischen oder physischen Ausnahmezustand befinden, von unschätzbarem Wert“, so der Minister.
Handgranatenfund bei Gartenarbeit
EICH (ots) – Ein Kleingartenbesitzer machte bei Erdarbeiten mit einem Bagger am Donnerstag in Eich eine überraschende Entdeckung: In einem mit dem Bagger aufgeworfenen Erdhügel steckte ein Granaten ähnlicher Gegenstand. Der durch die verständigte Polizei hinzugezogene Kampfmittelräumdienst (KMRD) bestätigte, dass es sich um eine Handgranate ohne zündauslösende Elemente handelte. Die sehr stark korrodierte Handgranate wurde durch den KMRD sichergestellt. Aus welchem Jahr die Handgranate stammt, konnte vor Ort nicht festgestellt werden.
Diebstahl durch „Wassertrick“ –Polizei warnt vor Ablenkungsmanöver AUS DEM POLIZEIBERICHT
POL-PDWO: Worms (ots) –Am Montag gegen 19 Uhr wurde eine Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Pfrimmanlage Worms Opfer eines Diebstahls. Die geschädigte Frau traf den unbekannten Täter zufällig im Treppenhaus. Im Gespräch bat der Mann darum, ihm ein Glas Wasser zu reichen. Während die Bewohnerin in der Küche das Wasser einschenkte, nutzte der Täter den unbeobachteten Moment und entwendete einen dreistelligen Bargeldbetrag aus einem Portemonnaie. Nachdem er das Wasser ausgetrunken hatte, verließ er die Wohnung in unbekannte Richtung.
Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden:
– Männlich, zwischen 30 bis 40 Jahre alt
– Gepflegtes äußeres Erscheinungsbild
– Leicht gebräunte Haut
– Schwarzes, zurückgegeltes Haupthaar
– Schwarze Stiefel, schwarze Jeans – Trug eine kleine Umhängetasche der Marke „Gucci“ Personen, die Hinweise zu dem Täter oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Worms zu melden.
Wichtige Warnung
Dieser Vorfall zeigt eine bekannte Ablenkungstaktik von Dieben, bei der sich Täter unter einem harmlosen Vorwand Zugang zu Wohnungen verschaffen, um dort unbemerkt Wertgegenstände zu stehlen. Die Polizei rät dringend
– Keine fremden Personen in die eigene Wohnung lassen. – Tür nur mit Sicherheitskette oder Türspion öffnen. – Bei ungewöhnlichen Bitten misstrauisch sein. – Im Zweifel sofort die Polizei informieren.
Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.
Mit dem heiligen Nikolaus hat die künftige Pfarrei einen Wegbegleiter, der, wie das Relief über dem Portal der Nikolauskapelle zeigt, auch helfen kann, selbst auf stürmischer See den Kurs zu halten. Foto: Domgemeinde Worms/Norbert Rau
Unsere Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 7.30–18.00 Uhr, Sa. 7.30–13.00 Uhr
Unsere Angebote: Do., 6. bis Mi., 12.3.2025*
Salamiaufschnitt viele versch. Sorten
Rindswürstchen rauchfrisch
Putenschnitzel auch paniert
Unser Mittagstisch 3. bis 7.3.2025 ab 11.30 Uhr
Mo. Grobe Bratwurst mit Rösti und Rosenkohl € 7,50
Di. Schlemmergulasch mit Semmelknödel und Eisbergsalat € 7,50
Mi. Jägerschnitzel mit Kroketten und Gurkensalat € 7,50
Do. Rindergulasch mit Nudeln und Salat € 8,50
Fr. Paniertes Fischfilet mit Kartoffelsalat und Remoulade € 6,50
Angebot der Woche vom 6. bis 12. März 2025: Rauchfrische Chilipeitschen 100 g nur € 1,59
KostenloseBesichtigung
Heuteanrufen, morgenentrümpeln
WORMS: Gottesdienst am 2. März um 10 Uhr im Zeichen der Fastnacht und des Glaubens
„Narrenmesse“ im Wormser Dom
Auch in diesem Jahr laden die Dom- und Martinsgemeinde am kommenden Fastnachtssonntag, dem 2. März, um 10 Uhr zur mittlerweile schon zur Tradition gewordenen „Narrenmesse“ in den Wormser Dom ein.
Die ganze Gemeinde, ganz besonders alle Kinder und Familien sind eingeladen, an diesem Tag bunt kostümiert zum Gottesdienst zu erscheinen. „Kirche ist bunt – das darf man an Fastnacht auch mal sehen!“, freut sich
tragen. „Dabei ist es mir immer wichtig, dass die Leute spüren, dass es nicht um Kokolores geht, sondern dass man eben auch in Versen und mit etwas Augenzwinkern die Frohe Botschaft verkünden kann“, betont der Dompropst. Die Narrenmesse wird von der Domband musikalisch gestaltet, und es sei nicht ausgeschlossen, das sogar der Narrhallamarsch in den heiligen Hallen erklingen könnte.
Unsere Leistungen
• Entrümpelung
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Kinder- und Ladybasar Westhofen
Am Sonntag, dem 30. März, wird in der Karl-EschenfelderTurnhalle von 12 bis 14 Uhr alles für Babys und Kinder angeboten. Von 16 bis 18 Uhr findet dort ergänzend der Ladybasar
statt. Beide Basare sind Selbstverkäuferbasare. Anmeldung per E-Mail an kinderbasar.westhofen@gmail. com bzw. ggfs. ladiebasar. westhofen@gmail.com
JUWELIER GOLDBÖRSE
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Propst Tobias Schäfer, der ausdrücklich anfügt, dass niemand des Domes verwiesen würde, sollte es ihm einfallen, an diesem Sonntag kostümiert und mit närrischem Schmuck im Dom zu erscheinen.
Gereimter Gottesdienst
Traditionell wird die Predigt in diesem Gottesdienst in fastnachtlich gereimter Form vorge-
Kreppel vom Domprobst
Im Anschluss an den Gottesdienst laden die Pfarrgemeinderäte von Dom und St. Martin zu einem kleinen Empfang in das Haus am Dom ein. Dem Anlass entsprechend werden neben Kaffee auch Kreppel angeboten. Wie in den vergangenen Jahren hat der Propst angekündigt, persönlich alle Kreppel für den Empfang zu backen.
WORMSER WÄLDCHEN: Baumrücken mit Lena und Burgel am 4. März um 11 Uhr
Zwei Kaltblüter im Einsatz bewundern
Bereits im Vorjahr präsentierten sich Lena und Burgel als Zugpferde im doppelten Sinne im Wormser Wäldchen. Archivfoto: Florian Helfert
Im Wormser Wäldchen mussten einige Bäume gefällt werden, bedauert der zuständige Förster. Mit schwerem Gerät lassen sich jedoch diese nicht gut abtransportieren. Im Gegensatz zu Rückepferden beschädigen Maschinen leicht andere Bäume, die zusätzlich den Boden verdichten und so Bodenlebewesen schädigen. Daher kam das Grünflächenamt auf die Idee, Hubertus Assmann anzufragen. Interessierte willkommen
Der Abenheimer Landwirt Assmann wird am Fastnachtsdienstag, dem 4. März, um 11 Uhr mitTreffpunkt bei der Parkwirtschaft im Wormser Wäldchen mit seinen beiden Kaltblütern Lena und Burgel zeigen, wie man traditionell mit Rückepferden schonend Holz aus dem Wald holt. Für seine kräftigen Pfalz-Ardenner ist es ein Leichtes, schwere Baumstämme geschickt aus dem Wald zu ziehen. Sie benötigen nur wenige Anweisungen, haben ein gutes Gespür, wo sie mit der schweren Last am besten entlang ziehen. Am Sammelplatz werden die Stämme mit Motorsägen weiter zerteilt, was die beiden Kaltblüter völlig kalt lässt. In flottem Tempo ziehen die beiden Stuten weitere Stämme mit mehreren
100 Kilo Gewicht aus dem Wald. Während die beiden Pferde der vom Aussterben bedrohten alten Rasse Pfalz-Ardenner im Jugendhandwerkerdorf eine Mittagspause einlegen und ein paar Kilo Heu und Hafer fressen, wird Assmann von seiner täglichen Arbeit mit den Tieren berichten. Was ist eigentlich die Aufgabe von Rückepferden? Welche Rassen sind dafür geeignet? Wie werden sie im Wald eingesetzt? Und warum?
Antworten auf diese und ähnliche Fragen können Interessierte am Fastnachtsdienstag im Wormser Wäldchen erfahren.
Ergänzendes Begleitangebot
Schüler können an beiden schulfreien Fastnachtstagen beim Projekt „Mein Freund der Baum“ viel Spannendes über Holz und Bäume erfahren und u.a. unter Anleitung etwas Praktisches für Zuhause aus Holz basteln. Für heiße Getränke und warme Speisen ist gesorgt. Anmeldungen zu diesem Angebot des Jugendhandwerkerdorfs der Evang. Kirchengemeinde Worms-Innenstadt nimmt Karl-Wilhelm Krumm unter Telefon 06241/413599 oder per EMail an jugendhandwerkerdorf. worms@ekhn.de entgegen.
Beikost und Abstillen
Am Mittwoch, dem 5. März, von 9.30 bis 11 Uhr, findet der nächste Mütter-Väter-Treff des Mehrgenerationenhauses Monsheim (MGH) im Raum „Alte Schule“, Hauptstraße 111, 67590 Monsheim, Ortsteil Kriegsheim, statt. Familienhebamme Mira Reichrath und Claudia Roth vom Diakonischen Werk haben das Thema „Beikost und Abstillen“ vorbereitet. Der MV-Treff richtet sich an alle Eltern mit ihren Babys im ersten Lebensjahr. Infos unter www.mehrgenerationenhausmonsheim.de
Nachlass von bis zu 400 € auf ausgewählte Hersteller!
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WORMS: Vorlesewettbewerb am 19. Februar kürte Lale Mebert zur Wormser Stadtsiegerin
Stadtsiegerin steht fest
Das Lieblingsbuch vorstellen, daraus vorlesen und sich anschließend einem fremden Text stellen – diese Aufgaben meisterten sechs Wormser Schüler am 19. Februar in der Wormser Stadtbibliothek. Ihr Ziel: Stadtsieger von Worms werden und die Stadt dann beim Bezirksund anschließend Länderentscheid vertreten.
Als Schulsieger haben die sechs jungen Wormser auch schon Erfahrung im Vorlesen vor einer Jury. Aufgeregt sind die zwei Mädchen und vier Jungen dann aber trotzdem ein wenig –schließlich bewerten die Jurymitglieder nicht nur die Lesetechnik, sondern auch Textgestaltung und -verständnis. Wenke Zeibe, die als Leiterin der Kinder- und Jugendbücherei
der Wormser Stadtbibliothek die Gastgeberin des Vorlesewettbewerbs war, äußerte sich „sehr beeindruckt, wie souverän die sechs Teilnehmerinnen und
Teilnehmer vor der Jury und dem Publikum vorgelesen haben“. Zum Stadtsieger gekürt wurde schlussendlich Lale Mebert. Be-
WORMS: EWR-Kampagne „Eure Herzensmenschen der Region“ Jetzt nominieren und Danke sagen!
Die Region lebt von Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren – als Trainer, Helfer oder kreative Köpfe, die Vereine bereichern. Oftmals wirken sie im Hintergrund, doch nun ist es an der Zeit, ihnen einmal Danke zu sagen!
sonders beeindruckt hat die Jury ihr flüssiges Lesen und ihre Textgestaltung. Von Bildungsdezernent Waldemar Herder bekam sie dann auch noch einen Preis und eine Urkunde überreicht. „Der Vorlesewettbewerb wird seit 1959 vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels durchgeführt, mit dem Ziel die Leselust zu wecken und die Lesekompetenz zu steigern. Man hat auch heute wieder gemerkt, dass die Kinder viel Spaß an dem Wettbewerb und der Präsentation ihres Lesetalents hatten. Das Ziel „Leselust wecken“ wurde also voll erfüllt. Lale Mebert gratuliere ich herzlich zum Stadtsieg und drücke ihr fest die Daumen für die nächste Runde“, betonte Herder.
TIERGARTEN WORMS: Tiergartenwölfe sorgen für allgemeine Begeisterung / Stabausfest am 29. März ab 13 Uhr Vier
Zuhause
Noch gar nicht lange ist es her: Im Dezember letzten Jahres zogen vier Europäische Wölfe in den Tiergarten Worms ein. Heute, gerade einmal neun Wochen später, haben sich die vier Wurfgeschwister gut in ihrem neuen Revier eingelebt und sind regelmäßig für Besucher in ihrer Anlage zu sehen. Revierleiterin Nina Au mit ihrem Team aus Tierpflegern begleitete die Wölfe bereits bei ihrer Umsiedlung und sorgte für eine sanfte Eingewöhnung in mehreren sorgfältigen Schritten. Zunächst durften die Tiere in einem geschützten Bereich hinter den Kulissen ankommen, ohne den Trubel der Besucher. Da sich die Rangordnung innerhalb des jungen Rudels noch entwickeln muss, war ein behutsamer Übergang essenziell, um unnötigen Stress oder Unruhe zu vermeiden. Jeder Wolf hat individuelle Vorlieben, Stärken und Schwächen – ein erfahrenes Team war daher unerlässlich, um den Tieren einen gelungenen Start zu ermöglichen.
Stärke symbolisiert. Loki, benannt nach dem nordischen Gott des Schabernacks, ist ein besonders agiler und zierlicher Wolf, der beim Füttern fröhlich umherhüpft. Yuri, inspiriert von der Bedeutung des Namens Georg – Drachentöter, Beschützer und Bauer – trägt einen sanft klingenden Namen, der zu seinem eher zierlichen Erscheinungsbild passt. Fenris schließlich, der sagenumwobene Wolf aus der nordischen Mythologie, ist nach der Gestalt benannt, die mit Odin in Verbindung steht. Die Wölfe werden mit jedem Tag routinierter und zeigen sich bei den Schaufütterungen immer mutiger. Besonders Darko hat bereits seinen Platz an der Spitze der Hierarchie eingenommen. Er strahlt viel Ruhe und Souveränität aus.
Mehr Infos und Teilnahme: www.ewr.de/herzensmenschen
Die EWR-Kampagne „Herzensmenschen der Region“ gibt diesen engagierten Persönlichkeiten die verdiente Aufmerksamkeit. Ab sofort können Vereine und Einzelpersonen ihre Herzensmenschen nominieren. Wer setzt sich mit besonderem Engagement für das Vereinsleben ein? Wer macht den Unterschied? Die Teilnahme ist einfach: Schickt eure Vorschläge online ein und nominiert eure Herzensmenschen. Drei ausgeloste Gewinner erhalten einen Reisegutschein im Wert von 1.500 Euro Über Social Media könnt ihr zudem den Community-Preis gewinnen: Durch Interaktionen mit den Beiträgen auf den EWR-Kanälen haben die Nominierten die Chance auf eine exklusive Vereinsparty-Ausstattung von EWR Gemeinsam wollen wir die stillen Heldinnen und Helden würdigen und sichtbar machen.
Gehören fest zum Tiergarten
Auch der erste Vorsitzende des Freundeskreis Tiergarten Worms e.V., Achim Herb, und die Freundeskreis-Geschäftsführerin, Michaela Schmitt, widmen den Tieren besondere Aufmerksamkeit und pflegen eine enge Verbindung zu ihnen. Regelmäßig schauen sie bei den Wölfen vorbei, denn bereits seit der Tiergarteneröffnung im Jahr 1972 gehören sie fest zur Tierwelt des beliebten Tiergartens. Dass dies auch weiterhin so bleibt, ist maßgeblich ihrem Einsatz und ihres ehrenamtlichen Teams zu verdanken – so hat der Freundeskreis jüngst die Schirmherrschaft über die gesamte Wolfsanlage übernommen.
Mittlerweile Namen erhalten
Mittlerweile sind die vier Wölfe nicht nur gut angekommen, sondern haben auch ihre Namen erhalten. An der Namensfindung waren zahlreiche Tiergarten-Mitarbeiter beteiligt – von Tierpflegern über Azubis bis hin zu FÖJlern und dem Betriebshof-Team. Es galt die individuellen Charaktereigenschaften der Tiere zu beobachten und passende Namensvorschläge einzubringen. So erhielt der größte und massivste Wolf mit der dunkelsten Fellfärbung den Namen Darko, ein Name, der
Seit Jahresbeginn gab es im Tiergarten Worms zahlreiche Veranstaltungen rund um die Rückkehr der Wölfe. Besucher konnten sich in Sonderführungen über die faszinierenden Tiere informieren und sie bei Schaufütterungen von der neu gestalteten, barrierefreien Wolfsbrücke aus beobachten. „Besonders freut es mich, dass vor allem die jüngsten Besucher nun die Möglichkeit haben, die Jungwölfe auf ganz neue Weise zu erleben – ein Gewinn für alle, die den Tiergarten lieben“, so Stadtentwicklungsdezernent Timo Horst.
Für Kinder wurden spezielle Wolfsführungen angeboten, und
in Kooperation mit dem NABU Worms-Wonnegau wurde ein Infostand mit Exponaten und Wissenswertem rund um das Thema Wolf eingerichtet. An den Samstagen im Januar und Februar lud der Ernst-JockersPlatz vor der Tiergartenschule zusätzlich mit Lagerfeuer und warmen Punsch zum Verweilen ein. Der Stand fand besonders bei den jungen Besuchern großes Interesse, so die Resonanz des NABU: „Es haben einige Besucher den Weg zu unserem Stand gefunden. Besonders das Interesse der Kinder war ausschlaggebend, sodass wir bereits mit zahlreichen Familien ins Gespräch kamen.“ Das Interesse der Besucher an den Wölfen ist groß. Viele zeigen sich überrascht von der Größe und imposanten Ausstrahlung der Wölfe. Wie sich ihre individuellen Charakterzüge über die Jahre weiterentwickeln oder verändern, bleibt abzuwarten –derzeit geben sie jedenfalls ein beeindruckendes Bild ab.
Stabausfest im Tiergarten am 29. März Wie heißt es so schön nach altem Brauch? Macht dem Winter endgültig den Garaus! Am Samstag, dem 29. März, ab 13 Uhr, veranstaltet der Freundeskreis Tiergarten Worms e.V. das traditionsreiche Stabausfest im Tiergarten Worms und feiert das beliebte, bunte und fröhliche Frühlingsfest. Für die Veranstaltung gilt der reguläre Eintrittspreis.
Wenke Zeibe, Leiterin der Kinder- und Jugendbücherei, eröffnete den Vorlesewettbewerb in der Wormser Stadtbibliothek. Foto: Stadt Worms
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SENIORENBEIRAT WORMS: Erste Klausurtagung des neu gewählten Gremiums vollzogen
Der neu gewählte Seniorenbeirat der Stadt Worms traf sich im Seniorenzentrum des Deutschen Roten Kreuzes Eulenburg zu seiner ersten Klausurtagung. Unter der Moderation der Vorsitzenden Katharina Drach erzählten die Beiratsmitglieder in einer Vorstellungsrunde von ihrer Motivation, sich für den Seniorenbeirat aufstellen zu lassen, und welche Themen sie in die Arbeit einbringen möchten.
Bei einigen steht der Wunsch im Mittelpunkt, die Anliegen der Vororte verstärkt einbringen zu wollen. Zudem soll nach wie
vor über Betrugsmaschen wie den „Enkeltrick“, Cyberkriminalität oder auch Desinformation aufgeklärt werden. Etliche Mitglieder sehen ihren Schwerpunkt im Gesundheitsund Pflegebereich, während andere generationenübergreifend tätig sein und Jugendliche beim Übergang von der Schule in den Beruf unterstützen möchten. Ganz im Zeichen kommender Themenschwerpunkte stand die zweite Hälfte des Vormittages. So möchte sich der Beirat für die Einrichtung einer Begegnungsstätte in der Innenstadt, für si-
chere und angenehme Mobilität, Bewegungsangebote im Freien oder u.a. für Sicherheit im öffentlichen und privaten Raum einsetzen. Ein großer Schwerpunkt wird auch auf Gesundheit und Pflege liegen.
Diese Themen beleuchteten die Beiratsmitglieder nachmittags in Arbeitsgruppen näher, um Arbeitsaufträge und Verantwortlichkeiten zu erarbeiten.
Neues Altersbild
Aus der Runde kam auch der Hinweis, dass „Ältere von heute“ sich von „Älteren von früher“ unterscheiden. Das Altersbild habe sich geändert: Neben Wiener Walzer ist bei der Generation 60plus auch Rock ´n Roll gefragt. Mit anderen Worten: Angebote für ältere Menschen müssen an unterschiedlichsten Bedürfnissen angepasst sein.
In ihrem Schlusswort bedankte sich Katharina Drach bei den Mitgliedern für deren engagierte Arbeit und drückte die Hoffnung aus, dass sich der Schwung der Klausurtagung fortsetzt.
LANDESMITTEL FÜR WORMS: Rund 568.000 Euro für den Umbau des Knotenpunktes „Von-Steuben-Straße/Kurfürstenstraße“ Moderner und verkehrsgerechter
Das Land Rheinland-Pfalz unterstützt die Stadt Worms bei dem verkehrsgerechten Umbau des Knotenpunktes Von-Steuben-Straße/Kurfürstenstraße mit einer Zuwendung in Höhe von rund 568.000 Euro, wie Verkehrsministerin Daniela Schmitt mitgeteilt hat. Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) wird den förmlichen Bewilligungsbescheid in den nächsten Tagen versenden.
„Gut ausgebaute und sichere Straßen in der Region als auch
in unseren Innenstädten sind uns ein wichtiges Anliegen“, begründete Schmitt die Unterstützung der Ausbaumaßnahme. Die „Von-Steuben-Straße“ ist eine wichtige Hauptverkehrsachse in der Stadt Worms, die den Wormser Stadtteil Herrnsheim direkt mit dem Stadtzentrum und dem Hauptbahnhof Worms verbindet. Über den Knotenpunkt wird auch das Bildungszentrum der Stadt Worms angebunden. Der gesamte Knotenpunkt im Be-
reich der Kreuzung der „VonSteuben-Straße und der Kurfürstenstraße“ wird modern und verkehrsgerecht ausgebaut. Hierzu gehören unter anderem der Bau von barrierefreien Querungsstellen, der Neubau einer Lichtsignalanlage als auch der barrierefreie Ausbau von vier Bushaltestellen.
„Die Ausbaumaßnahme trägt wesentlich zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in der Stadt Worms bei“, so die Ministerin.
SOZIALE STADT GRÜNE SCHIENE: Beteiligungsorientierte Neugestaltung des Spielplatzes Kiesstraße/Ahornweg erfolgreich abgeschlossen
Von November 2024 bis Anfang Februar 2025 fanden auf dem Spielplatz in der Kiesstraße umfassende Umbauarbeiten statt, die nun abgeschlossen sind. Die Neugestaltung des Spielplatzes wurde durch das Programm der Städtebauförderung Soziale Stadt Grüne Schiene gefördert. Die Gesamtkosten für den Umbau belaufen sich auf knapp 183.000 Euro. Die Bund-Länder-Förderung übernahm hierbei 90 Prozent der Kosten.
Der Planungsprozess startete bereits vor zwei Jahren: Im Sommer 2023 fand in der Kiesstraße eine große Beteiligungsaktion in Form eines Spielplatzfestes statt. Hier wurden die Planungen vorgestellt und Kinder, Jugendliche und Erwachsene konnten an Plakaten über ihre favorisierten Spielgeräte abstimmen.
Bei dem Fest haben rund 40 Kinder und 20 Erwachsene ihre Stimme abgegeben und über die Gestaltung des Platzes mitbestimmt.
Die Bürgerbeteiligung wurde vom Quartiersmanagement organisiert und fand in Zusammenarbeit mit der Abteilung Grünflächen und Gewässer der Stadtverwaltung und dem Planungsbüro Piske statt. Darüber hinaus stand das Quartiersmanagement im engen Austausch mit den sozialen Institutionen im Gebiet. Es stellte die Pläne im Arbeitskreis Nordend vor und sammelte Anmerkungen und Ideen. Die Ergebnisse der Beteiligung wurden in die weitere Planung eingearbeitet. Das Ergebnis ist ein Spielplatz mit deutlich mehr Spielwert und Aufenthaltsqualität. Die neuen Geräte bieten mehr Bewegungsmöglichkeiten und die Relaxliegen laden zum Verweilen ein. Allerdings muss der Platz noch bis Mai gesperrt bleiben. Diese
Schonzeit ist nötig, damit die Neupflanzungen inkl. Rasen eine Chance haben, sich zu entwickeln. Am 9. Mai wird es ein offizielles Eröffnungsfest des Quartiersmanagements geben. Stadtentwicklungsdezernent Timo Horst lobte das Beteiligungsverfahren: „Unsere Spielplätze sind nicht nur wichtig, damit sich Kinder austoben können, sie sind auch Orte der Begegnung und des Austauschs. Durch die Beteiligung der lokalen Bevölkerung stellen wir sicher, dass die Wünsche und Bedarfe der Menschen berücksichtigt sind und sie den Platz als ‚ihren‘ Ort annehmen.“ Insgesamt werden drei Spielplätze dank des Projektes Soziale Stadt Grüne Schiene vollständig erneuert: Ab Ende 2025 erfolgt die Neugestaltung der Spielplätze Wolframstraße und Kleine Weide/Nordendstraße. Auch für diese Spielplätze fanden bereits 2023 umfassende Beteiligungsaktionen in Form von Spielplatzfesten statt.
WORMS: Alle betroffenen Kundinnen und Kunden werden zum Melden der Zählerstände angeschrieben Erfassen und Senden
der EWR-Zählerstände
Im Auftrag der EWR Netz GmbH werden im März in der Wormser Innenstadt bis an den Rhein sowie im Stadtteil Heppenheim Zählerstände erfasst. Alle Kundinnen und Kunden werden durch die Ifi GmbH angeschrieben, um die Zählerstände zu übermitteln.
Im Brief – oder nach Registrierung per E-Mail: ewr-netz.de/ registrierung-selbstablesung – werden die möglichen Kontaktwege
angegeben, auch Nummern und Adressen für Fragen sind dort notiert. Die EWR Netz GmbH bedankt sich vorab für das Senden der Daten, das auf Wunsch vieler Kundinnen und Kunden selbst vorgenommen wird. Als Energienetzbetreiber ist die EWR Netz GmbH zuständig für das Erfassen der Zählerstände – unabhängig vom Energielieferanten, der den mitgeteilten Zählerstand genannt bekommt.
VHS: Kostenfreier Vortrag am 6. März um 18.30 Uhr Um Anmeldung wird gebeten
„Vererben planen“
Jeder Mensch stirbt. Das kann auch in jungen Jahren plötzlich und unerwartet geschehen. Was dann mit dem Eigentum, dem Vermögen und dem/der Verstorbenen passiert, kann man selbst vorherbestimmen. Sollte man ein Testament machen und, wenn ja, wie? Der Referent erklärt die gesetzliche Erbfolge und die Möglichkeiten, andere Regelungen zu treffen. Wann ist dies sinnvoll und ratsam, welche Form ist erforderlich, kann ich eine letztwillige Verfügung ändern? Auch die
Berücksichtigung von Pflichtteilen, eine Übertragung zu Lebzeiten und das Problem Erbschaftssteuer werden angesprochen. Der Vortrag findet am Donnerstag, dem 6. März, um 18.30 Uhr, im vhs-Gebäude, Willy-Brandt-Ring 11, Worms, Raum 1.11. im 1. OG, statt. Das Gebäude ist barrierefrei erreichbar. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung unter www.vhs-worms.de, E-Mail vhs @worms.de oder im Anmeldebüro unter Telefon 06241/8534256 wird gebeten. Foto: Pixabay.com
Anzeigensonderveröffentlichung
FREITAG, 7. MÄRZ
SAMSTAG, 8. MÄRZ
12 bis 20 Uhr: Märzmarkt auf dem Luitpoldplatz
SONNTAG, 9. MÄRZ 11 bis 20 Uhr: Märzmarkt auf dem Luitpoldplatz 12.30 Uhr: Aufstellung des Sommertagszugs im Kreuzerweg
13 Uhr: Sommertagszug durch die Fußgängerzone mit anschließender Winterverbrennung auf dem Parkplatz der Feuerwehr 13 bis 18 Uhr: Verkaufsoffener Sonntag mit zusätzlichen Ständen in der Fußgängerzone
HOCHSCHULE WORMS: Nachhaltige Mobilität in den Weinanbauregionen
Mit Schwung in eine kulinarische Zukunft
Die Hochschule Worms bringt frischen Wind in die Mobilität der Weinanbauregionen! Im Fachbereich Touristik/Verkehrswesen startet Prof. Dr. Knut Scherhag, Experte für Markenbildung, Destinationsmanagement und Markforschung im Tourismussektor, mit seiner Schwerpunktprofessur ein Projekt, das die Mobilität in Rheinland-Pfalz nachhaltig verändern soll. Mobilitätskonzepte für eine klimaneutrale Zukunft
In einer Region, die stolze 70 Prozent des deutschen Weines hervorbringt und von idyllischen, ländlichen Landschaften geprägt ist, steht die klimafreundliche Anreise ganz oben auf der Agenda. Aktuelle Unter-
suchungen mit Fokus auf den Schwarzwald als Urlaubsregion belegen: Die klassische Anreise per eigenem Kfz trägt rund 50 Prozent zur CO₂-Belastung bei –mit klimaneutralen Konzepten könnte dieser Anteil auf unter fünf Prozent sinken. Genau hier setzt das Projekt an: Es werden nachhaltige Kriterien und zukunftsweisende Konzepte entwickelt, um sowohl die Anreise als auch die Mobilität vor Ort ökologisch und flexibel zu gestalten. Ein besonderes iTüpfelchen des Projekts: Gäste der Weinanbauregionen unternehmen oft Rundtouren, um Winzer, Museen, kulinarische Highlights und kulturelle Veranstaltungen zu entdecken – und das trotz eingeschränkter Mobilitätsoptionen. Mit cleveren Lösungen wie Leihrädern, bedarfsgesteuerten Verkehrslinien und klassischem
und
ÖPNV entsteht ein Mobilitätsnetz, das Tradition, Nachhaltigkeit und modernsten Forschungstransfer miteinander vereint.
„Unser Ziel ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse direkt in praxistaugliche und nachhaltige Mobilitätslösungen zu übersetzen – für einen entspannten, klimaneutralen Aufenthalt in den schönsten Weinanbauregionen Deutschlands“, so Professor Scherhag.
Bund und Land fördern Schwerpunktprofessur Gefördert wird diese zukunftsweisende Schwerpunktprofessur vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie dem Land Rheinland-Pfalz im Rahmen des „FH-Personal“Projekts „Prof.In Worms“.
WACHENHEIM: Kultur- und Weinbotschafter laden am 5. März um 14 Uhr ein / Anmeldung erbeten Kulturhistorischer Rundgang
Immer mittwochs um 14 Uhr in Rheinhessen laden die Kultur- und Weinbotschafter ein. So auch am 5. März zu einem rd. 4 km langen kulturhistorischen Rundgang in Wachenheim! Es werden historische Gebäude, das Wasserhaus, das Zollhaus, die Synagoge, der Rombergerhof, die alte Dorfschmiede, die Mühlen, das Schlossgut Lüll, das Kavaliershäuschen, das Unterschloss und die Kirche besichtigt. Darüber hinaus gibt es einen Secco-Empfang auf der Streuobstwiese unter dem Nussbaum. Der Treffpunkt für die ca. 4-stündige Wanderung ist der
Parkplatz am Bürgerhaus im 67591 Wachenheim, Harxheimer Straße 10. Die Kosten betragen 10 Euro pro Person. Anmeldung wird erbeten unter E-Mail Heidi. Zies@kwb-rheinhessen.de oder unter Telefon 0174/4258370. Weitere Infos unter https:// www.kultur-und-weinbotschafter. de/rheinhessen
WORMS: Frauenverwöhnabend am 7. März um 19 Uhr in der Baptistengemeinde Vom geschmackvollen Umgang mit Kritik
Der Mensch ist ein Beziehungswesen. Doch welche Zutaten, welche Art der Kommunikation braucht es, um auch in schwierigen Situationen gut miteinander umgehen zu können? Die eine mag’s scharf, der andere eher lieblich… Ein ungewöhnlicher Kochkurs, der einlädt, ins Gespräch zu kommen. Neben einem thematischen Input von Thea Eichholz, bekannt geworden als Sängerin, Texterin und Komponistin, nun als systemische Beraterin und Referentin tätig, erwartet
Besucherinnen des „Frauenverwöhnabends“ ein FingerfoodBuffet, Live-Musik und ein lockeres Zusammensein. Der Abend am Freitag, dem 7. März, beginnt um 19 Uhr in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde, Eckenbertstraße 52 in 67549 Worms. Der Eintritt ist frei; gerne kann man sich mit einer freiwilligen Spende an den Kosten beteiligen. Zur besseren Planung wird um Anmeldung per E-Mail an ilonka.breinich@baptistenworms.de oder gabriela.milnickel @baptisten-worms.de gebeten.
GRÜNSTADT: Wirtschaftsforum laden vom 7. bis 9. März zum Märzmarkt ein / Mit verkaufsoffnem Sonntag und „Sommertagsumzug“
Einkaufen, Bummeln und Entdecken
Am Wochenende kommen Groß und Klein in Grünstadt auf ihre Kosten, denn das Wirtschaftsforum lädt vom 7. bis 9.
März wieder zum traditionellen Märzmarkt ein. „Neben einem abwechslungsreichen Vergnügungspark auf dem Luitpoldplatz können sich Besucher auf den verkaufsoffenen Sonntag und den ‚Sommertagsumzug` freuen“, berichtet Uwe Bernard als Geschäftsführer des Wirtschaftsforums Grünstadt. Der zentrale Luitpoldplatz verwandelt sich an den drei Tagen wieder in einen bunten Vergnügungspark mit Kinderkarussell,demKinderfahrgeschäft „Biene Maja“, einem Autoscooter und vielen weiteren Attraktionen wie einem BungeeTrampolin und Süß- und Spielwarenstände. Auch für das leibliche Wohl ist dort an allen Tagen bestens gesorgt.
Facettenreiches Portfolio
Ein Höhepunkt ist der verkaufsoffene Sonntag, am 9. März, an dem die Geschäftswelt von 13 bis 18 Uhr ihre komplette Bandbreite zeigt und Gäste zum Einkaufen und Entdecken ein-
Ein i-Tüpfelchen am Sonntag ist der „Sommertagsumzug“ unter dem Motto „Vier Jahreszeiten“, der sich durch die Fußgängerzone zieht und mit symbolischen Winterverbrennung auf dem Parkplatz der freiwilligen Feuerwehr endet.
lädt. Das Spektrum reicht von Bekleidung, über Dinge des täglichen Bedarfs bis hin zur geschmackvollen Einrichtung. Das umfangreiche Angebot der Grünstädter Geschäfte wird durch zusätzliche Stände in der Fußgängerzone abgerundet. So
warten allerlei Leckereien wie etwa Bratwürste, Saumagenburger vom Grill, frische Dampfnudeln, Kuchen, Süßes und Schmackhaftes, Weine und Sekt oder auch hausgemachte Biere auf hungrige Besucherinnen und Besucher.
Ein Höhepunkt für Familien
Ein weiteres i-Tüpfelchen am Sonntag ist der „Sommertagsumzug“ mit anschließender Winterverbrennung. Um 13 Uhr zieht der bunte Lindwurm unter dem
Motto „Vier Jahreszeiten“ durch die Fußgängerzone und endet auf dem Parkplatz der Freiwilligen Feuerwehr Grünstadt, wo dann der Winter in Gestalt eines Schneemannes symbolisch verbrannt wird. Aufstellung ist um 12.30 Uhr im Kreuzerweg. Mitwirkende
Beim Umzug wirken wie immer Kitas aus Grünstadt, Asselheim und Sausenheim, die Lebenshilfe, die Kita St. Peter, die (Jugend-)Feuerwehr, der DRKOrtsverein sowie u.a. die Blaskapelle 1959 Abenheim und der Fanfarenzug der Freiwilligen Feuerwehr Kallstadt mit. Ebenfalls mit dabei sind natürlich die 73. Weingräfin Sarah I. und Bürgermeister Klaus Wagner. Öffnungszeiten
Luitpoldplatz
Der Märzmarkt auf dem Luitpoldplatz ist am Freitag, dem 7. März, von 14 bis 20 Uhr, am Samstag, dem 8. März, von 12 bis 20 Uhr, sowie am Sonntag, dem 9. März, von 11 bis 20 Uhr, geöffnet. Archivfotos: Rudolf Uhrig
Die Schwerpunktprofessur von Professor Scherhag (Mitte) verbindet zwei große Themen – Mobiliät
Nachhaltigkeit. Foto: Dorothea Hoppe-Dörwald
Unser Kollege Alexander Held kommt auch bei kleineren Reparaturen und Handgriffen zu Ihnen.
JUGEND-ENGAGEMENT-WETTBEWERB: Hoffnungsstiftende Initiativen junger Menschen ausgezeichnet
Jugendparlament Worms zählt zu den Preisträgern
Zwei Vertreterinnen des Wormser Jugendparlamentes nahmen aus den Händen des Ministerpräsidenten Alexander Schweitzer ihre Urkunde entgegen. Foto: Staatskanzlei RLP/Schäfer
Zum elften Mal wurden die Preise des Jugend-EngagementWettbewerbs verliehen. „Unter den jungen Menschen sieht man sehr viele Hoffnung machende Initiativen“, sagte Ministerpräsident Alexander Schweitzer anlässlich der Preisverleihung in der Staatskanzlei. Der jährliche Wettbewerb soll Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von bis zu 27 Jahren durch unkomplizierte finanzielle Unterstützung helfen, eigene Projekte vor Ort zu realisieren. Im Rahmen der aktuellen Wettbewerbsrunde
werden 29 Projekte aus ganz Rheinland-Pfalz mit jeweils 500 Euro gefördert. Sie befassen sich mit Themen wie Umweltschutz, Demokratiestärkung und gesellschaftlichem Zusammenhalt. 500 Euro für Worms gewonnen
Zu den Preisträgern zählt auch das Jugendparlament Worms mit „Save the Court“. Das mit 500 Euro dotierte Wormser Projekt umfasst ein öffentliches Basketballturnier, welches mit einem Anwohner-
fest verbunden wird, um Jugendliche und Anwohner zusammenzubringen. Durch zusätzliche Angebote wie Essen und Trinken und eine Hüpfburg oder Kinderschminken für die Kleinen sollen die Anwohner in das Geschehen einbezogen werden. Hintergrund dieser Initiative sind häufige Beschwerden über die Nutzungszeiten und Lautstärke des Platzes, die das Jugendparlament erreichen. Auf diese Weise soll Toleranz gegenüber den Spielern aufgebaut und ein Gemeinschaftsgefühl erzeugt werden.
CARITAS WORMS: Kostenfreie Informationsveranstaltung am 6. März um 16 Uhr im Burkhardhaus / Anmeldung erbeten
Zu Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung
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Wir starten am 8. März 2025 in die Saison und freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Weinstand auf dem Wochenmarkt am Samstag. Ihre Winzer
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Adresse: Bahnhofstr. 2b, 68623 Lampertheim-Hofheim Ich freue mich darauf, Sie in meiner Praxis willkommen zu heißen! Ann-Kathrin Thoma 25_08m
Am Donnerstag, dem 6. März, um 16 Uhr, findet im Seniorenund Pflegezentrum Burkhardhaus, Berggartenstraße 3, 67547 Worms, eine Infoveranstaltung zu Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung statt. Auf Einladung der Seniorenakademie des Caritasverbands Worms e.V. referiert Thorsten
Sobotta vom Caritas-Betreuungsverein über diese wichtigen Themen. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten per E-Mail an seniorenakademie@ caritas-worms.de. Eine spontane Teilnahme ist ebenfalls möglich. „Stellen Sie sich vor, Sie können nicht mehr selbst entscheiden, was mit Ihnen passiert. Um auf solche Situationen vorberei-
SPD WORMS: Politischer Aschermittwoch am 5. März um 18 Uhr im Brauhaus Zwölf Apostel Fassbieranstich beendet fünfte Jahreszeit
Der SPD-Unterbezirk Worms lädt am Mittwoch, dem 5. März, um 18 Uhr zum traditionellen Politischen Aschermittwoch ins Brauhaus Zwölf Apostel, Alzeyer Straße 36, 67549 Worms, ein. Mit einem Fassbieranstich ver-
abschiedet die Wormser SPD die „Fünfte Jahreszeit“ und nutzt die Gelegenheit, um auf die vergangenen Wochen zurückzublicken. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Band „Böhmisches Rheingold“.
Am 24. Februar jährte sich der Beginn der russische Großoffensive auf die Ukraine bereits zum dritten Mal. Als Zeichen der Solidarität wurde vor dem Rathaus der Stadt Worms die ukrainische Flagge gehisst.
An Menschenleid gedacht
Bei einer Solidaritätsveranstaltung der Ukraine-Hilfe Worms am vergangenen Samstag hatte Oberbürgermeister
Adolf Kessel an das große Leid erinnert, dass seither in der Ukraine herrscht. Dabei verlieh er seiner Überzeugung darüber Ausdruck, dass Frieden nur möglich sei, wenn er nicht nur zwischen Russland und den USA, sondern vor allem unter Beteiligung der angegriffenen Ukraine ausgehandelt werde. Kessel führte weiterhin aus: „Dieser Krieg erinnert uns aber auch daran, wie kostbar Freiheit und Demokratie sind. Werte, die
WORMS: Dritter Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine Stadt hisst Fahne und zeigt Solidarität
tet zu sein, sollte man sich rechtzeitig um die Vorsorge kümmern“, heißt es in der Einladung. Egal, ob man sich für sich oder als Angehöriger informieren möchte oder konkrete Fragen hat – dieser Vortrag richtet sich an alle, die mehr über diese wichtigen Vorsorgedokumente erfahren möchten.
wir niemals als selbstverständlich ansehen dürfen.“
OB dankt Ukraine-Hilfe
Der Dank des Stadtoberhaupts gilt der Ukraine-Hilfe Worms sowie den Bürgerinnen und Bürgern, die durch Spenden, ehrenamtliche Arbeit oder indem sie Geflüchteten ein neues Zuhause geben, praktische Hilde für die Ukrainerinnen und Ukrainer leisten.
Donnerstag, 6. März 1 Ring Fleischwurst – nur am Donnerstag mit 5 ofenfrischen Brötchen, bitte vorbestellen – Stck € 5,90
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Nach langer Krankheit verstarb meine liebe Frau und meine herzensgute Mutter
Helga Stelkens
geb. Scheithe
* 12. November 1941 † 21. Januar 2025
Wir haben unseren Lebensmittelpunkt verloren und sind sehr traurig.
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbestattung findet am Mittwoch, dem 12. März 2025, um 14 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt.
DANKE
allen, die mit unsAbschied nahmen von unseren Eltern, Groß- und Urgroßeltern
Anna Elise Göhring geb. Höll
* 26. Mai 1929 † 4. Dezember 2024
Emil Göhring
* 20.August 1927 † 4. Januar 2025
für dieAnteilnahme in Wort, Schrift und Geldspenden.
Besonderer Dank geht an Frau Pfarrerin Beiersdorf, Hausärztin Frau Dr. Dagmar Seifert, dem Personal der evangel. Sozialstation Osthofen, den liebevollen Pflegekräften und dem Bestattungsinstitut Schäfer.
Familien Wilfried und Gerd Göhring Flörsheim-Dalsheim, Mölsheim, im Februar 2025
Werner Dausch
* 1. März 1936 † 28. Januar 2025
In Liebe
Deine Frau Ida Bärbel und Volker
Lena und Daniel Dennis, Agnes und Jonathan Andreas und Siggi sowie alle Angehörige und Freunde
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 7. März 2025 um 11 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.
Von Kranz und Blumenspenden bitte wir abzusehen.
Die Erinnerung ist das, was bleibt, lässt viele Bilder vorrüberziehen und uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsame Zeit.
Klaus Jürgen Prior
* 24. Juli 1943 † 4. Februar 2025
Statt Karten
... sagen wir allen, die Klaus im Leben Zuneigung und Freundschaft schenkten, ihn im Tode in herzlicher und vielfältiger Weise ehrten. Die überaus große Anteilnahme mit sehr persönlichen Beileidsbekundungen, Geldspenden und Blumenschmuck hat uns tief berührt. Eine solch überwältigendeAnerkennung und Würdigung hätte ihn sicher sehr gefreut.
Besonderen Dank gilt den Jägern, Jagdfreunden, den Wormser Jagdhornbläsern, dem Geflügelzuchtund Bauernverein, unseren Nachbarn –im Besonderen Stefanie, Dr.A. Fraund und dem Bestattungshaus Böll.
Christerni Prior Heike Spies und Familie Worms-Leiselheim, im März 2025
Mit Deinem Leid hast Du gelebt, den Tag erhellt, so gut es geht. Nun sind die Kräfte Dir geschwunden, hast Deinen Frieden jetzt gefunden.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Gundela Schubert
* 31. März 1938 † 3. Februar 2025
In stiller Trauer Jürgen, Jutta und Peter Monika, Wolf, Werner und Rudolf Pia, Jana, Ray, Ayden und Petra Sissi, Herbert, Conny, Michael, Petra und alle, die sie liebten
Worms, im März 2025
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung der Urne findet am Freitag, dem 14. März 2025, um 13.30 Uhr im Friedwald in Kirchheimbolanden statt.
Anzeigenschluss für Traueranzeigen: Dienstag, 11 Uhr für die Mittwochsausgabe Freitag, 11 Uhr für die Samstagsausgabe
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. Josef von Eichendorff
Viele können Anteil nehmen, wenn Sie über einen Trauerfall informiert werden durch eine Familienanzeige im Nibelungen Kurier.
Wenn der Körper ausgezehrt und müde, wenn alles kompliziert und anstrengend, wenn der Weg unübersichtlich und beschwerlich ist, wenn Gefühle zwar da sind, aber Worte schwerfallen, ist es schön, Ruhe, Frieden und Leichtigkeit finden zu dürfen. Peter Baldauf
* 16. Januar 1944 † 16. Februar 2025
Andreas Baldauf Heike Nickel mit Familie und alleAngehörigen
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 5. März 2025, um 11.30 Uhr auf dem Friedhof in Herrnsheim statt.
Als die Kraft zu Ende ging, war es kein Sterben, war es Erlösung.
Hans Walter Müller (Maller)
*14. Juni 1959 † 17. Februar 2025
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 4. März 2025, um 12 Uhr auf dem Friedhof Worms, Hochheimer Höhe statt. In Liebe Tim und Sabrina Marvin und Sandra Eleonora und Peter
„Hörst du das Lied der Berge, die Berge, sie rufen dich….!“
Heinrich Lott
* 30. April 1932 † 26. Januar 2025
Sein Leben war Fürsorge für die ganze Familie. Wir werden ihn in liebevoller Erinnerung behalten.
Karin Lott
Heike Schreiber-Wolsiffer geb. Lott u. Jürgen Schreiber
Miriam Maciulis geb. Wolsiffer u. Dr. Christian Maciulis mit Luka und Friedrich
Dr. Markus Wolsiffer u. Mara Maria Müller
Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis und Freundeskreis auf dem Friedhof in Leiselheim statt. Danke an alle, die uns auf so vielfältige Weise ihre Anteilnahme bekundet haben, sowie Frau Pfarrerin Endres für ihre einfühlsamen Worte.
DANKSAGUNG
Tief bewegt und überwältigt von der großen Anteilnahme beim Abschied von unserem geliebten
Heinz Kirchner
möchten wir uns von ganzem Herzen bedanken. Es hat uns Trost und Kraft gegeben zu sehen, wie viele Menschen ihn geschätzt und geliebt haben. Unser besonderer Dank gilt: Dres. Janson und Dr. Gregor Hess für die jahrelange, liebevolle Betreuung, Frau Pfarrerin Kunzmann für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier und seinem Verein, der SG Pfeddersheim, für die langjährige Verbundenheit und die ehrenden Worte.
Die vielen Zeichen der Verbundenheit, die tröstenden Worte und die Umarmungen haben uns gezeigt, dass wir in unserer Trauer nicht allein sind. Charuvan, Frank und Sonja
„Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.” Victor Hugo
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wirAbschied von
Veronika Fuchs
* 4. Januar 1950 † 12. Februar 2025
In stiller Trauer Deine Familie Torsten, Katja, Lara und Nele sowie alle Freunde
Die Trauerfeier fand im engsten Familienkreis statt. Mettenheim, Februar 2025
Begrenzt ist das Leben, doch unendlich ist die Erinnerung.
Otto Holl
*15. Dezember 1935 † 7. Februar 2025
Dankbar durften wir in der Stunde des Abschieds erfahren, wie viel Freundschaft, Zuneigung und Anerkennung unserem lieben Entschlafenen entgegen gebrachte wurde.
Wir danken allen, die ihre Anteilnahme auf vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten und ihn mit uns auf seinem letzten Weg begleitet haben.
In liebevoller Erinnerung
Im Namen aller Angehörigen Wilma Holl
Gundheim, im März 2025
Nachruf
Wir trauern um unseren ehemaligen, langjährigen Partner
Klaus Wilhelm
Von seinem Tod sind wir alle tief betroffen.
Mit Weitsicht und hohem Sachverstand hat er über Jahrzehnte die Entwicklung unserer Partnerschaft maßgeblich geprägt.
Seine Kompetenz und seine Erfahrung sowie der respektvolle Umgang mit Mandanten und Mitarbeitern verschafften ihm hohe Anerkennung.
Auch nach seinem Ausscheiden aus der Partnerschaft stand er uns unterstützend und beratend zur Seite.
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
Wir verabschieden uns in Dankbarkeit und werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Worms, im März 2025
Dr. Fischer, Wilhelm & Partner
Steuerberater Wirtschaftsprüfer PartG mbB
Geschäftsführung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
25_09s
TERMINE
Line Dance Workshop
Der TSC-Rheingold Casino e.V. Worms-Grünstadt bietet vom 8. März bis 10. Mai, jeweils samstags von 16 bis 17 Uhr einen Line Dance Workshop für Anfänger in der Gymnastikhalle des Elo, Brucknerstraße 1, 67549 Worms, an. Die 10 Trainingseinheiten à 60 Minuten kosten 35 Euro pro Person. Um eine verbindliche Anmeldung bei Angela Schreiner unter Telefon 0160/3567670 wird gebeten.
VfL Eppelsheim gründet
D-Jugend
Gesucht werden fussballbegeisterte Jungen und Mädchen Jahrgang 2013/2014 zum Gründen einer D-Jugend im VfL Eppelsheim mit oder ohne Spielerfahrung. Geboten werden ein neuer Top-Rasenplatz, motivierte Übungsleiter, modernste Trainingsmethoden und eine Sporthalle. Das erste Treffen findet am Donnerstag, dem 13. März, von 17 bis 18 Uhr in der Sporthalle Eppelsheim, Albert-Schweitzer-Straße 1 statt. Mitzubringen sind Lust am Fußball, Sportbekleidung und Turnschuhe. Mehr Informationen unter https:// vfl-eppelsheim.de oder bei Klaus Lepper unter Telefon 0172/2078862.
Mitgliederversammlung
TV Abenheim
Der Turnverein Abenheim lädt alle Mitglieder zur Mitgliederversammlung am Montag, dem 24. März, um 19 Uhr im Weingut Cleres, Wonnegaustraße 59, ein. Nähere Infos im Schaukasten am Museum und online unter www.tvabenheim.de
KURZ NOTIERT
U16-Juniorinnen
verlieren
Die U16-Juniorinnen-Auswahl des Südwestdeutschen Fußballverbandes (SWFV) verloren beide Spiele bei einem Gemeinschaftslehrgang mit dem Badischen FV in der Sportschule in Edenkoben. Trotzdem war Verbandstrainer Dennis Will zufrieden. Aus dem Nibelungenland war Katharina Stephan (SV Horchheim/VfR Wormatia Worms) vertreten.
Drei Zugänge beim VfR Die Kaderplanung für die kommende Saison läuft, die ersten Neuzugänge stehen fest: Sowohl der 27-jährige Rechtsverteidiger Malik Yerima als auch der 26-jährige Linksverteidiger Luca Baderschneider kommen aus IdarOberstein. Beide stammen zudem aus dem Nachwuchs der SG Meisenheim. In IdarOberstein schafften beide gemeinsam letztes Jahr den Aufstieg in die Oberliga . Nach drei Jahren in der Edelsteinstadt wechseln sie im Sommer gemeinsam zum VfR Wormatia. Der dritte Zugang für die Rückrunde ist Ajet Grajcevci. Er stand zuletzt bei Bayern Alzenau unter Vertrag. Der 20-jährige Linksverteidiger erlernte beim FC Bensheim das Fußballspielen, wurde danach beim SV Darmstadt 98 und beim FSV Frankfurt ausgebildet. In Frankfurt gehörte Ajet letzte Saison zum Regionalliga-Kader. Ab Sommer war er vereinslos, bis er sich im Dezember Bayern Alzenau anschloss.
FUSSBALL: Blick auf den VfL Gundersheim für die restliche Saison / Verein baut Infrastruktur kontinuierlich aus / Nächster Meilenstein mit Kunstrasen fest im Blick
Abo auf Mittelfeldplatz in der Bezirksliga gebucht
Von Marcus Diehl › Seit acht Jahren spielt der VfL Gundersheim in der Bezirksliga Rheinhessen. Sie haben sich längst etabliert in dieser Liga. Dies werden sie auch in der nächsten Saison machen. Momentan stehen sie vierzehn Punkte vor einem Nichtabstiegsplatz und vierzehn Punkte hinter dem Tabellenzweiten SV Horchheim. Trainer Kevin Boos ruft im Sommer vor dem Rundenbeginn die Parole aus, so schnell wie möglich die Punkte zu holen, um mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben. Wenn das in trockenen Tüchern ist, ist das nächste Ziel, besser abzuschneiden als in der Saison davor. Schon jetzt, nach 17 absolvierten Partien, wird der VfL an der zweiten Vorgabe arbeiten können – und sie sind auf einem guten Weg. In der letzten Saison landeten sie auf dem sechsten Tabellenplatz. Genau auf diesem Platz haben sie in der Pause überwintert.
Platz im Niemandsland
Der VfL steht auf einem sogenannten Platz im Niemandsland. Dabei besteht immer die Gefahr, dass ein Spannungsab-
„Unser weiteres Ziel sollten die 50 Punkte sein“, findet Kevin Boos. Überhaupt ist der Trainer mit dem bisherigen Saisonverlauf sehr zufrieden. Vor allem, was das Spielerische betrifft. Dabei hat sein Team sich nach vorne entwickelt, den nächsten Schritt in der Reife absolviert und das alles trotz einer sehr langen Verletztenliste. Das Einzige, was er moniert, ist, dass durch gewisse Probleme sein Team den einen oder anderen Sieg nicht geholt hat.
fall die Mannschaft erreichen wird. Kevin Boos wird natürlich dagegenwirken. Dass er ohne Druck arbeiten kann, birgt für ihn sogar eine gewisse Chance. Dafür möchte er diese Zeit wertvoll nutzen, um an einzelnen Grundlagen zu arbeiten. Was manchmal in einer Saison nicht immer möglich ist. „Ich kann für mich als Trainer sagen, dass
FUSSBALL: Aufsteiger Ataspor Worms ist in der Bezirksliga bislang noch nicht angekommen
Jeder hatte mehr erhofft
ich weiter sehr ambitioniert bin und die Mannschaft weiterentwickeln möchte, auch wenn es tabellarisch vielleicht nicht allzu interessant mehr ist.“
Dorfverein stärkt Infrastruktur
Von Marcus Diehl › Der Aufsteiger Ataspor Worms wollte in dieser Saison die Bezirksliga aufmischen. Voller Selbstvertrauen nach der souveränen Meisterschaft peilten sie im Sommer einen guten Tabellenplatz an. Der Kader mit zahlreichen Neuzugängen hätte diese Prognose auch erfüllen können. Jetzt, eine Woche vor dem Wiederauftakt der Saison, sieht alles anders aus. Die Erwartungen wurden in keiner Weise erfüllt. Sie stecken mitten im Abstiegskampf – vorletzter Tabellenplatz mit gerade einmal 14 Punkten. Das rettende Ufer ist noch nicht weit entfernt. Die Hoffnung ist auf jeden Fall vorhanden. Es drohen am Ende aber vier Absteiger aus der Liga, weil in der Landesliga Ost Bingen und Mombach stark abstiegsgefährdet sind.
Zuversichtlich ist der neue Vorsitzende von Ataspor, Ali Bozkaya, auf jeden Fall. „Jetzt wissen wir, wie die Uhren ticken und dass wir dringend Punkte brauchen. Der Fokus liegt klar auf Klassenerhalt.“ Dass die Bezirksliga unterschätzt wurde und der Verein
vielleicht etwas blauäugig in die Saison gestartet ist, ist für Bozkaya nicht zutreffend. „Wir wussten, was auf uns zukommt. Dass es kein Zuckerschlecken wird, war uns von Anfang an bekannt.“
Hinderliche Sperren und Verletzungen
Für den Klassenerhalt wurde der Kader etwas umgebaut. Einige Akteure haben den Verein verlassen. Ehemalige Spieler kamen zurück in den Verein. Gründe für die enttäuschende Saison gibt es einige anzuführen. Zum Beispiel einige Sperren und Verletzungspech wichtiger Spieler. So kommt Torjäger Igor Grozu bisher nur auf einen erzielten Treffer. In jeder Woche stand eine andere Elf auf dem Platz.
Ali Bozkaya spricht durchaus Klartext, was die zusätzlichen Gründe sind. „Wir haben zu viele unterschiedliche Charaktere in der Mannschaft, die meinen, alles besser zu wissen, aber dieses Problem ist hoffentlich behoben worden.“ Dazu kommt, wie bei jedem Verein, wo es nicht so
läuft – die zu wünschen übrig lassende Trainingsbeteiligung. Alle Mannschaftsteile gefragt
In allen Mannschaftsteilen gibt es Verbesserungspotential. Zweitschlechteste Defensive und drittschlechteste Offensive zeigen es recht deutlich. Teils deftige Niederlagen hat sich das Team geleistet, wie ein 0:10 beim ebenfalls abstiegsbedrohten FSV Oppenheim oder auch zuhause das 0:6 gegen Zornheim. Keine Übermannschaften standen damals als Gegner auf dem Platz. Bei solchen Ergebnissen muss über die Einstellung geredet werden. „Oppenheim war eine klare Arbeitsverweigerung, keiner hatte Lust, Fußball zu spielen. Zornheim war auch sehr bitter. Da kam alles zusammen: Verletzung in der Innenverteidigung und eine Rote Karte obendrauf.“ Diese Mankos sind dem Verein bewusst. Er führt aber noch auf, dass gerade in der Defensive Spieler auf ungewohnten Positionen spielen mussten, weil einfach die Alternativen gefehlt hatten.
Beinahe Spitzenreiter geschlagen
Dass die Mannschaft auch anders kann, zeigten sie im Derby gegen TuS Neuhausen. In diesem Spiel hatten sie den Spitzenreiter am Rande einer Niederlage. Ali Bozkaya: „Weil die Einstellung stimmte. Im Derby geben sie hundert Prozent.“ Rechnerisch noch vieles möglich
Da kommt die Frage auf: Warum nicht in jeder Partie in der Saison? Dies können nur die Spieler beantworten. Sie müssen in jedem Spiel die erforderliche Einstellung an den Tag legen, egal wer als Kontrahent einem gegenübersteht. Sie müssen das Ruder umreißen. Ali Bozkaya weiß auch schon wie. „In der Defensive kompakter stehen und vorne in der Box die Torchancen besser ausnutzen.“ Denn die vergebenen Gelegenheiten, Tore zu erzielen, wurden in einigen Partien zum Verhängnis. Aufgeben ist für Ataspor keine Lösung, warum auch. Rechnerisch ist für das Team noch vieles möglich.
ten und engen Austausch, wo noch Kleinigkeiten besprochen werden müssen.
„Wir sind ein Dorfverein und werden es auch bleiben. Trotzdem kann der VfL einiges bieten und ist dabei noch nicht am Ende“, sprach Kevin Boos. Für ihn ist es ein Ziel, irgendwann einmal da oben anzugreifen, um einfach das Gefühl zu bekommen, was passieren könnte. Aber alles zu seiner Zeit. Er mahnt gleichzeitig, dass es im Fußball schnell bergauf, aber umgekehrt auch schnell in die andere Richtung gehen kann.
Kunstrasen wird angegangen
Fast der größte Meilenstein wird das Projekt Kunstrasen sein. Noch in diesem Jahr soll es endlich realisiert werden. Damit kann Gundersheim mit einer sehr guten sportlichen Anlage dienen. Als Trainer möchte Kevin die Weiterentwicklung gerne vorantreiben und das über die Saison hinaus.
Zum jetzigen Zeitpunkt sind er und der Verein in einem gu-
Strebt der VfL in naher Zukunft den nächsten Schritt an und peilt vielleicht die vorderen zwei Tabellenplätze an? Das ist eine interessante Frage, und der Verein unternimmt einiges, um es zu ermöglichen. Die Macher beim VfL haben ihren Club sukzessive in der Infrastruktur auf eine höhere Ebene gebracht und vieles positiv weiterentwickelt.
Fußballerisch verspricht sich der Coach einiges vom zukünftigen Untergrund. „Wir wollen attraktiven Fußball bieten, was uns auswärts schon teilweise gelungen ist. Zuhause ist es zurzeit schwieriger umzusetzen. Jedoch halten wir auch zu Hause an unserem Plan fest und die Jungs machen es unter diesen teilweise schwierigen Bedingungen wirklich gut.“
Offenes Titelrennen
Gar nicht festlegen möchte Kevin, wenn es um den Ausgang des „Wormser“ Titelrennens geht. „Das ist schwierig zu sagen, beide, Neuhausen und Horchheim, haben ihre Qualitäten. Auf jeden Fall hat es der verdient, der am Ende oben stehen wird.“ Er sieht das Ganze auch mit einem weinenden Auge, denn die reizvollen Derbys werden wegfallen und die weiten Fahrten in Richtung Mainz nehmen zu. Sie werden es annehmen, wie es kommt.
Zugänge: Keine
Abgänge: Fabio Ranscht (SC BobenheimRoxheim)
SCHACH: Wormser Schachverein klettert in der Tabelle nach oben
Heimsieg gegen die SVG Saarbrücken
Der ersten Mannschaft des Wormser Schachvereins gelang am 7. Spieltag der Oberliga SüdWest gegen SVG Saarbrücken ein äußerst wertvoller Heimsieg, der zum Klassenerhalt und somit zur Spielberechtigung für die neue Oberliga-Süd-West-Saison 2025/26 beiträgt. Hierzu muss die Mannschaft Platz 4 in der abgelaufenen Saison erreichen und liefert sich dabei ein Fernduell mit der SG Kaiserslautern und mit dem SV Koblenz.
Erfolgreicher Start sorgt für klare Verhältnisse Früh ein Ausrufezeichen setzen konnte FIDE-Meister Pascal Karsay an Brett 2. Mit einem spannenden Bauernopfer gelang es dem Wormser Druck zu entfachen und verwertete das anschließend gewonnene Endspiel, da dessen Gegner folgenschwer patzte. Der 24-jährige befindet sich zurzeit in ausgezeichneter Verfassung und konnte seinen fünften Sieg in Folge verbuchen. Einen unglücklichen Vormittag erlebte Ersatzspieler Valentin Nettsträter an Brett 8. Der Wormser verrechnete sich in einer komplizierten Stellung folgenschwer und musste die Partie nach Materialverlust aufgeben.
Wieder in verbesserter Form zeigte sich Patrick Boos an Brett 7. Mit seinen aktiven Figuren nutzte der Vereinspräsident die schwache Grundreihe des Gegners zum gewinnbringenden taktischen Stoß und sorgte damit für die erneute Wormser Führung.
Mannschaftssieg mit Mattkombination
Einen guten Tag erwischte an Brett 1 Martin Heider. Der Spitzenspieler nutzte die Felderschwächen rund um den schwachen gegnerischen König zum Materialgewinn und verwertete diesen sauber und effizient zum nächsten Wormser Sieg. Daniel Helbig an Brett 6 lieferte erneut eine überzeugende Vorstellung
ab und nutzte das gesamte Potential seiner Figuren zu einer erfolgreichen Attacke gegen den gegnerischen König. Dem Druck nicht standhaltend musste sich dessen Gegner kurze Zeit später geschlagen geben. Die wohl schönste Partie des Tages spielte David Musiolik an Brett 3. Mit einem höchst sehenswerten Mattangriff trieb der Wormser den gegnerischen König bis in die eigene Bretthälfte und sorgte damit für den entscheidenden Punkt zum Wormser Mannschaftssieg. Des Weiteren spielte Steffen Schluchter an Brett 5 eine unauffällige Partie, in der sich der Altmeister mit einem Unentschieden begnügen musste. Ein sehr unglücklicher Partieverlauf ereignete sich bei Mannschaftsführer Roland Ollenberger an Brett 4. Der FIDE-Meister verwertete seinen materiellen Vorteil im Endspiel sehr unzureichend und ließ seinen Gegner mit einem Freibauern wieder zurückkommen. Dieser Freibauer wurde so stark, dass Ollenberger nach fast sechs Stunden Spielzeit nur die Kapitulation übrig blieb.
Mitkonkurrent Lautern patzte parallel Somit stand am Ende des Tages ein verdienter 5,5:2,5-Erfolg. Da Mitkonkurrent Kaiserslautern parallel wichtige Punkte liegen ließ, hat sich die Ausgangslage der Wormser für einen Verbleib in der Oberliga Süd West erheblich verbessert.
Er kennt nur seinen VfL. Marius Finger (links) hat bisher nur das eine Trikot getragen. Wie so viele in seiner Mannschaft, die noch nie den Verein gewechselt haben. Gerade das ist eine Stärke in Gundersheim. Foto: Felix Diehl
Er gehört zu den wenigen Spielern, die alle Saisonspiele bestritten haben. Dabei steht Kapitän Oguz Akcesme (am Ball) für Einsatzwillen und Kampfgeist. Foto: Felix Diehl
David Musiolik erzielte den entscheidenden Punkt zum Wormser Mannschaftssieg.
HOCKEY: Damen der TG Worms feiern den Aufstieg in die Oberliga / Rückblick auf eine hervorragende Saison
Mit viel Teamgeist zum Erfolg gekommen
Nach dem knapp verpassten Aufstieg letzte Saison war das Ziel der TGW Hockey Damen klar: Dieses Mal sollte es klappen! Doch nur wenn kein Team des Verbands aus der Regionalliga abstieg, konnten zwei Mannschaften in die Oberliga aufsteigen. Also mussten Siege her.
Perfekter Saisonstart
Der Saisonstart in Frankenthal war perfekt: Ein souveräner 6:1Sieg gegen den KHC, gefolgt von einem 2:0-Erfolg gegen Frankenthal. Am zweiten Spieltag trafen die Wormserinnen auf den VfL. Trotz einer guten Anfangsphase mussten sich die Damen mit 2:6 geschlagen geben. Um Tabellenplatz zwei zu sichern, war ein Sieg gegen Ludwigshafen Pflicht. In einem umkämpften Spiel setzten sich die Wormserinnen mit 6:3 durch.
Aufstieg vor Spielbeginn sicher
Der dritte Spieltag in heimischer Halle sollte sechs Punkte bringen. Gegen den KHC gelang das mit einem klaren 6:1-Sieg. Gegen Mainz taten sich die TGW Damen schwer, vergaben Chancen und verloren 2:3.Vor dem vierten Spieltag stand fest: Dürkheim 1 und Frankenthal 2 steigen nicht ab – Platz zwei würde für den Aufstieg reichen! Ein Unentschieden gegen Ludwigshafen war ausreichend. Doch zunächst wollten die Wormserinnen gegen Mainz Selbstvertrauen tanken. Mit viel Teamgeist gewannen sie 4:1. Dann die Überraschung: Ludwigshafen reiste nur mit vier Spielerinnen an und trat außer Konkurrenz an.
Befreit aufgespielt
Der Aufstieg der TGW Damen war bereits vor Spielbeginn sicher. Befreit spielte die Wormser Mannschaft auf und siegte 9:0.Ein Spieltag bleibt noch, bevor sich das Team von Trainer Alex verabschiedet.
TISCHTENNIS OBERLIGA SÜDWEST HERREN: TV Leiselheim geht in Berus und Kaiserslautern am Wochenende der Bundestagswahlen ordentlich baden „Außer
Spesen wenig gewesen“
War es das mit der weiteren Zugehörigkeit zur TischtennisOberliga Südwest der Herren? Die beiden schweren AuswärtsPartien am Wochenende der Bundestagswahl sorgten bei der jungen Truppe des TV Leiselheim jedenfalls für reichlich Ernüchterung.
Besonders die klare 1:9-Pleite beim Tabellen-Nachbarn TTC Berus im Saarland schmerzte. Da konnte eine ordentliche Vorstellung mit einer 2:8-Niederlage beim designierten Meister TSG Kaiserslautern II kaum aufmuntern. „Wir sind nun fünf Spieltage vor Saisonende zu weit im Hintertreffen, um noch rea-
listische Chancen auf den Klassenerhalt zu haben“, redete TVLTeamchef Thomas Strieder erst gar nicht lange um den heißen Brei herum.
TTC Berus lässt nichts anbrennen
Viel hatte sich das junge Wormser Team für die Partie beim TTC Berus vorgenommen. Doch bereits nach einer Stunde war die Messe gelesen. Die mit dem Franzosen Quentin Heim zur Winterpause verstärkten
Saarländer trumpften groß auf, holten sich alle drei knappen Fünfsatz-Spiele gegen das TVL-
Doppel Max Klink/Yaroslav Chmykhalenko, Richard Strieder und Yaroslav Chmykhalenko. Einzig der Ehrenzähler im Duell beider Spitzenspieler zwischen Quentin Heim und Max Klink blieb den Gästen vergönnt. Nur stand es da schon 6:0 für Berus, ehe am Ende ein für die Wormser desillusionierendes 9:1 zu Buche stand.
Aleksandar Grujic und Richard Strieder punkten Immerhin ließen sich die Nibelungenstädter am Wahlsonntag ob der Topbesetzung der Pfälzer der TSG Kaiserslautern
Einer der wenigen Lichtblicke an einem bitteren Doppel-Spieltag für den TV Leiselheim in der Oberliga Südwest: Max Klink holte wenigstens den Ehrenzähler zur 1:9-Niederlage beim TTC Berus.
Foto: Felix Diehl
II nicht völlig ins Bockshorn jagen. Mit dem sehr jungen Iraner Faraz Shakira (Nr. 4 der U13Weltrangliste), dem peruanischen Meister Adrian Vincente Rubinos Castillejo, dem deutschen Nachwuchs-Ass Lasse Becker und dem ukrainischen Abwehrspieler Nikita Kovtun gingen die Pfälzer als klare Favoriten ins Match, wurden dieser Rolle bis zum 8:0 vollauf gerecht, ehe auch Leiselheim Akzente setzte.
Sportlicher Abstieg kaum mehr aufzuhalten Aleksandar Grujic und der 16-jährige Jungspund Richard Strieder hielten gegen die Pfälzer Übermacht toll dagegen –oder wie es Coach Thomas Strieder formulierte: „Eine ausgezeichnete Leistung unserer beiden Jungs“. Zwei Momente bei der 8:2-Niederlage, die durchaus für die restlichen fünf Saisonspiele Mut machen, wenngleich der Abstieg des TV Leiselheim wohl kaum mehr abzuwenden ist.
TTC Berus vs. TV Leiselheim 9:1
Ehrenpunkt TVL: Max Klink
TSG Kaiserslautern II vs. TV Leiselheim 8:2
Punkte TVL: Aleksandar Grujic, Richard Strieder
FUSSBALL: Pestalozzi-Grundschule Bobenheim-Roxheim holt Sieg beim Kreisfußballturnier der „kleinen“ Grundschulen Nächster Gegner eine
Toller Gastgeber und zugleich strahlender Sieger: Die Pestalozzi-Grundschule in BobenheimRoxheim hat sich beim 10. Hallenfußballturnier der „kleinen“ Grundschulen im Rhein-PfalzKreis durchgesetzt. Damit konnte der Siegespokal direkt in der Schule bleiben, in der das spannende Turnier auch ausgetragen wurde.
Je neun Minuten gegen sechs Teams gespielt
Insgesamt sieben Mannschaften traten beim Turnier, das vom Schulsportbeauftragten des Kreises Philipp Kettenbach mit Unterstützung der Kreisverwaltung organisiert wurde, in Neun-Minuten-Matches gegeneinander an.
Rhein-Pfalz-Kreis
FUSSBALL-VORSCHAU: Das Geschehen am Wochenende im Nibelungenland VOR DEM ANPFIFF
B-Klasse Alzey-Worms Süd
SV Suryoye Worms – TuS Wiesoppenheim
TuS Neuhausen II – FT/Alemannia Worms beide Sonntag 12.30 Uhr
Am Mittwoch in der ersten Runde beim TuS Wörrstadt mit 3:2 gewonnen, müssen die Wormatia Damen am Samstag schon ihr Viertelfinale bestreiten. Es geht zum Ligakonkurrenten Siegelbach. In der Regionalliga stehen die Gastgeberinnen einen Platz vor der Wormatia.
In der 83. Minute sorgte Stella Marie Licht (links) für die Entscheidung im Verbandspokal gegen Wörrstadt. Archivfoto: Felix Diehl
Allesaus Stahl und Edelstahl
Mit seinem Sieg hat sich das Team aus Bobenheim-Roxheim zugleich für das Meisterspiel um den Titel „Fußballmeister der Grundschulen im Rhein-PfalzKreis“ qualifiziert und wird dabei gegen die Grundschule Schifferstadt Süd antreten, die den Turniersieger der „großen“ Grundschulen für sich verbuchen konnte.
Das Meisterspiel wird bei der Kreissportschau am Freitag, dem 28. März, um 19 Uhr in der Wahagnieshalle in Böhl-Iggelheim ausgetragen.
Die Schulen werden bei den Turnieren anhand ihrer Schüleranzahl in „groß“ und „klein“ unterschieden.
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SCHREINEREI SCHMITT: Verlässlich bei Service und Qualität
Gute
Tradition und solides Handwerk
Andre Ermisch (Mitte) hat den Firmengründer und Besitzer des „Goldenen Meisterbriefes“ Manfred Schmitt noch kennengelernt. Mit dessen Sohn Michael und seiner Frau Lieselotte unterstützt er jetzt die abwechslungsreiche Arbeit in der Schreinerei Schmitt mit deren großer handwerklichen Sorgfalt. Foto: Robert Lehr
Von Robert Lehr › Mit viel Liebe zum Detail und solider Arbeit hat sich die Schreinerei Schmitt im Laufe der Jahrzehnte einen treuen Kundenstamm aufbauen können.
Bis zu seinem unerwarteten Ableben vor einem Jahr war er noch aktiv und konnte sein reichhaltiges Wissen und handwerkliches Können an seinen Sohn Michael weitergeben. Nach wie vor gehört alles, was aus Holz gefertigt werden kann, zum Spektrum der der Schreinerei Schmitt: Die Maßanfertigung von Möbeln, Schrankwänden, Regalen, Holzdecken, Böden aus Laminat und Parkett, Treppen, Haustüren und Einbauküchen sind das Spezialgebiet von Michael Schmitt.
„Kein Dach ist zu schräg, kein Altbau zu verwinkelt, als dass man nicht maßgefertigte Möbel einpassen könnte“, weiß der erfahrene Schreiner mit dem silbernen Meisterbrief.
Zurzeit sind der Klimawandel, die Energiewende und vor
allem das Steigen der Energiekosten in aller Munde. Ein gut gedämmtes Dach spart nicht nur im Winter einiges an Heizkosten, sondern verbessert in den immer unerträglicher werdenden Sommermonaten die Lebensqualität durch kühlere Räume.
Im Bereich Wärmeschutz haben sich neue Kunststoff- oder Maßrenovierungsfenster mit Iso-Wärmeschutzglas und Zweioder Dreifachverglasung bewährt, die – kombiniert mit moderner Verdunklungs- wie Beschattungstechnik und Insektenschutz – höchste Wohnqualität bieten.
Interessant wird der Einbau neuer Fenster zudem durch die aktuellen verschiedenen staatlichen Fördermöglichkeiten
Schreinerei Michael Schmitt Landgrafenstraße 10 67549 Worms
HLS BRAUNER: Mit frischem Elan und bewährtem Know-how Tradition und Innovation
Ob Installation, Wartung oder Modernisierung – HLS Brauner bietet auch unter Steffen Brauners (links) Leitung weiterhin seinen Kunden maßgeschneiderte Lösungen und einen erstklassigen Service. Foto: Robert Lehr
WirschützenIhrEigentum
Alarmanlagen
Überwachungsanlagen
Zutrittskontrollen
Brandwarnanlagen
Antennentechnik
Telefonanlagen
Seit nunmehr einem Jahr ist es offiziell: Der renommierte Heizungs- und Sanitärbetrieb HLS Brauner aus FlörsheimDalsheim wird nun in der zweiten Generation von Steffen Brauner geführt. Der Sohn des bisherigen Inhabers und Firmengründers Manfred Brauner hat die Geschäfte übernommen und führt das Unternehmen mit frischem Elan und dem bewährten Know-how der Familie weiter. Das Team von HLS Brauner besteht derzeit aus einem Meister, zwei Gesellen, einem Auszubildenden und der langjährigen Bürochefin, die die organisatorischen Abläufe zuverlässig koordiniert. Zudem durfte das Unternehmen Anfang diesen Jahres einen neuen Mitarbeiter in seinen Reihen begrüßen – ein Zeichen dafür, dass HLS Brauner weiterhin auf Wachstum und Fachkräfteförderung setzt. HLS Brauner hat sich klar auf zukunftsfähige Energieträger ausgerichtet und bietet seinen Kunden moderne, effiziente Heiztechnologien an. Wärmepumpen, Solarthermie und andere erneuerbare Energien stehen dabei besonders im Fokus.
einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der CO₂-Emissionen und hilft Hausbesitzern, von staatlichen Förderprogrammen zu profitieren.
Neben dem Fokus auf innovative Technologien steht bei HLS Brauner der kompetente Service an oberster Stelle. Die Kundenzufriedenheit hat höchste Priorität, und das erfahrene Team sorgt mit fachkundiger Beratung und zuverlässiger Umsetzung dafür, dass jeder Auftrag zur vollsten Zufriedenheit erledigt wird.
Mit der Übergabe an die nächste Generation blickt Steffen Brauner optimistisch in die Zukunft. Die Verbindung von Tradition und Innovation sorgt dafür, dass der Betrieb weiterhin eine feste Größe in der Region bleibt und den Wandel hin zu einer nachhaltigeren Energieversorgung aktiv mitgestaltet.