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Mittwoch, 19. Februar 2025, 8. Woche, 41. Jahrgang, Auflage: 51.300

Worms-Rheindürkheim

Auf die Lage kommt es an!

Baugrundstück in Toplage

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Foto: Art Stage

Es wird ein bezaubernder Abend, der am Mittwoch, dem 12. März, um 20 Uhr im Wormser Theater in die Welt der Operettenmusik einführt.

Hier wird dem Publikum weit mehr als ein Gastspiel mit einer Abfolge schöner bekannter Me-

lodien geboten. Begleitet von dem gut geführten Orchester der Opera Romana bereiten die Solisten und ein großbesetzter Chor ein erlesenes musikalisches und sorgfältig inszeniertes Menü mit Liedern von Johann Strauß, dem Walzerkönig,

bis hin zu Emmerich Kálmán. Mit aufwendigen Kostümen ausgestattet, bringt das Ensemble einen unvergesslichen Abend für Auge und Ohr zur Aufführung.

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WORMS: Aufkleber auf Verkehrszeichen häufen sich / Eingriff in den Straßenverkehr

nimmt zu

Was manch einer als harmlosen Streich abtun möchte, ist in Wahrheit ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und kann richtig teuer, sowohl für den Verursacher wie auch für den Steuerzahler. Die Rede ist vom sogenannten Sticker-Vandalismus.

Laut der CDU-Stadtratsfraktion werden auch in Worms immer häufiger Verkehrszeichen mit Aufklebern verunstaltet. „Bei uns in Herrnsheim findet man fast kein Schild mehr, dass nicht beklebt wurde. Selbst an der Ortsverwaltung macht dieser sinnlose Vandalismus nicht halt“, klagt Andreas Wasilakis, Ortsvorsteher des Wormser Vorortes.

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OPERA ROMANA: Internationale Operetten-Gala am 12. März um 20 Uhr im WORMSER

TERMINE

FDP-Kandidat

stellt sich vor

Der Kreisverband Worms lädt recht herzlich zu einer FDP-Wahlkampfveranstaltung mit Konstantin Guntrum (54) ein. Die Veranstaltung findet statt am heutigen Mittwoch, dem 19. Februar, um 19.30 Uhr, „Im Heisje“ des Fußballsportvereines SV 1920 Leiselheim, Albert-SchweitzerStraße 4 statt. Alle Interessierten sind willkommen.

Große Rat Sitzung in Horchheim

Wormser Prinzengarde Gloria 02 e.V. lädt ein zur Großen Rat-Sitzung am heutigen Mittwoch, dem 19. Februar, im Anna-Günther-Saal in Horchheim. Beginn ist um 18 Uhr.

„Stammtisch für jedermann“

Der nächste Stammtisch des Hamburger Tor e.V. in der Bärengasse 17–19 findet am heutigen Mittwoch, dem 19. Februar, um 19 Uhr statt. Hier kann „Jedermann“ in gemütlicher Runde zusammensitzen, über alles mögliche plaudern, Spaß haben und Freunde und Bekannte in zwangloser Atmosphäre treffen. Eine gute Gelegenheit für alle, die noch nicht im Hamburger Tor waren, um die Räumlichkeiten kennenzulernen. Der „Stammtisch für jedermann“ findet immer am 3. Mittwoch des Monats statt.

Neoliberalismus in der Debatte

Am heutigen Mittwoch, dem 19. Februar, um 19 Uhr, laden die AWO Worms und der VVN-BdA Kreisverband Alzey Worms zur Veranstaltung „Neoliberalismus und die Folgen für die Demokratie“ ein. Diese findet um 19 Uhr im Sitzungssaal, Brucknerstraße in Worms statt.

Sozialberatung

Bürgergeld

Die Wormser Arbeitsloseninitiative e.V. bietet am Freitag, dem 21. Februar, wieder eine kostenlose Sozialberatung zum Thema Bürgergeld an. Diese findet von 10 bis 12 Uhr in den Räumen der Karmeliterstraße 6 statt. Auch unter Telefon 06241/28256 ist der Verein zu erreichen.

AUS DEM POLIZEIBERICHT: Friedliche Versammlung mit einer Personenkontrolle und Strafanzeige

Doppelt so viele Teilnehmer wie erwartet

POL-PDWO: Worms (ots) –Am Samstagnachmittag fand ab 14 Uhr in der Wormser Innenstadt eine Versammlung zum Thema Demokratie, Toleranz und Vielfalt statt.

Hierzu waren vom gleichnamigen Bündnis 500 teilnehmende Personen angemeldet. Letztlich konnten doppelt so viele Teilnehmer die Reden verfolgen.

Weitgehend störungsfrei

Die Auftaktkundgebung auf dem St-Albans-Platz vor dem Bahnhof und der anschließende Aufzug durch die Wormser Innenstadt zum Marktplatz verliefen weitgehend störungsfrei.

Lediglich eine Person tat zu Beginn ihren Unmut gegenüber der Versammlung derart lautstark kund, so dass diese einer Personenkontrolle unterzo-

Die Veranstalter der für Wormser Verhältnisse Großdemonstration sprachen in der Spitze von rund 2.000 Teilnehmern, auf welche im Nachgang auf Facebook allerlei einprasselte.

gen werden musste. Auch wurde hierbei eine Strafanzeige erfasst.

JAHRESTAG STADTZERSTÖRUNG: Ökum. Gedenkgottesdienst am 21. Februar ab 19.30 Uhr in Dom und Dreifaltigkeitskirche

Frieden als eine

bleibende Aufgabe

Im Jahr 2025 jährt sich der Tag der Bombardierung und Zerstörung der Stadt Worms zum 80. Mal. Seit Jahren erinnern die evangelische und die katholische Kirchengemeinde mit einem ökumenischen Gottesdienst an dieses Ereignis und daran, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit, sondern eine bleibende Aufgabe ist. Alle fünf Jahre wird dieser Gedenkgottesdienst, der sonst in der Magnuskirche stattfindet, in etwas größerem Rahmen begangen.

Gang vom Dom zur Dreifaltigkeitskirche

Auch in diesem Jahr laden das ev. Dekanat Worms-Wonnegau, die ev. Kirchengemeinde WormsInnenstadt und der kath. Pastoralraum Worms und Umgebung gemeinsam zu diesem Gedenkgottesdienst ein. Propst am Dom Tobias Schäfer eröffnet am Frei-

tag, dem 21. Februar, um 19.30 Uhr, den Gottesdienst im Dom. Gegen 19.50 Uhr läuten alle Glocken der Innenstadtkirchen. Unter dem Geläut zieht dann die Gemeinde über den Schlossplatz hinüber in die Dreifaltigkeitskirche, wo der Gottesdienst mit einer Predigt von Dekanin Jutta Herbert und einem Gebet um Frieden fortgesetzt wird. Der Gottesdienst wird musikalisch mitgestaltet durch Dan Zerfaß und Christian Schmitt sowie durch das Vokalensemble des ev. Stadtkantorats unter der Leitung von Kantor Christian Schmitt.

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

Die friedliche Versammlung wurde durch die Versammlungsbehörde der Stadt, sowie deren

Vollzugsdienst und Einsatzkräfte der Polizei begleitet und endete gegen 16.30 Uhr am Marktplatz.

KOMMENTAR ZU REAKTIONEN AUF DEMO

Von Florian Helfert › Amel „war aktiv für Solidarität, Gleichheit und setzte sich für Arbeitnehmer*innenrechte ein und gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Ihr war es sehr wichtig, ihrer Tochter diese Werte mitzugeben“, so die Familienangehörigen wortwörtlich am Samstag über die Frau und junge Mutter, deren Tod zusammen mit dem ihres Kindes Hafsa in München zuvor mitgeteilt worden war. Die Familie bat darum, den Tod nicht zu instrumentalisieren.

Pseudo-Pietät auf Facebook

Unter dem Deckmantel des Gedenkens an diese beiden Opfer gegen die Kundgebung in Worms zu lästern und zu schimpfen, teilweise auf übelstem Niveau, ist würde- und pietätlos. Wohlgemerkt gendern die Hinterbliebenen in ihrer von der Süddeutschen Zeitung sowie von der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) veröffentlichten Stellungnahme. Offenbar zählt die Familie der Opfer zu den „Linksversifften“, wie die in Worms protestierenden Bürger in Facebook unter anderem angegangen wurden. Wieviele haben sich bislang entschuldigt, den Wunsch der Angehörigen respektive das Andenken an die Verstorbene und ihr Kind hoffentlich nur unwissentlich mit Füßen getreten zu haben?

Stattdessen bildete sich ein entfesselter Mob auf Facebook ein, „Empathie und Mitgefühl den OPFERN und deren Anghörigen gegenüber“ zu besitzen „während ihr [gemeint die Demonstrierenden] die Täter unterstützt und jeden einzelnen Mord feiert damit und befürwortet“. Als ob eine Kundgebung für Demokratie, Vielfalt und Toleranz ein Freifahrtschein für Verbrechen oder gar eine Feier für Mord ist. Es blieb nicht die einzige wüste Unterstellung oder sachzwangreduzierte Ehrlichkeit.

Getrost positiv unterstellt werden darf aber auch, dass ein breites Bündnis aus rund 20 Organisationen mit einer evangelischen Dekanin als Sprecherin bei der Kundgebung, den christlichen Wohlfahrtsverbänden Caritas und Diakonie sowie obendrein Pax Christi, Runder Tisch der Lutherkirche oder auch der konservativen CDU Worms, auf die Nachricht aus München angemessener wie die Internetgemeinde reagiert. Zumal auch der Deutsche Gewerkschaftsbund mit an Bord war. Zur Erinnerung: Der Täter in München raste in einen ver.di-Warnstreik.

Im Einklang mit den Hinterbliebenen wehrt sich auch besagte Gewerkschaft dagegen, „dass der Anschlag […] für Spaltung, Hass und Hetze instrumentalisiert wird“. ver.di ruft zudem zu Spenden für die Opfer auf.

Foto: Rudolf Uhrig
Der Wormser Dom St. Peter. Archivfoto: Florian Helfert

WORMS: Städtisches Klinikum erhält Mittel aus Krankenhausinvestitionsprogramm des Landes

„Starkes Zeichen in turbulenten Zeiten“

Die Landesmittel fördern die Erweiterung und Modernisierung der Radiologie sowie der in die Erweiterung der Intensivstation. Archivfoto: Florian Helfert

„Das Land bleibt verlässlicher Partner für unsere Krankenhäuser“, begrüßen die SPD Landtagsabgeordneten Dirk Beyer und Kathrin Anklam-Trapp, die beide auch Mitglied im Gesundheitsausschuss sind, die Förderung aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm 2025 des Landes. Gesundheitsminister Clemens Hoch hat dieses Programm jetzt vorgestellt. Neben der Pauschalförderung von 65 Millionen Euro erhalten die Kliniken im Land 80, 5 Millionen Euro für bauliche Investitionen. Das Wormser Klinikum erhält für die Erweiterung und Modernisierung der Radiolo-

gie eine Million Euro. Eine weitere Million fließt in die Erweiterung der Intensivstation. Hierfür wurden bis Ende letzten Jahres bereits über 13,6 Millionen Euro bewilligt.

Die beiden Abgeordneten werten dies als starkes Zeichen in turbulenten Zeiten für die Krankenhauslandschaft in RheinlandPfalz. „Von den Fördermitteln profitiert die medizinische Versorgung konkret vor Ort. Wir investieren damit in eine nachhaltige und zukunftsfeste Gesundheitsversorgung in der Stadt und im Landkreis“, so Beyer und Anklam-Trapp abschließend.

LOKALES

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Sticker-Vandalismus nimmt zu

Das Bekleben von Verkehrszeichen ist laut Straßenverkehrsordnung verboten. Und dabei kann es in Extremfällen zu harten Strafen kommen. „Im Jahr 2021 war laut ADAC ein Mann wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung zu neun Monaten Haft verurteilt worden (Az.: 1 OLG 2 Ss 42/21).

Er hatte zwölf Verkehrs- und Hinweisschilder beklebt und es entstand hierbei ein Sachschaden von mehreren Zehntausend Euro“, heißt es in einer Pressemeldung der CDU-Stadtratsfraktion. Die meisten Verkehrszeichen sind, da sie in der Nacht gut zu erkennen sein müssen, mit einer Reflexfolie versehen. Werden nun Aufkleber auf dem Zeichen angebracht, so lassen sich diese meist nicht rückstandsfrei entfernen. Die Folge ist, dass das Reflektieren des Schildes beeinträchtigt wird und

somit das Schild ausgetauscht werden muss. Im Rhein-LahnKreis mussten im letzten Jahr 200 Schilder ersetzt werden, Kosten rund 25.000 Euro.

Höhere Sensibilität erreichen

Dr. Klaus Karlin, Sprecher der CDU-Stadtratsfraktion, macht deutlich, dass es sich hier in keiner Weise um ein Kavaliersdelikt handelt. „So ein Eingriff in den Straßenverkehr kann drastische Folgen für den Verursacher haben. Von den immensen Kosten, die wir als Kommune tragen müssen, einmal ganz abgesehen.“ Neben der Sachbeschädigung sei das wilde Bekleben an wahllosen Orten in der Stadt auch für die Außenwirkung schädlich. Die Stadt wirkt ungepflegt, schmutzig und gar nicht einladend. Das verunsichere

auch die Bewohner von Worms selbst. Karlin weiß aber auch, dass den Verursachern nur schwer beizukommen ist.

„Wir sollten versuchen, mit einem runden Tisch unter Beteiligung von Streetworkern, Jugendverbänden, den Vereinen und der Stadt Aufklärung zu den Gefahren zu betreiben, um so eine höhere Sensibilität für das Thema zu erreichen.

Monika Stellmann, sportpolitische Sprecherin der CDUFraktion, hat bereits Gespräche mit den Vereinen gesucht, die über die unsachgemäße Verteilung ihrer Fan-Aufkleber ebenfalls sehr unglücklich sind. „Letztlich ist es schon eine merkwürdige Art von Fanliebe, wenn man die Stadt, deren Verein man unterstützt, durch solche Aktionen beschädigt und verschandelt“, sagt Stellmann resignierend.

Katholische Jugend Eisbachtal lädt zur Kinderfastnacht ein

Die Katholische Jugend Eisbachtal lädt alle Kinder von 5 bis 12 Jahren ein zur Kinderfastnacht am Freitag, dem 28.

Februar, um 15.11 Uhr im Pfarrheim St. Josef, Backhausgasse 11, 67551 Worms-Horchheim. Der Eintritt zur Kinder-

fastnacht kostet 5 Euro inklusive Kräppel und Getränk. Es findet eine Kostümprämierung statt.

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Ein erlesenes musikalisches Menü

Die Theaterbesucher werden von dieser Operettengala in die Welt des Walzers versetzt und einen wunderbaren Theaterabend erleben.

Eintrittskarten für diesen Abend, der die Operette feiert, gibt es u.a. beim Nibelungen

Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen bekannten Ticket-RegionalVorverkaufsstellen.

Der Eintrittspreis beträgt zwischen 31 und 40 Euro (an der Abendkasse jeweils 2 Euro höher).

BÜRGERSTIFTUNG: Einführendes Webseminar am 11. März und Grundqualifizierung am 21. und 22. März in der VHS

Leselernhelfer werden

Lesen ist eine Basiskompetenz und Voraussetzung für Erfolg in der Schule und Beruf und gesellschaftliche Teilhabe. Jedoch lernen nicht alle Kinder im gleichen Tempo.

Um Kinder in der sensiblen Leselernphase in den ersten Klassen der Grundschule zu unterstützen, hat die Bürgerstiftung Rheinhessen das Projekt LeseLernHilfe ins Leben gerufen. Rheinhessenweit sind schon viele Leselernhelferinnen undhelfer in den Grundschulen im Einsatz.

Nun bietet die Bürgerstiftung in Kooperation mit der Volkshochschule Worms eine weitere zweitägige Grundqualifizierung

zu Leselernhelfern am Freitag, dem 21. März, von 15.30 bis 18 Uhr und am Samstag, dem 22. März, von 9 bis 17 Uhr unter der Nummer 02.705 in Worms an. Voraussetzung für die Teilnahme ist das einführende Webinar Y02. 704 am Dienstag, dem 11. März, um 17 Uhr.

Die Anmeldung für das Einführungsseminar ist möglich über www.vhs-worms.de und über die vhs Worms, 06241/8534256.

E-Mail: vhs@worms.de

Die Öffnungszeiten des Anmeldebüros: Montag bis Freitag: 8 bis 12 Uhr, Donnerstag: 14 bis 17 Uhr. Weitere Rückfragen per E-Mail möglich an LLH@ buergerstiftung-rheinhessen.de

KLINIKUM WORMS: Fotograf Ben Pakalski spendet 1.000 Euro für Therapiehündin Maisha

Charity-Aktion unterstützt die Palliativstation

Der Wormser Fotograf Ben Pakalski unterstützt mit einer Spende von 1.000 Euro die tiergestützte Therapie auf der Palliativstation des Klinikums Worms. Die Spende stammt aus einer CharityAktion, die im Dezember 2024 auf dem Wormser Weihnachtsmarkt stattfand. Sein Beitrag hilft der Therapiehündin Maisha, einer Australian Cattle Dog-Dame, dabei, den schwerkranken Patienten Trost, Wärme und Geborgenheit zu schenken.

Mit Fotos für den guten Zweck

An drei Tagen im Dezember verwandelte sich eine Wechselbude am Römischen Kaiser in ein kreatives Fotostudio. Besucher konnten sich an einem festlichen Selfie-Spot fotografieren, professionelle Haustierportraits anfertigen lassen oder am großen „Wormser Weihnachtsrätsel“ teilnehmen. Die gesamte Aktion brachte mit Aufstockung von Herrn Pakalski und einem weiteren Spender eine Spendensumme von 1.000 Euro ein, die nun direkt Maisha und ihrer wertvollen Arbeit zugutekommt. „Mir war es wichtig, ein regionales Projekt zu unterstützen, das sowohl Mensch als auch Tier verbindet“,

Ben Pakalski, Dr. Carolin Pioro (links), Hundetrainerin Isabella Löber und Maisha bei der Spendenübergabe auf der Palliativstation im Klinikum Worms. Foto: pakalski-press/Andreas Stumpf

erklärt Ben Pakalski. „Die tiergestützte Therapie auf der Palliativstation leistet eine unglaublich wertvolle Arbeit, und ich freue mich, mit meiner Spendenaktion einen Beitrag dazu leisten zu können. Als rein spendenfinanziertes Projekt sind es genau solche Aktion, die dort zugutekommen, wo es wirklich gebraucht wird.“

Tierische Nähe spendet Trost Wie viel diese Unterstützung bedeutet, zeigte sich bereits kurz nach der Spendenübergabe, die Angang Februar auf der Pallia-

TRAUER UND GEDENKEN

tivstation des Klinikums stattfand: Bei Maishas erstem Patientenbesuch nach der Spendenübergabe berührte die Hündin das Herz eines Patienten ganz besonders. Dr. Carolin Pioro, leitende Oberärztin der Palliativstation, beschreibt die bewegende Begegnung: „Einer unserer Patienten musste sich aufgrund seiner Erkrankung schweren Herzens von seinem eigenen Hund trennen. Als er erfuhr, dass Maisha ihn besuchen würde, wurde er sehr emotional. Die Nähe und Wärme eines Tieres zu spüren, bedeutet für viele unserer Patienten unendlich viel."

Für immer im Herzen.

In Erinnerung an den 10. Todestag meines Sohnes

Volker Scherer

* 30. Juli 1966 † 18. Februar 2015

Und irgendwie sind immer Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke, Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.

Deine Mama

25_08m Zeit vergeht, was bleibt, sind die Erinnerungen. Wir nehmen Abschied von unserer langjährigen Freundin

Helga

Schmittinger

Peter, Romy, Hubertus, Birgit, Friedel, Marianne, Kenny und Sandra

Viele können Anteil nehmen, wenn Sie über einen Trauerfall informiert werden durch eine Familienanzeige im Nibelungen Kurier.

Anzeigenschluss für Traueranzeigen: Dienstag, 11 Uhr für die Mittwochsausgabe Freitag, 11 Uhr für die Samstagsausgabe

MUSEUM VG EICH: Vortrag von Gunter Mahlerwein am 21. Februar um 20 Uhr Führung durch die „NACHT“ am 23. Februar

„Die Geschichte der Nacht“

Abb. Carl Spitzweg: Dorfstraße mit Nachtwächter. Foto: wikimedia commons

Wie kann man die Geschichte der Nacht erzählen? Diese Frage beantwortet der Gimbsheimer Historiker Gunter Mahlerwein in seinem Vortrag im Museum der VG Eich im Gimbsheimer Storchenschulhaus, Hauptstraße 10, am Freitag, dem 21. Februar, um 20 Uhr, im Rahmen der Ausstellung „NACHT".

Die Nacht hat sich nie verändert, sie bleibt immer gleich. Was sich aber verändert, ist der Umgang der Menschen mit der Nacht. Im Vortrag wird es vor allem um die Jahrhunderte vor der Einführung des elektrischen Lichtes gehen. Wie haben die Menschen in diesen Jahrhunderten die Nacht wahrgenommen?

Als Zeit der Ruhe, des Friedens, der Pause von der Arbeit, des Schlafes, aber auch als Zeitabschnitt voller Gefahr, voller Ängste, der Unruhe, als Zeitphase, die kontrolliert, bewacht und überwacht werden muss, die aber auch Freiräume für all die Dinge bietet, die man bei Tag und im Licht nicht so gut machen kann oder machen will. Dabei unterscheidet sich die Nacht der Stadt deutlich von der Nacht des Dorfes.

Eine ungewohnte Perspektive

In seinem Vortrag wird Gunter Mahlerwein vor allem am

Party-Fastnacht beim MGV Rheindürkheim

Der Männergesangverein

1862 „Sängerbund“ Rheindürkheim lädt am Samstag, dem 22. Februar, ab 20.11 Uhr, zur Fastnachtsparty in den Hessischen Hof ein.

Der Eintritt beträgt 6 Euro. Das Mitbringen von Konfetti und Getränken ist verboten.

Für Stimmung sorgt DJ Dream Team mit Thomas Weber.

Osteopathie Praxis Ann-Kathrin Thoma

Beispiel rheinhessischer Dörfer zeigen, wie sich die Nacht, aber auch die Menschen und die Gesellschaft insgesamt in den Jahrhunderten vor dem künstlichen Licht veränderten. Es wird so eine Geschichte Rheinhessens aus einer ungewohnten Perspektive erzählt.

„Die dunkle Seite der NACHT“

Am Sonntag, dem 23. Februar, um 16.30 Uhr, geht es bei der Führung von Christine Hach um die dunklen und düsteren Bilder der Ausstellung: Arbeiten mit gesellschaftskritischen und politischen Aussagen, Albträumen, die Menschen seit der Kindheit verfolgen und um rätselhafte Traumbilder. Die Albtraumführung ist trotzdem sehr unterhaltsam.

Besprochen werden unter anderem die Arbeiten von Peter Schäfer-Oswald, Albert Herbig, Brigitte Kümmell, Irmi Krebühl, Dirk Nowak , George Mulvagh, Thomas Ehlke, Udo Pitzer, Utaellamarie Peter, Michael Morawietz und Barbara Großner. Der Eintritt ist frei.

DRECK-WEG-TAG

Worms-Altstadt

Von Anfang Februar bis Ende März 2025 sucht die Entsorgungs- und Baubetrieb Worms AöR (ebwo AöR) engagierte Helferinnen und Helfer, die das Wormser Stadtgebiet vom Müll befreien. Am Sonntag, dem 23. Februar, beteiligen sich der „Hamburger Tor e.V.“ und der NABU an dieser Aktion in der Altstadt. Treffpunkt ist um 11 Uhr vor dem Hamburger Tor in der Bärengasse 17–19.

Davor oder danach ist noch genug Zeit, um ins Wahllokal zu gehen. Die ebwo AöR stellt Greifzangen, Müllsäcke und Handschuhe bereit und kümmert sich um die fachgerechte Entsorgung des Abfalls.

Worms-Weinsheim

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Weinsheim: Überprüfung der Parksituation

Am Dienstag, dem 25. Februar, um 19.30 Uhr, findet die Sitzung des Ortsbeirates Worms-Weinsheim im Bürgerhaus statt. Die Tagesordnung des öffentlichen Teiles umfasst unter anderem eine Einwohnerfragestunde sowie den Antrag der SPD-Ratsfraktion zur Überprüfung der Parksituation in der Weinbergstraße.

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Am Samstag, dem 1. März, findet in Weinsheim ein Dreck-Weg-Tag statt. Treffpunkt ist um 9 Uhr an der Ortsverwaltung, Weinsheimer Postweg 12. Für Ausrüstung und Verpflegung ist gesorgt. Kostenloser Abholund Lieferservice

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SENIORENBEIRAT WORMS: Sprechstunde wird am 26. Februar fortgesetzt

Anliegen vortragen

Die nächste Sprechstunde des Seniorenbeirates findet am Mittwoch, dem 26. Februar, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr im Rathaus, 2. Obergeschoss, Raum 223, statt. Wer an der Sprechstunde teilnehmen möchte, muss sich im genannten Zeitraum zuerst an der Pforte anmelden. Zusätzlich besteht jederzeit die Mög-

lichkeit, unter Telefon 06241/ 8535788 ein Anliegen auf dem Anrufbeantworter unter Angabe des kompletten Namens und der Rückrufnummer mitzuteilen oder eine E-Mail an seniorenbeirat@worms.de zu senden. Der Seniorenbeirat versteht sich als Interessenvertretung der älteren Menschen in Worms.

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LOKALES

WORMS: „Bündnis gegen Naziaufmärsche“ ruft zu Teilnahme an Gegendemonstration auf

„Gemeinsam Zeichen setzen“

Laut einer Pressemitteilung des „Bündnisses gegen Naziaufmärsche“ vom Sonntagabend möchten „einmal mehr Neonazis der NPD und der Partei Die Rechte das Gedenken an die Bombardierung des 21. Februar und 28. März 1945 missbrauchen und besudeln“. Demnach riefen sie zu einer Versammlung am Samstag, dem 22. Februar, 16 Uhr, am Bahnhof auf. Das „Bündnis gegen Naziaufmär-

sche“ hat eine Protestkundgebung auf dem St.-Albans-Platz, dem Platz vor dem Bahnhof, für 15 Uhr angemeldet unter dem Motto „Gemeinsam Zeichen setzen: Kein Platz für Nazis in Worms“. Das „Bündnis gegen Naziaufmärsche“ wünscht sich das Kommen aller, „die demokratisch und antifaschistisch denken und handeln“, um am Samstag, dem 22. Februar, bereits um 15 Uhr gemeinsam „gegen Anti-

semitismus, Rassismus, Diskriminierung,Fremdenfeindlichkeit und Faschismus zu protestieren“.

Man möchte „den Nazis gemeinsam entgegentreten“. Vielfältig, laut und bunt solle ihnen gezeigt werden, „dass sie in Worms unerwünscht sind“. Auch das „Bündnis für Demokratie, Toleranz und Vielfalt“ ruft zu reger Teilnahme an der Veranstaltung auf.

Seniorengymnastik und Frauenhilfe

Am Dienstag, dem 25. Februar, findet von 10 bis 11 Uhr die Seniorengymnastik der ev. Kirche Heppenheim im Gemeindehaus, Mühltalweg 2, statt.

Am Mittwoch, dem 26. Februar, findet um 13.30 Uhr dort auch die Frauenhilfe statt. Um 14.30 Uhr trifft sich die Frauenhilfe im Gemeindehaus Offstein, Kindergartenstraße 4.

HORCHHEIM: Taizé-Andacht am 23. Februar in der Gustav-Adolf-Kirche / Faschingsgottesdienste am 2. März

Mit Gebeten und Gesang

Die ökumenische Taizé-Andacht mit Gebet, Meditation und Gesang bei der Evangelischen Kirchengemeinde Horchheim, Weinsheim und Wiesoppenheim findet am Sonntag, dem 23. Februar, um 18 Uhr in der Gustav-Adolf-Kirche, Obere Hauptstraße 23, statt. Weitere Infos gibt es bei Margot Neu unter Telefon 06241/33321.

KIRCHLICHE NACHRICHTEN

Ev. Kirche Pfeddersheim

So., 23. Februar, 10 Uhr: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden in der Kirche zum Thema „Frieden beginnt mit mir"

Ev. Kirche HeppenheimOffstein

So., 23. Februar, 18 Uhr: Gottesdienst in Offstein im Gemeindehaus

So., 2. März, 10 Uhr: Gottesdienst in Heppenheim in der Kirche anschl. Gemeindeversammlung

Ev. Kirche Leiselheim und Pfiffligheim

So., 23. Februar, 10 Uhr: Gottesdienst in Pfiffligheim; 10 Uhr: Kindergottesdienst in der Katharina-von-Bora-Kindertagesstätte in Pfiffligheim

Kath. Kirche im Eisbachtal

So., 23. Februar, 11 Uhr: Eucharistiefeier ins St. Bonifatius, Weinsheim, Mo., 24. Februar, 15 Uhr: Ökumenischer Bibelkreis im Pfarrheim St. Josef, Horchheim, Di., 25. Februar, 15 Uhr: Begegnungscafé im Martinssaal, Wiesoppenheim, Terminänderung bei Kalli-Koppold-Auftritt Im Gemeindebrief vom Februar bis Mai der evangelischen Kirchengemeinde Horchheim, Weinsheim und Wiesoppenheim wurde auf Seite 24 „musikalische Sommerkirche“ das Event „Schlager auf den Kirchentreppen“ mit Kalli Koppold am 21. Juni angekündigt. Wegen einer Terminüberschneidung seitens des Künstlers muss dieser Termin auf den 2. August

Am Sonntag, dem 2. März, finden um 9 Uhr im Gemeindezentrum, Höhlchenstraße 43, und um 10 Uhr in der GustavAdolf-Kirche, Obere Hauptstraße 23 in Horchheim, Faschingsgottesdienste statt. Im Anschluss ist das Kirchen-Nach-Kaffee. Gerne dürfen die Besucher verkleidet kommen.

verlegt werden. Der Picknickgottesdienst mit dem „der etwas andere Chor“ findet deshalb am 21. Juni statt.

Horchheim: Sonnenuntergang hinter dem Dom des Eisbachtals.

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(akz-o). Viele Menschen besuchen die Gräber ihrer Lieben auf Friedhöfen, schmücken die Grabstätten mit Kerzen, Blumen und Bildern und verbringen Momente des stillen Gedenkens. Gemeinsam mit Familie und Freunden kommt man zusammen, um der Verstorbenen zu gedenken. In der heutigen Zeit gewinnen soziale Medien an Bedeutung, um Erinnerungen und Gefühle online zu teilen. Men-

schen posten Fotos von Grablichtern und Grabschmuck, schreiben Texte oder erzählen Geschichten über die Verstorbenen, um ihre Gefühle zu verarbeiten und anderen Trost zu spenden. Trauertage sind eine Gelegenheit, unseren Schmerz zu teilen und gleichzeitig zu erkennen, dass der Tod ein natürlicher Teil des Lebens ist. Es erinnert uns daran, wie kostbar und wertvoll unsere gemeinsame

Auf der Homepage des BDB – Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. (www. bestatter.de) finden Sie qualifizierte Bestatter in Ihrer Nähe, die Ihnen im Trauerfall kompetent zur Seite stehen.

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Zeit ist und wie wichtig es ist, unsere Liebe und Wertschätzung füreinander auszudrücken. Ausgebildete Bestatter unterstützen Hinterbliebene nicht nur bis zur Bestattung, sondern bieten auch seelsorgerische Begleitung danach an. In ihren Räumen finden häufig Trauergruppen oder Trauer-Cafés statt, die oft ehrenamtlich begleitet werden, erklärt Elke Herrnberger vom Bundesverband Deutscher Bestatter. Bestatter werden in Seminaren auf besondere Situationen der Trauer und deren Bewältigung vorbereitet, wie beispielsweise die Trauer nach einem Suizid, die Trauer verwaister Eltern oder die Trauer von Kindern und Jugendlichen. Trauernde können Informationen in Bestattungsinstituten erhalten oder sich an Selbsthilfegruppen, Vereine, Wohlfahrtsverbände oder kirchliche Einrichtungen wenden. Darüber hinaus bieten Psychotherapeuten oder Bildungseinrichtungen wie die Volkshochschule Kurse und Unterstützung an. Niemand muss mit seinem Schmerz allein fertig werden.

Beeinflussung der Atmosphäre auf Friedhöfen in besonderer Weise

Frühling auf dem Friedhof

(Gesellschaft deutscher Friedhofsgärtner mbH). Inmitten von Trauer und Erinnerungen nimmt der Frühling eine bedeutungsvolle Rolle ein, die Trost und Hoffnung spendet. Mit dem Einzug des Frühlings erwachen nicht nur die Blumen und Bäume, sondern auch die Grabstätten auf Friedhöfen erleben eine Verwandlung. Bunte Blumen, zarte Blüten und grünes Gras schmücken die Ruhestätten, und diese liebevolle Pflege wird zu einem Ausdruck der fortwährenden Zuneigung und Erinnerung.

Die Blütezeit im Frühling symbolisiert nicht nur das Ende

des Winters, sondern auch die Fortsetzung des Lebenszyklus. Diese natürliche Verbindung zum Kreislauf des Lebens bietet den Hinterbliebenen einen tröstlichen Gedanken.

Seit März 2020 ist die Friedhofskultur immaterielles Kulturerbe in Deutschland. Neben ihrer Bedeutung als letzte Ruhestätte des Menschen sind sie zudem ein wichtiger Teil des städtischen Grüns. Friedhöfe dienen auch als Rückzugsräume im hektischen Alltagsleben einer Großstadt, sie verbessern das Stadtklima und laden zum Spaziergang ein.

ALZEY-WORMS: Wartezeiten beim Führerscheinumtausch

Antrag frühzeitig stellen

Wie die Führerscheinstelle der Kreisverwaltung Alzey-Worms mitteilt, ist beim Führerscheinumtausch aktuell mit Wartezeiten zu rechnen. Die längeren Wartezeiten ergeben sich aus einer Vielzahl von Terminvereinbarungen sowie verspäteten Antragstellerinnen und Antragstellern, die die notwendige Umstellung vom Papier- und Kartenführerschein nicht fristgerecht beantragt haben. Darüber hinaus muss auch das umfangreiche Tagesgeschäft von den Mitarbeitenden erledigt werden.

Die Behörde bittet deshalb, Anträge frühzeitig zu stellen und dies nicht bis zum letztmöglichen Termin aufzuschieben. Aktuell müssen die Führerschei-

ne der Jahrgänge 1971 und später getauscht werden, damit diese weiterhin EU-weit gültig bleiben. Die Umstellungsfristen sind auf der Homepage der Kreisverwaltung unter www. kreis-alzey-worms.de eingestellt.

Aktuell muss man beim Führerscheinumtausch mit Wartezeiten rechnen.

Foto: pixabay

LOKALES

VHS: Kostenfreie Info-Veranstaltung am heutigen 19. Februar um 18.30 Uhr

„Meine private Energiewende“

Am heutigen Mittwoch, dem 19. Februar, um 18.30 Uhr, findet in der vhs, Hospiz-Gebäude, Willy-Brandt-Ring 11, eine kostenfreie Informationsveranstaltung zu Steckersolar-Geräten statt.

Der Weg zum eigenen Balkonkraftwerk

Bei diesem Infoabend erhalten Interessierte auf dem Weg zum eigenen Balkonkraftwerk Auskunft über das aktuelle Förderprogramm der Stadtverwaltung Worms. Je nach Nennleistung der installierten Anlage können sie einen Zuschuss von 75 Euro oder 150 Euro erhalten. Dazu muss die Anlage nach dem

1. Januar 2025 erworben und installiert worden sein. Die Antragstellung erfolgt nach Inbetriebnahme und Anmeldung im Marktstammdatenregister. Weitere Informationen sind online unter www.pv.worms.de verfügbar.

Am Infoabend wird sich auch das Bürgernetzwerk Solar kurz vorstellen und einen Einblick in seine Arbeit geben. Um Voranmeldung zu der kostenfreien Veranstaltung über die Volkshochschule wird gebeten.

„Bürger beraten Bürger“

Der praxisnahe Fachvortrag wird vom Klimaschutzmanagement der Stadt Worms gemein-

oder

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Kennen Sie schonunseren ?

sam mit dem Bürgernetzwerk Solar durchgeführt, welches Wormserinnen und Wormser kostenfrei auf dem Weg zur eigenen Solaranlage begleiten kann.

Nach dem Motto „Bürger beraten Bürger“ haben seit Herbst 2023 bereits über 100 Dachbesitzerinnen und Dachbesitzer eine anbieterunabhängige und umfassende Beratung erhalten.

Die ehrenamtlich Engagierten begleiten Interessierte über den gesamten Entscheidungs- und Umsetzungsprozess bis zur Installation einer eigenen Photovoltaikanlage.

Weitere Informationen sind online unter www.bns.worms.de erhältlich.

Vom 24. bis 27. April fährt die Event-Abteilung des TV Horchheim diesmal ins benachbarte Frankreich nach Paris.

Paris

Infos und Anmeldungen bitte über Event-Manager Markus Acker unter Telefon 06241/ 4819355 (mit AB) oder E-Mail an der_event_manager@web.de

FUSSBALL: TSG Pfeddersheim muss sich mit einem 0:0 begnügen/ Am kommenden Samstag zählt nur ein Sieg

Punktgewinn oder Punktverlust?

Von Marcus Diehl › Hat die TSG Pfeddersheim einen Punkt gewonnen oder zwei Punkte verloren? Für Trainer Marco Streker sowohl als auch. „Natürlich hätten wir gerne gewonnen und den Sieg mitgenommen, aber am Ende war es ein gerechtes Unentschieden.“ Das Nachholspiel beim SC Hauenstein endete torlos, der erste Befreiungsschlag für die TSG bleibt damit erst einmal aus. Die beiden Kontrahenten stehen weiterhin auf einem möglichen Abstiegsplatz. Betrachtet man die gesamte Spielzeit, ist das Endergebnis als gerecht anzusehen und jedes Team hatte eine Halbzeit für sich beansprucht.

Schlechte Nachrichten

vor Spielbeginn

Bei der TSG kamen die schlechten Nachrichten schon vor dem Spiel: Kurzfristig fielen Fabian Herchenhan und Lion Schubach aus und mit Herchenhan war der Abwehrkoordinator nicht dabei. Wenigstens konnte Lazar Ilic auf der Bank Platz nehmen, auch wenn er wegen Krankheit nicht in Vollbesitz seiner Kräfte war. Zu seinem Pflichtspieldebüt kam dadurch der A-Jugendspieler Bartosz Wiach, er war vor der Abwehrreihe als Abräumer eingeteilt. Ein gutes Spiel sahen die Zuschauer in Hauenstein leider nicht, denn die Partie war für beide Mann-

schaften zu wichtig, um auf Risiko zu spielen und der teilweise matschige Untergrund tat sein Übriges. Zudem tat der teilweise matschige Untergrund sein Übriges.

Das alte Manko bleibt

In der ersten Hälfte war die TSG am Drücker. Die Defensive stand in ihrer neu formierten Reihe sicher und der Ball lief einigermaßen gut durch die einzelnen Mannschaftsteile. Nur das alte Manko aus der gesamten Saison war wieder zu erkennen: In der vorderen Box kommen die Ideen einfach nicht a und immer wieder fehlt die Genauigkeit beim letzten Pass. Einschussbereite Mitspieler wurden unzureichend in Szene gesetzt. Trotz Überlegenheit kamen keine großen Torchancen zustande. In der zweiten Hälfte waren die Gastgeber am Drücker. Durch lange Bälle versuchten sie die TSG-Deckung zu knacken. Doch auch sie konnten die Pfeddersheimer nicht richtig in Bedrängnis bringen. Nur einmal musste Torhüter Leon Guth mit einer starken Parade sein Team vor einem Rückstand bewahren. Beide Teams hatten Probleme, Torchancen zu kreieren. So gilt das 0:0 als leistungsgerecht. Am Samstag, dem 22. Februar, um 14.30 Uhr, geht es zum abgeschlagenen Tabellenletzten TuS Rüssingen.

TV MÖRSTADT: Fünf Podestplätze beim 22. Mölsheimer Flohturnen am Sonntag

Gelungener Start der Wettkampfsaison

Am Sonntag startete morgens das 22. Mölsheimer Flohturnen. Im ersten Durchgang ging Toni Kessel, Jg. 2020, für den Verein an den Start. Kraft an der Reckstange, Gleichgewicht auf einem Bein oder Zielwurf – Mit Bravour setzte er sich in diesem Wettkampf gegen 10 weiter Turnflöhe in insgesamt 7 Übungsstationen durch und kletterte bei der Siegerehrung auf Platz 1. Die zweite Runde folgte zur Mit-

tagszeit. Hier stellten weitere 14 motivierte Turnflöhe ihr Können unter Beweis. Bei den 8 Stationen galt es unter anderem das Gleichgewicht zu halten, an Weite beim Drei-Sprung zu gewinnen, mit Kraft das Seil zu erklimmen und auf Schnelligkeit einen Parcours zu bewältigen.

Im Jg. 2015 teilten sich Jonas Menne und Lea Marschall den 3. Platz, im Jg. 2017 kletterte Emil Marschall ebenfalls auf den 3.

Podestplatz, dicht gefolgt von Amelie Dinges auf Platz 4, Livia Akgül auf Platz 5 und Liam Sottung auf Platz 7.

In den wettkampfstärksten Jahrgängen sicherte sich im Jg. 2016 Jana Spitznagel die Goldmedaille, Tara Kalvo Platz 8, Ajla Bytyci Platz 10, Jette Dannenfelser Platz 12, Deniz Cokbilir Platz 13 und Luca Eifert Platz 15, sowie im Jg. 2018 Paul Hess Platz 13 und Leni Vetsch Platz 15.

HANDBALL: Die TG Osthofen bleibt weiter ohne Verlustpunkt und gewinnt mit 25:23 gegen den TV Bodenheim

TGO wackelt, fällt aber nicht

Gastgeber das Spiel in eine 12:11 Führung drehen konnten. In der zweiten Hälfte das gleiche Bild: Kein Team konnte sich entscheidend absetzen, obwohl beide Gelegenheiten dazu hatten. Im gesamten Spielverlauf wurden die Chancen von der TGO zu leichtfertig nicht genutzt. Mirko Höfler: „Ich hatte aber immer das Gefühl, dass wir näher dran waren im Spiel wegzuziehen, als Bodenheim wieder näher ranzukommen.“

Konsequenz führt

zum Sieg

In den Testspielen machte Bartosz Wiach auf sich aufmerksam. Mit guten Leistungen empfahl er sich für einen Startelfeinsatz gegen Hauenstein. Foto: Felix Diehl

Nach dem Pfostentreffer der Gastgeber durfte Niklas Schwarz das Spiel für sein Team entschieden. Mit seinem sechsten Treffer machte er zwei Sekunden vor dem Ende den Deckel drauf.

Von Marcus Diehl › Der TV Bodenheim stand kurz davor dem souveränen Spitzenreiter TG Osthofen den ersten Punktverlust in dieser Saison beizubringen. Zwanzig Sekunden vor dem Ende knallte ein Abschluss an den Pfosten von Torhüter Felix Gantner und es wäre der Ausgleich gewesen. Im Gegenzug durfte Niklas Schwarz den Sack für die TGO endgültig zu machen und die Partie endete mit 23:25 (12:11) für den Tabellenführer. Damit bleibt die weiße Weste der Osthofener bestehen, doch so knapp wie gegen den TV Bodenheim war es für die TGO in dieser Saison noch nicht. Es war das erwartete enge Spiel, was u.a. am schlechten Angriffsspiel der Osthofener und am dem guten Spiel der Gastgeber lag, die der Mannschaft von Trainer Mirko Höfler alles abverlangten.

Schwer zu haltendes Niveau

Die ersten Minuten der Partie waren noch die besten und beide Teams legten eine furiose An-

Archivfoto: Felix Diehl

fangsphase hin. Doch dieses Niveau konnten sie nicht halten. „Wir haben es nicht geschafft, unsere bisherige Dominanz in der Liga auf die Platte zu bringen“, sprach Mirko Höfler. Die vielen technischen Fehler und vor allem die ungenauen, nicht gut vorbereiteten Wurfversuche, waren in dieser Häufigkeit neu in der Saison. Die Abwehrreihen dominierten die Partie.

Nach der ersten Zwei-ToreFührung der TGO tauschte Bodenheim den Torhüter aus: mit Jan-Niklas Seelig kam ein ExOsthofener in die Partie und entschärfte gleich ein paar Bälle. Aber auch Felix Gantner wusste im Tor der TGO zu gefallen.

Hektik war Trumpf

Hektik war Trumpf im ganzen Spiel, das tat aber der guten Stimmung in der vollbesetzten Halle keinen Abbruch und Spannung war angesagt.

Nach einer 9:11-Führung in der 22. Minute stand sich die TGO selber im Weg. Bis zur Pause konnten keine Treffer mehr erzielt werden, so dass die

Ab der 46.Minute wurde das Spiel der TGO konsequenter. Nach der 15:17-Führung haben sie den Ausgleich nicht mehr zugelassen, sie hatten am Ende der Partie das Glück auf ihrer Seite. Mit einem vorhandenen Selbstverständnis und tollen Moral wurde die Partie bis zum Ende gespielt. „Im Endeffekt haben wir das souverän runter gespielt. Ich muss hervorheben, dass wir unser Ding über sechzig Minuten durchgezogen und immer an uns geglaubt haben“, so Höfler und erwähnte gleichzeitig den einzigen Wehrmutstropfen. Mit einer wahrscheinlichen schweren Verletzung musste Felix Landgraf schon nach zehn Minuten das Parkett verlassen.

Auf jeden Fall kann der Meistersekt wohl kaltgestellt werden und bei optimalen Verlauf –Bretzenheim und Bodenheim müssten verlieren –vielleicht schon am kommenden Sonntag, dem 23. Februar, um 18 Uhr, zuhause gegen Gonsenheim genossen werden. „Gegen Gonsenheim werden wir noch einmal gefordert. Wir freuen uns auf das nächste Heimspiel und werden alles reinhauen, damit die Null bestehen bleibt.“

VfR WORMATIA WORMS: 4:2-Heimerfolg in Testspiel gegen VfR Fehlheim / Heute um 19.30 Uhr in Bürstadt gegen Ligakonkurrenten Herxheim

„Wir befinden uns auf einem guten Weg“

Marcus Diehl › Der erste Testspielsieg für den VfR Wormatia Worms ist unter Dach und Fach: Der Gruppenligist VfR Fehlheim wurde mit 4:2 (2:1) bezwungen. Eine Gruppenliga in Hessen ist aus dem heimischen Bereich mit der Landesliga gleichzusetzen. Es ging also gegen ein Team, das zwei Klassen tiefer als die Wormatia beheimatet ist. Für Trainer Marco Reifenscheidt war es Zeit, dass sein Team wieder einmal ein gutes Spiel abliefert.

Zu viele Chancen zugelassen

In der Offensive wurden einige Torchancen herausgespielt, auf der anderen Seite wurden aber auch zu viele Chancen für die Gäste zugelassen. Die Defensivreihe stand auch wieder in einer veränderten Formation.

Auf der rechten Abwehrseite agierte Kosuke Ota, dadurch wechselte Moritz Gotthardt auf die linke Seite. In der Mitte standen Luca Jensen und Laurenz Graf, zwei Spieler die für die Mittelfeldzentrale.

„Wir mussten kurzfristig einige Änderungen in der Defensive vornehmen“, so Marco Reifen-

scheidt, „wenn Abwehrdirigent Ivan Smiljanic nicht auf dem Platz steht, fehlt einfach die stabile Konstante in der Defensive“. Smiljanic stand dick eingepackt neben der Auswechselbank.

Dazu gesellten sich auch die Akteure Luca Manganiello, Evzi Saiti, Erijon Shaqiri und Jason Onyejekwe, während Costa de Figueiredo auf dem Nebenplatz spezielle Einheiten mit Fitnesscoach Sascha Switalski absolvierte.

Leider wurden nicht alle Chancen konsequent genutzt. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass der Torhüter der Gäste einige sehr gute Reaktionen zeigte, wie bei der ersten Chance von Mert Özkaya in der Anfangsphase, als er mit einem Reflex mit dem Fuß den Einschlag im Tor verhindern konnte.

An Effizienz muss gearbeitet werden

Auch den Konter von Julian Marquardt – nach einem Befreiungsschlag der Wormatia – blieb Kevin Darmstädter der Sieger. Sein Abschluss war aber auch zu zentral. Trainer Reifenscheidt hierzu: „Nach vorne waren wir verbessert, was die Chancenerar-

Neuzugang Kosuke Ota agierte diesmal auf der rechten defensiven Außenbahn. Bei Standards war er immer vorne zu finden. Foto: Felix Diehl

beitung betrifft. An der Effizienz müssen wir aber noch arbeiten.“

Nach einem gut gespielten Doppelpass mit Julian Marquardt traf Mert Özkaya zur Führung. Den zweiten Treffer vor der Pause erzielte Irfan Cataovic. Anschauungsunterricht kam von den Gästen, was die Ausführung eines Eckballs betrifft.

Während bei der Wormatia diese entweder nur halbhoch oder zu lang in den Strafraum

segelten, zeigte Fehlheim beim Anschlusstreffer, wie es gehen kann. Nach einer perfekt getimten Hereingabe konnte Luke Steinmetz mühelos einköpfen. Weitere Treffer der Gäste wären möglich gewesen … Andre Gitau agierte als der spielende Mittelstürmer in der vordersten Front. Er ging immer wieder mutig in die Eins-zu-EinsSituationen, konnte in einigen Szenen seine Mitspieler auch gut

einsetzen. Bei anderen Gelegenheiten war es vielleicht ein Schwenker zu viel oder er hätte selbst einmal den Abschluss suchen können. Alles Dinge, die einem jungen Spieler mehr als zu verzeihen sind. Denn genau diese Unbekümmertheit sollte er auf das Feld bringen.

Mit Spiel zufrieden

In der zweiten Hälfte erhöhte Mert Özkaya mit zwei weiteren Toren auf 4:1. Mit einem Sonntagsschuss in den Winkel durch Alexander Butz verkürzte Fehlheim zum Endstand. „Natürlich hätten wir gerne mehr Tore geschossen. Wichtig war mir, dass wir überhaupt welche herausspielen. Unter den Umständen war ich mit dem Spiel zufrieden und wir sind auf einem guten Weg“, erläuterte der Coach.

Heute gegen Herxheim

Noch sind drei Wochen und drei Testspiele Zeit, dann sollte die Form stimmen, um Punkte in der Oberliga holen zu können. Am heutigen Mittwoch geht es beim VfR Bürstadt um 19.30 Uhr gegen den Ligakontrahenten Viktoria Herxheim.

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Auflage: 51.300 (mittwochs) 59.325 (samstags) verteilte Exemplare

Kombi-Preisliste: Nr. 27/1.1.2025

Druck: VRM Druck GmbH & Co. KG 59360 Rüsselsheim

Verteilung: Nibelungenland Vertriebsgesellschaft mbH

Redaktion: An dieser Ausgabe haben mitgewirkt: Robert Lehr, Ina Pohl, Florian Helfert

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Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt Frank L. Meinel

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