Tierisches Föhr

Kostenlos · Ausgabe 2017

Geschichten · Tipps · Wissenswertes

Mein Hund als Inselurlauber

Workshop Tierfotografie Hundestrände

Igelstation Föhr

Tipps vom Hundeflüsterer und vieles mehr

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Tierisches Föhr

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Editorial Das steckt drin …

Ratgeber/Tipps Hundestrände Neo’s Cookies Jagen – Nein danke?!

Mein „tierisches Lieblingsbuch“ Der Hund als Inselurlauber Was ist „Mantrailing Föhr“?

Igelstation Gut zu wissen Wir stellen uns vor Weggefährten Tierisch mobil auf Föhr Hundeglück – das Beste für Ihren Hund Hundepension „Tierisch Menschlich“ Jetzt loslegen!

Workshop mit Ingo & Friends Fotowettbewerb Tierische Geschichten Hunde mit Handicap Von Hunden und Menschen Tierschutz – Liebe für alle Fellnasen Hundefotografie Impressum Tierische Mitarbeiter

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Moin, ich bin Neo, ein waschechter Terrier – und auf den folgenden Seiten möchte ich euch alles rund um meine „tierische Insel“ vorstellen.

Ich verrate euch, wo es zu meinen Lieblingsstränden geht, habe einen Fachmann zum Thema Jagdverhalten interviewt und zeige euch tierisch gute Shoppingtipps.

Vor einiger Zeit habe ich Tanja Brandt und ihre tierischen Freunde kennengelernt. Sie kommen im Frühjahr 2017 zu einem tollen Wochenendworkshop nach Föhr. Mehr dazu im Magazin.

Ich wünsche euch viel Spaß auf Föhr. Vielleicht treffen wir uns ja einmal am Strand oder an einem meiner anderen Lieblingsplätze. Bis bald euer Neo

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Tierisch unterwegs

Wir Vierbeiner sind auf Föhr herzlich willkommen.

Daher gibt es für uns speziell ausgewiesene Hundestrände und eine große Auslaufwiese zum Toben und Rennen.

Damit unsere Menschen allerdings nicht in Verruf geraten, müssen sie einiges beachten, denn auch wenn wir am Strand gern gesehene Gäste sind, so bedeutet dies nicht, dass keine Regeln einzuhalten sind.

Nichts ist unhygienischer als liegen gelassene Hundehaufen – und oftmals sind diese auch der Grund für ein generelles Hundeverbot am Strand!

Auf Föhr befinden sich an allen Strandabschnitten „Beutelspender“ – unsere Menschen sollten daher immer ausreichend Tüten mitnehmen und unsere Hinterlassenschaften gleich entsorgen.

Im Sommer ist es für uns besonders wichtig immer frisches Wasser und einen Schattenplatz in der Nähe zu haben.

Denn auch wir können einen Sonnenbrand oder einen Hitzschlag bekommen. Und der Genuss von Salzwasser kann bei uns zu Erbrechen und Durchfall führen.

An den ausgewiesenen Hundestränden und dem Hundeauslauf dürfen wir zu gewissen Zeiten ohne Leine laufen. Natürlich nur wenn wir: jederzeit abrufbar und sozialverträglich mit Artgenossen sind, und nicht jagen. Im Watt müssen wir generell angeleint werden. Und nun wünsche ich euch einen tollen Strandtag! Euer Neo

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In Wyk gibt es drei Hundestrände (Strandabschnitte: 1, 12, 30 und am Hafenstrand), Strandkörbe sind in der Saison vorhanden

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Für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir keine Haftung übernehmen.

Bitte erkundigen Sie sich vor Ort über die aktuelle Rechtslage und etwaige Änderungen!

Weitere Informationen unter: www.hafen-wyk.de oder www.amtfa.de/hunde.htm

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Strandstraße 56, 25938 Wyk auf Föhr

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Tierisch lecker

Neo’s Cookies Selbst gebacken muss es sein? Nein – muss es nicht, aber es schmeckt doch so lecker. Und daher habe ich Frauchen überzeugt mein Lieblingsrezept mit euch zu teilen. Lasst es euch schmecken, euer Neo Zutaten: • 1 Dose Thunfisch (in Wasser eingelegt) • 300 g Dinkelmehl • 1 Ei • 100 g grobe Haferflocken • 2 geriebene Äpfel • 1 EL Olivenöl • ca. 1- 2 EL Wasser

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Backofen auf 160 Grad vorheizen (Umluft). Alle Zutaten mit einem Handmixer zu einem glatten Teig verrühren. Sollte der Teig zu klebrig sein, gerne noch etwas Mehl oder Haferflocken – nach Gefühl – dazu geben. Den Teig auf einem Backblech ausrollen und mit einer Ausstechform die Cookies ausstechen.

Die Cookies möglichst nicht länger als 2-3 Wochen aufbewahren, da keine Konservierungsstoffe hinzugefügt werden. Lagerung möglichst in einer Metalldose (wir lassen den Deckel immer leicht geöffnet).

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Advertorial

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Nicole Homb urg

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„Ein Hund hat die Seele eines Philos ophen.“

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ist die Freihe Das Geheim it. nis der Freihe it aber ist der Mut.”

„Weggefährten“ herauszugeben war seit langem mein Herzenswunsch. Es erzählt Geschichten von Hunden und ihren Menschen und kommt dem Tierschutz zugute. 40 % vom Verkaufserlös des Buches spende ich an kleine Tierschutzorganisationen und Projekte rund um den Hund.

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40 % von jedem verkauften Buch gehen an verschiedene Tierschutzprojekte

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„Der Spaß ist unersc höpflich, nicht der Ernst.“

„Tiere reden mit den Augen oft vernünftiger als Menschen mit dem Mund. “ (Ludovic Halév

Jean Paul

Hunde sind mein Leben, meine Freude und meine Inspiration. Ihr Vertrauen zu gewinnen und zu erhalten ist eines der schönsten Geschenke für mich.

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Weggefährten

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Tierisch gefordert

Jagen – Nein danke?! Über das Jagdverhalten des Hundes.

Unabhängig von der Rasse können alle unsere Hunde jagen. Denn das Jagdverhalten gehört zu den ursprünglichsten Verhaltensweisen unserer Hunde.

Ursprung des Jagens Aber warum jagen Hunde überhaupt? Schließlich wartet zu Hause der gut gefüllte Futternapf.

Von einer biologisch funktionalen Jagd kann man bei den meisten Haushunden also nicht sprechen.

Sie jagen vielmehr, weil es ihnen Spaß macht.

Dabei ist es egal, ob der Hase erwischt wird oder nicht, die Hatz auf ihn war erfüllend genug! Bello weiß sogar oft gar nichts mit seiner Beute anzufangen. Das liegt daran, dass Hunde für einen ganz speziellen Teil der Jagd gezüchtet wurden und daher die anderen Komponenten des Jagdverhaltens nicht mehr, bzw. weniger stark zeigen.

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Vorstehhunde wie Pointer beispielsweise pirschen sich an die Beute an und zeigen durch die Vorsteh-Haltung (ein Vorderbein angehoben, Körper zeigt zur Beute), dass sie etwas gefunden haben. Bei Windhunden ist das Hetzen ausgeprägter, gefolgt vom Packen der Beute. Komplette Jagdsequenzen zeigen noch Rassen wie der Husky. Dabei wird zunächst die potenzielle Beute geortet. Das kann über die Nase oder über die Augen geschehen. Wurde sie lokalisiert, fixiert sie der Hund, um sie ja nicht aus den Augen zu verlieren.

Um möglichst nah heranzukommen, pirscht er sich an, bis er glaubt, die Beute erwischen zu können.

Dann – oder wenn das Opfer flüchtet – setzt der Hund zum Sprint an und hetzt hinterher.

Die Beute Das Weglaufen ist für viele Hunde erst das Startsignal. Je nach Beute kann das Hetzen auch durch den sogenannten Mäuselsprung ersetzt werden:

Tierisch gefördert

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Bei Welpen hat man es als Mensch leicht, denn man kann den Kleinen von Anfang an eine Ersatzbeute anbieten, die sie jagen dürfen. Das kann ein Stofftier oder ein anderer Gegenstand sein, den der Hund gerne apportiert.

Kann der junge Hund seine Jagdpassion mit diesem Gegenstand ausleben, entwickelt er häufig viel weniger Interesse an echten Beutetieren.

Der Hund springt in die Luft, um dann mit allen vier Pfoten auf der Beute zu landen. Sowohl auf den Sprung, als auch auf die Hatz folgt das Packen der Beute. Dabei hängt es von deren Größe ab, wo der Hund zupackt. Meist ist es im Hals und Nackenbereich. Auch die Art des Tötens hängt mit der Größe des Beutetieres zusammen. Mäuse sind oft schon durch die Wucht der Hundepfoten vom Mäuselsprung tot. Tiere in Hasen-Größe werden gepackt und geschüttelt. Dabei bricht die Wirbelsäule. Noch größeren Tieren werden solche Bissverletzungen zugefügt, dass sie daran sterben.

Auch wenn sich das für uns Menschen sehr brutal anhört, handelt es sich um normales arttypisches Verhalten. Deshalb ist es für Hunde auch frustrierend, wenn man ihnen dieses Verhalten verbietet.

Da sie es selbstverständlich aber auch nicht ungehemmt ausleben können, weil sie in einer „Menschengesellschaft“ leben, ist es wichtig, Alternativen zu schaffen!

Das Jagdverhalten beeinflussen Aber auch ein erwachsener Hund kann oft in seinem Jagdverhalten noch umgelenkt werden. Die Regeln im Umgang mit der Ersatzbeute sind dieselben wie beim Welpen: Damit Ihr Hund den Ersatz akzeptiert, muss sich der Gegenstand wie Beute „verhalten“. Das bedeutet, dass er sich vom Hund wegbewegen muss, nicht auf ihn zu! Schließlich läuft die Maus auch nicht zum Hund. Soll die Beute spannend bleiben, ist es besser, wenn der Hund sie nicht ständig präsent hat. Bringen Sie diese nur ab und zu ins Spiel! Am besten ist, wenn Sie Ihrem Hund während des Spaziergangs die Ersatzbeute anbieten, noch bevor er eine echte Spur entdeckt.

So haben Sie gute Chancen, Ihren Hund vom Jagen abzuhalten.

Die richtige Vorgehensweise Das Training mit der Ersatzbeute hat jedoch Grenzen. Je nachdem, wie viel Interesse Ihr Hund am Jagen hat und wie geübt er bereits darin ist, kann es schwierig werden, ihn für einen Ersatz zu begeistern. Trotzdem ist dies eine gute Möglichkeit, Ihren Hund artgerecht zu beschäftigen! Viel Spaß!

Marc Lindhorst

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Tierisch b e ste F reunde

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Tierisch mobil / Advertorial

Tierisch mobil auf Föhr Endlich ist er da, der langersehnte Urlaub auf Föhr!

Lange Sonnentage mit der Familie am Strand genießen, ausgedehnte Shoppingtouren in Wyk unternehmen oder einfach mal durchs Watt wandern. Aber ganz oben auf der Liste steht bei vielen Feriengästen, Föhr mit dem Fahrrad zu erkunden.

Es gibt vielfältige Möglichkeiten, die ganze Familie mobil zu bekommen, Sitze und Anhänger für Kinder, Tandems, E-Bikes oder Tourenräder.

Aber wohin mit dem Hund? Klar, der kommt mit.

Der einfachste Weg ist, ihn am Fahrrad laufen zu lassen. Aber nicht jeder Vierbeiner kann längere Strecken in einem bestimmten Tempo zurücklegen und wenn es warm ist, sollte sowieso kein Hund am Fahrrad mitgeführt werden. Für kleine Hunde bietet sich ein Hundekorb an, der entweder vorne am Lenker oder hinten auf dem Gepäckträger befestigt ist. Eine „Haube“ über dem Korb verhindert das Herausspringen. Für größere Hunde bietet sich ein Hundeanhänger an.

ist statisch, d.h., sie bewegt sich nicht. Das tut der Fahrradanhänger aber schon, außerdem sind Frauchen bzw. Herrchen weit weg – nämlich unerreichbar vorne auf dem Fahrrad. Dazu kommt, dass der Anhänger natürlich den Geruch bereits mitgereister Hunde gespeichert hat. Einige wenige wirklich tiefenentspannte Hunde machen es sich bereits beim ersten „Beschnuppern“ im Anhänger gemütlich, die meisten aber müssen geduldig herangeführt werden. Zu groß ist die Scheu vor dem unbekannten Objekt.

Im besten Fall macht man mit dem Tier einige Tage „Trockentraining“ mit Leckerlis bzw. Futter, welches im Anhänger deponiert wird. Wenn der Hund erst einmal locker im Hänger sitzt, kann man auch schon mal eine kurze Distanz schieben oder langsam fahren. Je mehr Zeit man sich nimmt, desto entspannter ist die ganze Sache für das Tier. Und so soll der Urlaub ja schließlich auch sein: Eine entspannte, erholsame Zeit für die ganze Familie!

... und E-Bikes haben wir auch!

Am Hafen

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Im optimalen Fall hat man den Hund bereits als Welpe an einen Anhänger gewöhnt. Ist dies nicht erfolgt, sollte man den erwachsenen Hund langBadestr. sam an die Fahrt im Anhänger heranführen. Viele Besitzer setzen eine Autotransportbox mit einem Hundeanhänger gleich.

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Tierisch shoppen / Advertorial

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Das Beste für Ihren Hund In unserer schönen Hunde-Ecke bieten wir Ihnen ausgewählte Produkte für Ihren geliebten Vierbeiner an.

Sie finden bei uns hochwertige Halsbänder, Leinen und Geschirre sowie kuschelige modische Hundebetten und Decken.

Kommen Sie gerne herein und lassen Sie sich und Ihren Vierbeiner von unserem Angebot überraschen!

Außerdem tolles Spielzeug, Näpfe und Pflegeprodukte sowie sinnvolles Equipment für unterwegs!

Wir führen außerdem eine große Auswahl Leckerlis und Futter bester Qualität! Hier achten wir besonders auf natürliche Inhaltsstoffe und sorgfältige Herstellung.

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Tierisch Menschlich / Advertorial

„Tierisch Menschlich“

Ein „typischer“ Tag in der Hundepension Tierisch Menschlich … … verläuft in etwa so: Ca. 6.30 Uhr: Die Hunde die bei mir übernachteten werden wach, dürfen in den Garten, während ich Ihr Futter zubereite. Die meisten Hunde bringen Ihr eigenes Futter mit (da einige Hunde Allergien und Futtervorlieben haben). Nach dem „Frühstück“ warten die Hunde meistens im Haus (nach der Fütterung sollten Sie ca. 2 Stunden aus gesundheitlichen Gründen nicht toben).

Zwischen 7.30 und 9.00 Uhr: Nun werden die Tages-Hunde in die Pension gebracht. Die Halter der Hunde arbeiten häufig lange, fahren in den Urlaub, sind krank oder möchten Ihrem Hund das Spielen mit Artgenossen ermöglichen.

Zwischen 9.00 und 12.00 Uhr: Jetzt starten wir dann zu unseren Aktivitäten – Gartenzeit, Ausflüge zum Hundestrand, Waldgassirunden, Besuch auf unserer Auslaufwiese „Tierisch Frei“, Stadtrunden und einige anderen Aktionen mit Mensch und Tier. Bei den Ausflügen orientiere ich mich an dem Alter, dem Gesundheitszustand und dem Temperament jedes Rudelmitgliedes.

Zwischen 12.00 und 15.00 Uhr: Nun machen wir eine Ruhepause. Hunde wie Menschen benötigen Zeit zum Entspannen, Eindrücke verarbeiten und um neue Energie zu sammeln. Nach der Pause startet dann die zweite Etappe der verschiedensten „Hundebespaßungsangebote“.

Tierisch Menschlich / Advertorial

17.00-18.00 Uhr: Unsere Abholzeit. Um 18.00 Uhr kommen dann oft noch Hunde, die bei mir übernachten möchten.

Klare Regeln bieten Orientierung und geben Sicherheit. Wichtig ist mir, dass sich jeder Vierbeiner (selbstverständlich auch dreibeinige Hunde) und jeder Zweibeiner bei mir wohl fühlt. Übrigens: Der Name des Magazins: „Tierisches Föhr“ ist in Anlehnung an meine Facebookseite „Tierisches Föhr“ entstanden.

Schauen Sie gerne mal hier vorbei – wir freuen uns über jeden Tierfreund.

Wer noch mehr Hundegeschichten rund ums Thema Hund lesen möchte, ist herzlich eingeladen, auf meiner weiteren Facebook-Seite „Hundepension Tierisch Menschlich“ reinzulesen.

Ihre Claudia Werner

Hundepension Tierisch Menschlich, Claudia Werner Hemkweg 12, 25938 Wyk Mobil (0152) 53552192

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Tierisch fit

Nur Mut zu einem Hund mit Handicap Könnt ihr euch vorstellen einen Hund mit drei Beinen bei euch aufzunehmen? „Ja klar, kein Problem!“, sagte ich als ein Tierschutzverein bei mir anfragte. In den Wochen der Vorbereitung kamen dann manchmal Zweifel und viele Fragen auf.

Um es vorweg zu nehmen: es ist toll, ein Familienmitglied das durch dick und dünn mit einem geht.

Und bei der Frage auf unseren Spaziergängen: „Der läuft ja ganz schön schnell auf seinen drei Beinen“ muss ich schmunzeln und erst mal kurz nachdenken … ach ja wir sind gemeint. Mir fällt das Handicap meines Hundes gar nicht mehr auf.

Aber natürlich sind einige Sachen zu beachten.

Drei Beine sind keine vier, aber sonst ist sie ein ganz normaler Hund. „Normale“ Spaziergänge sind kein Problem. Die meiste Zeit komme ich kaum mit, so flink ist sie auf ihren drei Beinen. Der Trab ist ein tänzeln und der Galopp ist ja sowieso ein Dreitakt also mit drei Beinen kein Problem.

Joggen und mit dem Fahrrad fahren sind natürlich keine Optionen für einen Hund mit drei Beinen.

Treppen hoch und runter, trotz meiner Befürchtungen, kein Problem! Schwimmen ist eine Leidenschaft, spielen mit anderen Hunden eine große Freude. Gesunde Hunde stören sich in keiner Weise an der Behinderung des Anderen.

Verschiedenes Zubehör für dreibeinige Hunde ist im Handel zu kaufen. Dreibeiner-Geschirr, Fahrradanhänger, erhöhter Futternapf, Einstiegshilfen fürs Auto und rutschfeste Teppiche. Über die Fütterung sollte man sich allerdings reichlich Gedanken machen. Eine Gelenkschonende und evtl. kalorienreduzierte Ernährung ist zu empfehlen. Übergewicht ist zu vermeiden. Zusätzlich für den Gelenkstoffwechsel sind Ergänzungsfuttermittel wie Grünlippenmuschel-Extrakt, Methylsulfonylmethan (MSM), Glukosamin und Chondroitinsulfat hilfreich und unterstützen die Gelenkigkeit des Hundes. Ein fehlendes Hinterbein kann besser kompensiert werden als ein fehlendes Vorderbein. Spätfolgen wie zum Beispiel Bandscheibenprobleme, Arthrose an den Hüft- und Ellenbogengelenken sowie Überlastung der Zehengelenke sind möglich.

Eine spezielle Fütterung, Gesundheitsuntersuchungen beim Tierarzt und Medikamente kosten viel Geld, darüber sollte man sich im Klaren sein. Auch ein gesunder Hund mit vier Beinen kann schwer erkranken. Vor der Anschaffung eines Hundes sollte dieser Punkt geklärt sein.

Und noch einen Rat zum Schluss: Nicht zu viele Gedanken machen sondern einfach leben. Unser „Dreibeiner“ macht es vor!

Dr. Wibke Vollandt

Tierisch informativ

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Mein „tierisches Lieblingsbuch“ von Andreas Fuchs, www.dogscooting.de

Hunde in Bewegung – Martin S. Fischer und Karin E. Lilje Hunde laufen. Menschen interessieren sich aber häufig erst dann für das Laufen und die Bewegung ihrer Vierbeiner, wenn der Hund humpelt oder sich sonst wie „unrund“ bewegt. Die Autoren haben in einer weltweit bisher einzigartigen Studie über 300 Hunde aus 32 verschiedenen Rassen auf ihre normale Gang- und Bewegungsart hin untersucht und sind dabei auf erstaunliche und vielfach neue Erkenntnisse gestoßen.

Franckh Kosmos Verlag, Gebundene Ausgabe (208 Seiten)

Mehrhundehaltung – Clarissa von Reinhardt Was ist besser als ein Hund? Zwei Hunde! Und da sich mit der Haltung von einem Hund eine ganze Reihe von Abläufen und Verhaltensweisen für den Hundehalter ändern, kommt nicht nur auf den schon gehaltenen Hund sondern auch den Menschen eine Reihe von Neuerungen zu. Darüber informiert Clarissa von Reinhardt ausführlich und sehr anschaulich mit einer Menge praktischer Tipps.

Verlag: animal learn, Gebundene Ausgabe (120 Seiten)

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Pferdepraxis

Fachtierärztin für Pferde – Dr. Wibke Vollandt Hausbesuche für Haus- und Heimtiere Rebbelstieg 47, Wyk/Föhr 0174-2127630 www.tierarzt-wyk.de

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Tierisch was los

Die wundervolle Freundschaft zwischen dem belgischen Schäferhund Ingo und dem manchmal ziemlich schlecht gelaunten Steinkauz Poldi lässt sich am Besten „live“ erleben …

…mit Ingo & Friends

Workshop auf Föhr mit Tanja Brandt und ihren Tieren 8. und 9. April 2017*

Tanja Brandt ist Fotografin und Falknerin aus Leidenschaft – in ihrem tierischen Rudel leben neben Malinois Ingo noch das Steinkauz-Ehepaar Poldi und Fienchen und Tochter Gonzo, Wüstenbussard Phoenix, Gandalf die Weißgesichtseule, Schneeeule Uschi und der Sibirische Uhu Klaus-Bärbel, das Bärbeul.

Im April 2017 werden wir die Gelegenheit haben Tanja Brandt und ihre Tiere bei einem 2-tägigen Workshop zu erleben. Mehr über Tanja Brandt und ihre Freunde auf: www.ingoundelse.de

Tag 1: Begrüßung und kurzes Kennenlernen, Theorie, Belichtungsmessung, Blende, ISO, AF, Bildaufbau, Perspektive … verständlich erklärt, dann geht´s an den Strand zum Shooting, anschließend Bildbesprechung und Fragen Tag 2: Shootingtag, das Gelernte kann ausprobiert und perfektioniert werden, Tanjas Greife sind auch dabei. Kosten und weitere Detailinformationen auf www.weggefährten.eu bzw. www.ingoundelse.de, Anmeldungen unter: homburg@mut-media.de *Änderungen vorbehalten.

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Fotowettbewerb „Tierisch fotogen“ Gesucht – Ihr Lieblings-Tiermotiv auf Föhr!

Schicken Sie uns bis zum 4.10.2017 Ihr Lieblings-Tiermotiv auf Föhr. Ob es die Störche im Watt sind, die Schafe auf dem Deich oder Ihr Hund am Hundestrand – wir freuen uns auf Ihre Einsendungen an homburg@mut-media.de

Einsendeschluss: 4.10.2017 Welttierschutztag

Unter allen Einsendungen werden tolle Preise verlost – mehr dazu erfahren Sie auf www.weggefährten.eu

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Im Weinhaus am Meer finden Sie eine große Auswahl an Weinen aus aller Welt, feinen Spirituosen und Feinkost.

Wir sind Partner der Gastronomie auf der Insel: Wir beraten und beliefern!

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Scotch Whisky Bourbon Whiskey Rum Grappa Edelbrände Gin …

Spirituosen

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Weinhaus am Meer - Inh. Nadja Ina Roeloffs - Sandwall 54 - 25938 Wyk auf Föhr - Tel. 04681/7478680 - www.weinhaus-am-meer.de Regelmäßig veranstalten wir Weinproben, Whiskyproben und andere Events (Termine auf der Website).

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Tierisches Föhr

Von Hunden und Menschen Seelenverwandte Karl & Emil - Emil & Karl. Charly war der Hund meiner Freundin Nicole. Mein Sohn Emil hatte einen Narren an ihm gefressen und nannte ihn liebevoll Karl oder Karlchen. Sie waren wie zwei Seelenverwandte, die einander Zufriedenheit und Liebe schenkten. Im Urlaub auf Föhr bummelten die Zwei oft gemeinsam am Strand entlang. Zwischen ihnen gab es ein ganz besonderes magisches Band, das noch immer besteht, auch, wenn Charly nun im Hundehimmel ist. Ein Freund, der für immer in Emils Herzen wohnen wird! Wir werden dich nie vergessen Karlchen!

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Der Opernsänger im Fahrradanhänger Unser Jack-Russel Terrier Benji, war mit seinen 14 Jahren nicht mehr in der Lage neben einem Fahrrad zu laufen. Zu groß die Anstrengung …

Doch zu Hause bleiben wollte der kleine Sturschädel natürlich auch nicht. Was sollten wir also tun?

Die Lösung bot ein Fahrradanhänger eines örtlichen Verleihs in Wyk. Der tapfere Hund erkletterte ihn mit dem typischen Mut und der Ignoranz eines Terriers. Dieser Mut hielt bis zu dem Moment in dem sich das Fahrrad in Bewegung setzte und meine Mutter, sein über alles geliebtes Frauchen, an uns vorbei fuhr und sich seinen Blicken entzog.

Aller Stolz war dahin, der Mut vergessen und er begann zu jammern. In einer Weise, die jeder Opernarie alle Ehre gemacht hätte. Ich muss schon sagen, der Hund hatte echt Talent. Seine Gesänge werden mir wohl ewig in den Ohren nachklingen, wenn ich an diesen Urlaub zurückdenke.

Alina H. Schicken Sie uns „Ihre“ Föhr-Geschichte - oder ihr Lieblingsfoto - an homburg@mut-media.de Eine kleine Auswahl wird in der nächsten Ausgabe abgedruckt. Wir freuen uns auf Ihre Post.

Tierisches Föhr

Tierisch beste Freunde Moin, wir sind zwei „Bernsteindackel“ und leben hier auf unserer Insel in einem wunderbaren Paradies. Es gibt alles, was sich ein Hundeherz zum glücklich sein wünscht, den Strand, den Wald, die Marsch und viele Felder.

Wir haben hier sogar einen super tollen „Hundekindergarten“ mit einer riesigen Hundewiese zum Toben im großen Rudel.

Es ist wirklich ein Leben wie im Paradies. Die Kaninchen kann man vom Strand aus in den Dünen nicht nur riechen, sondern auch sehen und

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„durchzählen“. Unsere Zweibeinerin hat aber leider etwas dagegen wenn wir mal eine Stippvisite in die Dünen unternehmen wollen, weil sie genau weiß wie wichtig für alle Lebewesen der Dünenschutz ist und weil die Kaninchen ihre Bauten sehr gut versteckt unter den Heckenrosen und dem Dickicht haben. Es kann sehr gefährlich für uns Vierbeiner sein wenn wir in einem Bau steckenbleiben und uns niemand hört oder findet. In diesem Sinne wünschen wir allen Zwei- und Vierbeinern eine unvergessliche Zeit hier in der friesischen Karibik. M. Seidelmann

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Tierschutz

Tierschutz – Liebe für alle Fellnasen Ja, es gibt so viele Geschichten rund um den Tierschutz.

Sehr traurige Geschichten ohne Happyend, dann die Wunder, wenn schlimme Verletzungen geheilt wurden oder wieder einige dem Ende in einer Tötung entronnen sind.

Tiere im Ausland, die ausgesetzt oder schon von ausgesetzten Tieren zur Welt gebracht werden, sie kämpfen ums Überleben, bis sie gefangen oder gefunden werden – mit Glück finden sie ein neues zu Hause.

Heimische Tiere, die aus schlechten Verhältnissen geholt werden, weil Menschen Augen und Ohren offen halten. Erst Tierheim, dann mit Glück ein schönes Körbchen bei liebevollen Menschen.

Und diese liebevollen Menschen achten auch darauf, dass ihre Lieblinge nur Gutes in ihren Futternapf bekommen. Tag für Tag geht Liebe

auch durch den Magen, denn für alle Fellnasen gilt: Weiches Körbchen – eine herrlich volle Futterschüssel – ein Mensch, auf den Verlass ist.

Auch ich habe zwei kleinen Hunden ein neues zu Hause geben dürfen, weil ich Kontakt zu einer Tierschutzorganisation aufnahm. Es war gar nicht viel Aufwand.

Mein eigenes Leben ist dadurch um vieles reicher geworden. Vielleicht erzähle ich beim nächsten Mal die Geschichte von Marley und Happy, wie sie kurz vor der Weihnachtszeit zu mir kommen durften.

Astrid Berndt

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er „Klein d“ Kobol „Hallo, ich bin Duende. Ins Tierheim kam ich mit 2 Jahren. Ein um den Bauch eingewachsener Strick wurde heraus operiert. Ich hatte keine Lust mehr auf Menschen, ließ mich nicht streicheln geschweige denn anleinen, wusste ja, was daraus werden kann! Ich war ein Notfall, wurde aber entdeckt – purer Zufall.

Ich kam zu zwei netten Männern. Ich lernte mich anfassen und anleinen zu lassen. Habe sehr zugenommen in dieser Zeit. So einfach habe ich es ihnen nicht gemacht. Die Leckereien mussten schon speziell sein. Trotz Zweifel ließ meine Heimleiterin mich ziehen, da einer ihrer Schützlinge schon in meiner neuen Familie war.

Ziemlich fertig kam ich in Hamburg an. So ein Flughafen ist Stress pur – trotz starker Beruhigungsmittel. Am nächsten Tag ging es weiter. Wo komme ich hin, was erwartet mich?

Ich kam in einen Garten mit Gras. Dort warteten zwei Kollegen. Einer davon ist mein bester Freund geworden. Er fand es, glaube ich, nervig

dass ich sein Schatten wurde aber irgendwie schmeichelt es ihm wohl auch. Dann zog eine wilde Portugiesin ein. Hübsch. Mit ihr begann die Hundekindergartenzeit. Meine letzten Zweifel wurden beseitigt. Jetzt bin ich rundum zufrieden in meiner WG. Spielen, Kuscheln, frei Spazieren – alles kein Problem mehr. Kürzlich wurde ich ein zweites Mal entdeckt – von einer Fotografin.

Jetzt rennt man mir die Tür ein. Ich habe gelernt, es regnet nicht immer.“ Duende

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Nicole Homburg Hundefotografie homburg@mut-media.de

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Tierisch wichtig

Der Hund als Inselurlauber … … aus tierärztlicher Sicht Nicht nur für Zweibeiner ist Föhr immer eine Reise wert, auch der beste Freund des Menschen kommt hier voll auf seine Kosten. Die milderen Sommertemperaturen, die Weite des Wattenmeeres und ausgiebige Spaziergänge oder Fahrradtouren durch Marsch und Geest lassen auch jedes Hundeherz höher schlagen.

Neben all den gesundheitlichen Vorteilen, die unsere Insel zu bieten hat, gibt es doch ein paar Verhaltensregeln, die Hundebesitzer aus medizinischer Sicht beachten sollten.

Da die Hundepopulation während der Saison hier sehr groß ist, kommt es häufig zu Epidemien, z. B. in Form von Zwingerhusten oder Brechdurchfällen. Daher sollte man z. B. die wirklich nett gemeinten Hundetränken einiger Geschäfte lieber meiden, um das Ansteckungsrisiko zu verringern. Auch wenn der Hundemagen durch eine

erhöhte Magensäure-Konzentration deutlich unempfindlicher ist als der menschliche Magen kann der Konsum von verdorbenen Meerestierkadavern oder verwesten Algen zu schweren gastrointestinalen Symptomen führen, so dass ich dazu rate, den Hund beim Strandspaziergang davon abzuhalten.

Was viele Urlauber nicht erwarten, ist das Vorhandensein von Zecken auf den Inseln. Davon haben wir hier aber leider auch reichlich und sie sind nachweislich Träger vieler auch für den Hund relevanter Krankheitserreger. Suchen Sie ihren Hund also nach dem Spazierengehen gründlich nach den Plagegeistern ab oder verwenden Sie eine Zeckenprophylaxe.

Sollte Ihr Hund allen Vorsorgemaßnahmen zum Trotz doch mal gesundheitliche Probleme haben, gibt es auf Föhr einen geregelten tierärztlichen Notdienst, der an 365 Tagen im Jahr Tag und Nacht ein OP-fähiges Team bereit hält.

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Stephan und Mirja Horster Praktische Tierärzte

Hardesweg 120 25938 Wrixum auf Föhr Telefon (0 46 81) 74 73 75 · Fax 74 14 15 www.tierarzt-foehr.de

Sofortlabor (Blutbilder, Urin-, Kotuntersuchungen) digitales Röntgen Ultraschalldiagnostik Gebißsanierung, Zahnsteinbehandlung mit Ultraschall HDE-Pferdezahnraspel geregelter Notdienst

Tierische Zusammenarbeit

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Was ist „Mantrailing Föhr“?

Mantrailing ist die Suche mit einem Hund nach einem ganz bestimmten Menschen anhand dessen Individualgeruchs.

kommt, dann trainieren wir die Personensuche.

Die Hundeführer und die Hunde sind mit gelben Westen gekennzeichnet. Bitte sprecht dann den Hundeführer nicht an und haltet eure Hunde an kurzer Leine.

Bei Fragen oder für weitere Informationen hilft unsere Facebook-Seite „Mantrailing Föhr“ weiter. Wenn ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet: Wir sind immer auf der Suche nach Versteckpersonen.

Wir haben viel Spaß an unserem Hobby, stehen aber auch für Notfälle bereit. Dietmar Nicolai

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Gegründet wurde „Mantrailing Föhr“ im März 2014 als Hobbygruppe.

Mittlerweile trainieren neun Hund-Mensch-Teams in zwei Gruppen. Eine Warteliste für weitere Interessenten besteht auch schon. Wenn jemand hinter einem Auto oder einem Busch hockt und ein wilder Hund mit Frauchen oder Herrchen an der Leine angehetzt

Es gibt Träume die wir nicht erfüllen können.

Wenn du jedoch eine Hundebox oder ein Gitter für dein Auto brauchst, helfen wir dir gern! info@alftaburen.de

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Weggefährte

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Weggefährten

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Tierisch stachelig

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Igelstation Moin, ich bin Igel „Nuhri“.

Wusstet ihr schon, dass wir auf unserer Insel eine Igelstation haben? Die Einzige im Kreis Nordfriesland. Der Verein „Igel Hilfe FÖHR e. V.“, mit unserem Vorsitzenden Heiko Pries und unserer Tierpflegerin Sarah Marquardt, betreut im Durchschnitt 60 meiner Artgenossen im Jahr. Die Station wurde 1997 von unserer leider verstorbenen „Igelmutter“ Angela Bruchwitz gegründet. Sarah ist die Leiterin der Station und ist für unsere Versorgung verantwortlich. Der Zweck unseres Vereins ist der Schutz des Igels in seinem natürlichen Lebensraum, die Versorgung und Pflege von kranken und verletzten Tieren, ebenso die Aufnahme von Jungigeln sowie deren anschließende Auswilderung.

Besucht uns doch mal in unserem vorübergehenden Zuhause. Euer Igel Nuhri

Die Station kann ganzjährig besichtigt werden.

Im Oktober werden Igelführungen veranstaltet.

Genaue Termine entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungskalender der FÖHR Tourismus GmbH. Für aufgefundene Igel und Fragen rund um Igel: 24 Stunden-Notfallnummer 0159/ 03854463 Igelhilfe Föhr e. V. Am Grünstreifen 25 B 25938 Wyk auf Föhr www.igelstation-foehr.de Facebook: Igelhilfe Föhr e. V. igelhotelfoehr@t-online.de

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Tierisch wichtig

Gut zu wissen Elmeere e. V. Förderkreis landschaftstypischer Natur und Wildtiere e. V. Feldstraße 11, 25938 Wyk Telefon (04681) 5 92 00 Mobil (0176) 82 73 15 99 www.elmeere.de Hundepension Tierisch Menschlich, Claudia Werner Hemkweg 12, 25938 Wyk Mobil (0152) 53 55 21 92 Igelhilfe Föhr e. V. Geschäftsstelle Telefon (04681) 74 83 49 www.igelstation-foehr.de Robbenzentrum Föhr Achtern Diek 5, 25938 Wyk auf Föhr Telefon (04681) 57 03 54 www.robbenzentrum-foehr.de 24 h Robbennotfallnr.: Janine Bahr-van Gemmert (0177) 33 000 77 André van Gemmert (01577) 50 54 219

Impressum Herausgeber: M+T Media UG Memellandstr. 2, 24537 Neumünster E-Mail: homburg@mut-media.de www.tierisches-foehr.de Geschäftsführung: Nicole Homburg Redaktion: Nicole Homburg V.i.S.d.P. Freie Redaktion: Claudia Werner Konzeption/Layout/Grafiken: Nicole Homburg, Julia Kirchhoff

Tierärzte Janine Bahr-van Gemmert, Hemkweg 17a, 25938 Wyk, Mobil (0177) 33 00 07 7 Stephan u. Mirja Horster, Hardesweg 120, 25938 Wrixum, Telefon (0 46 81) 74 73 75 Henrike Janke-Reck, Am Grünstreifen 7, 25938 Wyk Mobil (0170) 2 84 03 54 Volker Reck, Am Grünstreifen 7, 25938 Wyk Telefon (0 46 81) 59 24 68 Dr. Wibke Vollandt, Rebbelstieg 47, 25938 Wyk Mobil (0174) 21 27 63 0 Tierhuus Insel Föhr e. V. Wild- und Fundtiernotaufnahme, Hemkweg 17a, 25938 Wyk 24 h Notfallnr. (01 63) 33 33 770 Telefon (04681) 74 87 89 www.tierhuus.org

Fotos: Nicole Homburg, Claudia Werner, Wolfhardt Bless, Elke Schirmer, Christel LeipersbergerNielsen, Dörte Bohn, Stephan Horster, Marc Lindhorst, Andreas Fuchs, Tanja Brandt, Sandra Nicolai, Dr. Wibke Vollandt, Heiko Pries, Harald Bickel (Wyk), Kinka Tadsen (Knipskasche), M. Seidelmann Druck: KREATIV Druck und Medienagentur UG Memellandstraße 2, 24537 Neumünster Auflage: 3.000 Exemplare Anzeigenverkauf/Druckunterlagen:

homburg@mut-media.de Nachdruck, Vervielfältigung und Speicherung nur nach schriftlicher Genehmigung der Herausgeberin.

Für unverlangt eingesandtes Bild- und Textmaterial übernimmt die Herausgeberin keine Haftung.

Irrtümer vorbehalten. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Tierische MItarbeiter

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Tierische Mitarbeiter dieser Ausgabe Ganz besonders bedanken möchten wir uns bei unseren „tierischen“ Mitarbeitern, ohne die dieses Magazin nie entstanden wäre. Sie sind unsere Inspiration, unsere Freude und unsere Gefährten.

Asta, Chefin Neo, Alles-Tester

Cooper, Kleiner Prinz

Yuma, Foto-Model

Asmus, Arzthelfer

Lucy, Strandmädchen

Julius, Insel-Kenner

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Große Straße 40 25938 Wyk auf Föhr Telefon 04681 / 5 70 70 5 Telefax 04681 / 5 70 71 2 Email info@ferien-auf-foehr.de Internet www.ferien-auf-foehr.de

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