
Live-Konzerte im Kino im Kesselhaus 01-04
Pressefotos: https://celum.noeku.at/pinaccess/showpin.do?pinCode=KonzerteKiK2025 www.kinoimkesselhaus.at
24.1.2025 Paul Plut
Paul Plut, geboren 1988 in Ramsau am Dachstein, ist autodidaktischer Musiker, Komponist und Texter und gilt als einer der spannendsten und eigensinnigsten Künstler des Landes. In seinem neuen Album “Herbarium” versammelt der düstere Geschichtenerzähler zehn Lieder und Fragmente, in denen er in großer stilistischer Bandbreite zwischen Tradition und Experiment, zwischen Harmonie und Härte changiert und u.a. Vertonungen von Christine Nöstlinger, Daniel Johnston, Garish bis Hildegard Knef präsentiert.
„Wie auf den Vorgängeralben gelingt es Paul Plut auch mit "Herbarium", beim Hörer knisternde Spannung zu erzeugen, seine Darbietungen sind von intensivem Charme.“ (Salzburger Nachrichten)
„Man sollte ihm Tür, Herz und die Ohrwascheln öffnen.“ (Der Standard) „Ein Konzert, das zurecht mit tosendem Applaus quittiert wurde. Ein ganz heißer Kandidat für das Konzerterlebnis des Jahres 2024!“ (Christoph Leeb über ein Konzert in der Stadtwerkstatt Linz, 19.3.2024)
13.2.2025 Austrofred (Lesung/Konzert)
Er ist als Musiker wie als Autor ein gefeierter Stammgast im Kino im Kesselhaus. Mit seinen Austropop-Veredelungen der größten Hits der Rockgruppe Queen genießt der gebürtige Steyrer längst Kultstatus Nebenbei brilliert er auch als Moderator, Strandtuch-Designer, Konsulent und Schriftsteller. Und gilt als einer der wichtigsten Medienkünstler Österreichs. Bei uns präsentiert der „Champion“ nun sein neues Buch „Gänsehaut. Unerklärliche Phänomene erklärt“. In seiner langen Karriere als tourender Rockmusiker hat er nämlich so einiges erlebt –darunter auch einige unglaubliche Spuk- und Schauergeschichten. Es geht um UFOS, Urban legends, okkulte Rituale, Außerirdische, Schutzheilige, kopflose Schifahrer und um die Weissagungen des niederösterreichischen Sehers Mostradamus. Ein Abend mit Gänsehaut-Garantie, bei dem auch das Musikalische nicht zu kurz kommen wird!
1.3.2025 Mira Lu Kovacs
Auf ihrer eigenen Website steht unter dem Punkt „about“ etwas lapidar: „I am a singer, composer, guitarist and producer.“ Dabei sind die Projekte und die Vielseitigkeit von Mira Lu Kovacs so zahlreich, dass es schon einige Zeit bräuchte, alles zu beschreiben. Sie ist Mastermind des Trios Schmieds Puls, Stimme der avantgardistischen Supergroup 5K HD, an der Gitarre bei den Grunge Pop Formation My Ugly Clementine sowie mit Clemens Wenger teil eines 10köpfigen Ensembles. Und sie ist natürlich Solistin, die mit ihrer virtuos wandelbaren Stimme und akustischer Gitarre ungemein zu berühren vermag.
Bereit 2013 attestierte ihr Robert Rotifer (Popfest): „Erst noch Mira Lu Kovacs gehört haben, dann möglicherweise sterben.“ Auch ihr im November 2024 erschienenes neues Album „Please, Save Yourself“! bewegt die Fachpresse. „Wir können füreinander da sein, aber wir können uns nicht gegenseitig retten. Eine Erkenntnis, die Sängerin und Songschreiberin Mira Lu Kovacs auf ihrem neuen Album zu rauen und wunderschönen Popsongs destilliert hat, mit denen sie zur Selbstermächtigung aufruft.“ (FM4)
„Ein präzis gebautes Album voll von Gefühl…Zu Ornamenten geronnene Schönheit“ (The Gap)
Kino im Kesselhaus, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, A-3500 Krems
Pressekontakt: Barbara Pluch barbara.pluch@noe-festival.at; 066460499322 www.kinoimkesselhaus.at

22.3.2025 The Base
Sie rockten bereits einmal die Bühne des Kesselhauses, nun sind sie wieder da! Und zwar mit einem neuen Album im Gepäck: THE BASE, eine der am längsten bestehenden Bands in Österreich. Seit dem Jahr 1989 machen sie Musik und haben in all seinen Jahren nichts an Stilsicherheit und Souveränität verloren.
Das Grazer Trio in klassischer Rock-Band-Besetzung zeigt sich auf ihrem neuen Album "It's All Going South" in Bestform. Selten waren Norbert Wally (Vocals), Albrecht Klinger (Bass) und Karlheinz Miklin Jr. (Drums) so politisch, so sozialkritisch, so wütend – und natürlich so sarkastisch. Blues heißt Tanzen auf dem Vulkan, Lachen beim eigenen Begräbnis, und die Fäuste ballen, wenn miese Abzocker das Gute und Schöne anpöbeln, und aus dem Wahren eine Ware machen. Wie das klingt? Leider geil.
„It's All Going South ist super, The Base eine der besten heimischen Bands.“ (Der Standard)
11.4.2025 100-Jahr-Jubiläum: Panzerkreuzer Potemkin mit Livevertonung durch Innode
Die Szene auf der monumentalen Treppe im Hafen von Odessa gilt als ikonisch. Zivilisten feiern auf ihr die Meuterei der Matrosen eines Kriegsschiffes. Die zaristische Armee greift ein und räumt die Treppe. Eine Kinderschwester stirbt, ihr Kinderwagen rollt hinab über die leeren Stufen durch das Sperrfeuer der Söldner.
1925 erlebte „Panzerkreuzer Potemkin“ von Sergej Eisenstein im Moskauer Bolschoi-Theater seine Premiere, 20 Jahre nach der gescheiterten ersten Russischen Revolution von 1905 und gedacht als Feier des letztendlich geglückten Umsturzes von 1917. Trotz des agitatorischen Anlasses gilt der „Panzerkreuzer“ als einer der besten Filme aller Zeiten und beeindruckt bis heute mit spektakulären Kamerafahrten, Perspektiven und Schnitttechniken.
Die eigenwillige Rhythmik und der Montagestil Eisensteins stellten Soundtrack-Komponisten von 1925 bis heute vor eine große Herausforderung. Seither gibt es verschiedene Herangehensweisen seiner Vertonung. Eisenstein wünschte sich, dass jede Generation ihre eigene Musik zu seinem Film komponiert.
Wir laden, anlässlich des hundertjährigen Jubiläums von Sergej Eisensteins Filmklassiker, mit einer ganz aktuellen Live-Vertonung durch das Wiener Elektronik-Duo Innode zu einem herausragenden audiovisuellen Erlebnis.
24.4.2025 Ernst Molden & das Frauenorchester
Ernst Molden, laut den Oberösterreichischen Nachrichten „DER herausragende österreichische Liedermacher der Gegenwart”, tritt in verschiedener Besetzungen und Kollaborationen auf. Eine der schönsten ist jene mit dem Frauenorchester. Die drei herausragenden Musikerinnen Sibylle Kefer (Gesang, Gitarre, Querflöte), Marlene Lacherstorfer (Bass, Gesang) und Maria Petrova (Schlagzeug, Gesang) sind seit mehreren Jahren Moldens musikalische Weggefährtinnen. Nach dem ersten Album DEI SCHWESDA WAAND entstanden unter dem Druck der Pandemie und während zahlreicher Lock Downs schließlich zehn wilde Lieder. „Mörder Band“, sagt Ernst Molden vergnügt, „so arg waren wir noch nie.“ Irgendwie folgerichtig nennt die Band ihre zweite Platte NEICHE ZEID (2021). Beide Alben haben bei Fachpresse und Publikum zu Begeisterungsstürmen geführt
Die Formation live zu erleben ist ein besonderes Vergnügen.
Kino im Kesselhaus, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, A-3500 Krems Pressekontakt: Barbara Pluch barbara.pluch@noe-festival.at; 066460499322 www.kinoimkesselhaus.at
Tickets bereits erhältlich
Kino im Kesselhaus, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, A-3500 Krems
Tickets/Informationen: www.kinoimkesselhaus.at
Tel. 02732/90 80 00, tickets@kinoimkesselhaus.at

Kino im Kesselhaus, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, A-3500 Krems
Pressekontakt: Barbara Pluch barbara.pluch@noe-festival.at; 066460499322 www.kinoimkesselhaus.at