THALIA PROGRAMM
Donnerstag, 20.02. bis Mittwoch, 26.02. DO
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13:45
FSK 12 l ca. 89 Min
18:30
CRONOFOBIA FSK 12 l ca. 93 Min mit Gästen
19:30 20:45
PAVAROTTI
15:45
FSK 0 l ca. 117 Min
FSK 6 l ca. 105 Min Silberstreifen Autism Friendly Cinema
16:00 16:30 16:30 18:45 18:45
2. Woche 6. Woche
LINDENBERG - MACH DEIN DING FSK 12 l ca. 135 Min
14:15
16:30 20:00
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10:30 15:15 15:15 20:45 20:45
18:00
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Service-Hotline: 0331 74370 20 Kinokasse: 0331 74370 30
DAS GEHEIME LEBEN DER BÄUME FSK 0 l ca. 101 Min
JOJO RABBIT
18:30 18:30
BOMBSHELL - DAS ENDE DES SCHWEIGENS
2. Woche
FSK 12 l ca. 110 Min engl. OmU
FSK 12 l ca. 81 Min
FSK 12 l ca. 174 Min engl. OmU
SPUREN – DIE OPFER DES NSU
16:30
17:00
18:30 18:45 Im Kino Gutes tun: Für jedes verkaufte Ticket lässt der Verleih einen Baum pflanzen 16:00
16:00
16:15 17:30
FSK 12 l ca. 110 Min engl. OmU
4. Woche
2. Woche
5. Woche
5. Woche
15:30
18:00
18:15 19:30
Programmänderungen möglich, aber nicht beabsichtigt. Infos auch auf www.thalia-potsdam.de
Kinderwagenkino
14:30
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SA
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13:15
DIE HEINZELS FSK 0 l ca. 78 Min
13:15
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14:15 14:00
DIE WOLF GÄNG
16:00
FSK 6 l ca. 97 Min
16:30 16:30 DO
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15:00
EIN VERBORGENES LEBEN
FSK 12 l ca. 93 Min
14:00
SOMEWHERE ELSE TOGETHER FSK 12 l ca. 115 Min
In Anwesenheit der Regisseure Daniel Rintz und Josefine Flohr
Live-Übertragung: Pjotr Iljitsch Tschaikowski
16:00
SCHWANENSEE FSK 6 l ca. 165 Min Film trifft Leben
ANDERS ESSEN DAS EXPERIMENT
18:45 In Kooperation mit Brot für die Welt. Zu Gast: Frau Albrecht
FSK 0 l ca. 89 Min Film trifft Leben
M. C. ESCHER
18:45
FSK 0 l ca. 80 Min
ar u r b e F . 3 am 2
14:30 14:30
20:00 20:30
www.thalia-potsdam.de
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In Anwesenheit des Regisseurs Francesco Rizzi
20:45 20:45
20:45
MI
17:45
CRONOFOBIA
13:30 14:00
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13:45
20:15 20:45 20:45
MI
16:30
SPECIALS IM THALIA
20:45
14:15 14:15
20:45
LITTLE WOMEN
21:00 21:00
20:30
FSK 16 l ca. 132 Min
ENKEL FÜR ANFÄNGER
21:00
KINDER PROGRAMM VIER ZAUBERHAFTE SCHWESTERN FSK 0 l ca. 97 Min
18:45
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PARASITE DIE SCHWARZWEISS VERSION
FSK 0 l ca. 136 Min engl. OmU
16:00
17:45
14:00
3. Woche
18:00
14:00
NEU
15:30
3. Woche 5. Woche
LIMBO
Film trifft Leben Bolshoi Ballett Zu Gast im Thalia Zu Gast im Thalia
NEU
NEU
NEU
T H A L I A - P OT S D A M . D E
THALIA Kinos Babelsberg Rudolf-Breitscheid-Straße 50 direkt am S-Bhf. Babelsberg
/thaliapotsdam
Film trifft Leben
Spielwoche 08 20. bis 26. Februar
NEU
08
SPIELWOCHE 08
MIGNONNES (CUTIES/DIE SÜSSEN)
ca. 96 Min | empfohlen ab 12
14:30 UHR
PARIS CALLIGRAMMES
ca. 129 Min
17:00 UHR
PERSIAN LESSONS
ca.127 Min
20:30 UHR
In Kooperation mit Brot für die Welt. Zu Gast: Frau Albrecht
MI 26.02.
SO 23.02.
UM 18:45 UHR
ANDERS ESSEN - DAS EXPERIMENT
SABINE TIMOTEO
VINICIO MARCHIONI
Kurt Langbein und Andrea Ernst stellen in ihrem Dokumentarfilm klar: Die Art und Weise, wie wir essen, hat einen Anteil an der CO2-Belastung, der dem Autoverkehr gleichkommt. Außerdem verbrauchen wir in Europa doppelt so viel, wie uns zusteht. Würde jeder sich so verhalten, wäre eine zweite Erde notwendig. Insbesondere die Tierfütterung hat daran einen Anteil von zwei
Bolshoi Ballet Live-Übertragung Pjotr Iljitsch Tschaikowski
SCHWANENSEE
"Ein geheimnisvoll schöner Film."
Dritteln. Drei begleitete Familien fassen deshalb den Entschluss, ihre Ernährung umweltbewusster zu gestalten. A 2019 | Regie: Kurt Langbein, Andrea Ernst | Dokumentarfilm | ca. 88 Min | FSK 0
SO 23.02.
UM 16:00 UHR
In neuer Besetzung kehrt Tschai- im Bolschoi Theater und sie mitzuerkowskis Meisterwerk – das beliebteste leben ist ein Muss für jeden BallettBallett des klassischen Kanons – auf Liebhaber. die Bühne zurück. Technisch höchst anspruchsvoll und zugleich zutiefst bewegend, mit einem überwältigenden, weltberühmten Ballettkorps als grandiose Einheit: Das zeichnet die legendäre Liebesgeschichte zwischen Prinz Siegfried und den beiden Musik: Pjotr Iljitsch Tschaikowski | Choreografie: Juri Persönlichkeiten Odette/Odile aus. Grigorowitsch | Libretto: Juri Grigorowitsch | ca. 165 min. | FSK Die Inszenierung hat ihren Ursprung 6
KULTURTIPP ZÜRICH
Reise in die Unendlichkeit
M. C. ESCHER
Am 20. Februar zu
Gast: Regisseur Fr ancesco Rizzi
LEONARDO NIGRO - GIORGIA SAL ARI - JUN ICHIKAWA - ANDREA BRUSCHI - ALBERTO RUANO - JEAN-PIERRE GOS - MONICA BUDDE - LORENZO PEDROT TI - CARL A CASSOL A - ADELE RAES - JASMIN MAT TEI - JOACHIM AESCHLIMANN - NILS HABERMACHER - KASPAR WEISS D R E H B U C H DANIEL A GAMBARO U N D FRANCESCO RIZZI K A M E R A SIMON GUY FÄSSLER S C H N I T T GIUSEPPE TREPICCIONE S Z E N E N B I L D GEORG BRINGOLF O R I G I N A L M U S I K ZENO GABAGLIO T O N PATRICK BECKER T O N S C H N I T T R I C C A R DO S T U D E R C O L O R I S T Y V E S ROY VA L L A S T E R M A S K E M A R T I N E F E L B E R K O S T Ü M E L AU R A P E N N I S I C A S T I N G RO B E R TA C O R R I RO S S I R E G I E A S S I S T E N Z G I O RG I A D E C O P P I G E S A M T L E I T U N G N I C O L E S C H W I Z G E B E L P R O D U Z I E R T V O N VILLI HERMANN U N D MICHEL A PINI F Ü R IMAGOFILM LUGANO K O P R O D U Z I E R T V O N RSI RADIOTELEVISIONE SVIZZERA 8HORSES - TELECLUB
VIEL VERGNÜGEN IN IHREM WOHLFÜHLKINO! /thaliapotsdam THALIA HALIA Kinos Babelsberg • Rudolf-Breitscheid-Straße 50 Service-Hotline: 0331 74370 20 Kinokasse: 0331 74370 30 /thaliapotsdam www.thalia-potsdam.de Impressum: ViSdP: Thomas Bastian • Texte: Tina Gorf • Erstellung: nominell GmbH • Druck: Druckerei Gieselmann
Der niederländische Künstler M. C. Escher (1898 - 1972) sprach von sich selbst nicht als Künstler, sondern als Mathematiker. Anhand seiner Grafiken und den weltberühmten unmöglichen Figuren wurde er über die Landesgrenzen der Niederlande bekannt. In seinem bekanntesten Werk „Aufsteigend – Absteigend“ ist eine „Penrose-Treppe“ zu sehen, eine in sich geschlossene zweidimensionale Darstellung einer dreidimensionalen Treppe, die in sich selbst zurückläuft. So wird die Illusion geschaffen, dass
MI 26.02.
UM 18:45 UHR
die Treppe unendlich hoch und runter führt. In seinem Dokumentarfilm lässt Regisseur Robin Lutz Escher anhand seiner Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Notizen und Vorträge zu Wort kommen.
NL 2018 | Regie: Robin Lutz | Dokumentarfilm | ca. 81 Min | FSK 0
MIGNONNES (CUTIES/DIE SÜSSEN) Bin ich noch ein Mädchen oder schon eine Frau? Und wenn ich eine Frau bin, was für eine möchte ich dann sein? Der elfjährigen Amy fehlen die Worte für derlei Fragen. Und Antworten hat sie gleich gar keine. In ihren Konflikten drücken sich die Gegensätze aus, die Amy in ihrem Umfeld wahrnimmt: hier die konservative, polygame, senegalesische Großfamilie, die gerade nach Paris gezogen ist, da die Mitschülerinnen,
die für einen Tanzwettbewerb trainieren. Amys Versuch, in beiden Welten zu bestehen, führt zu Spannungen und Enttäuschungen und zwingt sie zu ständiger Verwandlung.
F 2019 | Regie: Maïmouna Doucouré | mit: FathiaYoussouf, Médina El Aidi-Azouni, Esther Gohourou | ca. 96 Min | empfohlen ab 12
PARIS CALLIGRAMMES Mit Paris Calligrammes erkundet Ulrike Oettinger die Landschaft ihrer Erinnerungen an jene Stadt, die sie 20 Jahre lang ihre Heimat nannte und die ihre Anfänge als Malerin und Filmemacherin mitprägte. Ottinger zog in ihren Zwanzigern nach Paris und tauchte dort in die Kulturszene der 1950er-Jahre ein, die von AvantgardeHelden und einer neuen Generation von Künstler*innen und Intellektuellen bevölkert war. Zwischen Buch-
handlungen, Konzertsälen, Theatern, Kinos, Museen und Cafés präsentiert Ottinger ihr persönliches Pantheon und kartiert dabei zugleich eine entscheidende Ära sowohl in der Kunst als auch in der Politik. D/ F 2019 | Regie: Ulrike Ottinger | Dokumentarfilm | ca. 129 Min
PERSIAN LESSONS 1942. Gilles, ein junger Belgier, wird zusammen mit anderen Juden von der SS verhaftet und in ein Konzentrationslager nach Deutschland gebracht. Er entgeht der Exekution, indem er schwört, kein Jude, sondern Perser zu sein – eine Lüge, die ihn zunächst rettet. Doch dann wird Gilles mit einer unmöglichen Mission beauftragt: Er soll Farsi unterrichten. Offizier Koch, Leiter der Lagerküche, träumt nämlich davon, nach Kriegs-
ende ein Restaurant im Iran zu eröffnen. Wort für Wort muss Gilles eine Sprache erfinden, die er nicht beherrscht und ihm wird schmerzhaft bewusst, dass jeder Fehltritt ihn auffliegen lassen könnte.
R/D/ BLR 2019 | Regie:Vadim Perelman | mit: Nahuel Pérez Biscayart, Lars Eidinger, Jonas Nay, Leonie Benesch, Alexander Beyer | ca. 127 Min