Heidehaus magazin ausgabe 5

Magazin Das Heidehaus Seniorenpflege & Betreuung

neue gesichter Dorina Tanck

S.4-5

gesund & Lecker: Die Sonnenblume S.10-11 medizinlexikon: Borreliose – kleiner Biss, große Wirkung S.12-13 gut aufgeklärt: Das Heidehaus nutzt Care-Cloud S.14

panorama:

„Was hat Oma?“ S.8 www.das-heidehaus.de

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impressum

02.04.2006 11:48 Uhr

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Für Sie fahren wir jeden Weg

Pflegneden 24 StuTag am

OLE BERNATZKI

Lindenstraße 14 Jesteburg: 0 41 83 / 20 70 Buchholz: 0 41 81 / 91 97 91 Seevetal: 0 41 05 / 66 74 74 Tostedt: 0 41 82 / 7 01 34

Menschen setzen Zeichen

Magazin Das Heidehaus erscheint viermal jährlich.

Redaktion und Anzeigenplanung: pm pflegemarkt.com GmbH Oberbaumbrücke 1 20457 Hamburg Tel.: +49 (0)40 30 38 73 85-5 Internet: www.pflegemarkt.com Vertretungsberechtigter Geschäftsführer: Herr Norbert Otto Sehner Herausgeber & Ansprechpartner für Angehörige & Patienten: Seniorenpflege und Betreuung Das Heidehaus Sebastian Sousa Batista Itzenbütteler Heuweg 60 D - 21266 Jesteburg Telefon +49 (0) 4183 7770 Telefax +49 (0) 4183 - 777222 E-Mail info@das-heidehaus.de Autoren dieser Ausgabe: Sebastian Sousa Batista, Dorina, Tanck, Herr Metke, Martina Bliefernich, Sindy Meding-Rösner, Undine von Hoyningen-Hüne

Vor rund 5.000 Jahren erschufen Menschen dieses Steingrab als Signal für künftige Generationen.

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0800 / 200 400 1 Kreuzstr. 34 · 40210 Düsseldorf www.alzheimer-forschung.de

Jesteburger Apotheke Barbara Mayr Hauptstraße 6 · 21266 Jesteburg Tel. (041 83) 35 63 · Fax 5 01 55 Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.00 -18.30 Uhr · Samstag 8.00 -13.00 Uhr

Beiträge, die mit vollem Namen oder auch Kurzzeichen des Autors gezeichnet sind, stellen die Meinung des Autors, nicht unbedingt auch die der Redaktion dar. Die Wiedergabe von Gebrauchsna¬men, Warenbezeichnungen und Handelsnamen in dieser Zeit¬schrift berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen ohne weiteres von jedermann benutzt werden dürfen.

Vielmehr handelt es sich häufig, um geschützte Warenzeichen.

Artdirection: Anja Kernbach, mail@anjakernbach.de Druck: Onlineprinters GmbH Rudolf-Diesel-Straße 10 91413 Neustadt a. d. Aisch Fotos: Titelfoto © frenta - Fotolia.com S. 3-6 und 17-19 © Seniorenpflege und Betreuung Das Heidehaus; S. 8 © Technische Universität Dresden; S. 9 ©Europäischen Zentralbank; 11© issaret1412 - Fotolia.com; 12,13 © thomberlin - Fotolia.com; S. 15 © logistock - Fotolia.com Quellenangaben: Ausführliche Quellenangaben zu allen Texten unter www.das-heidehaus.de Ausgabe: 03/2014

Auflösung Rätsel-Heft Ausgabe Nr. 02/2014: hilfsmittel

begrüssung / Inhalt

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, jetzt blühen sie wieder, die Sonnenblumen. Sie erinnern an die kraftvollen, farbenfrohen Bilder van Goghs und an üppige Bauerngärten, die ohne die gelbe Freundlichkeit der Sonnenblumen weniger Gemütlichkeit ausstrahlen würden. Ist es nicht so, dass die Antwort auf viele Fragen sich in einem Sonnenblumenkern verbergen kann? Es ist immer alles in allem, so heißt es: Die Pflanze im Samen und der Samen wiederum in der Pflanze. Das, so denke ich, muss so sein, damit nichts verloren geht von dem, was das Leben gelernt hat! „Alles drin“ steckt auch wieder in dieser Ausgabe des Heidehaus-Magazins, wenn wir zurückblicken auf die Ereignisse der letzten Wochen, zu Gast sind in der Beschäftigungsgruppe von Herrn Metke, den 100. Geburtstag von Fr. Sengbusch feiern oder „Neue Gesichter“ im Heidehaus vorstellen.

Im Herbst dieses Jahres werden die Heimbeiratswahlen stattfinden. Als Vorbereitung darauf werden in kommender Zeit Kandidatenlisten im Haus ausgehängt, auf die Sie sich gern eintragen können. Ich wünsche diesem wichtigen Gremium in unserem Haus und Ihnen allen einen freundlichen Sommer!

Es grüßt Sie herzlich Ihr Sebastian Sousa Batista Einrichtungsleitung

04-05 Unternehmen

Neue Gesichter 06 07

Ausflüge ins Blaue 100. Geburtstag im Heidehaus

08

Panorama „Was hat Oma?“ Neue 10-€-Banknote ab September

09

10-11 gesund und lecker

Die Sonnenblume

schön, lecker und gesund 12-13 medizinlexikon Borreliose – kleiner Biss,

große Wirkung 14

15

16

gut aufgeklärt Das Heidehaus nutzt Care-Cloud Chatten, chillen und googlen Unterhaltung Kreuzworträtsel

17-19 unternehmen

Ein Tag mit Herrn Metke

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unternehmen

Neue Gesichter Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Name: Dorina Tanck Alter: 42 Geboren in: Buchholz Familie: 1 Mann, 3 Kinder, 1 Hund, 6 Katzen Ausbildung: Bürokauffrau, Examinierte Altenpflegerin, Fachwirtin für Gesundheits- und Sozialwesen, Pflegedienstleitung Berufliche Stationen: Ausbildung zur Altenpflegerin: Diakonie Tostedt und Stubbenhof Jesteburg, Altenpflegerin: Haus Steinbachtal Buchholz, Pflege mit Herz Sprötze, Haus Klecken im Rosengarten. Stellv. Pflegedienstleitung: Haus Klecken im Rosengarten, Stubbenhof

auf diesem Wege möchte ich mich heute bei Ihnen als neue Pflegedienstleitung vorstellen.

Mein Name ist Dorina Tanck, ich bin 42 Jahre alt und habe 3 Kinder.

Als gelernte Bürokauffrau war ich nach der Kinderpause auf der Suche nach einer beruflichen Veränderung und bin als Pflegehelferin tätig gewesen. Nach einiger Zeit wollte ich mehr pflegerischen Hintergrund erlernen und habe eine neue Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin absolviert.

Da mir das Lernen sehr viel Spaß bereitet hat, habe ich nach wenigen Jahren weitere Fortbildungen, mitunter die Pflegedienstleitungsqualifikation sowie meinen „Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen“ abgeschlossen.

Seit 2012 arbeite ich nun als Pflegedienstleitung.

Ich stehe Ihnen täglich montags bis freitags von 10.00 bis 16.00 Uhr und nach Vereinbarung zur Verfügung.

Zur Absprache von Terminen oder sonstigen Anliegen wählen Sie bitte: 04183 / 777 293.

Ich freue mich auf die neuen Aufgaben hier im Heidehaus und wünsche mir eine gute Zusammenarbeit zum Wohle aller Bewohner.

Ihre Dorina Tanck

unternehmen

Jesteburg. Pflegedienstleitung Haus Steinbachtal Buchholz, Heidehaus Jesteburg.

Interessen: Schützenverein Trelde, Alzheimergesellschaft Landkreis Harburg Was ist für Sie vollkommenes Glück?

Bei bester Gesundheit im Garten sitzen und die Seele baumeln lassen.

Ihr Lieblingsmaler?

Van Gogh Ihr Lieblingsautor?

Marc Levy Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einer Frau am meisten?

Organisationstalent Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einem Mann am meisten?

Ehrlichkeit Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Mit meinem Hund spazieren gehen

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Ihr Hauptcharakterzug?

Empathischer Umgang mit meinen Mitmenschen Was schätzen Sie an Ihren Freunden?

Sie sind immer für mich da Ihr größter Fehler?

Ich bin oft zu gutmütig.

Was möchten Sie sein?

Ein respektierter Teamkollege Ihre Lieblingsfarbe? rot Was verabscheuen Sie am meisten?

Hinter dem Rücken eines anderen reden Welche geschichtlichen Gestalten verabscheuen Sie am meisten?

Die Kirche im Mittelalter Wie möchten Sie gern sterben?

Im Kreise meiner Familie Ihr Motto?

Jeden Tag des Lebens genießen.

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unternehmen

Ausflüge ins Blaue

Es finden alle 14 Tage Ausflüge im Landkreis Harburg und Umgebung statt.

Jetzt, wo die Sommerzeit beginnt, ist jeder Ausflug begehrt. Einige Bewohner schreiben sich in Wartelisten ein, um einen der begehrten Plätze zu bekommen.

Diese Ausflüge gestalten sich so, dass Frau Köster mit den Bewohnern die Ausflugsziele abstimmt. Auf Barrierefreiheit wird geachtet und gehbehinderte Bewohner werden besonders unterstützt.

Es fanden schon Ausflüge ins Alte Land zur Obstblüte, Picknicke an der Elbe, wie z. B. Hollern-Twielenfleet, Kaffeefahrten in verschiedene Restaurants in der Umgebung und zur Heideblüte nach Schneverdingen statt. Es finden auch sogenannte Safarifahrten statt, bei denen das Schauen in der Landschaft im Vordergrund steht. Beim Ausflug ist viel Zeit zum Klönen und Austausch garantiert. Die Bewohner können sich gut erinnern, wie sie früher solche Ausflüge gemacht haben.

Das weckt schöne Erinnerungen.

Text: Herr Metke

unternehmen

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100. Geburtstag im Heidehaus

Am 26. Juni 2014 feierte Frau Sengbusch dieses einmalige Jubiläum. Im Kreise ihrer zum Teil sehr weit angereisten Angehörigen, vieler Mitbewohner sowie Mitarbeiter aus der Pflege, der Verwaltung und der Beschäftigung des Heidehauses nahm sie die Glückwünsche unseres Einrichtungsleiters Herrn Batista entgegen.

Das gemeinsame Geburtstagsständchen aller Anwesenden offenbarte die hohe Wertschätzung und Anerkennung für Frau Sengbusch. Die Freude darüber war ihr deutlich anzusehen.

Ihr Rezept für das Erreichen dieses hohen Alters:

„Jeden Morgen mindestens 5 Tassen Kaffee trinken.“

Text: Herr Metke

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panorama

„Was hat Oma?“ Ein Lernspiel für Kinder

H eutzutage erleben immer mehr Kinder, wie ihre Groß- oder Urgroßeltern an Demenz erkranken. Wird ihnen die Krankheit nicht richtig erklärt, kann das Krankheitsbild bei Kindern schnell Irritationen und Ängste auslösen.

Dies kann die Verbindung zwischen Großeltern und Kindern belasten. Dabei haben doch gerade Kinder und Großeltern ein besonderes Verhältnis zueinander, welches für beide Seiten von großer Bedeutung ist.

Diesem Problem hat sich die durch die DFG geförderte Emmy-NoetherNachwuchsgruppe „Architektur im demografischen Wandel“ der Technischen Universität Dresden angenommen. Die Arbeitsgruppe sucht nach (architektonischen) Möglichkeiten, die Interaktion und das Miteinander der Generationen zu fördern. Es entstand die Idee, eine interaktive Lern-und Spielsoftware für Kinder zu entwickeln. „Was hat Oma?“ ist die daraus entstandene interaktive Lernumgebung, die

das Krankheitsbild Demenz kindergerecht und auf spielerische Art und Weise erklärt.

Es hilft Kindern, aber auch Erwachsenen, alles Wichtige zu den Themen Demenz, Pflege, Altern und Wohnen im Alter zu erfahren.

Im Spiel nimmt Enkel Lukas den Benutzer mit auf Entdeckungsreise in Oma Annis Wohnzimmer. Durch das Anklicken verschiedener Gegenstände erfährt der Nutzer praktische Tipps für den Umgang mit an Demenz erkrankten Großeltern.

Ein Lexikon, welches man sich auch vorlesen lassen kann, enthält weiterführende Informationen zur Demenz und dem altersgerechten Bauen in kindgerechter Sprache. Zudem bietet ein Rätselspiel den beiden Generationen eine Basis für gemeinsame Beschäftigung und stärkt so ihr Miteinander.

Sie können das Spiel kostenlos spielen auf: www.was-hat-oma.de Unterstützt wird das Projekt durch die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V.

panorama

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Neue 10-€-Banknote ab September Darauf sollten Sie achten!

Sie erinnern sich vielleicht noch, dass im Mai letzten Jahres ein neuer 5-€-Schein in den Umlauf gebracht wurde. Gleiches wird dieses Jahr mit dem 10-€-Schein passieren. Am 23. September kommt die neue Banknote auf den Markt und wird auch Ihnen früher oder später in die Hände geraten.

Die Einführung neuer Geldscheine bietet natürlich auch für Betrüger ein leichtes Spiel, Fälschungen zu verbreiten. Sind erst einmal zwei unterschiedliche Scheine auf dem Markt, lässt sich manchmal auch ein dritter unbemerkt untermischen.

Wichtig ist es daher, sich schon frühzeitig die Erkennungsmerkmale der Originale zu verinnerlichen, damit Sie Fälschungen erkennen können und dem Banknoten-Wechsel unbesorgt entgegengehen können.

So erkennen Sie ein Original:

Fühlen: Fühlbares Relief Die Banknoten bestehen aus einem baumvollfasernden Spezialpapier, welches sich durch seine griffige Struktur gut erkennen lässt und des Weiteren über ein fühlbares Relief auf der Vorderseite verfügt.

Sehen: Porträt-Wasserzeichen Wenn Sie die Banknote gegen das Licht halten wird das Porträt der Europa sichtbar.

Kippen: Smaragd-Zahl und Porträt-Hologramm Wenn Sie die Banknote kippen, erscheint im silbernen Streifen die mythologische Gestalt Europa und auf der Smaragd-Zahl bewegt sich ein Lichtbalken auf und ab.

Nehmen Sie sich die Zeit und prüfen Sie jede 10-€-Banknote auf diese drei Merkmale. Dann sind Sie auf der sicheren Seite und lassen Betrügern keine Chance.

Die neue Banknote kann kommen!

10 gesund & lecker Die Sonnenblume schön, lecker und gesund

Die Sonnenblume stammt ursprünglich aus Nordamerika und Mexiko und wurde schon von den Inkas als irdisches Abbild Ihres Sonnengottes verehrt. Heute ist die Sonnenblume vielmehr bekannt als der Blickfang in Blumensträußen oder als alles überragendes, meterhohes Blumengewächs im Garten. So oder so, die Sonnenblume schafft sich ihre Aufmerksamkeit.

Weiterhin eignet sich die Sonnenblume auch in vielfältiger Weise zum Verzehr und hat Inhaltsstoffe, die besonders der Seniorengesundheit zugute kommen.

Die Blütenblätter zum Beispiel ergeben aufgekocht einen wunderbaren „blonden Tee“, der nicht nur durch seine leuchtend gelbe Farbe und seinen guten Geschmack besticht, sondern auch die Abwehrkräfte stärkt und dadurch Infekten entgegenwirkt.

In einem Salat eignen sich die Blütenblätter zudem als farblicher Akzent der viele Vitamine und Mineralstoffe enthält.

Ebenfalls wunderbar für einen Salat eignen sich die Sonnenblumenkerne.

Leicht angeröstet geben Sie dem Salat eine angenehm nussige Note, eigenen sich aber auch als Knabberei für Zwischendurch ganz gut. Zudem regen sie die Darmtätigkeit an, die im Alter bekanntlich gerne träge wird.

Sonnenblumenkerne strotzen zudem vor gesunden Inhaltsstoffen. Sie enthalten viele essentielle Fettsäuren von denen über 90% zu den ungesättigten Fettsäuren zählen. Sie haben einen Eiweißanteil von etwa 24% und enthalten die Vitamine D, E, F, Karotin, A, K sowie Magnesium und Calcium, Eisen, Kupfer, Phosphor, Folsäure, Kalium, Kobald, Jod, Mangan, Chlor, Selen. Eine richtige Gesundheitsbombe sozusagen, die aufgrund Ihres hohen Fettgehalts von 47% aber dennoch in Maßen gegessen werden sollte.

Der hohe Fettanteil ist aber auch der Grund dafür, warum sich aus Sonnenblumenkernen so gut Öl gewinnen lässt. Das gepresste Sonnenblumenöl ist reich an den cholesterinfreien, ungesättigten Fettsäuren, weshalb es in der gesunden und seniorengerechten Küche häufig Anwendung findet.

Das Sonnenblumenöl kann ebenso zu einem Massage-Öl aufbereitet werden. Dafür füllen Sie ein Schraubglas (z.B. altes Marmeladenglas) mit reinem Sonnenblumenöl und drei Esslöffeln Sonnenblumenblättern. Lassen Sie das Glas einen Monat auf der Fensterbank stehen und schütteln Sie es täglich.

Anschließend sieben Sie das Öl und füllen es in eine dunkle Flasche. Dieses Massage-Öl eignet sich um Nackenschmerzen, Muskelkater, Prellungen, Hexenschuß oder auch schmerzende Gelenke zu behandeln. Auf Rücken und Brust eingerieben ist es auch bei Husten und Bronchitis eine Wohltat.

In der russischen Kultur wird Sonnenblumen-Öl zudem als Öl-Spül-Kur angewendet. Man nimmt morgens einen Esslöffel Sonnenblumenöl in den Mund und spült damit den Mundraum, indem man das Öl im Mund hin und her bewegt. Dies tut man für 10-15 Minuten ohne das Öl auszuspucken oder zu schlucken. Je länger es im Mund bewegt wird, desto flüssiger wird es. Wenn das Öl weiß-milchig

und flüssig geworden ist, kann es ausgespuckt werden. Anschließend den Mund gut ausspülen und die Zähne putzen.

Durch das Öl-Spülen werden Erreger und Schadstoffe im Mundraum gebunden und der gesamte Mund- und Rachenraum von Krankheitserregern befreit. Die Immunkraft der Mundschleimhäute wird zudem verbessert und die Mundflora saniert. Regelmäßig angewendet, senkt es die Krankheitsanfälligkeit des gesamten Körpers. Es soll zudem viele - besonders chronische - Beschwerden wie Gelenkbeschwerden, Allergien, Hauterkrankungen und Verdauungsprobleme verbessern.

Die Sonnenblume und Ihre einzelnen Bestandteile finden also vielfältige Anwendung die unseren Sinnen, unserem Genuss und der Gesundheit von Senioren zugute kommen.

Probieren Sie es selbst aus!

12 medizinlexikon

Borreliose – kleiner Biss, große Wirkung

Von

März bis Oktober haben die Zecken Saison. Beim Spaziergang durch Wald und Wiesen ist es besonders wichtig, sich vor einem Biss der kleinen Spinnentiere gut zu schützen. Denn Zecken können zwei gefährliche Krankheiten übertragen: Die Gehirnhautentzündung (kurz FSME genannt) und die Borreliose. Einer FSME-Infektion kann mit einer Impfung vorgebeugt werden. Diese ist besonders in bestimmten FSME-Risikogebieten empfehlenswert.

Gegen die Borreliose gibt es keinen Impfschutz. Erkennt man eine Infektion jedoch rechtzeitig, ist sie meist gut mit Antibiotika behandelbar – die Schwierigkeit besteht in der möglichst frühzeitigen Diagnose durch einen Arzt.

Der Grund für die oft sehr späte Diagnose, sind die nicht sehr spezifischen Symptome. Sie werden oft als Symptome anderer Erkrankung gedeutet. Es kann vorkommen, dass eine Borreliose über mehrere Jahre nicht erkannt und demnach nicht behandelt wird. Die Liste der Borreliose Symptome ist lang, sodass die Erkrankung

manchmal erst dann erkannt wird, wenn bereits schwerwiegende Anzeichen aufgetreten sind. Insofern unterscheidet man auch bei der Borreliose die anfänglich eher leichten, die mittelschweren und die schweren Symptome in drei Stadien.

Symptome Erstes Stadium • Fieber • Kopfschmerzen • Muskel- und/oder Gelenkschmerzen • allgemeines Schwächegefühl • Entzündung der Bindehaut • Lymphknotenschwellung und/oder sonstige Schwellungen Zweites Stadium • grippeähnliche Symptome wie Husten oder Schnupfen • Schwellungen der Lymphknoten • Lähmungen oder/und Gefühlsstörungen • Schmerzen • Herzbeutelentzündung und Herzrhythmusstörungen • Augenentzündungen

medizinlexikon

13

Diese ebenfalls eher unspezifischen Symptome treten oft erst zwei bis vier Monate nach einem Zeckenbiss auf.

se oder ein Picknick auf dem Boden, sollten Sie zudem immer eine Unterlage, wie einer Decke nutzen.

Drittes Stadium • chronische Infektion in Form einer Entzündung der Gelenke (Knie, Ellenbogen, Finger etc.)

• Hautveränderungen in Form von meist an den Händen oder/und Füßen an schwellender Haut • bläuliche Verfärbung der Haut • Nervenerkrankungen mit Lähmung von Körperteilen

Entscheidend für die Borreliose-Prophylaxe ist die rechtzeitige Entfernung des Spinnentiers.

Diese schwerwiegenden Symptome können mehrere Monate bis einige Jahre nach der Infektion mit den Borrelien auftreten.

Schutz vor einer Infektion Da sich Zecken sehr gern in Bodennähe und Stellen mit hoher Luftfeuchtigkeit, Uferböschungen, bewachsenem Waldboden, Wiesen oder niedrigem Gebüsch aufhalten, sollten Sie, wenn Sie sich in diesen Gebieten aufhalten lange Kleidung und geschlossene Schuhe tragen. Für eine Pau-

Haben Sie sich im Wald oder auf Wiesen aufgehalten, sollten Sie sich am Abend Zeit nehmen, um den Körper nach Zecken abzusuchen. Bedenken Sie dabei: Zecken fallen nicht von den Bäumen. Demnach werden bei Erwachsenen 60 Prozent der Tierchen an Unterschenkeln und Knien – bei Kindern hingegen an Kopf und Hals gefunden.

Kinder sollten daher eine Kopfbedeckung tragen. Es gibt Kopfbedeckungen, die zusätzlich einen Nackenschutz haben und sich neben dem Sonnenschutz auch sehr gut für den Schutz vor Zecken bewährt haben. Zudem ist helle Kleidung hilfreich, da die kleinen Tierchen darauf besonders gut zu erkennen sind.

14 gut aufgeklärt Das Heidehaus nutzt Care-Cloud Mehr Zeit für die Bewohner durch weniger Dokumentationsaufwand

Was ist Care-Cloud?

Die Care-Cloud GmbH ist Teil einer familiengeführten Unternehmensgruppe mit eigenen Seniorenresidenzen. In über 17 Entwicklungsjahren entstand in enger Zusammenarbeit mit Heimbetreibern und Pflegefachkräften ein Programm, das trotz steigender Anforderungen genau auf die Belange der Pflege abgestimmt ist und eine größtmögliche Benutzerfreundlichkeit garantiert; die Care-Cloud® App. Die Care-Cloud® App ist ein Programm, welches im Heidehaus eingesetzt

wird, um die Pflegedokumentation der Bewohner abzuwickeln. Von Praktikern der Pflege für Praktiker der Pflege entwickelt, ist dieses Programm praxisorientiert und kann so von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Heidehauses unkompliziert und schnell angewendet werden. Gesetzliche Anforderungen werden erfüllt und gleichzeitig sinkt der Zeitaufwand für die Pflegedokumentation um 50%. Diese zusätzliche Zeit kann seit der Einführung von CareCloud für die individuelle Pflege und Betreuung der Bewohner genutzt werden.

gut aufgeklärt

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Chatten, chillen und googlen Immer wieder tauchen diese Wörter in den Nachrichten auf

Unsere Sprache entwickelt sich stetig weiter. Besonders in der heutigen Zeit, in der die Welt vernetzt ist und die neuen Techniken einen globalen Austausch ermöglichen. Vor allem junge Menschen erfinden neue Wörter, um sich abzugrenzen. Wenn diese neuen Begriffe in den normalen Sprachgebrauch übergehen, werden diese als allgemeingültig verwendet. Dabei wird der Gedanke, dass nicht jeder die Bedeutung versteht, vernachlässigt. Häufig verbirgt sich hinter den Begriffen alt bekanntes oder mit neuer Technik verbundenes.

Chatten Chatten ist nichts anderes als das Schreiben von Kurznachrichten am Computer. Dafür gibt es spezielle Plattformen oder Dienste im Internet. Wenn dann zwei Menschen an unterschiedlichen Orten am Computer sitzen und sich auf einer der Plattformen treffen, können sie sich Nachrichten in Echtzeit senden, wodurch ein Gespräch entsteht. Es ist also nicht mehr, als eine schriftliche Unterhaltung.

oder Kinder und Enkel gebrauchen sie. Doch was steckt dahinter?

Chillen Chillen kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie faulenzen oder abkühlen. Jugendliche verwenden das Wort häufig, um auszudrücken, dass sie entspannen. Inzwischen gibt es jedoch auch weitere Varianten, wie „Chill mal“, was bedeutet, dass sich jemand beruhigen soll. Daraus gebildete Adjektive, wie „chillig“ beschreiben, dass etwas entspannt ist. Personen, die „ Chiller“ genannt werden, gehen das Leben meist ruhig und unaufgeregt an.

Googlen Der Begriff Googlen ist technischer Natur und beschreibt die Suche im Internet mit der Suchmaschine Google. Dabei kann in ein Feld ein Suchbegriff eingeben werden und die Suchmaschine zeigt dann alle Internetseiten an, die möglichst gut zu dem Suchbegriff passen. Dies passiert innerhalb von zehntel Sekunden. So beschreibt Googlen auch eine schnelle Beschaffung von Informationen.

Lassen Sie sich von neuen Wörtern und Begriffen also nicht abschrecken und fragen Sie einfach nach, denn meistens sind die Bedeutungen dahinter ganz banal.

16 unterhaltung Titel d. span.

Hochadels

robust, standfest

sich königbräunen lich

Netzballspiel

Cowboyshow

schlank, geschmeidig

11

schwedischer Filmstar (Greta) †

intelligenzschwach

Tropenfrucht ein Paddelboot

Luftreifen

6

sittliche Haltung, Anstand

deutscher Dichter † 1811

zweiter Sohn Evas

Initialen von USFilmstar Hanks

3

Schiff festmachen

10

Junge

niederträchtig

Frechheit altröm.

Komödiendichter

13

Vorname Eulenspiegels

Studienhalbjahr

Fußballbegriff

männlicher Verwandter

Schließfalte am Auge

9 Kfz-Z. Reutlingen

Initialen von Flaubert

1

Stadt und Kanal in Ägypten griechischer Buchstabe

Frauenkosename

Sternbild des Südhimmels

das Wesentliche Ober

Gestern Kölner Karnevalsruf

4

antiker Name von Tripolis

8 14

Spitzname Eisenhowers

7

lästige Marotte

1

Osmane

Stadt im Münsterland

Arbeitsplatz

französischer Name der Schweiz

5

flämischer Maler (17. Jh.)

Kegeln

Fremdwortteil: Nerven

chem.

Zeichen für Europium

kleine Wunde

franz.

Schriftsteller † (Emile)

Film auf Cassette

Mitteilung über Lautsprecher

Seele

2

Ziersaum an Uniformen

Wortteil: Leben

nach Belieben (franz.)

Eintänzer

Schriftstellerverband (Abk.)

lateinisch: Nachteil ich

Bootsrennen

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diffizil, schwierig

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raetselstunde.com

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unternehmen

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Ein Tag mit Herrn Metke Da kommt er! Man hört ihn, bevor man ihn sieht! „Das gibt`s nur einmal! Das kommt nicht wieder!“ -

Dieser alte Filmhit von 1931, im Original gesungen von Lilian Harvey, schallt durch die Gänge des Heidehauses und kündet bereits am frühen Morgen und noch vor dem Frühstück von der guten Laune von Herrn Metke. Und dann steht er mit weit ausgebreiteten Armen in der Tür, lächelt und wünscht allen Anwesenden freundlich einen „Guten Morgen!“ 09:25 Uhr: Blitzrunde 07:30 Uhr: Frühstücksgruppe Zusammen mit einer Praktikantin von einer Ergotherapieschule frühstückt Herr Metke mit 13 Bewohnern. Eine angeregte Diskussion über alte Filme ist im Gange. Einige Bewohner beteiligen sich an dem Gespräch, andere konzentrieren sich auf die „Zubereitung“ ihrer Mahlzeit. Unmerklich werden auf diese Weise die dafür notwendigen Fähigkeiten geübt, um sie und damit auch die Selbstständigkeit der Bewohner in diesem Bereich des täglichen Lebens länger zu erhalten. Auch die Kommunikation der Bewohner untereinander wird so angeregt.

In diesem kleinen „beschützten Rahmen“ fällt das vielen leichter.

Für den kurzfristigen Austausch der einzelnen Fachbereiche eine nötige Institution. Für die organisatorischen Abläufe des Tagesgeschehens grundlegend wichtig!

Herr Metke kündigt für diesen Tag die geplanten Angebote des betreuenden Dienstes an.

10:00 Uhr: Musikkreis In Vertretung seiner Kollegin übernimmt Herr Metke für diesen Tag die Leitung und Moderation des Musikkreises.

Diese Veranstaltung findet in unserem Wintergarten statt, ist eine offene Gruppe und hat aus diesem Grunde großen Zulauf.

18 unternehmen Begeistert werden hier überwiegend Volkslieder und alte Schlager gesungen.

Manchmal auch alte Filmhits, wie der weiter oben genannte Klassiker. Damit genügend Zeit für Trinkpausen zur Verfügung stehen und damit manche Bewohner sich zwischenzeitlich „regenerieren“ können, werden Gedichte zum jeweiligen Thema rezitiert, so z. B. von Theodor Storm, Fontane, Ringelnatz, Wilhelm Busch, um nur einige zu nennen. Offensichtlich findet

Herr Metke, was die Kollegin von der §87b-Betreuung in der Zwischenzeit an diesem Vormittag mit den übrigen Bewohnern veranstaltet hat. Auch hier wurde gesungen und zusätzlich sich intensiv über das Thema „Venedig“ unterhalten. Die Bewohner tauschen sich darüber aus. Die anderen sind wieder konzentriert mit der Einnahme ihrer Mahlzeit beschäftigt. Im Anschluss werden die Bewohner auf die Wohnbereiche gebracht und die Mittagsgruppe „nachbereitet“. Das Säubern des Raumes koordiniert Herr Metke mit den Kolleginnen aus der Küche und der Hauswirtschaft. Es wird gewischt, die Platzsets und Tische werden grundgereinigt, die Abräumwagen werden in die Abwaschküche gefahren und der Saftautomat wird neu bestückt.

13:15 Uhr: Fallbesprechung

diese Mischung großen Anklang, denn am Ende der Veranstaltung applaudieren die Bewohner.

11:30 Uhr: Mittagsgruppe 6-mal wöchentlich findet diese Gruppe genauso regelmäßig statt, wie das Frühstück. Von den Bewohnern, die nicht am Musikkreis teilgenommen haben, erfährt

In seiner Funktion als Leiter des betreuenden Dienstes obliegt es Herrn Metke in Vertretung seiner Kollegin, heute auf dem Wohnbereich III zusammen mit dem Pflegeteam den weiteren Verfahrensweg in Pflege und Betreuung einer neu eingezogenen Bewohnerin zu besprechen. Vorbereitend dazu hat er sie schon besucht, um sich ein Bild von ihr zu machen.

unternehmen

14:00 Uhr: Vogelpflege In dieser Woche ist laut Plan Herr Metke mit der Versorgung der Wellensittiche und der Reinigung des Vogelkäfigs dran.

Nach dem Wochenende scheint dies sehr dringend, denn einige Bewohner hatten es in Abwesenheit der Betreuung sehr gut mit den Vögeln gemeint und ihnen einige „Leckerlies“ zusätzlich zukommen lassen.

14:30 Uhr: Angehörigengespräch Eine wichtige Informationsquelle für individuelle Planung der Betreuung der Bewohner ist das Gespräch mit den Angehörigen und Freunden. Heute sind es die Kinder einer neu eingezogenen Bewohnerin. Kurz werden die Wünsche an die Betreuung umrissen und mit den biographischen Besonderheiten der Bewohnerin abgeglichen.

15:30 Uhr: Sitzgymnastik Wieder zieht Gesang durch das Haus. „Mein Vater war ein Wandersmann“ eröffnet die Gruppe. Wegen des guten Wetters

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sind heute nur 10 Bewohner erschienen.

Die anderen nutzen zusammen mit ihren Angehörigen den Augenblick für einen Spaziergang oder das kurzzeitige Sitzen auf dem Balkon oder unter den Pavillons im Garten. Die Übungen während der Sitzgymnastik werden teilweise von themenbezogenen Gesprächen unterbrochen oder mit weiteren Liedern begleitet. „Man müsste Klavier spielen können“ von Johannes Hesters ist für die Fingerübungen fast schon ein „Muss!“. Musik und Gesang ziehen sich wie ein roter Faden durch den Arbeitstag von Herrn Metke.

16:45 Uhr: Dokumentation Am Ende dieses arbeitsreichen Tages steht das Wichtigste an - die Dokumentation. Alle Leistungen an den Bewohnern müssen erfasst werden. Hierfür benutzt Herr Metke ein modernes elektronisches Dokumentationssystem, welches die Arbeit des Pflegepersonals mit der Arbeit des Betreuungspersonals verbindet. „Ob blond, ob Braun“ pfeifend verlässt Herr Metke das Haus und winkt noch einer Bewohnerin auf dem Balkon zu.

Text: Herr Metke

„Zuhause ist man dort, wo man Geborgenheit & Zuversicht findet ...“

Vollstationäre Kurzzeitund Verhinderungspflege Unser Pflegeverständnis setzt sich zum Ziel, ganzheitliche Pflege und Betreuung des Menschen unter Berücksichtigung seiner Würde und Selbstständigkeit und unter Einbezug seiner Selbsthilfepotentiale zu gewährleisten. · Alle Zimmer mit pflegegerechten Möbeln · Eigenes Mobiliar kann mitgebracht werden · Umfangreiches Angebot an Beschäftigung und Freizeitgestaltung · Täglich frische Zubereitung von Speisen und Gebäck aus hauseigener Küche

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Seniorenwohnungen

Ein Menü kann nur so gut sein wie seine Zutaten.

Die Wohnresidenz liegt inmitten einer idyllischen Parkanlage am Ortsrand von Jesteburg direkt neben dem Alten- und Pflegeheim „Das Heidehaus“.

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liebevolle Rundumbetreuung der Pflegestufen 0 - 3

Ihr Kontakt zu uns:

Kurz- & Langzeitpflege

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Seniorenpflege & Betreuung

Das Heidehaus Partner aller Pflegekassen und Sozialämter

Itzenbütteler Heuweg 60 · 21266 Jesteburg Tel. 04183 / 77 70 · Fax 04183 / 77 72 22 www.das-heidehaus.de

7 Tage rund um die Uhr pflegefachliche Beratung und Einzug unter: 0176 - 31 19 82 43

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iebe Mit Herz und L für Sie gekocht!

Für Ihre Bestellung oder Änderungen Ihrer bestehenden Bestellung erreichen Sie uns unter folgender Telefonnummer:

Tel. 04183 / 777 291 Mo. – Fr. 08:30 Uhr – 17:00 Uhr

Fax 04183 / 777 222 JAWO-Service-GmbH Itzenbütteler Heuweg 60a 21266 Jesteburg 041 83 – 777 291 041 83 – 777 222

Wir kochen 365 Tage im Jahr frisch für Sie! Sie können Ihre Bestellung am Vortag der Lieferung bis 17:00 Uhr aufgeben, ändern oder stornieren!

Ihr Mittagessen kommt immer heiß und servierfertig an!

Das Mittagessen wird in einer Warmhaltebox geliefert, die wir Ihnen leihweise und kostenlos zur Verfügung stellen!

Sie können frei entscheiden, wie oft Sie in der Woche essen!

Sie gehen keinerlei Vertragsbindung ein!