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P S
N Architecture Portfolio 2016-2019 Svetlana Normantovich
Normantovich Svetlana
ABOUT ME
Architect, Graphic Designer
Name:
Normantovich Svetlana
DOB:
25/11/1991
COMPETITIONS September 2014
Germany,
March 2015
Baden-Würtemmberg http://issuu.com/normantovichsveta
Stuttgart
https://www.linkedin.com/profile/edit?trk=nav_responsive_sub_nav_edit_profile
Kissinger Straße, 64
June 2015
+49 157 74042511
Facade Solution
Europan 13’ (Milan, Italy)
Urban proposal for the historical center of the town Os, Norway In collaboration with: P-U-R-A Platform for Urban Research and Architecture s.r.l., Roy Nash, Rene Gleck, Sandy Kim, Lubo Popov, Daniele Pizzamiglio, Ivailo Alexandrov
EDUCATION 2009 - 2013
B.Arch. Moscow Architectural Institute
2013 - 2016
M.Arch. Politecnico di Milano
February 2017
Russian Federation, Moscow
Wohnquartier Heidelberger Straße (Heilbronn, Germany) Urban proposal for the residential quartier in Heilbronn, Germany https://www.competitionline.com/de/beitraege/139071 In collaboration with: haascookzemmrich STUDIO2050,
Italy, Milan July 2017
Holsten Quartiere 1-2 Phasen (Hamburg, Germany)
Urban proposal for the new cultural, commercial and new quality residential quartier in Hamburg, Germany
WORK EXPRIENCE 2016 - 2019
Nuovo Polo Reabilitativo (Milan, Italy) In collaboration with: P-U-R-A Platform for Urban Research and Architecture s.r.l., Roy Nash, Sandy Kim, Ioana Leordean
70732
normantovich@gmail.com
Conceptual Proposal
In collaboration with: P-U-R-A Platform for Urban Research and Architecture s.r.l., Roy Nash, Danilo Beronja, Martina Sergi
Nationality: Russia Location:
Kolkata Central Park Masterplan (Kolkata, india)
https://www.competitionline.com/de/beitraege/143258 In collaboration with: haascookzemmrich STUDIO2050,
Architect
July 2017
haascookzemmrich studio2050 www.haascookzemmrich.com During last three years several successful competitions have been completed, including the i-ZWO Enercity Office complex in Hannover, with which my team has taken the first place among 12 other submitors. The further development of this project was one of the main focuses of the last two years. The project was finished on the LP 5 and sucessfully submitted in April 2019.
2014 - 2015
EXHIBITIONS July 2014
Intership
Museum Triennale, Milan
www.riformaremilano.polimi.it/?page_id=545 The project Re:Hub includes the transformation of existing park and of the attached abandoned building into a new type of facility, located between two Navigli canals. The functional distribution consists all types of space related to the bike-sport.
P-U-R-A Platform for Urban Research and Architecture www.p-u-r-a.com Working under the guidance of Politecnico di Milano professor and architect Roy Nash, I contributed to a variety of projects, including landscape design, facade solutions and concept development. Additionally, I was involved in preparing submissions to several architecture competitions and designed marketing material related to EXPO 2015.
2012 - 2013
RI_ROMARE di Milano
March 2015
MIAW 2015 Politecnico di Milano, Aula Gamma, Milan
Junior Architect
http://www.miaw.polimi.it/category/miaw2015/yury-grigoryan/ The exhibition presents the variety of approaches dedicated to decaying parts of the city of Milan the students were developing during two weeks at the workshop under guidance of visiting professors. It perfectly illustrates different strategies and insights into defferent procecces of learning and teaching,
James Larkin Technologies www.facebook.com/JAMES-LARKIN-TECHNOLOGIES-179833198729018/ With a focus on organic architecture and eco-friendly materials, my work alongside James Larkin had me designing and modeling private cottages. Beyond this, I gained experiences in landscape design, urban planning, estimating customer relations.
January 2016
Computation is the new black. Updating the Making of Architecture
Politecnico di Milano, Aula Gamma, Milan
SKILLS
0
Graphics Adobe Photoshop Adobe Illustrator Adobe InDesign 3D Modelling AutoCAD Revit/ArchiCAD SketchUp Rhinoceros 2D Rhinoceros 3D Grasshoper Rendering Maxwell Studio VRay 2.0
5
www.eventi.polimi.it/print.php?alias=Computation_new_black#Computation_new_black An exhibition is showcasing experimental design concepts and physical prototypes from student projects, related to digital design and fabrication. It gives an insight into innovative processes and results of computational strategies in Architecture.
10
WORKSHOPS
Back-Up City
Advanced Techniques of Architectural Representation
Shibaura Technological University (Japan, Tokyo) September, 2012
Overlapping structures
Moscow Architectural Institure September, 2011
MIAW 2015
Politecnico di Milano March, 2015 Under guidance of Yury Grigoryan
Politecnico di Milano October-January, 2015-2016 Under guidance of Prof. Marco Hemmerling
Beschrieben in Portfolio
Entwicklung Gruner + Jahr Baufelder 73, 74, 75 und 76 in der HafenCity Phase I
Entwicklung eines neuen, gemischt genutzten Quartiers auf dem ehemaligen Holsten Areal in Hamburg Altona Phase I
Entwicklung eines neuen, gemischt genutzten Quartiers auf dem ehemaligen Holsten Areal in Hamburg Altona Phase II
Wettbewerb zum neuen enercity-Zukunftsstandort Glocksee iZWO Enercity Phase I, Gewinner
iZWO Enercity Projekt Entwicklung LP 1-5
Entwicklung Gruner + Jahr Baufelder 73, 74, 75 und 76 in der HafenCity Hamburg, Germany Haas Cook Zemmrich Studio 2050, Stuttgart Ramboll / Studio Dreiseitl Landschaftsarchitektur, Hamburg/Berlin Info bei dem Wettbewerb: http://www.bauwelt.de/themen/betrifft/Holsten-Areal-WettbewerbHamburg-Andre-Poitiers-2888486.html Team HCZ: Martin Haas Mitarbeiter: Erik Martinez, Svetlana Normantovich, Ionut Oprea Svetlana Normantovich - Konzeptentwicklung, Detailanalysen, Arbeiten mit dem Brief, Zonierung der angeforderten Funktionen, 3D-Entwicklung, Grafische Darstellung - Lageplan, Diagramme, Visualisierung. Sabrina Carriço - Arbeit mit einem physischen Modell, Detailarbeit mit Abschnitten Wettbewerb, Phase I Innovativ und neugierig Über dem Sockelbau mit den öffentlichen Funktionen schwebt leicht und elegant der Bürobau des Verlags. Die beiden grossen Schaufenster, eines zum Park, das andere zur Stadt und dem Wasser gerichtet, schaffen die richtigen Bezüge. Beide Fenster geben Einblick in die Kommunikationswelt des Verlags und unterstreichen den Anspruch von Gruner + Jahr eine Landmarke für Kreativität und Innovation zu sein. Das Herz des neuen Gebäudes wird das lichte, belebte und vielschichtige Atrium. Eine Bühne der Begegnung und des Austauschs mit abwechslungsreichen Blickbezügen zum Wasser, der Stadt und dem Park. Ein wuseliges Haus im Rhytmus von Kommunikation und Konzentration. Eine inspirierende Arbeitsumgebung in einem sehr urbanen und zugleich freiraumbetonten Umfeld. Um das großzügige Atrium herum kann Gruner + Jahr wachsen. Die vorgeschlagene Struktur erlaubt die Fremdvermietung von Teilbereichen und ganzen Geschossen. Der Entwurf wird ein stabiles Gerüst für die Entwicklung eines attraktiven urbanen Stadtquartiers bieten. Eine Bebauung, die den herausragenden städtebaulichen Qualitäten des Ortes gerecht wird und darüber hinaus Gruner + Jahr als innovativen und kreativen Verlag auf besondere Weise repräsentiert.
Städtebauliche und architektonische Zielsetzung Gegenüber der Ericusspitze, mit den dominanten Bauten für den Spiegel und den weiter nördlich liegenden Gebäuden für das ZDF und dem Heinrich Bauer Verlag wird mit Gruner + Jahr ein weiterer Baustein den Cluster der Medienbranche ergänzen. Durch eine geänderte Arrondierung der Baufelder 73 und 74 bietet sich hier die einmalige Chance Gruner + Jahr von Anfang an in die erste Reihe zu setzen. Während die „Spiegelbauten“ durch ihre Höhe akzentuiert sind, wird Gruner + Jahr als horizontal geschichtetes, dynamisches Haus entwickelt. Dadurch entsteht ein unverwechselbares Ensemble der Medienhäuser welche über den Kanal hinweg miteinander korrespondieren. Keck schiebt sich Gruner + Jahr an die Wasserkante, mit einem grossen Schaufenster zur Stadt und den Deichtorhallen. Die geknickte Gebäudeflucht nimmt Bezüge zur Ericusspitze auf und setzt das Spiel der spannungsreichen Zwischenräume fort. Aus dem Überseequartier kommend, wird Gruner + Jahr der neue Fluchtpunkt am Ende der Korea Strasse / Stockmeyer Strasse. Ein zweites Schaufenster zum Park setzt hier den Ankerpunkt. Als Kopfbau leitet Gruner + Jahr den Stadtraum zum Lohsepark über. Es ensteht eine bedeutende, dem Gebäude und den Nutzungen, angemessene Adresse.
Die weiteren Bausteine 75 und 76 stabilisieren den Lohsepark und geben ihm eine definierte Ostseite. Südlich von Gruner + Jahr folgt zunächst der Wohnblock und dann entlang des Gleisbetts ein weiterer Block mit Bürofunktion in den Obergeschossen und öffentlichen Nutzungen im Erdgeschoss. Es wird vorgeschlagen den Wendehammer der Strasse am „Hannoverschen Bahnhof“ zu überbauen, damit die stadträumliche Kante entlang des Parks ungestört bleibt und der Einschnitt des Gedenkorts umso präziser gefasst werden kann.
Entwicklung eines neuen, gemischt genutzten Quartiers auf dem ehemaligen Holsten Areal in Hamburg Altona, Wettbewerb, Phase I Hamburg, Germany Haas Cook Zemmrich Studio 2050, Stuttgart + Ramboll / Studio Dreiseitl Landschaftsarchitektur, Hamburg/Berlin Info bei dem Wettbewerb: http://www.bauwelt.de/themen/betrifft/Holsten-Areal-WettbewerbHamburg-Andre-Poitiers-2888486.html Team HCZ: Martin Haas Mitarbeiert: Erik Martinez, Svetlana Normantovich, Ionut Oprea Svetlana Normantovich - Konzeptentwicklung, Detailanalyse, Arbeit mit dem Auslobung, Zonierung der angeforderten Funktionen, 3D-Development, Graphical representation - Lageplan, Diagramms, Visualisation. Wettbewerb, Phase I
Leitgedanke Das Holstenareal ist das „missing link“ in der Entwicklung Altonas. An dieser zentralen Stelle Altonas entsteht die einmalige Chance einen Stadtteil zu bauen der den Ansprüchen einer menschenfreundlichen, nachhaltigen Nachbarschaft, einem Lebensort für Generationen gerecht wird.Das Herz des neuen Gebäudes wird das lichte, belebte und vielschichtige Atrium. Eine Bühne der Begegnung und des Austauschs mit abwechslungsreichen Blickbezügen zum Wasser, der Stadt und dem Park. Ein wuseliges Haus im Rhytmus von Kommunikation und Konzentration. Eine inspirierende Arbeitsumgebung in einem sehr urbanen und zugleich freiraumbetonten Umfeld. Um das großzügige Atrium herum kann Gruner + Jahr wachsen. Die vorgeschlagene Struktur erlaubt die Fremdvermietung von Teilbereichen und ganzen Geschossen. Der Entwurf wird ein stabiles Gerüst für die Entwicklung eines attraktiven urbanen Stadtquartiers bieten. Eine Bebauung, die den herausragenden städtebaulichen Qualitäten des Ortes gerecht wird und darüber hinaus Gruner + Jahr als innovativen und kreativen Verlag auf besondere Weise repräsentiert. Stadträume Für die Qualität einer Stadt ist die Qualität der Zwischenräume wesentlich. Daher liegt unser Augenmerk in der Schaffung attraktiver und abwechslungsreicher Gassen, Wege und Strassen. Die Verknüpfungspunkte zu den umliegenden Nachbarschaften werden aufgegriffen und fortgeführt. Das Holstenareal soll als Verbindung mit hoher Aufenthaltsqualität die Plätze der Umgebung verknüpfen. Es wird ein Rhythmus unterschiedlicher Strassenräume mit erkennbaren eigenen Identitäten angeboten. Von der ruhigen Wohngasse hin zum quirligen Quartiersplatz führen den Besucher immer neue Blickbeziehungen in die Nachbarschaft. In Sichtachsen gestellte Baukörper und eine variantenreiche Höhenentwicklung ermöglichen ein vielfältiges Strassenraumerleben. Dies hilft der Orientierung und unterstreicht den inklusiven Charakter des Quartiers. Die Nachbarschaftsgassen dienen als Begegnungsräume und erweiterte Wohnzimmer ihrer Bewohner. Sitzinseln um kleine Mikrogärten laden zum abendlichen Plausch ein. Der weitgehende Verzicht von Bordsteinen und Fahrbahnmarkierungen sorgen für ein neues Raumgefühl in den schmal geschnittenen Gassen.
Entwicklung eines neuen, gemischt genutzten Quartiers auf dem ehemaligen Holsten Areal in Hamburg Altona, Wettbewerb, Phase II Hamburg, Germany Haas Cook Zemmrich Studio 2050, Stuttgart + Ramboll / Studio Dreiseitl Landschaftsarchitektur, Hamburg/Berlin Info bei dem Wettbewerb: http://www.bauwelt.de/themen/betrifft/Holsten-Areal-Wettbewerb-Hamburg-AndrePoitiers-2888486.html Team HCZ: Martin Haas Mitarbeiert: Erik Martinez, Svetlana Normantovich, Ionut Oprea Svetlana Normantovich - Konzeptentwicklung, Detailanalyse, Arbeit mit dem Auslobung, Zonierung der angeforderten Funktionen, 3D-Development, Graphical representation - Lageplan, Diagramms, Visualisation. Wettbewerb, Phase II
Park: Die Grundidee des Freiraums liegt im Weiterbauen des Parks bis zum Holstenplatz. Eingespannt zwischen dem neuen Stadtteilzentrum in Altona und dem von uns geplanten städtebaulichen Zentrum um die ehemalige Holstenbrauerei wird eine großzügige grüne Spange geschaffen. Der Park greift das Thema von abwechselnd dichten und freien, großzügigen Freiräumen auf. Dies ermöglicht es intensive Nutzungen mit un‐programmierten und der Fantasie der Nutzer überlassenen Aktivitäten abzuwechseln. Darüber hinaus ermöglicht diese Diversität Themen wie das Regenwassermanagement oder des Animal‐Aided‐Designs zu integrieren. Freie Wiesen benötigt der Mauersegler zum Jagen und eine Vielfältige und dauerhaft fruchtende Randbepflanzung ermöglicht Schmetterlingen und Bienen das Überleben. Regenwasser von extremen Wolkenbrüchen, welches kurzfristig z.B. auf der Freifläche vor dem Holstenplatz zurückgehalten wird entlastet die Kanalisation und schützt vor Überflutungen. Die Symbiose von Stadt, Mensch und Natur kann gelingen, wenn bereits jetzt die jeweiligen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Entlang der Haubachstrasse entsteht ein Band öffentlicher Nutzungen, wie dem Community Center und der Schulerweiterung. Diese Funktionen verknüpfen das neue Holstenareal mit seiner Nachbarschaft. Der Kita und Schule zugeordnete, intensiv bespielte Freiraum im Park soll Vormittags von der Schule und Kita genutzt werden und danach von der Öffentlichkeit. Gleiche Mehrfachnutzung stellen wir uns auch für die neue Sporthalle und die davor liegenden Sportflächen vor.
Bebauung: Die Blockrandbebaung besteht aus einzelnen Stadthäusern welche für ein vielschichtiges Stadtbild sorgen. Die Höhenstaffelung des Blockrands folgt dem Prinzip einer gewachsenen, strassenbegleitenden Bebauung. Individuell gestaltete Dachlandschaften brechen die Monotonie langlaufender Traufkanten. Die Höhenstaffelung ist nach städtebaulichen Kriterien und unter Berücksichtigung des Schattenwurfs entwickelt. Entlang der Wohngassen ist das Erdgeschoss zurückgesetzt um individuelle Vorbereiche als erweiterten Wohnraum anzubieten. Es ist möglich einzelne Blöcke auch als Mehrgenerationswohnen zu entwickeln. Gemeinschaftlich genutzte Flächen im Erdgeschoss und die Gestaltung der Erschliessungsbereiche als Begegnungsorte fördern dabei den sozialen Austausch. Innenhöfe: Durchbrüche zu den Wohnstrassen erlauben Blickbeziehungen in die Innenhöfe mit Ihren Garten und Spielflächen. Im Hofzentrum laden Lauben und Spielinseln zum Nachbarschaftstreff ein. Diese semiöffentlichen zentralen Flächen der einzelnen Blockstrukturen sind über barrierefreie Wege miteinander verbunden und ermöglichen bei Quartiersfesten ein besonderes Stadterleben.
Lärmschutz: Entlang des Bahndamms sorgt eine eigenständige Kammstruktur für den übergeordneten Lärmschutz. Einseitige, südorientierte Wohnnutzungen entlang der Bahnlinie wechseln mit einer zweiseitigen Ost/West orientierten Wohnnutzung in den Querspangen ab. Wo Lärm durch die Öffnung der Spange zum Bestand in tiefere Bereiche des Quartiers dringt, sind Kastenfester und entsprechende Fassadenlösungen vorgesehen.
Plätze: Die besondere Qualität des neuen Quartiers liegt auch in der Einbindung der historischen Bausteine mit ihrer starken, das Areal prägenden Identität. Der Holstenplatz um den JuliusTurm wird daher zum zentralen Quartiersplatz am Ende der neuen Parkanlage. Mit den Funktionen, Hotel, Naturmarkt, Cafe, Micro Brewery, kleinteiliger Handel und Handwerkerhof entsteht ein Marktplatz mit überörtlicher Attraktivität. Hier verschmelzen die Qualitäten des Quartiers: Der Park und die lebhafte dichte Stadt um die geschichtsträchtige Architektur der Holstenbrauerei. Ein zweiter Quartiersplatz dient der Nachbarschaft mit einer Boule-Anlage und einem Spielplatz als Treffpunkt. Cafes und kleinteiliges Gewerbe finden hier einen Idealen Standort.
Visualisierung Holsten Platz In Kollaboration mit @Miss Drei
Parkanlagen mit Kinderspielflächen In Kollaboration mit @Miss Drei
Wettbewerb zum neuen enercity-Zukunftsstandort Glocksee iZWO Enercity, Hannover, Germany Haas Cook Zemmrich Studio 2050, Stuttgart + WES GmbH LandschaftsArchitektur, Hamburg Info bei dem Wettbewerb: https://www.hannover.de/Service/Presse-Medien/Landeshauptstadt-Hannover/Meldungsarchivf%C3%BCr-das-Jahr-2018/Wettbewerb-zum-neuen-enercity-Standort-abgeschlossen Team HCZ: Martin Haas Mitarbeiert: Erik Martinez, Svetlana Normantovich Svetlana Normantovich - Konzeptentwicklung, Detailanalyse, Arbeit mit dem Auslobung, Zonierung der angeforderten Funktionen, 3D-Development, Graphical representation - Lageplan, Diagramms, Visualisation. Wettbewerb, Phase I, Gewinner
Städtebauliches und Architektonisches Konzept Das neue 6 geschossige Haus I/Zwo öffnet sich Richtung neuer Haltestelle Braunstrasse der Stadt und seinen Besuchern. Zentrales Element und Herz des Entwurfs ist das großzügige, Tageslicht durchflutete Atrium, welches im Erdgeschoss mit dem Ausstellungsbereich den Konferen zräumen und dem Restaurant am Park belebt wird. Gleichzeitig ist das Atrium der zentrale Ort der Begegnung und des Austauschs untereinander. Brücken, Rampen und Treppen verbinden wie in einer Stadt zentrale Plätze, die Netzwerkflächen miteinander. Hier kann man sich in den 2 geschossigen Wintergärten und den Dachgärten treffen, besprechen und durch ein anderes Umfeld inspirieren lassen. Das Atrium ist durch großzügige Verglasungsflächen in der Dachkonstruktion belichtet. Die Ausrichtung der Glasflächen ist hinsichtlich des Wärmeeintrags optimiert.
Freianlagen Das freiraumplanerische Konzept unterstützt den städtebaulichen Entwurf. Die neue Adresse der Stadtwerke Hannover AG wird durch einen Neubau an der Königsworther Straße/ Spinnereistraße Ecke Braunstraße gebildet. Der Neubau ruht auf einem großzügigen Platztableau welches nördlich die Bus- und Hochbahnhaltestellen „Hannover Glocksee“ anbindet und östlich das einladende Entrée öffnet. Neben dem repräsentativen Wasserbecken als Himmelspiegel, finden sich hier auch die Besuchervorfahrt sowie ausreichend PKW- und Radstellplätze. Ein malerisch gewachsener Baumhain spendet Schatten und ergänzt die Komposition. Die Einfriedung aus filigranen Stelen fügt sich zurückhaltend in die Platzgestaltung ein. Im Zentrum des Ensembles erhält das denkmalgeschützte Gasometer durch einen stilistischen Pflasterteppich eine künstlerische Untermalung. Dieser Teppich bietet sich für eine mögliche Restaurantnutzung an. Dachterrassen folgen dem Gesamtkonzept und schaffen Sichtbezüge in Richtung Stadt und entlang der Ihme. Der lockere Baumbestand des Ihmegrünzuges setzt sich auf dem Wettbewerbsgebiet fort und bindet es zugleich an den Grünzug an. Das Zusammenspiel der Muster bestehend aus Wegeachsen, Pflanz- und Bewegungsflächen sowie Pflasterung, wird durch eine puristische Möblierung ergänzt. Rahmende Sitzkanten laden zum Verweilen ein, skulpturale Elemente wie Trinkbrunnen bieten Aufenthaltsqualität und schaffen Zielpunkte.
Am Atrium liegen an den zentralen Erschließungskernen offene, zum Luftraum hin orientierte Flächen, die Netzwerkflächen. Sie dienen gleichzeitig als Zugang zu den Bürozonen und bündeln zentrale Nutzungen wie Kopierstationen, Postfächer und Teeküchen. Die Netzwerkflächen sind untereinander mit Brücken und Stegen verbunden. Es entstehen horizontale und vertikale Nachbarschaften, verbunden durch Wege und das Atrium selbst. Vor allem sind diese Bereiche aber Treffpunkte. Große Holztische, Tresen entlang der Brüstungen, Sofas und Sessel bieten die unterschiedlichsten Möglichkeiten der Kommunikation und schaffen auf diesen Flächen eine behagliche, informelle Atmosphäre. Ein lebendiges und kommunikatives Miteinander entsteht und fördert so auch bei den Mitarbeitern des Hauses das Gefühl, zusammen zu gehören. Nicht mehr die einzelne Abteilung ist der Arbeitsplatz. Das Haus selbst stärkt die Identität des Unternehmens.
Landschaftvorschlag von EG @WES GmbH LandschaftsArchitektur
Am Atrium liegen an den zentralen Erschließungskernen offene, zum Luftraum hin orientierte Flächen, die Netzwerkflächen. Sie dienen gleichzeitig als Zugang zu den Bürozonen und bündeln zentrale Nutzungen wie Kopierstationen, Postfächer und Teeküchen. Die Netzwerkflächen sind untereinander mit Brücken und Stegen verbunden. Es entstehen horizontale und vertikale Nachbarschaften, verbunden durch Wege und das Atrium selbst. Vor allem sind diese Bereiche aber Treffpunkte. Große Holztische, Tresen entlang der Brüstungen, Sofas und Sessel bieten die unterschiedlichsten Möglichkeiten der Kommunikation und schaffen auf diesen Flächen eine behagliche, informelle Atmosphäre. Ein lebendiges und kommunikatives Miteinander entsteht und fördert so auch bei den Mitarbeitern des Hauses das Gefühl, zusammen zu gehören. Nicht mehr die einzelne Abteilung ist der Arbeitsplatz. Das Haus selbst stärkt die Identität des Unternehmens.
Fassade Durch eine gute Wärmedämmung der opaken Fassaden und mit einer Dreifach-Wärmeschutzverglasung mit hoher Transmission für sichtbares Licht werden die Transmissionswärmeverluste reduziert und gleichzeitig passiv solare Gewinne maximiert. Für den sommerlichen Wärmeschutz ist ein außenliegender Sonnenschutz vorgesehen. Die Fassadengestaltung ist auf eine optimale Tageslichtnutzung innerhalb der Räume optimiert. Durch das zentrale Atrium werden auch innenliegende Bereiche mit natürlichem Tageslicht versorgt. Lüftung In allen Bereichen ist eine mechanische Lüftung mit effizienter Wärmerückgewinnung vorgesehen. Dabei wird der Bereich der Leitstelle unabhängig versorgt. Mit Hilfe einer CO2 geführten Volumenstromregelung lässt sich der Strombedarf für die Luftförderung auf ein Minimum begrenzen. Die Verteilung der Zuluft für die Bürobereiche erfolgt kanalgeführt im Hohlraumboden, sie wird zugfrei über Quellluftauslässe entlang der Fassaden eingebracht. Versorgung Die Wärmeversorgung beruht primär auf der Reduzierung des Wärmebedarfes und der konsequenten Wärmerückgewinnung insbesondere der internen Lasten aus der Serverkühlung und der installierten Rechnerkapazität. Die sommerliche Kühlung der Büroflächen wird überwiegend aus natürlichen Quellen gedeckt, über eine effiziente Nachtluftauskühlung der exponierten thermischen Masse des Gebäudes und ggf. über einen Flusswasserwärmeübertrager aus der nahen Ihme. Die Bauteilaktivierung wird ausschließlich in den Nachtstunden entladen, sodass mit einem konsequenten Kühlleistungsmanagement vorhandene Kapazitäten optimal eingesetzt werden können. Der für den Gebäudebetrieb benötigte Strom wird von der geplanten Photovoltaik-Anlage erzeugt, die auf einen sehr hohen Anteil der Eigenstromnutzung dimensioniert werden soll. Die gesamte Anlagentechnik ist nicht etwa auf einen fertigen Gebäudeentwurf „aufgesetzt“, sondern vielmehr integraler Anteil des Gebäudedesigns. Komfortbedingungen und Energieeffizienz des Gebäudes sind direkt an der Architektur ablesbar. Damit wird dem Anspruch des Bauherrn Rechnung getragen, ein Leuchtturmprojekt für nachhaltige Architektur zu erstellen.
Visualisierung In Kollaboration mit @Miss Drei
Neubau am Standort Glocksee iZWO Enercity, LP 2 (Vorentwurf) Hannover, Deutschland Objektplanung: Freianlagenplaner: Baugrund: Tragwerksplaner: TGA HLS: TGA ELT: Bauphysik: E-Konzept: Brandschutz: Bürokonzeptplaner:
HCZ Haas Cook Zemmrich WES WES Architekten Geotechnik SG Schnack Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG grbv grbv Ingenieure im Bauwesen GmbH&Co.KG pbr pbr Planungsbüro Rohling AG IBH Ingenieurbüro Hanusch edbs energydesign braunschweig GmbH edbs energydesign braunschweig GmbH hhp hhpberlin, Ingenieure für Brandschutz GmbH IF5 IF5 GmbH & Co.KG
Projektleiter: Stephan Zemmrich Projektteam: Svetlana Normantovich, Stephan Laub Svetlana Normantovich - grafische Darstellung, detaillierte Arbeit mit Grundrissen und Ansichten, Neuordnung der Gebäudestruktur ab der Wettbewerbsphase nach Bauherrenwunsch.
Auch nachdem das Projekt vom Bauherr als das effizienteste ausgewählt worden war und den Weg darstellen konnte, wie Enercity das potenzielle Wachstum und die Entwicklung des Unternehmens sehen wurde, mussten noch einige Schritte unternommen werden, um auf die heikelsten Anforderungen des Kunden zu reagieren. Zunächst musste das Gebäude verkleinert werden. Die ursprüngliche Form des Gebäudes und unser Bestreben dem Brief auf bestmögliche Weise zu antworten, haben uns in Bezug auf das Volumen ein wenig ungenau gemacht. Das Gebäude war auf den horizontalen Achsen eingequetscht worden und könnte dem Eingangsbereich einen großen, geräumigen Vorplatz zu anbieten.
Ansicht Nord
Grundriss EG
Grundriss 1OG (Konferenzbereich und Arztbereich)
Grundriss OG (Bürobereich)
Nach dem Gewinn des Wettbewerbs hatte unser Team einige Probleme zu lösen, um mit den nächsten Planungsphasen fortzufahren. Erstens war die Funktion der Leitstelle nicht mehr erforderlich, damit sich der Kunde im Gebäude aufhalten konnte, sodass die Funktionen des Konferenzbereichs und des Fitnessbereichs sowie des Arztbereichs entlang des 1OG erweitert wurden. Dazwischen wurde der Bürobereich angelegt, so wir mehr Büroflächen als der Wettbewerb anbieten könnten. Auch der ehemalige Bereich des Leitstelle-Eingangs wurde in einen räumlichen Wartebereich umgewandelt, der mit dem regulierten Eingang für Mitarbeiter kombiniert wurde.
After winning the competition, our team had several problems to solve in order to proceed to the next phases of planning. First of all, the function of Leitstelle (Technical floor) was no longer nesessary for the client to be located in the building, so the functions of Conference area and Fitness, as well as Doctor Area have been extended along the 1st Floor. The entrance of the office area was placed in between, offering more office space, then in the competition. Also, the former area of the Technical Floor entrance was converted into spacial Waiting area combined with the regulated entrance for workers.
Grundriss 5OG (Büro+ Vorstandbereich)
Neubau am Standort Glocksee iZWO Enercity, LP 3 (Entwurf) Hannover, Deutschland Objektplanung: Freianlagenplaner: Baugrund: Tragwerksplaner: TGA HLS: TGA ELT: Bauphysik: E-Konzept: Brandschutz: Bürokonzeptplaner:
HCZ Haas Cook Zemmrich WES WES Architekten Geotechnik SG Schnack Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG grbv grbv Ingenieure im Bauwesen GmbH&Co.KG pbr pbr Planungsbüro Rohling AG IBH Ingenieurbüro Hanusch edbs energydesign braunschweig GmbH edbs energydesign braunschweig GmbH hhp hhpberlin, Ingenieure für Brandschutz GmbH IF5 IF5 GmbH & Co.KG
Projektleiter: Stephan Zemmrich Projektteam: Svetlana Normantovich, Stephan Laub, Etrat Hosseini, Maria Hänichen, Ivan Jimenez Svetlana Normantovich - grafische Darstellung, detaillierte Arbeit mit Grundrissen und Ansichten,
Beginn des iZWO-Entwurfs wurde mit der Revit-Implementierung im Büro korrespondiert. Die vorherige Entwicklung wurde im Programm festgelegt, was uns ein besseres volumetrisches Verständnis des Gebäudes sowie die Nutzung aller Vorteile eines derart leistungsfähigen Werkzeugs ermöglichen könnte. Dies hat uns auch geholfen, einen effizienteren Dialog mit den Fachpläner zu führen und das Projekt auf eine völlig neue Ebene zu bringen. Ich persönlich fand es faszinierend, wie Revit die Informationen aus dem vorhandenen Modell zusammenfassen und die Tabellen für die Kostenschätzung, Flächen- und Volumenberechnung konfigurieren und sie während des Planungsprozesses automatisch an jede geringfügige Änderung anpassen kann.
Übersichtsplan Bauteilzuordnung Dargestellt bei Ivan Jimenez
Schnitt A-A K
J
F
G
A4
B1
B
A
Atriumdach : + 28.885
5,09
4,69
Entrauchung Spüllüftung
OK Attika : + 23.85
GL01-05B41 OFF 05B.1
NF:28.61 m² U= 22.06 m LRH: 3.00 m
3
3
NF:41.24 m² U= 25.78 m LRH: 3.00 m
GL01-04BTRH1 Treppe 2 04B
GL01-04BTEA2 Teamfl. 04B.3
GL.01-04BFL3 Flur 04B.3
NF:101.43 m²
NF:22.96 m²
NF:29.47 m²
NF:25.94 m²
NF:65.47 m²
NF:27.41 m²
U= 19.23 m LRH: 3.00 m
U= 67.61 m LRH: 3.00 m
U= 22.86 m LRH: 3.00 m
U= 21.91 m LRH: 3.00 m
U= 26.42 m LRH: 3.00 m
U= 55.74 m LRH: 3.00 m
U= 21.26 m LRH: 3.00 m
GL01-04B36 GRU 04B.7
NF:22.96 m²
NF:29.46 m²
NF:28.52 m²
NF:68.49 m²
NF:28.63 m²
U= 22.86 m LRH: 3.00 m
GL01-03BTRH1 Treppe 03B.2
U= 21.90 m LRH: 3.00 m
GL.01-03B23 GRU 03B. 10
U= 28.28 m LRH: 3.00 m
U= 66.24 m LRH: 3.00 m
U= 21.31 m LRH: 3.00 m
U= 21.29 m LRH: 3.00 m
GL01-02BSO03 EDV-Technik
GL.01-01B13 GRU 01B.1
GL01-01BFL3 Flur 01B.3
GL.01-01B22 GRU 01B.7
NF:22.60 m²
NF:14.37 m²
NF:34.50 m²
NF:55.28 m²
NF:21.29 m²
U= 22.86 m LRH: 3.50 m
U= 16.38 m LRH: 3.50 m
U= 23.56 m LRH: 3.50 m
U= 34.61 m LRH: 3.50 m
U= 18.56 m LRH: 3.50 m
U= 110.05 m LRH: 4.15 m
4,15
4,15
U= 8.63 m
Wandhydrant
GL01-EGBESO8 BMA
GL01-EGBESO6 Sich.-beleu.
NF:4.86 m²
NF:9.21 m²
U= 9.01 m
LRH: 2.30 m
U= 12.22 m LRH: 2.30 m
GL.01-EGBSO22 Umkleide Herren
GL.01-EGBWC2 WC Herren
NF:11.52 m²
NF:23.51 m²
U= 16.18 m
LRH: 2.50 m
Technickbereich
U= 21.43 m LRH: 2.50 m
GL.01-U1BTRH2 Treppe 2
Rampe
NF:18.43 m²
52.43 m ü. NN
U= 18.09 m
GL01-U1ASO19 Lager 4
GL01-U1BSO12 Sprinkleranlage
GL01-U1BFL8 Haupvers. Flur
NF:182.65 m²
NF:61.98 m²
NF:221.48 m²
NF:17.28 m²
U= 286.42 m LRH: 4.80 m
U= 172.48 m LRH: 3.80 m
U= 33.95 m LRH: 3.80 m
U= 75.63 m LRH: 3.80 m
U= 19.41 m LRH: 3.80 m
4,8
NF:731.15 m²
3,8
GL01-U1BFL1 Flur U1B.1
0,3
0,3 0,2
52.13 m ü. NN
0,4
GL01-U1ASO10 Luftungszentrale
0,2
EG : +/- 0.00 : 52.15 m ü. NN - 0.02 : 52.13 m ü. NN 0,3 0,2
OK RFB EG : -0.20
LRH: 2.30 m
2,3
NF:4.35 m²
0,2
U= 57.85 m LRH: 2.80 m
GL01-EGBESO10 EMA
NF:30.31 m² U= 41.68 m LRH: 2.30 m
2,7
U= 37.90 m LRH: 4.15 m
U= 61.39 m LRH: 4.15 m
UK RBD E 1 : + 2.50
GL01-EGBEFL1 Flur EGB ZWG
0,3
0,25 NF:495.95 m²
2,3
0,3 GL01-EGBS02 Gastraum
NF:79.19 m²
0,2
1GL01-EGASO15 6.5 Spülküche
NF:65.26 m²
5,41
GL01-EGASO17 Free Flow (1)
2,5
NF:19.95 m²
NF:141.71 m²
3,8
OK RB / OK FFB E 1 : + 2.70
GL01-EGBTRH1 Treppe 2 U= 19.95 m LRH: 5.00 m
GL01-EGASO24 Free Flow (2)
0,4
UK RBD EG : + 5.00
0,855 0,3
0,25
OK FFB 1.OG : + 5.55
0,855 0,3
OK RFB 1.OG : + 5.30
3,23
3,5
NF:59.66 m² U= 59.56 m LRH: 3.50 m
3,75
GL01-01BTRH1 Treppe 2 01B
0,3
Wandhydrant GL01-01AFL2 Flur 01A.2
NF:19.83 m² U= 19.88 m LRH: 3.50 m
0,3
GL01-01ASO14 Konferenzr. 01A
UK RBD 1.OG : + 9.05
0,53
0,3
0,3
0,25
OK FFB 2.OG : + 9.60 OK RFB 2.OG : + 9.35
3
NF:28.41 m²
U= 60.73 m LRH: 3.00 m
3
NF:69.33 m²
U= 23.14 m LRH: 3.00 m
3,25
GL01-02B34 GRU 02B.7
NF:33.37 m²
U= 22.86 m LRH: 3.00 m
0,3
GL01-02B01-20 Flur 02.2
0,3
0,25 GL01-02B23 GRU 02B.8
NF:22.96 m²
U= 67.06 m LRH: 3.00 m
3
GL01-02BTRH1 Treppe 02B
NF:101.50 m²
U= 19.23 m LRH: 3.00 m
0,25
GL01-02A40 Flur 02.1
NF:23.47 m²
3,5
GL01-02A26 GRU 02A.9
UK RBD 2.OG : + 12.60
0,3
0,55
0,25
OK FFB 3.OG : + 13.15
0,3
OK RFB 3.OG : + 12.90
0,3
GL.01-03B28 GRU 03B. 8
3,25
GL.01-03B41 Room
NF:101.09 m² U= 66.99 m LRH: 3.00 m
3
GL01-03AFL2 Flur 03A.2
3
GL.01-03BTEA2 Teamfl. 03B. 2
NF:22.45 m² U= 19.47 m LRH: 3.00 m
3
GL.01-03A26 GRU 03A.9
UK RBD 3.OG : + 16.15
0,3
0,55
0,25
0,25
OK FFB 4.OG : + 16.70 0,3
OK RFB 4.OG : + 16.45
3
GL01-04B33 GRU 04B.8
0,3
0,25
GL01-04AFL1 Flur 04A.1
0,3
0,55
GL01-04A26 GRU 04A.9 NF:22.45 m²
3
UK RBD 4.OG : + 19.70
3
0,25
Wandhydrant
0,3
OK RFB 5.OG : + 20.00
0,3
GL01-05B40 OFF 05B.2
NF:25.22 m² U= 24.63 m LRH: 3.00 m
3,25
GL.01-05BTRH1 Treppe 2 05B
NF:309.20 m² U= 224.02 m LRH: 3.00 m
OK FFB 5.OG : + 20.25
3,25
GL01-05TER1 Anteil Befestigte Fl.
NF:183.27 m² U= 295.11 m LRH: 3.00 m
3
GL01-05GRÜ1 Anteil Pflanzfl.
UK RBD 5.OG : + 23.25
0,3
0,3
0,55
0,4
OK RFB 6.OG : + 23.55
OK RFB UG 1 : -4.30 OK RFB UG 2 : -5.30 0,4
UK RB UG 1 : -4.70 UK RB UG 2 : -5.70
Schnitt B-B
Pfahlgründung exemplarisch
FITNESS KONFERENZ
ATRIUM
GASTRAUM
FREE-FLOW
KÜCHE UND PRODUKTIONSBEREICH BÜRO
Grundriss EG
Grundriss 5OG (BĂźro+ Vorstandbereich)
Grundriss 1OG (Konferenzbereich und Arztbereich)
Grundriss OG (BĂźrobereich)
.
Neubau am Standort Glocksee iZWO Enercity, LP 5 (Ausführungsplanung)
1.
5mm
2.
33-40mm
3. 4. 5.
0,3mm 170-190mm 0-30mm
6.
300-350mm
Hochstrapazierfähiger Textilbelag, z.B. Desso / Findeisen / Farbromont / usw. o. glw. Calciumsulfat-Fließestrich (CAF), z.B. weber.floor 4490 Calciumsulfat-Fließestrich C25-F5 o.glw. PE-Folie, Trenn- und Abdeckschicht Hohlraumboden, inkl. Unterkonstruktion, z.B. Fa. Mero/Fa. Lindner o. glw. Optionale / bereichsbezogene Ausgleichsschicht z.B. ARDEX K 36 NEU o.glw. Stahlbetondecke
1
5
6
7
F3
2
3
H
4
5
6
M
5.2
3.7 5.2
3
2.2
2.2
2.2
2.2
Tö
i
E
i
E
22
22
i
A
DN 100 RA 140 UKRD
22
A
Wlan 22
22
Wlan 22
DN 100 RA 140 UKRD
DN 65 RA 140 UKRD
ACM
E
9,60 02 2.OG
J OKRFB 2.OG 9,35
3
Wandabwicklung Atriumfassade
1
1 : 50 3
1,18
1,50
6
7
5
6
7
1 : 50
1,365
1,20 3,715
215
1,56
5
Deckenspiegel
20
1,05
1,35
1,00
62
UKRD 2.OG 12,60 29
2,165
53 175
HCZ Haas Cook Zemmrich WES WES Architekten Geotechnik SG Schnack Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG grbv grbv Ingenieure im Bauwesen GmbH&Co.KG pbr pbr Planungsbüro Rohling AG IBH Ingenieurbüro Hanusch edbs energydesign braunschweig GmbH edbs energydesign braunschweig GmbH hhp hhpberlin, Ingenieure für Brandschutz GmbH IF5 IF5 GmbH & Co.KG
2.2
3.7
UKRD 2.OG 12,60
2,80
Objektplanung: Freianlagenplaner: Baugrund: Tragwerksplaner: TGA HLS: TGA ELT: Bauphysik: E-Konzept: Brandschutz: Bürokonzeptplaner:
2.2
DN 32 RA 140 UKRD
1,18 1,35
DN 32 RA 140 UKRD
1,50 1,225
DN 32 RA 140 UKRD
1,20 1,475
DN 32 RA 140 UKRD
1,365 1,225
DN 32 RA 140 UKRD
1 : 20 DN 32 RA 140 UKRD
4
DN 32 RA 140 UKRD
Hannover, Deutschland
5.2
Regeldetail Bodenaufbau Hohlraumboden mit Teppich
1,225 3,00
1,475
1,225 3,00
1,475
1,225 3,00
1,475
1,225 3,00
1,475
1,225 3,00
1,475
1,225 3,00
1,385
1,225 3,00
30
9,60 02 2.OG
H
OKRFB 2.OG 9,35
5
Wandabwicklung Nord 1 : 50 H 6,07
J 6,065
Projektleiter: Stephan Zemmrich
95
1,795
125
1,60
32
4,145 3,55
50
GRU 12 02A NF:35,13 m²
LRH: 3,00 m
UKRD 2.OG 12,60
Projektteam: Svetlana Normantovich, Stephan Laub
NF:39,62 m²
LRH: 3,00 m
LRH: 3,00 m
375 125 75
1,07
1,35
1,05
1,71
29
1,00
1,35
125
5,81
OKRFB 2.OG 9,35
1,05
1,71
22
5,275
1,07
1,35
125
1,35
1,05
1,50
6,54
J
5
6
Wandabwicklung Ost/West
2
1 : 50
6
7
Grundriss 1 : 50
0.18
Gruppenbüro
0.30
3.30
3.50 0.30 0.25
3.30
0.30 0.25
3.50
i.L. 130
Für das Planungsteam war es wichtig, dass das Projekt in Revit bereitgestellt wird, soweit das Programm dies zulässt. LP5 wurde auch in Revit realisiert, die Details aller Bereiche, einschließlich der Möbel, haben am Ende das endgültige Modell ergeben, das dem Bauherrn vorgelegt wurde. Mit einem so umfangreichen System können die Informationen sehr einfach über die Software erfasst werden.
i.L. 130
0.30
0.18
AA Querschnitt
BB Querschnitt
M 1 : 50
M 1 : 50
A
A
5
5 1.37
1.37
5.32
0.25
1.10
1.35
1.35
5.32
0.25
1.35
1.10
1.35
1.35
1.35
1.01
1.01
2.50
NF:1,33 m² U= 8,62 m
200
GL01-01ASCH25 Technik Inst. 28 01A
200
2.50
GL01-01ASCH21 Technik Inst. 24 01A
LRH: 3,50 m
52
52
NF:1,37 m² U= 6,50 m
LRH: 3,50 m
GL01-01ASCH24 Technik Inst. 27 01A
525
525
NF:0,85 m² U= 5,06 m
LRH: 3,50 m
6.37
B
6.37
B
Sideboard
GL01-01C17 Konferenzr. 8 01A
5,965
725
GL01-01C17 Konferenzr. 8 01A
Sideboard
5,965
0.60
Sideboard
H
NF:37,80 m²
NF:37,80 m² U= 27,80 m LRH: 3,50 m
U= 27,80 m LRH: 3,50 m
0.72
1,01
1.35
0.82
1.35
1.32
0.72
5
2,13
1,01
1.32
1.35
A
A
Grundriss
Deckenspiegel
M 1 : 50
M 1 : 50
0.18
H
0.03
0.30
0.30
0.18
H
0.18
1.35
0.82
5
2,13
Konferenzraum
3.30
3.50 0.30 0.25
3.30
3.50 0.30 0.25
3.30
Garderobe
H
Sideboard
1.0 Positionspläne
GRU 8 02A
NF:31,96 m²
J
9,60 02 2.OG
Svetlana Normantovich - grafische Darstellung, detaillierte Arbeit mit Grundrissen und Ansichten, Neuordnung der Gebäudestruktur ab der Wettbewerbsphase nach Bauherrenwunsch.
GRU 10 02A
1,35
1,26
40 125
45
885
62
1,03
1,08
0,3mm 170-190mm 0-30mm
6.
300-350mm
1
A
2
B
5,00
0.13
0.30 0.13
0.30
0.30
Kühlbalken
OKRFB 2.OG 9,35
8.
20mm
geölter/ge Kährs, Hin Trittschall Optionale Optionale schwimme 2-3 lagige Optionale NEU o. gl 300mm Stahlbeto
6mm 0-5mm 1mm 60mm 150mm 0-30mm
5.00
OKRFB 2.OG 9,35
Pendelleuchte
Pendelleuchte
4
5
02 2.OG 9,60
Lamellen
2
3 02 2.OG 9,60
2. 3. 4. 5. 6. 7.
Kühlbalken
Lamellen
0.08
1
D 1.
UKRD EG
0.73
UKRD 2.OG 12,60
3. 4. 5.
Hochstrapazierfähiger Textilbelag, z.B. Desso / Findeisen / Farbromont / usw. o. glw. Calciumsulfat-Fließestrich (CAF), z.B. weber.floor 4490 Calciumsulfat-Fließestrich C25-F5 o.glw. PE-Folie, Trenn- und Abdeckschicht Hohlraumboden, inkl. Unterkonstruktion, z.B. Fa. Mero/Fa. Lindner o. glw. Optionale / bereichsbezogene Ausgleichsschicht z.B. ARDEX K 36 NEU o.glw. Stahlbetondecke
0.30
UKRD 2.OG 12,60
915
33-40mm
0.73
1,14
5mm
2.
0.30
4,39 19
1.
0.30
.
Tapetentür
3.95
3.95
5.00
6
4
1 : 50
Wandabwicklung WC/R ckzugsraum
9
1 : 50
Regeldetail Bodenaufbau Hohlraumboden mit Teppich
EG
1 : 20
UKRD UG1
11
A9
11A
1 3 5 7
0 0.30 0.25
Wandabwicklung B ro Eingangsbereich
0.30 0.25
5
-50
12A 0.30
11 3,28 1,35
1,24
25
2,40
63
125
1,01
865
125
1,01
865
2,855 1,03
2.2
RA 140 UKRD
2.2
A
2.2
2.2
1.01
6.20
2.01
7.00
AA Querschnitt
BB Längsschnitt
1,83
Regeldetail Bode
M 1 : 50
M 1 : 50
M 1 : 20
5
1,35
A 2.2
2.2
4,745 805
Wlan
12,60 UKRD 2.OG
Tö
ACM
2.1
Tö
1.2
1.1
3.
3.
1.2
3.5
3.5
DN 32 RA 140 UKRD
3.
DN 32 RA 140 UKRD
PA
DN 65 RA 140 UKRD
DN 32 RA 140 UKRD
3.
1
Ost/Süd
3.
3.
3.
6.53
15
3
2.50
E
3.
U= 16,20 m LRH: 5,00 m
Nord/West
A
A 15
3.
3.
NF:7,45 m²
Nord/West
3.49
1.35
3.
3.
DN 32 RA 120 UKRD
GL01-EGB18 Stuhll. für Konf. EGB
W
1.65
1 : 50
Achskreuz A-1
GL01-EGB20 Konf.r. Groß EGB NF:210,37 m² 97
U= 67,80 m LRH: 4,15 m
DN 32 RA 120 UKRD
2.50
DN 32 UKRD RA 140
2.2
1.35
55
1.07
9.00
56
56
1.42
56
DN 100 RA 250 UKRD
Wlan
D1
3.
2.2
R ckzugszone 02A
Tö ACM
Wandabwicklung Besprechung
15
3.
E
3
2A
2
12.95
3.63
1.18
B1
Nord/Ost
9,60 02 2.OG 9,35 OKRFB 2.OG
B
U -US -B2.3
1.2 1.1
51
11 1.35
1.35
40
12,785 2,76 16
14
11
4
A9
11A
12A
Deckenspiegel
DN 32 RA 120 UKRD
1.67
2
4.87
125
2,20
14
125
95
125 105
2,705
1.35
UKRD 2.OG 12,60
125
3.05
4,615
13
1 : 50
2,75
2,775
1.20
A9
11A
12A
1.35
11
B
2.01
B
B
2.07 1.33
02 2.OG 9,60 1.35
OKRFB 2.OG 9,35
Flur 8 02C NF:34,65 m²
5,295
125
1,04
1,01 2,135
68
865
1,01
2,21
0.23
0.27
1.20
2
1.19
0.08
2.07
WC Damen 6 02C NF:10,23 m²
Büros.+Gar.+Schl.02C
LRH: 2,65 m
NF:9,48 m²
LRH: 2,95 m
A
915
1 : 50
0.15
1.35
125 40
1.67
R ckzugsraum/Besprechungsraum Schnitt
DN 32 RA 120 UKRD
LRH: 3,00 m
A 4.58
1.35
LRH: 2,95 m
2.86
4,235
NF:10,50 m²
1.37
885 2,135
E-Technik 4 02C
62
DN 32 RA 120 UKRD
1.35
11
NF:10,47 m²
Bespr. 2 02C NF:11,13 m²
865
1,01
68
1,01
1,04
125
5,295
125
C
625
86
C
DN 32 RA 120 UKRD
13
1,415
1,145
1,35
20
1,35
2.01
1,35
C
2.07
36
LRH: 3,00 m
1.35
12,295
4,41
LRH: 2,95 m
2,44
B1
Rückzugsraum 2 02C
1,03
B1
805
1,35
1,35
1,24
22
3,06
125
865
1,01
1,03
1,83 5.65
1.35
NET 3 02C LRH: 3,00 m
A4
1.83
2,75
NF:95,11 m²
1.35 3.65
Schlupftü r
West/Süd
12A
10.76
1 : 50
DN 32 RD RA 120 UK
D 1
2A
D
D
A9
Grundriss
Nord/Ost
1 : 50
1
11A
D
B
1 : 50
6
wand Parkposition Trenn e sch wirksame Fläch / beidseitig akusti Mobile Trennwand
79.5
7
Wandabwicklung Besprechungsraum/Lager/Technikraum
1.24
11
Wandabwicklung Besprechungsraum
DN 32 RA 120 UKRD
A4 1.78
02 2.OG 9,60 OKRFB 2.OG 9,35
1.35
2.OG 9,60
FB 2.OG 9,35
D1
3
A C
Netzwerksfläche
Grundriss
Deckenspiegel
M 1 : 50
M 1 : 50
Konferenzraum EG
A
C
A
1
2A
1
3A
5,30 OKRFB 1.OG
Akustikdecke Hunter Douglas HEARTFELT Linear
Akustikdecke HERADESIGN Fine
Metalldecke HCZ Entwurf
0.30
OKRFB 1.OG 5,30
UKRD EG
Lüftungskanal 1200 / 500 mm siehe TGA Planung
1.14
5,00
0.82
5,00
2.20
0.33
UKRD EG
Lamellen "Chockboard" Quadratische Deckensegel z.B. Ecophone
Blende
Quadratische Deckensegel z.B. Ecophone
EG 0 -20
UKRD UG1
-50
0
EG -20
OKRFB EG 0.30 0.25
0.25 0.25
OKRFB EG
0.90
2.80
3.85
3.85
3.70
3.40
3.20
3.85
5.00
Lüftungsdecke siehe TGA-Planung
Getränke Desserts groß
Kasse
-50 UKRD UG1
FreeFlow Aufgabe PBR Küchenplaner
10.71
0.12
10.71
0.12
6.80
0.93
2.10
1.12
7.73
1.77
4.99
Schnitt B-B
e
A
48
1,49 5 2.07 53
1,20 2,13 5
1,01 2,135
18 5
U= 11,17 m
wand / beids
eitig akus
tisch wirks
M 1 : 50
Gastraum und Free-Flow Bereich
Parkpositio
n Trennwand
ame Fläch
e
1.15
5.56 Info Display
Deckenhöhe änderung
6,24
Menü 1
85
30 1.15
3,475
NF:29,04 m²
DN 32 RA6.25 120 UKRD
8.03
UK A
GD
e ände
d bis nnwan
Fron t Cooki ng
Decke
nhöh
1.10
H 1,40 d BR nwan Tren
1.10
Menü 2
50 50
6.20
61
46
BRH 1,40m
28,325 BRH 1,40m
GL01-EGTER1 Terasse Gastraum EG Ter
2.02 2,375 28,95
NF:543,49 m²
Deckenspiegel
U= 129,13 m LRH: 5,00 m
M 1 : 50
6,105
2.02 2,375 28,95
1,27
7.13
50
NF:68,75 m² U= 53,23 m LRH: 2,80 m
5
50
GL01-EGBTRH2 Treppe 5 EGB
Getränke - Desserts klein
185
4,98 5 m/Gla stre
GL01-EGA24
DN 32 9.1 Free Flow(2) EGA NF:68,31 m² RA 120 UKRD U= 48,80 m LRH: 5,00 m
92 5
1.09
1.25
rung
55
3,405
Getränke - Desserts groß - Salat
DN 80 RA 250 UKRD
55
3.70
wirksame
Fläche
5
akustisch
Mobile Trenn wand
Info Display
30 DN 322,08 RA 120 UKRD
Deckenhöhe änderung
50
4.66
K
Kühlzell e
LRH: 5,00 m
GL01-EGA24.1 9.1 Free Flow(2) EGA
61
2.75
6.22
5
1,01 2,13 5
1,25 5 15
1.51
Wandhydra nt
15
1,51 5
1.31
Tren
0.60
U= 19,84 m LRH: 5,00 m
NF:1,98 m² U= 6,07 m
beidseitig
8,08 5
24 30
nwan 6.20 2.10
0.60
DN 32 RA 120 UKRD
GL01-EGBTRH1 Treppe 2 EGB NF:19,64 m²
in Bearbeitung
DN 32 RD RA 140 UK
50
2.10
3.22 DN 65 RA 140 UK RD
unkte estigungsp 4.00 Raster Bef
Barrierefr
2.37 5
2,06
5
3,57
4,98 5 m/Gla stre
H 1,40 d BR
00 / 26,00
Tapetentür
15
0.60
24 30
15 Stg. 19,
UV_800x275
GL01-EGBSCH1 Schacht 5 EGB
46 U= 129,13 m LRH: 5,00 m
Grundriss
GL01-EGASCH5 Technik Inst. EGA NF:4,41 m²
1.30
LRH: 5,00 m
Nord/Ost_Free-Flow
6,105
DN 32
NF:12,43 m²
2,045 Mobile Trenn
18 5
U= 18,13 m LRH: 2,80 m
2,00 5
NF:2,73 m² U= 6,67 m
Parkposition Trennwand
C
3.11
55
UK A d bis nnwan
Fron t Cooki ng
1.10
50
2.10
5,975
4.12
6.25 0.60
4.00
U= 21,59 m LRH: 2,75 m
GL01-EGTER1 Terasse Gastraum EG Ter
1.13
GL01-EGA17.1 9.1 Free Flow (1) EGA
DN 32 RA 120 UKRD
28,325
NF:543,49 m²
67 5
1,13 5 2,13 5 10 18 5
G
465 18 5
4A
15
4.07
r
RD
F3
1,275
2.10
U= 30,94 m LRH: 5,00 m
n Trennwand
4.00 gspunkte Befestigun
95
SüdÖst
1.84
1,27
50
NF:29,04 m² U= 21,59 m LRH: 2,75 m
C
DN 32 RD RA 140 UK
5
7.13
U= 53,23 m LRH: 2,80 m
92 5
50
Menü 2
1,275
1.09
GL01-EGBTRH2 Treppe 5 EGB
95
4.66
4.12
50
GL01-EGA24.1 9.1 Free Flow(2) EGA NF:68,75 m²
DN 32 RD RA 140 UK Raster
LRH: 5,00 m
Video
GD
e ände
Deckenhöhe änderung
Getränke - Desserts klein
NF:1,31 m²
BT
185
rung
00 / 26,00
GL01-EGB11 Technik Inst. EGBC U= 5,63 m
50
nhöh Decke NF:68,31 m² U= 48,80 m LRH: 5,00 m
15 Stg. 19,
K
1.25
NF:7,32 m² U= 12,10 m LRH: 5,00 m
4.57
55
3,405
beidseitig
GL01-EGA24 9.1 Free Flow(2) EGA
8.03
wand
Süd/Öst_Treppe
Mobile Trenn
3,475
5
ei
1.15
3.70
1.10
Fläche
55
2,085
Getränke - Desserts groß - Salat
4.57
24 30
8,085
24 30
30
wirksame
5 3,57
0.38
1.84
1.31
5.40
85
1.00
LRH: 5,00 m
DN 50 RD RA 140 UK
Kühlzell e
30
U= 6,07 m
akustisch
2.73 Schnitt B-B
1.55
Wandhydrant
1.27
4,71
5
5.56
U= 19,84 m LRH: 5,00 m
Menü 1
Deckenhöhe änderung
6.22
1,01 2,13 5
1,25 5
6,245 NF:19,64 m²
GL01-EGBSO23 E-Technik 2 B EGB
DN 32 RD RA 140 UK
NF:1,98 m²
1,51 5
3.11
55
NF:50,54 m²
GL01-EGBSCH2 Schacht 6 EGB
15
GL01-EGBTRH1 Treppe 2 EGB
GL01-EGBSCH1 Schacht 5 EGB
1.27
ei Barrierefr
2.37 5
5.40
1.96
5 2,06
15
UV_800x275
Parkposition Trennwand
5,975
50
53
GL01-EGA17 9.1 Free Flow (1) EGA
Parkpositio
LRH: 5,00 m
15
1.51
LRH: 5,00 m
3.22
U= 5,63 m
Wandhydra nt
NF:1,31 m²
3A
2,09 5
1.68
20
RD
Tablettspender
DN 32 RD RA 140 UK
1,01 2,13 5
RA 120 UK
10
BT
98" Display auf Rollwagen
NF:3,15 m²
Tapetentür
5
4,71
2.07
GL01-EGB11 Technik Inst. EGB
Tapetentü
82 5
4.50
2.76 NF:7,32 m²
1.07
25
1.10 5
DN 100 A5 RA 250 UK RD
A
Display
Wandhydrant
1.91
2.06
DN 100 3,65 RA 140 UK RD 4,66
C
1,01 2,13
15
Brandschu tzroll o Durchgang Geschirrrüc kgabewage n
56
2.07
ame Fläch
DN 32 RD RA 140 UK
ei Barrierefr
n Trenn
Video
2.15
F2 DN 32
15
BT
1,185
F
1.15 120 UKRD
Brandsch utz klappe
y
5
NF:4,41 m²
Parkposit io
NF:78,34 m² U= 54,24 m LRH: 2,80 m
Info Displa
5
U= 11,17 m
Tapetentü
1,01 2,135
60
Geschirrrüc kgabe (Rundriem enband 3,00 DN 32 ) 2,13 5RA
45
1.30
1,01 2,135
diverse Videozuspie ler
55 30
50
GL01-EG Technik
Bass
LRH: 2,75 m
Tapetentü r
20
50
U= 18,13 m LRH: 2,80 m
tisch wirks
C
2.58
AFV 30 TP 20
Tapetentü r
8,31 5
GL01-EGA15 6.5 Spülküche EGA
1.61
NF:12,43 m²
eitig akus
C
C C
GL01-EGBSCH2 Schacht 6 EGB 1.15
DN 32 RD RA 140 UK
18 5
4.00
GL01-EGA17.1 9.1 Free Flow (1) EGA
Brandschu tzroll o Geschirrüc kgabe
KaffeeStation
4.07
1.13
A
3.72
45
mind. 40mm WLS 040 Dämmung
DN 50 RD RA 140 UK
6.66
18 5
465 18 5 56
wand / beids
DN 32 RD RA 140 UK B
1,135 2,135
5
Mobile Trenn
n Trennwand
50
1,01 2,13 5
2,00 5
Parkpositio
3.31
G
C
Video
NF:5,08 m² U= 9,05 m
TS 55
1,73 5
A
Videowürfel
GL01-EGDWC1 Beh. WC EGD
NF:18,45 m² U= 17,50 m LRH: 5,00 m
DN 65 RA 250 UK
15
1,13 5 2,13 5
F3
BT
15
1.55
2,045
1.61 15
1,20 2,13 5
DN 32 RD RA 140 UK
4.00
1,01 2,135
10
U= 30,94 m LRH: 5,00 m
Tablettspender
3.72
Supp Salate Bar Deckenhöhe änderung
NF:50,54 m²
4A
98" Display auf Rollwagen
18 5
1.10
4,66 5 50
GL01-EGA17 9.1 Free Flow (1) EGA
10
U= 12,10 m LRH: 5,00 m
GL01-EGD07 Schr./Ch.raum EGD
DN 32 RD Stellfläche RA 140 UK
Barrierefr
ei
1.15
Brandschu tzroll o Durchgang Geschirrrüc kgabewage n
A5
1.96
ei
C
C
BT
2,13 5
3,65 5
1.68
2.375
15
2.07
2.15
2.37 5
15
20
F2
2.04 Barrierefr
NF:484,45 m² U= 112,81 m LRH: 4,15 m
Display
B
Brandsch utz klappe
U= 7,15 m
DN 32 RD RA 140 UK A
GL01-EGB10
C8.1 Gastraum EGB
A
DN 32 UKRD RA 140 A
53 NF:78,34 m²
6.66
2.70
2.37 5
A
1 2
20
GL01-EGBSO23 E-Technik 2 EGB
E
unkte
1,185
Geschirrrüc kgabe (Rundriem enband) 3,00
55 30
KaffeeStation
2.07
C
67 5
2.04
Tapetentür
Süd/Ost_Rückgabe
U= 54,24 m LRH: 2,80 m
3A
C
A
15 5 47
1,01 2,135
60
C
C C
C
Ta
8,31 5
1.07
25
2.06
1.91
ei Barrierefr
2.37 5
1.96
2.07
Tapetentü r
1,01 2,135
20
Video
Display
0.81
GL01-EGA15 6.5 Spülküche EGA
53
A
DN 40 RD RA 140 UK
2.49
Tapetentü r
30
DN 32 RD RA 140 UK
LRH: 2,75 m
F
2.51
2,09 5
Raster Bef
Geschirrrückgabewagen (wenn Free Flow geschlossen)
Brandschu tzroll o Geschirrüc kgabe
82 5
4.00 unkte estigungsp
LRH: 5,00 m
estigungsp 4.00
47
NF:5,08 m² U= 9,05 m
2,64 5
2.76
0.62
C 4.00
A
BT
GL01-EGDWC1 Beh. WC EGD
NF:18,45 m² U= 17,50 m LRH: 5,00 m
2.58
1,73 5
U= 9,40 m
1,135 2,135
DN 50 RD RA 140 UK
1.46 2.07
2.70
0
U= 112,25 m LRH: 4,15 m
Stellfläche Geschirrrückgabewagen (wenn Free Flow geschlossen)
C
NF:5,40 m² LRH: 2,67 m
4.00
A
C
C GL01-EGD07 Schr./Ch.raum EGD
GL01-EGB10 8.1 Gastraum EGB
U= 9,52 m
C
E
NF:484,49 m²
GL01-EGBSCH3 A 2 EGB Aufzug
NF:2,69 m²
A
GL01-EGBSCH7 Technik Inst. 9 EGB NF:0,26 m² U= 4,46 m
Supp Salate Bar Deckenhöhe änderung
2.70
A
Schnitt A-A
GL01-EGBSCH4 Schacht 7 EGB
DN 32 RD RA 140 UK
2.64
1.90
A
Raster Bef
LRH: 5,00 m
DN 32 RD RA 140 UK
3.31
U= 9,40 m
LRH: 2,67 m
2,21
2.01 2,375
66
5
4,62 GK-Vorsatzschale
1.46
NF:5,40 m²
NF:3,08 m² U= 9,84 m
DN 80 RD RA 140 UK
Schlupftü r
GL01-EGBSCH3 Aufzug 2 EGB
GL01-EGBSCH4 Schacht 7 EGB
30
5
TP
TS
2.07
U= 4,46
4.00
NF:0,2
10.76
1,04
48
1,49 5
30
15
RD
RA 140 UK
wand Parkposition Trenn e isch wirksame Fläch / beidseitig akust Mobile Trennwand
GL01 Techn
4.00
West/Nord
1.90
2.07
0.89
Schlupftü r
30
5
2,21
2.01 2,375
66
5
4,62 GK-Vorsatzschale
30
wand Parkposition Trenn e sch wirksame Fläch / beidseitig akusti
Mobile Trennwand
2.64
DN 100 RD RA 140 UK
5
M 1 : 50
1,04
M 1 : 50
15
2.00
Schnitt A-A
RD RA 140 UK
23.60
Freie Architekten PartG mbB
2.0 Innenraum Materialkonzept
Grundriss Erdgeschoss
©haascookzemmrich STUDIO2
Freie Architekten PartG mbB
1. Raumprogramm und Funktionen Im Erdgeschoss befinden sich neben dem Haupteingang und dem großzügigen Atrium der Gesundheitsbereich, die Küche, die Anlieferung mit Müllraum, der Gastraum und ein großer Konferenzraum. Bei Veranstaltungen mit 1.000 - 1.100 Personen kann der Konferenzraum dem Gastraum über eine mobile Trennwand zugeschaltet werden. Die hierfür erforderlichen Toiletten gem. VstättVO werden durch Toilettenanlagen im EG und 1.OG bereitgestellt. Für den „Regelfall“ 280 Sitzplätze im Gastraum und 220 Sitzplätze im Konferenzraum stehen im Erdgeschoss genügend Toiletten gem. VstättVO zur Verfügung. Die Raumgrößen und Funktionsabläufe wurden mit dem für die Küchenplanung zuständigen Büro pbr abgestimmt. Gegenüber dem Konferenzraum befindet sich der hausinterne „Shop“ in dem Getränke, Snacks, Obst und belegte Brötchen verkauft werden sollen.
ss Erdgeschoss
Bodenbeilag Übersicht Materialkonzept EG
Vom Vorbereich des Konferenzraums erhält man außerdem noch den Zugang zu einem Garderoben Raum mit Spinden. Der Free-Flow Bereich der Küche kann tagsüber durch 2 mobile Trennwände akustisch vom restlichen Gastraum abgetrennt werden. Während der Essenszeiten werden diese mobilen Wände geöffnet. Unterhalb der großzügigen Treppe im Foyer befindet sich an zentraler aber „geschützter“ Position der „Schrill-/ Chillraum“. Hier befinden sich auch ein Aufbewahrungsraum für Koffer mit Schließfächern und eine barrierefreie Toilette. Im nördlichen Bereich des Erdgeschosses befindet sich auch ein Technikbereich in dem die Trafos untergebracht sind. Direkt darüber, in einem Zwischengeschoss, befinden sich weitere Technikräume für Niederspannungsanlagen, US und IT-Räume. Dieses Geschoss ist über das Treppenhaus erreichbar.
©haascookzemmrich STUDIO2050
Bodenbeilag Übersicht Materialkonzept 1OG
Vorbereich des Konferenzraums erhält man außerdem noch den Zugang Grundriss zu einem ©haascookzemmrich STUDIO2 1.Obergeschoss eroben Raum mit Spinden. Der Free-Flow Bereich der Küche kann tagsüber durch 2 e Trennwände akustisch vom restlichen Gastraum abgetrennt werden. Während der nszeiten werden diese mobilen Wände geöffnet. Unterhalb der großzügigen im DerTreppe Konferenzbereich befindet sich ebenfalls im 1.Obergeschoss an zentraler Position im befindet sich an zentraler aber „geschützter“ Position der „Schrill-/ Chillraum“. Hier Flucht- und Rettungswege werden baulich durch Fluchttreppenhäuser und eine Gebäude. den sich auch ein Aufbewahrungsraum für Koffer mit Schließfächern und eine breite Aussentreppe sichergestellt. Die Lage und Größe des Konferenzbereichs wurden refreie Toilette. Im nördlichen Bereich des Erdgeschosses befindet sich auch eindurch die interne enercity Prüfung bestätigt. Der Raum der Pantry wurde mit dem bereits nikbereich in dem die Trafos untergebracht sind. Direkt darüber, in einem Bauherrn und dem zuständigen Fachplaner pbr abgestimmt und Größe und Lage wurden hengeschoss, befinden sich weitere Technikräume für Niederspannungsanlagen, bestätigt.USV T-Räume. Dieses Geschoss ist über das Treppenhaus erreichbar. Das Sicherheitskonzept sieht an der Treppe aus dem Erdgeschoss Foyer eine Vereinzelungsanlage vor. Sämtliche Zugänge aus dem Atrium in Nutzungs- bzw. Funktionseinheiten sowie der Zugang zu den Aufzügen sind über Karten Zugangskontrollen geregelt. Der Zugang zum Gastraum bleibt offen. Die Galerie im 1.Obergeschoss wird als Aufenthaltsbereich und Treffpunkt mit Sofas, Sesseln und Tresen entlang der Galeriebrüstung genutzt. Im Falle einer größeren Veranstaltung soll die Galerie ebenfalls als Garderobe und als zusätzliche Fläche für Atrium Essens- und Getränketheken sowie Stehtische genutzt werden. Ein Pflanzbeet schafft an
Gastraum EG Innenraumperspektive Gastraum
©haascookzemmrich STUDIO2050
Innenraumperspektive Empfang-Atrium
©haascookzemmrich STUDIO2
Bodenbeilag Übersicht Materialkonzept OG
Bodenbeilag Übersicht Materialkonzept 5OG
Büro Innenraumkonzept
3.0 Schreinermรถbel
Empfangstresen
3A
4
A4
3940
A4
931
1000 1000 5861
1000
D
7303
1000
D
923
781 781
1
01D.1
Horizontalschnitt
01D.1
1:50
E
E
F
3941
F 10582
Entwässerungsort
5861
01D.2
7220
01D.2
182
781
2
Aufsicht
1:50
G G
3A
3
4
+2,20m 5 MHorizontalschnitt 1 : 100
Ansicht
1:50
Treffpunkt 1 01B 600 160
150
350
290
206
Sitzbank 25mm Spanplatte Eiche furniert Massivholz Anleimer
Sitzbank 25mm Spanplatte Eiche furniert Massivholz Anleimer
144
DVK2601
DVK2600
Rippenländer Spannplatte 19mm dick
DMS2881
5,56 01 1.OG
Durchwarzlungschutz
200
Pflanzbeet 1.OG
Notablauf
Anstau
557
300
Pflanzbeet EG
Schnitt 01D.2
1:10
5,30 OKRFB 1.OG
150
120
Ablauf
257
Abdichtung Planung Leistung WES Leistung Architekt
Abdichtung Planung Leistung WES Leistung Galabau
Anstau
4
450
Schutzlage Abdichtung
Sockel Umlaufend 19mm MDF Farbe Anthrazit, Farbton nach Angabe Architekt
5,00
195
UKRD EG
6
Schnitt 01D.1
1:10
200 128
Durchwarzlungschutz
Vorderseite Gespachtelt und gestrichen
Substrat Ausbau
537 58 257
Kontrollschacht WES
Schutzlage Abdichtung
57 60 450
LED- Lichtstreifen
390
40
DMS2881
Sitzbank 19mm Spanplatte Eiche furniert Massivholz Anleimer
Substrat Ausbau
KĂźcheplanung