Naturwacht Brandenburg - Jahresbericht 2013

Page 1

Jahresbericht der Naturwacht Brandenburg 2013

! "


Viel Sehenswertes gab es im Junior-Ranger-Camp.

Arbeit im Jahr der Weltdekaden Naturwacht Brandenburg ! "

' ) ! 7 &/ +

# $ ! ! % !

"( 8 $$ ) $ , $

& ! ' # "( ) *

4 # ! $ $ 5 ! ' +

) + # ! "

! $$ * 4 )

! "

# ! "( +

! $ $ $ / #

! # ! "! ) )

) $ ! $ 4 ! ' ) ) *

) ) ! ! * , $

) 4

# 7

- &+. $$

!

# +/ 0 #

! 6 $

*

1 ! ! !! # 2 3 $ ' 4 5

" ) + ) !

$ " !

$ ) % + ! + $' $ +

69 ! ! () 0 ! ! *

' # - ) ' $

- ! ) ! 69 7

"! ) " $ ) ! *

$ 7

$ $ $ ) ! )

) *

$ . $6! ! / !

EG ! DH 9 +

2 # )

! ) $ *

" ! " # "

*

# ! 1 ) !

$# ! +

I) ) # () "! ) ) :

. " ( !37 12 ! 3 1 ! !3 ) , 7 $ 4 7 /

$4 # $ 2 " , *

8 $$ ) $ ) ! ! ! 9 ! ) : - $ $ / " $ 2 ) " ! $( $ ;<7= > ? + ' @, ! AA7B > ? C"" # ) @ $ ) ! AD7; > ? 55 + ! @ ) # E7F > ? 8 $$ ) $ 6 7 )4 7 ;7G > ? # ! F7E > ? ! G7D > ? ) ! Naturwacht Jahresauswertung 2013 – Arbeitsschwerpunkte Naturwacht (Arbeitszeitanteile ohne interne Aufgaben in %)

1


Aus ganz Deutschland und aus Polen kamen Kinder ins Schlaubetal.

Umweltbildung und Besucherinformation

engagieren und dabei ihr eigenes Lebensumfeld mit zu gestalten. Beide Programme bieten optimale Angebote,

„Immer weniger Heranwachsende kennen sich mit Tier-

um Wissen aufzubauen, Kompetenzen zu entwickeln

und Pflanzenarten aus. Der viel zitierte Jugendreport

und persĂśnliche Handlungsfelder zu entdecken. Das

Natur 2010 zeigt erneut auf, wie gering nicht nur die

2012 in Dienst gestellte Forschungsschiff „Solar Explo-

Artenkenntnis, sondern das generelle Wissen Ăźber Na-

rer“ ist ein gutes Beispiel fĂźr die VerknĂźpfung von auĂ&#x;er-

turprozesse ist. So wissen fast die Hälfte aller befragten

schulischer und schulischer Bildung. Hier wird das Klas-

Kinder nicht, dass die Sonne im Osten aufgeht. Der

senzimmer nach drauĂ&#x;en verlegt, und in Forschungs-

Jugendreport 2010 schreibt, dass selbst das grund-

bausteinen kann die Theorie erprobt und in reale

legende Verständnis vom Ablauf der Nahrungsmittel-

Zusammenhänge gestellt werden. Die Rucksackschulen

produktion abhandengekommen ist. Grund dafĂźr sind

und weitere Angebote der Naturwacht Brandenburg

die abgekoppelten Einkaufs- von den Erzeugerwelten,

entsprechen ebenfalls diesem Anspruch.“

die immer weniger Verbindung zwischen dem natĂźrlichen Ursprung und dem fertigen Produkt zulassen.“

) # # ! " $ ! ( 2 ) ! ! 7 Martin Geilhufe7 % ! $

!7 ) + ) 7 # $ ! $ ) ! ' ! $$ ! ! *

) $ $' +

# 1 ! "( ! # !3*

, ) "4 ! 7 6# ! 7 6# + $ ' # $$ + # ! # $' # 7 $ # " ) ! * + ) ! 2 # ' J2 /K "( ! "( + ! # ! ) )

$ . L : „(Sie) bietet im Rahmen ihres etablierten Junior-RangerProgramms Kindern in ländlichen Regionen Brandenburgs die MĂśglichkeit, sich intensiv mit ihrer Umwelt auseinander zu setzen und in Projekten den Zusammenhängen zwischen Naturausstattung, Nutzung und persĂśnlicher Verantwortung auf die Spur zu kommen. Das Programm „Freiwillige in Parks“ ermutigt Jugendliche und Erwachsene, sich fĂźr ihr GroĂ&#x;schutzgebiet zu

2

SpaĂ&#x; und Lernen in der Baggerkuhle.


Keschern in Gewässern ist fßr Kinder spannend und lehrreich.

! ! - $$ ! $ +

4! ! $' $

$ $ &/ + $ 5 $

5 4$ ! "( % ! $ %

, ) % + ! + $' *

AFD; $ $ 1 4 $ '

$ , 1 ) " 3 " DGD %

3*

) " ! . ) $ #+

! GH ! ) 4

" $ " ()

4 / $ ' # - ) * ) +

$ ) ) !7 $

6 ' # $' 7 "

! " ! $ "+

( $

$ # $ $ *

) 2 ) 4 $ + /" + # ) . ! "! ) () +

$ ' # $

$ *

04 ) ) 1 ) $3 7 , $ $ 12 ) $ $

3

! "" / 0 # + +

! $ * $ ' 4 5

# "( ! " M 4

) ) ! ! DE* 1- $$ +

9 ! ! ) +

# 37 % $ + # !

2 * . +

"( ! # ! 1 ! , ) 4 3 ) +

2 ) $ ( ! !

*

"

!! # /" ! ! $$ 7 ,( ! ! 2 ) 4 $ "( " ) 7 $' +

) 8 $$ ) $ ! ! )

) # ! *

. ) )

$ ' # " * $ +

# $ ) !

$ $' "( ! !

/" ! $ 9 $ * % %

! $ $ 1 ) 3*

! )

$ '" ! $ . +

) $ ! "" ( - *

2 ) $ - #

. "( L#

# ! ! . " + ! ! ! "( ) *

! * ) ) $ % ! + '' $$ # / 0 # $* $ + ' # & ) ! % + ! 7 + # ! ! ) ) # * 9 $ "

'' ) % + , ) *

) # $$ . % ! + ! $49 ! $ ! ($ )4 7 ) ' ! 7 ' 4 * Junge Angler packen mit an.

3


Umweltbildung/Ă–ffentlichkeitsarbeit

Anzahl

/ 0 # ! -

Teilnehmer/Besucher

DBE

H*D<;

AA

EHH

GA

;<D

! # $' * % ! ! % ! '' *

- ( ) ! $ " . ' 4! $ - 7

) !

DG

5( !

BFH

DD*BAA

4!

D=D

;*GE;

;G

D*DEB

E

;D*DEE

DE

G*FEH

DFD

DG*EFF

) ! , ) ! 7

! ( ! )(

" 4 " ,

9 ! " 4 " ! 5 " $ ! ' 4 $ - ! )

=*B;H

" + * +, + #( "

G*ED<

( ! # # ! $

<G*BB<

! ) "( 5 $

) # 1 ! + ) 3

! ) . $+

) )

' ! ! )( 7 $ C"" # )

! ) $$ , +.

() ! % * !

! $$ * 8 - ) ! "

$ ' # - + '' 2

1. " ( !3 $ $ ) ! ! +

! ! " ! 7

$' ) # +/ ! $$ * 12 !

$ *

(

3 $ - $$ $

() . $' ! 9 ! ) +

15 $4 37 1 " 37 1 ) " 3

! - ! ! . +

1- $$ 3 $ 5 # * $ ) 7 +

$ ' # & *

()

) ! $ "( 6! +

, $ # ! 1- " +

& ' 7 4

) 37 $ ' 4

! 1 ! !3

5

* $ !

) ! $ - ) ( 4

) ! . + 4 $ 5 +

7 $ $ $ ' 2 +

" ) ! $ : BD; 4 )

) ! ! * $ ' 4 -' +

' *

$ ' # "

$ +

" ) ! $ $ $ $ +

) ! $ ! )

! *

4


Ranger-Tour mit dem Kanu im Naturpark Dahme-Heideseen.

AFDD ! / 0 # # ' ! ! "(

! - $'" # 6 !

'4 - ! ) # AFFF7

$) ! ,( *

$ , '4 7 2 - " ! - 5 ) ! ! "6

04 "

# ! "(

7 $6! $ ! ! % 7

5 ! "( AFD; 1- $ +

4 , 9 $ "( " $ # * -

! $ $

"

6) 3*

DD< $ # () " $ 7 " $ $ !

$ AFFF "( ! ''

'' () ! ' ) "" "

' # # $4 # - ,4 #

$ / # +/" *

- * 5( ' 4 5

"

% ! ) 5 !

) ) ! 5 ) 1 ! ' ' #+

, ! * AFD;

3 # * " $ () ) !

;<G / 7 DA*AG; )

) $ % " () 7

! ) * - (

$ ' 4 +7 +

$ ) $ + ' 7 #

8 ! 6! $ ) ) ) #6 *

"

! ) $ ) !*

Freiwillige $ $ $ &/ + + ) ! AFF; 5 ! ' ! $$ 2 ) ! " * 5( 8 $$ ) $ 2 ) + " / ! $$ $ ! ! % $ $

' + ! *

$ ' 4 - " +

& ! 7 8 $$ ) $

2 ) " '" ! : ) , $ + 4 # ! ! $ $ $ 5 ! % ! # / 0 # $ '

Freiwillige bei der Dankveranstaltung in der Dรถberitzer Heide.

5


Gebietskontrolle

VerstĂśĂ&#x;e in den GroĂ&#x;schutzgebieten

2012

2013

5 ! I) ! ! ! !

DFFE

<BB

D;B

D;B

=B

HG

$( @-' $( - $( + ) ! ! ! ! 4

A

;

) 8 @5

DFA

DDH

,

! ! ! )

;A=

;FG

69 2 !

BD

HD

" ! 69 ! ! ! ! +

!( ! $ $ %

! $ - 2 "

AFD; !

# ! # $$ * - !

9 ! ) $ 6 "

) $ . L ) ' #

<*FFF $ % DEEE " * D*FFF $ % AFFE ( #+

,4 # - * 4

! ! ! * - $ ) ! " $

! ) " & $ # $$

* $ 9! ) "(

- ") 4 ! . ) # ! ! 7 (

/ 4 & ! !# " $ +

" ! 5 9! 4

) * $ ! ! % # +

! $ 5 ( 0 $' ) ! 4 +

! ) GF / " ! + 69 $ 26 ! " * - 54 !

$

! +

8 6 ! ) +

4$$ $ 55 + ) # ! ! *

*

Ăœberschreitungen gesetzlicher Regelungen zum Schutz von Natur und Landschaft <FFF BFFF =FFF HFFF GFFF ;FFF AFFF DFFF

6

AFD;

AFDA

AFDD

AFDF

AFFE

AFF<

AFFB

AFF=

AFFH

AFFG

AFF;

AFFA

AFFD

AFFF

DEEE

DEE<

DEEB

F

4 " !# I) ! ! ! ! DEEB


/ ) $ ) ! ! % ! * - $

! "( +

! 9 ) " 7 $ ' 4+ 5

" ) $ !

2 ' * 4 " ! " & ! !+ # ) ! ! - $( 2 " * $ ' 4 - "+ + 6 " 54 ! * ! 54 # "( " ! + 69 ! 8 * - $ ' # - + '' ! ( # () ) ! ) ! *

Entwässerung einer Orchideenwiese im Naturpark Märkische Schweiz.

# 2 )

Ă–kologische Dauerbeobachtung (Monitoring)

4! ) 7

$" ! " ! +

# $ " ! + ! *

7 ! # ! " 7

Beispiele fĂźr Aufgaben des Monitorings

# $ , 9 $ + ' / ! ) ! J - K - " $

<;H

! J - K

;F

! #

7 $

! 69 ' 0 # ! * - 9

5 4 # ' J K

EFH

# ! $ !

) 9 !

ABE

" ! , 9 $

! $ &' $ ! ) *

)

" 9 ! 69 / ! # $ - /" ! + # ! ' 4 55 +, +

) $ $ 8 Martin

! $ ' 4 *

Geilhufe7 % ! $

+

) ! () !

!7 ! :

, !' ! $$ 84 !

„Es gibt eine Vielzahl von Natur- und Umweltschutzsta-

()

tionen mit hervorragend ausgebildeten Pädagoginnen

) "

6! $ $ + ! 4 " ! +

und Pädagogen, die einen wichtigen Beitrag leisten. Doch es fehlen Fachleute, die Ăźber lange Zeiträume hinweg Kartierungsarbeiten und Monitoring machen und ihr Wissen weitergeben. Selbst Absolventinnen und Absolventen von Biologie-, Landschaftsplanungs- oder Ă–kologie-Studiengängen haben stellenweise Mängel in der Artenkenntnis. Hier fehlt nicht nur der Nachwuchs, inzwischen scheint auch Fachwissen verloren zu gehen.“

) # . + ! " ) # # ! - !( $"

) # *

! "( $ ) +

! ) " $ * 8 $ #

Botanische Kartierung.

7


6! "( / ! $$

)

" J

K* - )

! #

" ' " $

Brutvogelkolonie auf der Insel im StoĂ&#x;dorfer See.

1 * 3

$ "( $ & ! "(!) * % ! '" !

) ! # ! + ! 4 ! ) 4 " $ - 9 " - $ ' # 2 ( # *

# *

) ) ) + 4 2 $6 - # '"+ $6 ) ! # *

Bestandsentwicklung ausgewählter Brutvogelarten der Insel im StoĂ&#x;dorfer See J 84 ! 7 ' # ! * 6 & ! K %

- # '"$6

5

)

!

2 $6

DEEB

?

H

D

DEE<

?

AG

H

GH

DEEE

?

A<

N

D=H

DH

AFFF

?

;E

N

AA;

AFFD

B

AE

=

DDFF

AFFA

D;

AA

DF

AFFF

AFF;

D=

AH

DF

AHFF

AFFG

DA

AE

D=

;<HH

AFFH

=

;G

DF

;=HF

AFF=

=

;F

DD

;DFF

AFFB

G

GB

E

AHEF

AFF<

;

;F

B

;F;F

AFFE

B

;H

D=

;BFF

AFDF

DA

;H

B

HDGF

AFDD

AA

AE

DG

=<AF

AFDA

AA

AG

DF

=GFF

AFDA

AF

AH

<

=G<F

$ ' 4 5

" )

) $ ! 4 + $ 5 ( 0 5 ( $$ AFD; 4 +

# ! ) ! 7 ) 4

$ * 5 #

) / ! / 0 # $ ) $ +

! ' ) ) * 4 4 +

! $ ! "( 7 - " ! - +

) $ - ) ! 6 7

5 ! "6 ! +

5 ! ) ! !

) *

! * , $ ! .

) +

' ' ' 4 !

4 "

8

+


Die seltene Schlingnatter.

Fledermauserfassung im Winterquartier im Naturpark Märkische Schweiz.

$ ' #+- ) )

2 ) 4 $ ! ) ) - !! +

! $ $ , ! "( ) - !

4 ! ! $ , ! $ 5 + ! ( 3*

# 7 " 7 $ 69 / ' 4 #6 *

, ! " $$ ! 4 " $ ) ! ) !*

$ ' # & )

- # $ ' # ,4 # - AFD; +

$ # $$ - !! 4 ! $

$ ,( # " $ "( - ! +

$ $ $ "( ! "6 +

) ! *

O + ) 1 ! !

Arten- und Biotopschutz, Landschaftspflege

"( ) + /" 7 "( - ! "4 2 ) + 4 $ 56 ! $ 2 " ) + * - $ ! 4! "( 5 + ) ! " * ) # ( # 4 " ! '' ! " 2 $ # 6! ! " 7 . ) #

! 6 * $ . )

! ! .(# ! " Beseitigung von GehĂślzen auf der Vogelinsel im StoĂ&#x;dorfer See.

Beispiele fĂźr MaĂ&#x;nahmen des Arten- und Biotopschutzes " . $' ) 4

H; 8

) ! " "( ) !

AEE - #*

! ) * - ! 5 $ P

B - #*

, & 5 4 $ ( ! /" # $$

AG

/" ! - )

DF 5 4

/" ! . '")4 $

E= - #*

! @ ' - !

D= - #*

! ! !

D;D L $'

9


Durch einen Korb geschĂźtztes Kiebitz-Nest im Naturpark Westhavelland.

5 *

" ! ) "(

! ! ) '

' # ! !* $ ' # +

$ 2 "( 7

DEE; E; ' . )

" ) $ DH* % ) ! 7

! 4 7 AFF< ! GA*

)

#

' - ! "(

- ) ! # *

! ) "+ +

! ) 7 ! . ) #6 ) * AFD; ( .6 ) " 5 4 ? "( " # " 4

, 9 $ $ - ) +

( " 4 ? ! $ AH ! * "

! $ ' # & $

! ('" .(# !

' # " 69 "( +

( " 4 7 ) ) AD +

) ! ) * $ ' 4 -' +

! # " 4 *

! ) ! 7

# " 4 "( . ) ! !( ! * ! $ " $ ! ('"

' # ,4 # - 7 - + + '' 2 ! "( 5

) *

()

.(# " !* # $$ %

'" ! +

" ' ) )

) " "( - 6 9+

*

6! "( '" 4 *

# ! 6 $ 4 #+ ( # 4 " ! ! * 4

$ ' # - ) !

) ! 7 2 ) 4 $ +

# 5 $ P " !! Q $

7 ! "4 *

' # - +

$ ' # ,4 # - "

' 4 "( . ! ! * %

! & $ ! 7 $+ ' ) 4 " ) 7 $ 5 6 7 . 6 7 ) # , $ - 9 ) * $ ' # 5 4$ ! 84 " $ 4 ! . + $ 24 ! * 8 " ! " 7

$ . $ # ! !7 ) ! *

) ! 69 + ' 0 # $ ) ! ) , 9 $ " ! # $ ' ) $ !+/ 0 # 1C# ! - ! # ! +' ! ! ) & 3 $ ' # $ $ 2 " + Eine neue Brutplattform im Naturpark Märkische Schweiz bietet den Flussseeschwalben Schutz vor Beutegreifern.

10

/ 0 # 1. #$ ) ! 3 $ 9+ ! ) *


Von der Trauerseeschwalbe besetzte BrutflĂśĂ&#x;e.

Vertragsnaturschutz und Zusammenarbeit mit Landwirten

Ausblick $ $ ! + ''

() ! 8 ! "( L

) DEEF 7 " 7

" ! 2 $

" ! 8 $+

. " '" ! ' ! $$7 # +

$ ) 4 # *

- " ! - 5

" * 5( 8 ! 2 +

) ! ) $$ $ $

" 4$ 4 !* 5( ' ( # + $ "

#6 2 , +

) "( ! 7 ) ! '' 1- ! ) ) !3 $

! *

&/ ! ( *

) ! ''

AFD; $ $ DFA 4! () 5 4+

$ ,4 AFDG $ $$

! $ A*HH; ) * ! +

) $ ! 5 ! #( " !

GA / ) " 4 7 $ " ! , 9 $ "(

M " ! !

) "

*

! # $ * ! 54 " ! ) ! $ 2 + $ - ) ( ! ! *

) + ! . # 6 2 " *

Internationale Zusammenarbeit

! " # . + ' () ! ! +

! )

! * , % ! + '' $ !

- 5 ) ! ?

$ ( / *

) !

1- 4 3 $ ' # ,4 #

+, + D<@DE

- '" ! . # ' . +

DGGB; / $

! ''

) R $ +

" F;;D EBD=G<DF

4! ! ' ' #

*

" L F;;D EBD=GBBF

$ ! ! ' . ! '' ) $

* * 7 " S *

) $' % ! $ ' # - ) *

# : , " 2( # ' 7 ,

+

5 : ) !7 * , @

' # " :

*0 + ! * @ &/ O 57

)

7

% . $ ? 5 * $7 / .($$ 7

/ 0 # ! 5

#

"

. *

11


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.