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Das Hochzeitsmagazin
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Tr채ume die in Erf체llung gehen Marry Mag
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Inhalt 03 06 08 11 12 13 14 15 2
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Die Zivile Hochzeit Kennenlernen in der Villa Aurora Das Kleid, die Frisur und andere Pannen Kirche Meilen Die Lenzburg Das Hochzeitsquiz Eigenschaften des Brautpaares WWW - Witze, Wetter, Weiteres
Die Zivile Hochzeit
Die Zivile Hochzeit wurde am 05. August 2014 in kleinem Rahmen gefeiert. Roman und Reto Burkhard waren als Trauzeugen Anwesend. Die Stimmung am Lago Maggiore war wunderschön. Dieser Tag wird wohl nie vergessen gehen.
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aum haben sich alle vor dem Standesamt versammelt ging es schon los. Durch einen langen Gang direkt in das romantisch dekorierte
Standesamt Zimmer. Der Standesbeamte hat die ganze Rede sehr romantisch und schön gestaltet. Zum Glück hat er auch alles auf Deutsch übersetzt, sonst hätten
wir wohl vieles nicht verstanden. Noch vor dem Ja-Wort übergab der Standesbeamte das Wort an die Trauzeugen, damit sie ihre Wünsche und Gedanken in Form einer
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kleinen Rede an das Brautpaar weitergeben konnten. Es war ein sehr berührender Moment und die Krönung war natürlich das Ja-Wort. Ganz ohne Pannen lief es dann doch nicht. Ein wichtiger Gast ist auf dem Weg zum Schiff gestürzt und hat sich das Knie aufgeschlagen. Die Bepanthen Salbe war nicht weit und somit konnte das verletzte Knie gleich behandelt werden. Nach einer wunderschönen Schiffsfahrt auf dem Lago Maggiore durften alle ihre Zimmer, in einem schönen Hotel am See in Ascona, beziehen. Eine kleine Verschnaufpause nach so vielen Eindrücken, Romantik und Emotionen hat allen gut getan.
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Mit neuer Energie genossen wir bei schöner Abendstimmung dann das Nachtessen. Nach einem bombastischen Dessert durfte das Brautpaar das erste Geschenk auspacken. Für ein paar Stunden legten wir uns alle in die frisch gemachten Betten. Als schon bald die Sonne wieder aufging, war das grosse z’Morgebuffet schon hergerichtet. Trotz vollen Bäuchen versuchten sich die Braut und ein paar Gäste auf dem Trampolin. Es sah aus als wären Profi’s am Werk. ;) Einen schönen Abschluss hatten wir im Hexenhaus in Solduno. Mit viel Wehmut aber grossen Glücksgefühlen im Bauch verabschiedeten wir uns dann.
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Kennenlernen in
Fremdsprachen Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit. Sie trägt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. 1 Kor 13,4“
Unsere Geschichte, die ihren Anfang auf der Villa Aurora fand..
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ls ich mit dem Taxi vor der Villa Aurora, einem geschichtsträchtigen und wirklich vielbesagten Ort ankam und ausstieg, wandte ich mich den verschiedenen Gebäuden zu. Da ein Eingang, dort ein anderer.. es war wirklich ein seltsames Gefühl hier zu sein. Tief in mir spürte ich, dass ich nicht das erste Mal hier war, Marry Mag
auch wenn ich mich nicht wirklich an den Aufenthalt mit 3- jährig erinnern konnte. Ich sah mich etwas scheu um, weil ich doch keinen einzigen Menschen kannte und ich daran dachte, dass dies nun für das kommende Jahr mein neues Zuhause sein würde. Da sah ich als erstes ein junges Ehepaar mit einem kleinen Baby und kurz entschlossen ging ich auf sie zu und
fragte sie in Englisch nach Liviana, meiner Kontaktperson. Sie wussten sofort Bescheid, wo sie ihr Büro hatte und wiesen mich sehr freundlich ans richtige Ort. Noch nicht alles ausgepackt und mit meiner Zimmerkollegin Miraflor aus den Philippinen bekannt gemacht, ging es zum Nachtessen in die Mensa.
Somit lernte ich gerade meinen neuen Arbeitsplatz kennen. Ich war als Volunteer für die Arbeit in der Küche und rund um die alte medici Villa gedacht. Die Leute waren nett und herzlich, die Stimmung toll. Von beinahe überall auf der Welt kamen die Studenten, sei es aus den USA, Südamerika, Spanien.. Am nächsten Morgen ging es gleich los, es fand gerade eine Tagung mit über 80 Pastoren aus ganz Italien statt und somit gab es in der Küche jede Menge zu tun. Wir Volunteers starteten nach dem Frühstück mit der Arbeit, Mensa aufräumen, das Geschirr spülen.. während ich die Tischtücher zurechtrücke kommt Elisabeth eine Kollegin aus Spanien mit einem jungen Mann auf mich zu und sagt, kann ich dir Emil vorstellen und zu ihm, dies ist meine Volunteerkollegin aus der Schweiz. Wir geben uns die Hand, lächeln dabei, sagen dass es uns freut und ich wende mich weiter meiner Arbeit zu. Sie reden noch irgend etwas in Italienisch weiter und scheinen sich ziemlich zu amüsieren, ich verstehe kein Wort davon. Dieser Tag ging nicht zu Ende ohne dass ich und Emil nicht schon einiges miteinander gesprochen haben, er schien immer einen Weg zu finden, um mit mir ins Gespräch zu kommen.
schon verstehen konnte. Trotz dieser grossen sprachlichen Hürde gelang es uns erstaunlich gut über so vieles, auch tiefgründiges zu sprechen. Es war eine extrem aufregende und spannende Zeit! Emil und ich, wir schienen uns einfach zu verstehen, nur schon mit den Gesten oder auch ganz ohne Worte. Es fühlte sich unendlich gut an wenn wir miteinander waren, so als hätten wir endlich unsere persönliche Ergänzung gefunden. Wir fühlten uns wie komplett miteinander. Auf eine Art kam es mir vor, als kenne ich ihn schon mein ganzes Leben lang. Emil war auf jeden Fall interessant und irgendwie hatte er etwas Geheimnisvolles an sich. Auch wenn ich mir am Anfang sagte, dass das mit uns schwierig und kompliziert würde, da ich ja nur für ein Jahr inFlorenz bleiben wollte, gelang es mir nicht meine Gefühle zu unterdrücken. Für Emil war es Liebe auf den ersten Blick aber er war sich nicht sicher wie ich genau empfand, bis er mich nach einem erneuten gemeinsamen Abend mit langen Gesprächen und zärtlichen Gesten, spontan zu sich zog und küsste. Wir umarmten uns und küssten uns wieder und umarmten uns eine kleine Ewigkeit lang und die ganze Welt schien in Ordnung zu sein! Dies ist nur der Anfang unserer
besonderen und leidenschaftlichen Geschichte, darauf folgte ein abwechslungsreiches und absolut unvergessliches Jahr zusammen auf der Villa Aurora. Dann folgten sieben schmerzliche Monate, in denen ich zurück in die Schweiz gekommen bin und Emil vorerst in Florenz blieb um sein Studium abzuschliessen. Im Frühling 2014 beschlossen wir, uns hier in der Schweiz eine gemeinsame Zukunft aufzubauen, wenn es auch nicht immer ganz einfach sein würde. Ich suchte mir einen Job und eine Wohnung im Tessin und so konnte dann auch Emil nach Locarno kommen und wir begannen die zivile und kirchliche Hochzeit zu planen. Über die Wintersaison gab es noch ein kleiner Ausflug ins Wallis, wo ich als Kosmetikerin und Emil als Portier arbeitete. Um näher bei der Familie und unseren eigentlichen Zielen zu sein, zogen wir es diesen Frühling vor, uns von nun an in der Deutschschweiz zu orientieren. Für Emil und auch mich, nicht immer ganz leicht, nur schon wegen der Deutschen Sprache.. aber wir sind sehr glücklich mit unserem Weg bis jetzt, denn wir lieben uns so sehr und möchten keinen Moment unserer wundervollen Geschichte missen und für immer gemeinsam weitergehen.
Am nächsten Tag ging es um die Arbeitseinteilung, wer zukünftig wann und wo tätig sein wird. Es war natürlich toll für Kost und Logie arbeiten zu können und jeweils den ganzen Nachmittag oder Abend Frei zu haben. So konnte man in Florenz vieles besichtigen und unternehmen! Jedenfalls wurde mir mitgeteilt, dass ich in der Gruppe vom Abend für die Küche eingeteilt sei und zwar nicht mit Miraflor meiner Zimmerkollegin, sondern mit Mirjam und Emil, zwei Theologie Studenten, die nebenbei arbeiten um ihr Studium zu finanzieren. Ich fragte mich natürlich sofort, ob dies nur ein Zufall war oder ob Emil das so eingefädelt hatte. Von diesem Moment an war es super in der Küche, wir hatten es streng aber lustig und die Zeit verging wie im Flug. Wir unterhielten uns so gut es ging in Englisch, teils improvisierte Emil noch mit etwas Französisch oder dem ganz wenig Italienisch das ich Marry Mag
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Das Kleid, die Frisur und andere Pannen! 8
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Die folgende hautnah erlebte Geschichte war zu dessen Zeitpunkt sehr frustrierend – doch heute können wir sie mit lautem Lachen erzählen.
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eandra-Lara ging im Januar auf die Brautkleidsuche. Leider konnte ich als Brautführerin nicht mit dabei sein, bekam aber im Nachhinein die ganze Geschichte brühwarm erzählt. Beim betreten des Brautmodegeschäftes wurde Sie nicht von Beginn an freundlich behandelt, doch dies besserte sich zum Glück im Laufe der Zeit. Die Braut suchte sich ein paar schöne Kleider für die erste Anprobe aus. Der Wunsch sich ein eigenes Kleid fertigen zu lassen war zu diesem Zeitpunkt noch etwas in den Hinterkopf gerückt, da dies immer auch eine kleine Gefahr mit sich bringt – entspricht es den Vorstellungen, ist es der richtige Stoff, passt es oder muss es noch mehrmals abund umgenäht werden und und und…
Da Ihr aber das Geschäft sehr professionell erschien – entschied Sie sich doch nach diversen Anproben fertiger Kleider für ein eigen kreiertes Stück. Der grösste Wunsch war ein Kleid grösstenteils aus Seide. Sie beschrieb der Verkäuferin Ihren Wunsch – diese entgegnete frech: „dann sehen Sie aber aus wie ein zerknitterter Hund, das wissen Sie?“. Trotz des unglaublich frechen Hinweises der Verkäuferin gab Leandra-Lara Ihr Wunschkleid in den Auftrag und liess sich nicht weiter beirren. Es sollte ja für Sie perfekt sein und nicht für die Verkäuferin ;) Nun wollte auch ich wissen wie Sie das Kleid nun schneidern liess : Sie
entschied sich für ein Kleid in dem Stil der Duchesse-Linie. Der unter Teil sollte aus Seide sein, oben ein hautfarbener Stoff mit Spitze übernäht, das Dekolleté eine Herzform bilden, welche sich auf dem Rücken ebenfalls in Spitze wiederspiegeln sollte. Die Vorstellung des fertigen Kleides – WUNDERVOLL! Sechs Monate später war es endlich soweit – Die Anprobe…. Ich habe mir den Termin schon lange im Kalender eingetragen und war so aufgeregt und freute mich riesig dabei sein zu können. Nach einer erneut sehr unfreundlichen Begrüssung warteten wir circa 15 Minuten bis das erwartete Prachtstück kam.
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nun“? – machte sich breit. Leandra-Lara stand zu diesem Zeitpunkt immer noch geschockt vor dem Spiegel und konnte es alles noch nicht so ganz fassen. Das Kleid war hinten noch nicht zugenäht, man sah die Naht des hautfarbenen Stoffes auf der weissen Seide. Die Seide war zu einer kalten A-Linie vernäht worden, von Duchesse war da nichts zusehen.
Leandra-Lara verschwand sofort in der Umkleide und schlüpfte in Ihr Kleid. Ich sass voller Erwartungen vor der Umkleide. Als Sie dann herauskam fiel mir fast die Kinnlade herunter – Schockzustand. Mein erster Gedanke: „Ohje, hat meine Coucousine wirklich so einen schlechten Geschmack?“ Als Sie selber vor dem Spiegel stand und sich betrachtete, merkte ich, dass etwas nicht stimmen kann. Es sah nicht gut aus – NEIN – es sah schrecklich aus!
Die gewünschten Herzformen im Dekolletébereich sowie am Rücken waren nirgends zu finden und es hatte so wenig Spitze angenäht, dass sie auch gerade so gut oben Ohne zur Hochzeit hätte gehen können. Nach dem Leandra-Lara und Carmi nun all ihre Mängel der Schneiderin erklärt hatten – warteten wir alle gemeinsam auf die Geschäftsführerin, denn die Schneiderin konnte hat und so gut wie nicht verstanden. Wir wollten diese Bestellung schnellstens stornieren. Nach dem wir dies konnten haben wir alle mit einem dicken Seufzer den Laden verlassen.
noch das PERFEKTE Kleid zu finden und so ging es direkt in das nächste Brautmodengeschäft. In diesem Geschäft haben wir dann das Kleid gefunden, welches den Vorstellungen der Braut sehr nahe kam, ein zwei Anpassungswünsche mussten noch umgesetzt werden – PERFEKT. Zwei Tage später hat Leandra-Lara dann die Bestellung für Ihre Kleid in Auftrag gegeben und so sehen wir Sie heute in einem wunderschönen Brautkleid. Aber damit noch nicht genug es geht noch weiter! Weiter ging es mit den Probefrisuren für den grossen Auftritt. Die Auswahl des Coiffeur-Salons erwies sich bei uns beiden als erneuter erster Fehlgriff. Ich war so enttäuscht nach der Probefrisur das ich ganz vergass ein Beweisfoto für Leandra-Lara zu schiessen, denn auch sie hatte dieselbe Geschichte zu erzählen. Also hiess es nun erneut auf die Suche nach einem neuen Coiffeur zu gehen.
Da standen wir nun – 6 Monate später – OHNE Brautkleid – noch 2,5 Monate bis zur Hochzeit.
Denn das was der Coiffeur ihr auf den Kopf zauberte war alles aber sicher keine Hochzeitsfrisur. Schaut mal:
Wir gaben die Hoffnung nicht auf
Heidi sieht bei Wind und Regen so aus:
Da kam mir wieder dieser Satz der Verkäuferin in den Sinn: „dann sehen Sie aber aus wie ein zerknitterter Hund, das wissen Sie?“ Also wie ein zerknitterter Hund sah sie nicht aus, eher so als wäre sie von einem Hund angegriffen worden und hätte im Schnelltempo wegrennen müssen während der Hund ihr noch am Kleid gerissen hat. Zur gleichen Zeit lief Carmi’s Kopf rot an, ihr Gesicht gleichte der Farbe einer Tomate. Es fehlte nur noch der Rauch aus den Ohren und wir wären im perfekten Comic gewesen. Langsam wurde auch mir ein wenig mulmig und die Stimmung sank in den Keller – eine Mischung aus Enttäuschung, Wut, Schock und dem Gedanken „was
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und am Schluss sitzt die Frisur wahnsinnig toll & gutaussehend:
Ich bin mir sicher wir beide hatten genauso viel Haarspray in den Haaren wie Heidi, nur sah es bei uns weitaus entäuschender aus:
Wie ihr heute sehen könnt, hat sich die Suche nach einem neuen Coiffeur gelohnt, sowie auch die, nach einem neuen Kleid.
Kirche Meilen Die heutige Kirche hat fünf Vorgängerbauten, der erste bestand bereits im 7. Jahrhundert. Die Grundsteinlegung eines weitgehenden Neubaus ist für 1493 überliefert. Vollendet wurde die Kirche wahrscheinlich im Jahre 1495. Die jüngsten Renovationen stammen von 1997 (Aussenrenovation) und 2003/04 (Innenrenovation).
Die fünf spitzbogigen Kirchenfenster im spätgotischen Chor wurden 1970 eingeweiht. Sie wurden in Gemeinschaftsarbeit vom Künstler Max Hunziker und Karl Ganz, Fachmann für die technische Umsetzung, gestaltet.
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Die Lenzburg 11./12. Jahrhundert Grafen von Lenzburg Die Gründer der Burg erbauten im frühen 12. Jahrhundert den Palas und Teile eines Wohnturms. Nach dem Aussterben der Grafen von Lenzburg 1173 wurde die Lenzburg Besitz des deutschen Kaisers Friedrich I. Barbarossa.
13./14. Jahrhundert Habsburger Als kaiserliches Lehen gelangte das Schloss in den Besitz der Habsburger, deren Stammburg nur wenige Kilometer entfernt liegt. Sie erweiterten die Anlage durch ein Torhaus und das Ritterhaus und ergänzten den Befestigungsgürtel rund um die Hügelkuppe.
15.-18. Jahrhundert Bernerzeit Nach der Eroberung des Aargaus durch die Eidgenossen im Jahr 1415 residierte seit 1442 ein bernischer Landvogt auf der Burg. Es entstanden das Landvogteischloss und das heutige Stapferhaus im Bernischen Stil. Weitere Bauten wie Pfisterei (Bäckerei), Wasch-, Zeug und Wächterhaus sind nicht mehr erhalten. Im 17. Jahrhundert folgte die Fortifikation mit Ost- und Südbastion sowie die Zwingeranlage an den Zugängen. Im 18. Jahrhundert erfuhren die nördlichen Gebäudeteile Aus- und Umbauten.
1804-1853 Der neue Kanton Aargau ist Besitzer der Lenzburg Nach der Gründung des Kantons Aargau 1803 ging das Schloss in
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Staatsbesitz über und wurde 1823 an den Pädagogen Christian Lippe vermietet, der ein Knabeninstitut betrieb. Nach seinem Tod wechselte das Schloss mehrmals die Hand.
1853-1956 Private Besitzer Der Dichter Frank Wedekind verbrachte seine Jugendjahre auf der Lenzburg. Grosse bauliche Veränderungen fanden keine statt. 1893 erwarb der Amerikaner Augustus E. Jessup das Schloss und liess es standesgemäss für seine Gattin, Lady Mildred Marion Bowes-Lyon, einer Verwandten des Englischen Königshauses, herrichten. Der Zustand des 17. Jahrhunderts wurde weitgehend wieder hergestellt, indem jüngere Bauten entfernt
und ältere Bauteile herausgeschält wurden. Höhere Wohnkomfort durch technische Installationen und die Umgestaltung der Aussenräume in Gärten waren weitere Ziele. 1911 ging das Schloss in den Besitz der Familie des Polarforschers, Lincoln Ellsworth über.
Seit 1956 Öffentlich zugänglich Aus dem Besitz der Witwe von Lincoln Ellsworth erwarb die Stadt Lenzburg und der Kanton Aargau das Schloss und gründeten eine Stiftung. Von 1978–1986 wurde Schloss Lenzburg aufwändig restauriert und für seine Nutzung durch eine breite Öffentlichkeit eingerichtet.
HOCHZEITS QUIZ 1.
a. b. c.
Wo haben sich Leandra-Lara und Emil in Florenz das erste Mal gesehen? Beim Tor zur Villa Aurora In der Küche In der Mensa mit Arbeitshäubchen
2.
8.
a. b. c.
In welcher Sprache unterhielten sie sich so gut wie möglich, ganz am Anfang? a. Italienisch b. Englisch c. Französisch
9.
3.
c.
a. b. c. 4. a. b. c.
5. a. b. c. 6.
a. b. d.
7. a. b. c.
Wo haben sie die meisten Espresso zusammen getrunken? Im nahe gelegenen Spital In der Bibliothek In der Stadt Womit wollte sich Emil bei LeandraLara besser machen als er war? Mit seinen Fähigkeiten als Koch Mit seinem Interesse für Literatur Mit seinen Kenntnissen als Fremdenführer Was geschah bei ihrem ersten Date und Ausflug in die Stadt? Es regnete in Strömen Leandra-Lara’s Portemonnaie wurde gestohlen Emil kam zu spät Wie verständigte Emil jeweils Leandra-Lara dass er vor der Villa auf sie wartete? (und sie liess ihn oft recht lange warten) Indem er unter ihrem Fenster zu singen begann Mit dem Handy Er klatschte 2 Mal in die Hände oder warf einen Stein zum Fenster Wohin gingen sie in ihren ersten gemeinsamen Ferien? Nach Cluj-Napoca in Rumänien Nach Ascona Nach Winterthur & Saas
a. b.
Wie viele Kosenamen hat Leandra-Lara schon für Emil erfunden? Mehr als 5 Sie erfindet fortlaufend neue Weniger als 5 Was geschah den beiden unter anderem noch während ihrer Zeit in Florenz? Sie mussten auf den Polizeiposten gehen Sie wurden an ihrem geheimen Ort entdeckt Es wurden beide ihre Velos gestohlen
10. Mit was überraschte Emil seine Leandra-Lara nach der ersten Woche Beziehung? a. Mit einem Armband & handgeschriebenen Liebesbrief b. Mit einem bunten Blumenstrauss c. mit einem heimlich geplanten Ausflug ans Meer 11. Welches ist dem Brautpaar sein Lieblingsplatz in Florenz? a. Piazzale Michelangelo b. Piazza Signoria c. Piazza della Republica 12. Was schauten die beiden in Italien am liebsten im Fernseher? a. Politsendungen b. SOS Tata c. Sport 13. Was zeichnet dem Brautpaar seine Eheringe aus? a. Die Ringe stammen aus Florenz b. Sie sind von Hand signiert c. Ein persönliche Fingerabdruck Marry Mag
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WITZ KISTE
“Du bist aber auch immer anderer Meinung, Daniela!” brummt der Ehemann. “Das ist doch gut so. Sonst hätten wir ja immer beide unrecht.”
Nach der Hochzeitsfeier begibt sich das junge Paar zum Hotelzimmer. Nervös fummelt der Mann mit dem Schlüssel herum und versucht fünf Minuten lang ihn in das Schlüsselloch zu stecken. Seufzt die junge Frau: “Na, das fängt ja gut an...”
Lösungen zum Quiz 1.
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Das Wetter in Florenz SAMSTAG
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