NZZ Residence September 2017

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September 2017 immobilien.nzz.ch

RESIDENCE

Das Magazin fürWohnen und Immobilien

Das Magazin fürWohnen und Immobilien

Total abgefahren Tapetenwechsel Einnisten in einer Facelift für ein Haus ehemaligen Talstation aus den Siebzigern

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Gut bestückt Eine Küche, die höchste Ansprüche befriedigt

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I M MOBI L I E N 53 Kauf-/Mietangebote in dieser Ausgabe

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Stand August 2017

Melden Sie sich bei unserem Chef


EDITORIAL / IMPRESSUM

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Zu Hause angekommen

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Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen David Strohm Redaktionsleiter «Residence»

«Residence – Das Magazin für Wohnen und Immobilien» erscheint viermal jährlich als Beilage der «NZZ am Sonntag» Ausgabe 3/2017, 10. September 2017 Chefredaktion: Felix E. Müller (fem.) Nicole Althaus (na.) Redaktionelle Leitung: David Strohm (dst.) Redaktion: Christina Hubbeling (chu.), Oliver Schmuki (ols.), David Streiff Corti (das.) Redaktionelle Mitarbeit: Jenny Keller (jke.), Marius Leutenegger, Susanne Lieber FOTO: SELINA HABERLAND

as gibt es Schöneres, als nach Jahren in der Fremde zurückzukehren in eine vertraute Umgebung, zurück zu Bekannten und Freunden, zurück in das, was das Daheim ausmacht. Viele Rückkehrer geben sich grosse Mühe, ihren neuen Lebensmittelpunkt sorgfältig zu gestalten. Sie bringen Eindrücke und Erfahrungen mit in ihr neues Zuhause, auch Erinnerungen dürfen Platz nehmen. Zwei Beispiele von Menschen, die einen Teil ihres Lebens an einem anderem Ort verbrachten und sich mit Freude am Besonderen eingerichtet haben, stellen wir auf den Seiten 10 und 20 vor. Als das Herz vieler Eigenheime gilt die Küche, deren Funktion heute weit über die Zubereitung von Speisen hinausreicht. Mit welcher Hingabe manche Hobbyköche ihren Kochplatz einrichten und wie intensiv sie ihn nutzen, auch für das Soziale, fasziniert stets aufs Neue. Wir waren zu Gast bei einem Paar, das sich in einer alten Villa eine hochmoderne Küche eingerichtet hat. Zur Hochform laufen die beiden und ihre Geräte auf, wenn ein anspruchsvolles Rezept auf der Anrichte liegt. Den Bericht und die Bilder dazu finden Sie auf Seite 30. Im Praxisteil geht es für einmal um die Absicherung gegen Unbilden, die jeden Haus- und Wohnungseigentümer treffen können. Mit welchen Policen man sein Zuhause schützt, das lesen Sie auf Seite 24.

Korrektorat: NZZ am Sonntag Art Direction: Alexandra Kojic Koordination: Daniela Salm Litho: St. Galler Tagblatt AG Titelfoto: Manuel Rickenbacher Adresse: NZZ am Sonntag Residence Postfach CH-8021 Zürich Tel. +41 44 258 11 11 E-Mail residence@nzz.ch Web immobilien.nzz.ch Verlag: Michaela Bhasin, Denise Morach, Product Management Anzeigenverkauf: NZZ Media Solutions AG Seehofstrasse 16, 8021 Zürich Tel. +41 44 258 16 98 E-Mail inserate@nzz.ch www.nzzmediasolutions.ch/titel/residence Druck: Swissprinters AG, Zofingen Auflage: 121 406 (WEMF-beglaubigt) 130 000 (Druckauflage) NZZ-Mediengruppe: Jörg Schnyder (a. i. Vorsitzender Unternehmensleitung) ISSN 2296-6323 © 2017 Neue Zürcher Zeitung AG

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FOTOS: MANUEL RICKENBACHER; BRUNO HELBLING; NADIA NEUHAUS; PD

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INHALT SPOTLIGHT

Das Holz-Revival beeinflusst Einrichtung und Wohnaccessoires. Dazu Ausgesuchtes für Bad und Küche im Eigenheim

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ENDLICH STILLSTAND

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STIMME AUS DEM MARKT

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MIT DER ZEIT GEGANGEN

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FACHWELT

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VORZEIGE-KÜCHE

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MALLORQUINISCHES TRAUMHAUS

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MOBILE IMMOBILIEN

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GALERIE

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Wie sich ein Paar in der ausrangierten Talstation der Dietschibergbahn in Luzern ein aussergewöhnliches Wohnumfeld geschaffen hat Claude Ginesta reflektiert die Preisentwicklung im Luxussegment Zurück von einem Auslandaufenthalt, erfüllt sich eine Familie einen Traum, indem sie ein Siebziger-Jahre-Wohnhaus in die Moderne überführt Richtig versichert – eine Gefahrenanalyse verhilft Eigentümern zur Erkenntnis, welche Police für ihr Haus nötig und sinnvoll ist Bernhard und Silvia Schmid verbinden ein Hightech-Küchenarsenal mit auserlesener Einrichtung und viel handgemachtem Design

Das findet man sonst nur in Beverly Hills oder Saint-Tropez: Hoch über einer ruhigen Bucht bietet eine Villa auf der Baleareninsel maximalen Komfort Ein autarkes Wohn-Ei auf Rädern enthält mit schlichtem Design alles, was es zum Leben in unberührter Natur braucht

IMMOBILIENANGEBOTE Zürich und Region Mittelland

Nordwestschweiz

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Ostschweiz

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Zentralschweiz

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Westschweiz und Wallis

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Graubünden

84

Tessin

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Ausland

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Ferienhäuser/-wohnungen

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SPOTLIGHT

JENSEITS DER BLOCKHÜTTE Der Werkstoff Holz erlebt gerade eine Renaissance, die Formen und Oberflächen hervorbringt, die so gar nicht mehr dem gemütlichen Image des Materials entsprechen

Trotz ihrer geometrischen Strenge kommen der Stuhl «June» und der Tisch «Santiago» von Zanotta ungemein elegant und einladend daher. Entworfen hat sie der österreichische Designer Frank Rettenbach. zanotta.it

FOTOS: PD

Natürlich schön

Transparent Dass man das Holzgestell eines Sofas sichtbar macht, ist eine Seltenheit. Ist dieses jedoch so gut gestaltet und makellos verarbeitet wie bei «Castor» (englisch für Biber) von Big-Game und Karimoku New Standard, lässt man gerne Blicke zu. karimoku-newstandard.jp

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Skulptural Lange war der Holzspezialist Mattiazzi vor allem Zulieferer für andere Möbelhersteller. Seit ein paar Jahren begeistern die Italiener jedoch auch mit ungewöhnlichen Entwürfen wie der Holzliege «Quindici» (Bild unten) oder der Kollektion «Medici» (links) von Konstantin Grcic. mattiazzi.eu

Organisch Wie architektonische Gebilde nehmen sich die Beistelltische und Tablette von Jaime Hayon für Cassina aus. Kein Wunder, liess sich der Spanier für die Kollektion «Réaction poétique» aus massivem Eschenholz doch vom Werk Le Corbusiers inspirieren. cassina.com

Schnörkellos Massiv sind Beine und Rahmen, aus Schichtholz hingegen die Sitzfläche des «Add Stool» von Steffen Kehrle. Dennoch wirkt der Hocker wie aus einem Guss, was der präzisen Verarbeitung durch Stattmann Neue Möbel geschuldet ist. stattmann-neuemoebel.de

Stabil und filigran Das gestalterische Erbe des Artek-Mitgründers Alvar Aalto verbietet es der finnischen Firma, grobschlächtige Möbel anzufertigen. Das Regal «Kaari», das aus einer Zusammenarbeit mit den Brüdern Bouroullec hervorgegangen ist, wird diesem Credo mehr als gerecht. artek.fi

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SPOTLIGHT SWISS DESIGN

Archetypisch Für die geschützten Werkstätten der Stiftung Horizon Sud hat Sibylle Stoeckli die Kollektion «Ateliers Chalamala» entworfen. Sie besteht aus archetypischen Schneidbrettern und Gefässen, die online erhältlich sind. ateliers-chalamala.ch

FOTOS: PD; LIONEL HENRIOD

Sibylle Stoeckli

Ausgezeichnet Mit Stapelstühlen gewinnt man gewöhnlich nicht viele Preise. Für seinen «Basic Chair» hat Sebastian Marbacher dieses Jahr aber zu Recht einen Swiss Design Award erhalten. Der Entwurf ist so schlicht wie anmutig und überzeugt durch einen sehr ökonomischen Materialeinsatz. sebastian.marbacher.com

Die Lausanner DesignerinSibylle Stoeckli (*1979) ist nicht einfach einzuordnen. Seit dem Studium an der Ecal in Renens beschäftigt sie sich mit Möbel- und Textildesign, Szenografie, Grafik und Designtheorien. Das Resultat ihrer Denkprozesse ist interessant und visuell überzeugend. sibyllestoeckli.com

Redaktion: David Streiff Corti ANZEIGE

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REPORTAGE In die einstige Talstation der Dietschibergbahn wurde ein grosses Volumen gestellt, das in vielerlei Hinsicht an den Wagen erinnert, der von hier aus Fahrt aufnahm.

ENDSTATION ZU HAUSE In der Talstation der Dietschibergbahn in Luzern wohnt heute ein britisches Paar. Wie es dazu kam, ist eine abgefahrene Geschichte

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iele ältere Luzernerinnen und Luzerner erinnern sich gern an die Dietschibergbahn, mit der sie schöne Kindheitserinne­ rungen verknüpfen. Das Stand­ seilbähnchen führte ab 1912 von der Tal­ station in der Nähe des Verkehrshauses über eine Strecke von etwa 1,2 Kilometern auf den Dietschiberg, der auch «Kleine Rigi» genannt wird. Dort gab es ein Ausflugsrestaurant, eine riesige Modell­ eisenbahn und, in schneereichen Zeiten, Schlittelstrecken und Skipisten. Gebaut wurde die Bahn vom Juristen Arthur Oswald, der von 1910 bis 1919 Luzerner Regierungsrat war. Ihm gehörte der Dietschiberg. «Seine besten Zeiten erlebte das Bähnli nach dem Krieg», sagt Anna­Marie Hardt, eine Enkelin von

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Oswald. «Allerdings rentierte es nie, nicht einmal in seiner Blütezeit.» Die Familie be­ trieb die Bahn also aus Liebhaberei bezie­ hungsweise zur eigenen Benutzung – denn Arthur Oswald wohnte im Sommer auf dem Dietschiberg. Doch als 1977 das Bergrestau­ rant niederbrannte und die Passagierzahlen einbrachen, war das Schicksal der Bahn be­ siegelt. 1978 wurde der Betrieb eingestellt. Danach gab es den einen oder anderen Ver­ such, die Bahn wiederzubeleben, Fans sam­ melten sogar Unterschriften für eine Volks­ initiative, aber 1998 wurden die Geleise endgültig entfernt. Der grösste Teil des einstigen Besitzes von Arthur Oswald war in der Zwi­ schenzeit in neue Hände übergegangen. Anna­Marie Hardt behielt die Talstation, entworfen vom berühmten Luzerner →


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FOTO: MANUEL RICKENBACHER

REPORTAGE

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REPORTAGE

FOTOS: MANUEL RICKENBACHER

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REPORTAGE

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Hotelarchitekten Emil Vogt. Ihr gehörte bereits das Nachbargebäude, ein altes Pförtnerhaus zu einer grossen Villa am Hang. «Hätte ich vor 15 Jahren auf meinen damaligen Architekten gehört, hätten wir alles abgerissen und einen grossen Wohnblock hingestellt», erinnert sie sich. Doch Anna-Marie Hardt wollte die alten Gebäude erhalten. Erst zog ein Blumenladen in die Talstation ein, dann eine Schreinerei. «Die Qualität des Gebäudes wurde durch die Zwischennutzung aber nicht besser», sagt Hardt, «deshalb mussten wir irgendwann reagieren.» Die Bergstation, die schon vor einiger Zeit verkauft worden war, hatte ein Architekt im Baurecht übernommen und zu einem Wohngebäude umgebaut. «Da sah ich, dass sich mit einer Wohnnutzung eine sehr hohe Qualität erreichen lässt.» Der pensionierte Architekt, der jetzt in der Bergstation wohnt, ist Marc Syfrig. AnnaMarie Hardt wandte sich für ihr Projekt an das von Syfrig mitgegründete Luzerner Architekturbüro Scheitlin Syfrig.

Ein Bahnwaggon in der Station «Das trist erscheinende Gebäude war halt einfach eine alte Talstation», sagt Architekt Attilio Lavezzari, Partner bei Scheitlin Syfrig und für das Projekt zuständig. «Es fehlte an allem, was man heute von einem Wohnhaus erwartet, das Gebäude war nicht einmal gedämmt.» Den Originalausdruck der Talstation zu erhalten und gleichzeitig moderne Wohnansprüche zu erfüllen, sei eine der grössten Herausforderungen gewesen. Es half auch nicht, dass sich dann noch die Denkmalpflege einschaltete und das Gebäude unter Schutz stellte. «Alle Einflüsse wurden aber ins Konzept eingearbeitet, und so entstand eine nicht alltägliche Lösung, die alle →

Links: Die Merriweathers schauten sich vor dem Umzug in die Schweiz viele Häuser an – in die Talstation verliebten sie sich sofort. Oben rechts: Weil der Quader viel Raum einnimmt, waren platzsparende Massnahmen gefragt wie bei der Treppe, die auf die Dachterrasse führt – abgerundete Kanten bei Türen und Fenstern erinnern an einen Bahnwaggon.

Der Talstation fehlte es an allem, was man heute von einem Wohnhaus erwartet.

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REPORTAGE

FOTOS: MANUEL RICKENBACHER

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REPORTAGE

zufriedenstellte», sagt Lavezzari. Das Resultat besticht tatsächlich: Die Architekten stellten ein freistehendes Volumen ins alte Gebäude. Von der Materialisierung, Lage und Form her erinnert es an den Bahnwaggon, der einst von hier aus den Dietschiberg in Angriff nahm. In dem Volumen sind zwei Schlafzimmer, ein kleiner Bürobereich, Nasszellen und Nebenräume untergebracht. Rundherum zieht sich der Wohnbereich; die Küche liegt gegenüber dem Eingang zur Talstation.

Ganz links: Von aussen ist die Talstation noch derart im bisherigen Zustand, dass Touristen immer wieder nach Tickets fragen.

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Alte Schienen und Prellbock «Die Denkmalpflege war von der Lösung begeistert», sagt Attilio Lavezzari. «Die ursprüngliche Nutzung des Raums wird aufgenommen, das bestehende Gebäude geschont.» Dessen Charakter blieb weitgehend erhalten. Man erkennt sofort, wo die Bahn einst das Gebäude verliess, und man kann sich leicht vorstellen, wo der Ticketschalter, der Einstieg und die Werkstatt waren. Die alten Schienen und ein Prellbock sind noch vorhanden, sie befinden sich unter dem Wohnzimmer. Natürlich musste die Gebäudehülle gedämmt werden, auf einer Seite wurden grosse Fenster in die Fassade gezogen. Doch Arthur Oswald wäre fraglos stolz, würde er sehen, in welch prächtiges Wohnhaus sich seine Talstation verwandelt hat. «Hat man eine Hauptidee, die so stark ist wie jene mit dem Haus im Haus, ergibt sich vieles fast automatisch», sagt Lavezzari. «Der rote Faden, den wir hier wählten, zieht sich überall durch.» Ein Vorteil beim Gebäudeumbau war sicher, dass es der Bauherrin nicht um die Maximalrendite ging. Die Ausnützung ist aufgrund des Quaders im Raum suboptimal, die Materialisierung des «Wagens» ausgesprochen hochwertig: Der Wohnblock besteht aus mit Aluminium über- →

Der Bauherrin ging es nicht um eine maximale Rendite – die Raumausnützung ist suboptimal. Residence 3 / 2017


16 zogenem Eichenholz – eine weitere Reminiszenz an die Waggons der echten Dietschibergbahn, die aus Holz und Aluminium gefertigt waren. Schlendert man durch die Wohnung und betritt man den Quader, fallen einem ständig Details auf, welche die Sorgfalt und den Einfallsreichtum der Architekten zeigen: die abgerundeten Kanten, die für einen Bahnwaggon typisch wären, die besonderen Leuchten oder die kleinen Schubladen unter der Treppe auf die Terrasse. Diese ist übrigens das Juwel des Wohnhauses: Von hier aus geniesst man einen 360-Grad-Blick auf eines der schönsten Aussenquartiere Luzerns. Sogar ein bisschen See ist zu sehen!

Haus voller Überraschungen Bewohnt wird dieses Bijou seit wenigen Monaten von Kim und Simon Merriweather. Das Paar zog aus beruflichen Gründen aus Bath in die Schweiz, die erwachsenen Kinder blieben in Grossbritannien. Die umgebaute Talstation eigne sich ideal als Wohnhaus für ein Paar, sagen die Merriweathers. «Ich habe mich entschieden, nur noch in schönen Städten zu

leben», sagt Kim Merriweather, die den britischen Humor regelrecht verkörpert. «Bath und Luzern sind beides Touristenorte, und eine Stadt, die so viele Touristen anzieht, muss doch einfach schön sein!» Sie hätten nach ihrem Entscheid, in die Schweiz zu übersiedeln, nur wenig Zeit für die Häusersuche gehabt. «Wir kamen für eineinhalb Tage her, um uns etwa zehn Häuser anzuschauen. Als wir in die Talstation traten, waren wir einfach sprachlos – wow!» Bei anderen Häusern wisse man sofort, wo sich was befinde – «aber dieses Gebäude steckt voller Überraschungen», sagt Kim Merriweather. «Mein Mann und ich fühlten uns wie zwei Kinder in einem Freizeitpark.» Dass die Talstation auch noch über einen grosszügigen Garten verfügt, in dem sich der quicklebendige Golden Retriever der Merriweathers austoben kann, ist ein weiteres Sahnehäubchen – und ein Beleg dafür, wie gut es ist, wenn Bauherren nicht einfach auf den erstbesten Architekten hören, sondern zielstrebig ihren eigenen Weg gehen und es verstehen, die richtigen Leute ins Boot zu holen. Marius Leutenegger

Scheitlin Syfrig Scheitlin Syfrig Architekten zählt mit über 50 Mitarbeitenden zu den grössten Architekturbüros in Luzern – was aber nicht bedeutet, dass nur Grossprojekte gestemmt werden. Das Portfolio reicht vom Glace-Stand bis zum Hochhaus. Gegründet wurde das Büro 1985 von den beiden Namensgebern, zwei ETH-Architekten. Sie erregten erstmals Aufsehen, als sie 1990 beim Wettbewerb für das neue Kunst- und Kulturzentrum am See, das heutige KKL, den zweiten Platz belegten, hinter Jean Nouvel und vor 113 Büros aus aller Welt. Wichtige Projekte seither waren der Entwurf des Forums der Schweizer Geschichte Schwyz, des Roche-Tagungszentrums in Buonas, der Bossard-Arena und des Hochhauses Uptown in Zug. � scheitlin-syfrig.ch

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Hauptwohnräume eröffnen sich darüber auf zwei Vollgeschossen. Das Wohn-/Esszimmer mit angeschlossener offener Küche wirkt mit seiner Grösse von rund 95 m² loftartig. Insgesamt verfügt das Objekt über 6½ Zimmer, zwei Bäder und drei Gäste-WCs sowie weitläufige Terrassen auf zwei Etagen. Die vielen Fensterfronten lassen viel Tageslicht ins Haus.

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FOTOS: MANUEL RICKENBACHER

Längsschnitt

Ansicht Waggon

Oben: Der einladende Garten geht in Anbetracht des spektakulären Innenlebens nahezu vergessen.

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STIMME AUS DEM MARKT

«Phantasiepreise mag niemand bezahlen» Für Claude Ginesta, CEO von Ginesta Immobilien, sind viele der angebotenen Immobilien zu gross, zu teuer oder nicht schön genug. Nur gute Objekte erzielen gute Preise

Residence: Herr Ginesta, Sie sind dank Ihrer Tätigkeit nahe am Markt. Wie läuft es rund um den Zürichsee? Claude Ginesta: Wohnimmobilien sind im Wirtschaftsraum Zürich, in der Stadt und an den beiden Seeseiten unverändert stark gesucht. Vor allem das mittlere Segment läuft gut, günstigere Wohnungen ohnehin. Bei Marktanalysen halte ich es für ratsam, nach Marktsegmenten und Zeiträumen zu differenzieren. Nehmen wir die Periode seit 2000: Die drei wichtigsten Preissegmente haben sich etwa gleich entwickelt, auch wenn es zwischendurch grössere Schwankungen gab. Auch heute verläuft die Entwicklung in den Segmenten mehr oder weniger im Gleichschritt.

Im Luxussegment ist die Luft aber dünner geworden. Worauf führen Sie das zurück? Nach den überproportionalen Preis­ steigerungen in den Jahren 2009 bis 2013 entweicht nun etwas Luft aus der Blase. Im letzten Jahr gingen im Grossraum Zürich die Preise in diesem Segment um etwa 9 Pro­ zent zurück, für dieses Jahr rechne ich mit einer Stagnation. An anderen Orten, die noch grössere Zuwächse erlebt haben, gehen die Preise noch weiter zurück. Das sieht man am Genfersee, in Gstaad oder im Engadin. Ihr Unternehmen ist auch in Graubünden tätig. Zweitwohnungen haben es derzeit schwer. Weshalb? Auch hier gilt es zu segmentieren. Vergleichsweise günstige Objekte bis etwa Residence 3 / 2017

1,2 Millionen Franken in beliebten Orten wie Flims/Laax verkaufen sich sehr gut. Die Nachfrage im Inland ist dafür sehr robust. Bei exklusiven, sehr teuren Liegenschaften brauchen Verkäufer dagegen Geduld und müssen bei der Preisvorstellung Kompro­ misse eingehen. Phantasiepreise mag heute niemand mehr bezahlen. Neben den Folgen der Zweitwohnungsinitiative, vor allem dem Bauboom kurz nach der Abstimmung, ist die Zurückhaltung von ausländischen Käufern inzwischen deutlich zu spüren. Was sind die Gründe dafür? Die Wechselkurse spielen eine wichtige Rolle. Für Käufer aus Grossbritannien etwa ist die Schweiz seit 2010 rund 40 Prozent teurer geworden. Der russische Rubel hat sich sogar um 100 Prozent abgewertet. Hin­ zu kommt der automatische Informations­ austausch in Steuerfragen – es fliesst kein Schwarzgeld mehr in Ferienimmobilien. Die Vermarktung von Immobilien verändert sich. Was ist bei Ihnen wichtiger geworden? Das eigene Kundennetzwerk und die Direktansprache. Wir führen sehr genau Buch darüber, woher die Kontakte und In­ teressenten kommen. Nur gut ein Fünftel findet den Weg zu uns über die grossen Im­ mobilienplattformen. Zentral ist die Pflege der eigenen Datenbank. Als Makler muss man heute «Big Data» beherrschen. Die Digitalisierung wird auch den Maklerberuf verändern. Wie halten Sie sich à jour?

Einmal im Jahr besuche ich in den USA eine Weiterbildungsveranstaltung für die Branche, an der die neusten Trends und Technologien präsentiert werden. Wir expe­ rimentieren aber auch im eigenen Unterneh­ men mit neuen Anwendungen. So haben wir kürzlich eine neue 3­D­Software sowie eine Webplattform implementiert. In einem geschützten Datenraum können Investoren und Interessenten das Objekt vorab virtuell besichtigen. Dies gibt ihnen einen ersten Eindruck und ist vor allem bei weit entfern­ ten Liegenschaften nützlich. Uns entlastet es bei der Organisation der Besichtigungen, und die Käufer können sich unnötige Be­ sichtigungen ersparen. Welche Faktoren entscheiden über den Erfolg beim Verkauf einer Liegenschaft? Als Vermittler sollte man ehrlich sein und mit realistischen Preisen arbeiten. Im Zweifel nehme ich auch einmal ein Objekt nicht an, wenn keine Chancen auf einen Abschluss bestehen. In Ihrem Kern-Rayon, der Goldküste am Zürichsee, werden gerade viele ältere Villen mit etwas Umschwung durch Mehrfamilienhäuser ersetzt. Wie wichtig ist Verdichtung? Weil bestehendes Bauland knapp gewor­ den ist und neues nicht mehr eingezont wird, kommen wir um die Verdichtung nicht herum. Nicht immer passt das zusätz­ liche Angebot zur Nachfrage, oft wurden zu grosse und zu teure Wohnungen erstellt. Gefragt sind jedoch vor allem kleinere und


FOTO : MIRJAM KLUKA

STIMME AUS DEM MARKT

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Ginesta Immobilien Claude Ginesta, 44, ist CEO und Besitzer von Ginesta Immobilien mit Sitz in Küsnacht und Filialen in Horgen und Chur. Der eidg. dipl. Immobilien­ treuhänder und Betriebsökonom ist seit 2001 in dem 1944 gegründeten Familienunternehmen tätig. Dessen Leitung übernahm er 2010. Ginesta ist Vizepräsident der Schweizerischen Maklerkammer. Im Berufsverband der Schweizerischen Immobilien­ wirtschaft (SVIT) war er zudem als Prüfungsexperte und Mitglied der Kommission für Honorarempfeh­ lungen aktiv. (dst.)

� ginesta.ch

mittelgrosse Einheiten bis maximal 140 m2. In Städten wie Zürich soll und darf man künftig höher bauen oder um ein Geschoss aufstocken. Viele der Neubauten werden als ästhetisch fragwürdig, als «Crèmeschnitten» bezeichnet. Ich frage mich oft: Wann ist Architektur schön? Soll sich das Neue in das Gegebene einordnen, oder akzeptieren wir das Neue als zeitgenössischen Stil? Persönlich habe ich Mühe mit den rundum verglasten Aquarium-Häusern an gut einsehbaren Lagen. Der Mensch braucht Privatsphäre und damit Orte für Rückzug und Geborgenheit.

Claude Ginesta fordert, dass in seiner Branche mit realistischen Preisen gearbeitet wird.

Die Politik greift vermehrt in den Immobilienmarkt ein. Was beschäftigt Sie gerade? Gemeinsam mit anderen Unternehmen und dem Schweizerischen Verband der Immobilienwirtschaft SVIT setzen wir uns für eine steuerlich gerechte Bewertung der Liegenschaften und für die Abzugsmöglichkeit der effektiv bezahlten Maklerprovision ein. Letztere wird von den Behörden im Kanton Zürich oft nicht vollständig berücksichtigt. Was uns schon lange beschäftigt, ist die Lex Koller. Eine Verschärfung, wie sie der Bundesrat vorschlägt, ist derzeit ebenso wenig mehrheitsfähig wie eine Aufhebung. Ich bin der Ansicht, dass, wer sich hier niederlassen will, auch eine Immobilie erwerben darf. Die geltenden Beschränkungen halte ich für angemessen. Interview: David Strohm Residence 3 / 2017


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REPORTAGE

EIN HAUCH VON WELT Nach einem Australien-Aufenthalt zieht es eine Familie zurück in die Schweiz – in einen aufgefrischten Siebziger-Jahre-Bau im Rheintal

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om australischen Brisbane ins beschauliche Balgach im Rheintal – was für andere ein Kulturschock gewesen wäre, bedeutete für Jürg und Ina Sonderegger die Rückkehr in heimischere Gefilde. Ein Jahr lang lebten der Schweizer Handchirurg und die deutsche Physio­ therapeutin mit ihren beiden Söhnen berufsbedingt auf der anderen Seite der Welt. Dann kamen sie zurück – mit einem grossen Traum im Gepäck: Sie wollten die temporäre Bleibe in der weiten Ferne durch ein eigenes Haus im Kanton St. Gallen ersetzen. Um diesen Traum wahr werden zu lassen, waren sie bereit, nicht nur die Jahres­ durchschnittstemperatur von rund 20 Grad gegen eine von unter 10 Grad einzutauschen, sondern auch darüber hinwegzusehen, dass

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das 20 Kilometer entfernte Schwäbische Meer – so die vollmundige Bezeichnung für den Bodensee – nur bedingt ein adäquater Ersatz für den Pazifik ist. Schon in Australien fing das Paar an, den typischen Siebziger­Jahre­Bau, der bereits in Familienbesitz war, umzuplanen und auf die eigenen Bedürfnisse zuzu­ schneiden. Konkret wollten sie aus den klei­ nen, dunklen Räumen ein helles, grosszügi­ ges Wohnumfeld machen. Ein befreundeter Architekt vom Schweizer Büro Novaron (novaron.ch) aus Diepoldsau sollte dabei helfen. Die gemeinsame Planung gestaltete sich anfangs jedoch recht schwierig. «Aus­ tralien war einfach zu weit weg», erklärt Ina Sonderegger, «effizient wurde die Zusammenarbeit erst, als wir wieder hier waren und uns mit dem Architekten an einen Tisch setzen konnten.»

Von diesem Zeitpunkt an lief alles rei­ bungslos zwischen dem Architekten und den Bauherren. Das Ehepaar ergänzte sich in der Projektphase perfekt. «Wir hatten von Beginn an sehr ähnliche Vorstellungen und waren uns so gut wie immer einig. Streit gab es des Hauses wegen nie», so die Bauherrin, die lachend ergänzt: «Wie sagt man so schön? Wenn eine Ehe einen Bau überstanden hat, dann ist sie eine wirklich gute!» Innen wie aussen ist viel verändert wor­ den. Das Dach wurde angepasst, die Däm­ mung erneuert und eine gelochte Lamel­ lenkonstruktion vor die Fassade gehängt, um unschöne Versprünge zu kaschieren. Darauf folgte eine umfassende räumliche Neustrukturierung im Erdgeschoss. Zwi­ schenwände wurden entfernt, damit aus mehreren kleinen Räumen ein grosszü­


FOTOS: BRUNO HELBLING

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giger, offener Wohn-Küchen-Bereich entstehen konnte. Die Kinder sollten Platz zum Herumspringen haben. Dem Wunsch nach mehr Tageslicht kam man mit Glasschiebetüren, die auf die Terrasse hinausführen, nach sowie mit grossen Fenstern, deren tiefe Laibungen Sitzgelegenheiten bieten. Die Fensterbank gleich neben der Kochinsel entpuppte sich schnell als Lieblingsplatz – bei den Familienmitgliedern, aber auch bei Freunden, die zum Apéro vorbeikommen. Dreh- und Angelpunkt im Hause Sonderegger ist ein fast 3,5 Meter langer Tisch aus Ulmenholz. Diesen hatte sich das Paar zur Hochzeit gewünscht, von allen Gästen zusammen. Man entschied sich, dass ein Freund aus dem Engadin das riesige Möbel bauen sollte. Bereits in der Rohbauphase kam er vorbei, um die →

Oben: Blick auf den Garten mit Pool und die Rückseite des Hauses mit der unverkennbaren Lamellenfassade aus Aluminium. Rechts: Das Haus ist unweit der Hauptstrasse im sankt-gallischen Balgach gelegen. Oben links: Vom Schlafzimmer sind unter anderem die österreichischen Drei Schwestern zu erkennen.

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REPORTAGE

Grösse an den Raum anzupassen. Um­ ringt von einem bunten Mix aus Stühlen, bildet er das Herzstück nahe der offenen Küche. Nur ein paar Meter weiter, wo sich der Kaminbereich mit Eckesofa befindet, ist es ebenfalls ein Tisch, der die Aufmerk­ samkeit auf sich zieht. Der nostalgisch an­ mutende Töggelikasten, der aus einer alten Kneipe stammt, wird vor allem von Gästen in Beschlag genommen. Überhaupt schei­ nen sich Besucher im Reich der Sonder­ eggers sehr wohl zu fühlen, Erwachsene wie Kinder. Vor allem im Sommer, wenn der Swimmingpool im Garten genutzt werden kann, herrscht hier wildes Treiben. «Manchmal sind bei uns zwanzig Kinder am Planschen und Fussballspielen», er­ zählt Ina Sonderegger. Die vier grossen Stufen aus Lärchenholz, die von der Ter­ rasse zum Schwimmbecken hinunterfüh­ ren, bilden dabei eine Art Tribüne, die einen wunderbarem Überblick auf das Ge­ schehen bietet. Gleichzeitig sieht man die Berge in der Ferne, von den Drei Schwes­ tern in Österreich bis zum Säntis in Ap­ penzell. Eine bessere Aussicht hat man nur noch vom Balkon aus. Getarnt durch die vorgehängten Lamellen, ist dieser von aussen kaum auszumachen. Zugänglich ist er sowohl vom Eltern­ als auch von den bei­ den Kinderzimmern aus, und er wird hin und wieder von den Söhnen genutzt, um unter freiem Himmel zu schlafen. Sogar ein Zelt wurde hier schon aufgeschlagen. Ein originelles Detail ist das runde, ver­ glaste Loch im Boden, durch das man auf die untere Terrasse schauen kann. →

Kissenschlacht im Keller Neben den Schlafzimmern und dem Bal­ kon befinden sich im Obergeschoss ein offener Arbeitsbereich, ein Gästezimmer sowie zwei Bäder, eines mit Wanne, ein­ anderes mit Dusche. Im Unterschied zum Rest des Hauses wurde hier brauner Schiefer aus Brasilien verlegt, sonst kam überall Fliessestrich zum Einsatz. Dazu Residence 3 / 2017

Oben: Auf dem Balkon übernachten ab und zu die beiden Söhne. Rechts: Der grosse Tisch aus Ulmenholz ist ein Hochzeitsgeschenk. Rechte Seite unten: Unter der Treppe befindet sich der Küchenblock mit Spüle, dahinter die freistehende Kochinsel.

die pragmatische Erklärung der zweifachen Mutter: «Mir war wichtig, dass der Boden pflegeleicht ist. Ich wollte den Kindern nicht ständig sagen müssen, dass sie die Schuhe ausziehen sollen.» Der graue Bodenbelag hat sich seit dem Einzug vor drei Jahren bestens bewährt. Obwohl man die Familie anfangs warnte, dass er in Bezug auf Nässe heikel sein könne – darum entschied man sich sicherheitshalber für Schiefer in den zwei Badezimmern. Selbst der Keller bietet den Kindern Platz zum Toben und Spielen. Bisweilen finden dort sogar Kissenschlachten statt. Mehrere Matratzen am Boden bilden dazu den passenden Untergrund. In ruhigeren Momenten kann man sich hier aber auch zurückziehen, um in der Mini­Bibliothek, einem schlichten Regal an der Wand, nach einem Buch zu greifen. Aussortierte

Stücke bekommen dort gewissermassen ein zweites Leben. In einem der Neben­ räume ist die Haustechnik untergebracht. Geheizt wird nicht nur mit Öl, son­ dern in erster Linie mit Holz. Und zwar mit der alten Heizung, die übernommen wurde. Das Brennmaterial gelangt durch einen Schacht praktischerweise von draussen direkt in einen grossen Auf­ fangbehälter. Als Lagerraum – wenngleich für andere Dinge – dient ausserdem ein zweiter Raum: der früher in der Schweiz obligatorische Luftschutzkeller. Einem Sportverleih würdig, reiht sich hier eine stattliche Sammlung an Ski, Stöcken und Helmen aneinander. Spätestens bei diesem Anblick stellt sich die Frage: Wer will schon gerne auf das alles und den Winter verzichten – und stattdessen in Brisbane wohnen? Susanne Lieber


FOTOS: BRUNO HELBLING

Dreh- und Angelpunkt im Haus ist ein fast 3,5 Meter langer Tisch aus Ulmenholz.

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IMMOBILIENMARKT

Lieber die Police in der Hand als den Schaden am Dach Hauseigentümer scheuen grundsätzlich das Risiko. Versicherungen bieten Schutz vor fast jedem erdenklichen Schaden. Welche Police sinnvoll ist, zeigt eine Gefahrenanalyse

W

as kann nicht alles passie­ ren: Wassereinbruch im Keller, Hagelschaden auf dem Dach, zerborstene Scheiben im Wohnzim­ mer, die vom Einbrecher ruinierte Balkontür oder von Handwerkern verursachter Pfusch. Das alles kostet nicht nur Geld, sondern auch Zeit und verursacht Ärger. Ein wichtiger Grund für den Liegenschaftsbesitzer, sich ab­ zusichern – nicht nur gegen Naturgefahren, sondern am liebsten gegen jegliche Unbill. Das Haus gilt per se als Sicherheit. Folg­ lich soll im Heim und rundherum so wenig wie möglich passieren, vor allem aber kein finanzieller Verlust entstehen. Doch treffen kann es jede und jeden jederzeit. Das Schick­ sal nimmt auf Befindlichkeiten bekanntlich wenig Rücksicht. Dass allfälliger Schaden dennoch tragbar bleibt, dafür sorgen frei­ willige und obligatorische Versicherungen. Dass die Assekuranz­Anbieter die Gefahren beschwören und dabei zuweilen auch ein

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wenig übertreiben, liegt in der Natur ihres Geschäfts. Sie befördern damit auch ein Phä­ nomen, das hierzulande als Überversiche­ rung gilt: das mehrfach abgesicherte Risiko. «Die Leute wollen ein Gefühl der Si­ cherheit auf Vorrat sozusagen, auch für die entfernteste Möglichkeit einer Gefahr», be­ fand schon der Schriftsteller Arthur Schnitz­ ler, der eine schmucke Villa im 18. Wiener Bezirk sein eigen nannte. Klar ist: Unge­ nügender Versicherungsschutz kann hohe finanzielle Verluste nach sich ziehen. Doch was ist nötig, wie viele Policen sind sinnvoll? Die in den meisten Kantonen obligatori­ sche Gebäudeversicherung deckt Schäden an Gebäuden durch Feuer, wozu Brand, Rauch, Blitzschlag und Explosionen zählen, Elemen­ tarereignisse wie Hagel, Hochwasser, Frost, Lawinen und Sturm (ab einer gemessenen Windgeschwindigkeit von 75 km/h) sowie Überschwemmungen, Erdrutsche, Felssturz, Steinschlag und Schneedruck. Nur in vier Kantonen – Genf, Tessin, Appenzell Inner­

rhoden und Wallis – ist die Gebäudeversiche­ rung nicht obligatorisch. In den Kantonen Uri, Schwyz und Obwalden decken Privat­ versicherungen anstelle kantonaler Ein­ richtungen das Risiko ab, dort gilt ebenfalls Versicherungspflicht. Versicherungssumme anpassen Unwetterschäden und Brände können zu hohen Vermögensverlusten führen. Deshalb wird die Gebäudeversicherung häufig auch Feuer­und­Elementarschaden­Versicherung genannt. In den meisten Kantonen muss sie bei der kantonalen Gebäudeversicherung abgeschlossen werden. Ein Gebäude wird in der Regel zum Neuwert versichert. Die Versicherungssumme wird bei kantonalen Versicherungen automatisch jährlich dem kantonalen Baukostenindex angepasst. Die privaten Versicherungsgesellschaf­ ten empfehlen, die automatische Anpassung der Haftungssumme einzuschliessen. Da­ mit wird sichergestellt, dass im Schadenfall


25 ILLUSTRATION: AUREL MÄRKI

IMMOBILIENMARKT

Das Haus gilt per se als Sicherheit. Folglich soll im Heim und rundherum so wenig wie möglich passieren.

das notwendige Kapital für einen gleichwertigen Ersatz zur Verfügung steht. «Es kommt immer wieder vor, dass Hauseigentümer die Schätzung bewusst tief halten möchten, um Prämien zu sparen», sagt Lorenz Heim, Leiter des Hypothekenzentrums in Zürich. Doch die Rechnung geht nicht auf: Ist die Immobilie beispielsweise um 25 Prozent unterversichert, wird auch die Entschädigung um diesen Prozentsatz gekürzt. Die Gebäudeversicherung ist bereits ab Grundsteinlegung obligatorisch und wird in der Bauphase als Bauzeitversicherung bezeichnet. Besitzer von Stockwerkeigentum müssen die Gebäudeversicherung gemeinsam mit den anderen Parteien abschliessen. Mehrfamilienhäuser, die durch einen Schadenfall zerstört worden sind, sind meistens für längere Zeit unbewohnbar. Trägt der Mieter am entstandenen Schaden keine Schuld, muss er für diese Räume bis zur Wiederinstandstellung keinen Mietzins bezahlen. Für den Hauseigentümer bringt dies eine

hohe finanzielle Belastung, da seine fixen Kosten weiterhin anfallen. Die durch Brandoder Elementarschäden entstandenen finanziellen Einbussen können in einer privaten Gebäudeversicherung – auch Mietausfallversicherung genannt – aufgefangen werden. Wenn der Ziegel auf den Kopf fällt Dass das Leben voller Gefahren ist, ist mehr als ein Sprichwort: Fällt beispielsweise dem Postboten ein Ziegel auf den Kopf oder rutscht ein Besucher auf dem vereisten Vorplatz eines Einfamilienhauses aus, so haftet für den Schaden grundsätzlich der Hauseigentümer mit seiner Privathaftpflichtversicherung. Um solche Risiken bei Stockwerkeigentum abzudecken, lohnt sich für die Eigentümerschaft bei vermieteten Einfamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern mit mehr als drei Wohnungen und/oder Gewerberäumen der Abschluss einer separaten Gebäude-Haftpflichtversicherung. Sie kommt auch für die Schadenersatzforderungen → Residence 3 / 2017


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IMMOBILIENMARKT

auf, die im Extremfall Hunderttausende von Franken betragen können. Wird Mobiliar durch auslaufendes Wasser einer Wasserleitung beschädigt, kommt die Hausratversicherung zum Zug. Folgeschäden wie zerstörte Parkettböden und Spannteppiche sind in der Regel nicht mitversichert, es sei denn, es besteht eine fakultative Gebäudewasserversicherung. Eine gemeinsame Police sollten Stockwerkeigentümer abschliessen. Glasbruch für die eigenen vier Wände kann sowohl über die Hausratversicherung als auch über die Gebäudewasserversicherung abgedeckt werden, obwohl dies vielfach als Bagatellrisiko betrachtet und selber getragen wird. Als nicht zwingend gilt die Erdbebenversicherung. Am ehesten empfiehlt sie sich in und um Basel. Auch das Rheintal, das Wallis und die Zentralschweiz zählen zu den Gebieten mit erhöhter Gefahr. Die Rückversicherungsgesellschaft Swiss Re hat vor einiger Zeit wieder einmal auf das Erdbebenrisiko in der Schweiz verwiesen: «Was sich 1356 in Basel ereignete, kann sich jederzeit wiederholen – ohne Vorwarnung und ebenso verheerend.» Die Gebäudeschäden könnten in einem solchen Fall bis zu 50 Milliarden Franken betragen. David Strohm

Versicherungen, die das eigene Haus schützen Gebäudeversicherung In den meisten Kantonen ist eine Gebäudeversicherung obligatorisch. Sie übernimmt die Kosten für Schäden, die durch Feuer und sogenannte Elementarereignisse am Gebäude oder an Teilen davon verursacht werden. Erdbebenversicherung Diese ist noch freiwillig – das Risiko wird zum Teil mit der Ge­ bäudeversicherung abgedeckt. Hausratversicherung Sie gilt als Standard für Mieter und Hauseigentümer und deckt Schäden aus Diebstahl, Verlust oder Eigenverschulden bis zur Deckungssumme. Für wertvollen Schmuck oder

Kunstgegenstände sind Zusatzversicherungen nötig. Glasbruchversicherung Diese Schäden sind oft schon durch die Hausratversicherung gedeckt. Ist eventuell via Zusatz zu versichern. Haftpflichtversicherung Vor allem für Stockwerkeigen­ tümer. Greift bei Schaden in anderen Einheiten des Hauses. Rechtsschutz Bei Streit mit Nachbarn, Hand­ werkern, Architekten, Bau­ unternehmen oder Behörden. Immobilien-Garantie Deckt Schäden bis zwei Jahre nach dem Hauskauf. (dst.)

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SPOTLIGHT BAD

Live aus der Dusche Von einer Massagebürste inspiriert sei der flexible Duschkopf aus der Serie «Watercandy», den Ludovica und Roberto Palomba für die italienische Firma Zucchetti entwickelt haben. Tatsächlich lässt sich dieser derart einsetzen. Doch genauso gut darf man ihn für Konzerte unter der laufenden Dusche missbrauchen. zucchettikos.it

Frisch gewachsen Der Waschkorb «Spear» von Ferm Living aus Bio-Baumwolle ist viel zu schön für schmutzige Unterwäsche. Zum Glück eignet er sich auch für andere Verwendungszwecke – wenn auch nicht dafür, Pflanzen darin aufzuziehen. fermliving.com

Vorzeige-Bad

FOTOS: PD

Das Badezimmer wird immer mehr seiner rein funktionalen Aufgabe enthoben und zum Repräsentationsraum stilisiert – zulasten einer praktischen Handhabung der sanitären Anlagen. Wie Ästhetik und intelligente Nutzung Hand in Hand gehen, zeigt die reduzierte Serie «Luv» von Duravit, für deren Gestaltung die dänische Designerin Cecilie Manz verantwortlich war. duravit.de

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SPOTLIGHT KÜCHE

Anschwitzen und ablöschen Auf den ersten Blick könnte man die Küche «Unit», die das Designerduo Garcia Cumini und der italie­ nische Küchenbauer Cesar kreiert haben, für die Umziehkabine eines noblen Sportklubs halten. Doch kompakter und zurück­ haltender als in Form von weissen Spinden kann sich eine Küche kaum präsentieren. cesar.it

Feuchtfröhlich

Schneiden statt schmoren Bekannt ist Le Creuset in erster Linie für die schweren schwarzen Gusseisentöpfe, die so mancher ambitionierte Hobbykoch auf dem Herd stehen hat. Doch auch die Damaststahl-Messer der französischen Firma sind von hoher Qualität. Schliesslich lässt sich nicht alles einfach kleinschmoren. lecreuset.ch

Der Architekt Arne Jacobsen soll die zylindrische Teekanne, die den Ursprung der «Cylinda-line» von Stelton markiert, bei einer Familienfeier auf eine Serviette gezeichnet haben. Nach drei Jahren Entwicklungsarbeit kam sie 1967 auf den Markt, wurde um weitere Gefässe ergänzt und erfreut sich bis heute grosser Popularität. Wenn doch nur bei jeder Feier solche Geistesblitze entfacht würden. stelton.com

Redaktion: David Streiff Corti Residence 3 / 2017


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MEINE KÜCHE

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Bernhard und Silvia Schmid leben in einer altehrwürdigen Villa in Zürich. Ihre Küche ist beinahe auf Profi-Level – auch geschmacklich

Oben: Kunst ist im Hause Schmid allgegenwärtig – Silvia Schmid ist Präsidentin des Vereins für Originalgrafik. Rechts: Handgefertigte Messer aus der Messerschmiede Lampert in Guarda. Rechte Seite: Bernhard Schmid räuchert Saiblingsfilets.

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igentlich besitzen Silvia und Bernhard Schmid zwei Küchen: die «richtige» Küche – und den Garten. Letzterer ist zwar nicht so umfassend ausgerüstet wie die Küche im Haus, verfügt aber über ein beeindruckendes Arsenal an Kochuten­ silien: Zwei «Big Green Eggs», die Grill, Back­ und Räucherofen in einem sind, einen «Beefer» sowie einen alten galvanisierten Bottich. Alles wird rege genutzt, was insbe­ sondere die zahlreichen Gäste freut. «Diese Green Eggs sind phänomenal», schwärmt Bernhard Schmid, «sie heizen sich innert zehn Minuten auf, und man kann mit ihnen punktgenau Fleisch zuberei­ ten.» Schmid ist in seinem Element: Das Kochen und die Küchengeräte – eine enor­ me Vielzahl – sind seine Leidenschaft. «Andere sammeln Autos, ich Küchen­ geräte», sagt der Jurist mit Luzerner Wur­ zeln. Dass der Garten im Sommer als Küche dient, ist leicht nachzuvollziehen: Er ist wunderschön, verfügt über einen parkähn­ lichen Charakter und wird mit viel Liebe gehegt und gepflegt. Die neuste Anschaf­ fung von Bernhard Schmid ist erst kürzlich eingetroffen, doch der Hobbykoch hatte bisher noch keine Zeit, sie auszupacken. →


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FOTOS: NADIA NEUHAUS

MEINE KÜCHE

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MEINE KÜCHE

Alles in Bernhard und Silvia Schmids Küche ist speziell, erlesen, mit Sachverstand und Liebe ausgesucht.

Oben: Die Fleischschneidemaschine von Berkel kommt oft zum Einsatz. Links: Die Speisekammer ist gut gefüllt mit Vorräten und selbst gemachten Konfitüren.

Daher steht der Dry-Age-Fleisch-Humidor noch in der Garage. Schmid will damit Fleisch am Knochen selber abhängen lassen. «Mein bevorzugter Fleischlieferant, der Metzgermeister Ludwig Hatecke, hat mich nur ausgelacht, als ich ihm von diesem Vorhaben erzählte», sagt Bernhard Schmid. Es besteht allerdings kein Zweifel, dass Schmid es trotzdem versuchen wird. Und so lange herumexperimentiert, bis er den perfekten Reifeprozess für die Fleischstücke herausgefunden hat. Einen handgefertigten Käseschrank aus dem Burgund besitzt er schon. Ebenso ein Werkzeug zum Räuchern von Lebensmitteln wie etwa Fisch – man braucht lediglich feine Holzspäne einzuführen, und schon entweichen dem Gerät weisse, duftende Rauchschwaden und vernebeln die Küche. Auch eine klassische rote Fleischschneidemaschine von Berkel darf nicht fehlen, genauso wenig wie der Pacojet, der sonst eher in Profi-Küchen anzutreffen ist. Schmid holt einen Behälter aus dem riesigen Tiefkühlschrank und stellt ihn in den Pacojet – nach wenigen Minuten ist eine köstliche CassisMousse parat, die uns von Silvia Schmid im Porzellanschälchen zum Probieren gereicht wird. Sieht man Bernhard Schmid beim

FOTOS: NADIA NEUHAUS

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Hantieren in seiner Küche zu, erhält man den Eindruck, bei einem Berufskoch zu Gast zu sein. Tatsächlich hat er diverse Kurse bei namhaften Spitzenköchen in ganz Europa absolviert. Und er kehrt gerne und oft in Gastro­Tempeln ein, sei es bei Andreas Caminada oder im «Maison Troisgros», das seit Generationen im französischen Roanne zu Hause ist und vor kurzem in die Agglomeration nach Ouches gezogen ist. Alles in Bernhard und Silvia Schmids Küche ist speziell, erlesen, mit Sachverstand und Liebe ausgesucht. Die Bratpfannen und Messer beispielsweise stammen aus der klei­ nen, legendären Messerschmiede Lampert im Bündner «Schellen­Ursli­Dorf» Guarda und wurden von Hand gefertigt. Das älteste Utensil im Haus ist eine Suppenschüssel aus dem Jahr 1668, seit Generationen in der Familie. «Damals wurde unter anderem Spanische Suppe darin zubereitet», erklärt Silvia Schmid. Diese sei ein Eintopf aus Rindfleisch, Kohl und Gemüse. Im alten Zürich pflegte man ihn am Sonntagmorgen herzustellen, so dass er während des Kirch­ gangs auf dem Herd schmoren konnte. Bernhard und Silvia Schmid leben seit 1989 im ururgrosselterlichen Haus in Zürich Enge, im sogenannten Wyssenbühl,

erbaut 1910 vom Büro Pfleghard und Haefeli aus Zürich. Dieses hat Anfang des 20. Jahrhunderts das Baugeschehen der gan­ zen Deutschschweiz geprägt. Vor zwei Jah­ ren wurde das Haus Wyssenbühl vom Zür­ cher Architekturbüro Grigo Pajarola einer umfassenden Renovation unterzogen. «Wir haben uns bewusst gegen eine Wohnküche entschieden, da wir ein grosses Esszimmer besitzen», erklärt Silvia Schmid. Weilen die Enkel zu Besuch, so können sie auf den Bar­ hockern in der Küche Platz nehmen und den Grosseltern beim Werk zu schauen. Schmids legten bei der Renovation der Küche das Augenmerk auf «viel Stau­ raum»: Sämtliche Wände sind mit diskre­ ten raumhohen Schränken ausgestattet. Ge­ schirr und Gläser sind in grossen Schub­ laden untergebracht. Die Originalfenster, die hohe Decke, der Terracotta­farbene Wabenboden und die alte Vorratskammer verleihen der modernen Küche mit ihrer dominanten Dampfabzugshaube Charakter und Charme. In der Vorratskammer stapeln sich unzählige Einmachgläser: Konfitüren aus Obst und Beeren, aufgespürt auf Märk­ ten oder auf Reisen. Frisch hinzugekommen sind gerade Heidelbeeren aus dem Gott­ hardgebiet. Christina Hubbeling

Ganz oben: Wie ein grosser Hut thront die Dampfabzugshaube über dem Küchenblock. Oben: In der Küche trifft moderne Technik auf handgefertigtes Design.

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DESTINATION

FOTOS: ENGEL & VÖLKERS MALLORCA

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WIE EIN KÖNIG AUF MALLORCA Residence 3 / 2017


DESTINATION

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Links: Das Anwesen oberhalb von Port d’Andratx auf Mallorca steht den ganzen Tag in der Sonne. Oben: Die Grosszügigkeit des Eingangsbereichs zieht sich durch die ganze Villa fort.

E Mit prächtigem Ausblick auf die Balearische See wohnt der Besitzer eines Anwesens auf der spanischen Insel. Eine Edel-Finca zum Träumen

s sei eines der spektakulärsten privaten Häuser im Mittelmeer­ raum, steht in der Verkaufs­ broschüre von Engel & Völkers. Die Beschreibung der Superlative wird durch eine 300­Grad­Sicht auf das türkisblaue Meer und die Insel Dragonera sowie Sonne von morgens bis abends ab­ gerundet. Ob man sich das Anwesen als Hauptwohnsitz oder als Feriendomizil leis­ tet, Gäste können das ganz Jahr empfangen werden. Dafür sorgt ein eigener, separater Gästebereich. «Das Haus ist frisch auf den Markt gekommen», sagt Sassan Kesha­ warzian von Engel & Völkers. «Hier wird jemand, genauer gesagt ein Paar, einziehen, das absolute Privatsphäre, Grosszügigkeit und Ruhe schätzt.» Es sei ideal für jemand Prominentes. Das 600­Quadratmeter­Anwesen liegt am Ende einer Strasse, die sich durch das Villengebiet am Hügel über Port d’Andratx im edlen Südwesten von Mallorca hoch­ schlängelt. Die Edel­Finca wurde im lokalen Rustico­Stil mit einer Fassade aus gehauenen Steinen und rotem Ziegeldach erbaut. Die ersten Besitzer haben die Villa 2004 für den Eigengebrauch errichtet, was man der Bau­ substanz anmerke, wie Keshawarzian sagt. Die Hanglage oberhalb von Port d’Andratx sei ein schwieriges Terrain für Unternehmer und Baumeister. Doch hier wurde der für das Innenraumklima notwendige Luftraum → Residence 3 / 2017


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DESTINATION

BalearenMeer MALLORCA

Port d'Andratx

Palma de Mallorca

10 km

FOTOS: ENGEL & VÖLKERS MALLORCA

Das Interieur entspricht dem Standard, wie man ihn auch in Beverly Hills oder St-Tropez antrifft.

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DESTINATION

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Links: Das Leben findet meist um den Pool herum statt, neben dem sich eine Aussenküche befindet. Links unten: Zum grossen Grundstück gehört auch ein gepflegter Garten. Rechts: Ein rustikales Sichtmauerwerk und Holzriemenböden prägen das Wohnzimmer. Rechts unten: Das luxuriöse Badezimmer ist stellvertretend für die gesamte Erscheinung der Villa.

zwischen Fels und Gebäuderückseite nicht wie andernorts vergessen, und der Ausbaustandard sei qualitativ hoch. Umbauarbeiten müssen nach einem Besitzerwechsel grundsätzlich keine getätigt werden, im Gästebereich kann durch das Errichten einer einfachen Wand ein weiteres Schlafzimmer hinzugefügt werden. Das Interieur der 15,9-Millionen-EuroVilla (Infos: engelvoelkers.com) entspricht dem internationalen Standard, wie man ihn auch in Beverly Hills oder St-Tropez antrifft. Marmor- und Holzriemenböden, glänzendes Holztäfer im Master-Bedroom und Sprossenfenster prägen die hellen Innenräume, die grosszügiger nicht sein könnten. Absolut ortsspezifisch und einmalig ist die Einbettung in die Natur. Da die Villa am Ende einer Strasse liegt, kann sie von keinem Nachbarn eingesehen werden. Die erwähnte Rundumsicht, das Naturschutzgebiet, das gleich hinter dem Haus beginnt, und der wunderschöne Garten, der von einem Hausangestellten gepflegt wird, sind aussergewöhnlich. Die künftigen Bewohner profitieren zudem vom ortstypischen Klima. Mallorca zählt 300 Sonnentage pro Jahr; im November beginnt man zu heizen, und Ende März wird es wieder wärmer. Was nicht heisst, dass man nicht auch im Dezember im T-Shirt draussen in der Sonne sitzen kann, ohne zu frieren. Zwei Sonnenterrassen mit

einer Fläche von insgesamt 458 Quadratmetern sorgen dafür, dass man sein Leben problemlos nach draussen verlagern kann. Genauso wie eine gut eingerichtete Aussenküche, die komplett gedeckt in einem runden Anbau am Ende des Pools liegt. Diese werde von den derzeitigen Besitzern am meisten gebraucht – zwei weitere Küchen befinden sich im Innern der Villa. Neben einer Küche von repräsentativer Grösse mit einer Chromstahl-Insel, die gleich neben dem Esszimmer liegt, gibt es auch eine sogenannte Schmutzküche. Mehrere Reduits und reichlich Stauraum sorgen dafür, dass der äussere Schein durch die profanen Dinge des Alltags nicht gestört wird. Die Villa verfügt ausserdem über einen grosszügigen Wohnbereich mit Cheminée, einen Eingangsbereich mit sehr hohen Decken und zwei prachtvollen Aufgängen ins obere Geschoss sowie ein Büro. Der Weinkeller verfügt über das Flair einer Bodega, und der Fitnessbereich mit Sauna muss den Vergleich mit einem Hotel im gehobenen Segment nicht scheuen. Die grosszügige Doppelgarage lässt sich selbst mit grossen Wägen gut ansteuern, so dass der fangfrische Fisch täglich vom Hafen abgeholt und in der Sommerküche eigenhändig zubereitet werden kann. Falls man sich denn selbst um die Essenszubereitung kümmern möchte. Jenny Keller Residence 3 / 2017


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ZÜRICH & REGION MITTELLAND

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NORDWESTSCHWEIZ

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OSTSCHWEIZ

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ZENTRALSCHWEIZ

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WESTSCHWEIZ & WALLIS

Keine Angebote

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ZÜRICH & REGION

CRYSTAL – IST DOCH KLAR Uitikon Waldegg ZH Diese traumhafte Wohnanlage, direkt am Stadtrand von Zürich, besticht mit einer Vielzahl auserlesener Eigentumswohnungen mit interessanten Aussenräumen. Unmittelbar an diverse Naherholungsgebiete angeschlossen, bietet diese steuergünstige Gemeinde am Fusse des Uetlibergs, neben der Nähe zur Stadt, auch unzählige weitere Annehmlichkeiten. «Crystal» glänzt mit einem klaren und transparenten Konzept und gewährleistet den Käufern nachhaltiges Wohnen der neusten Generation. Die 3½- bis 5½-Zimmer-Wohnungen überzeugen mit neuen Wohnideen. Treten Sie ein in die wunderschöne Welt des Wohnens und lassen Sie sich verzaubern von der zeitgemässen Ausstattung und dem zeitlosem Design. IS24-ID: 3834314

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ZÜRICH & REGION

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Traumhafte See- und Bergsicht. Grosszügiges Wohnen mit viel Privacy. Richterswil: Sehr schön gelegenes und aussergewöhnliches 6½-Zimmer-Einfamilienhaus mit tollem Garten, gestalteten Aussenräumen mit vier Sitzplätzen und Wasserspiel sowie einer fantastischen Sicht auf den Zürichsee und in die Berge. Schulen, Bahnhof, Einkaufsmöglichkeiten sind zu Fuss oder mit dem Bus gut erreichbar. Eingangsgeschoss: grosszügiges Entrée, Sauna, kleines Badezimmer, Schlafzimmer, Wirtschaftsraum, Keller und Doppelgarage. Erdgeschoss: offene Küche mit Essbereich und Wintergarten, Wohnbereich mit Bibliothek und Cheminée, zwei Bäder, zwei Schlafzimmer. Dachgeschoss: offene Galerie zum Wohnbereich und Zugang zu Schlafzimmer und Sonnenterrasse. Nutzfläche 381m², Wohnfläche 292m², Grundstück 1137m² Kaufpreis: CHF 2 400 000 Connesso Immobilien AG Bergstrasse 13 8805 Richterswil Tel. +41 43 810 24 35 info@connesso.ch www.connesso.ch

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ZÜRICH & REGION

Luxuriöse Dach-Maisonettewohnung Neerach - Zürich Diese luxuriöse Dach-Maisonettewohnung mit einer Wohnfläche von ca. 152m² befindet sich in einem idyllischen Riegelhaus mit nur sechs Wohneinheiten. Sie besticht durch das offene Raumkonzept auf zwei Etagen, hohe Räume, viel Fensterfläche und ein stilvolles Interieur. Die grosse, gedeckte West-Terrasse lässt sich in der warmen Jahreszeit als erweiterter Wohnraum nutzen. Eines der Zimmer wurde speziell als Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad ausgebaut – hier lässt es sich herrlich relaxen und enspannen. Die zwei Parkplätze in der Einstellhalle (nicht im Preis inbegriffen) runden das Angebot ab. Dieses Bijou von Wohnung im steuergünstigen Neerach eignet sich besonders für Wellness-Fans und anspruchsvolle Singles oder Paare, die die Nähe zu Stadt, Flughafen und Natur schätzen. Kaufpreis: CHF 1’240’000.– Engel & Völkers Bülach Immobilien Zürich Nord AG Poststrasse 1 8180 Bülach Tel. +41-(0)43-500 38 38 www.engelvoelkers.com/buelach ZuerichNord@engelvoelkers.com

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Modernes, loftartiges Wohnhaus mit Pool An exklusiver Lage am oberen Zürichsee Das Anwesen auf einem Grundstück von rund 3’200m² befindet sich an einer einmaligen, abgeschiedenen Lage fern vom Verkehr, inmitten einer Landwirtschaftszone und eines Naherholungsgebietes. Im Innern des 450m²-Wohnhauses erstreckt sich der Wohn- und Essbereich in der Art eines Lofts über das gesamte Erdgeschoss des Gebäudes. Im Obergeschoss sind die vier Zimmer entlang einer Galerie angeordnet - alle mit herrlicher Sicht in die Ferne. Das helle Gebäude ist fast exakt nach Süden ausgerichtet. Vom ausgedehnten Grundstück aus schweift der Blick bis zum Zimmerberg und zu den Glarner Alpen, unverstellt, ringsum Felder, Wald - und vorne der Infinity-Pool, der mit dem Horizont zu verschmelzen scheint. Kaufpreis: Auf Anfrage Etzel Immobilien AG Central Gate Churerstrasse 23 8808 Pfäffikon SZ Tel. +41 44 787 80 00 info@etzel-immobilien.ch www.etzel-immobilien.ch

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Historische Herrschaftsvilla Als repräsentativer Geschäftssitz Die Herrschaftsvilla wurde 1809 als Weinbauernhaus an der Zürcher Goldküste erstellt und von 2004 bis 2006 umfassend in einem hohen Standard renoviert und zu einem repräsentativen Geschäfts- und Wohngebäude ausgebaut. Die denkmalgeschützte Villa besticht durch die gelungene Verbindung zwischen historischen und modernen Bauelementen. Die Villa ist nach Süden zum See hin ausgerichtet und befindet sich an einer reinen Erschliessungsstrasse mit wenig Verkehr. Die Herrschaftsvilla, als beeindruckend repräsentativer Geschäftssitz - inklusive Wohnung in der Mansarde und Veranstaltungsraum im mächtigen Kellergewölbe - eignet sich für einen Selbstnutzer mit gehobenem Anspruch an stilvolle Büros in schöner Umgebung. Kaufpreis: Auf Anfrage Etzel Immobilien AG Central Gate Churerstrasse 23 8808 Pfäffikon SZ Tel. +41 44 787 80 00 info@etzel-immobilien.ch www.etzel-immobilien.ch

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Herrliberg, 180-Grad Panorama-Seesicht-Lage: Diskrete Villa an schönster Aussichtslage Mehr Seesicht geht nicht: Auf einem prächtigen Grundstück von über 1’300 m² an rarer Kretenlage geniessen Sie einen einzigartigen Panoramablick über den Zürichsee und die dahinterliegenden Voralpen bis zur Rigi. Ein traumhafter Garten mit viel Privacy rundet das Ganze ab. Die Südwest-Ausrichtung garantiert ganztägige Besonnung. Das Haus wurde mehrmals renoviert und erweitert, so dass es sich heute in einem sehr guten Zustand mit rund 315 m² Wohnfläche präsentiert. Wenn Sie auf der Suche nach einem erstklassig gelegenen Objekt mit unverbaubarer Aussicht und Wertbeständigkeit sind, dann dürfte dies das Richtige für Sie sein! - Verpassen Sie kein feines Immobilienangebot, und abonnieren Sie gratis unseren www.fsp.immo/newsletter. FSP: Für Sie persönlich!

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ZÜRICH & REGION

Villa mit Sicht bis ins Zürcher Seebecken Am Sonnenhang von Erlenbach Die terrassenartig angelegte Architektenvilla wurde auf einem hohen Sockelgeschoss errichtet, in dem die Garage, Technik und der Weinkeller untergebracht sind. Auf 3 darüber liegenden Geschossen präsentiert sie 9 Räume, 5 davon als geschlossene Zimmer, die direkt mit Nasszellen verbunden sind, und ein Spa mit Sauna, Dampfbad, Fitness- und Ruheraum und einem grossen Innenpool mit Schiebefenstern, die sich zum Garten hin öffnen lassen. Oblichter bringen Tageslicht ins Haus und an einigen Stellen über 4 Geschosse bis in den Kellerbereich. Die Villa von einzigartiger Schönheit besticht mit ihrem umfassenden Raumangebot auf über 600 m2, der hochwertigen Materialisierung, ultimativem Luxus, herrlichem Aussenraum und unvergleichlicher Aussicht aus allen Räumen. Zum Angebot gehören 7 Garagen- und 4 Aussenplätze.

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Kaufpreis: auf Anfrage Ginesta Immobilien AG Obere Wiltisgasse 52 8700 Küsnacht Tel. +41 44 910 77 33 verkauf@ginesta.ch www.ginesta.ch


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PURE – Binz Nur noch drei Wohnungen Die zeitlos modern gestalteten Liegenschaften zeichnen sich durch eine klare Architektursprache aus. Die zwei Baukörper sind eingebettet in eine malerische Umgebung mit viel Grünflächen und einem prächtigen Baumbestand. Grosszügige Loggien, Terrassen und Aussenbereiche verbinden die Wohnräume mit der umliegenden Natur. Offen gestaltete Tagräume setzen spannende Kontraste zu den eher privaten Schlafgemächern. Erker, Loggien und Terrassen garantieren für vielfältigste Raumerlebnisse. Überzeugen Sie sich selbst und erfahren Sie mehr auf unserer Projekthomepage. www.pure-binz.ch Kaufpreis: ab CHF 980’000.GRIBI Vermarktung Zürich AG Raphael Gil Klosbachstrasse 99 8032 Zürich Tel. +41 44 267 30 50 Mail: raphael.gil@gribi.com www.gribi.com

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Guldenenstrasse 1 – 8127 Forch/Maur ZH Familienfreundliches Wohnensemble im Park. Bestens erschlossen mit dem öffentlichen wie auch mit dem privaten Verkehr und mitten im attraktiven Naherholungsgebiet, entsteht das «Wohnensemble auf der Forch». Ob Sie sich für eine der Maisonettewohnungen im Park, für eine der Attikawohnungen oder für eines der Reihenhäuser mit Sicht vom Greifensee bis in die Berge entscheiden - das «Ensemble» bietet für alle Lebenslagen das perfekte Angebot. Und das mit flexibler Raumaufteilung und hervorragendem Ausbau, damit Sie Ihren ganz persönlichen Wohntraum gestalten können. Die 5½-Zimmer Maisonettewohnungen mit ca. 139 m² Fläche können zu Preisen ab CHF 1.59 Mio. erworben werden. Die Attikawohnungen mit rund 144 m² ab CHF 1.93 Mio. und die 5½-Zimmer Häuser mit ca. 155 m² bis 170 m² Wohnfläche bereits ab CHF 1.44 Mio. www.guldenenstrasse1.ch.

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Das Bijou von Rüschlikon Burain 2 An feinster Adresse in Rüschlikon, im ruhigen Villenquartier am Burain 2 / Im Sidefädeli 10, erstellen wir ein einzigartiges Mehrfamilienhaus. • • • •

3½ - 4½-Zimmer-Eigentumswohnungen Traumhafte Aussicht auf See und Berge Exklusive und hochwertige Ausstattung Öffentliche Verkehrsmittel in 2 Minuten erreichbar

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und beraten Sie gerne. www.burain2.ch

Kaufpreis: ab CHF 2 Mio.

Meili Unternehmungen Seestrasse 99 a 8702 Zollikon 044 396 99 79 Irmgard.Planzer@ meili-unternehmungen.ch

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«Rive d’Or» – Residieren in Zollikon Nur drei Minuten von der Zürcher Stadtgrenze entfernt, im steuergünstigen Zollikon, liegt das klassizistische, sehr grosszügige und elegante Villenanwesen auf einem 1480 m² grossen Grundstück mit Wohnhaus, repräsentativer Auffahrt, schöner Gartenanlage, Nebengebäude und vielen wunderschönen historischen Details, welche durch die liebevolle Renovation im neuen Glanz erstrahlen. Das beachtliche Traumanwesen bietet diverseste Nutzungsmöglichkeiten wie Wohnen und Arbeiten kombiniert, ein gediegenes Bürohaus für eine Anwaltskanzlei, Praxishaus oder einfach als erschwinglicher Privatsitz für eine Grossfamilie und viele Varianten mehr … Wir freuen uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme!

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«Sundeck» – Die Attikawohnung für Anspruchsvolle Die sehr exklusiv ausgebaute und sonnenverwöhnte Attika-Luxuswohnung befindet sich nahe der Zürcher Stadtgrenze im steuergünstigen Zollikon. Die grosszügige Wohnung hat nicht nur von den traumhaften Terrassen aus See- und Bergsicht, sondern auch vom Wohnbereich und der Wohnküche aus. Die überaus gepflegte Liegenschaft beherbergt drei Eigentumswohnungen, einen hauseigenen Weinkeller mit Privatabteil, zugehörig zur Attikawohnung, einen gepflegten Umschwung und viele Vorteile mehr. Ein grosser Kellerraum und zwei XXL-Parkplätze in der Tiefgarage runden diese Seltenheit in Sachen Perfektionismus ab. Ein feines Pied-à-terre oder ein Hauptwohnsitz für Anspruchsvolle. Wir freuen uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme! Kaufpreis: auf Anfrage NOBILIS ESTATE AG Alpenstrasse 12 CH-6302 Zug, Switzerland T +41 41 709 00 14 F +41 41 709 00 15 desk@nobilis-estate.com www.nobilis-estate.com

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Century Bauernhaus trifft auf elegante Moderne Das historische und denkmalgeschützte Ensemble «Unterer Leihof», bestehend aus dem 10-Zimmer-Haupthaus mit 378m² Wohnfläche, einer Trotte mit Weinpresse, einem Ateliergebäude sowie einem Gartenpavillon, wurde liebevoll und mit viel Charme renoviert. Der Spagat zwischen dem Historischen und Modernen gelingt perfekt, jedes Gebäude auf dem 2’424m² grossen Grundstück ist ein echtes Unikat. Die Liegenschaft aus dem Jahr 1357 befindet sich in einem familienfreundlichen und ruhigen Quartier in Wädenswil, eingebettet in eigener Parkanlage mit Bach und bester Besonnung. Fabienne Huser T +41 79 487 02 01, fabienne.huser@propertyone.ch

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Kaufpreis: auf Anfrage Property One Partners AG Seestrasse 455 Ch-8038 Zürich T +41 44 487 20 40 welcome@propertyone.ch www.propertyone.ch


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Ländliche Idylle im gehobenen Stil 8307 First-Ottikon b. Kemptthal Der Traum vom idyllischen Eigenheim auf dem Lande: renoviertes Bauernhaus mit viel Charme, Komfort und Platz: 6.5 Zimmer auf 305 m² Wohnfläche, auf der sich Alt und Neu zu stilvollem Wohnkomfort vereinen – vom alten Kachelofen zur topmodernen Bulthaup-Küche, vom romantischen Cheminée zum luxuriösen En-Suite-Bad mit Whirlpool-Wanne. • • • •

Grundstückfläche: 1’522 m² Wohnfläche: ca. 305 m² / 2’260 m³ inkl. Scheune Anzahl Zimmer: 6.5 (davon 4 geschlossen) Referenz-Nr.: 70.12.816

Kaufpreis: CHF 2’870’000 Walde & Partner Immobilien AG Zentralstrasse 25 8610 Uster Tel. +41 44 905 40 94 nicole.stoeckli@walde.ch www.walde.ch

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ZÜRICH & REGION

Landhausvilla an seltener Seesichtlage 8702 Zollikon Villa mit Panoramablick, erbaut in den 90er-Jahren im klassischen Landhausstil. Hochwertiges, sehr gepflegtes Interieur, das nach eigenen Ideen neu gestaltet werden kann. Attraktives Ausbaupotenzial. • • • •

Grundstückfläche: 1’193 m² Wohnfläche: ca. 250 m² Anzahl Zimmer: 5.5 Referenz-Nr.: 20.37.070

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Kaufpreis: CHF 7’280’000 Walde & Partner Immobilien AG Alte Landstrasse 107 8702 Zollikon Tel. +41 44 396 60 66 ingrid.goeckenjan@walde.ch www.walde.ch


ZÜRICH & REGION

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Elegante Bungalow-Villa mit traumhaftem Garten 8311 Brütten Die Villa, 1966 im stilechten Design der Sixties erbaut, wurde in den letzten Jahren äusserst geschmackvoll umgebaut und renoviert. In der sehr gepflegten Gartenanlage mit altem Baumbestand, Orangerie und Koi-Teich geniesst man höchste Privatsphäre auf den vielen versteckten Sitzplätzen. • • • •

Grundstück: 1’690 m² Wohnfläche: ca. 342 m² Anzahl Zimmer: 8 Zimmer Referenz-Nr.: 70.12.755

Kaufpreis: CHF 3’950’000 Walde & Partner Immobilien AG Zentralstrasse 25 8610 Uster Tel. +41 44 905 40 98 karin.klaeui@walde.ch www.walde.ch

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ZÜRICH & REGION

Exklusive Jugendstilvilla in Zürich Hottingen Wohngenuss in edlem Villenquartier. Die Villa aus dem Jahr 1904 befindet sich auf einem Grundstück von über 650 m². Nur wenige Minuten zu Fuss entfernt erreichen Sie den Klusplatz mit Tram- und Busverbindungen, sowie Einkaufsmöglichkeiten. Die Jugendstilvilla wurde in den Jahren 2009/2010 umfassend und mit viel Liebe zum Detail saniert. Die Liegenschaft verfügt über 8½-Zimmer auf einer Wohnfläche von ca. 300 m². Natürliche Materialien in schlichter Eleganz sorgen für ein exklusives Ambiente. Die grosszügige Unterniveaugarage ist direkt mit dem Haus verbunden und bietet Platz für fünf Fahrzeuge. Eine der begehrtesten Wohnlagen am westlichen Zürichberg. Sie geniessen städtisches Wohnen mitten im attraktiven Naherholungsgebiet, nähe Hotel Dolder Grand und Dolder Golfplatz.

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ZÜRICH & REGION

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Art déco - Villa an privilegierter Lage am Zürichberg Ein Juwel mit höchster Privacy. Die stilvolle, im Jahr 1925 erbaute 12-Zimmer Villa mit einer Wohnfläche von fast 600 m² und über 130 m² Nebenräumen wurde ursprünglich von Art déco-Künstlern aus Paris ausgebaut und vor einigen Jahren vollständig und hochwertig restauriert. Ein begeisterndes Gesamtkunstwerk der klassischen Moderne des frühen 20. Jahrhunderts erwartet Sie. Die beeindruckende Villa ist eingebettet in eine wunderbare Gartenlandschaft mit altem Baumbestand und herrlicher Sicht über die Stadt und den See auf dem mehr als 1‘800 m² grossen Grundstück. Nur wenige Schritte sind es zum Rigiplatz mit Anschluss an Bus, Tram und Rigibahn, und doch wohnen Sie hier weit über dem Geschehen mit ungestörter Privacy und herrlicher Ruhe.

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NORDWESTSCHWEIZ

Kultur-Oase? Firmensitz? Privatresidenz? Nur 3 km vom Stadtzentrum Basels ... ... liegt dieses vielseitig nutzbare Anwesen. Ein erhabener Ort, wo sich Tradition und Moderne, Kultur und Geist treffen. In diesem 16’000 m² grossen Park stehen die klassische Villa und der moderne Tagungs- bzw. Konzert-Pavillon, die zusammen mit dem charmanten Gärtnerhaus ein harmonisches Ensemble bilden. Die kernsanierte und moderne Bausubstanz bietet vielseitige Nutzungen an, sei dies als Privat-Residenz mit allem Komfort, repräsentativer Firmensitz oder exklusiver Tagungs- bzw. Veranstaltungsort, eingebettet in eine inspirierende Umgebung. Die Eigentümerschaft wünscht, diese einzigartige Residenz zu einem zeitgemässen Preis in neue Hände zu legen. Unter www.fsp.immo/c86 können Sie das vollständige Dossier bestellen. - FSP: Für Sie persönlich. Kaufpreis und Details siehe www.fsp.immo/c86 FSP FINE SWISS PROPERTIES Feine Schweizer Immobilien Schlattstrasse 40 8704 Herrliberg 044-915 4600 welcome@fsp.immo

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NORDWESTSCHWEIZ

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FEINSPINNEREI Erlebe Wohnen vom Feinsten Die Überbauung „Feinspinnerei“ zeichnet sich durch die direkte Lage am Wasser, die hohen Räume (2,60m), die optimale Raumaufteilung auf 70-140 m² und spannende Grundrisse aus. Optisch überzeugt auch die hochwertig gestaltete Fassade aus dunklem Profilblech, die mit wohnlichen Elementen wie den hölzernen Handläufen und Decken der Loggien kontrastiert. Die Feinspinnerei ist Teil des Kunzareals, das in der Flussschlaufe der Reuss liegt, an ein Naturschutzgebiet grenzt und nur 30 Minuten von Zürich entfernt ist Gerne empfangen wir Sie in unserer Musterwohnung und zeigen Ihnen die einzelnen Wohnungen im Rohbau! Unter www.feinspinnerei.ch finden Sie weitere Informationen zum Projekt.

Kaufpreise ab CHF 600’000.Frau Karin Fischli +41 44 404 10 39 karin.fischli@hiag.com HIAG Löwenstrasse 51 8001 Zürich www.hiag.com

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NORDWESTSCHWEIZ

Miet- und Eigentumswohnungen in Bremgarten «Am Ufer» - Sind Sie reif für die Halbinsel? Hier am Ufer ist das Wohnprogramm so vielfältig wie die zukünftigen Bewohner. Nur knapp 15 Minuten von Zürich entfernt geniessen Sie ein einzigartiges Wohngefühl am Rand der Altstadt, direkt am Flussufer. Wo sonst flanieren Sie nach getanem Tageswerk durch malerische Gassen oder dem Wasser entlang und lassen die Seele baumeln? An dieser einzigartigen Lage entstehen 3½- bis 5½-Zimmer-Eigentumswohnungen sowie Reiheneinfamilienhäuser. Ferner werden attraktive 2½- bis 4½-Zimmer-Mietwohnungen sowie Gewerbeflächen realisiert.

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Kauf- und Mietpreise: siehe www.am-ufer.ch Intercity Zürich AG Zollikerstrasse 141 8008 Zürich Tel. +41 44 388 58 58 Fax +41 44 388 58 00 am-ufer@intercity.ch www.intercity.ch


OSTSCHWEIZ

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Sonnige Dachwohnung an ruhiger Zentrumslage in Flims Grosszügiger Grundriss und Ausblick ins Grüne Die moderne 5½-Zimmer-Dachwohnung bietet auf zwei Stockwerken einen äussert grosszügigen und komfortablen Grundriss mit einer grosse Sonnen- sowie einer separaten Dach-Aussichtsterrasse. Die erhöhte Lage an einem leicht abfallenden Osthang gewährt einen schönen Ausblick ins Grüne sowie eine gute Besonnung. Alle vom Architekten Hans Peter Fontana entworfenen und realisierten Eigentumswohnungen der Wohnüberbauung «Casa Dual» wurden in gehobenem Standard erstellt und mit hochwertigen Materialien ausgebaut. Die praktische Lage an einer Quartierstrasse ohne Durchgangsverkehr bietet trotz Zentrumsnähe viel Ruhe. Die Promenade mit Restaurants und Einkaufsläden sowie die Bushaltestelle vom Skibus sind nur wenige Schritte entfernt, und auch der idyllische Caumasee ist ganz nah.

Kaufpreis: CHF 1 490 000.Ginesta Immobilien Reichsgasse 71 7000 Chur Tel. +41 (0)81 254 37 70 graubuenden@ginesta.ch www.ginesta.ch

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OSTSCHWEIZ

Landhaussitz mit 3 Wohneinheiten im Rebberg Herrliche See- & Schlosssicht im Lenggis, Jona Das grosse 588-m2-Landhaus mit insgesamt 16 Zimmern und traumhaftem Panorama enthält 3 Einheiten: Die auf 3 Etagen verteilte 430-m2-Hauptwohnung mit eleganten Wohnräumen, Luxusküche, 5 Schlafzimmern mit 4 Bädern und einem Hallenbad mit Sauna; die Gästewohnung mit 3 Schlafzimmern, Bad, Gäste-WC, Wohnen/Essen, Küche und Balkon sowie eine als Personalwohnung konzipierte ähnliche Einheit mit Gartensitzplatz. Sämtliche Geschosse sind ab Garage mit dem Lift erreichbar. Die von einem parkartigen Garten mit wertvollen Bäumen, mehreren Brunnen und Sitzplätzen, einer Gartenhalle und einem kleinen Rebberg umgebene Villa mit 4 Garagen besticht mit enormen Nutzungsoptionen. Areal 2700 m2. Auf Wunsch kann die angrenzende Parzelle von 3000 m2 ebenfalls erworben werden.

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Kaufpreis: CHF 5 385 000 Ginesta Immobilien AG Obere Wiltisgasse 52 8700 Küsnacht Tel. +41 44 910 77 33 verkauf@ginesta.ch www.ginesta.ch


OSTSCHWEIZ

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Seegang Uttwil Exklusive Eigentumswohnungen • • • • • • • •

einzigartige Lage am Ufer des Bodensees atemberaubende Seesicht zeitlose Architektur gehobener Baustandard 15 Eigentumswohnungen in zwei Apartmenthäusern 3½ bis 4½ Zimmer 112 m² bis 154 m² EG-Wohnungen mit grossen Gartenflächen und Zugang zum See • OG-Wohnungen mit grosszügigen Terrassen

www.seegang-uttwil.ch

Kaufpreis: ab CHF 840 000.–

HRS Real Estate AG Walzmühlestrasse 48 8501 Frauenfeld Tel. +41 52 728 80 80 immobilien@hrs.ch www.hrs.ch

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OSTSCHWEIZ

«breeze» Arbon eine Brise besser wohnen • Eigentumswohnungen an direkter Seelage • alle Wohnungen verfügen über eine fantastische, unverbaubare Aussicht auf See und Alpstein • hochwertige Architektur • 63 Wohnungen auf zwei Häuser verteilt • 2½- bis 5½-Zimmer-Wohnungen mit 62 m² – 156 m² • umlaufende Balkone auf allen Etagen Verkaufsstart voraussichtlich ab Herbst 2017.

Anmeldung unter www.breeze-arbon.ch

HRS Real Estate AG Walzmühlestrasse 48 8501 Frauenfeld Tel. +41 52 728 80 80 immobilien@hrs.ch www.hrs.ch

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Herrschaftliches Anwesen am Bodensee in Goldach SG. Mitten in einer wunderschönen Parkanlage mit über 8’000 m² und altem Baumbestand steht diese historische Villa mit hoher Privacy, Bodenseesicht und grosszügigen Räumen – zurzeit aufgeteilt in zwei Wohneinheiten – sowie Baulandreserve für zusätzliche 600 m² Wohnfläche. Ein einmaliges Bijou, das seinesgleichen sucht.

Kaufpreis: CHF 5’200’000.Hugo Steiner AG St. Leonhard-Strasse 49 9001 St. Gallen Tel. +41 71 243 21 31 info@hugosteiner.ch www.hugosteiner.ch

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Wohnen in Geschichte Lofts und Neubauwohnungen über Mels Mit dem Projekt Uptown Mels entsteht auf dem Fabrikgelände der ehemaligen Textilfabrik Stoffel eine Vielfalt an Wohnungen und Gewerberäumen. Die hellen Wohnungen haben eine Raumhöhe von bis zu 4 Metern und verfügen mit bis zu 288 m² über grosszügige Grundrisse. Die unterschiedlichen Wohnungstypen von der Gartenwohnung bis zum Wohnloft bieten Spielraum für alle Lebenssituationen. Besichtigungen sind an einem individuell vereinbarten Termin oder an Tagen der offenen Tür möglich. Die aktuellen Termine finden Sie auf unserer Homepage. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme!

Kaufpreis: CHF 365’000 bis 1’460’000

Alte Textilfabrik Stoffel AG Fabrikstrasse 8887 Mels Tel. +41 81 720 35 45 info@uptownmels.ch www.uptownmels.ch

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OSTSCHWEIZ

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Schloss Forstegg Die grosse Freiheit des Wohnens. Geniessen Sie ungestörte Privacy, umgeben von intakter Natur. Im idyllischen Rheintal mit seinen imposanten Bergen und weitläufigen Auen geniessen Sie die Vorzüge des Landlebens und sind doch mitten im Geschehen. Ein Katzensprung nur ist es in die nahen Zentren Buchs, Vaduz in Liechtenstein oder Feldkirch in Österreich. St. Gallen und Chur sind in rund 25 Minuten zu erreichen, Zürich in ca. einer Stunde. Auf knapp 20‘000m² Grundstücksfläche finden sich mehrere Gebäude, welche allesamt zum Besitz gehören. Das in höchster Qualität umgebaute Herrenhaus begeistert in jeder Hinsicht. Wollen Sie die grosse Freiheit des Wohnens geniessen und doch nicht auf modernen Komfort verzichten - das Schloss Forstegg ist genau der richtige Wohnsitz für Sie.

Kaufpreis: auf Anfrage Wüst und Wüst AG Seestrasse 221 8700 Küsnacht Tel. +41 44 388 58 39 Fax +41 44 388 58 88 michael.blaser@wuw.ch www.wuw.ch

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ZENTRALSCHWEIZ

Ihre Ferienwohnung in den Alpen Andermatt Kaufen Sie jetzt Ihre Ferienwohnung im Ferien- und Naturparadies Andermatt. Die Region inmitten der atemberaubenden Bergwelt von Andermatt bietet im Winter und im Sommer ein umfassendes Sport- und Freizeitangebot. Direkt an der neuen Piazza des Andermatt Swiss Alps Resorts realisiert Andermatt Swiss Alps gemeinsam mit Schmid Immobilien die Apartmenthäuser Wolf und Edelweiss. Die 40 Eigentumswohnungen mit einem attraktiven Preis-LeistungsVerhältnis verfügen über einen hohen Ausbaustandard. Für die Inneneinrichtung haben wir für Sie stilvolle Vorschläge zusammengestellt und beraten Sie gerne. In den Dachgeschossen der beiden Häuser stehen zudem eine limitierte Anzahl sehr exklusiver Maisonette-Wohnungen zum Verkauf. Bezugsbereit: Wintersaison 2017/18. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Andermatt.

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Kaufpreis: ab CHF 395 000.–

Andermatt Swiss Alps AG Tel. +41 41 888 77 99 Schmid Immobilien AG Tel. +41 41 444 40 55 www.andermatt-wolf.ch


ZENTRALSCHWEIZ

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Ihr Apartment mit Hotelservice von Radisson Blu Andermatt Wünschen Sie sich eine Oase fernab der Hektik des Alltags? Schnell erreichbar und trotzdem inmitten ursprünglicher Berglandschaften gelegen? Die neu entstehenden Gotthard Residences sind Hotel Serviced Apartments. Sie bieten mit ihrer Kombination aus einer traditionellen Ferienwohnung, Hotellerie und einem grossen Sport- und Wellness-Angebot den idealen Raum zum Erholen und Geniessen. Zudem kann die Wohnung direkt über den Hotelbetreiber Radisson Blu vermietet werden, dabei garantieren wir Ihnen eine Rendite von 3% in den ersten 3 Jahren. Die Gotthard Residences bieten auf neun Etagen für jeden etwas, sei es eine 4.5-Zimmer-Wohnung für die Familie oder eine 2.5-Zimmer-Wohnung für das Golf-, Wander- oder Skiwochenende. Bezugsbereit: Sommer 2018. Besuchen Sie uns in Andermatt, und besichtigen Sie unsere Musterwohnung.

Kaufpreis: ab CHF 599 900.–

Andermatt Swiss Alps AG Gotthardstrasse 2 6490 Andermatt Tel. +41 41 888 77 99 realestate@andermatt-swissalps.ch www.gotthard-residences.ch

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ZENTRALSCHWEIZ

Exklusive Villa an bevorzugter Lage in Weggis Historisches Haus mit 50 Meter Seeanstoss, grosszügiger Wohnraum mit modernstem Komfort, mit zwei Küchen, Lift, Einliegerwohnung, Garage, Bootssteg und Gartensitzplatz am See. Grundstück total 2154 m2, davon 807 m2 Bauland (AZ 0.25 resp. max. 330 m2 Wohnfläche), Wohnen 415 m2, Nebenräume 80 m2. Die Lage am See, der Garten mit reichem Bestand an Bäumen und Sträuchern sowie das geschichtsträchtige Haus – das ist ein einzigartiges Luxus- und Liebhaberobjekt. Ihr Kontakt für ein persönliches Beratungs- und Verkaufsgespräch: Christoph Hürlimann und Sonja Krieg, Telefon +41 41 728 09 09

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Kaufpreis: auf Anfrage Bentom AG Vorstadt 32 Postfach 49 6301 Zug Tel. +41 41 728 09 09 Fax +41 41 728 09 08 info@bentom.ch www.bentom.ch


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Herrschaftliches Wohnen & Arbeiten im «Grand Palais» Brunnen/SZ Die repräsentative Wohnung, die als 3.5-Zimmer-Residenz konzipiert ist, besticht mit ihrem einmaligen, gedeckten Balkon mit schöner See- und Bergsicht – und ist die einzige Wohnung im Grand Palais mit eigenem Garten und privater Terrasse. Das Apartment mit seinen zwei Schlafzimmern, einem en-suite Badezimmer und separatem Gäste-WC ist im mediterranen Stil gehalten. Die elegante Wohnung eignet sich auch hervorragend als Zweitwohnung oder Investitionsobjekt. Weiter steht ein vielseitig nutzbares Atelier-Loft von 230m² zum Verkauf. Dieses kann als Büro, Praxis oder Wohnraum genutzt werden. Die berühmte LuxusResidenz verfügt über eine eigene Zufahrtsstrasse, einen Liftturm in die Unterstadt, eine grosse Sonnenterrasse, einen Eingangsbereich mit Réception, zwei Empfangssäle und einen Wellnessbereich mit Pool und Sauna.

Kaufpreise: CHF 1’480’000.- / CHF 1’580’000.- inkl. TGP Engel & Völkers Zug E&V Zug Properties AG Neugasse 15/17 6300 Zug Tel. +41-(0)41-728 77 11 Zug@engelvoelkers.com www.engelvoelkers.com/zug

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Extravagantes Anwesen mit einmaliger Privatsphäre Villa Beaulieu, Walchwil, Kt. Zug Das einmalige Anwesen an spektakulärer und steuergünstiger Lage, gliedert sich in zwei luxuriöse Wohnbereiche: die Villa Principale als Wohnhaus mit fünf Schlafzimmern, Wilson-Home-Cinema, Weingrotto, Einstellhalle für mind. fünf PKW und beheiztem Aussenpool. Die Villa Privée, das repräsentative Glashaus, vereint auf elegante Weise Wohnen, Arbeiten und Wellness/Fitness mit spektakulärem Innenpool und Sauna mit Seesicht. Grundstück: 5170 m² - Wohnfläche: 460 m² und 350 m², Kubatur 3320 m³ Gesamtanzahl Zimmer: 10 Das Anwesen ist in Ausstattung und Lage einmalig in seiner Art. Beide Villen sind von einem parkähnlichen Enea-Garten umgeben.

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Kaufpreis: auf Anfrage (deutlich gehobenes Segment) Engel & Völkers Zug E&V Zug Properties AG Neugasse 15/17 6300 Zug Tel. +41-(0)41-728 77 11 Zug@engelvoelkers.com www.engelvoelkers.com/zug


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Wohngenuss erster Klasse Ufenaupark Pfäffikon SZ 2½- bis 5½-Zimmer-Neubauwohnungen im steuergünstigen Pfäffikon SZ. Der Ufenaupark ist ein repräsentatives Gebäude mit 18 Eigentumswohnungen auf fünf Geschossen. Ein Gebäude markant und schnörkellos - Repräsentativer Neubau (kein Baurecht) - Kurze Gehdistanz zum Bahnhof - Praktische Grundrisse mit grosszügigen Zimmern - Individueller, hochwertiger Innenausbau mit Cheminée als Option bei der Attikawohnung - Grosszügige Loggias und Terrassen - Lichtdurchflutete Wohnräume - Zertifizierung nach Minergie www.ufenaupark.ch Neubauwohnungen ab CHF 995’000.– Etzel Immobilien AG Central Gate Churerstrasse 23 8808 Pfäffikon SZ Tel. +41 44 787 80 00 info@etzel-immobilien.ch www.etzel-immobilien.ch

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Eleganz und Komfort im stilsicheren Gleichgewicht Attikawohnung an der Stadtgrenze von Zug Diese äusserst grosszügig konzipierte Attikawohnung wurde von der renommierten Architektin Naomi Hajnos aufwendig und mit Liebe zum Detail ausgebaut. Mit dem Lift gelangen Sie direkt in die 134 m² grosse 3 ½-Zimmer-Wohnung im 5. Obergeschoss. Die fein kreierte Wohnwelt der Architektin überzeugt sowohl als Ganzes wie auch beim genauen Hinschauen. Ein hochwertiges Küchenprogramm von Poggenpohl, Vola-Armaturen, Keramik aus dem Hause Mutina und Ankleide sowie Einbauschränke vom lokalen Schreinermeister sind nur einige Highlights des auserlesenen Innenausbaus. Die Südausrichtung der grossen Terrasse mit Pergola und die Aussicht auf den Zugerberg krönen die soeben fertig gestellte Wohnung.

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Kaufpreis CHF 1’905’000.– Frau Jacqueline Wechsler Tel. +41 44 404 10 33 jacqueline.wechsler@hiag.com HIAG Löwenstrasse 51, 8001 Zürich www.hiag.com


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«Elegance» – Attikawohnung am Vierwaldstättersee Die exklusiv ausgestattete, sehr grosszügige und lichtdurchflutete Luxus-Attikawohnung befindet sich an absolut ruhiger und idyllischer Lage in Meggen am Vierwaldstättersee und verfügt über eine grandiose Panoramasicht über den See, die Berge bis hin zur Luzerner Innenstadt. Das exklusive 5-Parteien-Terrassenhaus ist sehr gepflegt und sichert Privacy für jede Eigentumswohnung. Die riesige Terrasse mit mehreren Sitzplätzen, der private Zugang, der Lift bis in die Tiefgarage und die unmittelbare Nähe zu Luzern mit seinem vielseitigen Angebot sowie die steuerlichen Vorteile der Gemeinde machen diese elegante Liegenschaft zu etwas ganz Besonderem … Wir freuen uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme! Kaufpreis: auf Anfrage NOBILIS ESTATE AG Alpenstrasse 12 CH-6302 Zug, Switzerland T +41 41 709 00 14 F +41 41 709 00 15 desk@nobilis-estate.com www.nobilis-estate.com

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Lutisbach Park, Oberägeri - Zauberhaft wohnen www.lutisbach-park.ch Sicht auf den klaren, in der Sonne funkelnden Ägerisee, eine frische Brise, Vogelgezwitscher und das friedliche Plätschern des Bachs - so wohnen Sie im Lutisbach Park, nahe an der Natur und mit allen Vorzügen einer modernen Architektur. Sichern Sie sich eine der 14 Wohnungen gleich beim Verkaufsstart: Sie werden begeistert sein von der Lage am Südhang, den raffiniert konzipierten Wohnungen, sowie von der idyllischen Gemeinde Oberägeri im weltoffenen Kanton Zug. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, um ein Beratungsgespräch zu vereinbaren. Wir freuen uns auf Sie.

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Kaufpreis: auf Anfrage Peikert Immobilien Projekte AG Baarerstrasse 8 / 6. Etage 6300 Zug 041 709 07 40 verkauf@peikert-projekte.ch


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SunSet Villa 28 Wohnen am Goldhang Die 8.5-Zimmer-Villa mit ca. 476m² befindet sich am begehrtesten Hang Schindellegis und bietet den Luxus von absoluter Ruhe und optimaler Besonnung. Für die Villa besteht ein Konzept für den Innenausbau. Diese Liegenschaft bietet eine attraktive und moderne Raumaufteilung, die den verschiedenen Generationen bzw. Lebensabschnitten entgegenkommt. Projektwebsite: www.sunset-sz.ch mit Webcam Timothy Dale M +41 79 487 11 20, tim.dale@propertyone.ch

Kaufpreis: auf Anfrage Property One Partners AG Seestrasse 455 CH-8038 Zürich T +41 44 487 20 40 welcome@propertyone.ch www.propertyone.ch

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Luxus-Parkwohnung direkt am See in Vitznau (Kanton Luzern) Absolut idyllisch gelegen präsentiert sich die Gemeinde Vitznau, im Kanton Luzern. Direkt am Ufer des malerischen Vierwaldstättersees entstand diese exklusive Residenz. Dieses luxuriöse Anwesen besticht in erster Linie durch das grosszügige Raumkonzept mit einer Wohnfläche von 172 m² sowie das elitäre Interieur und die Grünfläche mit gedeckter Terrasse über 190 m², gestaltet durch den renommierten Landschaftsarchitekten Enzo Enea. Direkte Erschliessung via Einstellhalle mit zwei Privatparkplätzen. Direkt über dem See auf einer angelegten Aussenlounge geniessen Sie ein Naturschauspiel der Superlative und eine uneingeschränkte Privatsphäre.

Kaufpreis: CHF 2’250’000.www.seesicht-vitznau.ch Swiss Property Management AG Chollerstrasse 35 CH-6300 Zug Tel. +41 (0)81 534 43 00 info@spmanagement.ch www.spmanagement.ch

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RIBETSCHI PARK - Leben am Zugersee Luxuriöse Villen und Eigentumswohnungen Wir realisieren für Sie den RIBETSCHI PARK in Immensee, Küssnacht am Rigi, Kanton Schwyz. An erhöhter Aussichtslage entstehen vier individuelle Villen an oberer Hangkante, jede ein Unikat modernster Architektur. Die Villengrössen sind von 190m² bis 214m² mit 5½ bis 7½ Zimmer konzipiert inkl. privatem Grundstück. Kaufpreis ab CHF 2 750 000.– Unterhalb der Villen werden in durchgrünter Landschaft und verkehrsberuhigter Zone Eigentumswohnungen realisiert. Diese bieten einen beeindruckenden Blick auf den Zugersee und die umliegenden Berge. Die Wohnungen von 61m² bis 165m² mit 2½ bis 5½ Zimmer verfügen über einen eigenen Tiefgaragenstellplatz mit Direktzugang. Kaufpreis ab CHF 575 000.–

Kaufpreis: auf Anfrage Varem Development AG Calendariaweg 2 6405 Immensee, SZ Frau Ruth Schmid +41 41 566 76 76 r.schmid@varem.biz www.ribetschipark.ch

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GRAUBÜNDEN

Modernes Design-Chalet im idyllischen Breil/Brigels Lichtdurchflutete Räume mit Panoramablick An wunderbarer Hanglage bietet das charmante Ferien- oder Wohnhaus idyllische Ruhe und eine hervorragende Besonnung mit atemberaubendem Panoramablick über den See und das weit geöffnete Tal. Das Dorfzentrum mit Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants ist nur wenige Gehminuten entfernt, und im Winter gelangt man mit dem Gratis-Ortsbus bequem zur Skistation. Auf drei Geschossen bieten die offenen und lichtdurchfluteten Räume des 4½-ZimmerEinfamilienhauses mit rund 183 m² Wohnfläche und separatem Atelier eine weitläufige Atmosphäre und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Das raffinierte Wechselspiel zwischen natürlichen, regionalen Materialien und stylisch-modischen Komponenten harmoniert in einem einmaligen Mix zwischen traditionellem Chalet-Stil und modernen Designelementen.

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Kaufpreis: CHF 1 550 000.– Ginesta Immobilien Reichsgasse 71 7000 Chur Te. +41 (0)81 254 37 70 graubuenden@ginesta.ch www.ginesta.ch


GRAUBÜNDEN

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Hell und offen: Siedlung mit familiärem Klima in Scuol Erst- und Zweitwohnungen im MONOLIT Die modernen Engadinerhäuser der Siedlung MONOLIT sind originell gesetzt und durch Gehwege miteinander verbundenen. Weitläufige Grünflächen sowie ein Kinderspielplatz und ein einladender Gemeinschaftsplatz tragen zum offenen Erscheinungsbild und dem familiären Wohnklima des verkehrsfreien Quartiers bei. Ein besonderes Merkmal ist die optimale Orientierung zur Sonne durch die Ost-West-Ausrichtung, analog zum Tal. So geben sämtliche Räume sowie die windgeschützte Veranda den Blick auf das Panorama mit seiner prächtigen Bergwelt frei. Die 2½- bis 4½-Zimmer-Wohnungen können als Erst- oder Zweitwohnsitz gekauft und zum Teil auch gemietet werden.

Kaufpreis: CHF 550 000.- bis CHF 1 150 000.Ginesta Immobilien Reichsgasse 71 7000 Chur Tel. +41 (0)81 254 37 70 graubuenden@ginesta.ch www.ginesta.ch www.monolit-scuol.ch

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Prächtige Herrschaftsvilla an Traumlage in Savognin Ein Bündner Juwel zwischen Lenzerheide und St. Moritz Eine sorgfältige Kombination traditioneller Elemente wie Holzaussenwände, Steindächer und Gewölbeelemente verleihen dem prachtvollen Ferien- oder Wohnhaus eine individuelle Atmosphäre an einem sonnenverwöhnten Südhang. Auf drei Stockwerken bietet das hochwertig und mit viel Liebe zum Detail ausgebaute 5½-Zimmer-Einfamilienhaus mit 414 m² vielfältige individuelle Gestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten. Die Top-Lage mit fantastischer Weitsicht über das sonnige Tal und die traumhafte Bergkulisse bietet idyllische Ruhe und Privatsphäre, nur wenige Gehminuten vom Dorfzentrum entfernt. Der romantische Garten mit Schwimmteich und windgeschützter Laube wird besonders im Sommer und Herbst zum ungestörten Privatparadies.

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Kaufpreis: auf Anfrage Ginesta Immobilien Reichsgasse 71 7000 Chur Tel. +41 (0)81 254 37 70 graubuenden@ginesta.ch www.ginesta.ch


TESSIN

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Villa des Star-Architekten MARIO BOTTA Wohnen in einer einzigartigen Kunst-Skulptur In seiner gewohnt kompromisslosen Formensprache hat Mario Botta oberhalb von Bellinzona, an prächtiger Aussichtsslage, ein Einfamilienhaus erschaffen, das mit nichts zu vergleichen ist: Vier offene Wohngeschosse bieten ein loftartiges Wohngefühl mit 235 m² Wohnfläche. Obwohl man von Aussen keine Fensterfronten sieht, bietet das Objekt durch das zweistöckige Atrium eine grandiose Aussicht auf Bellinzona, das Castello di Montebello bis hin zum Lago Maggiore. Hier wohnt man in einem Gesamtkunstwerk vom berühmtesten Schweizer Weltklasse-Architekten. Verpassen Sie auch in Zukunft kein feines Immobilienangebot, und abonnieren Sie gratis unseren www.fsp.immo/newsletter. FSP: Für Sie persönlich. PS: Haben Sie eine feine Schweizer Immobilie zu verkaufen?

Preis: CHF 1,89 Millionen, siehe www.fsp.immo/c89 FSP FINE SWISS PROPERTIES Feine Schweizer Immobilien Schlattstrasse 40 8704 Herrliberg 044-915 4600 welcome@fsp.immo

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TESSIN

Traumvilla mit Seesicht als Zweitwohnsitz. Ronco sopra Ascona Diese traumhafte Villa aus den späten 1950er-Jahren wird nach Wunsch des neuen Eigentümers schlüsselfertig in „Luxusausstattung“ mit allen technischen Highlights saniert und in Neubaustatus versetzt. Fertigstellung ca. Ende 2018/ Frühjahr 2019. Es können die Inneneinteilung und die Aussenanlagen noch frei bestimmt werden. Es wird eine neue Tiefgarage gebaut werden, und man wird danach direkt unter die Villa fahren können. Es können 3 bis 4 Tiefgaragenplätze dazugekauft werden oder auch gerne einige mehr, falls Sie Autosammler sind. Das Haus befindet sich unmittelbar im Dorfzentrum in der Nähe der Kirche, von der Strasse nicht einsehbar. Das Grundstück hat ca. 1000 m² und hat phänomenale Seesicht von Ascona bis nach Italien. Man könnte auch die gesamte Parzelle mit 3.350 m² Bauland kaufen.

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Kaufpreis: CHF 5’650’000 ohne Garagenplätze REMAX COLLECTION ASCONA Viale monte Verita 11 6612 Ascona Tel. +41 91 785 19 93 Mobil +41 79 780 15 15 robert.marcec@remax.ch remax.ch


AUSLAND

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La Meridiana Suites - Marbella - Spanien Luxuriöses Wohnen in exklusivster Lage Boutique-Resort von nur 34 Appartements und Penthäusern in Marbellas exklusivster Adresse mit allen Annehmlichkeiten eines luxuriösen Resorts und nur wenige Gehminuten vom Strand. Modernstes Design, höchste Qualitäten und exklusiver 24-Stunden-Concierge-Service. Private Pools auf den Terrassen, 2 Gemeinschaftsschwimmbäder, Luxus-Spa mit Hallenbad, Jacuzzi, Sauna, Hammam und Gym sowie ein privater Park von 9000m² mit 2 Paddelplätzen und Joggingpfad. Zur Zeit die luxuriöseste Wohnanlage auf Marbellas Goldener Meile.

Kaufpreis: Ab 695 000 € Engel & Völkers Marbella Blvd. Príncipe Alfonso de Hohen nlohe CN 340, Km 178, La Póveda, Loccal 5 E-29602 Marbella (Málaga) Tel. +34-(0)952-86 84 06 Fax +34-(0)952-86 23 85 www.lameridianasuites.com Info@lameridianasuites.com

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FERIENHÄUSER/-WOHNUNGEN

TERTIANUM Parkresidenz Meilen, Zürichsee, Schweiz Moderne Ferienwohnung mit Seesicht und Wellness-Angebot Geniessen Sie kurze und längere Ferien in modernen 3-Zimmer-Appartements für 2 Personen mit allem Komfort. Die ganze Infrastruktur und alle Dienstleistungen der Residenz stehen Ihnen zur Verfügung: • Parkrestaurant mit mediterraner Terrasse im Park • Hallenschwimmbad mit Therapiebadwärme, Sauna, 2 Massagekabinen • Gymnastik- & Trainingsraum für Vibrationstherapien & Ausdauertraining • Physiotherapie, Arztpraxis & 24-h-Pflegebereitschaft (Spitex) • Coiffeur, Kosmetik-Studio, Fusspflege & Podologie Objektnummer: 806042

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Mietpreis pro Woche: CHF 2’750.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich www.e-domizil-premium.ch +41 (0)43 210 56 50 in Vermittlung für: TERTIANUM Parkresidenz


FERIENHÄUSER/-WOHNUNGEN

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Andermatt Swiss Alps Resort Andermatt, Uri, Schweiz «Unvergessliche Tage im Herzen der Schweizer Alpen» Ferienwohnungen für 2 bis 8 Personen, 36 bis 230 m2 Fühlen Sie sich wie zu Hause in einer modernen und komplett möblierten Ferienwohnung im entstehenden Andermatt Swiss Alps Resort. Das Resort bietet Ihnen ein vielfältiges Ferienwohnungsangebot von der 1.5 ZimmerWohnung bis zur grosszügigen 5.5 Zimmer-MaisonetteWohnung. Innerhalb weniger Gehminuten befinden Sie sich auf dem Golfplatz oder auf der Skipiste. • WiFi/WLAN • Flatscreen HDTV • Ski- und Abstellraum • Gedeckter Parkplatz Objektnummer: 1065404, 1065335, 1033721, 1034012, 1690299, 1690365 Mietpreis pro Woche: ab CHF 1’337.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch In Vermittlung für: Andermatt Swiss Alps AG

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FERIENHÄUSER/-WOHNUNGEN

Domaine des Tourelles La Chaux-de-Fonds, Neuenburg, Schweiz «1897 erbaute Villa in fast unverändertem Zustand» Ferienhaus mit 2 Wohnungen für je 6 Personen Die Villa wurde 2016 von den Eigentümern sanft und mit viel Liebe zum Detail restauriert. Mit den pompösen Stuckaturen, den unterschiedlichen Parketten, den bewusst täuschenden Trompe-l’oeils und den historischen Bodenplatten versetzen die Räume den Bewohner in vergangene Zeiten. Vom grosszügigen Garten sowie den Terrassen geniesst man den Ausblick über die UNESCO-WelterbeStadt La Chaux-de-Fonds hin bis zum Jura. • WiFi/Internet • Küche mit Geschirrspüler und Kaffeemaschine • Haustiere erlaubt Objektnummer: 2020421, 2027209 Mietpreis pro Woche: ab CHF 1’538.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch In Vermittlung für: Ferien im Baudenkmal

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FERIENHÄUSER/-WOHNUNGEN

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Alpine Lodge Chesa al Parc Pontresina, Oberengadin, Schweiz «Stilvolle alpine Architektur mitten im Dorfzentrum» Neu erstellte Ferienwohnungen für 2 bis 6 Personen Die Alpine Lodge Chesa al Parc liegt direkt am Rande eines grossen Parks im Herzen von Pontresina. Für eine individuelle Feriengestaltung steht den Gästen ein grosszügiger Fitness- und Wellnessbereich sowie ein attraktives Angebot an Zusatzleistungen zur Verfügung: Food, Housekeeping, Massagen, Aktivitäten und vieles mehr. Geniessen Sie erholsame Ferien im Engadin - ideal für Sommer- und Winterferien. • 5 grosszügige Alpine Lodges (1 bis 3 Schlafzimmer) • Terrasse oder Balkon mit Aussicht • Sauna, Dampfbad, Ruhe- & Fitnessraum • Im Sommer Bergbahnen inklusive Objektnummer: 982857, 1061487 bis 1061490 Mietpreis pro Woche: ab CHF 2’100.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch In Vermittlung für: ALPINE LODGING

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FERIENHÄUSER/-WOHNUNGEN

Pradas Resort Brigels, Graubünden, Schweiz «Viele Wohlfühl-Extras inklusive» Ferienwohnungen für 2 bis 8 Personen, 45 bis 90 m² Das Resort mit 2½- bis 4½-Zimmer-Premium-Wohnungen wurde im Winter 15/16 neu eröffnet und liegt direkt am schönen Brigelser Badesee. Réception, 500 m² grosser Bad-/Wellness-Bereich (inkl. Pool, Whirlpool, grosszügiger Saunawelt), exklusive Spielewelten im Kidsclub (realisiert mit Ravensburger), Sportgeschäft und kleiner Hofladen. • Grosszügige, modern gestaltete Bäder und Duschen • WiFi/WLAN inbegriffen • Zwei Flatscreen-TVs, grosse int. Senderauswahl • Täglicher Brötchen-Service (auf Wunsch) • inkl. Bergbahnen, Badesee und Minigolf im Herbst Objektnummer: 1639579, 1639580, 1739503, 2176715 Mietpreis pro Woche: ab CHF 860.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch In Vermittlung für: Pradas Resort

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Provence Living Roussillon, Provence, Frankreich «Provenzalische Lebensart und modernes Design» Ferienhaus, 12 Personen, 6 Schlafzimmer, 250 m2 Der 2’600 m² grosse Garten ist geschützt von Blicken aus der Nachbarschaft und bietet einen zehn mal fünf Meter grossen Infinity-Pool zum Abkühlen und bequeme Liegestühle zum Sonnen. Ob für Ferien als Paar, mit der Familie oder zusammen mit Freunden – durch den modularen Grundriss fühlt man sich aber auch zu zweit oder viert nicht einsam. • Grosse Terrasse zum Essen und Lounge-Ecke • Abgeschlossener Parkplatz, Carport • Zwei Flatscreen-TVs, grosse int. Senderauswahl • Nespresso-Kaffeemaschine Objektnummer: 1908485 Mietpreis pro Woche: ab CHF 3’066.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich premium@e-domizil.ch +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch

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Ses Penyes Rotges Portopetro, Mallorca, Spanien «Sich täglich aufs Neue ins Mittelmeer verlieben» Ferienhaus, 6 bis 8 Personen, 4 Schlafzimmer, 320 m² Das 1’000 m² grosse Grundstück mit privatem InfinityPool versprechen unvergessliche Ferien mit Meerblick. Das Haus liegt an der Steilküste und hat zudem eine Treppe, die direkt zum Meer führt. In der mediterran gestalteten, gut ausgestatteten Küche findet man einen Geschirrspüler und ein Cerankochfeld. Dank des gemauerten Grills können auch herzhafte Speisen im Freien zubereitet werden. • WiFi/WLAN • Tischtennisplatte • Infinity-Pool mit Kinderbecken Objektnummer: 2210765 Mietpreis pro Woche: ab CHF 3’283.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich premium@e-domizil.ch +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch

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Rückzug ins Ei Ein kleines Heim, das alles bietet, was der Mensch so braucht: Das vom Architekturbüro Nice aus Bratislava in der Slowakei entworfene Wohn-Ei «Ecocapsule» nutzt Sonne, Wind und Wasser für einen komplett autarken Betrieb. Wohn-, Schlafund Stauraum ist ausreichend vorhanden. Sogar eine winzige Küche sowie Dusche und WC finden Platz. Zwei kleine Räder machen es mobil. Für rund 80 000 Euro wird das Ei ab 2018 verkauft. (dst.) ecocapsule.sk Die nächste Ausgabe von «Residence» erscheint am 29. Oktober2017. Residence 3 / 2017


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