Residence Oktober 2017

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Oktober 2017 immobilien.nzz.ch

RESIDENCE

Das Magazin fürWohnen und Immobilien

Das Magazin fürWohnen und Immobilien

Platzwunder Ein Wohnhaus in Winterthur begeistert

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Ruhig schlafen 7 Tipps, um Dieben den Riegel zu schieben

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Tage am Meer Wie man Grundbesitz in Dänemark erwirbt

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I M MOBI L I E N 48 Kauf-/Mietangebote in dieser Ausgabe

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occhio.de /mito

Occhio LED: Energieeffizienzklasse A+


EDITORIAL / IMPRESSUM

3

Wenig Platz für viel Kreativität

B

Eine inspirierende Lektüre wünscht Ihnen Oliver Schmuki Redaktionsleiter a. i. «Residence»

«Residence – Das Magazin für Wohnen und Immobilien» erscheint viermal jährlich als Beilage der «NZZ am Sonntag» Ausgabe 4/2017, 29. Oktober 2017 Chefredaktion: Nicole Althaus (na.) Redaktionelle Leitung: David Strohm (dst.), Oliver Schmuki (ols.) a. i. Redaktion: David Streiff Corti (das.), Oliver Schmuki (ols.) Redaktionelle Mitarbeit: Niels Anner, Nicole Gutschalk, Ruth Händler, Jenny Keller (jke.), Eugen Stamm (est.) FOTO: SELINA HABERLAND

eim Konzipieren und Bauen neuer Liegenschaften gewinnen Rahmenbedingungen wie die zur Verfügung stehende Fläche oder gesetzliche Auflagen häufig Oberhand gegenüber architektonischer Schwelgerei und persönlichen Wohnträumen. Umso mehr gilt es, Projekte zu loben, die Neues wagen und den Rahmen des Konventionellen und Genormten sprengen. In diesem Heft finden Sie zwei besondere Projekte, die uns aufgefallen sind. Und zwar weil sie vorbildlich dafür stehen, wie man auf (teurem) städtischem Boden sinnvoll und kreativ mit Platz umgehen kann, ohne in Bezug auf Wohnlichkeit Einbussen in Kauf zu nehmen oder in altbekannte Muster zu fallen. Im Gegenteil: Ein Wohnturm in Winterthur Töss (Seite 10) und ein 5-Familien-Haus in Zürich Höngg (Seite 18) führen vor Augen, was entsteht, wenn Menschen mit Verstand und Sensibilität für das Miteinander der einzelnen Parteien zu Werke schreiten und Architekten als Bauherren gekonnt experimentieren. Mehr als Inspiration und einen Traum muss hingegen haben, wer sich in Dänemark ein Eigenheim zulegen möchte. So zumindest war das die längste Zeit; das skandinavische Land ist bekannt für seine restriktive Gesetzgebung, was den Kauf von Immobilien durch Ausländer anbelangt. Doch nun erhebt sich Widerstand in den eigenen Reihen – mehr Infos zur Marktöffnung auf Seite 34. Damit Ihre Wohnträume nicht eines Einbrechers wegen ein jähes Ende finden, haben wir einige hilfreiche Tipps zusammengetragen. Diese finden Sie auf Seite 24.

Korrektorat: NZZ am Sonntag Art Direction: Alexandra Kojic Koordination: Daniela Salm Litho: St. Galler Tagblatt AG Titelfoto: Bruno Helbling Adresse: NZZ am Sonntag Residence Postfach CH-8021 Zürich Tel. +41 44 258 11 11 E-Mail residence@nzz.ch Web immobilien.nzz.ch Verlag: Sandra Geiger, Michaela Bhasin Product Management Anzeigenverkauf: NZZ Media Solutions AG Seehofstrasse 16, 8021 Zürich Tel. +41 44 258 16 98 E-Mail inserate@nzz.ch www.nzzmediasolutions.ch/titel/residence Druck: Swissprinters AG, Zofingen Auflage: 121 406 (WEMF-beglaubigt) 134 000 (Druckauflage) NZZ-Mediengruppe: Jörg Schnyder, CEO (a. i.) ISSN 2296-6323 © 2017 Neue Zürcher Zeitung AG

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INHALT

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FOTOS: LUCAS PETERS; BRUNO HELBLING; PD

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SPOTLIGHT

Solides Wohnmobiliar, Schweizer Design, Farbenfrohes für Küche und Bad HAUS MIT VORBILDCHARAKTER

Von den Grundrissen bis zum offenen Treppenhaus mit Kunst-Gekritzel – ein neuer Wohnturm in Winterthur steckt voller Überraschungen

6, 28 10

STIMME AUS DEM MARKT

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ZÜRCHER FAMILIENBANDE

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Christian Haupt von Kuoni Mueller & Partner über attraktives Eigentum Ein Architekt hat in Zürich Höngg ein Mehrfamilienhaus entwickelt, das ganz auf das Zusammenleben von Gross und Klein ausgerichtet ist

SCHUTZ VOR EINBRUCH

Einbrecher werden ist leichter, als sich vor solchen zu schützen. Wir haben effektive Tipps gesammelt, die ihnen das Leben schwermachen MEINE KÜCHE

Blick in die Zürcher Grossküche einer Catering-Unternehmerin DÄNEMARK RÜCKT NÄHER

Als Ausländer in dem skandinavischen Land ein Eigenheim zu erwerben, war schon schwieriger. Eine Marktbetrachtung MOBILE IMMOBILIEN

Ein fahrbarer Palast mit eigener Wellness-Zone

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GALERIE

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IMMOBILIENANGEBOTE Zürich und Region

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Mittelland

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Nordwestschweiz

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Ostschweiz

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Zentralschweiz

62

Westschweiz und Wallis 30

Graubünden

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Tessin 34

Ausland

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Ferienhäuser/-wohnungen

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SPOTLIGHT

Hautsache Das Bestechende an Alfredo Häberlis Sessel «DS373» für de Sede: Er wird aus einer fünf Millimeter dicken Bullenhaut gefertigt, die der Schweizer Designer geschickt gefaltet und nahtlos über die Sitzfläche und den Rücken des Sessels verarbeitet hat. desede.ch

Schichtarbeit Er stand im Domizil des französischen Schauspielers Jaques Martin in Rio und zierte die japanische Botschaft in Paris: der Beistelltisch «Rio» aus sechs spaltenförmigen Platten, entworfen von DesignIkone Charlotte Perriand 1962. In einer Neuauflage gibt es den Cassina-Tisch aus weissem Carrara- oder schwarzem MarquinaMarmor – beide Varianten sind mit einer Randeinfassung aus massiver Eiche versehen. cassina.com

Eine architektonische Präsenz soll der Stuhl, den Konstantin Grcic für den italienischen Hersteller Mattiazzi entwirft. Dieser Herausforderung stellt sich der «Primo» mit vier komplett senkrechten Beinen und einer schlichten, quadratischen Sitzfläche. mattiazzi.eu

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FOTOS: PD

Statikunterricht

Marmor, Messing, Massivholz – im Computerzeitalter hält man sich gerne ab und zu an etwas Festem fest


7 Senklot

Goldstück Zahlreiche Entwürfe des dänischen Designers Arne Jacobsen sind zu Klassikern der Moderne avanciert. Da macht die Stehleuchte «Bellevue AJ7» keine Ausnahme. Sie gilt als Sinnbild für Jacobsens Vorliebe für anmutige Linien und einfache, organische Formen. andtradition.com

Titel Blindtext

Dass der Werkstoff Beton auch durchaus Dekoratives hervorbringen kann, beweist die Pendelleuchte «Aplomb» aus dem Hause Foscarini. Ihre schnörkellose Erscheinung macht sie als Einzelobjekt wie auch in einer Gruppenformation zum eleganten Hingucker. foscarini.com

Vogelperspektive Ganze zwei Jahre haben die Bouroullec-Brüder am Entwurf ihres Teppichs «Semis» für Danskina herumexperimentiert. Entstanden ist ein handgeknüpfter Textilbelag aus tibetanischer Wolle, der durch eine geometrische Anordnung von Punkten und Variationen in Dichte und Tiefe an Luftbildaufnahmen erinnert. danskina.com

Tausendsassa Der Tisch «Fenice» von Piero Bottoni für Zanotta hat es in sich: massives Gestell, gefertigt aus Polimex, verkleidet mit Zement, mit Acryl-Finish und Fleckenschutzbehandlung aus Titandioxid. zanotta.it

Ein Haus voller solider Werte

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SPOTLIGHT SWISS DESIGN

Mit allen Wassern gewaschen

FOTOS: PD

Michel Charlot, 33, absolvierte die Lausanner Designschmiede Ecal und arbeitete danach für Designer Jasper Morrison in Paris und Tokio, ehe er 2011 sein eigenes Studio in Basel gründete. Für den spanischen Gartenmöbelhersteller Kettal entwarf er die Lampenserie «Mia», die komplett wasserdicht ist. Dies erreichte der Schweizer, indem er die Lampen um einen säurebehandelten Glasdiffusor herum aufbaut und diesen mit einem grossen PolypropylenSchirm schützt. kettal.com

Hintergründig Der Schweizer Möbelproduzent USM Haller integriert die Energieversorgung fix in der Struktur seiner «USMe»Module. Die dimmbaren Lichtelemente werden diskret in den Rohren eingeklinkt und beleuchten so Regal, Schubladen und Vitrinen von innen oder tauchen eine ganze Raumwand in effektvolles Licht. Genialer Nebeneffekt: Mobile Geräte lassen sich direkt an Möbeln aufladen. usm.com

Unterirdisch

Redaktion: David Streiff Corti, Nicole Gutschalk

Das Designduo Loris Jaccard und Livia Lauber liebt den gesprenkelten Fussboden der Londoner U-Bahn. Die Belagskombinationen mit ihren unterschiedlichen Farbcodes inspirierten die beiden dazu, diese Untersetzer aus hitzebeständigem Gummi namens «Wonderground» zu entwerfen. lorisetlivia.com

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REPORTAGE

Links: Raumhohe Schiebetüren aus Glas mit Absturzsicherung machen das Drinnen zum Draussen. Rechte Seite: Sockel und Erker lassen bereits im Hochparterre ein erhabenes Wohngefühl aufkommen.

WINTERTHURER LEUCHTTURM Ein vierstöckiger Wohnbau im Töss-Quartier zeigt vorbildlich, wie pionierhafte Architektur auf wenig Platz Raum für Klarheit und Freiheit schafft

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FOTOS: LUCAS PETERS

REPORTAGE

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REPORTAGE Links unten: Die Betonwand im Bad ist zum Terrazzo geschliffen. Rechte Seite, oben: Über den vier Wohnateliers bietet eine weite Dachterrasse allen Mietern einen grandiosen Rundblick. Rechte Seite, unten: Dunkle Einbauten bilden den Kontrast zu Beton und Glas.

E

Auf Komfort und Privatsphäre müssen die Mieter in der transparenten Hülle nicht verzichten. Residence 4 / 2017

s ist noch Platz zum guten Wohnen da. Mehr, als man denkt. In der Stadt. Der Herausforderung, günstigen und gleichzeitig gestalterisch anspruchsvollen Mietraum zu schaffen, haben sich die Zürcher Architekten Wild Bär Heule mit ihrem jüngsten Bauprojekt gestellt. Auf einer 400 Quadratmeter kleinen Parzelle in Winterthur zogen sie einen viergeschossigen Wohnbau hoch – ein Projekt in der zweiten Reihe, das mit seiner Rundum-Verglasung und der Dachterrasse den Mietern gleichwohl einen privilegierten Platz in der bunten Umgebung des Quartiers Töss sichert. Niedrige Siedlungshäuschen mit Nutzgärten, einst für die Arbeiter der SulzerFabrik gebaut, und schmucklose Mehrfamilienhäuser aus der ersten Phase der Nachverdichtung in den sechziger Jahren – was hier gewachsen ist, war mit der IndustrieTradition Winterthurs verbunden. Den technisch-funktionellen Pragmatismus der nahen, stillgelegten Fabrikanlagen machten die Architekten zum Leitmotiv ihres Projekts: «Wie kann man günstig werden? Indem man nur das macht, was nötig ist.» Diese Haltung, abzulesen an den schnörkelfreien Industriebauten, übertrugen sie auf ihr Wohnhaus aus Beton, Glas und Stahl. Mit Form und Material ist der Turm auf zeitgemässe Weise verwurzelt in der Geschichte seines Standorts. Doch trotz seinem markanten Rücken, in dem Treppe und Lift stecken, trotz den ausgereizten Grenzabständen macht er sich optisch nicht breit im Hinterhof. «Die Nachbarschaft kann durch das Haus schauen», erklären die Architekten den Effekt der Glashaut entlang der Fassade. Den Ausgleich für das in der Schweiz gewöhnungsbedürftige Niederlande-pur-

Gefühl des freien Einblicks bietet das Wohnerlebnis hinter der raumhohen Verglasung. Wo die Bewohner sie mit Schiebetüren öffnen, trennt nur ein filigranes Gitter aus Chromstahldraht das Drinnen vom Draussen. Aus dem Interieur wird in der warmen Saison die gut durchlüftete Gartenlaube – weshalb man Balkone zu den knapp 70 Quadratmeter grossen Wohnateliers sparen konnte. Auf Komfort und Privatsphäre müssen die Mieter in der transparenten Hülle, die alle Räume des flurlosen Grundrisses begrenzt, natürlich nicht verzichten. Für die Glasschiebetüren wählten die Architekten das Air-Lux-System der Schweizer Krapf AG, das die Fenster mit einem luftunterstützten System zuverlässig abdichtet. Die Sonneneinstrahlung wird über Aussenstoren reguliert, die in den Stahlprofilen der Fassade geführt sind. Hellgraue Vorhänge gehören zur Wohnungsausstattung. Tagsüber filtern sie das Licht und bilden die Gittergespinste an den Fenstern und den Blättertanz der Zitterpappeln im Hof als Schattenspiel ab. «Im Wohnbereich lasse ich die Vorhänge offen, im Schlafraum sind sie meist geschlossen», sagt Marc Suess. Er ist der erste Mieter, der eingezogen ist, nachdem die Wohnungen innerhalb von zwei Wochen vergeben waren: «Ich habe das Inserat im Internet gesehen und gleich zugeschlagen.» Aus Winterthur stammend und zuletzt ein Jahr auf Weltreise, entspricht er dem Typ des aufgeschlossenen Stadtmenschen, den die Architekten bei ihrer Planung im Blick hatten. «Ich könnte nicht in einer gesichtslosen 08/15-Architektur leben», meint Suess. «Ein gut erhaltener Altbau käme auch infrage. Oder eben das Geradlinige und Moderne wie hier, wo man spürt, dass die Architekten viel Wert auf Ästhetik gelegt haben.» Mit wenigen →


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FOTOS: LUCAS PETERS

REPORTAGE

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REPORTAGE

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2.56 2.56 2.56

Spannend für das Trio Wild Bär Heule sind Aufgaben, die auf Wirtschaftlichkeit ausgerichtet sind und dank ausgeklügelter Planung zu einem Maximum an Corporate Identity (Gewerbebauten) oder Wohnwohlgefühl (Mehrfamilienhäuser) reifen. Thomas Wild und Sabine Bär haben ihr Büro 1989 in Zürich gegründet, seit 2004 ist Ivar Heule dritter Partner in dem Team, das rund 20 Mitarbeiter beschäftigt. Neben Wohnprojekten in der Schweiz entsteht derzeit im bayrischen Unterammergau ein Innovationszentrum, das – typisch Wild Bär Heule – in seiner Fassadenstruktur den Geist des Ortes aufnimmt und seinen eigenen Ort in Form einer modernen Streusiedlung schafft.

2.50

Die Architekten


REPORTAGE

Ordnung und freie Ausblicke Eine bis ins Detail geplante Innenausstattung, die mit der Architektur verschmilzt, gehört beim Winterthurer Mietshaus zum Standard. Statt teurer Hölzer nahm man unprätentiöses Kistensperrholz, das vom bewährten Schreiner bearbeitet und mit schwarz pigmentiertem Öl veredelt wurde. Garderobe, Abstellraum, Küchenmöbel sowie Schränke und Regale von Schlafzimmer und Ankleide bilden den inneren Kern der Wohnung – eine grosszügige Aufbewahrungszone, die mit ihren Schubladen, kleinen und grossen Fächern, beleuchteten Kästen so schön gestaltet ist, dass man sofort mit dem Einräumen beginnen möchte. Wenn es eine Architektur gibt, die klare Ge-

danken befördert, indem sie leichtes Gepäck nahelegt, Ordnung anbietet, freie Ausblicke möglich macht, dann ist sie hier realisiert. «Das Bett, ein Tisch, ein paar Stühle, und man ist eingezogen», sagen die Architekten. Kunst und Quittenbaum Alle Wohnungen haben zudem ein Cheminée, damit man im Winter zum Rundblick auf die verschneite Stadt- und Hügellandschaft die Flammen im eigenen Kamin würdigen kann. Mit dem offenen, zugigen Treppenhaus versöhnt der Lift. Vom Untergeschoss mit Waschmaschinen und Kellerabteilen für jede Wohnung fährt er bis zur spektakulären Dachterrasse, wo die Mietergemeinschaft ausreichend Platz für grössere Feste, eine Feuerstelle und einen Quittenbaum hat. Auch die Kunst fand im ruppigen Beton-Rückgrat des Glashauses ihren Ort: Auf den rauen Wänden notierte Beni Bischof mit Edding kleine Gedankenspiele, eine poetische Begleitung, die dazu die banale Stockwerksangabe ersetzt. Perfekt integriert ins Ambiente und von den Nachbarn freundlich aufgenommen, könnte der kristalline Wohnturm durchaus Leuchtturmqualität entwickeln – als Modell für entspanntes Stadtwohnen und als Gegenentwurf zum Landverbrauch am Stadtrand. «Es gibt noch etliche Parzellen im Quartier», sagen die Architekten, «auf denen solch zarte, gläserne Gebilde möglich wären.» Ruth Händler

FOTOS: LUCAS PETERS

→ Designstücken wie dem drei Meter langen Tisch «Briccole Venezia», einem Unikat aus Hölzern der Anlegepfähle in der Lagune, hat er das dritte Geschoss möbliert. «Ich fühle mich rundum wohl», sagt er und lobt den Mix der rohen Materialien in Verbindung mit den rahmenlosen Aluminiumfenstern. Die Betondecke des Innenraums ist so belassen wie sie aus der Verschalung kam. Der Anhydritboden, unter dem die Heizung liegt, wurde mit schwarzen Pigmenten vermischt und einmal geschliffen. In der Dusche kommt Beton als geglätteter Terrazzo zum Einsatz. «Und die Einbauten sind einfach genial», so Suess.

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Ganz oben: Der St. Galler Künstler Beni Bischof hat das gesamte Treppenhaus mit Gedankenspielen versehen. Oben: Der offene, roh belassene Treppenturm kombiniert Aufstieg mit Aussicht. Linke Seite, oben: Vom Sofa zu Kochund Essbereich zu Schlafzone und Bad führen die Wege an der Fassade entlang.

Oben: Grundriss 3. OG, 68 m2. Linke Seite, unten: Schnitt.

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STIMME AUS DEM MARKT

«Architektur spielt für viele Käufer keine Rolle» Bei exklusiven Objekten achteten Käufer mehr auf die Preise als früher, sagt Christian Haupt von Kuoni Mueller & Partner in Zürich

Residence: Die Zuwanderung lässt nach, die

Produktion neuer Wohnimmobilien dagegen nicht. Wird zu viel gebaut? Christian Haupt: Das würde ich nicht so sagen. Im Raum Zürich, wo wir überwiegend tätig sind, ist kein Überangebot feststellbar. Die Nachfrage von Familien, die sich ihren Wohntraum verwirklichen wollen, ist ungebrochen hoch. Wegen der tiefen Zinsen ist Eigentum im Vergleich zur Miete immer noch deutlich attraktiver. Allerdings stellen wir fest, dass sich der Markt in den letzten paar Jahren wegen der vielen Neubauprojekte doch geändert hat. Wie wirkt sich das konkret aus? Man spürt den Effekt beispielsweise im Segment der Eigentumswohnungen, die vor etwa zehn bis zwanzig Jahren gebaut worden sind und heute zum Verkauf stehen. Sie konkurrieren mit Neubauten, wo der Käufer häufig auch noch beim Innenausbau ein Mitspracherecht hat. Die älteren Bauten, die vielleicht auch architektonisch nicht mehr den Geschmack der Zeit treffen, können nicht dieselben Preise erzielen wie ein vergleichbarer Neubau. Deswegen müssen die Verkäufer nicht selten ihre anfänglichen Preisvorstellungen nach unten anpassen. Wie sieht es bei den Einfamilienhäusern aus? Häuser in einer Preisklasse zwischen 1,5 und 3 Millionen Franken in den Seegemeinden sind immer noch sehr stark nachgefragt. In diesem Bereich werden auch die Preise weiter steigen. Bei den Objekten, die über 3,5 Millionen Franken liegen, merken wir deutlich, dass die ausländische Käuferschaft fehlt. Vor ein paar Jahren noch haben solche Käufer fast jeden Preis bezahlt. Diese VorResidence 4 / 2017

stellung schwirrt immer noch in den Köpfen mancher Verkäufer herum, aber sie ist falsch. Warum bleiben ausländische Käufer aus? Es sind viele Faktoren zusammengetroffen. Die Euro-Krise, die Abschaffung der Pauschalbesteuerung im Kanton Zürich, die Lockerung des Bankgeheimnisses und nicht zuletzt die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative. Gerade den negativen Effekt, den diese Initiative auf das Image der Schweiz hat, darf man nicht unterschätzen. Bei den Skandinaviern hatte die Schweiz früher einen guten Ruf. Einer hat mir erzählt, dass er sich nicht mehr willkommen fühlt hier und mit seiner Familie darum in ein anderes Land zieht. Diesen Effekt hat man stark unterschätzt. Heisst das, dass sich exklusive Villen nicht mehr verkaufen lassen? Nein, aber die Preissensitivität der verbleibenden potenziellen Käufer ist höher als früher. Preise, die sehr viel höher liegen als die Bankschätzung, werden nicht mehr bezahlt. Eine Wertverminderung ist aber nicht feststellbar, die Preise bleiben stabil, nur die Vermarktungsdauer solcher Objekte wird in der Tendenz länger. Wechseln wir zum Segment der Eigentumswohnungen ab 0,5 Millionen Franken. Wie präsentiert sich dort die Lage? Bei den Überbauungen «Spinnerei» und «The Metropolitan» in Zürich-Süd, die wir vermarkten durften, haben wir festgestellt, dass gerade kleinere Einheiten unglaublich schnell verkauft wurden. Wenn ich mit Investoren oder Generalunternehmern rede, rate ich ihnen, kleinere Wohnungen zwi-

schen 70 und 120 Quadratmetern zu entwerfen, damit ein attraktiver Endpreis erreicht werden kann. Solche Objekte kann man gut finanzieren und damit auch ruhig schlafen. Ein Traumobjekt ist schwierig zu finden. Bei welchen Punkten sind potenzielle Käufer am ehesten bereit, Abstriche zu machen? Oft gehen sie bei der Lage innerhalb einer bestimmten Gemeinde Kompromisse ein, die vor zehn oder zwanzig Jahren wohl noch undenkbar gewesen wären. Ich denke etwa an Objekte an B-Lagen, die in steuergünstigen Gemeinden am Seeufer liegen, aber eben zwischen den Bahngleisen und der Seestrasse. Bei Neubauprojekten sind die Käufer häufig sehr gut informiert und haben schon alle anderen Möglichkeiten geprüft, dann geht es häufig nur noch um den Preis. Schade finde ich, dass die Architektur für viele Käufer keine grosse Rolle spielt. Ich wünsche mir, dass Investoren mehr mutige Architekten zum Zug kommen lassen. Interview: Eugen Stamm

Kuoni Mueller & Partner Insgesamt 36 Angestellte, 16 von ihnen Partner, arbeiten beim Zürcher Immobilienmakler Kuoni Mueller & Partner (KMP), der 1989 gegründet wurde. Das Angebot von KMP umfasst den Verkauf von Wohneigentum und Geschäfts-, Gewerbe- und Industrieflächen sowie die Bewertung und Bewirtschaftung von Immobilien.

kmp.ch


17 FOTO: ANNE MORGENSTERN

STIMME AUS DEM MARKT

Gerade bei exklusiven Immobilienobjekten stellt Christian Haupt fest, dass die Nachfrage aus dem Ausland abgenommen hat.

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REPORTAGE

STARKER HANG ZUM FAMILIÄREN Mit einem 5-Familien-Haus in Zürich Höngg konnte sich ein Architekt verwirklichen. Er tat das mit Sinn für Gemeinsamkeit und optimale Raumnutzung

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REPORTAGE

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FOTOS: BRUNO HELBLING

Rechts: Um den wertvollen Grünraum nicht zu verbauen, placierte der Architekt das Haus wie die Nachbargebäude oben am Hang. Linke Seite: Der Eingang und vier Garagen liegen strassenseitig.

U

m die Mittagszeit wird es lebendig. Die Kinder kommen von der Schule, parkieren ihre Velos auf dem Vorplatz und ihre Schuhe im Treppenhaus. Dann strömen sie in eine der fünf Wohnungen. Zum Beispiel hinauf in die Attika-Maisonette-Wohnung mit der riesigen, 50 Quadratmeter grossen Terrasse. Hier liegt einem Zürich buchstäblich zu Füssen, bei schönem Wetter sieht man sogar die Alpen. Die bunten Partylämpchen, die vielen alten Gartenstühle und die verstreuten Spielsachen sind Zeugen dessen, dass dieser Aussenraum rege genutzt wird, gelegentlich auch für Grillabende mit allen Bewohnern des Mehrfamilienhauses, zwölf Kindern und neun Erwachsenen. Die freundschaftliche, unkomplizierte Atmosphäre ist sofort spürbar. Initiant und Architekt des Projekts ist Ueli Lehmann, der im Sommer 2013 mit seiner Familie in eine der fünf Wohnungen eingezogen ist. Lehmann begann mit der Projektplanung vor fünf Jahren, als er von einem Bekannten erfuhr, dass das Haus in Zürich Höngg zum Verkauf stand. Die beiden befreundeten Familien begannen sich für die Parzelle zu interessieren. Belebung des Quartiers Ein Doppel-Einfamilienhaus, wie anfänglich angedacht, wäre für die zwei Parteien jedoch zu teuer geworden. «So habe ich ein Projekt ausgearbeitet mit maximaler Ausnutzung für fünf Wohneinheiten», sagt Ueli Lehmann. Der Architekt suchte weitere Bauherren, um Finanzierung und Realisierung zu sichern. Der Zufall wollte es, dass zwei weitere befreundete Familien interessiert waren. Als Bauherrengemeinschaft mit vier Parteien konnten sie mitbieten. Man erhielt den Zuschlag – «dank Familien- und Sympathiebonus», wie Lehmann anmerkt.

Von Anfang an standen die Bauherren im Kontakt mit den Besitzern, die es schätzen, dass nun gleich mehrere Familien das Quartier neu beleben. Auf der Parzelle stand ein knapp 100-jähriges Haus ganz im Stil der bürgerlichen Wohnbauten in der Wohnstrasse nahe beim Höngger Dorfkern. Es hätte weder räumlich noch energetisch sinnvoll optimiert werden können, weshalb es abgerissen wurde. «Alle alten Wohnhäuser in dieser Strasse sind gleich angelegt: Das Haus dicht an die Strasse gesetzt, und hangabwärts gegen Süden erstreckt sich ein grosser Garten. Diese Gliederung wollte ich beim Neuprojekt übernehmen», erklärt der Architekt. Der 670 Quadratmeter grosse, abfallende Grünraum wurde erhalten, samt bestehendem Holzhäuschen. Die für städtische Verhältnisse fast verschwenderisch grosse Grünzone schafft Luft im engen Wohnquartier und steht im starken Kontrast zum kompakten Baukörper. Die Wohneinheiten sind so geplant, dass sie bezüglich Fläche und Qualität möglichst gleichwertig sind. Deshalb wollte der Architekt keine konventionellen Terrassenwohnungen, bei denen jede mit zunehmender Höhe wertvoller wird. Stattdessen plante er zweigeschossige Einheiten. Zuoberst eine Attikawohnung mit grosser Terrasse, die von den vier Bauherren geplant und erst nach Fertigstellung verkauft wurde. Je zwei weitere Wohnungen liegen im Erd- und ersten Obergeschoss (siehe nachfolgende Seiten), nochmals zwei im ersten und zweiten Untergeschoss mit Zugang zum Gartensitzplatz. Sie haben praktisch gespiegelte Grundrisse, sind aber im Innern sehr unterschiedlich. «Das Hauptthema war, die vorgegebene Fläche, rund 700 Quadratmeter, optimal auf fünf Einheiten aufzuteilen und gut zu organisieren», sagt Lehmann. Wei-

tere wichtige Rahmenbedingungen waren das lange, schmale Terrain und die ausgeprägte Hanglage. Die Gebäudeform wirkt dank den vielen Vorsprüngen und Erkern etwas wild – architektonische Massnahmen, die allein der optimalen Raumausnutzung dienen. «Bei jedem Bauprojekt muss man Kompromisse eingehen können», sagt Ueli Lehmann. «Die Fenster sind je nach Wohnung unterschiedlich gestaltet, mit Sturz oder ohne», so der Architekt. Doch gerade in diesem Unperfekten erkennt er einen gewissen Charme. Action und Leben Bautechnisch entspricht das 5-FamilienHaus heutigen Standards und ist mit Wärmepumpe und kontrollierter Lüftung ausgestattet. Für die Materialisierung zog der Architekt einen Baubiologen bei. So wurden etwa ökologische Mineraldämmplatten verwendet und die Wände aussen wie innen mit Sumpfkalk, der feuchtigkeitsregulierend und sogar antibakteriell wirkt, verputzt. Sobald die ersten Kinder vom Kindergarten heimkommen, füllt sich das Haus von unten bis oben mit Action und Leben. Der Lieblingsplatz von Ueli Lehmanns jüngstem Sohn Marlon ist der grosse, grüne Garten, in dessen Mitte sein eigener kleiner Kirschbaum steht. Anders, aber nicht fremd wirkt die moderne, zurückhaltende Fassade. Der Neubau ist dicht eingebettet zwischen bürgerlichen Wohnhäusern. In dieser ruhigen Strasse in Zürich Höngg leben fünf Familien in Wohnungen, deren Grundrisse so organisiert sind, dass sie sowohl räumlich als auch qualitativ möglichst gleichwertig sind und dass alle von der spektakulären Aussicht profitieren. Hier stellen wir zwei von → ihnen vor. Katrin Ambühl Residence 4 / 2017


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REPORTAGE 1

FOTOS: BRUNO HELBLING

Wohnung 1 «Das Hauptthema war, die vorgegebene Fläche möglichst gut und effizient zu organisieren», sagt Ueli Lehmann beim Betreten seiner Wohnung. Hier lebt der Architekt mit seiner fünfköpfigen Familie. Es galt, Schlafzimmer für die Eltern und die drei Kinder zu planen – alle liegen auf dem unteren Stockwerk. «Ein kompakter Riegel mit vier Zimmern», beschreibt Lehmann. Das kleinste ist die «Schlafnische» für die Eltern mit gerade einmal 9 Quadratmetern, aber einer traumhaften Aussicht dank der Lage im Erker mit Eckfenster. Ein massives Holzmöbel dient als Schrank und Verbindungselement der unteren und oberen Ebene, «wie ein Turm, der einen hochzieht», so Lehmann. Im Unterschied zum straff organisierten Stockwerk mit den Schlafzimmern ist die obere Etage offen. Im nördlichen Teil liegt der Wohnbereich; Küche und Esszone sind gegen Süden ausgerichtet. «Das war ursprünglich umgekehrt gedacht, wie bei der Wohnung gegenüber», erklärt Lehmann. Da sich so aber kein befriedigender Grundriss ergab, entwickelte er die Variante mit der Küche an prominenter Südlage. «Das Konzept der Küche lautet: so zurückhaltend wie möglich. Schliesslich will man nicht in der Küche wohnen», fügt Lehmann an. Die anthrazitfarbenen grifflosen Fronten schaffen Möbelcharakter. Für Harmonie sorgen Sichtbetonwände, Eichenböden im Vintage-Look und der schwarze Klinker des Kaminkörpers.

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REPORTAGE

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1: Die Kinderzimmer sind mit je knapp 13 Quadratmetern nicht sehr gross. 2: Die Elternschlafnische ist winzig, dafür ist die Aussicht umso grossartiger (Bett: Moritz Richter). 3: Ein Badezimmer liegt gegenüber den vier Schlafzimmern. Eingebaute Glasbausteine bringen Tageslicht in den fensterlosen Raum. 4: Ungewöhnlich an der Raumaufteilung im Wohn-Ess-Bereich ist, dass die Küche am prominentesten liegt. Die «Metropol»-Stühle von Girsberger sind aus den sechziger Jahren, der Tisch ist von Eero Saarinen (Knoll). 5: Vom Essbereich geht es hinaus auf die verwinkelte Terrasse mit Aussicht auf Stadt und Berge. 6: Sitzecke mit Sofa von Moritz Richter und Eames-Lounge-Chair.

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REPORTAGE 1

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1: Auf der Terrasse ist zu spüren, wie dicht das Quartier bebaut ist. Der Esstisch ist ein Erbstück, die Stühle «Bill» sind von Horgenglarus, die Leuchte «Beat Fat» von Tom Dixon. 2: Dank zwei Reduits und zahlreichen Einbauschränken kommt die Wohnung ohne zusätzliche Stauraummöbel aus. Ein 13 Meter langer Schrankkörper aus Räuchereiche mit Zugriff von beiden Seiten trennt die Schlafzimmer vom Flur. 3: Blick von der Küche in die offene Ess-Wohn-Zone mit Cheminée. 4: Am Ende des Gangs öffnet sich ein Lesezimmer mit der Anmutung eines Adlerhorsts. 5: Die Küche kontrastiert mit den weissen Wänden und dem Eichenboden.

FOTOS: BRUNO HELBLING

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REPORTAGE

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Wohnung 2 Diese Wohnung wurde vom Zürcher Studio Hannes Wettstein geplant. Das auffälligste Element in der 130 Quadratmeter grossen Einheit ist der 13 Meter lange Schrankkörper aus Räuchereiche. Die Schrankwand trennt die Schlafzimmer vom Gang und kann von beiden Seiten genutzt werden. Am Ende des Flurs liegt ein Leseraum, der ein wenig an einen Adlerhorst erinnert: Ein grosses Eckfenster mit schwarzen Fensterrahmen wirkt wie ein Bilderrahmen, der die nahen Baumwipfel, den Üetliberg und die Stadt einfasst – und an schönen Tagen sogar die Alpen. Auf der oberen Etage liegt der offene Koch-Ess-Wohnbereich. Die schwarze Küche mit der skulpturalen Kochinsel ist im nördlichen Teil der Wohnung angesiedelt. Direkt neben dem Esstisch befindet sich der Hauptzugang zur Terrasse. Sie dehnt sich der Fassade entlang aus bis zur südlichen Spitze, wo einem wiederum die Stadt zu Füssen liegt. Dort wird der Innenbereich mit Cheminée und Sitzecke abgeschlossen.

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Erdgeschoss

Obergeschoss

Wohnung 1 Wohnung 2, Grundriss Studio Hannes Wettstein

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IMMOBILIENMARKT

Der Einbrecher ist ein bequemer Mensch In der Schweiz wird durchschnittlich jeden Tag 120-mal eingebrochen. Sicherheit bedeutet, Einbrechern möglichst viele Hindernisse in den Weg zu legen. Wie das geht, zeigt die Polizei

L

eider, muss man sagen, ist es erstaunlich einfach, Einbrecher zu werden, dazu braucht es nicht viel Talent, nur genug kriminelle Energie. Zum guten Glück kann man den Dieben die Arbeit aber auch verhältnismässig leicht erschweren. Man muss ihnen nur möglichst viele Hürden in den Weg legen. Eines der besten und einfachsten Mittel dazu ist das Telefon. Unbekannte Fahrzeuge, die im Quartier herumfahren, Personen, die zwischen den Häusern umherstreifen, sollte man umgehend der Polizei melden. Die Rufnummer 117 nimmt solche Tipps dankend entgegen. «Auf frischer Tat fassen wir die meisten Einbrecher dank Hinweisen achtsamer Bürger», sagt Christoph Hunkeler, Sicherheitsberater bei der Stadtpolizei Zürich. Er und sein Kollege Roger Grab beraten die Bevölkerung gratis, Residence 4 / 2017

direkt vor Ort, darin, wo bei einem Haus oder einer Wohnung Schwachstellen sind und mit welchen Mitteln man das Objekt sicherer machen kann. Wenn es sich um ein Bauprojekt handelt, zeigt Hunkeler in der polizeilichen Beratungsstelle an der Grüngasse in Zürich, worauf es ankommt. Von Profi-Einbrechern lernen Er weiss, wovon er spricht, schliesslich hat er in seiner früheren Tätigkeit als Fahnder schon manchem Einbrecher das Handwerk gelegt, unter anderem einen Fensterbohrer, der über hundert Einbrüche verübt hat. Dieser arbeitete so leise, dass er zum Teil Leute bestohlen hat, während sie nebenan schliefen. Seinen Namen verdankt er seiner Technik, mit der er jeweils die Fenster öffnete. Wer hat nicht schon einmal das Haus verlassen und sich gefragt, ob er den Herd abgestellt hat? Genauso wichtig wäre es, sich

zu fragen, ob nicht irgendein Fenster bloss gekippt statt verschlossen ist. Man glaubt es kaum, wie banal leicht es ist, ein gekipptes Fenster von aussen zu öffnen, man braucht nicht einmal schweres Werkzeug dazu. Mit einfachen Hilfsmitteln und wenigen Handgriffen demonstriert Hunkeler die Technik, mit der es auch ein Anfänger-Einbrecher auf Anhieb schafft. Und weil das eben so einfach geht, hat das auch eine wichtige versicherungstechnische Konsequenz. Ein gekipptes Fenster gelte als offen, erklärt Michael Zürcher von der Mobiliar-Versicherung. Wenn man ein Fenster oder Türen offen lässt, dann bedeutet das, dass die Hausratsversicherung den Einbruch als einfachen Diebstahl qualifizieren wird, was wiederum heisst, dass gestohlenes Bargeld und Edelmetall nicht versichert sind. Also: Fenster richtig schliessen, wenn man das Haus verlässt.


25 ILLUSTRATION: AUREL MÄRKI

IMMOBILIENMARKT

Aber sogar wenn Fenster und Türen verschlossen sind, ist es nicht besonders schwierig, sie mithilfe von zwei grossen Schraubenziehern aufzubrechen, wie Poli­ zist Hunkeler demonstriert. «Ein richtiger Profi schafft das in nur zwanzig Sekunden», sagt Hunkeler. Es sei denn, es handle sich um einbruch­ hemmende Fenster und Türen mit erhöhter Widerstandsklasse (englisch: resistance class, abgekürzt RC). Um sie zu öffnen, braucht es besseres Werkzeug und deutlich mehr Zeit, was Ungeduldige abschrecken kann. «Ein­ brecher sind bequem. Je schwieriger man ihnen die Aufgabe macht, desto eher geben sie auf», erläutert der Polizist. Bessere Türen und Fenster Am einfachsten ist es, der Qualität von Türen und Fenstern bei Neubauten oder Renovationen die nötige Aufmerksam­ →

7 Tipps gegen Einbrecher 1. Türen schliessen – neue Türen wirken einbruchhemmend, alte lassen sich leicht mit Zusatzschlössern nachrüsten. 2. Fenster zu – gekippte Fenster gelten als offene Fenster, auch versicherungs­ technisch. 3. Kostbares in den Tresor – dieser muss fest verankert oder eingemauert sein. 4. Achtsam sein – mit Videoüberwachung kann man einen Einbruch nur dokumen­ tieren, nicht aber verhindern. Nachbarn, die Blumen giessen und den Briefkasten leeren, sind eine der wirksamsten Hürden gegen Einbrecher.

5. Licht an – die meisten Einbrüche passieren tagsüber, dennoch ist Licht in der Nacht einbruchshemmend. Zeitschaltuhren und Bewegungsmelder haben sich bewährt. 6. Alarm an – Wer eine Alarmanlage installiert, braucht aber auch ein Konzept, was bei einem Alarm passieren soll. 7. Fragen stellen – Experten (der Polizei) beraten Sie dabei, welche Massnahmen sinnvoll sind, meist gratis. Weitere Hinweise findet man in der Broschüre «Riegel vor!» der Schweizeri­ schen Kriminalprävention; skppsc.ch

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IMMOBILIENMARKT

keit zu widmen. Hunkeler empfiehlt, mindestens die Widerstandsklasse 2 (RC 2) zu verwenden. Schwache, alte Türen und Fenster sind für Einbrecher verlockend. Es ist allerdings möglich, diese nachträglich aufzurüsten. Auch als Mieter darf man sich beraten lassen. Ein kluger Vermieter wird bei der Frage, wer die Kosten von baulichen Massnahmen zu tragen hat, entgegenkommend sein. Wer will schon an einem Ort wohnen, wo häufig eingebrochen wird oder man sich nicht sicher fühlt?

Bilder einer allfälligen Überwachungskamera sind für die Polizei nützlich, aber damit wird ein Einbruch nicht verhindert.

Mechanische Barrieren Mechanischer Schutz ist mit Abstand der wirksamste Schutz. Aber auch sogenannte Lenkungsmassnahmen wie Lichter, die an einem Bewegungsmelder gekoppelt sind, können auf Kriminelle abschreckend wirken. Die Bilder einer Überwachungskamera sind für die Polizei nützlich, aber einen Einbruch dokumentiert die Kamera nur; sie verhindert ihn nicht. Eine Alarmanlage mag mache Einbrecher abschrecken, andere, die kaltblütiger sind, machen auch dann noch eine Runde

durchs Haus, wenn sie schon losheult. Sind in diesem Fall die Wertsachen und der Schmuck nicht im Tresor versorgt, wo sie hingehören, dann bringt die Alarmanlage wenig. Einen Tresor muss man im Übrigen nicht verstecken, man darf ihn ruhig zeigen, um den Einbrecher damit zu demotivieren (sofern der kein Spezialwerkzeug bei sich hat, um ihn zu öffnen). Wer denkt, es sei ein besonders schlauer Trick, Wertsachen in der Gefriertruhe oder an einem vergleichbaren Ort aufzubewahren, sollte wissen, dass Einbrecher dort ganz sicher nachschauen werden. Die gute Nachricht Die gute Nachricht ist, dass die Zahl der Einbrüche seit einigen Jahren sinkt. Man kann sogar von einem deutlichen Rückgang sprechen. Im Jahr 2014 zählte das Bundesamt für Statistik schweizweit noch 63 706 Einbrüche, im vergangenen Jahr waren es mit 42 416 bereits rund einen Drittel weniger. Die Präventionsarbeit der Polizei und die gesteigerte Aufmerksamkeit der Bürger scheinen offenbar Wirkung zu zeigen.

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IMMOBILIENMARKT Es wäre aber falsch, sich auf den Standpunkt zu stellen: «Bei mir ist nichts zu holen.» Denn das weiss der Einbrecher nicht, und auch wenn er tatsächlich nichts findet, so wird man doch um etwas Wichtiges beraubt, nämlich um sein Sicherheitsgefühl. Versicherungsexperte Zürcher weiss von Kunden, die ihr Haus verkauft haben, weil sie es dort nach einem Einbruch nicht mehr aushielten. Es gibt sogar einen Ratgeber mit dem Titel «Ist es noch mein Zuhause?», der auf die psychologischen Aspekte von Einbrüchen eingeht. Wer sich so gut wie möglich vorbereiten will, lässt sich nicht nur von der Polizei beraten, sondern auch von seiner Versicherung. Denn schöne Dinge einzukaufen, macht Freude, häufig vergisst man aber, die Versicherungssumme der Hausratsversicherung anzupassen. Das kann im Fall der Fälle Leistungskürzungen nach sich ziehen. Ebenso sollte man daran denken, dass man bei wertvollen Dingen (Faustregel: ab 5000 Fr.) irgendein Dokument braucht, mit dem man deren Wert nachweisen kann und sich als Besitzer ausweist. Eugen Stamm

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Weniger Einbrüche als früher

Viele Ziele

Einbruchdiebstähle nach Jahr

Einbruchdiebstähle nach Örtlichkeit (2016)

73 714

Mehrfamilienhäuser

68 730

Einfamilienhäuser 7845

63 706

Verkaufsräume 2280 Geschäftsräume 2036

52 569

Betriebsräume 1872 42 416

Restaurants 1803 Sportanlagen 1617 Garagen 1141 Baugewerbe 1103 Automaten 801 Garderoben 308

2012

2013

2014

2015

2016

Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2016

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Stimmige Farben Das moderne Badezimmer ist mehr als eine Nasszelle. Diesem Anspruch wird die Waschbecken-Serie «I Cantini» von Cielo Ceramica vollumfänglich gerecht: Das Untergestell aus einem schwarzen oder bronzefarbenen Stahlrahmen wird mit einem runden oder ovalen Keramikbecken aus 16 verschiedenen Farben kombiniert. ceramicacielo.com

Reine Harmonie

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Besonders weich und saugstark sind die Handtücher aus der «Compose»-Serie von Hay. Durch ihr geradliniges Blockdesign, das jeweils zwei Farben harmonisch miteinander kombiniert, werden die Flauschlinge aus hundertprozentiger reiner Baumwolle zum hübschen Hingucker im Badezimmer. Die Serie umfasst neben einem Hand- auch ein Bade- und ein Strandtuch. hay.dk

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SPOTLIGHT KÜCHE

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Tragende Rolle Das belgische Designduo Muller Van Severen setzt mit Vorliebe auf den Mix der recht unterschiedlichen Werkstoffe Marmor und Polyethylen (PE) – auch bei den Schneidebrettern «Five Circles». Während drei changierende Kreise aus PE bestehen, sind die zwei anderen aus Marmor gefertigt und können deswegen zum Beispiel auch heisse Speisen tragen. valerie-objects.com

Fliessender Übergang Der Wasserdispenser aus der Dornbracht-Serie «Hot & Cold» ist ein kleines Wunderwerk. So vereint er zwei Funktionen in nur einem Bedienhebel – einmal für kaltes, gefiltertes oder heisses, kochendes Wasser. Die Vorlaufzeit entfällt. Der Dispenser überzeugt aber auch optisch durch seinen grossen geschwungenen Auslauf. Besonders hübsch: die Ausführung «Cyprum» in Roségold. dornbracht.com

Redaktion: David Streiff Corti, Nicole Gutschalk

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MEINE KÜCHE

LUST AUF HAUSGEMACHTES

Links: Im angrenzenden Raum werden immer wieder zahlreiche Gäste am langen Esstisch bewirtet. Rechts: Den Durchbruch in der Küchenwand für die Durchreiche hat Catherine Zimmermann selber vorgenommen.

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as Loft von Catherine Zimmermann in Zürich Altstetten verströmt einen industriellen Charme. Angesiedelt in einem ehemaligen Bürokomplex einer Grossbank, befindet sich das CateringUnternehmen Proportion in den 120 Quadratmeter grossen Räumlichkeiten, von denen die Küche einen Drittel beansprucht – eine gerechtfertigte Fläche,denn hier wird für zahlreiche Leute geschnetzelt, gedünstet und gerührt. Von einem mehrjährigen Aufenthalt in Rom geprägt, bietet Zimmermann mit Proportion mediterrane bis nahöstliche, wenn möglich mit Produkten aus dem eigenen Gemüsegarten angereicherte Kost. Neben Klassikern wie Spaghetti mit Fenchel, Rucola, Zitrone und Crème fraîche gibt es stets auch saisonale Gerichte. Denn Zimmermann liebt das Ausprobieren neuer Geschmackskompositionen und stösst so immer wieder auf unbekannte IngredienResidence 4 / 2017

zien. So entpuppt sich ein vermeintliches Unkraut aus ihrem Garten als ein in der Türkei verbreitetes, portulakartiges Gemüse, welches sich bei Caterings von Proportion auch hierzulande grosser Beliebtheit erfreut. Zur Unternehmensgründung kommt es vor zehn Jahren durch eher zufällige Umstände: Ein befreundetes Paar befindet sich auf der Suche nach der kulinarischen Versorgung ihres Hochzeitfestes für rund hundert Personen. «So kam ich zu meinem ersten Catering-Auftrag», sagt Zimmermann, die sich als passionierte Köchin mit viel Enthusiasmus in das Unterfangen stürzt – in ihrer 8 Quadratmeter grossen Küche. Durch Mundpropaganda folgen weitere Aufträge, und schon bald ist klar, dass eine grössere Lokalität gefunden werden muss. Nach einer ausgedehnten Suchaktion und einer Zwischenstation in Albisrieden können die heutigen Räumlichkeiten 2011 → übernommen werden.


MEINE KÜCHE

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FOTOS: NADIA NEUHAUS

Mit ihrem Catering-Service bietet Catherine Zimmermann Saisonales an, angereichert mit selbstangebauten Zutaten. Auch ihrer Zürcher Küche hat sie ihren Stempel aufgedrückt

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MEINE KÜCHE

Oben: Catherine Zimmermann beim Planen neuer Rezepte während einer Anbratpause. Oben rechts: Die Arbeitskonsole steht im Zentrum von Zimmermanns Küche in Zürich Altstetten.

Rechte Seite, oben: Die übersichtlich angeordneten Pfannen stammen alle von WMF. Rechte Seite, unten: Der Alleskönner von Kenwood ist ein unentbehrliches Arbeitsgerät bei der Firma Proportion.

Herzstück der Küche ist eine Arbeitskonsole aus Chromstahl.

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FOTOS: NADIA NEUHAUS

MEINE KÜCHE

Bis alles bezugsbereit ist, gibt es jedoch einiges zu tun: Teppiche müssen herausgerissen, Wände teildurchbrochen und neu gestrichen werden. Wo immer möglich, legt die Mieterin selber Hand an, damit schliesslich alles ihren Vorstellung entspricht. Einen Teil ihres Mobiliars, wie die Kühlschränke und der Tiefkühler (Modell Profi 700 GN), bringt die Food-Unternehmerin bereits mit, weitere Anschaffungen werden getätigt, wenn es Zeit und Mittel erlauben. Unerlässlich in einer Gewerbeküche ist eine professionelle Geschirrspülmaschine; die Gläser und sämtliche WMF-Pfannen werden vom EcolineModell innert weniger Minuten blitzblank gewaschen. So wird kostbare Zeit gespart, wenn es schnell gehen muss. Zum Kochen wäre der Küchenchefin am liebsten ein Gasherd gewesen. Aufgrund eines fehlenden Anschlusses entschied sie sich allerdings für einen elektrischen Herd von Bosch mit acht Kochstationen. Den Kauf habe sie bis heute noch nie bereut.

Herzstück des Raumes ist eine Arbeitskonsole aus Chromstahl. Oft kommt auf ihr eine Allzweckküchenmaschine von Kenwood zum Einsatz. Vom Funktionieren als Fleischwolf bis hin zum Teigrühren wird alles von dem leistungsstarken Gerät erledigt, das im Arbeitsalltag für Zimmermann unentbehrlich ist. Fragt man die Profiköchin nach ihrem bevorzugten Arbeitsutensil, fällt ein eher

ungewöhnlicher Name, begleitet von einem Augenzwinkern: «Oskar – The Best» von Prodemo. Mit der Allzweck-Haushaltmaschine verbinde sie vor allem emotionale Werte: In den turbulenten Anfängen als Kulinarikfachfrau erhält sie von einer Freundin ein Originalgerät aus den fünfziger Jahren, das noch von deren Mutter stammt und ihr das Arbeiten enorm erleichtert. Obwohl die robuste Haushaltsmaschine nicht über dieselben Möglichkeiten wie ihr britisches Pendant verfügt, schätzt sie deren unkomplizierte Handhabung bei kleineren Aufgaben. Derzeit plant Catherine Zimmermann eine Investition der etwas grösseren Art. Da ein grosser Teil ihrer Kundschaft aus Foto- und Film-Crews besteht, liebäugelt sie mit der Anschaffung eines Food-Trucks. Das Essen könnte so flexibel und mobil zubereitet werden, was in diesem Genre ein Vorteil ist. Zum Glück kommt nun Ende Oktober die Gartensaison zur Ruhe, und es wird Zeit frei, sich um dieses Projekt zu kümmern. Alexandra Kojic • proportion-catering.ch Residence 4 / 2017


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DESTINATION

WOHNZIMMER IN DER NATUR

Dänische Sommerhäuser sind attraktiv – bis jetzt als Mietobjekte. Das skandinavische Land sperrt sich gegen den Verkauf an Ausländer, doch die Praxis könnte aufgeweicht werden

E

s ist ein wenig wie am Mittelmeer: Espresso auf der fast ganztägig besonnten Holzterrasse. Der Blick geht aufs blau-grüne Wasser, die Sanddünen; Weite und intensives Licht prägen die Stimmung. Natürlich windet es, es ist Dänemark. Doch die Attraktivität der Ferienhäuser hängt nicht am Sommer. Sie heissen auf Dänisch zwar «Sommerhuse», aber die einstöckigen Holzhäuser sind zu allen Jahreszeiten ein Erlebnis. Viele Dänen nutzen sie als Wochenend-Refugium, dann Residence 4 / 2017

rückt das Wohnzimmer in die Natur hinaus, freie Aussicht ins Grüne oder aufs Wasser ist wesentlich. Im Vergleich zu Norwegen oder Schweden, wo abgelegene Wald- und Berghütten beliebt sind, zeichnen sich die durchschnittliche 85 Quadratmeter grossen dänischen Häuser durch gute Erreichbarkeit aus. Es gibt alle möglichen Objekte: von den Grosseltern vererbte Trouvaillen, liebevoll und eher traditionell eingerichtet – oder gradliniges, modernes Design, wobei das Ambiente durch viel Holz in Fassaden,

Parkett und Interieur aufgewärmt wird. Meist sind es schnörkellose Formen, bisweilen einer Scheune nachempfunden; die wandhohen Fenster lassen Licht ins Innere fluten. Das Ganze lebt vom grossen Wohnzimmer, oft mit skandinavischen Designermöbeln und Cheminée – hier kommt die berühmte hygge, die dänische Gemütlichkeit mit Freunden und Familie, voll zum Tragen. Dazu kommen eine moderne Wohnküche sowie eher einfache Schlafräume für Familie und Gäste.


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FOTOS: GERALD HAENE; LAIF / LENE K. ; URLAUBSARCHITEKTUR.DE

DESTINATION

Oben: Strandhütten auf der dänischen Insel Ärö, die das Ostseeidyll perfekt verkörpert. Linke Seite: Küstenlandschaft auf Mön, einer Insel im dänischen Teil der Ostsee.

Die langen Küsten der dänischen (Halb-)Inseln sind wie geschaffen für die familienfreundliche, auch bei Ausländern beliebte Sommerhauskultur. Jedes Jahr wird rund ein Fünftel der 220 000 Sommerhäuser vermietet, oft über grosse Vermittler wie Feriepartner, Dancenter, Novasol oder spezialisierte Anbieter wie Urlaubsarchitektur. Besonders gefragt sind laut dem Vermieter-Portal Campaya.dk der gut von Hamburg erreichbare Süden, die westjütländische Küste mit ihren lan-

gen Stränden und Dünenlandschaften, aber auch Inseln wie Langeland oder Lolland; zudem die Ostseeinsel Bornholm sowie die Region Kopenhagen, wo es im Radius von einer Stunde Fahrzeit beste Lagen am Wasser gibt. Vor allem im Sommer ist frühes Buchen angezeigt, da Skandinavien hoch im Kurs europäischer Touristen liegt. Auch die Anzahl Schweizer nimmt seit Jahren zu: 2017 zeichnet sich laut Touristenverband mit gegen einer Viertelmillion ein Rekord ab.

Interessant ist der Markt auch für Käufer. Dabei steht das Sommerhaus nicht nur für schöne Ferien, sondern es kann auch eine lohnende Investition sein, zumal die Preise aus Schweizer Sicht attraktiv sind (siehe Box). «Bei unseren Maklern fragen Ausländer insbesondere die Nähe zu Meer, Fjorden oder Seen nach», sagt Henrik Jensen von der Makler-Kette Home. Auch die Nähe zu Kopenhagen sei für viele ein Plus. Allerdings hat das Thema aus Sicht von Ausländern einen grossen Haken. Däne- → Residence 4 / 2017


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DESTINATION

Zwei Drittel der Dänen sind dafür, dass Europäer Sommerhäuser erwerben dürfen.

mark ist sehr restriktiv und geht weit über eine schweizerische Lex Koller hinaus: Personen ohne Wohnsitz im Land ist der Erwerb von Ferienimmobilien grundsätzlich untersagt. Zumindest vorerst noch. Wer heute nicht in Dänemark wohnt, braucht eine Ausnahmebewilligung, wofür eine «besondere Bindung» zum Land oder ein familiärer Bezug dokumentiert werden muss. Laut dem Justizministerium können sich längere Aufenthalte in Dänemark, Sprach- und Kulturkenntnisse oder ein

Bezug zu einer Immobilie positiv auf ein Gesuch auswirken. Über regelmässige Ferienaufenthalte als Argument gehen die Meinungen von Juristen auseinander. Während einige dies als Beweis für eine «Bindung» sehen, erlebt Stefan von Fintel, Partner der dänischen Kanzlei Delacour, die Praxis als «streng». Jeder Fall werde individuell beurteilt, Patentrezepte gebe es nicht, betont der Anwalt. Zuletzt haben jeweils 250 bis 290 Ausländer pro Jahr eine Bewilligung erhalten, Tendenz steigend.

Die Debatte über das Verbot, das Dänemark der EU als Sonderregel abgerungen hat, spaltet das Land. Auf der einen Seite wird befürchtet, die Küstenregionen würden ausverkauft – vor allem an deutsche Feriengäste. Dänen würden aus dem Markt gedrängt, und viele Sommerhäuser stünden den grössten Teil des Jahres leer. Dagegen steht das Argument, Ausländer seien eine Chance für die Belebung des Marktes. «Wir bekommen laufend Anfragen von Ausländern», sagt Home-Sprecher

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FOTOS: ANDREA GLATZKE; LENE K / URLAUBSARCHITEKTUR.DE

DESTINATION

Jensen, «und viele Leute wundern sich sehr über die Regeln.» Als die liberale dänische Regierung im Frühjahr das Verbot aufweichen wollte, scheiterte sie im Parlament. In der Bevölkerung dagegen hat der Wind gedreht: Laut einer repräsentativen Umfrage sind mittlerweile zwei Drittel der befragten Dänen dafür, dass Europäer Sommerhäuser erwerben dürfen; nur ein Viertel ist dagegen. Auch führende Juristen glauben an eine Veränderung. Die Regierung hat näm-

lich die Regulierung über die permanente Bewohnbarkeit von Ferienhäusern vereinfacht. Damit, sagt der EU-Rechts-Professor Peter Pagh, sei die Ungleichbehandlung von Dänen und EU-Bürgern (zu denen dank den bilateralen Verträgen auch Schweizer gezählt werden) noch verstärkt worden. Mit Klagen könnte die heutige Regelung deshalb angefochten werden, so Pagh. Bis dahin bleibt der Mietmarkt ein unkomplizierter Zugang zu den dänischen Küsten. Niels Anner

Impressionen der benachbarten Ferienhäuser «Birkedal» (links) und «Black + Bright» (oben rechts und linke Seite) auf der dänischen Insel Mön (mehr Infos auf hausaufmoen.de).

Markt mit Potenzial

JÜTLAND

Århus

SCHWEDEN

DÄNEMARK Odense

Kopenhagen SEELAND

LANGELAND

Malmö BORNHOLM

LOLLAND

DEUTSCHLAND

50 km

Landesweit liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für verkaufte Sommerhäuser bei umgerechnet 2300 Franken. In den teuersten Gegenden auf der Insel Seeland in der Nähe Kopenhagens und des grössten Flughafens des Landes sind es gegen 3000 Franken. An der jütländischen Westküste oder auf der Ostseeinsel Bornholm dagegen unter 2000 Franken. Die Preise lagen nach der

Finanzkrise lange tief, haben aber zuletzt etwas angezogen, und die Entwicklung zeigt nach oben, auch angesichts der positiven Konsumentenstimmung. Immobilienexperten der Bank Nordea beurteilten in einer Analyse kürzlich das Angebot an Objekten nach wie vor als gross und breit, in den meisten Regionen bestehe ein ausgesprochener Käufermarkt mit guten Chancen auf Preisabschläge.

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die highlights in diesem magazin: s. 47, s. 48 , s. 49, s. 50, s.77, s.78 , s. 84 Residence 4 / 2017 Kaufobjekte • Mietobjekte • Bewirtschaftung • Ihr Immobilienmakler für besondere Liegenschaften • www.nobilis-estate.com NOBI L IS E S TAT E AG • Büro Zug T + 41 (0)41 709 00 14 • Büro Zürich T +41 (0)44 266 60 39


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ZÜRICH & REGION

CRYSTAL – IST DOCH KLAR Uitikon Waldegg ZH Diese traumhafte Wohnanlage, direkt am Stadtrand von Zürich, besticht mit einer Vielzahl auserlesener Eigentumswohnungen mit interessanten Aussenräumen. Unmittelbar an diverse Naherholungsgebiete angeschlossen, bietet diese steuergünstige Gemeinde am Fusse des Uetlibergs, neben der Nähe zur Stadt, auch unzählige weitere Annehmlichkeiten. «Crystal» glänzt mit einem klaren und transparenten Konzept und gewährleistet den Käufern nachhaltiges Wohnen der neusten Generation. Die 3½- bis 5½-Zimmer-Wohnungen überzeugen mit neuen Wohnideen. Treten Sie ein in die wunderschöne Welt des Wohnens und lassen Sie sich verzaubern von der zeitgemässen Ausstattung und dem zeitlosem Design. IS24-ID: 3834314

Kaufpreis: ab CHF 1’320’000.– ADT INNOVA Immobilien und Verwaltungs AG Berghofstrasse 9 8625 Gossau ZH Tel. +41 44 936 50 50 info@adtinnova.ch www.adtinnova.ch

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Modernes, loftartiges Wohnhaus An exklusiver Lage am oberen Zürichsee Das Anwesen auf einem Grundstück von rund 3’200m² befindet sich an einer einmaligen, abgeschiedenen Lage fern vom Verkehr, inmitten einer Landwirtschaftszone und eines Naherholungsgebietes. Im Innern des 450m²-Wohnhauses erstreckt sich der Wohn- und Essbereich in der Art eines Lofts über das gesamte Erdgeschoss des Gebäudes. Im Obergeschoss sind die vier Zimmer entlang einer Galerie angeordnet - alle mit herrlicher Sicht in die Ferne. Das helle Gebäude ist fast exakt nach Süden ausgerichtet. Vom ausgedehnten Grundstück aus schweift der Blick bis zum Zimmerberg und zu den Glarner Alpen, unverstellt, ringsum Felder, Wald - und vorne der Infinity-Pool, der mit dem Horizont zu verschmelzen scheint. Kaufpreis: Auf Anfrage Etzel Immobilien AG Central Gate Churerstrasse 23 8808 Pfäffikon SZ Tel. +41 44 787 80 00 info@etzel-immobilien.ch www.etzel-immobilien.ch

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Historische Herrschaftsvilla Als repräsentativer Geschäftssitz Die Herrschaftsvilla wurde 1809 als Weinbauernhaus an der Zürcher Goldküste erstellt und von 2004 bis 2006 umfassend in einem hohen Standard renoviert und zu einem repräsentativen Geschäfts- und Wohngebäude ausgebaut. Die denkmalgeschützte Villa besticht durch die gelungene Verbindung zwischen historischen und modernen Bauelementen. Die Villa ist nach Süden zum See hin ausgerichtet und befindet sich an einer reinen Erschliessungsstrasse mit wenig Verkehr. Die Herrschaftsvilla, als beeindruckend repräsentativer Geschäftssitz - inklusive Wohnung in der Mansarde und Veranstaltungsraum im mächtigen Kellergewölbe - eignet sich für einen Selbstnutzer mit gehobenem Anspruch an stilvolle Büros in schöner Umgebung.

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Kaufpreis: Auf Anfrage Etzel Immobilien AG Central Gate Churerstrasse 23 8808 Pfäffikon SZ Tel. +41 44 787 80 00 info@etzel-immobilien.ch www.etzel-immobilien.ch


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Herrliberg, 180-Grad Panorama-Seesicht-Lage: Diskrete Villa an schönster Aussichtslage Mehr Seesicht geht nicht: Auf einem prächtigen Grundstück von über 1’300 m² an rarer Kretenlage geniessen Sie einen einzigartigen Panoramablick über den Zürichsee und die dahinterliegenden Voralpen bis zur Rigi. Ein traumhafter Garten mit viel Privacy rundet das Ganze ab. Die Südwest-Ausrichtung garantiert ganztägige Besonnung. Das Haus wurde mehrmals renoviert und erweitert, so dass es sich heute in einem sehr guten Zustand mit rund 315 m² Wohnfläche präsentiert. Wenn Sie auf der Suche nach einem erstklassig gelegenen Objekt mit unverbaubarer Aussicht und Wertbeständigkeit sind, dann dürfte dies das Richtige für Sie sein! - Verpassen Sie kein feines Immobilienangebot, und abonnieren Sie gratis unseren www.fsp.immo/newsletter. FSP: Für Sie persönlich!

Kaufpreis: Details siehe www.fsp.immo/c88 FSP FINE SWISS PROPERTIES Feine Schweizer Immobilien Schlattstrasse 40 8704 Herrliberg 044-915 4600 welcome@fsp.immo

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Fantastisches Wohnen in Stäfa - 180 Grad Seesicht Wohnen für höchste Ansprüche Das terrassierte Dreifamilienhaus befindet sich an einer 1A-Lage in Stäfa und besticht durch seine schöne Fassade aus einheimischen Natursteinen. Die Attika-Maisonettewohnung bietet einen atemberaubenden, weitläufigen Seeund Bergblick. Die grosszügigen Fensterfronten sorgen für lichtdurchflutete Räume. Die Wohnung verfügt über 164 m² Wohnfläche sowie zwei Terrassen mit 123 m². Jede Wohnung besitzt einen eigenen Eingang und ist mit dem Lift ab Garagengeschoss direkt mit der Wohnfläche erschlossen. Privatsphäre garantiert. Die perfekt durchdachte Architektur setzt Massstäbe und achtet überall auf energiesparende Lösungen. Auch der gehobene Ausbaustandard erfüllt höchste Ansprüche. Interessiert? Gerne zeigen wir Ihnen das tolle Wohnobjekt.

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Kaufpreis: CHF 2’700’000.Markstein AG Zürich Bellerivestrasse 55 8034 Zürich Tel. +41 43 810 90 10 zuerich@markstein.ch www.markstein.ch


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Herrliberg am Zürichsee Balance zwischen Natur und Luxuswelt Das exklusive Anwesen auf ca. 5000 m² Land mit ca. 1000 m² Wohn- und Nutzfläche befindet sich an erhöhter, aussichtsreicher Lage mit Rundumsicht in Herrliberg an der Goldküste, eingebettet in eine Gartenanlage mit Baumhainen, einem Pool, Seerosenteich, grossen Terrassen und einer repräsentativen Zufahrt bis zur Vorfahrt der Villa. Das gut gesicherte, komplett gezäunte Anwesen mit Nebengebäude wurde vor kurzem aufwendig renoviert und befindet sich in einem ausserordentlich guten Zustand. Wir bitten Sie sehr um Verständnis, dass wir Ihnen hier noch nicht alle Informationen zum Objekt preisgeben dürfen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Vielen Dank! Wir freuen uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme! Kaufpreis: auf Anfrage NOBILIS ESTATE AG Alpenstrasse 12 CH-6302 Zug, Switzerland T +41 41 709 00 14 F +41 41 709 00 15 desk@nobilis-estate.com www.nobilis-estate.com

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«Sundeck» – Die Attikawohnung für Anspruchsvolle Die sehr exklusiv ausgebaute und sonnenverwöhnte Attika-Luxuswohnung befindet sich nahe der Zürcher Stadtgrenze im steuergünstigen Zollikon. Die grosszügige Wohnung hat nicht nur von den traumhaften Terrassen aus See- und Bergsicht, sondern auch vom Wohnbereich und der Wohnküche aus. Die überaus gepflegte Liegenschaft beherbergt vier Eigentumswohnungen, einen hauseigenen Weinkeller mit Privatabteil, zugehörig zur Attikawohnung, einen gepflegten Umschwung und viele Vorteile mehr. Ein grosser Kellerraum und zwei XXL-Parkplätze in der Tiefgarage runden diese Seltenheit in Sachen Perfektionismus ab. Ein feines Pied-à-terre oder ein Hauptwohnsitz für Anspruchsvolle. Wir freuen uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme! Kaufpreis: auf Anfrage NOBILIS ESTATE AG Alpenstrasse 12 CH-6302 Zug, Switzerland T +41 41 709 00 14 F +41 41 709 00 15 desk@nobilis-estate.com www.nobilis-estate.com

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«Eden Roc» am Zürichsee Die Luxus-Attikawohnung Am rechten Ufer des Zürichsees, auf einer natürlichen Terrasse, nur 80 Meter vom glitzernden Wasser entfernt, geniessen die Bewohner der Residenz «Eden Roc» das Privileg eines atemberaubenden Weitblicks bis zu den Gipfeln der Glarner Alpen. In dieser paradiesischen Umgebung, auf einem der schönsten Grundstücke des Weinbaugebietes Uerikon-Stäfa, befindet sich die grosszügige Luxus-Attikawohnung. Erstklassige Architektur, ein durchdachter Grundriss sowie exklusiver und noch wählbarer Innenausbau schaffen hier einen bleibenden Wert. Ruhe, Sicherheit und idyllische Landschaft in Verbindung mit hoher Bauqualität – geniessen Sie die angenehmen Seiten des Lebens! Rohbau erstellt, Bezug Herbst 2018. Wir freuen uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme! Kaufpreis: auf Anfrage NOBILIS ESTATE AG Alpenstrasse 12 CH-6302 Zug, Switzerland T +41 41 709 00 14 F +41 41 709 00 15 desk@nobilis-estate.com www.nobilis-estate.com

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«Belmont» – Die Lebenswelt am Zürichberg Die freistehende klassische Villa befindet sich am residenziellen Fusse des Zürichbergs, oberhalb der pulsierenden Zürcher Innenstadt, an einer sehr ruhigen, eleganten Quartierstrasse, eingebettet in einen grosszügigen Garten, mit Blick auf die Stadt und den Uetliberg. Eine repräsentative Raumgestaltung auf über 500 m² mit überhohen Stuckdecken. Die liebevolle und umfassende Renovation unter Würdigung der historischen Details, machen diese Traumvilla zu einem Prestige-Objekt. Der ideale Ort für eine Familie, die einen standesgemässen Wohnsitz in Zürich etablieren oder Wohnen und Arbeiten kombinieren möchte. Wir freuen uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme!

Kaufpreis: auf Anfrage NOBILIS ESTATE AG Alpenstrasse 12 CH-6302 Zug, Switzerland T +41 41 709 00 14 F +41 41 709 00 15 desk@nobilis-estate.com www.nobilis-estate.com

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Einzigartige Architektur mit grossartiger Wohnqualität 8474 Welsikon Dieses Juwel des renommierten Architekten Heinrich Niemeyer im idyllisch ruhigen Welsikon ist ein Lebenstraum für Liebhaber höchster Wohnqualität. Das mit viel Gespür fürs Original sanierte 6.5-Zimmer-Haus von 1979 begeistert mit hellen, offenen Räumen auf einem eigenwilligen, durchdachten und praktischen Grundriss. Viel Holz, Glas und Naturstein vereinen luftige Helligkeit mit hohem Wohlfühlfaktor. • • • •

Fläche Grundstück: 1’064 m² Wohnfläche: Ca. 222 m² Anzahl Zimmer: 6.5 (davon 4 geschlossene) Referenz-Nr.: 70.37.034

Kaufpreis: CHF 2’650’000 Walde & Partner Immobilien AG Zentralstrasse 25 8610 Uster Tel. +41 44 905 40 94 nicole.stoeckli@walde.ch www.walde.ch

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ZÜRICH & REGION

Auf höchstem Niveau – einmalig zentral in Zürich 8005 Zürich Einmalig luxuriös und zentral: Exklusive 4.5-Penthouse-Wohnung mit Sicht über Zürich aus dem 23. Stock. Hohe, lichtverwöhnte Räume, Atrium. Edle Materialien, offene Küche (Boffi/Gaggenau), 5 Nasszellen (Bagno Sasso). • Wohnfläche: Ca. 280 m² • Anzahl Zimmer: 4.5 • Referenz-Nr.: 80.12.690

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Kaufpreis: CHF 6’400’000 Walde & Partner Immobilien AG Alte Landstrasse 131 8800 Thalwil Tel. +41 44 722 61 07 angela.linsi@walde.ch www.walde.ch


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Exklusives Wohnen in der Attika direkt am Wasser 8712 Stäfa Die Minergie-Wohnung mitten in Stäfa überzeugt mit ca. 123 m². Durch die Raumhöhen bis 3.30 m und die Dachfenster wirkt die Wohnung luftig und hell. Der Ausbaustandard, neuwertig und von schlichter Eleganz, schafft ein Ambiente von diskretem Luxus. • Wohnfläche: Ca. 123 m² • Anzahl Zimmer: 3.5 • Referenz-Nr.: 20.36.786

Kaufpreis: Auf Anfrage Walde & Partner Immobilien AG Alte Landstrasse 107 8702 Zollikon Tel.: +41 44 396 60 58 stephanie.knuesli@walde.ch www.walde.ch

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ZÜRICH & REGION

5½-Zimmer Maisonettewohnung mit viel Privacy Exklusiver Wohngenuss im steuergünstigen Maur. Die Liegenschaft befindet sich ganz am Ende einer Sackgasse an traumhafter Lage mit herrlichem Blick auf den Greifensee und in die angrenzende Landwirtschaftszone. Die 5½-Zimmer Maisonette-Wohnung begeistert mit der hochwertigen Materialisierung und Ausstattung. Mit rund 180 m² Wohnfläche und weiteren Räumen von über 60 m² besteht ein grosszügiges Flächenangebot auf drei Ebenen, von denen zwei mit dem Lift erschlossen sind. Ein echtes Highlight ist der Kreativraum, welcher vollständig ausgebaut ist. Zwei grosszügige Plätze in der Tiefgarage runden das Angebot ab. Eine in jeder Hinsicht begeisternde Anlage von sehr hoher Qualität erwartet Sie.

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Kaufpreis: auf Anfrage Wüst und Wüst AG Seestrasse 221 8700 Küsnacht Tel. +41 44 388 58 97 Fax +41 44 388 58 88 raphael.fischer@wuw.ch www.wuw.ch


ZÜRICH & REGION

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Mietwohnungen in Stäfa «Zürichsee-Gut» − Leben direkt am See. Auf dem ehemaligen Buechdrucki-Areal in Stäfa entsteht ein Mehrfamilienhaus mit 2½- bis 5½-Zimmer Wohnungen und Büroflächen. Das Zürichsee-Gut hat eine einzigartige Lage: direkt am See mit privatem Zugang, eingebettet in eine wunderschöne grosse Parkanlage und doch nur wenige Gehminuten vom historischen Dorfkern und vom Bahnhof entfernt. Die Wohnungen verfügen über eine unverbaubare Seesicht und vielfältige Ausblicke in die naturnahe Umgebung. Durch die Parkanlage gelangt man an die private Uferpromenade mit Zugang zum Wasser. Wohnen mit privatem Seeanstoss: Im Zürichsee-Gut wird dieser Traum ab Herbst 2018 Wirklichkeit. Weitere Informationen finden Sie unter www.zuerichsee-gut.ch. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Mietpreise: auf Anfrage Wüst und Wüst AG Seestrasse 221 8700 Küsnacht Tel. +41 388 58 58 Fax +41 388 58 00 zuerichseegut@wuw.ch www.wuw.ch

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MITTELLAND

Luxus auf dem Lande 7 1/2-Zimmerlandhaus in Madiswil BE Traditionelle Elemente und neuzeitlicher Komfort sind in diesem herrschaftlichen Anwesen aufs Beste vereint. Das Haus verfügt über einen hochwertigen Innenausbau mit Massanfertigungen. Eine Feuerstelle auf der Galerie, ein Kachelofen im Wohnbereich und ein Cheminée in der Küche sorgen für Behaglichkeit. Dank dem Bau in den Hang ist bei drei der vier Etagen ein direkter Zugang nach draussen möglich. Ein Lift verbindet alle vier Ebenen. Die Aussicht auf die Alpen und den Jura ist fantastisch. Zwei Garagen bieten Platz für fünf Personenwagen oder ein Schiff/ Segelflugzeug.

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Kaufpreis: CHF 1 780 000.– Leu Immobilien AG Milan Roman Leu Jurastrasse 40 4901 Langenthal +41 62 926 90 90 www.leu.swiss Swiss Real Estate seit 1901


MITTELLAND

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Wohnen für Menschen mit Weitblick Terrassenüberbauung Muniberg / Aarwangen BE Am Südwesthang des Munibergs entsteht eine ganz spezielle Terrassenüberbauung mit unverbaubarer Aussicht auf die Alpen. Das durchgehend nachhaltige Bauprojekt mit hohem Architekturanspruch wird von lokalen Unternehmern im Minergie-P-Standard sorgfältig umgesetzt. Die letzten 2 ½- 5 ½-ZimmerTerrassenwohnungen mit individuell anpassbarem Grundriss und jeglichem Komfort stehen nun zum Verkauf. Realisieren Sie Ihren persönlichen Wohntraum noch heute. Wir empfangen Sie gerne vor Ort zur Besichtigung.

Kaufpreis: ab CHF 280’000 Land+Haus Bautreuhand AG Dorfstrasse 9 6300 Zug Heinz Graf Tel. +41 79 616 60 55 verkauf@muniberg.ch www.muniberg.ch

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NORDWESTSCHWEIZ

FEINSPINNEREI Erlebe Wohnen vom Feinsten Die Überbauung „Feinspinnerei“ zeichnet sich durch die direkte Lage am Wasser, die hohen Räume (2.60m), die optimale Raumaufteilung auf 70-140 m² und spannende Grundrisse aus. Optisch überzeugt auch die hochwertig gestaltete Fassade aus dunklem Profilblech, die mit wohnlichen Elementen wie den hölzernen Handläufen und Decken der Loggien kontrastiert. Die Feinspinnerei ist Teil des Kunzareals, das in der Flussschlaufe der Reuss liegt, an ein Naturschutzgebiet grenzt und nur 30 Minuten von Zürich entfernt ist. Gerne empfangen wir Sie in unserer Musterwohnung und zeigen Ihnen die einzelnen Wohnungen im Rohbau! Unter www.feinspinnerei.ch finden Sie weitere Informationen zum Projekt.

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Kaufpreise ab CHF 600’000.Frau Karin Fischli +41 44 404 10 39 karin.fischli@hiag.com HIAG Löwenstrasse 51 8001 Zürich www.hiag.com


OSTSCHWEIZ

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Exklusive Idylle im Grünen Appenzell, AI Diese moderne 9.5-Zimmer-Villa mit Blick auf das Alpsteinmassiv besticht mit ihrer Lage im Grünen und der aussergewöhnlichen Architektur, welche sich harmonisch in die Landschaft einfügt. Das Wohnhaus überzeugt durch seine äusserst hohe Bauqualität mit modernster Technik, einem grosszügigen Raumangebot und einer einzigartigen Symbiose zwischen Wohnen und Natur. Für den Innenausbau wurden hochwertige und edle Materialien verwendet.

Kaufpreis: auf Anfrage bbr Real Estate & Relocation AG Alte Haslenstrasse 5 9053 Teufen Telefon +41 71 335 80 20 helen.boegle@bbr-ag.ch www.bbr-ag.ch

Grundstück: 2’994 m² Wohnfläche: ca. 415 m², Kubatur: 2’572 m³

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OSTSCHWEIZ

«breeze» Arbon eine Brise besser wohnen • Eigentumswohnungen an direkter Seelage • alle Wohnungen verfügen über eine fantastische, unverbaubare Aussicht auf See und Alpstein • hochwertige Architektur • 63 Wohnungen auf zwei Häuser verteilt • 2½- bis 5½-Zimmer-Wohnungen mit 62 m² – 156 m² • umlaufende Balkone auf allen Etagen

Anmeldung unter www.breeze-arbon.ch

HRS Real Estate AG Walzmühlestrasse 48 8501 Frauenfeld Tel. +41 52 728 80 80 immobilien@hrs.ch www.hrs.ch

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OSTSCHWEIZ

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Wohnen in Geschichte Lofts und Neubauwohnungen über Mels Mit dem Projekt Uptown Mels entsteht auf dem Fabrikgelände der ehemaligen Textilfabrik Stoffel eine Vielfalt an Wohnungen und Gewerberäumen. Die hellen Wohnungen haben eine Raumhöhe von bis zu 4 Metern und verfügen mit bis zu 288m² über grosszügige Grundrisse. Die unterschiedlichen Wohnungstypen von der Gartenwohnung bis zum Wohnloft bieten Spielraum für alle Lebenssituationen. Besichtigungen sind an einem individuell vereinbarten Termin oder an Tagen der offenen Tür möglich. Die aktuellen Termine finden Sie auf unserer Homepage. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme!

Kaufpreis: CHF 365’000 bis 1’460’000

Alte Textilfabrik Stoffel AG Fabrikstrasse 8887 Mels Tel. +41 81 720 35 45 info@uptownmels.ch www.uptownmels.ch

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ZENTRALSCHWEIZ

Ihr Apartment mit Hotelservice von Radisson Blu Andermatt Wünschen Sie sich eine Oase fernab der Hektik des Alltags? Schnell erreichbar und trotzdem inmitten ursprünglicher Berglandschaften gelegen? Die neu entstehenden Gotthard Residences sind Hotel Serviced Apartments. Sie bieten mit ihrer Kombination aus einer traditionellen Ferienwohnung, Hotellerie und einem grossen Sport- und Wellness-Angebot den idealen Raum zum Erholen und Geniessen. Zudem kann die Wohnung direkt über den Hotelbetreiber Radisson Blu vermietet werden, dabei garantieren wir Ihnen eine Rendite von 3 % in den ersten 3 Jahren. Die Gotthard Residences bieten auf neun Etagen für jeden etwas, sei es eine 4,5-Zimmer-Wohnung für die Familie oder eine 2,5-Zimmer-Wohnung für das Golf-, Wander- oder Skiwochenende. Bezugsbereit: Sommer 2018. Besuchen Sie uns in Andermatt, und besichtigen Sie unsere Musterwohnung.

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Kaufpreis: ab CHF 559 900.–

Andermatt Swiss Alps AG Gotthardstrasse 2 6490 Andermatt Tel. +41 41 888 77 99 realestate@andermatt-swissalps.ch www.gotthard-residences.ch


ZENTRALSCHWEIZ

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Ihr stilvolles Apartment in den Alpen Andermatt In Gehdistanz zur SkiArena Andermatt-Sedrun oder zum Golfplatz – verwirklichen Sie sich Ihren Traum von einer Ferienwohnung inmitten ursprünglicher Berglandschaft. Das Apartmenthaus Alpenrose ist das neueste Projekt im Feriendorf Andermatt Reuss, das zusammen mit der Ganter Group realisiert wird. Das Apartmenthaus entsteht direkt an der neuen Piazza, mit einem erstklassigen Gastronomieangebot und Einkaufsmöglichkeiten. Die Alpenrose bietet 20 stilvoll eingerichtete Wohnungen zwischen 50 und 146 m². Bei der Einrichtung können Sie zwischen zwei exklusiven Ausstattungslinien wählen. Für welche Variante Sie sich auch entscheiden: Fast alle Wohnungen bieten einen vollgeschossigen Glaserker, der die Räume mit Licht durchflutet und Ihnen einen Blick ins Freie bietet. Die Wohnungen sind in der Wintersaison 2018/19 bezugsbereit.

Kaufpreis: ab CHF 487 500.– Andermatt Swiss Alps AG Tel. +41 41 888 77 99 info@andermatt-swissalps.ch Ganter Group Tel. +49 7681 40 18 30 97 alpenrose@ganter-group.com www.andermatt-alpenrose.ch

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ZENTRALSCHWEIZ

Exklusive Villa an bevorzugter Lage in Weggis Historisches Haus mit 50 Meter Seeanstoss, grosszügiger Wohnraum mit modernstem Komfort, mit zwei Küchen, Lift, Einliegerwohnung, Garage, Bootssteg und Gartensitzplatz am See. Grundstück total 2154 m2, davon 807 m2 Bauland (AZ 0.25 resp. max. 330 m2 Wohnfläche), Wohnen 415 m2, Nebenräume 80 m2. Die Lage am See, der Garten mit reichem Bestand an Bäumen und Sträuchern sowie das geschichtsträchtige Haus – das ist ein einzigartiges Luxus- und Liebhaberobjekt. Ihr Kontakt für ein persönliches Beratungs- und Verkaufsgespräch: Christoph Hürlimann und Sonja Krieg, Telefon +41 41 728 09 09

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Kaufpreis: auf Anfrage Bentom AG Vorstadt 32 Postfach 49 6301 Zug Tel. +41 41 728 09 09 Fax +41 41 728 09 08 info@bentom.ch www.bentom.ch


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Mättivor Schwyzer Seesicht, Bergsicht, Weitsicht Vielfalt in der Einheit: Die Überbauung Mättivor bietet grosszügige Eigentumswohnungen von 3,5 bis 6,5 Zimmern und beeindruckende 4,5- bis 6,5-Zimmer-Villen mit Garten. Hier fügen sich individuelle und sehr private Immobilien zu einem harmonischen Ganzen zusammen. In unmittelbarer Nähe zum Zentrum von Schwyz entsteht hochwertiges Wohnen mit exklusivem Lebensgefühl in einer konzeptionell und architektonisch einmaligen Wohnresidenz. In Anbetracht des soeben erfolgten Baubeginns ist der Zeitpunkt günstig, um individuelle Ausbauwünsche noch weitestgehend mitberücksichtigen zu können. Nutzen also auch Sie die Chance, Ihr künftiges Eigenheim persönlich zu gestalten. Bestellen Sie noch heute die ausführliche Broschüre unter www.mättivor.ch Kaufpreis: Auf Anfrage CIMAG AG Alfred Ulrich-Strasse 2 8702 Zollikon Tel. +41 44 395 44 44 Agnes Waser Tel. +41 79 666 66 00 home@maettivor.ch

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Wohngenuss erster Klasse Ufenaupark Pfäffikon SZ 2½- bis 5½-Zimmer-Neubauwohnungen im steuergünstigen Pfäffikon SZ. Der Ufenaupark ist ein repräsentatives Gebäude mit 18 Eigentumswohnungen. - Repräsentativer Neubau (kein Baurecht) - Kurze Gehdistanz zum Bahnhof - Praktische Grundrisse mit grosszügigen Zimmern - Hochwertiger Innenausbau mit Cheminée als Option bei den Attikawohnungen - Grosszügige Loggias und Terrassen - Lichtdurchflutete Wohnräume - Zertifizierung nach Minergie www.ufenaupark.ch

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Neubauwohnungen ab CHF 995’000.Etzel Immobilien AG Central Gate Churerstrasse 23 8808 Pfäffikon SZ Tel. +41 44 787 80 00 info@etzel-immobilien.ch www.etzel-immobilien.ch


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Eleganz und Komfort im stilsicheren Gleichgewicht Attikawohnung an der Stadtgrenze von Zug Diese äusserst grosszügig konzipierte Attikawohnung wurde von der renommierten Architektin Naomi Hajnos aufwendig und mit Liebe zum Detail ausgebaut. Mit dem Lift gelangen Sie direkt in die 134 m² grosse 3 ½-Zimmer-Wohnung im 5. Obergeschoss. Die fein kreierte Wohnwelt der Architektin überzeugt sowohl als Ganzes wie auch beim genauen Hinschauen. Ein hochwertiges Küchenprogramm von Poggenpohl, Vola-Armaturen, Keramik aus dem Hause Mutina und Ankleide sowie Einbauschränke vom lokalen Schreinermeister sind nur einige Highlights des auserlesenen Innenausbaus. Die Südausrichtung der grossen Terrasse mit Pergola und die Aussicht auf den Zugerberg krönen die soeben fertig gestellte Wohnung.

Kaufpreis CHF 1’905’000.– Frau Jacqueline Wechsler Tel. +41 44 404 10 33 jacqueline.wechsler@hiag.com HIAG Löwenstrasse 51, 8001 Zürich www.hiag.com

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Lutisbach Park, Oberägeri - Zauberhaft wohnen www.lutisbach-park.ch Sicht auf den klaren, in der Sonne funkelnden Ägerisee, eine frische Brise, Vogelgezwitscher und das friedliche Plätschern des Bachs - so wohnen Sie im Lutisbach Park, nahe an der Natur und mit allen Vorzügen einer modernen Architektur. Sichern Sie sich eine der 14 Wohnungen gleich beim Verkaufsstart: Sie werden begeistert sein von der Lage am Südhang, den raffiniert konzipierten Wohnungen, sowie von der idyllischen Gemeinde Oberägeri im weltoffenen Kanton Zug. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, um ein Beratungsgespräch zu vereinbaren. Wir freuen uns auf Sie.

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Kaufpreis: auf Anfrage Peikert Immobilien Projekte AG Baarerstrasse 8 / 6. Etage 6300 Zug 041 709 07 40 verkauf@peikert-projekte.ch


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Providence Exklusive Lage mit einzigartiger Weitsicht Hohe Privatsphäre und beste Besonnung den ganzen Tag – dieses Haus lässt keine Wünsche offen. Gelegen an einer ruhigen Strasse mit Weitblick über Baar und den Zugersee verkörpert diese 7.5-Zimmer-Landhausvilla das ideale Zuhause für eine Familie. Die komfortable Raumaufteilung auf ca. 429m² Nutzfläche und der grosszügige Garten bieten jedem viel Platz für individuelle Wünsche. Fabienne Huser M +41 79 487 02 01, fabienne.huser@propertyone.ch

Kaufpreis: auf Anfrage Property One Partners AG Seestrasse 455 CH-8038 Zürich T +41 44 487 20 40 welcome@propertyone.ch www.propertyone.ch

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Rivarama Die Goldküste auf Schwyzer Boden Verwirklichen Sie Ihren Traum auf einer der verfügbaren Baulandparzellen im Projekt «Rivarama» in Nuolen. Die Parzellengrössen variieren zwischen 864m² und 2’900m². Eingebettet ins satte Grün von Landwirtschaftsflächen, Golfplatz und Naturschutzgebiet, dazu ein spektakulärer Rundumblick über See und Berge. Eine lockere Anordnung und die leichte Hanglage schaffen beste Aussichten für alle Grundstücke. Der Architektur sind kaum Grenzen gesetzt. Projektwebsite: www.rivarama.ch mit Webcam Timothy Dale M +41 79 487 11 20, tim.dale@propertyone.ch

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Kaufpreis: ab CHF 1’080’000.– Property One Partners AG Seestrasse 455 CH-8038 Zürich T +41 44 487 20 40 welcome@propertyone.ch www.propertyone.ch


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Exklusive 5,5-Zimmer-Attikawohnungen Am Sonnenhang von Ennetbürgen NW Im steuergünstigen Kanton Nidwalden an traumhafter Hanglange und mit atemberaubender Aussicht auf den Vierwaldstättersee und die Zentralschweizer Bergwelt bieten diese Wohnungen viel Raum für Entspannung, Ruhe und Erholung. Neben den rund 150 m² Nettowohn- und 120 m² Aussenfläche erwartet die Bewohner hochwertige Materialien im Innen- wie auch Aussenbereich. Die in MINERGIE-A-ECO® realisierten Häuser werden über eine topmoderne Erdsondenwärmepumpe mit Hybrid-Photovoltaikanlage versorgt und überzeugen als Plusenergie-Bauten auch in ökologischer Hinsicht.

Kaufpreis: ab CHF 1’960’000.– Strüby Immo AG Steinbislin 2 6423 Seewen SZ Tel. +41 41 817 47 47 immo@strueby.ch www.strueby.ch

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Luxus-Parkwohnung direkt am See in Vitznau (Kanton Luzern) Absolut idyllisch gelegen präsentiert sich die Gemeinde Vitznau, im Kanton Luzern. Direkt am Ufer des malerischen Vierwaldstättersees entstand diese exklusive Residenz. Dieses luxuriöse Anwesen besticht in erster Linie durch das grosszügige Raumkonzept mit einer Wohnfläche von 172 m² sowie das elitäre Interieur und die Grünfläche mit gedeckter Terrasse über 190 m², gestaltet durch den renommierten Landschaftsarchitekten Enzo Enea. Direkte Erschliessung via Einstellhalle mit zwei Privatparkplätzen. Direkt über dem See auf einer angelegten Aussenlounge geniessen Sie ein Naturschauspiel der Superlative und eine uneingeschränkte Privatsphäre.

Kaufpreis: CHF 2’250’000.www.seesicht-vitznau.ch Swiss Property Management AG Chollerstrasse 35 CH-6300 Zug Tel. +41 (0)81 534 43 00 info@spmanagement.ch www.spmanagement.ch

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Landhaus im Chalet-Stil für gehobene Ansprüche 6375 Beckenried Wer die Schweizer Bergwelt und den traditionellen Chalet-Stil liebt, aber nicht auf grosszügige Platzverhältnisse und Luxus verzichten will, findet in dieser Liegenschaft den idealen Wohnsitz. • • • •

Fläche Grundstück: 1’542 m² Wohnfläche: Ca. 345 m² Anzahl Zimmer: 7.5 (davon 5 geschlossene) Referenz-Nr.: 60.37.150

Kaufpreis: Auf Anfrage Walde & Partner Immobilien AG Habsburgerstrasse 40 6003 Luzern Tel. +41 41 227 30 34 remo.mathis@walde.ch www.walde.ch

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Sonnige Dachwohnung an ruhiger Zentrumslage in Flims Grosszügiger Grundriss und Ausblick ins Grüne Die moderne 5½-Zimmer-Dachwohnung bietet auf zwei Stockwerken einen äussert grosszügigen und komfortablen Grundriss mit einer grosse Sonnen- sowie einer separaten Dach-Aussichtsterrasse. Die erhöhte Lage an einem leicht abfallenden Osthang gewährt einen schönen Ausblick ins Grüne sowie eine gute Besonnung. Alle vom Architekten Hans Peter Fontana entworfenen und realisierten Eigentumswohnungen der Wohnüberbauung «Casa Dual» wurden in gehobenem Standard erstellt und mit hochwertigen Materialien ausgebaut. Die praktische Lage an einer Quartierstrasse ohne Durchgangsverkehr bietet trotz Zentrumsnähe viel Ruhe. Die Promenade mit Restaurants und Einkaufsläden sowie die Bushaltestelle vom Skibus sind nur wenige Schritte entfernt, und auch der idyllische Caumasee ist ganz nah.

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Kaufpreis: CHF 1 490 000.Ginesta Immobilien Reichsgasse 71 7000 Chur Tel. +41 (0)81 254 37 70 graubuenden@ginesta.ch www.ginesta.ch


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Modernes Landhaus im sonnigen Obersaxen Affeier Traumhafte Aussicht und Privatsphäre Das 2001 erstellte 6½-Zimmer-Einfamilienhaus bietet auf rund 255m² Bruttowohnfläche über drei Geschosse eine weitläufige Atmosphäre und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, inklusive der Möglichkeit zur Vermietung des Erdgeschosses als autonome Einliegerwohnung. Der moderne Innenausbau mit praktischem Wohnkonzept passt hervorragend zum zeitgenössischen Landhaus-Stil. Die ruhige und bestens besonnte Südhanglage grenzt an die Landwirtschaftszone und bietet eine traumhafte Aussicht auf die Berge, die sich vom privaten Gartensitzplatz und der Aussichtsterrasse aus besonders geniessen lässt. Wander- und Bikerouten sowie die Busstation sind in unmittelbarer Nähe.

Kaufpreis: CHF 1’4 40’000 Ginesta Immobilien Reichsgasse 71 7000 Chur Tel. +41 (0)81 254 37 70 graubuenden@ginesta.ch www.ginesta.ch

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Peaks Place Laax Exklusive Erst-/Zweitwohnungen mit Spa Das Apartment-Hotel & Spa Peaks Place in Laax umfasst 102 Wohnungen, wovon 28 Erst-/Zweitwohnungen sind. Als Käufer einer Wohnung erwerben Sie nicht nur ein exklusives Eigenheim, sondern auch alle Annehmlichkeiten eines 4-Sterne-Hotel-Services. Dazu gehören der grosszügige Spa-Bereich, ein Fitnessraum, Concierge-Dienste und vieles mehr. Der hauseigene Shuttlebus fährt Sie bis zur Talstation Murschetg. Die stimmungsvolle Lobby lädt zum Verweilen ein und im Restaurant «The Peaks» erwartet Sie hochwertige Gastronomie. • 2½ bis 4½ Zimmer • 55 m² bis 121 m² • jede Wohnung verfügt über einen Balkon www.peaks-place.com/immobilien Kaufpreis: ab CHF 595 000.-

HRS Real Estate AG Walzmühlestrasse 48 8501 Frauenfeld Tel. +41 52 728 80 80 immobilien@hrs.ch www.hrs.ch

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«La Pravis» – das Paradies Maisonette-Wohnung im Oberengadin Diese ungewöhnliche Wohnung auf zwei Stockwerken, mit einem internen Treppenhaus und Lift verbunden, geschmackvollem Innenausbau vom Feinsten und zusätzlich einem Gewölbekeller mit separater Küche, überzeugt durch seine Spitzen-Lage und die absolute Wohlfühlatmosphäre. Egal ob als Hauptwohnsitz oder Feriendomizil – hier kommt man zur Ruhe und kann ungestört neue Kraft tanken. Die Berge direkt vor der Haustür und doch in unmittelbarer Nähe zum mondänen St. Moritz. Einkaufsmöglichkeiten und der Engadin Airport sind in wenigen Minuten erreichbar. Hier kommt jeder auf seine Kosten, egal wonach es einem gerade gelüstet. Lassen Sie sich verzaubern vom ganz besonderen Esprit des Oberengadins … Wir freuen uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme! Kaufpreis: auf Anfrage NOBILIS ESTATE AG Alpenstrasse 12 CH-6302 Zug, Switzerland T +41 41 709 00 14 F +41 41 709 00 15 desk@nobilis-estate.com www.nobilis-estate.com

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«Chesa Igniv», in Pontresina – Beste Aussichtslage – Auf Wolke 7 Nur 8 Minuten von St. Moritz Dorf und 5 Minuten vom Engadin Airport entfernt, im beschaulichen Pontresina, liegt diese wunderschöne Bergvilla im Engadiner Stil. Gleich drei legendäre Schweizer Skigebiete liegen hier vor der Haustüre: Diavolezza, Corviglia und Corvatsch. Dank der hochalpinen Lage auf 1‘800 bis 3‘303 m Höhe ist Pontresina, das kleine St. Moritz, schneesicher. Auch im Sommer bietet hier die majestätische Natur einiges für Naturfreunde. Die Villa lässt keine Wünsche offen: schöne Details im Innenausbau, Cheminée, grosszügiger Grundriss, allerbeste Lage im Dorf mit rundum Wiesen und Natur. Das Ein- oder Zweifamilienhaus für Anspruchsvolle. Wir freuen uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme! Kaufpreis: auf Anfrage NOBILIS ESTATE AG Alpenstrasse 12 CH-6302 Zug, Switzerland T +41 41 709 00 14 F +41 41 709 00 15 desk@nobilis-estate.com www.nobilis-estate.com

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ELEMENTS Puerto Portals / Mallorca BALEARIC LUXURY MADE IN GERMANY Exklusive Apartmentanlage mit 31 Einheiten à 140 m², alle mit Meer- bzw. Bergblick, direkt über dem Hafen von Portals, nur 15 Minuten von Palma entfernt. Die Highlights von ELEMENTS sind: SPA-Haus mit High-End Gym und BBQ-Dachterrasse, In- und Outdorpool, Feng-Shui-Chill-Garten und ein 24h-Concierge-Service. Bezugsfertig Ende 2018

Kaufpreis: ab 1’200’000 € DOMUS VIVENDI GROUP Rossmarkt 10 60311 Frankfurt am Main D +49 (0) 69 920 2079 00 ES +34 (0) 971 69 57 10 info@dv-group.de www.elements-portals.de

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AUSLAND

Wohnen in der Elbphilharmonie Sichern Sie sich eine der letzten, einzigartigen Wohnungen Jeder Quadratzentimeter ist besonders. Mitten in der Elbe, an der Westspitze der Hamburger HafenCity, thront die Elbphilharmonie auf einem historischen Kaispeicher. In diesem Baukunstwerk, zwischen den Etagen 11 und 26, werden exklusive Wohnungen einer beispiellosen Kategorie geschaffen. Die Aura des Gebäudes ist atemberaubend. Die grandiosen Ausblicke über Hafen, Elbe und Hansestadt sind unverbaubar. Moderne Klima- und Lichtregie trifft auf edlen Naturstein in den Bädern und Eichenholz auf den Böden. Jede Wohnung besitzt ihr eigenes Charisma. Diskretion ist ein unbezahlbares Ausstattungsmerkmal– der eigene Eingang und die Lobby mit Concierge-Service separieren den Wohnbereich zuverlässig von den öffentlichen Bereichen des Bauwerks. Endenergiebedarf: 90 kWh/m²a, Fernwärme, C.

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AUSLAND

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Der kalten, dunklen Jahreszeit entrinnen... Villa mit Pool, Services und Meerblick Die Insel Phuket im Süden Thailands gilt als tropische Sehnsuchts-Destination schlechthin: Ganzjährig locken Sonnenschein, Traumstrände und kulinarische Höhenflüge – ein Leben wie im Paradies! Hier liegt das luxuriöse Baan Yamu Resort. Die sehr grosszügige und äusserst gepflegte Anlage ist geprägt von schattenspendenden Kokospalmen und unzähligen Frangipani-Bäumen. Die zum Verkauf stehende 4½-Zr.Villa bietet ein zeitlos modernes, luftiges Wohngefühl. Vom oberen Stock aus hat man einen schönen Blick über die ganze Anlage hin nach Süden aufs Meer. Der private, 20 Meter lange private Pool reicht bis direkt an das Wohnzimmer heran, so dass man das Gefühl hat, dass Luft und Wasser, Innen- und Aussenbereich miteinander verschmelzen... ein Traum zum Greifen nah! Kaufpreis: CHF 490’000.-, siehe www.fsp.immo/c81 FSP FINE SWISS PROPERTIES Feine Schweizer Immobilien Schlattstrasse 40 8704 Herrliberg 044-915 4600 welcome@fsp.immo

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FERIENHÄUSER/-WOHNUNGEN

Andermatt Swiss Alps Resort Andermatt, Uri, Schweiz «Unvergessliche Tage im Herzen der Schweizer Alpen» Ferienwohnungen für 2 bis 8 Personen, 36 bis 230 m2 Fühlen Sie sich wie zu Hause in einer modernen und komplett möblierten Ferienwohnung im entstehenden Andermatt Swiss Alps Resort. Das Resort bietet Ihnen ein vielfältiges Ferienwohnungsangebot von der 1.5 ZimmerWohnung bis zur grosszügigen 5.5 Zimmer-MaisonetteWohnung. Innerhalb weniger Gehminuten befinden Sie sich auf der Skipiste oder auf dem Golfplatz. • WiFi/WLAN • Waschturm • Skiraum • Gedeckter Parkplatz Objektnummer: 1065404, 1065335, 1033721, 1034012, 1690299, 1690365 Mietpreis pro Woche: ab CHF 1’337.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch In Vermittlung für: Andermatt Swiss Alps AG

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Swisspeak Resorts Vercorin, Wallis, Schweiz «Neueröffnung im Dezember 2017» Ferienwohnungen für 2 bis 8 Personen, 21 bis 94 m² Das Swisspeak Resort in Vercorin befindet sich im malerischen Hochtal Val d’Anniviers, umgeben von imposanten Gipfeln des Wallis, und ist direkt an der Talstation der Bergbahn gelegen. Genuss wird hier grossgeschrieben – lassen Sie den Abend gemütlich in der Weinbar ausklingen. In der Ferienanlage befindet sich zudem ein Sportgeschäft, so dass Sie beispielsweise Ihre Wintersportausrüstung bequem vor Ort mieten können. • Wellnesbereich und Fitnessraum • Kinderspielraum und Gaming-Room • WiFi/WLAN • Garagen-Parkplatz Objektnummer: 2187383, 2187297, 2187322, 2187400 Mietpreis pro Woche: ab CHF 501 pro Woche PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch In Vermittlung für: Interhome AG

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FERIENHÄUSER/-WOHNUNGEN

Villa «Muragl» Samedan – Zentrum des Oberengadins Im Villengebiet von Samedan sucht ein wunderschönes und modernes Einfamilienhaus mit 3 Etagen neue Bewohner. Das liebevoll und sehr exklusiv ausgestattete Haus mit Spa, Weinkeller, vielen Einbauten in Altholz, Gästeetage, einer Garage für bis zu 8 Autos, vielen Nebenräumen und einem grossen, pflegeleichten Garten, direkt in der Natur, an einem Bachlauf, mit Panoramablick ist dies ein Liebhaberobjekt. Nur wenige Autominuten von St. Moritz entfernt, inmitten der Engadiner Landschaft und doch sind Einkaufsmöglichkeiten und der Engadin Airport schnell erreichbar. Ein Idyll für Paare und Familien mit Kindern. Im Winter liegen die Skigebiete direkt vor der Türe, im Sommer laden Wanderwege zu sportlichen Aktivitäten ein. Genuss pur. Wir freuen uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme! Mietpreis: auf Anfrage NOBILIS ESTATE AG Alpenstrasse 12 CH-6302 Zug, Switzerland T +41 41 709 00 14 F +41 41 709 00 15 desk@nobilis-estate.com www.nobilis-estate.com

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Alpine Lodge Chesa al Parc Pontresina, Oberengadin, Schweiz «Stilvolle alpine Architektur mitten im Dorfzentrum» Neu erstellte Ferienwohnungen für 2 bis 6 Personen Die Alpine Lodge Chesa al Parc liegt direkt am Rande eines grossen Parks im Herzen von Pontresina. Für eine individuelle Feriengestaltung steht den Gästen ein grosszügiger Fitness- und Wellnessbereich sowie ein attraktives Angebot an Zusatzleistungen zur Verfügung: Food, Housekeeping, Massagen, Aktivitäten und vieles mehr. Geniessen Sie erholsame Ferien im Engadin - ideal für Sommer- und Winterferien. • 5 grosszügige Alpine Lodges (1 bis 3 Schlafzimmer) • Terrasse oder Balkon mit Aussicht • Sauna, Dampfbad, Ruhe- & Fitnessraum • Im Sommer Bergbahnen inklusive Objektnummer: 982857, 1061487 bis 1061490 Mietpreis pro Woche: ab CHF 2’100.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch In Vermittlung für: ALPINE LODGING

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Pradas Resort Brigels, Graubünden, Schweiz «Viele Wohlfühl-Extras inklusive» Ferienwohnungen für 2 bis 8 Personen, 45 bis 90 m² Als Gast im Pradas Resort kommen Sie in den Genuss der Top-Lage direkt am Skigebiet und bei den Winterwanderwegen. Die unbeschränkte Nutzung der schönen Bade- und Wellnesslandschft (500 m2), der spannenden Spielewelten im Kidsclub (realisiert mit Ravensburger) und des Eisfeldes im Herzen des Resorts ist inbegriffen. • Top ausgestattet mit 1, 2 oder 3 Schlafzimmern • Balkon oder Sitzplatz • WiFi/WLAN inbegriffen • Täglicher Brötchen-/Frühstück-Service • NEU: Kleinkinder-Betreuung, Aquafitness, Massagen Objektnummer: 1639579, 1639580, 1739503, 2176715 Mietpreis pro Woche: ab CHF 860.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch In Vermittlung für: Pradas Resort

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Türalihus Valendas, Surselva, Schweiz «Barockes Bürgerhaus mit markantem Treppenturm» Ferienhaus mit 2 Wohnungen für 4 oder 7 Personen Das Türalihus ist eines von mehreren stattlichen Bürgerhäusern im Dorfzentrum von Valendas im Kanton Graubünden. Der älteste Gebäudeteil stammt aus dem Jahre 1485. Das Haus mit dem hohen Turm, der dem Gebäude seinen Namen gibt, wurde zwischen 2010 und 2012 sanft renoviert. Im Inneren konnten die prachtvollen Täfer, die herrschaftlichen Malereien und vornehmen Öfen erhalten werden. In den zwei stimmungsvollen Ferienwohnungen wird bewiesen, dass sich Alt und Neu durch die zeitgemässe Möblierung wunderbar verbinden lassen. Objektnummer: 1531533, 1558046 Mietpreis pro Woche: ab CHF 992.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch In Vermittlung für: Ferien im Baudenkmal

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Chalet Erlebnishaus Piesendorf, Salzburgerland, Österreich «Luxuriöses Chalet mit eigenem Wellnessbereich» Ferienhaus, 16 Personen, 5 Schlafzimmer, 220 m2 Das exklusive und stimmungsvolle freistehende Chalet liegt am sonnigen Südhang mit wunderschöner Aussicht auf den Pinzgau. Die riesige Küche ist mit allen modernen Geräten ausgestattet. Ein zusätzlicher Einkaufservice bietet Ihnen zudem die Möglichkeit, dass Sie bei Anreise die gewünschten Lebensmittel bereits in der Küche finden. • Wellnessbereich mit Sauna und Whirlpool • offener Kamin • Terrasse mit mit privatem Schwimmbad und Jacuzzi • 4 überdachte Parkplätze • Aufladestation für Elektro-und Hybridautos Objektnummer: 496468

Mietpreis pro Woche: ab CHF 3’710.00 PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich premium@e-domizil.ch +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch

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Magnifique Chalet Saint-Martin, Savoyen, Frankreich «Ein privates Hotel bei sich zu Hause haben» Ferienhaus, 10 Personen, 5 Schlafzimmer, 300 m² Mit dem Augenmerk auf Naturholz vereint dieses Chalet modernes Design mit der reinen Tradition der SavoyerStil-Architektur. Die Atmosphäre ist gemütlich und einladend. Ein komplettes Frühstück wird Ihnen jeden Morgen serviert. An sechs Abenden pro Woche bietet Ihnen ein französischer Küchenchef ein köstliches Vier-Gänge-Menü mit feinen Weinen. • privater Transport zu den Skipisten • täglicher Reinigungsservice • Frühstück und Abendessen inbegriffen • Wellnesscenter mit Pool, Sauna und Hammam • offener Kamin Objektnummer: 2195043 Mietpreis pro Woche: ab CHF 15’918 pro Woche PREMIUM SELECTION by e-domizil Binzstrasse 38 8045 Zürich premium@e-domizil.ch +41 (0)43 210 56 50 www.e-domizil-premium.ch

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MOBILE IMMOBILIE

FOTO: DUKAS

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Palast auf Rädern Diesen 28-Tonner als Wohnmobil zu bezeichnen, wäre eine Untertreibung. Vielmehr ist der «Palazzo Superior» ein mit Edelhölzern ausgekleideter fahrbarer Palast mit 68 Quadratmetern Wohnfläche, King-Size-Bett, einer vier Meter langen Couch, Bar und Wellnessbereich. Die Form erdacht hat sich der deutsche Industriedesigner Luigi Colani. Wer von einem derart luxuriösen Roadtrip träumt, ist mit 2,3 Millionen Euro dabei. (est.) • marchi-mobile.com Die nächste Ausgabe von «Residence» erscheint am 25. März 2018. Residence 4 / 2017


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