Ostern in Bautzen 2014

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Tourist-Informationen in der Region Oberlausitz-Niederschlesien (Auswahl) Tourist-Information Bautzen-Budyšin Hauptmarkt 1, 02625 Bautzen Tel. 0 35 91/4 20 16 o. 1 94 33, Fax 0 35 91/32 76 29 www.bautzen.de Kurgesellschaft Bad Muskau Bad Muskau Touristik Schloßstraße 6, 02953 Bad Muskau Tel. 03 57 71/5 04 92, Fax 03 57 71/6 99 06 www.badmuskau.info Haus des Gastes „Blaue Kugel & Dreiseitenhof“ Tourist-Information Hauptstraße 97, 02733 Cunewalde Tel. 03 58 77/8 08 88, Fax 03 58 77/8 08 89 www.cunewalde.de Europastadt Görlitz Zgorzelec GmbH Görlitz-Information und Buchungsstelle Fleischerstraße 19, 02826 Görlitz Tel. 0 35 81/4 75 70, Fax 0 35 81/47 57 27 www.europastadt-goerlitz.de Kultur- und Fremdenverkehrsamt Herrnhut Comeniusstraße 6, 02747 Herrnhut Tel. 03 58 73/22 88 Fax 03 58 73/30 73 4 www.herrnhut.de Tourist-Information „Lausitzer Seenland“ Schlossergasse 1, 02977 Hoyerswerda Tel. 0 35 71/45 69 20, Fax 0 35 71/45 69 25 www.hoyerswerda.de www.lausitzerseenland.de Tourist-Information Jonsdorf Auf der Heide 11, 02796 Kurort Jonsdorf Tel. 03 58 44/7 06 16, Fax 03 58 44/7 00 64 www.jonsdorf-kurort.de Kamenz-Information Schulstraße 5, 01917 Kamenz Tel. 0 35 78/37 92 05, Fax 0 35 78/37 92 91 www.kamenz.de Königsbrück-Information Markt 20, 01936 Königsbrück Tel. 03 57 95/4 25 55, Fax 03 57 95/3 93 38 www.koenigsbrueck.de Tourist-Information Löbau Altmarkt 1, 02708 Löbau Tel. 0 35 85/45 01 40, Fax 0 35 85/45 01 41 www.loebau.de Tourist-Information Niesky Zinzendorfplatz 8, 02906 Niesky Tel. 0 35 88/2 55 80, Fax 0 35 88/25 58 15 www.niesky.de Tourist-Information Obercunnersdorf Hauptstraße 65, 02708 Obercunnersdorf Tel. 03 58 75/6 09 54, Fax 03 58 75/6 09 54 www.obercunnersdorf.de

Herausgeber: Titelbild: Fotos: Herstellung:

Tourist-Information/Wetterkabinett Oderwitz Hintere Dorfstraße 15, 02791 Oderwitz Tel. 03 58 42/2 07 90, Fax 03 58 42/2 23 39 www.oderwitz.de Tourist-Information Oybin-Lückendorf Hauptstraße 15, 02797 Kurort Oybin Tel. 03 58 44/73 30, Fax 03 58 44/7 33 23 www.oybin.com Ernst-Rietschel-Kulturring e.V. Haus des Gastes, Am Markt 3, 01896 Pulsnitz Tel. 03 59 55/4 42 46, Fax 03 59 55/4 42 46 www.ernst-rietschel.com Natur- und Tourist-Information Erlichthofsiedlung Turnerweg 6, 02956 Rietschen Tel. 03 57 72/4 02 35, Fax 03 57 72/4 13 20 www.erlichthof.de Tourist-Information Schirgiswalde Sohlander Straße 3a, 02681 Schirgiswalde Tel. 0 35 92/348 97, Fax 0 35 92/50 13 97 www.schirgiswalde.de Tourist-Information Spreequell-Land Hauptstraße 214 a, 02739 Eibau Tel. 0 35 86/70 20 51, Fax 0 35 86/70 20 57 www.oberlausitz-spreequell-land.de Naturparkhaus Zittauer Gebirge mit Tourist-Information Hauptstraße 28, 02799 Großschönau OT Waltersdorf Tel. 03 58 41/21 46, Fax 03 58 41/3 54 77 www.erholungsort-waltersdorf.de Tourist-Information Zittau und Buchungsstelle Markt 1 (Rathaus), 02763 Zittau Tel. 0 35 83/75 22  00, Fax 0 35 83/75 21 61 www.zittau.de Tourist-Service Bischofswerda Altmarkt 1 (Rathaus), 01877 Bischofswerda Tel. 0 35 94/78 92 15 www.bischofswerda.de Tourist-Information Wilthen Bahnhofstraße 8, 02681 Wilthen, Tel. 0 35 92/38 54 16, Fax 0 35 92/38 54 99 www.wilthen.de Zentraler Ansprechpartner Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbH Tzschirnerstraße 14 a, 02625 Bautzen Tel. 0 35 91/4 87 70, Fax 0 35 91/48 77 48 www.oberlausitz.com Sorbische Kulturinformation Postplatz 2, 02625 Bautzen Tel. 0 35 91/55 01 11, Fax 0 35 91/55 02 28 www.sorben-wenden.de

Beteiligungs- und Betriebsgesellschaft Bautzen mbH, Schäfferstraße 44, 02625 Bautzen, Tel. 0 35 91/46 44-0, Fax 0 35 91/46 44 99 in Zusammenarbeit mit der Marketing-Gesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien mbH, Tzschirnerstraße 14 a, 02625 Bautzen, Tel. 0 35 91 /48 77-0, Fax 0 35 91/48 77 48 Ostereier in Wachstechnik Beate Pfalz, Ostereier in Kratztechnik Kurt Pluta, Foto Jens-Michael Bierke J. Matschie, M. Bulang, Uwe Söder, Bildarchiv MGO, J.-M. Bierke, Tourist-Information Bautzen-Budyšin, Stadtplan: Ratajczak Digitaldruckerei Schleppers GmbH, Bautzen

Ostern – Frohe Botschaft von der Auferstehung und Frühlingserwachen Jutry – dobre poselstwo wo zrowastanjenju a nalˇetnim wotu´cenjuju

Wenn sich die Natur, wie mit zarter Hand gestreichelt, mit fröhlichen Farbtupfern auf Wiesen und Feldern zeigt, uns das erste sanfte Grün des sprießenden Grases hinaus an die frische Luft lockt und die Sonnenstrahlen wohlig wärmen und beleben, dann ist Frühling. Wenn sich der erste Vollmond nach dem 21. März am Himmel zeigt, feiern wir am darauf folgenden Sonntag Ostern. Ostern ist bei den Christen das größte Fest im Jahreskreis. Es verheißt die Auferstehung Jesu und die frohe Botschaft verkündet uns, der Tod wird nicht als Ende, sondern als Neubeginn eines neuen Lebens angesehen. Diese Hoffnung und die Fröhlichkeit des Frühlings tragen Zuversicht in die Herzen der Menschen und spiegelt sich in einer Vielfalt von Sitten und Bräuchen wider, die zum Teil sehr farbenfroh und ausgelassen gefeiert werden. Lassen Sie sich herzlich einladen, um die in unserer Region und speziell in Bautzen bestehenden Bräuche zur Osterzeit zu erleben. Ob die zauberhaft und aufwendig verzierten Eier beim Besuch des Ostereiermarktes, das Erlebnis der festlich geschmückten Osterreiterprozession oder das Eierschieben ­– entdecken Sie selbst die liebenswerten und eindrucksvollen Seiten unserer schönen über tausendjährigen Stadt Bautzen!


Das Ostereierverzieren – eine alte sorbische Tradition Jejkamolowanje – stara serbska tradicija

Vielerlei Bräuche sind zum Osterfest entstanden Wšelake nałožki su nastali wokoło jutrow

Ein unverwechselbares Sinnbild des Osterfestes ist von jeher das Osterei. Es steht als Symbol für die Entstehung des Lebens und die Fruchtbarkeit. Das Bemalen von Eiern geht weit in die Geschichte zurück und wird bis zum heutigen Tag als Familientradition, in Schulen und Vereinen gepflegt sowie auf zahlreichen Ostereiermärkten in der zweisprachigen Lausitz und darüber hinaus präsentiert. Typisch für das Osterei sind geometrische und symmetrische Muster. Vielfach verwendet werden dabei das sogenannte Sonnenrad oder die Wolfszähne. Mit den unterschiedlichen Techniken – der Wachsbatiktechnik, der Wachsbossiertechnik, dem Ätzen und Kratzen – werden ausgeblasene Eier mit Fantasie und Geschick verziert. Dabei entstehen vielfach kleine Kunstwerke. In der Sorbischen Kulturinformation und im Sorbischen Museum können Sie in vorösterlicher Zeit die verschiedenen Techniken kennen lernen und den Volkskünstlern über die Schulter schauen. Vielleicht bekommen Sie Lust, es selbst einmal zu probieren.

Das Osterblasen | In Bautzen gibt es das Osterblasen schon über 80 Jahre. In der Chorakte des Posaunenchores der St.-Petri-Gemeinde befindet sich folgende Notiz: „1928 regt Pfarrer Große an, am Ostersonnabend, 18.00 Uhr vor dem Protschenberg-Friedhof Osterchoräle, Volks- und Frühlingslieder zu blasen“. Jahrelang wurde dieser Dienst allein vom Bautzener Chor durchgeführt. Nach 1945 kamen Bläser aus Purschwitz dazu und seit Jahren immer mehr aus den Chören des Kirchenbezirkes – sogar aus Dresden, Moritzburg, Pulsnitz, Ebersbach, Leutersdorf. Wenn am Ostersonnabend, 18.00 Uhr das volle Domgeläut zu hören ist, stimmt der Chor die Osterbotschaft an: „Christ ist auferstanden“. Zum Osterblasen gehört, dass den Zuhörern frohe Ostern gewünscht werden. Seit 1968 wurde dem Gruß ein österliches Bibelwort mit kurzer Auslegung vorangestellt (zum Missfallen der damaligen staatlichen Stellen). Seit 1990 wird eine volksmissionarische Ansprache gehalten – zur Freude der Zuhörer durch Lautsprecher verstärkt. Hunderte Bautzener, auswärtige Gäste und die Bläser freuen sich schon auf das diesjährige Osterblasen.

Ostereiermärkte gibt es viele in der Region. Im Bautzener Haus der Sorben findet ein solcher jedes Jahr fünf Wochen vor Ostern – am Sonnabend und Sonntag – statt.


Eierschieben Jejkakulenje

Das Osterschießen | Lautes Geböller ist in der Nacht vom Sonnabend zum Ostersonntag in verschiedenen Gemeinden zu hören. Nach einem alten Aberglauben sollen der Krach der Schüsse, der Gestank von Karbid und Pulver Hexen und böse Geister vertreiben ­– natürlich zum Gaudi aller Beteiligten. Geschossen wird traditionell mit einer selbstgebauten „Karbidkanone“, bestehend aus einer alten Blechkanne, Karbid und einem Gummideckel. Osterwasserholen | Im zeitigen Morgengrauen des Ostersonntags ziehen junge, unverheiratete Mädchen in Tracht zu einem fließenden Gewässer oder einer Quelle, um daraus Osterwasser zu schöpfen. Wichtig ist, dass das Wasser von Osten her fließt. Es soll Kraft und Schönheit verleihen und Krankheiten vertreiben, aber nur wenn auf dem Hin- und Rückweg kein Wort gesprochen wird. Passiert das doch, verliert das „Zauberwasser“ seine Wirkung und wird zum Plapperwasser. Junge Burschen versuchten früher, die schweigenden Mädchen und Frauen zu necken, um sie zum Sprechen zu bringen. Wer aber sein Osterwasser schweigend nach Hause trug, sich damit wusch oder mit dem kostbaren Nass benetzte, dem waren Schönheit und Gesundheit garantiert. Noch im vorigen Jahrhundert wurde Osterwasser an einem kühlen Ort im Haus aufbewahrt, um gegen Krankheitsfälle gewappnet zu sein. Das Osterwasserholen wurde in Halbendorf, im Kirchspiel Schleife bei Weißwasser, vor ca. 15 Jahren wiederbelebt und erfreut sich seitdem großer Beliebtheit.

Das Eierschieben am Protschenberg in Bautzen findet erstmals 1830 Erwähnung, obwohl schon frühere Hinweise auf das vergnügliche Treiben zum Ostersonntag am Steilhang des Berges oberhalb der Spree hindeuten. Wohlhabende Bürger der Stadt rollten hartgekochte Eier, Äpfel, Nüsse, Apfelsinen, Gebäck und Süßigkeiten den Abhang hinab. Unten wurden die Gaben von einer großen Kinderschar mit viel Geschick und lautem Jubel aufgefangen. Vor Eifer, recht viel zu erhaschen, kamen die Kinder auch manchmal mit dem kalten Wasser der Spree in Berührung. Das Eierschieben entwickelte sich im Laufe der Zeit immer mehr zu einem Volksfest mit Jahrmarktcharakter. Dieser Brauch wurde aber in schlechten Zeiten verboten, weil Lebensmittel knapp waren. 1959 fand nach dem Krieg wieder Eierschieben statt, wurde aber in den folgenden Jahren aus den verschiedensten Gründen eingestellt. Im Jahr 2001 wurde das Eierschieben am Protschenberg in Bautzen nach 39-jähriger Pause wiederbelebt. Inzwischen ist es zu einem wahren Volksspektakel geworden.


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Protschenberg – Eierschieben

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Liebfrauenkirche – Abritt der Bautzener Osterreiterprozession Dom St. Petri – Ankunft der Bautzener Osterreiter Dr .-P ete

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Haus der Sorben – Sorbische Kulturinformation Ostereiermarkt stets am Wochenende fünf Wochen vor Ostern Protschenberg – Osterblasen aer salz Neu

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Touristische Gebietsgemeinschaft

HEIDE UND TEICHE IM BAUTZENER LAND e.V.

Erleben Sie Natur und Geschichte zwischen Heide und Teichen – Ideen und Infos zum Wandern und Radwandern – Angebote und Infos für Angler – Schlösser und Parks ; Badeseen – Museen und Ausstellungen – „Lausitzer Fischwochen“ im September und Oktober Gutsstr. 4 c | Tel. 035931/21220 | www.oberlausitz-heide.de 02699 Königswartha | Fax. 035931/20021 | info@oberlausitz-heide.de BBB-BäderAnzg105x52,5-2011_Layout 1 02.11.11 15:36 Seite 1

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Wjesołe jutry – Frohe Ostern! Serbska kulturna informacija Sorbische Kulturinformation Unser Angebot: – informative Ausstellung zur sorbischen Kulturgeschichte

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– Ansprechpartner für Besucher und Touristengruppen – Vermittlung von Führungen im deutsch-sorbischen Siedlungsgebiet – umfassendes Infomaterial in mehreren Sprachen, Bild- und Tonträger – Präsentation sorbischer Kunst in Ausstellungen


Osterreiten Jutrowne jˇechanje

Osterreiten in Bautzen/Budyšin | Das Osterreiten ist ein Ausdruck der religiösen Überzeugung und nationalen Identität des sorbischen Volkes. Hoch zu Ross tragen Männer am Ostersonntag die Botschaft von der Auferstehung Christi in ihre jeweilige Nachbargemeinde. Dabei singen und beten die Reiter in sorbischer Sprache. In Bautzen hatte das Osterreiten bis Ende des 18. Jahrhunderts seine jährliche Tradition. Schon damals ritten die Osterreiter in den neun Kilometer entfernten sorbischen Ort Radibor, um die Botschaft von der Auferstehung Jesu Christi zu verkünden. Nach einer langen Pause erfolgte 1927 die Erneuerung der Prozession. Genau sieben Osterreiter begaben sich in die benachbarte Pfarrgemeinde. Ein Jahr später wurde die Bautzener Prozession wieder offiziell eingeführt. Im Jahre 1969 ritt auch diese zum letzten Mal. Mangelndes Interesse sowie zu wenig Pferde führten dazu – die Bautzener Osterreiterprozession zählte damals nur noch sechs Paare.

Nach der politischen Wende kam es 1993 auf Bemühen mehrerer Enthusiasten zur Wiederaufnahme des Brauches in der Spreestadt, zunächst mit 38 Teilnehmern. Heute ist das Osterreiten mit rund 70 Pferden und Reitern eine feste Größe im Leben der katholischen Kirchgemeinde und der Stadt Bautzen. In der Osternacht besuchen die Osterreiter gemeinsam den Gottesdienst im Dom St. Petri. Anschließend tragen sie, begleitet von weiteren Gläubigen, das Osterlicht – die Flamme der Osterkerze – in die Liebfrauenkirche auf dem Kirchplatz in der Nähe des Reichenturms.

Am Vormittag des Ostersonntags sammeln sich die Osterreiter nach dem Gottesdienst an der Liebfrauenkirche. Nach dreimaligem Umritt werden sie vom Priester gesegnet und begeben sich als Prozession über die Friedensbrücke aus der Stadt hinaus nach Radibor. Am späten Nachmittag kehren die Osterreiter nach Bautzen zurück. Dreimal umreiten sie den Dom St. Petri und begeben sich danach wieder zur Liebfrauenkirche auf dem Kirchplatz, wo das Osterreiten mit einem Dankgebet endet. Das sorbische Osterreiten zieht jährlich zehntausende Besucher aus nah und fern in das mittelalterliche Bautzen. Die Prozession selbst ist eine Andacht.


Osterreiterprozessionen Kˇrižerjo

Übersicht Pˇrehlad

Hoyerswerda

Hinritt Prozession

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Bautzen

Radibor

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Wittichenau

Wittichenau Saalau

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Ralbitz

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Ostritz/Markt

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14.00

(Saatreiten)

B 97

Spree

Osterreiterprozessionen in der Oberlausitz Die angegebenen Abritt-Zeiten beziehen sich auf das Sammeln der Reiter und können sich bis zu einer halben Stunde verschieben. Suchen Sie bitte rechtzeitig eine geeignete Parkmöglichkeit, da es durch die Prozessionen bedingt auch zur zeitweiligen Sperrung einzelner Straßen kommt.

Heimritt Prozession

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Bautzen

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Durch folgende Orte reiten die Prozessionen (Hin- und Heimritt): Bautzen (Kirchplatz, Friedensbrücke, Schmoler Weg), Temritz, Kleinseidau, Kleinwelka, Cölln, Radibor – Radibor, Bornitz, Lubachau, Teichnitz, Bautzen (Seidau, Nikolaifriedhof, Dom) Ralbitz, Cunnewitz, Schönau, Sollschwitz, Saalau, Wittichenau Wittichenau, Hoske, Kotten, Cunnewitz, Ralbitz Wittichenau, Hoske, Kotten, Cunnewitz, Ralbitz Ralbitz, Cunnewitz, Schönau, Sollschwitz, Saalau, Wittichenau Crostwitz, Siebitz, in Schweinerden an 13.30 Uhr, ab 14.15 Uhr, Panschwitz-Kuckau Panschwitz, Höflein, Räckelwitz, Caseritz, Crostwitz Panschwitz, Alte Ziegelscheune, Crostwitz Crostwitz, Siebitz, in Schweinerden 16.30 Uhr, ab 17.00 Uhr, Panschwitz-Kuckau Radibor, Schwarzadler, Milkwitz, Strohschütz – Osterreiterweg, Dreikretscham, Storcha Storcha, Dreikretscham, Strohschütz – Osterreiterweg, Milkwitz, Schwarzadler, Radibor Storcha, Dreikretscham, Loga, Saritsch, Krienitz, Luga, Quoos, Radibor Radibor, Schwarzadler, Milkwitz, Strohschütz – Osterreiterweg, Dreikretscham, Storcha

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Ostritz/Markt

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Denken Sie bitte daran, dass Pferde lebendige Tiere sind und halten Sie deshalb in Ihrem eigenen Interesse Abstand zu den Pferden, um Unfälle zu vermeiden. Begegnen Sie bitte den Prozessionen mit Respekt.


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