Portfolio SARAH ODIGNAL 2014-2018
Lebenslauf
SARAH ODIGNAL | INNENARCHITEKTUR
Sarah Odignal SCHULISCHE AUSBILDUNG GEB. 04.03.1993 in Lich
Rheinallee 69, 55118 Mainz
(+49)1638507705 sarah.odignal@online.de
1999 - 2009
MPS Oberer Hüttenberg, Kirch-/Pohl-Göns
2009 - 2011
Fachoberschule Gestaltung, Willy-Brandt-Schule Gießen Abschluss: Fachhochschulreife
2012 - 2014
IT-KENTNISSE Autodesk 3Dsmax Autodesk AutoCAD Adobe Photoshop Adobe Indesign Adobe Illustrater
Ausbildung zur Stuckateurin, Stuckateur Betrieb Stephan Ewald, Friedberg
STUDIUM 2014 - 2018
Studium der Innenarchitektur (Bachelor), Hochschule Mainz
PRAKTIKA
SPRACHEN
Febr. 2010 Mai. 2010
Fotostudio Behr, Butzbach
Deutsch Englisch
Sept. 2016 Febr. 2017
Visualisierungs- und Animationsbüro, Studio AIDA und Supervisuell, Mainz
INTERESSEN
SONSTIGES
3D, Architektur, Acrylmalerei, Zeichnen, Backen, Sport
ab 2016
Selbständigkeit im Visualisierungsbereich
Inhalt
PROJEKTE 2014-2018
1. SEMESTER Patt Cube All In
2. SEMESTER Mèb Fortress
3. und 4. SEMESTER Growing house 2.0 Cialda Er.win
6. SEMESTER Join Parkmarkt
7. SEMESTER I-Stone
8. SEMESTER NETure
Freiberuflichkeit Stromburg
PAT T E R N W A L L Einzelentwurf | 1. Semester | 2014 Im Fach Digitales Entwerfen haben wir uns mit Pattern/ Mustern auseinander gesetzt. Das Stern Pattern wurde analysiert und auf skalierbare Grundbausteine reduziert. Darufhin wurde ein neues, eigenes Muster erzeugt, wie im unteren Rendering zu erkennen. Das rechte, sowie das vordere Bild zeigen das entwickelte Muster in unterschiedlichen Innenraumsituationen.
Te a m e n t w u r f | 1 . S e m e s t e r | 2 0 1 5 Das steckt drin. Mit dem Cube All in ist Ordnung halten und Aufräumen leicht gemacht. Die Sitzbank mit System bietet mit ihren unterschiedlich großen und herausnehmbaren Kästen zusätzlich Stauraum für alles und jeden. Der Cube All in ist das ideale Staumöbel mit Sitzgelegenheit für Freunde, Familie oder für sich persönlich. Die Grundsitzfläche sowie die Beine bestehen aus einer Multiplex-Platte mit Furnier in Birkenholzoptik. Die Kästen hingegen sind aus Hartfilz.
MÈB Einzelentwurf | 2. Semester | 2015 Moebel aus vier Designstrategien entwickelt. Sie verfolgen drei verschiedene Designstrategien aus 3Dsmax, die sich in der Anwendung miteinander vermischen. Angewendet wurden Transforming (Loft), Freiform (OpenSubDiv), Schnittebenen (Boolean) und Surfacecladding (FFD). Die Moebel wurden aus dem Grundpattern heraus, in Sternform, abgeleitet und Stück für Stück darauf aufgebaut.
FORTRESS Einzelentwurf | 2. Semester | 2015 Abstraktation „Innenraum Stadt“ Wo sind die Grenzen zwischen Innenraum, Außenraum und städtischen Raum. Gibt es denn welche? So versuchten wir die räumliche Qualität der Kernstadt Mainz zu erkennen. Dabei fiel mir die interessante Situation am Mainzer Dom ins Auge. Die ungewöhnliche Form des Körpers hat sich aus der städtischen Entwicklung gebildet. Der entstandenen Baukörper soll als Museum genutzt werden.
GROWING HOUSE 2.0 Te a m e n t w u r f | 3 . u n d 4 . S e m e s t e r | 2 0 1 6 Hierbei handelt es sich um ein Villenumbauprojekt. Drei unterschiedliche Parteien ziehen zusammen in ein Haus. Das Herzstück des Entwurfs ist das gemeinsame Essen. Da der Essraum, mit den drei anschließenden Küchen die Bewohner verbindet, kann er als Ort der Gemeinschaft und der Interaktion genutzt und wahrgenommen werden. Die Küchen sind anpassungsfähig und können individuell „hinzugeschaltet“ werden, oder man kann die Privatsphäre genießen. Jeder Bewohner kann also zu jedem Zeitpunkt selber entscheiden ob er an der Gemeinschaft Teil haben möchte oder nicht.
CIALDA Einzelentwurf | 4. Semester | 2016 Das Name CIALDA ist italienisch und bedeutet Waffel. Die Leuchte besteht nämlich aus einer, mit 123make entwickeleten, Waffelstruktur. Sie lässt sich in wenigen Schritten zusammenstecken. Entwickelt wurde sie mit Boolean in 3Dsmax und dem Autodesk Programm 123 make. Das Bild unter dem Text zeigt die realisierte Leuchte.
E R .W I N Einzelentwurf | 4. Semester | 2016 Diese Leuchte wurde von den sogenannten „Architectural Screens“ von Erwin Hauer inspiriert. Entwickelt wurde sie in 3Ds max, und dem dazugehörigen Para 3D. Das Bild unten rechts zeigt die realisierte Leuchte aus dem 3D Drucker.
JOIN Te a m e n t w u r f | 6 . S e m e s t e r | 2 0 1 7 Wer kennt das nicht... Man lädt Freunde zum Feiern ein, es wird gesnackt, getrunken, geplaudert und gelacht. Doch die Küche bietet nicht genügend Platz für bequeme Sitz- oder Lehnmöglichkeiten. Schon bald kann der Erste nicht mehr stehen. Man lehnt sich an die Küchentheke, um die Gruppe nicht verlassen zu müssen. Doch auch das wird nach kurzer Zeit unangenehm. Die Stimmung dämpft sich... Doch der Gastgeber weiß Rat. Er stattet das Herzstück seiner Wohnung mit Lehnkissen für die Küchentheke aus und schon geht es allen wieder gut und die Feier kann weiter gehen.
PA R K M A R K T Te a m e n t w u r f | 6 . S e m e s t e r | 2 0 1 7 Vom Parkplatz zum Markplatz. Der Parkmarkt besteht aus zwei Parkplätzen, die zu einem dauerhaften Marktstand umfunktioniert wurden, um lokalen Landwirten eine Plattform für den Verkauf ihrer frischen Lebensmittel zu geben. Dabei vereinfacht er den Verkaufsprozess der Händler, da der hohe Aufwand für Aufund Abbau, sowie der Konkurrenzdruck und die monatlichen Standgebühren reduziert werden. Die Anwohner profitieren zudem von der Nähe und dem täglichen Angebot ihres Obstund Gemüsehändlers und erhalten eine Alternative zum Supermarkt. Als grüner Monolith verschönert der Parkmarkt außerdem das Straßenbild.
I-STONE Te a m e n t w u r f | 7 . S e m e s t e r | 2 0 1 8 Eine schöne Wohnung zu finden gestaltet sich meist schwieriger als gedacht. Um dieses Probleme zu lösen enwickelten wir die I-Stones. Diese sind kleine Wohneinheiten für junge Personen. Sie können an jede beliebige Hauswand angebracht werden und fügen sich in das Stadtbild ein. Die Wohneinheiten sind nicht an einen Ort gebunden sondern lassen sich mit kleinem Aufwand an neue Orte platzieren. Somit ist die Wohnungssuche bei einem Umzug nicht mehr notwendig. Um den Ausblick, aus einem I-Stone ,bestmöglich genießen zu können, bietet eine großflächige Verglasung freie Sicht auf die Umgebung. In das Innere hingegen lässt sich von Außen nicht hineinblicken. Die Oberfläche jedes I-Stones spiegelt dort in verschiedenen Farben seine Umwelt wider.
NETure Bachelorarbeit | 8. Semester | 2018 .NETure ist ein modern interpretiertes Internetcafe. Dort trifft „reale Heimat“ auf „digitale Heimat“. Das zentral gelegene Gebäude an öffentlichen Plätzen ist ein Begegnungsort für Menschen. Direkt dort im begrünten, geschützten Innenhof oder über das weltweite Netz in einzelnen Kapseln. Das Thema der Bacherlorarbeit war HEIMAT. Heimat hat für mich viel mit Menschen zu tun. Menschen, mit denen man Erlebnisse und Erinnerungen teilt. Bei Gefühlen wie Vertrautheit, Sicherheit, Geborgenheit und Akzeptanz, ist es Heimat die wir spüren. Für mich ist ein ganz besondere Ort ein begrünter Innenhof. Ein Innenhof kann zum Rückzugsort werden und gleichzeitig Veranstaltungsort für Gemeinschaft. Über das Weltweite digitale Netz lässt sich Kontakt zu Freunden und Familie aufnehmen.
STROMBURG Freiberufliches Projekt | 2018 Keine Autostunde von Frankfurt, in greifbarer Nähe zu Wiesbaden und Mainz, liegt die Stromburg. Hier lebt und kocht Johann Lafer. Das Hotel sowie Restaurant wurde umfangreich Renoviert und Modernisiert. Zu diesem Anlass wurden Visualisierungen der Hotelzimmer benÜtigt, um eine bessere bildliche Vorstellung zu bekommen.
Vielen Dank !
SARAH ODIGNAL
Rheinallee 69, 55118 Mainz
(+49)1638507705 sarah.odignal@online.de