Contact | Das Magazin des OÖVP-Arbeitnehmerbundes ÖAAB. by ÖAAB Oberösterreich

Ausgabe 02 | 2019

Oberösterreich

Das Magazin des OÖVP-Arbeitnehmerbundes.

Oberösterreichs Interessen in Europa sichern. Vorzugsstimme Angelika WINZIG

Angelika Winzig Spitzenkandidatin der OÖVP

ben. zen. WINZIG hinschrei eu kr an VP Ö h: ic re er Für Oberöst

ÖVP

Winzig

www.ooe-oeaab.at

News & Vorteile

NEWS

Das neue ÖAAB-FCG-Team in der Arbeiterkammer Hilfswerk-Betriebsratsvorsitzende Cornelia Pöttinger und Bau-Holz-Gewerkschafter Franz Lumetsberger bilden die neue Spitze der ÖAAB-FCG-Fraktion in der Arbeiterkammer. Die beiden wurden von den Arbeiterkammerräten in den AK-Vorstand gewählt, Pöttinger hat zudem die Aufgabe der Fraktionssprecherin des Team ÖAAB-FCG übernommen.

Seite 13 Gratis Spielsand für mehr als 10.000 Familien in Oberösterreich Im Rahmen der Sandkasten-Füllaktion, die im Frühjahr vom ÖAAB und den Teilorganisationen der OÖVP wieder in rund 250 Gemeinden des Landes durchgeführt wurde, durften sich wieder viele Familien über frischen Spielsand und wertvolle Servicetipps im ÖAAB-Familienratgeber freuen. „Die Sand-Aktion hat bereits Tradition und zeigt, wie sehr uns im ÖAAB Familien am Herzen liegen“, so ÖAAB-Landesobmann August Wöginger.

Seite 16 Bauhandbuch 2019 kostenlos bestellen! Das alljährlich aktualisiert erscheinende OÖ. Bauhandbuch ist ein unverzichtbarer Ratgeber für alle Häuslbauer mit hilfreichen und verständlich aufbereiteten Informationen zu den Themen Planung, Errichtung und Bauausführung eines Hauses. Kostenlose Bestellmöglichkeit online: www.ooe-bauhandbuch.at.

Seite 11

Krank im Urlaub? Die Mittelseite dieser Ausgabe ist als herausnehmbares Serviceplakat gestaltet, das sich zum Aushang am „Schwarzen Brett“ im Betrieb oder im Schaukasten in der Gemeinde eignet.

Danke an die Leistungsträger! Den „Tag der Arbeit“ nutzte Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander um sich bei Menschen zu bedanken, die am 1. Mai arbeiten müssen. Gemeinsam mit Abgeordneten Wolfgang Stanek besuchte sie das Zentrum für Betreuung und Pflege in Leonding.

Neue Vorteilsangebote für ÖAAB-Mitglieder. Die Mitgliedschaft beim ÖAAB Oberösterreich spart bares Geld! Mehr Vorteile und Details finden Sie auf www.ooe-oeaab.at und auf Seite 20 des Contact.

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INFO UND BESTELLUNG: Marion Huemer, Tel. 0732 66 28 51-446, E-Mail: huemer@ooe-oeaab.at. GUTSCHEINE: Alle Gutscheine sind gegen Vorbestellung und durch persönliche Abholung im Büro der ÖAAB-Landesleitung erhältlich. Nach vorheriger Einzahlung auf das ÖAAB-Konto können die Gutscheine auch per Post zugeschickt werden.

Inhalt

INHALT © OÖVP

POLITIK AKTUELL

Liebe ÖAAB-Mitglieder! Europa beginnt hier bei uns in Österreich – und damit auch in unserem Heimatbundesland Oberösterreich. Deshalb ist eine starke Vertretung im Europäischen Parlament umso wichtiger für Land und Leute. Denn nur mit starken Stimmen in Europa schaffen wir ein starkes Österreich in einem starken Europa. Mit unserer Spitzenkandidatin Angelika Winzig geht eine versierte und erfahrene Fachfrau für Oberösterreich und die Volkspartei ins Rennen, die ich für ihre Arbeit als Abgeordnete und meine Stellvertreterin im ÖVP-Parlamentsklub sehr schätze. Sie hat die breite Unterstützung der Oberösterreichischen Volkspartei und auch von uns im ÖAAB.

– EU-Wahl: Oberösterreichs Interessen in Europa sichern!

4–5

– Steuerreform: Entlastung mit Hausverstand

6–7

– EU-Wahl: So wählt man richtig! – Leistbares Eigentum ermöglichen

– „Krank im Urlaub?

16–17

– Kinderbetreuungsbonus & Co

19–21

REGIONAL NEWS

Wir im ÖAAB unterstützen Angelika Winzig dabei, die notwendigen Vorzugsstimmen zu bekommen, die es für ihre starke Stimme für Oberösterreich in Europa braucht! Ich bitte Sie, das auch zu tun!

BETRIEBS NEWS

/august.woeginger

BESSER INFORMIERT

Angelika Winzig ist dafür eine starke und erfahrene Stimme. Denn es braucht Profis für Europa, die durchsetzungsstark für die Menschen arbeiten. Als Spitzenkandidatin der Oberösterreichischen Volkspartei unterstützt sie auch die für uns im ÖAAB wichtigen Zukunftsfragen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

KO August Wöginger, ÖAAB-Landesobmann

– Spielsand für 10.000 Familien

– Erfolgreiche Steuerkampagne

– Voller Gehalt für vollen Einsatz

– Erfolgreiche Betriebsratswahlen

Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die geschlechtsspezifische Schreibweise nicht durchgehend berücksichtigt. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die nur in der männlichen Form niedergeschriebenen Aussagen und Formulierungen selbstverständlich auch Frauen gegenüber gelten. Impressum: MHV: Österreichischer Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund, Landesgruppe Oberösterreich (ÖAAB), 4020 Linz, Harrachstraße 12/4, Telefon: 0732 662851-0; E-Mail: oeaab@ooe-oeaab.at, Web: www.ooe-oeaab.at; Redaktion: Landessekretär Wolfgang Brandstätter; Satz: Michael Kaltenberger; Anzeigen: Martina Dunzendorfer; Gestaltung: ÖAAB OÖ; Hersteller: Trauner Druck, Köglstraße 14, 4021 Linz; Fotos: ÖAAB, OÖVP, ÖVP, AdobeStock.

Politik aktuell

Oberösterreichs Interessen in Europa sichern! Europawahl am 26. Mai: Es braucht Ihre Vorzugsstimme für Angelika Winzig! Klare Ziele für ein besseres Europa: Europa muss wieder Vorreiter werden: Investitionen in Forschung und Innovation bringen Europa wieder an die Spitze. Arbeitsplätze und Fachkräfte müssen in der EU bleiben. Die Europawahl am 26. Mai ist wichtig für Oberösterreich. „Es gibt kaum ein Bundesland, das so sehr von Europa profitiert. Jeder zweite Arbeitsplatz in unserem Land hängt vom Export ab. Deshalb muss Oberösterreich auch in Zukunft in Europa mitreden und mitentscheiden können“, betont Landeshauptmann Thomas Stelzer. Es geht bei dieser Wahl aber auch ums Grundsätzliche: „Wir dürfen unseren Kontinent nicht den rechten und linken Chaoten überlassen, die Europa verachten. Wir werden auch nicht zulassen, dass Europa von den USA und China ausgegrenzt und aufgekauft wird. Deshalb brauchen wir Profis, die Europa besser machen!“

Kein Atommüll an oö. Grenze: Stoppen wir gemeinsam die radioaktiven Zeitbomben an der Grenze zu Oberösterreich. Mehr Respekt für Leistungsträger: Keine überbordende Bürokratie, die Arbeitsplätze auf´s Spiel setzt. Volle Sicherheit für Oberösterreich: Deshalb voller Einsatz gegen Kriminalität, Terrorismus und illegale Migration.

Zur Person: Angelika Winzig Große internationale Erfahrung ... absolvierte nach der Matura ein Wirtschaftsstudium in Wien und Genf. Anschließend war sie als Marketing Managerin bei BASF rund sieben Jahre in Europa, Asien, USA und Südamerika tätig. Gründerin im High-Tech-Bereich ... gründete 1997 die Pulverbeschichtungsfirma „Powder Tech“ – und war damit als eine der ersten Frauen Gründerin eines High-Tech-Betriebs. Schlüsselspielerin im Nationalrat ... ist seit 2013 im Nationalrat und ist innerhalb von nur einer Periode zur stellvertretenden ÖVP-Klubobfrau aufgestiegen und hat als Budgetsprecherin die wichtigste Sprecherfunktion.

Mehr auf www.angelika-winzig.at

„Es kann uns nicht egal sein, wer uns in Europa vertritt. Angelika Winzig bringt alles mit, was es im EU-Parlament braucht: Weitblick, Hausverstand und Durchsetzungskraft. Unterstützen wir sie mit unserer Vorzugsstimme!“

August Wöginger

Christine Haberlander Landeshauptmann-Stv.

Angelika Winzig

ÖAAB-Obmann

EU-Wahl-Spitzenkandidatin

Arbeitsplätze sichern. Soziale Standards erhalten. Europa und die EU stehen vor großen Herausforderungen, denen es gemeinsam zu begegnen gilt. „Für uns als ÖAAB sind es die hohen sozialen Standards und der Arbeitnehmerschutz in Österreich, die es auch auf Ebene der Europäischen Union braucht“, so Bundes- und Landesobmann August Wöginger. „Das garantiert einen fairen Wettbewerb und die Sicherung von Arbeitsplätzen.“ Aus Sicht des ÖAAB sind auch europaweit einheitliche arbeitsrechtliche Regelungen zum Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer notwendig, die den neu entstandenen Arbeitsformen und Berufsfeldern unserer Zeit

Rechnung tragen. Hier gilt es für die EU, ihren Beitrag zu leisten und die Chancen neuer Technologien und der Digitalisierung im Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu nutzen und Risiken dabei aktiv zu begegnen. „Angelika Winzig unterstützt auch die für uns im ÖAAB wichtigen Fragen der lebenslangen Aus- und Weiterbildung, um die notwendigen Fachkräfte zu bekommen. Dabei gilt es, unser in Österreich so erfolgreiches Modell der dualen Ausbildung auch nach Europa zu exportieren“, so der ÖVP-Klubobmann.

hinschreiben. P ankreuzen. WINZIG Für Oberösterreich: ÖV

ÖVP

Winzig

Kein fixes Ticket. Anders als bei der vergangenen EU-Wahl reicht diesmal nicht der Listenplatz, um ein Mandat im Europäischen Parlament zu erhalten. Durch die freiwillige Vorzugsstimmen-Regelung der ÖVP können die österreichischen Wählerinnen und Wähler diesmal direkt entscheiden, wer nach Brüssel geht. Nur die Kandidatinnen bzw. Kandidaten mit den meisten Vorzugsstimmen erhalten ein Mandat. „Das wird ein sehr knappes Rennen: Ob unser Bundesland tatsächlich in Brüssel vertreten sein wird, entscheidet nur die Anzahl der Vorzugsstimmen, die Angelika Winzig erhält. Ansonsten geht Oberösterreich leer aus. Das wollen wir mit vollem Einsatz verhindern“, so OÖVP-Geschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer. „Es kann nicht sein, dass andere Bundesländer im EU-Parlament sind und Oberösterreich nicht. Daher gilt: erstens ÖVP ankreuzen und zweitens Winzig hineinschreiben!“

Politik aktuell

„Die Steuerreform bringt Entlastung mit Hausverstand. Drei Viertel des Volumens kommen Arbeitnehmern und Pensionisten zu Gute!" ÖAAB-Landesobmann August WÖGINGER

Entlastung mit Hausverstand. Mit der Steuerreform setzt die Bundesregierung ein zentrales Wahlversprechen um.

Die Bundesregierung hat es sich klar zum Ziel gesetzt, die arbeitenden Menschen in Österreich zu entlasten. Dieses Ziel wird mit großem Elan und Tempo verfolgt. Bisher traten bereits der Familienbonus Plus und die Senkung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge in Kraft. Ab 2020 folgen in Etappen weitere Maßnahmen für Geringverdiener sowie die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Bis 2022 werden die Österreicherinnen und Österreicher mit insgesamt 8,3 Milliarden Euro pro Jahr entlastet.

ÖAAB setzt sich 1:1 durch „Der Entlastungskurs wird weiter fortgesetzt! Und das Beste dabei ist, dass drei Forderungen aus dem

2020

ÖAAB-Steuerpapier – die Entlastung von Bezieherinnen und Bezieher kleiner Einkommen bzw. Pensionen, die Tarifreform sowie die steuerliche Begünstigung der Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmenserfolg – 1:1 umgesetzt werden“, hält ÖAAB-Obmann August Wöginger fest. Die Belastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wird in den kommenden Jahren spürbar und nachhaltig reduziert. Drei Viertel des Gesamtvolumens kommen künftig direkt dem Faktor Arbeit zu Gute. Es wird ein treffsicheres und faires Steuersystem geschaffen, bei dem den arbeitenden Menschen wieder mehr Netto vom Brutto bleibt“, erklärt ÖAAB-Landessekretär Wolfgang Brandstätter.

Sozialversicherungsbonus

Niedrige Einkommen entlastet In einem ersten Schritt werden bereits 2020 die Bezieherinnen und Bezieher niedriger Einkommen von einer Senkung der Sozialversicherungsbeiträge profitieren. Hier werden etwa Beschäftige mit einem monatlichen Bruttobezug bis 1.350 Euro um 350 Euro jährlich entlastet.

Senkung der unteren drei Steuertarif-Stufen Ein großer Wurf ist mit der Senkung der Steuertarifstufen gelungen. Die derzeit geltenden 25, 35 und 42 Prozent werden ab dem Jahr 2021 stufenweise auf 20, 30 und 40 Prozent herabgesetzt. Von der

2021/22 Senkung

Politik aktuell

Steuertarife neu Steuertarife bisher 42% 35% 25%

Alleinerzieherin mit 1 Kind

Ehepaar mit 2 Kindern

(Einkommen ca. 1.500 Euro netto)

(Einkommen in Summe ca. 2.750 Euro netto)

1.386 Euro Entlastung pro Jahr

Senkung der Tarifstufen profitieren vor allem die unteren und mittleren Einkommensstufen. Personen mit einem Bruttoeinkommen von 1.500 Euro pro Monat werden künftig um über 500 Euro pro Jahr entlastet.

Mitarbeiter steuerfrei am Gewinn beteiligen Eine langjährige Forderung des ÖAAB wird mit der steuerlichen Begünstigung der Mitarbeitergewinnbeteiligungen umgesetzt. Künftig können Arbeitgeber bis zu zehn Prozent ihres Gewinnes steuer-, sozialversicherungs- und lohnnebenkostenfrei an ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausschütten. Gedeckelt ist diese Gewinnbeteiligung mit 3.000 Euro pro Jahr und Person.

Steuertarife

2022

4.058 Euro Entlastung pro Jahr

Erhöhung des Werbekostenpauschales Das Werbungskostenpauschale, das bereits im Rahmen der Lohnverrechnung berücksichtigt wird, wird ab 2021 von bisher 132 Euro auf 300 Euro pro Jahr erhöht. Damit ersparen sich zusätzlich rund 60.000 Personen zukünftig ihre Arbeitnehmerveranlagung. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden in der Höhe von rund 140 Millionen Euro pro Jahr entlastet. Gleichzeitig baut das Finanzministerium damit Bürokratie ab.

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40%

30%

20%

von 11.001 bis 18.000 Schritt 1: ab 2021

von 18.001 bis 31.000

von 31.001 bis 60.000

Schritt 2: ab 2022

Die Senkung der unteren 3 Steuertarife ist das Herzstück der Steuerreform. Davon profitieren 4,8 Millionen Steuerzahler. Jeder Vollzeitbeschäftigte wird um mindestens 500 Euro pro Jahr entlastet.

Stichwort „Kalte Progression“ Es stimmt, dass die „Kalte Progression“, die schleichende Steuererhöhung, mit dieser Reform noch nicht dauerhaft abgeschafft wird. Experten haben jedoch errechnet, dass die Steuerreform 2020 den Steuerzahlern deutlich mehr bringt, als sie die kalte Steuerprogression im selben Zeitraum kostet. Die steuerliche Entlastung ist beim vorgelegten Etappenplan um bis zu 6 Milliarden Euro größer. Die sofortige Abschaffung hätte zudem vor allem Besserverdiener begünstigt. Die Regierung geht hier bewusst einen anderen Weg und entlastet gezielt Klein- und Mittelverdiener.

Begünstigung Mitarbeiterbeteiligung 7

Politik aktuell

So wählt man richtig! Europawahl am 26. Mai 2019 1. ÖVP ankreuzen

2. Vorzugsstimme vergeben Um eine Vorzugsstimme an Angelika Winzig zu vergeben, schreibt man „Winzig“ in das dafür vorgesehene Freifeld.

ÖVP

Österreichis che Volkspartei

Winzig

So funktioniert die Briefwahl. Sie können am 26. Mai das Wahllokal in Ihrer Heimatgemeinde nicht aufsuchen? Nutzen Sie die Möglichkeit, mit einer Wahlkarte von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.

beantragen 1. Rechtzeitig

unterschreiben 2. Unbedingt

absenden 3. Rechtzeitig

Die Wahlkarte muss rechtzeitig beantragt werden. Der letzte Zeitpunkt für einen schriftlichen Antrag ist der 22. Mai, die mündliche Beantragung und persönliche Abholung direkt im Gemeindeamt ist bis 24. Mai möglich.

Die Wahlkarte ist übrigens nicht der Stimmzettel, sondern das weiße Kuvert mit den aufgedruckten Hinweisen. Die Wahlkarte – also das Kuvert – muss unbedingt an der dafür vorgesehenen Stelle unterschrieben werden. Ansonsten ist die Stimme ungültig.

Die Wahlkarte muss spätestens am Wahltag bis 17 Uhr bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde eingelangt sein. Deshalb sollte sie spätestens am Dienstag, 21. Mai 2019, aufgegeben werden.

Alle Infos zur Briefwahl angelika-winzig.at/briefwahl

Politik aktuell

Die Arbeiterkammerräte des „Team ÖAAB-FCG“. Von links: Bernhard Steiner, Ersatzmitglied Max Werdecker, Wolfgang Pischinger, Franz Brunnmair, Marianne Kraxberger, Fraktionssprecherin Cornelia Pöttinger, Sandra Renner, Stefan Mayr, Franz Lumetsberger, Franz Haider, Matthias Heckmann, Ersatzmitglied Petra Kager, Fabio König und Jürgen Schulz. Nicht am Bild: Hermann Linkeseder, Leopold Hofinger und Mario Hermüller.

Für eine moderne bürgerliche Arbeitnehmerpolitik in der AK Im Rahmen der konstituierenden Vollversammlung der Arbeiterkammer Oberösterreich Anfang Mai wurden die 15 Arbeiterkammerräte des TEAM ÖAAB-FCG angelobt. Die neue Fraktionssprecherin der gemeinsamen Fraktion von ÖVP-Arbeitnehmerbund und Fraktion Christlicher Gewerkschafter Cornelia Pöttinger hielt gleich zum Start der neuen Funktionsperiode einmal mehr fest: „Wir stehen für eine moderne bürgerliche Arbeitnehmerpolitik auch in der Arbeiterkammer, die sich nicht vor notwendigen Anpassungen und Veränderungen an die Arbeitswelt der Zukunft verschließt. Es kann nicht, wie bisher oft, sein, dass die einzige Aufgabe der Führung der AK die parteipolitisch motivierte Frontalkritik an der Regierung ist. Als ÖAAB und FCG stehen wir für den absoluten Willen zur konstruktiven und sachlichen Zusammenarbeit zum Wohl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.“

„Wir stehen für einen neuen Stil, ohne Streit und mit respektvollem Miteinander, auch im Parlament der Arbeitnehmer.“ Cornelia Pöttinger AK-Fraktionssprecherin

„Wie wir in der Wahlbewegung angekündigt haben, möchten wir einen neuen Stil – ohne Streit und mit einem respektvollen Miteinander – auch im „Parlament der Arbeitnehmer“ leben“, so die 41-jährige Hilfswerk-Betriebsratsvorsitzende. Geht es nach dem Team ÖAAB-FCG, muss auch in der neuen Funktionsperiode die politische Unabhängigkeit und der sorgsame Umgang mit den Mitgliedsbeiträgen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Vordergrund stehen. „Darauf werden wir gemeinsam achten“, so Pöttinger, die gemeinsam mit Franz Lumetsberger aus Freistadt in den AK-Vorstand gewählt wurde.

Die Mandatsverteilung in der XVI. Funktionsperiode der Vollversammlung in der Arbeiterkammer Oberösterreich.

Arbeiterkammerwahl 2019.

„Trotz schmerzlicher Verluste kämpfen wir weiter für unsere Überzeugung!“ „Es war von Anfang an klar, dass die Arbeiterkammerwahl eine besondere Herausforderung für uns ist. Umso mehr bedanken wir uns bei allen, die unermüdlich im Einsatz waren und das Team ÖAAB-FCG unterstützt haben. Das Ergebnis schmerzt“, so Spitzenkandidatin Cornelia Pöttinger. Gründe für die Verluste sehen der OÖVP-Arbeitnehmerbund und die Fraktion Christlicher Gewerkschafter im verwirrenden Wahlsystem und einem übermächtigen Mitbewerber. „Es war von Anfang an ein Kampf mit ungleichen Mitteln. Der Machtmissbrauch und die Vereinnahmung der Arbeiterkammer durch die FSG haben bei dieser Wahl einen unrühmlichen Höhepunkt erreicht“, so Pöttinger. Bitte umblättern!

Politik aktuell Fortsetzung: AK-Wahl 2019.

Ein weiterer Grund war aus Sicht von ÖAAB und FCG die herausfordernde Themenlage aufgrund bundespolitischer Weichenstellungen. „Es ist der FSG gelungen, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Unwahrheiten und beispiellosem Dirty-Campaigning in den Betrieben zu verunsichern“, so ÖAAB-Landessekretär Wolfgang Brandstätter. „Leider konnten wir die gute politische Grundstimmung gegenüber den Regierungen auf Landes- und Bundesebene nicht nutzen. Das problembehaftete System bei der für uns wichtigen Briefwahl hat uns zusätzlich geschadet.“

Cornelia Pöttinger, Fraktionssprecherin des TEAM ÖAAB-FCG, im Rahmen der 1. Vollversammlung der neuen Funktionsperiode in der Arbeiterkammer Oberösterreich.

„Dazu kommt, dass für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus dem bürgerlichen Lager die AK-Wahl nicht die notwendige Bedeutung hat. Sie sind vielfach nicht bereit, ihre Stimme abzugeben. Das komplexe Wahlsystem trägt auch dazu bei. Durch die Vereinnahmung der Arbeiterkammer durch eine Fraktion, sinkt die Motivation der breiten Masse der Arbeitnehmer, überhaupt an der Wahl teilzunehmen“, so Brandstätter weiter, der dabei auf die trotz des unglaublichen Mittel-Einsatzes gesunkene Wahlbeteiligung verweist.

Sicheres Internet für Kids & Tipps für Erwachsene Die OÖ. Kinderwelt bietet 90-minütige Workshops an, die Eltern im Umgang mit dem Thema „digitale Medien und sicheres Internet“ unterstützen. Speziell geschulte Trainer geben Eltern kurze theoretische Inputs, praktische Tipps & Tricks und nützliche Hilfestellungen, um einen sinnvollen Umgang von Kindern mit digitalen Medien zu vermitteln. Für die Workshops, die von allen Vereinen und Organisationen angefordert werden können, fallen Kosten für die Trainer an, wobei die Hälfte als Unterstützung von der Kinderwelt übernommen wird. Nähere Infos findet man auf der Webseite www.happyklick.at. Für Terminanfragen steht das Team der OÖ. Kinderwelt unter 0732 7620 620 per Telefon oder per E-Mail an kinderwelt@kiwe.at zur Verfügung.

Politik aktuell

Gratis Spielsand für 10.000 Familien im Land ÖAAB-Sandkastenfüllaktion in mehr als 250 Gemeinden Quer durch Oberösterreich beteiligen sich die Ortsgruppen von ÖAAB und OÖVP an der traditionellen Sandkastenfüllaktion und sorgen damit Jahr für Jahr für lachende Kinderaugen. „Es wird tonnenweise Sand kostenlos in die Sandkisten der Familien geschaufelt“, ist ÖAAB-Landesobmann August Wöginger begeistert. Die einzigartige Serviceleistung für Familien wird vom ÖAAB – gemeinsam mit der OÖVP und den weiteren Teilorganisationen – bereits traditionell im Frühjahr durchgeführt. Im Rahmen der Sandkastenaktion wurden in den letzten Wochen in mehr als 250 Gemeinden rund 10.000 Familien mit Gratissand beliefert. Die Eltern erhalten den aktuellen ÖAAB-Familienratgeber, in dem wertvolle Fördertipps und wichtige rechtliche Grundlagen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf zusammengefasst sind. „Die Sandkastenfüllaktion hat beim ÖAAB große Tradition und zeigt,

„Die Sand-Aktion hat bereits Tradition und zeigt, wie sehr uns im ÖAAB Familien am Herzen liegen!“ Landesobmann August Wöginger

wie sehr uns Familien am Herzen liegen“, so der ÖAAB-Chef. Insgesamt sind heuer wieder hunderte fleißige Helfer der Volkspartei und ihrer Teilorganisationen im Einsatz, um den Gratissand auszuliefern. „Wir nützen die Sandkastenfüllaktion auch immer dafür, um mit den Eltern ins Gespräch zu kommen, deren Anliegen und Wünsche aufzugreifen und auf die gesetzlichen Neuerungen und Verbesserungen für Familien hinzuweisen“, berichtet Wöginger. Dabei stand in diesem Jahr der Familienbonus Plus im Mittelpunkt. Seit 1.1.2019 wird dadurch die Lohnsteuer um bis zu 1.500 Euro pro Kind vermindert. August

Auch Landesobmann August Wöginger (Foto oben) und Landessekretär Wolfgang Brandstätter waren in ihren Heimatgemeinden Sigharting bzw. Steinbach an der Steyr aktiv und sorgten für viele lachende Kinderaugen.

Wöginger: „Familien leisten einen doppelten Beitrag in unserer Gesellschaft. Sie haben es sich verdient, dass wir sie steuerlich besonders entlasten. Vom Familienbonus profitieren alleine in Oberösterreich 255.000 Kinder!“

Mehr Fotos auf www.ooe-oeaab.at

Politik aktuell

Sozialhilfe Neu: mehr soziale Gerechtigkeit Digitalsteuer bringt mehr Gerechtigkeit Um der fortschreitenden Digitalisierung Rechnung zu tragen, soll mit 1. Jänner 2020 eine faire Digitalsteuer eingeführt werden. Ein entsprechender Entwurf der Regierung befindet sich gerade in Begutachtung.

„Das aktuelle Steuersystem hinkt der Digitalisierung hinterher. Daher haben wir eine Benachteiligung der heimischen Betriebe, die mit großen Weltkonzernen im Wettbewerb stehen“, sagt OÖVP-Klubobfrau Helena Kirchmayr. Es soll eine Digitalsteuer von fünf Prozent auf Onlinewerbung eingeführt werden. Darüber hinaus sollen Informationsverpflichtungen für Online-Vermittlungs-Plattformen dafür sorgen, dass zum Beispiel Buchungsvermittlungen nicht am Steuertopf vorbei geschehen können. Als dritte Maßnahme soll die Umsatzsteuerpflicht für Onlinehändler aus Drittstaaten bereits ab dem ersten Cent gelten. „Wir wollen damit Steuerlücken und Schlupflöcher schließen, denn es kann nicht sein, dass die großen digitalen Weltfirmen in Österreich zwar ein Geschäft machen, aber dafür keine Steuern zahlen, wie alle anderen“, so Kirchmayr, die für mehr Fairness für den traditionellen Handel in Österreich eintritt. Letztendlich geht es um Steuerfairness in der Digitalwirtschaft. Neben der geplanten nationalen Regelung laufen weiterhin die Bemühungen auf internationaler Ebene eine Einigung zu erzielen. Allein mit der fünf prozentigen Digitalsteuer auf Onlinewerbung sollen rund 25 Millionen Euro in Österreich lukriert werden.

klub.ooevp.at

Mit der Sozialhilfe Neu wird die bisherige Mindestsicherung neu geregelt und eine langjährige ÖAAB-Forderung nach einem spürbareren Unterschied zwischen Sozialleistung und Arbeitseinkommen umgesetzt. In Zukunft beträgt die Sozialhilfe 885,47 Euro pro Monat. Bei Familien mit mehreren Kindern erfolgt eine Staffelung pro Kind.

Mehr für Alleinerziehende und Menschen mit Beeinträchtigung „Eines ist jedoch klar: wir lassen niemanden im Stich. In Zukunft erhält eine fünfköpfige Familie über 2.200 Euro an Sozialleistungen. Darüber hinaus sieht die Sozialhilfe neue Zuschläge für Alleinerziehende und Menschen mit Behinderung vor. Dies ist ein wesentlicher Beitrag zur Armutsbekämpfung. Wir müssen alles tun, um sicher zu stellen, dass wir jenen helfen, die Hilfe benötigen“, so ÖAAB-Obmann August Wöginger. In Zukunft ist Deutsch der Schlüssel zur Sozialhilfe. Wer die volle Sozialhilfe will, muss Deutsch auf einem gewissen Niveau können. „Mit dieser Reform ist es nun gelungen, ein faires, gerechtes und nachhaltiges System zu schaffen, das weiterhin jene unterstützt, die Hilfe auch wirklich brauchen. Gleichzeitig stellen wir sicher, dass sich Leistung und Arbeit wieder lohnen und ein echter Anreiz zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt gegeben ist“, so Wöginger.

Politik aktuell

Girls‘ Day: Berufsorientierung hautnah

ÖVP-Wohnbausprecher Abg.z.NR Johann Singer kämpft für leistbares Wohnen. Im Bild mit ÖVP-Klubobmann August Wöginger und Bundeskanzler Sebastian Kurz.

Leistbares Eigentum ermöglichen „Mit der Novelle des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes erleichtern wir die Eigentumsbildung und schützen das gemeinnützige Vermögen“, so Nationalrat Johann Singer, Wohnbausprecher der ÖVP im Parlament. „Diese Bundesregierung setzt konsequent um, was sie in ihrem Regierungsprogramm versprochen hat!“ Ein Schwerpunkt liegt dabei bei der Verhinderung des Ausverkaufs gemeinnützigen Vermögens. „Vorgänge aus der Vergangeheit zeigen unmissverständlich, dass es intensive Bemühungen gewinnorientierter Unternehmen gibt, an begehrte Objekte der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft zu kommen. Diesem Streben wollen wir einen Riegel vorschieben“, erklärt Singer. „Die Reform spiegelt auch ganz klar den Willen der ÖVP wider, die Eigentumsbildung zu erleichtern. Wir dehnen den Zeitraum aus, in dem Anspruch auf nachträgliche Übertragung ins Eigentum besteht und garantieren gleichzeitig mehrere Antragsmöglichkeiten.

Rund 151 engagierte oberösterreichische Betriebe öffneten heuer bereits zum 19. Mal ihre Türen, um den technikinteressierten Mädchen ihr Handwerk näher zu bringen. „Es ist eine win-win-Situation! Die Betriebe sind vermehrt auf der Suche nach weiblichen Fachkräften und können so beim Aktionstag ihr Unternehmen präsentieren. Auf der anderen Seite lernen Mädchen verschiedenste Berufsfelder kennen und können ihre Erfahrungen in die Berufs- oder Ausbildungsentscheidung einfließen lassen“, so Christine Haberlander über die Vorteile des Girls’ Day. „Dieser Tag steht alljährlich ganz im Zeichen der Technik. Schülerinnen verbringen diesen Tag in einem handwerklichen, technischen oder naturwissenschaftlichen Betrieb. Dabei können sie ihre Fähigkeiten erforschen, Berufe kennen lernen und wichtige Kontakte knüpfen. Ausgebildete Fachkräfte sind gefragt und Mädchen im technischen Bereich herzlich willkommen,“ so Landeshauptmann-Stellvertreterin Haberlander.

Der Girls‘ Day, ein internationaler Aktionstag, um Schülerinnen einen Tag lang Einblick in einen handwerklichen, technischen oder naturwissenschaftlichen Betrieb zu geben, ist eine Aktion von Frauen-Landesrätin Christine Haberlander und einer Reihe weiterer Kooperationspartner.

„Schwerpunkt unserer Politik ist es, dass es besonders Menschen mit kleinem Einkommen besser gehen soll. Mit der vorliegenden Novelle ermöglichen wir vielen Menschen und Familien einen leichteren Zugang zu Eigentum“, so der ÖAAB-Abgeordnete aus dem Bezirk Steyr-Land. Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander war gemeinsam mit Landespolizeidirektor Andreas Pilsl anlässlich des Girls‘ Day zu Besuch in der Sicherheitsakademie der Polizei.

WAS IN DIESEM FALL ARBEITSRECHTLICH ZU BEACHTEN IST.

KRANK IM URLAUB?

#besserinformiert

ÖAAB. DIE ARBEITNEHMER IN DER OÖVP. www.ooe-oeaab.at

ERKRANKUNG VERLÄNGERT URLAUB NICHT! Die Unterbrechung aufgrund einer Erkrankung verlängert den Urlaub nicht. Sobald der mit dem Arbeitgeber vereinbarte Urlaub zu Ende ist oder man wieder gesund ist, muss man unverzüglich wieder zur Arbeit gehen. Wenn die Erkrankung länger als 3 Kalendertage dauert, werden die Tage an denen man krank war, zum noch bestehenden Urlaubsguthaben dazugerechnet.

URLAUB WIRD IM KRANKHEITSFALL UNTERBROCHEN, WENN ... ... die Erkrankung länger als 3 Kalendertage dauert. ... die Krankheit nicht mit Vorsatz oder grob fahrlässig herbeigeführt wurde. ... man dem Arbeitgeber die Erkrankung spätestens nach 3 Tagen mitteilt. ... eine Krankenstandsbestätigung bei Wiederantritt der Arbeit vorgelegt wird.

Wenn man während eines mit dem Arbeitgeber vereinbarten Urlaubs krank wird, verliert man die Urlaubstage unter bestimmten Voraussetzungen nicht.

E-CARD NICHT VERGESSEN! Die E-Card gilt nicht nur in Österreich, sie ist auch die für unbürokratische Behandlungen im EU-/ EWR-Ausland notwendige Europäische Krankenversicherungskarte (EKVK). Es empfiehlt sich, sich trotzdem vorher zu erkundigen, welche Ärzte oder Krankenhäuser die EKVK akzeptieren. Außerhalb der EU-Länder muss man die Behandlungskosten vorab selbst bezahlen und erhält gegen Vorlage der ärztlichen Honorarnote von der Krankenkasse einen teilweisen Kostenersatz nach den in Österreich gültigen Vertragstarifen.

Die ÖAAB-Servicebroschüre „Urlaubsrecht“ mit weiteren praktischen Informationen rund um das Thema Urlaub kann kostenlos bestellt werden: Telefon: 0732 66 28 51, Online: service.ooevp.at, Mail oeaab@ooe-oeaab.at.

URLAUBSRECHT

ZEITAUSGLEICH. Wenn man während des Zeitausgleichs krank wird, dann hat man in der Regel das geltend gemachte Zeitguthaben verwirkt. Anders als beim Urlaub, ist hier vieles nicht geregelt.

ARBEITGEBER UMGEHEND INFORMIEREN! Krank im Ausland? Streik am Flughafen? Wenn man es nicht pünktlich zurück in die Arbeit schafft, unbedingt dem Arbeitgeber Bescheid geben, damit man nicht unentschuldigt fehlt. Am Besten nachweisbar, zum Beispiel per E-Mail.

Besser informiert

Der Mutter-Kind-Zuschuss beträgt 375 Euro und wird für Kinder, die ab dem 1.1.2013 geboren wurden, in drei Raten á 125 Euro ausbezahlt, wenn die entsprechenden Untersuchungen und Impfungen durchgeführt wurden.

und die 3. Rate (Auffrischungsimpfung gegen Diphtherie-Tetanus-Pertussis-Polio und einer weiteren Zahngesundheitsvorsorgeuntersuchung, die ein kariesfreies Gebiss bestätigt) nach Vollendung des 9. Lebensjahres.

Wie erfolgt die Förderung?

Der entsprechende Antrag, welcher beim Arzt bzw. beim Kinderarzt erhältlich ist, muss gemeinsam mit der Hauptwohnsitzbestätigung und Bestätigung des Arztes über die Untersuchungen und Impfungen innerhalb eines Jahres beim Land Oberösterreich, Abteilung Gesundheit, mit dem Kennwort „Mutter-Kind-Zuschuss“ eingebracht werden.

Die 1. Rate (Mutter-Kind- Pass- Untersuchungen bis zum 2. Lebenjahr inkl. Augenuntersuchung) kann mit Vollendung des 2. Lebensjahres des Kindes beantragt werden, die 2. Rate (Nachweis bis zur letzten Mutter-Kind-Pass-Untersuchung sowie der Bestätigung einer zahnärztlichen Kontrolluntersuchung über ein kariesfreies Gebiss) nach Vollendung des 6. Lebensjahres,

Mehr dazu auf www.ooe.gv.at.

Mutter-Kind-Zuschuss NEU

OÖ. Kinderbetreungsbonus Der OÖ. Kinderbetreuungsbonus wird Eltern bzw. Elternteilen zuerkannt, die mit ihrem Kind im gemeinsamen Haushalt leben und das Angebot des bis 13 Uhr beitragsfreien Kindergartens nicht in Anspruch nehmen. Beantragt werden kann dieser Bonus mit dem 3. Geburtstag des Kindes bis maximal zum Beginn des verpflichtenden Kindergartenjahres.

Wichtig! Es gelten dabei keine Einkommensgrenzen. Der Hauptwohnsitz muss aber in Oberösterreich liegen und mindestens ein Elterteil muss die österreichische Staatsbürgerschaft oder die Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedsstaates besitzen.

Wie erfolgt die Förderung? Der Kinderbetreuungsbonus beträgt im Kalenderjahr pro Kind 700 Euro bzw. für ab 1.1.2016 geborene Kinder 900 Euro und wird in zwei Teilbeträgen ausbezahlt. Die Eltern geben bei der Antragsstellung (Antrag mittels Formular an das Familienreferat des Landes OÖ) das voraussichtliche Datum des erstmaligen Kindergartenbesuchs an. Die erste Anweisung erfolgt nach der Antragsstellung. Mit dem Nachweis des Beginns eines Kindergartenbesuchs wird der zweite Teilbetrag für die Monate der Nicht-Inanspruchnahme des bis 13 Uhr beitragsfreien Kindergartens ausbezahlt.

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FÜR ÖAAB-MITGLIEDER Stand: März 2019

IQ CARD TANKKARTE Exklusiv für ÖAAB-Mitglieder • Ersparnis durch den IQ Card Wochenpreis auf Diesel und Benzin • Vergünstigungen im Shop und auf Autowäschen.

INFOS ZUR ABWICKLUNG INFO & BESTELLUNG 0732/66 28 51 - 446 huemer@ooe-oeaab.at www.ooe-oeaab.at (Service > Exklusivangebote).

GUTSCHEINE Alle Gutscheine sind gegen Vorbestellung und durch persönliche Abholung im Büro der ÖAAB-Landesleitung erhältlich. Nach vorheriger Einzahlung auf das ÖAAB-Konto können die Gutscheine auch per Post zugeschickt werden.

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KONTODATEN Raiffeisen Landesbank OÖ. IBAN: AT97 3400 0000 0100 3151 IQ-CARD TANKKARTE Details und das Antragsformular für die IQ-Tankkarte finden Sie auf www.ooe-oeaab.at.

* JUFA-Gutschein gültig bis 31. Dezember 2020, ausgenommen Weihnachts- und Semesterferien, Messe und Eventtermine.

Besser informiert

Partnerschaftsbonus Anspruch auf den Partnerschaftsbonus haben alle Eltern, die das pauschale oder das einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld zu annähernd gleichen Teilen (50:50 bis 60:40) und mindestens im Ausmaß von je 124 Tagen bezogen haben. Der Partnerschaftsbonus gebührt jedem Elternteil nach Ende der höchstmöglichen Bezugsdauer des Kinderbetreuungsgeldes in Höhe von 500 Euro (insgesamt für beide Elternteile somit 1.000 Euro) als Einmalzahlung.

Wichtig! Jeder Elternteil muss einen eigenen Antrag auf den Partnerschaftsbonus bei jenem Krankenversicherungsträger stellen, bei dem er Kinderbetreungsgeld bezogen hat. Dies kann gleichzeitig mit dem Antrag auf Kinderbetreuungsgeld erfolgen, spätestens aber binnen 124 Tagen ab dem letzten möglichen Bezugsteil des Kinderbetreuungsgeldes. Nach Auszahlung des Partnerschaftsbonus darf für dieses Kind kein Kinderbetreuungsgeld mehr bezogen werden.

Mehr praktische Servicetipps für Familien mit Kindern findet man im ÖAAB-Familienratgeber. Jetzt kostenlos bestellen: Web www.service.ooevp.at Tel. 0732 66 28 51 Mail oeaab@ooe-oeaab.at

„Raus aus dem Öl“-Bonus

Vom Bund gibt es einen Bonus bis zu 5.000 Euro für einen Heizkesseltausch bzw. zusätzlich bis zu 3.900 Euro Förderung vom Land Oberösterreich für den Ersatz einer Ölheizung durch eine Pelletsheizung, Wärmepumpe oder einen Fernwärmeanschluss in Verbindung mit einer Öltankentsorgung.

NEU!

Wenn man sich für einen Umstieg auf erneuerbare Heizformen entschließt, sind mit dem „Raus aus dem Öl“-Bonus in Oberösterreich bis zu 13.900 Euro an Förderungen von Bund und Land vorgesehen.

Die „Raus aus dem Öl“-Prämie ist nun nicht mehr wie in der Vergangenheit an eine weitere Sanierungsmaßnahme gebunden. So können dadurch die Förderungen für einen Heizkesseltausch einfacher erlangt werden.

werden, kann man sogar auf bis zu 13.900 Euro an Bundes- und Landesförderungen kommen.

Zusammen mit dem Bundesbonus bekommt man damit in Oberösterreich von Bund und Land bis zu 8.900 Euro für den Ausstieg aus dem Heizen mit Öl und die Entsorgung des Öltanks. Sollten darüber hinaus noch zusätzliche Sanierungsmaßnahmen getroffen

Ab September 2019 sollen Neubauten in Oberösterreich nur noch mit nachhaltigen Heizungsanlagen ausgestattet werden. In Neubauten ist dann die Errichtung von Feuerstätten für flüssige fossile und/ oder feste fossile Brennstoffe nicht mehr zulässig.

Regional News

Auf ihrer Tour durch Oberösterreich hat die Staatssekretärin im Bundesministerium für Inneres, Karoline Edtstadler, auch den Bezirk Linz-Land besucht. Auf Einladung von OÖVP-Sicherheitssprecher und Bezirksparteiobmann LAbg. Wolfgang Stanek war sie unter anderem in der Polizeiinspektion Traun, wo sich Edtstadler im Gespräch mit Dienststellenkommandant Chefinspektor Hubert Schöllhammer und seinen Kolleginnen und Kollegen über aktuelle Herausforderungen und Probleme im Dienstbetrieb erkundigte. Die Staatssekretärin nahm sich für das Gespräch mit den Polizistinnen und Polizisten mehr als eine Stunde Zeit. Auch der oberste Personalvertreter des Bezirks Linz-Land, Wolfgang Fröschl, konnte seine Anlie-

„Nehme die Wünsche der Polizei nach Wien mit.“

Staatssekretärin Karoline Edtstadler und OÖVP-Sicherheitssprecher Landtagsabgeordneter Wolfgang Stanek (4.v.r.) mit den Kolleginnen und Kollegen der Polizeiinspektion Traun

gen vorbringen. Karoline Edtstadler versicherte, die Wünsche mit nach Wien ins Innenministerium zu nehmen. Und Stanek betonte, „dass

mir die Polizei ein großes Anliegen ist. Daher freut es mich, dass die zuständige Staatssekretärin auf Besuch in Linz-Land war.“

In seiner Funktion als Obmann des ÖAAB in seiner Heimatgemeinde Steinbach an der Steyr hat Landessekretär Wolfgang Brandstätter eine neue Veranstaltungsreihe gestartet. Gemeinsam mit dem Wirtschaftsbund wurden die Mitglieder des ÖAAB zum geselligen Zusammensein und einem Blick hinter die Kulissen eines heimischen Vorzeigebetriebes, in diesem Fall dem Landmaschinenbauer Rosensteiner GmbH, eingeladen. Beim 1. Feierabend-Bier, dem weitere folgen sollen, nahmen mehr als 40 Besucher teil. „Abende wie diese sollen einmal mehr das erfolgreiche Zusammenspiel von gut ausgebildeten und motivierten Arbeitnehmern und mutigen Unternehmern sichtbar machen“, so die Veranstalter von ÖAAB und WB.

„Feierabend-Bier“ in Steinbach an der Steyr

Trafen sich mit Mitgliedern von ÖAAB und Wirtschaftsbund zum Feierabend-Bier in der Werkstätte eines regionalen Vorzeigebetriebes: WB-Obmann Christian Finner, WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller, Geschäftsführer Andreas Rosensteiner, ÖAAB-Obmann Wolfgang Brandstätter und Bürgermeister LAbg. Christian Dörfel.

Regional News

Erfolgreiche Steuerkampagne Ein voller Erfolg war die ÖAAB-Steuerkampagne im Bezirk Perg, gleich in der ersten Woche kamen mehr als 100 Besucher zu den Vorträgen in St. Georgen an der Gusen, Baumgartenberg und Pabneukirchen und holten sich Tipps von ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Max Oberleitner. Am Bild von links beim gemeinsamen Steuervortrag für die Gemeinden Pabneukirchen, Dimbach, Rechberg, Bad Kreuzen und St. Thomas: die ÖAAB-Obleute Josef Lumetsberger; Markus Leitner, Karl Wimhofer, Max Oberleitner, Karl Käferböck und Gerhard Hackl-Lehner.

Kaufen und tauschen Unter dem Motto „kaufen – tauschen – verschenken“ veranstaltete das ÖAAB-Team in Lichtenberg mit Obfrau Melanie Wöss eine Pflanzentauschbörse. Viele Hobbygärtner auch aus Nachbargemeinden nutzten das Angebot. Am Bild: Wöss (2. von rechts), ihr Stellvertreter Johannes Freudenthaler, Vorstandsmitglied Monika Ratzenböck (links) und Garten-Expertin Monika Braterschovsky.

©Cityfoto

„Digitalisierung - was nun?“

Zu einer Diskussion zum Thema Digitalisierung luden ÖAAB und JVP Linz. Cornelia Pöttinger (ÖAAB-FCG-Spitzenkandidatin für die AK-Wahl), Gottfried Tonweber (GF Advisory Services bei EY) und Bernhard Wolfschütz (Leitung Abteilung Human Resources der Oberbank) diskutierten über die

Gottfried Tonweber, Vbgm. Bernhard Baier, Helena Ziegler, Cornelia Pöttinger, LAbg. Elisabeth Manhal, Bernhard Wolfschütz

Digitalisierung in der Arbeitswelt. „Wir wollen uns damit auseinandersetzen, denn es gibt viele Chancen für eine individuellere Gestaltung des Arbeitsalltages und mehr Selbstverwirklichung,“ freuten sich die ÖAAB- und JVP-Linz-Obfrauen Elisabeth Manhal und Helena Ziegler über das große Interesse.

KURZ NOTIERT Gut Holz! 32 Mannschaften aus dem Bezirk Ried konnten ÖAAB-Bezirksobmann Stefan Majer und AK-Rätin Marianne Kraxberger beim Bezirkskegelturnier des ÖAAB begrüßen. Sieger in der Damenwertung wurde Kirchdorf am Inn, bei den gemischten Mannschaften gewann Antiesenhofen und bei den Herrenmannschaften siegte Kirchheim. Die Einzelwertungen gingen an Elfriede Koppelstätter und Josef Einböck.

Preisschnapsen Aus dem Traun-, Mühl- und Mostviertel kamen die 40 Teilnehmer, die der Einladung von ÖAAB-Obmann Bürgermeister Karl Mayr aus Wolfern zum Preisschnapsen gefolgt waren. Ohne die Sieger der letzten Jahre wurden buchstäblich die Karten neu gemischt. Platz 1 ging an Franz Üblacker vor Günter Neubauer, der sich mit dem Titel „Wolferner Ortsmeister“ trösten konnte. Beste Dame war Marion Spannring, die in der Gesamtwertung Platz 3 belegte.

Regional News

Neue AAB-Obmänner in Naarn und St. Stefan-Afiesl

St. Stefan-Afiesl Bei der Jahreshauptversammlung des ÖAAB St. Stefan-Afiesl im Bezirk Rohrbach wurde Günther Feilmayr zum neuen Obmann gewählt. Am Bild von links: BPO LAbg. Georg Ecker, Reinhard Gaisbauer, Andreas Ornetzeder, Tobias Kitzmüller, BO Gertraud Scheiblberger, Obmann Günther Feilmayr, LH-Stv. Christine Haberlander, Clemens Gillesberger, GPO Karl Lehner

Naarn Zu einem personellen Wechsel an der Spitze des ÖAAB Naarn kam es bei der Jahreshauptversammlung im April. Dieter Payreder, von Beruf Kraftfahrer und seit 2015 ÖVP-Gemeinderat in Naarn, folgt auf Martin Gaisberger, der sich nach mehr als 15-jähriger Obmannschaft im ÖAAB künftig noch stärker auf seine Aufgaben als Bürgermeister und Gemeindeparteiobmann konzentrieren wird. Unter den zahlreichen Ehrengästen bedankten sich ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Max Oberleitner sowie ÖAAB-Ehrenobmann LHStv.a.D. Franz Hiesl für die mit sehr viel Engagement von Martin Gaisberger und seinem Team geleistete Arbeit und wünschten dem neuen Vorstand rund um Dieter Payreder alles Gute. Am Bild von links: Max Oberleitner, Martin Gaisberger, Dieter Payreder und Franz Hiesl

Originelles Frühstück der ÖAAB-Ortsgruppe Kirchdorf am Inn (von links): Erich Habetswallner , Gerti Schöppl (Schriftführerin), Andrea Zimmerer (Sparmarkt und Kaffee Zimmerer), Ortsgruppenobmann Konrad Schachinger, AK-Rätin Marianne Kraxberger, Parteiobfrau Vbgm. Andrea Schachinger und Bürgermeister Josef Schöppl

Wahl-Frühstück Was uns verbindet:

MOTIVATION UND BEWEGUNG

Entgeltliche Einschaltung.

Bewegung hält Körper und Geist fit. Sport fördert jedoch nicht nur die Gesundheit. Durch zahlreiche Sportvereine und Top-Veranstaltungen erfüllt er auch eine wichtige gesellschaftliche Funktion. Deshalb unterstützen wir in Oberösterreich zahlreiche Veranstaltungen im Spitzen- und Breitensport.

Zum AK-Wahl-Frühstück hat die ÖAAB-Ortsgruppe Kirchdorf am Inn ins Kaffee Zimmerer eingeladen. Die AK-Rätin und Spitzenkandidatin für den Bezirk Ried im Innkreis, Marianne Kraxberger kam am Vormittag zum Kaffeeplauscherl und stand Rede und Antwort. Das Frühstück lockte aber nicht nur viele Frühstücksgäste zum ausgiebigen Meinungsaustausch, manche nutzten die Gelegenheit und machten auch gleich von ihrem Stimmrecht Gebrauch.

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Betriebs News

In der Bildung auf das Bewährte setzen!

Bundeslehrertag (von links): Johann Oberlaber, Iris Fries und Werner Hittenberger

Rund 1.000 AHS- und BMHS-Lehrerinnen und -Lehrer nahmen am Bundeslehrer-Tag in derLinzer Oberbank teil. Univ.Prof. Konrad Paul Liessmann referierte über den Begriff der Bildung, die Möglichkeiten ihrer erfolgreichen Vermittlung und die Rolle der Lehrkräfte. Geendet hat der Philosoph und Bildungswissenschafter mit folgendem Satz: „Wer sich daran macht, wieder einmal die Lehrpläne zu entrümpeln, täte gut daran, diese nicht zu modernisieren, sondern sich auf das alte, bewährte, unver-

Voller Gehalt für vollen Einsatz Im Besoldungsrecht für den öffentlichen Dienst in Oberösterreich war eine Regelung enthalten, wonach neu aufgenommene Mitarbeiter im ersten Dienstjahr nur 95 Prozent des Gehalts bekommen. Damit hat der Landtag jetzt Schluss gemacht, Diese Regelung ist Geschichte, die Mitarbeiter bekommen rückwirkend mit 1. 1. 2019 den vollen Lohn. „Damit wollen wir insbesondere im Pflege- und Gesundheitsbereich eine Maßnahme zur Attraktivierung setzen. Wir brauchen die besten

LAbg. Peter Csar, oberster Personalvertreter im Öffentlichen Dienst in Oberösterreich.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ab dem Dienstantritt vollen Arbeitseinsatz zeigen. Und für 100 Prozent Einsatz soll es auch 100 Prozent Lohn geben. Mit einer Übergangsregelung stellen wir auch jene Mitarbeiter gleich, die bereits im Landesdienst arbeiten und noch unter die 95-Prozent-Regelung fallen“, betonen Landeshauptmann Thomas Stelzer und Personalvertretungs-Obmann Peter Csar. Das Land OÖ ist mit rund 25.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, davon mehr als 13.000 in der Gesundheitsholding und im Kepleruniklinikum, einer der größten Arbeitgeber in Oberösterreich. In den Krankenhäusern wurden 2018 mehr als 1000 neue Mitarbeiter aufgenommen, in der Landesverwaltung werden jährlich knapp 500 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ein fixes Dienstverhältnis aufgenommen. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gemeinden und Städten gibt es für die jeweiligen Gebietskörperschaften einen Umsetzungsspielraum.

zichtbare Wissen der Menschen zu konzentrieren.“ Im Rahmen der Tagung kamen auch die Spitzen der Standesvertretung von AHS und BMHS zu Wort und diskutierten über aktuelle gewerkschaftliche und bildungspolitische Themen unter dem Motto „Gemeinsam gestalten“. An der Veranstaltung waren auch die ÖAAB-Betriebsgruppenobleute der AHS und BMHS, Iris Fries und Johann Oberlaber, sowie der Vorsitzende der AHS-Gewerkschaft, Werner Hittenberger, beteiligt.

Neuer Obmann

Das neue Vorstandsteam mit den Ehrengästen (von links): Ernst Brandstetter, Obmann Markus Zeinlinger, Manfred Oyrer, Alois Bergsmann, Erwin Wansch, Philipp Sandner, Johann Gaisberger, Hermann Fragner, Stefan Tucho, Dienststellenleister Dietmar Pölzl

Markus Zeinlinger aus Rainbach wurde auf der Jahreshauptversammlung der ÖAAB-Betriebsgruppe Straßenmeisterei Pregarten zum neuen Obmann gewählt, und zwar mit 100 Prozent. ÖAAB-Bezirksobmann Ernst Brandstetter und OÖVP-Bezirksgeschäftsführer Gerhard Mark dankten dem scheidenden Obmann Günther Holzer für die Arbeit und wünschten Zeinlinger und seinem Team viel Freude, viele gute Ideen und viel Erfolg für die neuen Aufgaben. Unterstützt wird Zeinlinger von seinem Stellvertreter Erwin Wansch, Finanzreferent ist Johann Gaisberger, Schriftführer: Stefan Tucho, Organisationsreferent: Jürgen Mai.

Betriebs News

KURZ NOTIERT Rosenbauer Rosenbauer machte Eindruck

Altenheim

Beeindruckt war die Abordnung des ÖAAB Linz mit Obfrau LAbg. Elisabeth Manhal (3. v. l.) bei einem Besuch bei der Firma Rosenbauer. Das Unternehmen ist einer der weltweit größten Hersteller von Feuerwehrfahrzeugen. Rosenbauer ist ein Unternehmen, das die Digitalisierung lebt – vom Einkauf bis zum fertigen Produkt.

Ein besonderes Zuhause

„Ein besonderes Zuhause“ wollen Heimleiter Günther Wolfsmayr (li.) und Pflegedienstleiterin Sabine Waser (2.v.r.) den Bewohnern des Bezirksalten- und Pflegeheims Lambach bieten. Dass das so ist, davon konnten sich Cornelia Pöttinger, Spitzenkandidatin „Team ÖAAB-FCG“ bei der AK-Wahl und AK-Rat Bgm. Franz Haider überzeugen.

Einsatz für die AK-Wahl. Auch wenn das Ergebnis der AK-Wahl nicht den Erwartungen entsprochen hat – am Einsatz der Funktionärinnen und Funktionäre von ÖAAB und FCG hat es nicht gelegen. Landauf, landab suchte man den Kontakt mit den Arbeitnehmern, unter anderem bei vielen Betriebsbesuchen. Und überall sah man viel Fleiß und Kompetenz.

Auer GmbH Gratulation zum erfolgreichen Weg

Ein Vorzeigebetrieb und ein wichtiger Arbeitgeber in der Region ist die Firma Auer Landmaschinen GmbH in Hellmonsödt, der ÖAAB-Bezirksobmann LAbg. Bgm. Josef Rathgeb einen Besuch abgestattet hat. Der Betrieb ist spezialisiert auf Kran- und Forsttechnik. Der Erfolgsweg mit innovativen Produkten gelingt Geschäftsführer Kurt Auer mit rund 50 engagierten Mitarbeitern durch rationelle Fertigungsmethoden auf computerunterstützten Anlagen. Am Bild: Rathgeb mit dem Ehepaar Andrea und Kurt Auer im Kreis der Mitarbeiter.

OÖ. Wirtschaftsagentur Bei der Betriebsratswahl der Business Upper Austria – OÖ Wirtschaftsagentur wurde Christian Maurer (ÖAAB-FCG) als BR-Vorsitzender wiedergewählt.

Berglandmilch Wels Ernst Schmalwieser wurde erneut in der Berglandmilch Wels zum BR-Vorsitzenden der Angestellten gewählt. Ebenso wiedergewählt wurde sein Stellvertreter Manfred Jungbauer (ÖAAB-FCG).

Ursula Weissengruber (ÖAABFCG) konnte ihren Betriebsratsvorsitz im Altenheim Mauthausen verlängern.

UKH

RICO GROUP

VERLAG bildung

Entgeltliche Einschaltung.

Im OÖ. Hilfswerk wurde Betriebsratsvorsitzende Cornelia Pöttinger wiedergewählt. Sie erreichte mit ihrem Team bei mehr als 1200 Wahlberechtigten alle 14 Mandate

Seniorium Mauthausen

Zufriedene Mitarbeiter

Ein Betriebsrestaurant und ein 1,5-Schichtbetrieb von sechs bis 18 Uhr machen aus den Mitarbeitern des Leitbetriebs „RICO Elastomere“ der RICO GROUP mit Sitz in Thalheim bei Wels zufriedene Mitarbeiter. Davon konnten sich Cornelia Pöttinger, ÖAAB-FCG-Spitzenkandidatin bei der AK-Wahl und ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Franz Haider überzeugen. RICO-Chef Alfred Griesbaum führte durch den Betrieb, Bgm. Andreas Stockinger überraschte die Damen mit einem Blumengruß.

OÖ. Hilfswerk

Innovative Bildungsmaterialien, die komplexe Themen einfach, begreifbar und lebendig vermitteln. www.trauner.at

Bei der BR-Wahl der Angestellten im UKH Linz trat nach längerer Pause wieder eine zweite Liste mit Manfred Ahorner (ÖAAB) an und erreichte ein Mandat.

Linz Service GmbH In der Linz Service GmbH – Linz AG hat die Liste Buschberger bei den Arbeitern ein Mandat dazu gewonnen. Die drei Betriebsräte sind Alexander Buschberger, Roland Kreutler und Margarete Buschberger.

VERSPROCHEN. GEHALTEN.

STEUERN!

Oberösterreich nicht im EU-Parlament. Der Unterschied ist WINZIG! Vorzugsstimme Angelika WINZIG.

hinschreiben. P ankreuzen. WINZIG Für Oberösterreich: ÖV

ÖVP

Winzig

Österreichische Post AG SP 02Z030509 S Retouren an PF 555, 1008 Wien

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