CONTACT | Das Magazin des OÖVP-Arbeitnehmerbund ÖAAB

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Ausgabe 03 | 2019

Oberösterreich

Das Magazin des OÖVP-Arbeitnehmerbundes.

Klarheit schaffen. Kurz wählen. Für Österreich. S. 4–9

Gefordert. Erreicht. Karenzzeiten werden in Zukunft voll angerechnet S. 19 © Glaser

Am 29. September:

Pensionsanwärter-Sprechtage Besser informiert mit ÖAAB und Seniorenbund. S. 14–15

www.ooe-oeaab.at


News & Vorteile

© Wakolbinger

NEWS

Seite 29 Freundschaftlicher Kampf ums runde Leder.

Hoffest im Zeichen der Nationalratswahl: „Holen uns Kanzler zurück!“

Bereits Tradition hat das ÖAAB-Hoffest zum Start in die politische Herbstarbeit. Im Mittelpunkt steht der Dank an die ehrenamtlichen Funktionärinnen und Funktionäre für ihren Einsatz in den Gemeinden und Betrieben und das gemeinsame Krafttanken mit Blick auf die anstehende Wahlbewegung zur Nationalratswahl. Als Stärkung gab es in diesem Jahr einen mit oberösterreichischen Spezialitäten gefüllten Kornspitz, der am Foto oben von backaldrin-Geschäftsführer Wolfgang Mayer, Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander und ÖAAB-Obmann Gust Wöginger zubereitet und verkostet wurde. Mehr Bilder vom gemütlichen Fest bei bestem Spätsommerwetter findet man auf www.ooe-oeaab.at.

© OÖVP-Klub

© Adobestock

Zum vierten Mal hatte der OÖVP-Arbeitnehmerbund ÖAAB Betriebsgruppen- und Firmenteams aus Oberösterreich zu einem Fußball-Kleinfeldcup eingeladen. Der Sieg ging erstmals an das Team von Plasser&Theurer, das die Titelverteidiger vom“ Kommando Luftunterstützung“ vom Bundesheer in Hörsching auf Platz 2 verweisen konnte.

Seite 16

Zum Schulbeginn besser informiert.

Eltern, aufgepasst: Der ÖAAB hat aktuell zum Schulbeginn wieder die wichtigsten Förderungen und finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten auf Landes- und Bundesebene in kompakter Form zusammengefasst. Die Mittelseite eignet sich auch zum Aushängen am „Schwarzen Brett“ im Betrieb oder im Schaukasten.

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Inhalt

INHALT

Liebes ÖAAB-Mitglied! Die Nationalratswahl in wenigen Tagen hat sich zu diesem Zeitpunkt niemand gewünscht. Gerade in der Politik sind Anstand und Verantwortung wichtiger denn je. Aussagen, wie wir sie im Ibiza-Video gehört haben, haben in einer Regierung nichts zu suchen.

POLITIK AKTUELL

Mit Sebastian Kurz als Bundeskanzler haben wir in den letzten zwei Jahren eine Regierungsarbeit erlebt, in der respektvoll zusammengearbeitet und zügig umgesetzt wurde, statt nur zu reden. Und vor allem hat der Kanzler wichtige Zukunftsfragen angepackt. Gemeinsam haben wir die Steuern gesenkt - mit dem Familienbonus als Meilenstein - die illegale Migration eingedämmt und für mehr soziale Gerechtigkeit gesorgt.

– NR-Wahl: „Damit weitergeht, was gut begonnen hat.“

4–5

– Die ÖAAB-Kandidatinnen und -Kandidaten

6–7

– Eigenverantwortung im Fokus

11

– Strafen für Müllsünder sollen kommen

13

BESSER INFORMIERT

Andere Parteien haben im Moment nur ein Programm: „Kurz muss weg“. Das ist keine Grundlage für gute Politik. Ich kenne Sebastian Kurz als jemanden, der Herausforderungen sehr genau durchdenkt und klare Entscheidungen trifft. Auf ihn können wir uns als Arbeitnehmer verlassen!

– Pensionsanwärter-Sprechtage 14–15

Ich bitte am 29. September um die Unterstützung der Volkspartei. Helfen wir zusammen, damit Sebastian Kurz wieder Bundeskanzler wird. Nur so können wir sicherstellen, dass die erfolgreiche Arbeit für Österreich und seine Menschen fortgesetzt wird!

– Schulbeginn: Unterstützung im Überblick

16–17

– Neuerungen bei Papamonat und Karenzzeiten

19

REGIONAL NEWS – Neuer Bezirksobmann in Freistadt

23

BETRIEBS NEWS KO August Wöginger ÖAAB-Landesobmann

– Fußballcup: Kampf ums runde Leder

29

– Erfolgreiche Betriebsratswahlen

29

/august.woeginger

KO August Wöginger, ÖAAB-Landesobmann

Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird die geschlechtsspezifische Schreibweise nicht durchgehend berücksichtigt. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die nur in der männlichen Form niedergeschriebenen Aussagen und Formulierungen selbstverständlich auch Frauen gegenüber gelten.

© Glaser

Impressum: MHV: Österreichischer Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund, Landesgruppe Oberösterreich (ÖAAB), 4020 Linz, Harrachstraße 12/4, Telefon: 0732 662851-0; E-Mail: oeaab@ooe-oeaab.at, Web: www.ooe-oeaab.at; Redaktion: Landessekretär Wolfgang Brandstätter MSc; Satz: Michael Kaltenberger; Anzeigen: Martina Dunzendorfer; Gestaltung: ÖAAB OÖ; Hersteller: Druckerei Haider, Niederndorf 15, 4274 Schönau i.M.; Fotos: ÖAAB, OÖVP, ÖVP, AdobeStock.


Politik aktuell

Das Fundament steht. Die Bundesregierung unter Kanzler Kurz hat in den letzten zwei Jahren ihr Programm konsequent abgearbeitet. Dabei wurden viele für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wichtige Themen umgesetzt und ÖAAB-Forderungen verwirklicht.

Den neuen Stil gelebt. Die Schuldenpolitik beendet. Steuern gesenkt. Familienbonus eingeführt. €

Kleine Einkommen entlastet. Lehre weiterentwickelt. Chancen für Kinder und Jugendliche erhöht. Karenzzeiten wie Arbeitszeit bewertet. Pensionen kräftig angehoben.

„In den letzten zwei Jahren hat die Veränderung in Österreich begonnen. Wir haben die jahrzehntelange Schuldenpolitik beendet, die illegale Migration bekämpft und Steuern gesenkt. Diesen erfolgreichen Reformkurs wollen wir fortsetzen und Österreich weiter nach vorne bringen.“

Gust Wöginger & Sebastian Kurz

Gerechtere neue Sozialhilfe geschaffen. Für mehr Polizei und Sicherheit gesorgt. Illegale Migration bekämpft.

Damit weitergeht, was gut begonnen hat:

4

ÖAAB-Bundes- und Landesobmann August Wöginger, Klubobmann der Volkspartei im Parlament und ÖVP-Obmann Sebastian Kurz.


© OÖVP

„Nichts dem Zufall überlassen!“ Landeshauptmann Thomas Stelzer und Sebastian Kurz im Gespräch über das Ziel bei dieser Wahl und über Zukunftsprojekte für unser Land. Thomas Stelzer: Die letzten zwei Jahre waren für viele ein Aufatmen. Wir haben seit langem wieder eine Bundesregierung erlebt, in der zusammengearbeitet und zügig umgesetzt wurde. Sebastian Kurz: Wir haben eine Trendwende geschafft: ein Ende der jahrzehntelangen Schuldenpolitik, die Entlastung der Steuerzahler, den Familienbonus, den Kampf gegen illegale Migration. Mein Ziel ist es, unseren erfolgreichen Kurs der Veränderung, der Reformen, fortzusetzen. Stelzer: Diese Arbeit hat sich auch positiv auf Oberösterreich ausgewirkt. Wir haben gemeinsam einiges erreichen können bei Themen, die für Oberösterreich enorm wichtig sind – mehr Polizisten für unser Bundesland, das Fachkräftestipendium für Pflegekräfte oder die Ausweitung der Kinderbetreuung. Kurz: Und es warten noch große Herausforderungen auf uns, für die es dringend Lösungen braucht. Die Pflegefrage ist so eine. Auch

die Frage der Umwelt oder der Fachkräftesicherung. Wir wollen, dass die Menschen in Österreich von ihrer Arbeit leben können und wollen sicherstellen, dass unsere österreichische Identität bewahrt wird. Stelzer: Es versteht bis heute niemand, warum die gesamte Regierung abgewählt wurde, nachdem der damalige FPÖ-Obmann die Koalition mit seinem Ibiza-Auftritt gesprengt hatte. Bemerkenswert ist, dass manche in der Bundes-FPÖ sofort auf Rot-Blau umgestellt haben. Kurz: Was wir aber mit der Abwahl im Parlament gelernt haben, ist, wenn es irgendeine Möglichkeit der Zusammenarbeit gegen uns gibt, dann nutzen das die anderen Parteien. Umso mehr ist wichtig: Wenn die Wählerinnen und Wähler den Weg der Veränderung weiterhin wollen, dann dürfen sie am 29. September nichts dem Zufall überlassen. Es wird auf jede einzelne Stimme ankommen.

Tun, was Oberösterreich gut tut. Gerade der Standort Oberösterreich braucht einen verlässlichen Partner auf Bundesebene. Die Arbeit der Bundesregierung muss sich auch weiterhin positiv auf Oberösterreich auswirken: in der Absicherung der Pflege und der ärztlichen Nahversorgung, der besseren Material- und Personalausstattung der Polizei bis zu den notwendigen Investitionen in die Infrastruktur, wie zum Beispiel beim öffentlichen Verkehr oder dem Breitband-Internet. Die gesamten 20 Forderungen an die Bundesregierung finden Sie auf www.ooevp.at.


Nationalratswahl 2019:

Die ÖAAB-Kandidatinnen und OÖ. Landesliste

August Wöginger

ÖVP-Klubobmann, ÖAAB-Bundesobmann und Landesobmann des ÖAAB Oberösterreich, 1974, Listenplatz 1 auf der Landesliste

Claudia Plakolm

Abgeordnete zum Nationalrat, 1994, Listenplatz 2 auf der Landesliste

Gabriele Zehetner

Vizerektorin der pädag. Hochschule, CLV-Landesobmann-Stv., 1969, Platz 16 auf der Landesliste

Wahlkreis Linz-Umgebung

Martin Steiner

Berufsschul-Bundesschulsprecher, Lehrling, 1998, Platz 21 auf der Landesliste

Andreas Pumberger

Vorsitzender des katholischen Familienverbandes, Angestellter, 1965, Platz 23 auf der Landesliste

Markus Kitzberger

Vorsitzender der FCG-Polizeigewerkschaft, Polizist, 1979, Platz 27 auf der Landesliste

Fabio König

Arbeiterkammerrat, JVP-Landesgeschäftsführer, 1993, Platz 35 auf der Landesliste

Günter Lorenz

ÖAAB-Bezirksobmann, Straßenmeisterei-Bediensteter, 1978, Platz 41 auf der Landesliste

Lisa Kröpl

Kaufm. Angestellte, 1991, Listenplatz 6

David Spindlberger

Controller beim BMF, 1990, Listenplatz 7

Christine Richtsfeld

Landesbedienstete, 1988, Listenplatz 12


„Unterstützen Sie die ndiaten Kandidatinnen und Ka e!“ mm mit Ihrer Vorzugssti

d -Kandidaten.

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Wahlkreis INNVIERTEL August Wöginger

ÖVP-Klubobmann, ÖAAB-Bundesobmann und Landesobmann des ÖAAB Oberösterreich, 1974, Listenplatz 1

Wahlkreis HAUSRUCKVIERTEL Christian Mader

OÖVP-Bezirksgeschäftsführer, Bürgermeister, 1979, Listenplatz 5

Christoph Weitgasser

Barbara Beham

Isabella Roßdorfer

Gabriele Aicher

Berufsmilitärperson, 1974, Listenplatz 5

Landesbedienstete, 1989, Listenplatz 10

Wahlkreis TRAUNVIERTEL Johann Singer

Abgeordneter zum Nationalrat, Bürgermeister, 1958, Listenplatz 1

Landesbedienstete, 1981, Listenplatz 8

Leitende Angestellte, 1979, Listenplatz 10

Wahlkreis MÜHLVIERTEL Johanna Jachs

Abgeordnete zum Nationalrat, 1991, Listenplatz 1

Bettina Zopf

Landesvorsitzende der FCG-Younion, 1974, Listenplatz 2

Wolfgang Brandstätter

ÖAAB-Landesgeschäftsführer, 1983, Listenplatz 3

Bernhard Ruf

Bürgermeister, Lehrer, 1976, Listenplatz 5

Barbara Mandorfer

Physiotherapeutin, 1990, Listenplatz 8

Hammer Michael

Abgeordneter zum Nationalrat, 1977, Listenplatz 2

Claudia Plakolm

Abgeordnete zum Nationalrat, 1994, Listenplatz 3

Johannes Großruck

Manager Klima- und Energiemodellregion, 1983, Listenplatz 8

Andreas Lindorfer

Bürgermeister, 1968, Listenplatz 10

Doris Leitner

Franz Lumetsberger

Sekretär Gewerkschaft Bau-Holz, 1976, Listenplatz 12

Fotos: OÖVP

ARBEITNEHMER

Controllerin, 1976, Listenplatz 11


Politik aktuell

Wählen mit Wahlkarte. Sie können am 29. September nicht das Wahllokal in Ihrer Heimatgemeinde aufsuchen? Nutzen Sie die Möglichkeit, mit einer Wahlkarte von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.

So beantragen Sie bei Ihrer Heimatgemeinde eine Wahlkarte. •

Damit die Steuern weiter sinken.

Klarheit schaffen. Kurz wählen.

Schriftlich bis spätestens 25. September 2019 per Post, Fax, E-Mail oder über die Internetseite Ihrer Gemeinde. Schriftlich bis spätestens 27. September 2019, 12 Uhr, direkt im Gemeindeamt, wenn eine persönliche Übergabe an eine von Ihnen bevollmächtigte Person gewährleistet ist. Persönlich bis spätestens 27. September 2019, 12 Uhr, direkt im Gemeindeamt.

So wählen Sie mit Wahlkarte. Vom Familienbonus bis zum ersten Teil der Steuerreform. Es wurden wichtige Schritte für eine spürbare Entlastung - vor allem für Geringverdiener - gesetzt. Ganz ohne neue Steuern und Schulden. Dieser Weg soll auch nach der Wahl fortgesetzt werden. Denn: Leistung muss sich ganz einfach lohnen und den Menschen muss mehr von ihrem hart erarbeiteten Geld übrig bleiben. Dieses Ziel ist auch Kern des 100-Punkte-Programms der Volkspartei für die Nationalratswahl.

Die Wahlkarte muss am Wahltag bis spätestens 17 Uhr bei der Bezirkswahlbehörde oder in einem Wahllokal während der Öffnungszeiten ankommen.

In jedem Wahllokal, das am Wahltag Wahlkarten annimmt. In jeder Gemeinde gibt es zumindest eines.

Bei einer „fliegenden Wahlkommission“

Senkung der Steuer-Tarifstufen.

Per Post

Zur Entlastung besonders für kleine und mittlere Einkommen sollen die unteren drei Steuertarife auf 20, 30 und 40 Prozent (derzeit 25, 35, 42 %) gesenkt werden.

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Politik aktuell

Auch selbst setzt Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander auf Bewegung und bewusste Ernährung zum Erhalt der eigenen Gesundheit.

Eigenverantwortung im Mittelpunkt Oberösterreich stellt Prävention auf neue Beine Gesundheitsreferentin Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander im Interview über ihre weiteren Vorhaben im Gesundheitsressort und die Neuaufstellung der Gesundheitsprävention. Contact: Welche besonderen Akzente wollen Sie im Gesundheitsressort in naher Zukunft setzen? Haberlander: Gesundheitsförderung und Prävention bleiben ein besonderer Schwerpunkt, da werden wir uns künftig noch stärker an den Lebensphasen der Menschen orientieren: ‚Gesund aufwachsen in OÖ‘, ‚Gesund leben in OÖ‘ und ‚Gesund altern in OÖ‘ lauten hier die drei Säulen. Auch die Förderung gesünderer Lebensweisen und das Stärken der Gesundheitskompetenz der Menschen sind Themen, die auf der Agenda stehen. Dazu gehört auch der Einsatz von neuen „Wegweisern“ durch das Gesundheitssystem. Die telefonische Gesundheitsberatung „1450“ ist einer dieser neuen Wegweiser? Ja genau. Die Gesundheitsnum-

mer „1450“ soll dazu beitragen, dass alle, die im Gesundheitssystem Hilfe suchen, schneller an die richtige Stelle kommen. Gerade auch für Seniorinnen und Senioren ist rasche und kompetente Unterstützung im Krankheitsfall entscheidend. Dort erfahren sie, wo sie mit ihren körperlichen oder psychischen Beschwerden am besten aufgehoben sind, aber auch Hilfe zur Selbsthilfe vom besonders medizinisch geschulten, diplomierten Krankenpflegepersonal. Das Rund-um-die-Uhr-Angebot der telefonischen Gesundheitsberatung „1450“ soll Sicherheit geben und einen Beitrag dazu leisten, dass alle ohne Umwege zur jeweils besten Stelle für ihre Versorgung geleitet werden. Stichwort „Gesundheitsförderung“ – wie steht es um aktuelle Angebote? Gesundheitsförderung und Prävention verfolgen das Ziel, Krankheiten zu vermeiden und damit auch die Anzahl der gesunden und selbstbestimmten Lebensjahre für alle Menschen zu erhöhen. Die Stärkung der Gesundheits- sowie Lebens-

kompetenz soll wesentlich dazu beitragen. Das Gesundheitsland Oberösterreich will dazu in den kommenden Jahren verstärkt breit abgestimmte, qualitätsgesicherte, wirksame und effiziente Maßnahmen setzen. Die Gesundheitsförderung und Prävention in Oberösterreich wird sich in Zukunft stärker an den Lebensphasen der Menschen orientieren. Wir wollen aber auch die Eigenverantwortung in den Mittelpunkt rücken. Was kann ich selbst tun, um meine gesunden Lebensjahre zu maximieren? Welchen Beitrag kann ich leisten? Es ist wichtig, dass sich jeder diese Fragen stellt, denn gesunde Lebensjahre kauft man nicht in der Spitalsambulanz. Mir geht es in der Gesundheitsförderung und Prävention vor allem um eine Stärkung der Kompetenzen jeder und jedes Einzelnen zum gesunden Leben und Handeln.

Das gesamte Interview finden Sie auf www.ooe-oeaab.at

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Politik aktuell

© Land OÖ/Sabrina Liedl

KURZ NOTIERT

„Oberösterreich braucht eine eigene Demenzstrategie!“

Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander machte sich bei BRP-Rotax ein Bild davon, wie die betriebliche Kinderbetreuung in den Sommerferien funktioniert.

„Die Herausforderungen der Demenz werden nach wie vor unterschätzt. Rund 85 Prozent der Personen, die in einem Pflegeheim leben, zeigen eine Form eines kognitiven Defizits. Rund 80 Prozent der Demenzkranken werden überhaupt zu Hause betreut“, betont OÖVP-Sozialsprecher Wolfgang Hattmannsdorfer.

Bereits zum dritten Mal erhielten heuer oberösterreichische Unternehmen einen finanziellen Zuschuss für betriebliche Sommerbetreuungsprojekte. Mehr als 1.120 Kinder und ihre Eltern in 64 Unternehmen haben davon profitiert. Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander: „Betriebliche Kinderbetreuung entlastet Eltern in den Sommerferien und stärkt die Bindung an den Arbeitgeber – beide Seiten profitieren!“

Nahverkehrsmilliarde

© OÖVP

Hattmannsdorfer will daher den Anstoß für eine eigene Demenzstrategie geben. „Damit sollen die bestehenden Angebote besser aufeinander abgestimmt und mögliche Versorgungslücken behoben werden. Demenzkranke, die von pflegenden Angehörigen betreut werden, brauchen andere Unterstützung als Alleinlebende. Menschen mit Demenz im ländlichen Raum stehen vor anderen Herausforderungen als demenzkranke Menschen in der Stadt“

Erfolgsmodell Sommerbetreuung

„Der öffentliche Verkehr in Oberösterreich braucht dringend die zugesicherten Mittel aus der Nahverkehrsmilliarde des Bundes, die von der ehemaligen Bundesregierung zugesagt war. Der Ausbau des öffentlichen Personenverkehrs darf keinesfalls verzögert werden“, hält OÖVP-Klubobfrau Kirchmayr fest.

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© Adobestock

Politik aktuell

Öffi-Ausbau beschleunigen

Strafen für Müllsünder sollen kommen

Eine aktuelle Studie zeigt, dass ein Pendler in Linz durchschnittlich 73 Stunden pro Jahr im Stau steht. „Das ist vergeudete Freizeit und auch volkswirtschaftlich sehr bedenklich. Hier braucht es dringende Verbesserungen“, so Pendlersprecher Michael Hammer.

Getränkedosen, Zigarettenstummel oder das Jausensackerl – das achtlose Wegwerfen von Müll wird zu einem immer größeren Problem und verursacht unnötige Kosten und eine Belastung der Tiere und der Umwelt. Insbesondere in den Städten missfällt das vielen Menschen.

„Wir fordern, dass endlich mehr Bewegung in den Ausbau und die Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs kommt. Auch der Rechnungshof hat kritisiert, dass zum Beispiel beim so wichtigen Projekt Mühlkreisbahn nichts weitergeht und es hier scheinbar wieder zu Verzögerungen kommt. Hier muss endlich konsequent die Umsetzung vorangetrieben werden und dazu gehört auch der Ausbau von Park&Ride, wo auch nichts weitergeht. Wir fordern hier schon seit langem eine Kraftanstren- Abg.z.NR Michael Hammer, Sprecher der Mühlviertler Pendgung“, so Hammer. lerallianz.

© Land OÖ.

Eine auf Initiative von OÖVP und FPÖ geplante Änderung des OÖ. Abfallwirtschaftsgesetzes soll Abhilfe schaffen. Erste positive Signale aus Linz und Wels bestärken OÖVP-Klubobfrau Helena Kirchmayr im Herbst zügig die Novelle zu beraten und im Landtag zu beschließen.

OÖVP-Klubobfrau Helena Kirchmayr

„Es geht darum, Müllsünder effektiver bestrafen zu können und die Kontrollkompetenzen auf örtliche Ordnungsdienste auszudehnen“, begründet Kirchmayr die Änderungen. Vorbild für die Novelle ist unter anderem die Bundeshauptstadt Wien. Dort ist die Verunreinigung im öffentlichen Raum nicht nur wie bei uns ausdrücklich verboten, sondern wird auch durch eine öffentliche Aufsicht, die sogenannten „WasteWatchers“, kontrolliert. Das Verschmutzen von Straßen, Gehwegen und Parkanlagen mit Müll soll künftig verstärkt kontrolliert werden.

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Besser informiert

„Fragen zur Pension?“ Pensionsanwärter-Sprechtage in ganz Oberösterreich Im Rahmen eines gemeinsamen Service-Schwerpunkts Seniorenbund und ÖAAB finden im Oktober im ganzen Land Pensionsanwärter-Sprechtage statt. Mit dem kostenlosen Angebot sollen jene

angesprochen und beraten werden, bei denen der Pensionsantritt näher rückt. Denn auf dem Weg in die Pension ergeben sich viele Fragen.

SPRECHTAGE HAUSRUCKVIERTEL Eferding

30.09.2019

17-19 Uhr

GH Hiaslwirt, Schiferplatz 11

Fischlham

08.10.2019

17-19 Uhr

Gemeindezentrum, Thalheimerstraße 5

Grieskirchen

07.10.2019

17-19 Uhr

ÖVP-Büro, Stadtplatz 34

Hartkirchen

03.10.2019

17-19 Uhr

Eigner Servicestation, Karlingerstraße 11

Marchtrenk

15.10.2019

17-19 Uhr

Musikschule, Linzer Straße 43

Meggenhofen

14.10.2019

17-19 Uhr

Martinshaus, Am Dorfplatz 1

Mondsee

03.10.2019

17-19 Uhr

Marktgemeindeamt Mondsee, Marktplatz 14

Ottnang

07.10.2019

17-19 Uhr

Alten- und Pflegeheim, Marktplatz 1

Peuerbach

08.10.2019

17-19 Uhr

Gemeindeamt Steegen, Badergasse 5

Pöndorf

08.10.2019

17-19 Uhr

GH Karl, Pöndorf 1

Schwanenstadt

01.10.2019

17-19 Uhr

GH Gruber, Stadtplatz 14

St. Georgen/A.

16.10.2019

17-19 Uhr

Kirchenwirt Kiefer, Attergaustraße 23

Vöcklabruck

14.10.2019

17-19 Uhr

ÖVP-Büro, Ferdinand Öttl-Straße 14

Waizenkirchen

10.10.2019

17-19 Uhr

Tschapo, Marktplatz 12

Wels

01.10.2019

17-19 Uhr

Seniorenstüberl, Rainerstraße 8a

SPRECHTAGE INNVIERTEL Andorf

15.10.2019

17-19 Uhr

GH Bauböck, G. Schachinger Weg 2

Aspach

30.09.2019

17-19 Uhr

GH Danzer, Höhnharter Straße 19

Mattighofen

03.10.2019

17-19 Uhr

Mattigtalerhof, Postgasse 18

Münzkirchen

10.10.2019

17-19 Uhr

GH Hofwirt, Dobl 1

Ostermiething

07.10.2019

17-19 Uhr

Wirt z`Ernsting, Ernsting 6

Raab

17.10.2019

17-19 Uhr

Café D`Werkstatt, Hauptstraße 20

Ried

17.10.2019

17-19 Uhr

ÖVP-Büro, Bahnhofstraße 13

Schärding

14.10.2019

17-19 Uhr

ÖVP-Büro, Linzer Straße 22

Uttendorf

10.10.2019

17-19 Uhr

GH Luger, Uttendorf 23

SPRECHTAGE LINZ UND UMGEBUNG Ansfelden

14.10.2019

17-19 Uhr

GH Stockinger, Ritzlhofstraße 63

Enns

07.10.2019

17-19 Uhr

UNION Enns, Hubert Schilhuber Weg 2

Leonding

30.09.2019

17-19 Uhr

Kremstalerhof, Welser Straße 60

Linz

11.10.2019

13-17 Uhr

HGH/OÖ Seniorenbund, Obere Donaulände 7

Traun

17.10.2019

17-19 Uhr

Pfarrheim Traun, Johann Roithner Straße 3

14


Besser informiert SPRECHTAGE MÜHLVIERTEL Aigen-Schlägl

01.10.2019

17-19 Uhr

Marktgemeinde Aigen-Schlägl, Marktplatz 17

Altenberg

10.10.2019

17-19 Uhr

GH Prangl, Marktplatz 5

Bad Leonfelden

01.10.2019

17-19 Uhr

Leonfeldner Hof, Hauptplatz 8

Bad Zell

15.10.2019

17-19 Uhr

Marktgemeindeamt, Marktplatz 8

Feldkirchen

03.10.2019

17-19 Uhr

GH Wögerer, Marktplatz 18

Freistadt

30.09.2019

17-19 Uhr

ÖVP-Büro, Linzerstraße 47

Grein

08.10.2019

17-19 Uhr

GH zur Traube, Greinburgstraße 6

Haslach

08.10.2019

17-19 Uhr

Pfarrhof Haslach, Kirchenplatz 1

Lembach

09.10.2019

17-19 Uhr

Lembacher Hof, Falkensteinerstraße 4

Neufelden

16.10.2019

17-19 Uhr

Marktwirt, Markt 20

Perg

16.10.2019

17-19 Uhr

ÖVP-Büro, Herrenstraße 20

Pregarten

07.10.2019

17-19 Uhr

Pfarrzentrum Pregarten, Kirchengasse 3

Rohrbach

15.10.2019

17-19 Uhr

ÖVP-Büro, Hanriederstraße 8

Unterweißenbach

14.10.2019

17-19 Uhr

Hotel Fürst, Markt 11

SPRECHTAGE TRAUNVIERTEL Bad Hall

09.10.2019

17-19 Uhr

Hotel Hallerhof, Hauptplatz 27

Bad Ischl

09.10.2019

17-19 Uhr

Hubertushof, Götzstraße 1

Garsten

30.09.2019

17-19 Uhr

Gemeindeamt Garsten, Am Platzl 9

Gmunden

16.10.2019

17-19 Uhr

ÖVP-Büro, Georgstraße 5

Großraming

15.10.2019

17-19 Uhr

GH Ahrer, Kirchenplatz 4

Kirchdorf

01.10.2019

17-19 Uhr

ÖVP-Büro, Kalvarienbergstraße 2

Kleinraming

16.10.2019

17-19 Uhr

GH Froschauer, Kirchenplatz 11

Sierning

03.10.2019

17-19 Uhr

Landhotel Forsthof, Neustraße 29

Steyr

09.10.2019

17-19 Uhr

ÖVP-Büro, Redtenbachergasse 4

10.10.2019

17-19 Uhr

Marktwirt Derfler, Haupstraße 15

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100 Euro für jedes schulpflichtige Kind, zwischen 6. und 15. Lebensjahr, für das man Familienbeihilfe bezieht. Die Auszahlung erfolgt automatisch mit der September-Familienbeihilfe. Kein gesonderter Antrag notwendig.

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OÖ. WINTERSPORTWOCHE Gutschein für die Liftkarte für die Dauer des Schulskikurses, wenn die Wintersportwoche in einem oberösterreichischen Skigebiet und einem Mindestausmaß von 4 aufeinanderfolgenden Schultagen ganztägig stattfindet. Der Antrag ist für Klassen bis zur 13. Schulstufe von der Schule bis spätestens 2 Wochen vor Antritt der Wintersportwoche an das Familienreferat des Landes OÖ zu stellen.

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SCHULBEGINN Förderungen & Unterstützungen im Überblick.

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WINTERSPORTTAGE

hein für maximal 3 Halbtages-Liftkarten Wintersaison, wenn die Wintersporttage em oberösterreichischen Skigebiet wäher Unterrichtszeit einer Volksschule bzw. etreuungszeit eines Kindergartens statt. Der Antrag ist von der jeweiligen Einng bis spätestens 2 Wochen vor Antritt Wintersporttage an das Familienreferat ndes OÖ zu stellen.

ULVERANSTALTUNGSHILFE LANDES OÖ.

öhe der Schulveranstaltungshilfe richtet ach der Dauer der Schulveranstaltung ig € 50,-, 3-tägig € 75,-, 4-tägig € 100,-, mehrtätig € 125,-). Einmalig je Kind und ahr! Mindestdauer der Schulveranstalür 1 Kind 4 Tage, für 2 oder mehr Kinder s mindestens 2 Tage. Einkommensgrenachten! Besuch einer Pflichtschule und tlicher Wohnsitz in OÖ. notwendig. Ann das Familienreferat des Landes OÖ. bis stens 3 Monate nach Ende des laufenden ahres (d.h. für das Schuljahr 2019/20 bis ktober 2020).

ERSTÜTZUNG DES BUNDES SCHULVERANSTALTUNGEN

lig bis zu 180 Euro, je nach sozialer Begkeit und Dauer der Schulveranstaltung 5 Tage außerhalb der Schule). Antragg beim Landesschulrat für OÖ. vor Beder Schulveranstaltung, jedoch bis späs 30. April des laufenden Schuljahres. s auf www.help.gv.at.

ULFAHRTBEIHILFE

mindestens 2 Kilometer eines Schulwecht im Rahmen einer kostenlosen Beförg oder der Schülerfreifahrt zurückgelegt n können. Je nach Länge des Schulwend Anzahl der Schulbesuchstage 4,40 ,70 Euro pro Monat bzw. bei Besuch der

Schule/des Praktikums von einer Zweitunterkunft auf 19 bis 58 Euro. Für Kinder, für die Familienbehilfe bezogen wird. Antragstellung beim Finanzamt (Formular Beih85).

SCHULBEIHILFE Beim Besuch einer mittleren oder höheren Schule ab der 10. Schulstufe. Soziale Bedürftigkeit ist Voraussetzung (www.schulbeihilfenrechner.at). Grundbetrag von 1.130 Euro, der in bestimmten Fällen erhöht oder vermindert wird. Antragstellung bis 31.12. des laufenden Schuljahres (Formular: schuelerbeihilfen.bmbf.gv.at). An berufsbildenden Schulen ist für jedes Semester ein eigener Antrag zu stellen.

HEIMBEIHILFE Beim Besuch einer mittleren, höheren oder polytechnischen Schule (ab der 9. Schulstufe), zu der Hin- und Rückweg nicht zumutbar sind (über 2 Stunden) und die Schülerin/der Schüler deshalb außerhalb des Wohnortes der Eltern wohnt. Soziale Bedürftigkeit ist Voraussetzung (www.schulbeihilfenrechner.at). Grundbetrag von 1.380 Euro, der in bestimmten Fällen erhöht oder vermindert wird. Zusätzlich besteht die Möglichkeit auf 105 Euro Fahrtkostenbeihilfe. Antragstellung bis 31.12. des laufenden Schuljahres (Formular: schuelerbeihilfen.bmbf. gv.at).

ERMÄSSIGUNG DES BETREUUNGS- UND NÄCHTIGUNGSBEITRAGES Für sozial bedürftige Schülerinnen und Schüler in ganztägigen vom Bund geführten öffentlichen Pflichtschulen oder allgemeinbildenden höheren Schulen mit Nachmittagsbetreuung bzw. vom Bund erhaltenen Schülerheimen (ausgenommen land- und forstwirtschaftliche Schulen). Die Ermäßigung beträgt je nach Bedarf zwischen 10 und 100 Prozent. Antragsstellung innerhalb eines Monats nach Schulbeginn beim Landesschulrat.

DIE ARBEITNEHMER IN DER OÖVP.


Besser informiert

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Rechtsanspruch auf Papamonat

Volle Anrechnung der Karenzzeit Seit 1. August 2019 werden Karenzzeiten wie Arbeitszeiten bewertet und dadurch für alle Ansprüche, die sich nach der Dauer der Beschäftigung richten, berücksichtigt. Dies gilt sowohl für die Bemessung von Urlaub, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Kündigungsfristen, als auch für Gehaltsvorrückungen und „Abfertigung alt“. Das bedeutet, dass anstatt der bisher maximal 10 Monate der ersten Karenz nun die gesamte Karenzzeit (auch bei Männern) angerechnet wird. Achtung: Gilt nicht für Zeiten einer aufgeschobenen Karenz! Die volle Anrechnung erfolgt aus Kostengründen jedoch nicht rückwirkend, sondern gilt nur für künftige Karenzzeiten ab 1. August 2019.

Wer hat Anspruch auf den Papamonat? Unabhängig von der Beschäftigungsdauer und Betriebsgröße alle Väter, auch jene die keinem Kollektivvertrag unterliegen. Voraussetzung ist der gemeinsame Haushalt mit dem Kind und die Einhaltung der Meldefristen an den Arbeitgeber. Bisher galt das nur für Väter, die im öffentlichen Dienst beschäftigt waren oder deren Kollektivvertrag das vorgesehen hatte.

Besteht während des Papamonats ein Anspruch auf Gehaltsfortzahlung? NEIN! Der Papamonat ist eine unbezahlte Auszeit, eine Gehaltsfortzahlung ist für diese Zeit nicht vorgesehen. Es gibt jedoch vom Staat eine Ausgleichszahlung in Höhe von rund 700 Euro in Form eines Familienzeitbonus. Achtung: Geht der Vater später in Karenz, wird dieser Bonus vom Kinderbetreuungsgeld wieder abgezogen.

Wie lange kann der Papamonat in Anspruch genommen werden? Für die Dauer von einem Monat, vom Tag nach der Geburt bis zum Ende des Beschäftigungsverbotes der Mutter.

Werden dienstabhängige Ansprüche auch berücksichtigt? JA! Der Papamonat muss für Ansprüche, die sich nach der Dauer der Dienstzeit richten, berücksichtigt werden.

Wann muss die Meldung beim Dienstgeber erfolgen? Spätestens drei Monate vor dem errechneten Geburtstermin (Vorankündigungsfrist). Mit der Vorankündigung beginnt auch der Kündigungs- und Entlassungsschutz. Achtung: Frühestens jedoch vier Monate vor dem errechneten Geburtstermin.

Erfolgt eine Anrechung des Papamonats auf die Karenz? NEIN! Es handelt sich hierbei um einen Freistellungsanspruch, der nicht auf die Karenzdauer angerechnet wird.

Der Vater muss den Arbeitgeber unverzüglich von der Geburt in Kenntnis setzen bzw. spätestens eine Woche nach der Geburt den Antrittszeitpunkt für den Papamonat bekanntgeben.

Ab wann tritt diese Regelung in Kraft? Mit 1. September 2019, wobei der Geburtstermin frühestens drei Monate nach dem Inkrafttreten der gesetzlichen Regelung liegen muss. Für Geburten vor dem 1. Dezember 2019 darf die Vorankündigungsfrist von 3 Monaten unterschritten werden.

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Regional News

Neuer Bezirksobmann in Freistadt: Günter Lorenz folgt Ernst Brandstetter Acht Jahre stand Vizebürgermeister Ernst Brandstetter aus Tragwein an der Spitze des ÖAAB im Bezirk Freistadt, nun übergab er in der letzten Bezirksleitungskonferenz seine Funktion an Günter Lorenz aus Rainbach, der als geschäftsführender Obmann den ÖAAB im Bezirk anführt. Auf den neuen Obmann wartet viel Arbeit, denn unter Ernst Brandstetter hat sich im ÖAAB viel getan, was Bezirksgeschäftsführer Gerhard Mark in einer mit zahlreichen Fotos ergänzten Rückschau dokumentierte – von fast 100 Bezirks-, Gemeinde- und Betriebsgruppenkonferenzen bis zu Wandertagen, Eisstockturnieren und Sandkastenaktionen. Darüber hinaus wurden drei Ortsgruppen reaktiviert, womit der Bezirk Freistadt mit rund 2000 ÖAAB-Mitgliedern in 27 Ortsgruppen landesweit Platz zwei

Amtsübergabe in Freistadt (im Bild von links): Franz Lumetsberger, Ernst Brandstetter, Susanne Pilgerstorfer, Günter Lorenz, Wolfgang Brandstätter

in der Mitgliederzahl belegt. Günter Lorenz und seine Stellvertreter – Susanne Pilgerstorfer aus Windhaag und AK-Rat Franz Lumetsberger aus Königswiesen – dankten gemeinsam mit ÖAAB-Landesgeschäftsführer Wolfgang Brandstätter dem scheidenden Obmann.

Dem neuen Bezirksobmann Günter Lorenz, der auch Gemeindeparteiobmann und ÖAAB-Obmann in Rainbach ist, wünschte das Team der ÖAAB-Bezirksleitung viel Freude, Kraft und Motivation für die neue Aufgabe.

Dank an den Bautrupp der Voestbrücke in Linz

Eine Abordnung des ÖAAB Linz-Stadt mit Vizebürgermeister Bernhard Baier, ÖAAB-Obfrau LAbg. Elisabeth Manhal und Klubobmann Martin Hajart überraschte die Arbeiter auf der Voestbrücken-Baustelle mit kühlen Getränken. Eine willkommene Abwechslung, denn an heißen Tagen wird es auf der Baustelle aufgrund der Abstrahlung des Betons schier unerträglich und die

Berührung der Eisenteile wird trotz der Schutzbekleidung zur Qual. „Für diese gewaltigen Strapazen und Leistungen möchten wir den Arbeitern der ARGE A7 Voestbrücke Danke sagen.“ Im Bild überreichen Baier, Manhal und Hajart dem Arbeitsteam von Bauleiter DI Ronald Buchl (3. von rechts) die Erfrischungsgetränke.

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Regional News

Ein Herz (nicht nur) für die Kinder

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Der ÖAAB hat immer ein Herz für die Kinder, in den Ferien aber ganz besonders. Landauf, landab gibt es unzählige Veranstaltungen und Aktionen, um den Kindern die Ferien noch schöner zu machen. Aber auch die Eltern kommen dabei nicht zu kurz.

Einen abenteuerlichen und lustigen Nachmittag konnten 25 Kinder bei der Ferienkalenderaktion des ÖAAB Kopfing im Erlebnisbauernhof Schwarz der Familie Kothbauer verbringen. Mit Tiere füttern, auf dem Heuboden springen, Knacker grillen und Semmeln backen war der Tag schnell vorbei. Alle waren begeistert.

Beim ersten gemütlichen Familiennachmittag des ÖAAB Königswiesen durften Obmann Efrem Leonhartsberger und sein Team zahlreiche Kinder und Eltern begrüßen. Ein Höhepunkt des Nachmittags war das Tennisballrennen, das den Kindern großen Spaß machte. Mit tollen Sachpreisen und Pokalen wurden die Gewinner beschenkt. Nicht nur der Obmann freut sich schon auf nächstes Jahr.

Rund 100 Kinder waren heuer wieder bei der traditionellen Ferienpassaktion des Freistädter ÖAAB – der Holzschifferlregatta im Thurytal dabei. Die Kinder bemalten die Holzschiffe und ließen sie anschließend auf der Feldaist um die Wette treiben. „Es gab lauter Sieger“, meinte ÖAAB-Obmann Stadtrat Dietmar Weinzinger, der sich schon auf die Regatta 2020 freut. Jedes Kind bekam eine Urkunde, ein Geschenk und einen Eisgutschein von Konditormeister Stadtrat Clemens Poißl.

Das ÖAAB-Team in Riedau hat für Familien und Kinder viel auf dem Programm. So besuchten Obfrau Monika Tallier und Vizebürgermeister Hans Schmidseder zum Ferienbeginn den Pfarrcaritaskindergarten Riedau und überreichten den Kindern im Beisein von Kindergartenleiterin Theresa Sumereder Kreiden zum Pflastermalen. Mitte Juli startete der Sommerferienpass 2019 unter dem Motto „SPIEL+SPASS+ABENTEUER“. Dabei wurde von den ÖVP-Ortsgruppen Riedau und Zell sechs Wochen lang am Mittwoch ein abwechslungsreiches Kinderprogramm geboten.

Welche Tiere schlafen im Stehen oder mit offenen Augen? Wer schläft nur fünf Minuten pro Nacht und wer gleich 22 Stunden durchgehend? Können Tiere eigentlich träumen? - Antworten auf diese und andere Fragen erhielten die 43 Teilnehmer am Ferienprogramm „Nachtsafari im Zoo“ des ÖAAB Lichtenberg. Bei einer exklusiven Nachtführung durch den Linzer Tiergarten pirschten die Kinder durch das dunkle Reich schlafender und nachtaktiver Zootiere. Besonders spannend waren das Beobachten der Fledermäuse und das Umwandeln ihrer Rufe in für uns Menschen hörbare Töne. ÖAAB-Obfrau Melanie Wöss und Vorstandsmitglied Andrea Braun freuten sich über das große Interesse.

KURZ NOTIERT

Bei einer Exkursion in die Justizanstalt Suben informierte sich die ÖAAB-Ortsgruppe Riedau über die Aufgaben und den Betrieb. Ein Rundgang durch die Strafvollzugsanstalt für Männer vermittelte einen Einblick in die Betriebsstätten und die Unterbringung der Häftlinge.

Das traditionelle Grillfest des ÖAAB Meggenhofen ist immer auch Anlass für Ehrungen. Heuer konnten Vizebürgermeister Josef Kaser und ÖAAB-Obmann Heinz Stöger 24 langjährige Mitglieder ehren. Stöger war mit 25 Jahren einer von ihnen.

Zum ersten Mal organisierten ÖAAB und JVP in Königswiesen ein Weinfest auf dem Marktplatz. Gut 400 Gäste konnten sich von den Weinen der Winzer aus Ober- und Niederösterreich überzeugen. Im Bild von links: ÖAAB-Bezirksobmann Günter Lorenz, Ortsobmann Efrem Leonhartsberger und FCG-Bezirksobmann Franz Lumetsberger.

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Regional News

Neufelden Neue Obfrau

Im Rahmen des ÖVP-Gemeindeparteitags in Neufelden fand auch die ÖAAB-Jahreshauptversammlung statt. Einstimmig wurde Daniela Haslmair zur neuen ÖAAB-Obfrau gewählt, unterstützt wird sie durch Eveline Hauzeneder (Stellvertreterin), Gerhard Scheuringer (Kassier) und Hermine Rachinger (Schriftführerin). Bezirksobfrau Gertraud Scheiblberger bedankte sich für die Weiterführung der Ortsgruppe und wünschte alles Gute. Im Bild von links: GPO Peter Rachinger, Hermine Rachinger, Daniela Haslmaier, Bgm. Hubert Hartl, Eveline Hauzeneder, Gertraud Scheiblberger, BPO LAbg. Georg Ecker

© Mark

Neues aus den Ortsgruppen

Bad Zell Doppelspitze

Einstimmig wurden in der Jahreshauptversammlung des ÖAAB Bad Zell die 33-jährige Angestellte Andrea Schinnerl und der 33-jährige Projektleiter Harald Pfarrhofer zum neuen Führungsduo gewählt. Sie folgen damit Stefan Schübl nach, der im Vorstand bleibt. ÖAAB-Bezirksobmann Günter Lorenz, Bürgermeister Hubert Tischler, Vzbgm. und Gemeindeparteiobmann Martin Moser sowie Bezirksgeschäftsführer Gerhard Mark gratulierten dem neuen Vorstand. Obmannstellvertreter ist Hubert Tischler. Im Bild von links: Moser, Schinnerl, Pfarrhofer, Lorenz

Ein Eis gegen die Hitze Als kleines Dankeschön für jene, die auch in der sommerlichen Affenhitze kühlen Kopf bewahren und arbeiten mussten, veranstaltete der ÖAAB in ganz Oberösterreich Eisaktionen in Betrieben.

Hörsching Neuwahl

Paul Skoda wurde in der Jahreshauptversammlung zum ÖAAB-Obmann in Hörsching gewählt. Im Bild Skoda (3. von rechts) und Bezirksobmann Christian Kolarik (rechts) mit dem Vorstand des ÖAAB Hörsching

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Windhaag Großes Vertrauen

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Mit 100 Prozent der Stimmen wurde der 54-jährige Handelsangestellte Karl Leutgeb mit seinem Team auf dem Gemeindetag der ÖAAB-Ortsgruppe Windhaag bei Freistadt zum neuen Obmann gewählt. Er folgt damit Konrad Glasner nach, der im Jänner dieses Jahres überraschend gestorben ist. Obmannstellvertreterin ist Susanne Pilgerstorfer. Für seine langjährige erfolgreiche Arbeit im Team des ÖAAB wurde Bürgermeister Erich Traxler vom neuen Vorstand ein Geschenkkorb überreicht. Im Bild das neue Vorstandsteam von Windhaag mit den Ehrengästen. Bild 1: Die Ehrenamtlichen waren ein Schwerpunkt bei der Eisaktion des ÖAAB in Wels. Obfrau Petra Kager und Andreas Friedsam bedankten sich unter anderem bei der Feuerwehr Wels und dem Roten Kreuz. Bild 2: Herzlich empfangen wurden die Lichtenberger ÖAAB-Obfrau Melanie Wöss und Vorstandsmitglied Andrea Braun und ihre eisige Fracht unter anderem in der Schlosserei Eidenberger, der Fima SANO und der Druckerei X-Files.

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Bild 3: Besonders viel unterwegs war der ÖAAB im Bezirk Eferding. Dort wurden in diesem Sommer rund 15 Betriebe besucht und dabei mehr als 600 Stück Gratis-Eis verteilt.

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Betriebs News

Sommerlicher Umtrunk

Sommerfest

Der ÖAAB Linz lud zu dem ab sofort alljährlichen Sommer-Umtrunk ins Hotel Schwarzer Bär ein. „Bei diesem Treffen wollen wir uns bei allen ÖAAB-Funktionärinnen und -Funktionären sowie den Betriebsratsteams für ihr Engagement im Zeichen unserer Teilorganisation bedanken und allen einen erholsamen Sommer wünschen“, sagte Elisabeth Manhal. Am Bild: ÖAAB-Betriebsreferentin Ulrike Maschek (3. von links) mit Mitgliedern der ÖAAB-Betriebsgruppen Finanzverwaltung und OÖ. Landesdienst.

Der Obmann der ÖAAB-Betriebsgruppe Finanzverwaltung, Michael Leitner (links), lud wieder zum alljährlichen Sommerfest im obersten Stockwerk des Finanz-Towers in Linz ein. Anlässlich dieser gutbesuchten und fröhlichen Veranstaltung wurden einige langjährige ÖAAB-Mitglieder durch ÖAAB-Bezirksobfrau Elisabeth Manhal (rechts) geehrt. Die Obfrau freut sich über die Treue und das Engagement der Geehrten und gratuliert auch im Namen der ÖAAB-Landesleitung sehr herzlich.

Zur Baumaschinen-Messe

Die ÖAAB-Betriebsgruppe der Straßenmeisterei Grieskirchen unter Obmann Markus Braumandl besuchte die Baumaschinenmesse in München. 36 Mitglieder, darunter zwei Damen, besichtigten die gigantischen Baumaschinen. Strm. Markus Sageder und Strm.-Stellvertreter Karl Willinger konnten diverse Geräte testen.

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Betriebs News

Fußballcup: Freundschaftlicher Kampf um das runde Leder Traditionell lädt der ÖVP-Arbeitnehmerbund ÖAAB vor der Urlaubszeit Betriebsgruppenund Firmenteams aus Oberösterreich zu einem freundschaftlichen Fußball-Cup ein. Erstmals fand das Turnier in der Soccerarena in Linz-Urfahr auf Kunstrasen statt. Nach spannenden Partien bei tropischem Sommerwetter setzten sich die Mannen von Plasser & Theurer durch, die das Team „Kommando Luftunterstützung“ vom Fliegerhorst Vogler, den Seriensieger der Vorjahre, in die Schranken weisen konnten. „Wir haben spannende und faire Spiele erlebt und freuen uns, dass so viele unserer Einladung gefolgt sind“, so Landessekretär Wolfgang Brandstätter. „Die Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Land ist entscheidend. Gemeinsame körperliche Betätigung samt gemütlichem Ausklang

KURZ NOTIERT Pöttinger Landtechnik Bei der Angestelltenbetriebsratswahl bei Pöttinger Landtechnik in Grieskirchen wurde Ursula Rauch (ÖAAB/FCG) zur neuen Betriebsratsvorsitzenden gewählt, Stellvertreter wurde Franz Frühauf.

Altenheim Engerwitzdorf Im Bezirksaltenheim Engerwitzdorf erreichte die Liste FCG unter Vorsitz von Carmen Pachner alle 4 Mandate. ÖAAB-Landessekretär Wolfgang Brandstätter bei der Überreichung des Wanderpokals an den Kapitän des Siegerteams „Plasser & Theurer“ Hubert Nötstaller

in einem freundschaftlichen Umfeld sollen einen Beitrag dazu leisten.“ Neben den Siegern von Plasser & Theurer und dem Team aus der Bundesheer-Kaserne Hörsching waren Mannschaften der Sozialversicherung der Bauern, von OÖ. Wohnbau und vom Veranstalter ÖAAB mit dabei.

Bezirksseniorenzentrum Eggelsberg 3 Mandate für die Liste ÖAAB/FCG errang Manuela Aflenzer im neuen Seniorenzentrum Eggelsberg.

OÖ Gesundheitsholding Bei der Betriebsratswahl in der Unternehmensleitung des größten oö. Krankenhausträgers konnte Heinz Ringler 5 Mandate für die FCG erringen und wurde zum Betriebsratsvorsitzenden gewählt.

Eurotherme Bad Ischl Andreas Hofbauer (FCG) wurde im EurothermenResort Bad Ischl erneut zum Betriebsratsvorsitzenden gewählt.

Plasser & Theurer

Das Siegerteam „Plasser & Theurer“ mit ÖAAB-Landessekretär Wolfgang Brandstätter (rechts)

Die Betriebsratswahl beim Gleisbaumaschinenspezialisten in Linz brachte 6 von 14 Mandaten für eine Namensliste mit ÖAAB/FCG-Kandidaten. Hubert Nötstaller wurde Stellvertreter im Arbeiterbetriebsrat.

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Fragen zur Pension? Im Rahmen eines gemeinsamen Service-Schwerpunktes von Seniorenbund und ÖAAB finden im Oktober 2019 quer durch Oberösterreich Pensionsanwärter-Sprechtage statt.

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Damit sollen konkret jene angesprochen und beraten werden, bei denen der Pensionsantritt näher rückt. Denn auf dem Weg in die Pension ergeben sich viele Fragen: Was muss ich tun, wenn ich in Pension gehen will? Wie berechne ich meine Pension bzw. wie hoch wird diese sein? Worauf muss ich achten, wenn ich in der Pension weiterarbeiten will? Ebenso unterstützen die Fachexperten bei der Antragstellung. Die Sprechtagstermine in den Regionen finden Sie auf den Seiten 14 und 15 in dieser Ausgabe des ÖAAB-Mitgliedermagazins Contact.

„Es reicht nicht, Erster zu werden“ Sebastian Kurz

„Wir haben turbulente Monate hinter uns und entscheidende Wochen vor uns“, so Sebastian Kurz. Man habe in den letzten Wochen die Zeit aber nicht damit verschwendet, irgendetwas nachzutrauern, oder Wut oder Hass zu schüren, sondern „wir haben viele Gespräche geführt und von den Menschen gehört, wo wir gut unterwegs sind, wo wir noch nachschärfen sollen und was sie sich ganz konkret von uns erwarten.“ Wenn sich eine Mehrheit links der Mitte ausgeht, sei es rotgrün-pink oder eine rot-blaue Mehrheit, dann bilden sie diese Regierung an der Volkspartei vorbei.

Einer, der am Boden bleibt. Das ist mein Kanzler.

Es gibt einen Politiker, der die Menschen mag. Einer, der unsere Sorgen kennt. Einer, der unsere Sprache spricht. Einer, dem wir wichtig sind. Das ist mein Kanzler.

Erster zu werden reiche daher jedenfalls nicht, so Kurz: „Wenn wir uns an die Abwahl im Mai erinnern, dann wissen wir: Wenn es eine Mehrheit gegen uns gibt, dann wird sie genutzt und danach ist es zu spät.“

www.sebastian-kurz.at Foto: ÖVP intern

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