GEMMA | Juli 2020 | Das Gemeindemagazin der Steinbacher Volkspartei

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Ausgabe - Juli 2020 | Zugestellt durch Österreichische Post

Gemeindeamt übersiedelt 2022 ins Nachbarhaus

Die Gemeinde kauft das RaiffeisenGebäude und erhält ein barrierefreies Dienstleistungszentrum

Wasserversorgung: Leitungsbau im Zeitplan Wasser für's Obere Pieslwang und neuer Hochbehälter für's Zentrum

Neues Verkehrskonzept im Dorngraben Das Park-Chaos sollte ein Ende haben

Heidi Mitterhuber ist unsere neue Vizebürgermeisterin Am 2. Juli wurde Heidi Mitterhuber (Bildmitte) einstimmig zur Vizebürgermeisterin von Steinbach gewählt. Ein historisches Ereignis, ist sie doch die erste Frau in dieser Funktion. Sie folgt damit Franz Höllhuber, der dieses Amt 18 Jahre inne hatte. Angelobt wurde sie durch die neue Bezirkshauptfrau von Kirchdorf Mag. Elisabeth Leitner und Bgm. Christian Dörfel. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg, liebe Heidi!


DAHEIM IN STEINBACH

Kurz & Bündig

STEINBACH 2030: Gemeinsam in eine gute Zukunft. Erfolgreich angelaufen ist der gemeinsam umsetzen," erläutert der Zukunftsprozess "Steinbach 2030 - Projektleiter Jürgen Höllhuber die Und du?" überparteiliche Aktion.

Dabei soll herausgefunden werden, was aus Sicht unserer Bürger nötig ist, damit wir in Steinbach auch in Zukunft gut leben können. Das bestehende Entwicklungskonzept des Gemeinderats soll mit den Wünschen der Steinbacherinnen und Steinbacher kombiniert werden. "Wir möchten daraus ein Programm für die Zukunft entwickeln und

Online-Umfrage, Bierdeckel und Ideenboxen Die Bürgerbeteiligung läuft auf mehreren Ebenen: Online über "buergercockpit.org/steinbach" und mit Ideenboxen für beschriftete Bierdeckel werden die Anregungen gesammelt. Das Ergebnis wird bei einem Bürgerstammtisch am 30. September öffentlich präsentiert.

KULTURQUARTIER: Größeres Vordach für die Pils-Halle Das Eingangs-Vordach wurde verdoppelt und mit einer Regenrinne ausgestattet. Danke an Manuela Meyer (In der Au) für die Anregung, die heuer umgesetzt wurde.

FREIBAD: Seit heuer bequemer ins kühle Nass! Unser Freibad erfreut sich großer Beliebtheit bei Alt und Jung. Auf vielfachen Wunsch wurde nun eine bequeme Einstiegstreppe errichtet.

Impressum: Herausgeber OÖVP Steinbach an der Steyr, Obmann: LAbg. Bgm. Dr. Christian Döfrel, Verlagsort: Kirchdorf an der Krems, Herstellungsort, Grafik, Redaktion und Fotos: OÖVP Steinbach an der Steyr

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DAHEIM IN STEINBACH

Bürgermeister-Interview

GEMMA: Herr Bürgermeister, Corona überschattet alles. Ist da eine normale Gemeindearbeit überhaupt möglich? BGM: Was ist schon normal? Wir schauen, dass wir das, was wir uns für heuer vorgenommen haben, auch umsetzen. Natürlich ist es besonders herausfordernd. Da geht es uns allen gleich. Deshalb: Nicht jammern, sondern "Ärmel aufkrempeln und durch"! Aber die Einschränkungen des täglichen Lebens gehen noch weiter. Es gibt Schlimmeres als Masken zu tragen und Hände zu waschen. Bundeskanzler Kurz und LH Stelzer machen sehr gute Arbeit mit ihren Regierungsteams. Das allein reicht aber nicht. Alle müssen einen Beitrag leisten, um unser Land wieder stark zu machen. Entscheidend wird sein, dass auch der regionale Wirtschaftsmotor wieder anspringt. Richtig. Es wurde deutlich, das Vieles nicht so selbstverständlich ist, wie wir gedacht haben. Es liegt an uns, unsere Nahversorgung zu stärken. Zum Wirt zu gehen, im örtlichen Geschäft einzukaufen und heimischen Betrieben Aufträge zu geben. Auch Veranstaltungen sollten normalerweise dazu beitragen. Wie sieht es da heuer aus? Aus heutiger Sicht werden die großen FreiluftVeranstaltungen, also das Dankefest für unseren AltDechant, der Almabtrieb, die Schmankerl-Roas und der Steinbacher Advent wie geplant stattfinden. Die Gemeinde investiert weiter? Natürlich. Unsere Aufträge sichern Arbeitsplätze und Lehrstellen. Wir sind keine reiche Gemeinde. Aber für sinnvolle Zukunftsprojekte hat es immer noch gereicht. Prestige-Projekte lehnen wir sowieso ab. Für Gesprächsstoff sorgt derzeit die angedachte Übersiedlung des Gemeindeamts. Die Bank hat uns ihr Haus zum Kauf angeboten. Wir haben jetzt die historische Chance für ein modernes Dienstleistungszentrum. Die wollen wir nützen. Das kommt überraschend. Müssen deshalb andere Vorhaben zurückgestellt werden? Nein. Wir werden das über ein Sonderbudget abwickeln. Das Land OÖ hat uns bereits finanzielle Unterstützung signalisiert. Die Barrierefreiheit ist Ihnen wichtig. Ich erlebe es fast täglich, wie schwierig es für manche ist, ins Gemeindeamt zu kommen. Nicht nur körperlich beeinträchtigte Personen, sondern auch junge Mütter mit ihren Kinderwägen stehen dabei vor Problemen.

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Im Gespräch mit Bürgermeister Christian Dör fel Die Gemeindeaufsicht hat uns schon 2017 darauf aufmerksam gemacht und angeregt, irgendwo ein neues Amt zu bauen. Das haben wir abgelehnt, weil es ja auch um die Belebung des Ortszentrums geht. Warum ist ein lebendiges Ortszentrum so wichtig? Weil es das Herz unserer Gemeinde ist, das auch weiterhin gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Mittelpunkt der Gemeinde sein soll. Wir sind stolz darauf, dass wir keine Leerstände haben. Da geht es um die Ausstrahlung und ein positives Lebensgefühl, das vermittelt wird. Apropos Lebensgefühl. Auch in die Wasserversorgung wird kräftig investiert. Unser mehrjähriges Programm "Steinbacher Wasser 2025" soll unsere Wasserversorgung fit für die Zukunft machen. Das betrifft die Absicherung der hohen Wasserqualität, die verfügbare Wassermenge, die Überwachung und Fehlerbehebung sowie die wirtschaftliche Betriebsführung. Das ist nicht nur ein Thema für den zentralen Siedlungsraum. Richtig. Wenn wir unsere Kulturlandschaft erhalten wollen, müssen wir unsere Bauern in die Lage versetzen, sie auch zu bewirtschaften. Dazu reichen oft die privaten Brunnen nicht. Die extrem trockenen Vorjahre haben uns das deutlich gezeigt. Führen die Investitionen zu einer Erhöhung der Wassergebühren? Nein. So wie in den vergangenen Jahren wird es auch in Zukunft nur Index-Anpassungen geben. Danke für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg!


DAHEIM IN STEINBACH

Bürgerservice

Gemeindeamt wird zum barrierefreien Dienstleistungszentrum UNSER GEMEINDEAMT ÜBERSIEDELT ANFANG 2022 INS RAIKA-GEBÄUDE

Das Raika-Gebäude ist mit einem Aufzug ausgestattet und auch von den Räumlichkeiten ideal für einen zeitgemäßen Amtsbetrieb.

KRIPPENHAUS IST GESICHERT Seit Jahren ist im Raika-Dachboden die Ausstellung "Krippen aus aller Welt" untergebracht. Die Fortführung dieser Säule des Steinbacher Advents kann daher auch nach dem Ableben von Willi Pils personell und räumlich gesichert werden.

MODERNES BÜRGERSERVICE Im jetzigen Schalterraum der Bank werden ab 2022 Bürgerservice und BARRIEREFREI ERREICHBAR Tourismus-Information sein. Bauamt Seit 2017 sucht die Gemeinde nach und Buchhaltung erhalten eigene vernünftigen Möglichkeiten, das Büros, sodass die Beratung in Gemeindeamt rollstuhlgerecht und einem vertraulichen Rahmen kinderwagentauglich zu gestalten. durchgeführt werden kann.

BÜROS AM ALTEN STANDORT Das alte Gemeindeamt soll ab 2022 als Büro vermietet werden. Die Suche nach Mietern hat aber bereits begonnen. Auch eine Verwendung als gemeinsames Büro mehrerer Unternehmen ist denkbar (sog. "CoWorking-Space")

Das Raiffeisen-Gebäude am Ortsplatz wird verkauft. Die Gemeinde will das Objekt erwerben und das Gemeindeamt dorthin übersiedeln. Dennoch werden dort auch weiterhin Bankomat und Automaten für Zahlscheine bzw. Kontoauszüge zur Verfügung stehen. Anfang 2022 soll ein zeitgemäßes, barrierefreies Dienstleistungszentrum fertig sein.

"Wir haben uns im Gemeinderat einstimmig zu diesem Schritt entschlossen, als wir erfahren haben, dass die Bank das Haus verkaufen wird, weil sie ihre Kräfte am Standort Grünburg bündelt," bestätigt Bgm. Christian Dörfel.

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DAHEIM IN STEINBACH

Steinbacher Wasser 2025

Konzept "Steinbacher Wasser 2025": Umsetzung läuft auf Hochtouren. Bauhofergut samt Zuleitungen errichtet. "Durch diese Maßnahmen erwarten wir uns eine Verbesserung des Wasserdrucks im Ortszentrum", sagt Domink Moser. Das alte Infrastruktur. Bereits in Betrieb sind Wasserhaus in der Edt wird zum auch der Hochbehälter in der Forstau Pumpwerk umgebaut. und die Höhenwasserleitung samt Hochbehälter am Polsterer Kogel. Bestmögliche Wasserversorgung Von dort wird seit dem Vorjahr der "Unser Ziel ist die bestmögliche Wasserversorgung, Das muss uns Ortsteil Mitteregg versorgt. etwas Wert sein, denn Wasser ist Leben!" umreißt Bgm. Dörfel die Etappen 04 und 05 sind in Arbeit Der Hochbehälter am Polsterer Strategie der Gemeinde. "Dennoch Kogel ist auch der Ausgangspunkt wird es nie möglich und auch nicht für die Versorgung des Oberen sinnvoll sein, alle Objekte mit zu versorgen. Pieslwang, die heuer im Herbst in Gemeindewasser Private Anlagen wird es daher auch Betrieb gehen soll. Anschließend weiterhin geben müssen." wird der neue Hochbehälter beim

In Steinbach wird wieder gegraben. Derzeit im Oberen Pieslwang, wo die Gemeindewasserleitung vom Polsterer Kogel bis zum Anwesen Deubl (Großrieder) verlegt wird. Anschließend wird der Hochbehälter beim Bauhofergut mit den entsprechenden Versorgungsleitungen errichtet. Die Arbeiten sollen heuer noch abgeschlossen werden. "Alles läuft nach Plan. Es gibt keine Abweichungen," verweist Bgm. Christian Dörfel auf das Konzept für die Wasserversorgung, das in mehreren Etappen umgesetzt wird. Etappen 01 bis 03 sind fertig Bereits abgeschlossen ist die Sanierung der Versorgungsleitung von den Quellen im PraherSchacher. "Dadurch ist es gelungen, die Wasserverluste einzudämmen," berichtet Dominik Moser, Obmann des Fachausschusses für Planung &

Das Wasserhaus in der Edt war seit 1953 das Herz unserer Wasserversorgung. Diese zentrale Funktion wird der neue Hochbehälter beim Bauhofergut (Fam. Steiner) übernehmen. Von dort wird das Wasser aus der Bauhofer-Quelle und aus dem Tiefbrunnen im SteinfeldnerSchacher über ein ausgeklügeltes System mit mehreren, modernen Hochbehältern (Foto rechts) und Pumpstationen auf das ganze Gemeindegebiet verteilt. Mehrere Quellen speisen zusätzlich das System.

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DAHEIM IN OBERÖSTERREICH

Lebensqualität

Güterweg Rieserberg ist gesichert, mehr Parkplätze im Dorngraben Das obere Teilstück des GW Rieserberg drohte abzurutschen. Daher wurde es bergwärts verlegt (Foto rechts). Mit dem Abräummaterial konnten im Dorngraben neue Parkplätze (Fotos unten) errichtet werden, wodurch das Parkplatz-Chaos der letzten Jahre beendet sein sollte. Danke allen Grundeigentümern für ihr Entgegenkommen!

GENERATIONSWECHSEL: Christoph Ebner ist neuer Gemeindevorstand Der berufsbedingte Abschied von Franz Höllhuber aus der Gemeindepolitik bringt einen Generationswechsel. Seit Anfang 2020 ist Christoph Ebner (Foto unten rechts) bereits Obmann unseres Bauernbundes. Jetzt wurde er vom Gemeinderat einstimmig in den Gemeindevorstand und zum neuen Obmann des Fachausschusses für Umwelt und Natur gewählt. Wir gratulieren sehr herzlich und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!

SENIORENBUND: Karl Ofner-Wiesner ist jetzt der Chef Führungswechsel beim Seniorenbund: Karl OfnerWiesner (Foto oben rechts) wurde einstimmig zum neuen Obmann gewählt. Langzeit-Chefin Ida Faltenhansl (Bildmitte) ist nun Ehrenobfrau. Trotz der Corona-bedingten Einschränkungen kann der neue Obmann bereits erste Erfolge verzeichnen: Der neue seniorengerechte Einstieg im Freibad und der e-BikeFahrsicherheitskurs gehen auch auf seine Initiative zurück.

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DAHEIM IN OBERÖSTERREICH

Zusammenhelfen

ARBEITNEHMER ENTLASTEN. DEN STANDORT STÄRKEN. Das Corona-Hilfspaket der Regierung unterstützt Arbeitnehmer und Familien schnell und unkompliziert. Ein Teil der bereits geplanten Steuerreform wird vorgezogen. Das hilft den Menschen in finanziell herausfordenden Zeiten und kurbelt die Wirtschaft zusätzlich an. Durch weitere zielgerichtete Maßnahmen sollen Arbeitsplätze gesichert und neu geschaffen werden.

Wir helfen den Menschen, die in Not geraten sind und entlasten Arbeitnehmer und Familien!"

ÖAAB-Obmann August WÖGINGER

LOHNSTEUER GESENKT.

ENTLASTUNG FÜR GERINGVERDIENER.

BONUS FÜR JEDES KIND.

Die Senkung des Eingangssteuersatzes von 25 auf 20 Prozent wird vorgezogen und rückwirkend mit 1. Jänner 2020 wirksam. Das bringt Steuerzahlern eine jährliche Entlastung von 100 bis 350 Euro.

Arbeitnehmer, die keine Steuern zahlen, werden durch die Erhöhung der Sozialversicherungsrückerstattung mit bis zu 100 Euro entlastet. Diese Maßnahme gilt ebenfalls rückwirkend ab 1. Jänner 2020.

Für jedes Kind, für das Familienbeihilfe bezogen wird, wird im September ein Bonus in der Höhe von 360 Euro automatisch ausbezahlt. Eine verdiente Wertschätzung für die Leistung der Familien in der Coronazeit.

Besser r t! informie

Beispiel:

WICHTIGE KLARSTELLUNGEN FÜR ARBEITNEHMER. Regierung und Parlament haben unter Einbindung der Sozialpartner in der Coronakrise rasch und konsequent die notwendigen Schritte zum Schutz der Gesundheit und zur Sicherung der Arbeitsplätze gesetzt. In mehreren Coronapaketen hat man zudem wichtige gesetzliche Klarstellungen für Arbeitnehmer getroffen. Details zu den einzelnen Maßnahmen findet man auf www.ooe-oeaab.at oder in der aktuellen ÖAAB-Servicebroschüre „Sicher durch die Coronakrise“. Kostenlos bestellen: online auf service.ooevp.at, per Telefon: 0732 66 28 51 oder per E-Mail: oeaab@ooe-oeaab.at.

ÖAAB. DIE ARBEITNEHMER IN DER OÖVP. www.ooe-oeaab.at

Einkommen Vater € 2.000 brutto

= € 350 Steuerentlastung jährlich Einkommen Mutter € 2.000 brutto

= € 350 Steuerentlastung jährlich

Kinderbonus 3 x € 360 einmalig

= € 1.780 mehr für die Familie

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DAHEIM IN OBERÖSTERREICH

Oberösterreich wieder stark machen

Foto: © OÖVP/Mayr

OBERÖSTERREICH WIEDER STARK MACHEN

1 MILLIARDE EURO FÜR GEMEINDEN Gemeinden bieten den Menschen eine lebenswerte Heimat, aber auch sie wurden von Corona finanziell hart getroffen. „Aus dem Gemeindepaket der Bundesregierung stehen nun mehr als 160 Millionen Euro für Oberösterreichs Gemeinden und Städte zur Verfügung. Das trägt wesentlich dazu bei, Investitionen vor Ort zu ermöglichen und die regionale Wirtschaft zu beleben“, erklärt Stelzer.

COMEBACK DES TOURISMUS IN OBERÖSTERREICH

Landeshauptmann Thomas Stelzer und Löffler-Geschäftsführer Otto Leodolter.

Die Corona-Krise bringt für alle Bereiche des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens große Herausforderungen mit sich. „Damit Oberösterreich gestärkt aus der Krise kommt, müssen wir die Gesundheit schützen, aber auch alles tun, um Arbeitsplätze zu sichern und die Menschen bestmöglich zu unterstützen“, erklärt Landeshauptmann Thomas Stelzer. Landeshauptmann Stelzer und sein Team sind in allen Regionen des Landes unterwegs. Unter dem Motto „Oberösterreich wieder stark machen“ werden gezielt Betriebe und Organisationen aus den Bereichen Gesundheit, Soziales, Sicherheit sowie Lebensmittelproduktion und -handel. besucht. Bei den Praxisgesprächen vor Ort geht es darum, wie das Land die Menschen auch weiterhin effektiv unterstützen und Oberösterreich gemeinsam wieder stark gemacht werden kann.

So viele Menschen in Beschäftigung halten und bringen, wie nur möglich. Landeshauptmann Thomas Stelzer

Österreich und Oberösterreich haben rascher und besser auf die Corona-Krise reagiert als die meisten anderen Länder und Regionen. „Wir können in Oberösterreich auch mehr tun als andere Länder, weil wir in guten Zeiten vorgesorgt haben – insbesondere mit einem eigenen 580 Millionen Euro OÖHilfspaket“, betont Stelzer. Weiters forciert Stelzer eine Steuerentlastung für die arbeitenden Menschen, Entlastung für Betriebe sowie Investitionen in Regionalisierung und Klimaschutz. „Seitens der Landespolitik und im Rahmen unserer Länderkompetenzen tun wir, was möglich ist, um so viele Menschen in Beschäftigung zu halten und zu bringen, wie nur möglich“, so Stelzer.

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Der Tourismus stellt für Oberösterreich eine zentrale Stütze dar. „Umso mehr wollen wir auch ein starkes Comeback des Tourismus schaffen. Wir müssen neben der schönsten auch die sicherste Urlaubsregion in Europa werden“, erklärt Stelzer. Thomas Stelzer begrüßt diesbezüglich auch die Grenzöffnungen, welche die Wirtschaft weiter ankurbeln sollen.

Oberösterreich wieder stark machen. Gesundheit schützen. Arbeit sichern. Betriebe stärken. € 580 Mehr tun Mio. als andere.


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