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Das Magazin des Oร . Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Bundes es Ausgabe 02/2015
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Wöginger folgt Hiesl
Generationswechsel im ÖAAB-Oberösterreich: Wöginger mit 98,4 Pro Mit 98,4 Prozent Zustimmung wurde NRAbg. August Wöginger auf dem ÖAABLandestag in der Messe Ried zum Nachfolger von LH.-Stv. Franz Hiesl als Obmann des ÖVP-Arbeitnehmerbundes in Oberösterreich gewählt. Mehr als 500 Besucher waren gekommen, darunter viele Ehrengäste und Mandatare aus Oberösterreich mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer an der Spitze, sowie hochrangige Vertreter aus den benachbarten Bundesländern. Für Franz Hiesl, der mehr als 20 Jahre lang an der Spitze des ÖAAB Oberösterreich stand, ist Wöginger eine ausgezeichnete Wahl: „Mit seinen 40 Jah-
ren hat der Gust alle Voraussetzungen, dieses Amt mindestens so lang auszuüben wie ich.“ Hiesl ist überzeugt davon, „dass ich im ÖAAB den besten Nachfolger gefunden habe, den ich mir überhaupt vorstellen kann“.
welt. „Arbeit und Fleiß müssen sich lohnen! Wenn jemand 40 Stunden pro Woche arbeitet, dann muss er auch davon leben können. Auskommen mit dem Einkommen“, lautet Wögingers Credo (siehe auch Seite 5).
Für eine menschliche und faire Arbeitswelt
Pühringer: „Erfahrener und würdiger Nachfolger“
In seiner Antrittsrede machte Wöginger die wichtigsten politischen Ziele für die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen unseres Landes klar. Vor allem gehe es um eine menschliche und faire Arbeits-
„Wir gratulieren August Wöginger zu seiner Wahl zum neuen ÖAAB-Obmann. Er ist ein erfahrener und würdiger Nachfolger, er hat stets die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Blick-
Oberösterreichs ÖAAB-Obmann August Wöginger mit seinen Stellvertretern (von links): Helmut Feilmair, Thomas Stelzer, Cornelia Polli, Wöginger, Birgit Losbichler, Michael Hammer und Peter Csar.
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als OÖAAB-Obmann
ent Zustimmung gewählt - „Arbeit und Fleiß müssen sich lohnen!“ feld und wird mit Sicherheit die erfolgreiche Arbeit von Franz Hiesl weiterführen“, sind Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und ÖVP-Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer überzeugt. „Das eindrucksvolle Ergebnis von 98,4 Prozent ist ein klarer Auftrag und ein starkes Fundament für die Zukunft. Wir wünschen ihm dafür alles Gute.
„Arbeitnehmer sind bei ihm in guten Händen“ „Bei August Wöginger sind die österreichischen, speziell die oberösterreichischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in guten Händen“, betont ÖAAB-Bundesobfrau Johanna Mikl-Leitner anlässlich der Wahl Wögingers zum AAB-Obmann in Oberösterreich. „Ich gratuliere ihm von ganzem Herzen zu seinem hervorragenden Wahlergebnis und freue mich schon darauf, unsere erfolgreiche Zusammenarbeit, gemeinsam mit seinem schlagkräftigen Team, fortzusetzen.“
August Wöginger August Wöginger, der neue ÖAABObmann in Oberösterreich, ist 40 Jahre alt, dreifacher Familienvater und daheim in Sigharting im Bezirk Schärding. Als Vizebürgermeister in seiner Heimatgemeinde und ÖVP-Bezirksparteiobmann ist „der Gust“ fest an der Basis und in der ÖVP verankert. Seit 2002 ist Wöginger Abgeordneter zum Nationalrat, seit 2009 auch Sozialsprecher der ÖVP im Parlament. Hauptberuflich ist er beim Österreichischen Roten Kreuz tätig, viele Jahre auch als Betriebsratsvorsitzender. Seit 2012 unterstützt Wöginger die Bundesobfrau Innenministerin Johanna Mikl-Leitner als ÖAAB-Generalsekretär.
Amtsübergabe: LH-Stv. Franz Hiesl gratuliert dem neuen ÖAAB-Obmann in Oberösterreich, NR-Abg. August Wöginger, zur eindeutigen Wahl und wünscht ihm für seine Funktion alles Gute.
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Ein besonderes Anliegen von Franz Hiesl während seiner gesamten politischen Laufbahn waren die Familien
1995: Franz Hiesl bei seiner Wahl zum ÖAAB-Landesobmann mit seinem Vorgänger LH-Stv. a.D. Dr. Karl-Albert Eckmayr.
Der Mensch im Mittelpunkt Franz Hiesl kämpfte mit großem Einsatz für Arbeitnehmer, Pendler und für die Familien „Franz Hiesl übergibt eine sehr gut aufgebaute Service-Organisation, die sich lautstark für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einsetzt. Der ÖAAB ist in Oberösterreich sehr gut aufgestellt“, sagt der neue OÖAAB-Obmann NR-Abg. August Wöginger über seinen Vorgänger. „Wir haben ein modernes Programm, das den Bedürfnissen der Arbeitnehmer entspricht. Im Mittelpunkt des politischen Handels steht immer der Mensch.“
Ehrenobmann Franz Hiesl wurde am 1. Oktober 1993 unter ÖAAB-Landesobmann Albert Eckmayr dessen Stellvertreter und schließlich 1995 zum Landesobmann des ÖAAB Oberösterreich gewählt. 1999 stieg Franz Hiesl zum Bundesobmann-Stellvertreter auf und bekleidete diese Funktion insgesamt vier Mal bis zum Jahr 2011. Auf dem Landestag wurde Hiesl zum Ehrenobmann des ÖAAB-Oberösterreich ernannt, darüber hinaus erhielt er das goldene Ehrenzeichen des Bundes-ÖAAB.
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rem zum Wegbereiter der Abfertigung Neu oder des Zeitwertkontos. Als einen seiner schönsten Erfolge nennt Hiesl die Abfertigung Neu, die gegen den Widerstand auch der SPÖ durchgesetzt wurde. Denn: „Während im alten System 85 Prozent aller Arbeitnehmer ihre Ansprüche verloren haben, gibt es bei der Abfertigung Neu keine Verlierer mehr, egal, wie lang ein Dienstverhältnis gedauert hat oder ob es gelöst wird.“ Weitere Errungenschaften, für die sich Hiesl stark gemacht hat, sind unter anderem der Gratiskindergarten in OÖ, die Oö. Familienkarte, der Schutz des arbeitsfreien Sonntags und: Franz Hiesl war der Motor für eine bundesweite Pendler-Kampagne, die 2013 zur größten Reform der Pendlerpauschale führte: Der Bezieherkreis wurde ausgeweitet, der Pendlereuro eingeführt, der Pendlerzuschlag für Kleinverdiener wurde mehr als verdoppelt Ein Herz für Pendler: Franz Hiesl und Landeshauptmann Josef und das Job-Ticket wurde atPühringer mit einem symbolischen Pendler-Euro traktiviert.
Franz Hiesl hat mehr als 20 Jahre den ÖAAB Oberösterreich mit seinem politischen Wirken geprägt. In dieser Zeit konnte er - in teils mühevollen und zähen Verhandlungen - viele soziale Errungenschaften für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchsetzen. Besonders im Fokus standen für ihn dabei stets die Familien, die Pendler und natürlich Verbesserungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. So wurde Hiesl unter ande-
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Für eine faire, menschliche und altersgerechte Arbeitswelt Wöginger: „Wer 40 Stunden in der Woche arbeitet muss davon auch leben können!“ „Klares Ziel der täglichen Arbeit des ÖAAB ist es, für eine faire und menschliche Arbeitswelt mit altersgerechten Arbeitsplätzen zu sorgen - und das mit der nötigen sozialen Ausgewogenheit und wirtschaftlichen Vernunft“, stellt der neugewählte Obmann des ÖAAB Oberösterreich NR-Abg. August Wöginger fest. Daher: „Überstunden und Erfolgsprämien steuerlich begünstigen, Abfertigungsbeiträge erhöhen!“ Aber: Anders als der politische Mitbewerber sehe man im ÖAAB die Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht als Gegner, sondern vielmehr als Partner auf Augenhöhe. „Das gegeneinander Ausspielen von einzelnen Gruppen in der Bevölkerung und das Zeichnen von Feindbildern lehnen wir im ÖVP-Arbeitnehmerbund vehement ab.“
„Arbeit und Fleiß müssen sich lohnen!“ „Wenn jemand 40 Stunden pro Woche arbeitet, dann muss er auch davon leben können!“, betont Wöginger. Sein Credo lautet: Auskommen mit dem Einkommen. Aber: „Was die SPÖ derzeit möchte, ist Retropolitik aus dem vorigen Jahrtausend.“ Im Gegensatz zur SPÖ sei der ÖAAB gegen Strafsteuern auf Überstunden, gegen die Senkung der Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden bei vollem Lohnausgleich, „das ist unrealistisch und vernichtet Arbeitsplätze, weil Betriebe dann abwandern.“ Wögingers Rezept: „Um die Arbeitnehmer zu entlasten, brauchen wir eine echte Mitarbeiter-Erfolgsbeteiligung, bei der von 1000 Euro Bonusprämie 750 Euro übrig
August Wöginger bei seiner Antrittsrede nach der Wahl zum ÖAAB-Obmann in Oberösterreich
bleiben! Wir wollen weiters die Beitragssätze der Abfertigung Neu von 1,53 auf 2,5 Prozent anheben, allerdings nur im Zuge einer gleichzeitigen Lohnnebenkosten-Senkung. Das Ziel: Nach 40 Berufsjahren soll man ein Jahresgehalt als Abfertigung erwerben.“
Für notwendige Hilfe, aber gegen Sozialbetrug Für den ÖAAB muss es auch einen spürbaren Unterschied zwischen Arbeits- und Sozialleistung geben. „Wir wollen Sozialbetrug bekämpfen - nach dem Motto: Hilfe für jene, die Hilfe benötigen, jedoch keine Dauerunterstützung für Menschen, die arbeiten können, aber nicht wollen“, betont Wöginger. Daher müsse es künftig bei der Mindestsicherung mehr Anreize fürs Arbeiten geben. „Wer sich vor der
Arbeit drückt, soll weniger Mindestsicherung bekommen.“ Weitere zentrale Anliegen des neuen ÖAAB-Obmanns sind neben den Familien vor allem die älteren Arbeitnehmer, die vor besonderen Herausforderungen am Arbeitsmarkt stehen. Der ÖAAB bekennt sich zum längeren Arbeiten, weil es demographisch notwendig ist – „aber dafür müssen wir für ältere Arbeitnehmer die Arbeitswelt so umgestalten, dass es altersgerechte Arbeitsplätze gibt und Modelle wie die Altersteilzeit und Teilpension, mit denen Menschen langsam aus dem Berufsleben ausgleiten können.“ Ein Kernanliegen sind Wöginger die Familien, er fordert ein steuerfreies Existenzminimum von 7000 Euro pro Familienmitglied. „Die Verdopplung des Kinderfreibetrags auf 440 Euro bei der Steuerreform ist gut, aber nur ein erster Schritt.“
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Teilpension wird eingeführt Mehr Lebenseinkommen für die Beschäftigten und mehr Einnahmen für den Staat Es ist so weit: Der Entwurf zur neuen Teilpension ist vom Ministerrat beschlossen worden. Der neue Pensionstyp ist eine Ergänzung zur Altersteilzeit und ermöglicht kurz vor dem Ruhestand eine Reduktion der Arbeitszeit mit geringerem Gehaltsverlust bei Wahrung der Ansprüche aus der Sozialversicherung. Ziel der Teilpension ist es, ältere Arbeitnehmer länger im Job zu halten. „Dies bedeute mehr Lebenseinkommen für die Beschäftigten und mehr Einnahmen für den Staat“, betonen ÖAAB-Chefin Johanna Mikl-Leitner und Generalsekretär August Wöginger. Die Teilpension ist wie die Altersteilzeit konzipiert. Voraussetzung für die Inanspruchnahme ist, dass die Bedingungen für die Korridorpension erfüllt sind; derzeit sind das 39 Versicherungsjahre und ein Alter von 62. Damit sind Frauen von der Teilpension ausgeschlossen, da ihr gesetzliches Antrittsalter bei 60 und damit unter dem der Korridorpension liegt. Möglich ist eine Reduktion der wöchentlichen Arbeitszeit um 40 bis 60 Prozent.
Mit vollem Einsatz für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: ÖAAB-Chefin Johanna Mikl-Leitner und Generalsekretär August Wöginger
Die Pensionen bleiben damit abschlagsfrei. Der Arbeitnehmer bekommt für die entfallene Arbeitszeit 50 Prozent Lohnausgleich vom AMS bezahlt. Die Sozialversi-
cherungsbeiträge werden weiterhin zu 100 Prozent des früheren Lohns entrichtet; die Kosten dafür werden dem Arbeitgeber zu 100 Prozent abgegolten.
Tipps für Pendler: Schenkt dem Staat kein Geld! Um die täglichen Anstrengungen der Pendlerinnen und Pendler in den Blickpunkt zu rücken und die Unterstützung für ihre Anliegen zu unterstreichen, führen der ÖAAB und die OÖVP jedes Jahr in ganz Oberösterreich einen groß angelegten Arbeitnehmer-Aktionstag durch. Heuer wurden die Pendler vor allem über Steuer- und Fördermöglichkeiten informiert sowie mit einer süßen Stärkung überrascht. „Die Menschen nehmen teils beachtliche Wegstrecken auf sich, um zur Arbeit zu gelangen. Dennoch beantragt nur jeder vierte Pendler die OÖ. Fernpendlerbeihilfe. Tausende Arbeitnehmer verschenken so viel Geld. Wir sehen es daher als unsere Aufgabe, die Pendler mit Informationen und Hilfestellungen zu unterstützen, und natürlich werden wir uns auch in Zukunft für Verbesserungen einsetzen“, betont ÖAAB-Landesobmann LH-Stv. Franz Hiesl, der gemeinsam mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und AK-Vizepräsident Helmut Feilmair am Aktionstag mit dabei war. Anspruch haben die Pendler vor allem auf die OÖ. Fernpendlerbeihilfe (auch für Lehrlinge und Ferialpraktikanten) und auf die Pendlerpauschale und den Pendlereuro. Details findet man in der ÖAAB-Service-Broschüre "Steuertipps für Pendler“ (online auf www.ooe-oeaab.at abrufbar oder telefonisch unter 0732/662851–445 zu bestellen). Bei Spezialfragen hilft die ÖAAB-Service-Hotline 0732/662851–444 weiter. Im Bild: LH Pühringer, LH-Stv. Hiesl und AK-Vizepräsident Feilmair mit einer Mühlviertler Pendlerin, die täglich mehr als 40 Kilometer nach Linz pendelt.
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Das AK-Team im word-rap In unserer Serie „word-rap“ stellen wir die 19 Vertreterinnen und Vertreter der ÖAAB-FCG-Fraktion in der Vollversammlung der Arbeiterkammer für Oberösterreich vor. Lernen wir die engagierten Funktionäre im Parlament der Arbeitnehmer besser kennen. Drei von ihnen - Isidor Hofbauer, Hermann Linkeseder und Jürgen Schulz - geben in der Folge kurz und bündig Auskunft über sich persönlich, was sie antreibt und über ihre Ziele. Foto: AK
Name
Isidor Hofbauer
Hermann Linkeseder
Jürgen Schulz
Funktion in der AK OÖ.
Arbeiterkammerrat
Arbeiterkammerrat
Arbeiterkammerrat
Geburtstag
30. November 1966
03. Mai 1959
13. Mai 1984
Daheim in ...
St. Radegund, Bez. Braunau
Rohrbach im Mühlviertel
Brunnenthal, Bez. Schärding
Familienstand
verheiratet
verheiratet
ledig
Ausbildung
HTL Fachschule
Krankenpflegediplom, Sonderausbildung Anaesthesie
Lehre in Betriebselektrotechnik, Meisterprüfung in Elektrotechnik, Unternehmerprüfung
Beruf
Elektrotechniker, Betriebsratsvorsitzender Energie AG Kraftwerke
Diplomkrankenpfleger, Betriebsratsvorsitzender im LKH Rohrbach
Medizintechniker, Arbeiterbetriebsrat am LKH Schärding
Mein Motto
Genieße jeden Tag so als ob es dein letzter wäre!
Die Dosis macht das Gift.
Denke nicht so oft, an das was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
3 Dinge, die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde?
Wasser, meine Frau, Sudokorätselheft
Familie, Geräte zur Gartenarbeit und auch Setzlinge wie Hopfen, Gerste, Weinreben etc.
Freundin, Angel, Feuerzeug
Zuletzt geweint habe ich ...
vor Freude
Als meine Tochter von einem einjährigen Indienaufenthalt wohlbehalten zurückgekehrt ist.
bei der Beerdigung meiner Mutter
Zuletzt gelacht habe ich ...
wegen eines guten Witzes
Bei einem Kabarettabend mit meinem Lieblingsspaßmacher Günther Lainer.
heute Morgen
Was macht den ÖAAB aus?
starke Arbeitnehmervertretung
Augenmaß, Weitsicht, Hausverstand, Sachlichkeit, Volksnähe, Engagiertheit, guter Ton im Umgang
Er steht auch hinter den Klein- und Mittelverdienern.
Warum bin ich beim ÖAAB?
fühle mich da zu Hause
Entspricht meinem Verständnis wie Gesellschaft funktionieren kann.
Weil der ÖAAB genau die Interessen vertritt, die mir wichtig sind wie z.B.: Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Ziele in der Arbeit in der AK-Fraktion
Weitere Verbesserungen für die Arbeitnehmer zu erreichen.
Nach meinen Möglichkeiten speziell die Themen aus dem Gesundheitsbereich und aus meinem Bezirk zu vertreten.
Mich für eine qualitativ hochwertige Basisversorgung im Gesundheitsbereich einzusetzen.
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Kein Angriff auf Sonntagsruhe Debatte um Sonntags-Öffnung entkrampft - Lösung auf der Ebene der Sozialpartner „Der gute innerparteiliche Dialog in der Oö. Volkspartei hat die Diskussion über die Ausweitung der Sonntags-Öffnung in Tourismus-Gemeinden entkrampft. Jetzt wird auf Ebene der Sozialpartner eine konsensuale Lösung herbeigeführt“, stellen AK-Vizepräsident Helmut Feilmair und ÖAAB-AK-Fraktionsvorsitzender Mag. Max Oberleitner fest. Seitens der SPÖ-Gewerkschafter wurde die Frage der sonntäglichen Ladenöffnung in einigen Tourismusgemeinden mit viel Polemik und mit Schuldzuweisungen an Landeshauptmann Josef Pühringer diskutiert, der die Wünsche von Tourismus-Gemeinden zu behandeln hatte. Der ÖVPArbeitnehmerbund setzte im Gegensatz dazu auf einen innerparteilichen Dialog und eine gute und sachorientierte Gesprächskultur. Feilmair und Oberleitner nutzten die Reichersberger Pfingstgespräche für ein intensives Gespräch mit dem Landeshauptmann und stellen klar: „Am arbeitsfreien Sonntag im Handel gibt es nichts zu rütteln. Ausnahmen soll es nur nach einer Einigung auf SozialpartnerEbene geben; also nur dann, wenn sich Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter einig sind. „Wir sehen in LH Pühringer einen fairen Partner und Verbündeten, der die Allianz für den arbeitsfreien Sonntag stets unterstützt und gefördert und der den arbeitsfreien Sonntag in der Landesverfassung verankert hat.“
Miese Polemik der SPÖ Mit Unverständnis reagiert ÖAAB-Landessekretär Wolfgang Brandstätter auf die von SPÖ-Vertretern in der Gewerkschaft der Privatangestellten gestartete Unterschriften-Aktion gegen die Sonn- und Feiertagsöffnung. Vor allem der Vorwurf an Landeshauptmann Pühringer, einen Angriff auf die Sonntagsruhe vorzubereiten, entbehre jeder Grundlage. „GPA-Sekretär Andreas Stangl verbreitet bewusst
Unwahrheiten, um die Mitarbeiter im Handel zu verunsichern. Man kann sich zum wiederholten Mal des Eindrucks nicht erwehren, dass Stangl im Wahljahr SPÖParteipolitik betreibt und dafür die Sachlage verdreht.“ Der SPÖ-Gewerkschafter negiere dabei in seiner Polemik, dass die aktuelle Diskussion um die Sonntagsöffnung im Zusammenhang mit der Landesgartenschau in Bad Ischl vom dortigen SPÖ-Bürgermeister losgetreten wurde und keineswegs vom Land Oberöstertreich ausgeht.
Unimarkt-Betriebsrätin AK-Rätin Marianne Kraxberger, ÖAAB-AK-Fraktionsvorsitzender Oberleitner, LH Dr. Josef Pühringer und AK-Vizepräsident Helmut Feilmair
Mag.
Max
ÖAAB-Resolutionen in der Arbeiterkammer Fünf Resolutionen wurden in der letzten Vollversammlung der Arbeiterkammer Oberösterreich von AK-Vizepräsident Helmut Feilmair und ÖAAB-AK-Fraktionsvorsitzenden Mag. Max Oberleitner eingebracht. Im Fokus stehen dabei verbesserte Angebote des Oö. Verkehrsverbundes für Studenten. So soll das „Jugendticket Netz“, das 60 Euro kostet und ein Jahr lang gilt, auch für Studierende geöffnet werden.
Weitere Forderungen: - Familienbeihilfe für Studenten wieder bis 26 ermöglichen (mit dem Sparpaket 2010 wurde bekanntlich die Altersgrenze für den Bezug der Familienbeihilfe bei Studenten grundsätzlich von 26 auf 24 Jahre abgesenkt, was in der Praxis zu vielen Härtefällen führt). - Wer ab dem vollendeten 40. Lebensjahr im Abstand von zwei Jahren freiwillig an einer Gesundenuntersuchung teilnimmt,
soll pro durchgeführter Untersuchung 100 Euro Gutschrift bei den Sozialversicherungsbeiträgen erhalten. - Abschläge bei Schwerarbeiter-Pensionen abschaffen! Konkret: Keine Abschläge, wenn diese Pensionen aufgrund langjähriger Nachtarbeit genehmigt werden. - Rechtsanspruch aller Arbeitnehmervertreter auf Dienstfreistellung für Sitzungen von Organen der Selbstverwaltung (GKK, PVA, AUVA).
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„Unser Auftrag für Oberösterreich“ Landesgeschäftsführer Hattmannsdorfer präsentierte die aktuelle OÖVP-Kampagne „Wo stehen wir? Wofür stehen wir? Und wohin wollen wir unter der Führung unseres Landeshauptmanns in diesem Land gehen? Wir zeigen mit dieser Kampagne die Vielfältigkeit der OÖVP – als Oberösterreich-Partei kann sich nur bezeichnen, wer die Breite in der Bevölkerung und die Breite bei den Themen Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer präsenhat“, sagte Landesgetiert die OÖVP-Kampagne schäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer bei der Präsentation der aktuellen OÖVP-KamWirtschaftsmotor der Republik. Doch der pagne. Die Themen Wirtschaft, Arbeit, Wettbewerb wird immer härter. DesweAusbildung, Kinderbetreuung, Familie und gen gilt für uns: OÖ muss in die Top-TenSoziales stehen dabei im Vordergrund. Regionen Europas aufsteigen.
Unser Kurs: Wachstum
Unser Auftrag: Arbeit
Mit rund 56 Milliarden Euro regionaler Wertschöpfung ist OÖ neben Wien der
Mit 5,7 Prozent hatte OÖ 2014 die niedrigste Arbeitslosenrate unter allen Bundes-
ländern. Doch gerade als Exportbundesland trifft uns die schwierige Situation in Europa. Arbeit ist die wichtigste Grundlage für Wohlstand und soziale Sicherheit. Deswegen gilt: Arbeit sichern und schaffen hat für die OÖVP oberste Priorität!
Unser Weg: Ausbildung Wer etwas kann, ist am Arbeitsmarkt gefragt. Deshalb muss die Ausbildung der jungen Menschen Weltklasse sein - in den Schulen, in den Lehrbetrieben oder bei der Lehre mit Matura. Wir müssen in der Bildungspolitik alles tun, damit wir vorne bleiben. Denn nur eine aktive Bildungspolitik sichert Oberösterreichs wichtigsten Rohstoff: die Talente und die Begabungen seiner Menschen.
Preg ist klarer Sieger Bei der oö. Landarbeiterkammerwahl ist der Land- und Forstarbeiterbund von Präsident Eugen Preg (Bild) mit 83,41 Prozent und 29 Mandaten als klarer Sieger hervorgegangen. Die FSG (Fraktion sozialistischer Gewerkschafter) erreichte 16,59 Prozent (5 Mandate). Mehr als 9000 Arbeiter und Angestellte in der Land- und Forstwirtschaft waren aufgerufen, die Kammerräte in die Vollversammlung der OÖ LAK durch Briefwahl und in Betriebswahlbehörden zu wählen. Mit seinem Wahlprogramm „Gemeinsam arbeiten - zur Sicherung der Arbeitsplätze, für eine gerechte Entlohnung, für arbeitnehmerfreundliche Arbeitszeiten zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ sind die Interessen der Dienstnehmer bei Preg in guten Händen.
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ie Anrechnung von vollen vier Jahren für jedes Kind bei der Frauenpension, ganz egal in welchem Ab-
D stand die Kinder auf die Welt kommen, fordern ÖAAB-Landesobmann-Stv. AK-Vizepräsident Helmut Feil-
mair und ÖAAB-AK-Fraktionsvorsitzender Mag. Max Oberleitner. Um diesem Anliegen Gewicht zu geben, trafen sich Mitglieder der ÖAAB-AK-Fraktion zu einer Aktion auf der Linzer Landstraße (Bild). Derzeit werden den Frauen zwar pro Kind vier Jahre an Kindererziehungszeiten für die Pension angerechnet, allerdings gibt es einen argen „Schönheitsfehler“- und der heißt Überlappungszeiten. Das bedeutet: Beträgt der Abstand zwischen erstem und zweitem Kind nur zwei Jahre, bekommt die Mutter für das erste Kind nur zwei Jahre auf dem Pensionskonto gutgeschrieben. „Diese Einschränkung muss weg“, fordern Feilmair und Oberleitner und appellieren an die Regierung, das im Koalitionsabkommen festgeschriebene Vorhaben rasch umzusetzen.
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Konjunkturpakete des Landes sollen 11.000 neue Jobs schaffen
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Auch wenn Oberösterreich im Juni 2015 mit 5,3 Prozent hinter Salzburg die niedrigste Arbeitslosenrate aller Bundesländer hat, bleibt die Lage am Arbeitsmarkt – vor allem durch das schwächelnde Wirtschaftswachstum in ganz Europa - weiter angespannt. Mit einem in Summe 348,56 Millionen Euro schweren Konjunkturpaket will das Land OÖ die Wirtschaft aus eigener Kraft beleben. Hinzu kommen 156,74 Millionen Euro aus einem eigenen Wachstumspaket. Insgesamt sollen dadurch bis 2016 rund 11.000 neue Jobs entstehen. „Es zeigt sich, dass die Politik in Oberösterreich auch in schwierigen Zeiten bei wichtigen Fragen gemeinsam an einem Strang zieht“, so Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer.
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LH Pühringer Mehr Polizist
OÖVP-Klubobmann Thomas Stelzer setzt sich für eine bessere Förderung von Wohnungseigentum ein.
Wohnungseigentum stärker fördern! Spürbare finanzielle Erleichterungen insbesondere für junge Familien, die den Wunsch nach eigenen vier Wänden haben, will die ÖVP in Oberösterreich. Durch steigende Grundstückspreise wird der Erwerb von Eigentum immer schwieriger. „Unser Ziel ist, dass Eigentum für breite Teile der Bevölkerung und insbesondere für Familien erschwinglich bleibt“, betont OÖVP-Klubobmann Thomas Stelzer. Denn: Für ein gelingendes Familienleben brauche es ein Wohnumfeld, das den Bedürfnissen von Eltern und Kindern entspricht und das vor allem finanzierbar ist.
Bis zu 50 Prozent weniger Barmittel Für eine 70 Quadratmeter Eigentumswohnung im Ballungsraum sind derzeit rund 50.000 Euro oder noch mehr sofort beim Erwerb in bar auf den Tisch zu legen. Stelzer: „Dieser hohe Eigenmittelanteil ist für
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viele nur sehr schwer oder gar nicht aufzubringen. Durch den ÖVP-Vorschlag sollen sich die Barmittel für die Anschaffung um bis zu 50 Prozent reduzieren.“ Zwar plane man bei der Anschaffung ohnehin auf längere Zeit, was die Nutzung und die Rückzahlung betrifft, aber gerade am Anfang des Erwerbslebens seien derart große finanzielle Brocken auf einmal oft nicht leistbar. Weiters setzt sich Stelzer für den verstärkten Neubau von Eigentumswohnungen sowie die Attraktivierung des MietkaufModells ein. Mietkäufer sollen flexibler entscheiden können, wann ihre Wohnung oder ihr Haus in ihren Besitz übergeht. Der OÖVP-Vorschlag: Durch Einbeziehung der Grundkosten in die Förderung reduziert sich der benötigte Eigenmittelanteil von beispielsweise 66.000 Euro (Eigentumswohnung in Linz, 70 Quadratmeter, 190.000 Euro Gesamtkosten) auf weniger als die Hälfte, also auf rund 28.000 Euro. Weitere Infos unter www.klub.ooevp.at
In Oberösterreich soll in den kommenden drei Jahren das Personal bei der Polizei um 50 Planstellen aufgestockt werden. Das haben Landeshauptmann Josef Pühringer und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner in einer Sicherheits-Vereinbarung für die Zeit bis 2018 festgelegt. „Mit dieser Vereinbarung sind wir auf einem guten Weg“, stellt Pühringer fest. Oberösterreich bekommt in den nächsten drei Jahren zusätzliches Personal für die Polizei im Außendienst. Konkret wurden in der „Sicherheits-Vereinbarung", die zwischen dem Bundesministerium für Inneres und dem Land Oberösterreich geschlossen wurde, 50 neue Planstellen zugesagt. Trotz Pensionsabgängen und Todesfällen wird es de facto mehr Polizisten für Oberösterreich geben.
Vier neue Lehrgänge für die Grundausbildung Zudem werden noch 2015 vier neue Grundausbildungslehrgänge für das Bundesland gestartet werden. Der Karenzund Flexipool – derzeit befinden sich 115 Personen mehr im Dienst - soll ebenfalls erhöht werden. Auch ist die Errichtung eines modernen Einsatztrainingszentrums und einer neuen Landeseinsatzzentrale bis 2018 geplant.
Fünf Punkte Fünf Punkte aus der neuen Sicherheitsvereinbarung für Oberösterreich: - Vier neue Grundausbilungslehrgänge - 50 zusätzliche Polizei-Planstellen für Oberösterreich - 125 Polizisten bekommen Spezialausbildungen - Verstärkung des Landesamts für Verfassungsschutz - Verwaltungsvereinfachung und Entbürokratisierung
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r schnürt Oö. Sicherheitspaket: en - mehr Sicherheit für das Land In den kommenden Jahren werden auch 125 Polizisten in den Regionen mehrere Spezialausbildungen erhalten, um den neuen Kriminalitätsformen, wie etwa Cyber-Kriminalität, gerecht zu werden. Auch das Landesamt für Verfassungsschutz soll aufgestockt werden. Die bestehenden Kooperationen mit dem Landesschulrat, diversen Ämtern, den Justizanstalten, dem Bundesheer und mit den in der Flüchtlings- bzw. Migrantenbetreuung tätigen Organisationen sollen verstärkt werden. Ziel sei eine Sensibilisierung, um Radikalisierung rechtzeitig zu erkennen und ihr entgegenwirken zu können. „Wir haben Orte, wo es Probleme gibt, und diese Probleme müssen wir konsequent bekämpfen“, betont Landeshauptmann Pühringer: „Mit dieser Vereinbarung sind wir auf einem guten Weg.“
Sicherheitspaket für Oberösterreich: LH Josef Pühringer bei der Polizei
Foto: OÖVP/Hermann Wakolbinger
Asyl-Express stoppen, Österreich entlasten Mikl-Leitner will Lenkungsmaßnahmen, denn viele Länder legen die Hände in den Schoß Im Mai 2015 wurden in Österreich 6240 Asylanträge gestellt. Das ist, umgerechnet auf die Bevölkerungszahl, so viel wie nirgendwo sonst in Europa. Österreich ist inzwischen Zielland Nummer eins, und die Lage spitzt sich weiter zu, denn im heurigen Jahr werden rund 70.000 Asylanträge erwartet. In der Bevölkerung ist die Asylproblematik mittlerweile ein heißes Thema geworden. Die Innenministerin und ÖAAB-Bundesobfrau Johanna Mikl-Leitner kennt die Sorgen der Bürger, sie kämpft daher für faire Quoten; das heißt, für eine faire Aufteilung der Asylwerber in der EU. Ziel ihrer Bemühungen ist es, den derzeitigen AsylExpress zu stoppen, denn Österreich ist massiv von sogenannten „Dublin-Fällen“ betroffen – das sind Personen, die in Österreich um Asyl ansuchen, obwohl ein anderes europäisches Land zuständig ist.
Innenministerin Johanna Mikl-Leitner
Die soganannte Dublin-II-Vereinbarung bestimmt aber, dass ein Asylverfahren in jenem Land abzuwickeln ist, in dem die
Ersteinreise in die Europäische Union erfolgt ist. Daher hat die Innenministerin angeordnet, dass ab sofort die „Dublin-Fälle“ prioritär behandelt werden müssen, damit diese schnellstmöglich in die zuständigen Länder gebracht werden können und Platz und Kapazitäten für jene geschaffen wird, für deren Asylverfahren Österreich zuständig ist. Mikl-Leitner: „Viele Länder legen die Hände in den Schoß und schauen uns zu. Daher braucht es jetzt Lenkungsmaßnahmen.“ Die ÖVP steht hinter der Vorgehensweise der Innenministerin. Denn die Konzentration des Asylwesens auf die „Dublin-Fälle“ ist notwendig, weil diese Fälle einen großen Teil der Asylwerber in Österreich ausmachen. Dabei geht es auch darum, ein klares Signal an die anderen EU-Länder zu senden - ein Signal, dass es so nicht weiter gehen kann!
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Nationalrat August Wöginger, der neue Landesobmann des OÖVP-Arbeitne
„Der Mensch steht im Mittel Klares Ziel der tagtäglichen Arbeit des ÖAAB ist es, für eine menschliche und faire Arbeitswelt zu sorgen. Und das mit der nötigen sozialen Ausgewogenheit und wirtschaftlichen Vernunft. „Auskommen mit dem Einkommen“, lautet das Credo des neu gewählten Landesobmanns August Wöginger.
“Arbeit und Fleiß müssen sich lohnen. Wenn jemand 40 Stunden arbeitet, dann muss er auch davon leben können.“ Abg. z.NR August Wöginger, ÖAAB-Landesobmann
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Krank im Urlaub? Was in diesem Fall arbeitsrechtlich zu beachten ist. Unterbrechung des Urlaubes erst ab dem 3. Krankheitstag! Der Urlaub wird bei Krankheit nur dann unterbrochen, wenn die Erkrankung länger als 3 Kalendertage dauert. Dann werden auch die Tage die man krank war, zum bestehenden Urlaubsguthaben dazugerechnet.
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Neuen Urlaub vereinbaren! Eine krankheitsbedingte Urlaubsunterbrechung verlängert nicht automatisch den Urlaub. Sobald der vereinbarte Urlaub zu Ende und man wieder gesund ist, muss man zur Arbeit zurückkehren. Erkrankung mitteilen! Nach dreitägiger Krankheitsdauer muss die Krankheit dem Arbeitgeber mitgeteilt werden. Die Mitteilung kann schriftlich, h, mündlich oder telefonisch erfollgen. Nach dem Wiederantritt der Ar-beit muss man dem Arbeitgeber eine ärztliche Bestätigung über Beginn, Dauer und Ursache der Arbeitsunfähigkeit vorlegen. Mehr dazu in der ÖAAB-Info-Broschüre „Urlaubsrecht“ auf www.ooe-oeaab.at
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Hilfswerk: 97 Prozent für Cornelia Pöttinger
1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wählten am 3. Juni bei den Betriebsratswahlen in der OÖ Hilfswerk GmbH ihre Belegschaftsvertreter. Cornelia Pöttinger, Betriebsratsvorsitzende der OÖ Hilfswerk GmbH, stellte sich mit ihrem Team der Wahl und bekam 97 Prozent Zustimmung. Diese großartige Bestätigung ist eine starke Motivation für das 14-köpfige Betriebsratsteam, sich weiter engagiert für die Anliegen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzusetzen. Ein großer Schwerpunkt wird dabei auch die Gesundheitsvorsorge sein.
Erfolg bei den Arbeitern Bad Schallerbach
Radio Oberösterreich Bei der Linz Service GmbH konnte bei der Wahl zum Angestellten-Betriebsrat das letzte Ergebnis mit einem von sechs Mandaten für die Liste Buschberger (FCG) gehalten werden. Deutlich zulegen konnte die FCG-Liste im Arbeiter-Bereich: Die Liste Buschberger konnte ihre Mandatszahl von zwei auf vier (von neun Mandaten) verdoppeln.
25. JULI, Bad Schallerbach ab 18.30 Uhr PETER CORNELIUS & Band ++ Sydney Youngblood ZOË & Band ++ Bluatschink
AAB-Ausflug der Straßenmeisterei Einen Ausflug veranstaltete die ÖAAB-Betriebsgruppe der Straßenmeisterei Grieskirchen unter Obmann Markus Braumandl. Die 30 Teilnehmer besichtigten das Schulzentrum Grieskirchen sowie das Puchmuseum Tolleterau. Zum Ausklang gab es eine zünftige Jause, an den angeregten Fachgesprächen beteiligten sich auch Straßenmeister Markus Sageder sowie Strm.-Stellvertreter Karl Willinger.
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Am Nerv der Zeit
Betriebsratswahlen: Wir gratulieren sehr herzlich! OÖ Wirtschaftsagentur Linz Bei der Betriebsratswahl der Business Upper Austria – OÖ Wirtschaftsagentur wurde Christian Maurer (ÖAAB-FCG) zum BR-Vorsitzenden gewählt, sein Stellvertreter wurde Gerhard Buchberger. Raiffeisen Ware Austria Bei der Angestellten-Betriebsratswahl im Kommissionslager Traun und Linz erhielt die Liste des OÖ Land- u. Forstarbeiterbundes alle 3 zu vergebenden Mandate. BR-Vorsitzender wurde Maximilian Fischereder, sein Stellvertreter Gerhard Reifauer.
Besuch bei der Firma WRS, im Bild von links Riegler, Manhal, Hiesl, Wurz.
LH-Stv. Franz Hiesl und LAbg. Elisabeth Manhal besuchten kürzlich die Firma WRS in Linz. Das 2003 gegründete Unternehmen mit rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist als Spezialist für energieeffizientes Bauen und energieeffizienten Anlagenbetrieb ein wichtiger Partner für Gemeinden, Unternehmen sowie private Auftraggeber. Hiesl und Manhal zeigten sich beeindruckt vom Erfolg des Unternehmens, das mit den Bereichen Kostensenkung und Effizienzsteigerung den Nerv der Zeit genau trifft. Dabei übernimmt das junge Unternehmen das Projektrisiko und garantiert vertraglich die Einhaltung von Terminen und Kosten. So verschafft man sich die nötige Präsenz am Markt und durch die Einhaltung des Versprochenen eine hohe Reputation. „Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit sind wichtige Werte,“ betonten Hiesl und Manhal und wünschten den Geschäftsführern Klaus Wurz und Harald Riegler weiter viel Erfolg.
Landesfrauen- und Kinderklinik Linz Arbeiter-Betriebsratsvorsitzende Gertrude Wortner konnte alle 5 zu vergebenden Mandate für ihre Liste FCG verbuchen. Sie wurde ebenso in ihrem Amt bestätigt, wie auch ihre Stellvertreterin Doris Weidinger. Bei den Angestellten erreichte Monika Schaschinger mit ihrer Liste FCG 10 von 14 Mandaten und wurde erneut zur BR-Vorsitzenden gewählt. Ihre Stellvertreterin wurde Silvia Dworzak. Berglandmilch Wels Ernst Schmalwieser wurde zum neuen BR-Vorsitzenden der Angestellten gewählt, sein Stellvertreter wurde Manfred Jungbauer (beide ÖAAB-FCG). LH Eferding-Grieskirchen Bei den Betriebsratswahlen in der Lagerhausgenossenschaft Eferding-Grieskirchen gingen alle Mandate an die Liste des OÖ. Land- und Forstarbeiterbundes. Bei den Arbeitern wurde Franz Burgstaller zum neuen Vorsitzenden gewählt. Bei der Angestellten wurde Manuela Scharinger im Amt bestätigt. Bezirksseniorenheim Engerwitzdorf Bei den Betriebsratswahlen gingen alle 5 zu vergebenden Mandate an das Team FCG unter Vorsitz von Martina Hölzl. Poschacher Baustoffhandel GmbH Kevin Berger (FCG) wurde neuer BR-Vorsitzender bei Poschacher Baustoffhandel in Mauthausen, Thomas Lehner sein Stellvertreter.
nnovation und Kreativität aus OÖ: Tief in
I die Markenwelt von gooix eingetaucht ist kürzlich OÖVP-Klubobmann Thomas Stelzer. Vom Headquarter der gooix Group Europe in Hörsching betreut Firmengründer und Eigentümer Michael Stadlmann Österreich und Deutschland mit den Lifestyle-Uhren- und Schmuckmarken gooix und Guess. „An der Marke gooix wird einmal mehr deutlich, wie sehr Kreativität, höchste Qualität und innovative Marken gefragt sind“, betonte Stelzer. „Diese kreativen Köpfe schaffen mit ihren Ideen wichtige unternehmerische Wertschöpfung im Land.“ Aber: „Das wichtigste Gut im Unternehmen sind die Mitarbeiter mit ihren Ideen und ihrem Engagement“, sind sich Stadlmann und Stelzer einig. Im Bild von links: Bürgermeister Gunter Kastler, Bundesrat Gottfried Kneifel, Geschäftsführer Michael Stadlmann mit OÖVP-Klubobmann Thomas Stelzer. (cityfoto/gooix)
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Neuer Obmann
Die Neuwahlen wurden von LPA-Obmann-Stv. Peter Oberlehner (li.hi.) moderiert, welcher zuvor einen Überblick über die derzeitigen Geschehnisse rund um den ÖAAB gab. Auch referierte NR-Abg. Bgm. Johann Singer (2. Reihe, 3.v.r.) über Neuigkeiten aus Wien und aus dem Bezirk Steyr-Land. Zu den ersten Gratulanten gehörten auch Bezirkshauptfrau Mag. Cornelia Altreiter-Windsteiger (2. Reihe 2.v.l.), LPA-Obmann Dr. Peter Csar (1. Reihe 3.v.r.) und LPA BH-Sprecher Georg Grafinger (2. Reihe 4.v.r.).
Öller wieder Betriebsrats-Vorsitzender
Das Rad der Zeit dreht sich immer weiter, Veränderungen sind daher vorprogrammiert. So entschied der langjährige Obmann der ÖAAB-Betriebsgruppe BH SteyrLand Johannes Neustifter (Bild: 1. Reihe, 2.v.r.), sein Amt zurückzulegen. Aus diesem Grund fanden Neuwahlen statt. Zur Wahl in den Vorstand stellte sich ein ausgewogener Mix an neuen und erfahrenen Mitgliedern, der dann auch einstimmig gewählt wurde. Dem neuen elfköpfigen Team steht als Obmann Peter Preinfalk MSc (Bildmitte) vor, der die Schwerpunkte auf Information und Kommunikation legen wird. So soll den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bezirkshauptmannschaft in Veranstaltungen Wissen (zum Beispiel über die neue Steuerreform) geliefert und Gelegenheiten zur Diskussion geboten werden.
Sicherheitsgespräch
Beim Türenhersteller TOPIC GmbH in Sarleinsbach wurde Josef Öller (ÖAAB/FCG) erneut zum Betriebsrats-Vorsitzenden gewählt; alle fünf Mandate gingen an seine Liste. Die Funktion des Stellvertreters übernahm Siegfried Ehrengruber. Im Bild von links: GBH-Sekretär Franz Lumetsberger, BRV Öller, Stellvertreter Ehrengruber, Schriftführer Rupert Lang, Kassierin Renate Kobler und BR Heinz Höllinger.
Landtagsabgeordneter Wolfgang Stanek (links) mit Polizisten der Polizeiinspektion Enns und Vizebürgermeister Manfred Voglsam (Mitte) beim Postenbesuch.
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Zu Gast bei der Polizeiinspektion Enns waren OÖVP-Sicherheitssprecher LAbg. Wolfgang Stanek und der Ennser Vizebürgermeister Manfred Voglsam, wo sie mit den Polizistinnen und Polizisten die Sicherheitssituation in der Stadt besprachen. Dabei konnte festgestellt werden, dass Dämmerungseinbrüche im letzten Winter in Enns weniger geworden sind. Stanek und Voglsam wollen sich auch in Zukunft für weitere – vor allem vorbeugende Sicherheitsmaßnahmen einsetzen, um den Kampf gegen die Kriminalität weiter zu verbessern. Ein großes Thema ist im Moment die nicht zufrieden stellende Personalsituation der Dienststelle. Dadurch seien wichtige präventive Maßnahmen nicht möglich. „Hoffnung gibt das kürzlich zwischen Landeshauptmann Josef Pühringer und Innenministerin Johanna Mikl-Leitner ausverhandelte Sicherheitspaket, das unter anderem mehr Polizisten vor allem auch im oberösterreichischen Ballungsraum vorsieht“, betonten Stanek und Voglsam. „Die Sicherheit in den Gemeinden hat für uns oberste Priorität. Dafür gehört der Polizei, die tagtäglich hervorragende Arbeit leistet, ein großer Dank ausgesprochen!“
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Neue ÖAAB-Obfrau
rfolgreiche Betriebsratswahlen im Seniorium Mauthausen: Ursula Weißengruber gelang es
E erstmals, eine gemeinsame Liste für den Arbeiter- und Angestelltenbereich zu formieren. Von 96
Stimmberechtigten machten 86 von ihrem Wahlrecht Gebrauch, Weißengruber und ihr neues Betriebsräte-Team erhielten dabei über 83 Prozent Zustimmung, ÖAAB-Bezirksobmann Max Oberleitner gratulierte zu diesem Vertrauensbeweis. „So ein Ergebnis kann man nur dann erreichen, wenn man sich wirklich um die Sorgen und Anliegen der Kolleginnen und Kollegen kümmert.“ Im Bild von links: Karin Scheiber, Gudrun Satzinger, Marianne Leitner, Waltraud Mair, Ulli Freinschlag, Ursula Weißengruber, Stefan Fröhlich, Christine Huber.
Farbenprächtiger Arbeitsplatz Farbenprächtige Einblicke in die Welt der Blumen und Pflanzen erhielt kürzlich das ÖAAB-Team mit NRAbg. Claudia Durchschlag, AAB-Obmann Bernd Schützeneder und Betriebsreferentin Ulrike Maschek, das von Geschäftsführer und Gärtnermeister Sebastian Sandner durch die Gewächshäuser der Gärnterei Sandner in St. Florian geführt wurden. Genau vor zehn Jahren war das Unternehmen am neuen Standort des ehemaligen Geländes der Stiftsgärtnerei St. Florian eröffnet worden. Um die Pflanzenpracht
In der Jahreshauptversammlung der ÖAAB-Betriebsgruppe im LKH Kirchdorf wurde Manuela Antensteiner als neue Obfrau gewählt. Stellvertreterin ist BRV Irmgard Reiter, Kassierin: Ingrid Tiefenthaler, Schriftführerin: Käthe Klaffenböck, Kassenprüfer: Claus Hinterbuchinger, Stv. Gerald Strasser, BG-Referent: Franz Schachinger. Im Bild: ÖAAB-Bezirksobmann Helmut Hechwarter gratuliert der neuen Obfrau Antensteiner (links) und ihrer Stellvertreterin Reiter.
Führungswechsel kümmern sich 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; darunter drei Lehrlinge, von denen einer den 2. Platz beim Bundeslehrlingswettbewerb geschafft hat. Im Bild von links: Maschek, Sabine Schuster (Gärtnerin), Sandner, Sara Kremslehner (Floristin) und Durchschlag.
it einer Führung durch die voestalpine-Stahlwelt, bei der knapp 30 Kolleginnen und Kollegen
M beider Häuser teilnahmen, machten die ÖAAB-Betriebsgruppen AUVA/UKH und PVA erstmals
gemeinsame Sache, Im Anschluss ging es noch in die Stefan Stubm zum besseren Kennenlernen. Möglich war diese gemeinsame Veranstaltung nur, weil sich die Betriebgruppen durch die SV-Stammtische kennengelernt hatten und seither ständig in Verbindung stehen.
Auf Grund der Pensionierung des langjährigen Obmanns Alois Obermaier fanden im Zuge der Jahreshauptversammlung der ÖAAB-Betriebsgruppe der Straßenmeisterei Seewalchen am Attersee Neuwahlen statt. Als neuer Obmann wurde Alexander Roither gewählt, der sich mit einem Geschenkkorb bei seinem Vorgänger Obermaier für die engagierte Tätigkeit bedankte. Als Ehrengäste konnten ÖAAB-Generalsekretär NR-Abg. August Wöginger und Bezirksobmann Alois Silmbroth begrüßt werden. Es wurden auch langjährige Mitglieder geehrt: Fritz Aicher, Josef Holzleitner, Herbert Hauseder, Stefan Obermair, Franz Pachler, Leopold Strobl.
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Steuer-HELPline „Die Steuerreform bringt für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine schon lange fällige Entlastung“, freuen sich ÖVP-Bezirksparteiobmann LAbg. Wolfgang Stanek und ÖAABBezirksobmann Christian Kolarik. Viele übersehen bei der Arbeitnehmerveranlagung aber, dass sie sich Geld vom Finanzamt zurückholen bzw. Unterstützungen nicht in Anspruch nehmen. Besonders Lehrlinge und Praktikanten beachten oft nicht, dass sie die OÖ Fernpendlerbeihilfe beantragen können. Der ÖAAB Linz-Land hat daher für die Lehrlinge sowie für Steuerfragen generell eine Helpline eingerichtet. Unter 0732/662851-443 erhält man von der Servicereferentin Ulrike Maschek kompetente Auskunft.
it der Generalversammlung und der Neuwahl des Vorstandes schlägt der ÖAAB Enns ein neues Kapitel
M auf. Nach acht Jahren als Obmann übergab Vizebgm. Ing. Manfred Voglsam den ÖAAB Enns erstmals in
weibliche Hände. Unter großer Beteiligung der Mitglieder und in Anwesenheit von Landessekretär Wolfgang Brandstätter und ÖAAB-Bezirksobmann Dr. Christian Kolarik wurde Mag. Eva Wartlik einstimmig zur neuen Obfrau gewählt. „Der neue Vorstand ist eine optimale Mischung aus Erfahrung und neuen Mitgliedern“, freut sich Neo-Obfrau Wartlik. Sie hat sich mit ihrem Team viel vorgenommen, so soll der ÖAAB ein kompetenter Nahversorger für die Anliegen der Arbeitnehmer in Enns sein und diese auch in den Gemeindegremien stark vertreten. Ihrem Vorgänger und ÖVP-Spitzenkandidaten Vizebgm. Voglsam versprach Wartlik die volle Unterstützung bei der heurigen Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl. Im Rahmen der Generalversammlung wurden auch langjährige Mitglieder des ÖAAB Enns geehrt, unter anderem ÖAAB-Ehrenobmann Vizebgm. a. D. Horst Schubert für 50-jährige Mitgliedsschaft. Im Bild von links: Brandstätter, Wartlik, Voglsam, Kolarik.
Engelhartszell: Deutsch folgt Hinterleithner
Wechsel in Kirchdorf/I.
Neuwahlen gab es bei der Jahreshauptversammlung der ÖAAB-Ortsgruppe Obmann Milan HinterKirchdorf am Inn. Nachfolger von Obleithner übergab in der mann Wolfgang Ertl, der auf viele AktiviJahreshauptversammtäten unter seiner Obmannschaft verweilung der ÖAAB-Ortssen konnte, wurde Konrad Schachinger, gruppe Engelhartszell Obmann-Stellv. wurden Herbert Windsdie Führung an Elisaperger und Manuel Windsperger, Schriftbeth Deutsch. LAbg. führerin: Gerti Schöppl, Kassier: Thomas Barbara Tausch hielt die Schachinger. Der neue Obmann stellte Neuwahl des Vorstanseine Pläne für die Zukunft vor, wie gedes ab, gewählt wurmeinsame Ausflüge, Besuch mit Führung den neben Obfrau im Heimathaus und im Kraftwerk ObernDeutsch die Obfrau.Das Team in Engelhartszell (von links): Margit Birngruber, Melanie Pichler, berg, Vortrag über die Steuerreform, Stellvertreter Katrin LeiElisabeth Deutsch, Friedrich Bernhofer, Milan Hinterleithner, Udo Gurtner, Tanzkurs und Teilnahme am alljährlichen dinger und Hans-Peter Katrin Leidinger ÖAAB-Bezirks-Kegelturnier. Schano, Kassier wurde Friedrich Bernhofer jun. Kassier-Stv.: Josef Jungwirth, Schriftführerin: Melanie Pichler, Schriftführerin-Stv.: Margit Birngruber, und als Beiräte wurden Milan Hinterleithner, Udo Gurtner und Christoph Reisinger einstimmig gewählt. Tausch, ÖVP-Parteiobfrau Elisabeth Bernhofer und Bgm. Roland Pichler dankten Hinterleithner und dem bisherigen Team für die erfolgreiche Arbeit in den vergangenen Jahren, die neue Obfrau Elisabeth Das neue Ortsgruppenteam in Kirchdorf am Inn mit ÖAAB-Obmann Konrad Schachinger (5.v.l.) Deutsch überreichte den Ausscheidenden ein kleines Dankeschön.
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Spöck einstimmig wiedergewählt Einstimmig wurde Stadtrat Markus Spöck auf dem Steyrer ÖAAB-Bezirkstag als Bezirksobmann wiedergewählt. Gemeinsam mit seinem neuen Team will Spöck auch weiterhin die Arbeitnehmerrechte stärken. Als Stellvertreter wurden Andreas Brandstetter (Lehrer), Michaela Steinparz (Ennskraft) und Thomas Schurz (Polizei) gewählt. Mit Vertretern u. a. aus Finanz, Gericht, Polizei, Wohnbau, Lehrergewerkschaft, Bank, Gastronomie und Studentenschaft wird das Team abgerundet. ÖAAB-Landesobmann LH-Stv. Franz Hiesl und Landessekretär Wolfgang Brandstätter bedankten sich für das große Engagement für die Arbeitnehmer im Bezirk und für die Aktivitäten im ÖAAB. Spöck wies besonders auf die Unterstützung für Arbeitnehmer bei ihren Anliegen hin. Im Zusammenhang mit den hohen Arbeitslosenzahlen fordert er die Verantwortlichen
Andreas Brandstetter, Michaela Steinparz, LH.Stv. Franz Hiesl, Bezirksobmann Spöck, Thomas Schurz (v. l.)
aller Parteien in Bund, Land und Stadt auf, „alles zu tun, um diese Menschen in die Arbeitswelt integrieren zu können. 3569 Arbeitslose nur in der Stadt Steyr sind ein Albtraum.“ Auf dem Bezirkstag wurden auch langjährige Mitglieder geehrt.
ÖAAB Sierning mit neuem Duo an der Spitze
Nach acht Jahren an der Spitze der ÖAABOrtsgruppe Sierning übergab Christian Blumenschein die Führung an das Duo Gertrude Wolfschwenger und Helmut Schmidinger. Weiters wurden ObmannStellvertreter Leopold Greil und Finanzreferentin Ulrike Schedlberger neu in das Team gewählt. Gast bei der Jahreshauptversammlung war auch ÖAAB-Landessekretär Wolfgang Brandstätter, der zum Thema „Mit voller Kraft für Arbeiter und Familie“ referierte. Zum Abschluss ehrte Bezirksobfrau Birgit Losbichler langjährige Mitglieder; für 50 Jahre Mitgliedschaft wurde u. a. Dr. Hans Jörg Platzer geehrt.
Im Bild von links: Bezirksobfrau Losbichler, Leopold Greil, Ulrike Schedlberger, Gertrude Wolfschwenger, Helmut Schmidinger, Landessekretär Brandstätter.
Garsten: Neue Führung Obmann Holger Linzmeier hat nach zehn Jahren die Geschicke des ÖAAB Garsten in neue Hände gelegt. Der ÖAAB Garsten ist die zweitgrößte Ortsgruppe im Bezirk und prägt mit zahlreichen Veranstaltungen das kulturelle Leben der Marktgemeinde. Neben Linzmeier legten auch Schriftführer Christoph Salzer und Organisationsreferent Hubert Fattinger ihre Funktionen zurück. Bei der Wahl wurden Norbert Dürnberger und sein Team einstimmig gewählt. ÖAAB Landessekretär Wolfgang Brandstätter dankte den zurückgetretenen Funktionären, ÖAAB-Bezirksobfrau Birgit Losbichler gratulierte dem neuen Obmann und seinem Team zur Wahl und wünschte viel Freude und Energie für die künftige Tätigkeit. Im Bild (unten): Obmann Norbert Dürnberger (3.v.l.) mit seinem neuen Team. 2.v.l. Landessekretär Brandstätter, 4.v.l. Bgm. Mag. Anton Silber, Bildmitte ÖAAB Bezirksobfrau Mag. Birgit Losbichler.
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Familie und Beruf - geht das? Für den ÖAAB ist klar: Die Eltern entscheiden, ob sie einer Erwerbsarbeit nachgehen! Familie UND Beruf – geht das überhaupt? - Mit dieser Frage beschäftigt sich der ÖAAB Linz aktuell sehr intensiv, im Juni gab es dazu gemeinsam mit dem Familienbund OÖ auch eine Veranstaltung mit Experten. Für den ÖAAB ist bei diesem Thema ein Aspekt zentral und unumstößlich: Jede Familie kann selbst am besten entscheiden, ob, ab welchem Alter der Kinder und in welchem Ausmaß die Eltern einer Erwerbsarbeit nachgehen. Dafür braucht es aber echte Wahlmöglichkeiten, denn Eltern, die sich für die Erwerbstätigkeit entscheiden, stehen schnell vor großen Herausforderungen: In welchem Ausmaß schaffen wir als Familie die Mehrfachbelastung, welche Betreuungsart ist die beste für mein Kind, gibt es für meinen speziellen Bedarf ein entsprechendes Angebot und, falls ja, bekomme ich den gewünschten Betreuungsplatz, was tun im Krankheitsfall ...? Fragen über Fragen. Aus Sicht des ÖAAB Linz braucht es
Tagung in Linz (von links): Andreas Pumberger, Thomas Stelzer, Elisabeth Manhal, Michaela Kern, Brigitte Janecek, Nikola Leitner-Bommer, Bernhard Baier, Christoph Wurm
neben den gut etablierten institutionellen Formen der Kinderbetreuung wie Krabbelstuben, Kindergärten und Horte auch die Förderung flexibler und bedarfsgerechter Arten der Betreuung. Dazu gehören etwa der Ausbau und die Förderung betrieblicher Kinderbetreuung und mehr Tageseltern in der Landeshauptstadt Linz. Der Präsident des österreichischen Familienbundes, Vzbgm. Bernhard Baier, ÖAABObfrau LAbg. Elisabeth Manhal, der Obmann des oö. Familienbundes, Klubobmann Thomas Stelzer, der Vorsitzende des Kath. Familienverbandes OÖ, Mag. Andreas Pumberger, und die Kinderpsychologin Mag. Michaela Kern sind sich jedenfalls einig: „Die Schaffung von entsprechenden Rahmenbedingungen für die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine der zentralen Herausforderungen für die Arbeitswelt der Zukunft.“
Zukunftsakademie Die Zukunftsakademie der Arbeiterkammer Oberösterreich hat Franz Lumetsberger aus Königswiesen erfolgreich absolviert. Lumetsberger ist Sekretär der Gewerkschaft Bau-Holz und dort für die Bezirke Freistadt und Rohrbach zuständig. Er unterstützt zudem die ÖAAB-FCG-AKFraktion mit seinem Einsatz und seinem Praxiswissen. Die AK-Zukunftsakademie ist ein umfassendes Ausbildungsprogramm, das sich mit Fragen des gewerkschaftlichen und beruflichen Arbeitsumfeldes beschäftigt und sich über den Zeitraum von einem Jahr erstreckt.
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AK-Vorstand und Bau-Holz-Sekretär a.D. Ewald Wimmer, FCG-Bau-Holz-Vorsitzender AK-Vorstand Franz Bernroitner, Franz Lumetsberger und ÖAAB-Landessekretär Wolfgang Brandstätter bei der Zertifikatsverleihung.
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Zoidl wieder Obmann
Gratis-Sand für 8000 Familien
Neuwahlen gab es in der Jahreshauptversammlung der ÖAAB-Ortsgruppe in Ulrichsberg. Dabei übernahm Peter Zoidl erneut die Obmannstelle des Ulrichsberger Arbeitnehmerbundes, als seine Stellvertreterin fungiert Anneliese Pfleger. ÖVP-Obmann Peter Pröll, ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Wilfried Kellermann und ÖAAB-Landessekretär Wolfgang Brandstätter gratulierten dem neuen Team und bedankten sich bei den ausgeschiedenen Funktionären und langjährigen Mitgliedern: Obmann-Stv. Wolfgang Wögerbauer, Josef Grininger, Johann Pernsteiner, Reinhold Urmann, Rudolf Studener und Johann Gabriel. In Ulrichsberg hat der ÖAAB besonderes Gewicht, da sowohl Bürgermeister, Vbgm. und ÖVP-Obmann aus diesem Bund kommen.
Nach der Wahl in Ulrichsberg (von links): Brandstätter, Kellermann, Pfleger, Zoidl und Pröll
Mehr als 200 oberösterreichische Gemeinden beteiligten sich heuer an der traditionellen Sandkisten-Füllaktion des ÖAAB. „So viele wie noch nie“, freut sich OÖAAB-Obmann NR-Abg. August Wöginger (Bild), der selbst Hand angelegt hat. Diese einzigartige Serviceleistung für Familien wird vom ÖAAB gemeinsam mit der OÖVP und anderen Teilorganisationen jedes Jahr im Frühling durchgeführt, dabei sind Hunderte freiwillige Helfer im Einsatz,
Grünberger ist neuer Obmann in Waldhausen In der Jahreshauptversammlung des ÖAAB Waldhausen wurden langjährige Mitglieder geehrt: 50 Jahre beim ÖAAB-Waldhausen ist Alois Hausleitner und 35 Jahre Johann Katzengruber. Nach dem Rückblick des scheidenenden Obmanns Karl Seyer leitete ÖAAB-Bezirksobmann Max Oberleitner die Neuwahl des Vorstands. Zum neuen Obmann wurde mit 100 Prozent Markus Grünberger gewählt, ebenso einstimmig wurde der restliche Vorstand bestätigt: Stellvertreterin: Herta Zeitlhofer, Frauenreferentin: LAbg. Burgi Astleitner, Seniorenreferent:. Hans Haunschmied. Karl Seyer bleibt als Beirat im
Vorstand. Markus Grünberger kündigte die Unterstützung aller Arbeiter und Angestellten und ihrer Familien an, besonders in kleineren Betrieben ohne Betriebsrat sei die Hilfe des ÖAAB sehr wichtig. Im Bild von links: Katzengruber, Bgm. Franz Gassner, Zeitlhofer, Grünberger, Astleitner, Seyer, Hausleitner, Oberleitner.
um den Sand auszuliefern. Heuer wurden mehr als 8000 Familien mit Gratissand beliefert, dazu gab es für die Kinder Sandspielzeug als Geschenk. Für die Eltern gibt es den ÖAAB-Familienratgeber, in dem Förder-Tipps und rechtliche Grundsätze zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf zusammengefasst sind. „Die SandkistenFüllaktion hat beim ÖAAB große Tradition und zeigt, wie sehr uns die Familien am Herzen liegen“, betont Wöginger.
Kein Herz für Pendler Pendlersprecher NR-Abg Mag.Michael Hammer und Lichtenbergs ÖAAB-Obfrau Melanie Wöss sowie Vorgängerin Herta Wöss setzen sich seit Jahren für Verbesserungen an der Pachmayrstraße ein. Ob Beseitigung der 30er-Zone, ordentliche Sanierung oder zu eng gesetzte Leitpflöcke - mit allen Forderungen stoßen sie bei den Linzer SPÖ-Vertretern auf taube Ohren. Auf eine Anfrage reagierte SPÖ-Vizebürgermeisterin Karin Hörzing so: Die Pachmayrstraße sei keine Hauptverkehrsachse nach Linz, die Lichtenberger Bevölkerung solle die Hansberg-Landesstraße bzw. Hohe Straße benützen.
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Kandidatinnen und Kandidaten zur Landtagswahl Rund 9.000 Funktionärinnen und Funktionäre der OÖVP wählten Ende Juni in Bezirksforen die Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtagswahl 2015. 144 haben sich dieser Vorauswahl gestellt. Mit dabei viele ÖAAB-Vertreter, von denen eine ganze Reihe durch gute Ergebnisse vielversprechende Listenplätze erreichen konnten. Die gesamten Kandidatenlisten der Wahlkreise und die vollständige Landesliste sind auf www.ooevp.at zu finden.
Wahllkreis Linz-Umgebung 1. LH Dr. Josef Pühringer 2. KO Mag. Thomas Stelzer 3. LAbg. Wolfgang Stanek 4. LAbg. Dr. Elisabeth Manhal 5. LAbg. Helena Kirchmayr 6. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer 7. Dr. Christian Kolarik 8. BR Gottfried Kneifel 9. BR Klaus Fürlinger
Die ersten fünf der OÖVP-Landesliste: LAbg. Mag. Helena Kirchmayr, KO Mag. Thomas Stelzer, LH Dr. Josef Pühringer, LR Mag. Doris Hummer und LGF Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer (v.l.).
Wahlkreis Mühlviertel
Wahlkreis Hausruckviertel
1. LR Dr. Michael Strugl 2. LT-Präs. Viktor Sigl 3. LAbg. Gabriele Lackner-Strauss 4. LAbg. Georg Ecker 5. LAbg. Annemarie Brunner 6. DI Josef Rathgeb 7. Gertraud Scheiblberger 8. Anton Froschauer
1. LR Max Hiegelsberger 2. LR Mag. Doris Hummer 3. LAbg. Dr. Walter Aichinger 4. LAbg. Michaela Langer-Weninger 5. LAbg. Dr. Peter Csar 6. LAbg. Jürgen Höckner 7. BR Peter Oberlehner
Dr. Elisabeth Manhal, ÖAAB-Bezirksobfrau in der Landeshauptstadt Linz.
DI Josef Rathgeb, ÖAAB-Bezirksobmann in Urfahr-Umgebung.
Dr. Peter Csar, Landesvorsitzender der GÖD
Arbeitnehmervertreter ÖAAB-Bezirksobmann Rudi Raffelsberger, Bürgermeister in Scharnstein (Bezirk Gmunden)
Wahlkreis Traunviertel 1. LAbg. Martina Pühringer 2. LAbg. Dr. Christian Dörfel 3. Regina Aspalter 4. Rudolf Raffelsberger 5. Johannes Peinsteiner 6. Mag. Bernhard Ruf
LAbg. Franz Weinberger, OÖVP-Bezirksparteiobmann in Braunau.
Wahlkreis Innviertel 1. LAbg. Johann Hingsamer 2. LAbg. Alfred Frauscher 3. LAbg. Franz Weinberger 4. LAbg. Barbara Tausch 5. Gerald Weilbuchner
Neben den amtierenden ÖAAB-Mandataren und einigen ÖAAB-Bezirksobleuten sind auch eine Reihe von Betriebsräten- und Personalvertreter auf den Kandidatenlisten vertreten. Unter anderem Franz Hamedinger, Betriebsratsvorsitzender im LKH Schärding, Josef Kern, Vorsitzender der Polizeigewerkschaft, Willibald Koppenberger, voest-Betriebsrat, Michael Weber, CLVJunglehrervertreter und Hermann Wolfthaler Betriebsratsvorsitzender im LKH Steyr.
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Einigung bei OÖ. Pflegeverhandlungen
Neuer Standort des ÖAABLandesleitungsbüros
Der oberösterreichische Weg des Miteinander hat auch bei den Pflegeverhandlungen zum Erfolg geführt. Das ausverhandelte Paket wird bis 2019 schrittweise umgesetzt. Im Durchschnitt erhalten die rund 15.000 Beschäftigten bis zu 11 Prozent mehr Gehalt.
Der ÖAAB Oberösterreich hat nicht nur einen neuen Landesobmann, sondern seit Mitte Juni auch einen neuen Standort des Landesleitungsbüros. Das Büroteam des ÖAAB Oberösterreich ist seither an der folgenden Adresse zu finden: Harrachstraße 12/4, 4010 Linz.
Diplomkrankenpfleger und medizinisch-technische Dienste erhalten im Endausbau 2019 um 250 Euro, Pflegehelfer um 150 Euro und Fachsozialbetreuer Altenarbeit (FSB-A) um 50 Euro mehr. Weiters wird für FSB-A die Arbeitszeit zur Entlastung der Beschäftigten ab 1.1.2019 auf 39 Stunden herabgesetzt. 6. Urlaubswoche. Mitarbeiter über 43 Jahre, die bereits 15 Jahre in einem Pflegeberuf tätig sind, haben ab 2018 Anspruch auf eine sechste Urlaubswoche.
Die neuen Räumlichkeiten im Gebäude des OÖ. Bauernbundes bieten eine zeitgemäße Infrastruktur und effiziente Rahmenbedingungen um auch weiterhin die beste Unterstützungsleistung für Mitglieder und besonders die ehrenamtlichen Funktionäre zu erbringen. Telefonisch ist das ÖAAB-Landesleitungsbüro weiterhin unter 0732/66 28 51 - 0 und per E-Mail an oeaab@ ooe-oeaab.at erreichbar.
Die Oberösterreich-Partei
unser auftrag: arbeitsplätze. Impressum: MHV: Österreichischer Arbeiternehmerinnen- und Arbeitnehmerbund (ÖAAB), Landesgruppe Oberösterreich, 4010 Linz, Harrachstraße 12, Telefon 0732/662851-0; E-Mail: oeaab@ooe-oeaab.at, Web: www.ooe-oeaab.at; Redaktion: Landessekretär Wolfgang Brandstätter, LS-Stv. Mag. Max Oberleitner; Satz: Michael Kaltenberger, Anzeigen: Martina Dunzendorfer; Gestaltung: ÖAAB OÖ; Hersteller: Trauner Drucke, Köglstraße 14, 4021 Linz; Fotos: ÖAAB, ÖVP, Bilderbox.
P.b.b. Erscheinungsort Linz Verlagspostamt 4020 Linz Zulassungsnr. GZ 02Z030509 S
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