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September 2017
Sagen, was Sache ist. Tun, was richtig ist. Aus dem Inhalt Seite 2 Aus dem Gemeinderat Neueröffnung des "Wirt zum Hochhaus" Bauarbeiten an der Höhenwasserleitung Längerer 60er an der Ternberger Straße Bilanz der Badesaison +++ Seiten 3 bis 5 und 8 Wahl extra (zum Herausnehmen) Bürgermeister-Interview Details zur Nationalratswahl Die Kandidaten für den Bezirk Kirchdorf +++ Seite 6 und 7 Steinbacher Allerlei Rekord bei der Kalk Trophy Almabtrieb Neues Buch: Die Steyr
15. Oktober Sebastian Kurz , ÖVP
Aus dem Gemeinderat
Kirchenwirt öffnet als "Wirt zum Hochhaus" Neueröffnung ist am Freitag, 29. September Der Kirchenwirt erstrahlt in neuem Glanz. Wir wünschen Daniel Bachleitner und seinem jungen Team viel Erfolg! Übrigens: Der neue Name leitet sich vom Hausnamen "Hochhaus" ab, der im Jahr 1251 erstmals urkundlich erwähnt wurde. (Tel. 07257/7970) Die Fassade zur Kirche ist ein besonderer Blickfang.
Unser neuer Wirt Daniel Bachleitner (Foto) noch im Malergewand: "Ich möchte mich bei allen für die Geduld während der Bauarbeiten und die vielen positiven Reaktionen herzlich bedanken. Mein Team und ich freuen uns auf Ihren Besuch"
Kurz & Bündig Neue 60 km/h - Beschränkung auf der Ternberger Straße in beiden Richtungen Die 60 km/h-Beschränkung wurde durchgehend zwischen Derfler-Siedlung und der Kreuzung mit dem GW Schimpelsberger verordnet. Geschwindigkeitsmessungen des Landes haben ergeben, dass auf diesem Straßenabschnitt mit gefährlichen Ausfahrten und einer Schulbus-Haltestelle Geschwindigkeiten bis zu 140 km/h gefahren werden. Die Beschränkung wird verstärkt von der Polizei überwacht. Erfolgreiche Badesaison Mit fast 7.000 Eintritten ist die diesjährige Badesaison eine der besten seit Jahren. "Die gute Wasserqualität, die Renovierung des Beckens und das ausgezeichnete Badebuffet haben wieder Lust aufs Baden gemacht. Unser Konzept ist aufgegangen", zieht Sportausschuss- Obmann Jürgen Höllhuber zufrieden Bilanz.
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Unser Ortsplatz hat durch die gelungene Fassadengestaltung und die Dachsanierung ein neues Gesicht erhalten.
Höhenwasserleitung : Seit Ende August fließt Wasser Zwei Bauernhöfe werden seit 21. August versorgt
Die Arbeiten an der neuen Wasserleitung vom Hochbehälter Derfler auf den Polsterer Kogel und weiter bis Mitteregg/Aschach sind praktisch abgeschlossen. Auch der neue Wasserbe-
hälter am Polsterer Kogel ist errichtet. Neue Ringleitung Die Höhenwasserleitung wurde mit der bestehenden Wasserversorgung an der Ternberger Straße verbunden, sodass eine Ringleitung entstanden ist. Dadurch kann auf Sicht die Drucksteigerungsanlage beim Damhof abgeschaltet werden, was Betriebskosten spart. "Ein absolutes Zukunftsprojekt," ist Bgm. Christian Dörfel überzeugt. Der Vollbetrieb wird im Oktober starten.
Wahl 2017
Steinbach an der Steyr
Text Titel
Gespräch mit Bgm. Christian Dörfel Herr Bürgermeister, TopThema Nationalratswahl. Wie gehts aus? Schwer zu sagen. Für uns von der ÖVP schaut es derzeit ganz gut aus. Aber es wird bis zum Schluss spannend bleiben. Worauf führen Sie den Aufschwung bei der ÖVP zurück? Auf den neuen Chef und weil er die ÖVP völlig umgekrempelt hat. Hat Sie das überrascht? Ich hab das selbst nicht für möglich gehalten. Aber Sebastian Kurz hat schon immer die Zeichen der Zeit erkannt, rechtzeitig Lösungen erarbeitet und sie auch umgesetzt. Das schätzen die Menschen. Sie vertrauen ihm, weil er seiner Linie treu bleibt, auch wenn er noch so beschimpft und verhöhnt wird. Wir haben das ja alles miterlebt. Er hat eigentlich immer das Richtige getan. Und ich hoffe, dass das bei der Wahl auch honoriert wird. Zurück nach Steinbach. Der neue Wirt am Ortsplatz sperrt bald auf. Ja, der Freitag wird ein Tag
der Freude. Warum ist das so wichtig? Auf lange Sicht steht und fällt ein Ortszentrum mit dem Wirt. Wir sehen das in vielen Gemeinden. Natürlich haben wir mit dem GH Kienauer und dem GH Sandner Linde noch andere hervorragende Wirte. Wir sind da sehr gut aufgestellt. Aber der Wirt im Zentrum hat auch symbolische Wirkung. Als Zeichen eines attraktiven Ortszentrums? Richtig. Dann ist Leben drinnen, von dem alle profitieren: der Friseur, das Geschäft, die Bank, wahrscheinlich auch die Kirche. Und ich möchte nicht daran denken, was aus dem Steinbacher Advent, dem Maikirtag und anderen Festlichkeiten geworden wäre, wenn wir keinen Nachfolger hätten. Viele Gemeinden beneiden uns um die rasche Lösung. Das habe ich auch schon gehört. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass bei uns alle zusammen helfen, wenn es eng wird. Danke für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg.
Wann und wo? Die Stimmabgabe erfolgt am Wahlsonntag, 15. Oktober, in den üblichen Wahlsprengeln. Vor der Wahl erhält jeder Wahlberechtigte noch eine Information, wo er seine Stimme abgeben kann. Also: Sprengel Steinbach: Gemeindeamt, 7 - 14 Uhr Sprengel Pieslwang: Alter Pfarrhof, 8 - 14 Uhr Sprengel Zehetner: Zehethof - Fliegerhütte, 8 - 14 Uhr Sprengel Forstau: Familie Ebner, Rieser Berg, 8 - 14 Uhr Bitte nehmen Sie die Wahlinformation und einen Ausweis ins Wahllokal mit. Es erleichtert uns die Abwicklung. +++++ Briefwahl für die, die am Wahltag keine Zeit haben Die Stimmabgabe ist auch möglich, wenn man am Wahltag keine Zeit hat. Ab sofort können Wahlkarten bei der Gemeinde beantragt werden. Bitte rechtzeitig besorgen, weil die Stimmzettel müssen bis am Wahltag 17 Uhr bei der BH Kirchdorf auf dem Postweg eingelangt sein. Man kann sie aber auch einem Boten am Wahltag mitgeben, der sie in einem der Wahllokale abgibt. +++++ Wie sieht der Stimmzettel aus? Es kandidieren elf Parteien. Der Stimmzettel ist etwas größer als DIN A3. Er ist aber vorgefaltet, sodass es kein Problem ist. Die ÖVP-Liste Sebastian Kurz hat die Nummer 2. Es können auch Vorzugsstimmen für einzelne Kandidaten vergeben werden (siehe letzte Seite)
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Wahl 2017
Neue Chancen. Für alle. Mit Sebastian Kurz an der Spitze und seinem Team haben wir in Österreich vor allem eines: neue Chancen. Drei seiner wichtigsten Standpunkte sind:
Neuer Wohlstand. Unser „Team Kurz Oberösterreich“ Die OÖVP stellt sich mit einem starken Team dieser Wahl: August Wöginger und Claudia Plakolm führen die Landesliste an. Die Kandidatinnen und Kandidaten spiegeln ein breites Spektrum an Berufs- und Bevölkerungsgruppen wider. Vom Gesundheits- und Sozialbereich über Unternehmer, Landwirte, Betriebsräte, Polizist, Beamte, Rechtsanwalt und Studenten bis hin zu Trägern öffentlicher Funktionen. Mit dabei sind unter anderem erfolgreiche Sportler, wie Günter Weidlinger und Walter Ablinger – oder aus der Spitzenmedizin Primar Werner Saxinger. 64 Kandidaten stehen insgesamt auf der Landesliste. Die Hälfte davon sind Frauen. Die komplette Liste finden Sie unter: http://www.ooevp.at/nrw17
Foto: Dominik Butzmann
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Wer hart arbeitet, soll sich auch etwas aufbauen können und nicht von der Steuerlast eingeengt werden. Um Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern brauchen wir einen starken Standort. Dafür müssen die Steuern und Abgaben sinken, ebenso die Zahl der Regulierungen.
Neue Gerechtigkeit. Unser Sozialsystem ist massiv unter Druck! Deshalb müssen wir hier treffsicherer werden: Indem wir Zuwanderung ins System unterbinden aber auch Bürokratie abbauen. Damit stellen wir sicher, dass unsere Mittel bei jenen ankommen, die sie wirklich brauchen.
Neue Sicherheit. Um ein geordnetes und sicheres Zusammenleben zu garantieren, müssen wir unkontrollierte Migration nach Österreich stoppen. Das heißt, wir müssen entscheiden, wer zu uns kommt – nicht die Schlepper! Unsere Grundwerte sind nicht verhandelbar und unsere Regeln und Gesetze sind konsequent einzuhalten. Alle Standpunkte von Sebastian Kurz unter http://www.oevp.at
Wahl 2017
Steinbach an der Steyr
Es ist Zeit, ein neues Kapitel für unsere Heimat aufzuschlagen. „Normalerweise kämpfen Parteien darum, wie es am Wahltag ausgeht. Wir kämpfen darum, wie es nach dem Wahltag für Österreich weitergeht.“ Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer
Die Nationalratswahl am 15. Oktober ist ein Richtungsentscheid für Österreich: Es ist Zeit für mehr Tempo in der neuen Bundesregierung. Um unser Land wieder nach vorne zu bringen, braucht es kein Aufschieben, keinen Stillstand, sondern einen Aufbruch und konsequentes Arbeiten in der Bundespolitik. Denn die Herausforderungen, vor denen Österreich steht, sind enorm: Das Land braucht einen starken Standort, der Arbeitsplätze schafft und sichert. Es braucht klare Regeln und Ordnung
im Bereich der Migration und Integration. Das Sozialsystem muss für die Zukunft abgesichert werden. Sebastian Kurz bringt neuen Stil und mehr Tempo in die Politik „Wir wollen mit Sebastian Kurz klare Nummer 1 werden, die Kanzlerpartei mit dem Anspruch, die Regierung zu führen“, so der Landeshauptmann. Gerade jetzt brauche es jemanden, der regiert und nicht resigniert. Jemanden
mit neuem Stil und neuem Tempo. Jemanden wie Sebastian Kurz: Er steht für Führungsqualität und klare Linie. Er steht für respektvollen Umgang und ein Miteinander. „Es ist Zeit, ein neues Kapitel für unsere Heimat aufzuschlagen. Und das ist der Grund, warum ich mich mit Sebastian Kurz engagiere. Weil ich für einen Weg bin, der Chancen nutzt und Menschen zusammenführt“, betont Stelzer.
Sebastian Kurz steht für ...
Kompetenz und Souveränität.
Neuen Stil.
Sebastian Kurz ist mit 24 Jahren Staatssekretär für Integration und mit 27 Jahren jüngster Außenminister Europas geworden. Jede dieser Entscheidungen war von heftiger Kritik an seinem Alter begleitet. Aber in jeder seiner Funktionen hat er mehr als überzeugt.
Sebastian Kurz macht Politik anders: Mit einem Stil, bei dem respektvoll miteinander umgegangen wird, bei dem es um die Sache geht und nicht um persönliche Angriffe.
Verlässlichkeit. Sebastian Kurz setzt um, was er sich vornimmt. Mit der Ausarbeitung des Integrationsgesetzes, und des Islamgesetzes hat er gezeigt, dass auf ihn Verlass ist. In der Migrationspolitik und bei der Schließung der Westbalkanroute, hat er die Linie der EU vorgegeben.
Eine Bewegung, die motiviert. Die Liste „Sebastian Kurz – die Neue Volkspartei“ setzt auf eine Bewegung, die offen ist, für alle, die mitmachen und sich engagieren wollen. Jeder, der motiviert ist und Ideen hat, ist willkommen.
Politik mit Hausverstand. Sebastian Kurz hat klare Vorstellungen, was Österreich braucht und was sich ändern muss. Egal ob es um unseren Standort, unser Sozialsystem oder um Zuwanderung geht.
Neues Tempo. Mit einer Politik, die sagt, wir haben verstanden, dass wir uns auf neue Zeiten einstellen müssen. Mit einer Politik, die sagt, wir brauchen kein Aufschieben, keinen Stillstand, sondern konsequentes arbeiten und umsetzen.
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Steinbacher Allerlei
Teilnehmerrekord trotz typischem „Kalk-Trophy-Wetter“ Kalk Trophy: Mehr als 200 Starterinnen und Starter bei Tunnel-Berglauf und MTB-Bergrennen Auf eine sehr erfolgreiche 9. Auflage der Kalk Trophy können die Verantwortlichen der Naturfreunde Steinbach und der Bernegger GmbH zurückblicken. Wie so oft in den Vorjahren präsentierte sich das Wetter jedoch von einer wenig einladenden Seite. Dichter Nebel und niedrige Temperaturen erwarteten die mehr als 200 Teilnehmern des MTB-Bergrennen und des Tunnel-Berglaufes beim Erreichen des imposanten Zielgeländes am Pfaffenboden-Steinbruch der Firma Bernegger. Beim Mountainbike-Bergrennen über rund zehn Kilometer und 700 Höhenmeter entlang der Dorngraben-Straße hinauf zum Pfaffenboden waren bei der 9. Auflage Julia Gierlinger (43:10) vom Bike Team Kaiser und erstmals der junge Kürnberger Florian Wimmer (34:13) erfolgreich. Beim Highlight, dem Tunnel-Race, für das sich die Schnellsten des MTB-Bergrennens qualifizieren und das durch den Elfi-Tunnel hinauf zum Pfaffenboden-Steinbruch führt, konnten sich ebenfalls Florian Wimmer und Julia Gierlinger durchsetzen. Das Rennen führt 3,5 Kilometer bei durchgehend 15 Prozent Steigung unter Tag.
Die schnellsten Mountainbiker bei der 9. Kalk Trophy.
Platz 1 im Tunnel-Berglauf, der in Linz lebende Kenianer Isaac Kosgei.
Das Highlight: MTB-Tunnel-Race, 3,5 KM bei 15 % Steigung unter Tag.
Die Siegerin des Tunnel-Berglaufes am Weg durch den Elfi-Tunnel
Michael Lichtenwöhrer im Ziel am Pfaffenboden-Steinbruch
Auch 2017 wurde bei Kalk Trophy eine eigene Wertung für E-Mountainbikes ausgetragen. Diese konnte der Mollner Christian Brunnthaler in 25:28 Minuten für sich entscheiden. Beim gleichzeitig durchgeführten Tunnel-Berglauf konnte sich der Kenianer Isaac Kosgei (28:02) und Anita Weissinger (42:35) durchsetzen. Die MTB-Hobbywertung, bei der die Freude an der Bewegung und weniger der Kampf mit der Uhr im Mittelpunkt steht, konnte bei der 9. Kalk Trophy Karl Steiner aus Molln für sich entscheiden. Besonders erfreut zeigten sich die Veranstalter über den teilnehmerstärksten Verein, den WSV Trattenbach, der mit 23 aktiven Athletinnen und Athleten mit dabei war. Trotz des wenig einladenden Wetters nutzten viele interessierte Wettkampf-Zuseher im Rahmen der gleichzeitig angebotenen Tunnel-Wanderung die Möglichkeit, den Pfaffenboden-Steinbruch zu Fuß zu „erwandern“ und die Sportler entlang der Strecke anzufeuern. Auch für Familien mit Kindern wurde mit der Muldenkipper-Rutsche, einer großen Hüpfburg, dem Kinderschminken und einem Luftballon-Künstler beim Rahmenprogramm im Tal etwas geboten. „Wir freuen uns nicht nur über die Spitzenleistungen der Tages- und Klassensieger, sondern vor allem auch über die vielen ambitionierten Hobbysportler aus der Region, die unseren herausfordernden Wettkampf erfolgreich absolviert haben“, ziehen die Veranstalter zufrieden Bilanz.
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Steinbacher Top-Leistungen Auch eine Reihe von Steinbacherinnen und Steinbacher hat die Herausforderung Kalk Trophy auf sich genommen. Unter anderem die Rad-Sektionsleiterin der Naturfreunde Christa Halbartschlager (59:20), Naturfreunde-Obmann Manfred Hörzing (54:07), Michael Lichtenwöhrer (43:14), Christian Auer (38:47) und Gerhard Michlmayr (50:33) bei den Mountainbikern. Beim Tunnel-Berglauf waren Wolfgang Brenner (40:45) und Hermann Bachleitner (36:42) mit dabei. Weitere Ergebnisse und Fotos auf www.kalktrophy.com.
Steinbacher Allerlei
Steinbach an der Steyr
Neuerscheinung:
Kalender So, 8. Oktober 16 Uhr Fußball-Heimspiel gegen Losenstein +++++ Fr, 13. Oktober, 15 Uhr Geben & Nehmen -Treff Pfarrzentrum
Die Steyr - Landschaften und Menschen am Fluss Ein neues Buch über unsere Heimat, das Steyrtal, ist vor kurzem erschienen. Es wurde vom Verlag carto.at (Nik und Sandra Hafner), der seinen Sitz im Alten Pfarrhof hat, herausgegeben. Es ist reich bebildert und sollte in keinem Haushalt fehlen. Ein wunderbares Geschenk. Ab sofort ist es auch am Gemeindeamt erhältlich. Preis: 34,95 Euro.
+++++ So, 15. Oktober Nationalratswahl +++++ Sa, 21. Oktober, 20 Uhr Jubiläumskonzert "160 Jahre MGV" Turnhalle Waldneukirchen +++++ So, 22. Oktober Tag des offenen Ateliers 10-12, 14-18 Uhr Galerie am Färberbach +++++ Do. 26. Oktober Schmankerlroas in der Hochgasse mit regionale Schmankerln Kraftwerksbesichtigung Kirchturmführungen fliegenden Musikanten Prangerschützen und Kinderprogramm +++++ Mi, 11. November 19 Uhr Konzert in der Galerie: "Lieder aus aller Welt" (Gesang und Klavier) Galerie am Färberbach +++++
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Wahl 2017
Die Kandidaten des Bezirkes Kirchdorf mit Sebastian Kurz und Landesspitzenkandidat August Wöginger.
Unsere
Bezirkskandidaten
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Damit auch in Zukunft junge Familien am Land leben wollen, müssen wir das Vereinsleben und Jugendarbeit unterstützen sowie regionale Vermarktungsinitiativen stärken. Sabine Herndl, 1980 Landwirtin - Wahlkreisliste 4 Klaus - Steyrling
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Die Förderung von EinPersonen-Unternehmen und Sport in der Schule muss ganz oben stehen!
Sigrid Grubmair, 1968 Unternehmerin - Wahlkreisliste 8 Pettenbach Bezirk Kirchdorf für Seite 8
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Wir stehen zu jenen, die unseren Lebens- und Wirtschaftsraum so lebenswert halten: Die Mitarbeiter im Zusammenwirken mit unseren tollen Unternehmen.
Klaus Aitzetmüller, 1976 Unternehmer - Wahlkreisliste 5 Hinterstoder
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Wir müssen dafür sorgen, dass der ländliche Raum auch für junge Menschen ein attraktiver Arbeits- und Lebensmittelpunkt bleibt!
Matthias Berger
Student - Landesliste 53 Rosenau am Hengstpaß