Zugestellt durch Österreichische Post Ausgabe März/April 2018
Für Lebensqualität durch Sicherheit
Foto v.l.: Herbert Deubl (Obmann des Infrastruktur-Ausschusses), Kdt. Helmut Löffler, das FF-Organisationsteam: Markus Eigner, Christoph Skerlan, Bernhard Sergl und Patrick Zemsauer und Bgm. Dörfel.
Neues Fahrzeug der FF Steinbach ermöglicht gezielte Hilfe in Notlagen
Weiterer Qualitätsschub für unsere Kinderbetreuung steht bevor Die Planungen für die Übersiedlung der Krabbelstube "Struwelpeter" sind abgeschlossen
Kinderbetreuung soll den Bedarf decken und flexibel sein auch 2018/2019 hat jedes Kind den Platz, den es braucht
Die ehemalige Ordination unseres Gemeindearztes (Foto) könnte ab September die Krabbelstube "Struwelpeter" und die flexible Kinderbetreuung für unsere Schüler am Nachmittag beherbergen.
Schnelles Internet nicht nur fürs Zentrum Die Gemeinde unterstützt die BreitbandOffensive des Landes, die darauf abzielt, den ländlichen Raum durch schnelles Internet zu stärken. Noch heuer erhalten Volksschule und Kindergarten das schnelle Internet. Damit kann auch der zentrale Siedlungsraum versorgt werden. Auch für das übrige Gemeindegebiet ist der Ausbau interessant. Derzeit gibt es mit zwei Anbietern (Fa. Brandstetter aus Molln und A1) Gespräche. Vorerst sollte noch mit längerfristigen Verträgen zugewartet werden, da verschiedene Technologien mit unterschiedlichen Übertragungsgeschwindigkeiten am Markt sind. Gemeindebücherei wird neu organisiert Unsere Gemeindebücherei wird auf ein ehrenamtliches System umgestellt und gemeinsam mit der Bücherei-Fachstelle des Landes neu sortiert. Ziel ist, dass die Bücherei im Sommer wieder den Betrieb aufnimmt. Bis dahin ist die Bücherei geschlossen. Entlehnte Medien können im Gemeindeamt zurückgegeben werden. Seite 2
Die Bedarfserhebung für 2018/19 hat gezeigt, dass der Kindergarten 4-gruppig weitergeführt wird. "Gleichzeitig brauchen wir eine Krabbelstube für die Unter-3-Jährigen und eine flexible Betreuung für neun Schüler am Nachmittag.
Insgesamt werden knapp 80 Kinder in unseren Einrichtungen betreut," berichtet Heidi Mitterhuber, die Obfrau des Familienausschusses. Der "Struwelpeter" könnte vom Ortsplatz in die Reintalstraße übersiedeln. Die Planungen sind fertig, die Finanzierung ist gesichert. "Wenn alles klappt, können wir im Herbst am neuen Standort starten! Dann haben wir auch einen eigenen Spielgarten für unsere Kleinsten."
Variables Einsatzfahrzeug für Hilfe in Notlagen Basisfahrzeug kann je nach Einsatz umgerüstet werden
In der Karwoche wurde das neue Kleinrüstfahrzeug (KRFA) der FF Steinbach in Dienst gestellt. Das Fahrzeug kann mit verschiedenen Containern ausgestattet werden und ist daher je nach Einsatzart unterschiedlich ausgerüstet. Das Fahrzeug wird bei der Segnung am Pfingstsonntag am Ortsplatz der Öffentlichkeit präsentiert.
Kurz & Bündig Hochbehälter Forstau wird aktiviert Die Wasserversorgung des Ortsteils Forstau wird durch die Inbetriebnahme des Hochbehälters beim Ebner verbessert. Diese Maßnahme bringt eine Erhöhung des Wasserdrucks und erleichtert die Versorgung in Trockenzeiten.
Im Gespräch mit Bgm. Christian Dörfel Herr Bürgermeister, heuer stehen ja wieder einige Projekte auf dem Plan. Ja. Wir haben den Winter für die Planungen genutzt. Jetzt wird umgesetzt. Es fällt auf, dass viele Bereiche berührt sind. Richtig. Es ist immer eine Frage der Ausgewogenheit. Wie meinen Sie das? Unser Ziel ist, dass sich die Menschen bei uns wohl fühlen. Dazu gehört, dass wir unseren Lebensraum so gestalten, dass möglichst viele Bedürfnisse gedeckt werden können. Auch die Kinderbetreuung ist wieder ein Thema. Ja, wir haben die einmalige Chance für eine Krabbelstube mit eigenem Garten. Auch die flexible Betreuung am Nachmittag kann dort besser organisiert werden. Wichtig ist, dass die Eltern das Angebot als Ergänzung und nicht als Ersatz für die Erziehung ihrer Kinder sehen. Wie schaut's Freibad aus.
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dem
Gut. Die neuen Förderrichtlinien des Landes helfen uns, das Bad in Schuss zu halten. Also läuft alles nach Plan? Ja. Ich habe das Gefühl, dass wir gut unterwegs sind. Und aus vielen Gesprächen weiß ich, dass die Leute den Eindruck haben, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Sie sprechen immer von "wir". Weil ich nicht allein bin. Ich bin zwar Bürgermeister, brauche aber Mehrheiten im Gemeinderat. Da kann ich mich auf mein starkes Team der Volkspartei und auch auf die konstruktiven Kräfte in den anderen Parteien verlassen.
GW Goldmaner wird im Herbst gebaut Die letzte Schotterstraße der Gemeinde wird bald der Vergangenheit angehören. Die Zufahrt Goldmaner (Winzig) im Pieslwang wird neu trassiert und soll heuer im Herbst - nach Vorliegen aller behördlichen Genehmigungen - errichtet werden. Gemeindeamt wird saniert Auf Grund von Feuchtigkeitsschäden muss der Sitzungssaal der Gemeinde saniert werden. Gleichzeitig werden auch einige Büros an den heutigen Standard angepasst und Schäden an der Fassade ausgebessert. Die Arbeiten haben bereits begonnen. Ratzenböck-Innenhof wird fertiggestellt Die noch fehlenden Geländer zu den angrenzenden Gärten im RatzenböckInnenhof werden demnächst montiert. Gleichzeitig erfolgt die Begrünung. Straße in die Forstau ist gesichert Bei Kontrollen des GW Forstau im Bereich Wötzl wurden steyrseitig Risse festgestellt. Es bestand die Gefahr, dass ein Teil der Strasse in die Steyrschlucht abrutscht. Deshalb wurde der Güterweg in diesem Bereich hangseitig verlegt (Foto unten).
Und auf die Bevölkerung. Es ist eine Freude, wie aktiv die Leute mitmachen und ihre Ideen einbringen. So kann jeder einen positiven Beitrag für die Zukunft unserer Heimat leisten. Danke für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg. Seite 3
Kalender Sa. 21. und So. 22. April Motorrad-Trial am Kraberg +++++ So. 22. April, nachmittags Tag der älteren Mitbürger Pfarrkirche + GH. Hochhaus +++++ Do. 26. April, 19 Uhr Vortrag der Gesunden Gemeinde "Das Gute liegt ganz nah" Galerie am Färberbach +++++ Mo. 30. April, ab 18 Uhr Maibaum-Aufstellen der FF Pieslwang Ortsplatz +++++ Di. 1. Mai, ganztägig Maikirtag Ortsplatz bis Volksschule und Freibad +++++
Spitzenleistungen von Feuerwehr und Musik Die FF Schweinegg-Zehetner erreichte beim Kuppel-Cup in Garsten mit 14,45 Sekunden Tagesbestzeit und damit die schnellste jemals erzielte Zeit. Die Damenbewerbsgruppe der FF Pieslwang siegte sensationell beim KuppelCup in Bischofstetten/NÖ (Foto rechts) Der Musikverein Steinbach erspielte bei der Konzertwertung in Ternberg mit 88,5 Punkten ein Spitzenergebnis in der zweithöchsten Leistungsstufe. Wir gratulieren sehr herzlich! Seite 4
Stolz präsentieren die Damen der FF Pieslwang den Pokal. Am Foto von links: vorne Elena Kieweg und Doris Huber-Groiss, dahinter stehend: Andrea Schink, Judith Bauhofer, Melanie Gsöllhofer und Sabine Wolfschwenger
Vortrag:
"Das Gute liegt ganz nah" Donnerstag, 26. April 2018, 19 Uhr Galerie am Färberbach, Eintritt frei
Zwei Vereine betreiben den Museums-Shop Raritätengwölb beim Messerermuseum geht in Betrieb Messerermuseum und Krippenhaus sind die Träger des neuen Geschäfts beim Museum. Das von Willi Pils gestaltete und betreute Geschäft hat ein breites Angebot: Es gibt vieles "rund ums Besteck": Taschenmesser, Feitl, Jägerbesteck, Knicker und das legendäre
Perlmutt-Messer. Gleichzeitig dient es als Informations- und Souveniershop. Und drittens ist es der beste Platz für besondere Geschenke. Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag ganztägig sowie Samstag vormittag. Schauen Sie vorbei - der Besuch lohnt sich!
Diätologin Marion Ramsebner wird als Ernährungsexpertin und Markenbotschafterin des Vereins "Landschaft leben" einen Überblick über regionale und ausgewogene Ernährungsweise geben, wobei vor allem der Genuss und die Freude am guten Essen im Vordergrund stehen.
Steinheben als neue Attraktion beim Kirtag Bayerische Stoaheber sind zu Gast
Welche Entwicklung soll das Steyrtal nehmen? online-Umfrage: Die Steyr WERT schätzen
Bis 25. April 2018 sind die Bewohner der Steyrtal-Gemeinden eingeladen, an einer Befragung zum Thema „SteyrWERTschätzen“ teilzunehmen. In 15 Fragen zu Tourismus und Nah-
erholung, Gewässer- und Naturschutz sowie dem Lebens- und Arbeitsraum in der Flussregion bittet das Land Oberösterreich die Bevölkerung um deren Meinung und Einschätzung. Wir ersuchen, an der Befragung teilzunehmen. Ziel der ganzen Aktion ist, die Entwicklungspotentiale des Steyrtals zu erarbeiten. Wir, die hier leben, sollten da mitsprechen!
Unser Kirtag am 1. Mai steht unter dem Motto "Steinbach zwischen Tradition und Moderne". Das Traditionelle steht am Ortsplatz im Mittelpunkt: Maibaumkraxeln, Schuhplatteln und heuer "Steinheben" - auch fürs Publikum. Ein bayerischer Verein unterstützt uns dabei. Details gibt's in der Kirtagszeitung. Seite 5
Steyrtal-Schitag war wieder ein voller Erfolg! Bei sonnigem Winterwetter nahmen mehr als 160 Starterinnen und Starter am Riesentorlauf und am GaudiRennen auf der Höss in Hinterstoder teil. „Besonders freuen wir uns, dass über 60 schibegeisterte Kinder mit dabei waren“, so die organisatorisch verantwortlichen aus Steinbach Jürgen Höllhuber, Grünburg Thomas Obernberger und Molln Gottfried Seebacher. Die schnellsten Steinbacher auf Schiern: Dominik Auer und Doris Auer mit Bürgermeister Christian Dörfel. Ergebnisliste auf www.steyrtal.ski
Bei bestem Winterwetter und strahlendem Sonnenschein ein Sportfest für die ganze Familie
Der Schitag, der von den drei Steyrtal-Gemeinden zum zweiten Mal gemeinsam durchgeführt wurde, war wieder ein gemütliches Zusammentreffen und ein Anreiz zur sportlichen Betätigung. Beim Damenrennen konnte Stefanie Auer aus Grünburg ihren Titel als Tagesschnellste verteidigen. Bei den Herren ging der von Wirtschaft Steyrtal gesponserte Wanderpokal an Martin Kaltenbrunner aus Molln. Er setzte sich vor Vorjahressieger Dominik Auer aus Steinbach durch. Die schnellste Mollnerin war Julia Steiner, die schnellste Steinbacherin Doris Auer und der schnellste Grünburger Robert Auer. Als besondere Highlights gab es durch die großzügige Unterstützung der regionalen Wirtschaft einen gratis BusShuttle zur Höss, ermäßigte Schikarten, wertvolle Sachpreise und als Geschenk für jeden Starter eine SteyrtalSchitag-Haube.
Ohne Blumenschmuck wär's nur halb so schön!
Bergrettung: Zentrale wird erweitert Die Ortsstelle unserer Bergrettung, die im alten Feuerwehrhaus an der Schulstraße untergebracht ist (Foto), platzt aus allen Nähten. Der Grund ist die erfreuliche Mitgliederentwicklung und die Zunahme an Gerätschaften, die zur Bergung verunglückter Wanderer und Bergsteiger benötigt werden. Deshalb wird an das bestehende Gebäude eine Garage angebaut und der Mannschaftsraum erweitert.
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Die Siegerinnen der Blumenschmuckaktion 2017 wurden im GH. Hochhaus prämiert. Bgm. Christian Dörfel und Ortsbäurin Heidi Kogler gratulierten Anni Rosensteiner (Betriebe), Gerti Auer (Wohnhäuser), Anna Moser/Hasgrub (Bauernhäuser) und Maria Schlager (Gemüsegarten). Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen für das Engagement und wünsche für heuer gutes Gelingen!
Große Beteiligung beim Müllsammeln Über 60 Teilnehmer beteiligten sich am 7. April bei der Müllsammelaktion, die auch heuer wieder von der Jungen ÖVP Steinbach organisiert wurde. Gemeinsam ackerten sie sich durch das Gemeindegebiet, um achtlos weggeworfene Gegenstände einzu-
Danke für die Organisation sowie an die Vereine und einzelne Gemeindebürger für die tatkräftige Unterstützung. Ebenso ein großes Dankeschön an die Fa. Steiner für die anschließende Entsorgung.
sammeln und zu entsorgen. Im Anschluss gab es noch eine verdiente Jause beim GH. Kienauer. "Es hat Spaß gemacht, aber es ist ein Wahnsinn, wie viel Müll immer wieder zusammenkommt", berichtet OrganisationsChefin Theresa Ebner.
Wahljahr bei unseren Einsatzorganisationen bringt neue Gesichter und "alte" Bekannte Feuerwehr, Bergrettung und Rotes Kreuz sorgen in ihrer Freizeit für unsere Sicherheit. Herzlichen Dank! Im Mittelpunkt der Hauptversammlungen unserer Einsatzorganisationen stand heuer die Wahl der Führungskräfte. Dabei wurden Helmut Löffler (FF Steinbach), Georg Moser (FF Schweinsegg-Zehetner) und Bernhard Schlader (Bergrettung) als Kommandanten bestätigt.
Kommando mit Ehrengästen (v.l.): Thomas Scheibmayr, Bgm. Christian Dörfel, AbschnittsKdt Robert Mayrhofer, Wolfgang Karan, Reinhard Schaupp, Johannes Deubl und BezirksKdt Helmut Berc
Neues Kommando bei der FF Pieslwang Bei der FF Pieslwang kam es zu einem Generationswechsel: Wolfgang Karan wurde zum neuen Kommandanten und Thomas Scheibmayr zum Stellvertreter gewählt. Johannes Deubl als Schriftführer und Reinhard Schaupp als Kassier komplettieren die Führungsriege der Wehr. Seite 7
Land der Möglichkeiten Thomas Stelzer über sein erstes Jahr als Landeshauptmann:
„Dass Oberösterreich mit gutem Beispiel vorausgegangen ist, war wichtig“ Vor einem Jahr wurde Thomas Stelzer als Landeshauptmann von Oberösterreich angelobt. Wie er Oberösterreich zum Land der Möglichkeiten machen will und warum ihn der Beruf seiner Mutter geprägt hat, erzählt er im Interview.
Dass die Menschen in Oberösterreich Möglichkeiten haben, die ihnen andere Länder nicht bieten können, ist für Landeshauptmann Stelzer entscheidend. Wie war das erste Jahr als Landeshauptmann? Die Zeit ist rasant schnell vergangen. Die Aufgabe macht mir sehr große Freude und ich glaube, dass wir bei den gesteckten Zielen ein gutes Stück vorangekommen sind – sei es beim Schuldenabbau, im Sozialbereich oder beim Breitbandausbau. Hat sich auch Ihre Familie schon an den neuen Alltag gewöhnt? Die zeitliche Beanspruchung ist sicher nochmal mehr geworden. Aber ich bemühe mich, dass ich mir bewusst Zeit für meine Familie freihalte und dass ich für meine Kinder jederzeit erreichbar bin. Das funktioniert Gott sei Dank sehr gut.
Sie haben vor einem Jahr gesagt, dass sie aus Oberösterreich ein Land der Möglichkeiten machen wollen. Wie wird das gelingen? Mein Anspruch ist, dass wir Oberösterreich zu einem neuen dynamischen Zentrum machen, wo es den Menschen besser geht als anderswo. Dafür müssen wir alte Gewohnheiten hinterfragen, weil die Arbeits- und die Ausbildungschancen in 10 Jahren andere sein werden als wir sie heute kennen. Es ist unser Job in der Politik, dass wir darauf rechtzeitig reagierenwir Schulden abbauen, Überschüsse erwirtschaften und so Spielräume für Zukunftsschwerpunkte bekommen.
Deshalb war mir ganz wichtig, dass Oberösterreich mit gutem Beispiel vorausgegangen ist, war wichtig. Mit der Schuldenbremse war Oberösterreich überhaupt erstes Bundesland. Wie sehen Sie die Chancen, dass der Bund und andere Länder folgen werden? Es ist immer besser, so einen Schritt aus eigener Kraft zu setzen und nicht, wenn einen die Not dazu treibt. Dass Oberösterreich mit gutem Beispiel vorausgegangen ist, war wichtig. Sie haben sich auch zum Ziel gesetzt, die Zahl der Wohnplätze für beeinträchtigte Menschen auszubauen. Ihre Mutter war ja selber lange Zeit in der Behindertenpflege tätig. Hat Sie das geprägt? Ja sicher. Ich weiß, wie fordernd diese Aufgabe ist und wie viel den Betroffenen und ihren Familien abverlangt wird. Menschen mit Beeinträchtigung müssen auf unsere Solidarität zählen können. So verstehe ich auch das Land der Möglichkeiten. Sie sind in Linz aufgewachsen und leben mit Ihrer Familie in Wolfern? Sind Sie eher Stadtmensch oder Landei? Beides hat seinen Reiz. Oberösterreich besteht zum Glück aus Städten und Gemeinden, die viel an Lebensqualität zu bieten haben. Und ich merke, dass die Oberösterreicher das auch zu schätzen wissen.