BLITZ aktuell | Ausgabe 02.2016

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2 0 l l aktue DAS MAGAZIN FÜR DIE NORDHEIDE UND HAMBURGS SÜDEN

Winter ade! Winter passé?

Nervenkitzel pur im Mystery House Gentleman mit Power Fenster auf Kippt?

Kampagne von Polizei, Landkreis und Weißer Ring

Das lässt jedes

Frauenherz höher schlagen

Pappnasen, rote Rosen und Osterhasen Sind uns die christlichen Werte von Weihnachten und Ostern vollkommen verloren gegangen? Wer Anfang Januar in den Discount- und Supermärkten unterwegs war, musste sich zwangsläufig diese Frage stellen. Dort, wo seit Mitte August Christstollen, Spekulatius und Schokoladenweihnachtsmänner die Regale füllten, da haben seit Anfang Januar Osterhasen und Marzipan-Ostereier ihren Platz gefunden.

Die Entschuldigungen des Einzelhandels für diese voreiligen Verkaufsoffensiven kennen wir längst. „Wir machen den Kunden schließlich nur ein Angebot. Das muss aber keiner annehmen“, so der Sprecher einer großen Supermarktkette. „Unsere Produkte werden vor allem zu dieser Zeit, in den ersten Wochen nach Verkaufsstart, sehr gut abverkauft“, versucht er zu erklären. Also ein klassisch kapitalistisches Prinzip von Angebot und Nachfrage? Es scheint so, denn auch ein weiterer Tag mit besonderem Charakter macht derzeit in den Geschäften auf sich aufmerksam - der Valentinstag.

Am 14. Februar werden die Blumenhändler wieder Freudensprünge machen, wenn sie nach Feierabend in die Kasse schauen. Gilt doch der Valentinstag allgemein als der Tag der Jugend, der Liebenden und somit des Blumenschenkens. Doch auch am Valentinstag scheiden sich die Geister.

Während die einen mit Grauen an klischeehafte Heiratsanträge samt Kniefall und Glitzerring denken, kann es für andere gar nicht genug Herzchen und rote Rosen regnen.

Es ist also doch alles eine Sache der eigenen Perspektive. Davon können momentan auch die Narren und Jecken ein Lied singen. In den Karnevalshochburgen an Rhein und Ruhr taumelt man schon seit Anfang des Jahres von einer Prunksitzung in die andere. Während die einen mit Pappnase und Narrenkappe den Büttenrednern verzückt zujubeln, ergreifen Karnevalsignoranten die Flucht in amüsierfreie Zonen. Selbst bei uns im angeblich so „kühlen“ Norden zieht es so manchen Narren zum Faslam auf die Straßen und in die Festsäle. Na dann - Ahoi, Helau und Alaaf!

Und zur Orientierung noch ein kalendarischer Hinweis - Karfreitag ist in diesem Jahr am 25. März, die versteckten Naschereien dürfen also am 27.

März, dem Ostersonntag, gesucht werden.

Ihr BLITZaktuell-Team

IMPRESSUM

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im Großraum Buchholz und Mitnahmepunkte in Jesteburg, Bendestorf, Rosengarten, Seevetal, Stelle, Winsen, Hanstedt, Tostedt, Elstorf, Neu Wulmstorf, Jork, Neugraben und Hamburg-Harburg.

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KUNST/VERANSTALTUNGEN

Fern digitaler Datenströme Kunstverein Buchholz/Nordheide lädt zu einer bewegenden Ausstellung ein (hv) Buchholz. Noch bis um 21.

Februar lädt der Kunstverein Buchholz/Nordheide zu einer bewegenden Ausstellung ein unter dem Titel „Aufbrechen. Bewegte Räume. Video“ zeigt Suse Itzel in den Räumen des Kunstvereins in der Kirchenstraße 6 sowie in der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in der Wiesenstraße 25 in Buchholz eine Auswahl ihrer so genannten „Fädenfilme“, in denen der Dialog mit den Dingen im Mittelpunkt steht.

Bewegung ist dem heutigen Menschen nichts Fremdes. Im Gegenteil - das allgemeine Bestreben zielt auf möglichst hohe Geschwindigkeiten bei minimalem Aufwand ab. Suse Itzel hingegen bevorzugt Langsamkeit. Die Werke der jungen Hamburger Künstlerin

lassen dem Betrachter genügend Zeit, die kreisenden oder schwingenden, die schwankenden oder bröckelnden Bewegungsabläufe nachzuvollziehen. Fern digitaler Datenströme und virtueller Realitäten setzt die Künstlerin analoge, physische Bewegungen in Gang.

Was mit einzelnen Interieurgegenständen begann, wurde nach und nach mit verschiedenen Filmen auf den gesamten Raum ausgeweitet.

Alle Bewegungen entstanden analog. Mithilfe von Fädensystemen wurden die Dinge - gleich einer Marionette - für ihre Auftritte präpariert. Das Ergebnis sind die sehenswerten Fädenfilme, die in Buchholz zu erleben sind.

von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet, in den Räumen der Kirchengemeinde dienstags bis freitags von 18.00 bis 19.00 Uhr. Zudem sind Interessierte eingeladen zum Künstlergespräch mit Suse Itzel im Gespräch mit Susanne Stroh, Kuratorin und Künstlerin, in der Kul-

turkirche St. Johannis Buchholz.

Am Samstag, 6. Februar, findet zudem in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr der Workshop „Manipulierte Stifte“ unter der Leitung von Claudia Hoffmann statt. Weitere Informationen auf www. kunstverein-buchholz.de

Die Ausstellung in den Räumen des Kunstvereins ist dienstags bis donnerstags von 16 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags www.blitz-aktuell.de

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Winter ade! Winter passé?

Das Warten auf Schnee, Eis und frostige Temperaturen (de). Früher war alles besser, sogar der Winter. Doch ist es wirklich so?

Ist der richtige Winter mit knackigen Minustemperaturen tatsächlich Schnee von gestern? Die Außenmühle in Harburg, der Buchholzer Stadtsee, alle Gewässer waren zugefroren und in den Harburger Bergen tummelten sich früher Rodler und Skifahrer. Unsere Erinnerungen an die Winter von damals sind vermutlich trügerisch. Wir erinnern uns nicht an das Schmuddelwetter, sondern an frostige Tage und gewaltige Schneeberge. Die niedrigste Temperatur, die bislang in Deutschland gemessen wurde, betrug Minus 37,8 Grad, gemessen in Hüll, (Oberbayern) am 12. Februar 1929. Davon sind wir in den letzten Jahren glücklicherweise verschont geblieben. Übrigens, die höchste Schneemenge in Deutschland wurde am 2. April1944 auf dem Zugspitzplatt mit 830 Zentimetern gemessen.

Aber was ist das diesmal nur für ein verrückter Winter? Ein Dezember, der auch als März durchgegangen wäre. Feiertage, die so mild waren, dass sie gar als „Warmnachten“ verspottet wurden. Zudem Skigebiete, in denen Betreiber ebenso wie Wintersportler vor allem auf eines warteten - Schnee, endlich Schnee. Und dass dort notfalls die Schneekanone für ein 4 I I

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winterliches Weiß herhalten muss, an dieses Szenario haben sich die Wintersportler längst gewöhnt. Der Schnee, der hier im Norden noch vor ein paar Tagen fiel, war kurze Zeit darauf allerdings schon wieder weggetaut. Normalerweise das ideale Wetter, um spazieren zu gehen und die frische Luft einzuatmen, die eigentlich nach Frühling riechen müsste. Dabei sahen die

Richtig viel Spaß hatten die Harburger sogar 2012 noch auf der zugefrorenen Außenmühle. (Fotos: de)

Aber vielleicht ist es ja wirklich so, dass die Winter früher im Durchschnitt einfach strenger waren.

Doch woran liegt das? Wetter ist nicht gleich Klima, sagen die Experten. Aber wer sich die Entwicklung der Temperaturen seit 1881 anschaut, wird feststellen dass sich Deutschlands Klima wandelt.

Was wir derzeit in Deutschland sehen, ist ein langfristiger Anstieg der Temperaturen, das heißt ein gehäuftes Auftreten wärmerer Jahre. So zeigt eine genauere Betrachtung, dass im Laufe der vergangenen 130 Jahre jeder Monat insgesamt wärmer geworden ist.

Dabei fällt auf, neun der zwölf

wärmsten Monate seit 1881 fallen in den Zeitraum von 2001 bis 2015. Die kältesten Monate liegen dagegen alle vor 1941.

Wer in unserer Region trotz frühlingshafter Temperaturen doch noch etwas Winterfeeling genießen möchte, hat dazu dennoch Gelegenheit. Im Snow Dome in Bispingen kommen Skiläufer und Rodler das ganze Jahr über auf ihre Kosten. Und in Harsefeld lockt eine Eissporthalle die Schlittschuhläufer auf das glatte Element, um stilvolle Runden zu drehen oder an der Eislauftechnik zu feilen.

Noch vor 6 Jahren boten sich die Harburger Berge für Rodler als ideales Revier an.

Foto links: So sah es 2010 bei uns aus, Hauseigentümer mussten Schnee schippen und die Autofahrer durften ihre Windschutzscheiben freikratzen.

Vorzeichen vor ein paar Monaten noch ganz anders aus. Vom drohenden Jahrhundertwinter war die Rede. Und jetzt? Kommt der Schnee einfach nur deutlich später? Oder kommt am Ende gar kein richtiger Winter mehr?

Warme Winter gab es laut Kirchenbüchern allerdings auch früher

schon. Da heißt es beispielsweise, dass 1868 die Kinder zu Weihnachten angeblich Schmetterlinge fingen. 1166 hatten die Vögel im Dezember schon Junge in den Nestern, im Januar blühten die Bäume, im Februar reiften die Äpfel, im Mai begann die Ernte. Und 1934 blühten um Weihnachten sogar die Fliederbüsche. www.blitz-aktuell.de

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TERMINE/VERANSTALTUNGEN

Nervenkitzel pur im Mystery House 60 Minuten, ein Raum und eine knifflige Mission

Wo sind die versteckten Hinweise zu finden? Sehr viel Teamgeist ist notwendig, um die kniffligen Aufgaben zu lösen.

Foto unten: Die Bombe ist gefunden, doch unerbittlich läuft der Countdown runter und dem Team bleibt nicht mehr viel Zeit. (Fotos: de)

(de) Harburg. Es gehört nicht nur eine große Portion Glück dazu, um die Aufgaben im Mystery House zu bewältigen, logisches Denken, Cleverness, Kommunikation und Teamgeist sind dabei eigentlich noch mehr gefragt. Für Teams aus zwei bis fünf Spielern stehen im Mystery House in Harburg derzeit drei verschiedene Herausforderungen zur Auswahl, die jeweils innerhalb von 60 Minuten bewältigt werden müssen. Ob sich ein Team nun für den „Tatort“, das Szenario „The Robbery“ oder „The Bomb“ entscheidet, der Spannungsfaktor ist in allen Fällen gleichermaßen hoch. Es ist ein knallharter Wettbewerb gegen die 4. Dimension - gegen die Zeit. Erforderlich sind dabei weder Muskelkraft noch körperliche Anstrengungen.

In dem Moment, die dem die Spieler den Raum betreten, beginnt die Uhr auf dem Monitor unaufhaltsam und unerbittlich gegen sie zu laufen. Jede Sekunde zählt, um die gestellten Aufgaben innerhalb der 60 Minuten zu lösen. Im „Tatort“ muss ein Mordfall aufgeklärt werden, in „The Robbery“ gilt es kostbaren Schmuck zu finden und zu stehlen, ohne dabei erwischt zu werden - und in „The Bomb“ muss eine tickende Zeitbombe rechtzeitig entschärft werden. Einige der in den Räumen befindlichen und dekorativ anmutenden Accessoires können plötzlich zu wichtigen Bestandteilen werden, die die Teams der Lösung 6 I I

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n! e n n i w e Jetzt g BLITZaktuell verlost 5 Wertgutscheine (Wert 25 Euro) für das Mystery House in Hamburg-Harburg beim Channel Tower. Teilnahmebedingungen siehe Seite 22 näher bringen. Andere sonderbar erscheinende Gegenstände neigen eher dazu, die Spieler vielleicht sogar in die Irre zu führen.

Mehr soll an dieser Stelle aber nicht verraten werden, um die spätere Überraschung nicht zu verderben.

Wer gerne knifflige Aufgaben löst, nicht so schnell unter Ängsten leidet und ein besonderes Team-Event erleben möchte, ist

im Harburger Mystery House beim Channel Tower (Karnapp 18) genau richtig. Der Raum „The Bomb“ ist übrigens gleich doppelt vorhanden und eignet sich dadurch prima für größere Gruppen, die im Wettstreit um die schnellere Flucht gegeneinander antreten. Übrigens ist The Bomb auch der kleinste Spielraum. Wer zur Platzangst neigt, sollte vielleicht besser ein anderes Szenario buchen.

Ter

TERMINE/VERANSTALTUNGEN

mine!

noch bis 17. Juli „Einer für alle, alle für einen! - Genossenschaften auf dem Land, Sonderausstellung im Freilichtmuseum am Kiekeberg (RosengartenEhestorf, Am Kiekeberg 1), Infos: Telefon 040-7901760 oder www.kiekeberg-museum.de

Temperament und Gänsehaut AfroGospel im Stadeum (de) Stade. Ganz großes Gefühl, mitreißende Lebensfreude und Gänsehaut pur - das verspricht das AfroGospel Festival am 20. Februar (Beginn 19.00 Uhr) in Stade. Nach dem großen Erfolg im Frühjahr 2015 bringt Folarin Omishade das Stadeum erneut zum Beben. Gospel ist nicht nur irgendeine musikalische Richtung, die in die Beine und Hände geht, sondern berührt auch die Herzen.

5. Februar, 20.00 Uhr Jörg Jará - „Ich bin viele“ (Puppencomedy), Freizeitbegegnungsstätte Schneverdingen, Jugendbereich (Auf dem Eck 1), Infos: www.kulturverein-schneverdingen.de 6./7. Februar Faslam in Marxen, Infos: www.faslam-marxen.de 6. - 10. Februar Stöckter Faslam 2016, Infos: www.faslamsbrueder-stoeckte.de 7. Februar, 10.00 - 17.00 Uhr 9. Hochzeitsmesse im Stadeum in Stade (Schiffertorstraße 6), Infos: Telefon 04141-40910 oder www.stadeum.de 8. - 13. Februar Norddeutsche Obstbautage in Jork, Infos: www.norddeutsche-obstbautage.de 11. Februar, 20.00 Uhr Alma Hoppe - „Schuss mit lustig“ (kabarettistischer Krimi), Rieckhof in Harburg (Rieckhoffstraße 12), Infos: www.rieckhof.de 12. Februar, 20.00 Uhr „Duo Feu“ - klassische Musik mit Violine und Cello aus Finnland, Kulturforum am Hafen in Buxtehude (Hafenbrücke 1), Infos: Telefon 04161-502556 oder www.kulturforum-hafen.de 12. Februar, 21.00 Uhr Heathen Rock Warm-up Party in Marias Ballroom in Harburg (Lassallestraße 11) mit den Bands Monolith und Blind Man’s Gun, Infos: www.mariasballroom.de

weitere Termine auf den nächsten Seiten!

en ! n n i w e g Jetzt BLITZaktuell verlost 3 x 2 Freikarten für das AfroGospel Festival am 20. Februar um 19.00 Uhr im Stadeum in Stade. Teilnahmebedingungen siehe Seite 22

ßerdem in der großartigen Zusammenführung aus gleich mehreren Gospel-Chören und -Ensembles, die sowohl einzeln, als auch gemeinsam auf der Bühne stehen.

Bekannte Ensembles, große Chöre und internationale Star-Solisten füllen den Saal mit einmaliger Stimmkraft und einem Maximum an Emotionen. Darunter auch die berühmte Soulsängerin Dorrey Lyles. Seit Jahren bereist sie mit vielen bekannten Gospelchören ganz Europa. Mit dabei auch Pastor und Chorleiter Kirk Smith mit seiner besonders souligen Stimme, bekannt aus „The Voice of Germany“ - und Juliana Mensah, die mit ihrer Powerstimme derzeit deutschlandweit in unzähligen Bühnenshows auftritt. Der Reiz dieses Festivals besteht in der besonderen und abwechslungsreichen Mischung aus bekannten GospelSongs sowie afrikanischen Ur-Gospels. Es erwarten die Besucher neben Gospel Hits (zum Beispiel „Oh Happy Day“) hauptsächlich viele traditionelle und sehr temperamentvolle afrikanische GospelSongs in einer unvergleichlichen und farbenprächtigen BühnenShow aus bunten Gewändern, Tänzen und Stimmen. Ein weiteres Highlight dieses Events besteht auwww.blitz-aktuell.de

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TERMINE/VERANSTALTUNGEN

Das lässt jedes Frauenherz höher schlagen Mode · Dessous · Accessoires · Schmuck · Kosmetik . . . (hv) Hittfeld. Erleben - schauen shoppen: Unter diesem Motto startet auch in diesem Jahr wieder die beliebte Lifestyle- und Shoppingmesse „Ladies' DAY“ in der Burg Seevetal in Hittfeld.

Am Sonntag, 14. Februar, sind in der Zeit von 11.00 bis 18.00 Uhr die Frauen der Region eingeladen, sich über aktuelle Trends und Neuheiten zu informieren und natürlich nach Herzenslust einzukaufen.

aus der Region, sondern es sind auch überregionale Aussteller sowie Betriebe aus dem Direktmarketing vertreten. So entsteht eine Produktvielfalt, wie es sie an-

e Termin

sonsten in der Gegend an einem Ort gesammelt nicht gibt. Hier werden hochwertige Waren für jeden Geldbeutel und ganz sicher für jeden Geschmack prä-

!

13. Februar, 20.00 Uhr, Empore Buchholz

NDR Bigband featuring Randy Brecker Eine bunte Branchen- und Produktpalette sorgt an diesem Tag für ein abwechslungsreiches Einkaufserlebnis. Aussteller aus den Bereichen Mode, Dessous, Accessoires, Schmuck, Kosmetik, Dekoration, Erotik, Sport, Ge-

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sundheit und Genuss lassen dabei jedes Frauenherz höher schlagen. Und auch, wer nur schauen und sich informieren möchte, ist hier genau richtig.

Die Anbieter stammen nicht nur

Der Trompeter Randy Brecker (Foto), Gründungsmitglied der Band „Blood, Sweat & Tears“, ist einer der entscheidenden Wegbereiter des Jazz-Rock. Gemeinsam mit der NDR Bigband wird er am 13. Februar, 20.00 Uhr, in der Empore Buchholz (Breite Straße 10) eine Werkschau präsentieren, die durch alle Stationen seiner Karriere führt.

Infos: Telefon 04181-287878 oder www.empore-buchholz.de

TERMINE/VERANSTALTUNGEN

Festmahl für Liebende da Bruno e Daniele - am 13. und 14. Februar Legende oder Mythos - Bischof Valentin von Terni wird in Italien als Patron der guten Heirat verehrt und der nach ihm benannte Valentinstag gilt als Tag der Liebenden und Freunde.

sentiert. Begleitet wird der „Ladies' DAY“ durch ein ansprechendes Rahmenprogramm mit LivePräsentationen, Mitmachaktionen, Vorträgen und vielem mehr.

Ob 20, 40 oder 70 - Frauen jeden Alters sind hier gern gesehene Gäste. Doch natürlich sind auch Männer herzlich willkommen, und wenn sie möglicherweise nicht ganz so viel Spaß am Shoppen haben wie ihre Frauen,

Am 13. und 14. Februar können die Gäste mit ihrer oder ihrem Liebsten ein besonderes, herrlich duftendes Valentinsmenü in romantischer Atmosphäre im Restaurant „da Bruno e Daniele“

Rinderfilet mit Beilagen und Kokos-Creme Brûlée mit Beeren.

im Herzen Meckelfelds, das seinen Ursprung bereits 1984 unter dem Namen „Bixio“ in Harburg-Rönneburg hatte, genießen.

naler italienischer Landstriche verwöhnen, bitten um Vorbestellung.

Bruno Tenedini und Daniele Bucalo, die ihre Gäste dienstags bis sonntags mit Spezialitäten regio-

können sie das rege Treiben von der Bar aus verfolgen oder dem Trubel im anliegenden Restaurant entfliehen.

Der Eintritt zur Messe kostet 5 Euro. Es sind ausreichend Parkmöglichkeiten am Veranstaltungsort vorhanden.

Weitere Informationen finden sich auf www.messe-ladies-day.de

Gereicht wird u.a. ein Glas Prosecco Rosé, Lachs Tatar Chicorée und Grapefruits, Mandelsuppe,

da Bruno e Daniele Ristorante Italiano An den Höfen 3 21217 Seevetal Tel. 040/768 80 05 www.dabrunoedaniele.de

Seit 30 Jahren stehen wir mit unserem Namen für authentische italienische Küche

Genießen Sie unser VALENTINS-Menü Am 13. + 14. Februar inkl. ein Glas Prosecco Rosé p. Pers. 36,90 -- Sonderaktionen finden Sie auf unserer Homepage -Geöffnet: Di. - Fr. 12 - 14.30 und 18 - 23 Uhr, Sa. 18 - 23 Uhr, So. 11 - 22 Uhr Mittagstisch Di. - Fr. 12 - 14.30 Uhr und So. 11 - 14.30 italienischer Brunch An den Höfen 3 · 21217 Seevetal-Meckelfeld · Telefon 040-768 80 05 www.dabrunoedaniele.de

TERMINE/VERANSTALTUNGEN

Musical Highlights in Seevetal Große Gefühle und beste Unterhaltung (de) Hittfeld. Wenn am 2. März in der Burg Seevetal die Erfolgsproduktion „Musical Highlights“ gastiert, erleben Musikfreunde die bekanntesten und beliebtesten Ohrwürmer aus 30 Musicals. Exzellente Sängerinnen und Sänger, mit Erfolgen auf den großen Musical-Bühnen, begeistern in einer fast dreistündigen, furiosen Gala mit einem faszinierenden Streifzug durch die Welt des Musicals.

n! e n n i w e Jetzt g BLITZaktuell verlost 3 x 2 Tickets

für die Show „ Musical Highlights“ am 2. März um 20.00 Uhr in der Burg Seevetal. Teilnahmebedingungen siehe Seite 22 Musical-Höhepunkte im Minutentakt mit ausdrucksstarken Stimmen und großer Bühnenpräsenz.

Gefühlvolle Balladen zum Mitschwärmen, fetzige Popnummern zum Mitschnipsen und dramatische Melodien zum Mitfühlen - alles an einem Abend in einer schwungvollen Show mit echten Musical-Highlights.

Für viele Besucher und Fans der Produktion „Musical Highlights“ ist die Show seit Jahren bundesweit die Nr. 1. Es geht kaum besser. „Musical Highlights“ setzt auf die Stärken der Interpreten und eine Programmauswahl, die den Abend zu einem echten Erlebnis für jeden Musicalliebhaber werden lässt. Es werden nur die 10 I I

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Highlights geboten, für die man sonst viele und auch kostenaufwändige Reisen in die unterschiedlichsten Musicalstädte unternehmen muss. Das Musical

kommt also mit „Musical Highlights“ zu den Musikfreunden, das macht neben der Qualität der Show den Erfolg aus.

Tickets sind erhältlich bei der Gemeinde Seevetal, bei der Hittfelder Shell Station, im Reise-Centrum Mielck, unter www.musical- highlights.com und der kostenpflichtigen Hotline 0180 6050400.

Termin

e!

13. Februar, 20.00 Uhr Hubert Burghardt - „Nachher will’s keiner gewesen sein!“ (Kabarett), Heimathaus Jesteburg (Niedersachsenplatz), Infos: www.jesteburgerpodium.de 13. Februar, 20.00 Uhr Hommage à George Gershwin mit Esther Lorenz (Gesang) und Thomas Bergler (Klavier) im Marstall Winsen (Schlossplatz 11), Infos: www.winsen-kulturell.de 14. Februar, 20.00 Uhr Kammermusik in Buchholz mit dem Webern Trio aus Frankfurt, Albert-Einstein-Gymnasium (Schaftrift 1), Infos: www.kammermusikbuchholz.de 16. Februar, 20.00 Uhr „Nix schöner as Flegen … wenn een ok lannen kann!“, Lesung mit Ekhard Ninnemann, musikalisch begleitet vom „Duo Noordlücht“, Lüneburger Wasserturm (Bei der Ratsmühle 19), Infos: www.wasserturm.net

weitere Termine auf den nächsten Seiten!

Sabine Neibersch und Petter Bjällö beim Tanz der Vampire

TERMINE/VERANSTALTUNGEN

Wasser - ohne läuft nichts!

Sonderausstellung im Freilichtmuseum am Kiekeberg (de) Ehestorf. Wasser ist im alltäglichen Leben unentbehrlich. Jeder Deutsche verbraucht täglich durchschnittlich 140 Liter Wasser - wir duschen, verkochen und trinken es. Deshalb ist es das wichtigste Lebensmittel. Das Freilichtmuseum am Kiekeberg zeigt noch bis zum 22. September zusammen mit dem Wasserbeschaffungsverband Harburg die Sonderausstellung „Wasser - ohne läuft nichts!

Wasserversorgung in Marsch und Heide“. Der Eintritt ins Museum kostet 9 Euro, Besucher unter 18 Jahren haben freien Eintritt.

Mehr Fakten rund ums Wasser gibt es in der Sonderausstellung „Wasser - ohne läuft nichts!“ bis zum 22. September im Freilichtmuseum am Kiekeberg zu sehen. Außerdem können Besucher den Wassererlebnis-Pfad besuchen. Beim Wasserpumpen

und weiteren Mitmach-Stationen haben Groß und Klein viel Spaß und lernen ganz nebenbei mehr über Wasserversorgung damals und heute. Bei schönem Wetter lädt der Wasserspielplatz zusätzlich zum grenzenlosen Toben im Nass ein.

Pfingstcamp in Oberhaverbeck Stadtjugendpflege lädt zum Abenteuerwochenende mit Lagerfeuer, Nachtwanderung und mehr Buchholz (hh). Stadtjugendpfleger Olaf Blohm lädt unter der Überschrift „Raus in die Natur - tob‘ dich aus!“ zum traditionellen Pfingstcamp für Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren ein. Von Freitag, 13., bis Montag, 16. Mai, geht es in die Lüneburger Heide nach Oberhaverbeck.

Mit vielen Betreuern und Betreuerinnen verbringen die Teilnehmer ein Abenteuerwochenende voller Aktionen und Geländespiele. „Im nahen Wald können wir Hütten bauen, wir stellen unter anderem vegetarische Aufstriche selber her, lernen schnitzen und probieren Kisten-Klettern aus“, erzählt Blohm. Abends gibt‘s Lagerfeuer und Stockbrot.

Wasser - Ohne läuft nichts - Foto©FLMK

Schon der Körper besteht bei einem Gewicht von 70 Kilogramm aus rund 45 Litern Wasser. Davon verliert der Mensch 2,5 Liter täglich.

Und schon bei 0,3 Liter Verlust bekommt man Durst. Wie selbstverständlich öffnet jeder dann die Wasserflasche. Doch nur durch eine hochentwickelte Technik der Wasseraufbereitung lässt sich Trinkwasser bedenkenlos genießen. Die Ausstellung verdeutlicht den Wandel der Wasserbeschaffung vom offenen Gewässer damals zur zentralen Wasserversorgung heute.

Nicht direkt sichtbar ist das „virtu-

elle Wasser“ zur Herstellung von Produkten. Somit verbraucht der Mensch nicht nur 140 Liter täglich, sondern indirekt sogar 4000 Liter.

Wer ein Kilo Bananen kauft, verbraucht 859 Liter Wasser, bei einem Kilogramm Käse sind es sogar 10.000. Die Lebensmittelproduktion verschlingt einen Großteil des täglichen Wasserkonsums. So erklärt sich auch, dass die Landwirtschaft mit 70 Prozent den Großteil des Wasserverbrauches Deutschlands ausmacht. Die Privathaushalte verbrauchen gerade einmal 10 Prozent, den Rest nutzt die Industrie.

Auch eine Nachtwanderung steht wieder auf dem Programm. Das Camp kostet inklusive Anreise und Vollverpflegung 109 Euro

(Förderpreis), 99 Euro (Selbstkostenpreis) oder 89 Euro (Sponsorpreis sowie für Mitglieder und Geschwister). Die Kosten enthalten die Busanreise, Zelten, Vollverpflegung und Betreuung. Den Flyer samt Anmeldung gibt es im Jugendzentrum, im Rathaus und in der Stadtbücherei.

Noch Fragen? Stadtjugendpfleger Olaf Blohm freut sich unter 04181 214311 auf jeden Anruf.

Oder einfach eine Mail schreiben an olaf.blohm@buchholz.de.

TERMINE/VERANSTALTUNGEN

Zeit der Entspannung Wenn der Mensch in seiner Mitte ruht (de) Hittfeld. Wer auf der Suche nach Antworten zu den Fragen nach mehr Freude, Gesundheit und Glück im Leben ist, für den wird sich die Lebensquellmesse als wahrer Goldschatz herausstellen.

innezuhalten, in sich hinein zu horchen und uraltes Wissen für sich zu entdecken. Die Messe bietet Zeit zur Entspannung, bietet Gelegenheit zu Begegnungen mit Gleichgesinnten und der eigenen Seele.

Die Lebensquellmesse ist an beiden Tagen jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 5 Euro, Besucher bis 14 Jahre haben freien Einlass. Parkmöglichkeiten sind direkt vor der Burg Seevetal vorhanden.

Die Lebensquellmesse lädt am 27. und 28. Februar in der Burg Seevetal in Hittfeld ein. Sie ist damit schon ein fester Bestandteil des Burg-Programms. Mit den Angeboten an Astrologie, Büchern, Edelsteinen, Massagetechniken, alternativem Heilen, Energiearbeit, Kosmetik, Feng Shui, Schmuck, Schamanismus bis hin zu gesundem Wasser ist sie eine wahre Quelle für Menschen, die Sehnsucht nach einem Leben in Ge-

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sundheit und Harmonie haben.

Zudem können die Besucher an beiden Tagen in den stündlich wechselnden Vorträgen tiefer in die einzelnen Themen eintauchen und so vielleicht den für sie richtigen Impuls oder Weg finden.

Die Lebensquellmesse hat sich zu einem Magneten für all jene entwickelt, die sich in unserer oberflächlichen, schnelllebigen und hektischen Zeit danach sehnen,

Neue Kurse Lehrreiche und entspannende Erlebnisse (hv) Ramelsloh. Im Herzen Ramelslohs befindet sich Ina Wißmanns Seminarraum für steinheilkundliche Ausbildungen, Aromaberatung mit Dufttest, Trommel- und Klangheilkreise, Räuchern in Form von systemischer Ennearom-Arbeit.

Hier bringt die ausgebildete Edelsteintherapeutin und -beraterin so-

wie Ennearom-Praktikerin und integrale Klangarbeiterin die Schwin-

AKTIV & GESUND

Wunschgewicht

gungen der Steine, Düfte und Klänge zusammen und bietet vielfältige Kurse an.

Ob Trommeln, Begegnungen mit Edelsteinen und Kristallen, Chakrenkurse, Aromaabende, KlangHeilkreise oder Räucherabende all diese Kurse und noch viel mehr können Interessierte im Internet unter www.ina-wissmann.de/Termine finden und buchen. In den Veranstaltungen erfahren die Teilnehmenden Entspannendes und Lehrreiches und können tiefgreifende Erlebnisse mit nach Hause nehmen.

Gesund und aktiv in den Frühling

Britta Kurp, Heilpraktikerin

(hv) Maschen. Vielen Menschen fällt es schwer, ihr Wunschgewicht zu halten - trotz ausreichender Bewegung und ausgeklügelter Diäten. Dafür kann es viele Gründe geben, häufig aber liegt es am Stoffwechsel. Dieser ist bei jedem Menschen einzigartig, und so ist es in vielen Fällen wichtig, darauf zu achten, was genau man isst - und nicht nur wie viel.

Für das leibliche Wohbefinden bietet Ina Wißmann Wellness-Massagen mit Steinen ebenso an wie Klang- und Aroma-Massagen. Telefonisch anmelden und informieren können Kunden sich unter 04185708668.

Das Highlight in diesem Jahr ist die für Juni geplante Kraftortreise in die französischen Vogesen nach St. Odile mit der Ausrichtung „Energie folgt der Aufmerksamkeit“ - weitere Informationen dazu auf der Homepage www.ina-wissmann.de

Eine wichtige Rolle spielt hier die natürliche Lebensgemeinschaft der Bakterien im Darm. Ist sie gestört, können Darmstörungen auftreten, die schwerwiegende Erkrankungen verursachen. Doch die Bedeutung des Darms für die Gesundheit wird auch von Experten noch häufig unterschätzt. Um hierfür in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein zu schaffen, bietet die Maschener Heilpraktikerin Britta Kurp ausführliche Vorträge zum Thema „Gesunder Darm - vitaler Mensch“ an. Zudem stellt sie unter dem Titel „Gesund & Aktiv“ ein Programm zur Stoffwechselregulation und Gewichtsreduktion vor.

Und sie weiß, wovon sie spricht bevor sie sich vor 16 Jahren für die Naturheilkunde entscheid, war sie lange Zeit Krankenschwester auf einer Magen-Darm Station gewesen.

Weitere Informationen sowie Vortragstermine finden sich auch auf der Homepage www.kurp-hp.de.

Wer zu wenig von den Lebensmitteln zu sich nimmt, die sein Körper braucht, um optimal funktionieren zu können, kann mit einem trägen Stoffwechsel reagieren. Daher ist es sinnvoll, die Ernährung individuell auf den jeweiligen Menschen abzustimmen, denn eine falsche Ernährung kann auch die Ursache vieler Krankheiten sein. Dazu zählt nicht nur Gewichtszunahme, sondern auch Krankheiten wie Diabetes, Gicht, Rheuma oder Allergien.

IWINA natur erleben Ina Wißmann

Edelsteine – Räuchern – Düfte - Klänge Jahresausbildung zur/m Edelsteinberater/in Start Februar 2016 Kursprogramm unter www.ina-wissmann.de/Termine Marxener Straße 2 · 21220 Seevetal-Ramelsloh · Fon 04185-708 668 Mobil: 0151-50741733 · E-Mail: steine@ina-wissmann.de www.ina-wissmann.de www.blitz-aktuell.de

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AKTUELL

Mahnmal in Buchholz enthüllt Wiederholung der Geschichte verhindern (de) Buchholz. Seit 20 Jahren gedenkt die Stadt Buchholz am 27. Januar den Opfern des Nationalsozialismus. Jedes Jahr stellt sich aufs Neue die Frage: Wie lässt sich dieser Gedenktag gestalten, ohne in Ritualen zu erstarren? Eine Antwort darauf fand die Integrierte Gesamtschule Buchholz, die mit ihrer Veranstaltung „Jugend unter dem Hakenkreuz“ den Gedenktag für die Stadt ausrichtete, Die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen näherten sich dem Thema informativ, empathisch, nachdenklich und nachhaltig. Zentraler Bestandteil der Gedenkveranstaltung war die Ausstellung im Forum der Schule, die die verschiedenen Facetten des Nationalsozialismus - Judenverfolgung, Hitlerjugend, Buchholz während des Nationalsozialismus, Führerprinzip, Führerkult und mehr - beleuchteten.

Monatelang haben Zehntklässler unter der Leitung von Geschichtslehrer Cord Cordes am Thema gearbeitet. „Für eine Schule im Aufbau ist es eine besondere Leistung, einen solchen Gedenktag auszurichten“, sagte Schulleiter Holger Blenck. Er wünsche sich, dass „diese Veranstaltung zur Erinnerungskultur im Landkreis Harburg beiträgt“. Für Bürgermeister Jan-Hendrik Röhse war das gar keine Frage. „Ich bedanke mich sehr für das großartige Engage-

ment, mit dem sich diesem wichtigen, aber gewiss auch schwieri-

Bürgermeister Jan-Hendrik Röhse (li.) und der Schöpfer des Gedenksteins für die Opfer des Nationalsozialismus, Jan Amelung, am Mahnmal (Foto: ein)

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Tagesbetreuung an 7 Tagen in der Woche = 365 Tage von 8 - 18 Uhr

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gen Thema gewidmet wurde“, lobte das Stadtoberhaupt. „Wir er-

innern an das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte, das nie hätte geschehen dürfen, und das nie wieder geschehen darf.“ Und weil auch Buchholz Teil davon gewesen sei, sei es richtig, sich nicht nur am Gedenktag mit dem Thema zu befassen. „Deshalb haben wir heute in der Innenstadt neben dem Gedenkstein für die in den Weltkriegen gestorbenen deutschen Soldaten einen Gedenkstein aufgestellt, der uns immer wieder auch Mahnung ist, nicht zuzulassen, dass sich die Geschichte wiederholt. Nie wieder.“

Pflege mit in familiärer Atmosphäre

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Pia Lenz spielte Szenen aus dem Tagebuch der Anne Frank (Foto: ein)

Gestaltet hat das Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus Bildhauer Jan Amelung. Der Gedenkstein hat die Anmutung eines in Gitterstäben gefangenen Steins, aus dem die Opfergruppen ausbrechen wollen, sich gegen ihr Gefangensein wehren und so die Gitterstäbe zu verbiegen versuchen.

Tostedt Himmelsweg 4 Tel. 0 41 82 - 2 33 20 Buchholz Kirchenstraße 3 Tel. 0 41 81 - 3 45 07 Schneverdingen Rathauspassage 6 Tel. 0 51 93 - 97 21 68

IHR TEAM FÜR BESSERES HÖREN

WIRTSCHAFT REGIONAL (de) Buchholz. Es waren zahlreiche Gäste, darunter viele Angehörige der Bewohner, Unterstützer und Geschäftspartner des Kursana Domizil in Buchholz, die der Einladung zum traditionellen Neujahrsempfang folgten. Direktorin Andrea Buro begrüßte in ihrer Neujahrsansprache zudem Gäste aus der Verwaltung und diversen örtlichen Institutionen, wie beispielsweise auch den stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Buchholz, Frank Piwecki. In einem Rückblick und einer Zusammenfassung besonderer Erfolge des Hauses ließ sie das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. Über ein Ereignis freute sich Andrea Buro besonders. Äußerst glücklich sei das Team darüber, dass der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) nun schon zum dritten Mal in Folge dem Haus die Qualitätsnote „Sehr gut mit 1.0“ bescheinigte.

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Termin 18. Februar, 20 Uhr (Premiere) „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“, Theaterstück nach dem Bestseller von Jonas Jonasson im Harburger Theater (Museumsplatz 2), Infos: Telefon 040-33395060 oder www.harburger-theater.de 20. Februar, 12.00 Uhr Heathen Rock Festival im Rieckhof in Harburg (Rieckhoffstraße 12), Infos: www.rieckhof.de 20. Februar, 19.30 Uhr „Über den Wolken“ - Werner Winkel singt Reinhard Mey, Kulturbahnhof Holm-Seppenesen (Buchholz, Bahnhofsweg 4), Infos: www.kubahose.de 20. Februar, 20.00 Uhr Maria Vollmer - „Sünde, Sekt & Sahneschnittchen“ (Comdey), Gaststätte „Zum alten Bahnhof“ in Gödenstorf (Bahnhofstraße 9), Infos: www.zum-alten-bahnhof.com weitere Termine auf den nächsten Seiten

Rückblick und Ausblick Neujahrsempfang im Kursana Domizil

„Auch in diesem Jahr dürfen sich unsere Bewohner wieder auf zahlreiche Highlights freuen“, kündete Andrea Buro an und gewährte damit schon mal einen Ausblick auf die geplanten Veranstaltungen für 2016. Neben der guten Pflegequalität richtet sich das Augenmerk des Kursana-Teams immer auf ein sehr kreatives und anspruchsvolles Beschäftigungsprogramm für die Senioren. Für das kommende Jahr ist erneut die Veranstaltung „Klang und Leben“ geplant. Des Weiteren sind ein Oldtimer-Treff und mehrere Motto-Veranstaltungen angedacht. Die bekannte NDR Moderatorin Heidrun von Goessel, die übrigens auch zu Gast war, wird für die Bewohner eine musikalische Lesung mit Chanson anbieten.

Es waren auch in diesem Jahr wieder viele Gäste, die der Einladung zum Neujahrsempfang gerne gefolgt sind. (Foto: ein)

Für das leibliche Wohl der Gäste sorgte wie schon in den vergangenen Jahren das Küchenteam des Kursana Domizils, womit die guten Neujahrsvorsätze der Gäste vorübergehend schon mal vergessen wurden. Und bei beschwingter und stimmungsvoller Musik der Gruppe Tiffany aus Buchholz wurde sogar von einigen Gästen fröhlich das Tanzbein geschwungen. www.blitz-aktuell.de

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Fenster auf Kipp?

Sichern Sie Ihr Zuhause Kampagne von Polizei, Landkreis und Weißer Ring

(de). Im Landkreis Harburg zählte die Polizei im vergangenen Jahr mehr als eintausend Wohnungseinbrüche. Damit stieg die Anzahl dieser Taten deutlich im Vergleich zum Jahr 2014. „Immer wieder müssen wir feststellen, dass die Bewohner ihre Wohnungen und Häuser nicht ausreichend gegen Einbruch geschützt haben“, gibt Uwe Lehne, Leiter der Polizeiinspektion Harburg, zu bedenken. Hierzu zähle mitunter eine fehlende Sicherheitstechnik, zum Beispiel Beleuchtung im und am Haus. Auch auf Kipp stehende Fenster oder unverschlossene Türen bieten den Einbrechern ein leichtes Spiel.

Die Einbrecher machen sich die gute Verkehrsinfrastruktur im Landkreis zu Nutze. Sie kommen über die Autobahnen zu ihren Tatorten im Hamburger Umland.

Daher sind Ortschaften in der Nähe von Autobahnen besonders stark betroffen. Auch die in vielen Gemeinden verbreitete Einzelhausbebauung sowie die regelmäßige Abwesenheit der Berufspendler dürften ein Grund dafür sein, warum Einbrecher vor allem den Landkreis Harburg heimsuchen. Um die Bevölkerung für diese Problematik stärker zu sensibilisieren, geht die Polizeiinspektion Harburg in Kooperation

mit dem Landkreis Harburg und dem Opferschutzverband „Weißer Ring e.V.“ nun einen neuen

Weg. Mit Unterstützung der Kommunen werden in den folgenden Wochen an verschiedenen Stel-

Fotos © Polizeiliche Kriminalprävention

Dunkle Jahreszeit Einbruchzeit Nutzen Sie eine Rollladen-Motorisierung

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

…und mit dem TaHoma-System haben Einbrecher jetzt ganz schlechte Karten Matthias-Claudius-Straße 10 · 21629 Neu Wulmstorf · 040/7004535 · www.nickel-gmbh.info 16 I I

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SICHER IST SICHER

Vom Keller bis zum Dach Wenig Aufwand für mehr Sicherheit

len im Landkreis Straßenbanner mit dem Leitspruch „Fenster auf Kipp? - Sichern Sie Ihr Zuhause.“ zu sehen sein. „Wir wollen die Bürger mit dieser Aktion zum Nachdenken und zum Handeln animieren, mögliche Sicherheitslücken in Haus und Wohnung wie

technik angeregt werden. Welche Schutzeinrichtungen sinnvoll sind, erklären Fachbetriebe wie zum Beispiel die Firma Nickel Rolladen & Sonnenschutz GmbH in Neu Wulmstorf (Matthias-Claudius-Straße 10) oder Stefan Hübener in Nenndorf (An der

(de). Immer häufiger hört man gerade in letzter Zeit, dass die Zahl der Wohnungseinbrüche drastisch gestiegen ist. In Deutschland findet alle vier Minuten ein Einbruch statt. In den letzten 30 Jahren hat sich somit die Anzahl der Einbrüche vervierfacht. Da möchte man doch gern zum Spielverderber für die Langfinger werden. Fast die Hälfte der Bevölkerung fühlt sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher. Und 70 Prozent der bereits betroffenen Bürger wünschen sich eine Einbruchmeldeanlage.

Zum Glück bieten sich heutzutage viele technische Möglichkeiten, um sich, seine Familie und sein Eigentum möglichst optimal zu schützen.

MEN-SEC PRO, so heißt zum Beispiel die neueste Generation der Einbruchschutz-Prävention mit einem seit 20 Jahren bewährten und stetig weiterentwickelten „Triometik-System“. Der Triometik-Einbruchschutz überwacht rundum das ganze Objekt, ob Haus, Wohnung, Geschäft oder Gewerbeobjekt bis zu 800 Quadratmetern Nutzfläche. Dabei wird jedes Fens-

ter und jede Außentür erfasst, denn das System ist über mehrere Etagen, beispielsweise von der Kellertür bis zum Dachfenster, einsetzbar.

Und das Beste - auch wenn das System „scharfgeschaltet“ ist, können sich die Bewohner und Haustiere frei in den Räumen bewegen.

Das Unternehmen von Stefan Hübener in Nenndorf (An der Schmiede 25 d, Telefon 0151 27033064) hat den Vertrieb in unserer Region übernommen und erteilt darüber gern weitere Auskünfte.

gekippte Fenster oder unverschlossene Türen zu beheben“, sagt Landrat Rainer Rempe. „Wir unterstützen diese Aufklärungsaktion gerade angesichts steigender Beratungsgespräche, die wir mit von Wohnungseinbrüchen betroffenen Opfern führen müssen“, ergänzt Karl-Heinz Langner, Außenstellenleiter Weißer Ring e.V. Harburg.

Mit der Banner-Aktion sollen Wohneigentümer zur Nachrüstung mit effektiver Sicherheits-

Schmiede 25d), kann aber auch auf der Internetseite www.k-einbruch.de nachgelesen werden.

Darüber hinaus soll die Kampagne erreichen, dass die Bewohner aufmerksamer werden, wenn sich in ihrer Nachbarschaft verdächtige Dinge tun. Die Polizei ist bei der Bekämpfung der Einbruchskriminalität auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen.

Durch frühzeitige Hinweise der Bürger können Einbrüche verhindert oder die Täter gefasst werden.

WIR BERATEN SIE GERNE! Stefan Hübener · An der Schmiede 25 d 21224 Rosengarten/Nenndorf Telefon 0151 - 27 03 30 64 www.blitz-aktuell.de

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AUTO & VERKEHR

Gentleman mit Power Der GLK-Nachfolger - Mercedes GLC - punktet mit mehr Komfort und weniger Verbrauch

Komfortabel durch das Gelände: Der neue Mercedes GLC ist ab 44.506 Euro erhältlich. Foto: dmd/Daimler

Rundlicher, größer und dynamischer als seine „Artgenossen“ aus dem Hause Daimler steht der neue Mercedes GLC am Start. Ab September soll er in den Autohäusern stehen. Die Hersteller versprechen vor allem mehr Platz und weniger Verbrauch. Doch das sind noch nicht alle Neuheiten.

Ein „SUV im Maß-Anzug“ versprechen die Macher aus Stuttgart mit der zweiten Generation des Mittelklasse-Modells. Optisch unterscheidet es sich von den Vorgängern durch rundere und doch klare Linien, die ihm optisch noch mehr Selbstvertrauen verleihen - und den anderen Verkehrsteilnehmern deutlich sagen: Hier komme ich.

Hands Free Access macht es möglich, den Kofferraum mit einem Wischer mit dem Fuß unterhalb des Stoßfängers zu öffnen. Eine Funktion, die vor allem mit zwei bepackten Händen durchaus ihren Reiz hat.

Im Interieur glänzt er vor allem durch mehr Raum. Mit einer Länge von knapp 4,66 Metern überragt er seine Vorgänger um 12 Zentimeter. In der Breite wurde das SUV um fünf Zentimeter auf 1,89 Meter gestreckt. Doch nicht nur die Insassen, auch die Gepäckstücke im Kofferraum können sich über mehr Raumvolumen freuen. 580 Liter fasst dieser in der neuen Version.

Klappt man die Rücksitze um, vergrößert sich das Fassungsvermögen auf beeindruckende 1600 Liter.

Erste Reifen aus Löwenzahn-Naturkautschuk befinden sich im Praxistest

Nicht nur der Raum, auch die Art und Weise, den Gepäckraum zu nutzen, hat sich zum Positiven verändert: Der so genannte 18 I I

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In drei Motorversionen fährt der GLC zu den Händlern. Die Leistungspalette reicht dabei von 170 bis 211 PS. Dabei wurde auch die Antriebsart, die Aerodynamik und das Gewicht des Boliden so verändert, dass sowohl bei den Benzin-

als auch bei den Dieselmodellen der Verbrauch und die CO2-Werte nach Angaben der Hersteller im Vergleich zum Vorgänger um bis zu 19 Prozent gesunken sind. Das günstigste Modell startet in der Serienausstattung bei 44.506 Euro.

Löwenzahn gibt Gummi Naturkautschuk ist auch heute noch ein wichtiger Bestandteil moderner Reifen. Bisher stammt er vom Gummibaum, der ausschließlich in tropischen Regionen angebaut wird. Doch schon bald könnte auch der Löwenzahn in der Reifenherstellung eine wichtige Rolle spielen. Denn die Wurzeln einer russischen Löwenzahnart liefern den Saft, aus dem sich nach mehrjährigen Entwicklungen des Reifenherstellers Continental in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Molekularbiologie und angewandte Ökologie (IME), dem Julius Kühn-Institut und dem Pflanzenzüchter Aeskulap ein hochwertiger, für die Reifenherstellung geeigneter Naturkautschuk gewinnen lässt. Er trägt den Namen „Taraxagum“.

Könnte schon in wenigen Jahren auf vielen Reifenflanken prangen: das Zeichen für Naturkautschuk aus in Europa angebautem Löwenzahn. Foto: djd/Continental

AUTO & VERKEHR

„Die Kautschuk-Gewinnung aus der Pusteblume ist auch in nördlichen Regionen möglich, da die Pflanze ja auch bei uns gut gedeiht“, so Klaus Engelhart, Pressesprecher von Continental. Zudem sei die verwendete Löwenzahnart anspruchslos. Daher könne man für ihren Anbau auch auf heute brachliegende Flächen zurückgreifen. Der standortnahe Anbau reduziere zudem die Umweltbelas-

tungen durch Transportwege und den logistischen Aufwand. Erste Reifen befinden sich bereits im Praxistest - mit vielversprechenden Ergebnissen. Engelhart ist zuversichtlich, dass Reifen mit Löwenzahn-Kautschuk in den nächsten fünf bis zehn Jahren Serienreife erlangen werden. Unter www.taraxagum.de gibt es mehr Informationen zum aktuellen Entwicklungsstand.

Marderschäden:

Im Frühjahr beginnt die Risikozeit

im KFZ-Handel geschlitzte Wellrohre aus Hartkunststoff, mit denen die Zündkabel ummantelt werden können. Ebenso bieten diverse Autohersteller Nachrüstlösungen an, um die Tierchen aus dem Motorraum fern zu halten. Diese bestehen zum Beispiel aus kleinen Metallplättchen, die im Motorraum befestigt werden und bei der Berührung einen kleinen Stromschlag absondern.

Andere Marderbekämpfer wiederum schwören auf Ultraschallgeräte, die die Tierchen verscheuchen.

Viele bevorzugen Drahtgitter, die unter dem Fahrzeug ausgelegt

werden und für die Tierchen nur schwer zu begehen sind. Von klassischen „Hausmitteln“ wie Hundehaaren, WC-Steinen, Haarspray oder Mottenkugeln wird mittlerweile von allen Experten abgeraten.

Was jedoch einhellig angepriesen wird: eine Motorwäsche. Zumindest in dem Fall, dass in der Nähe ein Marderschaden entdeckt wurde oder Pfotenabdrücke auf der Haube oder dem Dach zu sehen sind. Sind die Duftstoffe der Männchen beseitigt, sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, dass andere Männchen mit Beißwut darauf reagieren.

Wie man sich am besten gegen die wilden Tierchen wappnet Im Frühjahr geht es los - und bis zum Sommer sind sie nicht mehr zu stoppen. Die Rede ist von Mardern. Sie sind auf der Suche nach willigen Partnern und verteidigen ihr Revier. Sehr zum Schaden vieler Autobesitzer tun sie dies auch gerne in parkenden Autos. Hier die wirksamsten Tipps, um Marderschäden zu vermeiden.

Foto: dmd/thx

Prüfstelle Buxtehude Parkende Autos sind für Marder ein perfektes Revier. In den winkeligen Räumen des Motorraums lässt es sich gut verstecken. Oft ist es noch kuschelig warm. Und naht zwischen den Streifzügen auf der Suche nach einem geeigneten Weibchen ein Konkurrent, lässt sich sein Territorium unter der Haube auch relativ leicht verteidigen. Hat ein Männchen seine Markierung dort

hinterlassen, reagiert jeder nachfolgende Besucher instinktiv aggressiv und beißt zu. Jedes Jahr verursachen die kleinen Tierchen damit Schäden in Millionenhöhe.

Alter Postweg 5b 21614 Buxtehude Tel. 04161-5589861 Fax 04161-5589862

Einen absoluten Schutz dagegen gibt es nicht wirklich. Allerdings helfen ein paar Tricks, die Chance auf Marderschäden zumindest zu vermindern. So gibt es zum Beispiel www.blitz-aktuell.de

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Seit 1974 und noch bis heute erfreuen sich die kleinen Playmobil-Figuren größter Beliebtheit. (Foto: de)

Zeitreise in die Vergangenheit „Spielwelten“ im Freilichtmuseum am Kiekeberg (de) Ehestorf. Im Freilichtmuseum am Kiekeberg entsteht zurzeit die neue Dauerausstellung „Spielwelten“. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren, denn am 3. Mai wird die Dauerausstellung feierlich eröffnet. Als einzige Ausstellung in Deutschland zeigt „Spielwelten“ den Wandel der Spielzeugkultur von den 1950er bis zu den 1970er Jahren. Über 1000 Exponate und spannende Mitmachangebote laden ab Mai zu einer Reise in die Vergangenheit ein.

(Foto: FLMK)

Die neue Dauerausstellung im Freilichtmuseum am Kiekeberg steht kurz vor der Eröffnung. Auf 650 Quadratmetern erleben die Besucher erstmals die umfangreiche Sammlung des Freilichtmuseums zu den Bereichen Spielen und Spielzeug. Bereits seit 1987 sammelt das Museum systematisch Objekte aus diesem Bereich.

Weitere Exponate stammen aus der Privatsammlung von Direktor Prof. Dr. Rolf Wiese sowie von weiteren privaten Spendern. Die 20 I I

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Dauerausstellung ist auf 10 Jahre angelegt.

Der Schwerpunkt der Dauerausstellung liegt auf den rasanten Entwicklungen in der Spielzeugkultur in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Inszenierte Spielzeugläden von 1900, 1950 und 1980 zeigen

diese Veränderungen anschaulich - im Zuge der Wirtschaftswunderjahre nahm die Menge an Spielzeug in den Kinderzimmern zu, neue Produzenten kamen auf den Spielzeugmarkt und (Foto: FLMK) bei der Spielzeugproduktion setzten sich neue Materialien wie Kunststoff durch. An Stationen wie „Stein auf Stein“, „Bei Wind und Wetter“ oder „Marke Ei-

genbau“ tauchen Besucher in die vielfältige Welt des Spielzeugs ein.

Bei verschiedenen Mitmach-Angeboten und interaktiven Stationen können die Besucher selbst spielen und aktiv werden.

Die neue Dauerausstellung im Freilichtmuseum am Kiekeberg wird gefördert durch verschiedene Projektpartner, wie die Stiftung der Sparkasse HarburgBuxtehude und die Niedersächsische Sparkassenstiftung, die Stiftung Niedersachsen, die Klosterkammer Hannover, die Zeit-Stiftung und die VGH-Stiftung.

WIRTSCHAFT REGIONAL

(de) Beckedorf. Wie wichtig Netzwerke für Seevetal sind, machte Detlev Dose, Geschäftsführer von drei Seevetaler Unternehmen, am 11. Januar anlässlich der Gründung des „Beckedorfer Industrie- und Gewerbevereins“ (BIG) klar.

Neben den 15 Gründungsmitgliedern waren auch die Seevetaler Bürgermeisterin Martina Oertzen und der Ortsbürgermeister Adolf Wendt bei der Gründungsversammlung anwesend. Martina Oertzen beglückwünschte die Gründungsmitglieder zu ihrem Entschluss und stellte dazu fest: „Ein Gewerbeverein ist ein Sprachrohr und daher ein gutes Instrument für die Interessenvertretung der im Gewerbegebiet angesiedelten Unternehmen.“

Ein wichtiges Netzwerk BIG - das Sprachrohr für Beckedorfer Unternehmen

Nach der Begrüßung stellte der Initiator Detlev Dose zunächst die

e Termin

!

15 Gewerbetreibende aus dem Beckedorfer Gewerbepark nahmen an

23. Februar, 19.45 Uhr, Stade

der Gründungsversammlung teil.

Dr. Eckart von Hirschhausen Mit nur einer Enthaltung, seiner ei-

„Wunderheiler“

genen Stimme, wurde Detlev Dose (Foto li.) zum 1. Vorsitzenden des

Unter dem Titel „Wunderheiler“ erklärt der Arzt und Comedian Dr. Eckart von Hirschhausen am 23. Februar, 20.00 Uhr, im Stadeum in Stade (Schiffertorstraße 6) das Unerklärliche. Damit kehrt er zurück zu seinen Wurzeln, Medizin und Magie, denn früher einmal stand er auch als Zauberkünstler auf der Bühne. Er erklärt, wie man über Nacht Wein zu Wasser verwandelt, und warum Placebos auch wirken, wenn man nicht an sie glaubt.

neuen

Infos: Telefon 04141-40910 oder www.stadeum.de Foto©Frank Eidel

Gewerbevereins

gewählt..

(Fotos: de)

Beschlussfähigkeit fest und erläuterte im Anschluss den Zweck und die Vorteile, die sich durch die Gründung des Gewerbevereins ergeben. So könnten in Zukunft diverse Events wie beispielsweise eine Jobbörse, ein Tag der offenen Tür und Werbemaßnahmen in größerem Rahmen veranstaltet werden. Auch könne es zu einer engeren Zusammenarbeit der im Gewerbepark ansässigen Unternehmen führen und den Gemeinschaftssinn vertiefen.

Der von Dose vorgeschlagene Vereinsname BIG wurde einstimmig angenommen. Auch der Entwurf der Vereinssatzung wurde inhaltlich von den anwesenden Gründungsmitgliedern weitestgehend mitgetragen.

Als 1. Vorsitzender wurde Detlev Dose gewählt, als stellvertretender Vorsitzender Oliver Dittmann (Amptown). Als Kassenwartin stellte sich Tanja Asche (Bäckerei Bahde GmbH) zur Wahl und für den 1sten und 2ten Beisitzer fiel die Wahl auf Sven Weckert (Farmer’s Snack) und Carsten Peters (Peters Gebäudeservice GmbH). www.blitz-aktuell.de

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Wir verlosen

5 Wertgutscheine à 25 Euro für das Mystery House in Hamburg-Harburg

3 x 2 Freikarten für das AfroGospel Festival am 20. Februar im Stadeum in Stade

3 x 2 Tickets für die Show „Musical Highlights“ am 2. März in der Burg Seevetal

Machen Sie mit, und mit etwas Glück können Sie sich schon bald im Mystery House in Harburg spannenden Herausforderungen stellen. In einem atemberaubenden Wettlauf mit der Zeit können Sie und Ihr Team entweder einen Mord aufklären, kostbaren Schmuck stehlen oder eine Bombe entschärfen. (siehe Bericht Seite 6)

Oder gewinnen Sie zwei Freikarten für das AfroGospel Festival in Stade. Im Rahmen einer großartigen Bühnenshow präsentieren große Gospel-Chöre und -Ensembles neben weltbekannten Hits hauptsächlich traditionelle afrikanische Gospel-Songs, die gleichermaßen das Tanzbein und das Herz bewegen (siehe Bericht Seite 7)

Auch zwei Tickets für die beliebte Show „Musical Highlights“ am 2. März in der Burg Seevetal sind vielleicht nur einen Anruf weit von Ihnen entfernt. Erleben Sie hautnah die beliebtesten Evergreens aus 30 Musicals, präsentiert von Musical-Stars, die sonst nur auf den großen Bühnen zu sehen sind. (siehe Bericht Seite 10)

Mitmachen ist ganz einfach - Stichwort „MYSTERY“ nennen:

Mitmachen ist ganz einfach - Stichwort „GOSPEL“ nennen:

Mitmachen ist ganz einfach - Stichwort „MUSICAL“ nennen:

Rufen Sie ab Montag, 15. Februar, bis Dienstag,16. Februar, in der Zeit von 14.00 bis 15.00 Uhr unter Tel. 04108-490591 an und lassen sich registrieren. Auch möglich im Internet unter www.blitz-aktuell.de. Die Gewinner werden aus allen teilnehmenden Personen ausgelost und per E-Mail, Telefon oder Post benachrichtigt. Teilnehmen können alle Personen über 18 Jahre. Mitarbeiter/innen vom BLITZaktuell-Magazin, der Herausgeber (prékom Werbe- und Verlagsges. mbH) sowie deren Angehörige sind nicht gewinnberechtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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winn e G e i D

Top-Gewinnspiel Januar 2016

In der Januar-Ausgabe verloste BLITZaktuell 3 x 2 Karten für die Show „Let’s Burlesque!“ am 4. Februar in der Empore Buchholz. HansPeter Mohr aus Brackel, Anja Scharf aus Hamburg-Harbrug und Klaus Ehlers aus Buchholz sind die glücklichen Gewinner.

Wir gratulieren allen Gewinnern herzlich!

SUDOKU Lösen Sie das japanische Zahlenrätsel: Füllen Sie die Felder so aus, dass jede waagerechte Zeile, jede senkrechte Spalte und jedes Quadrat aus 3 mal 3 Kästchen die Zahlen 1 bis 9 nur einmal enthält.

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AKTUELL

Neue europäische Erbrechtsverordnung Rechtzeitige Regelungen im Testament wichtig Raus aus Deutschland und im warmen Ausland die kalte Jahreszeit genießen. So oder so ähnlich dürfte der Traum vieler aussehen. Bevor man der Heimat den Rücken kehrt, muss einiges organisiert werden - Krankenversicherung, Haushaltsauflösung und vieles mehr. Ein unliebsames Thema sollte dabei nicht verdrängt werden - der eigene Tod und die damit verbundene Erbschaft. Mit der neuen EU-Erbrechtsverordnung wird das umso wichtiger.

Wünschen vererben möchte, sollte frühzeitig Vorsorge treffen. Gut zu wissen: Ein Testament kann flexibel an die Lebenssituation angepasst und jederzeit geändert oder widerrufen werden. Mit vorgedruckten Testamenten, zum Beispiel von Avery Zweckform, werden keine wichtigen Angaben vergessen. Die Formulare des

Herstellers sind anwaltlich geprüft und auf dem aktuellen Stand der Gesetzgebung und Rechtsprechung. Weitere Informationen gibt es unter www.avery-zweckform.eu. Ein Testament muss nicht notariell beglaubigt werden.

Es muss allerdings eigenständig handschriftlich verfasst und unterschrieben werden.

Bestattungsinstitut

Wer ein Testament schreibt, kann vieles selbst bestimmen. Foto: Avery Zweckform/akz-o

Die neue EU-Erbrechtsverordnung gilt für Sterbefälle seit August 2015. Sie legt fest, welches Erbrecht anzuwenden ist, wenn ein internationaler Erbfall vorliegt.

Das ist zum Beispiel der Fall, wenn jemand im Ausland lebt, dort Vermögen hat und stirbt, ohne Staatsbürger dieses Landes zu sein. Nach der neuen EU-Erbrechtsverordnung ist dann der letzte gewöhnliche Aufenthaltsort des Verstorbenen entscheidend für das anzuwendende Erbrecht und nicht etwa die Staatsangehörigkeit.

Beispiel: Herr Müller hat die deutsche Staatsbürgerschaft, lebt seit mehreren Jahren auf Mallorca, hat dort viele soziale Kontakte und ein eigenes Haus. Er ist zwar deutscher Staatsbürger, hat aber seinen gewöhnlichen Aufenthaltsort auf Mallorca. Dann stirbt Herr Müller. Nach den neuen EU-

Regelungen wird sein Vermögen nicht nach deutschem, sondern spanischem Recht vererbt. Es gibt allerdings Möglichkeiten, selbst mitzubestimmen, etwa mit einem Testament. So kann Herr Müller aus unserem Beispiel hierin festhalten, ob er nach deutschem oder spanischem Recht vererben möchte.

21271 Hanstedt (04184) 362 21220 Ramelsloh (04185) 79 23 44 21266 Jesteburg (04183) 50 94 34

Bestattungen aller Art

Ein Testament bietet weitere Vorteile. Jeder kann festlegen, wem er was hinterlassen möchte. Verheiratete mit Kindern können bestimmen, dass zunächst der überlebende Partner alles erbt.

Wer in einer Beziehung lebt, aber nicht verheiratet ist, kann seinen Partner berücksichtigen – dieser erbt sonst nichts. Nicht nur für ältere Menschen und Auswanderer, die ihre Staatsbürgerschaft behalten, ist ein Testament deshalb wichtig. Jeder, der seine Hinterlassenschaften nach eigenen www.blitz-aktuell.de

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WIRTSCHAFT REGIONAL

Trends und Entwicklungen Norddeutsche Obstbautage in Jork (de) Jork. Rund 160 Aussteller präsentieren sich vom 10. bis 13. Februar auf den Norddeutschen Obstbautagen in Jork mit ihren Produkten, Dienstleistungen, Informationen, Trends und Entwicklungen im Obstbau und der Obstverarbeitung. Neben sämtlichen Maschinen und Geräten umfasst das Angebotsspektrum auch Bedarfsartikel für den Anbau, die Verarbeitung und die Direktvermarktung. Veranstalter ist der Obstbau-Versuchs- und Beratungsring Jork e.V. Die Norddeutschen Obstbautage im Alten Land sind seit Anbeginn eine Fachmesse beziehungsweise Fachausstellung von Obstbaube-

darfs-Artikeln, Maschinen und Geräten für den Obstbau. Namhafte Unternehmen aus weiten Teilen Deutschlands und ganz Europa

präsentieren während der Norddeutschen Obstbautage Trends und Entwicklungen im Obstbau.

Auch zahlreiche Betriebe aus der Gemeinde Jork nutzen in jedem Jahr die Gelegenheit, sich zu präsentieren und ihre Angebote und Dienstleistungen den Besuchern vorzustellen.

werden beheizte Messezelte aufgebaut und auch das Außengelände des Jorker Festplatzes wird zu einem Bestandteil der Ausstellung.

Besucher aus ganz Deutschland und selbst aus dem benachbarten Ausland sind Jahr für Jahr anlässlich der Norddeutschen Obstbautage in Jork zu Gast. Ein Besuch der Ausstellung ist keineswegs nur für Fachleute aus dem Obstbau von Interesse - die Aussteller bieten nahezu für Jedermann spannende und interessante Themen.

Der traditionelle Ball am Samstagabend setzt für die Mitglieder der Vereinigung und ihre Gäste den festlichen Schlusspunkt.

Eingebunden in die Messe ist ein umfangreiches Tagungs- und Vortragsprogramm. Experten sprechen über die Zukunft moderner Obstbautechnik, zeitgemäße Pflanzenschutzstrategien, Beerenobst in Norddeutschland und neue Entwicklungen bei der Lagerung. Für die Aussteller und Gäste

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Und wenn es doch noch schneit?

Mit Schneefräsen souverän im Wintereinsatz Für die Kleinsten ist es ein Riesenspaß, für alle Grundstückseigentümer ein Gräuel, wenn es über Nacht dicke Flocken geschneit hat und eine Schneedecke Garageneinfahrten, Gehwege und Vorplätze überdeckt. Morgens wird man dann schnell ausgebremst, wenn erst einmal Schneeräumen angesagt ist. Denn die Räum- und Streupflicht ist in Deutschland per Gesetz geregelt. Sie obliegt dem Grundstückseigentümer, der dafür zu sorgen hat, dass niemand durch Eis- und Schneeglätte zu Schaden kommt.

Um größere Flächen im Winter zu räumen, sind Schneefräsen unverzichtbar. Für Garageneinfahrten und Gartenwege sind kompakte einstufige Modelle die beste Alternative zum Schneeschieber. Foto: McCulloch/akz-o

Bei größeren Schneemengen stößt man jedoch mit purer Muskelkraft und einem einfachen Schneeschieber schnell an seine Grenzen. Für alle, die größere Flächen zu räumen, aber keine Lust auf eine morgendliche Trainingseinheit haben, sind Schneefräsen, zum Beispiel von McCulloch, unverzichtbar.

Mit jeder Menge Power können die Schneemassen komfortabel und höchst effizient aus dem Weg geschafft werden. Selbst hartgefrorener und stark verdichteter Schnee ist für die zweistufigen McCulloch-Schneefräsen kein Hindernis, was nicht aus dem Weg geräumt werden kann. Ausgestattet sind die Maschinen mit grobstolligen Winterreifen, die für den nötigen Grip sorgen. Ein Elektrostart ermöglicht bei den großen Modellen (PM 105 und PM 85) das

problemlose Anlassen auch bei sehr kalten Temperaturen. Die leistungsstarke Räumschnecke leistet dann ganze Arbeit und zerkleinert den Schnee, bevor er durch den Auswurfkamin herausgeschleudert wird. Die Auswurfweite und -richtung kann ganz bequem, auch mit dicken Handschuhen, per Handhebel bestimmt werden. Durch die hohe Manövrierfähigkeit befreien die kraftvollen Schneefräsen auch schmale Wege oder beispielsweise enge Parklücken problemlos von der weißen Pracht.

Für kleinere Grundstücke, Garageneinfahrten und Gartenwege ist das kompakte einstufige Modell, die McCulloch-Schneefräse MSB 121, die beste Alternative zum Schneeschieber. Infos gibt es unter www.mcculloch.de im Internet. www.blitz-aktuell.de

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WIRTSCHAFT REGIONAL

Urban Update Buchholzer Dialoge, eine feste Institution (de) Buchholz. Die Buchholzer Dialoge gehen ins dritte Jahr. Den Auftakt hat Professor Peter Wippermann am Montag, 25. Januar, um 19.00 Uhr in der Empore bestritten. Der Trendforscher und Professor für Kommunikationsdesign referierte zum Thema „Wertewandel + Stadtentwicklung - Lebensqualität wird wichtiger als materieller Gewinn“. „Das Vortrags- und Diskussionsforum Buchholzer Dialoge hat sich über die Grenzen der Stadt hinaus etabliert und ist zu einer festen Institution geworden“, sagte Stadtbaurätin Doris Grondke im Anschluss an den Vortrag.

In den kommenden Jahren werde die Stadt weiter wachsen, so Grondke mit Blick auf das im vergangenen Jahr abgeschlossene integrierte Stadtentwicklungskonzept. Darüber hinaus müsse

sich die Stadt auch in anderen Feldern - Stichwort „Flüchtlinge“ dem Wandel stellen, etwa der Integration von Zuwanderern.

Vor diesem Hintergrund befassen sich die Buchholzer Dialoge 2016 unter dem Titel „Urban Update - was Städte morgen leisten müssen“ mit den Chancen und Herausforderungen gegenwärtiger Aufgaben in der Stadtentwicklung. Grondke: „Anhaltende

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Trendforscher und Professor für Kommunikationsdesign Peter Wippermann referierte in der Empore. (Foto: ein)

Flüchtlingsströme, kulturelle Vielfalt, sozialer Wandel, ungleicher Wohlstand, alternde Gesellschaft, religiöse und politische Einstellungen sowie künftige bauliche Entwicklungen erfordern als Gemeinschaftsaufgabe alle gesellschaftlichen Kräfte.“

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Weitere Termine für die „Buchholzer Dialoge“ in der Empore, jeweils um 19.00 Uhr, sind vorgesehen. Am 14. März spricht Dr. Karl Heinz Imhäuser, Vorstand der Montag Stiftung, über „Bildung Migration - Inklusion, drei Seiten einer Medaille“. Weiter geht es

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2. März, 20.00 Uhr, Lüneburg

Das Vollplaybacktheater und die drei ???

Das „Vollplaybacktheater“ macht den Inhalt von Hörspielkassetten nicht nur hör-, sondern auch sichtbar, und zwar urkomisch. Am 2. März, 20.00 Uhr, widmet es sich in der VAMOS! Kulturhalle in Lüneburg (Scharnhorststraße 1) dem Klassiker „Die drei ??? und der Phantomsee“. Wer in seiner Kindheit die drei ??? geliebt hat, darf hier nicht fehlen.

Infos: www.vamoskulturhalle.de

WIRTSCHAFT REGIONAL

am 23. Mai. Der Architekt und Soziologe Dr. Albrecht Göschel stellt sich der „Zukunftsaufgabe Integration, Stadtgesellschaft zwischen Ausgrenzung und Gemeinsinn“. Am 6. Juni referiert Kirsten Fehrs, Bischöfin der Nordkirche im Sprengel Hamburg und Lübeck, zum Thema „Suchet der Stadt Bestes - wie Kirche das Gemeinwesen mitgestaltet“. „Stadtentwicklung als Gemeinschaftsaufgabe? Herausforderungen, Handlungsmöglichkeiten, Beispiele“ thematisiert am 8. August Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Selle, der an der RWTH-Aachen Planungstheorie und Stadtentwicklung lehrt. Und am 24. Oktober nimmt sich Prof. Dr. Cord Meckseper, Bau- und Kunsthistoriker aus Hannover, „Die historische Stadt - wie sie erfolgreich zukunftsfähig wurde“ vor. Weitere Informationen dazu gibt es unter www.buchholzer-dialoge.de/veranstaltungen/.

Neue Hygienekultur erobert die deutschen Badezimmer Einmal in der Woche ein Bad nehmen - es ist noch gar nicht so lange her, dass so der „Wellness-Standard“ in deutschen Familien-Bädern aussah. Doch längst hat sich die tägliche Dusche als Hygienestandard durchgesetzt - eine Woche lang nur Körperpflege mit einer Katzenwäsche am Waschtisch zu betreiben, das möchte sich heute wohl niemand mehr vorstellen. Ebenso selbstverständlich wie eine Dusche an jedem Tag könnte schon bald die Reinigung des Pos mit Wasser nach dem WC-Besuch werden. Dank bequemer Dusch-WCs etabliert sich diese Form der Hygienekultur zunehmend als neuer Standard im Badezimmer.

Wer zum ersten Mal mit der frischen Form der Wasserreinigung im Intimbereich in Berührung kommt, ist meist angenehm überrascht. Berührungsängste lassen sich deshalb am besten mit einem Selbstversuch überwinden. Wie fühlt sich das an? Ist das Wasser auch tatsächlich angenehm warm? Wie sanft ist der Reinigungsstrahl? Und wie frisch fühle ich mich wirklich? Die Antwort auf alle diese Fragen liefert ein Selbsttest. Eine

unkomplizierte Möglichkeit, das „erste Mal“ auf einem DuschWC spielerisch zu erleben und alle Funktionen ungestört in aller Ruhe zu testen, bieten Sanitärgroßhändler und viele Installateure mit einer eigenen Badausstellung. Häufig ist in den Kundentoiletten ein Test-Dusch-WC zum diskreten Selbstversuch installiert. Mehr Informationen dazu und eine Fachpartnersuche gibt es unter www.geberit-aquaclean.de im Internet.

Wie überzeugend ein Selbstversuch ist, zeigt eine aktuelle Umfrage unter Dusch-WC-Nutzern, die auf Fragestellungen rund um das Thema „Wie war Ihr erstes Mal?“ zum weitaus überwiegenden Teil positiv antworteten.

So bewerten 98 Prozent der Besitzer eines Geberit AquaClean Dusch-WCs das Duschgefühl als sehr gut und 84 Prozent der Nutzer würden es uneingeschränkt weiterempfehlen.

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Herausgeber: prékom Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH Museumsweg 16 · 21224 Rosengarten www.blitz-aktuell.de

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Termin

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21. Februar, 16.00 Uhr „Gemeinsam für die Knochenkrebsforschung“ Charity-Konzert im Audimax der TUHH, moderiert von Bettina Tietjen, Infos: www.axis-forschungsstiftung.de 23. Februar, 19.45 Uhr Dr. Eckart von Hirschhausen - „Wunderheiler“ (Comedy), Stadeum in Stade (Schiffertorstraße 6), Infos: Telefon 04141-40910 oder www.stadeum.de 26. Februar, 20.00 Uhr Ulla Meinecke Band - „Wir waren mit Dir bei Rigoletto, Boss“, Veranstaltungszentrum „ric“ in SeevetalHittfeld (Werkstraße 6), Infos: www.ric-hittfeld.de 27. Februar, 20.00 Uhr Chin Meyer - „Reichmacher! - Reibach sich wer kann!“ (Kabarett), Gymnasium Buxtehude Süd / Forum Süd (Torfweg 36), Infos: www.kleinkunst-igel.de 27./28. Februar „Gut gegen Nordwind“ - Aufführung mit Claudia Kußmann und Holger Kuk nach dem Roman von Daniel Glattauer in der St. Johannis-Kirche in Buchholz (Wiesenstraße 25), Infos: www.johannis-buchholz.de 27./28. Februar, 10 - 18 Uhr Kunsthandwerkermarkt im Freilichtmuseum am Kiekeberg (Rosengarten-Ehestorf, Am Kiekeberg 1), Infos: Telefon 040-7901760 oder www.kiekeberg-museum.de 28. Februar bis 25. September Raymond Pettibon - „Homo Americanus“, Kunstausstellung in der Sammlung Falckenberg in Harburg (Wilstorfer Straße 71), Infos: Telefon 040-30386895 oder www.sammlung-falckenberg.de 3. März, 20.30 Uhr Kabarettistische Lieder mit dem Duo „Die Feisten“, Kulturforum Lüneburg (Gut Wienebüttel 1), Infos: www.kulturforumlueneburg.de

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Der Bodyguard auf vier Beinen kann sich ausruhen - Fenster mit hoher Widerstandsklasse können Einbruchversuche vereiteln. Foto: djd/Schüco

Unsichtbare Sicherheitstechnik Fenster mit hoher Widerstandsklasse können Einbrüche vereiteln Die seit Jahren steigenden Einbruchzahlen verunsichern viele Bundesbürger. Die gute Nachricht: Die meisten Ganoven lassen sich einfach durchschauen. Bei vier von fünf Einbrüchen verschaffen sich die Täter Zutritt zum Haus, indem sie ein Fenster oder eine Fenstertür aufhebeln - vornehmlich im Erdgeschoss, häufig auch im Obergeschoss, wenn das Fenster über den Balkon zugänglich ist. Diese Zahlen hat das Netzwerk „Zuhause sicher“, eine Initiative der Polizei, ermittelt. Weitere fünf Prozent der Täter schlagen die Scheibe ein kleines Stück ein, um den Griff zu betätigen und so das Fenster zu entriegeln. „Wer dieses typische Verhalten der Einbrecher kennt, kann sich und seine Familie gezielt schützen“, berichtet Bauen-Wohnen-Experte Martin Schmidt vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Schon ein abschließbarer Griff könne die Sicherheit deutlich erhöhen, da er die Entriegelung des Fensters wirksam verhindere.

Bei der Neubauplanung sollte man deshalb auf eine zeitgemäß hohe Sicherheitsausstattung des Eigenheims Wert legen. Entscheidend dafür sind die sogenannten Widerstandsklassen - die Klasse RC2 sollte heute Standard sein, noch besser hält die Klasse RC3 mögliche Täter ab. Bei der Widerstandsklasse RC2 beispielsweise hält das Fenster den Einbruchversuchen mit einfachen Werkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen oder Keilen bis zu mindestens drei Minuten stand. Gelangt der Täter nicht in wenigen Augenblicken ins Haus, lässt er meist von seinen Plänen ab und sucht das Weite. Der verdeckt liegende mechatronische Beschlag

„TipTronic“ von Schüco etwa bietet in Kombination mit einem Aluminiumfenster diesen erhöhten Einbruchschutz. Der Beschlag verriegelt vollautomatisch gleich an mehreren Stellen. Noch weiter geht der verdeckt liegende mechanische Fensterbeschlag „AvanTec“.

Durch den Einsatz zusätzlicher Sicherheitsverriegelungen kann die Einbruchhemmung eines Aluminiumfensters damit sogar bis zur Widerstandsklasse 3 erhöht werden.

Unter www.schueco.de/sicherheitshinweis gibt es weitere Informationen sowie die Möglichkeit der Kontaktaufnahme zu Fachbetrieben für eine unverbindliche Beratung vor Ort. Integriert in die Gebäudeautomation oder über die Schüco Steuerungskomponenten bietet der TipTronic Beschlag weitere Vorteile in Sachen Sicherheit und Komfort: Die Fensteröffnung lässt sich automatisch und zeitgesteuert regeln manuell im Raum, zentral über einen PC oder via Smartphone auch aus der Ferne. Die automatische

Verschlussüberwachung meldet den Fensterzustand an die SmartHome-Systeme sowie an Alarmanlagen. So kann man beim Verlassen des Hauses oder auch von unterwegs auf einen Blick feststellen, welche Fenster noch geöffnet sind.

Diese lassen sich dann schnell und komfortabel „online“ schließen.

Fenster mit einer hohen Widerstandsklasse können nicht nur im Neubau für ein gutes Gefühl der Sicherheit sorgen. Auch im Altbau ist es sinnvoll, Fenster mit einem zeitgemäßen Einbruchschutz einzusetzen. Fachleute empfehlen, spätestens nach 20 bis 25 Jahren Fenster erneuern zu lassen. Heutige Modelle halten die Einbrecher draußen und die Wärme wirksam drinnen, indem sie Energieverluste reduzieren. Damit lohnt sich der Fenstertausch in doppelter Hinsicht. Ob die „alten“ Fenster noch den heutigen Sicherheitsanforderungen entsprechen, erfahren Interessenten mit Hilfe des Sicherheits-Checks unter www.schueco.de/sicherheits-check.

WIRTSCHAFT REGIONAL Ein Kachelofen, Heizkamin oder Kaminofen ist eine Hightech-Anlage und ein Stück persönliches Wohn-Design.

Von gefährlichen Billigöfen und Selbstbausätzen sollte man Abstand nehmen. Wer die Beratung eines qualifizierten Ofenund Luftheizungsbauer-Meisterbetriebs nutzt, spart Zeit, Nerven und hat in allen Fragen zu Design und Technik mehr Sicherheit.

Mit seiner Meisterprüfung und Berufserfahrung hat der Kachelofenbauer die Kompetenz, um das Heizsystem maßgeschneidert zu realisieren. Er kennt die bau- und umwelttechnischen Vorschriften und verbindet traditionelle Ofensetzkunst mit moderner Heiz-, Steuer- und Regeltechnik. Als „Meister des Feuers“ gibt er einen Überblick über die unterschiedlichen Ofensysteme, Design- und Kachelvarianten und berücksichtigt individuelle Wünsche und Anforderungen in Bezug auf die Nutzung und die optische Gestaltung des Ofens.

Eine Vor-OrtBesichtigung der räumlichen Gegebenheiten sollte ebenso selbstverständlich sein wie die Ermittlung des exakten Wärmebedarfs.

Ein Kachelofen, Heizkamin oder Kaminofen mit integriertem Wasserwärmetauscher lässt sich mit allen anderen Heizsystemen kombinieren - auch mit Solarthermie und über einen zentralen Wärmespeicher beziehungsweise Pufferspeicher vernetzen. Dort wird die

Meister des Feuers Beste Beratung und Qualität durch den Meisterbetrieb

Foto: djd/www.kachelofenwelt.de

Wärme sämtlicher Wärmeerzeuger gesammelt und bedarfsgerecht für die Heizungs- und Brauchwassererwärmung verteilt. Für die Abstimmung des Gesamtsystems sind Fachkompetenz und Erfahrung notwendig. Besonders in Niedrigenergiehäusern mit geringem Wärmebedarf spielen die richtige Dimensionierung der Anlage und die sichere Belüftung eine wichtige Rolle. Die Professionalität des Experten zeigt sich nicht zuletzt, wenn Änderungswünsche bei den Ofen-Entwürfen berücksichtigt werden. Auch die Einweisung, Inbetriebnahme sowie ein Pflege- und Wartungsangebot gehören zum Service eines Kachelofenbauers.

Neubau wie bei der Altbausanierung. Trendforscher gehen davon aus, dass sich private Wohngebäude künftig durch kleine, dezentrale Energiequellen autark versorgen.

Hierzu eignen sich flexible Heizsysteme wie moderne Kachelöfen, Heizkamine und Kaminöfen. Sie

bieten hohen Wärmekomfort, Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen, sparen Heizkosten und tragen zum Klimaschutz bei. Zudem sind sie mit anderen regenerativen Wärmequellen kombinierbar. Die große Angebotsfülle erfordert fachmännische Beratung.

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Sorgt für Durchblick und schützt die Bausubstanz Eine Fensterheizung kann die Bildung von Kondenswasser und Schimmel verhindern Draußen ist es empfindlich kühl, drinnen dagegen behaglich warm - schon war’s das mit der freien Aussicht. Denn gerade im Winter kennen viele Bewohner das Problem dauerhaft beschlagener Scheiben. „Dies ist nicht nur aus optischen Gründen ärgerlich, sondern kann auf Dauer auch zu Bauschäden oder zur Bildung von Schimmel führen“, warnt Fachautor Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Mit einem konsequenten, regelmäßigen Lüften oder noch einfacher mit einer automatischen Fensterheizung kann man diesem Effekt vorbeugen.

Dauerhaft beschlagene Scheiben treten im Wohnbereich ebenso häufig auf wie etwa in Wintergärten - vornehmlich an Fenstern, die sich nicht in direkter Nähe zu einem Heizkörper befinden. Die Dauernässe greift mit der Zeit die Substanz der Fenster an und kann deren Lebensdauer deutlich verkürzen oder sogar das Mauerwerk angreifen. Für Abhilfe auf besonders bequeme Art sorgen dünne Fensterheizungen, die kaum sichtbar den Rand der Glasscheiben erwärmen, diese somit trocken halten und zusätzlich noch das Wohngefühl verbessern. Das System von TStripe beispielsweise lässt sich einfach und schnell nachrüsten und ist für nahezu alle Fenster, egal ob Holz, Metall oder Kunststoff, geeignet.

Besonders praktisch ist, dass die Fensterheizung automatisch für freie Scheiben sorgt - auch wenn gerade niemand zu Hause ist. Dazu wird das System mit einem Thermostat ausgestattet, der laufend die Scheiben-Temperatur misst und die Heizung nach Bedarf automatisch ein- oder ausschaltet.

Das sorgt nicht nur für Durchblick, sondern auch für einen niedrigen Energiebedarf. Das Österreichische Institut für Baubiologie und -ökologie (IBO) hat die Fensterheizung 30 I I

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getestet und ihre Wirksamkeit bestätigt. Für den Betrieb ist lediglich eine normale 230-Volt-Steckdose nötig, erfahrene Heimwerker können die Heizkabel selbst verlegen.

Bei Bedarf übernimmt aber auch ein Elektroinstallateur die Montage.

Unter www.t-stripe.com gibt es ausführliche Informationen und Ansprechpartner dazu.

Wie entsteht Kondensat?

Einfach mal eine kalte Fensterscheibe anhauchen oder eine Wasserflasche aus dem Kühlschrank nehmen: Schon bildet sich Kondensat, das in der Umgangssprache auch als Schwitzwasser bezeichnet wird. Das Phänomen lässt sich physikalisch leicht erklären. Wenn der sogenannte Taupunkt unterschritten wird, kann die Raumluft die enthaltene Feuchtigkeit nicht mehr binden. Wasser schlägt sich auf kalten Oberflächen wie etwa Glas nieder. Problematisch wird dies, wenn Fenster dauerhaft beschlagen sind und sich Feuchtigkeit sammelt - dies kann die Bausubstanz beschädigen und zur Bildung von Schimmel führen. Mehr Details dazu, eine Taupunkttabelle und Informationen zu Fensterheizungen, die vor Schäden schützen, gibt es unter www. t-stripe.com.

WIRTSCHAFT REGIONAL (de) Hittfeld. Der Name „Rudolf Sievers“ ist in Hamburgs Umgebung jedem Handwerker ein Begriff. Er geht zurück auf einen Mann mit genau diesem Namen.

Die Keimzelle für den Erfolg der Partner für Technik Gruppe liegt in der „Rudolf Sievers GmbH“, die Carl Glimmann als Land- und Eisenhandel im Jahr 1831 in Winsen gründete.

So kommt Leben ins Bad Vom Dusch-WC bis zum Außenwhirlpool

Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich seit 1970 in Hittfeld, aber das Filialnetz erstreckt sich über Winsen, Buxtehude, Geesthacht und reicht bis Schnelsen.

Hier findet die Kundschaft ein umfassendes Sortiment an Stahl und Werkstoffen, Heizungen und Sanitär, Werkzeugen, Bauelementen, Befestigungs- und Installationsmaterial.

Im Februar 2014 eröffnete das alteingesessene Unternehmen eine neue Badausstellung in Emmeln-

Fotos © Rudolf Sievers

Probeliegen ein - und an den Whirlwannen kann man die verschiedenen Systeme selbst ausprobieren. „Wir bringen Leben in Ihr Bad“ lautet das Credo der Badausstellung von Rudolf Sievers. Die Ausstellung bietet eine Auswahl von über 50 Raumkonzepten, die verschie-

dorf. Sie ist Teil des Einrichtungszentrums im Hittfelder Helmspark für Bad, Küche und Wohnen. Auf rund 650 Quadratmetern befinden sich viele kleine Erlebniswelten. Kunden können dort eintauchen in die erlebnisreichen Badwelten und sich von den vielfältigen Bad-Ideen inspirieren lassen.

In Funktion werden unter anderem die besonders hygienischen WC’s mit integrierter Reinigungsdusche gezeigt. Diverse Badewannen namhafter Hersteller laden zum

dene Größen und Stile in allen Preisklassen zeigen. Ein Bad von der Stange gibt es bei Rudolf Sievers nicht, dafür aber eine Fülle an Details. Diese reicht von pflegeleichten Oberflächen im gesamten Badezimmer über Badewannen mit einem unbeschreiblichen Soundsystem bis zur faszinierenden Spiegelausstellung mit einzeln schaltbaren Lichtquellen. In der Duschstraße kann der interessierte Besucher viele unterschiedliche Duschköpfe in Funktion testen.

Vom Außenpool über die Sauna bis zur Whirlpoolwanne ist auch der Wellnessbereich in der Badausstellung vertreten. Die Kunden erhalten Inspirationen für ihr ganz individuelles Traumbad und die 3D-Planung veranschaulicht die Ideen konkret. Mit der Eröffnung der neuen Bäderausstellung wurden somit die Angebote von Stöterau Küchen und Möbelhaus Witt um einen neuen Lebensbereich ergänzt. www.blitz-aktuell.de

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