DrahtEsel 04.2017 - Das Radmagazin

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Das Radmagazin 4/2017 25. Jahrgang

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NEWS Michelin präsentiert neues Quartett für ambitionierte Mountainbiker .. 6 Eagle Creek-startete Kampagne Wassermarsch .................................... 10 Neues von Primus Räder ............ 12 Kletterkünstler mit E-Antrieb ...... 13 Immer mehr hochpreisige E-Räder werden verkauft ........................... 14

RUBRIKEN Messe-Duo in Bremen überzeugt 9 Trotz Handicap um die Welt ....... 20 Impressum ................................... 28 Kleinanzeigen .............................. 29 Veranstaltungen des ADFC Oldenburg / Bremen ............... 26/30

Titelfoto: Sven Marx DrahtEsel 4/2017

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Ein neues Reifen-Quartett von Michelin stellen wir ab Seite 6 vor.

Warum Primus die Primarstufe geschafft hat, erfahren Sie ab Seite 12.

Mehr über die Erleuchtung von Coleman präsentieren wir ab Seite 23.

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18. Radsport-Weltmeisterschaften der Journalisten werfen ihre Schatten voraus Deutschlandpremiere vom 29.9. bis 1.10.2017 in Bad Dürrheim/Schwarzwald

“World Press Cycling Championships” Was haben der Riderman und die “World Press Cycling Championships” (WPCC), also die Radsport-Weltmeisterschaften der Medienvertreter, 2017 gemeinsam? Für beide ist es die 18. Ausgabe und beide finden zeitgleich vom 29. September bis 1. Oktober auf den fast identischen Strecken rund um Bad Dürrheim und dem schönen, welligen bis bergigen Südschwarzwald statt. Über 200 Teilnehmer aus der ganzen Welt erwarten die Brüder Kai und Rik Sauser von der Sauser Event GmbH und die Kur und Bäder GmbH Bad Dürrheim zur Journalisten-WM, die erstmals in Deutschland ausgetragen wird. “Ohne Zweifel ist das vor allem für die Region, den Kreis, den Schwarzwald eine richtig geile Sache und natürlich auch für den Riderman selbst, in dessen Rahmen die Weltmeisterschaft integriert sein wird”, ist Rik

Sauser stolz. Nicht zuletzt punktet der Weltmeisterschaftsort auf der Baar dann auch mit seiner perfekten geografischen Lage im Herzen von Europa. Dabei profitieren die Medien-Radsportler direkt von der idealen und hoch professionellen Infrastruktur des Riderman. Selbstverständlich warten auf die Journalisten auch eine angemessene Eröffnungszeremonie am Donnerstag, 28. September 2017 und in der Folge ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Ausflügen abseits der Rennstrecken.

Neben den traditionellen Wettbewerben Einzelzeitfahren und Straßenrennen präsentieren die WMOrganisatoren 2017 mit dem Teamsprint zudem eine WPCC-Premiere. Das Einzelzeitfahren führt als WM-Auftakt über 16 Kilometer und 200 Höhenmeter auf welligem Terrain und wird sowohl von den WM-Startern als auch den Jedermännern

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des Riderman bestritten. Der Teamsprint am Samstagabend findet vom Riderman losgelöst statt.

Die Jagd der WPCC-Mannschaften gegen die Uhr sorgt auch bei Fans und Publikum für Hochstimmung, heizen die Sportler doch auf der langen Zielgerade in Bad Dürrheim entlang von Start zu Ziel. Zugelassen sind Teams aus einem Land oder derselben Medienanstalt. Zulässig sind auch einzelne Mix-Teams aus Männern und Frauen. Die Zeit des dritten Fahrers, der über die Ziellinie rauscht, zählt. Um gewertet zu werden, müssen also drei Fahrer pro Team ins Ziel kommen. Der dritte Wettbewerb im Rahmen der Weltmeisterschaften ist das Straßenrennen am Sonntag. Dann stehen 87 Kilometer mit 1150 Höhenmetern und einem Abstecher durch die wilde Wutachschlucht auf dem Rennprogramm. Mit zwei Ausnahmen: alle weiblichen Journalistinnen und die männlichen Medienverteter “M3”, also ab Jahrgang 1957 und älter, kommen in den kürzeren Renngenuss und kämpfen über die angepasste Distanz von rund 50 Kilometern um Titel und Regenbogenfarben. Ge-

Beim Pressegespräch (von links nach rechts): Walter Rottiers (WPCC-Präsident), Kai und Rik Sauser (Veranstalter Sauser Event GmbH). Lena Klatt und Markus Spettel (WPCC Gastgeber, Kur und Bäder GmbH Bad Dürrheim)

fahren wird bei allen Rennen nach dem UCIReglement und der internationale Weltradsportverband unterstützt die Weltmeisterschaften seit

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vielen Jahren als stolzer Supporter.

Startberechtigt sind männliche und weibliche Journalisten, Reporter, Presse-Fotografen sowie TV-Kameramänner und -frauen. Presseausweis, Redaktionsbestätigung oder Arbeitsnachweis sind bei der Anmeldung nachzuweisen und Voraussetzung für einen Start.

Erste Meldungen sind bereits eingegangen und die Statistik zeigt: treuester Teilnehmer in der bisherigen WPCC-WM-Geschichte ist das Team von “Eurosport Russia”. Die sportlich Erfolgreichsten sind die Italiener, gefolgt von den Deutschen, die hochmotiviert in ihre erste Heim-WM gehen werden und auf ein großes und starkes

Teilnehmerfeld hoffen. Der WPCC-Präsident Walter Rottiers setzt auf die Erfahrung der bewährten Riderman-Organisation, auf die “großartige” Stimmung in Bad Dürrheim und die Teilnahme “vieler Journalisten, besonders aus Deutschland”.

So wird also aus dem Riderman zugleich ein “WriterMan” und geht 2017 eine wunderbare Beziehung ein.

Bis zu 20 Nationen erwartet der Veranstalter und vielleicht wird dann auch tatsächlich der Teilnehmerrekord aus Flandern geknackt. “Hauptsache ist aber, dass alle Teilnehmer am Ende mit einem Lächeln heimkehren”, setzt Rik Sauser hinzu.

Weitere Informationen und die Online-Anmeldung stehen unter www.wpcc2017.de zur Verfügung.

Michelin präsentiert innovatives Reifen-Quartett für ambitionierte Mountainbike-Fahrer

Vier Neuheiten mit wegweisenden Technologien maßgeschneidert für jeden Einsatzbereich Mit vier neuen Mountainbike-Reifen verfügt Michelin über ein breit gefächertes Neuheiten-Portfolio für anspruchsvolle Biker. Die Typen Michelin Jet XCR, Michelin Force XC, Michelin Force AM und Michelin Wild AM decken unterschiedlichste Einsatzspektren ab und verfügen hierfür über maßgeschneiderte neue Technologien.

Wichtigste Innovationen sind die Mischungen GUM X2D und GUM X3D für mehr Grip und Fahrsicherheit sowie die Karkass-Architekturen Cross Shield, Race Shield und Trail Shield für höhere Stich- und Stoßfestigkeit.

Weiteres Novum: Michelin Force AM und Michelin Wild AM lassen sich auch ohne Einschränkungen bei Fahrspaß, Sicherheit und Traktion im schnell wachsenden Segment der E-Bikes (sind für bis zu 25 km/h elektrisch unterstützte Fahrräder freigegeben) einsetzen.

Cross-Country-Reifen für Freizeit und Wettkampf Die Domänen der Newcomer Michelin Force XC und Michelin Jet XCR sind der Cross-Country- und Cross-Country-Race-Einsatz. Da die Biker hierbei bis zu 80 Prozent der Zeit bergauf fahren, sind exzellenter Grip und hohe Effizienz gleichermaßen unerlässlich.

Auch ein Mindestmaß an Komfort wird in dieser Disziplin verlangt, das die Michelin-Neuheiten dank ihrer Karkass-Architektur souverän erfüllen. Im Cross-Country-Race-Bereich, in dem perfekte 6

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Kontrolle auf kurzen, schnellen Runden gefordert ist, bleibt maximaler Grip das Maß der Dinge - eine Eigenschaft, die der Michelin Jet XCR perfekt beherrscht. Dazu kommt ein äußerst niedriger Rollwiderstand - entscheidend für eine maximale Kraftübertragung bis zum letzten Anstieg.

Der Michelin Jet XCR spielt seine Stärken vor allem auf hartem Untergrund in trockenem Terrain aus. In Kombination mit dem Michelin Force XC (Vorderrad) bildet er als Hinterreifen montiert eine exzellente Reifenpaarung für gemischte Böden bis hin zu moderat weichem Untergrund. Der Michelin Jet XCR wird ab Oktober 2017 im Handel verfügbar sein.

Sein Cross-Country-Gegenstück für gemischtes Terrain und weichen Untergrund ist der Michelin Force XC, der bereits ab März 2017 erhältlich ist.

Beide Modelle zeichnen sich neben ihrer hohen Robustheit, exzellenten Traktion und ihrem ausgezeichneten Grip durch geringen Rollwiderstand und niedriges Gewicht aus. Das Ergebnis ist ein Höchstmaß an Fahrspaß und Kontrolle.

Spezialisten für den All-Mountain- und TrailEinsatz Gleichzeitig mit dem Michelin Force XC bringt der weltweit agierende Reifenhersteller den Michelin Force AM heraus. Wie der im Juni 2017 erscheinende Michelin Wild AM ist der Newcomer speziell für den All-Mountain- und Trail-Einsatz konzipiert. Hier kommt es vor allem auf die stoßdämpfenden Eigenschaften der Reifen an, aber auch auf Traktion und Robustheit. Eine perfekte Kombination von Gummimischung, Karkasse und Profil ist hierfür Voraussetzung.

Die Spezialität des widerstandsfähigen und kurvenstabilen Michelin Force AM sind harte und trockene Böden, wie etwa Schotter-, Wurzel- oder Felsstrecken. Der robuste Reifen überträgt auch souverän das höhere Drehmoment am Hinterrad von E-Bikes auf den Untergrund, weshalb er für EBikes zugelassen ist.

Der neue Michelin Wild AM wurde speziell für weichen Untergrund und gemischtes Terrain entwickelt und ist ebenfalls E-Bike-tauglich. Die Kunden können die beiden All-Mountain- und TrailReifen auch kombinieren. Mit dem Michelin Force

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AM am Hinterrad und dem Michelin Wild AM am Vorderrad bieten sie eine ausgewogene Allroundkombination fĂźr eine Vielzahl von EinsatzmĂśglichkeiten.

Innovative GUM-X-Gummimischungen Das exzellente Fahrverhalten der neuen Michelin Mountainbike-Reifen basiert auf ihrer innovativen GUM-X-Gummimischung. Diese kommt in zwei Varianten zum Einsatz: Der Michelin Jet XCR verfĂźgt zur Optimierung von Performance und Traktion Ăźber die GUM-X2DMischung. Hierbei Ăźberträgt die untere Race-Gummilage effizient die Pedalkraft, während die äuĂ&#x;ere Gummischicht fĂźr exzellente Traktion und hervorragende Brems-

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eigenschaften sorgt.

Damit demonstriert der Hightech-Reifen eindrucksvoll die Michelin-Total- Performance-Strategie, welche die beständige und parallele Verbesserung aller Reifen-Eigenschaften anstrebt und dank ausgeklßgelter Technologie scheinbar widersprßchliche Eigenschaften miteinander in Einklang bringt.

Michelin Force XC, Michelin Force AM und Michelin Wild AM verfĂźgen Ăźber die noch ausgefeiltere GUM-X3D-Mischung, welche drei Compound-Elemente umfasst: Ăœber die GUMX2D-Zusammensetzung hinaus steigert hierbei an den Schultern eine dritte Gummimischung den Grip beider SeitenfĂźhrungen in Kurvenfahrten.

Michelin-Shield-Technologie schĂźtzt vor Reifenpannen Zu den Merkmalen der vier neuen Mountainbike-Reifen zählt weiterhin die Michelin-Shield-Technologie, die in drei unterschiedlichen AusfĂźhrungen zum Einsatz kommt. KernstĂźck ist eine hochdichte, dreilagige Radialkarkasse zum Schutz vor Reifenpannen durch Durchschläge oder Durchstiche. Je nach Architektur und Gewicht der Karkasse unterscheidet Michelin zwischen drei Varianten mit 3 x 150 TPI (Threads per Inch = Fäden pro Zoll), 3 x 110 TPI und 3 x 60 TPI. Je hĂśher die TPIZahl, desto geschmeidiger ist der Reifen. Dadurch passt er sich den Unebenheiten des Untergrunds besser an und sorgt so fĂźr einen hĂśheren Komfort und ein besseres Feedback. AuĂ&#x;erdem sinkt das Gewicht. Niedrige Zahlen bedeuten ein schwereres, nochmals stabileres Gewebe. • Race Shield im Michelin Jet XCR kennzeichnet eine besonders fein gewobene Karkasse mit 3 x 150 TPI, die eine exzellente Performance und Flexibilität des Reifens gewährt.

Der Name ist Programm und die Ausfßhrung richtet sich speziell an wettbewerbsorientierte Mountainbiker. • Cross Shield im Michelin Force XC verfßgt ßber eine Karkasse mit 3 x 110 TPI. Sie ist leicht, haltbar und auf den Cross-Country-Einsatz hin optimiert. Cross Shield bietet ein ausgewogenes Verhältnis von Robustheit und Leichtbau. • Trail Shield im Michelin Force AM und Michelin Wild AM bietet mit seinem 3-x-60-TPI-Gewebe extreme Widerstandsfähigkeit und ist damit prädestiniert fßr den All-Mountain- und Trail-Gebrauch.

In allen Michelin-Shield-Varianten ist zusätzlich eine hochdichte Lage zur Verstärkung integriert, welche die Widerstandsfähigkeit und Pannensicherheit noch weiter steigert. Alle drei Varianten wurden von Michelin in enger Zusammenarbeit mit dem Team BH-SRSuntour-KMC und den weltbesten Enduro-Fahrern entwickelt und bei den 2016er-UCI-Weltmeisterschaften eingesetzt.

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Stabile Besucherzahlen bei Messe-Duo Bewegung, Sporttrends, Spaß und jede Menge Ideen für Fahrrad-, Outdoor- und Funsport für den Frühling gab es am Samstag und Sonntag, 11. und 12. März, in der Messe Bremen. Dort lockten die DRAUSSEN und PASSION Sports Convention zum Anfeuern, Ausprobieren und Mitmachen.

Insgesamt 18.052 Besucher zählten die Veranstalter des Messe-Duos.

“Ein tolles Ergebnis - trotz strahlendem Sonnenschein und frühlingshaftem Wetter”, bewertet Silke Günther, Projektleiterin der DRAUSSEN und PASSION Sports Convention, die Zahlen.

“Die Stimmung könnte kaum besser sein - unsere Aussteller haben gute Geschäfte gemacht und die Besucher waren sichtlich zufrieden.”

Der Termin der nächsten Kombi-Messe steht bereits fest: und zwar von Samstag bis Sonntag, 10. und 11. März 2018.

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Eagle Creek unterstützt packH2O

Wassermarsch

Anlässlich des Weltwassertages am 22. März 2017 unterstützte Eagle Creek bedürftige Familien in Regionen mit schlechter Wasserversorgung.

Mit einem packH2O-Rucksack soll Familien weltweit geholfen werden, sauberes Wasser leichter zu transportieren. Für jedes bei einem teilnehmenden Einzelhandelspartner im März 2017 erworbene Reisegepäck der Eagle Creek Outdoor Gear Series spendete Eagle Creek Euro-

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pa einer Familie in Not einen packH2O-Rucksack.

Zugang zu Trinkwasser ist keine Selbstverständlichkeit. In Entwicklungsländern legen Frauen und Kinder durchschnittlich pro Tag 5,6 km zurück, um Trinkwasser zu holen. Für den Transport des Wassers greifen sie auf das zurück, was ihnen zur Verfügung steht: ausgemusterte Kraftstoff- und Chemikalien-Behälter.

Eine einfache und vor allem sicherere Alternative bietet das Unternehmen packH2O: Ein Rucksack, speziell zum Transport von Wasser. Er besteht aus elastischem, gewebten Industriestan-

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dard-Polyethylen. Der herausnehmbare PETInliner fasst 20 Liter, kann durch UV-Strahlung in der Sonne desinfiziert werden und ist zudem 7-mal leichter und kleiner als ein herkömmlicher Kunststoffkanister.

Oliver Messing, Executive Managing Director Eagle Creek Europa, freut sich über die Kooperation: “Gemeinsam mit unseren stationären Einzelhändlern helfen wir mit dieser Kampagne nicht nur Familien, die in Regionen mit schlechter Wasserversorgung leben. Gleichzeitig machen wir auf etwas aufmerksam, was für uns eine Selbstverständlich ist, Menschen in vielen Teilen der Erde aber täglich vor eine große Herausforderung stellt: Eine sichere, saubere Trinkwasserversorgung.”

Eagle Creek ist Mitglied der EOCA (European Outdoor Conservation Association).

Dort findet man viele Projekte aufgelistet in denen sich die

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Marke Eagle Creek engagiert: http://www.eoca.de/ membersdetail.cfm?member=65 Das Thema Wasserknappheit wird beispielsweise auch noch mit der Aktion Friends of the River adressiert.

Weitere Informationen gibt es außerdem auf www.EagleCreek.eu inspired by travel Eagle Creek wurde 1975 in Südkalifornien gegründet und entwickelt seit jeher funktionale und vielseitige Gepäcklösungen für anspruchsvolle (Abenteuer)Reisende. Der Fokus der Produkte liegt auf Robustheit, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit. Mit ihrem ”Adventure Travel Gear” schufen die Amerikaner ein völlig neues Marktsegment, in dem sie bis heute Marktführer sind. Eagle Creek gehört zur VF Corporation und vertreibt in 30 Länder. Die Europazentrale befindet sich in Irland.

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Nun haben die ersten Räder den kompletten Zyklus von 4 Jahren erfolgreich bewältigt. Das Geschäftskonzept sel-

Werkzeug zum Elementarunterricht konzipiert, um Kindern ein attraktiver und sicherer Begleiter während der gesamten Grundschulzeit zu sein - so wie der Schulranzen.

Die Attribute wertvoll, dauerhaft, stabil, verantwortungsbewusst, elegant, generationsübergreifend, sicher, komfortabel,

Primus: Primarstufe geschafft 2013 wurde Primus als das Verkehrsmittel für die Primarstufe erstmals auf der Eurobike vorgestellt.

ber jedoch wurde überdacht. Das hat Konsequenzen für das Angebot ab 2017.

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Selbstbewusst, hoffnungsfroh und sehr idealistisch waren die branchenerfahrenen Primusmacher seinerzeit ans Werk gegangen. Der nationale Radverkehrsplan und die gute Stimmung für deutsche Fertigung verhießen Rückenwind für das ehrgeizige Unterfangen.

Das perfekt ausgestattete Rad hielt die ganze Primarstufe tatsächlich, was es versprach: Keine Reparaturen und entscheidende 3 Jahre deckt es dank seiner besonderen Rahmengeometrie von der Körpergröße her

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komplett ab. Optisch gefällt Primus sowohl Eltern als auch Kindern. Die Sicherheitseigenschaften bewährten sich. Die Händler hatten allerdings Probleme mit dem Preis trotz eines mittlerweile bestätigten hohen Wiederverkaufswertes.

Aber auch heute noch wird der Fahrradführerschein in der 4. Klasse gemacht und Schulen raten vom Schulweg mit dem Fahrrad ab, wenn sie sich nicht gar auf ein versicherungstechnisches Verbot verlegen. Die Fertigung in Deutschland mit

deutschen Komponenten war den meisten Eltern zu teuer.

Nun wird zu diesem Frühjahr ein kleiner Feldversuch unternommen, indem eine limitierte Deutsche Auflage zu einem realisierbaren Marktpreis von 500 Euro direkt angeboten wird. Sollte sich hier entsprechende Nachfrage entwickeln bzw. gar ein Überhang für 2018 Aufbauen, so wird das Rad wieder in größeren Stückzahlen aufgelegt - nur leider nicht mehr in Deutschland.

Jetzt am Kiosk: EMTB - Das Magazin für E-Mountainbiker

Echte Kletterkünstler “Geht nicht” gibt’s nicht mehr. Zumindest sehen das die E-Mountainbike-Fans so. Dank der Kletterkünstler mit E-Antrieb erleben immer mehr Radsportler den 360-GradTrailspaß. Denn E-Mountainbikes garantieren Fahrspaß in alle Himmelsrichtungen und machen bisher unmögliche Trails und Touren zu einem 360-Grad-Fahrvergnügen. Das Magazin EMTB zeigt in seiner neuen Ausgabe anhand von fundierten Reportagen und aufwändigen Praxistests, wie das E-MTB neue Horizonte eröffnet, welche neuen Modelle und Motoren überzeugen und welche Regionen zu E-MTB-Touren einladen.

Lange Zeit galt Bosch als unangefochtener Marktführer unter den Motorenlieferanten. Doch dieses Jahr werden die Karten neu gemischt. Insbesondere Shimano will mit seinem neuen Aggregat Steps E8000 dem Bosch Performance CX an den Kragen. Ob den Japanern das gelingt, zeigt der große Motoren-Test in EMTB. Sechs neue Antriebe hat die Redaktion dazu unter die Lupe genommen. Zu den Top-Themen im Heft zählt auch ein XXLTest. 18 vollgefederte E-Mountainbikes wurde dazu auf den Prüfstand gestellt - im wahrsten Sinn des Wortes. Denn die EMTB-Redaktion testet die Bikes nicht nur ausführlich in der Praxis, sondern auch akribisch im redaktionseigenen Prüflabor.

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Um den Lesern zu veranschaulichen, wie aufwendig die EMTB-Experten ihre Tests durchführen, wurden für diese Ausgabe die Türen zum redaktionseigenen Testlabor geöffnet.

E-Mountainbike-Fans bekommen so spannende Einblicke in die Testverfahren und das EMTBBewertungssystem, das mehr als 100 Einzelkriterien umfasst. Darüber hinaus liefert das neue Heft auch einen Test von Fahrradträgern, die speziell für EMountainbikes geeignet sind.

In einem 16-seitigen Wartungs-Special, das

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EMTB im XXL-Format beiliegt, finden E-Mountainbiker zahlreiche nĂźtzliche Tipps und Tricks, wie sie an ihrem Rad viele Handgriffe selbst erledigen kĂśnnen - zu Hause in der Hobby-Werkstatt oder auf Tour. Im Ressort “Reise und Tourenâ€? zeigt Mountainbike-Profi Holger Meyer wie sich in seiner Heimat, dem Ruhrgebiet, kĂźnstliche Berge zu einem spektakulären Singletrail-Paradies entwickelt haben. EMTB-Herausgeber und Transalp-Vater Uli Stanciu zeigt seine fĂźnf Touren-Highlights in den Alpen, die man Dank EAntrieb nun meistern kann - Traumblick und TrailspaĂ&#x; inklusive. Von einem Abenteuer-Trip mit dem E-MTB durch die Wildnis Alaskas erzählt eine andere Reise-Reportage in EMTB. AuĂ&#x;erdem: Mit dem E-MTB zum Skifahren. Zwei Outdoor-Profis haben die Bike & Ski-Kombi ausprobiert.

EMTB ist ab sofort fßr 6,50 Euro im Zeitschriftenhandel erhältlich.

Weitere News fßr E-Mountainbiker gibt’s auch im Netz unter www.emtb-magazin.de.

Alles gut: Fahrräder • Service • ZubehÜr Citybikes, Trekkingbikes, MTB, Falträder, E-Bikes, ZubehÜr, Werkstattservice Speiche Zweirad 'FISGFME 7PS EFN 4UFJOUPS t #SFNFO 5FMFGPO t 8FSLTUBUU LPOUBLU!TQFJDIF EF t XXX TQFJDIF EF Wir sind fßr Sie da: .P o 'S o 6IS 4B o 6IS

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Fahrrad-Marktzahlen

Radfahrer kaufen mehr hochpreisige (E-)Fahrräder Friedrichshafen - Der Fahrradmarkt boomt: Laut aktuellen Zahlen des Zweirad-IndustrieVerbands (ZIV) konnten die Fahrradanbieter in Deutschland ihren Umsatz 2016 um 7 Prozent auf 2,6 Mrd. Euro steigern. Wachstumstreiber waren einmal mehr die Fahrräder mit elektrischem Antrieb, also E-Bikes und Pedelecs, die mit 605 000 verkauften Einheiten das ohnehin schon gute Vorjahresergebnis um 13 Prozent ßberflßgelten. Doch die Statistiken zu Radverkehr und Radverkauf beinhalten auch einige Warnsignale, die verdeutlichen, dass die Anstrengungen bei der FÜrderung des Radverkehrs in Deutschland noch deutlich verstärkt werden mßssen.

Auf den ersten Blick herrscht in der Fahrradbranche wirtschaftlicher Sonnenschein. In der genaueren Betrachtung beweist sich vor allem der Siegeszug der E-Bikes als Wachstumsbeschleuniger. Und doch gibt es parallele Entwicklungen, die das Stimmungsbild in der Branche zumindest ein wenig zu trßben. Wie beispielsweise die Diskrepanz zwischen Absatz und Umsatz: Während sich der Fahrradmarkt dank des steigenden Marktanteils hochpreisiger EBikes gemessen Manufaktur am Wert zu immer neuen HÜhen aufschwingt, musste bei der reinen Betrachtung der verkauften Stßckzahlen 2016 erstmals seit www.pedersen.info langem ein Minus

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verzeichnet werden. Der Rückgang der insgesamt in Deutschland verkauften Fahrräder (also mit und ohne E-Antrieb) um knapp 7 Prozent auf 4,05 Mio. Einheiten besitzt zwar keine dramatischen, aber dennoch für die Marktteilnehmer spürbare Dimensionen. Schwierig war der Fahrradmarkt 2016 bei den meisten Segmenten ohne “E” in der Produktbezeichnung, insbesondere laut ZIV aber in den Produktkategorien Urban, Trekking und bei den Mountainbikes.

Die meisten E-Bikes werden hingegen nach wie vor in den eher klassischen Kategorien Urban und Trekking verkauft mit 45 beziehungsweise 35 Prozent Anteil am E-Bike-Markt (gemessen in Stückzahlen). Doch mit bereits 15 Prozent Marktanteil haben auch die sportlichen E-Mountainbikes 2016 rasch an Fahrt zugelegt. Ebenfalls beachtlich: Rund jedes 40. verkaufte E-Bike in Deutschland ist bereits ein elektrisches Lastenrad. Dieses noch vergleichsweise junge Produktsegment avanciert gerade nicht nur unter Familien zum zeitgemäßen Zweitwagenersatz, sondern gewinnt auch unter gewerblichen Nutzern im innerstädtischen Warenund Dienstleistungsverkehr immer mehr Fürsprecher.

Zwar kein direkter, aber doch ein auffälliger Zusammenhang besteht in Deutschland auch zwischen Fahrradverkauf und Fahrradnutzung. Das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur jährlich in Auftrag gegebene Mobilitätspanel ermittelte laut den jüngst veröffentlichten Zahlen einen Rückgang der Fahrradnutzung hierzulande: Wurden 2014 noch durchschnittlich 13,2 Prozent der Wege von den Bundesbürgern mit dem Fahrrad zurückgelegt, waren es 2015 nur noch 11,8 Prozent. Im Gegenzug legt in Deutschland der Anteil des motorisierten Individualverkehrs wieder leicht zu.

Ein Lichtblick in der Fahrradnutzung ist hingegen einmal mehr der Tourismus. Wie der Allgemeine Deutsche Schmiermittel FahrradKriechöl Club(ADFC) Reinigungsmittel jüngst in seiKorrosionsschutz einfach GENIAL ner Radreisevon Profis empfohlen analyse ererh. im Fachhandel mittelte, ist www.brunox.swiss DrahtEsel 4/2017

die Zahl der Urlauber im Fahrradsattel im vergangenen Jahr deutlich gestiegen: 5,2 Millionen Bundesbürger haben laut ADFC 2016 einen Radurlaub unternommen, das sind 16 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor.

Als weltweit führende Plattform für das Bike Business ist die Eurobike nicht nur Trendbarometer und Neuheiten-Schau, sondern auch Schaufenster und Treffpunkt für Fahrrad-Mobilität, FahrradTourismus, Lobbyarbeit und Politik mit entsprechender medialer Reichweite und Aufmerksamkeit für das Fahrrad in Deutschland und weit darüber hinaus.

Die Eurobike 2017 ist von 30. August bis 2.

September jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet. An den Business Days von Mittwoch bis Freitag ist die Messe nur für Fachbesucher und akkreditierte Journalisten zugänglich. Weitere Informationen unter: www.eurobike-show.de.

Quellen: ZIV Marktzahlen 2016 - http://www.zivzweirad.de/presse/marktdaten/ Mobilitätspanel des BMVI: - http://mobilitaetspanel.ifv.kit.edu/ downloads/Bericht_MOP_15_16.pdf ADFC Radreiseanalyse - http://www.adfc.de/radreiseanalyse

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Ein regelmäßiger Service sollte sowohl beim Fahrrad als auch beim Auto gemacht werden.

Während allerdings beim Auto feste Wartungsintervalle etabliert sind, bringen Fahrradfahrer ihr Rad nur äußerst sporadisch in die Werkstatt. Die technischen Unterschiede zwischen Fahrrad und Auto werden jedoch immer kleiner. Der pressedienst-fahrrad hat deshalb einige Aussagen zusammengetragen und stellt die Frage: Wer hat’s gesagt - Fahrrad- oder Autofahrer? Raten Sie mit!

Boxenstopp: Wer hat’s gesagt Fahrrad- oder Autofahrer?

“Bei meinem Getriebe muss ich jährlich einen Ölwechsel machen.”

Fahrradfahrer. Der baden-württembergische Hersteller Pinion bietet auf seine Produkte eine Fünfjahres-Garantie. Voraussetzung dafür ist ein jährlicher Ölwechsel. Dieser kann entweder beim Fachhändler oder, mit etwas Übung, auch zu Hause durchgeführt werden. Entscheidend dabei ist, das passende, vom Hersteller empfohlene Ganzjahresöl zu verwenden und sich über die richtige Entsorgung des Altöls zu informieren.

Getriebeschaltungen gelten als wartungsärmer als Ketten- und robuster als Nabenschaltungen. Zudem bieten sie einen breiten Übersetzungsbereich.

Die Produkte erfreuen sich wachsender Beliebtheit, weshalb Pinion ab 2017 mit der neuen “C-Linie” eine kostengünstige Einstiegsvariante anbietet.

“Mein nächster Service ist in 200 Kilometern fällig.”

Fahrradfahrer, genauer gesagt: E-Biker. Bei Elektrorädern mit dem “Intuvia”-Display von Bosch benachrichtigt eine Anzeige im Display über den nächsten Service-Termin. Die Wartungsintervalle werden vom Fahrradhersteller festgelegt und richten sich entweder nach den gefahrenen Kilometern oder nach einem bestimmten Zeitraum. “Eine smarte Lösung, um durch einen regelmäßigen Service die hohe Qualität des E-Bikes zu gewährleisten”, erklärt Tobias Spindler, Leiter der Kommunikation beim E-Bike-Hersteller Riese & Müller. Auch der schweizerische E-Bike-Pionier Flyer wird für sein neues, hauseigenes “FIT”-System bald eine derartige Service-Funktion zur Verfügung stellen. Diese sei für ein kommendes Update geplant, bestätigt Firmensprecherin Anja Knaus.

Einen weiteren Tipp in diesem Zusammenhang gibt Thomas Wilkens, Vertriebsleiter bei HP Velotechnik: “Kunden können sich beim autorisierten Fachhandel ein Wartungsprotokoll ihres Elektrorades geben lassen. Anhand der aus dem digitalen Check gewonnenen Daten kann der Fachmann die möglichen Auffälligkeiten erläutern.”

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“Meine Reifen haben nicht mehr die erforderliche Profiltiefe und ich bin verpflichtet, sie auszutauschen.”

S-Pedelec-Fahrer. Das Profil ist selbstverständlich für jeden Fahrradfahrer wichtig. Ist er abgefahren, sollte der Reifen zeitnah gewechselt werden. Doch bei SPedelecs ist es verpflichtend, eine Reifenprofiltiefe von mindestens einem Millimeter zu haben. Das schreibt die Straßenverkehrs-Zulassungsordnung vor, da die schnellen Elektroräder als Kleinkrafträder gelten. Somit sind sie rechtlich näher am Auto als am Fahrrad. “Beim Reifenwechsel muss man aber aufmerksam sein. Bei S-Pedelecs dürfen nur vom Hersteller zugelassene Reifen oder Reifen mit der europaweit gültigen ECE-R75Zulassung verwendet werden”, warnt Doris Klytta vom Reifenhersteller Schwalbe.

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“Ich habe gestern einen Lichtcheck machen lassen. Ging einfach und schnell.”

Fahrradfahrer. Die StVZO-konforme Lichteinstellung ist kein Hexenwerk. Die gesetzliche Regel besagt, dass sich das Zentrum des Lichtkegels bei einer Entfernung von fünf Metern auf halber Höhe des Scheinwerfers befinden soll. Wer hier auf Nummer sicher gehen will, macht einen meist kostenlosen Lichtcheck beim Fachhändler. Beleuchtungsspezialist Busch & Müller bietet beispielsweise für seine gän-

gigen Scheinwerfer einen extra Lichtcheck-Koffer an, der bei der richtigen Einstellung hilft. “So klappt die Einstellung einfach und schnell, egal ob für Dynamo- oder Batteriebeleuchtung”, fasst Sebastian Göttling von Busch & Müller zusammen.

“Ich sitze so schlecht und alles tut mir weh. Das zu ändern ist so nervig und teuer und ich weiß überhaupt nicht, wie.”

Autofahrer. Einen individuell ergonomisch anpassbaren Sitz zu finden ist für den Autofahrer mit erheblichen Kosten und Zeit verbunden. Okay, beim Radfahrer ist ergonomisch richtiges Sitzen wegen der Bewegung von noch wichtigerer Bedeutung. Dafür hält er aber einfach kurz beim Händler, setzt sich zur Sitzknochen-Vermessung z. B. auf ein Gel-Kissen und findet anhand seiner Daten den passenden Sattel. “Der Montageaufwand beträgt anschließend nur knapp zwei Minuten. Sollte der Sattel nicht passen, kann er auch einfach wieder umgetauscht werden”, erklärt Monica Savio vom italienischen Sattelspezialisten Selle Royal.

“Um mein Fahrzeug ordentlich unterzustellen, habe ich mir eine neue Garage gekauft.”

Fahrradfahrer. Eine Fahrradgarage in die Einfahrt stellen? Sicher. Stadtmöblierer WSM bietet mit der

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“Bike Box II” wetter- und diebstahlfeste Lösungen für die sichere heimische Fahrradunterbringung. “Wer sein Fahrrad gerade im Winter geschützt unterstellen kann, sorgt dafür, dass die Haltbarkeit deutlich erhöht wird”, weiß Andreas Hombach, Verkaufsleiter bei dem deutschen Metallverarbeiter.

Die Räder sind weder Wind noch Wetter ausgesetzt und trotzdem schnell griffbereit.

Das leidige Aus-dem-Keller-Tragen ist damit ebenfalls passé.

“Meine Tochter ist krank und ich musste meinen Enkel zur Kita fahren. Das ging problemlos.”

Fahrradfahrer. Clevere Eltern nutzen einen Kinderanhänger. Dieser ist erwiesenermaßen das sicherste Transportmittel für den Transport von Kindern bis zum sechsten Lebensjahr. Die Montage geht dabei spielend von der Hand. “Durch verschiedene Kupplungsvarianten passen unsere KidModelle an jeden Fahrradtypen. Und der Anhänger kann einfach und schnell an ein anderes Fahrrad angesteckt werden”, beschreibt Anne Schmidt von Croozer einen Vorteil von Kinderanhängern. Zudem lassen sich die Anhänger einfach zum Joggen oder Einkaufen nutzen. Welcher Kinderautositz kann da mithalten?

“Die Werkstätten sind voll. Man bekommt kaum einen Termin.”

Fahrradfahrer. Während der Autofahrer bei den ersten Schneeflocken plötzlich registriert, dass er Winterreifen braucht, sind es beim Fahrradfahrer die ersten Sonnenstrahlen, die zur Radtour locken. “Im Frühjahr sind die Fahrradwerkstätten immer berstend voll. Da ziehen die Leute ihr Fahrrad aus dem Keller, wollen schnell einen Wochenendausflug machen und erinnern sich plötzlich, dass es schon im Herbst kaputt war”, weiß Henning Voss vom deutschen Brompton-Vertriebspartner Voss Spezialrad. Der Branchenkenner rät deshalb schlauen Radlern, ihre Drahtesel in die Werkstatt

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zu bringen, bevor die Zeit der Cappuccino-Runden anbricht.

“Ich habe gestern verschiedene Konfigurationen an meinem Rechner durchgespielt.”

Fahrradfahrer. Wer über ein gewisses Fahrradwissen verfügt, der kann bei Herstellern wie Velotraum, Koga, HP Velotechnik oder Brompton sein eigenes Fahrrad online konfigurieren. Die Hersteller bieten viele unterschiedliche Möglichkeiten bei den Komponenten sowie der Farbe an, die auf dem Weg zum individuellen Rad gewählt werden müssen. Um das richtige Setting zu finden, können schon mal ein paar Stunden Zeit investiert werden.

“Bei Fragen begleiten wir auch gerne mit einer telefonischen Beratung durch den Konfigurator.

Am Ende soll für jeden das passende Bike stehen”, meint Stefan Stiener, Geschäftsführer von Velotraum. Allen ohne entsprechendes Fachwissen hilft natürlich der Fachhändler gern weiter.

“Ich kann nicht klagen. Mein Riemen hält immer noch.”

Fahrradfahrer. Riemenantriebe sind die wartungsarme, saubere Alternative zur Kette. 2017 kommen die Produkte auf dem Massenmarkt an und Räder mit Riemenantrieb sind in einem Einstiegsbereich von ca.

1.000 Euro möglich.

Beim Anbieter Gates geht man deshalb optimistisch in die Saison und auch mancher Fahrradhersteller freut sich auf den Riemenantrieb, wie Marijke van Dijk von Koga bestätigt: “Der Riemenantrieb bringt viele

Vorteile - im Stadtverkehr oder auch für sportliche Fahrer.” Zudem braucht ein Rad mit Riemenantrieb weniger Service, was das Problem überfüllter Werkstätten etwas entlasten könnte.

“Der Verkehr ist heute wieder schlimm. Ich habe eine halbe Stunde länger gebraucht als normalerweise.”

Autofahrer. Einfach mal intensiv über das Fahrrad als Alternative nachdenken …

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Günstige Angebote unter www.fzol.de

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Am 23.04. 2017 werde ich zu meiner Weltreise auf dem Fahrrad starten.

Im Jahr 2012 habe ich mir geschworen, das zu tun, wenn ich 50 Jahre alt werden sollte.

Das ist in diesem Jahr der Fall. Der Hintergrund ist, dass ich einen Tumor am Hirnstamm habe, den man 2009 nur zur Hälfte entfernen konnte und 2011 auch

zur Segnung der Fackel, die Hand reichen.

2016 haben Karl und ich in einem Staffellauf auf dem Fahrrad 12.000 Kilometer zurückgelegt. Wir sind von Sibirien über das Nordkap, mit einem kleinen Flug über den Atlantik, bis nach Rio zu den Paralympics gefahren, um die Inklusionsfackel dem Deutschen Team zu übergeben.

Zu meiner Weltreise werde ich die Fackel wieder mitneh-

Hallo an alle Radfahrer!

Seid mit dabei, wenn wir vom Brandenburger Tor zur Siegessäule radeln

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noch die Diagnose Schwarzer Hautkrebs bekam - eine Weitere OP. Mit zwei solchen Krankheiten ist es nicht leicht zu leben und durch den Tumor bin ich auch noch gehandicapt.

Als Vorbereitung auf meine Weltreise habe ich in den letzten fünf Jahren 49.000 Kilometer zurückgelegt und dabei 29 Länder darunter 20 Hauptstädte auf vier Kontinenten durchquert.

Ich habe die Inklusionsfackel vom “Netzwerk Inklusion Deutschland” 2015 zusammen mit Karl Grandt von “Inklusion braucht Aktion” über die Alpen zu Papst Franziskus I gebracht und konnte ihm, bei der Sonderaudienz

men und es wird darum einen großen Start am Brandenburger Tor mit Bühnenprogramm geben.

Die Polizei wird die Straße des 17. Juni für uns sperren, damit so viele Rollstuhl- und Radfahrer wie möglich für ein Miteinander in unserer Stadt, unserem Land, ja, der Welt demonstrieren können.

Gerne könnt ihr natürlich auch ohne Fahrrad oder Rolli unserem tollen Programm folgen und zeigen, dass ihr den Gedanken für ein Miteinander von behinderten und nichtbehinderten Menschen unterstützt.

Ich hoffe wir sehen uns, Sven-Globetrotter Mehr Infos findet ihr auf www.sven-globetrotter.com

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Endura sucht immer Partner, die in ihrem Bereich Weltmarktführer sind. So wie Koroyd.

Deren Co-Polymer-Röhrentechnologie vereint drei bislang unvereinbare Funktionen miteinander: höchste Stoßabsorption, geringes Gewicht und beste Ventilation. Das Ergebnis sind zwei radikale Neuentwicklungen: der MT500-Helm und die MTR-Knieschützer.

Manchmal muss man über den Tellerrand hin-

Kopf und Kragen zu riskieren war noch nie so sicher!

Endura hat was gegen Kopfverletzungen beim Mountainbiken: den nagelneuen MT500-Helm! ausblicken und neue Wege einschlagen. Vor allem beim Thema Sicherheit. Getreu des Mantras “gnadenlose Jagd nach Fortschritt” (oder “Nur das Rebellische bringt dich weiter!” übersetzt ihr renegade mit “Rebell” oder “gnadenlose Jagd”?) bringt Endura nun

zwei Produkte auf den Markt, die optisch und funktional neue Wege beschreiten.

Kleiner Exkurs vom Gelände auf die Straße: Seit Jahren arbeiten sie mit den Weltmarktführern im Bereich Aerodynamik - Drag2Zero und MercedesAMG Petronas-F1-Windkanal - zusammen. Und die Firma gebioMized hat geholfen, die Pro SLBibshorts mit dem patentierten “Druckstellentuning” zu entwickeln. Das Ergebnis: Das von Endura gesponsorte Movistar Team belegte von 2014 bis 2016 ununterbrochen Weltranglistenplatz Nummer eins in der UCI WorldTour. Und wieder zurück zum Mountainbike: Die Zusammenarbeit mit Koroyd katapultiert Endura in Sachen Körperschutz und Verletzungsprophylaxe an die gleiche Stelle: ganz nach vorne!

MT500-Helm - der neue Standard in puncto Sicherheit Der brandneue MT500Helm schreibt im Buch mit dem Titel “MountainbikeHelme” ein neues Kapitel

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- mit den Unterkapiteln Aussehen, Sicherheit und Leistungsfähigkeit. Das Geheimnis von Koroyds Hightech-Röhren aus Co-Polymer liegt in ihrem Inneren. Die Honigwabenstruktur baut die Wucht eines Schlags gleichmäßiger als herkömmliche Schaummaterialien ab - eine Schlüssel-Technologie, die es dem MT-500 ermöglicht, auftretende GKräfte deutlich zu reduzieren.

Das Ergebnis? Die Gefahr eines Schädelbruchs sinkt von 40 Prozent (ein Helm, der den “alten” European Safety Standard gerade noch so schafft) auf weniger als 5 Prozent (der neue MT500).

Der sogenannte “Head Injury Criterion” (HIC) Index ist ein international anerkannter Teststandard? aus der Automobilund Motorradindustrie. Bezogen auf den HIC-Index erzielt der MT500 mit KoroydKern wiederum ein weniger als 5-prozentiges* Risiko eines tödlichen Hirntraumas. Zum Vergleich: Bei Motorradhelmen, die die Zertifizierung erhalten haben, liegt der HIC-Index bei 77-Prozent*! (* Bezogen auf Risiko-Berechnungen von Ford und General Motors) Diese krassen Unterschiede in den Ergebnissen machen deutlich, dass herkömmliche Helme mit EPS-Schalen - die Teststandards sind über 20 Jahre alt - mit dem MT500 inklusive Koroyd-

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Technologie nicht mehr mithalten können. Der baut nämlich die Energie bei einem harten Sturz viel besser ab als es der “alte” Standard erfordert.

Seinem neuartigem Design und seinen innovativen Materialien sei Dank.

Die Koroyd-Technologie ist aber nur die halbe Wahrheit. Ein ganzes Bündel an Features machen den MT500 vielseitiger als es jeder Mountainbiker sein kann. Ein verstellbares und Goggle-freundliches Schild, Gogglehalter hinten, Brillenhalter vorne sowie die millimetergenaue Einstellung - mit einer Hand auch während voller Fahrt - sind einige seiner Extras.

Zubehörclip für GoPro & Co., antibakteriell behandelte Polster aus schnell trocknendem Material und ein ausgeklügeltes Belüftungssystem, das im Zusammenspiel mit den Koroyd-Röhren für Luftzug wie im Staubsauger sorgt, machen den MT500 zum wahrscheinlich fortschrittlichsten Bikehelm.

Zumindest auf diesem Planeten. Ganz nebenbei wiegt er in Größe S/M kaum mehr als drei Tafeln Schokolade.

Oft wird ein Plus an Sicherheit mit einem fetten Minus an Style erkauft. Nicht so beim MT500. Enduras Neuer schützt und sieht verboten gut aus! Hört sich an wie die eierlegende Wollmilchsau, ist es auch! Die Neuinterpretation von Style & Sicherheit kommt diesen Sommer in den drei Farben Weiß, Schwarz und Navy zum Bikeshop deines Vertrauens. Und auf deine Rübe.

Weitere Informationen unter www.endurasport.com

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Für nachtaktive Sportler, Outdoor-Begeisterte, Heimwerker und Camper sind Stirnlampen ein praktisches Gadget, das Sicherheit und Komfort bringt.

Wenn der Puls steigt oder beide Hände für den längst überfälligen Reifenwechsel reserviert sind, möchte sich allerdings niemand mit der fummeligen Bedienung der vielseitigen

Stirnlampen aus der Zukunft Die CXS+-Stirnlampen von Coleman

Leuchtmittel auseinandersetzen. Für eine noch bessere Bedienbarkeit, Effektivität und Robustheit sind die Stirnlampen der neuen CXS+-Reihe von Coleman deshalb prall gefüllt mit Hightech-Features. Sie überzeugen etwa mit einer automatischen Lichtstärkenanpassung, Gestensteuerung und einem Schutz vor Entladung durch Kriechstrom.

Der reax-Lichtsensor passt Lichtstärke und Breite des Lichtstrahls automatisch an verschiedene Aktivitäten an. Gedämpftes Licht und breiter Kegel auf kurze Distanz, breiter Kegel und Lichtstärke auf mittlere Distanzen und ein fokussierter Strahl

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mit maximaler Stärke (300 Lumen bei der CSC+ 300R) auf große Entfernungen. Ob beim Kartenlesen, in Bewegung oder beim Fokussieren auf weiter entfernte Objekte: Dank der reax-Sensortechnologie liefern die CSX+-Stirnlampen stets das passende Licht - selbst wenn der Träger im wahrsten Sinne des Wortes beide Hände voll zu tun hat.

Alle Modelle der Reihe sind darüber

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Zu montieren ohne Montage eines zusätzlichen Adapters Removable System

Blitzschnell abnehmbares System.

Passend für alle gängigen Gepäckträger - speziell für E-Bikes!

Fix System

Blitzschnell auf nahezu alle gängigen Gepäckträger montiert - speziell für E-Bikes!

College – Comfort, Removable System

Heightening Elements for Fix and Removable System

College - Basic, Fix System

• Abnehmbar

• Schultaschen geeignet

• Erhöhungselement für Gepäckträger mit erhöhter Vorder- oder Hinterseite

• Feste Montage

• Mit integriertem Schloss

• Inkl. rostfreie Fixierungselemente

Art.-Nr. 10048 UVP 49,95 €

Art.-Nr. 20005 UVP 7,95 €

• Erhöhungsvorteil ca. 2 cm

• Montage in Fahrtrichtung • Integrierte Abstellfüße

• Reflektierende Elemente – seitlich • Inkl. rostfreie Fixierungselemente • Gepolsterter Komfortgriff

• Extra stabile Konstruktion

Art.-Nr. 10017 UVP 24,95 €

• Schultaschen geeignet

• Montage in Fahrtrichtung

• Reflektierende Elemente – seitlich • Inkl. rostfreie Fixierungselemente • Extra stabile Konstruktion

• Gegen Rost vorbehandelt

• Oberseite L52*B31*H22 cm, Boden L41*B25 cm

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• Oberseite L45*B36*H20, Boden L35xB30

MP Mijnen Pieper IJsselweg 7 7061 XT Terborg Niederlande

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hinaus mit dem neuen BatteryLock-System ausgestattet. Durch einfaches Ziehen an der Lampe wird der Stromfluss unterbrochen und ein langsames Entleeren der Batterie durch Kriechstrom verhindert. Das erspart böse Überraschungen, wenn die Lampe einmal länger nicht benutzt wurde und schützt vor Korrosion.

Der DuraGuard, eine neu entwickelte Schutzschicht, sichert die Stirnlampen ge-

Über Coleman: Auf Coleman vertrauen in der ganzen Welt viele Millionen Trekker, Camper, Naturbegeisterte oder Menschen, die es werden wollen. Sie vertrauen dabei auf über 100 Jahre Erfahrung sowie die Leidenschaft, das Leben draußen in der Natur noch länger und intensiver genießen zu können. Coleman bietet für alle Gelegenheiten das richtige Equipment, seien es Zelte, Schlafsäcke, Kocher, Luftbetten, Lampen, usw. Seit 2005 gehört die Coleman-Gruppe zum weltweit agierenden JardenKonzern und befindet sich damit im Markenverbund mit ca.

120 anderen Marken, wie Völkl, K2 oder Marmot. Der Konzernumsatz der Jarden-Gruppe belief sich im Jahr 2014 auf ca. 8,6 Mrd. US-$. Die deutsche Niederlassung der Coleman-Gruppe hat ihren Sitz in Hattersheim bei Frankfurt. Von dort aus werden die Marken Coleman, Campingaz, Sevylor und Aerobed auf dem deutschen und österreichischen Markt vertrieben.

Weitere Informationen unter www.coleman.eu.

gen Stürze aus bis zu zwei Metern Höhe.

Noch mehr High-Tech liefern die TopModelle: Bei ihnen lassen sich die verschiedenen Funktionen per KineSixGestensteuerung mit einer Wischbewegung von links nach rechts anwählen. Das erleichtert die Bedienung bei anstrengenden Aktivitäten, beim Tragen von Handschuhen oder wenn zwei Hände beim Heimwerken mal wieder nicht genug sind.

Die Modelle CXS+ 250 und CXS+ 200 werden mit drei AAA Batterien betrieben, das Top-Modell CSX+ 300 kommt mit einem leistungsstarken, wieder aufladbaren LithiVelo-de-Ville A700,9 Gang Pinion Schaltung, Riemen-Antrieb, Shimano Deore um-Ionen-Akku.

XT- Scheibenbremsen nur 2598,00 Euro UVP CXS+ 300R: 79,99 Velo-Sport Ihr Radsporthaus Euro / UVP CXS+ 250: Martinistraße 30-32 · 28195 Bremen · Tel. 0421 - 18260 · Fax 0421 - 18225 54,49 Euro / UVP CXS+ velo-sport@nord-com.net · www.velo-sport.de 200: 39,99 Euro Öffnungszeiten: Montag-Freitag 9.30 - 18. 0 Uhr · Samstag 9.30 - 14.00 Uhr

IHR RENNRADSPEZIALIST IN BREMEN

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Veranstaltungen des ADFC Oldenburg Sonntag, 23. April 9 h, zur Stauden-Oase in Bergedorf Treff: OL, PFL, Dauer ca. 9 h, ca. 90 km, 17-21 km/ h, über Hude nach Delmenhorst zur Graft-Umrundung weiter über Ganderkesee zur Einkehr im schönen Garten der “Stauden-Oase” in Bergedorf.

Zurück über Sandhatten und durch die Osenberge.

Sonnabend, 29. April 8.30 h, grüne Oasen in Oldenburg und umzu Treff: OL, Stautorkreisel, Dauer ca. 7 h, ca. 70 km, 17-21 km/h, durch Grünanlagen innerhalb der Stadtgrenze, Abstecher ins Umland, bei entsprechender Witterung in ein kleines Moorgebiet, von festlicher Kleidung sollte Abstand genommen werden, netten Cafés wird übrigens nicht ausgewichen Sonntag, 30. April 9.10 h, rund um Osnabrück Treff: OL, Bahnhof Südseite, Dauer ca. 9 h, ca. 55 km, 17-21 km/h, Kosten ca. 12-15 Euro, Anm. bis 26.04. unter 017696487532 oder per mail dieter.husmann@adfc-oldenburg.de, Hin- und Rückfahrt nach Osnabrück mit der Bahn. Als “Flachlandtiroler” wollen wir auf dieser schönen, leicht hügeligen Rundtour um Osnabrück mal wieder richtig das Schalten üben. Daher ist eine gute, berggängige Gangschaltung Voraussetzung dieser Tour.

Sonntag, 7. Mai 8.40 h, zum Olivenölmarkt in Wilstedt Treff: OL, Bahnhof Südseite, Dauer ca. 9 h, ca. 70 km, 17-21 km/h, Kosten ca. 11+6 Euro, Anm. bis 04.05. unter 01714517403 oder per mail anke.wichmann@adfc-oldenburg.de, mit der Bahn nach Bremen hin und zurück, durch Bürgerpark und Unigelände und weiter auf dem Jan-Reiners-Weg durch Lilienthal, durch die Wümme-Niederung nach Wilstedt zum jährlichen Markt rund ums Olivenöl (Infos dazu: www.artefakten.net). Weiter geht es zum Künstlerdorf Fischerhude zur Kaffee- und Kuchen-Einkehr im Rilke Haus. Zurück nach Bremen radeln wir wieder an der schönen Wümme entlang.

Sonnabend, 13. Mai 8.30 h, Großenkneten Treff: OL, Stautorkreisel, Dauer ca. 7 h, ca. 70 km, 17-21 km/h, Großenkneten? Dadada war doch was?

Ach ja: Trio, die Band der 80er hatte ihre Adresse auf ihrem Plattencover und machte den Ort so bundesweit bekannt. Und wie sieht es da sonst aus? Auf meist verkehrsarmen Straßen und Waldwegen über Sandkrug und durch den Hegeler Wald, zurück über Huntlosen durch das Barneführerholz,

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Besuch auf Gut Sannum mit dazu gehörigem Café.

Sonntag, 14. Mai 10 h, durch das Blockland Treff: OL, PFL, Dauer ca. 7 h, ca. 65 km, 17-21 km/ h, ca. 13 Euro, Anm. bis 11.5. unter 0441 137 81 oder per mail doreen.traeger@adfc-oldenburg.de Richtung Lemwerder, nachdem wir mit der Fähre die Weser überquert haben, fahren wir durch das Blockland. Direkt an der Wümme werden wir einkehren.

Wenn das Wetter es zulässt, werde ich mit dem Rad auch zurück fahren, vorher bringe ich die Gruppe selbstverständlich zum Bahnhof.

Wer zurück mit radeln möchte ist herzlich willkommen (Gesamtstrecke dann 130 km, Tempo zurück flott bis schnell) 10.30 h, Elsflether Sand Treff: OL, PFL, Dauer ca. 6 h, ca. 65 km, 14-18 km/ h, links der Hunte nach Elsfleth über das Huntesperrwerk zum Elsflether Sand, Einkehr im Melkhus Feierabendtouren: Dienstags oder Donnerstags im 14-tägigen Rhythmus, Start 18.04. Abfahrt pünktlich um 18:30 Uhr am Stautorkreisel (Hafenseite), durchdie nähere Umgebung Oldenburgs etwa 2 bis 2½ h, ca. 30 km, ca.14-18 km/h. Auf dem Fahrrad nach Feierabend in gemütlichem Tempo frische Luft schnappen: Wer darauf Lust hat, kann an den Feierabendtouren teilnehmen, die von April bis September stattfinden.

Codierung, 22.04. 10 - 12 Uhr Umwelthaus im PFL, Peterstraße 3 (Hintereingang) Der ADFC Oldenburg bietet beim ADFC-Infoladen im Umwelthaus, PFL / Hintereingang, Peterstraße 3 die Möglichkeit zur Fahrradcodierung an. Mitzubringen sind außer dem Fahrrad ein Personalausweis und ein Eigentumsnachweis (Rechnung / Kaufquittung) für das Fahrrad.

Die Codiergebühr pro Fahrrad beträgt 15 E, Familientarif 25 E, ADFC Mitglieder zahlen nur 5 E, der entsprechende Familientarif beträgt 8 E. Für dünnwandige - oder Carbon-Rahmen - gibt es auch die Möglichkeit der Codierung über einen speziellen Aufkleber.

Es empfiehlt sich, vorher telefonisch einen Termin für die Fahrradcodierung zu vereinbaren, es kann aber auch spontan vorbei gekommen werden. Die Anmeldung ist zu den Öffnungszeiten des ADFC und des Umwelthauses unter Telefon (0441) 13781 möglich

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Mehr Zeit für’s Wesentliche

Die Therm-a-Rest Trail King SV Isomatte in der Farbe macaw print erscheint im April 2017 in den Größen regular und large. 2016 wurde sie mit dem OutDoor Industry Gold Award ausgezeichnet.

Die Therm-a-Rest Trail King SV ist die schnellste selbstaufblasende Isomatte der Welt

Die Erfinder der selbstaufblasenden Isomatte haben nachgelegt: Die Therm-a-Rest Trail King SV ist die schnellste selbstaufblasende Isomatte der Welt. Die Isomatte lässt sich binnen weniger Sekunden mit Luft befüllen und noch schneller wieder entleeren.

Dabei bedient sie sich eines einfachen physikalischen Prinzips. So bleibt mehr Zeit für’s Wesentliche.

Die neue Therm-a-Rest Trail King SV Isomatte überzeugt mit hohem Komfort und einzigartiger Funktionalität.

Neben ihrer bequemen Dicke von 6,3cm und einem Gewicht von nur 830g weist die vielfältig einsetzbare Backpacking-Isomatte eine weitere

Besonderheit auf. Durch das Zusammenspiel der SpeedValve-Technologie und der AirFrame-Konstruktion wird die Therm-a-Rest Trail King SV zur schnellsten selbstaufblasenden Isomatte der Welt.

Zum Aufblasen muss man lediglich das SpeedValveVentil öffnen und kann zuschauen, wie sich die alternierenden Luft- und Schaumstoffkammern im Inneren der Matte mit Luft füllen und sie sich langsam entfaltet. Abschließend wird die Isomatte mit ein paar kräftigen Luftstößen vollends gefüllt.

Dem SpeedValve-Ventil zugrunde liegt das physikalische Phänomen des “Entrainments” - auch bekannt als Bernoulli-Effekt: Beim Aufblasen wird die Umgebungsluft durch sich bildende Luftwirbel in die Matte gezogen und die Matte füllt sich binnen weniger Sekunden. Der sich entfaltende Schaumstoff verstärkt diesen Effekt zusätzlich, in dem er die Umgebungsluft aktiv einsaugt. Die neue Therma-Rest Trail King SV Isomatte ist ab April 2017 in den Größen regular und large im Handel erhältlich.

Weitere Informationen zur SpeedValveTechnologie unter www.thermarestspeedvalve.com

Über Therm-a-Rest Die in Seattle ansässige Cascade Designs, Inc. ist seit 40 Jahren Marktführer für Premium Outdoor Komfort im Bereich der transportablen Outdoor Schlaf- und Sitzmöglichkeiten unter dem Markennamen Therm-a-Rest. Das Unternehmen hat sich der Herstellung von Qualitätsprodukten verschrieben und setzt auf Innovationen, um mit jedem seiner Produkte einzigartigen Komfort und Beständigkeit zu bieten. Alle Therm-a-Rest-Matten werden in Seattle, USA und Cork, Irland hergestellt. Weitere Informationen unter www.thermarest.com

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Erste-Hilfe-Sets Ob Rennradfahrer, Mountainbiker oder Reiseradler, ob E-Bike-Tour, Enduro oder Downhill: Fahrradfahrer geraten zwangsläufig auch mal neben die Spur. Verletzt man sich dann, sollte das passende Erste-Hilfe-Set zur Hand sein.

Lifesystems hat in Zusammenarbeit mit Expeditionsärzten 29 unterschiedliche Sets entwickelt und zusammengestellt, mit denen typische Sport- und OutIMPRESSUM Herausgeber: Bernd Reimann Redaktion: Bernd Reimann Redaktionelle Mitarbeit: Jörg Paulick, Stefan Dunker, Sarah Appel, H. Dunker Anzeigen und Vertrieb: Bernd Reimann, Claudia Dunker Druck: Humburg, Bremen Erscheinungsweise: monatlich Einzelpreis: E1,20 Verteilung: über Ausflugslokale, gute Fahrradgeschäfte, Gaststätten, Hochschulen, Sparkassen & Banken, Stadtbibliotheken, Sportzentren, Universitäten, gezielte Auslagestellen usw.

door-Verletzungen versorgt werden können. Die Kollektion reicht vom minimalistischen Nano-Set, das weniger als 100 Gramm wiegt über Sets, die für Unternehmungen in größeren Gruppen konzipiert sind, bis hin zum Familien-Set. Light & Dry-Serie Diese Sets für kleinere Verletzungen sind ideal für alle Unternehmungen, wo es um geringes Gewicht geht. Platzsparendes Design kombiniert mit sehr leichten Materialien machen die beiden Light & Dry Sets hierbei zu perfekten Begleitern. Der Beutel ist robust, flexibel und 100 % wasserdicht. Der Inhalt ist außerdem zum besseren Überblick in durchsichtige Beutel gepackt und so auch bei den ungemütlichsten Bedingungen leicht zugänglich. Mit den zwei Ösen kann man es beispielsweise auch am Klettergurt befestigen.

Light & Dry Nano: 95g • 13x12x3,5cm • 16 Artikel, inkl.

Broschüre zur Wundversorgung • Euro 16,99 • Micro: 135g • 15x12x4,5cm • 32 Artikel, inkl. Broschüre • Euro 19,99 Waterproof Ob auf dem Rad, im Kanu, beim Wanderreiten auf dem Pferd oder im Gebirge: nasse Medikamente oder Verbände sind nutzlos. Auch wenn die Ausrüstung in großen wasserdichten Beuteln oder Tonnen verpackt ist, macht es Sinn, das Erste-Hilfe-Set bei feuchten Wetterverhältnissen besonders zu schützen. Das Waterproof-Set ist in einem äußerst robusten, 100% wasserdichten und gummierten Beutel mit Roll-Top-Verschluss verpackt. Da kommen auch Sand und Ungeziefer nicht durch. Das Quick-Finder-System hilft, das Gesuchte schnell zu finden.

500g • 29,5x16,5x8,5cm • 32 Artikel, inkl. Broschüre • Euro 36,99 www.lifesystems.co.uk

Ihre Post richten Sie bitte an: DrahtEsel Verlag Bernd Reimann Bördestraße 106, 28717 Bremen Tel.: 0421 / 63 38 09 Fax: 0421 / 63 38 36 E-Mail: info@Draht-Esel.de ISSN 0943-2094 www.draht-esel.de

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DrahtEsel 4/2017

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Veranstaltungen des ADFC im April / Mai 2017 Sonnabend, 15. April / 6. Mai 10-12 h, ADFC-Fahrradcodierung (Ausweis u. Eigentumsnachweis erforderlich), Gravur 15 Euro, Klebecodierung 8 Euro, Ermäßigung f.

Familien und ADFC-Mitglieder, HB, ADFC Radstation Bremen, Bahnhofsplatz 14a, (0421) 51778822 Montag, 17. April 10h, ADFC-Radtour “Frühlingstour ins Umland”, Treff: HB, ADFC Radstation Bremen, Bahnhofsplatz 14a, 60 km, 16-18 km/h, 5/2 Euro, Heinz Grevenstette, (0421) 653234 Sonnabend, 22. April 10h, ADFC-Radtour “zum Teekontor” Treff: Bremerhaven, Weserfähre, 60 km, 14-16 km/ h, 2/0 Euro, Klaus Stelljes, (0176) 61411238 Sonnabend, 22. April 13 h, flotte Freizeittour HB-Burg, Burger Bahnhof, Bremer Heerstr. 13, ca.

50 km, 18-20 km/h, Bärbel Knaak, (0421) 6028621 Sonntag, 23. April 10 h, ADFC-Radtour in das Bremer Umland, Startort wird b. Anm. bekanntgegeben, ca.85 km, 18-20 km/h, 5/2 Euro, Sylvia Schelb, (0421) 3962575, Anm. b. 21.4.

Sonntag, 23. April 11 h, ADFC-Radtour “Oldtimertreffen” HB, Kiosk Deichschart/Werdersee, ca.85 km, 1820 km/h, 5/2 Euro, Helmut Tjarks, (0162) 9731602 Donnerstag, 27. April 9 h, ADFC-Radtour rund um Achim Treff: Achim, Rathausplatz, ca. 60 km, 14-16 km/ h, Hilmar Kante, (04207) 3005 Sonnabend, 29. April 17.30 h, ADFC-Radtouren “durch die jazzahead!-clubnight“, Treff: HB-Bürgerweide, Messehalle 7, 10-20 km, 12-14 km/h, Kosten 25/20 Euro (Ticket zur clubnight), in Kooperation mit der Messe Bremen bietet der ADFC drei geführte Radtouren zu den Veranstaltungsorten, jazzahead@adfc-bremen.de Sonntag, 30. April 10 h, ADFC-Radtour am “Tag der Fahrradtour - 200 Jahre Fahrrad”, Treff: HB-Borgfeld, Borgfelder Landhaus/Mehlandsdeichweg, ca.65-75 km, 16-18 km/ h, 5/2 Euro, Karl-Heinz Böttjer, (0421) 68524791

Montag, 1. Mai 11.30 h, Freizeittour “Lilienhof Worphausen” Treff: HB-Borgfeld, Borgfelder Landhaus/Mehlandsdeichweg, 3-5h, ca.30-35 km, 14-16 km/h,KarlHeinz Böttjer, (0421) 68524791 Donnerstag, 4. Mai 19 h, ADFC-Radlerstammtisch HB-Vegesack, Gustav-Heinemann-Bürgerhaus, Raum E3, Jürgen Bösche, (0421) 671914 Sonnabend, 6. Mai 9-13 h, ADFC-Gebrauchtfahrrad-Markt von privat an privat, Lichtbildausweis u. Eigentumsnachweis erforderlich, vor der Radstation, Bahnhofsplatz 14a, Bremen, (0421) 51778822 Sonnabend, 6. Mai 9 h, ADFC-Radtour “Rund um den Hamburger Hafen“, Treff: HB, ADFC Radstation, Bahnhofsplatz 14a, Dauer 10 h, 45 km, 14-16 km/h, Kosten 30/27 Euro, Uwe Wöhlbrandt (0157)82113605, Anm. bis 5.5.

Sonntag, 7. Mai 9h, ADFC-Radtour “Unterwegs im Biberland”, Treff: Bremerhaven, Schaufenster Fischereihafen, 9-10h, 89 km, 14-16 km/h, 2/0 Euro, juergen.hauck@adfcbremen.de 11h, ADFC-Radtour aus dem Bremer Westen Treff: HB-Walle, Waller Ring 141, Dauer ca. 6-7 h, ca. 60-80 km, 18-20 km/h, 5/2 Euro, Andreas Suttrop, (0421) 383307 Dienstag, 9. Mai 15.30 h, ADFC-Radtour “Radfahren mit beginnender Demenz” Treff: HB, ADFC Radstation Bremen, Bahnhofsplatz 14a, 3 h, ca. 15-20 km, 14-16 km/h, Elisabeth Kammeyer, (0421) 3349111, Anm. bis 8.5.

Sonnabend, 13. Mai 10h, ADFC-Radtour “Weserpark1” Treff: HB, ADFC Radstation Bremen, Bahnhofsplatz 14a, Dauer ca. 6-7 h, ca. 50-60 km, 14-16 km/ h, 5/2 Euro, Ilse Ellinghausen, (0421) 411423, AB Sonntag, 14. Mai 9h, ADFC-Radtour “nach Wersabe” Treff: Bremerhaven, Schaufenster Fischereihafen, 8-9h, 60 km, 14-16 km/h, 2/0 Euro, Klaus Stelljes, (0176) 61411238, Anm. bis 8.5.

ADFC-Landesverband, www.radtouren-bremen.de 30

DrahtEsel 4/2017

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16.-19.02.2017

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26.02.2017

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