Schwachhauser | Ausgabe 47

PR I L SEIT A

2008

L A N I G I R O S DA

TORIE UR · HIS T L U K · KUNST ESCHICHTEN G N P- DESIG UND TO

Candlelight Shopping Thomas und Christian Schlemm Domshof-Passage Phantastische Kunst Schwachhauser Bilderbuch Faszination Wale Das Viertel Fußball. Halleluja!

"Madame de... befragt ihren Astrologen" von Nicolas Felly, Ausschnitt

€ 2.50

Dezember/Januar 2015/16

NR.

47

WEIHNACHTEN DER NEUE WESERPARK. BREMENS ERSTE SHOPPING�ADRESSE.

weserpark.de

E D I T O R I A L Liebe Leserinnen, liebe Leser! alle Jahre wieder, wenn die Weihnachtszeit naht, wollen wir froh und munter sein und es klingt sehr vertraut, wenn es wieder heißt: - Kinder, wie die Zeit vergeht!

- Wer nimmt Oma? - Letztes Jahr war mehr Lametta!

- Wir schenken uns aber nichts!

- Am Zweiten machen wir es uns gemütlich!

Knecht Ruprecht wird auch dieses Jahr wieder zuverlässig von drauss‘ vom Walde daherkommen, Google Maps hat seinen Job sicherlich um einiges erträglicher gemacht.

All die Wunschzettel sind immer seltener aus Papier, Sehnsüchte lassen sich heutzutage besser digital abgleichen. Wer möchte kann ja Apfel, Nuss und Mandelkern immer noch gern haben.

Wer überhaupt Überraschungen liebt, sollte die Seiten über das „Viertel“ lesen, hier reicht die Angebots-Palette in den Geschäften von ausgefallen bis exklusiv (Seite 74).

Die Domshof Passage liegt „im Herzen der Bremer City“ und ist selbstredend „Bremens schönste Abkürzung“(Seite 26).

Ein weiteres Angebot für Christmas-Shopping ist dieses Jahr auch wieder in Lilienthal zu finden (Seite 104).

Candlelight-Atmosphäre bringen wir im Rückblick auf den gleichnamigen Event in der Wachmannstraße (Seite 6).

Unsere Redaktion stellt Ihnen in dieser Ausgabe den Schwachhauser Unternehmer Thomas Schlemm vor. Eine Erfolgs-Story, die ihresgleichen sucht (Seite16). Die Bilder der Kunstgalerie „Callas“ sind ebenso phantastisch wie surreal. Wer hier ausstellt, erfahren Sie auf den Seiten 34-43. Faszinierendes finden Sie in der Sonderausstellung „Wale“ im Übersee-Museum (Seite 64). Über die Kultband Beathovens berichten wir auf den Seiten 58-61.

Und natürlich bringen wir auch wieder unseren „Klassiker“, den Schwachhauser Spaziergang (Seite 46), mit einer kleinen Reminiszenz an unseren großen Alt-Kanzler Helmut Schmidt.

Im Namen des gesamten Schwachhauser-Teams wünsche Ich Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr!

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Ihr Uwe Peter Schubert

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Weil ich es mir wert bin!

Exzellentes Hair-Styling und wohltuende Spa-Behandlungen bei Güly und Pierre

Erste Anlaufstelle in Sachen Haartrends, Kosmetik und Make-up ist meist der Friseursalon. Güly und Pierre, die renommierte Adresse für Hair & Beauty im Herzen Schwachhausens, bietet noch mehr: Seit Anfang Oktober kann man sich im exklusiven Spa-Bereich von Kopf bis Fuß verwöhnen lassen.

Seit mehr als 30 Jahren steht der Salon an der Schwachhauser Heerstraße 78a für erstklassige Qualität. „Die Kunst diskret aufzufallen“, lautet das Motto, unter dem junge, innovative und internationale Stylisten und Coloristen typgerechte Schnitt- und Farbservices auf höchstem technischen Niveau bieten. Jeder des insgesamt 20-köpfigen Teams nimmt sich ausreichend Zeit, auf die individuellen Wünsche und Vorstellungen seiner Kunden einzugehen. Auf Basis einer ausführlichen Beratung und abgestimmt auf die jeweilige Persönlichkeit entstehen kreative und alltagstaugliche Looks für Sie und Ihn.

Text/Fotos: Kerstin Boelsen

Aber nicht nur das freundliche, top geschulte Personal von Güly und Pierre sorgt dafür, dass der Friseurbesuch zu einem Erlebnis für die Sinne wird. Auch die kürzlich frisch renovierten Räumlichkeiten laden zum Verweilen ein. Bereits beim Betreten des offen und modern gestalteten Salons fühlen sich die Kunden auf Anhieb wohl.

Helle Farben, edle Holzfußböden, modernes Interieur und viel Liebe zum Detail machen die stattliche Villa mit dem süßen Vorgärtchen auch von innen zum Hingucker. Für beste Farb- und Schnittergebnisse setzt das Unternehmen auf ein spezielles Lichtdesign und auch die Akustik wurde im Rahmen der Umbaumaßnahmen optimiert.

Ob Body Treatments, Facials, Massagen oder Hand & Nail Service – im wiedereröffneten SpaBereich von Güly und Pierre erwarten die Gäste personalisierte Wohlfühlbehandlungen für eine perfekte Auszeit vom Alltag. In dieser Oase der Ruhe setzt Spa-Therapeutin Annika Grimm auf das einzigartige Pflegekonzept Aveda. Die Entwicklung hochwirksamer Produkte auf Pflanzenbasis und der verantwortungsbewusste Umgang mit der Natur sowie das Thema Nachhaltigkeit stehen für die hochwertige Naturkosmetik-Marke seit 30 Jahren im Vordergrund – ein Anspruch, der perfekt zur Philosophie von Güly und Pierre passt.

Inhalt: Nr. 47 · Dezember / Januar 2015/16 Wachmannstraße

Hoteliers

Das Besondere finden

6

16

26

candlelight shopping

thomas und christian schlemm

www.domshof-passage.de

Immobilienverkauf?

Dafür hab ich jemanden!

Callas

34

Phantastische kunst

Spaziergang

46

schwachhauser Bilderbuch

Kultband

58

Beathovens

Übersee Museum

64

Faszination Wale

Das Viertel

74

lebensfreude pur

Focke Museum

96

Fußball. halleluja!

Lilienthal

104

christmas-shopping und mehr...

Verkauf Vermietung Bewertung Kompetent. Effektiv. Gut.

Impressum

114

schwachhauser Magazin

Haus & Grund Bremen GmbH Am Dobben 1 28203 Bremen 0421 - 3 68 04-0 www.hug-bremen.de 5

Candlelight Shopping 2015 Es schien fast, als wäre der gesamte Stadtteil auf den Beinen. Bereits eine Stunde nach dem offiziellen Beginn der Veranstaltung waren sowohl die einzelnen Geschäfte in der Wachmannstraße als auch die zahlreichen Angebote davor gut besucht.

Auch wenn es keine Waffeln mehr gab – das hielt die Schwachhauser nicht davon ab, seinen Stand zahlreich zu besuchen. „Sehen und gesehen werden“, war das Motto in dem von Fackeln und Kerzen stimmungsvoll in Szene gesetzten Straßenzug.

Überall herrschte ausgelassene Stimmung. Nach Herzenslust wurde gestöbert, geshoppt, geschnackt und gefeiert. Das Candlelight-Shopping am 26. November war ein Erfolg auf ganzer Linie. „Nach nur zwei Stunden waren unsere Waffeln komplett ausverkauft“, berichtet Augenoptikmeister Matthias Bröring, der mit seinem Team die frischgebackene Leckerei und Glühwein vor seinem Laden „Optik 101“ anbot.

Ganz gleich, ob man alleine, mit Freunden oder der Familie unterwegs war, jeder kam mit jedem ins Gespräch und wurde herzlich empfangen.

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Für den passenden Rahmen hatten sich die Geschäftsleute wieder einiges einfallen lassen. Nicht nur, dass die Öffnungszeiten bis 22 Uhr verlängert wurden, allerorts luden tolle Angebote und Aktionen zur Einkehr ein.

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Candlelight Shopping So konnte man bei „Jackie & Kate“ gegen eine Spende für den Verein Trauerland ein Lebkuchenherz mit dem Namen seines Herzblattes verzieren lassen. „Es wird super angenommen“, freute sich Hanna Vahle, die kaum dazu kam, die Tüte mit der Zuckerschrift aus der Hand zu legen.

Wer wissen wollte, mit welchen Farben er das weihnachtliche Heim am Besten dekorieren kann und welche Pflanzen nun Saison haben, war bei Blumen Thimm an der richtigen Adresse. „Rot in allen erdenklichen Nuancen,“ lautete die Ansage von Heidrun Twachtmann und Manuela von Halle.

Im großen Zelt auf dem Benqueplatz lockte neben leckeren Antipasti von „Delikates“ Live-Musik vom Feinsten.

Nach dem Auftritt von „Misha Kappa“, die mit russischem Rock überzeugten, hieß es für alle Schwachhauser: Mitsingen! Kurt und Simon Bröker alias „Beathovens light“ luden zum Rudelsingen ein, wobei sich das Publikum als sehr textsicher erwies. „Ein RiesenSpaß“, waren sich alle Beteiligten einig.

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Wir danken allen Kunden und wĂźnschen schĂśne Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Die Spenden der Lebkuchen-Aktion gehen an:

Ă–ffnungszeiten: Mo.-Fr.: 1000 -1300 und 1500 -1900 und Sa.: 1000 -1400

Wachmannstr. 3 ¡ 28209 Bremen ¡ Tel 0421 3331050

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Candlelight Shopping Auch am Bratwurststand vor dem Spielwarengeschäft „Articolo“ bildeten sich regelmäßig lange Schlangen.

Die Einnahmen aus dem „Würstchenspektakel“, bei dem Susannah und Amelie Biesterfeldt und Jürgen KlechaWellmann die hungrigen Besucher versorgten, kamen dem Verein „Die Wachmannstraße“ zugute.

Nach dem erfolgreichen Einkaufsbummel konnte man es sich bei Kultur und Musik gutgehen lassen. In der „Galerie 64“ etwa gab es die aktuelle Ausstellung der Malerin Marthe Oldendorf zu bestaunen, die für Gespräche vor Ort war.

Das heimliche Highlight allerdings war ein anderes Duo: Vor dem „Summer House“ erfreuten zwei Nachwuchsmusiker die Vorbeikommenden mit festlichen Posaunenklängen. Philipp und Simon hießen die beiden Siebenjährigen, von denen wir bestimmt noch etwas hören werden.

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Text: Kerstin Boelsen Fotos: Simone Kuck und Kerstin Boelsen Foto J & K (außen) und Zelt von Noah Skworz

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Die Zeiten, in denen eine Brille lediglich als lästiges Korrekturinstrument bei Sehfehlern angesehen wurde, sind lange vorbei. Bei Frauen und Männern gleichermaßen hat sie sich als modisches Accessoire etabliert. Wie auch bei der Bekleidung wird die Brille zum Typ passend ausgewählt und nicht wenige Menschen besitzen inzwischen gleich mehrere Modelle, die je nach Stimmung und Anlass getragen werden.

Ob rund, eckig, oval, mit oder ohne Rand, filigran oder auffällig, ein Gestell für alle Gelegenheiten, Sonnenbrille mit Gläserstärke, Lese- oder Gleitsichtbrille – da das Angebot einfach riesig ist und die Brille nicht nur zum Typ, sondern auch zum jeweiligen Bedarf passen sollte, ist der Gang zum Augenoptiker ratsam. Eine renommierte Adresse für Brillenträger ist Optik 101 in der Wachmannstraße. Das Augenoptik-Fachgeschäft wurde vor rund 18 Jahren von Martin van Schwartzenberg eröffnet, der es fünf Jahre lang führte. Seit nunmehr 13 Jahren ist Matthias Bröring Inhaber des hell und einladend gestalteten Ladens, dem dieser in Anlehnung an die Hausnummer 101 seinen heutigen Namen gab.

Zwar kommen auch Kontaktlinsenträger auf ihre Kosten, das Spezialgebiet des Augenoptikermeisters ist jedoch die passgenaue Augenglasbestimmung. Mithilfe einer präzisen Messung, der sogenannten Refraktion, lassen sich sowohl Weit- und Kurzsichtigkeiten als auch Sehfehler, die von der Norm abweichen, wie zum Beispiel die Winkelfehlsichtigkeit, exakt bestimmen und sich eine entsprechende Lösungen finden. „Eine ausführliche und persönliche Beratung ist uns sehr wichtig und wir nehmen uns für jeden einzelnen Kunden entsprechend Zeit“, erklärt Matthias Bröring, dem die Augenoptikerinnen Janet Warneke und Bettina Fahrenholz zur Seite stehen. Dass Optik 101 im Segment Kinder- und Jugendbrillen optimal aufgestellt ist und über eine hauseigene Werkstatt verfügt, wissen die zahlreichen Stammkunden ebenfalls zu schätzen.

Und diese dürfen sich über ein weiteres Schmankerl freuen: „Der Trend geht immer mehr weg von der reinen Messung hin zur Vorsorge“, erklärt der Augenoptikermeister. „Ein Grund, weshalb wir den EasyScan-Test ins Programm aufnehmen.“ Als Bestandteil einer umfassenden optometrischen Leistung erweitert dieser künftig noch stärker den Blick auf die Komplexität des Sehens, die nicht mit der reinen Sehschärfenbestimmung endet. Mithilfe einer speziellen Kamera wird dabei die Netzhaut gescannt. „Dadurch können wir mögliche Veränderungen des Gewebes sichtbar machen und bei Auffälligkeiten an den Augenarzt verweisen. Dies hilft nicht nur dabei, Sehfehler optimal zu korrigieren, sondern auch langfristig Krankheiten vorzubeugen“, weiß Matthias Bröring, der den EasyScan in wenigen Wochen in Betrieb nehmen wird.

Optik 101 Wachmannstraße 101 28209 Bremen Telefon 0421/34 31 31 Montag bis Freitag 9.30 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18.30 Uhr Samstag 9.30 bis 14 Uhr

Kompe t e nz in Sache n gu t e s Sehe n

Optik 101 setzt auf umfassende Beratung, handwerkliches Know-how und technische Präzision

Bereits der Eingangsbereich des sympathischen Marktes lädt zum Reinkommen und Bummeln ein.

In der großen, übersichtlich gestalteten Obst- und Gemüseabteilung finden die Kunden täglich frische Produkte.

Marktmanager Stefan Schröder, Servicemitarbeiterin Sabine Brandt und Marc Jungmann (v.l.) vor den neuen Tiefkühlschränken.

Festlicher Einkaufsgenuss Rewe City setzt auf beste Qualität, Frische und Service „Wir verkaufen nur Ware, die wir selbst kaufen würden“, so das Motto bei Rewe City in der Wachmannstraße 64.

Nachdem der Frische- und Servicebereich sowie die Obstund Gemüseabteilung vor einiger Zeit vergrößert wurden, ist Inhaber Rudolf Meertz den Kundenwünschen nun einen weiteren Schritt entgegengekommen. „Mit dem Einbau hochmoderner Tiefkühlschränke Ende Oktober haben wir unser Artikelsortiment in diesem Bereich verdoppelt“, sagt der Inhaber, der im Zuge dessen auch einen neuen Kühler für frische Säfte, angesagte Smoothies und regionale Suppen aufgestellt hat. Ein Angebot, das sehr gut ankommt.

Zu optimalen Dienstleistungen zählt für Rudolf Meertz und sein Team nicht nur ein umfangreiches, täglich frisches Warenangebot, sondern auch kompetenter Service. Ein Grund, weshalb Privat- und Firmenkunden sich zum Fest wieder schöne Präsentkörbe zusammenstellen lassen können. Auf Vorbestellung sind auch kalte Platten mit Käse, Wurst, Fisch oder warmen Fleischgerichten erhältlich. Und wer seine Lieben an Weihnachten mit etwas Besonderem verwöhnen möchte, kann aus zahlreichen Spezialitäten, wie zum Beispiel Trüffelschinken, Saltufo, ausgesuchten Pasteten und hochwertigen italienischen Wurstwaren wählen.

Rewe City, Wachmannstraße 64 28209 Bremen Telefon: 0421/342 60 Montag bis Samstag 6.59 bis 21.59 Uhr

Text und Fotos: Kerstin Boelsen

Seite Ende Oktober gibt es bei Rewe City Säfte, Smoothies und regionale Suppen aus dem Kühlregal.

Streichelweiche Haut. Jeden Tag. hairfree – Europas Marktführer in Sachen dauerhafter Haarentfernung jetzt auch in Bremen Zupfen, Wachsen, Rasieren? Besonders bei Frauen ist schöne, glatte Haut an den Beinen, in der Bikinizone und den Achselhöhlen gefragt. Aber auch immer mehr Männer versuchen, lästiges Körperhaar loszuwerden. Ob Brust, Rücken oder andere Körperstellen - welche Haare verschwinden sollen, ist meistens Geschmackssache. Mittel und Methoden dazu gibt es wie Sand am Meer. Doch die meisten schaffen nur für kurze Zeit Abhilfe - und nach wenigen Tagen treten die lästigen Härchen wieder zum Vorschein oder es kommt zu Hautirritationen. Von der Zeitverschwendung durch das ständige „sich Rasieren müssen“ mal ganz zu schweigen.

Kein Wunder, dass sich immer mehr Menschen für eine dauerhafte Haarentfernung entscheiden. Wer sich für alle Zeiten von unschönen Stoppeln und Härchen trennen möchte, sollte sich dabei in die erfahrenen Hände eines Spezialisten begeben. „Die meisten Anbieter arbeiten mit Laser. Deutlich effektiver und vor allem hautschonender ist jedoch die patentierte INOS IPL-Technologie. Mit reinem Licht wird dabei die Haarwurzel verödet und so der Haarwuchs für immer gestoppt“, erklärt Frank Slottke. „Das sanfte Verfahren ist schmerzfrei und gänzlich ohne Nebenwirkungen, mit dem Ergebnis spürbar zarter und glatter Haut, ein Leben lang“, so der 41- Jährige. Und der Geschäftsführer von hairfree Bremen weiß, wovon er spricht: „Ich habe es selbst ausprobiert und würde nie eine Dienstleistung anbieten, hinter der ich nicht hundertprozentig stehe.“

Sandra Szarafinski

Frank Slottke (Inhaber)

Wenke Tschöpe

Text: Kerstin Boelsen Fotos: hairfree GmbH, Kerstin Boelsen

Im August hat der gelernte Kaufmann und Volkswirt das hairfree Institut in der Sögestraße 74 eröffnet und freut sich sehr über das durchweg positive Feedback seiner Kunden.

Bei 80 Prozent der Frauen und Männer, die die modern und einladend gestalteten Räume im dritten Stock aufsuchen, ist Leidensdruck durch störenden oder übermäßigen Haarwuchs der Grund. Die restlichen 20 Prozent möchten einfach etwas für ihre Schönheit und ihr persönliches Wohlbefinden tun.

Ob Gesicht, Achsel, Brust, Bauch, Arme, Rücken, Beine oder Intimbereich – vor jeder dauerhaften Haarentfernung steht ein ausführliches, individuelles Beratungsgespräch. Dieses ist genauso unverbindlich und kostenlos wie die anschließende Testbehandlung.

Für ein streichelweiches Hautgefühl sind im Schnitt zehn Sitzungen nötig, bei denen hairfree auf modernste Technik und ein hochqualifiziertes Team setzt. Die Nummer eins in Europa ist seit mehr als zehn Jahren erfolgreich am Markt und mit mehr als 100 Instituten in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz vertreten. Das Unternehmen verfügt über eine eigene Technik- und Entwicklungsabteilung, beschäftigt ein kompetentes Ärzteteam und garantiert durch sein Schulungszentrum, der hairfree Academy Darmstadt, dass das kompetente Fachpersonal regelmäßig aus- und weitergebildet wird. „Testen auch Sie, was jährlich mehr als 30.000 Kunden überzeugt“, rät Frank Slottke, der ein spezielles Winterangebot bereithält: „Starten Sie schon jetzt mit der Behandlung, um pünktlich im Frühjahr ein Leben lang ,hairfree’ zu sein – und das mit einer Behandlung gratis bis zum Jahreswechsel!“ 14

hairfree Institut Bremen Sögestraße 74 28195 Bremen Telefon: 0421/47 88 22 44 www.hairfree-bremen-soegestrasse.de termine nach vorheriger Vereinbarung

Im Namen des ganzen Teams wünschen wir unseren Kunden ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!

Wir bleiben in Bewegung heike Winninger setzt auf ganzheitliche Physiotherapie für ein optimales körperliches gleichgewicht „Uns ist es wichtig, jeden Patienten individuell auf seine Bedürfnisse abgestimmt zu behandeln“, erklärt Heike Winninger. Vor 17 Jahren hat die Physiotherapeutin die damals bereits alteingesessene Praxis in der Benquestraße 49 übernommen und sich auf ein ganzheitliches Therapiekonzept spezialisiert. In den modernen Räumlichkeiten in der ersten Etage erwartet die Patienten eine ruhige und angenehme Atmosphäre. Bereits beim Betreten der hell und einladend gestalteten Praxisräume fühlt man sich wohl und aufgehoben. Das Angebot des vierköpfigen Teams reicht von der klassischen Physiotherapie über manuelle Therapie, neurologische Behandlungen, Lymphdrainage und Kiefergelenkstherapie bis hin zur Fascientherapie nach Typaldos.

Kathrin Schlemminger (Physiotherapeutin), Christina Baumann (Physiotherapeutin und Heilpraktikerin), Heike Winninger (Physiotherapeutin), Gudrun Kohlwes (Empfang) und Annette Müller (Physiotherapeutin) (v.l.n.r.).

Als Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung dient eine umfangreiche Befundaufnahme, wobei langjährige Erfahrung und umfangreiches Wissen um die vielschichtigen Zusammenhänge des Körpers zum Einsatz kommen – und jeder Mensch als Ganzes betrachtet wird. „Manche Patienten sind überrascht, wenn wir beispielsweise bei der Kiefergelenkstherapie nicht nur am Kiefergelenk arbeiten, sondern uns auch anschauen, ob z. B. ein Beckenschiefstand vorliegt, es seit langem bestehende Festigkeiten im Bauchraum gibt oder das Zwerchfell frei ist. Da alle Blockaden sich wechselseitig beeinflussen, können sie ursächlich für die vorhandenen Beschwerden sein. Diese Blockaden gilt es zu lösen, um so die Balance des Körpers wiederherzustellen“, sagt Heike Winninger, die ferner über eine Ausbildung in der Osteopathie verfügt und darin einen ihrer Schwerpunkte setzt.

Ein anderes neuartiges und effektives Behandlungskonzept bildet die Fascientherapie nach Typaldos. Fascien sind Weichteilkomponenten des Bindegewebes, die durch Stress, Fehlbelastungen und Verletzungen pathologisch verformt werden können.

Die Fascientherapie arbeitet mit speziellen Grifftechniken, die sich gegen diese Verformungen richten. Ziel dieser Behandlung ist es, Schmerzen und Funktionsbeeinträchtigungen am Bewegungsapparat zu beheben und somit eine Beschwerdefreiheit zu erreichen.

Da die Physiotherapie insgesamt sehr facettenreich ist, bilden sich die sympathische Therapeutin und ihre Mitarbeiter laufend weiter, um ihren Patienten unter dem Motto „Wir bleiben in Bewegung“ etwas Gutes für Körper und Seele zu tun.

Wer mehr über die Praxis und das umfangreiche Angebot erfahren möchte, findet auf der neu gestalteten Website weitere Informationen: www.heikewinninger.de Praxis Heike Winninger, Benquestraße 49, 28209 Bremen, Telefon 0421/347 74 77, Termine nach Vereinbarung.

PARKPLÄTZE IM HOF VORHANDEN !

Krankengymnastik Osteopathie Fascientherapie nach Typaldos Manuelle Therapie Neurologisch Kiefergelenkstherapie (CDM) Massage Lymphdrainage Dorn-Therapie Kinesio-Taping Magnetfeldresonanztherapie Hausbesuche Neu ab Januar 2016: Atemtherapie

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MIT LEIDENSCHAFT HOTELIERS

SCHLEMM

Das Architekturbüro in der Schwachhauser Heerstraße.

Thomas und Christian Schlemm

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Christian Schlemm Thomas Schlemm

ein renommiertes architekturbüro, mehrere hotels, Organisation von europas größtem Jugendfußballturniers, eigene kaffeemarke und vieles mehr – die schwachhauser Familie schlemm ist sehr vielfältig in der hansestadt und dem umland aktiv und das bereits in der fünften generation. Vor einigen Jahren haben die Macher ihre Fühler sogar richtung nordseeküste ausgestreckt. ein ende ihrer zahlreichen Projekte ist allerdings noch lange nicht in sicht. Für uns ein grund, thomas schlemm und seinem sohn christian einen Besuch abzustatten und mit ihnen über vergangene und geplante Vorhaben zu plaudern.

Als Sohn von Erika und Hans-Albert Schlemm 1950 geboren, ist Thomas Schlemm ein waschechter Bremer.

Nach Abitur und Lehre studierte er Architektur in Bremen und stieg im Januar 1975 in das Büro seines Vaters ein.

Zwei Jahre später zog die Firma an die Schwachhauser Heerstraße 299, wo sie bis heute ihren Sitz hat.

Gemeinsam mit seiner Frau Renate, welche die R & TS Bremer Baukontor GmbH leitet, wohnt der sympathische Hanseat auch in der stattlichen Villa. „Die oberen Etagen sind vermietet“, erzählt Thomas Schlemm, dessen Spezialgebiet als freischaffender Architekt von Anfang an auf dem Bereich Hotellerie lag. „Etwas Industrie- und Wohnungsbau war aber auch dabei“, schmunzelt der Schwachhauser. Dass die Familie

irgendwann selbst ins Hotelgeschäft einsteigt, lag daher im Grunde auf der Hand. Im Jahr 1998 wurde das „A1 Hotel“ in Stuhr eröffnet. Ein Business- und Tagungshotel, dessen Name von der verkehrsgünstigen Lage in der Nähe der Autobahn A1 herrührt. War das Haus zunächst verpachtet, wurde es 2006 von Schlemms Sohn Christian übernommen. Der gelernte Bankkaufmann wagte damit einen Schritt in eine vollkommen neue berufliche Richtung und hat sich als Inhaber und Geschäftsführer des rund 140 Betten umfassenden Hotels einen guten Ruf erarbeitet. Der bei Mitarbeitern und Gästen beliebte 35-Jährige geht stets mit der Zeit und versteht es, Trends aufzuspüren und umzusetzen.

So hat Familie Schlemm in den vergangenen Monaten begonnen, das „A1 Hotel“ einer Komplettrenovierung zu unterziehen. Rund 750.000 Euro haben die beiden Schlemm-Männer in die Hand genommen, um dem zuvor leicht angestaubten Haus in ein modernes Gesicht zu geben. Den Wünschen der Gäste angepasst, sind Teppiche und Einzelbetten in den Zimmern verschwunden und trendigen PVC-Belägen in Holzoptik und breiten Boxspringbetten gewichen. Grautöne mit kleinen Farbtupfern in Form von Sesseln und Vorhängen dominieren den frischen Look. In den Bädern erwarten die Gäste nun statt Duschkabinen mit Vorhängen großzügige ebenerdige Duschen sowie jeglicher Komfort, den man von heutigen Businesshotels erwartet. Von

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Bequeme Boxspringbetten garantieren nach der umfangreichen Renovierung des "Five Seasons A 1 Hotels" erholsame Nächte.

Das moderne Interieur der großzügigen Zimmer mit seinen stylischen Trend-Möbeln lädt zum Verweilen ein.

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MIT LEIDENSCHAFT HOTELIERS

SCHLEMM

Das "Five Seasons designhotel" in der Bremer Innenstadt wird ebenfalls von Familie Schlemm betrieben und bietet seinen Gästen pures Design und hohen Komfort zum kleinen Preis.

Thomas und Christian Schlemm

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oben nach unten durcharbeitend hat der Bautrupp selbstverständlich auch vor dem Wellnessbereich, der Lobby und der Bar nicht Halt gemacht. „Die Sanierung entspricht im Grunde einem Neubau“, sagt Christian Schlemm, der auf das Ergebnis sehr stolz ist.

In Anlehnung an das Designhotel in der Bremer Innenstadt, welches der Hotelier seit 2014 leitet, trägt nun auch das „A1 Hotel“ den Namenszusatz „Five Seasons“. „Das Five Seasons in der City haben wir am ersten Tag des Freimarktes eröffnet“, erinnert sich Schlemm.

Passender konnte es für ein Hotel, das sich in erster Linie an Städtetouristen und Geschäftsreisende richtet, kaum sein. Das Haus verfügt über 50 Zimmer und überzeugt neben seinem exklusiven Designanspruch vor allem durch das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Für 2016 ist im Nebengebäude eine Erweiterung um weitere 20 Zimmer geplant. „Design pur für jeden Geldbeutel“, lautet das Konzept des in fußläufiger Nähe zum Hauptbahnhof gelegenen Domizils. Diesen Punkt honorierte auch die Jury der TV-Sendung „Das himmlische Hotel“ vom Fernsehsender Vox: Beim Battle der Hansestädte im September landete das „Five Seasons“ auf Platz eins. „Wir haben zwei Wochen lang 16 Stunden pro Tag gedreht“, sagt Schlemm. Eine anstrengende Zeit, die

sich allerdings gelohnt habe. „In der ersten Woche nach der Ausstrahlung hatten wir allein 850.000 neue Klicks auf unserer Homepage, und die Buchungszahlen sind auch spürbar angezogen.“ Das Konzept der Sendung sieht vor, dass die teilnehmenden Hoteliers sich gegenseitig in verschiedenen Kategorien bewerten. Dem Sieger winken 3.000 Euro. „Wir haben gleich zu Anfang entschieden, das Geld auf alle vier Teilnehmer aufzuteilen. Unseren Anteil haben wir kürzlich der Bahnhofsmission gespendet“, so der Five-Seasons-Geschäftsführer, der für Feiern aller Art zudem einen Event-Liner vermietet. Der zum Partybus umgebaute Kässbohrer SETRA S 228 DT bietet Platz für maximal 48 Fahrgäste, die während der Fahrt an Tischen für je vier Personen auf bequemen Leder-Komfortsitzen sitzen.

Ob Auswärtsspiel der Lieblingsmannschaft, Kohlfahrten mit Freunden oder Kollegen, Junggesellenabschiede, Betriebsausflüge oder Familienfeiern, der mit großer Bar, kleiner Bistroküche, Kaffeevollautomaten und moderner Lichtund Tonanlage ausgestattete EventLiner kann für verschiedene Anlässe gebucht werden. Christian Schlemm, der in seiner knapp bemessenen Freizeit ein großer Fußballfan ist, hat diese Leidenschaft vor drei Jahren ebenfalls zum

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so individuell und wertvoll wie sie selbst, darf auch ihre mode sein. limitiert.

Mitten in der pulsierenden City können Städtetouristen und Geschäftsreisenden es sich gutgehen lassen.

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Ostertorstr. 38/39 28195 Bremen Fon: 0421 321818 Di. - Fr. 11.00 - 18.00 Sa. 11.00 - 15.00

MIT LEIDENSCHAFT HOTELIERS

SCHLEMM

Seit nunmehr drei Jahren hat der Bremer Unternehmer Christian Schlemm ein weiteres Steckenpferd: Er richtet den „Hermes Junior-Super-Cup“, Europas größtes Jugendfußballturnier, aus.

Thomas und Christian Schlemm

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Beruf gemacht. Zusammen mit dem sportlichen Leiter organisiert der Geschäftsmann seit drei Jahren mit dem „Hermes Junior-Super-Cup“ das europaweit größte Jugendfußballturnier.

Seit mittlerweile 13 Jahren gibt es den Wettkampf, bei dessen letzter Ausgabe im Sommer insgesamt 36 U11-Mannschaften aus neun Ländern an den Start gingen. Als Sieger des diesjährigen Junior-Cups, der Mitte Juni traditionsgemäß in Delmenhorst ausgetragen wurde, ging das Team von Borussia Dortmund hervor. „Vielleicht wird man im nachhinein von dem ein oder anderen Spieler noch einmal etwas hören“, ist sich Schlemm sicher. Bei dem Match der Nachwuchskicker gehe es neben dem Spaß nämlich auch um das sportliche Vorankommen und manchmal werde auch der Grundstein für eine Profikarriere gelegt. Ein gutes Beispiel dafür sei Mario Götze, auch einer der ehemaligen Teilnehmer des Delmenhorster Turniers. „Für das kommende Jahr suchen wir übrigens noch einen neuen Sponsor, der dann auch Namensgeber des Junior-Cups wäre“, erklärt der Organisator, der sich über eine Kontaktaufnahme von interessierten Firmen oder Privatleuten in diesem Zusammenhang sehr

freuen würde. Während sein Sohn sich für die Nachwuchskicker stark macht, gilt Thomas Schlemms Passion der Nordsee. Wenn er einmal nicht arbeitet, ist der aktive 65-Jährige auf seiner Yacht anzutreffen. Mit dieser unternimmt er gerne Touren zu den ostfriesischen Inseln, wobei eine von ihnen es ihm besonders angetan hat.

Die Rede ist von Juist. Nachdem er in den 1980er Jahren im Kundenauftrag ein Hotel auf Baltrum realisiert hatte, folgten die Errichtung und der Verkauf von Appartements auf Juist. Durch den Tipp eines Freundes wurde der Architekt dann auf das 1875 gebaute „Hotel Bracht“ im Ortskern aufmerksam. Das arg in die Jahre gekommene älteste Inselhotel von Juist stand zum Verkauf. „Ursprünglich wollten wir es verpachten, haben uns aber dazu entschieden, es selbst zu betreiben“, sagt der heutige Eigentümer. „Aus wirtschaftlichen Gründen musste das bestehende Gebäude abgerissen werden“, erläutert Thomas Schlemm.

Entwickelt wurde das Konzept für ein modernes Vier-Sterne-Haus, das äußerlich mit den Treppengiebeln an sein historisches Vorbild angelehnt ist und im Inneren die Gäste mit höchstem Komfort für einen entspannten Auf-

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125 JAHRE LEIDENSCHAFT FÜR CHOCOLADE

Von Auswärtsspielen über Kohlfahrten und Junggesellenabschiede bis zu Betriebsausflügen und Familienfeiern – den Event-Liner der Schlemms kann man für verschiedene Anlässe mieten.

Die Herausgeber des Schwachhauser Manfred Franke und Uwe P. Schubert (v.l.) mit dem Bremer Architekten Thomas Schlemm (Mitte).

Besuchen Sie unser Chocolade-Fachgeschäft, Am Markt 1, in Bremen.

Ausgewählte Edelkakaos von Meisterhand vollendet.

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MIT LEIDENSCHAFT HOTELIERS

SCHLEMM

Optisch angelehnt an seinen historischen Vorgänger bietet das Vier-Sterne- Hotel "Atlantic" auf der Nordsee-Insel Juist Urlaubern zahlreiche Annehmlichkeiten.

Thomas und Christian Schlemm Weitere Informationen zu den einzelnen Häusern, dem Event-Liner, dem Junior-Cup sowie Schlemmer-Kaffee gibt es unter:

www.fiveseasons-hotel.de www.fiveseasons-a1hotel.de www.hotel-atlantic-juist.de www.eventliner-bremen.de www.hermes-juniorcup.de www.schlemmer-kaffee.de

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enthalt empfängt. In großzügigen Appartments für ein bis vier Personen sowie der Atlantic-Suite erwartet die Inselbesucher ein gekonnter Mix aus klassischem Hotelzimmer und Ferienwohnung. Im Restaurant „Cachelot“ können sie mit einem ausgiebigen Frühstücksbuffet in den Tag starten.

Im erstklassigen Spa-Bereich des „Hotel Atlantic“ lässt es sich nach einem ausgiebigen Strandspaziergang herrlich ausspannen. Und nach einem köstlichen Abendessen lockt ein Absacker in der stylischen „Atlantic-Bar“. Übrigens: Wer in diesem oder den anderen beiden Häusern der Familie Schlemm eine Kaffeespezialität genießt, darf gewiss sein, dass es sich auch hierbei um eine Eigenkreation handelt. „In der Nachkriegszeit, als Kaffee und Schokolade in der Hansestadt Mangelware waren, hat meine Mutter eine kleine Kaffeerösterei mit einem Ladengeschäft in Findorff betrieben. Das muss Mitte der 1950er Jahre gewesen sein“, erzählt Thomas Schlemm, der die Zeit als kleiner Steppke in dem Geschäftshaus an der Hemmstraße noch lebhaft in Erinnerung hat.

Aus dieser Tradition heraus sowie dem Bedarf nach einer geeigneten Kaffeemarke für unsere Gastronomie entstand die Idee für unseren heutigen Schlemmer-Kaffee“, fügt der Architekt hinzu. „Sicherlich lässt sich das handverlesene Premiumpro-

dukt nicht ernsthaft mit Oma Erikas Selfmadeware vergleichen, aber wir freuen uns sehr, unseren Gästen diesen exklusiven Kaffeegenuss bieten zu können“, so Schlemm. Aus diesem Grund achten Thomas und Christian bereits beim Einkauf auf erstklassigen Anbau und stehen in direktem Kontakt zu den Kaffeebauern, von deren Plantage in Indonesien sie – als einzige Bezugsquelle – ihre Rohware beziehen. In Kooperation mit einer kleinen, traditionsreichen Hamburger Privat-Rösterei wird diese schließlich zu erlesenen Spitzenkaffees veredelt.

Alle, die nach dem Aufenthalt in einem der drei Schlemm-Hotels auf den Geschmack gekommen sind, können ihren Lieblingskaffee anschließend im Online-Shop bestellen. „Ab Januar ist außerdem eine Außendienstmitarbeiterin für uns unterwegs, sodass der Schlemmer-Kaffee hoffentlich demnächst auch im ausgewählten Einzelhandel erhältlich ist“, sagt Christian Schlemm über die weitere Planung, die darüber hinaus den Bau weiterer Hotels nicht ausschließt.

Text: Kerstin Boelsen Fotos: Quelle Thomas Schlemm

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Darüber hinaus wurde die Werkstatteinrichtung nach neues-

drucksvollen Nissan-Betriebs , nur einen Steinwurf vom bishe-

ten wissenschaftlichen Erkenntnissen in Sachen Umwelt-

rigen Volvo-Standort entfernt, konnte Anfang des Monats

schutz konzipiert und bietet optimale Voraussetzungen für

vollzogen werden.

schnelle und zielgerichtete Service-Leistungen, zum Wohl des Kunden. Am besten Sie machen sich selbst ein Bild von den

Ein komfortables Platzangebot im hellen, lichtdurchfluteten

neuen Räumen. Es lohnt sich, im Autohaus Volker Möhler vor-

Schauraum bietet alle Möglichkeiten, die gesamte Bandbreite

bei zu kommen, denn rechtzeitig zum Umzug wartet eine Rei-

der Nissan-Fahrzeuge sehr kundenfreundlich zu präsentieren.

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Kunden!

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Mit verschiedenen ganz besonderen Angeboten wünscht das

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Das Volker-Möhler Werkstatt Team, unter der Leitung der Ser-

Der Einzug der Marke Infiniti wird Anfang Januar 2016 folgen.

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siken der Jahreszeit nicht unterschätzen. Wer bisher noch kei-

ständnis und ihre Geduld in dieser Hinsicht. Vor allem die jun-

ne Zeit für den empfohlenen Winterservice für alle Volvo-Mo-

gen gebrauchten „Schweden“ stehen nun wieder in eigenen

delle gefunden hat, sollte sich unbedingt einen Termin in der

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Das kompetente Volvo-Team unter Leitung der KFZ-Meister

vo V70 D2 Final Edition und Final Edition+ alle Aufmerksam-

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wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest!

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Stilvolle Shoppingerlebnisse in der Domshof Passage

Von Anfang an dabei Wer kennt sie nicht, die kleinen, feinen Teefachgeschäfte mit dem markanten, blau-weißen Auftritt? Seit 1998 die Flaniermeile Domshof-Passage eröffnete, residiert eine Filiale der beliebten Teemarke Tee-Handels-Kontor Bremen mittendrin.

Mit Erfolg. Denn trotz Internet kauft man Tee noch immer beim Händler seines Vertrauens, spielen hohe Qualität, gute

Von edlem Schmuck, exklusiver Mode und verführerischer Lingerie, trendigen Schuhen und edlen Lederwaren über hochwertige Unterhaltungselektronik und dekorative Wohnideen bis hin zu kulinarischen Genüssen – in der Domshof Passage gibt es alles, was das Shoppingherz begehrt. „Bremens schönste Abkürzung“, wie die Flaniermeile

Beratung und Kundenservice eine große Rolle. Mit umfassen-

auch liebevoll genannt wird, liegt mitten in der City. Als

den Teewissen, Service und individueller Beratung vermitteln

Teil des Katharinenviertels verbindet sie dabei die Söge-

die Filialmitarbeiter tagtäglich die Philosophie, die hinter der

straße mit dem Domshof. Gerade jetzt zur Weihnachts-

erfolgreichen Marke steht:

zeit verwandelt sich die architektonisch anspruchsvoll gestaltete Einkaufspassage wieder in eine einzigartige

Ein liebenswertes Ambiente, in dem Einkaufen Freude macht,

Winterwunderwelt. Stimmungsvoll in Szene gesetzt la-

beliebter Anziehungspunkt für Liebhaber hochwertiger loser

den 16 ausgewählte Fachgeschäfte zum Bummeln und

Tees. Natürlich darf alles, was zum perfekten Teegenuss ge-

Verweilen ein.

hört, nicht fehlen. Ob feines Gebäck, besondere Konfitüren und Honige, Ingwer-Spezialitäten und Sanddorn-Produkte

Wer sich selbst etwas Schönes gönnen möchte oder ein

von der Küste, Naschereien, die es sonst nirgends gibt, oder

außergewöhnliches Geschenk für seine Lieben sucht,

auch das eigens entworfene Geschirr im friesischen Stil, das

wird in der festlich geschmückten Domshof Passage ga-

alles und vieles mehr sind beim Tee-Handels-Kontor Bremen

rantiert fündig.

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Präzision und Liebe zum Detail

Lacoste Casual Wear Collection

„Auf der stilvoll eingerichteten Verkaufsfläche bietet der van

Die Tennis-Ikone René Lacoste zelebrierte Lebensfreunde,

Laack Store in der Domshof-Passage hochexklusive Hemden

Teamgeist und Fairness. Diese Werte sind seit jeher die

und Blusen, die durch handwerkliches Können, Präzision und

Grundsätze der Marke Lacoste und zugleich Leitgedanke der

Liebe zum Detail den unverkennbaren und individuellen Stil

Casual Wear Collection Herbst/Winter 2015/16.

der Marke van Laack prägen. „Fair Play steht über allem“ – dieses Motto des MarkenMit viel Liebe hat das Design-Team den van Laack Advents-

gründers war die treibende Kraft der vergangenen Saisons

kalender für Sie zusammen gestellt. Noch bis Heiligabend er-

und wird durch urbane Gradlinigkeit, innovative Muster

warten Sie täglich neue Überraschungen und viele attraktive

und herbstliche Vintage-Töne auf ein neues Level gebracht.

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Schnitte und Farben erinnern an die 1970er Jahre. Leichtig-

und Woman“.

keit und Funktionalität fangen die Eleganz eines Tennis-Matches ein. Durch die Kombination aus entspannter Sportswear, modischer Vielseitigkeit und minimalistischen Basics zeigt Designer Felipe Oliveira Baptista eine elegante Lässigkeit.

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Trollbeads: Märchenhaft schöner Schmuck Seit 1976 designt die dänische Marke Trollbeads wunderschönen Schmuck. Begonnen hat alles mit sechs kleinen Schmuckstücken an dem weltweit ersten Bead-Armband, das von Søren Nielsen entworfen und im Juweliergeschäft seines Vaters Svend in der Innenstadt von Kopenhagen verkauft

Ein Hauch Luxus von Kopf bis Fuß

wurde. Heute beinhaltet die Kollektion neben den legendär-

In der über 60-jährigen Geschichte hat sich die Wolford AG

die sich allesamt kombinieren lassen.

en Beads auch Armbänder, Halsketten, Ohrringe und Ringe,

mit Hauptsitz in Bregenz am Bodensee zum führenden Hersteller von exklusiver Strumpfmode, verführerischer Lingerie

Die Schmuckkreationen von Trollbeads ziehen ihre Inspi-

und anschmiegsamer Bodywear entwickelt. Die Leidenschaft

rationen aus der Mythologie, der Astrologie, aus Märchen,

für modische Exklusivität und zeitlos-luxuriöse Eleganz sowie

Flora und Fauna, aus der kulturellen Vielfalt und den Ge-

höchste Qualitätsstandards und unvergleichlichen Trage-

genständen des täglichen Lebens. Diese Vielfalt bietet den

komfort teilen die Kundinnen – jeden Tag und weltweit.

Trollbeads-Fans eine einzigartige Erfahrung: Sie werden selbst zu Designern, kreieren ihre eigenen, individuell gestal-

Von hochwertigen Strümpfen über raffinierte Bodys bis hin

teten Schmuckstücke und entscheiden, welche Geschichte sie

zu eleganten Pullovern und Cardigans: Wolford erfüllt alle

mit ihrem Schmuck erzählen möchten. Frauen in mehr als 30

Ansprüche, die an eine stilvolle Damen-Garderobe gestellt

Ländern haben dieses originelle Konzept für sich entdeckt.

werden. Zudem setzt verführerische Lingerie die weibliche

Erhältlich ist der Kultschmuck bei Juwelier Graf Cox in der

Silhouette formvollendet in Szene.

Domshof Passage.

Genießen Sie im stilvollen Ambiente des Geschäftes in der Domshof Passage bei einer prickelnden Erfrischung das ein oder andere Lieblingsstück der Kollektion Herbst/Winter sowie Highlights aus der neuesten Kollektion für die bevorstehenden Festtage.

Erleben Sie den „Unforgetable Touch“ von Wolford hautnah.

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Stylische Technik für jeden Bedarf und Geldbeutel

hallhuber.com) anbietet. Auch in der Domshof Passage finden Frauen eine große Auswahl an trendiger und eleganter Bekleidung für jeden Anlass.

Wir haben unsere Filiale im Domshof modernisiert und laden Sie herzlich zu einer Präsentation der modernsten und einfach zu bedienenden Fernsehgeräte, vielen Soundsystemen und kleinen Lautsprechern ein.

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Sie wollen von unterwegs Filme aufnehmen oder im Urlaub auf der Festplatte aufgenommene Filme anschauen? Kein Problem.

Oder wie wäre es mit einem Hörerlebnis mit den Stereoanlagen von Marantz – klein und leistungsfähig mit Radio (auch DAB), CD und Internetradio integriert? Kombiniert mit Lautsprechern der Marke KEF – für jeden Geldbeutel das richtige.

Das von Susanne Hallhuber geleitete Designteam entwirft pro Jahr 25 Kollektionen, welche stets am Zeitgeist orientiert

Wer noch ein Weihnachtsgeschenk für seine Lieben sucht,

sind. Die beiden Linien „Hallhuber“ und „Hallhuber Donna“

ist bei Peter Horn an der richtigen Adresse, eine individuelle

werden durch passende Accessoires und Schuhe ergänzt. Alle

Beratung gehört dabei ebenso dazu wie Wunschtermine bei

zwei Wochen überrascht Hallhuber seine Kundinnen mit neu-

Ihnen zu Hause.

en Kollektionen, die einzigartige Geschichten erzählen und unzählige Kombinationsmöglichkeiten bieten. Der Komplettlook steht hierbei immer im Vordergrund.

Die Hallhuber-Kundinnen schätzen zuverlässige Passformen und perfekte Verarbeitung zu attraktiven Preisen.

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Tabakspezialist mit jahrhundertelanger Tradition Bremen blickt auf eine mehr als 300-jährige Tabaktradition zurück. Mitte des 19. Jahrhunderts waren Tabakhandel, Verarbeitung und Verkauf die bestimmenden Wirtschaftsfaktoren der Hansestadt. Rohtabakhändler, hunderte kleiner

So schmeckt Weihnachten

Manufakturen, aber auch große Unternehmen und Akti-

In der Backstube des über 100-jährigen Familienunterneh-

schichte von M. Niemeyer Cigarren ist mit dieser Entwicklung

mens gibt es alle Hände voll zu tun. Der Honiglebkuchenteig,

eng verbunden: Gegenüber der alten Börse eröffnete Martin

der bis zur endgültigen Weiterverarbeitung rund eineinhalb

Niemeyer 1864 ein Geschäft, in dem er Cigarren aus eigener

Jahre ruhen muss und mindestens 30 Prozent reinen Bienen-

Produktion verkaufte.

engesellschaften prägten ihren Ruf als Tabakstadt. Die Ge-

honig enthält, wird jetzt in aufwendiger Handarbeit zu einer Vielzahl herrlicher Köstlichkeiten aufbereitet.

Seit Gründung der Firma Leysieffer steht beste Qualität an oberster Stelle. Erstklassige natürliche Zutaten, kunstfertige Handarbeit und Produktion nach Bedarf garantieren einen ebenso erstklassigen Genuss.

Die Vielfalt der Honiglebkuchen kennt kaum Grenzen. Die herrlichen Köstlichkeiten gibt es fruchtig gefüllt mit Rosinen, Birnen, Aprikosen, Zwetschgen, Feigen und Johannisbeeren oder mit Nüssen, Marzipan und Nougat. Als Krönung erhalten sie einen Überzug aus feinsten Schokoladen-Kuvertüren

Mit über 70 Filialen zwischen Kiel und Hannoversch Münden,

in Weiß, Vollmilch oder Zartbitter. Ansprechend verpackt in

Paderborn und Norderney ist M. Niemeyer Cigarren heute

roten Boxen gibt es diese und weitere Leckereien, wie Elisen-

deutschlandweit der drittgrößte Fachfilialist für Tabakwaren.

lebkuchen, Domino-Steine, Printen und Liegnitzer Splitter, in

Insgesamt 380 Menschen arbeiten für das in vierter Genera-

der Confiserie Domshof.

tion geführte Familienunternehmen, das seinen Kunden an jedem Standort eine Genuss-Oase inmitten der Hektik des Alltags bietet.

Am Standort Domshof-Passage wird das Standardsortiment des exklusiven Fachgeschäfts um einen begehbaren Humidor, ein Davidoff-Depot sowie hochwertige Spirituosen ergänzt.

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Teichert’s feine Papiere Sie finden bei uns eine Auswahl wunderschöner, gut verarbeiteter Taschen hiesiger Designer (Volker Lang, Wolfgang Riebesehl, Canvasco) für den Tag und den Abend! Dazu Portemonnais, Kosmetik- und Stiftetuis, sowie iPhone- und iPadhüllen!

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ƌĞůĂdžΛŚŽŵĞ tĂƐƐĞƌďĞƩĞŶ ͻ ŬǀĂ EŝĞĚĞƌůĂƐƐƵŶŐ ƌĞŵĞŶ ^ĐŚƌĂŐĞƐƚƌ͘ ϯĚ ͻ ϮϴϮϯϵ ƌĞŵĞŶ нϰϵ ϰϮϭ ϭϲϳϲϳϳϲϱϬ ͻ ŝŶĨŽΛƌĞůĂdžͲŚŽŵĞ͘ĚĞ ǁǁǁ͘ƌĞůĂdžͲŚŽŵĞ͘ĚĞ 32

Bang & Olufsen am Wall: Ein Paradies für Technik- und Designfans Der Name Bang & Olufsen hat für Kenner einen angenehmen Klang. Schließlich steht er für exzellente Produkte, die modernste Technologie, zeitloses Design und präzise Handwerkskunst vereinen.

Ein absolutes Highlight im Sortiment der dänischen Qualitätsmarke ist der legendäre BeoVision Avant. Der in 55, 75 sowie 85 Zoll erhältliche Flachbild-Fernseher ist nicht nur optisch ein Augenschmaus, sondern überzeugt zudem durch komfortablen Bedienkomfort. So wird das diskret platzierte, aber dennoch leistungsstarke Lautsprechersystem erst beim Einschalten des TV-Geräts sichtbar. Darüber hinaus bietet der BeoVision Avant vielfältige Platzierungsmöglichkeiten: Um den stylischen Fernseher flexibel in jede Wohnsituation zu integrieren, stehen Wandhalterungen, Boden- und Tischstandfüße zur Auswahl – allesamt motorisiert.

dernes Einkaufserlebnis, zu dem selbstverständlich exklusive Produktvorführungen, ein kompetenter Service sowie eine eigene Werkstatt mit zwei Meistern gehören. Im Stammhaus in Verden sind darüber hinaus weitere Home-EntertainmentProdukte von namhaften Marken wie Loewe, Metz oder Samsung erhältlich.

Wer sich selbst ein Bild von diesem und anderen Geräten machen möchte, dem stehen Friedrich Bungalski und sein Team gerne mit rat und Tat zur Seite. Seit 2011 präsentiert der Inhaber im Bang & Olufsen-Store am Wall – der zuvor 17 Jahre in der Katharinen-Passage ansässig war – die neuesten technischen Entwicklungen im TV-, Audio- und Hi-Fi-Bereich.

Auf rund 200 Quadratmetern erwartet die Kunden ein mo-

0% Finanzierung auf alle Bang & Olufsen-produkte bis 26.12.2015

er ech spr en t u a n kl. L € ei s in .000 € e t ake on 4 .000 m-P ert v von 6 € . o o ltir m W Wert 1.000 Mu ine nk ab e einem s von i Am Wall 153-156 · 28195 Bremen L Beo n Sie Ab hlas 0421-325500-0 / www.bungalski.com / facebook nes halte 500 €. n Nac i e amwall.bremen@beostores.com auf ahl er von e eine i mK ss Bei nach Wachla alten s N erh

Vorstandsvorsitzender Jörg Krumland.

"Gemaltes Licht" heißt dieses Werk von Markus Vesper.

P h a n tast i s c h e K u n s t in Bremen

Kunst- und Kulturverein callasbremen e.V. unterstützt renommierte europäische Künstler und Nachwuchstalente aus der Hansestadt Es tut sich was in Sachen moderner Kunst in der Bremer Innenstadt. Vor wenigen Tagen wurde im Lloydhof die dritte „callas art affair“ eröffnet, bei der 15 Künstler aus England, Frankreich, Österreich, Holland und Deutschland ihre Arbeiten einem breiten Publikum präsentieren. Eine weitere Besonderheit der Ausstellung: Sie findet an zwei verschiedenen Orten innerhalb des Gebäudes statt, nämlich in der Galerie des Kunst- und Kulturvereins callas-bremen e.V. sowie auf einer 180 Quadratmeter großen, leerstehenden Ladenfläche.

Bis zum 23. Januar 2016 finden Kunstinteressierte und die, die es werden wollen, dort unter anderem Kunstwerke von Jake Baddeley, Stefan Bleyl, Volker Hartmann, Nicolas Felly, Anne Varnhorn, Otto Rapp, Pat Portenier, Jens Rusch, Markus Vesper und den Mitgliedern der Künstlergruppe „Neue Meister“. „Es sind nicht nur international bekannte Künstler vertreten, sondern auch einige noch nicht so geläufige Talente, denen wir ebenfalls eine Plattform geben möchten“, erklärt Jörg Krumland, Vorstandsvorsitzender des Vereins. Alle gezeigten Arbeiten laufen unter dem 34

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Konzeption des niederländischen Künstlers Jake Baddeley.

Die Galerie "Callas" bietet einen stimmungsvollen Rahmen zur Pr채sentation der Kunstwerke.

Exclusive Moden Inh. Helga Fischer

STUDIO

Am Marktplatz 10 28844 Weyhe-Kirchweyhe Tel.: 04203 / 12 42

studioa-helfi@t-online.de Mo.-Fr. 10.00 - 19.00 Uhr Sa. 10.00 - 14.00 Uhr 35

Die Vernissage der dritten "callas art affair" im Lloydhof war ein voller Erfolg.

Motto „The Third Eye“ und sind stylistisch dem Phantastischen Realismus, dem Modernen Surrealismus und der anspruchsvollen realistischen Malerei zuzuordnen. „Die Kunstschaffenden sind im Rahmen ihrer Genres der gegenständlichen Kunst verpflichtet, haben ähnliche Ziele, gehen ähnliche Wege und arbeiten handwerklich auf hohem Niveau, auch wenn sich die Werke formal und inhaltlich deutlich von einander unterscheiden“, so Krumland weiter.

Der Hamburger Nikolas Felly hat sich der Phantastischen Kunst verschrieben.

Mit dieser aktuellen Schau besteht die Galerie „Callas“ des gleichnamigen Kunst- und Kulturvereins zwei Jahre.

Der Verein wurde 2013 von sieben Gründungmitgliedern im Alter von 40 bis 50 plus ins Leben gerufen. Sie stammen aus den Bereichen der Erwachsenenbildung, Finanzverwaltung, Organisation, Kunst, Mediengestaltung und der Sozialpädagogik. Im Mai desselben Jahres erfolgte der Eintrag ins Vereinsregister und im Dezember die erste Vernissage am heutigen Ausstellungsort im Lloydhof. Dieses „Haus der phantastischen Kunst“, wie die Galerie auch genannt wird, ist bundesweit die einzige Institution, die ausschließlich Werke des Phantastischen Realismus, Modernen Surrealismus und der anspruchsvollen gegenständlichen Malerei zeigt und ständig ihr Netzwerk ausbaut.

Binnen kurzer Zeit hat sich Callas in der Bremer Kunst- und Kulturszene einen Namen gemacht, und freut sich über Besucher aller Altersgruppen und sozialer Schichten. „Ich habe nicht damit gerechnet, dass unser Angebot so gut ankommt“, freut sich Jörg Krumland, der gemeinsam mit seinen Mitstreitern seit der Galerieeröffnung Gemälde und Skulpturen von 34 Künstlern aus fünf europäischen Ländern in 14 Ausstellungen präsentiert hat. Einige von ihnen seien in Kooperation mit phantastisch. at aus Österreich, dem größten deutschsprachigen Webmagazin dieses Genres, entstanden, wie Krumland berichtet.

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"Die Öffnung" von Ines Scheppach.

Frei nach dem Motto „nach dem Event ist vor dem Event“ hat das Callas-Team nicht vor, sich auf den Lorbeeren auszuruhen, sondern noch einiges geplant.

Allein bis zum Frühjahr 2017 sind zehn weitere Schauen fest unter Dach und Fach, darunter zwei Gruppenausstellungen, jeweils nur mit Kunstschaffenden aus Österreich und Frankreich, um Kontakte zu vertiefen und den Bremern „zu zeigen, was sich bei unseren Nachbarn entwickelt“.

Vor Kurzem ist zudem der „callas art store“ an den Start gegangen, ein Online-Shop, in dem sowohl alle Werke der aktuellen als auch von vergangenen Ausstellungen gezeigt werden. Interessierte finden in der virtuellen Galerie Grafiken, Gemälde, Skulpturen und hochwertige Drucke von renommierten Künstlern und Nachwuchstalenten aus allen Ecken Europas.

Darüber hinaus gibt es ein interessantes Angebot an Workshops, in denen fundiertes Grundwissen zu verschiedenen Techniken der anspruchsvollen Malerei vermittelt wird. Diese Kurse sind für kleine Gruppen konzipiert und werden von den Malern Leon Ariev, Siegfried Zademack und Jörg Krumland geleitet. „Damit wir uns um jeden individuell kümmern können, ist die Teilnehmerzahl auf vier Personen begrenzt“, betont Krumland, der überregional in der Kunstszene auch unter dem Namen Camarillo bekannt ist.

Der gebürtige Oldenburger arbeitete nach einer kaufmännischen Lehre zunächst kunsthandwerklich für Restauratoren und Architekten, bevor er ab 1986 freiberuflich als Grafiker, Designer und Maler tätig war. Im Laufe der Zeit erweiterte Krumland sein Dienstleistungsportfolio um den Bereich Ladenund Messebau. Bei Auftragsarbeiten in der Malerei zählte die Ausstattung von Wänden und Fassaden im Stil des Stucco Veneziano zu seinem Spezialgebiet.

Inspiriert durch den Phantastischen und 38

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Roland Heyder: "¡olé! ", 2014.

Magischen Realismus sowie des Surrealismus entwickelte er nach und nach einen ganz eigenen Stil, der seine Werke seit mehr als zehn Jahren auszeichnet.

Seine umfangreiche Lebens- und Arbeitserfahrung bringt Camarillo alias Jörg Krumland heute ehrenamtlich im Kunst- und Kulturvereins callas-bremen ein. In diesem Zusammenhang hat sich der 56-Jährige auch das Thema Jugendarbeit auf die Fahne geschrieben. „Ich durfte viel von Älteren lernen, wofür ich sehr dankbar bin. Da ich nicht weiß, wo ich ohne diese Unterstützung gelandet wäre, ist es mir ein persönliches Anliegen, davon etwas weiterzugeben“, erläutert der Vereinsvorsitzende.

"Silencio oder das verkehrte G" von Roland Heyder aus dem Jahr 2011.

In Kooperation mit dem Jugendamt werden bei Callas junge Menschen in das Ausstellungswesen mit allen dort anfallenden Aufgaben eingebunden. „Wir beteiligen sie an Entscheidungsprozessen und übertragen ihnen Verantwortung, das schafft Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und stärkt das Selbstwertgefühl“, weiß Krumland.

Wie anfangs erwähnt, gibt es noch eine weitere Neuerung beim Kunst- und Kulturverein callas-bremen: Gemeinsam mit der Cityinitiative Bremen Werbung e.V., der die rein privat finanzierte Organisation angehört, wurde „Art Central“ ins Leben gerufen. Ein temporäres Ausstellungskonzept, das es sich zum Ziel gesetzt hat, in vorübergehenden Leerständen der Bremer Innenstadt hochqualitative gegenständliche Kunst, Gemälde, Grafiken, Plastiken und Skulpturen verschiedener Genres zu zeigen.

Die erste Ausstellung zur „Phantastischen Kunst in Bremen“ wurde am 5. Dezember parallel zur dritten „callas art affair“ im Lloydhof eröffnet und ist dort noch bis zum 23. Januar 2016 zu sehen. In der 180 Quadratmeter großen vorübergehenden Galerie sind Werke international geschätzter Künstler ausgestellt, die um Arbeiten von jungen Talenten aus Bremen und umzu 40

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Die Galerie „Callas“ in der Ansgaritorstraße 3 (Lloydhof), 28195 Bremen, ist montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr geöffnet.

Die Galerie „Art Central“ ist donnerstags bis samstags von 16 bis 20 Uhr geöffnet.

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A l l e J a h r e w i e d e r die gleiche Spannung: klappt’s oder klappt’s nicht?!

Der Redaktionsschluß blinkt unübersehbar im Terminkalender. Jetzt noch Warten, ob Petrus mitmacht und Frau Holle aus ihren Betten scheucht, auf dass sie dieselben kräftig ausschüttele – wäre produktionstechnisch gesehen problematisch. Schnee oder kein Schnee – diese Frage stellt sich nicht mehr. Der Spaziergang fürs Weihnachtsheft kommt ohne Weißmalerei aus (wie schon drei andere der vergangenen Jahre). Aber keineswegs ohne Buntes, Schmückendes oder Besinnliches. Zum Ausgleich habe ich ihn als Adventskalender konzipiert: 24 Motive hinter 24 imaginären Türen und Fenstern. Und schon gleich hinter dem Türchen mit der Eins können Sie eine kleine Überraschung erleben. . .

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Ein Bild aus alten Zeiten, von 1937. (1*) Dort sehen Sie den 19jährigen Helmut Schmidt (links) im Garten der Bremer Kaufmannsfamilie Busch in der heutigen CarlSchurzStraße, damals hieß diese allerdings noch BürgermeisterSmidt-Straße; ganz rechts steht Hans Busch, mit dem der Altbundeskanzler seine Rekrutenzeit in der Kaserne Grohn verbrachte. * Foto 1 entstammt dem Buch: SCHWACHHAUSEN 1860-1945. EIN FOTOGRAPHISCHER STREIFZUG. EDITION TEMMEN. Es wurde uns freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt. Die Bildrechte liegen bei Familie Busch.

Bei meiner Suche nach dem Originalschauplatz bin ich, dank verschiedenster Hinweise während spontaner PasssantenBefragung, auf ein Grundstück in der sogenannten „zweiten Reihe“ mit dieser Baustelle gestoßen (2), wo „bis vor kurzem noch das Haus stand, in dem eine alte Dame namens Charlotte Busch gewohnt hat“. Sie sei vor wenigen Jahren verstorben. Handelte es sich tatsächlich um den besagten Ort, hätte der junge Mann namens Helmut Schmidt möglicherweise beim Verlassen der gastlichen Familie diesen Blick auf die Schule gegenüber, das „Ehemalige Lyzeum Vietor“, gehabt.

(3) Mit dem Rücken zur Schulfront sah es, in Richtung der „zweiten Reihe“ geschaut, vor ein paar Tagen so aus: (4) Die gezeigte Baustelle liegt rechts hinter dem kleineren Ziegelbau. Dem ursprünglichen Spaziergangsplan folgend machte ich mich auf zum Ende der Schwachhauser Heerstraße, natürlich mit der Tramlinie 4, die „im Jahr 1908 schon bis nach Horn fuhr“ und damals 20 Sitzplätze hatte. **

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** siehe „SCHWACHHAUSEN 1860-1945“, Seite 97

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Von dort oben – es fühlt sich immer so an, als führe man hinauf, dabei liegt dieser Zipfel von Schwachhausen eher „rechts unten“ – also dort, vielleicht sollte ich sagen „rechts hinten“, angekommen, wo hinter der Kurve links die Horner Heerstraße beginnt und geradeaus die Schwachhauser Heerstraße als Marcusallee weiterläuft. . . Nun ist das Kuddelmuddel komplett, ich drehe ganz einfach all dem den Rücken und bummle stadteinwärts, sammle hüben und drüben Blickfänge ein für die nächsten vier FensterTüren dieses AdventskalenderSpaziergangs, (5 + 6 + 7 + 8) von denen das Motiv No.6 mich ganz besonders fasziniert.

Ob Hundeherrchen und –frauchen es lustig finden, wenn man sich über ihre Vierbeiner lustig macht, wage ich zu bezweifeln, aber dass Passanten es, Pardon, saukomisch finden, wenn sonst eher mufflige Möpse mopsfidel nach raschelnden Blättern haschen, möge man ihnen verzeihen. (9) Was für ein guteLauneKick!

Die nehme ich noch mit hinein in den nächsten Tag, nach Kalenderlogik wäre das der 10.Dezember. Das dazugehörige Foto habe ich auf dem Gelände des GehörlosenFreizeitheims Bremen aufgenommen, wo sich ebenfalls das Blinden und Sehbehindertenheim Bremen e.V. befindet. Es lässt sich von der Straße aus nicht erkennen, welche Institutionen tatsächlich hinter dieser wundervoll ebenmäßigen Fassade (10) “wohnen“. Auf einer schmalen Straße, die zunächst nur nach einer Einfahrt aussah, laufe ich um das Grundstück herum

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11 und gerate kurz darauf in ein lichtes, waldähnliches Landschaftsstück. (11) Eine Szene, unspektakulär und stimmungsvoll zugleich, wie ein Diorama, auf dessen Bühne nur die Akteure fehlen. Das werde ich sofort ändern und weil mich keiner sieht und hört, schlurfe ich so geräuschvoll wie möglich, genüsslich mitten durch den Blätterteppich, vorbei an dem roten Auto und weiter ins Dunkle hinein. Dort zweigen wieder Wege ab, mir begegnen Spaziergänger mit Hunden und dann entdecke ich zwei Gebäude, die an Freilichtmuseen denken lassen. (12) Kein Wunder! Hier endet das Aussengelände des FockeMuseums.

Knappe zehn Minuten später stehe ich vor einer bekannten Bremer Seniorenresidenz und betrachte die Architekturdetails -Art déco in Backstein- dieses wunderbar rhythmisch angelegten Ensembles, (13) dann schlüpfe ich durch die Gartenpforte, um herauszufinden, wessen Büste dort oben auf dem Denkmal thront. In schöner Schrift in den Stein gemeißelt ist im Mittelteil zu lesen: Ernst Heinrich Kahrweg, geb. 15. Maerz 1818, gest.10.September 1880, Stifter des Kahrwegschen Asyls. „Das Gründungsgebäude stand ursprünglich drüben in Walle, es wurde im Krieg zerstört“, höre ich eine Stimme sagen und wende mich nach ihr um. Eine zierliche alte Dame ist mit ihrem Rollator ganz lautlos herangekommen. „Heute heißt die Einrichtung ja Stiftungsresidenz Landhaus Horn“.

Sie fügt noch hinzu “der Kahrweg war ein ganz Besonderer – er war wohl selbst auch irgendwie behindert und krank“. Als ich später dem Thema nachspüre, entdecke ich im Faksimile eines Almanachs** folgende Einträge: im Monat JULI „Schenkung von Heinrich Kahrweg von 200 000 M. zur Errichtung eines Siechenhauses.“ und unter SEPTEMBER „10. † Ernst Heinrich Kahrweg, Stifter von Kahrwegs Asyl für arme Sieche, im 63. Lebensjahre.“

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**https://books.google.deDreissig Jahre Bremen 1876-1905 Chronoligisches Verzeichnis aller denkwürdigen Ereignisse von Hubert Wania/Bremen/Druck und Verlag von Carl Schünemann 1906/Seite 18

Das Porträt des Stifters, 1884 von Bildhauer Diedrich Samuel Kropp geschaffen, (14) zeigt einen sympathischen Bartträger mit liebenswürdigen Zügen. Im Sockel des Denkmals ist sein Leitspruch verewigt: WIR ABER, DIE WIR STARK SIND, SOLLEN DER SCHWACHEN GEBRECHLICHKEIT TRAGEN UND NICHT GEFALLEN AN UNS SELBER HABEN. RÖMER 5, VERS 1. (15) Heute, 135 Jahre nach Kahrwegs Tod, trifft dessen Mahnruf auf eine brennende Aktualität, deren Not und Gräuel dem Stifter nicht einmal in seinen schlimmsten Träumen begegnet sein dürften. . .

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Fßr die TßrenFenster der AdventskalenderTage vom 16. bis 21. Dezember habe ich nochmals Bilder aus dem GeteViertel mitgebracht; dort galt es, mein Versprechen einzulÜsen und dem Vollzug angekßndigter Veränderungen nachzuspßren.

Beginnen wir in der KirchbachstraĂ&#x;e. Beim Spaziergang No.26 im Januar 2015 gabs es hier eine kleine Villa, davor eine prächtige, raureifĂźberzogene Brombeerhecke. Und ein Bauschild (Heft 42, Seite 74). Einige der Anwohner Ăźberlegten damals, ob und wie sie den AbriĂ&#x; verhindern kĂśnnten. Vier Monate später konnte ich Ihnen noch den verwunschenen Hauseingang der alten Villa zeigen, das gab Hoffnung (Heft 44, Seite 64, Bild 5). Heute sieht es an der EinmĂźndung der Ortelsburger in die KirchbachstraĂ&#x;e so aus: (16) Es war einmal eine Villa.

16

Auf der anderen StraĂ&#x;enseite, nahe der Bushaltestelle, gleich hinter der nächsten Ecke, streckte ein imposanter Baumtorso (17) seine „GliedmaĂ&#x;en“ in den Himmel (ebenfalls Heft 44, Seite 66). Einer der HauseigentĂźmer berichtete, dass dieser alte Stumpf aus SicherheitsgrĂźnden entfernt werden mĂźsse.

VoilĂ ! (18) Hier fehlt etwas. Etwas Neues wird wachsen und wenn man genau hinschaut, erkennt man am Rande der stehengebliebenen Baumscheibe schon mehrere Kolonien groĂ&#x;blättriger Baumpilze. (19)

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Weiter geht’s zur GeteKuhle. Die vom Ortsamt als „VerschönerungsAktion“ benannte Umgestaltung des Geländes sollte „im Herbst abgeschlossen sein“ (Heft 45, Text Seite 48). Und das ist der Gesamteindruck Ende November: (20) Ich sehe gerade einer Gruppe gründelnder Enten zu, als eine junge Frau mit Kinderwagen und Hund auf dem akurat von Steinriegeln gefaßten Weg auf mich zu spaziert und ich die Chance ergreife zu fragen, was sie von der neugestalteten Anlage halte: „Ein wenig steril und gärtnerisch nicht sonderlich ansprechend, das Areal hätte man phantasiereicher bepflanzen können“, meinte sie, „aber die drei Obstbäume am oberen Ende, darüber freue ich mich“! Wir wundern uns beide, dass hier sage und schreibe gerade mal e i n e e i n z i g e B a n k steht. Es gibt einen Blickwinkel, von dem aus ihr Standort ganz romantisch erscheint. (21) Und dann fragen wir uns, von wem diese „Oase“ genutzt werden solle? Es wird sich zeigen, denn wie man unschwer feststellen kann, sind die Arbeiten am Projekt „GeteTeichVerschönerung“ noch gar nicht komplett abgeschlossen. Ein Thema also, das uns auch im kommenden Jahr unterhalten wird.

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Drei KalenderFenster oder Türchen bleiben noch. Hinter der Nummer (22) diese Augenweide: Mit solch prachtvollem „BaumSchmuck“ v o r dem Haus könnte man den Tannenbaum für drinnen glatt im Wald stehen lassen. Ansonsten: wenig wirkliche Weihnachtsstimmung. Kein Wunder.

An einer Schwachhauser Hausfront MEMENTO MORI (23) und an einer anderen ein Bild wie für einen Adventskalender geschaffen. (24) Und immer gilt es zu hoffen!

Text + Fotos No. 2-24: Ruth Anders

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Foto No.1 siehe Quellenangabe dort.

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Unterstützt wird die Damenschneidermeisterin von einem sechsköpfigen Team, welches aus erfahrenen Schneiderinnen der „alten Schule“ besteht, die mit Sorgfalt und Freude die Wünsche der Kunden erfüllen. Ob es sich hierbei um eine Reparatur, Änderung oder Neuanfertigung handelt, bei Meisterin Gabrielle Sell finden die Kunden die perfekte Ansprechpartnerin. Von Schnittentwürfen über die Stoffauswahl bis hin zur Änderungsberatung – ein freundlicher Service versteht sich von selbst. Zu jeder Neuanfertigung gehört auch eine individuelle Beratung, bei der die Ideen und Wünsche der Kunden berücksichtigt werden.

Wenn die Damen dann glücklich über ihr neues Kleidungsstück das Geschäft verlassen, freut sich die Schneidermeisterin ganz besonders, wenn sie als Dankeschön ein Foto von Feiern erhält, bei denen ein erarbeitetes Traumkleid aus ihrem Atelier getragen wurde.

Auch das „Plaudern aus dem Nähkästchen“ ist in der Schneiderei selbstverständlich, denn Gabrielle Sell hat neben der Kleidungsbesprechung auch immer ein offenes Ohr für die „Geschichten des Kunden“ – egal, ob es sich hierbei um ein schönes Erlebnis, ein Fest oder die Ankunft eines neues Erdenbürgers handelt. Auch für diese wird schon mal etwas Kleines angefertigt oder bestickt – vom Lätzchen bis zum Taufkleid. „Spannend wird es dann, wenn einige davon aus den vergangenen 20 Jahren nun als Erwachsene zu uns kommen“, findet das Schneider-Team. „An ihnen stellt man dann fest, wie schnell doch die Zeit vergangen ist.“ Dankbar für diese lange Zeit ist Gabriella Sell jeder einzelnen ihrer netten Kundinnen und zudem glücklich darüber, immer noch mit Freude in Schwachhausen arbeiten zu können.

Zu unserer Jubiläumsfeier am 15. Januar laden wir Sie herzlich ein, mit einem Glas Sekt auf die lange gemeinsame Zeit mit uns anzustoßen. Wir bedanken uns für Ihre Treue, und falls Sie uns noch nicht kennengelernt haben, schauen Sie doch einfach mal vorbei.

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einen duftenden Überblick zu verschaffen. Das Thema „Raumduft“ steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen, das ist unser Ansporn - Sie von Raumdüften zu begeistern.

Sie haben in unserem Achimer STORE auf über 100 Quadratmetern eine Auswahl von ca. 200 Duft-Noten plus Beauty-Artikel. Somit können Sie sicher sein, das auch etwas für Sie dabei sein wird.

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Raumbeduftungs-Techniken wie z. B. Duft-Kerze, Duft-Diffusor, Duft-Lampe oder der einfache Duft-Umschlag steht für uns an oberster Stelle.

Schauen Sie doch einfach mal vorbei – wir sind immer Montag – Freitag in der Zeit von 10:00 – 16:00 Uhr persönlich im Achimer STORE erreichbar. In den übrigen Zeiten erreichen Sie uns online unter www.landhaus-vorwerk.de oder 24 Std. via Mail an info@landhaus-vorwerk.de Wir helfen Ihnen dabei, dass Ihre Praxis, Kanzlei und Ihr privates Umfeld eine persönliche Duft-Note bekommt.

Ihr Landhaus Vorwerk Team

Chuck Berry, Buddy Holly, Elvis Presley oder Jerry Lee Lewis – wer kennt sie nicht, die Stars aus einer Zeit, in der Haartollen und Petticoats der letzte Schrei waren? Während einige Menschen damals Fans dieser Rock’n’RollGrößen waren, fanden andere in der darauffolgenden Beat-Ära ihr musikalisches Zuhause. Bis heute sind die Songs der Beatles, der Rolling Stones, der Spencer David Group und anderen unvergessen – und Vorbild für viele Bands. Die Beathovens ist eine von ihnen, die – selbst in den 1960er Jahren entstanden – sich nach wie vor dem handgemachten Sound ihrer Ahnen verschrieben hat.

Aber auch neuere Stücke finden sich selbstverständlich im Repertoire der vier Musiker. „Wir sind 1966 als Schülerband gestartet“, erzählt Kurt Bröker, der selbst rund 20 Jahre später zu der Combo stieß. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Schwachhauser als Lehrer an der KGS Leeste beworben und wurde von Kollegen gefragt, ob er sie als Gitarrist unterstützen wolle. Weil Bundeswehrdienst und berufliche Veränderungen dem Musikmachen im Wege gestanden hatten, war die Ursprungsband Anfang der 1970er Jahre aufgelöst worden. Der Initiative des späteren Drummers Harald „Harry“ Bulmahn allerdings ist es zu verdanken, dass die Beathovens Ende 1984 wieder ins Leben gerufen wurden. „Die Mitglieder waren allesamt Lehrer, die sich an ihre tolle Zeit damals erinnerten und diese wieder aufleben lassen wollten“, so Bröker, der selbst 35 Jahre als Musiklehrer tätig war.

Aus Spaß wurde Ernst und das Unternehmen Beathovens nach intensiven Proben und Überarbeitung des Programms professionell angegangen. Das Equipment wurde aufgestockt und dank der guten Organisation der Gruppe konnte diese sich bis heute in der Szene der norddeutschen Rockbands etablieren. „Von Privatfeiern über das SechsTage-Rennen, Werder-Spiele, den Bremer Freimarkt und eine Oldie-Kreuzfahrt bis zum Vorprogramm von Suzi Quatro – wir haben alles, was man sich als Amateurband erträumt, erreicht“, berichtet der Beathovens-Gitarrist. Wo auch immer Kurt Bröker, Jens Schakies, Rolf Israel und Simon Bröker – so die Namen der heutigen Besetzung – auftreten, ist gute Laune garantiert.

Das Repertoire des Quartetts umfasst 150 Songs aus den vergangenen vier Jahrzehnten. „Ob Rock’n’Roll, Beat, Soul oder auch mal Heavy Metal, für jeden ist etwas dabei“, betont das Bandmitglied und weist zudem auf die „Spezialecke“ hin: Klassiker wie „Auf der Reeperbahn“ von Hans Albers, „Marmor, Stein und Eisen bricht“ von Drafi Deutscher oder auch ein Udo-Jürgens-Medley dürften selbstverständlich auf kei58

Kult made in Schwachhausen

Rock’n’Roll, Beat und Rudelsingen – Kurt Bröker lebt seine Leidenschaft für die Musik

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GALERIE Kunst am Benqueplatz

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Bunte Bilder und Skulpturen von verschiedenen KÜNSTLERN ab dem 27. Dezember 2015

Ab dem 27. Dezember 2015 präsentieren wir in unseren Galerieräumen die Ausstellung „Jetzt wird´s bunt!“ Papucho, Ulrike Strauch-Göbel, Rodi Khalil, Manfred Franke, Martina Russ-Metze, Phil Porter und einige andere Künstler haben wir für diese Ausstellung gewinnen können.

Mindestens bunt, manches schrill.

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Dass sein Sohn Simon sich so gut in die Band eingefügt hat, freut ihn ebenfalls. Der Musikstudent bringe „frischen Wind in die Gruppe“. Gemeinsam sind die beiden Bröker-Männer aber auch noch mit einem anderen Projekt unterwegs. Alle sechs Wochen laden die beiden Schwachhauser im „Modernes“ zum sogenannten „Rudelsingen“ ein. Dieses Phänomen, das derzeit in mehreren deutschen Städten eine immer größere Fangemeinde findet, könnte man salopp als „Karaoke in der Gruppe“ bezeichnen. Womit man dem Ganzen aber unrecht täte, denn es bietet viel mehr: „Das Singen mit anderen macht Spaß und stärkt das Gemeinschaftsgefühl.

Gerade in Zeiten der sozialen Vereinzelung ist das extrem wichtig“, erklärt Kurt Bröker. „Der Mensch ist ein soziales Wesen, er braucht die Gruppe. Warum sonst geht man zum Fußball oder besucht Konzerte?“ Wer schon einmal eines der zweieinhalbstündigen Events besucht hat, wird bestätigen können, dass die Menschen allesamt mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause gehen. „Wir singen zusammen drei Sets a acht Titel. Dazwischen gibt es zwei Pausen und natürlich auch eine Zugabe“, berichtet der Gitarrist, der zusammen mit Schlagzeuger Simon die Einsätze gibt.

Den Text können die Teilnehmer von einer großen Leinwand ablesen. Klingt einfach und ist es auch – und nicht nur Bröker ist immer wieder erstaunt, wie gut es tut, mit anderen zusammen ein Lied anzustimmen. „Wenn die Leute glücklich sind, bin ich es auch. Denn das ist genau das, was ich immer machen wollte: Den Menschen mit Musik ein positives Gefühl vermitteln.“ Das nächste „Rudelsingen“ mit „Team Bröker“ findet am Dienstag, 19. Januar, ab 19.30 Uhr im Modernes statt.

Um vorherige Anmeldung unter www.rudelsingen.de wird gebeten.

Weitere Informationen über die Beathovens gibt es zudem unter www.beathovens.de Text: Kerstin Boelsen Fotos: Quelle Kurt Bröker

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Kult made in Schwachhausen

ner Veranstaltung fehlen. Aber auch neuere Hits, etwa von Marius Müller Westernhagen oder ACDC seien Bestandteil des Programms, solange sie einen Bezug zur handgemachten Musik hätten. Denn das ist etwas, was die Band und ihr Publikum verbindet: die Liebe zu Sounds, die alle selber kreiert werden. „Bei uns wirkt es manchmal wie aus dem Ärmel geschüttelt. Dabei hat alles Hand und Fuß“, sagt Kurt Bröker.

Vielleicht käme es daher, weil sie inzwischen kaum mehr proben würden, sondern nach all der Zeit so gut harmonierten, dass man sie im Grunde nur noch zusammen auf eine Bühne stellen müsse, schmunzelt der leidenschaftliche Musiker.

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Für die besten G Restaurant Bestial kreiert besondere Angebote zu Weihnachten und Silvester Frische Zutaten direkt zubereitet, bestqualifizierte Bedienung und ein edles Lifestyle-Ambiente: So lässt sich das Erfolgsrezept vom Bestial in Kürze beschreiben. Seit nunmehr sieben Jahren ist das Restaurant an der Schwachhauser Heerstraße 280 ein kommunikativer Treffpunkt in einem Ambiente, das seinesgleichen sucht.

Liebhaber kulinarischer Genüsse erwartet ein gekonnter Mix aus Zeitlosigkeit und Moderne, welcher sich durch eine offene Raumgestaltung, helle Wandfarben, große Fensterfronten, edle Holzdielen, dunkle Lederstühle und farblich abgestimmte Tische widerspiegelt. Dekorativ angeordnete Holzscheite, Pflanzen und großformatige Schwarz-WeißFotos verleihen dem Restaurant einen Lounge-Charakter. Feine Details wie Designerlampen und Stuckdecken unterstreichen seine Eleganz.

Funktion und Ehrlichkeit sind im Bestial nicht nur Designattribute, sondern auch im Küchenbereich selbstverständlich. In der offenen Küche im hinteren Teil des Raumes steht das Personal den Gästen gerne Rede und Antwort. Show Cooking ist ein fester Bestandteil des Konzeptes, das durch eine mediterrane Crossover-Küche überzeugt. Auf die Teller kommen dabei nur hochwertige, hausgemachte Speisen mit ausgesuchten, frischen Zutaten.

Wer sich von den Kochkünsten des Bestial-Küchenteams überzeugen und seinen Lieben eine unvergessliche Zeit bescheren möchte, hat jetzt zu den Feiertagen ausreichend Gelegenheit. Für alle, die kurz vor dem Fest noch einmal auf die Piste gehen möchten, veranstaltet das Restaurant am 23. Dezember ab 22.30 Uhr seine beliebte Before-Christmas62

Gäste der Welt Party. Am ersten und zweiten Weihnachtstag lockt mittags und abends dann ein festlich abgestimmter Auszug aus der regulären Speisekarte.

Für den diesjährigen Silvesterabend hat sich die bekannteste Adresse der Stadt etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Bereits um 17 Uhr öffnet das stimmungsvoll dekorierte Haus seine Türen für ein festliches Silvestermahl. Der Clou: Nicht nur die Reservierungszeit kann man elbst bestimmen, sondern sich aus der kulinarischen Karte selbst ein Zwei- bis Fünf-Gang-Menu zusammenstellen. Zur Auswahl stehen Köstlichkeiten wie Zuckerschoten-Cremesuppe mit Hähnchenspieß und ChampagnerEspuma, Trüffelravioli an Petersilienschaum mit glasierten Radieschen und Rote-Beete-Chips, Lammkarree mit Orange, Bohnen und Chorizognocci an Kräuterjus und Creme Brulee mit Zwetschge und Chai Latte Espuma, um nur einige zu nennen. Bis 22 Uhr ist die Küche für die Silvestergäste da, die ab 23 Uhr, wenn das Bestial schließt, nach Lust und Laune weiterziehen können.

Aber nicht nur zu den Festtagen, sondern auch im Normalbetrieb hat das Bestial einiges zu bieten. So gibt es täglich von 11 bis 17 Uhr einen speziellen Mittagstisch. Da die Zeit in der Pause meist knapp ist, kann dieser online vorbestellt werden. Gemäß dem Bestial-Konzept „Lunch 15“ bekommt jeder, der bei Ankunft im Restaurant länger als 15 Minuten auf sein Gericht warten muss, dieses geschenkt. Von extravaganten Menüs, kalten oder warmen Büfetts bis hin zu exotischem Fingerfood oder prunkvollen Gala-Dinners – für private Feiern oder Firmenevents erarbeitet der Catering-Service gern individuelle Angebote.

Weitere Informationen und Reservierung für die Festtags-Events unter www.bestial.de Restaurant Bestial Schwachhauser Heerstraße 280 28359 Bremen Telefon: 0421/322 85 75 0

Und wer nach dem Essen noch etwas trinken möchte, findet in der 40 Plätze umfassenden Bestial-Bar ein lauschiges Plätzchen sowie eine große Auswahl an Gin-Spezialitäten, Cocktails und vielem mehr.

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Buckelwalauge

Pottwalskelett und Modell Kaperwal

Barten aus der Nähe

Schuhcreme aus Tran

Mensch. Wal. Pazifik.

Sie wurden verehrt, gefürchtet, gejagt und bewundert: Wale – die Riesen der Meere und ihre Beziehung zum Menschen stehen im Mittelpunkt der Ausstellung „Faszination Wale – Mensch.

Wal. Pazifik.“, die bis zum 24. April 2016 im Übersee-Museum Bremen zu sehen ist.

Neben der Größe und Vielfalt dieser Tiere zeigt die Schau den Wal als begehrte Quelle für Nahrung und Rohstoffe, aber auch für Mythen und Weltanschauungen unterschiedlicher Kulturen im Pazifikraum.

Auch die heutigen Bemühungen um den Schutz der Wale, die Gefahren, denen die Meeresbewohner ausgesetzt sind sowie die noch recht junge wissenschaftliche Erforschung der Wale sind Themen der Ausstellung.

Zunächst tauchen die Besucher in das Blau des Meeres ein, lauschen Walgesängen und erahnen Walsilhouetten am Horizont.

Echte Walskelette, Modelle und Silhouetten verschiedener Walarten in Originalgröße vermitteln die Artenvielfalt

und Lebensweise der Wale – aber auch einen Eindruck von dem, was die Menschen wohl am meisten an diesen Tieren fasziniert: ihre Größe.

Spiele laden zum Entdecken der Rekorde im Reich der Wale ein, helfen ihren „Fingerabdruck“ zu entschlüsseln, sie an ihrem Blas zu unterscheiden oder ihre Gesänge kennenzulernen.

Vom Walfang zum Walschutz Ausgehend von den Bremer Walfängern, die im 19. Jahrhundert als erste Deutsche zum Walfang in die Südsee aufbrachen, wird die Entwicklung und damit zunehmende Effektivität des Walfangs und der Rohstoffgewinnung aufgezeigt.

Die Walfänger lockte vor allem eins: Geld, das mit Walöl als Brennstoff für Lampen oder Barten als Material für Alltagsgegenstände zu verdienen war.

Zwar zogen sich die Reedereien der Hansestadt recht bald aus dem Walfang im Pazifik zurück, jedoch wurde bis weit in das 20. Jahrhundert hinein ein kommerzieller Fang betrieben, der einige Walarten nahezu ausrottete. Inzwischen genießt der Schutz der Wale

einen hohen Stellenwert. Die Sonderausstellung zeigt jedoch, dass sich die Risiken für die Wale nur verlagert haben.

Die Hauptbedrohung der Walbestände geht heute von Fischfang, Kollisionen mit Schiffen, Lärm und erheblicher Wasserverschmutzung aus. Trotz des großen Interesses an den Walen steckt die wissenschaftliche Erforschung dieser Tiere noch in den Kinderschuhen.

Insbesondere das Sozialverhalten ist weitgehend unerforscht.

Der Ausstellungsbereich „Unbekannte Wesen“ zeigt neueste Erkenntnisse, die zum Beispiel mit Unterwasserkameras gewonnen wurden, die am Körper von Walen befestigt waren.

Rassel

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Vergleich zum menschlichen Herzen

Der Blauwal – Eine Herzensangelegenheit Es ist ungefähr so groß wie ein Kleinwagen, 300 Kilogramm schwer und im Inneren kann der Besucher dem Herzschlag eines Blauwals lauschen: Das Modell eines Blauwalherzens in Originalgröße bringt den Museumsbesuchern die Dimensionen des größten Tieres, das jemals auf der Erde gelebt hat, auf eindrucksvolle Weise näher.

Das Modell aus Fiberglas wurde eigens für das Übersee-Museum Bremen in Neuseeland gefertigt. Es ist eines von drei Modellen weltweit und wird im Anschluss an die Ausstellung „Faszination Wale“ im Museum verbleiben.

Ein echtes Blauwalherz wiegt ungefähr 600 Kilogramm, hat ein Schlagvolumen von 350 Liter und schlägt acht Mal pro Minute – bei Tauchgängen nur zwei bis drei Mal pro Minute.

Zum Vergleich: Das menschliche Herz wiegt circa 300 Gramm, hat ein Schlagvolumen von 70 bis 100 Millilitern und schlägt 50 bis 80 Mal pro Minute.

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Der Wal der Superlative Die Blauwale sind die größten und schwersten Tiere der Erde und sind in allen Weltmeeren zuhause. Ihr Bestand wird auf 10.000 bis 25.000 Exemplare geschätzt.

Ein ausgewachsener Blauwal wird im Durchschnitt 25 Meter lang, es wurden jedoch auch schon über 33 Metern Länge gemessen. Das Gewicht eines ausgewachsenen Tieres kann am Ende der Nahrungssaison bis zu 190 Tonnen betragen. Schon der Kopf wird bis zu sechs Meter lang und allein die Zunge wiegt mit vier Tonnen, so viel wie ein Elefant.

Der Blauwal ernährt sich in erster Linie von Krill – kleinen Krebse des Planktons. Pro Tag benötigt er zwischen zwei und vier Tonnen Nahrung. Die meisten Blauwale legen jahreszeitliche Wanderungen über tausende Kilometer zurück. Ihre Kommunikationstöne zählen zu den kräftigsten und tiefsten im Tierreich und sind im Wasser über mehrere hundert Kilometer weit zu hören.

Noch immer in Gefahr Der Blauwal wurde durch intensiven Walfang beinahe ausgerottet. Erst Mitte der 1960er Jahre wurde von der Internationalen Walfangkommission ein generelles Fangverbot für Blauwale erlassen. Heute sind die Wale allerdings durch Fischereinetze, Schiffskollisionen, Lärm und die Zerstörung ihres Lebensraums gefährdet. Auch der Klimawandel und die Nahrungsverknappung belasten die gigantischen Tiere.

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Das menschliches Hirn und das eines Pottwals

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Fangroute der "Otaheite"

Kapitän der "Otaheite" - Eduard Dallmann

Die "Otaheite" - 1846 auf Fangreise in den Pazifik

Logbuch eines Walfängers

Bremer Walfang in der Südsee Dass sich, wie 1669, ein Wal in die Weser verirrt, ist eine ganz besondere Seltenheit. Um Walen zu begegnen, mussten die Menschen üblicherweise abenteuerliche und gefährliche Fahrten in weit entfernte Fanggebiete unternehmen. Wale wurden vor allem wegen ihres Specks gejagt. Daraus wurde Tran gewonnen, der ab Mitte des 17. bis weit in das 19. Jahrhundert vor allem als Lampenöl verwendet wurde. Auch die Walbarten waren gefragt. Aus ihnen wurden Alltagsgegenstände hergestellt, wie zum Beispiel Rippen für Korsetts, Reifröcke, Besteckgriffe, Spazierstöcke, Knöpfe, Kämme oder Regenschirme.

Nachdem Bremen zunächst im grönländischen Walfang tätig war, setzten sich die Vereinigten Staaten bald erfolgreich mit Tran aus der Südsee durch. Ein Geschäft, das sich auch Bremer Kaufleute nicht entgehen lassen wollten. Das Gastspiel der Hansestädter als Walfänger in der Südsee war jedoch relativ kurz. Nur 26 Jahre lang starteten Walfangexpeditionen von der Weser aus in den Pazifik.

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Harte Konkurrenz Die Bremischen Handelshäuser hatten es dabei nicht leicht. Ausländische Firmen wie in den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich wurden bei ihren Unternehmungen durch Staatsprämien unterstützt.

Gleichzeitig wurden hohe Schutzzölle für die Einfuhr von Tran aus fremder Fischerei erhoben, während Bremen für die Einfuhr sowohl von eigenen als auch von fremden Schiffen Zoll erhob.

dingt durch die langen Reisen, im Vergleich zu den Grönlandfahrten deutlich höher waren.

1842 forderten die Firmen C. A. Heineken, H. J. Meier und H. Schröder beim Bremer Senat erstmals die abgabefreie Einfuhr von bremischen Walprodukten.

Die Ablehnung wurde mit der Aufrechterhaltung des freien Handels begründet.

Dieselben Betriebe stellten auch eine Rechnung auf, nach der zur Deckung des Bremer Tranbedarfs 26 Bremer Schiffe und 800 Matrosen benötigt würden. Allerdings war schon früh klar, dass man mit diesen Expeditionen nicht nur ein großes finanzielles Risiko einging, sondern dass die Kosten für Schiff, Besatzung und Ausrüstung, be-

Die ersten Reisen dauerten über zwei Jahre. Um die Unternehmungen rentabler zu machen, wurde die Reisedauer bald auf bis zu viereinhalb Jahre verlängert. Die Unabhängigkeit vom nordamerikanischen Handel mit Tran wurde jedoch nicht erreicht.

Trotz anfänglicher Erfolge garantierte der Bremer Südseewalfang keinen festen Gewinn und ging immer wieder mit Verlusten einher, weshalb er nach vierzig Expeditionen eingestellt wurde.

Die Bremer Flotte Zwischen 1836 und 1862 gingen sechzehn Bremer Schiffe im Pazifik auf Walfang. Obgleich es im Verhältnis zu den Vereinigten Staaten nur eine sehr kleine Flotte war, stellte die Hansestadt von den deutschen Häfen, die Südseewalfang betrieben, die meisten Schiffe.

Jagdmesser

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Häuptling und Ehefrau mit Walzahnschmuck

Jagdanorak der Eskimos

Walzahnschnitzereien

Walfleisch in Konserven

Der Wal als mythisches Wesen Geschenk der Götter, vergöttlichte Ahnen oder sogar Gottheiten selbst: Für die Menschen in verschiedenen Regionen des Pazifiks waren Wale von ganz besonderer Bedeutung. Sie prägten deren Kultur und Weltbild.

Bei den Eskimo in Alaska wurde der Walfang von Zeremonien begleitet, die alle Mitglieder der Gruppe einbezogen. Die Boots- und Jagdausrüstung wurde erneuert, die Frauen nähten für die Walfänger neue Kleider und die Männer nahmen gemeinsam ein Bad im Schwitzhaus. Man glaubte, dass der

Wal sich leichter fangen lässt, wenn er merkt, dass die Menschen ihn achten.

Von den Japanern wird Walfleisch seit Jahrhunderten als Nahrungsmittel geschätzt. Die Abläufe um die Jagd sind verbunden mit religiösen Vorstellungen und Praktiken. Das traditionelle Tabu, eine Walkuh mit Kalb zu töten, wurde im industriellen Walfang des 20. Jahrhunderts zwar nicht mehr beachtet, aber trotz aller Veränderungen ist im modernen Japan der Glaube immer noch stark, dass Wale sich zum Wohle der Menschen opfern.

In den Mythen der Maori schwimmen Wale den Booten der „Großen Flotte“ voraus, mit denen zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert Neuseeland besiedelt wurde. Sie zeigen ihnen den Weg nach Aotearoa, dem „Land der langen, weißen Wolke“. Andere retten in Seenot geratene Personen, indem sie sie leiten oder sogar auf ihrem Rücken reiten lassen. Die Maori glauben an eine gemeinsame göttliche Herkunft von Walen und Häuptlingsfamilien. Das erklärt vielleicht, warum sie traditionell keine Wale jagten, sondern nur gestrandete, verendete Wale nutzten.

Weitere Informationen unter www.uebersee-museum.de Für alle Bilder gilt: © Übersee-Museum Bremen Fotos: Matthias Haase und © Simone Kuck Fluke: © Masa Ushioda, Cool Water Photo.com Text: Kerstin Boelsen

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Im Übersee-Museum ist eine umfangreiche Ausstellung über Wale als begehrte Quelle für Nahrung und Rohstoffe, aber auch für Mythen und Weltanschauung zu sehen

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Die Firma Rolf Flato gehört zu Findorff wie der Wochenmarkt, die Bürgerweide oder das Jan-ReinersDenkmal. Seit mehr als vier Jahrzehnten ist der Meisterbetrieb für Heizung, Sanitär und Klima im Stadtteil ansässig und wird für seine Zuverlässigkeit und fachliche Kompetenz geschätzt.

Seit dem 1. August finden Kunden des Fachbetriebs, und die, die es werden wollen, das zehnköpfige Team um Inhaber Andreas Eckert in neuen Räumlichkeiten an der Admiralstraße 19. Lange hat der Firmenchef nach einem geeigneten Standort im Herzen Findorffs gesucht, wo Geschäftsführung, Büro, Werkstatt und Lager unter einem Dach zusammengeführt werden können. „Mit 250 Quadratmetern Fläche war das ehemalige Auktionshaus nahezu ideal“, erklärt Andreas Eckert, der dieses nach umfangreicher Renovierung in ein modern und einladend gestaltetes Ladengeschäft mit angeschlossenem Lagerbereich verwandelt hat.

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Das Viertel Jeder in Bremen kennt diesen Ortsteil, weil er alles hat, was das Herz begehrt. Er ist bunt, quirlig, tolerant, multikulturell und so vielfältig, wie kein anderer Stadtteil.

Gelegen zwischen Innenstadt und Weserstadion, liegt der Kern entlang des Hauptstraßenzuges Ostertorsteinweg / Vor dem Steintor sowie der Querverbindungen Am Dobben / Sielwall. Rund 300 kleine und mittelständische Läden, Fachgeschäfte, Cafés, internationale Gastronomie und zahlreiche Bars ergeben dieses ganz spezielle Flair.

Einkaufen im „Szene Ambiente“ das bietet das Viertel. Sehr viele der Läden sind schon über Generationen weitergegeben, anderseits kommen auch immer wieder neue, kreative Lädchen dazu. Das macht den Charme aus. An den Wallanlagen berührt die Kulturmeile das "Viertel" mit Kunsthalle, Gerhard-Marcks-Haus, Wilhelm Wagenfeld Haus, sowie dem Theater Bremen mit Oper und Schauspiel. Die Kombination von Kultur, Einkaufserlebnis, Amüsement und dem pittoresken Ambiente der Straßenzüge machen das Viertel so begehrt.

Nicht zu vergessen das nahegelegene Weserstadion, die Weser mit den Grünanlagen „umzu“ und der Fährverbindung zur anderen Weserseite mit seinen herrlichen Schrebergärten.

Im letzten Jahrhundert ist das Viertel durch mehrere Phasen gegangen, mal mehr im Aufwind mal existenzgefährdend, wie in den 70iger Jahren. Das große Bauprojekt „ Mozarttrasse“ sorgte damals für große Aufregung- eine Stadtautobahn, die direkt durch das „Viertel“ führen sollte. Massiven Protesten schwer aktiver Bürgerinitiativen ist es zu verdanken, dass der Plan ad acta gelegt wurde. Es folgte eine aufwendige Sanierungsphase, Straßenzüge und Häuser bekamen ein neues Gesicht, das heute die architektonische Vielfalt des Viertel ausmacht.

Natürlich gibt es im Viertel auch rauschende Feste wie Europas größtem Samba Karneval oder andererseits das „Viertelvergnügen“, das kleine kulturelle Leckerbissen von Lesungen und Ausstellungen in Läden bis zu feinen musikalischen Auftritten anbietet.

Lebensfreude pur.

Text: Annette Fritsch Fotos: Annette Fritsch, Susanne Lolk, Fraups.

Historische Aufnahmen: Peter Strotmann

Holtorf Dieser „Feinkost & und Kolonialwaren“-Laden ist ein Juwel im Ostertor. Das von Wilhelm Holtorf schon 1874 gegründete Geschäft gilt als der älteste Kolonialwarenladen in ganz Deutschland. Haus und Laden stehen unter Denkmalschutz.

2013 hat der Agraringenieur Marcus Wewer neu eröffnet. „Jeden Tag ist mir die Arbeit hier eine Freude und es gibt nur positiven Stress.“ Mit dieser Einstellung führt Marcus Wewer sein Geschäft, das ein mit Köstlichkeiten aus aller Welt gefülltes Paradies für alle Feinschmecker geworden ist. Im hinteren Teil des Ladens gibt es auch leckere Wurst und Frischfleisch, alles in Bio-Qualität.

Marcus Wewer kommt aus der Bio Landwirtschaft und weiß daher, wie wichtig gute Ernährung für Tiere und speziell bei Gänsen und Enten der Freilauf mit Wasserzugang ist. Deshalb hat er sich einen Biofleisch-Lieferanten gesucht, der dies garantiert und das schmeckt man auch! Wichtig ist es dem Hausherrn überhaupt, regionale Erzeuger zu führen, wie z. B. neue, kreative Kaffee und Teehersteller aus Bremen. Kennen Sie schon Cross Coffee aus Walle? Komodo Coffee? Pop Tee? Teatox Tee? Bei Marcus Wewer können Sie auch einen frischen Espresso trinken und sich in Ruhe umsehen, denn die Vielfalt eines so schönen Geschäftes lässt sich in Kürze nicht beschreiben. Außerdem können Sie sich dabei auch überlegen, welche Geschenke Sie in einen seiner Präsentkörbe legen möchten, die lassen sich bei ihm perfekt zusammenstellen. Seine hausgemachten Biobratwürstchen bietet Marcus Wewer auch vor dem „Litfass“ in der Bude an. Ab 15.00 Uhr und samstags ab 12.00 Uhr. Genuss pur!

Holtorf Feinkost & Kolonialwaren Ostertorsteinweg 6 28203 Bremen Telefon (0421) 70 05 22 74

Zeit für mich!!!

Papier und Kunst von Eick

Das hört sich herrlich an. Besonders dann, wenn damit so Wohltuendes verbunden ist, wie ein Fußbad in Orangenblüten, eine Relax-Nacken- und Rückenmassage und anschließend die Gesichts-, Hals- und Dekolleté Massage mit Aromaölen von Provida demeter. Während die Entspannungsmaske wirkt bekommt die Genießerin auch noch eine verwöhnende Hand und Armmassage. Erholung pur!

Als Kathrin und Sebastian Maaßen vor nunmehr 3 Jahren das kleine und feine Geschäft „Papier und Kunst von Eick“ übernahmen, lag es außerhalb ihrer Vorstellung, wie viel Freude und positive Energie sie aus so einem Lädchen ziehen können! „ Es war auch eine beachtliche Umstellung, aus dem ruhigen Berliner Umland ins quirlige und bunte Viertel zu wechseln.

Ein schönes Geschenk für alle, denen man etwas Gutes tun möchte. Einen Gutschein für die 75 minütige Auszeit kann man auch im Internet unter www.provida-bremen.de bestellen. Dort finden Sie auch die vielfältige Palette der Produkte, die man hier bekommen kann, denn auch mit Biomaris Produkten verwöhnt das Team von Christine Seeger ihre Kundinnen seit über zehn Jahren in den schönen Räumlichkeiten über dem Laden.

Ein Juwel mit Herz und Seele! Im Laden selbst finden Sie nicht nur ein feine Auswahl naturkosmetischer und veganer Produkte, sondern auch persönliche Beratung und Hilfe bei allen Fragen rund um Hautpflege und Make-up. Ökologie und Nachhaltigkeit sind Christine Seeger sehr wichtig, daher empfiehlt sie ihren Nachfüllservice und die Produkte regionaler Hersteller in ihrem Sortiment. Selbstverständlich sind alle PROVIDA Artikel tierversuchsfrei!

Nehmen Sie sich Zeit für sich und lassen Sie sich verwöhnen!

PROVIDA Bremen Ostertorsteinweg 78 28203 Bremen Telefon (0421) 70 17 37

Aber die Chance, das Lebenswerk der eigenen Mutter fortzuführen, gab es eben nur ein einziges Mal“, erzählt Sebastian Maaßen. Und genau das gelingt den beiden sympathischen Inhabern sehr gut: auf der einen Seite soll der Charme des kleinen Ladens erhalten bleiben, auf der Anderen ist es aber wichtig, neue Trends einfließen zu lassen und eine eigene Handschrift zu entwickeln.

So ist weiterhin ein Teil des Geschäfts für feine Papeterie reserviert und auch die zwei trendigen Geschirr-Serien Greengate aus Dänemark und PIP Studio aus Holland befinden sich Viertel-exklusiv im Sortiment. Der Bereich der ausgefallenen Geschenkartikel jedoch wird konsequent erweitert. „Wir entdecken so viele innovative, bunte, lustige und nützliche Produkte auf unseren Info-Messen, dass wir alles, was für unsere Kunden interessant sein könnte, auch ans Lager nehmen. Trotz des begrenzten Platzes!“, so die Inhaberin Kathrin Maaßen. „ Und die viele positive Resonanz gibt uns ja dann auch Recht“, schmunzelt sie.

Hochinnovativ sind auch die stylischen Ecoffee cups aus Bambusfaser und die Wischlappen von Solwang mit wundersamer Wirkung. Es macht total Lust in diesem Lädchen zu stöbern, alles was bunt oder blumig ist, gibt es hier!

Papier Kunst von Eick Ostertorsteinweg 18 28203 Bremen Tel: (0421) 794 09 08 75

Kosmetik Bazar

Vintage Sisters

Himmlisch duftet es in diesem schönen Geschäft direkt im Kern des Viertels. Sabine Reermann, die Inhaberin, hat vor 22 Jahren einen Trend gespürt, mit dem sie und Ihr Metier groß geworden sind: Die ständig wachsende Nachfrage nach Naturprodukten, speziell Naturkosmetik.

Dieser Laden im Steintor lockt schon von außen durch sein liebevoll gestaltetes Schaufenster und innen ist man fasziniert, was es alles zu sehen gibt: neben den aufgearbeiteten Möbeln und Kreidefarben bietet der Laden u.a. Wohnaccessoires und Lampen an. Die Inhaberin Meggie Myrcik erzählt mit viel Charme von der Gründung ihrer Idee, alte/antike Möbelstücke durch spezielle Farbe und Technik zu neuem Leben zu erwecken.

Nach ihrem Studium hatte sie diese Idee und die Selbstständigkeit lag ihr auch im Blut. Sie lacht, wenn sie erzählt, dass sie „damals am Anfang nur schwer die Regale voll bekommen hat, weil es noch zu wenig Produkte gab. Da hab ich einige Ecken mit Stoff abgehängt, weil es dahinter leer war.“ Heute kann man wunderbar stöbern in einem bunten, gut bestückten Laden mit wohlriechenden Produkten aller Art. In angenehmem Ambiente wird ein riesiges Sortiment führender Naturkosmetikhersteller präsentiert, aber auch die kleinen Nischenprodukte sind bei Sabine Reermann sehr beliebt und gefragt. Bei ihr kann man alles ausprobieren. Ich zähle 68! Marken auf der Website.

Klein und fein, das ist ihr Credo. Eine Mixtur, die für jeden etwas hat und die es nicht an jeder Ecke gibt. Auch Allergiker finden was sie suchen. Beste Beratung ist selbstverständlich. Buntes Leben bringen ihre schönen Produkte von PIP, wie Bademäntel oder Zahnputzzubehör.

„Der Shabby Stil“, so erzählt MM, die selbst in London gelebt hat und dort ihr Metier erlernte, „ist ursprünglich im englischen Adel geboren, als nicht wenigen der Hochwohlgeborenen das nötige Kleingeld fehlte, ihre feinen, wertvollen, aber vom Zahn der Zeit gezeichneten Möbelstücke, wieder aufzuarbeiten. So wurde der „Shabby Chic“ geboren.

Inzwischen ist er so beliebt, dass es eine Reihe von Stilformen gibt: der cottage Stil, der französische Shabby, industrial vintage als auch boho Shabby. MM kauft auf Antikmärkten und hat ein Netzwerk von Händlern und Privatpersonen, die ihr alte Möbel anliefern. In der Hamburger Straße 36 gibt es eine Werkstatt, wo man sich auch unbearbeitete Teile aussuchen kann, undselbst entscheidet, wie alles werden soll.

Beneidenswert und bewundernswert.

Gelernt hat Meggie Myrcik bei Annie Sloan in Oxford. Ihre besonderen Kreidefarben haben ein mattes, pudriges Finish. Sie sind einfach zu streichen und eignen sich für fast alle Untergründe, lästiges Abschleifen entfällt. Die Anstriche werden anschließend mit einem Spezialwachs versiegelt. Im Laden gibt es eine breite Farbpallette der Chalk Paint zu kaufen. MM ist enorm kreativ, schon jetzt kann man bei ihr Workshops buchen und demnächst schweben ihr „Painting Partys“ vor, wo man gemeinsam aktiv wird bei Prosecco und inspirierender Musik.

Kosmetik Bazar Inh.: Sabine Reermann Ostertorsteinweg 25 28203 Bremen Tel.: ( 0421) 701699

Vintage Sisters Inh.: Meggi Myrcik Vor dem Steintor 121 28203 Bremen Tel.: (0421) 175 196 90

Sabine Reermann lebt ihre Idee, das merkt man ihr und dem Team von insgesamt fünf langjährigen Mitarbeitern an. „Jeden Morgen freue ich mich auf meine Arbeit und gehe gerne hin,“ erzählt sie mit Charme und man glaubt es ihr sofort.

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Der Uhrmacher

Schmuck-Design & Lust auf Schmuck

Vor mehr als 22 Jahren hat Gerd Martin diesen kleinen, stilvollen Laden im Steintor von seinem Vorgänger, einem Uhrmachermeister, übernommen.

Seit nunmehr über 40 Jahren befindet sich das etwas andere Schmuckgeschäft im Herzen des Bremer Viertels. Die beiden Goldschmiede Helga Kaufmann und Jürgen Gorzawski begeistern ihre Kundschaft mit einer facettenreichen Produktpalette.

"Schmuck soll Spaß machen! Ich bezeichne unsere Stücke auch gerne als Gute-Laune-Schmuck", sagt Helga. Und geht mit gutem Beispiel voran, denn sie trägt heute eine extravagante Kette mit großen Fischen daran und zwei ausgefallene Silber-Ringe.

Der Laden ist klein und hier dreht sich alles um Uhren. Elegante, verspielte, moderne und ewige Klassiker. Was Sie hier nicht finden sind seelenlose Plastikticker.

Schon beim Betreten des Ladens fühlt sich der Kunde in eine andere Epoche versetzt. Dieses Geschäft ist in seiner Form einzigartig. Zu den Angeboten zählen ein einfacher Batteriewechsel, sowie das aufwändige Restaurieren alter Schätze. Gerd Martins Fähigkeiten sind gefragt, man zählt immer weniger Spezialisten, die diese filigrane Handarbeit beherrschen.

Ebenso ungewöhnlich ist der kostenfreie Hol- und Bringservice, da viele Kunden mit Ihren Uhren alt werden. Auch das Bewerten alter Uhren gehört hier selbstverständlich zum Alltag.

Viele Kunden wissen den Wert ihrer antiken Uhren wieder mehr zu schätzen. Durch Besuche auf Messen Märkten und Börsen vervollständigt Gerd Martin sein Wissen sowie sein Ersatzteillager.

Primär wird Silberschmuck angeboten, aber natürlich gibt es auch Goldschmuck und alle Arten von Edelsteinen. Als 1975 alles begann, wurde der Schmuck ausschließlich selbst kreiert und produziert. Heute ist eine Vielzahl an kreativen und experimentellen Designern im Laden vertreten, zu denen auch persönliche Kontakte bestehen.

"Spezialisiert haben wir uns auf Partnerringe", erklärt Jürgen.

Diese werden individuell in der eigenen Werkstatt angefertigt und auch ausgefallene Kundenwünsche werden selbstverständlich berücksichtigt. Wie zum Beispiel Ringe mit dem Fingerabdruck des Partners. Daher ist es nicht verwunderlich, dass aus allen Ecken des Landes Kunden hier hereinschauen, um ihre Ideen verwirklichen zu lassen.

Dieser Schmuckladen ist unvergleichbar in seinem Stil. Das findet man auch in anderen Städten nicht so leicht wieder.

Aber bei uns im ¼.

Der Uhrmacher Inh. Gerd Martin Vor dem Steintor 119 28 203 Bremen

Schmuck- Design Lust auf Schmuck Inh.: Helga Kaufman – Jürgen Gorzawski Ostertorsteinweg 18 Tel.: ( 0421) 70 07 78 77

Villa Restaurant

Caesar

Ein neues, innovatives Team in bekannt außergewöhnlich schöner Atmosphäre ist hier seit September am Start. In den Räumlichkeiten zwischen alten Kacheln und neuem Interieur arbeiten seitdem junge Köche auf hohem Niveau. Kein Italiener mit Pizza und Pasta, das Restaurant „Villa“, geführt von Emil Karnacewicz und Carsten Fischer bietet kulinarische Höhepunkte der Saison.

Ein traditionelles Geschäft in einem Haus, das wie kein anderes für unser ¼ steht. 1909 wurde es von dem Großvater des jetzigen Inhabers Norbert Caesar gegründet.

Die beiden kennen sich aus der Zeit bei „Pades“, dem Spitzenrestaurant in Verden. Carsten Fischer war dort zwei Jahre Sous Chef und Emil Karnacewicz machte dort seine Ausbildung zum Koch. Sie kochen kleine Sensationen für den Gaumen und freuen sich sehr darüber, dass schon viele Gäste ihr Essen zu schätzen wissen, und regelmäßig kommen. Man sollte wirklich nicht warten bis der herrliche Sommergarten eröffnet wird.

Die schöne Villa empfängt den Gast auch jetzt schon mit dem warmen Licht der Fackeln am Eingang, genau das Richtige nach einem Bummeln und Einkauf im Viertel, gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit.

Lassen Sie sich in diesem gemütlichen Restaurant ohne schnick schnack von dem sympathischen Team verwöhnen! Das Restaurant öffnet auch schon für den Mittagstisch, sogar montags!

Von 12.00 Uhr - 14.30 Uhr und abends ab 18.00 Uhr. Wenn Sie lieber zuhause bekocht werden, bieten die beiden natürlich auch ein Catering an.

Unbedingt ausprobieren!

Villa Restaurant Goetheplatz 4 28203 Bremen Telefon (0421) 364 85 57 78

Ob Kochen, Backen, Streichen, Schrauben oder Pflanzen: in diesem Laden findet man alles für Küche, Heimwerken und Garten - fachgerechte Beratung inklusive! Norbert Caesar erzählt, „dass es den Laden an dieser Stelle schon seit 1930 gibt.“ Damit ist es wohl das älteste Geschäft im Straßenzug.

Sein Großvater hat mit Kücheneinrichtungen angefangen, dann – nach dem Krieg - wurden Herde, Öfen und Eisenwaren gebraucht und ab der 70iger ist der Haushaltswarenbereich ausgebaut worden. So ist man immer mit der Zeit gegangen und hat sich den Kundenwünschen angepasst. „ Außen sind wir old fashioned und innen modern“ sagt der Hausherr lächelnd. Auf eine so lange Tradition kann man stolz sein. Heute findet man alles was das Herz begehrt, auch trendige Porzellanmarken, Reiben oder Backformen aus Silikon oder pfiffige Küchenartikel wie das „PiepEi“. Mittlerweile gibt es viele Baumärkte „aber“, so sagt Norbert Caesar, „das Einkaufen dort ist vielen Kunden oft zu weit und zu umständlich. Bei uns gibt es professionelle Beratung und wir haben so gut wie alles oder können es besorgen.“ 110 Jahre ist „ Caesar“ erfolgreich. „Wir bemühen uns immer Kundenwünsche zu erahnen und auch zu erfüllen“

Caesar Inh.: Norbert Caesar Ostertorsteinweg 13 28203 Bremen Tel.: (0421) 70 59 13

Stuff

Lars Women

ist der „andere außergewöhnliche Blumenladen.“ Seit vier Jahren am Dobben 66 zu finden, lange Jahre vorher ein paar Häuser weiter.

Alles in diesem schönen Geschäft ist außergewöhnlich und besonders. Lars Besecke, der Inhaber, spricht von seiner „neo barocken Boutique“ und das trifft es genau.

Stuff, der sympathische Inhaber, hat Floristik und Gartenbau gelernt und die Liebe zu seinen Pflanzen merkt man ihm an, wenn er über sie redet. 90% seiner Blumenpracht sind „Fairtrade“.

Im Sommer werden duftende Freilandrosen aus dem alten Land angeboten, viele Bauernblumen, Schnittblumen aus dem Garten, wie Pfingstrosen oder auch viel Hortensien. Auch Olivenbäume, Zitronenbäume oder Apfelbäumchen zieren sein Sortiment.

Das Ambiente ist eine wunderbare Mischung aus eleganter, exklusiver Mode in herrlich hellen Räumlichkeiten umgeben von einem Hauch Geschichte: denn von der Wand beobachtet Heinrich der VIII mit drei seiner Gemahlinnen das Geschehen. „ Zwei der drei Gattinnen hat der Gebieter köpfen lassen“ erzählt der Hausherr, der sich unglaublich im royalen Metier auskennt und herrlich erzählen kann. Und überhaupt ist Lars Besecke sehr sympathisch und hat mit seiner Boutique etwas geschaffen, was einfach unvergleichlich ist, nicht nur in Bremen.

Spannend und selten ist bei Stuff alles aus Kapstadt: Bananenpflanze, Potea, Heliconia oder Kapgrün. Spezielle Lieferanten aus Hamburg aber auch aus Bremen sind seine Quelle. Stuff ist Selfmademan, ihm macht es ungeheuer viel Spaß zu gestalten, zu dekorieren aber auch einzukaufen. Vor ca. 20 Jahren war er federführend in der Kombination von Brombeeren und Himbeeren in bunten Sträußen. Das machte damals noch keiner. Chemie ist generell verpönt, besonders bei Rosen.

Stuff liefert an Hotels, Restaurants oder auch privat. Auch Hochzeitsschmuck und Trauerschmuck fertigt er an. Vor mir steht ein Strauß Flieder, um diese Jahreszeit? „Ja“, lächelt Stuff, „ die Braut wollte das gern, das ist Familientradition, also mache ich es nach ihrem Wunsch. Man kann alles kriegen, wenn man weiß wo, das ist das A & O.“ Die Klientel kommt aus dem Viertel aber auch von überall. Diesen kleinen Laden muss man unbedingt gesehen haben.

Diesen kleinen, besonderen Laden müssen Sie gesehen haben!

Stuff Am Dobben 66 28203 Bremen Tel.: 0160 3409720

Bei der Architektur hat L.B. vor 10 Jahren mitgewirkt und in seiner Ecklage „Beim Steinernen Kreuz“ eine sehenswerte Boutique gestaltet. Bewusst ist „Lars Women“ nicht in der Lauflage des Ostertors, sondern etwas ruhiger gelegen. Hier inszeniert der Hausherr eine wohlige Einkaufsatmosphäre für seine meist Stammkunden. Die lieben seine kompetente, persönliche Beratung und seinen Stil. Die Mode „Lars Women“ ist wie die Gestaltung des Ladens viel in schwarz und creme gehalten, aber auch grau, dunkelblau und Sorbet Töne. Strickteile in Mohair oder Merino sind sehr beliebt, auch Material Mix wie Seide/Wolle oder Leder/Wolle laufen gut. Marken und Stil ist überwiegend skandinavisch: lässige elegante und extravagante Mode, primär für den Tag. Sie finden bei Lars Besecke exklusiv: „Tiger of Sweden, By Malene Birger, J. Lindeberg aus Stockholm und SAND aus Copenhagen.

Dieser Geheimtipp lohnt sich!

Lars Women Inh. Lars Besecke Beim Steinernen Kreuz 12-14 28203 Bremen Tel: (0421) 79282830 79

Korsett Friedel

Das gute Portrait

Sich einfach schöner fühlen.

Das Team von „Das gute Portrait“ hat sich in diesem Jahr besonders gut auf die Weihnachtszeit und die Wünsche der Kunden vorbereitet. Die Geschenke, der Weihnachtsbaum und die vielen Überraschungen: Erinnerungen leben in Bildern. Wir möchten mit Ihnen diese Tradition fortführen und bieten attraktive Angebote.

Feine Wäsche, Dessous, Strümpfe und Nachtwäsche aber auch ganzjährig moderne Bademode und sogar wärmende Skiunterwäsche, bequeme Sport-BHs, Business-Wäsche. Unser Sortiment ist vielfältig und außergewöhnlich, modern und immer up-todate.

Bei uns findet man eben auch noch ganz besondere Einzelstücke und feine Wäschemarken, die man woanders vergeblich suchen müsste. Und Sie können ganz auf unsere fachliche Beratung vertrauen, denn darauf legen wir viel Wert.

Kooperation mit Künstlern Die durchweg positive Resonanz auf unsere neuen hellen Räume, unseren großen Kronleuchter unter der Decke und unsere frisch gestalteten, dennoch heimeligen Umkleidekabinen seit unserer Renovierung im April 2013 freut uns jeden Tag. Damit haben wir uns einen großen Wünsch erfüllt und auch begonnen, mit Kreativen und Künstlern aus der Stadt zu kooperieren. So zieren ein gemaltes Korsett und liebliche Vogelsilhouetten unser neues Logo und gemalte Bilder die Fassade und den Innenraum. Die Motive stammen von der Künstlerin Marie S. Ueltzen (www.marieueltzen.de), die uns auch einen immerwährenden Wandkalender mit verschiedenen Motiven gestaltet hat.

Geburtstage, Festtage und besondere Anlässe können hier notiert werden - einfach ein besonderes Geschenk, welches bei uns im Laden erhältlich ist.

Korsett Friedel Ostertorsteinweg 73 28203 Bremen Tel. (0421) 762 35 80

Wie in jedem Jahr so finden auch in diesem Jahr die schon altbekannten „Familien-Fototage“ statt. Bildideen für die gesamte Familie zu einem super Einstiegspreis. In entspannter Atmosphäre positionieren die Fotografinnen Sie so, dass ein schönes Foto entsteht. Dazu einen Rahmen und das Geschenk ist perfekt. Nutzen Sie dieses Angebot als ideale Weihnachtsüberraschung!

Selbstverständlich steht für Sie das komplette Portfolio bereit. „Ein Leben lang im besten Licht“, so sehen die erfahrenen Fotografinnen in unserem Team ihre Aufgabe und setzen Sie in Szene. Das erste Babyfoto, Kinderbilder, Teenbilder, bis hin zur Hochzeit – im Atelier oder on location entstehen lebendige Bilder. Lassen Sie sich portraitieren und zeigen Sie sich im besten Licht! Übrigens: Für Ihre Karriere oder Ihr Business bieten wir besondere Shootings, ob für die Website, für das XING-Profil oder die nächsten Bewerbung.

In der Adventszeit hat Das gute Portrait neben der normalen Geschäftszeit von 9.30 Uhr bis 19.00 Uhr an den Samstagen bis 18.00 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen zu den Leistungen des Fotostudios und den Sonderangeboten zu Weihnachten finden Sie unter www.dasguteportrait.de und auf Facebook!

Das gute Portrait Vor dem Steintor 90 28203 Bremen Telefon (0421) 754 40

Dorte Peymann Dorte Peymann ist Inhaberin eines Schmuckgeschäftes mit Handwerkstisch im Kundenraum und Blick in die eigene Werkstatt. Man hat in dieser Atmosphäre gleich das Gefühl, dass hier professionell ausgefallene Schmuckstücke gefertigt werden.

Auf eine Location wie diese, im Kern des Ostertor, hat die gelernte Goldschmiedin und „Meisterin der Schmuckgestaltung“ eine Weile gewartet, früher hat sie von zuhause gefertigt. Dorte Peymann stellt ihre Kollektion fast ausschließlich selbst her, nur den Schmuck einer befreundeten Goldschmiedin bietet sie mit an.

Viel Silber wird bei ihr verarbeitet aber auch Gold; im Moment besonders roségold. „Gewickelter Schmuck ist etwas, was ich sehr gerne mache,“ sagt sie.

Auf großen Messen, wie der internationalen Schmuckmesse „Inhorgenta“, jährlich in München, holt sie sich Anregungen für ihre Kreationen und kauft Edelsteine ein. „Beim Fertigen kommen mir oft die Ideen,“ lächelt sie, „dann wird noch variiert oder es entsteht ein passendes Teil dazu.“ In den Vitrinen des kleinen Ladens kann man ihre Stücke bewundern, vorwiegend sind es filigrane Teile wie zarte Ringe, aber auch große, wuchtige Schmuckstücke sind dabei. „Im Moment ist ja beides im Trend“, erzählt sie. „Ringe werden am häufigsten verschenkt, da haben dann die Frauen etwas bei ihr gesehen und der Ehemann bezieht sich darauf, oder manchmal bringen die Männer auch die Töchter zur weiblichen Begutachtung mit.“ Dorte Peymann zeigt uns ein Buch mit Skizzen, das sie angelegt hat. Hier kann man sich Anregungen holen. Viele ihrer Kunden sind Viertelbewohner, aber auch die Theaterbesucher von überall schauen gerne vorher mal vorbei.

GegenDenTrend Antiquitäten- und Kunst Galerie

Dr. Dana Lüttge

„Eine kleine aber feine Galerie im Bremer Viertel“… mit einem Hauch Eleganz! In einer Welt, die oft auf Geschwindigkeit und Oberflächlichkeit setzt, möchten wir Ihnen eine Alternative bieten.

GegenDenTrend Galerie ist ein Zuhause für alle, die zauberhafte Objekte, Bilder und Bücher mit Charme und Stil lieben. In unserem Fokus: zeitlose Schönheit mit viel Liebe und Geduld von Künstlern und Handwerk geschaffen und über Jahre mit viel Liebe und Geduld von uns ausgesucht.

Als Geowissenschaftlerin war ich 20 Jahre Kuratorin eines großen Mineralienmuseums. Dort habe ich mich mit Wundern der Natur beschäftigt: Mineralien, Edelsteinen und Meteoriten. Gemeinsam mit meinem Mann, einem passionierten Sammler, hatte ich Gelegenheit auf unseren zahlreichen Reisen um die ganze Welt viele interessante und exotische Dinge zu erwerben. Aus diesem Fundus können wir heute schöpfen.

Unser Angebot umfasst feines Porzellan und Glas, ausgefallene Kerzenleuchter, Lampen und Figuren, sowie besondere Spielwaren, schöne Möbel, Uhren, Bilder, Stiche, Bücher und natürlich Fossilien, Mineralien und Schmuck. – Bei uns finden Sie exquisite Geschenke, überraschende Accessoires und Sammlerstücke. Für uns besonders wichtig, bietet die Galerie auch Gelegenheit zum Treff, zu Austausch und Gesprächen für junge und fortgeschrittene Sammler und solche, die es werden möchten. Kunstausstellungen, Lesungen, Vorschläge zur Gestaltung und Raumausstattung sind Leistungen die wir leidenschaftlich anbieten. Zur Zeit zeigen wir „Viel zu erzählen“ von Rieke Blendermann aus Oberneuland.

Ihr Schaufenster läd auf jeden Fall dazu ein.

Entdecken Sie, wie stilvoll sich unsere ausgesuchten Objekte in eine häusliche Umgebung einfügen lassen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Dr. Dana Lüttge

Dorte Peymann Ostertorsteinweg 60 28203 Bremen Telefon (0421) 33497 90

GegenDenTrend Galerie Vor dem Steintor 179 28203 Bremen Telefon (0152) 5651 9968 81

Gutmann Mode Der Fun Factory-Store in Bremen Sinnlich shoppen!

In unserer Heimatstadt Bremen nicht nur zu produzieren, sondern auch mit einem Shop präsent zu sein, ist uns eine ganz besondere Freude. Alle FUN FACTORY-Toys werden in Bremen entwickelt und produziert.

Mitten im „Viertel, hat sich der FUN FACTORY-Store schnell als Kundenmagnet etabliert. Neugierige, „Sexperten“ und eigentlich alle, die den Themen Erotik und Liebe neue Seiten abgewinnen möchten, sind hier richtig. Und richtig gerne. Denn auf den 70 sehr atomsphärischen Quadratmetern lässt sich das bunte FUN FACTORY-Sortiment ganz ausführlich aus der Nähe begutachten: Das "Vorspiel" beginnt mit sinnlicher Körperpflege und erotischer Literatur die den Puls in Wallung bringen. Der “Höhepunkt“ sind die Lifestyle-Sex-Toys die einen Vorgeschmack auf alles machen, was möglich ist.

Unsere kompetenten Mitarbeiterinnen beraten Sie in einer entspannten und diskreten Atmosphäre.

Wussten Sie schon, dass gleich hinter der St. Jürgen Straße, da wo das Viertel beginnt, Jutta Gutmann mit großem Spaß und viel Liebe 2014 ihre Mode Boutique eröffnet hat. Da lag ein passender Slogan in der Luft: ALLES GUTMANN !

In einem stilvollen Ambiente im Landhauslook findet die modebegeisterte Frau bei Gutmann Mode immer etwas Besonderes.

Die Auswahl bietet schöne und hochwertige dänische und italienische Mode.

Dabei trinken Sie einen Cappuccino oder ein Glas Prosecco und lassen sich einfach von ihr beraten, denn den lässigen und schicken Stil der Dänen trägt sie auch gerne selbst. Hier gibt es Marken wie Rich&Royal, GANG, Fransa, um nur einige zu nennen.

Die neuen Trends werden von der charmanten Inhaberin permanent beobachtet und umgesetzt und so können Sie sich inspirieren lassen und immer wieder Neues probieren.

Zurzeit findet man bei Jutta Gutmann auch sehr schöne Kleider für festliche Anlässe! Frau Gutmann führt auch angesagte Schuhmarken wie Palladium, Ca`Shott und mjus. Natürlich gibt es auch viele Accessoires und wenn Sie bei ihr ein schönes Geschenk finden, wird es gleich liebevoll eingepackt.

Wiederkommen keine Frage.

Fun Factory-Store Ostertorsteinweg 12 28203 Bremen Telefon (0421) 57 890 803 82

Gutmann Mode Vor dem Steintor 169- 171 28203 Bremen Telefon (0421) 79 46 50 40

der schuh.

El Toro

Leidenschaft für schöne Schuhe auf den Punkt gebracht: das ist „der schuh.“ Seit 25 Jahren schon gibt es diesen Laden, ganz in Theaternähe, seit 5 Jahren wird er von Eva Schröder gestaltet und geführt.

Dieser kleine urige Laden ist eine der Perlen, die das Viertel mit ausmachen. Schon seit 1969 gibt es den spanischen Delikatessen Laden El Toro im Steintor; seit 28 Jahren ist der Schwiegersohn des Gründers Hammadi Hamrouni hier Inhaber.

Ihr Sortiment ist groß. Hier werden nicht nur Damen und Herrenschuhe angeboten, sondern auch Handschuhe, Mützen, Lederjacken und Parker von Oatwood, sowie eine große Auswahl an Gürteln, Taschen und Strümpfen aber auch Lederarmbänder.

Im Moment findet man auch schicke Fellwesten.

Klein aber ganz besonders fein ist das Motto des Hausherrn.

Schon wenn man den Laden betritt duftet es wunderbar, nach frisch zubereiteten Speisen. Oft duftet es hier auch nach der berühmten Paella des Hauses, die schon Tradition ist, und ab 10 Personen bestellt werden kann. Dazu gibt es spanische Weine in bester Auswahl und leckerste spanische Nachtische. Alles vom Hausherrn eigenhändig zubereitet. Nur seine Schwiegermutter steht ihm zur Seite ansonsten macht HH alles selbst, vom Einkauf übers Kochen und die freundliche Bedienung.

Eingekauft wird primär auf der Düsseldorfer Schuhmesse, aber auch in Mailand, vielfach in Showrooms, in die man dann nur mit entsprechender Einladung hineinkommt. Ganz wichtig ist es Eva Schröder und ihrem Mann, der mit ihr den Laden managt, dass alles in EU Ländern produziert wird, was sie einkaufen und anbieten, viel aus Italien, Spanien und Frankreich.

Die Schuhe sind nachhaltig mit vegetabil gegerbtem Leder produziert. Die Modelle von Chie Mihara bis Moma, von Fiorentini + Baker bis Robert Clergerie sind authentisch, ausgefallen, handgefertigt, oft kultig, manchmal exklusiv. Die Kunden von der schuh. kommen von überall in Deutschland, viele aus Berlin, weil es selbst in dieser Modestadt die Marken von Eva Schröder komprimiert in einem Laden nicht gibt.

Kaum zu glauben, was man in diesem kleinen Laden alles finden kann.

Zu 90% kaufen und kommen hier Stammkunden. Und was den Kunden alles aus der Theke anlacht: diverse Serrano Schinken, köstliche Tapas aller Art, luftgetrocknete Wurst, die Manchego-, Käse und Olivenspezialitäten sowie eine ausgesuchte Auswahl anderer Feinkost. Allein 22 verschieden Tapas sind im Flyer aufgeführt, die man hier mitnehmen oder bestellen kann. Außer diversen Paellas gibt es auch Zarzuela Fischtopf oder Conejo al Salmorejo (Kaninchen im Tontopf) auf Bestellung.

Obwohl so klein fehlt der Bistro Tisch nicht im El Toro. Hier kann man einen schmackhaften Cortado Kaffee oder ein Glas Wein genießen oder aber auch etwas Leckeres essen.

Bei El Toro muss man unbedingt hineinschauen.

der schuh.

Inh.: Eva Schröder Ostertorsteinweg 61 Tel.: (0421) 32 30 36

El Toro Inh.: Hammadi Hamrouni Vor dem Steintor 170 28203 Bremen Tel: (0421) 75239 83

Illy’s Livingroom und Taschenkonzept

Dagmar Kaiser - Einrichtungen

Betritt man diesen herrlichen Laden werden schon gleich die Sinne angeregt. Es riecht himmlisch, Auge und Ohr werden sofort verwöhnt. Illy von Welawitsch hat diese wunderbare Atmosphäre erschaffen und Bianca Schütz ist später mit ihrem Taschenkonzept eingestiegen, so entstand dieses in Bremen wohl einmalige Ladenkonzept.

Gleich um die Ecke vom Ostertorsteinweg in der Wulwesstraße 1a findet man einen beeindruckend schönen Einrichtungsladen, der innen und außen ganz viel zu bieten hat. Im Sommer dekoriert die Inhaberin Dagmar Kaiser liebevoll vor immer bühnenreif gestaltetem Schaufenster ihre Stoffe und Mobiliar.

Illy’s Livingroom und Biancas Taschenkonzept. Zwei Läden in einem. Hier ist es herrlich gemütlich, zwischen Landhausmöbeln, Home Accessoires, flauschigen Wolldecken und andererseits schicken Handtaschen, Gürteln und Portemonnaies. Die Verführung ist groß.

Illy ist in Worpswede aufgewachsen und hat den Sinn für Ästhetik im Blut. Sie liebt den skandinavischen Landhausstil. Exklusiv bei ihr gibt es „Englesson Furniture“, ein Modul Konzept für Schränke aller Art. Die baut die Inhaberin selbst beim Kunden zuhause mit auf. Das System ist toll, so bekommt jeder passend, das was er braucht. Weitere ihrer Marken sind: Richmond Interiors, Krasilnikoff, Pappelina, lb Laursen, Tafelgut etc.

Auch die Lederlabel, die Bianca Schütz ausgesucht hat, sind keine Massenware: Stylische City Frauen stürzen sich auf Taschen von Freds Bruder, Arbeits-und Freizeittaschen im Vintage Look sind besonders bei Männern als griffiges Business Accessoire beliebt. Mywalit, Jack Kinsky, Taschen und Börsen von Desiderius und Schirme von Knirps runden das Sortiment ab. Liebevoll dekoriert hängen überall im Laden Holzschilder mit Weisheiten, Liebesklang oder einfach mit Bonmots zum Lachen: Kostprobe: „Prosecco kaltstellen ist auch irgendwie kochen.“ Wenn noch nicht geschehen muss man hier unbedingt mal reinschauen!

Illy`s Livingroom Vor dem Steintor 112 28203 Bremen 0421 / 330 87 427 84

Taschenkonzept Vor dem Steintor 112 28203 Bremen 0421 / 330 87 429

Man muss hier einfach stehenbleiben und genießen. Tritt man ein, gibt es ebenfalls ganz viel fürs Auge. Hier findet man die schönsten Stoffe von Designers Guild, Gaultier, Lacroix, Osborne + Little, Ralph Lauren, Rubelli, eine 200 Jahre alte Manufaktur in Venedig, und viele Marken mehr, verbunden mit individuellen Möbelstücken.

Aber nicht nur das, Dagmar Kaiser und ihr Team erarbeiten komplette Einrichtungskonzepte, immer individuell abgestimmt mit dem Kunden, für Häuser, Wohnungen, Büros oder Praxen.

Ihr Klientel sitzt in ganz Deutschland. Gerade haben sie in München ein Haus komplett eingerichtet. Das Vertrauen der Kunden, das Dagmar Kaiser sehr am Herzen liegt, ist hoch, denn oft sind die Kunden gar nicht vor Ort. In der Wulwesstraße kann man sich über drei Stockwerke Anregungen holen oder vor allem im Gespräch mit dem Team Ideen entwickeln. „Unsere Stärke ist es, die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden herauszufinden und zu verwirklichen,“ sagt die charmante Inhaberin, die das Unternehmerblut in sich trägt und schon seit 16 Jahren ihren Laden führt. Es werden individuell angepasste Polstermöbel gefertigt, sowie Ihr altes Polstermöbel zu neuem Leben erweckt. Innenausbauten und Einzelmöbel sind in jeglicher Form möglich.

Bleiben Sie nicht nur vorm schönen Schaufenster stehen, sondern treten Sie hier unbedingt einmal ein!

Dagmar Kaiser Wulwesstraße 1a 28203 Bremen Telefon (0421) 794 88 86

Theatro Das „Theatro“ glüht vor!

Diese stadtbekannte Location neben dem Theater muss man in Bremen wohl Niemandem mehr vorstellen. Im Restaurant und auf der berühmten Terrasse genießt man das besondere Flair und das künstlerische Ambiente. Die roten Sessel sind legendär. Inmitten von alten Werbeplakaten und Bühnenimpressionen bietet die Küche die herrlichsten Tapas und noch ganz viel mehr.

Im Moment ist im und um das „Theatro“ wieder heiße Stimmung.

In alter Weihnachtstradition rollte das „Theatro“ am Montag, den 23. November, sein Glühweinfass heran. Kuschelig eingemummelt unter dem strahlenden Lichterbaum mit Freunden einen köstlich heißen Glühwein zu schlürfen, das ist genau die richtige Einstimmung im Advent.

Ab 15:00 Uhr gibt seitdem leckersten roten und weißen Glühwein, Apfelpunsch und heiße Schokolade, alles auf Wunsch gerne mit Schuss. Jeden Tag ab 15:00 Uhr bis abends um 22:00 Uhr. Freitags und samstags wird hier noch eine Stunde drangehängt.

Das „Theatro“ gehört zu einer Gastronomie Gruppe, vertreten durch Lothar Randecker, die die schönsten Locations in Bremen besitzt: „Theatro“, „Meierei“, „Intermezzo“ (in der Glocke) und „Gastronomie“ im Musical Theater. Überall hat man ein stilvolles, außergewöhnliches Ambiente und der Gast kommt auf seine Kosten.

Die Aktivitäten des „Theatros“ reichen vom Candle Light Dinner bis zur Gastronomie Zeltstadt für 2.500 Gäste bei der Seebühne Bremen.

Außerdem kann man Gästen von der großen Hauptbühne im Theater am Goetheplatz angefangen bis zum Musicaltheater Bremen Räumlichkeiten unterschiedlichster Größe und Gestaltung anbieten.

Von Lysander Achim von Lysander men’s waer ist ein renommierter Herrenausstatter mitten im Viertel, umgeben von Damenmode links und rechts und gegenüber.

Hier wird großräumig alles angeboten, was der Herr so braucht, inklusive schicker und eleganter Schuhe. Auch Accessoires wie Manschettenknöpfe, Plastrons und Krawatten gibt es in diesem schönen Laden. Die Palette der Marken ist vielfältig, die man hier probieren und kaufen kann. Achim von Lysander ordert auf internationalen Messen und ist mit seinem Sortiment exklusiv im Viertel. „Ganz wichtig“, so sagt er „ist mir die Beratung“. „Das schätzen die Kunden sehr. Auch können Änderungen problemlos und schnell getätigt werden.“ Sehr beliebt bei von Lysander ist die Hochzeitsmode für den Herrn. „Abibälle, Abtanzbälle, Verlobung, Hochzeit, alle diese Anlässe erleben ja schon eine ganze Zeit lang ein Revival. Da haben wir, was der Kunde braucht oder wir fertigen es an“, sagt der Hausherr. „Hinter all diesen Outfits stehen die Mädchen bzw. Damen, sie bestimmen vor allem, was gekauft wird,“ lächelt er.

Seine Kunden sind zu 50% Stammkunden, aber auch neue Kunden finden den Weg zu ihm, meistens durch Mundpropaganda.

Die Herren, die sich für die bremischen traditionellen Festivitäten wie Eiswette und Schaffermahlzeit einkleiden, sind für Achim von Lysander schon immer eine wertvolle Kundschaft.

Einfach mal vorbeischauen!

Hier erlebt man eine angenehm lockere Atmosphäre.

Selbstverständlich ist auch die Ausrichtung von Feierlichkeiten bei Ihnen zuhause oder in Ihrem Unternehmen möglich.

THEATRO Goetheplatz 1-3 28203 Bremen Telefon (0421) 32 60 80

Von Lysander Inh.: Achim von Lysander Ostertorsteinweg 44 28203 Bremen Tel.: (0421) 36 49 315 85

Raum für Handwerk und Design

Käseschmidtchen

Die „Produzentengalerie“ ist ein ungewöhnliches und außergewöhnlich kreatives Ladenkonzept in einem historischen Jugendstilgebäude mitten im Viertel. Jeweils von September bis März präsentieren und verkaufen fünf Gestalterinnen und Gestalter aus Bremen ihre Arbeiten aus eigener Fertigung. Alle fünf Künstler kommen aus dem Viertel und haben ihre Werkstätten in der Nähe.

Schon der Name dieses hübsch gestalteten kleinen Käseladens strahlt die Fröhlichkeit aus, die man im Inneren gleich wiederfindet, wenn man auf die Inhaberin Birte Schmidt trifft. Sie ist gelernte Fotografin, aber jetzt, mit eigenem Laden und köstlichem Käseangebot, ist sie beruflich angekommen und hat ihren Traum verwirklicht.

Im Sommer ist für sie dann immer wieder eine neue schöpferische Phase und im Ladenraum werden Spargel und Erdbeeren verkauft. Zu bewundern gibt es in dieser Galerie viel Interessantes und Schönes. Wer sich im Alltag gern mit Objekten und Nutzgegenständen umgibt, die sich vor allem durch handwerkliches Können, leidenschaftliche Gestaltung und Liebe zum Material umgibt, kommt hier auf seine Kosten. Nicht zuletzt zeichnen sich alle diese künstlerischen Objekte durch Nachhaltigkeit aus. Die „fünf kreativen Köpfe“ haben sich schon vor der Ladenidee gekannt und sich irgendwann dann zusammengetan und ihr Konzept verwirklicht. „Das geht sehr gut,“ sagt Tanja Möwis „wir inspirieren uns gegenseitig und so bekommt jeder immer wieder eine neue Art von Input.“ Zum Team gehören Frauke Alber und Tanja Möwis, beide Keramikerinnen, sowie die Holzgestalter Hergen Böttcher und Hubert Steffe und last but not least Tale Jo König als Buchbinderin und Grafikerin. Zu bewundern und zu kaufen gibt es Schneideplatten, Pfeffer und Gewürzmühlen, ausgefallen Tassen und Kannen, Vasen und hübsche Bücher, Kalender und Plakate. Außerdem werden teils preisgekrönte Arbeiten befreundeter Produzenten aus ganz Deutschland präsentiert. Durch sie wird das Angebot noch durch Messer, Löffel, Trinkgläser, Glasobjekte, Kleinmöbel, Teppiche, Bilder und Lampen erweitert.

Birte Schmidt führt diesen Laden mit viel Herz und Leidenschaft, das sieht man auch an den Details und der großen Produktpalette. Das „Käsegeschäft“ hat sie auf dem Ziegenmarkt im Viertel von der Pieke auf gelernt, bis die Lust auf einen eigenen Laden erwachte, und der sich dann auch mitten im Viertel fand.

Bisher stemmt sie alles allein. Von 10 Uhr bis 18.30 Uhr ist geöffnet. Nächstes Jahr soll das anders werden. Das Käseangebot umfasst ein breites Sortiment, außer aus Holland, Frankreich und Italien werden hier auch seltene Käseländer/sorten angeboten, wie irische, englische oder belgische Köstlichkeiten. „Quer durch den Garten“, lacht sie. 30 verschiedene Messer sind in diesem Laden im Einsatz, „das ist ganz wichtig“, sagt Birte, „sonst haben Sie plötzlich Blauschimmelgeschmack, da wo er gar nicht hingehört.“ Pläne gibt es noch genug. Eventuell ein paar Plätze draußen, oder aber drinnen, alles etwas mehr im Almhüttenstil, aber vor allem noch mehr Events. Schon jetzt gibt es zweimal im Monat einen Käse-Wein-Abend. Da werden bis zu 30 exklusive und aromatische Sorten probiert „ von da, wo glückliche Kühe, Ziegen und Schafe ihr Allerbestes geben.“ Außerdem werden selbstgemachte Käsegebäckteile gereicht. Bis Ende Mai ist ausgebucht.

Das Auge kann sich hier nicht sattsehen.

Bei so viel Engagement kann man nur weiterhin viel Erfolg wünschen.

Produzentengalerie September bis März Ostertorsteinweg 68/69 28203 Bremen Telefon 015901544797

Käseschmidtchen Inh.: Birte Schmidt Ostertorsteinweg 91-92 Telefon (0421) 696 630 88

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Journalist, Jungautor, waschechter Bremer und Schwachhauser: Markus Tönnishoff.

Porträt: Markus Tönnishoff Schwachhauser Journalist legt seinen ersten Satireband vor Er ist waschechter Bremer und Schwachhauser dazu. Seit mehr als 20 Jahren lebt Markus Tönnishoff im Herzens des Stadtteils und fühlt sich dort pudelwohl. „Ich liebe es im Bürgerpark joggen zu gehen oder nach einem ausgiebigen Spaziergang im Haus am Walde einzukehren“, erklärt der 50-Jährige, der zudem gerne Fahrrad fährt und es schätzt, dass in Schwachhausen alles „so dicht bei“ ist.

So kauft er jedes Wochenende seine Tageszeitung beim Kiosk um die Ecke und schnackt ein Wörtchen mit dessen Inhaber – einem guten Bekannten, den er nach eigener Aussage „schon ewig“ kennt. Auch in seinem Lieblingsrestaurant ist Tönnishoff nach Feierabend des Öfteren anzutreffen, um dort den Arbeitstag ausklingen zu lassen. Das Notizbuch ist dabei stets sein treuer Begleiter. Schließlich können sich an diesen, aber auch anderen Orten in Bremen, Norddeutschland oder der gesamten Bundesrepublik jederzeit spannende Ereignisse ergeben.

Ereignisse, die Markus Tönnishoff aufgreift und weiterverarbeitet. Denn der sympathische Bremer schreibt Kurzgeschichten; satirische Kurzgeschichten, um genau zu sein. 33 davon hat er vor Kurzem in einem Buch zusammengefasst und auf den Markt gebracht. „Wenn der Affe sich schnäuzt, klingelt die Kasse“, heißt sein Erstlingswerk, das im Juni erschienen ist. Auf 188 Seiten findet der Leser Geschichten, die zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken anregen. Teilweise sind sie so skurril, dass man kaum zu glauben vermag, dass sich hinter den meisten eine reale Vorlage verbirgt. „Die Ideen liegen nur so auf der Straße beziehungsweise stehen in der Zeitung, man muss einfach nur genau hinschauen“, betont der Nachwuchsautor. „In der Welt laufen so viele Realsatiren ab, die im Grunde nur darauf warten, dass man sich weiter mit ihnen beschäftigt.“ Angefangen hat Markus Tönnishoff damit vor ein paar Jahren im Urlaub. Während eines Aufenthalts im Harz – der neben der Nordsee zu seinen bevorzugten Reisezielen zählt – verfasste er seine erste satirische Kurzgeschichte. Seitdem steigt die Zahl der Skizzen und Ideen in seinem Notizbuch sowie der angefangenen und fertig gestellten Erzählungen auf seinem Rechner kontinuierlich an. Für das Buch hat er 88

Mit Kioskbesitzer Robert Volk (rechts) ist Tönnishoff gut bekannt.

Dieser spielt übrigens auch in seinem Erstlingswerk eine Rolle.

insgesamt drei bis vier Jahre gebraucht. „Ich hatte ja keinen Druck“, so Tönnishoff, der 1965 geboren und in der Vahr aufgewachsen ist. Nach dem Studium der Politikwissenschaften absolvierte er ein Volontariat bei der Mediengruppe Kreiszeitung, war zwischenzeitlich in einer Bremer PR-Agentur angestellt und arbeitet seit acht Jahren in einer Lokalredaktion des Weser-Kurier.

In der Vergangenheit verfasste er nicht nur zahlreiche Glossen für die Zeitung, sondern auch Satiren für Welt Online. „Das kam bei den Lesern so gut an, dass ich mich entschieden habe, weiterzumachen“, berichtet der Journalist. In seiner Freizeit liest Markus Tönnishoff selbst gerne Romane, bevorzugt Thriller. Sich selbst würde er einen Roman allerdings nicht zutrauen. „Mein Metier sind Kurzgeschichten, weil man mit dieser Erzählweise verschiedenste Themen gekonnt auf den Punkt bringen kann.“ Und das ist etwas, was seine Leser sehr schätzen. Mit dem Feedback auf sein Erstlingswerk, das er im Self-Publishing-Verlag herausgegeben hat, sei er bisher sehr zufrieden.

In seiner Freizeit liest Markus Tönnishoff gerne oder ist mit dem Fahrrad im Stadtteil unterwegs.

Über eine kürzlich bei einem Online-Buchshop eingestellte Kundenrezension habe er sich dabei besonders gefreut. „Ich wurde vom Stil her mit Ephraim Kishon verglichen, was für mich eine sehr große Ehre ist. Kishon war einer der erfolgreichsten Satiriker des 20. Jahrhunderts und ist für mich, wie auch für viele andere Autoren dieses Genres, ein Vorbild“, sagt Tönnishoff stolz. Wer „Wenn der Affe sich schnäuzt, klingelt die Kasse“ liest, wird sicherlich nicht nur Parallelen zum Erzählstil dieses bekannten Schriftstellers entdecken,

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Vom Grundstück bis zur Wandfliese hanseBAU und Bremer Altbautage: Alles zum Bauen und Wohnen Wer dem Traum vom Haus, der Sanierung der eigenen vier Wände oder der Umgestaltung der guten Stube näher kommen möchte, sollte sich das vierte Januarwochenende im Kalender rot anstreichen. Dann öffnet die siebte hanseBAU in der Messe Bremen ihre Pforten: Gemeinsam mit den Bremer Altbautagen geht es in den Hallen 5, 6 und 7 von Freitag bis Sonntag, 22. bis 24. Januar 2016, ums Bauen, Sanieren und Einrichten. „Wir geben einen guten Überblick über die Dienstleister aus dem Nordwesten – unsere Besucher können sich vor Ort beraten lassen und den passenden Handwerker oder das richtige Produkt für ihr Vorhaben finden“, erklärt Sven Rapke, Projektleiter der hanseBAU, das Konzept der Veranstaltung. Auf der größten Baufachmesse zwischen Ems und Elbe bieten rund 400 Aussteller Beratung, Produkte und Informationen zu den Themen Sicherheitstechnik, Energieeinsparung, Immobilien und Finanzierung, barrierefreies Bauen, Innenausbau, Garten- und Wandgestaltung.

Letztere kommt auf der hanseBAU groß raus. Wie Wände zu kunstvollen Unikaten werden, das zeigen Aussteller bei der Sonderschau in Halle 5 etwa mit Steinpaneelen, verschiedenen Putztechniken und Farben, fugenlosen Wandbeschichtungen oder historischen Fliesen.

Besucher können hier selbst Hand anlegen und unterschiedliche Produkte sowie Techniken ausprobieren.

Bei den zehnten Bremer Altbautagen dreht sich 2016 alles um das Bremer Haus. Die Sonderschau in Halle 7 steht unter dem Motto „Liebeserklärung an ein Bremer Kultobjekt“ und rückt die mehr als 100.000 Altbauten der Stadt Bremen in den Fokus.

Dafür stehen über 100 Aussteller aus den Bereichen Altbau, Energieeffizienz, Umbau, Modernisierung, Sanierung oder auch Umweltverträglichkeit zur Verfügung. Zudem gibt es auf dem Veranstaltungsduo über 150 Fachvorträge und Bauvorführungen rund um diese Themen. Die hanseBAU und Bremer Altbautage sind täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 9 Euro.

Mehr Infos unter www.hansebau-bremen.de

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"Wenn der Affe sich schnäuzt, klingelt die Kasse" lautet der Titel der lesenswerten Sammlung satirischer Kurzgeschichten – übrigens auch ein ideales Weihnachtsgeschenk.

sondern ab und an auch etwas aus Bremen beziehungsweise Schwachhausen wiedererkennen. Denn eine gewisse Portion Lokalkolorit kann nicht mal der Buchautor selbst seinen Texten absprechen. Darüber hinaus standen für die Menschen im Umfeld des fiktiven Ich-Erzählers teilweise echte Wegbegleiter von Markus Tönnishoff Pate.

Ob es die Lebensgefährtin oder Freunde des Protagonisten sind, wer gemeint ist, wird sich angesprochen fühlen. „Natürlich habe ich es vorher mit den betreffenden Personen abgesprochen“, betont der Satiriker. Einen von ihnen trifft er sogar jedes Wochenende: den Kiosk-Besitzer Robert Volk, der mit seiner kleinen Bretterbude an der Scharnhorststraße/Ecke Schwachhauser Heerstraße längst Kultstatus im Stadtteil erreicht hat – und einer von Tönnishoffs Kurzgeschichten sogar namentlich erwähnt wird.

Text: Kerstin Boelsen Fotos: Kerstin Boelsen, privat

Das Buch Wie kann es passieren, dass die EU den Vulkanen das Rauchen verbietet? Mit was für Problemen beschäftigt sich ein Männlichkeitsforscher? Und wie läuft ein Gutmenschen-Wettbewerb unter der Regie der Ex-Bischöfin Margot Käßmann ab? Diese und weitere Fragen beantwortet der Bremer Journalist Markus Tönnishoff in seinem ersten Satireband „Wenn der Affe sich schnäuzt, klingelt die Kasse“.

In seinen Kurzgeschichten unternimmt er einen erfrischenden Spaziergang durch die Politik und das Alltagsleben. So ruft er zum Beispiel ein Wörterbuch „Behördendeutsch-Dönerdeutsch“ ins Leben. Unter anderem übersetzte Tönnishoff hierbei die Äußerung „Ey, Aldda, isch messer disch“, die im Folgenden zu „Guten Tag, sehr geehrter Mensch mit maskulinem Hintergrund, ich werde Ihnen gleich ein aus Metall bestehendes Schneidewerkzeug mit einseitig geschliffener, feststehender, nach vorne sich verjüngender Schneidefläche unter Zuhilfenahme von körperlichem Druck in den oberkörperlichen Bereich einführen“ wird.

Auch Lebensmittelskandalen widmet der Autor seine vollste Aufmerksamkeit: Er beschäftigt sich mit Dioxin-Eiern, die plötzlich im Joghurt auftauchen und plädiert dafür, die Eier

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deshalb ins Gefängnis zu stecken. Des Weiteren stellt er dar, wie Deutschland islamkompatibel gemacht werden kann und warum er es für dringend angebracht hielt, eine Umschulung zum Intensivstraftäter zu absolvieren: „Man hat einfach mehr Zeit und Geld und muss überdies auch keine Steuererklärung mehr ausfüllen“, sagt der Autor dazu. Überdies wohnte Tönnishoff der ersten kultursensiblen Gerichtsverhandlung bei und erklärt, warum im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gelegentlich beeindruckende geistige Unauffälligkeiten zu sehen sind und wie er sich von einem Affen bei der Geldanlage unterstützen ließ.

Unbekümmert und leichtfüßig durchschreitet der Satiriker oftmals vermintes Gelände und schreckt mit seiner pfeilspitzen Feder auch nicht vor den Mauern politischer Korrektheit zurück. Seine Geschichten stellen einen erfolgreichen Angriff auf die Lachmuskeln des Lesers dar. „Wenn der Affe sich schnäuzt, klingelt die Kasse“ ist als Taschenbuch, Hardcover und E-Book überall im Handel erhältlich.

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Jetzt wird es wieder ganz (s) weihnachtlich…

Gänseschmaus und Kohlpar tys in der Meierei Nach einem winterlichen Spaziergang im umliegenden Bürgerpark kann man sich nichts Schöneres vorstellen, als in der Meierei einzukehren. Entweder sitzt man gemütlich eingekuschelt draußen unter den Heizpilzen und hat den herrlichen Blick in den Park oder man genießt den ebenso herrlichen Blick auf den lodernden Kamin im Inneren des Restaurants.

Lust auf Gans?

Und was ist sonst noch los?

Man serviert hier Brust und Keule vom Gänsebraten mit Orangenjus, Bratapfel, geschwenktem Butterrosenkohl, Rotkohl und Kartoffelklößen. Schon wenn man die Speisekarte mit allen vorweihnachtlichen Gerichten vor Augen hat, spürt man den Genuss auf der Zunge!

Die Meierei hat das passende, individuelle Eventkonzept für Sie. Ob Candle Light Dinner oder Mehrgangmenu für 400 Gäste im exklusiven Rahmen. Sie können hier langjähriger Erfahrung im Catering und Eventservice vertrauen.

Viele namhafte Firmen und Familienfeiern wurden schon mit bester Resonanz auf die Beine gestellt.

Eine Kohlfahrt geplant? „Wir freuen uns auf Sie und möchten sie mit köstlichem Punsch und Glühwein wieder erwärmen“, sagt das sympathische Team. Die Meierei ist schon eine Weile zu neuem Glanz erstrahlt und es lohnt sich, hier zu entspannen und sich verwöhnen zu lassen. Ein einmaliges Ambiente mit historischem Flair.

Nachmittags erwartet Sie ein reichhaltiges, leckeres Kuchenbuffet und abends entweder kleine Speisen oder auch ein köstlich zusammengestelltes, üppiges Menu.

TERMINE Gästeanzahl: buchbar für Einzelgäste und Gruppen (feiern Sie gemeinsam mit weiteren Gästen im Seehaus oder der Meierei) Termine 2016: Januar

Fr. 15.01.2016, Sa. 16.01.2016 Fr. 29.01.2016, Sa. 30.01.2016 Februar Fr. 05.02.2016, Sa. 06.02.2016 Fr. 26.02.2016, Sa. 27.02.2016 März Fr. 04.03.2016, Sa. 05.03.2016 Beginn: ab 18:00 h Dauer: bis 24:00 h (großes Kohlbuffet mit anschließender Kohlparty und Wahl zum Kohlkönig/in) Location: Seehaus oder Restaurant der Meierei (je nach Gesamtanzahl aller Reservierungen) mit Musik und Tanzmöglichkeit Im Bürgerpark 1 28209 Bremen Tel.: 0421/69 63 86 19 Öffnungszeiten: Geöffnet ab 12 Uhr Warme Küche ab 12 Uhr 92

Die Meierei ist genau der richtige Platz dafür. Hier wird man würdig zur Kohlkönigin oder zum König gekürt und dieser Kohl schmeckt einfach oberköstlich.

Minikohlköniginnen und Könige werden auch gekrönt, das ist ein toller Spaß für den Kindergeburtstag.

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Die Meierei macht alles möglich.

Undbedingt einplanen!

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Anna Theimann

Sigrid Theimann-Haferkamp

Es werde Licht!

Seit 1958 sorgt Theimann in Bremer Häusern für eine optimale und formschöne Ausleuchtung Seit mehr als 50 Jahren ist die Firma Theimann aus der Bremer Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken. Neben einem vielfältigen Angebot exklusiver Leuchten für jeden Raum des Hauses finden die Kunden dort individuelle Geschenkideen der Extraklasse. Besonders jetzt zur Weihnachtszeit lohnt sich ein Bummel durch den 350 Quadratmeter großen Laden an der Violenstraße 33 – 35, in dem edles Kunsthandwerk aus Italien, wie venezianischer Weihnachtsschmuck, handgefertigte Florentiner Bilderrahmen oder mundgeblasene Blüten aus Glas, auf einen neuen Besitzer warten.

Wer ein spezielles Leuchtmittel sucht, elektrotechnische Fragen hat oder Unterstützung bei der Restaurierung einer historischen Lampe benötigt, ist bei Theimann ebenfalls in den besten Händen. Eine freundliche, kompetente Beratung sowie ein umfassender Kundenservice werden in dem Familienbetrieb großgeschrieben.

Den Grundstein für das Bremer Traditionshaus wurde 1958 von Anna Theimann gelegt, die mit ihrer Schaffenskraft und ihrem unternehmerischen Mut Zeichen für die Zukunft setzte. Selbstständige Frauen mit einem klaren Bekenntnis zur modernen Technik waren zur damaligen Zeit selten. Ohne jegliche Unterstützung beteiligte sich die progressive Geschäftsfrau mit ihrer Betriebsgründung am Wiederaufbau der Nachkriegszeit. Bei so viel Engagement und Selbstbewusstsein war es fast schon selbstverständlich, dass die Tochter eines Tages in die Fußstapfen ihrer Mutter treten würde.

Mit dem Eintritt von Sigrid Theimann-Haferkamp in den mütterlichen Betrieb wurde ab 1972 die Produktpalette kontinuierlich erweitert. Die promovierte Kunsthistorikerin besuchte regelmäßig Messen in Paris und Mailand. Ausgefallene Modelle ließ sie in Florenz fertigen. Sechs Jahre später wurden die heutigen Geschäftsräume bezogen, und durch die Zusammenarbeit mit Professor Müller-Menckens im Rahmen von Renovierungsarbeiten im Park Hotel Bremen sowie Schloss Etelsen erarbeitete Theimann sich auch über die Grenzen der Hansestadt hinaus einen guten Ruf. Heute kommen die Kunden nicht nur aus dem europäischen Ausland, sondern auch aus Übersee nach Bremen, um dort Auftragsarbeiten anfertigen zu lassen. www.theimann-bremen.de 94

Theimann - Exklusive Leuchten Violenstraße 33-35 28195 Bremen Telefon: 0421/32 59 03 Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr Samstag von 10 bis 14 Uhr An den Adventssamstagen ist das Geschäft jeweils bis 18 Uhr geöffnet.

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Mut steht am Anfang jedes Handelns, Glück am Ende!

Aufbruchstimmung im bei Iris Bleyer Warme Farben, schmeichelndes Licht und die dezente weihnachtliche Dekoration unterstreichen wohltuend das angenehme Gefühl von Wellness und Vertrauen, das den Kunden schon beim Betreten des Salons von Iris Bleyer in der Kirchbachstraße umfängt. Gleichzeitig ist eine Stimmung von Aufbruch zu spüren, denn die Vorbereitungen für das 25jährige Jubiläum, das 2017 gefeiert wird, haben schon begonnen. Innovative Ideen sind reichlich vorhanden, zum Wohl der treuen Kunden, die sich gern mitfreuen dürfen. Dass man sich nicht nur Anerkennung und Erfolg erarbeiten muss, weiß die zweifache Mutter und Ehefrau Iris Bleyer-Neumann schon lange. Das Jahr 2015, das sich dem Ende zuneigt, war für die Familie von Emotionen geprägt. Die Abiturprüfung der ältesten Tochter sowie Taufe und Konfirmation der jüngeren Tochter setzten die familiären Glanzpunkte, während die gleichzeitige Umstrukturierung des Salons und der Firma des Ehemannes alle Energien beanspruchten. Einmal mehr zeigte die Familie, dass der Zusammenhalt ungeahnte Kräfte freisetzen kann, wobei Iris Bleyers Ehemann seit 22 Jahren einen ganz besonderen Platz in ihrem Leben einnimmt. Den größten Dank richtet sie an jene, die sich nicht mit ihr freuen, denn gerade sie haben dafür gesorgt, dass sie stärker und entschlossener an ihren Träumen arbeitet. Frei nach dem Motto: „Man kann den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“. Als großen Vorteil hat sie es immer empfunden, dass sie das große Glück hat, ihr Hobby zum Beruf machen zu dürfen, und hier ist Ihre größte Stärke gleichzeitig ihre größte Schwäche – das stete Streben nach Perfektionismus.

In großer Dankbarkeit blickt sie auf ihre Eltern, die ihr durch Genetik und Erziehung das Fundament für den Erfolg auf ihrem Lebensweg mitgegeben haben.

Zu den wichtigsten Menschen in ihrem Leben gehören ebenso ihre Töchter, die sie jeden Tag aufs Neue reflektieren. Ihr beruflicher Werdegang wäre so nicht möglich gewesen ohne die Unterstützung von Rosi und Horst Brunke, die seit 34 Jahren immer wieder für sie da waren. Als ihr Lehrherr hat Horst Brunke ihr nicht nur die fachlichen Grundlagen vermittelt sondern auch ihr Gespür für den Umgang mit qualitativ hochwertigen Produkten geweckt. Daher ist es kein Zufall, dass die Marke Goldwell von Anfang an aus dem Salon von Iris Bleyer nicht weg zu denken ist. Sowohl im Salon als auch für die Pflege zuhause vertraut man auf Goldwell Produkte, die mit ihren Pflegenden Substanzen auf einander aufbauen und so ein harmonisches Konzept für natürlich gepflegtes Haar verwirklichen.

Und genau das ist die beste Grundlage für die weich fließenden, typgerechten Frisuren, für die der Salon von Iris Bleyer steht. Für neue Produkte aus der Goldwell-Reihe gehört die Friseur-Meisterin stets zu den ersten Ansprechpartnern, so zum Beispiel für die Nectaya Serie, die neue Dimension ammoniakfreier Haarfarbe, bestehend aus 4 Pflegeserien und 2 Stylingserien, exclusiv bei Iris Bleyer.

Nectaya besteht zu 92 % aus pflanzlichen Substanzen und versorgt das Haar mit nährender Pflege, wobei auch ein heller färbender Effekt möglich ist, ohne das Haar zu schädigen. Als für die Produkteinführung in Japan das Bild der erfolgreichen Geschäftsfrau in Europa gesucht wurde, war es das Foto von Iris Bleyer, mit dem Goldwell in Japan für Furore sorgte!

Iris Bleyer - Kunst am Haar Kirchbachstraße 182 28211 Bremen Tel.: 23 33 07 www.i-bleyer-friseur.de

Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 9:00 - 18:00 Uhr Do 10:00 - 20:00 Uhr Sa 9:00 - 13:Uhr

Nicht nur für Damen, sondern auch für den Herrn hat Goldwell einiges zu bieten. So haben neueste Forschungen ergeben, dass die neue Kerasilk Herrenserie durch ihre natürlichen Inhaltstoffe dem Haarausfall entgegen wirken kann.

Künstliche Silikone, wie sie in Supermarktprodukten enthalten sind, verkleben die Kopfhaut und verhindern so das natürliche Wachstum der Haare schon im Ansatz. Die Dualsenses Serie ist als allergiegeprüfte, medizinische Pflege der Zeit voraus, darüber hinaus bietet Goldwell das einzige Shampoo ohne Konservierungsstoffe an! Lassen Sie sich beraten, im Salon von Iris Bleyer nimmt man sich gern Zeit für Sie und für Ihr persönliches Haarproblem.

Zu den herausragenden Neuerungen im Jahr des Umbruchs im Salon Bleyer gehört die Einführung der professionellen Alessandro Nagelpflege. Die Produkte der internationalen und weltoffenen Alessandro-Reihe umfassen neben einer großen Farbpalette sensationelle, nachhaltige Pflegeprodukte, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen. Hinzu kommt das wohltuende Parafinbad, Peeling für die Hände und eine professionelle Vorbehandlung der Nägel, die das Horn härtet und gleichzeitig pflegt.

Kein Wunder, dass die große Zahl der Stammkunden des Salons Iris Bleyer ständig wächst, denn hier ist man in den besten Händen. Als Dank für die langjährige Treue hält der Salon für jeden Kunden in der Vorweihnachtszeit ein kleines Geschenk bereit, denn dass jeder Kunde ein „König“ ist, ist hier kein leeres Wort.

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Ausstellungsmotiv: Diego Armando Maradona. © Kamp Seedorf

Fußball. Halleluja!

Bis zum 28. März 2016 zeigt das Focke-Museum, Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte die in internationaler Kooperation konzipierte Sonderausstellung Fußball. Halleluja!

Bremen ist die erste und einzige Station in Deutschland.

Fußball begeistert Menschen auf der ganzen Welt. In Europa ist er die unangefochtene Nummer eins der Sportarten. Und er ist mehr als ein Sport. Er prägt das Leben, gibt Inhalt und stiftet Sinn. Die interaktive und multimediale Ausstellung zeigt anhand einzigartiger Objekte, spektakulärer Bilder und Filme die faszinierenden Beziehungen zwischen Fußball, Religion und Gesellschaft. In elf Themenbereichen beleuchtet die Ausstellung in deutscher, englischer und französischer Sprache Beispiele religiöser Praktiken und Rituale in den Stadien und die heiligengleiche Verehrung von Fußballern.

Sie untersucht die gesellschaftliche Rolle des Fußballs als wertevermittelnde und integrative Institution, stellt aber auch heraus, wie der Fußball kommerzialisiert und von der Politik instrumentalisiert wird. Zudem zeigt die Ausstellung die soziale Hierarchie in den Stadien, Rivalitäten zwischen Fußballvereinen – die dem Aufeinanderprallen von Religionen ähneln – und die Welt der Symbole.

Durch die Ausstellung führt die Besucher auf Wunsch ein praktischer Audio-Guide. © Focke-Museum, Martin Luther

Fond: www.fotolia.com

Auch der Bremer Fußballkultur sind Teile der Ausstellung gewidmet. In enger Kooperation mit dem SV Werder Bremen wurden die Themen „Lebenslang Grün Weiß“, „Die Wunder von der Weser“ und „Nordderby“ entwickelt. Der Ausstellungsbereich „Die heiligen vier Sterne“ zeigt, wie sich die deutsche Nationalmannschaft bei den Weltmeisterschaften 1954, 1974, 1990 und 2014 den Titel holte.

Auf rund 450 Qudratmetern versammelt die Ausstellung über 100 Exponate, darunter religiöse Symbole und deren Pendants aus dem Bereich Fußball wie Kelch und Pokal. Beispiel für die 96

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Diego Maradona wurden während seiner Zeit in Neapel mehrere Altäre errichtet. Eine Replik ist in der Ausstellung zu sehen. © Historisches Museum Basel

heiligengleiche Verehrung von Fußballstars ist die Replik eines Altars für Diego Maradona aus Neapel. Ebenso werden das Weltmeistertrikot von Franz Beckenbauer von 1974 und die Hose Lionel Messis wie Reliquien gehandelt.

Voodoo-Puppen stehen für den Glauben an höhere Mächte. Auch die Fußballer selbst setzen auf Hilfe von oben und auf Glücksbringer wie die Fußballschuhe von Torsten Frings zeigen, auf denen seine Rückennummer und die Namen seiner Töchter stehen. Fußbälle aus Bananenblättern und Plastiktüten zeigen, dass Fußball mit einfachsten Mitteln überall auf der Welt gespielt wird.

Die Meisterschale, der DFB-Pokal, Wimpel von den als Wunder von der Weser bezeichneten Werderspielen sowie Fangeschenke stehen für den Kult um den SV Werder Bremen. Neben den Exponaten lebt die Ausstellung von ausdrucksstarken Bildern, Filmausschnitten und Hörbeispielen. Die Besucher werden aber auch aufgefordert, sich am Quiz zu beteiligen, ein Panini-Bild von sich zu entwerfen oder sich als Torwart zu versuchen.

Die Sonderschau hat nicht nur für Fußballfans einiges zu bieten. © Amsterdam Museum

Ergänzt wird Fußball. Halleluja! durch den DFB Fußball-Parcours Focke kickt.

An acht verschiedenen Stationen können Kinder und Jugendliche mit dem Ball ihre Geschicklichkeit testen und ihre Ergebnisse in einen Spielerpass eintragen. Hier kann die Schussgeschwindigkeit gemessen und auf eine interaktive Torwand geschossen werden. Weitere Stationen sind Tontaubenschießen, Fußballbillard und Kegeln. „Mit der Ausstellung „Fußball. Halleluja!“ widmet sich das Focke-Museum explizit einem Thema zur Kultur der Gegenwart, das in Bremen eine die Stadt prägende Rolle spielt“, so Direktorin Dr. Frauke von der Haar.

Vertiefen wird zur Ausstellung ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm angeboten, das in Diskussionen und Vorträgen aktuelle Themen aufgreift.

Für Kinder gibt es verschiedene Workshops ebenso Führungen und Pro98

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gramme für Schulklassen und Vereine.

Mit Unterstützung der VGH-Stiftung und in Kooperation mit der Universität Bremen entwickelte die Bildung & Vermittlung ein auditives Besuchertagebuch in der Ausstellung ein RadioKunst-Projekt und einen Workshop für Schulklassen ab Jahrgangsstufe 7.

Zum Fußballspielen braucht man nicht viel.

Die aus Uganda stammenden Fußbälle sind aus Bananenblättern und Plastiktüten gefertigt

Parallel zur Ausstellung können Besucher und Fußballbegeisterte auf Pinterest Teil der Ausstellung werden, indem sie dem Museum mit dem Hashtag #footballmoments versehene Fotos oder Selfies zuschicken. Diese persönlichen Momente werden mit einer digitalen Weltkarte verknüpft und auf Pinterest veröffentlicht. Die Aktion ist in Basel gestartet und wird nun in Bremen fortgesetzt.

Die Ausstellung wurde gemeinsam mit dem Amsterdam Museum und dem Historischen Museum Basel entwickelt.

Weitere Stationen nach Bremen sind Lyon, Luxemburg und Barcelona. Zur WM 2018 wird die Ausstellung in Moskau zu sehen sein.

■ Focke-Museum Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Schwachhauser Heerstr. 240 28213 Bremen Tel.: ++49 - (0)421 - 699 600 - 0 post@focke-museum.de www.focke-museum.de

Herausragende Fußballer können den Status von Stars und Idolen erreichen. Manchen werden Beinamen gegeben, die der Sprache der Religion entlehnt sind. © Amsterdam Museum

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Ein Voodoo-Zauber sollte der togolesischen Mannschaft bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 zum Sieg verhelfen. © Amsterdam Museum

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tet regelmäßig Sonderausstellungen. „Faszination Nordsee“ heißt die aktuelle Schau, die noch bis zum 14. Februar in dem Haus mit angeschlossenem Kunst-Café zu sehen ist.

Direkt am Ortseingang, gegenüber des „Borgfelder Landhauses“, lockt seit Ende Oktober eine weitere Attraktion: Das Telescopium Lilienthal ist ein detailgetreuer Nachbau

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des historischen Spiegelteleskops von Johann Hieronymus

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Schröter. Der bekannte Astronom hatte dieses 1793 im

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nahme der neuen „alten“ Sternwarte können Interessierte nun an der Wümme wieder Sterne und Planeten beobachten – und ganz nebenbei einiges über die Geschichte Lilienthals erfahren.

Text: Kerstin Boelsen Fotos: Kerstin Boelsen, Ragna Herzog, Rüdiger Reinicke

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2015 sollte das Jahr der Veränderungen werden, so hieß es. Das war es!

Für die einen mehr, für andere weniger.

Im positiven, wie im negativen Sinn.

Für uns war es ein tolles Jahr voller schöner Begegnungen, netter Kontakte und interessanter Themen.

Und dafür möchten wir von Herzen Danke sagen.

Dafür, dass Sie uns weiterhin die Treue gehalten und so viele spannende, bewegende und wundervolle Geschichten an uns herangetragen haben. Ohne Sie, liebe Leserinnen und Leser, wäre unser Magazin nicht das, was es ist.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine entspannte Weihnachtszeit und einen guten Start in ein großartiges neues Jahr!

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Herausgeber und Chefredaktion

Ortsamt Schwachhausen/Vahr, Beirat Schwachhausen Ortsamt Schwachhausen/Vahr Wilhelm-Leuschner-Str. 27 A (Straßenbahn Linie 1 Haltestelle Wilhelm-Leuschner-Str.) Block D (Mintje-Bostedt-Haus) 28329 Bremen Telefon: 0421- 361 3063 oder 3064 oder 18039 Fax: 361-3323 office@oaschwachhausen.bremen.de www.ortsamtschwachhausenvahr.bremen.de Ortsamtsleiterin: Dr. Karin Mathes Öffnungszeiten: Mo-Do von 09:00 -15:00 Uhr, Fr von 09:00 -13.30 Uhr und nach Vereinb..

Hinweis: Im Ortsamt gibt es bereits seit 2002 keine Meldestelle mehr! Für Pass-, Ausweis-, Meldeangelegenheiten u. ä. wenden Sie sich bitte an das Stadtamt, Stresemannstr. 48, oder an das BürgerServiceCenter Mitte, Pelzerstr. 40.

Mitglieder des Beirates Schwachhausen Meike Baasen, Christian Carstens, Shantha Chaudhuri, Detloff von Cossel, Hela Dumas, Gudrun Eickelberg, Jens Ulrich Fischer, York Golinski, Mario Hasselmann, Dietrich Heck, Jiri Kostka, Ansgar Matuschak, Stefan Pastoor, Gabriele Schmidt, Barbara Schneider, Dr. Wolfgang Schober, Maximilian Thieme, Dr. Hans-Peter Volkmann, Bernd Wundersee Beiratssprecherin Barbara Schneider Stellv. Beiratssprecher Stefan Pastoor Kontaktdaten siehe Homepage des Ortsamtes Schwachhausen/Vahr Fachausschuss: Bau Sprecher: Chrstian Carstens Stellv. Sprecher: Ansgar Matuschak Fachausschuss: Bildung, Jugend und Sport Sprecher: Dr. Wolfgang Schober Stellv. Sprecher: Jiri Kostka Fachausschuss: Energie, Umwelt und Stadtentwicklung Sprecher: Mario Hasselmann Stellv. Sprecher: Jens Ulrich Fischer Fachausschuss: Globalmittel und Koordinierung Sprecher: Bernd Wundersee Stellv. Sprecher: Dr. Wolfgang Schober Fachausschuss: Integration, Soziales und Kultur Sprecherin: Gudrun Eickelberg Stellv. Sprecher: Jan Brockmann Fachausschuss: Verkehr Sprecher: Ansgar Matuschak Stellv. Sprecher: Dietrich Heck Die nächsten Sitzungen des Beirates Schwachhausen finden am 28.01.2016 und am 25.02.2016 um 19:30 Uhr in der Aula der Schule Freiligrathstraße statt.

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Manfred Franke · Uwe P. Schubert Benquestr. 58 28209 Bremen Fon 0421/25 75 747 Fon 0421/24 49 516 Fax 0421/25 75 748 info@mansiehtsich-bremen.de www.mansiehtsich-bremen.de www.schwachhauser.de Redaktionelle Mitarbeiter Ruth Anders Kerstin Boelsen Manfred Franke Stefan Freye Annette Fritsch Heidi Gerdes Susanne Lolk Marie Miller Antonia Rachel Uwe P. Schubert G. Stachau Peter Strotmann Layout/Art Direction Manfred Franke Simone Kuck Uwe P. Schubert Anzeigenleitung Susanne Lolk (Mobile 0172 4240316) Manfred Franke Uwe P. Schubert Druck Druckhaus Humburg, Bremen Erscheinungsweise Zweimonatlich Kostenlose Abgabe in Fachgeschäften, öffentlichen Einrichtungen, Vereinen u.s.w.

Erscheinungsdatum der nächsten Ausgabe: Februar 2016 Redaktionsschluss: 31.Januar 2016

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DIE MISCHUNG MACHT’S