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Wasser, Ernährung & Vitalstoffe – was brauchen wir, um gesund und lange zu leben?

WurdiesKräuter GmbH&Co.KG Kreuzweg6 92557Weiding info@wurdies.de www.wurdies.de

Der Sankt Blasius Kräutertee

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von Thomas Jäkel aus Wurzelgräbers Blütenparadies

Wurdies liebt die Natur

In jedem Augenblick lädt die Natur uns zu einer sich ständig wandelnden Symphonie aus Farbe, Form und Klang ein. So machte ich die Arbeit in und mit der Natur zu meinem Beruf. Ich arbeite seit 45 Jahren mit Kräutern und lerne noch täglich Neues dazu. Biologischer Kräuteranbau bedeutet mir 100%-ig in die Selbstheilungskraft der Natur zu vertrauen.

Eine neue Tee-Komposition mit Kiefernadeln

Ein guter Freund erzählte mir von dem besonderen Wirkstoff Suramin, der in Kiefernadeln gefunden wird. Sogleich entstand daraus die Idee für einen neuen Kräutertee, der u. a. Kiefernadeln, Sonnenhut und Rosenblüten enthält. Eine Komposition, die ich nach mehreren Jahrzenten Erfahrung intuitiv zusammengestellt habe. Der einmalig gute Geschmack machte ihn schnell zu unser aller Lieblingsgetränk. Beim Genuss einer Tasse dieses Tees musste ich an den heiligen Sankt Blasius und sein Wirken denken und so wurde er der Namensgeber dieser Kräutermischung. Ihnen wünsche ich viel Freude!

Ihr Thomas Jäkel Gründer von Wurdies SANKT BLASIUS,

lebte in Sebaste, dem heutigen Sivas, in Anatolien. Er war allen ein freigiebiger, immer hilfsbereiter Arzt.

Wegen der römischen Christenverfolgung, musste er sich, nach seiner Berufung zum Bischof, in einer Höhle im Wald verstecken. Dort heilte er auch wilde Tiere. Trotz wiederholter Folterungen, nach seiner Inhaftierung, war er fest in seinem Glauben. Er blieb auf dem Wasser sitzen, als man ihn mit einem Gewicht am Hals ertränken wollte.

Vor seiner Hinrichtung bat er Gott, jedem, der bei Halskrankheiten und Pestilenz (= ansteckende Krankheit), in seinem Namen Gott um Hilfe bittet, zu helfen. Eine Stimme aus einer zur Erde gesunkenen Wolke, gab dieser Bitte Gehör und lies zahllose Wunder folgen. Der heilige Blasius ist einer der 14 christlichen Nothelfer, mit dem 3. Februar als Gedenktag.

GEWINNSPIEL Wir verlosen 5 x ein Päckchen Sankt Blasius Kräutertee!

Senden Sie eine E-Mail an magazin@oekona.de mit dem Stichwort: “Sankt Blasius”.*

Der Herzlich Gut Tee

Dieser Kräutertee ist der Rose, der Kraft und der Bedeutung des Herzens gewidmet und schenkt Ihnen einen guten Start in den Tag. Die Herzlichkeit ist sehr wichtig im Leben, und der Weissdorn gehört botanisch zu den Rosen. Bitte trinken sie ihn am Abend nur, wenn Sie eine Nachtschicht planen.

Interview mit Dr. med. Michaela Moosburner, Chefärztin des KfN

Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie, Naturheilverfahren, Ernährungsmedizin und Homöopathie

Das Krankenhaus für Naturheilweisen (KfN) in München bietet als Fachklinik für Innere Medizin ein integratives Therapiekonzept für akute und chronische Krankheiten. Schulmedizinische Diagnostik und Therapie werden im KfN mit anerkannten Naturheilverfahren kombiniert.

Dr. med. Michaela Moosburner, Chefärztin des KfN und Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie, Naturheilverfahren, Homöopathie und Ernährungsmedizin erklärt das Konzept des integrativen Münchner Krankenhauses.

Frau Dr. Moosburner, was bedeutet Integrative Medizin genau und welche Vorteile ergeben sich für Patient*innen? Einfach formuliert kann man sagen: Im KfN verbinden wir von allem das Beste. Die Integrative Medizin verbindet eine wissenschaftlich fundierte konventionelle Diagnostik und Therapie mit bewährten naturheilkundlichen Behandlungsmethoden. Ziel ist es, die individuell beste Therapie für die Betroffenen zu finden. Dadurch lassen sich häufig sehr gute Behandlungserfolge erzielen, auch oder gerade bei Patient*innen, die trotz schulmedizinischer Therapie keine ausreichende Besserung ihrer Beschwerden erfahren.

Was unterscheidet das Krankenhaus für Naturheilweisen von anderen Krankenhäusern? Bei uns arbeiten alle Fachdisziplinen Hand in Hand. Sowohl die Ärzt*innen wie auch das Pflegepersonal sind hinsichtlich naturheilkundli-

Integrative Medizin in München

Krankenhaus für Naturheilweisen Fachklinik für Innere Medizin, Naturheilverfahren und Homöopathie

cher Therapieverfahren besonders qualifiziert. Die physikalische Abteilung bietet ein breites Spektrum an Therapien. Das reicht von der Lymphdrainage über osteopathische Behandlungen bis hin zu speziellen Verfahren wie der reflektorischen Atemtherapie oder der moderaten Ganzkörperhyperthermie. Auch unsere Küche ist keine klassische Krankenhausküche. Hier arbeiten Köch*innen und Diätassistent*innen, die mit dem therapeutischen Fasten ebenso vertraut sind wie mit besonderen Kostformen bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Rheuma. So können wir für jede/n Patienten/in ein ganz individuelles Therapiekonzept erstellen, das neben der Grunderkrankung auch die Begleiterkrankungen und die körpereigenen Ressourcen berücksichtigt. Was die schulmedizinische Therapie und Diagnostik betrifft, so unterscheiden wir uns nicht von anderen Fachkliniken.

Eignet sich dieses Konzept auch für chronisch kranke Patient*innen? Chronische Erkrankungen sind für die Medizin eine ganz besondere Herausforderung. Medikamente helfen oft nur bedingt gegen die Symptome und verursachen nicht selten Nebenwirkungen. Die krankheitsauslösenden Faktoren werden kaum berücksichtigt. Der integrative Therapieansatz geht hier ein ganzes Stück weiter. Ziel ist, neben einer guten Symptomkontrolle, eine nachhaltige Verbesserung des Gesundheitszustandes. Wir sprechen hier von einer langfristigen Umstellung des Lebensstils auch nach Entlassung aus der Klinik. Das fordert auch nach der Entlassung eine aktive Mitarbeit und Geduld. Aber es zahlt sich aus.

Wie wird das Angebot des KfN von den Patient*innen angenommen? Das Therapiekonzept wird von den Patient*innen gut angenommen und wir freuen uns über das positive Feedback. Unsere Patient*innen erleben, dass bei uns nicht die Krankheit, sondern sie als Menschen im Vordergrund stehen. Sie sind keine Zuschauer, sondern aktive Teilnehmer ihrer Behandlung. Gerade für chronisch Kranke, die meist schon wiederholte Klinikaufenthalte hinter sich haben, ist das oft eine neue und bereichernde Erfahrung.

Behandlungsschwerpunkte: • Rheumatische und degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen • Chronisch-entzündliche und funktionelle

Magen-Darm-Erkrankungen • Chronische Atemwegserkrankungen • Schmerzen • Autoimmunerkrankungen • Chronische Hauterkrankungen • Supportivtherapie bei Tumorleiden Weitere Informationen unter www.krankenhaus-naturheilweisen.de

Rufen Sie uns gerne an! 089 62505-437

Krankenhaus für Naturheilweisen Seybothstraße 65 · 81545 München www.krankenhaus-naturheilweisen.de

Wasser, Ernährung & Vitalstoffe

– was brauchen wir, um GESUND und LANGE zu leben?

Die Lebenserwartung des Menschen scheint unaufhörlich anzusteigen. Aktuell geht man von etwa 120 erreichbaren Jahren aus. Im Vergleich mit Sterbetafeln (1950 bis 2000) fällt der Zuwachs an Lebensjahren jedoch deutlich geringer aus und beträgt trotz medizinischem Fortschritt bei Männern nur 3,3 und bei Frauen nur 6,2 Jahre. Der vermeintliche Widerspruch erklärt sich durch eine höhere Anzahl Älterer und Hochbetagter und nicht durch die Zunahme der individuellen Lebenserwartung.

Die Auswirkungen unseres Lebensstils

Wenn es keine Krebserkrankungen gäbe, ergäbe sich theoretisch ein Zuwachs an Lebenserwartung eines heute 50 Jährigen von gerade einmal zwei Jahren. Dagegen errechnet sich durch möglichst frühzeitig einsetzende Maßnahmen zur Verlangsamung des natürlichen Alterungsprozesses ein Anstieg der Lebenserwartung um etwa 31 Jahre!

Der „Schulmedizin“ erscheinen derartige Ansätze suspekt. Dennoch finden sich seriöse wissenschaftliche Hinweise auf potenzielle Einflußfaktoren. Bei optimal gefütterten Rhesusäffchen führt eine 20 bis 40%-ige Kalorienreduzierung zu deutlich langsameren Alterungsprozessen bei verbesserter Gesundheit und Langlebigkeit. In Familien mit häufigem Vorkommen über Einhundertjähriger wurde eine auffällig niedrige Stoffwechselaktivität nachgewiesen.

Unbestritten ist, daß die Ernährungs- und Lebensbedingungen des 21. Jahrhunderts zumindest maßgeblich an den typischen „Wohlstandserkrankungen“ beteiligt sind. Das metabolische Syndrom (Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörung, arterielle Hypertonie, Hyperurikämie und Adipositas) wird für bis zu 50% der Gesamtkosten im Gesundheitswesen angeschuldigt. Durch den unreflektierten Konsum von Genußgiften, Bewegungsmangel, ungeeigneter Ernährung, geringer Wasseraufnahme sowie beruflicher und privater Stressbelastung kommt es zu einer Beschleunigung physiologischer Alterungsprozesse. Lange Zeit kann der Organismus Defizite kompensieren. Ab einem kritischen Punkt werden die Regenerations- und Reparaturoptionen jedoch die Grenze des Möglichen überschreiten. Die Folge sind degenerative und metabolische Veränderungen als (Mit-) Ursache der häufigsten Todesursachen: Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebserkrankungen.

Eine ausgewogene Ernährung ist für die meisten Menschen nicht möglich

Es müsste das oberste gesundheitspolitische Ziel sein, die Gesundheit und Vitalität der Gesellschaft bei körperlicher und geistiger Fitness bis ins hohe und höchste Lebensalter zu erhalten, indem die Möglichkeiten von Prävention, Prophylaxe und Früherkennung ausgeschöpft werden! Unreflektiert geht man heute stets von einer gesunden, ausgewogenen Ernährung mit ausreichender (= weit weniger als optimalen) Menge an Vitalstoffen (Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, essentiellen Amino- und Fettsäuren, sekundären Pflanzenstoffen) aus. Allerdings ohne die tatsächlichen Ernährungsbedingungen unserer Gesellschaft zu berücksichtigen. Dem Großteil der Bevölkerung ist, nicht zuletzt der Lebensbedingungen halber (Arbeitsplatz, Mobilität, Versorgungsmöglichkeiten), eine „ausgewogene“ Ernährung gar nicht möglich.

Wasser - das Elixir unseres Lebens

Durch optimale Zufuhr aller lebensnotwendigen Vitalstoffe einschließlich der Aufnahme biophysikalisch und biochemisch einwandfreien Wassers sollte eine ordentliche Stoffwechselfunktion und optimale (Wieder-) Befüllung der verfügbaren Nährstoffspeicher sichergestellt werden. Wasser ist zudem der relevante Trägerstoff für Nährstoffver- und Giftstoffentsorgung sowie das wesentliche Reaktionsmedium aller Zellen.

Die deutsche Trinkwasserverordnung stellt sicher, daß die Grenzwerte von 33 potentiell gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen nicht überschritten werden. Ungeklärt bleiben allerdings Auswirkungen vielfach darüber hinaus enthaltener (nicht erfasster / erfassbarer) chemischer Rückstände, Verunreinigungen, jährlicher Neusynthesen, Müll, Insekten- und Pflanzenschutzmittel, Medikamentenrückstände in Ausscheidungen, Mikro- und Nanopartikel, unverrottbaren Kunststoffen, gelösten (Verbrennungs-) Gasen u.v.a.m.. Mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit sind schwer abzuschätzen und überwiegend nicht untersucht!

Unsere „moderne“ Ernährung: wirklich ein Fortschritt?

Die „moderne“ westliche Ernährung ist dominiert von hoher Energiedichte, Nährstoff- und Nährwertverlusten und hohem Zuckeranteil (v.a. Glucose, Fruktose, Weißmehl u.a.). Nahrung wird mit wertlosen, mitunter abträglichen Bestandteilen (z.B. gehärteten Fetten, raffinierten Ölen) angereichert. Der hohe Wasserbedarf des Stoffwechsels wird durch zu geringe Wasseraufnahme und übermäßige Zufuhr ungeeigneter, häufig stark gesüßter Getränke nicht gedeckt. Die Konsequenz ist die Minderversorgung mit Mikronährstoffen, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen.

Zudem werden unnötige und mitunter schädliche Zusatzstoffe (z.B. Farbstoffe, Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker) hinzugefügt. Verpackungsmittel geben schädliche und mitunter toxische Substanzen ab, z. B. Bisphenol und Aluminium. Die Toxizität für den Menschen wird dabei unterschiedlich bewertet. Offizielle Stellen gehen meist von einer Unbedenklichkeit

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