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EIN UNTERNEHMEN MIT
Grossem Sozialem Engagement
Als Bürgermeister freue ich mich ganz besonders, seit 25 Jahren eine so erfolgreiche Firma in Brannenburg zu haben. Innovative Ideen verbinden sich hier mit der Schaffung von unterschiedlichsten Arbeitsplätzen. Dabei sind es nicht nur die wirtschaftlichen Aspekte, die für eine Gemeinde interessant sind, sondern mindestens genauso wichtig ist das soziale Engagement von OELCHECK, das weit über das übliche Maß hinausgeht. Das beginnt beim Umgang mit den Mitarbeitenden – wofür OELCHECK schon mehrfach ausgezeichnet wurde – und endet noch lange nicht bei vielen sozialen Projekten für alle Altersgruppen. Ich gratuliere ganz herzlich zum 25. Firmenjubiläum und wünsche der Familie Weismann und der ganzen Firma für die Zukunft alles Gute!
Matthias Jokisch – Bürgermeister Brannenburg
MITTWOCHS KOMMT DER OELCHECK-MANN! Unser Partner, die Wendelstein Werkstätten
OELCHECK-Kunden erwarten zu Recht perfekt konfektionierte Versandkartons und Analysensets. Seit 2009 sorgen dafür die Mitarbeiter der Wendelstein Werkstätten, eine Einrichtung des Caritasverbandes der Erzdiözese München und Freising. Hier finden Menschen, die von Geburt an oder durch einen Unfall geistig oder psychisch behindert sind, eine sinnvolle Beschäftigung und einen sicheren Arbeitsplatz. Mit unseren Arbeitsaufträgen leisten wir einen Beitrag zur Finanzierung der Wendelstein Werkstätten. Einmal pro Woche liefern wir das OELCHECK-Material im nahen Raubling an. Ein Ereignis, das die Mitarbeiter kaum erwarten können!
Mustafa: „Wann kommt denn der OELCHECK-Mann und bringt was Neues für uns?“
Teamleitung: „Mustafa, das weißt du doch. Welcher Tag ist OELCHECK-Tag?“
Mustafa: „Naja, der Mann kommt immer mittwochs.“
Teamleitung: „Genau Mustafa! Und welcher Tag ist heute?“
Mustafa: „Mittwoch … ah … der OELCHECK-Mann kommt heute … da kann ich dann wieder richtig anpacken! Ich würde gern bis Mitternacht Schachteln falten, dass die Türme so hoch werden wie der Kilimandscharo!“
Wenn der OELCHECK-Mann hereinkommt, bricht jedes Mal ein großes „Hallo“ in der Gruppe aus. Er ist mittlerweile ein fester Bestandteil der wöchentlichen Arbeit und wird erst einmal intensiv persönlich begrüßt. Und dann wird neugierig geschaut, was er denn dieses Mal mitgebracht hat. Und wenn es sogar ein „doppelter Standard“ ist, ist das Hallo besonders groß. Jeder weiß um seine Aufgabe und fängt auch gleich an, die Palette abzuräumen. Wasti räumt sofort die Kartons in die eine Ecke, die Schachteln mit den Umschlägen werden ins Regal gestellt, die Faltkartons räumt er in die Nähe von Markus. Markus ist der „Schachtelfaltmeister“ – so schnell wie er faltet keiner diese Schachteln, nicht einmal die Gruppenleitung.