2014//15
Timer
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126 127 128 129 130 132 136 138 140 142 143 144 146 148 150 152 156 157
Timer
Stundenplan Notenübersicht Kalendarium Wochenüberischt 36 Kennst du eigentlich? 64 Nie erwachsen werden? 80 Die Macht wird mit dir sein 108 G.O.T.T. Das Ich hab´s!-Projekt stellt sich vor Bestellkarte Deutschlandkarte Österreich & Schweiz Europa Formeln & Maße Pimp your Brain 192 Hoffung für Mexico Ich glaub´s! Epic fail oder Buch der Bücher? Leben an der Tankstelle Nightlight Buchempfehlungen Adressen Notizen Impressum Ferienübersicht
2
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5
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3
2
1
ZEIT
MONTAG
DIENSTAG
MITTWOCH
DONNERSTAG
FREITAG
SAMSTAG
Timer
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9
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1
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MONTAG
DIENSTAG
MITTWOCH
DONNERSTAG
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11
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9
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5
4
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1
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MONTAG
DIENSTAG
MITTWOCH
DONNERSTAG
FREITAG
SAMSTAG
Timer
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12
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10
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1
ZEIT
MONTAG
DIENSTAG
MITTWOCH
DONNERSTAG
FREITAG
SAMSTAG
7
FACH schriftlich
m端ndlich
1. HALBJAHR
NOTE schriftlich
m端ndlich
2. HALBJAHR
NOTE
AUGUST
August 2014 bis Januar 2015 01
Fr
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Mo
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31
Timer
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8
NOVEMBER
01
Sa
02
DEZEMBER 01
Mo
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17
Mo
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19
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19
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D0
27
Sa
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Fr
28
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29
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29
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30
So
30
Di
30
Fr
31
Mi
31
Sa
9
JANUAR
Februar 2015 bis Juli 2015
MÄRZ
01
So
01
So
02
Mo
02
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03
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04
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04
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05
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06
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06
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07
Sa
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08
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08
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09
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09
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09
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10
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10
Di
10
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11
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11
Mi
11
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12
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12
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12
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13
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Sa
14
Sa
14
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15
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16
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16
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18
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20
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27
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28
Sa
28
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29
S0
29
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30
Mo
30
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31
Di
FEBRUAR Timer
01
Mi
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02
Do
Di
03
Fr
APRIL
10
JUNI
Fr
01
Mo
01
Mi
02
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02
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02
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03
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03
Mi
03
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04
Mo
04
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04
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Di
05
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07
So
07
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08
Fr
08
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09
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09
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10
So
10
Mi
10
Fr
11
Mo
11
Do
11
Sa
12
Di
12
Fr
12
So
13
Mi
13
Sa
13
Mo
14
Do
14
So
14
Di
15
Fr
15
Mo
15
Mi
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Sa
16
Di
16
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17
So
17
Mi
17
Fr
18
Mo
18
Do
18
Sa
19
Di
19
Fr
19
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20
Mi
20
Sa
20
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21
Do
21
So
21
Di
22
Fr
22
Mo
22
Mi
23
Sa
23
Di
23
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24
So
24
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24
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25
Mo
25
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25
Sa
26
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26
Fr
26
So
27
Mi
27
Sa
27
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28
Do
28
S0
28
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29
Fr
29
Mo
29
Mi
30
Sa
30
Di
30
Do
31
So
31
Fr
11
JULI
MAI 01
AUGUST // 2014 Montag
28
Dienstag
29
Mittwoch
30
Donnerstag
31 12
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 31 // 28.07. bis 03.08.
Freitag
NOV
OKT
01
DEZ
Samstag
FEB
JAN
02
Sonntag
JUL
13
Was passiert, wenn ... ... du deiner Mutter »Danke« sagst und kein Muttertag ist?
JUN
MAI
APR
MÄR
03
AUGUST // 2014 Montag
04
Dienstag
05
Mittwoch
06
Donnerstag
07 14
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 32 // 04.08. bis 10.08.
Freitag
NOV
OKT
08
DEZ
Samstag
FEB
JAN
09
Sonntag
Sokrates
15
JUL
Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehรถrt, etwas zu werden.
JUN
MAI
APR
Mร R
10
AUGUST // 2014 Montag
11
Dienstag
12
Mittwoch
13
Donnerstag
14 16
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 33 // 11.08. bis 17.08.
Freitag
NOV
OKT
15
DEZ
Samstag
FEB
JAN
16
Sonntag
Wirst Du gemobbt? Traust Du Dich nicht mehr raus oder wirst richtig krank? Gott hat ein Herz für Mobbing-Opfer und setzt sich für sie ein!
JUN
FUSSABTRETER?
MAI
APR
MÄR
17
17
JUL
www.nightlight.de/mobbing
AUGUST // 2014 Montag
18
Dienstag
19
Mittwoch
20
Donnerstag
21
18
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 34 // 18.08. bis 24.08.
Freitag
NOV
OKT
22
DEZ
Samstag
FEB
JAN
23
Sonntag
19
JUL
Der Ekel vor Knöpfen heißt Koumpounophobie.
JUN
MAI
APR
MÄR
24
AUGUST // 2014 Montag
25
Dienstag
26
Mittwoch
27
Donnerstag
28 20
Timer
Freitag
Samstag
Sonntag
Ernst Ferstl
21
AUG JUL
Gerade weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir froh darüber sein, dass nicht alle auf einer Seite stehen.
JUN
MAI
APR
MÄR
31
FEB
JAN
30
DEZ
NOV
OKT
29
SEP
Kalenderwoche 35 // 25.08. bis 31.08.
SEPTEMBER // 2014 Montag
01
Dienstag
02
Mittwoch
03
Donnerstag
04 22
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 36 // 01.09. bis 07.09.
Freitag
NOV
OKT
05
DEZ
Samstag
FEB
JAN
06
Sonntag
23
JUL
Teelichter brennen sehr viel länger, wenn man sie vor dem Anzünden 1 bis 2 Stunden in ein Gefrierfach legt.
JUN
MAI
APR
MÄR
07
SEPTEMBER // 2014 Montag
08
Dienstag
09
Mittwoch
10
Donnerstag
11 24
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 37 // 08.09. bis 14.09.
Freitag
NOV
OKT
12
DEZ
Samstag
FEB
JAN
13
Sonntag
25
JUL
Was passiert, wenn ... ... du in dieser Woche nicht über deine Mitschüler lästerst?
JUN
MAI
APR
MÄR
14
SEPTEMBER // 2014 Montag
15
Dienstag
16
Mittwoch
17
Donnerstag
18 26
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 38 // 15.09. bis 21.09.
Freitag
NOV
OKT
19
DEZ
Samstag
FEB
JAN
20
Sonntag
27
JUL
Eisbären haben eine schwarze Haut.
JUN
MAI
APR
MÄR
21
SEPTEMBER // 2014 Montag
22
Dienstag
23
Mittwoch
24
Donnerstag
25 28
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 39 // 22.09. bis 28.09.
Freitag
NOV
OKT
26
DEZ
Samstag
FEB
JAN
27
Sonntag
JUL
29
Was passiert, wenn ... ... du einem Obdachlosen ein belegtes Brรถtchen und einen Kaffee schenkst, ohne dass er darum bettelt?
JUN
MAI
APR
Mร R
28
OKTOBER // 2014 Montag
29
Dienstag
30
Mittwoch
Tag der deutschen Einheit
01
Donnerstag
02 30
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 40 // 29.09. bis 05.10.
Freitag
NOV
OKT
03
DEZ
Samstag
Sonntag
Erntedank
Georg Christoph Lichtenberg
31
JUL
Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
JUN
MAI
APR
MÄR
05
FEB
JAN
04
OKTOBER // 2014 Montag
06
Dienstag
07
Mittwoch
08
Donnerstag
09 32
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 41 // 06.10. bis 12.10.
Freitag
NOV
OKT
10
DEZ
Samstag
FEB
JAN
11
Sonntag
33
JUL
Obwohl das menschliche Gehirn nur 2 – 3% des gesamten Körpergewichts ausmacht, nutzt es 20% des für den gesamten Körper benötigten Sauerstoffs und 15% der Leistung, die unser Herz erzeugt.
JUN
MAI
APR
MÄR
12
OKTOBER // 2014 Montag
13
Dienstag
14
Mittwoch
15
Donnerstag
16 34
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 42 // 13.10. bis 19.10.
Freitag
NOV
OKT
17
DEZ
Samstag
FEB
JAN
18
Sonntag
Bist Du dauertraurig? Ist Dein Herz ein Scherbenhaufen? Wie kommst Du raus aus dem Teufelskreis und wie kann Deine Seele heil werden? www.nightlight.de/herz
JUL
35
JUN
HERZ ZERBROCHEN?
MAI
APR
MĂ„R
19
KENNST DU EIGENTLICH? »Kennst du eigentlich diesen oder jenen Schauspieler, Sportler oder Musiker?« Solche Fragen gibt es ständig. Bestimmte Leute kennt man halt. Frank Ribery, Europas Fußballer des Jahres 2013, kennt jeder, der sich für Fußball interessiert. Angela Merkel kennen sogar die, denen Politik egal ist. Sobald ich den Namen höre, habe ich ein »Bild« im Kopf und es fallen mir Eigenschaften zu dieser Person ein. Außerdem weiß ich, ob ich die Person mag oder nicht. Doch mal ehrlich: Kennst du Frank oder Angela wirklich? Hast du ihnen jemals die Hand gegeben oder mal ein paar Stunden mit ihnen zusammen verbracht? Wahrscheinlich nicht – und trotzdem sagen wir, dass wir sie kennen. Ganz ähnlich ist es auch mit »Gott«. Auch hier hast du eine Vorstellung wie Gott ist: Vielleicht hast du schon Bilder gesehen, auf denen Gott oder Jesus dargestellt sind. Wahrscheinlich hast du im Reli-Unterricht, bei der Konfirmation oder Kommunion schon einiges über Gott gehört. Und so hast du dir von Gott ein Bild gemacht. Genauso geht es fast allen Menschen. Aber wie ist dein Bild von Gott? Welche Eigenschaften ordnest du ihm zu? Findest du Gott sympathisch? Hast du Gott kennengelernt?
Timer
36
Neben der Frage, wie dein Bild von Gott aussieht, ist noch eine weitere Frage wichtig: Ist dein Bild von Gott fertig? Hast du die Schublade, in die du Gott hineingesteckt hast, schon zu gemacht? Oder gibst du Gott die Chance, dass er sich dir vorstellen darf? Gibst du dir die Möglichkeit zu erleben, dass Gott nicht in deine Schublade passt und viel größer ist?
Deshalb noch einmal die Frage: Kennst du Gott? Hast du ihn persönlich kennengelernt? Alles andere bringt nichts. Denn Gott ist viel größer, viel liebevoller, viel gerechter, viel geduldiger, viel stärker, viel gnädiger, viel facettenreicher, viel fantastischer als irgendein Bild ihn beschreiben könnte. Und das ist gut so. Gott ist nicht zu fassen – er passt nicht in unsere Schubladen. Gott stellt sich selbst einmal mit den Worten vor: »So hoch der Himmel über der Erde ist, soweit reichen meine Gedanken hinaus über alles, was ihr euch ausdenkt, und so weit übertreffen meine Möglichkeiten alles, was ihr für möglich haltet.« (Jesaja 55,9)
Die Bibel berichtet von einem Mann, dessen Gottesbild scheinbar in Beton gegossen war. Er glaubte, er würde al- Für manche ist das der Grund, warum sie nicht an les über Gott wissen. Schließlich hatte Gott glauben. Denn weil Gott viel größer ist als wir, er etliche Jahre Theologie studiert. können wir ihn mit unseren Möglichkeiten und MeEines wusste er ganz thoden auch nicht erfassen oder wissenschaftlich beweisen. Es gibt genau: Das, was die Seine ganzen zwar viele Hinweise, dass an der Christen glauben, ist Vorstellungen und Bilder Sache mit Gott etwas dran ist, totaler Unfug. Da muss von Gott waren danach aber keinen 100%igen Beweis. man ja den Verstand nicht mehr viel wert. Viele Wissenschaftler sind von komplett ausschalten, Sein Leben änderte sich um an einen toten, der Existenz Gottes trotzdem fest komplett. gekreuzigten Gott zu überzeugt. Deswegen muss man glauben. Nein, so kann auch nicht den Verstand an der Gott unmöglich sein. Garderobe abgeben, wenn man Doch es kam anders. Denn dieser an Gott glaubt. Denn Gott ist zwar unfassbar, aber scheinbar tote Gott begegnete ihm. er kommt uns auch unfassbar nah. Gott kann man Seine ganzen Vorstellungen und Bil- erleben und persönlich kennen lernen. Rainer Baum der von Gott waren danach nicht mehr viel wert. Sein Leben änderte sich komplett. (Du kannst die Geschichte Wenn du wissen willst, wie heute Menschen in der Bibel in Apostelgeschichte 9 Gott erleben, dann schau doch mal bei www.nightlight.de/erlebnisse.html vorbei. nachlesen.)
37
OKTOBER // 2014 Montag
20
Dienstag
21
Mittwoch
22
Donnerstag
23 38
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 43 // 20.10. bis 26.10.
Freitag
NOV
OKT
24
DEZ
Samstag
FEB
JAN
25
Sonntag
Nordkoreanische Männer dürfen beim
JUN
MAI
APR
MÄR
26
39
JUL
Friseur nur unter zehn Haarschnitten auswählen.
OKTOBER // 2014 Montag
27
Dienstag
28
Mittwoch
29
Donnerstag
30 40
Timer
Freitag
Reformationstag
AUG NOV
OKT
31
SEP
Kalenderwoche 44 // 27.10. bis 02.11.
DEZ
Samstag
FEB
JAN
01
Sonntag
41
JUL
Was passiert, wenn ... ...du diese Woche nicht auf Facebook bist?
JUN
MAI
APR
MĂ„R
02
NOVEMBER // 2014 Montag
03
Dienstag
04
Mittwoch
05
Donnerstag
06 42
Timer
Freitag
Samstag
Sonntag
Niccolò Machiavelli
43
AUG JUL
Jeder sieht, was Du scheinst. Nur wenige fühlen, wie Du bist.
JUN
MAI
APR
MÄR
09
FEB
JAN
08
DEZ
NOV
OKT
07
SEP
Kalenderwoche 45 // 03.11. bis 09.11.
NOVEMBER // 2014 Montag
10
Dienstag
11
Mittwoch
12
Donnerstag
13 44
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 46 // 10.11. bis 16.11.
Freitag
NOV
OKT
14
DEZ
Samstag
Sonntag
FEB
JAN
15
Volkstrauertag
45
JUN JUL
Du leihst deinen Freunden Bücher oder DVD´s und bekommst sie nicht zurück? Mache ein Foto mit dem Gegenstand und deinem Freund. Dann wirst du es nicht mehr vergessen.
MAI
APR
MÄR
16
NOVEMBER // 2014 Montag
17
Dienstag
18
Mittwoch
BuĂ&#x;- und Bettag
19
Donnerstag
20 46
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 47 // 17.11. bis 23.11.
Freitag
NOV
OKT
21
DEZ
Samstag
FEB
JAN
22
Sonntag
47
JUL
Bis auf die Gehirnzellen, die für Sehen, Riechen, Schmecken und das Speichern von Erinnerungen zuständig sind, können sich alle Gehirnzellen erneuern. So können Spätfolgen von Unfällen aufgearbeitet werden.
JUN
MAI
APR
MÄR
23
NOVEMBER // 2014 Montag
24
Dienstag
25
Mittwoch
26
Donnerstag
27 48
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 48 // 24.11. bis 30.11.
Freitag
NOV
OKT
28
DEZ
Samstag
Sonntag
FEB
JAN
29
1. Advent
Schließt die Existenz von Leid die Existenz Gottes aus? Es gibt ja einige, die das behaupten. In welchem Verhältnis stehen denn Gott und Leid?
JUN
ALLMÄCHTIGER MACHTLOS?
MAI
APR
MÄR
30
49
JUL
www.nightlight.de/leid
DEZEMBER // 2014 Montag
01
Dienstag
02
Mittwoch
03
Donnerstag
04 50
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 49 // 01.12. bis 07.12.
Freitag
NOV
OKT
05
Nikolaus
DEZ
Samstag
Sonntag
FEB
JAN
06
2. Advent
51
JUN JUL
Du bist hungrig und willst nach Hause? Bestell dir bei einer nahe gelegenen Pizzeria eine Pizza und fahr mit dem Pizzaboten nach Hause.
MAI
APR
MĂ„R
07
DEZEMBER // 2014 Montag
08
Dienstag
09
Mittwoch
10
Donnerstag
11 52
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 50 // 08.12. bis 14.12.
Freitag
NOV
OKT
12
DEZ
Samstag
Sonntag
3. Advent
53
JUL
Was passiert, wenn ... ... du heute nicht mit dem Bus fährst, sondern zur Schule läufst?
JUN
MAI
APR
MÄR
14
FEB
JAN
13
DEZEMBER // 2014 Montag
15
Dienstag
16
Mittwoch
17
Donnerstag
18 54
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 51 // 15.12. bis 21.12.
Freitag
NOV
OKT
19
DEZ
Samstag
Sonntag
4. Advent
Das Schönheitsideal ist kein Problem, mit dem man zurechtkommen muss, sondern eine Lüge, die es zurückzuweisen gilt.
JUN
MAI
APR
MÄR
21
FEB
JAN
20
55
JUL
Lanna Andersen
DEZEMBER // 2014 Montag
22
Dienstag
23
Mittwoch
Heiligabend
24
Donnerstag
1. Weihnachtsfeiertag
25 56
Timer
Freitag
2. Weihnachtsfeiertag
AUG NOV
OKT
26
SEP
Kalenderwoche 52 // 22.12. bis 28.12.
DEZ
Samstag
FEB
JAN
27
Sonntag
57
JUL
Lust auf eine heiße Schokolade? Gib einen Teelöffel Nutella in einen Becher mit heißer Milch. Bestes Rezept!
JUN
MAI
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28
JANUAR // 2015 Montag
29
Dienstag
30
Mittwoch
Silvester
31
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Neujahr
01 58
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 01 // 29.12. bis 04.01.2015
Freitag
NOV
OKT
02
DEZ
Samstag
FEB
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03
Sonntag
59
JUL
Du hast ein zerkratztes Display? Reib es mit ein wenig Zahnpasta ein. Das Ergebnis wird dich verblüffen.
JUN
MAI
APR
MÄR
04
JANUAR // 2015 Montag
05
Dienstag
Heilige Drei Kรถnige
06
Mittwoch
07
Donnerstag
08 60
Timer
Freitag
Samstag
Sonntag
David Alaba – Fußballspieler beim FC Bayern München
61
AUG JUL
Meine Kraft liegt in Jesus
JUN
MAI
APR
MÄR
11
FEB
JAN
10
DEZ
NOV
OKT
09
SEP
Kalenderwoche 02 // 05.01. bis 11.01.
JANUAR // 2015 Montag
12
Dienstag
13
Mittwoch
14
Donnerstag
15 62
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 03 // 12.01. bis 18.01.
Freitag
NOV
OKT
16
DEZ
Samstag
FEB
JAN
17
Sonntag
63
JUL
Der Spitzname von Heidi Klum lautet Muffin.
JUN
MAI
APR
MĂ„R
18
NIE ERWACHSEN WERDEN? »Last Christmas I gave you my heart…« dudelt aus dem Radio. Spätestens am vierten Advent denke ich: »Gut, dass Weihnachten bald um ist, dann spielen sie wieder vernünftige Musik.« Im Weihnachtsgottesdienst wird es auch nicht besser: Vom »Holden Knabe im lockigen Haar« wird dort gesungen. Doch neben der Musik, die einfach eine Geschmacksache ist, frage ich mich, ob Jesus wirklich so ist. Ist er (nur) ein kleines Kind, das jeder süß und nett findet? Was würdest du empfinden, wenn deine Eltern jedes Jahr auf deiner Geburtstagsfeier Babyfotos von dir zeigen würden und davon erzählen, was für ein süßes Baby du mal warst? Was würdest du denken, wenn einer deiner Freunde dir zu deinem Geburtstag einen Schnuller und ein Lätzchen schenkt? Sagst du: »Ist o.k., schließlich feiern wir ja den Jahrestag meiner Geburt« und lachst über diesen (blöden) Scherz? Auf jeden Fall ist dir wichtig, dass du älter geworden bist. Du ärgerst dich, wenn du das Gefühl bekommst, dass du immer noch als Mamas Kleiner oder Papas Prinzessin angesehen wirst. Schließlich bist du mehr als das.
Timer
64
Vielleicht geht es Jesus sich: »Das ist doch der Sohn von Josef. Das war doch manchmal genauso? der ›Knabe im lockigen Haar‹. Es kann und darf nicht Es ist cool und wichtig, sich jedes Jahr sein, dass der Typ mich so begeistert. Es kann nicht daran zu erinnern, dass Weihnachten sein, dass dieser Jesus so etwas sagt. Schließlich ist nicht nur aus Essen, Geschenken und er doch nur der Sohn Josefs.« Ihr Bild von Jesus war so Verwandtschaftsbesuchen besteht: fest, sie gaben Jesus keine Chance, ihnen begreiflich Gott wurde Mensch. zu machen, dass er mehr ist als Gott besuchte diese nur das süße Kind aus der Krippe. Welt, weil er mit uns Die Ablehnung in Nazareth ging so Sie gaben Jesus keine sein wollte. weit, dass sie Jesus sogar umbrinChance, ihnen begreiflich gen wollten. zu machen, dass er mehr Doch genauso wichtig ist als nur das süße Kind wie diese Erinnerung Was ist mir dir? Weihnachten ist aus der Krippe. ist die Tatsache, dass super wichtig – denn wir feiern, Jesus nicht das Baby dass Gott Mensch wurde. Wir feiern, geblieben ist. Er ist erdass Gott mit uns sein will. Doch wachsen geworden. Manchmal ist es das ist nicht alles, denn Jesus ist mehr. Gibst du Jesus schwer, das zu akzeptieren. Das ging die Chance, sich dir vorzustellen? Riskierst du einen schon damals den Menschen so. Für zweiten Blick, wer Jesus ist? die Leute in Nazareth, so hieß das Die Geburtsgeschichte ist ja nur der Anfang der Story. Dorf, in dem Jesus aufgewachsen war, Wenn du nicht beim süßen Jesuskind stehen bleiben blieb er immer der »kleine Jesus«. willst, dann lies doch einfach mal die ganze Geschichte. Selbst dann noch, als Jesus im Alter Sonst legst du ein Buch doch auch nicht schon nach von ca. 30 Jahren sagte: »Gott hat dem ersten Kapitel beiseite, oder? Wenn Jesus von mich mit dem Auftrag gesandt, den sich sagt, dass er Armen gute Botschaft bringt, Blinde Armen gute Botschaft zu bringen, den heilt und Unterdrückte befreit, dann wäre es doch Gefangenen zu verkünden, dass sie interessant zu erfahren, wie er das gemacht hat. Falls frei sein sollen, und den Blinden, dass du eine Bibel hast, dann lies doch mal in dem Bericht, sie sehen werden, den Unterdrückten den Lukas über Jesus aufgeschrieben hat, ab Kapitel 4. die Freiheit zu bringen.« Eine starke Dort erfährst du, wie Jesus gelebt hat und wie er nicht Message und das ein paar tausend nur an Weihnachten gezeigt hat, dass Gott mit uns ist. Jahre bevor Fair-Trade in Mode kam. Zuerst löste diese Botschaft bei den Leuten Begeisterung aus. Doch dann fiel ihnen ein, dass dies nicht zu ihrem Bild von Jesus passt. Sie sagten
65
PS: Wenn du keine Bibel hast, schreib uns. Wir schenken dir ein Neues Testament in einer verständlichen Übersetzung. Rainer Baum
JANUAR // 2015 Montag
19
Dienstag
20
Mittwoch
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Donnerstag
22 66
Timer
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Sonntag
Autor unbekannt
67
AUG JUL
Never base your life decisions on advice from people who don´t have to deal with the results of your decisions.
JUN
MAI
APR
MÄR
25
FEB
JAN
24
DEZ
NOV
OKT
23
SEP
Kalenderwoche 04 // 19.01. bis 25.01.
JANUAR // 2015 Montag
26
Dienstag
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Mittwoch
28
Donnerstag
29 68
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 05 // 26.01. bis 01.02.
Freitag
NOV
OKT
30
DEZ
Samstag
FEB
JAN
31
Sonntag
69
JUL
Das menschliche Gehirn ist nachts aktiver als tagsüber. Während sich der Körper regeneriert, rattert es nur so im Gehirn. Alles wird – wie in einer Art Defragmentierung – wieder zu einem Zustand der Ordnung und Balance zurückgeführt.
JUN
MAI
APR
MÄR
01
FEBRUAR // 2015 Montag
02
Dienstag
03
Mittwoch
04
Donnerstag
05 70
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 06 // 02.02. bis 08.02.
Freitag
NOV
OKT
06
DEZ
Samstag
FEB
JAN
07
Sonntag
71
JUN JUL
Zwei-Minuten-Regel: Wenn du etwas siehst, was unbedingt gemacht werden muss und es nicht länger als zwei Minuten dauert, dann tu es sofort!
MAI
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MÄR
08
FEBRUAR // 2015 Montag
09
Dienstag
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Donnerstag
12 72
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 07 // 09.02. bis 15.02.
Freitag
NOV
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Valentinstag
DEZ
Samstag
FEB
JAN
14
Sonntag
»Wie kann man guten Sex erleben?« Das fragen viele. Doch kaum einer fragt den Erfinder – Gott. Obwohl der sich so Gutes dabei gedacht hat.
JUN
GÖTTLICHER SEX?
MAI
APR
MÄR
15
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JUL
www.nightlight.de/sex
FEBRUAR // 2015 Montag
16
Dienstag
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Mittwoch
18
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19 74
Timer
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Samstag
Sonntag
Autor unbekannt
75
AUG JUL
Die wichtigsten Dinge im Leben sind keine Dinge.
JUN
MAI
APR
MĂ„R
22
FEB
JAN
21
DEZ
NOV
OKT
20
SEP
Kalenderwoche 08 // 16.02. bis 22.02.
FEBRUAR // 2015 Montag
23
Dienstag
24
Mittwoch
25
Donnerstag
26 76
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 09 // 23.02. bis 01.03.
Freitag
NOV
OKT
27
DEZ
Samstag
FEB
JAN
28
Sonntag
Der Schokoriegel Snickers ist nach dem
JUN
MAI
APR
MĂ„R
01
77
JUL
Pferd der Herstellerfamilie Mars benannt.
MĂ„RZ // 2015 Montag
02
Dienstag
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Mittwoch
04
Donnerstag
05 78
Timer
Freitag
Tag der gesunden Ernährung
AUG NOV
OKT
06
SEP
Kalenderwoche 10 // 02.03. bis 08.03.
Internationaler Frauentag
DEZ
Samstag
FEB
JAN
07
Sonntag
79
JUL
Ein hoher IQ zeigt sich sogar während des Schlafens: Je mehr und intensiver ein Mensch träumt, desto höher ist sein IQ. Für alle, die nicht wissen, ob sie träumen: Nicht verzagen! Viele Menschen besitzen eine Art Selbstschutzmechanismus und vergessen, was sie träumen.
JUN
MAI
APR
MÄR
08
DIE MACHT WIRD MIT DIR SEIN Dieser Gruß aus den Star-Wars Filmen trifft das, was viele Jugendliche über Gott denken. Gott ist nur eine Kraft, die irgendwie um uns herumschwirrt. Vielleicht denkst du genauso. Vielleicht glaubst du, dass diese Kraft auch Wirkung auf das Leben hat. Vielleicht muss man irgendwie meditieren, um sich dieser Kraft zu öffnen? Vielleicht – vielleicht aber auch nicht? Irgendwie ist es so, wie Obi Wan Kenobi es in Star-Wars sagte: »Nicht einmal die Jedi wissen alles, was es über die Macht zu wissen gibt. Kein Sterblicher verfügt über ein solches Wissen.« O.k. das ist nur ein Zitat, aber mal ehrlich: Von den Menschen, die behaupten, dass Gott nur eine unpersönliche Kraft ist, kommen auch keine verlässlicheren Infos. Das Ergebnis ist: Wenn ich Gott nur für eine unpersönliche Kraft halte, dann weiß ich so gut wie nichts darüber. Denn diese Kraft teilt sich nicht mit. Somit bleibt alles nur eine Vermutung: ich habe keine Ahnung, ob sie irgendwas mit mir zu tun haben will. Der Glaube an »die Macht« hat daher meistens keine Auswirkungen auf das eigene Leben. Ich kann so leben, wie ich es will. Ich brauche mich nicht nach einer höheren Instanz zu richten, da mir diese Macht nicht sagen kann, was sie von mir möchte.
Timer
80
Der Glaube an Gott als eine Macht fordert mich zu nichts heraus. Der Gott, der sich in der Bibel vorstellt, ist dagegen ganz anders. Er stellt sich als eine Person vor. Eine Person, die sehen und hören kann und die bewusst handelt. Dabei werden auch Gefühle beschrieben: Gott ist total liebevoll. Er vergleicht sich an einer Stelle mit einer Mutter, die ihr Kind tröstet. Auf der anderen Seite ist er jedoch auch zornig und gerecht. Er akzeptiert nicht, wenn Unrecht geschieht. Diese Eigeinschaften erinnern uns an einen Menschen, aber sie sind nur ein Teil der Beschreibung.
dich) wahnsinnig liebt. Doch Gott möchte auch eine Reaktion von den Menschen. Schon damals fragten die Leute, wie sie reagieren sollten und bekamen zur Antwort: »Gott fordert von euch nichts anderes, als dass ihr euch an das Recht haltet, liebevoll und barmherzig miteinander umgeht und demütig vor Gott euer Leben führt.«
Wenn ich die beiden Überzeugungen Die andere Seite ist, dass Gott in der Bibel mit absolut »Gott als unpersönliche Macht« und unbeschränkter Power beschrieben wird. Außerdem den »Gott der Bibel« miteinander steht er so hoch über den Menschen, dass er erstmal vergleiche, dann scheint es fast richtig weit runterkommen muss, um sich ein riesiges einfacher an die »unpersönliche Bauwerk der Menschen anzuschauen. Und trotzdem Macht« zu glauben. Denn das ist ist Gott auch überall. »Moment mal!« denkst du jetzt die bequemere Variante. Falls die vielleicht. Das ist ja mindestens Beschreibung von Gott genauso schwer zu glauben, wie aus der Bibel jedoch Der Unterschied die Sache mit der unpersönlichen stimmen sollte, fordert zwischen dem Gott der Kraft. Auf den ersten Blick stimmt mich das heraus: Dann das. Gott ist so facettenreich, so Bibel und »der Macht« ist, ist es spannend, diesen dass Gott sich uns vielfältig und faszinierend, dass Gott, der mich sucht, vorstellt, damit wir ihn wir ihn nie ganz verstehen werkennen zu lernen. Es gibt kennen lernen. den. Der Unterschied zwischen mir die Chance, immer dem Gott der Bibel und »der mehr über diesen Gott Macht« ist, dass Gott sich uns ins Staunen zu geraten, vorstellt, damit wir ihn kennen lernen. Den stärksten je mehr ich ihn erlebe. Doch dieser Beweis, dass er kennengelernt werden will, hat Gott gerechte Gott erwartet auch etwas gebracht, als er in Jesus Christus Mensch wurde. Doch von mir und will mir nicht nur ein das ist nicht alles. Gott stellt sich nicht nur persönlich Ticket für den Himmel verkaufen. vor, er erzählt uns auch, was er über uns denkt. In der Bibel sagt er einmal: »Ich will euer Glück und nicht euer Ich habe mich entschieden und habe Unglück«, hier wird davon berichtet, dass Gott diese den persönlichen Gott der Bibel erlebt. Rainer Baum Welt und damit jeden einzelnen Menschen (also auch Was glaubst du?
81
MĂ„RZ // 2015 Montag
Tag der Menschenrechte
09
Dienstag
10
Mittwoch
11
Donnerstag
12 82
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 11 // 09.03. bis 15.03.
Freitag
NOV
OKT
13
DEZ
Samstag
FEB
JAN
14
Sonntag
Überraschungseier sind in den USA verboten.
JUN
MAI
APR
MÄR
15
83
»nicht-essbare Objekte« sind.
JUL
Ein Gesetz von 1938 untersagt, dass in Süßigkeiten
MĂ„RZ // 2015 Montag
16
Dienstag
17
Mittwoch
18
Donnerstag
19 84
Timer
Freitag
FrĂźhlingsanfang
AUG NOV
OKT
20
SEP
Kalenderwoche 12 // 16.03. bis 22.03.
Weltwassertag
DEZ
Samstag
FEB
JAN
21
Sonntag
JUL
85
Was passiert, wenn ... ... du dich diese Woche mit einer Peron aus deiner Klasse triffst, mit der du ansonsten nicht viel zu tun hast?
JUN
MAI
APR
MĂ„R
22
MĂ„RZ // 2015 Montag
23
Dienstag
24
Mittwoch
25
Donnerstag
26 86
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 13 // 23.03. bis 29.03.
Freitag
Samstag
Sonntag
Autor unbekannt
87
JUL
Bringt dich das, was du heute tust, näher an das, was du morgen sein willst?
JUN
MAI
APR
MÄR
29
FEB
JAN
28
DEZ
NOV
OKT
27
APRIL // 2015 Montag
30
Dienstag
31
Mittwoch
01
Donnerstag
02 88
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 14 // 30.03. bis 05.04.
Freitag
NOV
OKT
03
DEZ
Samstag
FEB
JAN
04
Sonntag
89
JUL
Die Maus besitzt 1000 Gene mehr als der Mensch.
JUN
MAI
APR
MĂ„R
05
APRIL // 2015 Montag
06
Dienstag
07
Mittwoch
08
Donnerstag
09 90
Timer
Freitag
Samstag
Sonntag
Karl Heinrich Waggerl
91
AUG JUL
Wer nichts Bรถses tut, hat damit noch nichts Gutes getan.
JUN
MAI
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Mร R
12
FEB
JAN
11
DEZ
NOV
OKT
10
SEP
Kalenderwoche 15 // 06.04. bis 12.04.
APRIL // 2015 Montag
13
Dienstag
14
Mittwoch
15
Donnerstag
16 92
Timer
Freitag
Karfreitag
AUG NOV
OKT
17
SEP
Kalenderwoche 16 // 13.04. bis 19.04.
DEZ
Samstag
Sonntag
Ostersonntag
Susan Montgomery Williams ist die Rekordhalterin
JUN
MAI
APR
MÄR
19
FEB
JAN
18
93
Kaugummiblase war 58,4 Zentimeter groß.
JUL
im Kaugummiblasen machen. Ihre größte
APRIL // 2015 Montag
Ostermontag
20
Dienstag
21
Mittwoch
22
Donnerstag
23 94
Timer
Freitag
Samstag
Sonntag
Mae West
95
AUG JUL
Liebe zu sparen bringt keine Zinsen.
JUN
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MĂ„R
26
FEB
JAN
25
DEZ
NOV
OKT
24
SEP
Kalenderwoche 17 // 20.04. bis 26.04.
MAI // 2015 Montag
27
Dienstag
28
Mittwoch
29
Donnerstag
Tag der Arbeit
30 96
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 18 // 27.04. bis 03.05.
Freitag
NOV
OKT
01
DEZ
Samstag
FEB
JAN
02
Sonntag
97
JUL
If you don´t ask for it, you won´t get it. You can get a lot more in life than you think simply by asking.
JUN
MAI
APR
MÄR
03
MAI // 2015 Montag
04
Dienstag
05
Mittwoch
06
Donnerstag
07 98
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 19 // 04.05. bis 10.05.
Freitag
NOV
OKT
08
DEZ
Samstag
Sonntag
Muttertag
99
JUL
Der älteste Baum der Welt ist 4768 Jahre alt.
JUN
MAI
APR
MÄR
10
FEB
JAN
09
MAI // 2015 Montag
11
Dienstag
12
Mittwoch
13
Donnerstag
14 100
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 20 // 11.05. bis 17.05.
Freitag
NOV
OKT
15
DEZ
Samstag
FEB
JAN
16
Sonntag
101
JUL
Was passiert, wenn ... ... du diese Woche dein Handy nur zum Telefonieren benutzt?
JUN
MAI
APR
MĂ„R
17
MAI // 2015 Montag
18
Dienstag
19
Mittwoch
20
Donnerstag
21 102
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 21 // 18.05. bis 24.05.
Freitag
NOV
OKT
22
DEZ
Samstag
FEB
JAN
23
Sonntag
103
JUN JUL
Hast du morgens Probleme mit dem Aufstehen? Spiel ein kurzes Spiel auf deinem Handy. Die Reize aktivieren dein Gehirn, du wirst wacher und es fällt dir leichter aufzustehen.
MAI
APR
MĂ„R
24
MAI // 2015 Montag
25
Dienstag
26
Mittwoch
27
Donnerstag
Christi Himmelfahrt
28 104
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 22 // 25.05. bis 31.05.
Freitag
NOV
OKT
29
Weltnichtrauchertag
DEZ
Samstag
Sonntag
Internationaler Kindertag
Wenn ich in mir eine Sehnsucht spüre, die durch keine Erfahrung der Welt gestillt werden kann, ist die wahrscheinlichste Erklärung dafür, dass ich für eine andere Welt geschaffen wurde.
JUN
MAI
APR
MÄR
31
FEB
JAN
30
105
JUL
Clive Staples Lewis
JUNI // 2015 Montag
01
Dienstag
02
Mittwoch
03
Donnerstag
04 106
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 23 // 01.06. bis 07.06.
Freitag
NOV
OKT
05
DEZ
Samstag
Sonntag
Pfingsten
107
JUL
Unsere »grauen Zellen« sind eigentlich rosa. Sie werden erst nach dem Tod grau.
JUN
MAI
APR
MÄR
07
FEB
JAN
06
G.O.T.T Manche meinen »Gott« wäre die Abkürzung für »Guter Opa total taub«. Sie stellen sich Gott als einen alten Mann vor, der auf einer Wolke sitzt und von der Erde und uns Menschen nichts mitbekommt. Wahrscheinlich muss er irgendwie so sein, denn Gott gibt es scheinbar schon immer – da muss er ja alt sein. Und irgendwie scheint er ja auch ganz weit weg und taub zu sein, denn warum sonst lässt er so viel Leid und Mist auf dieser Welt zu? Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, dass wir für einen großen Teil davon selbst verantwortlich sind. Wenn Völker Kriege führen, besoffene Autofahrer unschuldige Fußgänger umfahren oder Erwachsene Kinder missbrauchen, dann liegt das zuerst an uns Menschen und nicht an Gott. Denn Gott wollte keine Marionetten, sondern freie Menschen, die sich selbst entscheiden können. Zur Freiheit gehört auch die Möglichkeit, schlechte Entscheidungen zu treffen. Viele Menschen meinen zwar, Gott hätte bei der Ermordung von Millionen Juden und vielen anderen Situationen eingreifen sollen. Sie wären aber dagegen, wenn Gott ihnen auf die Bremse tritt, wenn sie mit 50 km/h
Timer
108
durch die 30er Zone neben einem Kindergarten fahren und damit möglicherweise ein Kind umbringen. Genauso bist du wahrscheinlich dagegen, wenn bei jeder Lüge von dir eine rote Lampe auf deiner Stirn leuchten würde. Schließlich genießen wir unsere Freiheit und nur wenn es richtig böse wird, wünschten wir, Gott würde eingreifen. Vor allem wünschen wir das dann, wenn wir unschuldig unter den schlechten Entscheidungen anderer Menschen leiden müssen. Doch Gott greift nicht ein. Denn entweder sind wir frei oder wir sind es nicht – einen Mittelweg gibt es nicht. Doch Gott ist das auch nicht egal. Ich bin der festen Überzeugung, dass Gott darunter noch viel mehr leidet als wir. Denn es geht um seine Schöpfung und seine Menschen, für die er einen genialen Plan hatte. Gott ist nicht weit weg. Im Alten Testament sagt Gott einmal: »Ich habe das Schreien der Menschen gehört und ihre Leiden gesehen!« Gott ist nicht egal, wenn wir leiden. Genau deswegen ist Jesus gekommen. Erinnerst du dich noch? Als Jesus in seiner Heimatstadt erklärte, wozu er lebt, sagte er: »Gott hat mich gesandt, den Armen gute Nachricht zu bringen, den Gefangenen zu verkünden, dass sie frei sein sollen, und den Blinden,
109
dass sie sehen werden. Den Misshandelten soll ich die Freiheit bringen, und das Jahr ausrufen, in dem der Herr sich seinem Volk gnädig zuwendet.« Das Projekt, das Jesus damals angefangen hat ist leider noch nicht fertig. Aber fest steht: Gott nicht will, dass wir leiden und Gott selbst hat versprochen, dass für alle, die zu ihm gehören, einmal jedes Leid aufhören wird. Vielleicht sagst du jetzt: »Aber es gibt doch auch ganz viel Leid, wofür die Menschen nicht verantwortlich sind. Was ist damit?« Meine ehrliche Antwort lautet: Ich weiß es nicht. Ich verstehe nicht, warum ein Wirbelsturm 10.000 Menschen tötet und oder warum ein kleines Mädchen an einem Hirntumor stirbt. Und wir sind nicht die Ersten, die diese Frage stellen. In der Bibel wird die Geschichte von Hiob erzählt. Hiobs Schicksal war krass: Er war bankrott, seine Kinder waren umgebracht worden, seine Ehe war ein Scherbenhaufen und er selbst war schwer krank. Hiob forderte von Gott eine Antwort, warum er leiden muss – doch er bekommt keine. Stattdessen erlebt er, wie groß Gott ist. Am Ende der Geschichte weiß Hiob immer noch nicht, warum das alles sein musste, aber er vertraut darauf, dass Gott es gut mit ihm meint. Das ist auch der Grund, warum ich an Gott glaube. Ich verstehe nicht, warum Gott manche Dinge zulässt, aber weil ich Gott erlebt habe, vertraue ich ihm. Ich bin mir sicher, dass er trotz allem unbeschränkte Möglichkeiten hat. Ich weiß, dass er dich und mich lieb hat, denn das hat er immer wieder bewiesen. Er sitzt nicht unbeteiligt und taub auf einer Wolke. In der Bibel steht über Gott (Apostelgeschichte 17,27), dass er für keinen von uns in unerreichbarer Ferne ist. Stattdessen will Gott mit uns Menschen in Kontakt kommen. Die Frage ist: Willst Rainer Baum du das auch?
JUNI // 2015 Montag
PďŹ ngstmontag
08
Dienstag
09
Mittwoch
10
Donnerstag
11 110
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 24 // 08.06. bis 14.06.
Freitag
NOV
OKT
12
DEZ
Samstag
FEB
JAN
13
Sonntag
111
JUL
JUN
Was passiert, wenn ... ... du ein ehrliches Gebet an Gott richtest?
MAI
APR
MĂ„R
14
JUNI // 2015 Montag
15
Dienstag
16
Mittwoch
17
Donnerstag
Fronleichnam
18 112
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 25 // 15.06. bis 21.06.
Freitag
NOV
OKT
19
Tag des Schlafes
APR
21
MÄR
Sonntag
FEB
JAN
20
DEZ
Samstag
113
JUN JUL
Wenn du keine Bibel hast oder deine Bibel eine Sprache spricht, die heute keiner mehr versteht, dann melde dich bei uns. Wir schenken dir gern ein »Neues Testament« (das ist die zweite Hälfte der Bibel) in einem verständlichen Deutsch – denn wir sind überzeugt: Es lohnt sich, in der Bibel zu lesen. Ruf einfach an: 04766.717 oder schick eine Mail an info@christ-online.de
MAI
Ich hab’s! for free
JUNI // 2015 Montag
22
Dienstag
23
Mittwoch
24
Donnerstag
25 114
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 26 // 22.06. bis 28.06.
Freitag
NOV
OKT
26
DEZ
Samstag
FEB
JAN
27
Sonntag
115
JUL
Iss Schokolade während du Mathe lernst – es erhöht deine Konzentration.
JUN
MAI
APR
MÄR
28
JULI // 2015 Montag
29
Dienstag
30
Mittwoch
01
Donnerstag
02 116
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 27 // 29.06. bis 05.07.
Freitag
NOV
OKT
03
DEZ
Samstag
FEB
JAN
04
Sonntag
Zur Herstellung von einem Liter
JUN
MAI
APR
Mร R
05
117
JUL
Cola sind 2,6 Liter Wasser nรถtig.
JULI // 2015 Montag
06
Dienstag
07
Mittwoch
08
Donnerstag
09 118
Timer
Freitag
Samstag
Sonntag
Arthur Schopenhauer
119
AUG JUL
Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
JUN
MAI
APR
MÄR
12
FEB
JAN
11
DEZ
NOV
OKT
10
SEP
Kalenderwoche 28 // 06.07. bis 12.07.
JULI // 2015 Montag
13
Dienstag
14
Mittwoch
15
Donnerstag
16 120
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 29 // 13.07. bis 19.07.
Freitag
NOV
OKT
17
DEZ
Samstag
FEB
JAN
18
Sonntag
121
JUL
Was passiert, wenn ... ... du diese Woche deinem besten Freund einen großen Wunsch erfüllst?
JUN
MAI
APR
MÄR
19
JULI // 2015 Montag
20
Dienstag
21
Mittwoch
22
Donnerstag
23 122
Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 30 // 20.07. bis 26.07.
Freitag
NOV
OKT
24
DEZ
Samstag
FEB
JAN
25
Sonntag
123
JUL
Das durchschnittliche Gewicht eines weiblichen Gehirns liegt bei 1245g, das eines männlichen Gehirns bei 1375g. Eine Verbindung zwischen Gewicht und der Intelligenz des Menschen kann jedoch nicht hergestellt werden.
JUN
MAI
APR
MĂ„R
26
JULI // 2015 Montag
27
Dienstag
28
Mittwoch
29
Donnerstag
30 124
Timer
Freitag
Samstag
Sonntag
Ein Haufen Steine hört auf, ein Haufen Steine zu sein, wenn ihn ein Mensch betrachtet, der in seinem Geist das Bild einer Kathedrale trägt.
AUG JUN
MAI
APR
MÄR
02
FEB
JAN
01
DEZ
NOV
OKT
31
SEP
Kalenderwoche 31 // 27.07. bis 02.08.
125
JUL
Antoine de Saint-Exupéry
S
chön, dass du unseren Timer benutzt. Wir hoffen, dass er dir gefällt und dir in deinem Schulalltag hilft. Wenn du Verbesserungsvorschläge hast, dann lass es uns wissen! Der Timer ist aber nur ein Teil des ›Ich hab’s!‹-Projekts. Da gibt es noch einen Wandkalender und zwei Bücher. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, informieren wir dich gern. Melde dich einfach bei uns. Vielleicht hast du dich schon über ›Ich hab’s!‹ gewundert und gefragt, was das soll. Wir erklären es dir gern. Bei ›Ich hab’s!‹ geht es um das Leben, um Beziehungen, um Gott. Es geht nicht um den erhobenen Zeigefinger oder den berühmten Zaunpfahl. Aber es geht darum, dass wir etwas gefunden haben, was wir dir nicht verheimlichen wollen. Du sollst wissen, was uns wichtig ist: Dass man Gott persönlich kennenlernen kann. Es geht uns nicht um dein Geld, eine Mitgliedschaft in einer Kirche oder so was ähnliches. Aber wir möchten dich zum Nachdenken anregen: Über Gott und die Welt – und was das mit dir zu tun hat. Also, lass dich herausfordern: Denk mal weiter! ist, melde dich mal bei: Falls hier keine Kontaktadresse eingestempelt Basdahl, Tel. 0 47 66. 717 Christliche Jugendpflege e. V., D-27432
PS: Falls keine Kontaktanschrift eingestempelt deinem Wohnort ist oder die angegebene zu weit von bei uns! Wir entfernt sein sollte: Melde dich einfach Jugendgruppe in werden versuchen, eine christliche Entweder will jemand Meistens hat die Sache einen Haken. Meinung an dein Geld rankommen oder dir seine Aber es gibt auch das: überstülpen. Oder beides zugleich. du einfach mal vorJunge Leute, die sich freuen, wenn Standpunkt beikommst. Die zwar einen eigenen Die von Jesus haben, aber auch deinen akzeptieren. (oder gerade Christus überzeugt sind, aber trotzdem Erde stehen. Die Fehler deshalb) mit beiden Beinen auf der aber ganz schön zum haben wie alle anderen auch, die einen Nachdenken bringen können.
GIBT ’S DAS?
Wenn du dazu Fragen hast… Wenn du einfach mal einen Rat brauchst… Wenn du die Sache mit Gott anpacken willst und nicht so recht weiter weißt … Oder, oder, oder … Schreib uns. Du bekommst eine Antwort. Versprochen! Schreib an: CJ e.V., ›Ich hab’s!‹-Redaktion, 27432 Basdahl oder per Mail an: cj-basdahl@christ-online.de
Und eine Der Stempel da unten ist eine Einladung. weiteres Einladung schlägt man ja nicht so ohne aus. Jedenfalls nicht, wenn sie ernst dich ruhig gemeint ist. Und das ist sie. Also: Lass mal blicken!
Wir sind für dich da!
2013
Lass dich mal blicken!
tollen Fotos Gedanken über Gott und die Welt als Planungshilfe
Weitere Infos unter: www.ichhabs.info
Timer
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Ja, ich möchte den Timer auch für das Schuljahr 2015/16 bestellen. Ich möchte
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127
Kiel
Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Schwerin
Hamburg Bremen Niedersachsen
Berlin
Hannover
Potsdam
Brandenburg Magdeburg
Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Düsseldorf
Sachsen Dresden Erfurt
Thüringen Hessen Wiesbaden
Mainz
Rheinland-Pfalz Saarland
Saarbrücken
Stuttgart
Baden-Württemberg Bayern München
Timer
128
NIEDERÖSTERREICH ST. PÖLTEN
Linz
Oberösterreich
W IEN Wien Eisenstadt
Burgenland
Vorarlberg
Salzburg
Bregenz
Tirol
Salzburger Land
Innsbruck
Steiermark Graz
Osttirol
Lienz
Kärnten
Klagenfurt
St. Gallen
Schaffhausen
St. Gallen
Schaffhausen
Basel-Stadt
Appenzell Außerrhoden
Thurgau
Basel
Frauenfeld
Herisau
Basel-Landschaft Liestal
Delèmont
Jura
Solothurn
Arau
Aargau
Solothurn
Appenzell Innerrhoden
Zürich
Appenzell
Zürich
Zug
Luzern
Neuenburg Neuenburg
Zug
Luzern
Bern
Glarus
Stans
Bern
Nidwalden
Glarus
Altdorf
Waadt
Graubünden
Uri
Freiburg
Freiburg
Lausanne
Genf
Tessin
Genf
Bellinzona
Sion
Wallis Sarnen
Obwalden
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Chur
Island
Finnland Norwegen Schweden Estland Lettland Dänemark
Irland
Litauen Vereinigtes Königreich
Niederlande Weißrussland Belgien
Polen Deutschland
Luxemburg
Ukraine
Tschechien Slowakei Frankreich
Schweiz
Österreich Slowenien
Portugal
Moldawien Ungarn Rumänien
Kroatien
Bosnien & Herzegowina Serbien
Andorra Italien
Bulgarien Montenegro
Spanien
Kosovo Mazedonien
Türkei
Albanien Griechenland
Zypern
Timer
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131
Fläche & Umfang & Volumen & Oberfläche Name b
Umfang
Fläche
Rechteck
2·a+2·b
a·b
Quadrat
4·a
a2
Parallelogramm
2·a+2·b
a · ha
Raute
4·a
a·h
Trapez
a+b+c+d
∞ · (a + c) · ha
Dreieck
a+b+c
∞ · a · ha
a
a a h
b a h a
d
c b
h a c
b
h a
b q
a
h
p
c a
b c
r
r
α
ra ri
Höhen- und Kathetensatz
h2 = p · q a2 = c · p b2 = c · q
Satz des Pythagoras
a2 + b2 = c2
|
|
Kreis
2·π·r
π · r2
Kreissektor Kreisbogen
π · r2 · α 180°
π · r2 · α 360° π · r2a - π · r2i
Kreisring
C´
C
AB = A´B´ AC A´c´ ZA = AB = 1 ZA A´B´ k
Timer
Zentrische Streckung
Z
B A
B´ A´
Wird das Original ∆ (ABC) bei einer zentrischen Streckung mit dem Streckenzentrum Z und dem Streckungsfaktor k (=/ 0) auf das Bild ∆ (A´B´C´) abgebildet, dann sind beide Dreiecke zueinander ähnlich. Das bedeutet, die Winkelgrößen bleiben erhalten.
132
Name b
Volumen
Oberfläche
Quader
a·b·c
2 · (a · b + a · c + b · c)
Würfel
a3
6 · a2
c
a
a a
a
Pyramide
h
1⁄3
·a·b·h
a · b + a · ha + b · hb
· a2 · h
a2 + 2 · a · ha
b
a
quad. Pyramide
h
1⁄3
a
h
Prisma
G·h
2·G+M
Zylinder
π · r2 · h
2 · π · r2 + 2 · π · r · h
G
h r
Kreiskegel
s
h
1⁄3
· π · r2 · h
π · r · (r + s)
· π · r3
4 · π · r2
r
Kugel
r
4
⁄3
Maßeinheiten Länge
Volumen
1 km = 1000 m 1 m = 10 dm 1 dm = 10 cm 1 cm = 10 mm 1 m3 = 1000 dm3 1 dm3 = 1000 cm3 1 cm3 = 1000 mm3 1 l = 1 dm3 | 1 ml = 1 cm3
Fläche
1 m2 = 100 dm2 1 dm2 = 100 cm2 1 cm2 = 100 mm2 1 a = 100 m2 | 1 ha = 10 000 m2
Masse
1 t = 1000 kg 1 kg = 1000 g 1 g = 1000 mg Alle Angaben sind sorgfältig geprüft aber ohne Gewähr.
133
Prozentrechnen Name
Zeichen
Formel
Prozentwert
W
W= ⁄
Grundwert
G
G = W ·p100
Prozentsatz
P
P = W · 100 G
p 100
·G
Zinseszinsen (expotentielles Wachstum) K0 Kapital am Anfang Kn Kapital nach n Jahren
q=
n Zeit in Jahren
100 + p 100
Kn = Ko · qn
p% Zinssatz in Prozent
Binomische Fromeln I.
(a + b)2 = a2 + 2 · a · b + b2
II.
(a – b)2 = a2 – 2 · a · b +b2
III.
(a + b) · (a – b) = a2 – b2
Potenzgesetze Für m, n ϵ
+
bei Basen aus
am · an = am+n am : an = am – n
bzw. für m, n ϵ
an · bn = (a · b)n an : bn = (a : b)n
n
n≥m
√ √a= √ √a=
√a
Lineare Funktionen
y –y m = y 2 – y 1 (x2 ≠ x1) 2 1 P2
n
Allgemeine Form: y = a · x2 + b · x + c (a ≠ 0) Scheitelpunktform: y = d · (x – e)2 + f π S (e | f)
n: y-Achsenabschnitt P1
( √ a) = n√ am n
Quadratische Funktionen
m: Steigung der Geraden g durch die Punkte P1 (x1 | y1) und P2 (x2 | y2)
y
√
√a n a = (b > 0) √b b
n
√ · n√ b = n√ a · b √a
n
m n
a0 = 1 a–n = 1n a
(am)n = am · n
Wurzelgesetze (für a, b ›_ 0)
n m
bei Basen aus \{0}
y
y2 – y1
x2 – x1 x
x
g S (e | f)
Timer
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Trigonometrie sin α = a = Gegenkatheke von α c Hypotenuse
Im rechtwinkligen Dreieck gilt · b α
cos α = b = Ankathete von α c Hypothenuse
a
tan α = a = Gegenkathete von α b Ankathete
)β
)
Beschreibende Statistik/Stochastik Arithmetisches Mittel (Mittelwert x¯) der Datenreihe x1, … xn x¯ = x1 + x2 + … + xn n
Median (Zentralwert) In einer der Größe nach geordneten Datenreihe mit einer ungeraden Anzahl von Daten steht der Median in der Mitte. Bei einer geraden Anzahl von Daten ist der Median nicht eindeutig bestimmt (man nimmt dann z. B. das arithmetische Mittel der in der Mitte stehende Wert oder einen dieser beiden Werte).
Laplac Versuch Zufallsversuch, bei dem alle Ergebnisse gleich wahrscheinlich sind (z. B. Münzwurf). Die Wahrscheinlichkeit P für das Eintreten eines Ereignisses E berechnet man wie folgt:
P(E) = Anzahl der günstigen Ergebnisse Anzahl der möglichen Ergebnisse
Mehrstufige Zufallsversuche Mehrstufige Zufallsversuche lassen sich in einem Baumdiagramm darstellen. Dabei kann ein Ergebnis als Pfad veranschaulicht werden. Die Wahrscheinlichkeiten lassen sich mithilfe von Produkt- und Summenregel berechnen.
1. Pfadregel (Produktregel) Die Wahrscheinlichkeit eines Pfades ergibt sich aus dem Produkt der Wahrscheinlichkeiten entlang des Pfades. P(E) = p1 · p2
p1 p2 E
2. Pfadregel (Produktregel) Die Wahrscheinlichkeit eines zusammengesetzten Ereignisses ist gleich der Summe der Einzelwahrscheinlchkeiten. P(E) = P(E1) + P(E2) = p1 · p2 + q1 · q2
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p1
p2
E1 E
q1
q2
E2
PIMP YOUR BRAIN ... MIT MOTIVATION
1.
Es steht fest: mit Dingen, für die man sich interessiert, kann man sich viel besser und effektiver beschäftigen als mit Dingen, die man einfach lernen muss. Lust am Lernen und Interesse an der Sache machen sehr viel aus. Oft hat man allerdings einfach deshalb kein Interesse an Themen, weil sie etwas mit Schule zu tun haben.
... MIT EINEM SUPER ZEITPLAN
2.
Aber viele Inhalte sind höchst interessant und gar nicht so irrelevant für dein Leben wie es dir zuerst scheint. Denn die Leute, die sich das mit der Schule und dem Lernen dafür ausgedacht haben, wollen dich nicht ärgern, sondern dir eine gute Grundlage für das Leben geben.
Es ist kurz vor den Ferien und allen Lehrern fällt auf einmal ein, dass sie noch schnell eine Arbeit schreiben müssen. Du entgehst dem Stress, jetzt noch alles reinpressen zu müssen, wenn du schon vorher immer mal wieder Dinge, die du nicht gut verstanden hast, lernst.
Also: Versuch doch mal, dein eigenes Interesse zu wecken. Mit dem Dreisatz in Mathematik zum Beispiel kannst du viele praktische Probleme lösen: beim Einkaufen oder beim Aufteilen von Kosten, wenn du etwas mit Freunden unternimmst.
Das hat noch einen anderen Effekt: Es bleibt nicht alles im Kurzzeitgedächtnis stecken und ist nach der Prüfung weg (). Die Inhalte kommen ins Langzeitgedächtnis und du eignest sie dir langfristig an. Das ist wichtig, da viele Inhalte aufeinander aufbauen und du diese dann beim nächsten Thema nicht wieder neu lernen musst.
Timer
136
... MIT DEM RICHTIGEN MASS VON GELASSENHEIT UND ANSPANNUNG IM ENTSCHEIDENDEN MOMENT
... MIT VIEL WIEDERHOLUNG
3.
Dein Gehirn arbeitet durch ein Netz aus Nervenzellen. Wenn du das, was du lernen musst, immer wieder wiederholst, stärkt sich dieses und du kannst dich besser an die Sachen erinnern. Auch hierbei hast du langfristiger etwas von dem Gelernten. Die Möglichkeit, die Dinge zu wiederholen, hängt von deinem guten Zeitplan ab.
4.
... MIT DEINER GANZ PERSÖNLICHEN ART ZU LERNEN Jeder lernt anders am effektivsten. Mir hilft es, die wichtigen Dinge immer wieder auf Lernzettel zu schreiben und dabei zusammenzufassen. Andere sagen sich die Fakten laut vor und wieder andere lernen am liebsten beim Spaziergang. Probiere aus und finde deinen Weg zu lernen.
... MIT ESELSBRÜCKEN
5.
Gerade für das kurzfristige Lernen kannst du dir für das schnelle Einprägen Eselsbrücken bauen, denn auch dadurch werden die Nervenzellen verbunden und du kannst dich besser daran erinnern.
137
Versuche keine Panik zu bekommen, denn das führt zum Blackout oder zu mangelnder Konzentration, wodurch man z.B. die Aufgaben nicht mehr richtig liest. Du hast gelernt und kannst jetzt zeigen was du kannst. Also bleibe ruhig, konzentriere dich und schreibe, was dir zu den Aufgaben einfällt. Ein gewisses Maß an Anspannung ist allerdings gut und wichtig, denn das steigert die Konzentration. Adrenalin wird ausgeschüttet und die Leistungsfähigkeit wird gesteigert. Außerdem ist es entscheidend, dass du dich in der Zeit, wo das Wissen abgefragt wird, konzentrierst und dich nicht ablenken lässt von anderen Gedanken, deinem Nachbarn oder deinem Lehrer. Und manchmal kann Traubenzucker auch noch bei der Konzentration helfen.
6.
Klassenarbeiten. Prüfungen. Klausuren. Sie sind lästige Begleiter in jedem Schuljahr. Und gleichzeitig sind sie unumgängliche Maßstäbe für die Versetzung oder den Zugang für das Studium. Wir haben 6 Tipps für euch zusammengestellt, wie ihr möglichst gut durch heiße Prüfungsphasen kommt!
EINHUNDERTZWEI UNDNEUZIG
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Facebookfreunde hat jeder von uns im Schnitt. Die meisten »Freundschaften« im sozialen Netz hast du, wenn du unter zwanzig Jahre alt bist. Du denkst jetzt vielleicht: »Toll, und was sagt mir das jetzt?« Eigentlich erstmal gar nichts. Aber nimm deine Freundschaften mal genauer unter die Lupe. Denn es gibt das eine oder andere, über das es sich nachzudenken lohnt:
FREUNDSCHAFT BRAUCHT ZEIT Eine gute Freundin oder ein guter Freund fällt meist nicht vom »Himmel«. Wobei – auch da geht manchmal was, aber das ist eine andere Geschichte, auf die ich am Ende nochmal zurückkomme. Ein guter Freund oder eine gute Freundin kennt mich und mein Leben – und ich seins oder ihrs. Man weiß Vieles, manchmal sogar fast alles übereinander. Das geht nicht von heute auf morgen. Echtes Vertrauen
Timer
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wächst nicht schnell. Sich kennen ist eine gute Grundlage. Deshalb: Suche dir Freunde, mit denen dich etwas verbindet und bei denen du die Erfahrung machst, dass ihr einander vertrauen könnt.
DAS GEHEIMNIS Freundschaft entwickelt sich nur, wenn beide Seiten Freundschaft möchten. Nicht jeder, den ich kenne, ist gleich meine Freundin oder mein Freund. Auch du selbst möchtest eine so enge Beziehung ja gar nicht mit jedem. Sei offen und bereit, investiere in Freundschaft, aber sei auch zurückhaltend. Das Geheimnis einer guten Freundschaft ist, dass sie sich langsam entwickelt. Zu einer guten Freundschaft gehören immer zwei. Deshalb prüfe dich, wenn du eine Freundschaft beginnst. Ist es wirklich Freundschaft? Oder ist die andere Person nur so eine Art Idol, mit dem du gerne in Verbindung gebracht würdest. Und dann ist da noch die Sache mit den Männlein und den Weiblein. Ich will an dieser Stelle gar nicht die alte Diskussion entfachen, ob es Freundschaft zwischen Mann und Frau überhaupt geben kann. Aber stell dir die Frage: Ist vielleicht doch Verliebtheit und ein kleiner Flirt im Spiel? Beides hat seine Berechtigung. Aber das ist nicht die Grundlage für eine Freundschaft, sondern für eine Partnerschaft.
DAS FUNDAMENT Eine gute Freundschaft muss von beiden Seiten gepflegt werden. Ein Haus mit einem guten Fundament sieht nach einem Sturm ganz anders aus als ein Haus, um das sich niemand kümmert. Deshalb solltest du in deine Freundschaften investieren. Dann darf es auch mal »Dicke« kommen. Freundschaft ist aber nicht käuflich, man kann sie nicht machen und nicht erzwingen. Seid offen füreinander. Habt echtes Interesse aneinander. Oberflächlichkeit und Höflichkeit sind keine tragenden Säulen einer Freundschaft.
WORAUF ES SONST NOCH ANKOMMT Seid zuverlässig. Dazu gehört auch Ehrlichkeit und Verschwiegenheit. Geheimnisse behält ein guter Freund für sich, solange es nicht um Leib und Leben geht. Ein guter Freund ist ein Gönner. Neid und Eifersucht sollten in einer Freundschaft keinen Platz haben. Und jetzt die Sache mit dem Himmel. Wusstest du, dass es dort auch jemanden gibt, der dein Freund sein möchte? Dort gibt es jemanden, der jeden Moment deines Lebens mit dir teilen möchte und sogar sein Leben für dich gegeben hat: Jesus Christus, Gottes Sohn. Die Freundschaft mit ihm ist eine »Never ending Story«. Denn er steht zur Freundschaft, auch wenn du manchmal schwierig bist! Du kannst ihn jederzeit kennenlernen. Sprich mit ihm über alles und lass ihn deinen Freund sein. Sprich mit ihm auch über deine Freunde und deine Freundschaften. Ilka Meinecke
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HOFFNUNG FÜR MEXICO
C
have kommt aus Chichicaxtepec – einem Bergdorf in der Mitte Mexikos. Ihre Eltern empfangen uns mit einem dampfenden Topf auf dem Feuer. Es gibt eine traditionelle Suppe, die nicht mit einem Löffel – Besteck gibt es nicht – sondern mit Tortillas (Teigfladen) gegessen wird. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und ein paar verbrannten Fingern schmeckt es ganz köstlich. Chave‘s Eltern besitzen zwei Ochsen und 1,5 Hektar Land. Sie leben von dem Ertrag ihrer Felder. Geld haben sie nur wenig, denn es gibt nicht wirklich etwas, was sie verkaufen könnten. So wie ihnen geht es den meisten Leuten im Dorf. Dennoch gibt es Geschäfte mit all den Dingen, die es bei uns im Westen auch zu kaufen gibt. Manches hilft ihnen, ihren Alltag zu erleichtern; anderes zerstört eher. Viele der Menschen verfallen dem Konsum von Alkohol und verarmen dadurch. Im Grunde wissen sie, dass Bildung eine Chance ist und sehnen sich nach Unterricht, doch leisten können sie es sich aber nicht.
Timer
DIE KULTUR ... der Ureinwohner Mexikos hat eine faszinierende Geschichte. Vor der Eroberung durch die Spanier gab es eine ausgeprägte Kultur, in der sie singend miteinander kommunizierten. Als die Spanier dies merkten, verboten sie ihnen jegliches Singen. Jedoch ließen sich die Ureinwohner nicht einschüchtern und fingen an, über Tanz ihrer Kultur neuen Ausdruck zu geben. Heute hat jedes Dorf seine ganz eigene Weise, mit Tänzen ihr Lebensgefühl auszudrücken. Da gibt es Ureinwohner aus warmen Gebieten Mexicos, die sehr temperamentvoll tanzen. Die Menschen aus Chaves Dorf sind hingegen eher zurückhaltend. Ihre ganze Kultur ist geprägt von den rauen Umweltbedingungen, denen ihr Dorf ausgesetzt ist. Für diese Kultur und die damit verbundene Sprache werden die Miche oft diskriminiert. Sie kommen in den Schulen nicht zurecht, da ihre Sprache weder unterrichtet noch wertgeschätzt wird. Was in Miche »Öets mitsen tsök« (»Ich liebe dich«) heißt, versteht im restlichen Mexiko fast niemand.
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MEIN EINSATZ MIT ARMONIA Chave und ihrem Ort zu helfen ist das Ziel von Armonia (Harmonie). Diese Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jugendlichen eine Ausbildung zu ermöglichen und von der Liebe Gottes weiterzuerzählen, um ihnen sowohl Hoffnung als auch eine Perspektive zu geben. Chave soll geholfen werden, nach ihrer Ausbildung in ihr Dorf zurückzukehren, um ebenfalls Bildung und
HOFFNUNG WEITERGEBEN ZU KÖNNEN. Chaves Leben für drei Monate zu teilen war herausfordernd, beeindruckend und schwierig. Herausfordernd, weil Chave so wenig und mir so viel geschenkt wurde. Ihr Leben im Internat ist geprägt von Entbehrungen. Sie ist seit ihrem 14. Lebensjahr weit weg von ihren Eltern. Für mich ist vieles selbstverständlich: eine Matratze, kostenlose Schule, meine Eltern sehen zu können oder die Möglichkeit zu haben, dass zu tun was ich möchte. Beeindruckt hat mich die Freude, die Chave ausstrahlte. Diese Freude basierte auf der Hoffnung und der Perspektive, die sie durch die Bildung und den Glauben gewann. Von
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dieser Freude will ich lernen. Ich frage mich immer wieder, ob ich für meinen Überfluss noch dankbar bin und ob ich bereit wäre von diesem Überfluss abzugeben. In all dem wog die Last des langen Weges und der vielen schwierigen Aufgaben der Kinder schwer auf mir. »Können sie das überhaupt schaffen«, fragte ich mich öfters. »Sind sie in der Lage, das Gelernte selber weiterzugeben?« Chave sehnt sich danach, dass die Freunde aus ihrem Dorf die Freude bekommen, die sie gefunden hat.
DEIN EINSATZ Menschen wie Chave Hoffnung und Perspektive zu bringen, ist deine und meine Aufgabe. Ich möchte dir Mut machen, deine Möglichkeiten zum Helfen zu sehen und diese zu nutzen. Wie wäre es mit einem FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr) nach deiner Schulzeit? Oder bist du vielleicht bereit, etwas von deinem Taschengeld für ein selbstgewähltes Projekt zu spenden? Auch hier in Deutschland kannst du dazu beitragen, dass Menschen Hoffnung und Perspektive bekommen. Bist du dabei? Tobias Diekmeyer, in Oaxaca, Mexico
! s ´ b u a l g Ich
Wir glauben an Gott, weil er uns immer wieder deutlich macht, wie wertvoll wir für ihn sind und wie sehr er uns liebt. Egal, was in unserem Leben passieren mag, er wendet uns nie den Rücken zu. Rosy & Jojo
Ich glaube an Gott, weil er für mich jemand ist, dem ich alles erzählen kann, der für meine »kleinsten«, aber auch »intensivsten« Probleme und Anliegen ein offenes Ohr und Zeit hat. Bei ihm finde ich Trost, guten Rat und viel Ermutigung. Zu allem Überfluss schenkt er mir ewiges Leben und seine unverdiente Liebe. David
Timer
Ich glaube, weil ich erlebt habe, dass Gott da ist und handelt. Die persönliche Beziehung zu ihm gibt mir Halt und meinem Leben einen Sinn. Jemima
Ich glaube an Gott. Aber was bedeutet es zu glauben? Wenn ich mir die wunderbare Natur ansehe, kann ich nur staunen und an einen Gott glauben, der das alles geschaffen hat. Aber ist das alles? Warum bin ich auf dieser Erde und was passiert nach dem Tod? In der Bibel habe ich Antworten auf diese Fragen bekommen. Gott offenbart sich uns und darum glaube ich. Ich habe eine Hoffnung gefunden, die das Beste im Leben ist! Joel
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hast noch nie wirklich in der Bibel gelesen? Wenn du ehrlich bist, hast du auch keinen Plan, was da drin steht? Und du erwartest davon auch nicht viel mehr als einen »epic fail«? Dann geht’s dir so wie mir, als ich die Bibel zum ersten Mal in den Händen hatte! Ich meine, Buch ist Buch, oder? Und wenn es eine Sache gab, die ich in der Schule nicht leiden konnte, dann waren das alte, vollgekritzelte, klobige Schulbücher! Was sollte bei der Bibel anders sein? Das Ding sah aus wie ein weiß-lackierter Ziegelstein, wog gefühlt eine Tonne, hatte 1.500 Seiten Text und kein einziges Bild drin. Spannend klingt anders! Aber auch wenn meine erste Bibel alles anderes als stylish aussah, war ich irgendwie neugierig auf den Inhalt. Immerhin sollte es da über Jahrtausende alte Stories gehen, die eine große Rolle in der Weltgeschichte gespielt haben – Krieg, Hass, Liebe, Vergebung, Wunder, Kirche … Da sollte man wenigstens mal drin geblättert haben, oder? Gesagt, getan – und nichts kapiert! Ich weiß nicht, wie oft ich es versucht habe, die Bibel von vorne zu lesen. Ich weiß nur, dass jedes Mal spätestens nach 4 – 5 Seiten Schluss war! Nach vielen Anläufen konnte ich nur sagen, dass Gott – laut den ersten Kapiteln der Bibel – die Welt und den Menschen geschaffen hat. Aber ich hatte keine Ahnung, warum die Bibel so berühmt geworden ist. Irgendwann habe ich mich gefragt: Wenn es stimmt, dass Gott alles auf der Welt geschaffen hat, in welcher Beziehung stehe ich dann zu ihm? Wie ist unser Beziehungsstatus? Und kann ich daran etwas ändern? Nach und nach habe ich kapiert, dass die Geschichten in der Bibel genau mit diesen Fragen zu tun haben. Mit der Zeit ist die Bibel zu »meinem« Buch geworden. Sie hat mit meinem Alltag zu tun, fordert mich heraus, bringt mich zum Nachdenken, gibt mir Sicherheit. Ich kenne viele Leute, denen es ähnlich geht. Die Bibel ist seit Jahrtausenden der absolute Bestseller auf dem Büchermarkt. Sie ist ehrlich, ungeschminkt, direkt und aktuell – trotz der Jahrtausende, die sie auf dem Buckel hat.
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EPIC FAIL ODER BUCH DER BÜCHER?
Du
Serge Enns (28) ist Redakteur von klartext, dem Bibel-Livestyle-Magazin für junge Erwachsene, und Autor bei der Jugend-Zeitschrift pur. Infos dazu gibt’s auf Facebook unter facebook.com/klartext.news und facebook.com/ pur.magazin.
LEBEN AN DER TANKSTELLE »Eigentlich passierte bei meiner Geburt das erste Wunder«, erzählt Angi, als wir uns am Tisch gegenüber sitzen. Bei ihrer Geburt hatte sie die Nabelschnur um den Arm gewickelt und daher war diese sehr kompliziert. Aber Gott hatte auf sie aufgepasst. Heute sieht sie schon darin den Willen Gottes, dass sie lebt. Angi wuchs zusammen mit ihrem Bruder in einem Münchner Vorort auf. Ihr Vater war Alkoholiker und ihrer Mutter nie treu. Doch ihre Mutter konnte nicht ohne ihn leben. Es war eine Hass-Liebe. Den Hass auf ihren Mann übertrug sie auf Angi. Nachts schlief diese mit verriegelter Tür, aus Angst, ihre Mutter könnte sie töten. Angi wurde abgelehnt und war in ihrer Familie der Sündenbock für alles. Immer wieder machten ihre Eltern Selbstmorddrohungen und versetzten die Kinder damit in Angst. Als sie acht Jahre alt war, begann Angi an der Tankstelle ihres Vaters mitzuarbeiten, die gegenüber von einem Bordell lag. Sie bekam Dinge mit, die kein Kind mitbekommen sollte und begegnete Menschen aus allen Gesellschaftsschichten: Drogenabhängigen, Alkoholikern, Prostituierten, Zuhältern, Leuten aus der Mittelschicht und Reichen. Sie sagt: »Ich musste schon als Kind sehr viele schlimme Dinge mit ansehen, die mein Vater
Timer
oder andere Männer taten.« Auch Angi wurde immer wieder sexuell belästigt. Das Leben an der Tankstelle war fürchterlich. Heute ist es für Angi wie ein Wunder, dass sie selbst nie Drogen genommen, Alkohol getrunken oder geraucht hat. Schon als Kind war es für Angi ein abschreckendes Beispiel, was diese Süchte aus den Leuten gemacht hatten. So wollte sie nicht enden. Doch wie sollte sie es schaffen, aus diesem Leben rauszukommen? Irgendwie wusste sie, dass es einen Gott gibt, der eines Tages alles gut machen würde. Dieser Gott war ihr Strohhalm – das bisschen Hoffnung – das ihr half zu überleben.
KAMPF FÜR EIN ANDERES LEBEN Liebe erfuhr Angi nie, nur Gleichgültigkeit, Ablehnung und Hass. Nach außen war sie ein starkes Mädchen, setzte eine Maske auf und kämpfte für ihr Leben. Doch innen drin war sie tief verwundet, einsam und voller Angst. Mit 14 Jahren war sie so verzweifelt, dass sie ihrem Leben ein Ende setzen wollte. Sie stand an der S-Bahn Station und wollte sich vor den Zug werfen. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf: »Vermutlich stört es meine Eltern nicht einmal, wenn ich nicht mehr da bin.« Dieser Gedanke machte sie noch hoffnungsloser. Und doch konnte sie es
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damals nicht tun. Sie schaffte es nicht, ging mit hängenden Schultern und Tränen in den Augen wieder zurück. Und machte weiter mit einem Leben, das sie so nicht leben wollte. Als Angi 15 Jahre war, trennten sich ihre Eltern. Wegen der schlechten Beziehung zu ihrer Mutter schickte das Jugendamt Angi zu ihrem Vater und dessen neuer Frau. Das Zusammenleben war sehr schwer. Ein Jahr später begann sie ihre Ausbildung bei einer Versicherung in München. Der Anfang war gemacht: Eine eigene Arbeitsstelle, weg von der Tankstelle und diesem abschreckenden Leben. Angi kämpfte sich durch, machte ihren Abschluss und begann neben der Arbeit ein BWL-Studium. Sie kämpfte für ein unabhängiges, ein anderes Leben. Zu diesem Zeitpunkt wurde Angis Stiefmutter schwanger. Bei der Geburt erlitt sie eine Gehirnblutung und blieb halbseitig gelähmt. Angi zog ihre Halbschwester die ersten Monate allein mit ihrem Vater auf – neben ihrer Arbeit und dem Studium. Kurz darauf, diagnostizierte man bei ihrem Vater Krebs – und wieder war Angi im Umgang mit der kleinen Schwester sehr gefordert. Als ihre Schwester drei Jahre alt war, verstarb der Vater.
ES GIBT EINEN GOTT – KEINE FRAGE Angi wuchs mit katholischem Hintergrund auf. Sie mochte es in der Kirche zu sein, genoss die Ruhe, beobachtete andere Menschen und sah, dass es auch Familien gab, die Interesse aneinander hatten, die sich zeigten, dass sie einander lieb hatten. Das
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wollte sie auch. Sie sehnte sich nach Liebe – bedingungsloser Liebe. Doch Angi fühlte sich wertlos. Nie hatte ihr jemand gesagt, dass sie liebenswert sei. Susi, die damalige Freundin ihres Bruders, erzählte ihr Jahre später zum ersten Mal davon, dass Gott jeden Menschen persönlich liebt. Sie sprach von einer Liebe, die bedingungslos ist und die vergibt. Angi war sofort hellwach. Sie spürte, dass sich dort die Antwort auf ihre Fragen verbergen konnte. Gemeinsam mit Susi ging sie zu einem Treffen im Haus einiger Christen, bei dem sie gemeinsam in der Bibel lasen und über das Gelesene sprachen. Sie spürte eine Sehnsucht, mehr zu erfahren von diesem Gott. Sie spürte, dass sie bisher zwar im Gottesdienst gewesen war, aber nie verstanden hatte, wer Jesus wirklich war. Durch sein Sterben am Kreuz bot er ihr Sündenvergebung und bedingungslose Liebe an. Erlösung, Frieden. Diese Entdeckung änderte Angi´s Leben von Grund auf. Sie wurde befreit und Freude zog in ihr Leben ein. »Trotz der leidvollen Erfahrungen in meinem Leben habe ich nie an Gott gezweifelt und daran, dass er irgendwann alles gut machen würde«, sagt Angi heute und strahlt dabei. Ihre Ausstrahlung ist Wahnsinn und lässt nicht ahnen, welche Verletzungen sie als Kind erfuhr. Ich sitze ihr gegenüber und spüre: Gott hat Macht. Er hat sie heil gemacht, als sie immer mehr von seiner Vergebung und Liebe entdeckte. Sie weiß nun, dass Gott sie unendlich liebt und sie wertvoll für ihn ist. Rebekka Dittus
„
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen: Man weiß nie, was man bekommt.
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Forrest Gump (Filmfigur, Paramount, 1994)
Kennst Du das? Von außen sehen Pralinen immer verführerisch aus. Doch wie oft beißt man rein und ist über die Füllung enttäuscht. Im Leben ist es ähnlich. Viele Dinge erscheinen verlockend. Also greifst Du zu, probierst alles aus: Smartphones, die noch mehr Features haben. Hobbys, die noch mehr Fun bringen. Klamotten, die noch trendiger sind. Und immer wieder stellst Du fest: Hat was Nettes – aber so ganz das Wahre ist es auch nicht. Also suchst Du weiter nach der richtigen „Füllung“ fürs Leben. Was meinst Du? Wirst Du irgendwann das finden, was Du suchst? Hast Du Gott schon mal um Hilfe gebeten, ihn gesucht, bei ihm angeklopft? Er hat Dich schließlich gemacht. Er kennt Dich und hat Interesse an Dir. Bei ihm weißt Du immer, was Du bekommst: Echtes, ewiges Leben. Schon auf den Geschmack gekommen? Willst Du mehr wissen? Hast Du Fragen? Willst Du Gott finden? Dann melde Dich gern bei uns. Wir helfen Dir, Antworten zu finden. Vielleicht können wir sogar zusammen beten!? Du kannst uns vertrauen, wir nehmen Dich ernst. Bestell Dir gern auch die kostenlose DVD – da erfährst Du, wie Du mit Gott in Verbindung kommen kannst. Wir sind schon gespannt auf Deine Reaktion!
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u findest die Texte im Ich hab’s! Timer interessant, sie haben dich zum Nachdenken gebracht und du möchtest gerne noch mehr Infos über Gott und den Glauben haben? Dann haben wir einige Buchempfehlungen für dich:
Olivengrün im Schnabel
Fischbrötchen für alle
Überl-Lebens-Tipps
Markus Wäsch, 192 Seiten (D) 6,90 ¤ (A) 7,10 ¤ SFR 10,50
Markus Wäsch, 128 Seiten (D) 5,90 ¤ (A) 6,10 ¤ SFR 9,90
Markus Danzeisen (Hrsg.), 96 Seiten (D) 1,40 ¤ (A) 1,45 ¤ SFR 2,50
Die Bibel beginnt mit Schöpfung, Sündenfall, Brudermord, Sintflut und Turmbau zu Babel. Markus Wäsch erklärt diese grundlegenden Ereignisse und zieht Lehren für das Leben von jungen Leuten.
Markus Wäsch hat in diesem Buch acht inspirierende Vorträge über die Wunder Jesu im Johannes-Evangelium zusammengefasst. Diese humorvollen, anschaulichen und praktischen Predigten sprechen mitten ins Leben und fordern nicht nur Jugendliche heraus.
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Eine Einladung für junge Leute, den Glauben an Jesus Christus zu wagen. Das Buch enthält Lebensberichte von Jugendlichen, die dieses Wagnis eingegangen sind sowie Cartoons und Infos zu Fragen rund um den Glauben.
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Jesus Christus – kurzgefasst
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Existiert Gott?
Hartmut Jaeger/Markus Wäsch (Hrsg.), 64 Seiten (D) 2,50 ¤ (A) 2,60 ¤ SFR 4,50
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Wer ist Jesus? Dieses Buch liefert Daten und Fakten zu seiner Person und konfrontiert mit der entscheidenden Frage: Wer ist Jesus für mich?
Warum ist die Bibel so besonders? Wovon handelt sie eigentlich? Ist sie zuverlässig? Warum sollte man sie lesen? Wie findet man sich als Einsteiger in ihr zurecht? Ein Buch für alle, die mehr über die Bibel und ihre Botschaft wissen wollen.
Dieses Buch behandelt grundsätzliche Fragen über Gott: Kann man seine Existenz beweisen? Wie offenbart er sich uns Menschen? Wie kann man in eine Beziehung zu ihm treten? Eine echte Hilfe für Menschen, die nach Orientierung suchen!
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Herausgeber und Copyrights Christliche Jugendpflege e.V. D-27432 Basdahl www.cj-info.de Christliche Verlagsgesellschaft mbH D-35683 Dillenburg www.cv-dillenburg.de Ich hab´s! Timer Bestellnummer: 272.709.015 Redaktion Rainer Baum, Markus Bartsch, Carsten Deicke, Annika Last, Oliver Last, Britta Meurer, Junias Meurer Gestaltung Anita Muntean Druck BasseDruck, Hagen www.bassedruck.de Printed in Hungary
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