2011//12
Timer
2011//12 erstaunlich praktisch anstößig – Der Schülerkalender!
Timer
Nachname Vorname Adresse Telefon Handy E-Mail Im Notfall verständigen
Fällt er? Fällt er nicht? Der Typ auf dem Titelbild scheint alles im Griff zu haben. Er balanciert das Ungleichgewicht aus. Manchmal bringen dich Situationen im Schulalltag aus dem Gleichgewicht. Dann musst du hin und her balancieren, damit du nicht auf die Nase fällst. Der Ich hab´s! Timer soll dir dabei helfen – nicht nur in der Schule. Um den Überblick zu bewahren, gibt es Wochenplaner, Stundenpläne und eine Notenübersicht. Damit der Absprung von der Schule ins Berufleben gut klappt, findest du ein paar hilfreiche Bewerbungstipps. Und wenn dir mal alles zu viel wird, dann versenk doch einfach die Schiffe deiner Freunde. Aber auch das Leben neben der Schule muss manchmal ausbalanciert werden. Jugendliche in deinem Alter erzählen deswegen im Timer, warum sie an Gott glauben und wie dieser Gott ihr Leben ins Gleichgewicht brachte. Viel Erfolg in der Schule – beim Gleichgewicht halten und ausbalancieren – wünscht Dir Dein Ich hab´s! Timer Team
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Vorwort Inhalt Stundenpläne Notenübersicht Kalendarium Wochenplaner 36 Wertvoll 54 Der Weihnachtswal 72 Ewige Liebe! 92 Titanic und Ostereier Das Ich hab´s! Projekt stellt sich vor Bestellkarte Europakarte Deutschlandkarte Formeln & Maße Die Erde Surftipps Web 2.0 Hilfe – Was soll ich werden? Schiffeversenken Freund oder Feind? Was ist los mit ihr? Schiffeversenken Da muss es doch mehr geben Comic Warum? Ich glaub´s! Ich hab´s! Quiz Adressen Notizen Impressum Ferienübersicht
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Februar 2012 bis Juli 2012
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Kalenderwoche 31 // 01.08. – 07.08.2011
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Konrad Adenauer
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»Man braucht nicht immer denselben Standpunkt zu vertreten, denn niemand kann einen daran hindern, klüger zu werden.«
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Kalenderwoche 32 // 08.08. – 14.08.2011
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deine Mutter Steh am Samstagmorgen früh auf, geh Brötchen kaufen, decke den Tisch und genieße die gemeinsame Zeit beim Frühstück!
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Kalenderwoche 33 // 15.08. – 21.08.2011
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Fast 50 Jahre lang hielt Michel Lotito aus Grenoble an einer Diät fest, die Metall und Glas einschloss. Ärzte, die seinen Magen röntgen, halten seine Fähigkeit, täglich 900 g Metall zu verspeisen, für einzigartig. Seit 1966 hat er unter anderem 18 Fahrräder, 15 Ein-kaufswagen, sieben Fernseher, ein Cessna-Leichtflugzeug und einen Computer verschlungen.
JUL
Die eigenartigste Diät
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Kalenderwoche 34 // 22.08. – 28.08.2011
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»Das verkrampfte Bemühen, nur ja keinen Fehler zu machen, führt häufig zu den schlimmsten Fehlern.«
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Prof. Querulix
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Kalenderwoche 35 // 29.08. – 04.09.2011
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Die koreanische Firma LG hat in den USA ein Patent für eine Waschmaschine beantragt, auf der eine Docking-Station für einen MP3-Player angebracht ist. Über die Waschmaschine kann die Musikauswahl gesteuert werden.
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Kalenderwoche 36 // 05.09. – 11.09.2011
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Wenn Kühe zu viele Karotten essen, wird die Milch rosa. 21
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Kalenderwoche 37 // 12.09. – 18.09.2011
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Im dänischen Munkebo wollten drei Einbrecher den Safe einer Bank sprengen. Das Bankgebäude stürzte ein, der Safe blieb heil.
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*Internationaler Friedenstag*
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Kalenderwoche 38 // 19.09. – 25.09.2011
Freitag
*Herbstanfang*
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Sonntag
*Tag der Zahngesundheit*
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1970 wurde ein Taucheranzug für die Dusche erfunden. Mit diesem »Schutzhut« kann man duschen und dabei vermeiden, dass Make-Up und Frisur durch den Duschstrahl ruiniert werden.
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Kalenderwoche 39 // 26.09. – 02.10.2011
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*Weltvegetariertag*
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Samstag
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Søren Kierkegaard
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»Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.«
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Montag
*Tag der deutschen Einheit*
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Dienstag
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*Internationaler Tag des Lehrers*
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AUG SEP
Kalenderwoche 40 // 03.10. – 09.10.2011
Freitag
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Samstag
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Sonntag
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JUL
Nützlich zum Zusammenkehren von Herbstlaub sollen spezielle Hosenbeine sein, die man sich überziehen kann. Das Besondere daran ist ein zwischen beiden Beinen angebrachtes Auffanggitter. Dies sorgt dafür, dass kein Blatt entwischt – so wird das Laubkehren zu einem Spaziergang.
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Kalenderwoche 41 // 10.10. – 16.10.2011
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»Ich liebe dich« heißt in der Morsesprache .. / . - .. --- ... - . / - . -- --- ..-
JUL
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WUSSTEST DU
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Kalenderwoche 42 // 17.10. – 23.10.2011
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Jodie Parks Rülpser wurde von einem geeichten Mikrophon gemessen. Die gemessene Lautstärke betrug 104,75 dB – die Lautstärke einer Kettensäge.
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Lautester Rülpser einer Frau
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Kalenderwoche 43 // 24.10. – 30.10.2011
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»Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.«
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Albert Einstein
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igentlich ist es nur bedrucktes Papier. Ein Blatt mit bunten Zahlen, Bildern und Buchstaben. Doch ist etwas anders: Wenn ich ein Papier mit den Maßen 127 x 67 mm bemale und beschreibe, dann ist das Ding quasi wertlos. Ein 10 Euro-Schein jedoch nicht. Der ist wertvoll. Warum eigentlich? Ein Kunstwerk ist das Ding nicht und außerdem hat er auch keinen Seltenheitswert. Der Herstellungspreis beträgt nur wenige Cent und trotzdem bekommst du dafür eine Kinokarte, eine Pizza oder ganz viel Schokolade. Denn dem 10 EuroSchein in deiner Tasche hat jemand einen Wert verliehen. Deshalb ist er mehr als
Etwas so Wertvolles, wie den Menschen gibt es sonst in der ganzen Welt nicht mehr.
Timer
nur ein Stück Papier. Das Besondere daran ist, dass dieser Wert bleibt. Wenn eine kleine Ecke fehlt, ein Stück verbrannt ist oder du das Teil mit Tesafilm wieder zusammensetzt – du bekommst immer noch das gleich dafür. Du kannst den Schein als Taschentuch benutzen und reinschnauben – der Schein bleibt wertvoll. Wertvoll, weil jemand dieses Stück Papier zu etwas Besonderem gemacht hat. Was siehst du, wenn du in den Spiegel schaust? Haut, Haare und Zähne? Sicherlich noch ein wenig mehr, aber die Frage ist: Was bist du wert? Wonach richtet sich der Wert eines Menschen? Die chemischen Grundbestandteile des Menschen bringen nur ein paar Euro – das kann es nicht sein. Vielleicht die Arbeitsleistung? Doch was ist, wenn ein Mensch nicht (mehr) arbeiten kann? Wäre er dann wertlos? 36
Ich glaube, bei Menschen ist es wie bei dem 10-Euro Schein. Es gibt jemanden, der uns zu etwas ganz Besonderem gemacht hat. Ganz am Anfang der Bibel steht, dass Gott den Menschen so geschaffen hat, dass er Gott ähnlich ist. Der Mensch sollte Gottes Stellvertreter auf der Erde und ein sichtbares Zeichen für die Existenz Gottes sein. Das ist so, als wenn Gott dem Menschen damals einen Stempel mit der Aufschrift »Wertvoll!« aufgedrückt hat. Etwas so Wertvolles wie den Menschen gibt es sonst in der ganzen Welt nicht mehr. Dieser Wert steht unumstößlich: Egal, wie gut deine Noten in der Schule sind – du bist wertvoll. Egal, was für einen Job du bekommst und wie viel Geld du verdienen wirst – du bist wertvoll. Auch dann wenn du krank bist oder du dich beschissen fühlst – du bist wertvoll. Denk an den 10Euro Schein: Selbst dann, wenn er eingerissen im Dreck liegt – er bleibt wertvoll. Gott sagt dir: »Du bist mir wichtig und unendlich wertvoll«, deshalb lass dir von niemanden einreden, dass du ein Nichts bist, denn Gott hat dich zu etwas Besonderem gemacht. Diese Zusage gilt dir, aber auch allen anderen Menschen. Den Stempel »Wertvoll« hat Gott allen aufgedrückt – auch behinderten, alten und kranken Menschen und auch den Klassenkameraden (und Lehrern), die du nicht magst. Gottes Auszeich37
nung mit »wertvoll« adelt uns. Sie ist aber auch eine Herausforderung. Ich lade dich zu einem Experiment ein: Stell dich vor den Spiegel und staune darüber, dass du nicht nur Fleisch und Knochen, sondern wertvoll bist (und schick Gott am Besten noch ein »Danke!« dafür). Mach dann bei anderen weiter: Was ändert sich in deinem Leben, wenn du bei jedem Menschen, den du triffst, für eine Sekunde: »Du bist wertvoll!« denkst? Rainer Baum
Gottes Auszeichnung mit »wertvoll« adelt uns. Sie ist aber auch eine Herausforderung.
NOVEMBER// 2011
Montag
*Reformationstag*
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Dienstag
*Allerheiligen*
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der Ka
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Sa 22
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mit toll en Fot mit G os edanke n ü Gott und ber die W als Pl elt anungs hilfe
Mi 12
S?
Meist ens hat die Sache oder dir seine einen Meinu Haken Junge ng übers . Entwe Leute , die der tülpen Stand sich will . Oder punkt freuen jeman beide d an , wenn aber trotzd haben, aber dein Geld s zuglei du einfac auch ch. Aber em (oder ranko h deine haben mmen es gibt n akzep mal vorbe gerade wie ikomm auch desha tieren Der Stemp alle ander das: st. . Die lb) mit en auch, von Jesus Die zwar el da beide die einen einen ohne unten n Beine Christ weite ist aber ganz n auf us überz eigenen der Erde Lass dich res aus. Jeden eine Einlad eugt sind, schön falls nicht, ung. Und ruhig zum Nachd stehen. mal blicke eine Einlad Die Fehler wenn enken n! sie ernst ung schläg bringe PS: Falls n könne geme t man keine int ist. n. deine Konta Und das ja nicht so m Wohn ktans chrift ist sie. ort entfer eine christ einge Also: stemp nt sein liche elt ist sollte Jugen oder : Melde dgrup pe in dich einfac die angeg deine ebene r Nähe h bei zu weit ausfin uns! Wir von dig zu werde mache n versu n. chen,
| praktisch
kalender
MAI
mit tollen Fotos mit gedanken über elt gott und die W als Planungshilfe
Perspe
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dein Geld rankommen will jemand an das: Haken. Entweder Aber es gibt auch die Sache einen eigenen Meistens hat Oder beides zugleich. . Die zwar einen Meinung überstülpen. sind, oder dir seine einfach mal vorbeikommst du überzeugt sich freuen, wenn von Jesus Christus Fehler junge Leute, die akzeptieren. Die Erde stehen. Die aber auch deinen Beinen auf der können. Standpunkt haben, deshalb) mit beiden Nachdenken bringen (oder gerade ganz schön zum aber trotzdem nicht so die einen aber schlägt man ja anderen auch, eine Einladung haben wie alle sie. Also: Einladung. Und ist. Und das ist unten ist eine ernst gemeint Der Stempel da nicht, wenn sie aus. Jedenfalls ohne weiteres mal blicken! Meistens dich ruhig Lass hat die Sache zu weit von einen Haken. oder dir seine ist oder die angegebene Entweder ift eingestempelt Meinung überstülpe Wir werden versuchen, will jemand bei uns! keine Kontaktanschr junge an dein Geld dich einfach FallsLeute, n. Oder beides PS: die sich freuen, sein sollte: Melde rankomme zugleich. zu machen. n Standpunk Wohnort entfernt wenn du einfach ausfindig Aber es gibt deinem t haben, aber in deiner Nähe mal vorbeikom auch das: Jugendgruppe auch deinen aber christliche mst. trotzdem eine Die akzeptiere zwar (oder einen eigenen n. Die von gerade deshalb) haben wie Jesus Christus mit beiden alle anderen überzeugt Beinen auf auch, einen sind, Der Stempel der Erde stehen. aber ganz da unten schön zum Die Fehler ist eine Einladung ohne weiteres Nachdenke . Und eine n bringen aus. Jedenfalls können. Einladung Lass dich nicht, wenn ruhig mal sie ernst gemeint schlägt man ja nicht blicken! so ist. Und das ist sie. Also: PS: Falls keine Kontaktan schrift eingestem deinem Wohnort pelt ist oder entfernt sein die angegeben eine christliche sollte: Melde e zu weit dich einfach Jugendgru von ppe in deiner bei uns! Wir Nähe ausfindig werden versuchen zu machen. ,
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Kalenderwoche 44 // 31.10. – 06.11.2011
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Kalenderwoche 45 // 07.11. – 13.11.2011
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*Volkstrauertag*
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In Frankfurt schoss sich ein flüchtender Bankräuber aus Nervosität in die linke Hand. Deswegen bekam er das Schloss seines Fluchtfahrrades nicht auf: 5 Jahre Haft.
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*BuĂ&#x;- und Bettag*
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Kalenderwoche 46 // 14.11. – 20.11.2011
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*Weltkindertag*
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10%-15% der Kinder in Deutschland erleiden schwere körperliche Verletzungen durch ihre Eltern. Dazu kommen noch zahlreiche Kinder, die psychische Gewalt erfahren. Die am häufigsten auftretende Form dieser Misshandlung ist die Vernachlässigung: der Mangel an materieller oder emotionaler Zuwendung gegenüber Kindern.
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Kindesmisshandlung
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Kalenderwoche 47 // 21.11. – 27.11.2011
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*1. Advent*
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deinen Vater Frag ihn, ob du ihm beim Autoreifenwechsel helfen kannst!
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*Welt-AIDS-Tag*
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Kalenderwoche 48 // 28.11. – 04.12.2011
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Gorch Fock
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»Du kannst dein Leben nicht verlängern, nicht verbreitern, nur vertiefen.«
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*Nikolaus*
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Kalenderwoche 49 // 05.12. – 11.12.2011
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*Welttag der Menschenrechte*
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*3. Advent*
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Ich hab’s! Urlaubstipp Hast du schon mal darüber nachgedacht, deinen Urlaub mit anderen Leuten in deinem Alter zu verbringen, die mehr vom Leben erwarten als nur Fun und Action? Wenn dich das interessiert, dann bestell dir doch unseren kostenlosen Katalog mit Urlaubs- und Freizeit-Tipps. Ruf einfach an: 04766.717 oder schick eine Mail an: info@christ-online.de
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Kalenderwoche 50 // 12.12. – 18.12.2011
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*4. Advent*
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E-Mail-Adressen, die mit A, M oder S beginnen, erhalten mehr Spam als welche, die mit Q oder Z beginnen.
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WUSSTEST DU
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*Winteranfang*
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Kalenderwoche 51 // 19.12. – 25.12.2011
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*Heilig Abend*
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*1. Weihnachtstag*
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Sie werden ausgebeutet, arbeiten bis zu 15 Stunden am Tag und erhalten einen sehr geringen oder keinen Lohn – auch für deine Kleidung. Nach Angaben von UNICEF müssen heute 190,7 Millionen Kinder zwischen fünf und 14 Jahren arbeiten. Kinderarbeit gibt es sehr viel in Asien, im Pazifikraum und in Afrika.
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Kinderarbeit
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Gott dachte sich: »Mensch müsste man sein. Auf die Erde kommen und die Menschen warnen.«
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s passiert in jedem Jahr. Manchmal sind es einzelne – oft sind es viele: Wale, die auf irgendwelche Strände dieser Welt schwimmen. Wenn ihnen nicht schnell geholfen wird, ersticken sie an ihrem eigenen Körpergewicht. Häufig sind schnell Helfer zur Stelle. Doch wie kann man ein mehrere Tonnen schweres Tier wieder ins Wasser bewegen? Die Helfer arbeiten oft bis zur Erschöpfung. Was kann man tun, damit das nicht immer wieder geschieht? Schilder im Meer aufstellen mit der Aufschrift »Achtung Strand! Lebensgefahr!« wird nichts bringen. Wal müsste man sein. Raus schwimmen und sie warnen. Ein blöder Gedanke? Aber vielleicht der einzige der hilft. Was wäre, wenn es funktioniert und der Mensch zum Wal würde? Eine gefährliche Sache, denn schließlich gibt es auch noch die Walfänger, die auch 54
vor mutierten Tierschützern nicht halt machen. Doch was wäre, wenn du dich auf das Wagnis einlässt, zum Wal würdest und zu den Walen raus schwimmst? Erst mal in der Walherde durchfragen, wo das Leittier ist. Vorne angekommen würdest du dem Leitwal sagen, dass sein Orientierungssinn durcheinander gekommen ist. Doch der Typ ignoriert dich einfach. Du lässt nicht locker und erzählst ihm warum er nicht mehr richtig tickt. Doch dein Gerede von Krankheiten, Magnetfeldern, Strömungen, Schiffen und U-Booten lässt ihn kalt. Er schwimmt immer weiter – Richtung Strand. Als du ihm immer energischer erzählst, dass er umkehren soll, erschallt auf einmal ein langer tiefer Ton auf walisch. Der Leitwal hat genug von dir. Er und die anderen Wale drängen dich aus der Herde. Mit dir wollen sie nichts zu tun haben. Dein Gerede über ihren schlechten Orientierungssinn geht ihnen auf den Geist. Schließlich sind sie noch nie in ihrem Leben tot am Strand verendet. Sie haben keine Ahnung von dem, was du ihnen erzählst. Sie wissen nicht, welche Gefahr der Strand für sie darstellt. Deswegen ignorieren sie dich – den Weihnachtswal. Weihnachten ist ganz ähnlich wie diese Geschichte. Mit einem Unterschied: Ich bin der festen Überzeugung, dass die Weihnachtsgeschichte der Bibel wahr ist. Gott dachte sich: »Mensch müsste man sein. Auf die Erde kommen und die Menschen warnen.« Genau das hat Gott gemacht. 55
Eine gefährliche Mission. Kannst du dir vorstellen wie hoch die Kindersterblichkeit damals war? Vor allem dann, wenn ein verrückt gewordener Herrscher auf die Idee kommt alle neugeborenen Jungs in einer Region umbringen zu lassen. Doch Gott ging das Risiko ein und wurde Mensch. Jesus, Gottes Sohn, wurde geboren. Einige Jahre später erzählt Jesus im Gespräch mit (einem Leitwal namens) Ni-
Die große Chance liegt darin, genau hinzuhören und Jesus zu vertrauen. kodemus, den Grund dafür: Gott liebt die Menschen auf dieser Welt so krass, dass er Jesus zu uns sandte. Doch damals wie heute hören die Menschen nicht richtig hin, denn das alles klingt oft so neu, unwirklich und ungewohnt. Die meisten Menschen ignorieren Jesus deshalb und schwimmen einfach immer weiter. Die große Chance liegt darin, genau hinzuhören und Jesus zu vertrauen. Weihnachten heißt nicht nur den Geburtstag von Jesus zu feiern. Jesus ist nicht nur mal so aus Spaß Mensch geworden. Jesus wurde Mensch, weil er dich liebt und sich wünscht, dass du ihm zuhörst und dich auf ihn einlässt. Das ist Weihnachten. Rainer Baum
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*2. Weihnachtstag*
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Kalenderwoche 52 // 26.12.2011 – 01.01.2012
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*Silvester*
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*Neujahr*
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Der Belgier Jef Van Dijck hält den Rekord für die meisten gleichzeitig getragenen T-Shirts – bei seinem Rekordversuch am 24. April 2008 trug er insgesamt 227 T-Shirts übereinander.
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Die meisten gleichzeitig getragenen T-Shirts
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Kalenderwoche 01 // 02.01. – 08.01.2012
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*Heilige Drei Könige*
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deinen besten Freund/deine beste Freundin Sag ihm/ihr, was du besonders an ihm/ihr schätzt!
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Ein Bundesweh Strumpfmaske Bank. Trotz sein er schnell iden Auf seiner Uni Namensschild
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Kalenderwoche 02 // 09.01. – 15.01.2012
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Ein Bundeswehrsoldat überfiel mit Strumpfmaske und Uniform eine Bank. Trotz seiner Maskierung konnte er schnell identifiziert werden: Auf seiner Uniform prangte sein Namensschild...
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hrsoldat überfiel mit e und Uniform eine iner Maskierung konnte ntifiziert werden: iform prangte sein d...
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Kalenderwoche 03 // 16.01. – 22.01.2012
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*Internationaler Jogginghosen Tag*
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Aus Portugal 63
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»Viele haben zu viel, aber keiner genug.«
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Kalenderwoche 04 // 23.01. – 29.01.2012
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*Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus*
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Laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation treiben scheinbar aussichtslose Situationen weltweit etwa eine Million Menschen pro Jahr zum Suizid. 10 bis 20 Mal so viele scheitern beim Versuch. In Deutschland ist in der Altersgruppe der 15- bis 35-jährigen in einem von sechs Todesfällen Suizid die Ursache.
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Selbstmord
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Kalenderwoche 05 // 30.01. – 05.02.2012
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Antony Victor wachsen aus der Mitte der Ohrmuschel bis zu 18,1 cm lange Haare. Victor, ein pensionierter Schulleiter aus Madurai im indischen Bundesstaat Tamil Nadu, stellte damit 2008 zum zweiten Mal einen Rekord auf, nachdem er es 2002 schon einmal mit 11,5 cm langen Ohrhaaren getan hatte.
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Die längsten Ohrenhaare
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Kalenderwoche 06 // 06.02. – 12.02.2012
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Eine in den USA erfundene Gabel dient dazu, die Essgeschwindigkeit zu drosseln. Isst man zu schnell, leuchtet eine rote Lampe auf. Dann heißt es: Warten auf grün, denn das Essen muss erst einmal sacken.
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*Valentinstag*
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Kalenderwoche 07 // 13.02. – 19.02.2012
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Dreckiges Geschirr schimmelt nicht, wenn man es einfriert. 71
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WUSSTEST DU
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or einiger Zeit bin ich in Köln auf der Hohenzollernbrücke über den Rhein gelaufen. Auf einmal bemerkte ich am Geländer neben mir ganz viele Vorhängeschlösser. Auf den nächsten Metern wurden es immer mehr. Dort hängen tausende von Vorhängeschlössern am Geländer. Jedes von ihnen ist anders. Auf jedem Schloss stehen Namen oder zumindest die Initialen von einem Paar. Die Liebenden schreiben ihren Namen auf das Schloss, ketten es an und werfen den Schlüssel in den Rhein. Ein Zeichen, dass ihre Liebe so fest und stabil sein soll wie dieses Schloss. Am Valentinstag stehen solche Liebesbekundungen hoch im Kurs: Blumen, Schokolade und kleine Geschenke für die Menschen, die man gern hat. Eigentlich ist dabei voll egal, woher dieser Brauch kommt – ob von einem Bischof aus dem 3. Jahrhundert oder ob er doch erst im 14. Jahrhundert erfunden wurde. Egal ist auch, dass der Valentinstag ein Festtag für alle Floristen ist. Viel wichtiger sind die Beziehungen zu den Menschen. Menschen, denen man sagt, was sie für einen bedeuten. Das kann mündlich, mit Blu-
Echte Liebe verschenkt sich – in Worten, Gesten – aber vor allem im Handeln. men, Schlössern, Schokolade und vielem Anderen mehr geschehen. Traurig wäre nur, wenn es dabei bliebe. Wenn es bei
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Liebesbekundungen bleiben würde – aber die Liebe nicht immer wieder erlebbar wäre. Zu sagen: »Ich liebe dich!« geht relativ leicht. Es ist auch leicht ein Schloss zum Zeichen ewiger Liebe irgendwo hinzuhängen. Oftmals bleiben jedoch leider nur leere Worte und Altmetall übrig. Neben Liebesbezeugungen braucht es auch Liebesbeweise: Füreinander da zu sein, auf den eigenen Vorteil zu verzichten, den anderen an die erste Stelle setzen und auch dann zu ihm zu stehen, wenn mal nicht alles glatt läuft. Das ist Liebe. Liebe fragt dabei nicht, was der Andere macht. Der Satz: »Wenn du … machst, dann liebe ich dich«, hat nichts mit Liebe zu tun, sondern nur mit Erpressung und Egoismus. Echte Liebe verschenkt sich – in Worten, Gesten – aber vor allem im Handeln. Jesus sagt auch: »Ich liebe dich!«. Was bedeutet diese Aussage für dich? Ist sie nur eine Floskel? Eine Worthülse ohne Inhalt? Ich bin überzeugt, dass mehr dahinter steckt. Schau dir doch einfach mal an, wie Jesus gelebt hat. Er hat Menschen geholfen – ohne Aussicht darauf, dass die ihm irgendwie auch helfen könnten. Von Egoismus ist da nichts zu sehen. Jesus hat sich mit Leuten beschäftigt, die manche Anderen am Liebsten gar nicht angesehen hätten. Jesus hat stattdessen sogar mit diesen Menschen zusammen gegessen. Jesus hat auf eigene Vorteile verzichtet, 73
Jesus hat sich mit Leuten beschäftigt, die manche Anderen am Liebsten gar nicht angesehen hätten. zum Beispiel auf Ruhe nach einem harten Tag, weil er die Menschen liebt. Jesus hielt auch dann noch treu zu einem Freund, nachdem der ihn öffentlich verleugnet hatte. Ist das Liebe? Jesus ging sogar noch einen Schritt weiter. Er starb aus Liebe zu den Menschen. Das ist Liebe! Wenn Jesus sagt: »Ich liebe dich!« meint er es ernst. Wenn Jesus dir seine Liebe zeigt, dann ist das sicherer und fester als jedes Vorhängeschloss. Wie reagierst du auf diese Liebeserklärung? Wenn du dir anschauen willst, wie Jesus gelebt und geliebt hat, dann lies doch mal die Geschichte, die Lukas oder Markus von Jesus aufgeschrieben haben. Wenn du keine Bibel hast, schreib uns oder lies online unter www.bibleserver.com. Rainer Baum
Tipp: Wähle bei bibleserver.com z.B. die Neues Leben-Übersetzung, die ist leichter zu verstehen.
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*Rosenmontag*
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Kalenderwoche 08 // 20.02. – 26.02.2012
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»Einen Menschen lernt man nur kennen, wenn man ihm zuhört.«
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Peter Amendt
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Kalenderwoche 09 // 27.02. – 04.03.2012
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Ritzen. Haare ausreißen. Den eigenen Körper schlagen. Ca. 1 Million Menschen in Deutschland fügen sich absichtlich Verletzungen zu. In über 50% der Fälle sind diese Personen jünger als 18 Jahre. Ursachen für dieses Verhalten sind oft nicht gelöste innere Konflikte oder aufgestaute Wut und Enttäuschung. Betroffene empfinden den selbstzugefügten Schmerz als Ventil für inneren Druck.
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Selbstverletzendes Verhalten
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*Tag der gesunden Ernährung*
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*Internationaler Frauentag*
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Kalenderwoche 10 // 05.03. – 11.03.2012
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deine Eltern Lies ein Buch!
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Kalenderwoche 11 // 12.03. – 18.03.2012
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Ein 29jähriger fiel bei dem Versuch, Altkleider aus einem Container zu stehlen, in denselbigen und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien.
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*FrĂźhlingsanfang*
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*Weltwassertag*
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Kalenderwoche 12 // 19.03. – 25.03.2012
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»Das Große ist nicht, dies oder das zu sein, sondern man selbst zu sein.«
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Søren Kierkegaard
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Kalenderwoche 13 // 26.03. – 01.04.2012
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*Palmsonntag*
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Stefan Seemann fuhr vom 10. bis 19. August 2006 insgesamt 221 Stunden 21 Minuten mit der Looping-Achterbahn Bumerang im Freizeitland Geiselwind.
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Der längste Achterbahn-Marathon
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*Welttag der Aufkl채rung 체ber Autismus*
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Kalenderwoche 14 // 02.04. – 08.04.2012
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*Karfreitag*
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*Weltgesundheitstag*
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Am 15. Juni 2005 verkaufte Randy Knight aus den USA ein 115 Jahre altes Paar original 501-Jeans von Levi Strauss & Co für umgerechnet 49.600 Euro. Versteigert wurde die Hose über die Internet-Auktionsseite eBay. Käufer war ein anonymer Sammler aus Japan. Ob der das wertvolle Stück wohl auch anzieht?
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Die teuerste im Internet verkaufte Jeans
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*Ostermontag*
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Kalenderwoche 15 // 09.04. – 15.04.2012
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Ich hab’s! for free Wenn du keine Bibel hast oder deine Bibel eine Sprache spricht, die heute keiner mehr versteht, dann melde dich bei uns. Wir schenken dir gern ein »Neues Testament« (das ist die zweite Hälfte der Bibel) in einem verständlichen Deutsch – denn wir sind überzeugt: es lohnt sich, in der Bibel zu lesen. Ruf einfach an: 04766.717 oder schick eine Mail an info@christ-online.de
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Kalenderwoche 16 // 16.04. – 22.04.2012
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*Tag der Erde*
»Du kannst vielleicht nicht immer den Weg wählen, aber die Richtung.«
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Anke Maggauer-Kirsche
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as haben die Titanic und Ostereier gemeinsam? Nach beiden wurde (bzw. wird) lange gesucht. Vor 100 Jahren, am 15. April 1912, sank die Titanic. Erst 73 Jahre später wurde das Wrack entdeckt. Doch es gibt noch eine Gemeinsamkeit zwischen Ostern und der Titanic – bei beiden geht es um Rettung. Nachdem die Titanic mitten in der Nacht den Eisberg rammte, wurde 35 Minuten später die Evakuierung begonnen. Doch erstmal passierte nicht viel.
Das ist wie auf der Titanic zu stehen und alle Rettungsboote sind schon weg.
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Vor allem die Reisenden aus der ersten Klasse hatten keinen Bock die Schwimmwesten anzuziehen. Schließlich konnte man auf dem Schiff von der Gefahr nichts spüren. Die Maschinen standen, das Schiff lag ruhig im Wasser und lief so gleichmäßig voll, dass es noch nicht einmal in Schieflage geriet. Manche Menschen haben sich vielleicht gedacht, dass die Titanic sicherer sei als die wackeligen Rettungsboote. Andere haben die Situation einfach nicht wahrhaben wollen. Man hat ja schließlich andere Lebenspläne – wer will schon mitten auf dem Ozean ertrinken? Und weil nicht sein kann, was nicht sein darf, haben diese Menschen eben auch kein Rettungsboot bestiegen. Irgendwann hat es 92
damals auch der Letzte eingesehen, dass Rettung nötig war. Für viele war es zu spät. Zu spät, weil nur für die Hälfte der Menschen Rettungsboote da waren. Es konnte nicht jeder gerettet werden. Ca. 1900 Jahre früher ging es auch um Rettung. Nicht um die Rettung von einem Schiff, sondern um die Rettung aus der Gottesferne. Als Jesus auf diese Welt kam, wurde er schon als Retter bezeichnet – obwohl er da noch ein kleines Baby war. Doch aus dem Baby wurde ein Mann. Dieser Mann wurde um das Jahr 27 an ein Kreuz genagelt. Seine Freunde haben damals aus der Ferne zugeschaut und genauso wenig wie du kapiert, was eine Kreuzigung mit Rettung zu tun hat. Doch was auf dem ersten Blick wie ein grausamer Mord aussieht, wurde zur größten Rettungsaktion der Menschen. Diese Aktion war nötig, weil wir Menschen uns komplett von Gott entfernt haben. Gott ist halt perfekt und wir nicht. Du glaubst das nicht? Hand aufs Herz: Hast du schon mal gelogen? Ja klar, oder? Schon haben wir das Problem, denn jetzt hast du bei Gott keine Chance mehr. Denn weil Gott immer die Wahrheit erzählt, kann er mit Lügnern wie mir und dir nichts anfangen – und das ist nur ein Beispiel von vielen Dingen, die uns von Gott trennen. Deswegen können wir nicht erleben, wie genial das Leben zusammen mit Gott ist. Das ist wie auf der Titanic zu stehen und alle Rettungsboote sind schon weg. Man lebt zwar noch, aber irgendwie ist man auch schon tot. Genauso beschreibt die Bibel den Zustand der Menschen. (Lies einfach mal Römer 3,23.) Doch das war Gott 93
nicht egal, weil er total verliebt in dich ist. Er konnte nur leider nicht sagen: »Ich lass ein Rettungsboot vom Himmel fallen, wo alle reinpassen«, denn Gott ist gerecht. Gerecht (und auch normal) wäre es, wenn jemand für eine miese Sache (wie z.B. Lügen, Mord) bestraft wird. Aber was geschieht, wenn ein anderer die Strafe freiwillig für ihn übernimmt? Genau das hat Jesus gemacht. Deswegen ist er am Kreuz gestorben. Nicht um die Rachsucht Gottes zu befriedigen,
Man hat ja schließlich andere Lebenspläne – wer will schon mitten auf dem Ozean ertrinken? sondern um eine gerechte und liebevolle Rettungsaktion durchzuziehen. Jesus ist das Rettungsboot Gottes für die lebendig toten Passagiere dieses Planeten, die sonst keine Chance auf ein Leben mit Gott hätten. Deswegen ist er stellvertretend gestorben und war freiwillig von Gott getrennt, was eigentlich meine und deine Strafe gewesen wäre. Und nun ist es wie damals auf der Titanic. Ich habe die Wahl ins Rettungsboot einzusteigen – mich auf Jesus einzulassen – oder zu bleiben, wo ich bin. Doch einen Unterschied zur Titanic gibt es: Jeder, der will, kann gerettet werden. Rainer Baum
APRIL // 2012
Montag
23
Dienstag
24
Mittwoch
*Internationaler Tag des Baumes*
25
Donnerstag
26
Timer
94
AUG SEP
Kalenderwoche 17 // 23.04. – 29.04.2012
Freitag
NOV
OKT
27
DEZ
Sonntag Samstag
FEB
JAN
28
Sonntag
95
JUN JUL
Spam-mails, nervige Pop-ups, das gruselige Social Network Foursquare und das bekannte Facebook-Spiel »Farmville« wurden unter den »miesesten Erfindungen« im Time-Magazin aufgelistet.
MAI
APR
MÄR
29
MAI // 2012
Montag
30
Dienstag
*Tag der Arbeit*
01
Mittwoch
02
Donnerstag
03
Timer
96
AUG SEP
Kalenderwoche 18 // 30.04. – 06.05.2012
Freitag
NOV
OKT
04
DEZ
Samstag
FEB
JAN
05
Sonntag
97
JUN
65.000 Autounfälle pro Jahr passieren in Deutschland unter Alkoholeinfluss. Dabei kommen etwa 900 Menschen ums Leben. Alkohol ist damit einer der größten Risikofaktoren im Straßenverkehr. Oft überschätzen Autofahrer ihre Fähigkeiten und sind sich nicht bewusst, wir sehr ihre Reaktionsfähigkeit durch den Alkohol beeinträchtigt wird. Fahr nicht mit!
JUL
Alkohol am Steuer
MAI
APR
MÄR
06
MAI // 2012
Montag
07
Dienstag
08
Mittwoch
09
Donnerstag
10
Timer
98
AUG SEP
Kalenderwoche 19 // 07.05. – 13.05.2012
Freitag
NOV
OKT
11
DEZ
Samstag
Sonntag
FEB
JAN
12
*Muttertag*
Volkmar Frank 99
JUL
»Man wird erst richtig auf seine eigenen Fehler aufmerksam, wenn man sie bei anderen sieht.«
JUN
MAI
APR
MÄR
13
MAI // 2012
Montag
14
Dienstag
*Tag der Familie*
15
Mittwoch
16
Donnerstag
*Christi Himmelfahrt*
17
Timer
100
AUG SEP
Kalenderwoche 20 // 14.05. – 20.05.2012
Freitag
NOV
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18
DEZ
Samstag
FEB
JAN
19
Sonntag
101
JUL
deinen Körper Treib mehr Sport in dieser Woche – geh mal Joggen!
JUN
MAI
APR
MÄR
20
MAI // 2012
Montag
21
Dienstag
22
Mittwoch
*Welt-Schildkrรถten-Tag*
23
Donnerstag
24
Timer
102
AUG SEP
Kalenderwoche 21 // 21.05. – 27.05.2012
Freitag
NOV
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25
DEZ
Samstag
Sonntag
FEB
JAN
26
*Pfingsten*
103
JUN
Essen. Übergeben. Essen. 30 % der Mädchen zwischen 11 und 17 Jahren leiden laut einer Studie an Essstörungen wie Magersucht, Ess-Brech-Sucht oder Fettsucht. Ständig beschäftigen sie sich gedanklich und emotional mit dem Thema »Essen«. Sie leiden unter psychischen Problemen und einer falschen Einstellung zum eigenen Körper. 5 % der Magersüchtigen kostet dies das Leben.
JUL
Essstörungen
MAI
APR
MÄR
27
MAI // 2012
Montag
*Pfingstmontag*
28
Dienstag
29
Mittwoch
30
Donnerstag
31
Timer
104
AUG SEP
Kalenderwoche 22 // 28.05. – 03.06.2012
Freitag
*Weltmilchtag*
NOV
OKT
01
DEZ
Samstag
FEB
JAN
02
Sonntag
105
Martin Luther
JUL
»Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.«
JUN
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MÄR
03
JUNI // 2012
Montag
04
Dienstag
*Weltumwelttag*
05
Mittwoch
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Donnerstag
*Fronleichnam*
07
Timer
106
AUG SEP
Kalenderwoche 23 // 04.06. – 10.06.2012
Freitag
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08
DEZ
Samstag
FEB
JAN
09
Sonntag
107
Fliegen können nicht von Regentropfen getroffen werden, da sie durch den Druck der fallenden Tropfen in der Luft hin und her geschoben werden.
JUL
JUN
WUSSTEST DU
MAI
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10
JUNI // 2012
Montag
11
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Mittwoch
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108
AUG SEP
Kalenderwoche 24 // 11.06. – 17.06.2012
Freitag
NOV
OKT
15
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Samstag
FEB
JAN
16
Sonntag
»Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt!«
JUN
MAI
APR
MÄR
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109
JUL
Die Ärzte
JUNI // 2012
Montag
18
Dienstag
19
Mittwoch
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*Sommeranfang*
21
In einer mehr als p ation fand ein Haus Tennesee einen Ein in der Hundet端r ste
Timer
110
AUG SEP
Kalenderwoche 25 // 18.06. – 24.06.2012
Freitag
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Samstag
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Sonntag
111
JUN
In einer mehr als peinlichen Situation fand ein Hausbesitzer aus Tennesee einen Einbrecher – er war in der Hundetür steckengeblieben.
JUL
peinlichen Situsbesitzer aus nbrecher – er war eckengeblieben.
MAI
APR
MÄR
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JUNI // 2012
Montag
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*Anti-Drogen-Tag*
26
Mittwoch
27
Donnerstag
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112
AUG SEP
Kalenderwoche 26 // 25.06. – 01.07.2012
Freitag
Samstag
Sonntag
113
JUN
Daniel Browning Smith (USA), alias »Rubber Boy«, hat wahrhaft Gummigelenke, denn er kann seinen Rumpf um 180° drehen und sowohl Arme als auch Beine auskugeln. Er kann nicht nur in 2 Minuten und 8 Sekunden in eine geschlossene Zwangsjacke hineinschlüpfen, sondern seinen Körper auch in 15 Sekunden durch einen Tennisschläger zwängen.
JUL
Der biegsamste Mann
MAI
APR
MÄR
01
FEB
JAN
30
DEZ
NOV
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29
JULI // 2012
Montag
02
Dienstag
03
Mittwoch
04
Donnerstag
05
Timer
114
AUG SEP
Kalenderwoche 27 // 02.07. – 08.07.2012
Freitag
NOV
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06
DEZ
Samstag
FEB
JAN
07
Sonntag
115
JUL
1953 wurde die M3, eine Maschinenpistole mit gebogenem Lauf entwickelt. Die Krümmung ist dazu gedacht, um die Ecke schießen zu können. Nach dem Motto: »shoot first, look where you‘re shooting later.«
JUN
MAI
APR
MÄR
08
JULI // 2012
Montag
09
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11
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Timer
116
AUG SEP
Kalenderwoche 28 // 09.07. – 15.07.2012
Freitag
Samstag
Sonntag
»Immer mehr Dinge wollen uns das Leben vereinfachen, aber die wachsende Auswahl macht es immer komplizierter.«
JUN
MAI
APR
MÄR
15
FEB
JAN
14
DEZ
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13
117
JUL
Ernst Reinhardt
JULI // 2012
Montag
16
Dienstag
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Mittwoch
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118
AUG SEP
Kalenderwoche 29 // 16.07. – 22.07.2012
Freitag
NOV
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Sonntag
119
JUL
deine Freunde Lass mal 3 Tage Facebook und co. aus und genieße die Zeit mal ohne Medien!
JUN
MAI
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22
JULI // 2012
Montag
23
Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
26
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120
AUG SEP
Kalenderwoche 30 // 23.07. – 29.07.2012
Freitag
Samstag
Sonntag
121
JUN
Mehmet Ozyureks Nase war bei der Messung am 18. März 2010 bei »Lo Show dei Record« in Rom von der Nasenwurzel bis zur Nasenspitze 8,8 cm lang.
JUL
Die längste Nase
MAI
APR
MÄR
29
FEB
JAN
28
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NOV
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27
JULI // 2012
Montag
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31
Mittwoch
01
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02
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122
AUG SEP
Kalenderwoche 31 // 30.07. – 05.08.2012
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NOV
OKT
03
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Samstag
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JAN
04
Sonntag
123
JUL
Buck Weimer aus Pueblo (US-Bundesstaat Colorado) erhielt einen Biologiepreis für die Erfindung einer luftdichten Unterhose mit eingebautem Aktivkohlefilter. Sie soll das Problem menschlicher Gasentladungen lösen.
JUN
MAI
APR
MÄR
05
chön, dass du unseren Timer benutzt. Wir hoffen, dass er dir S gefällt und dir in deinem Schulalltag hilft. Wenn du Verbesserungsvorschläge hast, dann lass es uns wissen! Der Timer ist aber nur ein Teil des ›Ich hab’s!‹-Projekts. Da gibt es noch einen Wandkalender, zwei CD-Projekte und zwei Bücher. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, informieren wir dich gern. Melde dich einfach bei uns. Vielleicht hast du dich schon über ›Ich hab’s!‹ gewundert und gefragt, was das soll. Wir erklären es dir gern. Bei ›Ich hab’s!‹ geht es um das Leben, um Beziehungen, um Gott. Es geht nicht um den erhobenen Zeigefinger oder den berühmten Zaunpfahl. Aber es geht darum, dass wir etwas gefunden haben, was wir dir nicht verheimlichen wollen. Du sollst wissen, was uns wichtig ist: Dass man Gott persönlich kennenlernen kann. Es geht uns nicht um dein Geld, eine Mitgliedschaft in einer Kirche oder so was ähnliches. Aber wir möchten dich zum Nachdenken anregen: Über Gott und die Welt – und was das mit dir zu tun hat. Also, lass dich herausfordern: Denk mal weiter! Wir sind für dich da! Wenn du dazu Fragen hast… Wenn du einfach mal einen Rat brauchst… Wenn du die Sache mit Gott anpacken willst und nicht so recht weiter weißt… Oder, oder, oder… Schreib uns. Du bekommst eine Antwort. Versprochen! Schreib an: CJ e.V., ›Ich hab’s!‹-Redaktion, 27432 Basdahl oder per Mail an: cj-basdahl@christ-online.de Weitere Infos unter: www.ichhabs.info
Timer
124
Ja, ich möchte den Timer auch für das Schuljahr 2012/13 bestellen. Ich möchte
Timer bestellen.
(3¤ – ab 20 Stück 2,25¤ )
Meine Adresse: Name:
Straße:
PLZ, Ort:
Bitte Bestellkarte ausfüllen und in einem ausreichend frankierten Umschlag an folgende Adresse senden: Christliche Jugendpflege e.V. | Hundesegen 2 | 27432 Basdahl telefonisch 04766 717 per Fax 04766 820466 per Mail an ichhabs@christ-online.de
Island
Finnland Norwegen Estland Schweden Lettland Litauen
Dänemark Irland
Weißrussland
Niederlande Vereinigtes Königreich
Polen Belgien
Deutschland Luxemburg
Frankreich
Schweiz Italien
Ukraine Tschechien
Slowakei
Rumänien
Slowenien Kroatien Bosnien & Herzegowina Serbien Montenegro
Portugal
Moldawien
Ungarn
Österreich
Türkei
Bulgarien
Mazedonien
Albanien
Spanien
Griechenland
Malta
Timer
126
Kiel
Schleswig-Holstein
Schwerin
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Bremen
Niedersachsen
Berlin
Hannover
Potsdam
Brandenburg Magdeburg
Sachsen-Anhalt
Nordrhein-Westfalen
Thüringen
Düsseldorf
Sachsen
Erfurt
Dresden
Hessen Wiesbaden Mainz
Rheinland-Pfalz Saarland Saarbrücken
Stuttgart
Baden-Württemberg Bayern München
127
Zeit Name
Zeichen
Umrechnung
Sekunde
s
Minute
min
1000 ms = 1 s
Stunde
h
1 h = 60 min
Tag
d
1 d = 24 h
1 d = 1440 min
1 d = 86 400 s
Jahr
a
1 a = 365 d
1 a = 8760 h
1 a = 525 600 min
1 min = 60 s 1 h = 3600 s
Flächenmaße Name
Zeichen
Quadratmillimeter
mm2
Quadratzentimeter
cm
Quadratdezimeter Quadratmeter
Umrechnung 1 mm2 = 0,0 001 dm2
1 mm2 = 0,000 001 m2
1 cm = 0,01 dm
1 cm = 0,0 001 m
1 cm2 = 0,000 001 a
dm2
1 dm2 = 0,01 m2
1 dm2 = 0,0 001 a
1 dm2 = 0,000 001 ha
m2
1 m2 = 0,01 a
2
Ar
a
Hektar
ha
1 mm2 = 0,01 cm2 2
2
2
2
1 m2 = 0,0 001 ha
1 a = 0,01 ha 1 ha = 100 a
1 ha = 10 000 m2
Hohlmaße Name
Zeichen
Milliliter
ml
Umrechnung
Zentiliter
cl
1 cl = 10 ml
1 cl = 0,01 l
1 cl = 0,00 001 m3
Deziliter
dl
1 dl = 10 cl
1 dl = 0,1 l
1 dl = 0,0 001 m3
Liter
l
1 l = 10 dl
1l=1l
Hektoliter
hl
1 hl = 100 l
1 hl = 100 l
1 ml = 1000 µl
1 ml = 0,001 l
1 ml = 0,000 001m3
1 l = 0,001 m3 1 hl = 0,1 m3
Längenmaße Name
Zeichen
Millimeter
mm
10-3 m
Umrechnung 0,001 m
Zentimeter
cm
10-2 m
0,01 m
Dezimeter
dm
10-1 m
0,1 m
Kilometer
km
103 m
1000 m
Masse Name
Zeichen
Milligramm
mg
Gramm
g
Kilogramm
kg
Tonne
t
Timer
Umrechnung 1 mg = 1000 µg 1g = 1000 mg 1 kg = 1000 g 1 t = 1000 kg
1 mg = 0,001 g 1g = 1g 1 kg = 1000 g 1 t = 1 000 000 g
1 mg = 0,000 001 kg 1 g = 0,001 kg 1 kg = 1 kg 1 t = 1000 kg
128
Fläche & Umfang & Volumen & Oberfläche Name Rechteck
b
Umfang
Fläche
2·a+2·b
a·b
Quadrat
a
√a Multiplizieren
4·a
a2
b
h
Parallelogramm
2·a+2·b
a · ha
Raute
4·a
a·h
a
n
1
√a · √b = √a · b
n
n
n
√a : b =
n
Potenzieren
( √ a)
Radizieren
m
n
√a/n √b ; b
≠0
√ am = a m/n
m=n
n
√ n√ a = m·n√ a
1. Strahlensatz
h d
a c = b d
c b
h
Trapez
a+b+c+d
∞ · (a + c) · ha
a c
√ a = √ a; √ a = a /n
2
Dividieren
a
a
Wurzeln n
a
b
h
Dreieck
a+b+c
∞ · a · ha
Kreis
2·π·r
π·r
Volumen
Oberfläche
Name b
Quader
a·b·c
a
Würfel
g a = h a+b
a
a
Pyramide
h
·a·b·h
1⁄3
b
a
quad. Pyramide
h
1⁄3
· a2 · h
a · b + a · ha + b · hb a2 + 2 · a · ha
a h
π · r2 · h
Zylinder
2 · π · r2 + 2 · π · r · h
r
s
h
Kreiskegel
·π·r ·h 2
1⁄3
π · r · (r + s)
r
r
129
Kugel
4
⁄3
· π · r3
g c = h c+d
d
b
a z
g c
h
d
Prozentrechnen Name
Zeichen
Formel
Prozentwert
W
W = p⁄100 · G
Grundwert
G
G = W p· 100
Prozentsatz
P
P = W ·G100
2 · (a · b + a · c + b · c)
6 · a2
a3
c
2
c
a
b
a z
2. Strahlensatz
a r
a c = a+b c+d
4 · π · r2
Binomische Fromeln I.
(a + b)2 = a2 + 2 · a · b + b2
II.
(a - b)2 = a2 - 2 · a · b +b2
III.
(a + b) · (a - b) = a2 - b2
Satz des Pythagoras a2 + b2 = c2 c = √a2 + b2 a = √c2 - b2 b = √c2 - a2 Quadratische Gleichungen ax2 + bx + c = 0 x1|2 = -b ± √b2 - 4 ac 2a x1|2 = -p⁄2 ± √(p⁄2)2 - q Alle Angaben sind sorgfältig geprüft aber ohne Gewähr.
Größte Bevölkerung China Indien USA Indonesien Deutschland
Größter Kontinent Gewicht Land/Meer Umfang Bevölkerung Entfernung zum Mond Entfernung zur Sonne
5972 Tr Tonnen 29,2%/70,8% 40.077 km 6.930.000.000 406.740 km 1,49 Mio. km
Höchster Berg (km) Mt. Everest (China, Nepal) K2 (Pakistan, China) Kangchenjunga (Nepal, Indien) Lhotse (China, Nepal) Zugspitze (Deutschland)
8848 8611 8586 8516 2963
Meist gesprochenen Sprachen (Sprecher) Hochchinesisch Hindi Englisch Französisch Spanisch Deutsch
907.000.000 600.000.000 513.000.000 500.000.000 447.000.000 180.000.000
(m2)
Asien Amerika Afrika Antarktis Europa Australien/ Ozeanien
44.400.000 42.800.000 30.300.000 13.200.000 10.500.000 8.500.000
Längster Fluss
6671 6448 6380 5410 1360
2
Russland Kanada Vereinigte China Brasilien Australien Deutschland
Christentum Islam Hinduismus Buddhismus
Größter Ozean (km ) 2
Pazifischer Atlantischer Indischer Antarktischer Arktischer
Größtes Land (m ) 17.098.240 9.984.670 9.826.630 9.698.060 8.514.880 7.741.220 357.111
Verbreitung der Religionen (Anhänger)
(km)
Nil (Afrika) Amazonas (Brasilien) Jangtse Kiang (China) Ob-Irtysch (China) Rhein (Deutschland)
1.338.613.000 1.166.079.000 307.212.000 240.272.000 82.002.000
166.240.000 84.110.000 73.430.000 20.327.000 12.260.000
1.928.000.000 1.299.600.000 750.500.000 323.900.000
Größte Städte (Bevölkerung) Shanghai (China) Peking (China) Istanbul (Türkei) Karatschi (Pakistan) Mumbai (Indien) Moskau (Russland) Berlin (Deutschland)
18.328.900 15.796.500 13.820.200 11.846.500 11.671.900 11.196.400 3.450.800
Alle Angaben ohne Gewähr // Deutsche Angaben zum Vergleich! // Quelle: Wikipedia
Timer
130
➜
christ-online.de
➜
soulsaver.de
➜
nightlight.de
➜
lifehouse.de
Christliches
Für den Übergang (Au-pair, FSJ, Zivi)
Nachschlagen
➜ smd.org Christsein in der Schule leben ➜ chrosschannel.de christliches Webradio für Jugendliche ➜ bibleserver.com online Bibellesen mit vielen Funktionen
➜ entwicklungsdienst.de Internetportal für soziales Engagement weltweit ➜ fsj-adia.de Infos zum FSJ im Ausland ➜ au-pair-box.com Au-Pair-Agentur, für eine seriöse Vermittlung ➜ aifs.de Au-pair- und Sprachreisenvermittlung ➜ zivildienst.de Bundesamt für den Zivildienst ➜ foej.de Freiwilliges Ökologisches Jahr ➜ freiwilligendienste.de Die Infos z ➜ pro-fsj.de Ausführliche Infos zum FSJ
➜ jugendseiten.de Webkatalog, speziell für Jugendliche ➜ dict.leo.org Wörterbücher für verschiedene Sprachen ➜ wissen.de kurze Infos zu unterschiedlichen Themen ➜ whoswho.de Biografien von bekannten Persönlichkeiten ➜ klicksafe.de Infos rund ums Internet ➜ translate.google.de für schnelle Übersetzungen, große Sprachauswahl
Schule & Co.
➜ Politik.de Politisches Grundwissen; inkl. Forum für politische Diskussion ➜ du-machst.de Plattform für soziales und politisches Engagement ➜ bpb.de Bundeszentrale für politische Bildung ➜ deutschland.de Informationen über Deutschland ➜ bundestag.de Neuigkeiten aus dem Bundestag
Praktika ➜ praktikum.info Praktikums- und Stellenbörse mit Angeboten aus dem In- und Ausland ➜ praktikums-boerse.de Praktikumsangebote und –gesuche ➜ praktika.de Praktikumsstellen ➜ ba-auslandsvermittlung.de Jobs und Praktika im Ausland
Studium & Ausbildung ➜ dgb-jugend.de Beratungsangebot für Studenten ➜ aubi-plus.de Überblick über Ausbildungsangebote ➜ das-neue-bafoeg.de BaföG ➜ jobboerse.arbeitsagentur.de Job- und Ausbildungsplatzbörse ➜ berufswahl.de Hilfe bei der Berufswahl
➜ schulspiegel.de Nachrichten für Schüler über Schüler ➜ jugend-forscht.de Wettbewerb für forschende Jugendliche ➜ learn-in.net Online-Nachhilfe ➜ englisch-hilfen.de Alles zur englischen Sprache
Politik
Geschichte Sonstiges ➜ kalenderblatt.de was war am...? ➜ shoa.de Historisch-journalistisches Angebot zu: Holocaust, Drittes Reich und zweiter Weltkrieg ➜ weltchronik.de Geschichts-Chronik
131
➜ youthreporter.eu Erfahrungen von jungen Leuten im europäischen Ausland ➜ couchsurfing.org Netzwerk, das Reisende mit Einheimischen verbindet
gewonnene Zeit durch Hilfen wie Google, Amazon und ICQ ist schon längst wieder verplant. Das einzig nervige sind die SpamMails, die täglich Millionen von Emailnutzern in den Postkasten fliegen. Sie sind ein Anzeichen, dass doch nicht alles nur auf meinem Bildschirm abläuft. Oder hast du dich noch nie gefragt: »Woher haben die denn meine Emailadresse?« Damit du in dem World-Wide-Web-Dschungel nicht in irgendeine Kostenfalle trittst oder im Sumpf der »AGB´S« ertrinkst, solltest du dir bewusst machen, was hilfreich und was zu vermeiden ist. Deshalb hier
u kommst nach Hause. Der erste Griff D geht zum Computer. Während der Hausaufgaben hörst du Musik übers Internet. Zwischendurch chattest du im ICQ und schaust dir Videos bei You Tube an. Über Facebook verabredest du dich am Nachmittag mit deinen Freunden. Damit bist du nicht alleine! Mehr als zehn Millionen Deutsche sind eingetragen. Mehr als 500 Millionen Menschen weltweit. Dabei zeigen und posten die meisten Nutzer viel mehr als nur ihr Gesicht, im »Facebook«. 78% der Internetnutzer nutzen das Internet zur Kontaktpflege. Aber auch Einkaufen, Unterhaltung und Bildung gehören zum Internet-Alltag. Ein Leben ohne Web 2.0 ist nicht mehr auszudenken. Der Einkauf bei Ebay hat die Wartezeit an den Kassen der Supermärkte verkürzt, und Skype konkurriert stark mit sämtlichen Telefonanbietern. Die
Timer
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wichtige Regeln fürs Internet:
1. Gib wenig persönliche Daten weiter Es gibt Firmen, deren einzige Beschäftigung darin liegt, Daten von Internetnutzern zu sammeln und diese dann an andere Firmen weiter zu verkaufen. Werbung kann so speziell auf die jeweiligen Kunden angepasst werden. Ob dein Geburtsdatum und Anschrift oder die Fotos der letzten Party, deine Angaben bei sozialen Netzwerken sollten nur deine Freunde sehen dürfen. Auch deine Emailadresse oder Nickname sollte nicht zu eindeutig auf dich hinweisen. Bevor du Personen zu deinen »Freunden« hinzufügst, solltest du dir sicher sein, dass du die jeweiligen Personen im realen Leben auch wirklich kennst. 2. Triff dich nie alleine mit Internetbekanntschaften Jeden Tag lernen sich Leute kennen - und das auch im Internet. Doch nicht immer steckt hinter dem Nickname oder der Emailadresse 132
auch die vermutete Person. Studien haben gezeigt, dass 80 Prozent aller männlichen Chatroom-Nutzer ihre Angaben fälschen. Hinter »Jenny95« steckt doch der 50 jährige Dirk. Deshalb sollte man sich niemals alleine mit einer Internetbekanntschaft treffen. Nimm einen deiner Freunde mit zu eurem ersten Treffen und informiere vorher einen Erwachsenen. Verabrede dich immer nur an öffentlichen Orten. Lade niemanden zu dir nach Hause ein oder folge keiner Einladung die dich zu jemand nach Hause führt. 3. Mach nicht mit Mobbing gibt es in der Schule, am Arbeitsplatz und im Sportverein – und auch im Internet. Dabei bekommen die Opfer Emails oder Benachrichtigungen, die sie kränken und verletzen oder falsche Gerüchte werden verbreitet. Mach nicht mit! Wenn du mitbekommst, dass jemand auf diese Weise gemobbt wird, steh ihm bei. Wenn die Angriffe zu stark werden, wende dich an eine Vertrauensperson. Die Täter wiegen sich in Sicherheit, weil es anonym passiert und man dem Opfer nicht gegenüber steht. Jedoch ist »Cyber-Mobbing« strafbar. SMS-Drohungen oder Beleidigungen per Email können nachvollzogen und die Täter angezeigt werden. 4. »Kostenlose« Angebote können manchmal richtig teuer sein Viele Angebote bei Klingeltönen, Software oder Filmen sind mit einem Abo verbunden. Diese Abos sind kostenpflichtig. Zu schnell akzeptiert man beispielsweise AGB´s, in denen solche Abos versteckt sind. Innerhalb weniger Tage kommt eine hohe Rechnung ins Haus 133
geflogen. Deshalb solltest du niemals blind etwas akzeptieren oder herunterladen, von dem du nicht hundertprozentig überzeugt bist, dass es kostenlos ist. 5. Teste dich Mehr als zwei Stunden verbringen Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren täglich im Internet. Im Netz der nahezu unendlichen Möglichkeiten gibt es viel zu entdecken. Doch zu oft schaut man auf die Uhr und fragt sich wo die Zeit geblieben ist. Oder man war auf Seiten, die man eigentlich gar nicht anschauen möchte. Deshalb: Mach den Test! ∆ Frage dich wie viel Zeit du im Internet verbringst. Setzt du dir eine feste Zeitspanne in der du surfst? ∆ Auf welchen Seiten bist du gewesen? Das, womit du dich beschäftigst, wird dich prägen! ∆ Wer regiert? Hast du die Kontrolle über deinen Computer oder er über dich? Sei ehrlich zu dir selbst und frage dich, ob du was ändern musst oder nicht! Wir möchten dir Mut machen, das Internet sinnvoll zu nutzen. Viele gute Internetadressen geben interessante Informationen. Einige bewährte Links findest du im Timer. Allerdings sollte dir auch bewusst sein, dass es Gefahren gibt. Nimm dir Zeit und geh noch einmal die fünf Tipps durch. Zehn Minuten reichen, um deine PrivatsphäreEinstellungen bei einem sozialen Netzwerk zu ändern. Nimm dir die Zeit, sie ist gut investiert.
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ald bist du mit der Schule fertig und musst dich auf die Suche nach einer Ausbildung machen. Aber du weißt gar nicht, was du machen sollst. Es gibt so viele Möglichkeiten – und auf keine hast du wirklich Lust. Weil es Vielen so wie dir geht, haben wir hier ein paar nützliche Bewerbungstipps für dich zusammengestellt. Entscheiden Der erste und wahrscheinlich schwierigste Schritt ist die Entscheidung für einen konkreten Beruf. Vielen Jugendlichen fällt es nicht leicht, sich darüber klar zu werden. Man sollte offen für verschiedene Bereiche sein und sich über unterschiedliche Berufe informieren, denn heute ist es sehr wichtig, flexibel zu sein. Bei der Entscheidungsfindung können dir folgende Anlaufstellen behilflich sein:
Geh mal zur Berufsberatung (wird an Arbeitsämtern und Schulen angeboten) Frag Leute, die dich gut kennen, nach deinen Fähigkeiten und Begabungen Sprich mit Bekannten und Verwandten, die bereits im Beruf stehen und lass dir aus ihrem Arbeitsalltag erzählen Surf durchs Internet und mach dich schlau, welche Ausbildungsgänge es alles gibt. Bete zu Gott und frag ihn einfach mal. Kontakte knüpfen Kontakte zu knüpfen ist in jedem Fall sinnvoll und oft hilfreicher als die anonyme Suche im Internet. Wenn es dir schwer fällt, telefonisch Kontakt mit fremden Personen aufzunehmen, übe es vorher mit Freun-
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den oder Bekannten, um auf das Gespräch vorbereitet zu sein. Mache in den Ferien Praktika und versuche Firmen kennenzulernen – auch wenn du dir coolere Sachen vorstellen könntest. Du bekommst einen besseren Einblick in unterschiedliche Berufe und lernst Leute kennen, zu denen du eine Beziehung aufbauen kannst. Schnell merkst du, ob der Beruf was für dich ist und kannst dich konkret bewerben. Loslegen Hast du Adressen herausgesucht und dich über das Bewerbungsverfahren ausführlich informiert (über das Internet, telefonisch oder persönlich), dann kannst du mit dem Bewerben loslegen. Hier gibt es viele wichtige Dinge zu beachten und du solltest dich möglichst genau an die Vorgaben und Fristen halten. Eine Bewerbung beinhaltet in der Regel unter anderem einen Lebenslauf und ein Foto. Das Foto sollte aktuell und von guter Qualität sein. In jedem Fall muss die Bewerbungsmappe ordentlich (ohne Knicke, Schmierflecken usw.) und alles auf Rechtschreibfehler überprüft sein. Alle Angaben müssen ehrlich und verständlich formuliert werden. Suche dir auf jeden Fall Leute, die 134
Hilfe – ich soll was werden… dir beim Formulieren helfen und Korrekturlesen. Schicke keine Bewerbung ab, wenn du das nicht gemacht hast. Nach Abgabe/ Versendung der Bewerbung solltest du stets (telefonisch) erreichbar sein, um für Rückfragen oder eine kurzfristige Einladung zum Vorstellungsgespräch bereit zu sein. Schick aber nicht nur eine Bewerbung ab und warte, sondern bewirb dich mehrfach. Werden deine Bewerbungen abgelehnt, gib nicht auf und versuch es weiter. Überlege dir, was du verbessern könntest und hole dir weitere Tipps.
Vorstellungsgespräch Wirst du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, so ist dies erst einmal ein gutes Zeichen und du kannst dich freuen. Viele Leute haben dennoch Angst davor und wissen nicht, was auf sie zu kommt. Dieser Gedanke ist berechtigt und man sollte nicht unvorbereitet in das Gespräch gehen. Folgende Tipps solltest du beachten: ∆ Informiere dich umfassend über das Unternehmen ∆ Zeige Interesse an dem Beruf, für den du dich beworben hast ∆ Sei freundlich und authentisch ∆ Kleide dich angemessen ∆ Höre gut zu und antworte überlegt auf Fragen Links Hier noch einige Webtipps, die dich durch den Bewerbungs-Dschungel begleiten sollen: π arbeitsagentur.de (Berufsberatung) π planet-beruf.de π monster.de/Bewerbung π deine-perfekte-bewerbung.de π bewerbung-tipps.com
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Ein Fremder ist ein Freund, den man noch nicht kennengelernt hat. Irisches Sprichwort
Bevor aus einem Fremden oder Unbekannten ein Freund werden kann, muss ich etwas über ihn erfahren. Der Neue in der Klasse mit komisch klingendem Namen interessiert dich vielleicht nicht. Aber als dir jemand steckt, dass er der Cousin des Profifußballers ist, der kürzlich nach Real Madrid gewechselt ist, wird der Neue für dich interessant. Nur eine kleine Information hat dein Bild und dein Interesse verändert. Jeder Mensch – auch ohne Fußballprofi in der Verwandtschaft – hat Besonderheiten, die ihn oder sie interessant machen. Solange du dieses Insiderwissen aber nicht hast, hast du auch kein Interesse am Anderen. Erster Tipp: Wenn du Freunde finden willst, dann fange an, dich für andere Menschen zu interessieren! Was findet der Andere gut? Was sind seine Hobbys? Welche Träume und Wünsche hat er für sein Leben? Wie sieht es bei ihm zu Hause aus? 137
Das darf natürlich keine Einbahnstraße sein: Du fragst Jemanden aus und gibst selber von dir nichts preis… Deshalb Tipp zwei: Damit du für die Anderen interessant wirst, musst du bereit sein, von dir zu erzählen und Informationen zu liefern. Das fällt oft nicht leicht, weil wir nicht wissen, was der Andere mit seinem Wissen über dich macht. Damit sind wir beim dritten Tipp: Ohne Vertrauen geht es nicht. Leider wird es immer wieder so sein, dass dein Mut, Vertrauen zu wagen, enttäuscht und missbraucht wird. Aber die Konsequenz, nun Niemandem mehr etwas anzuvertrauen, ist keine Lösung. Das würde nur zu Isolation und Einsamkeit führen. Wage Vertrauen, lern den anderen Stück für Stück besser kennen. Dann wirst du auch wissen, ob du mehr von dir offenlegen willst oder nicht. Und ein letzter Tipp: Schau dir die Menschen genau an, die deine Freunde werden sollen. Wenn du mit ihnen viel Zeit verbringst, werden sie dich prägen. Du wirst deine Klamotten, deinen Wortschatz, deine Einstellung zu moralischen und ethischen Fragen an ihre Sicht der Dinge anpassen. Frag dich ganz bewusst: Willst du so werden wie diese Leute? Wir wünschen dir gute Freunde! Dein Ich hab’s Team!
ie konnten immer noch nicht glauben, S was sie in den letzten Wochen erlebt hatten. Noch bis vor kurzer Zeit hatten sie immer gemeinsam mit ihrer Freundin Celina gechillt. Aber jetzt wollten sie mit Celina nichts mehr zu tun haben. Die blöde … machte ja auch gar nichts mehr mit. Vorgestern wollten sie ein letztes Mal in diesem Sommer zusammen ins Freibad. Nur Celina wollte nicht. Die benimmt sich in letzter Zeit sowieso komisch, seit es im Schwimmbad diesen neuen, süßen Bademeister gibt. Die hängt ja nur noch mit dem rum. Die soll sich bloß nichts einbilden - so hübsch ist die gar nicht, findest du. Fast jeden Tag seid ihr in dieser Saison im Freibad gewesen. Neulich, als Celina noch echt gut drauf war, passierte es auf dem Beachvolleyballplatz. Der Ball flog ins Aus und dem Bademeister fast direkt vor seine Füße. Celina lief hin, um ihn zu holen und der Typ bückt sich. Celina auch. Er gibt ihr den Ball in die Hand, berührt sie an den
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Ellenbogen und hilft Celina auf. Am nächsten Tag zeigt euch Celina stolz eine SMS auf ihrem Handy - von ihm. »Die soll sich bloß nichts einbilden. Aber warum passiert mir so was eigentlich nie?«, denkst du. Ihr chillt noch ein bisschen weiter, lasst den Sommer an euch vorüberziehen, als ihr aus euren Träumen gerissen werdet. Es klingelt, die Tür geht auf und eure Freundin Anna steht im Zimmer. »Das glaubt ihr nicht!«, brüllt sie so laut, während sie ihre Jacke auf den Boden wirft, dass sogar deine Mutter um die Ecke guckt. »Der neue Bademeister, er ist weg. Der soll ein Mädchen sexuell missbraucht haben.« – »Anna, was du schon wieder erzählst. Ich habe ihn doch letzte Woche noch gesehen.« Da klingelt das Telefon. Deine Mutter geht ran. Nach einer Weile kommt sie ins Zimmer zurück und setzt sich ganz ruhig auf die Coach. »Mädels, Anna hat recht. Der Bademeister hat in diesem Sommer einigen Mädchen nicht nur schöne Augen 138
gemacht. Eins von ihnen ist eure Freundin Celina. Ihr ist Furchtbares widerfahren. Er hat sie sexuell missbraucht.« Auf einmal ist es ganz still, sogar Anna sagt nichts mehr. Ihr habt das Gefühl, dass eure Köpfe in Watte eingepackt sind. Sexueller Missbrauch - hier bei euch? Nein, das kann nicht sein. Das ist doch ein Schlagwort, ein Bericht in den Nachrichten, ein Thema, das eure Lehrer in der Projektwoche behandeln und es toll finden, wenn ihr eine Collage klebt. Sie reden ein bisschen auf euch ein: »Nein sagen, nicht zu viele Infos preisgeben und so.« Das nervt manchmal ganz schön. Aber Celina? Gerade habt ihr noch so schlecht von ihr geredet. Hatte ihr komisches Verhalten in den letzten Wochen vielleicht etwas mit dem Missbrauch zu tun? Was ist passiert? Celina fühlte sich richtig gut, als sie vor ihren Freundinnen am Volleyballfeld vom Bademeister beachtet wurde. Sie hat gar nicht gemerkt, dass der Mann sie ausnutzt und fühlte sich geschmeichelt. Es ging weiter. Er fragte sie nach ihrem Namen und nach ihrer Handynummer, suchte den Kontakt zu ihr. Das war kein Problem, denn sie waren ja fast jeden Tag im Freibad. Bald begrüßte er sie wie eine alte Freundin, schickte ihr SMS, nahm sie zur Begrüßung in den Arm, machte ihr Komplimente. Es dauerte gar nicht lange, da lud er sie zum Eis ein - sie allein. Celina traf sich mit ihm, obwohl sie eigentlich nichts von ihm wusste. Er nahm sie mehrfach in seinem Auto mit, immer wieder umarmte er sie, küsste sie, nannte sie sogar manchmal »mein Schätzchen«. An einem Samstag vor zwei Wochen, als die 139
beiden mal wieder alleine unterwegs waren, passierte es: Der Bademeister wollte mehr von Celina und schließlich konnte sie sich nicht mehr wehren… Ca. 15.000 Teenager und Jugendliche werden in Deutschland jedes Jahr Opfer von sexuellem Missbrauch, wobei zusätzlich von einer sehr hohen Dunkelziffer auszugehen ist. Experten schätzen, dass jedes 4 bis 5 Mädchen und jeder 10. Jungen davon betroffen sind. Und während man immer noch vor dem »bösen, fremden Mann« gewarnt wird, kommen die Täter viel häufiger aus dem privaten,
bekannten Umfeld (Verwandte, Freunde, Bekannte, Nachbarn, Trainer etc.). Oft sind es ganz normale Menschen, von denen man »so etwas« nie erwarten würde. Häufig passieren Übergriffe über einen sehr langen
Zeitraum, bevor sie aufgedeckt werden. Kann man überhaupt etwas tun? Achte auf deine Freunde! Sei sensibel, wenn sich eine Freundin oder ein Freund plötzlich abkapselt, sich verschließt oder nicht mehr fröhlich ist. Hinterfrage auch den Kontakt mit wesentlich älteren Personen. Werde dabei nicht hysterisch und vermute hinter jedem Verhalten gleich Missbrauch, aber sei aufmerksam und sprich ggf. mit einer Vertrauensperson. Niemand, absolut niemand hat das Recht, einen anderen zu missbrauchen. Egal wie schön oder logisch die Erklärungen dazu auch klingen. Wenn du unsicher bist, vielleicht gerade bei Personen aus der Familie oder bei jemandem, den du schon ganz lange kennst, sprich mit einem Erwachsenen, der dir zuhört und dem du vertraust. Das könnte z.B. jemand aus deiner Familie, ein Lehrer oder ein Arzt sein. Handle dabei nie überstürzt oder unüberlegt. Eine falsche Reaktion kann großen Schaden anrichten – eine fehlende Reaktion aber auch. Wenn sich dein Verdacht bestätigt und du mit einer Vertrauensperson gesprochen hast, suche dir professionelle Anleitung zum weiteren Vorgehen.
Und wenn du Celina bist, dann brich dein Schweigen und hol dir Hilfe! Mach dir bewusst, dass du unendlich wertvoll bist, einzigartig und von Gott geliebt. Gott hat dich wunderbar gemacht. Kein Mensch hat das Recht, dich auszunutzen oder zu verletzen. Wie wunderbar du gemacht bist kannst du in Psalm 139 Vers 14 nachlesen. Gott liebt dich! Er hat dich geschaffen als selbstständiges Wesen. Sei neugierig und offen für Menschen, aber setze Grenzen. Du entscheidest, wie nah du Jemanden an dich heranlässt. Nur du. Niemand anderes darf über dich verfügen. Wenn jemand deine Grenze überschreitet und du dich dabei unwohl fühlst, sprich eine Vertrauensperson an. Bleibe mit deinen Gefühlen und Ängsten nicht alleine, sondern suche jemanden, der dir helfen kann. Vielleicht hast du keine engsten Freunde oder fürchtest ausgegrenzt zu werden, dann zögere nicht und suche dir professionelle Hilfe. Du kannst dich z.B. an die Mitarbeiter von »Chris« wenden. per Mail: help@chris-sorgentelefon.de telefonisch: 0180 1201020 Ilka Meinecke
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ch konnte es kaum erwarten Erwachsen den gleichen stereotypen Gesprächsabläufen. Iginnen. zu werden. Das Leben konnte endlich be- Ich war gezeichnet von nicht gestillten SehnMit 14 Jahren bin ich auf die erste süchten. Immer wieder erlebte ich die gleiche Party gegangen und hatte dann schnell meine erste Beziehung zu einem Jungen. In meinem Freundeskreis haben wir die ganze Zeit die Gesellschaft angeklagt. Ich dachte, ich hätte schon alles begriffen: das Vollkommene kommt dann bald, es steckt im nächsten Wochenende, in der nächsten Bekanntschaft … ganz bestimmt. So ging meine Suche nach Erfüllung die nächsten Jahre weiter. Mein Leben lang habe ich an Gott geglaubt.
Wir waren alle auf der Suche. Nur wonach? Aber keiner hat mir erzählt, was Jesus am Kreuz für mich getan hat. So nahm ich an, dass jede Religion zu Gott führt und ein Teil der Wahrheit ist. Für die unterschiedlichsten Religionen habe ich mich interessiert und ihre Schriften gelesen. Ab und zu las ich auch in der Bibel – ich war ja schließlich katholisch aufgewachsen. Einige Stellen in der Bibel haben mich jedoch verärgert. Wie konnte Jesus nur behaupten, dass er die Wahrheit ist? Deswegen habe ich die Bibel immer wieder weggelegt und die Wahrheit woanders gesucht. Ich wollte selbst über mein Leben bestimmen. Immer nur Forderungen und Vorgaben, die mich einengen: Wo bleib ich dann? – so klangen meine Gedanken. Mit meinen Mädels ging ich oft aus. Es gab immer wieder neue Bekanntschaften mit
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elende Gefühlswelt, nachdem die Euphorie des Abends verklungen war. Gedanken wie »Das kann es doch nun echt nicht gewesen sein. Da muss es doch mehr geben.« hab ich als Spinnerei schnell abgetan. Nach meinem Abi hatte ich keinen Plan, was ich mit meinen Leben anfangen sollte. Also entschied ich mich, einige Monate als Au-pair in London zu verbringen. Mein derzeitiger Freund konnte meinen Lebenshunger nicht stillen. Deshalb hab ich mit Leichtigkeit und vorfreudigem Kribbeln im Bauch meine Koffer gepackt. In London bin ich vielen interessanten und lieben Menschen begegnet. Aus allen Ecken der Erde gab es junge Studenten, die ihr Glück suchten. »Raus aus dem wunderschönen Einfamilienhaus, aus dem harmonischen, aber einengenden Familienleben, raus aus der Einsamkeit, den Streitigkeiten und Vorwürfen, raus aus dem Alltag, raus aus dem Gewöhnlichen.« Das waren einige Antworten, die ich zu hören bekam, als ich den Menschen, die ich im College, in den Clubs, Bars und auf den Partys begegnet bin die Frage stellte, warum sie hier seien. Wir waren alle auf der Suche. Nur wonach? Das Leben in dieser Freiheit hat wirklich Spaß gemacht. Warum machte es mich dann nicht zufrieden? Ich wollte die Momente so gern festhalten. 142
Als ich realisierte, dass solch ein ausschweifendes Leben doch mehr Kraft raubt als Befriedigung schenkt, hab ich mich nach meiner Ankunft zurück in Deutschland dazu entschlossen, lieber die alte solide Nummer durchzuziehen und zu studieren. In mein Studium steckte ich meine ganze Kraft und verfolgte ehrgeizig meine Ziele. Mir graute es jedoch davor, dass die Arbeit mal meine Lebenserfüllung sein könnte. Ich versuchte, der Realität nicht ins Angesicht zu schauen und habe mich durch das süße Studentenleben abgelenkt. Weder durch Beziehungen noch in Partys oder durch den Erfolg im Studium fand ich das, was mein Herz erfüllte. Und so erlebte ich ein Gefühlskoma in meinem Inneren und sagte nur: »Gott, mach du – ich kann nicht mehr!« Und Gott machte. Er weckte in mir einen großen Wissensdurst, sodass ich im Internet (z.B. auf soulsaver.de) viel Neues über Jesus und Gottes Plan erfuhr – und darüber, was das mit mir zu tun hat. Warum hat mir das denn vorher niemand gesagt? Auf Vorträgen einer christlichen Studentengruppe hab ich gehört, wie sich Gott im Leben anderer Menschen gezeigt hat und dass Gottes Wort glaubwürdig ist. 143
Einige Wochen später habe ich in meinem Zimmer zu Jesus gebetet und er hat mir ein neues Leben geschenkt. Ich fühlte mich überglücklich und befreit und ich dankte IHM dafür. Über einen Freund habe ich dann Christen aus meiner Stadt kennengelernt, mit denen ich mich über das, was ich in der Bibel las, austauschen konnte und erfahren durfte, wie bedeutend es für mein Leben ist. Ich habe erlebt: Du musst dich nicht mehr abhetzen, um das Leben voll auszukosten und du brauchst keine Angst zu haben, was zu verpassen. Gott kann dein Leben wirklich umkrempeln und dich von Leere und Sinnsuche befreien. Alina
»Ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet und ich werde mich von euch finden lassen.« [Jeremia 29, Vers 13-14]
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Warum lässt Gott Leid zu? Diese Frage stellen sich viele Menschen. »Ich hab´s!« sprach mit Hermann Fürstenberger, der sich mit dieser Frage auseinandersetzen musste.
Hermann, was fällt dir zum Stichwort Leid ein? Leid bleibt uns nicht erspart. Die einen trifft es mehr, den anderen weniger. Die Frage ist, wie wir damit umgehen. Wie hast du Leid erlebt? Meine Tochter Lena starb im Alter von fünfeinhalb Jahren. Das war das Schlimmste in meinem Leben, dem ich mich stellen musste. Lena hat eine Lücke in unserer Familie hinterlassen, die immer wieder schmerzlich ist. Woran ist Lena gestorben? An einem Gehirntumor. Im Februar bekamen wir die Diagnose mitgeteilt und zwei Monate später starb sie.
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Wie hast du dich in diesen zwei Monaten gefühlt? Da war ein Chaos der Gefühle. Ich schwankte zwischen der Hoffnung, dass Gott ein Wunder tun kann und der Angst Lena verlieren zu müssen. Außerdem habe ich mitgelitten, wenn meine Tochter weinend in ihrem Bett lag. Ich fürchtete mich davor, was auf Lena noch alles zukommt, was sie noch alles durchmachen muss. Obendrein habe ich meine Frau und meine anderen Kinder leiden sehen und das hat mir zum eigenen Leid noch mal mehr wehgetan. Wie ist Lena damit umgegangen? Lena war mir ein Vorbild in ihrem Umgang mit Leid und Schmerz und auch in ihrem Glauben. Sie nannte Jesus immer 146
ihren allerbesten Freund. Diese Freundschaft hielt - trotz der unbeantworteten WARUM-Frage. Sie unterhielt sich oft mit Jesus. Sie stellte uns interessante Fragen, zum Bespiel: »Wie sieht Jesus aus? Wenn ich im Himmel bin, kann ich Jesus dann ganz fest drücken und einen Kuss geben?« Ihre Beziehung zu Jesus wurde während ihrer Leidenszeit immer fester. Sie freute sich auf den Himmel – trotz der Schmerzen und dem Leid.
Was hat dir damals geholfen, mit den unbeantworteten Fragen umzugehen? Ich habe damals in einem Buch einen Satz gelesen, der mir sehr weitergeholfen hat: »Gott gibt nicht immer auf alle unsere Fragen eine Antwort, aber er gibt sich immer uns selbst. Wenn Gott nicht genug ist, wird keine Antwort jemals zufrieden stellen.« Das Vertrauen auf Gott, der für mich ein liebender Vater ist, hat mir daher sehr geholfen.
Was hat dir während dieser Zeit Mut gemacht und dich durchgetragen? Ich war überzeugt, dass Jesus alles weiß und das Lena in seiner Hand ist.
Ging die Zeit der Traurigkeit dadurch schneller vorbei? Nein, ich habe vier bis fünf Jahre gebraucht, um zu lernen mit dem Verlust klar zu kommen. Bei anderen dauert es noch länger. Auch heute – nach sieben Jahren – tut es oft noch weh. Ich bin immer noch Lernender. Trotzdem habe ich die Gewissheit und den Trost, dass Lena bei Jesus ist.
Du sprichst so selbstverständlich von Jesus – hast du dir während dieser Zeit nicht die Frage gestellt, warum Gott das alles zulässt? Doch, das habe ich. Aber ich habe keine Antwort darauf gefunden. Auch für mich als Christ ist das Leid nicht erklärlicher, aber vielleicht erträglicher. Warum glaubst du dann immer noch an Gott? Ich halte an Gott fest, weil es das Beste für uns ist. Gott ist souverän und steht allmächtig über seiner Schöpfung. Er wusste um Lena und ihr Leid und auch, dass wir darunter leiden. Dennoch liebt er uns und diese Liebe haben wir immer wieder erfahren. Zusätzlich denke ich, dass dieses Leid ursprünglich nicht gottgewollt ist. 147
Wie stellst du dir den Himmel vor? Unvorstellbar und unbeschreiblich schön. Was wünschst du Personen, die Leid erfahren? Verständnisvolle Personen, die sie begleiten können in ihrem Leid und die es aushalten mit Leidenden Gemeinschaft zu haben. Den Blick auf Jesus Christus, der dem Leid ein Ende gesetzt hat, indem er für uns gelitten hat. Auch wenn wir das jetzt noch nicht sehen, eines Tages werden wir es erleben. Diese Hoffnung wünsche ich den Menschen.
Ich glaube an Gott, da er mir Kraft gibt, viele Dinge zu bewältigen. Dann fühle ich mich unterstützt und sammle neue Energie, um Dinge anzugehen. Gott gibt mir Hilfestellung und ich habe das Gefühl, dass ich jemanden habe, der mir zuhört, wenn ich auf mich allein gestellt bin. Glaube an Gott gibt mir Hoffnung und Zuversicht – das hilft mir in vielen Situationen.
Mein Glaube gibt mir Halt in meinem Leben. Durch Gottes Liebe bin ich fähig, ohne Druck ganz ich selbst zu sein. Ich muss weder der Gesellschaft noch irgendwelchen Vorstellungen genügen. Durch Jesus habe ich einen tiefen Frieden in meinem Herzen. Immer wenn ich Probleme habe, kann ich im Gebet zu Gott kommen, und diesen Frieden wieder in meinem Herzen spüren, das Gott bei mir ist. Dieser Friede ermöglicht mir, ohne Stress durch meinen Alltag zu gehen, wichtige Dinge nicht zu ernst zu nehmen, sondern immer zu wissen, dass ich Gottes Kind sein darf und er bei mir ist. Er antwortet auf meine Gebete und ist der Beste, den es gibt, denn er ging für mich bis ans Kreuz.
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1. An Gott glauben macht für mich mehr Sinn als nicht an ihn zu glauben. Er hat die Welt kreativ und intelligent geschaffen – wie auch mich. Ich lebe nur durch ihn und er greift in mein Leben ein. Ihn zu ignorieren wäre falsch. 2. Mein Glaube gibt mir eine tiefe Ausgeglichenheit, die mir durch Ereignisse in der Gegenwart oder Sorgen in der Zukunft nicht genommen werden kann – auch wenn ich oberflächlich wanke. Aus meinem Glauben ziehe ich meine Zuversicht, dass nichts in meinem Leben dem Zufall oder der willkürlichen Instanz des Schicksals überlassen ist – sondern Gott das Beste für mich vorbereitet hat. 3. Umso länger ich glaube, desto öfter kann ich den trostlosen Alltag mit immer mehr Dankbarkeit, Fröhlichkeit und Freundlichkeit erleben. Gott bestimmt mit seinen Richtlinien mein Leben, er steht an erster Stelle und greift so in mein Leben ein. Damit fahre ich sehr gut.
Ein Vers sagt manchmal mehr als 1000 Worte: »Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.« [Hebr.11,1]
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Beantworte mit Hilfe deines Timers die gestellten Fragen. Wenn du die richtigen Worte gefunden und eingesetzt hast, bekommst du ein Lösungswort. Dieses Lösungswort kannst Du auf www.ich-habs.info/quiz eintragen und mit etwas Glück einen iPod Nano gewinnen, den wir unter allen Einsendungen verlosen! Die Gewinner werden Ende Januar ermittelt.
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1. Aus welchem Land stam
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1. 2.
2. Dümmer als die Polizei erla
4.
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221 Stunden und 21 Min
5.
4. Da muss es doch mehr geb
6. 7.
Großstadt machte Alina
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5. Verpeilt! Wen vergaß Ma
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8.
6. Wusstest du?! Lösung
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7. Ich glaub´s! Joachim (23):
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8. Freund oder Feind? Ein Fre
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Bildnachweis
Herausgeber und Copyrights: Christliche Jugendpflege e.V. D-27432 Basdahl www.christ-online.de Christliche Verlagsgesellschaft mbH D-35683 Dillenburg www.cv-dillenburg.de Ich hab´s! Timer ISBN 978-3-89436-810-4 Redaktion: Rainer Baum, Markus Bartsch, Carsten Deicke, Annika Last, Oliver Last, Britta Meurer, Junias Meurer, Anita Muntean Gestaltung: Anita Muntean Druck: SKN Druck und Verlag GmbH&Co.KG D-26506 Norden www.skn.info
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Cover © chriskuddl/zweisam © Andreas Zachhuber © luminouslens S.02 © Limeyrunner S.11 © Claudia Paulussen S.13 © rr041 S.15 © Udo Bojahr S.17 © Kaarsten S.19 © mariok1979 S.21 © Andi Taranczuk S.23 © jufo S.25 © Pictures4you S.27 © sk_design S.29 © Engel S.31 © Johanna Goodyear S.33 © qdog S.35 © YaaL S.36 © photofey S.37 © photofey S.41 © mikele S.43 © DanielEnde S.45 © RRF S.47 © Mladenov S.49 © Orlando Florin Rosu S.51 © qoqazian S.54 © westrayart S.57 © Michael Flippo S.59 © Stas Perov S.61 © bedov S.63 © ExQuisine S.65 © mast3r S.67 © d-jukic S.69 © Marco Mayer S.71 © Monika Wisniewska S.72 © DeWe
S.75 © Emilia Stasiak S.77 © Deklofenak S.79 © alexnika S.81 © Marcus Scholz S.83 © mashe S.85 © Manuela Klopsch S.87 © Michael Tieck S.89 © timrobbins S.91 © Pixel S.91 © Sebastian Duda S.95 © scusi S.97 © judwick S.99 © Lighty S.101 © spuno S.103 © Steven Pepple S.105 © Birgit Reitz-Hofmann S.107 © michael hampel S.109 © electriceye S.111 © Nebula S.113 © fxegs S.115 © Marcel Schauer S.117 © Sklepspozywczy S.119 © Monkey Business S.121 © hans12 S.123 © Daniel Schweinert S.125 © Benicce S.130 © Anton Balazh S.131 © raven S.132 © darko64 S.136 © Csaba Peterdi S.137 © Helder Almeida S.138 © lgomez S.139 © michaeljung S.141 © Csaba Peterdi S.146 © Nora Teichert
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Rheinland–Pfalz
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Sachsen
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Thüringen
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Niedersachsen
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22.12. – 07.01.
23.12. – 02.01.
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30.01. – 04.02.
30.01. – 04.02.
20.02. – 24.02.
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WINTER
Auf den Inseln Sylt, Föhr, Helgoland und Amrum sowie auf den Halligen enden die Sommerferien eine Woche früher, die Herbstferien beginnen eine Woche früher.
17.10. – 28.10.
10.10. – 22.10.
17.10. – 22.10.
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04.10. – 15.10.
04.10. – 14.10.
23.12. – 06.01.
23.12. – 04.01.
17.10. – 29.10.
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24.10. – 05.11.
22.12. – 03.01.
17.10. – 21.10.
04.07. – 13.08.
21.12. – 06.01.
Mecklenburg–Vorpommern
10.10. – 22.10.
27.12. – 06.01.
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23.12. – 05.01.
WEIHNACHTEN
27.06. – 05.08.
04.10. – 14.10.
17.10. – 29.10.
04.10. – 14.10.
04.10. – 14.10.
31.10. – 05.11.
31.10/02.11. – 04.11.3
HERBST
Hessen
30.06. – 10.08.
30.07. – 12.09.
Bayern
Hamburg
28.07. – 10.09.
SOMMER
Baden–Württemberg
BUNDESLAND
02.04. – 13.04.
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26.03. – 11.04./30.04.
04.04. – 14.04./30.04.
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2011//12 Christliche Jugendpflege e.V.
Christliche Verlagsgesellschaft mbH Kompetent.Profiliert.Engagiert.
Christliche Jugendpflege e.V. D–27432 Basdahl Tel. 04766.717, Fax 04766.820466 Ich hab’s! – mehr als ein Schülertimer. Infos zum Projekt gibt’s unter www.ichhabs.info