2013//14
Timer
2013//14 erstaunlich praktisch anstößig – Der Schülerkalender!
Timer
S
chön, dass du unseren Timer benutzt. Wir hoffen, dass er dir gefällt und dir in deinem Schulalltag hilft. Wenn du Verbesserungsvorschläge hast, dann lass es uns wissen! Der Timer ist aber nur ein Teil des ›Ich hab’s!‹-Projekts. Da gibt es noch einen Wandkalender und zwei Bücher. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, informieren wir dich gern. Melde dich einfach bei uns. Vielleicht hast du dich schon über ›Ich hab’s!‹ gewundert und gefragt, was das soll. Wir erklären es dir gern. Bei ›Ich hab’s!‹ geht es um das Leben, um Beziehungen, um Gott. Es geht nicht um den erhobenen Zeigefinger oder den berühmten Zaunpfahl. Aber es geht darum, dass wir etwas gefunden haben, was wir dir nicht verheimlichen wollen. Du sollst wissen, was uns wichtig ist: Dass man Gott persönlich kennenlernen kann. Es geht uns nicht um dein Geld, eine Mitgliedschaft in einer Kirche oder so was ähnliches. Aber wir möchten dich zum Nachdenken anregen: Über Gott und die Welt – und was das mit dir zu tun hat. Also, lass dich herausfordern: Denk mal weiter!
Wir sind für dich da! Wenn du dazu Fragen hast… Wenn du einfach mal einen Rat brauchst… Wenn du die Sache mit Gott anpacken willst und nicht so recht weiter weißt… Oder, oder, oder… Schreib uns. Du bekommst eine Antwort. Versprochen! Schreib an: CJ e.V., ›Ich hab’s!‹-Redaktion, 27432 Basdahl oder per Mail an: cj-basdahl@christ-online.de ist, melde dich mal bei: Falls hier keine Kontaktadresse eingestempelt Basdahl, Tel. 0 47 66. 717 Christliche Jugendpflege e. V., D-27432
PS: Falls keine Kontaktanschrift eingestempelt deinem Wohnort ist oder die angegebene zu weit von bei uns! Wir entfernt sein sollte: Melde dich einfach Jugendgruppe in werden versuchen, eine christliche Entweder will jemand Meistens hat die Sache einen Haken. Meinung an dein Geld rankommen oder dir seine Aber es gibt auch das: überstülpen. Oder beides zugleich. du einfach mal vorJunge Leute, die sich freuen, wenn Standpunkt beikommst. Die zwar einen eigenen Die von Jesus haben, aber auch deinen akzeptieren. (oder gerade Christus überzeugt sind, aber trotzdem Erde stehen. Die Fehler deshalb) mit beiden Beinen auf der aber ganz schön zum haben wie alle anderen auch, die einen Nachdenken bringen können.
GIBT ’S DAS?
Lass dich mal blicken!
Timer
Und eine Der Stempel da unten ist eine Einladung. weiteres Einladung schlägt man ja nicht so ohne aus. Jedenfalls nicht, wenn sie ernst dich ruhig gemeint ist. Und das ist sie. Also: Lass mal blicken!
Weitere Infos unter: www.ichhabs.info
2013
tollen Fotos Gedanken über Gott und die Welt als Planungshilfe farbig | erstaunlich | praktisch
der Kalender ihcover13.indd 1
05.06.12 21:51
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Ja, ich möchte den Timer auch für das Schuljahr 2014/15 bestellen. Ich möchte
Timer bestellen.
(3¤ – ab 20 Stück 2,25¤ )
Meine Adresse: Name:
Straße:
PLZ, Ort:
Bitte Bestellkarte ausfüllen und in einem ausreichend frankierten Umschlag an folgende Adresse senden: Christliche Jugendpflege e.V. | Hundesegen 2 | 27432 Basdahl telefonisch 04766 717 per Fax 04766 820466 per Mail an ichhabs@christ-online.de
131
Kiel
Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Schwerin
Hamburg Bremen Niedersachsen
Berlin
Hannover
Potsdam
Brandenburg Magdeburg
Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Düsseldorf
Sachsen Dresden Erfurt
Thüringen Hessen Wiesbaden
Mainz
Rheinland-Pfalz Saarland
Saarbrücken
Stuttgart
Baden-Württemberg Bayern München
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Niederösterreich St. Pölten
Linz
Oberösterreich
W ien Wien Eisenstadt
Burgenland
Vorarlberg
Salzburg
Bregenz
Tirol
Salzburger Land
Innsbruck
Steiermark Graz
Osttirol
Lienz
Kärnten
Klagenfurt
St. Gallen
Schaffhausen
St. Gallen
Schaffhausen
Basel-Stadt
Appenzell Außerrhoden
Thurgau
Basel
Frauenfeld
Herisau
Basel-Landschaft Liestal
Delèmont
Jura
Solothurn
Arau
Aargau
Solothurn
Appenzell Innerrhoden
Zürich
Appenzell
Zürich
Zug
Luzern Luzern
Neuenburg Neuenburg
Schwyz
Bern
Stans
Bern
Zug
Schwyz Nidwalden
Glarus
Glarus
Altdorf
Waadt
Graubünden
Uri
Freiburg
Freiburg
Lausanne
Genf
Tessin
Genf
Bellinzona
Sion
Wallis Sarnen
Obwalden
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Chur
Island
Finnland Norwegen Schweden Estland Lettland Dänemark
Irland
Litauen Vereinigtes Königreich
Niederlande Weißrussland Belgien
Polen Deutschland
Luxemburg
Ukraine
Tschechien Slowakei Frankreich
Schweiz
Österreich Slowenien
Portugal
Moldawien Ungarn Rumänien
Kroatien
Bosnien & Herzegowina Serbien
Andorra Italien
Bulgarien Montenegro
Spanien
Kosovo Mazedonien
Türkei
Albanien Griechenland
Zypern
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…der Name Paris eigentlich nichts Außergewöhnliches ist? 30 Städte und Dörfer auf der ganzen Welt tragen diesen Namen. …Paris 2010 Schauplatz von 110 Kinofilmen, 132 TV-Spielfilmen und 161 Kurzfilmen war. Insgesamt wurden hierzu 3339 Drehtage benötigt. Den üppigen Subventionen sei Dank! …jeden Monat 2500 Liter Wachs benötigt werden, um das Parkett im Louvre zum Strahlen zu bringen. 135
…jedes Jahr für das Drucken der Eintrittskarten für den Eifelturm 2 Tonnen Papier benötigt werden. … 2010 19.036 Taxis in Paris registriert waren? Wenn man selbst ein Taxi sucht, hat man jedoch den Eindruck, dass es eindeutig zu wenige davon gibt!
Fläche & Umfang & Volumen & Oberfläche Name b
Umfang
Fläche
Rechteck
2·a+2·b
a·b
Quadrat
4·a
a2
Parallelogramm
2·a+2·b
a · ha
Raute
4·a
a·h
Trapez
a+b+c+d
∞ · (a + c) · ha
Dreieck
a+b+c
∞ · a · ha
a
a a h
b a h a
d
c b
h a c
b
h a
b q
a
h
p
c a
b c
r
r
α
ra ri
Höhen- und Kathetensatz
h2 = p · q a2 = c · p b2 = c · q
Satz des Pythagoras
a2 + b2 = c2
|
|
Kreis
2·π·r
π · r2
Kreissektor Kreisbogen
π · r2 · α 180°
π · r2 · α 360° π · r2a - π · r2i
Kreisring
C´
C
AB = A´B´ AC A´c´ ZA = AB = 1 ZA A´B´ k
Timer
Zentrische Streckung
Z
B A
B´ A´
Wird das Original ∆ (ABC) bei einer zentrischen Streckung mit dem Streckenzentrum Z und dem Streckungsfaktor k (=/ 0) auf das Bild ∆ (A´B´C´) abgebildet, dann sind beide Dreiecke zueinander ähnlich. Das bedeutet, die Winkelgrößen bleiben erhalten.
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Name b
Volumen
Oberfläche
Quader
a·b·c
2 · (a · b + a · c + b · c)
Würfel
a3
6 · a2
c
a
a a
a
Pyramide
h
1⁄3
·a·b·h
a · b + a · ha + b · hb
· a2 · h
a2 + 2 · a · ha
b
a
quad. Pyramide
h
1⁄3
a
h
Prisma
G·h
2·G+M
Zylinder
π · r2 · h
2 · π · r2 + 2 · π · r · h
G
h r
s
h
Kreiskegel
1⁄3
· π · r2 · h
π · r · (r + s)
· π · r3
4 · π · r2
r
r
Kugel
4
⁄3
Maßeinheiten Länge
Volumen
1 km = 1000 m 1 m = 10 dm 1 dm = 10 cm 1 cm = 10 mm 1 m3 = 1000 dm3 1 dm3 = 1000 cm3 1 cm3 = 1000 mm3 1 l = 1 dm3 | 1 ml = 1 cm3
Fläche
1 m2 = 100 dm2 1 dm2 = 100 cm2 1 cm2 = 100 mm2 1 a = 100 m2 | 1 ha = 10 000 m2
Masse
1 t = 1000 kg 1 kg = 1000 g 1 g = 1000 mg Alle Angaben sind sorgfältig geprüft aber ohne Gewähr.
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Prozentrechnen Name
Zeichen
Formel
Prozentwert
W
W= ⁄
Grundwert
G
G = W ·p100
Prozentsatz
P
P = W · 100 G
p 100
·G
Zinseszinsen (expotentielles Wachstum) K0 Kapital am Anfang Kn Kapital nach n Jahren
q=
n Zeit in Jahren
100 + p 100
Kn = Ko · qn
p% Zinssatz in Prozent
Binomische Fromeln I.
(a + b)2 = a2 + 2 · a · b + b2
II.
(a – b)2 = a2 – 2 · a · b +b2
III.
(a + b) · (a – b) = a2 – b2
Potenzgesetze Für m, n ϵ
+
bei Basen aus
am · an = am+n am : an = am – n
bzw. für m, n ϵ
an · bn = (a · b)n an : bn = (a : b)n
n
n≥m
√ √a= √ √a=
n m
√a
m n
Lineare Funktionen
–y m = yy2 – y 1 (x2 ≠ x1) 2 1 P2
n
Allgemeine Form: y = a · x2 + b · x + c (a ≠ 0) Scheitelpunktform: y = d · (x – e)2 + f π S (e | f)
n: y-Achsenabschnitt P1
( √ a) = n√ am n
Quadratische Funktionen
m: Steigung der Geraden g durch die Punkte P1 (x1 | y1) und P2 (x2 | y2)
y
√
√a n a = (b > 0) √b b
n
√a · n√ b = n√ a · b
a0 = 1 a–n = 1n a
(am)n = am · n
Wurzelgesetze (für a, b _› 0) n
bei Basen aus \{0}
y
y2 – y1
x2 – x1 x
x
g S (e | f)
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Trigonometrie sin α = a = Gegenkatheke von α c Hypotenuse b Ankathete von α cos α = = c Hypothenuse tan α = a = Gegenkathete von α b Ankathete
Im rechtwinkligen Dreieck gilt · b α
a
)β
)
Beschreibende Statistik/Stochastik Arithmetisches Mittel (Mittelwert x¯) der Datenreihe x1, … xn x¯ = x1 + x2 + … + xn n
Median (Zentralwert) In einer der Größe nach geordneten Datenreihe mit einer ungeraden Anzahl von Daten steht der Median in der Mitte. Bei einer geraden Anzahl von Daten ist der Median nicht eindeutig bestimmt (man nimmt dann z. B. das arithmetische Mittel der in der Mitte stehende Wert oder einen dieser beiden Werte).
Laplac Versuch Zufallsversuch, bei dem alle Ergebnisse gleich wahrscheinlich sind (z. B. Münzwurf). Die Wahrscheinlichkeit P für das Eintreten eines Ereignisses E berechnet man wie folgt:
P(E) = Anzahl der günstigen Ergebnisse Anzahl der möglichen Ergebnisse
Mehrstufige Zufallsversuche Mehrstufige Zufallsversuche lassen sich in einem Baumdiagramm darstellen. Dabei kann ein Ergebnis als Pfad veranschaulicht werden. Die Wahrscheinlichkeiten lassen sich mithilfe von Produkt- und Summenregel berechnen.
1. Pfadregel (Produktregel) Die Wahrscheinlichkeit eines Pfades ergibt sich aus dem Produkt der Wahrscheinlichkeiten entlang des Pfades. P(E) = p1 · p2
p1 p2 E
2. Pfadregel (Produktregel) Die Wahrscheinlichkeit eines zusammengesetzten Ereignisses ist gleich der Summe der Einzelwahrscheinlchkeiten. P(E) = P(E1) + P(E2) = p1 · p2 + q1 · q2
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p1
p2
E1 E
q1
q2
E2
U
nruhig laufen sie im Gang hin und her. Die Anspannung steht ihnen ins Gesicht geschrieben. Wenn ich einen Schüler zur Prüfung hereinhole, steigt sie noch. Dann suche ich beruhigende Worte. Denn die meisten Kandidaten bestehen ihre Prüfung. Und danach fällt die Spannung ab und Erleichterung macht sich breit. In einer Prüfung ist hautnah spürbar, wie sinnvoll Stress sein kann, um die Leistungsfähigkeit zu steigern – und wie gut es sich anfühlt, wenn der Stress nachlässt.
Was ist Stress? Stress heißt Spannung. Ein gutes Maß an Stress brauchen wir als Antriebskraft, um leben zu können. Aus dem Gleichgewicht von Anspannung und Entspannung (Erholung) besteht ein gutes Leben. Ungesunder Stress entsteht, wenn die Spannung zu stark wird oder wenn einer ständigen starken Anspannung keine Entspannung mehr gegenübersteht. Wie ein Gummiband, das zu stark oder zu oft gespannt wird, ausleiert und seine Spannkraft verliert, so geht es uns, wenn wir ständig unter Stress stehen, ohne Pausen. Ungesunder Stress kommt auch auf, wenn wir uns überfordert fühlen. Dann müssen wir uns total anstrengen und wissen nicht, ob wir schaffen, was zu tun ist.
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Wie können wir damit umgehen? 1. Unterscheide positiven und negativen Stress Guter Stress motiviert uns. Mancher Morgenmuffel braucht Stress, um aufzustehen und zur Schule zu kommen. Manche kreativen Chaoten brauchen den Druck des Abgabetermins, um endlich in die Gänge zu kommen für ihre Arbeit. Sportliche Höchstleistungen werden mit starker Anspannung erreicht. Andererseits ist zu viel Spannung stressig und ungesund. Manche haben schon als Schüler Anzeichen von Überlastungsdepressionen, weil sie ständig unter Stress stehen. Was kann uns helfen, Stress in unserm Leben auf ein gesundes Maß zu reduzieren?
2. Erkennen, was dir Stress macht. Prüfungsstress und Zeitdruck Schulstress kommt meist auf, wenn Prüfungen anstehen. Das ist hilfreich, um uns zum Lernen zu motivieren. Kritisch wird es, wenn du kurz vor der Prüfung merkst, was du noch alles hättest lernen sollen. Dann hast du ungesunden Stress. Den kannst du einfach vermeiden: Beim nächsten Mal rechtzeitig anfangen mit Lernen. Stress am Computer? Dieses geniale Werkzeug kann uns viel Arbeit vereinfachen und dabei noch Spaß bringen – wenn wir es sinnvoll nutzen. Für viele ist es jedoch der größte Zeitdieb und Stressmacher. Wer stundenlang sinnfrei surft oder spielt, macht sich selber Stress. Den Stress hat er, wenn er merkt, was er in der Zeit alles verpasst hat. Immer erreichbar sein Smartphones sind geniale Geräte. Aber sie haben einen Nachteil: Sie sind zu oft an! Wer immer erreichbar ist, steht ständig unter Strom. Im Gegensatz zu unseren Handys sind wir nicht dazu geschaffen. Wir brauchen Ruhezeiten, zum runterfahren.
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3. Anti-Stress-Tipps • Bewegung ist der beste Stresskiller! Egal, ob im Fitnessstudio, beim Fußball oder Spaziergang. Beweg dich am besten jeden Tag. Das baut Stress ab und macht den Kopf frei. • Setze dir Prioritäten! Dein Tag hat nur 24 Stunden. Zieh schlafen, essen, Schule ab, dann weißt du, welche Zeit du für dich hast. Nur die kannst du einteilen zum Erholen, Lernen, für Freunde und Hobbys. • Plane deine Zeit mit Sinn, Spaß und Nutzen. • Lerne »Nein« zu sagen zu Sachen, die dich stressen und deine Zeit fressen. • Wie kannst du dich am besten erholen? Überleg dir dein persönliches Anti-Stress-Programm. • Übe dich im stressfreien Lernen. Das heißt rechtzeitig anfangen, gut planen und dann durchziehen bis zur Prüfung. • Gönn dir (Handy-) Auszeiten. • Such dir Freunde, mit denen du gegen Stress in eurem Leben kämpfst.
Silas Porten
M
it quietschenden Reifen hält der vollbeladene Minibus am Straßenrand, während sich auch schon die klapprige Schiebetür der Fahrerkabine öffnet. Über ein paar Hindernisse, wie gefüllte Säcke mit Kartoffeln und Zwiebeln, ein paar Taschen und dem ein- oder anderem nicht mehr ganz so lebendigen Huhn lande ich mit einem Satz endlich wieder an der frischen Luft - jedoch nicht ohne mir vorher den Kopf ordentlich am Türrahmen des Fahrzeuges gestoßen zu haben. Nach einigen Wochen, die ich nun ununterbrochen in der 1-Euro Schule, einem Projekt für Waisenkinder und Kinder armer Familien in einer Steppenregion verbrachte, führt mich mein Weg in die Großstadt Nazareth, inmitten Äthiopiens. Ich klopfe mir den Staub von meiner Hose, während mein Blick über das lebendige Treiben des Busbahnhofes schweift. Nach wenigen Augenblicken kommt Mubarik, ein 5-jähriger Straßenjunge, auf mich zugelaufen. Freudestrahlend begrüßt er mich und lässt ein paar Cents in seiner zerfetzten Hose verschwinden, die er am Morgen erbettelt
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Die Szene geht mir nicht aus dem Kopf. Diese kindliche, simple und unkomplizierte Frage. Die freudige Erwartung und das Glänzen in den Augen von Mubarik. Doch was ist das für eine Vorstellung? Und was soll diese Frage, wo ich mich oft selbst wie ein Kind verhalte und es als eine große Herausforderung ansehe, für mich selbst sorgen zu müssen? haben muss. Über seiner Augenbraue verdeckt ein großer Verband einen Teil seines Kopfes. Unter dem Verband ist eine Verletzung, die auf eine von der Mutter geworfene Glasflasche zurückzuführen ist. Mit einem zum Boden gesenkten Blick erzählt mir der 5-Jährige, dass er vor ein paar Tagen einfach nicht genug Geld zusammenbetteln konnte und seine Mutter sehr wütend gewesen sei. Bei einer Flasche Cola und einem Stück Kuchen erzählt mir Mubarik von den letzten Wochen und es sprudelt nur so aus ihm heraus, was er auf der Straße erlebte. Mit einem traurigen Blick erzählt er mir von dem Tod seines Vaters, der jedoch schon ein paar Jahre zurückliegen muss. Verwundert bemerke ich, wie sich die traurige Miene des Jungens augenblicklich in ein Lächeln verwandelt. Er stochert in den letzten Krümeln auf dem Teller herum. Selbstbewusst und wie selbstverständlich schlägt er vor, dass ich doch nun sein neuer Papa werden könnte.
Weitere Infos zu Silas gibt es unter
www.1euro-patenschaften.de
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Wenn ich an Mubarik denke, komme ich ins Staunen. Was musste dieser kleine Junge schon alles erleben. Wie viele Enttäuschungen hat er in seinem Leben schon eingesteckt. Aber dennoch ist ganz tief in ihm ein riesiger Wunsch, eine Vermutung - vielleicht sogar die Gewissheit, dass es doch irgendwo in dieser Welt einen Vater für ihn geben muss. Irgendjemanden muss es geben, den er Papa nennen darf, auf dessen Hilfe er zählen kann, der ihn lieb hat und auf dessen Wort er sich verlassen kann. Er sehnt sich nach einem Vater, der ihn nie wieder verlassen wird – egal was passiert. Aber Moment! Das ist Wunschdenken, eine Illusion. Ich verabschiede mich von Mubarik und sehe, wie er wieder in irgendeiner Gasse verschwindet. Alleine. Vaterlos. Ich mache mich auf den Weg in mein Hotelzimmer. Auf meiner Nachtkommode finde ich einen Brief. Ich öffne ihn und blättere ein paar Seiten durch. Es dauert nicht lange, bis ich den Verfasser des Briefes entdecke – den »Vater der Waisen« (Psalm 68,6). Er ist eine Antwort auf Mubariks Suche nach seinem Papa. Sein Brief an seine Kinder ist die Bibel.
! s ´ b u a l g ch
I
Ich glaube an Gott, weil er mir immer wieder hilft, mit schwierigen Situationen klarzukommen. Wenn ich Mist baue, kann ich immer zu ihm zurückkommen, weil ich weiß, dass er mich liebt und mir vergibt. Er gibt mir Perspektive. Simone, 14 Jahre
Ich bin mit der Ansicht aufgewachsen, dass Gott weit weg ist und sich nicht um mich kümmert. Ich wusste nicht, wer Gott ist und wollte mein eigenes Leben ohne Gott führen. Aber das hat sich an einem Tag vor zweieinhalb Jahren geändert. Seitdem finde ich es wichtig, an Gott zu glauben, weil er uns geschaffen hat und uns liebt. Er hat uns versprochen, dass er uns nie verlassen wird, wenn wir an ihn glauben. Vor allem hat er uns das ewige Leben versprochen. Die Entscheidung für Gott war die beste meines Lebens! Nicola, 22 Jahre
Ich glaube an Gott, weil er mir immer zur Seite steht und mir festen Halt gibt. Auch wenn ich in stressigen Situationen nicht den Überblick behalte, kann ich mich darauf verlassen, dass Gott da ist, weil ich ihm die Kontrolle in meinem Leben überlassen habe. Es war die beste Entscheidung meines Lebens, weil ich in ihm einen liebevollen Vater im Himmel habe, der meine Probleme versteht und den besten Ausweg kennt. Jonas, 13 Jahre
Glauben mit wenigen Worten zu beschreiben fällt mir sehr schwer! Manchmal ändert sich mit der Zeit die Art und Weise, wie man mit Gott lebt. Entscheidend für mich ist, DASS ich mit Gott lebe, nach ihm suche, ihn mein Leben gestalten lasse und dabei erleben darf, wie er mich trägt und einfach da ist. Ohne Gott fehlt mir der Halt im Leben Ohne zu wissen, das er mich liebt und mich in seiner Hand hält, würde so vieles in dieser Welt und in diesem Leben keinen Sinn ergeben. Gott schenkt mir Leben, Hoffnung und Freiheit, die ich nirgendwo anders finden kann! Ella Dorothea, 23 Jahre
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BIBEL – was ist das? Die Bibel ist eigentlich eine Buchsamm-lung: 66 Bücher, die von über 40 unter-schiedlichen Verfassern geschrieben wurden. Es sind Berichterstattungen, Briefe, Lieder- und Gebetssammlungen. Die Bibel ist also keine One-Man-Show. Die einzelnen Teile wurden in einem Zeitraum von ca. 1.500 Jahren von verschiedenen Menschen geschrieben und bilden so ein Stück ›Weltliteratur‹. Kein anderes Buch auf der Welt wurde auch nur annähernd so häufig gedruckt. In fast alle Sprachen der Welt wurde sie übersetzt. Der Klassiker unter den deutschen Bibelübersetzungen ist die Luther-Bibel. Kein Wunder, war es doch Martin Luther, der die bis dahin nur in Griechisch und Latein existierende Bibel ins Deutsche übersetzt. Was steht eigentlich in diesem Buch? In der Bibel lesen wir, was Menschen mit dem lebendigen Gott erlebt haben. Zunächst (im Alten Testament, dem ersten Teil der Bibel) geht es um die Erlebnisse des Volkes Israel mit diesem Gott. Im Neuen Testament lesen wir die Geschichte von Jesus – z.T. von Augenzeugen berich-tet! Außerdem erfahren wir, wie die gute Nachricht – Gottes Botschaft an uns – den Weg nach Europa und in die 145
ganze Welt gefunden hat. Denn das macht die Bibel schon ganz früh klar: Gott liebt alle Menschen auf der ganzen Welt! Bibellesen – warum? Die Bibel wird auch »Wort Gottes« genannt, denn durch die Bibel redet Gott zu uns. Menschen auf der Suche nach Gott haben die Bibel gelesen und die Erfahrung gemacht, dass sie ihr Leben verändert hat – sogar Menschen, die den christlichen Glauben sorgfältig widerlegen wollten. Dazu mussten sie die Bibel natürlich lesen. Und plötzlich redete Gott zu ihnen. Wenn du wirklich herausbekommen willst, ob es Gott gibt, dann lies die Bibel. Mein Tipp: fang bei den Berichten von Lukas oder Johannes an (sie werden Evangelien genannt und befinden sich im neuen Testament). Und jedes Mal, bevor du einen Abschnitt liest, sag Gott einfach, dass er dir helfen soll, das Gelesene zu verstehen und dass er zu dir reden soll! Unter www.bibelserver.com kannst du direkt mit dem Bibellesen beginnen. Wenn du lieber ein Neues Testament (2. Teil der Bibel) in der Hand halten und lesen möchtest, dann melde dich einfach bei uns: info@ichhabs.de
Manu, 24 Jahre
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eine Kindheit war nicht schön – ich war ein einsames Kind. Meine Eltern hatten Depressionen und waren nicht in der Lage, mir ihre Liebe so zu schenken, wie ich sie gebraucht hätte. Bei meiner Mutter hatte ich das Gefühl, dass sie mich nicht liebt, weil sie mir das nicht zeigen konnte. Von meinem Vater habe ich mich nicht so angenommen gefühlt wie ich bin. Nie konnte ich ihm etwas recht machen. Immer hatte ich das Gefühl, dass es ihm nicht genug war. In der Schule habe ich dann ein Mädchen kennengelernt und bin mir ihr zusammen gekommen. Es war ein unglaublich schönes Gefühl, da ich mich von ihr geliebt gefühlt habe. Nach 2 Monaten hat sie diese Beziehung beendet. Die Schuld dafür habe ich mir alleine gegeben – dafür habe ich mich gehasst. Abends lag ich im Bett, habe geweint und mich mit einem Taschenmesser geschnitten, um mir selber weh zu tun. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen
aufgewacht bin, war der Schmerz so stark, dass ich nicht mehr Leben wollte. Ich bin in das Auto meiner Eltern gestiegen, um mich umzubringen. Gott sei Dank habe ich es nicht geschafft, das Auto zu starten und bin nur rückwärts auf die Straße gerollt.
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Nach einiger Zeit ging es mir wieder besser. Aber ich wollte diese Liebe wieder erfahren und habe mich sehr darum bemüht, wieder mit einem Mädchen zusammen zu kommen. Ich hatte dann mehrere Beziehungen – und auch ähnliche Situationen: Selbstmordgedanken, Selbstverletzung und Selbsthass. Vor 2 Jahren habe ich eine tolle Frau kennengelernt. Mit ihr war ich anderthalb Jahre zusammen. Leider habe ich wieder den Fehler gemacht, dass ich mir die Liebe erhofft habe, nach der ich mich so unglaublich gesehnt habe. Die konnte sie mir aber natürlich nicht in dem Maß geben, da ich von Depressionen und Egoismus geplagt war. So ging auch diese Beziehung zu Ende. Noch nie in meinem Leben ging es mir so schlecht. Mit diesem unglaublichen Schmerz bin ich nicht mehr klargekommen und wollte nicht mehr weiterleben. An diesem Abend habe ich zwei Mal versucht, mich umzubringen, was Gott auf eine wundervolle Art und Weise verhindert hat. Nach einer Woche hatte ich wieder einen einigermaßen klaren Verstand und das unglaubliche Bedürfnis, Gott kennenzulernen. Von meiner Mutter hatte ich erfahren, dass in der freikirchlichen Gemeinde, die sie besucht, eine Vortragsreihe stattfindet. Eine der Abendveranstaltungen besuchte ich. Das Thema war Selbstmord. Der Referent forderte dazu auf, seine Überdosis Tabletten, die man schon gesammelt hat, wegzuwerfen und sein Leben Gott zu geben. Dieser Vortrag hat bei mir genau ins Herz getroffen. Einige Tage zuvor wollte ich mich mit einer Überdosis Tabletten umbringen. Nach dem Vortrag habe ich mit dem Referenten gesprochen. Er sagte mir, dass es das Beste für mich ist, wenn ich mich zu Gott bekehren könnte und er die Führung meines Lebens übernimmt. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich noch ein wenig unter Druck gesetzt gefühlt und konnte es in diesem Moment nicht. Ich bin nach Hause gefahren und habe im Stillen zu Gott gebetet und
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ihm mein Leben anbefohlen. Ich besuchte dann die weiteren Vortragsabende und am vorletzten Abend fragte mich der Referent, ob ich nicht das, was ich erlebt habe, am nächsten Abend erzählen möchte. Das war ein Schock für mich. Da ich nicht viel Selbstbewusstsein hatte, hätte ich mir nie träumen lassen, einmal vor hundert Menschen mein Leben zu erzählen. Aber ich wusste, dass ich es tun würde und habe dann viel mit Gott geredet und ihn um Kraft gebeten. Als ich dann vorne auf der Bühne stand, habe ich Gottes Hilfe erfahren und war unglaublich ruhig. Das kannte ich bisher nicht – vor allem nicht in so einer Situation. Das war ein Wunder für mich. Gott hat mir so viel Liebe und Kraft geschenkt hat, dass ich in einem Zeitraum von zirka 1,5 Wochen von extremen Selbsthass und Selbstmordversuchen dazu fähig war, in so einer ruhigen Art und Weise vor hundert Menschen mein Leben zu erzählen. Dann war ich auf mehreren christlichen Freizeiten und durfte Gott immer mehr erfahren. Auch über mich und meine Probleme habe ich einiges gelernt. Am 26.6.2012 ließ ich mich in meiner Gemeinde taufen, da ich allen von meinem Wunder und Gottes Größe erzählen wollte. Seitdem bin ich sehr dankbar, dass Gott in mein Leben gekommen ist. Auch wenn ich öfters schwere Zeiten erlebe, darf ich an Gott und seiner bedingungslosen Liebe zu mir festhalten.
Alexej, 25
T
raurig blickte ich auf mein Leben in Russland zurück, von wo ich als Nachkomme deutscher Auswanderer aus Omsk (Russland) nach Deutschland kam. Dort musste ich viele gute Freunde, einen Teil meiner Familie und meinen geliebten Vater zurücklassen. An ihm hing ich besonders.
Von nun an musste ich mich auf ein anderes Land, andere Menschen mit einer anderen Mentalität und eine völlig neue Sprache einstellen. Diese Zeit war für mich wie ein Traum. Dennoch konnte ich gut mit dieser neuen Lebenssituation umgehen. Ich hatte schnell deutsch gelernt und auch Freunde gefunden. Mit 14 Jahren lernte ich Hip-Hop kennen – deutschen, amerikanischen, französischen und russischen. In diese Musik tauchte ich ein und habe sie viele Stunden am Tag gehört. Der Sprechgesang übte eine große Faszination auf mich aus und in manchen Problemen, über die diese Typen rappten, fand ich meine eigene Situation wieder.
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Wenn du wissen möchtest, wie sich Alexejs Leben geändert hat, dann lies weiter unter www.ichhabs.de/alexej
Meine Mutter musste viel arbeiten und mein Vater war nicht da. Also hing ich sehr viel Zeit auf der Straße rum. Nach der Schule landete der Rucksack in der Ecke und ich machte mich auf den Weg, um Spaß zu haben und Freunde zu treffen, die aus einer ähnlichen Situation mit Migrationshintergrund kamen. Wir machten sehr viel Mist. Ich lernte kriminelle Leute kennen, die älter waren als ich und einen großen Einfluss auf mich ausübten. Zigaretten waren schon mit 13 Jahren Bestandteil meines Lebens. Etwas später habe ich angefangen, Drogen zu nehmen – erst Haschisch und dann andere chemische Drogen wie Ecstasy. Dieses Drogen-Rap-Gemisch hat mein Denken immer mehr deformiert, mein ausgeglichenes Innenleben zerstört und mich von der Lebenswirklichkeit in eine Scheinwelt versetzt.
Mein Leben verlor sich immer mehr in dieser Scheinwelt und mein Verhalten anderen Menschen gegenüber wurde niederträchtiger. Auch meiner Mutter gegenüber wurde ich aggressiver. Ich machte sie für die Trennung mit meinem Vater verantwortlich. Meine Verwandten waren für mich Spießer, denen es nur darum ging, gute Noten zu haben und irgendwann Karriere zu machen.
In dieser Phase guckte ich viele GangsterFilme. Sie zögerten nicht, von ihren Knarren Gebrauch zu machen und präsentierten eine gesellschaftsverachtende und rebellische Einstellung der Welt gegenüber. Da ich ihr Leben abenteuerlich und nachahmenswert fand, wurden sie meine Idole. Durch meine »Freunde« kam Kriminalität auch in meinen Alltag. Mit der Kriminalität kamen auch die Probleme mit der Polizei und der Justiz. Durch die Wohnungsdurchsuchungen der Polizei, die Tränen meiner Mutter und die gerichtlichen Beschlüsse empfand ich das Leben äußerst unangenehm und mir wurde
langsam bewusst, dass ich mich auf einem Weg abwärts befand. Wenn ich so weiter machen würde, wäre die nächste Station der Knast.
Mit 17 Jahren habe ich dann einen völligen Nervenzusammenbruch mit schlimmen Wahnvorstellungen bekommen. Ständig hatte ich Verfolgungsgedanken. Die Angst hat mir fast die Luft zum Atmen genommen. Ich war am Ende. Sollte ich etwa schon mit 17 Jahren ausgelebt haben? Nach dem Aufenthalt in der Nervenklinik bin ich immer wieder in meinen alten Lebensstil zurückgefallen.
Meine Versuche, mich zu bessern, blieben erfolglos. Doch das sollte sich bald ändern.
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wertvoll wär‘ toll
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Was siehst Du, wenn Du in den Spiegel guckst? Ein Gesicht, das Dir nicht gefällt? Wünschst Du Dir, so zu sein, wie die anderen? Dann kannst Du sie sicher nicht mehr zählen: Masken, die Du anhast, um Dich zu verstecken. Wer bist Du eigentlich? Eine Kopie von Justin Bieber? Eine Modepuppe von H&M? Denkst Du wirklich, nur etwas wert zu sein, wenn Du mit der Masse schwimmst? Wenn Du genauso aussiehst, genauso redest, genauso tust!? Dann kopierst Du doch eigentlich auch nur Kopien, oder!? In Wirklichkeit misst sich Dein Wert nicht daran, wie sehr Du den anderen gleichst. Im Gegenteil: Du bist etwas Besonderes – weil Du einzigartig bist. Genau deshalb hat Gott Dich unbeschreiblich gern. Selbst wenn sich niemand um Dein Autogramm reißt – in seinen Augen bist Du wertvoll und wunderbar. Und zwar nicht wegen dem, was Du hast oder kannst, sondern einfach, weil Du Du bist. Er sagt: „Du bist kostbar in meinen Augen und wertvoll und ich habe dich lieb!“ (die Bibel nach Jesaja 43,4). Glaubst Du ihm? Vielleicht kommt diese Botschaft nicht in Deinem Herzen an. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Aber die gute Nachricht ist: Gott kann uns will Dein Herz heilen! Wenn Du Dich darauf einlassen willst, dann melde Dich doch bei uns. Wir helfen Dir gern weiter. Ruf zum Beispiel donnerstags ab 17 Uhr unsere kostenlose Hotline an: 0800 479 5000. Oder schreib uns. Wir sind gern für Dich da. Also: Bis gleich!?
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u findest die Texte im Ich hab’s! Timer interessant, sie haben dich zum Nachdenken gebracht und du möchtest gerne noch mehr Infos über Gott und den Glauben haben? Dann haben wir einige Buchempfehlungen für dich:
Olivengrün im Schnabel
Fischbrötchen für alle
Gott macht Sinn
Markus Wäsch, 192 Seiten (D) 6,90 ¤ (A) 7,10 ¤ SFR 10,50
Markus Wäsch, 128 Seiten (D) 5,90 ¤ (A) 6,10 ¤ SFR 9,90
Manfred Martin, 192 Seiten (D) 7,90 ¤ (A) 8,10 ¤ SFR 13,40
Die Bibel beginnt mit Schöpfung, Sündenfall, Brudermord, Sintflut und Turmbau zu Babel. Markus Wäsch erklärt diese grundlegenden Ereignisse und zieht Lehren für das Leben von jungen Leuten.
Markus Wäsch hat in diesem Buch acht inspirierende Vorträge über die Wunder Jesu im Johannes-Evangelium zusammengefasst. Diese humorvollen, anschaulichen und praktischen Predigten sprechen mitten ins Leben und fordern nicht nur Jugendliche heraus.
Existiert Gott? Ist die Bibel wirklich zuverlässig? Der Autor erklärt mit vielen Sachinformationen auf kurzweilige und humorvolle Art, warum es vernünftig ist, diese beiden Fragen zu bejahen.
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Jesus Christus – kurzgefasst Hartmut Jaeger/Markus Wäsch (Hrsg.), 64 Seiten (D) 2,50 ¤ (A) 2,60 ¤ SFR 4,50 Wer ist Jesus? Dieses Buch liefert Daten und Fakten zu seiner Person und konfrontiert mit der entscheidenden Frage: Wer ist Jesus für mich?
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Die Bibel – kurzgefasst Hartmut Jaeger/Markus Wäsch (Hrsg.), 64 Seiten (D) 2,50 ¤ (A) 2,60 ¤ SFR 4,50 Warum ist die Bibel so besonders? Wovon handelt sie eigentlich? Ist sie zuverlässig? Warum sollte man sie lesen? Wie findet man sich als Einsteiger in ihr zurecht? Ein Buch für alle, die mehr über die Bibel und ihre Botschaft wissen wollen.
Existiert Gott? – kurzgefasst Hartmut Jaeger / Markus Wäsch (Hrsg.), 64 Seiten (D) 2,50 ¤ (A) 2,60 ¤ SFR 4,50 Kann man die Existenz Gottes beweisen? Wie offenbart er sich uns Menschen? Wie kann man in eine Beziehung zu ihm treten? Eine echte Hilfe für Leute, die nach Orientierung suchen!
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Herausgeber und Copyrights Christliche Jugendpflege e.V. D-27432 Basdahl www.christ-online.de Christliche Verlagsgesellschaft mbH D-35683 Dillenburg www.cv-dillenburg.de Ich hab´s! Timer Bestellnummer: 272 709 014 Redaktion Rainer Baum, Markus Bartsch, Carsten Deicke, Annika Last, Oliver Last, Britta Meurer, Junias Meurer Gestaltung Anita Muntean Druck BasseDruck, Hagen www.bassedruck.de Printed in Hungary
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Bildnachweis Fotolia & sxc.hu Cover © igor © aleshin S. 02 © Eastop S. 08 © Angela C S. 10 © Jim Frech S. 13 © PictureP. S. 15 © vega12 S. 17 © Mopic S. 19 © The Photos S. 21 © stillkost S. 23 © ipolstock S. 25 © cirquedesprit S. 29 © shixxor S. 31 © winston S. 33 © eventuelle S. 35 © Mopic S. 36 © bst2012 S. 37 © photohaydar S. 39 © Andreas Sachs S. 41 © Sergii Figurnyi S. 45 © Alen-D S. 47 © Eiskönig S. 49 © oldline2 S. 51 © thomasiuscaesar S. 53 © Markus Mainka S. 56 © Multiart S. 56 © Kramografie S. 56 © Peter Atkins S. 56 © detailblick S. 57 © dominiqueelavoie S. 57 © Stihl024
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Christliche Jugendpflege e.V. D–27432 Basdahl Telefon 04766.717 • Fax 04766.820466 Ich hab’s! – mehr als ein Schülertimer. Infos zum Projekt gibt’s unter www.ichhabs.info
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Christliche Jugendpflege e.V.