Ich hab's! Timer 2010/11

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2010//11

erstaunlich praktisch anstößig – Der Schülerkalender!

Timer



Vorwort Wahrscheinlich springst du nicht an jedem Schultag so in die Luft wie der Typ auf dem Titelbild – vielleicht sogar nur am letzten Schultag. Damit du im Schulalltag nicht auf die Nase fällst, ist der Timer vollgepackt mit praktischen Hilfsmitteln: Wochenplaner, Stundenpläne, Formelsammlung und vielem mehr! Außerdem enthält der Timer Berichte von Menschen, die einen festen Halt in ihrem Leben gefunden haben – und gerne davon erzählen. Ein gutes Schuljahr – mit vielen Freudensprüngen, wenigen Abstürzen und dem Entdecken des festen Halts - wünscht dir dein Ich hab’s! Timer-Team.

Das bin ich! Nachname Vorname Adresse Telefon E-Mail 1

Im Notfall bitte verständigen


INHALT 1 2 3 5 6

122 123 124 125 126 128 132 133 134 135 136 140 142 144 146 148 149 154 156 160

Timer

Vorwort Inhalt Stundenpläne Notenübersicht Wochenplaner 30 Lass dir nichts vormachen ... 48 Zeit zum Schenken 72 Masken 86 Anders als erwartet! 106 Fußball mit Nebenwirkungen 116 Ferien, Urlaub und mehr ... Das Ich hab´s! Projekt stellt sich vor Bestellkarte Europakarte Deutschlandkarte Formeln & Maße Fakten zur Geschichte Beratungsstellen Surftipps Welcher Lerntyp bist du? Streichholzrätsel Hättest du vielleicht »nein« sagen sollen? Hier leben Menschen? Comic Den echten Wert gefunden Richtig erfrischend Warum gehst du in eine Jugendgruppe? Kalendarium Adressen Notizen Impressum Ferienübersicht

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1. Halbjahr DONNERSTAG

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ZEIT

MONTAG

STUNDENPLAN DIENSTAG

MITTWOCH

2. Halbjahr DONNERSTAG

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Fach

NOTENÜBERSICHT schriftlich

1. HALBJAHR mündlich

Note schriftlich

mündlich

2. HALBJAHR

NOTE


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Kalenderwoche 31 // 02.08. – 08.08.2010

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Hitzewelle in Europa Verursacht wurde die Hitzewelle durch ein ausgeprägtes Hochdruckgebiet namens Michaela vom 1. bis 14. August 2003. Ungewöhnliche Trockenheit im Frühjahr machte ihre Wirkung noch dramatischer. Mit geschätzten 70.000 Todesopfern ist die Hitzewelle eine der schwersten Naturkatastrophen Europas in den letzten 100 Jahren.

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Notizen


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Kalenderwoche 32 // 09.08. – 15.08.2010

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deinen Vater Überleg mal, was du an ihm gut findest oder von ihm lernen möchtest und sag ihm das einfach mal!

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Notizen


August // 2010

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Kalenderwoche 33 // 16.08. – 22.08.2010

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Eine Einheit für die Stärke eines Geruchs heißt »Olf«; ein Olf ist die Geruchsstärke, die von einem Menschen mit 0,7 Duschbädern am Tag ausgeht.

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Wusstest du

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Notizen


August // 2010

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Kalenderwoche 34 // 23.08. – 29.08.2010

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Michelangelo

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»Mit all der Mühe, mit der wir manche unserer Fehler verbergen, könnten wir sie uns leicht abgewöhnen.«

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Notizen


September // 2010

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Kalenderwoche 35 // 30.08. – 05.09.2010

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JUN JUL

Die schnelle Frequenz von 50 Flügelschlägen in der Sekunde macht es dem Kolibri möglich, auf der Stelle in der Luft stehen zu bleiben. Zudem kann er vorwärts, rückwärts und auch seitwärts fliegen. Bei seiner Flugbeschleunigung erfährt der Kolibri die zehnfache Erdbeschleunigung.

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Notizen


September // 2010

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Kalenderwoche 36 // 06.09. – 12.09.2010

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MAI JUN JUL

11. September Zwei entführte Verkehrsflugzeuge wurden von Terroristen in die Zwillingstürme des World Trade Centers / New York gesteuert. Dabei kamen mehr als 3.000 Menschen ums Leben und etwa doppelt so viele wurden verletzt. Die Anschläge vom 11. September 2001 markieren bis heute eine Zeitenwende.

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Notizen


September // 2010

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Kalenderwoche 37 // 13.09. – 19.09.2010

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Wusstest du

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Notizen

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In New York leben mehr Italiener als in Rom, mehr Iren als in Dublin und mehr Schwarze als in jeder anderen Stadt der Welt.


September // 2010

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*Internationaler Friedenstag*

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Donnerstag *Herbstanfang*

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Kalenderwoche 38 // 20.09. – 26.09.2010

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Benjamin Disraeli

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»Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als etwas anzuerkennen.«

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Notizen


September // 2010

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Sonntag *Erntedank*

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Kalenderwoche 39 // 27.09. – 03.10.2010

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*Tag der deutschen Einheit*

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JUN JUL

In Hongkong dürfen Lehrkräfte ihren geschwätzigen Schülern den Mund mit Pflastern zukleben, um sie zum Schweigen zu bringen.

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Notizen


oktober // 2010

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Kalenderwoche 40 // 04.10. – 10.10.2010

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Die Sonne verliert pro Sekunde 4 Millionen Tonnen an Masse. Dies kann man anhand der Formel E=mc2 von Albert Einstein berechnen. Bei einem Eigengewicht von 1 989 000 000 000 000 000 000 000 000 Tonnen fällt dies jedoch kaum ins Gewicht.

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Notizen


oktober // 2010

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Kalenderwoche 41 // 11.10. – 17.10.2010

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Nordirlandkonflikt Nordirlands Bevölkerungsgruppen, Iren und Briten, haben seit jeher gegensätzliche soziale, politische, wirtschaftliche und religiöse Geisteshaltungen, was zu Konflikten und gewaltvollen Ausschreitungen zwischen Katholiken und Protestanten führte. Zwischen 1969 und 1998 starben dabei 3.480 Menschen. Formell ist seit 2005 der Waffenstillstand erklärt.

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Notizen


oktober // 2010

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Kalenderwoche 42 // 18.10. – 24.10.2010

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deine Mitschüler Mach in dieser Woche nicht mit, wenn jemand in deiner Klasse fertig gemacht wird, sondern nimm ihn in Schutz!

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Notizen


Lass dir nichts vormachen… Manchmal ist das leichter gesagt als getan. Denn nicht immer kann man überprüfen, ob einem die Wahrheit erzählt wird. Manchmal klingen Dinge so fantastisch, dass man ihnen stark misstraut - obwohl sie wahr sind. Manches klingt logisch und ist doch frei erfunden. Daher ist es wichtig, den Sachen auf den Grund zu gehen.

hatten die meisten Menschen dazu keine Chance. Sie hörten in der Kirche von Gott und Jesus. Überprüfen, was der Typ auf der Kanzel erzählt, konnten sie nicht. Denn die Bibel gab es nur auf Latein. Der Haken war – nur die wenigsten Menschen konnten Latein. Die einzige Möglichkeit selber zu »lesen« waren die Bilder an den Wänden und Decken der Kirchen.

Auch der Sache mit Gott. Damit verbunden sind ganz wesentliche Fragen: Eine Veränderung gab es erst im 16. Warum gibt es die Menschen? Was Jahrhundert. Martin Luther übersetzte kommt nach dem Tod? Warum lebe 1521 die Bibel ins Deutsche. Für die ich überhaupt? Es gibt damalige Kirche ein Nicht immer jedoch Skandal. Jeder gewöhnviele Antworten darauf. Nicht immer jedoch sind sind die Antworten, die liche Bürger konnte die Antworten, die am am häufigsten wieder- nun in der Bibel lesen, häufigsten wiederholt holt werden auch wahr. konnte nachprüfen, was wirklich in diesem Buch werden auch wahr. Doch wie kann ich überprüfen, was Gott steht. Als Luther damals die Bibel dazu zu sagen hat? Jahrhundertelang übersetzt hat, versuchte er den Men-

Timer

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schen aufs Maul zu schauen. Er wollte den Bibeltext so ausdrücken, dass die Leute ihn verstehen. Denn die Bibel will verstanden werden. Luther hat den Anfang gemacht. Fünfhundert Jahre später geht es immer noch weiter. Auch heute gibt es noch Menschen, die sich bemühen die Aussagen der Bibel so zu übersetzen, dass du sie gut verstehen

damals bei Luther zum ersten Mal in der Bibel gelesen haben. Mein Tipp: Fang im Lukas-Evangelium an. Dort stehen viele Begebenheiten, die Jesus erlebt hat. Lass dir nichts vormachen. Wir haben die Chance selber zu lesen, wie Gott ist. Wir können erfahren wie Jesus gelebt hat und was das mit unserem Leben zu tun hat. Rainer Baum

Wenn du dir nichts vormachen lassen möchtest und selber in einer Bibel lesen willst, die deine Sprache spricht, dann schenken wir dir gerne eine. Schick uns einfach eine Mail an: info@christ-online.de. Es lohnt sich! kannst. Wenn du bisher in der Bibel nur Bahnhof verstanden hast oder alles langweilig fandst, schau dir doch mal eine moderne Übersetzung an. Wenn man darin liest, wird der Text wieder so spannend und interessant wie für die Menschen, die 31


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Freitag *Internationaler Internettag*

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Sonntag *Reformationstag*

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Kalenderwoche 43 // 25.10. – 31.10.2010

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Notizen

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›Ich hab’s!‹ gibt’s auch als Wandkalender: Praktische Planungshilfe, Monat für Monat. Coole Fotos als Hingucker. Viel Input als Anstoß zum Weiterdenken. Bestell dir ein Exemplar (für 5¤ inkl. Versand) unter 04766.717 oder schick eine Mail an info@christ-online.de

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Mittwoch *M채nnertag*

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Kalenderwoche 44 // 01.11. – 07.11.2010

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Notizen

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Ein Mensch geht am Tag durchschnittlich 6000 Schritte zu Fuß, also im Laufe seines Lebens viermal um die Erde.


november // 2010

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Sonntag *Volkstrauertag*

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Kalenderwoche 45 // 08.11. – 14.11.2010

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JUN JUL

Englisch ist die am weitesten verbreitete Sprache auf der ganzen Welt. Mit über 880 Millionen Menschen ist Hochchinesisch jedoch die meist gesprochene Sprache.

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Notizen


november // 2010

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Mittwoch *BuĂ&#x;- und Bettag*

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Samstag *Weltkindertag*

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Kalenderwoche 46 // 15.11. – 21.11.2010

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MAI JUN

Hast du schon mal darüber nachgedacht, deinen Urlaub mit anderen Leuten in deinem Alter zu verbringen, die mehr vom Leben erwarten als nur Fun und Action? Wenn dich das interessiert, dann bestell dir doch unseren kostenlosen Katalog mit Urlaubs- und Freizeit-Tipps. Ruf einfach an: 04766.717 oder schick eine Mail an info@christ-online.de

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Urlaubs Tipp

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Notizen


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*1. Advent*

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Kalenderwoche 47 // 22.11. – 28.11.2010

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»Anstatt immer nur das Beste geben zu wollen, sollten wir lieber einmal etwas Gutes tun.«

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Notizen

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Thornton Niven Wilder


dezember // 2010

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Mittwoch *Welt-AIDS-Tag*

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*2. Advent*

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Kalenderwoche 48 // 29.11. – 05.12.2010

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Die Wasservorkommen der Erde belaufen sich auf ca. 1386 Trillionen Liter. 96,5% der Gesamtmenge macht das Salzwasser der Weltmeere aus.

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Notizen


dezember // 2010

Montag *Nikolaus*

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*Welttag der Menschenrechte*

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*3. Advent*

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Kalenderwoche 49 // 06.12. – 12.12.2010

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JUN JUL

Leben auf der Straße Das ist für Millionen Kinder und Jugendliche Realität. Oft flüchten sie vor Enttäuschungen oder Gewalt in der Familie. Ihr Alltag wird bestimmt von Hunger, Diebstahl und Drogenmissbrauch. In Deutschland wird die Zahl der Straßenkinder auf 7.000 geschätzt.

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Notizen


dezember // 2010

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Sonntag

*4. Advent*

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Kalenderwoche 50 // 13.12. – 19.12.2010

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Notizen

JUL

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In öffentlichen Toiletten wird das Klo, das dem Ausgang am nächsten liegt, am wenigsten benutzt, das mittlere am häufigsten.


Zeit zum Schenken! Vor jedem Heiligen Abend der gleiche Gedanke: »Habe ich alle Geschenke? Weiß ich noch, wo ich sie hingepackt habe?« Dazu kommt die Überlegung: »Bekomme ich, was ich mir gewünscht habe?« Geht es dir ähnlich? Was liegt in diesem Jahr bei dir unterm Weihnachtsbaum? X-Box, Wii, DVDs, Bücher und jede Menge Süßigkeiten?

schenk, das man einem Anderen machen kann, ist zu lieben. Ihm zu sagen: »Du bist mir wichtig und ich mag dich so wie du bist.« Stell dir vor, Gott macht dir ein Geschenk. Was würdest du dir wünschen? Was wäre das kostbarste Geschenk, das Gott dir machen könnte?

Ich glaube, das Genialste wäre, wenn Gott sich selbst verschenken würde. Genau das tat und tut Gott noch Es gibt Geschenke, die passen un- immer. Doch Gott legt sich dabei ter keinen Baum. Geschenke, die nicht unter deinen Weihnachtsbaum. Seine Methode war unbezahlbar sind. Dazu gehört vor allem Zeit. Es gibt Geschenke, die und ist ganz anders. Zeit mit Menschen, die passen unter keinen Gott hat sich eine total du lieb hast und die dir Baum. Geschenke, die unscheinbare Art ausgesucht, um sich zu wichtig sind. Mit Perunbezahlbar sind. sonen, die du lange verschenken. Er wählte nicht mehr gesehen hast. Zeit zu ein junges Mädchen, das seinen Sohn schenken, heißt vor allem auch Liebe auf die Welt bringen sollte. Noch dazu zu schenken. Denn das größte Ge- in einem dunklen Stall, wo Rinder

Timer

48


und Esel das, was sie Ich glaube, das Geni- Haus zu verlassen, um alste wäre, wenn verdaut hatten, einfach in einen südamerikanisfallen ließen. Mit unGott sich selbst ver- chen Slum den Leuten serer weihnachtlichen zu helfen. Jesus verließ schenken würde. Kitsch-Atmosphäre den Himmel und wurde hatte das wenig zu tun. Noch bevor Mensch. Weihnachten heißt deshalb: das Kind geboren wurde, nannte ein Gott will mit dir sein. Auch heute Engel den Namen des Kindes: Jesus. noch. Ein Geschenk, das so groß Doch zusätzlich wurde ein weiterer ist, dass es leider nicht unter den Name genannt, mit dem Jesus um- Weihnachtsbaum passt. schrieben wird. Er heißt: Gott mit Rainer Baum uns (Immanuel). Das ist der Sinn von Wenn du die Geschichte selber Weihnachten. Jesus kam auf diese lesen willst: Sie steht in der Bibel, Erde, weil Gott mit uns sein will. Er im Evangelium nach Matthäus, will mit dir sein. Kapitel 1 ab Vers 18. Jesus hat selber mal erklärt, warum Gott ihn in diese Welt geschickt hat. Er sagte: »Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab.« Nicht weil die Menschen ihn erwarteten – sondern weil er es nicht erwarten konnte sich zu verschenken. Jesus ist auf diese Welt gekommen, weil Gott uns seine Liebe beweisen will. Gott hatte eigentlich gar keinen Grund auf diese Welt zu kommen. Dennoch kam er. Der Abstieg, den er dabei machte, war noch krasser, als wenn Barack Obama beschließen würde, das Weiße 49


dezember // 2010

Montag

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Mittwoch *Winteranfang*

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Freitag *Heiligabend*

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Sonntag

*2. Weihnachtstag*

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Samstag *1. Weihnachtstag*

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Kalenderwoche 51 // 20.12. – 26.12.2010

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In Großbritannien ist es verboten, eine Briefmarke, die den König oder die Königin zeigt, kopfüber aufzukleben. Dies würde als Verrat geahndet werden.

MAI

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Notizen


dezember // 2010

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Freitag *Silvester*

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Samstag *Neujahr*

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Kalenderwoche 52 // 27.12.2010 – 02.01.2011

JUN

»Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind.«

MAI

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Notizen

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Alexander Graham Bell 53


Januar // 2011

Montag

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Donnerstag *Heilige drei Kรถnige*

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Sonntag

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Kalenderwoche 01 // 03.01. – 09.01.2011

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deine Augen Schau mal einen Tag kein Fernsehen – und staune, wie viel Zeit du hast.

JUN

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Notizen


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Sonntag

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Kalenderwoche 02 // 10.01. – 16.01.2011

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56,7 Grad Celsius ist die höchste gemessene Temperatur. Gemessen wurde sie im östlich der Sierra Nevada gelegenen Death Valley Nationalpark. Die niedrigste Temperatur wurde 1957 in einer russischen Forschungsstation gemessen, die in der Ostantarktis lag. Das Thermometer zeigte eine Temperatur von minus 89,2 Grad Celsius an.

MAI

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Notizen


Januar // 2011

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Freitag *Internationaler Jogginghosen Tag*

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Sonntag

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Kalenderwoche 03 // 17.01. – 23.01.2011

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JUN JUL

Frauen in Saco/Missouri ist es gesetzlich verboten, Hüte zu tragen, welche ängstlichen Personen, Kindern oder Tieren Angst einjagen könnten.

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Notizen


Januar // 2011

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Kalenderwoche 04 // 24.01. – 30.01.2011

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Notizen

JUL

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Wer auf öffentlichen Toiletten nicht pinkeln kann, leidet unter Paruresis, auch »schüchterne Blase« genannt.


februar // 2011

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Kalenderwoche 05 // 31.01. – 06.02.2011

MAI

»Die meisten großen Taten, die meisten großen Gedanken haben einen belächelnswerten Anfang.«

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Notizen

63

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Albert Camus


februar // 2011

Montag

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Sonntag

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Kalenderwoche 06 // 07.02. – 13.02.2011

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MAI JUN

Gute Musik hören, über den Glauben diskutieren und vieles mehr – das kannst du auf dem Ich hab’s! Festival erleben. Alle Infos unter www.ichhabs-festival.de.

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Festival

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Notizen


februar // 2011

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*Valentinstag*

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AUG NOV

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Kalenderwoche 07 // 14.02. – 20.02.2011

MAI

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In französischen Zügen ist das Küssen verboten.


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Kalenderwoche 08 // 21.02. – 27.02.2011

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Kampf gegen Ungerechtigkeit Trotz politischer Maßnahmen ist der Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit noch nicht gewonnen. Immer noch werden Menschen aufgrund ethnischer Merkmale mit Vorurteilen behaftet und diskriminiert. Im Jahr 2008 zählte das Bundesamt für Verfassungsschutz 395 Straftaten mit ausländerfeindlichem Motiv.

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Kalenderwoche 09 // 28.02. – 06.03.2011

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Wer in Denver (Colorado) seinen Staubsauger an die Nachbarn verleiht, verstößt gegen das Gesetz.

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Notizen


Masken Rosenmontag – Höhepunkt der fünften Jahreszeit. Ob man das bunte Treiben Karneval nennt oder Fastnacht; ob in Köln, Düsseldorf, Mainz oder deiner Stadt: Man verkleidet sich und es wird gefeiert. Maske auf und rein ins Vergnügen. Doch spätestens am Aschermittwoch ist alles vorbei. Die Party ist zu Ende und maximal der Kater ist geblieben. Das Kostüm und die Maske kommen in den Schrank fürs nächste Jahr oder gleich in die Tonne. Ab heute kannst du wieder echt sein. Einfach nur du selbst. Oder? Kannst du wirklich so sein, wie du bist oder tauschst du die Karnevalsmaske nur gegen eine Alltagsmaske aus? Hast du die Chance du zu sein oder lachen dich dann alle anderen aus? Lachen sie, weil du nicht cool genug, hübsch genug,

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sportlich genug, stylisch genug oder von sonst irgendetwas nicht genug bist? Weil du nicht willst, dass sie lachen oder spotten, spielst du deine Rolle – um genug zu sein. Aber bist du das wirklich? Bist du echt? Ist das Bild, das die Anderen von dir haben nur die Maske, die du trägst, um bei deinen Klassenkameraden, deiner Clique oder deinem Traumtyp/ Traumgirl gut anzukommen? Vielleicht denkst du jetzt: »So ist das Leben«, aber bist du damit zufrieden? Gibt es jemanden, der dich auch ohne Maske mag? Als Jesus auf dieser Welt war, sammelte sich um ihn ein merkwürdiges Grüppchen. Da waren seine Freunde, Männer und Frauen, die ihn begleiteten. Doch da waren auch viele Andere. Vor allem die, die man heute seltener 72


in Kirchen und Gemeinden sieht: Leute, die Scheiße gebaut hatten; Personen, die für die Liebt mich jemand, Feinde arbeiteten und ihre eigenen so wie ich bin? Landsleute ausbeuteten; Menschen, die sich beim Blick in den Spiegel vielleicht gefragt haben: »Liebt mich jemand, so wie ich bin?« Diese Männer und Frauen fühlten sich von Jesus angezogen. Obwohl Jesus genau wusste, wer sie wirklich waren, ließ er sich auf sie ein. Er redete und aß mit ihnen und sie fühlten sich von ihm geliebt und angenommen. Auch damals gab es jedoch schon Typen, die sich für das Maß aller Dinge hielten. Die genau wussten, wie man sich zu verhalten hatte, um dazuzugehören. Was Jesus tat, ging gar nicht. Darum haben sie nicht davor zurückgeschreckt, Jesus und die Anderen zu mobben. Sie sagten über Jesus: »Er ist ein Schlemmer und Säufer und die schlimmsten Leute sind seine Freunde!« (Lukas 7,34). Jesus war das egal, denn ihm waren und sind Menschen ohne Masken lieber. Jesus liebt den Menschen hinter der Maske. Egal, was sich dort verbirgt. Deshalb brauchen wir keine Masken mehr. Zu Jesus kann ich kommen, wie ich bin. Jesus liebt mich, wie ich bin. Das gilt auch heute noch. 73

Rainer Baum

Wenn du wissen möchtest, wie du Jesus begegnen kannst, dann schreib uns oder schau dir auf Youtube die Videos »Best Message« (Folge I+II) von nightlighttv an.


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*Rosenmontag*

*Fastnacht // Frauentag*

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Vier von fünf Menschen atmen hauptsächlich durch ein Nasenloch – die Nasenlöcher wechseln sich vermutlich stündlich ab.


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Das menschliche Auge differenziert bis zu 20.000 verschiedene Farbabstufungen. 200 Farben unterscheidet es allein bei einem Regenbogen.

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*Fr체hlingsanfang*

Dienstag *Weltwassertag*

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deinen Pastor Frage ihn, was ihn an Gott begeistert!

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Kalenderwoche 13 // 28.03. – 03.04.2011

»Verrückt ist, wer immer wieder das gleiche tut und ein anderes Ergebnis erwartet.«

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Notizen

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James Robbins.


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Donnerstag *Weltgesundheitstag*

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Kalenderwoche 14 // 04.04. – 10.04.2011

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Das vor der Küste Australiens liegende Great Barrier Reef ist das größte Korallenriff der Welt. Es ist 260.000 Quadratkilometer groß und wurde 1981 von der Unesco zum Weltnaturerbe erklärt.

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Notizen


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Sonntag *Palmsonntag*

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Einem Erlass des Bezirks Mahove in Arizona zufolge muss jeder, der ein Stück Seife gestohlen hat, sich so lange damit waschen, bis es vollkommen aufgebraucht ist.

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anders als erwartet! So war noch keiner gestorben. Normalerweise dauerte diese Art der Hinrichtung mehrere Tage. Tage, an denen die Verurteilten sich den Tod wünschten, aber nicht sterben konnten. Tage, in denen sich die Minuten endlos dehnten und jeder Atemzug ein Kampf mit dem Tod war. Es war die brutalste Todesart, die bekannt war: Die Kreuzigung.

lich nicht so leicht zu beeindrucken war. Doch diesmal war alles anders – so etwas hatte er noch nie erlebt.

Ein Gekreuzigter verblutete nicht - er erstickte. Dadurch, dass er an beiden Armen aufgehängt wurde, dehnte sich der Brustkorb so weit, dass die Atmung nicht mehr funktionierte. Der Gekreuzigte musste sich immer wieder mit Armen und Beinen nach Als Jesus gekreuzigt wurde, beobachtete oben drücken, um die verbrauchte ein römischer Hauptmann staunend die Luft aus den Lungen zu pusten. Szene. Römische Soldaten waren da- Manchmal wurden an einem Kreuz mals keine Jammerlappen kleine Absätze für die Tatsache, dieser Fersen angebracht, um wie bei Asterix, sondern Mensch war die Todesqualen zu verläneher harte Kerle wie bei gern. Da der Gekreuzigte Gladiator. Dieser HauptGottes Sohn. mann hatte wahrscheinlich sich nun mit den Füßen schon viele Menschen sterben sehen besser abstützen konnte, hielt er und auch bei vielen Kreuzigungen einige Zeit länger am Kreuz durch. zugeschaut. Ein Mann, der wahrschein- Nach dem römischen Gesetz war es

Timer

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übrigens verboten, einen Gekreuzigten zu töten und ihn so von seinen Leiden zu erlösen. Das Maximum an Barmherzigkeit war, ihm mit einem Vorschlaghammer die Kniegelenke zu zertrümmern. Dadurch konnte er sich nur noch mit den Armen nach oben ziehen, um zu atmen. Ein paar Stunden später war dann Schluss. Doch bei Jesus war alles anders. Nachdem Jesus ein paar Stunden am Kreuz hing, wurde es dunkel. Genau zur Mittagszeit. Drei Stunden später schrie Jesus plötzlich auf und rief: »Es ist vollbracht!« Das bedeutet so viel wie: »Es ist fertig«. Das Gleiche könnte ein Maler rufen, wenn er ein Kunstwerk vollendet hat. Jesus ruft diesen Satz und stirbt. Er stirbt freiwillig. Nicht das Kreuz hat ihn umgebracht. Er hat sein Leben selber beendet. Das kann kein Mensch. Da die Soldaten es selber nicht glauben konnten, kontrollierten sie, ob Jesus wirklich gestorben war. Doch er war eindeutig tot. Deswegen stand der römische Hauptmann mit offenem Mund vor dem Kreuz und sagte: »Tatsache, dieser Mensch war Gottes Sohn.« Was der Soldat damals noch nicht wusste, war der Grund für das Ganze und wie es weiterging. Drei Tage später war Jesus wieder lebendig. Ein paar hundert Leute haben ihn gesehen. Die Geschichte mit Jesus geht weiter – bis heute. Rainer Baum 87

Die ganze Kreuzigungsgeschichte kannst du in deiner Bibel im Lukasevangelium ab Kapitel 23 nachlesen.


April // 2011

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Freitag *Karfreitag*

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Sonntag *Ostersonntag*

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Kalenderwoche 16 // 18.04. – 24.04.2011

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Um ein Frettchen künstlich zu beatmen, schwenken Tierärzte es in der Luft hin und her. Für ein Pferd benutzen sie einen Ventilator oder springen ihm auf den Bauch.

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*Ostermontag*

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Sonntag *Tag der Arbeit*

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Kalenderwoche 17 // 25.04. – 01.05.2011

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Amoklauf in Erfurt Der Amoklauf ereignete sich am 26. April 2002 am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt. Der Täter, ein 19-jähriger Schüler, erschoss 16 Personen und anschließend sich selbst. Dies war das erste durch einen Schüler verübte Schulmassaker in Deutschland.

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Sonntag *Muttertag*

»Nichts in der Welt wirkt so ansteckend wie Lachen und gute Laune.«

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Kalenderwoche 18 // 02.05. – 08.05.2011

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Charles Dickens


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Sonntag *Tag der Familie*

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Kalenderwoche 19 // 09.05. – 15.05.2011

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JUL

deinen Körper Verzichte in dieser Woche auf Fastfood und treibe mehr Sport als sonst.

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Notizen


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Kalenderwoche 20 // 16.05. – 22.05.2011

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JUN JUL

Das schnellste Tier der Welt ist der Wanderfalke, der beim Jagen eine Geschwindigkeit von 322 km/h erreicht. Der schnellste Fisch ist der Fächerfisch mit 109,7 km/h. Das schnellste auf Land lebende Tier ist der Gepard, welcher 110 km/h erreicht.

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Notizen


Mai // 2011

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Kalenderwoche 21 // 23.05. – 29.05.2011

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Übrigens: Stehst du auf interaktive PC-Games? Dann hol dir doch mal ›Ich hab’s!‹ auf deinen Rechner. Bestell dir deine kostenlose ›Ich hab’s!‹-CD und lass dich überraschen. Schick eine Mail an info@christ-online.de. Beim Bestellen bitte angeben ›kostenlose Ich hab’s!-CD‹ – damit du sie wirklich ›for free‹ bekommst.

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Notizen


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Dienstag *Weltnichtrauchertag*

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*Christi Himmelfahrt // Vatertag*

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Sonntag *Weltumwelttag*

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Kalenderwoche 22 // 30.05. – 05.06.2011

JUN JUL

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Zugunglück von Eschede Am 3. Juni 1998 entgleiste ein ICE in der Gemeinde Eschede / Niedersachsen und brachte dabei eine Autobrücke zum Einsturz. 101 Menschen starben, 88 wurden schwer verletzt. Das Zugunglück von Eschede war das bislang schwerste der deutschen Geschichte sowie aller Hochgeschwindigkeitszüge weltweit.

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Notizen


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Sonntag *Pfingstsonntag*

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Kalenderwoche 23 // 06.06. – 12.06.2011

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deine Mutter Mach ihr in dieser Woche ein kleines Geschenk – auch wenn nicht Muttertag ist!

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juni // 2011

Montag

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*Pfingstmontag*

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Kalenderwoche 24 // 13.06. – 19.06.2011

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Notizen

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Hl. Franz von Sales

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»Ein Gramm gutes Beispiel gilt mehr als ein Zentner Worte.«


Fussball mit Nebenwirkungen Vom 26.06. bis zum 17.07. ist die Fußballweltmeisterschaft der Frauen in Deutschland. Die deutsche Nationalmannschaft ist WM-Titelverteidiger, Europameister und Gastgeber. Gute Voraussetzungen, die hohe Erwartungen mit sich bringen. Nachdem die Männer es im eigenen Land nicht geschafft haben, gibt es vielleicht bei den Frauen ein Sommermärchen? Eigentlich dürfte es ja gar nicht anders sein, als dass unsere Frauen am Ende ganz oben stehen, oder? Aber was, wenn nicht? Hohe Erwartungen, doch was ist wenn sie nicht erfüllt werden können? Was geschieht, wenn man mal einen schlechten Tag hat oder die Gegner einen besonders Guten? Innerhalb von wenigen Minuten kann der große Traum zerplatzen. Und wehe jemand sagt dann: »War ja

Timer

nur Fußball.« Für manche mag das stimmen, doch für etliche ist es mehr. Vor allem für die Fußballer/innen. Der Druck der Erwartungen ist ungeheuer. Ständig begleitet einen tief im Inneren die Angst vor dem Versagen. Die Angst vor der Zukunft. Die Angst davor, dass es nicht so wie geplant laufen könnte. Fußballer sind auch Menschen. Im November 2009 hat Robert Enke uns das ins Bewusstsein gebracht. Der damalige Nationaltorhüter und Keeper bei Hannover 96 hat Selbstmord begangen. Er sah keinen Ausweg mehr - doch das war keine Lösung. Manchmal ist Fußball wie das richtige Leben. Es geht halt nicht nur darum, den Ball 90 Minuten in Bewegung zu halten. Es geht um mehr. Es geht um Hoffnungen und Enttäuschung, 106


um Angst und Mut, um hohe Erwartungen und Versagen – eben wie im richtigen Leben. Die Hoffnung auf einen Job oder guten Studienplatz, die Erwartungen das Abitur oder den Eignungstest zu Innerhalb von wenigen bestehen. Die Angst leer Minuten kann der große auszugehen, ohne Job, ohne Traum zerplatzen. Existenzgrundlage und vielleicht auch ohne Partner. Ich finde es gut, dass Gott das alles nicht egal ist. Gott ist kein Gott für bestimmte Feiertage wie Weihnachten oder Ostern. Gott will an unserem ganzen Leben Anteil nehmen: »Gott ist allen nahe, die verzweifelt sind. Er rettet die, die den Mut verloren haben.« Dieser Vers aus Psalm 34,19 macht mir Mut. Gott ist bei mir, wenn ich mich ganz alleine fühle. An Tagen, wo ich Hilfe bitter nötig habe, aber keiner mir hilft. Jesus lädt uns ein (Mt.11,28): »Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen.« Das ist die Lösung. Jesus verspricht dabei nicht, dass du dadurch beim nächsten Fußballspiel gewinnst, deinen Traumjob bekommst und nie krank wirst. Jesus will dir helfen, aber er ist nicht der Weihnachtsmann. Er hilft dir mit Hoffnung, Erwartungen und Angst umzugehen. Lässt du dich auf ihn ein? Mit Gott kann man auch Rainer Baum zusammen jubeln und feiern! 107


juni // 2011

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Dienstag *Sommeranfang*

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Sonntag *Anit-Drogen-Tag*

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Kalenderwoche 25 // 20.06. – 26.06.2011

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Wenn ein Frosch sich übergibt, kommt sein ganzer Magen mit heraus. Sobald der Magen leer ist, muss der Frosch ihn wieder herunterschlucken.

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Kalenderwoche 26 // 27.06. – 03.07.2011

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JUN JUL

In China dürfen ertrinkende Menschen nicht gerettet werden, da nicht in ihr Schicksal eingegriffen werden darf.

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Notizen


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Kalenderwoche 27 // 04.07. – 10.07.2011

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Abtreibung - Zahlen und Fakten Im Berichtsjahr 2008 wurden in Deutschland 114.484 Schwangerschaftsabbrüche an das Statistische Bundesamt gemeldet. Dabei waren 12 Prozent der Patientinnen zwischen 15 und 20 Jahren alt.

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Kalenderwoche 28 // 11.07. – 17.07.2011

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deine Ohren Gib ihnen mit Hilfe von Schallschutzstöpseln 15 Minuten absolute Ruhe – und genieße es!

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Notizen


Ferien, urlaub und mehr ... »Was hast du in den Ferien gemacht?« ist eine typische Frage für die erste Schulwoche. Manche sagen nur: »Ich habe sechs Wochen lang abgehangen«. Doch den meisten ist das zu langweilig. Es muss ja nicht unbedingt der Traumurlaub in der Südsee sein, aber zumindest gemeinsam mit seinen Freunden am nächsten Baggersee zusammen zu sein, wäre schon nett. Noch besser wäre es, irgendwohin zu fliegen oder ein total cooles Erlebnis zu haben.

jeden Fall die Fluglizenz des Piloten sehen. Jeder denkt erstmal: »Was für ein Idiot! Setz dich hin, dann kommen wir vielleicht irgendwann am Ziel an.« Aber warum eigentlich? Wir vertrauen unser Leben jemandem an, den wir nie gesehen haben. Ist doch eigentlich doof. Einem Menschen, den die Fluggesellschaft für vertrauenswürdig hält, weil er bei anderen Flügen und in der Ausbildung gezeigt hat, dass man ihm vertrauen kann. Aber ich hab das doch noch nie erfahren.

Stell dir vor, du sitzt im Urlaubsflieger Noch krasser finde ich das Ganze und da ist so ein abgedrehter Typ, der beim Bungeejumping. Wer da springt, rechnet in den vor dem Abflug unbedingt den Piloten sprechen will. Ich kann erst nach dem seltensten Fällen Die Stewardess versucht Sprung wissen, dass ich nach, ob die Gumihn abzuwimmeln, doch ihm wirklich trauen kann. midehnung richtig berechnet ist oder der Typ ist hartnäckig. Bevor das Flugzeug abhebt, will er auf überprüft das Seil auf Beschädigungen.

Timer

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So ähnlich ist das auch bei der Sache mit Jesus. Es gibt viele gute Gründe an Jesus zu glauben. Glauben heißt dabei nicht nur, etwas für wahr zu halten. Glauben bedeutet sich ganz darauf einzulassen. Glauben heißt den Absprung mit dem Bungee-Seil zu wagen oder im Flieger sitzen zu bleiben. Jesus zu glauben heißt, mich mit meinem ganzen Leben auf ihn einzulassen. Nur wenn ich das ausprobiere, werde ich erfahren, dass Jesus mich nicht enttäuscht. Nur dann werde ich erleben, dass Jesus mich zu einem Ziel führt wie der Pilot im Jumbo und mich genauso wenig fallen lässt, wie der Typ beim Bungee. Nur, dass es dabei nicht um ein einmaliges Erlebnis geht, sondern um mehr - nämlich um mein ganzes Leben. Wenn du das erfahren willst, bete einfach: »Jesus, wenn es dich gibt, dann will ich dich kennen lernen und Stattdessen glaube ich dem Menschen, der mir Jesus zu glauben heißt, erleben.« Bete diessagt: »Spring, ich habe mich mit meinem ganzen es Gebet regelmäßig alles überprüft.« Egal, Leben auf ihn einzulassen. und lies in der Bibel. Ich bin überzeugt, ob bei den anderen siebenundsechzig Sprüngen vorher Jesus wird darauf antworten. In diesem nichts passiert ist – ich kann erst Sinne wünsche ich dir viele schöne nach dem Sprung wissen, dass ich Erlebnisse in den Ferien. Vor allem ihm wirklich trauen kann. Die einzige zusammen mit Jesus. Chance ist zu glauben. Rainer Baum 117


juli // 2011

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Kalenderwoche 29 // 18.07. – 24.07.2011

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In Großbritannien existiert seit 1934 ein Gesetz, das das Ungeheuer von Loch Ness, für den Fall, dass es existiert, unter Naturschutz stellt.

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Kalenderwoche 30 // 25.07. – 31.07.2011

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Wenn du keine Bibel hast oder deine Bibel eine Sprache spricht, die heute keiner mehr versteht, dann melde dich bei uns. Wir schenken dir gern ein »Neues Testament« (das ist der zweite Teil der Bibel) in einem verständlichen Deutsch – denn wir sind überzeugt: es lohnt sich, in der Bibel zu lesen. Ruf einfach an: 04766.717 oder schick eine Mail an info@christ-online.de

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FOR FREE!

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Notizen


Timer Ein Schülertimer

warum und weshalb – und noch mehr…

Schön, dass du unseren Timer benutzt. Wir hoffen, dass er dir gefällt und dir in deinem Schulalltag hilft. Wenn du Verbesserungsvorschläge hast, dann lass es uns wissen! Der Timer ist aber nur ein Teil des ›Ich hab’s!‹-Projekts. Da gibt es noch einen Wandkalender, zwei CD-Projekte, zwei Bücher und ein Festival. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, informieren wir dich gern. Melde dich einfach bei uns. Vielleicht hast du dich schon über ›Ich hab’s!‹ gewundert und gefragt, was das soll. Wir erklären es dir gern. Bei ›Ich hab’s!‹ geht es um das Leben, um Beziehungen, um Gott. Es geht nicht um den erhobenen Zeigefinger oder den berühmten Zaunpfahl. Aber es geht darum, dass wir etwas gefunden haben, was wir dir nicht verheimlichen wollen. Du sollst wissen, was uns wichtig ist: Dass man Gott persönlich kennenlernen kann. Es geht uns nicht um dein Geld, eine

Mitgliedschaft in einer Kirche oder so was ähnliches. Aber wir möchten dich zum Nachdenken anregen: Über Gott und die Welt – und was das mit dir zu tun hat. Also, lass dich herausfordern: Denk mal weiter! Wir sind für dich da! Wenn du dazu Fragen hast… Wenn du einfach mal einen Rat brauchst… Wenn du die Sache mit Gott anpacken willst und nicht so recht weiter weißt… Oder, oder, oder… Schreib uns. Du bekommst eine Antwort. Versprochen! Schreib an: CJ e.V., ›Ich hab’s!‹-Redaktion, 27432 Basdahl oder per Mail an cj-basdahl@christ-online.de Weitere Infos unter: www.ichhabs.info

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Timer bestellen.

(2 ¤/ab 20 Stück 1,50 ¤ )

Christliche Jugendpflege e.V. | Hundesegen 2 | 27432 Basdahl telefonisch 04766 717 per Fax 04766 820466 per Mail an ichhabs@christ-online.de

Bitte Bestellkarte ausfüllen und in einem ausreichend frankierten Umschlag an folgende Adresse senden:

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Ja, ich möchte auch für das nächste Schuljahr den Timer bestellen.

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Deutschland & Bundesländer

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Stuttgart

Baden-Württemberg Bayern München

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Formeln & Maße Zeit Name

Zeichen

Sekunde

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Umrechnung

Minute

min

Stunde

h

1 h = 60 min

Tag

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1 d = 24 h

1 d = 1440 min

1 d = 86 400 s

Jahr

a

1 a = 365 d

1 a = 8760 h

1 a = 525 600 min

1000 ms = 1 s 1 min = 60 s 1 h = 3600 s

Flächenmaße Name

Zeichen

Quadratmillimeter

mm2

Umrechnung 1 mm2 = 0,01 cm2

1 mm2 = 0,0 001 dm2 1 mm2 = 0,000 001 m2

Quadratzentimeter

cm2

1 cm2 = 0,01 dm2 1 cm2 = 0,0 001 m2

1 cm2 = 0,000 001 a

Quadratdezimeter

dm2

1 dm2 = 0,01 m2

1 dm2 = 0,000 001 ha

Quadratmeter

m2

1 m2 = 0,01 a

Ar

a

Hektar

ha

1 dm2 = 0,0 001 a 1 m2 = 0,0 001 ha

1 a = 0,01 ha 1 ha = 100 a

1 ha = 10 000 m2

Hohlmaße Name

Zeichen

Milliliter

ml

1 ml = 1000 µl

1 ml = 0,001 l

Umrechnung

Zentiliter

cl

1 cl = 10 ml

1 cl = 0,01 l

1 cl = 0,00 001 m3

Deziliter

dl

1 dl = 10 cl

1 dl = 0,1 l

1 dl = 0,0 001 m3

Liter

l

1 l = 10 dl

1l=1l

Hektoliter

hl

1 hl = 100 l

1 hl = 100 l

1 ml = 0,000 001m3

1 l = 0,001 m3 1 hl = 0,1 m3

Längenmaße Name

Zeichen

Millimeter

mm

10-3 m

Umrechnung 0,001 m

Zentimeter

cm

10-2 m

0,01 m

Dezimeter

dm

10-1 m

0,1 m

Kilometer

km

103 m

1000 m

Masse Name

Zeichen

Milligramm

mg

Gramm

g

Kilogramm

kg

Tonne

t

Timer

Umrechnung 1 mg = 1000 µg 1g = 1000 mg 1 kg = 1000 g 1 t = 1000 kg

1 mg = 0,001 g 1g = 1g 1 kg = 1000 g 1 t = 1 000 000 g

1 mg = 0,000 001 kg 1 g = 0,001 kg 1 kg = 1 kg 1 t = 1000 kg

126


Fläche & Umfang & Volumen & Oberfläche Name b

Umfang

Fläche

Rechteck

2·a+2·b

a·b

Quadrat

4·a

a2

Wurzeln √a Multiplizieren

a

b

Parallelogramm

2·a+2·b

a · ha

Raute

4·a

a·h

d

b

Trapez

a+b+c+d

a c = b d

b

h

Dreieck

a+b+c

∞ · a · ha

Kreis

2·π·r

π · r2

Volumen

Oberfläche

a·b·c

2 · (a · b + a · c + b · c)

Name b

Quader

a

Würfel

6 · a2

a3

Pyramide

h

·a·b·h

1⁄3

b

a

quad. Pyramide

h

1⁄3

· a2 · h

a · b + a · ha + b · hb

π·r ·h

Zylinder

a2 + 2 · a · ha 2

r

s

h

Kreiskegel

1⁄3

· π · r2 · h

π · r · (r + s)

·π·r

4·π·r

r

r

127

Kugel

4

⁄3

3

a c = a+b c+d

b

a z c

d

g c = h c+d

b

a z

g c

h

d

Name

Zeichen

Formel

Prozentwert

W

W = p⁄100 · G

Grundwert

G

G=

W · 100 p

Prozentsatz

P

P=

W · 100 G

2

I.

(a + b)2 = a2 + 2 · a · b + b2

II.

(a - b)2 = a2 - 2 · a · b +b2

III.

(a + b) · (a - b) = a2 - b2 a2 + b2 = c2

2·π·r +2·π·r·h

2

√ n√ a = m·n√ a

m

Satz des Pythagoras

a h

≠0

n

n

Binomische Fromeln

a

a

√a/n √b ; b

( √ a)m = √ am = a m/n

Prozentrechnen

c

a

√a : b =

n

g a = h a+b

a r

1

n

n

2. Strahlensatz

∞ · (a + c) · ha

a c

n

Radizieren 1. Strahlensatz

c

h

n

√a · √b = √a · b

n

Potenzieren

a h

2

Dividieren

a h

a

√ a = √ a; √ a = a /n

n

a

c = √a2 + b2 a = √c2 - b2 b = √c2 - a2 Quadratische Gleichungen ax2 + bx + c = 0 x1|2 = -b ± √b2 - 4 ac 2a x1|2 = -p⁄2 ± √(p⁄2)2 - q

Alle Angaben sind sorgfältig geprüft aber ohne Gewähr.


18.01. Erste Ausgabe des Nachrichtenmagazins Focus 23.03. James Camerons Film Titanic erhält elf Oscars 01.07. Die Post führt fünfstellige Postleitzahlen ein

15.02. Indonesien/Java: Erdbeben der Stärke 7,8. 277 Menschen sterben 29.05. Erich Honecker stirbt im Alter von 81 Jahren 28.09. Schweden/Estland: Untergang der Passagierfähre »Estonia«, 852 Opfer; schwerstes Schiffsunglück der europäischen Nachkriegsgeschichte

Wiedervereinigung Deutschlands Gorbatschow erhält den Friedensnobelpreis Veröffentlichung der ersten Webseite In Berlin endet der Abriss der Berliner Mauer

20.03. Henry Maske wird Box-Weltmeister 11.04. Eröffnung des Euro Disneyland Paris 29.08. Bombenanschlag auf das Altstadtfest in Hannover - 19 Menschen werden verletzt 03.11. Bill Clinton wird US-Präsident

1990 17.01. Helmut Kohl wird gesamtdeutscher Kanzler 13.09. Belgien schafft Todesstrafe ab 01.10. Die russische Stadt Leningrad wird wieder in St. Petersburg umbenannt

03.10. 15.10. 13.10. 30.10.

Fakten zur Geschichte

Timer

Was passierte in den letzten 20 Jahren? Hier bekommst du einen Überblick!

1991 1992 1993 1994

128


129 03.05. Tony Blair wird als britischer Premier vereidigt 31.08. Lady Diana stirbt 20.11. Goldene Hochzeit von Königin Elizabeth II. und Prinz Philipp

21.04. Japan: Handheld-Konsole Game Boy erscheint 23.04. Bundestag stimmt für die Einführung des Euro 03.06. ICE Unglück von Eschede, 101 Menschen sterben

11.08. Sonnenfinsternis in Deutschland 20.08. Star Wars Episode 1 läuft in deutschen Kinos an

Take That trennt sich Klonschaf Dolly wird geboren Prinz Charles und Lady Diana werden geschieden Henry Maske verliert seinen Abschiedskampf gegen Virgil Hill.

28.03. Erster Klima-Gipfel wird in Berlin eröffnet 19.04. Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City. Juli Bosnienkrieg: Massaker von Serbrenica: 465 identifizierte Opfer.

13.02. 05.07. 28.08. 23.11.

1995 1996 1997 1998 1999


2000

Timer

Turkmenistan schafft die Todesstrafe ab Einrichtung der ersten deutschen Babyklappe Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover Das Recht auf gewaltfreie Erziehung wird in Deutschland gesetzlich festgeschrieben

2002 2003

01.05. EU-Osterweiterung: Die Europäische Union wird um zehn Mitgliedsstaaten vergrößert 02.11. John Kerry unterliegt in den US-Präsidentschaftswahlen gegen Amtsinhaber George W. Bush 26.12. Tsunami im Indischen Ozean, über 200.000 Menschen sterben

24.03. US-Präsident George W. Bush kündigt den Beginn des Krieges gegen den Irak an 01.06. Deutschland: das neue Ladenschlussgesetz tritt in Kraft 05.06. FDP-Politiker Jürgen Möllemann nimmt sich bei einem Fallschirmsprung das Leben

02.01. Bundeswehr beginnt mit der Grundausbildung von Frauen an der Waffe 05.08. Angriff einer Shelter Now International Agentur in Afganistan. Taliban nehmen 24 Mitarbeiter fest. Diese hätten versucht, Muslime zum Christentum zu missionieren 11.09. USA: Terroranschläge auf das World Trade Center und das Pentagon

01.01. 08.04. 01.06. 01.07.

01.01. Der Euro wird in 12 Staaten eingeführt 26.04. Erfurt: Amoklauf, Robert Steinhäuser tötet 16 Menschen und begeht Suizid 13.12. Kopenhagen: EU-Gipfel beschließt die Aufnahme von zehn neuen Mitgliedern am 1.Mai 2004

2001 2004

130


2005

131 01.01. Norwegen ermöghlicht gleichgeschlechtliche Ehe 20.01. Barack Obama wird Präsident der USA Ab Apr. Mexiko: Beginn der weltweiten Übertragung der Schweineinfluenza »Schweinegrippe« 01.06. US-Autobauer General Motors meldet Insolvenz Ab Okt. Studentenproteste an deutschen Universitäten

bis zum 09.07. Fußball-WM in Deutschland Beginn des Libanonkriegs Proteste in Paris gegen Mohamed-Karikaturen Stromausfall in Westeuropa, zehn Millionen Menschen sitzen im Dunkeln

Die im Jahr zuvor begonnene Finanzkrise führt in den USA und Europa zur Insolvenz zahlreicher Banken. 08.07. Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking

09.06. 12.07. 30.09. 04.11.

19.04. Nach dem Tod von Johannes Paul II. wird Benedikt XVI. zum neuen Papst gewählt 22.11. Angela Merkel wird deutsche Bundeskanzlerin

01.01. Ban Ki-moon übernimmt das Amt des Generalsekretärs der Vereinten Nationen 06.06. G8-Gipfel in Heiligendamm beginnt 07.11. Raumfähre Discovery absolviert ihren Flug zur Internationalen Raumstation erfolgreich

2006 2007 2008 2009

Quellen: wissen-info.de wikipedia.de


Gefährdetenhilfe Kurswechsel (Wuppertal) bietet jungen Männern Hilfe bei der Bewältigung von Problemen (Drogensucht, Straffälligkeit) an. Diese können in Wohngemeinschaften praktische Unterstützung erfahren und im dortigen Zweckbetrieb mitarbeiten. www.gh-kurswechsel.de

Beratungsstellen Werk- und Lebensgemeinschaft (Barsbek) ist eine Nachsorgeeinrichtung für junge Männer mit Problemen (Sucht, Arbeitslosigkeit, Unselbstständigkeit). In einer christlich geprägten Hausgemeinschaft soll ein haltgebender, sinnstiftender Lebensstil auf Grundlage der Bibel erlernt werden. www.wlg-barsbek.de Neustart (Breitscheid) ist eine Hilfeeinrichtung, in der sich Menschen verschiedener Hintergründe in Wohngemeinschaften auf dem Weg zu einem selbstständigen Leben ergänzen sollen. Das Konzept ist ganzheitlich ausgerichtet und integriert u.a. Erkenntnisse der Psychotherapie, Seelsorge und Arbeitstraining. www.neustart-breitscheid.de

Timer

Gefährdetenhilfe Scheideweg (Hückeswagen) nimmt junge Männer und Frauen in Wohngemeinschaften auf und hilft ihnen, sich von einer problembehafteten Vergangenheit abzuwenden, um neue Perspektiven für ihr Leben zu gewinnen. www.gefaehrdetenhilfe.de Hoffnung für dich (Warbern-Falkenberg) ist eine christliche Drogenhilfeeinrichtung, die jungen Männern (mit Abhängigkeit von illegalen Drogen) eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung ermöglichen möchte. www.hoffnung-fuer-dich.de Christliche Wohngemeinschaft Au.s.w.eg (Meinerzhagen) richtet sich an junge Männer, die durch unterschiedliche Lebensprobleme (Sucht, Kriminalität, psychische Schwierigkeiten, Fehlentwicklungen) gescheitert sind und Hilfe suchen. www.wg-ausweg.de 132


Surftipps Christliches www.schueler.smd.org Christsein in der Schule leben

chrosschannel.de

* christ-online.de Internetportal mit Infos über den christlichen Glauben, der Möglichkeit, Jugendgruppen in deiner Umgebung zu finden, Freizeiten auszusuchen, …

christliches Webradio für Jugendliche

Jesus im Fokus

bibleserver.com online Bibellesen mit vielen Funktionen

Praktika praktikum.info Praktikums- und Stellenbörse mit Angeboten aus dem In- und Ausland

* soulsaver.de Cool gemachte Seite mit Lebensberichten zum Lesen und Anhören und vielen weiteren aktuellen Infos rund um den Glauben.

praktikums-boerse.de

Schule & Co.

Praktikumsangebote und –gesuche

schulspiegel.de

praktika.de Praktikumsstellen

Nachrichten für Schüler über Schüler

jugend-forscht.de

Studium & Ausbildung

Wettbewerb für forschende Jugendliche

studentsatwork.org

learn-in.net

Beratungsangebot für Studenten

aubi-plus.de

englisch-hilfen.de Alles zur englischen Sprache

das-neue-bafoeg.de

Geschichte

jobboerse.arbeitsagentur.de Job- und Ausbildungsplatzbörse berufswahl.de Hilfe bei der Berufswahl

Für den Übergang (Au-pair, FSJ, Zivi) entwicklungsdienst.de Internetportal für soziales Engagement weltweit

fsj-adia.de Infos zum FSJ im Ausland

aifs.de Au-pair- und Sprachreisenvermittlung

zivildienst.de Bundesamt für den Zivildienst

foej.de Freiwilliges Ökologisches Jahr

133

* lifehouseworld.de Ansprechende Podcasts, ein interessanter Blog und kostenlose Flyer. Surf mal vorbei.

Online-Nachhilfe

Überblick über Ausbildungsangebote BaföG

* nightlight.de Auf diesem Internetbahnhof findest du Radiosendungen, Gesprächsmöglichkeiten, bekommst Infos zu ganz vielen Themen – lohnt sich!

kalenderblatt.de was war am...?

shoa.de Historisch-journalistisches Angebot zu: Holocaust, Drittes Reich und zweiter Weltkrieg

weltchronik.de

Politik du-machst.de Plattform für soziales und politisches Engagement

bpb.de

Geschichts-Chronik

Bundeszentrale für politische Bildung

Nachschlagen

deutschland.de

jugendseiten.de

bundestag.de

Webkatalog, speziell für Jugendliche

dict.leo.org Wörterbücher für verschiedene Sprachen

wissen.de kurze Infos zu unterschiedlichen Themen

whoswho.de Biografien von bekannten Persönlichkeiten

Informationen über Deutschland Neuigkeiten aus dem Bundestag

Sonstiges youthreporter.eu Erfahrungen von jungen Leuten im europäischen Ausland

couchsurfing.org Netzwerk, das Reisende mit Einheimischen verbindet


Welcher Lerntyp bist du?

zu Mensch unterschiedlich, denn jeder nimmt Informationen anders auf. Unsere Sinnesorgane helfen uns dabei und entscheiden, was den Weg in unser Gedächtnis findet. Untersuchungen haben ergeben, dass wir Informationen besser aufnehmen und länger behalten, wenn sie uns über mehrere Wahrnehmungskanäle erreichen. Das heißt, wenn wir etwas hören und gleichzeitig sehen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns an das Gesehene und Gehörte erinnern größer, als wenn wir etwas nur hören.

Prokaryoten, was war das gleich noch mal? Das stand doch auf der linken Seite oben rechts und war grün unterstrichen ... ach ja, einzellige Lebewesen ohne echten Zellkern. Gut, dass ich mich daran noch erinnert habe, das Arbeitsblatt hatte ich zuvor durchgelesen und mein visuelles Gedächtnis hat sich das eingeprägt. Schon seltsam, an was wir uns erinnern und wie wir uns Dinge merken. Das ist von Mensch

Timer

Welcher Sinneskanal die Informationen am besten aufnimmt ist ganz individuell und entscheidet , welcher Lerntyp wir sind. Wer seinen Typ kennt und beim Lernen berücksichtigt, kann Informationen schneller aufnehmen und sich leichter an das Gelernte erinnern.

Wenn du herausfinden willst, welcher Lerntyp du bist, dann schau mal unter www.ichhabs. info/lerntyp und mach den Test.

134


Streichholzrätsel Welches Streichholz muss umgelegt werden, damit die Gleichung stimmt? 1 Lege vier Streichhölzer so um, dass vier gleich große Quadrate entstehen.

6

2

3

Wie viele Dreiecke sind in diesem Stern enthalten?

7 4

Entferne vier Streichhölzer, so dass zwei gleich große Quadrate übrig bleiben. Lösungen 7. Es sind 20 Dreiecke enthalten. 12

5

kleine, 6 mittlere und 2 große.

6. 4. 1.

5. 2.

3.

135


Hättest du vielleicht »Nein« sagen sollen? aus der Hand und er schreit auf. Dann wird es ruhig in der Klasse. Die Luft ist zum Zerschneiden. Paul bekommt einen hochroten Kopf, bückt sich und du kannst sein Gesicht ganz genau sehen. Er hebt sein Butterbrot auf, unterdrückt die Tränen und läuft aus der Klasse. Nach wenigen Sekunden kommt er mit gesenktem Kopf und dem Lehrer wieder zur Tür rein. Der Lehrer geht an seinen Schreibtisch und ermahnt Paul, dass er doch wohl wisse, dass man nach dem Klingeln nicht mehr in den Fluren rumtoben soll. Paul möchte was sagen, aber der Lehrer beginnt den Unterricht, möchte nicht mehr unterbrochen werden und erwartet von Paul, dass er bis morgen die Hausordnung abschreibt, damit er es endlich kapiert. Ein ganz normaler Schultag Du gehst in die Schule und erwartest einen ganz normalen, ziemlich öden Tag. Deinen Rucksack schmeißt du gegen das Tischbein. Du sitzt noch nicht ganz an deinem Platz als ein Buch haarscharf an deinem Kopf vorbei fliegt. Plötzlich hellwach verfolgst du die Flugrichtung. Da schlägt das Buch auch schon bei Paul ein. Es trifft seinen Hinterkopf. Sein Pausenbrot fällt ihm

Timer

Dein Freund Tim in der letzten Reihe grinst und deutet dir an, dass du mal unauffällig auf dein Handy schauen sollst. Da summt es auch schon in deiner Hosentasche und du bekommst die Show frei Haus als Video geschickt. Wow, ziemlich gute Bilder, denkst du. Zuhause angekommen gehst du gleich mal bei YouTube rein. Krass. Du bist live dabei und deine Klasse auch. Du 136


findest Paul geschieht es ganz recht. Allein schon, wie der immer rumläuft; Klamotten aus der Altkleidersammlung und n` Rucksack von, naja. Der isst ja sogar jeden Tag sein Butterbrot aus einer Dose statt es in den Müll zu werfen und Kohle für Cola und Chips hat der nie dabei. Paul ist nicht der Einzige Paul ist eines von unzähligen Mobbingopfern in Deutschland. Halt, höre ich dich sagen. Ich mobbe doch keinen und meine Freunde auch nicht. Gut, der hat das Buch abgekriegt. War doch witzig, oder? Aber Mobber sind wir nicht. Es ist auch schwierig, Mobbing zu definieren.

Mädchen mobben übrigens gleichermaßen. Sie unterscheiden sich i.d.R. nur durch die Art, wie sie ihre Opfer drangsalieren.

Aber zurück in deine Klasse. Warum Die meisten Fachleute gehen davon eigentlich Paul? Wenn du ehrlich bist aus, dass man erst dann von Mobbing gibt es dafür gar keine Erklärung. Das sprechen darf, wenn die Bosheiten hat sich so entwickelt, weil er ein und Aktionen der Mitschüler täglich bisschen anders ist als alle aus der über einen Zeitraum von Klasse. Erst jetzt wird 2-3 Monaten passieren. Jungen und Mädchen dir bewusst, dass die mobben übrigens Mobbing ist aus meiner Situation bei euch schon Sicht keine Frage der ganz schön eskaliert ist. gleichermaßen. Zeit, denn »mal ganz Du bist mit deinen Geabgesehen davon, wie sich das Opfer danken weiterhin bei Paul und fragst fühlt – Mobbing ist eine Aktion, die dich, warum ihm eigentlich niemand durch systematische, anhaltende, hilft. Über Mobbing wird zwar viel konsequente und geplante Aktio- geredet, aber viele denken es sei ein nen… auf einem Opfer ausgetragen Thema für Großstädte oder soziale wird. Dabei werden psychische und Brennpunkte. Und wenn du, deine physische Angriffe gegen den Ge- Freunde oder deine Klassenkamemobbten verwendet.« Jungen und raden doch etwas gemerkt haben, 137


dann habt ihr vielleicht Angst, auch gemobbt zu werden, sobald ihr helft und eingreift. Und du ganz persönlich, schaust du auch hin und schweigst? »Nein«, antwortest du mir jetzt, denn du bist ja schließlich kein Gaffer. Aber vielleicht gehörst du zu den Leuten, die

finden, dass Paul sich ändern sollte. Zu denen, die glauben, er sei selber Schuld. Schließlich helft ihr ihm doch mit eurer Kritik und zeigt ihm, wie aus ihm ein toller Typ wird. Nein, auf keinen Fall sollte sich Paul grundlegend verändern. Denn mal ehrlich: wenn er sich verändern würde, würden die Mobber wahrscheinlich davon ausgehen, dass Paul wie eine Marionette steuerbar ist und alles mit sich machen lässt. Das Problem liegt nicht beim Mobbingopfer. »Eigentlichjeder« Ich finde du bist schon ganz schön weit gekommen bei deinem Nachdenken über Mobbing. Wie heißt du eigentlich? Ich nenne dich mal »Eigentlichjeder«.

Timer

Denn ein »Eigentlichjeder« wie du kann in seiner Klasse, in seiner Schule etwas gegen Mobbing unternehmen. Sei ein Freund, eine Freundin und ermutige das Mobbingopfer sich Erwachsenen anzuvertrauen. Biete Hilfe an, indem du zum Beispiel zu Gesprächen mit Lehrern oder Eltern mitgehst, bereit bist als Zeuge im geschützten Rahmen das, was deinem Mitschüler angetan wird, zu bestätigen. Ich bin Paul Vielleicht denkst jetzt aber auch, ich bin Paul und ich weiß nicht mehr weiter. Dann möchte ich dir Mut machen über das was dir passiert mit einem Erwachsenen zu reden. Auch wenn es dir schwer fällt, es dir vielleicht peinlich ist, dass du misshandelt, erpresst wirst oder deine Sachen ständig beschädigt werden. Es ist nahezu aussichtslos alleine gegen die Täter vorzugehen, wenn jemand bereits gemobbt wird. Rede in jedem Fall mit einem Erwachsenen! Mach dich frei davon zu »petzen«. Ich will dich auf gar keinen Fall dazu animieren zum Generalspion der Schule zu werden. Aber über Mobbing reden hat nichts mit Petzen zu tun! Mobbing ist ganz klar Diskriminierung und Gewalt gegen einen Anderen – auch, wenn es im Internet stattfindet. Du hast die Wahl Vielleicht passiert Mobbing bei dir gar 138


nicht in deiner Klasse, deiner Schule, sondern du entdeckst regelmäßig im Internet Videos, Bilder oder falsche Informationen über dich oder andere. Dann hol dir in jedem Fall die Unterstützung eines Erwachsenen deines Vertrauens, der dir hilft diese Dinge zu entfernen und entsprechende Stellen, ggf. auch die Polizei, zu informieren. Übrigens, hättest du überhaupt »Nein« sagen können? Im Fall von Paul vielleicht nur noch sehr schwer, aber wie fällt deine Entscheidung aus, wenn es nächstes Mal darum geht einfach nicht mitzumachen, wenn jemand dis139

kriminiert, erpresst oder misshandelt wird? Du hast die Wahl in alltäglichen Situationen, auch im Kleinen, »Ja« oder »Nein« zu sagen. Eins ist sicher: Gott hat »Ja« gesagt zu uns Menschen, zu dir, zu mir, zu Paul. Egal wie wir sind. Er liebt uns, weil er jeden einzigartig geschaffen hat. Wie viel ihm das bedeutet schreibt er uns in seinem Wort, der Bibel. In Matthäus 7,12 hat er uns zum Beispiel eine gute Anleitung für den Umgang miteinander gegeben, nämlich »alles nun, was ihr wollt, was euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch.« Ilka Meinecke


Hier wohnen Menschen?

Der Weg nach Südafrika »Ich soll nach Südafrika? In die Slums von Johannesburg?« Das waren meine ersten Gedanken zu der Idee, für zwei Monate nach Südafrika zu fliegen. In Johannesburg angekommen startete die »Arbeit« im Slum. Ich weiß noch genau, wie nervös ich war und welche Gedanken ich mir gemacht habe. Ist mein Englisch gut genug? Werden mich die Leute mögen?

Timer

Warum geht es uns so gut? Als ich dann aber immer weiter aus der Stadt hinausfuhr und irgendwann auf einen Sandweg abbog, dachte ich nichts Anderes mehr als: »Hier wohnen Menschen?«. Ich war schockiert, sprachlos und ergriffen. Mein »Arbeitsplatz«, ich nannte ihn „Beobachtungsplatz“, war die Bücherei, ein Bauwagen. Dahinter stand ein Zaun, der das »Education Center« von den umliegenden Wellblechhütten abtrennte. Hier habe ich den Kindern zwei Wochen lang Aufmerksamkeit geschenkt und ihnen beim Spielen zugeschaut. Jeden Abend habe ich über den Tag nachgedacht und mich gefragt: »Warum geht es uns so gut?« und »Warum erkennen wir das oft nicht?«. Es ging mir von Woche zu Woche immer schlechter. Ich war zwischendurch sehr krank und habe mich - trotz sehr guter Pflege durch die Familie, bei der ich gewohnt habe - einsam gefühlt. Ich lag alleine mitten in Johannesburg, tausende Kilometer von Deutschland entfernt und konnte nichts machen. Meine Kraftquelle In dieser Zeit habe ich viel in der Bibel gelesen und habe Gott angefleht: »Wie soll ich die restliche Zeit hier über140


stehen?« Ich war müde, traurig und mit den Nerven am Ende. In diesen Tagen habe ich eine sehr intensive Zeit mit Gott verbracht. Er hat mich unterstützt, mir Kraft für die restliche Zeit gegeben und mich kurz darauf wieder gesund gemacht.

Im Babyheim Danach wurde mir angeboten, in einem »Babyheim« zu helfen. Gemeinsam mit anderen Freiwilligen aus aller Welt habe ich nun Babypopos abgewischt, sie gebadet, geschaukelt, gefüttert und bemuttert. Leider hat man bei bis zu 40 Babys wenig Zeit für jedes Einzelne. Man wickelt, füttert und nimmt das Nächste. Darum habe ich mich nach kurzer Zeit entschieden, in das »Nest« (ein Raum mit bis zu 16 Neugeborenen) zu gehen. Das jüngste Kind wurde von seinen Eltern 12 Stunden nach der Geburt hierhin gebracht. »Wie kann jemand sein Baby abgeben?«, habe ich mich immer wieder gefragt. Ich habe mir vorgenommen, mich um zwei Schätze Gottes zu kümmern: »Bandile« und »Sandile« - ein Zwillingspaar, das noch mit 6 Monaten im »Nest« lag und denen ich nun beibringen 141

sollte, Brei zu essen. Mit ihnen habe ich viel Zeit verbracht und schnell eine Beziehung zu ihnen aufgebaut. Leider konnte ich nur zwei Wochen bei ihnen bleiben, denn der Rückflug war gebucht. Ich musste mich von den Beiden, die ich so lieb gewonnen hatte, verabschieden, was der bisher schwerste Abschied meines Lebens war. Neue Perspektive auf dem Rückflug Auf dem langen Weg zurück nach Deutschland habe ich viel geweint, denn ich musste sie zurücklassen und wusste nicht, wie es mit ihnen weitergehen würde. Doch irgendwann wurde mir klar: Auch wenn die Kleinen auf der anderen Seite der Erde wohnen gibt es Einen, der sie immer beschützen kann: Gott! Und das gilt für jeden Menschen – ob im Slum oder in Deutschland. Lisa Seidel


Ich will ... anders, anders als die anderen...

WOW...perfekt! Die sind es!

Timer

142


am nächsten Morgen

143

Man ist das peinlich. Von wegen "garantiert einzigartig“!


den echten Wert gefunden Freundin! Ich fing an, um die Liebe des Jungen zu kämpfen und offenbarte ihm meine Gefühle, was sehr dumm von mir war und mich seinem Gespött gnadenlos auslieferte. Er fand mich zu klein und außerdem meine Zähne (wegen meiner Zahnspange) nicht gut genug: ...musste heute in der Schule weinen, weil meine Zähne so schrecklich sind... (Tagebuchauszug 20.11.1995)

Ein ganz normales Leben Der 2. Oktober 1998 war ein ganz normaler Tag – und doch hat sich mein Leben seit diesem Tag stark verändert. Mir wurde das genommen, an was ich bis dahin meinen Wert als Mensch festgemacht habe. Doch dazu später... Bis zu diesem Zeitpunkt verlief mein Leben völlig normal. Aufgewachsen bin ich in einer intakten Familie mit liebevollen Eltern. Mit 13 Jahren verliebte ich mich zum ersten Mal! Es gab nur ein Problem: Der Junge interessierte sich nicht für mich, sondern für meine

Timer

Da ich erkannte, dass ich seinen Ansprüchen nicht gewachsen war, wurde ich neidisch auf meine Freundin, die meiner Meinung nach alles hatte – sie war groß, hatte schöne Zähne und konnte jede neue Modeerscheinung mitmachen. Ich fand mich zunehmend minderwertiger. Neue Erfahrungen Mit 15 Jahren kam ich in eine christlichen Jugendgruppe und fühlte mich dort gleich sehr wohl. Es beeindruckte mich, dass sich junge Menschen über Gott Gedanken machen und nach anderen Werten leben. Bei den Bibelarbeiten wurde ich mit der Lebensübergabe an Jesus konfrontiert und damit, ein Sünder zu sein. Ich war zu dieser Entscheidung nicht bereit, da ich Angst vor den Konse144


quenzen hatte und dachte, dass ich diesen Schritt auch noch kurz vor dem Sterben machen kann. Diese Gedanken verdrängte ich und hatte bald eine Beziehung mit einem Jungen aus der Jugendgruppe. Alles war großartig und ich fühlte mich geliebt und angenommen. Leider beendete er nach nur 4 Wochen die Beziehung, weil ich ihm »zu langweilig« war. Das führte dazu, dass ich in ein tiefes schwarzes Loch fiel: ...ich muss meinen Halt noch finden...anscheinend muss ich in meinem Leben noch sehr viel lernen. (Tagebuchauszug 29.12.96)

Der Tag, der mein Leben veränderte Zurück zum 2. Oktober 1998: Auf dem Weg zur Schule wurde ich beim Überqueren der Gleise am Bahnhof von einem Zug erfasst und einige Meter mitgeschleift. Mir wurden durch diesen Unfall viele Dinge genommen, an denen ich bisher meinen Wert als Mensch festgemacht hatte. Die Narbe in meinem Gesicht war dunkelrot und für jeden sichtbar. Meine drei fehlenden Zähne konnte ich eine Zeit lang nicht verbergen. Die Haare wurden mir von den Ärzten abgeschoren. Am linken Fuß mussten mir alle fünf Zehen amputiert werden. Durch den Unfall zog Gott die Notbremse in meinem Leben und ich durfte dadurch erkennen, dass ich selbst überhaupt nichts in der Hand habe. 145

Er achtete darauf, dass mein Herz weiterschlug und ich keine schweren bleibenden Schäden davontrug. Während Ärzte, Sanitäter und ich um mein Leben kämpften, war ich in den Händen Gottes geborgen. Als ich auf der Intensivstation zu Bewusstsein kam, fragte ich mich, wie ich Gott wohl meine Dankbarkeit für diese Bewahrung zeigen konnte. Die Antwort lag auf der Hand: Ich hatte nichts wertvolleres als mein eigenes Leben – und das wollte ich Gott von nun an zur Verfügung stellen. Worin lag nun mein Wert? Er konnte nur in Jesus liegen. Er starb für mich und meine Sünden. Von nun an perfekt? Wenn du jetzt denkst, dass ich von diesem Zeitpunkt an ein perfekter Mensch geworden bin, dann muss ich dich enttäuschen. Es gibt auch heute noch schwierige Zeiten, aber ich weiß, dass ich in Gottes Händen geborgen und in seinen Augen unendlich wertvoll bin.

Viele weitere Lebensberichte findest du auf www.soulsaver.de


Richtig erfrischend

Ende – aber auf die Bewerbungen kommen nur Absagen. Du willst dein Leben selber gestalten – aber deine Eltern stressen dich. Diesen Problemen stehst du ratlos gegenüber. Da gibt es leider keinen Automaten, der auf Knopfdruck das Problem löst – oder doch? Der Automaten-Gott? Denn da kommt oft ein Gebet ins Spiel. »Gott, ich habe da ein Problem, ich komme nicht mehr weiter, kümmere du dich darum.« Das sagst du. Aber du denkst: »Einen Versuch ist es ja wert. Gott kann ja mal zeigen, ob er was drauf hat. Aber wahrscheinlich gibt es den sowieso nicht – oder er hat kein Interesse an mir.«

Durst Ein heißer Sommertag. Der Schweiß läuft dir die Stirn runter. Deine Kehle ist ausgetrocknet und braucht dringend Flüssigkeit. Deine Rettung: der ColaAutomat. Euro rein - eine eisgekühlte Dose raus. Das tut gut! Doch einige deiner Probleme sind größer als der Durst an einem heißen Sommertag. Die Schule ist bald zu

Timer

Wenn du das auch schon mal ausprobiert hast, wirst du gemerkt haben, dass es häufig so (leider) nicht funktioniert. Denn Gott ist einfach nicht vergleichbar mit einem Cola-Automaten. »Oben: Gebet rein, unten: Wunsch raus«. Gott möchte, dass wir nicht nur dann mit ihm Kontakt aufnehmen, wenn wir gerade einen speziellen Wunsch oder ein Problem haben. Natürlich dürfen wir uns in schwierigen Situationen an ihn wenden und von ihm 146


Hilfe erwarten. In einem Lied in der Bibel gibt es die Zeile: »Und wenn du in Not bist, rufe mich an! Dann will ich dich retten - und du wirst mich ehren!« Beziehung suchen und halten Aber Gott sehnt sich nach mehr. Er möchte nicht nur unser »Notrufknopf« sein. Er wünscht sich eine Beziehung zu dir. Zu jeder Zeit und in jeder Lage will er mit dir im Kontakt sein. Er möchte an deinem Leben teilhaben und dich im Alltag begleiten. Du kannst ihn dir vorstellen wie einen Freund, der immer an deiner Seite ist und dich ganz genau kennt. Niemals bist du allein, denn er kommt mit, egal wohin du gehst: zur Schule, zum Arzt, zur Geburtstagsparty deines Freundes. Er bietet dir an, ständig mit ihm im Gespräch zu sein. Gott wünscht sich eine Beziehung mit dir. Er hört dir zu und spricht zu dir. Die Bibel wird auch »Gottes Wort« genannt. Das bedeutet, dass Gott durch die Bibel zu dir reden möchte. Und das Gebet ist dein Reden zu Gott - deine Möglichkeit, ihm zu erzählen, wie es dir geht und was dich beschäftigt. In jeder guten Beziehung hört man einander zu. 147

Genauso ist das bei der Beziehung zu Gott. Gott freut sich auf das Gespräch mit dir. Und Gott will seine Beziehung zu dir auffrischen. Bei ihm bekommst du die Energie, die du brauchst. Wie dich die Cola nach dem hitzigen Tag erfrischt, so will dich Gott erfrischen. Aber diese Erfrischung hält länger. Ein Leben lang. Und darüber hinaus!

Test it Einen Euro in einen Automaten zu schmeißen und eine Dose zu ziehen - das ist einfach. Noch einfacher ist es, mit Gott ins Gespräch zu kommen. Das kostet auch keinen Cent. Mit Gott reden kannst du überall. Such dir doch mal einen ruhigen Ort und probier es aus. Und lass dich überraschen, wie er sich in deinem Leben zeigt.


Warum gehst du in eine christliche Jugendgruppe? Ich gehe gerne in meine Jugendgruppe, weil ich dort so viel erlebe. Durch die Lieder und gemeinsamen Aktionen wird der Glaube einfach viel fröhlicher und wunderbarer. Aber auch die Gespräche mit Freunden und anderen Leuten aus der Jugend sind immer genial, weil jeder von seinen Erfahrungen mit Jesus erzählt und man einfach immer lebendige Berichte vom Glauben hört. Ich weiß auch, dass ich immer Leute habe, die mir bei Problemen weiterhelfen und die für mich beten, wenn ich sie darum bitte. Ich finde die Jugendgruppe einfach genial! [Nici, 19]

Eine Aufstellung von Christlichen Gemeinden findest du unter www.christ-online.de/gruppen

Mir gefällt die Gemeinschaft mit anderen christlichen und nicht-christlichen Jugendlichen. Wir diskutieren angeregt über den Glauben. Gemeinsam lesen wir in der Bibel und können etwas für den Alltag mitnehmen. Hier treffe ich Freunde und mit ihnen ergeben sich Aktionen, bei denen wir ganz viel Spaß haben. [Sabrina, 20] Ich gehe in eine Jugendgruppe, weil ich dort Freunde habe, die mich akzeptieren wie ich bin und sich für mich interessieren. In der Jugend kann ich mich mit anderen über die Bibel austauschen und bekomme dadurch oft neue Erkenntnisse. Das hilft mir, mich immer wieder neu auf Gott auszurichten und ihn besser kennen zu lernen. Außerdem macht es einfach Spaß, mit Gleichaltrigen Spiele zu spielen, sich zu unterhalten und Events zu erleben. [Rudolf, 22] 148


Kalendarium

August ´11 – Dezember ´11

13 Sa 14 So 15 Mo 16 di 17 mi 18 do

August

19 fr

1 Mo

20 sa

2

di

21 so

3

mi

22 mo

4

do

23 di

5

fr

24 mi

6

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25 do

7

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8 mo

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9

di

28 so

10 mi

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11 Do

30 di

12 fr

31 mi

149


1

do

2

fr

3

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4

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5 mo 6

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7

Mi

8

Do

september

9

Fr

20 di

10 Sa

21 mi

11 so

22 do

12 mo

23 fr

13 di

24 sa

14 Mi

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16 Fr

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28 mi

18 so

29 do

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30 fr 150


1

sa

20 Do

2

so

21 Fr

3 mo

22 Sa

4

di

23 So

5

mi

24 mo

6

do

25 di

7

fr

26 mi

8

sa

27 do

9

so

28 fr

10 mo

29 sa

11 Di

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31 mo

13 Do 14 Fr 15 Sa 16 so 17 mo 18 di 19 mi 151

oktober


november

12 Sa 13 so 14 mo 15 di 16 mi 17 do 18 fr 19 sa

1

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20 so

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21 mo

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22 di

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1

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13 di 14 mi 15 do 16 fr 17 sa 18 so 19 mo 153

Dezember


Adressen Nachname Vorname Adresse Telefon Handy E-Mail Sonstiges Nachname Vorname Adresse Telefon Handy E-Mail Sonstiges Nachname Vorname Adresse Telefon Handy E-Mail Sonstiges 154


Nachname Vorname Adresse Telefon Handy E-Mail Sonstiges Nachname Vorname Adresse Telefon Handy E-Mail Sonstiges Nachname Vorname Adresse Telefon Handy E-Mail Sonstiges Nachname Vorname Adresse Telefon Handy E-Mail Sonstiges 155


Notizen



Notizen



IMPressum BILDNACHWEIS

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S. S. S. S.

103 105 106 107

S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S.

109 111 113 115 116 117 119 121 124 125 126

S. 127 S. 128

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S. 130

S. 131

S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S.

132 134 136 137 138 139 144 145 146 147 149 150 152 154

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Timer

Herausgeber und Copyrights: Christliche Jugendpflege e.V. D-27432 Basdahl www.christ-online.de Christliche Verlagsgesellschaft mbH D-35683 Dillenburg www.cv-dillenburg.de Ich hab´s! Timer ISBN 978-3-89436-810-4

Redaktion: Markus Bartsch, Carsten Deicke, Britta Körbl, Annika Last, Oliver Last, Anita Muntean, Julia Muntean, Junias Meurer

Gestaltung: Anita Muntean

Druck: SKN Druck und Verlag GmbH&Co.KG D-26506 Norden www.skn.info

VIELEN, VIELEN DANK an: Anita: Cool, dass du auch nach dem Praktikum dem Projekt treu geblieben bist und grafisch und inhaltlich hervorragende Akzente setzt. Ich bin immer wieder fasziniert, wie du meinen Geschmack triffst! Julia: Schön, dass du auch in das Projekt eingestiegen bist und uns an deinem kreativen Talent teilhaben lässt! Britta: Du warst bei den Recherche- und Korrekturarbeiten eine gute Hilfe! David, der mit Korrekturarbeiten, Fehlersuche und Bildnachverfolgung spannend beschäftigt war. Markus, für das Vertrauen und die Freiheit.

160


SOMMER

24.06. – 04.08.

23.12. – 07.01.

11.10. – 23.10.

28.06. – 06.08.

24.06. – 04.08. 1

12.07. – 21.08.

24.06. – 04.08.

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

Thüringen

1

22.12. – 05.01.

18.10. – 23.10.

05.07. – 14.08.

Saarland

20.12. – 01.01.

23.12. – 01.01.

23.12. – 01.01.

31.01. – 05.02.

05.02. - 12.02.

12.02. – 26.02.

07.03. – 12.03.

31.01. – 01.02.

07.02. – 19.02.

31.01.

31.01. – 01.02

31.01. – 05.02.

31.01. – 05.02.

07.03. – 11.03.

WINTER

Auf den Inseln Sylt, Föhr, Helgoland und Amrum sowie auf den Halligen enden die Sommerferien eine Woche früher, die Herbstferien beginnen eine Woche früher.

09.10. – 23.10.

04.10. – 16.10.

11.10. – 23.10.

23.12. – 07.01.

24.12. – 08.01.

22.12. – 05.01.

23.12. – 31.12.

20.12. – 07.01.

23.12. – 03.01.

Sachsen

11.10. – 22.10.

11.10. – 23.10.

23.12. – 01.01. 22.12. – 05.01.

15.07. – 27.08.

09.10. – 23.10.

24.12. – 07.01. 23.12. – 01.01.

05.07. – 13.08.

24.06. – 04.08.

Niedersachsen

18.10. – 23.10.

11.10. – 22.10.

04.10. – 15.10.

09.10. – 23.10.

11.10. – 23.10.

11.10. – 23.10.

02.11. – 05.11.

23.12. – 08.01.

WEIHNACHTEN

Nordrhein-Westfalen

12.07. – 21.08.

Mecklenburg-Vorpommern

HERBST 02.11. – 06.11.

Rheinland-Pfalz

05.07. – 14.08.

Hessen

08.07. – 18.08.

08.07. – 21.08.

Brandenburg

Bremen

Hamburg

02.08. – 13.09.

07./08.07. - 21.08.

Bayern

Berlin

29.07. – 11.09.

Baden-Württemberg

BUNDESLAND

FeRIENüberSICHT 2010//2011 OSTERN

18.04. – 30.04.

15.04. – 30.04.

18.04. – 27.04.

22.04. – 30.04.

18.04. – 30.04.

18.04. – 29.04.

18.04. – 30.04.

16.04. – 30.04.

16.04. – 27.04.

18.04. – 30.04.

07.03. – 18.03.

16.04. – 30.04.

20.04. – 30.04.

18.04. – 30.04.

18.04. – 30.04.

21.04./26.04. – 30.04.

PFINGSTEN

11.06 –14.06.

03.06.

14.06. – 18.06.

03.06.

03.06./14.06.

10.06. – 14.06.

26.04. – 29.04./03.06.

03.06/14.06.

03.06.

03.06.

14.06. – 25.06.

14.06. – 25.06.


2010//11

Herausgeber in Kooperation:

Christliche Jugendpflege e.V.

Christliche Verlagsgesellschaft mbH Kompetent.Profiliert.Engagiert.

Christliche Jugendpflege e.V. D-27432 Basdahl Tel. 04766.717, Fax 04766.820466 Ich hab’s! – mehr als ein Schülertimer. Infos zum Projekt gibt’s unter www.ichhabs.info


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