2012//13
Timer
2012//13 interessant praktisch herausfordernd – Der Schßlerkalender!
Timer
Nachname Vorname Adresse Telefon Handy E-Mail Im Notfall verständigen
Einfach mal die Füße baumeln lassen und relaxen. Den Stress ausblenden. Das wünschst du dir sicher manchmal in deinem Schulalltag. Damit du mit weniger Problemen durch das Schuljahr kommst, findest du im Timer viele praktische Hilfsmittel: Wochenplaner, Stundenpläne, eine Formelsammlung und vieles mehr. Und für die ruhigen Momente enthält der Timer Texte, die dich auf andere Gedanken bringen sollen. So erzählen z.B. Jugendliche in deinem Alter, was sie an einem Leben mit Gott begeistert. Ein gutes Schuljahr – mit wenig Stress und neuen Gedankenanstößen – wünscht dir dein Ich hab’s! Timer – Team.
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Stundenplan Notenübersicht Kalendarium Wochenüberischt 34 Gott erlebt? 52 Outdoor Romantik 78 Philosophie für Anfänger 90 Der letze Gang 108 Einer, der näher ran wollte Das Ich hab´s!-Projekt stellt sich vor Bestellkarte Deutschlandkarte Österreich & Schweiz Europa Wissen Europa Formeln & Maße Surftipps Die 5 wichtigsten Regeln fürs Internet Erfolgserlebnis oder Frust? Prinzessin, Partygirl, Pokemontrainerin Ich glaub´s! Wertmaßstäbe Sarah – allein und doch geliebt Was wir auf der Pfanne haben Buchvorstellung Adressen Notizen Impressum Ferienübersicht
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Kalenderwoche 31 // 30.07. bis 05.08
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Heißes Wasser löscht Feuer besser als kaltes.
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Kalenderwoche 32 // 06.08. bis 12.08
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Rund eine Milliarde Menschen hungern weltweit. Somit bleibt jedem siebten Menschen das Recht auf Nahrung verwehrt. Jedes Jahr sterben etwa 8,8 Millionen Menschen, hauptsächlich Kinder, an Hunger.
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www.welthunger.de
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Kalenderwoche 33 // 13.08. bis 19.08
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Kinder lachen etwa 400 Mal am Tag, während Erwachsene dies im Schnitt nur 15 Mal am Tag tun.
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Kalenderwoche 34 // 20.08. bis 26.08
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Ungefähr 2 Milliarden Personen haben Zugang zum Internet – ein Drittel der Weltbevölkerung. Der Großteil dieser Personen (44%) stammt aus Asien – und nur 23% aus Europa und 13% aus Nordamerika. Ist es an der Zeit, andere Sprachen zu lernen?
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www.internetworldstats.com
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Das größte Lebewesen der Erde ist ein Hallimasch-Pilz. Seit 2400 Jahren wächst er in der Erde von Oregon, USA. Sein Pilzgeflecht erstreckt sich über neun Quadratkilometer. Das ist die Fläche von etwa 1200 Fußballfeldern!
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Kalenderwoche 35 // 27.08. bis 02.09
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Kalenderwoche 36 // 03.09. bis 09.09
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Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.
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Albert Einstein
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Kalenderwoche 37 // 10.09. bis 16.09
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Es ist wahrscheinlicher, dass man im Lotto gewinnt als dass man von einem Hai angegriffen wird. Puh!
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Kalenderwoche 38 // 17.09. bis 23.09
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Im Jahr 1947 fand man in den Höhlen von Qumran eine 7,34 Meter lange Schriftrolle aus dem 2. Jahrhundert vor Christus. Es war das Buch Jesaja aus der Bibel. Dieser Fund war sensationell, da dieser Text etwa um 1000 Jahre älter war, als alle bisher bekannten Jesaja-Texte und ihnen dennoch aufs Haar glich.
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Albert Schweitzer
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Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
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Kalenderwoche 39 // 24.09. bis 30.09
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Tag der deutschen Einheit
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Kalenderwoche 40 // 01.10. bis 07.10
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Erntedank
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Ich hab’s! Urlaubstipp Hast du schon mal darüber nachgedacht, deinen Urlaub mit anderen Leuten in deinem Alter zu verbringen, die mehr vom Leben erwarten als nur Fun und Action? Wenn dich das interessiert, dann bestell dir doch unseren kostenlosen Katalog mit Urlaubs- und Freizeit-Tipps. Ruf einfach an: 04766.717 oder schick eine Mail an: info@christ-online.de
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Kalenderwoche 41 // 08.10. bis 14.10
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Die Angst vor langen Wörtern heißt Hippopotamomonstrosesquipedaliophobie.
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Kalenderwoche 42 // 15.10. bis 21.10
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Während diesem Jahr möchten wir dir Menschen vorstellen, die Erfahrungen mit Gott gemacht haben. Falls du wissen möchtest, wie heute Leute Gott in ihrem Alltag erfahren, dann schau dir das E-Book und die Videos von „Ein Stück vom Himmel“ www.einstueckvomhimmel.de an.
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GOTT ERLEBEN? Man konnte die Rauchwolken beinahe sehen. stand damals schon fest, dass das alles Sie diskutierten sich die Köpfe heiß. Schon nicht so sein konnte. Schließlich war die seit Stunden argumentierten sie darüber, angebliche Heilung an einem Sabbat (unser ob Gott wirklich existiert, heutiger Samstag) gescheWenn es um Gott geht, ob man der Bibel vertrauhen, an dem man damals müssen wir unseren en kann, warum Gott Leid nicht arbeiten durfte. Nach Verstand nicht an der zulässt und vieles mehr. ihrer Meinung würde Gott Garderobe abgeben Jeder der beiden Männer niemals an einem Sabbat war von seiner Meinung voll überzeugt. einen Menschen heilen. Das passte nicht Der eine war Atheist und der andere Christ. zu ihrer Vorstellung von Gott. Jeder wollte den Anderen überzeugen – keinem von beiden gelang es. Während Aber dummerweise stand der Geheilte vor die beiden Männer in ihre intellektuelle ihnen. Also diskutierten sie das Phänomen Debatte vertieft waren, setzte sich eine weg: »Wahrscheinlich war der Typ früher gar junge Frau zu ihnen an den Tisch. Die beiden nicht blind. Wahrscheinlich ist das alles nur bemerkten sie kaum und redeten einfach eine Show«, sagten sie sich. Pech für sie weiter. Doch nach einiger Zeit sagte die war nur, dass die Eltern von dem ehemals Frau: »Auf viele von euren Fragen habe ich Blinden bestätigten, dass ihr Sohn seit seiner keine Antwort – aber ich habe Gott erlebt!« Geburt nicht sehen konnte. Die logische Vier weit geöffnete Augen starrten sie an. Schlussfolgerung wäre, dass dieser Jesus, Wie war das? Gott erleben? Geht das? Wie der den Blinden geheilt hat, doch mehr ist kann man Gott erleben? als ein normaler Mensch. Doch die Leute damals blieben in ihrer intellektuellen SackWenn es um Gott geht, müssen wir gasse. Irgendwann sagte der Blinde: »Hey unseren Verstand nicht an der Garderobe Leute, ich kann eure ganzen (theologischen) abgeben (siehe auch Seite 148) – trotzdem Fragen nicht beantworten, aber eins weiß geht es um mehr. Die Sache mit Gott ist ich: Ich war blind und jetzt sehe ich!« Mit nicht nur logisch, sondern auch erlebbar. anderen Worten: »Ich habe Gott erlebt!« Manchmal fällt es uns schwer, das zu bemerken, weil Gott und Jesus eben anders Das Besondere an der Geschichte ist, sind – anders als wir es uns oft vorstellen. dass sie sich wiederholt. Genau wie der So ging es schon den Zeitgenossen von Mann damals Gott erlebt hat, ist Gott auch Jesus. Sie bekamen das, was sie erlebten heute noch erlebbar. Nicht immer mit einer und ihre Überzeugung nicht übereinander. Krankenheilung, sondern total individuell. Denn dort stand auf einmal ein Mann, der Von jedem Menschen – egal wo auf der Welt. früher blind gewesen war und nun geheilt Die Geschichte von dem Blinden kannst wurde. Doch diese Heilung geschah nicht du übrigens in der Bibel (Johannes 9,1-38) aufgrund von Medikamenten oder einer OP, nachlesen. Rainer Baum sondern durch Jesus. Unglaublich?! Für einige
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Kalenderwoche 43 // 22.10. bis 28.10
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Grundsätzlich kann jeder Mensch süchtig werden. Unter Sucht versteht man ein unwiderstehliches, wachsendes Verlangen nach einem bestimmten Gefühls- und Erlebniszustand. Abhängigkeit bezeichnet das zwanghafte Bedürfnis nach einer Substanz, z.B. Alkohol oder illegalen Drogen. In Deutschland sind schätzungsweise 1,3 Millionen Menschen alkoholabhängig.
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www.blaues-kreuz.de
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Reformationstag
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Der größte Kürbis der Welt wurde 2007 in Topsfield (USA) gewogen: 767 kg, schwerer als ein Smart-PKW.
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Kalenderwoche 44 // 29.10. bis 04.11
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Kalenderwoche 45 // 05.11. bis 11.11
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Die Bibel wird auch >Lebendiges Wort< genannt, weil sie Menschen aller Zeiten berührt. Leser berichten, dass das Wort bei ihnen ins Schwarze trifft, sie bewegt und derart anspricht, dass es ihr ganzes Leben umkrempelt. Einem Bibel-Anfänger empfehlen wir, mit dem Neuen Testament zu beginnen, dem Leben von Jesus. Zum Beispiel mit dem Lukas-Evangelium.
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Kalenderwoche 46 // 12.11. bis 18.11
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Volkstrauertag
Hab keine Angst vor deinen Schwächen, fürchte nie, deine Fehler aufzudecken.
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Silbermond
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BuĂ&#x;- und Bettag
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Kalenderwoche 47 // 19.11. bis 25.11
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www.klicksafe.de
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Unter Cyber-Mobbing versteht man die Beleidigung, Bedrohung, Bloßstellung oder Belästigung von Personen z. B. über Handy, E-Mails, Websites, Foren oder Chats. Schätzungen zufolge waren 2011 mehr als 36% deutscher Jugendlicher Opfer von Cyber-Mobbing.
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Kalenderwoche 48 // 26.11. bis 02.12
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1. Advent
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Im Durchschnitt machen Erwachsene den Wecker 3 Mal jeden Morgen aus, bevor sie wirklich aufstehen.
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DEZEMBER // 2012 Montag
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Nikolaus
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Kalenderwoche 49 // 03.12. bis 09.12
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DEZEMBER // 2012 Montag
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Kalenderwoche 50 // 10.12. bis 16.12
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3. Advent
Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen, die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mรถgen.
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Autor unbekannt
Doch in dieser Nacht war alles anders: Sie liefen durch die Dunkelheit und konnten immer noch nicht begreifen, was eben geschehen war.
OUTDOOR-ROMANTIK? Nur das Knistern des Lagerfeuers ist zu hören und ab und zu die Rufe eines Tieres. Über dir sind unzählbar viele Sterne zu sehen, da der Himmel nicht durch Straßenlaternen erhellt wird. Allem Stress und Trubel einfach mal entfliehen. Nur mit ganz wenigen Freunden unterwegs sein: Das ist Outdoor-Romantik pur. Dauert das Outdoor-Erlebnis jedoch Monate oder Jahre, verfliegt die Romantik, wenn man von der Familie und Freunden getrennt ist, ohne Handy und Facebook. Das Einzige, was einen umgibt, sind die Natur, Schafe und ein paar Kollegen. So ging es den Hirten zur Zeit von Jesus. Die waren immer auf Achse, immer draußen. Auf der Jobwunschliste der Berufsanfänger stand der Beruf des Hirten vielleicht auf dem letzten Platz. Outdoor-Erlebnisse hatten sie – aber ohne selbstaufblasende Isomatte und Funktionsbekleidung. Zusätzlich mussten sie die Schafherde auch noch Tag und Nacht gegen wilde Tiere verteidigen und
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irgendwie zur nächsten Wiese befördern. Von Romantik keine Spur. Sie waren halt nur Hirten – Menschen, die eher zum unteren Rand der Gesellschaft gehörten. Schon damals hieß es: »Wer nix wird, wird Hirt.« Doch in dieser Nacht war alles anders: Sie liefen durch die Dunkelheit und konnten immer noch nicht begreifen, was eben geschehen war: Während sie an ihrem Lagerfeuer saßen, war es plötzlich total hell geworden und mitten im Zentrum des Lichts stand ein Mann. Man konnte ihre Knie schlottern hören, doch der Mann sprach davon, dass sie sich nicht fürchten sollen, weil er ihnen eine Nachricht bringt, über die sich jeder freuen kann. Dann erzählte er ihnen, dass ein Kind geboren ist, der verheißene Retter, von dem die Propheten schon vor vielen hundert Jahren gesprochen hatten. Auf einmal war der Mann nicht mehr alleine, sondern eine riesige Menge von anderen Engeln war bei ihm. Sie riefen: 52
»Ehre sei Gott im höchsten Himmel und Frieden auf Erden für alle Menschen, an denen Gott Gefallen hat.« Dann war wieder alles ruhig. Für die Hirten gab es kein Halten mehr. Sie machten sich auf, um das neugeborene Kind zu sehen. So liefen sie durch die Dunkelheit und in ihren Köpfen ratterte es: »Was hatten die Engel gesagt: »Friede auf Erden für alle Menschen an denen Gott gefallen hat!« Aber warum haben die Engel das ausgerechnet uns gesagt? Uns Hirten, auf die jeder herabsieht? Haben die Engel sich vielleicht nur verirrt?« Dann standen sie vor ihm. Der verheißene Retter sah noch ärmlicher aus als sie. Er war in einem Stall zur Welt gekommen und seine Eltern hatten sein Bett in einem Futtertrog hergerichtet. Äußerlich sah er aus, wie jeder andere Säugling. Dennoch war irgendwie alles anders. Spätestens jetzt wurde ihnen schlagartig klar, dass die Engel sich nicht verlaufen 53
hatten. Es war kein Versehen gewesen, denn die Botschaft von Friede und Freude galt ihnen – den Hirten, die sonst kaum einer wollte. Die Botschaft, dass für sie ein Retter gekommen ist. Eine Botschaft, über die jeder sich freuen kann – egal ob man sonst der Held ist oder das Mobbingopfer. Dieses neugeborene Kind musste wirklich etwas Besonderes sein. Die Hirten haben damals noch nicht alles gecheckt. Zum Beispiel haben sie noch nicht kapiert, vor was oder wem dieses Kind sie retten will. Aber eins wussten sie: Gott wollte genau zu ihnen. Das ist der Grund von Weihnachten: Gott will zu dir. Deshalb ist Jesus auf die Welt gekommen. Die Botschaft von Weihnachten gilt daher dir – egal, wo du bist, egal wie du dich fühlst und wie andere mit dir umgehen: Gott ist für dich in diese Welt gekommen. Rainer Baum
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Kalenderwoche 51 // 17.12. bis 23.12
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4. Advent
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2011 wurde in Rio de Janeiro der höchste schwimmende Weihnachtsbaum der Welt aufgestellt. Er war 85 Meter hoch, 542 Tonnen schwer, und wurde von 3,3 Millionen Glühlampen beleuchtet.
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Heiligabend
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1. Weihnachtsfeiertag
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Kalenderwoche 52 // 24.12. bis 30.12
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Bei fairem Handel erhält der Erzeuger für die gehandelten Produkte eine gerechte Bezahlung. Das ist vor allem in Entwicklungsländern keine Normalität. Hier werden Menschen heute noch ausgebeutet und verdienen unter sehr schlechten Arbeitsbedingungen ihr Geld – damit es uns gut geht.
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www.gepa.de
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Silvester
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Neujahr
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Kalenderwoche 01 // 31.12. bis 06.01.2013
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Heilige Drei Könige
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Die Wahrscheinlichkeit, dass von 23 Menschen zwei am selben Tag Geburtstag haben, liegt bei über fünfzig Prozent.
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Kalenderwoche 02 // 07.01. bis 13.01.
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Kalenderwoche 03 // 14.01. bis 20.01.
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2 Minuten betrug die durchschnittliche Nutzungsdauer des Internets der Deutschen pro Tag im Jahr 1997. 2004 waren es dann 43 Minuten. 2011 liegt die durchschnittliche Onlinezeit von Jugendlichen bei 134 Minuten. Was haben die Leute bloß früher gemacht?
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www.4phones.de
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Kalenderwoche 04 // 21.01. bis 27.01.
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Die Bibel ist nicht nur ein einziges Buch, sondern eine kleine Bibliothek, in welcher sich 66 Einzelbücher mit verschiedenen Literaturgattungen befinden: Geschichtsbücher, prophetische Schriften, Weisheitsliteratur, Lyrik (Psalmen), Briefe und auch Liebeslieder (das Hohelied der Liebe). Insgesamt sind es 1189 Kapitel oder 31176 Verse.
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Mediensüchtig sind Personen, die abhängig vom Konsumieren elektronischer Medien wie dem Internet, Fernsehen oder Handy sind. Ca. 5% der Jugendlichen weisen Symptome einer Abhängigkeit auf, beispielsweise den Verlust der Kontrolle über die Spielzeit, das Vernachlässigen von Freundschaften, Hobbys oder der Schule oder Entzugserscheinungen wie Unruhe, Nervosität, Unzufriedenheit, Gereiztheit und Aggressivität. www.aktiv-gegen-mediensucht.de
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Kalenderwoche 05 // 28.01. bis 03.02.
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Die größte Seerose der Welt hat Blätter mit einem Durchmesser von bis zu 2,5 Metern. Angeblich können die Blätter einen Menschen tragen.
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Kalenderwoche 06 // 04.02. bis 10.02.
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Valentinstag
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Kalenderwoche 07 // 11.02. bis 17.02.
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Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
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Henry Ford
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Kalenderwoche 08 // 18.02. bis 24.02.
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Die Luft kann beim Niesen eine Geschwindigkeit von über 160 km/h (45 m/s) erreichen.
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Kalenderwoche 09 // 25.02. bis 03.03.
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Die Bibel wurde von etwa 40 Schreibern verfasst, aus verschiedenen Zeitepochen und unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten. Sie entstand in einem Zeitraum von ca. 1500 Jahren. Das Alte Testament wurde im Zeitraum von ca. 1400 – ca. 400 v. Chr. auf Hebräisch und Aramäisch verfasst. Das Neue Testament wurde zwischen 30 und ca. 95 n. Chr. in griechischer Sprache verfasst.
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Tag der gesunden Ernährung
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Internationaler Frauentag
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Es gibt nichts Schรถneres, als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr trotz seiner selbst.
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Kalenderwoche 10 // 04.03. bis 10.03.
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Victor Hugo
PHILOSOPHIE FÜR ANFÄNGER? Sie hielten sich vor Lachen die Bäuche. Bis Zuhörer. Christen waren für ihn damals jetzt hatten sie noch vermutet, der Typ primitive Verwirrte, die an die Auferstehung hätte was auf dem Kasten. Doch nun hatte Jesu glaubten. Doch das änderte sich, als ihn er eindeutig den Bogen überspannt. Auf- der auferstandene Jesus buchstäblich aus gefallen war der Mann ihnen schon länger. dem Sattel seines Lebens riss. Damals hatte Ein komischer Vogel, der er erst nicht gecheckt, mit Weil Jesus stellvertretend irgendwo ein paar Weisheiwem er es zu tun hatte und für uns gestorben ist, ten aufgeschnappt hatte. musste deshalb fragen: muss der gerechte Gott die Doch weil sie so nett waren »Wer bist du?« Die Antwort Menschen nicht mehr für und immer gerne neue haute ihn um, denn sie ihre Sünde bestrafen. Sachen hörten, hatten sie lautete: »Ich bin Jesus!« ihn zu ihrem Philosophentreff eingeladen. Von diesem Jesus wusste er vorher nur, Der Anfang seiner Rede war echt gut. Ihre dass er viele Anhänger hatte, über eine Neugier wurde immer größer. Dieser Mann Dauer von drei Jahren viele Wunder tat und redete über einen Gott, der mit allem, was dann von Juden und Römern hingerichtet er tat, die Leute dazu bringen wollte, nach wurde. Klar, seine Anhänger erzählten, er sei ihm zu fragen. Dieser Gott wollte mit den auferstanden. Bis dahin konnte er darüber Menschen in Kontakt kommen. Krass war nur lachen. Doch nun blieb ihm die Spucke auch die Aussage, dass dieser Gott keinem weg, weil er Jesus begegnete. von uns fern ist. Bis dahin war seine Rede noch in Ordnung gewesen. Doch dann… In den nachfolgenden Wochen hatte er Da sprach dieser Typ doch tatsächlich verstanden, wieso Jesus am Kreuz gestorben davon, dass dieser Gott die Menschen war. Weil Jesus stellvertretend für uns gestordurch einen Mann richtet, den er von den ben ist, muss der gerechte Gott die Menschen Toten auferweckt hat. So etwas Primitives nicht mehr für ihre Sünde bestrafen. Die hatten sie schon lange nicht mehr gehört. Krönung des Ganzen war, dass Gott Jesus Das war ja Philosophie für Anfänger und wieder auferweckt hatte. Damit bestätigte das bei ihnen – in der Hauptstadt der Gott, dass die ganze Aktion von ihm aus Philosophie in Athen. geschah und nicht nur ein Zufallsprodukt der Geschichte war. Doch noch mehr: Weil Doch der Mann, der vor ihnen stand, Jesus wieder lebendig wurde und auch heuwusste wovon er sprach. Vor ein paar Jahren te noch lebt, ist dieser Jesus erlebbar. Die noch hätte er genauso gelacht wie seine Botschaft der Auferstehung – die Botschaft
Timer
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Wem gleichst du in dieser Geschichte: Den Menschen,die über die Auferstehung lachen, oder denen, die glauben, dass Jesus auferstand und heute mit dir leben will?
von Ostern – ist daher fundamental wichtig. Denn nur weil Jesus auferweckt wurde, sind Christen davon überzeugt, dass es auch nach dem Tod weitergeht. Weil Jesus auferstanden ist, können wir sowohl jetzt als auch nach dem Tod mit Jesus leben. Das ist die Botschaft von Ostern. Der Mann, der in Athen ausgelacht wurde, hieß Paulus. Das Gelächter über ihn konnte er gut aushalten. Denn er wusste genau: »Das, was ich sage, stimmt: Jesus ist auferstanden. Er ist danach einigen hundert Menschen begegnet und auch mir.« Deshalb konnte er nicht anders, als von dem auferstandenen Jesus zu reden, der sich danach sehnt mit den Menschen in Kontakt zu kommen. Einige haben das damals begriffen und an Jesus geglaubt. Wem gleichst du in dieser Geschichte: Den Menschen, die über die Auferstehung lachen, oder denen, die glauben, dass Jesus auferstand und heute mit dir leben will? Rainer Baum
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Paragraf 27, Absatz 6 der Straßenverkehrsordnung untersagt es Soldaten, sich im Gleichschritt über eine Brücke zu bewegen, da diese ansonsten einstürzen könnte.
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Kalenderwoche 11 // 11.03. bis 17.03.
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FrĂźhlingsanfang/ Tag der Menschenrechte
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Weltwassertag
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In Deutschland stellten 2011 fast 50.000 Menschen einen Antrag auf Asyl. Sie flohen aus ihrem Heimatland, um Schutz vor politischer oder sonstiger Verfolgung zu suchen. Wessen Leben oder Freiheit z.B. wegen seiner Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit oder politischen Überzeugung durch einen Hoheitsträger bedroht ist, genießt ein Recht auf Asyl. www.bamf.de
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Kalenderwoche 12 // 18.03. bis 24.03.
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Kalenderwoche 13 // 25.03. bis 31.03.
Karfreitag
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Ostersonntag
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Pro Jahr werden ca. 107 Billionen E-Mails verschickt – das sind 3,4 Millionen pro Sekunde. Geschätzte 89,1 Prozent dieser Mails sind SPAM. Warum produzieren wir Menschen bloß so viel Müll?
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www.royal.pingdom.com
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Ostermontag
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Jeder mรถchte die Welt verbessern, und jeder kรถnnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.
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Kalenderwoche 14 // 01.04. bis 07.04.
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Karl Heinrich Waggerl
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Kalenderwoche 15 // 08.04. bis 14.04.
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Vom Neuen Testament sind etwa 5400 griechische Handschriften erhalten. Im Vergleich: Bei griechischen und lateinischen Klassikern wie Plato, Cicero oder Cäsar muss man froh sein, wenn man für ein bestimmtes Werk ein Dutzend Manuskripte hat. Zu den originalen Handschriften des Neuen Testamentes kommen außerdem noch etwa 9000 Manuskripte alter Übersetzungen ins Lateinische, Syrische, Koptische, Armenische oder Georgische hinzu.
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Als die Frau sich umdrehte und ging, war es für sie, als hätte ein neues Leben angefangen.
DER LETZTE GANG Wenn heute in den USA ein zur Todesstrafe Das waren Männer von der religiösen Elite, Verurteilter zu seiner Hinrichtung geht, sol- die sie geschnappt hatten. Nun fiel ihr len die Wärter angeblich jedes Mal rufen: auf, warum sie nicht mehr weitergingen. »Dead man walking«. Zu ihrer Zeit gab Vor ihnen stand Jesus. Von diesem Jesus es den Spruch noch nicht – aber genauso hatte sie schon viel gehört. Es hieß, dass fühlte sie sich. Sie war fremdgegangen, er Kranke heilte und in einer Art und Weise und auf dieses Vergehen stand zu ihrer Zeit von Gott redete, wie es sonst keiner konnte. die Todesstrafe durch Steinigung. Grauen Vor allem war Jesus dafür bekannt, dass er die Menschen liebte. Warüberfiel sie, wenn sie sich an die letzten Stunden erin- „Wer von euch ohne Sünde um wurde sie ausgerechnet zu Jesus geschleppt? nerte: Auf einmal stürmten ist, der soll den ersten Doch dann stellte einer von mehrere Männer herbei und Stein auf sie werfen!“ nahmen sie fest – nur sie. denen, die sie gefangen Diese verlogenen Typen ließen den Mann, hatten, Jesus die Frage, was mit ihr zu mit dem sie Sex hatte, einfach laufen. Und tun sei, schließlich sagte das Gesetz, dass nun stießen diese Typen sie quer durch die sie gesteinigt werden müsse. Doch Jesus Stadt. In nur wenigen Augenblicken würden kniete sich nieder und schrieb irgendwas sie anfangen, ihr Steine gegen den Kopf zu mit dem Finger in den Staub. Mit der Zeit schleudern. Doch aus irgendeinem Grund wurde die Menge ungeduldig und bedrängte begannen sie noch nicht. Der wütende Mob, Jesus: »Wie lautet dein Urteil?« Dann erst der sie gefangen genommen hatte, hielt auf sagte Jesus ganz ruhig: »Wer von euch ohne einmal. Erst jetzt bemerkte sie, dass nicht Sünde ist, der soll den ersten Stein auf sie irgendwelche Leute sie mit sich schleiften. werfen!«. Dann bückte er sich wieder und
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schrieb weiter im Staub. Gleichzeitig wurde die Menge um die Frau immer kleiner. Sie hörte, wie Steine einfach fallen gelassen wurden und wie Schritte sich entfernten und immer mehr Leute gingen. Keiner warf einen Stein nach ihr. Zum Schluss stand sie mit Jesus alleine auf der Straße. Was jetzt? Von diesem Jesus hatte sie noch nie etwas Schlechtes gehört. Wenn einer das Recht hätte sie zu steinigen, dann nur er. Würde er es tun? Jesus stand wieder auf und sagte zu ihr: »Ich verurteile dich auch nicht; du darfst gehen. Sündige von jetzt an nicht mehr!« Als die Frau sich umdrehte und ging, war es für sie, als hätte ein neues Leben angefangen. Vor wenigen Minuten war sie noch zu ihrer Hinrichtung unterwegs gewesen, aber durch die Begegnung mit Jesus konnte sie wieder leben. Ich frage mich, was wäre, wenn ich damals an der Stelle der Frau vor Jesus gestanden hätte. Wenn man mich bei irgendetwas
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erwischt hätte. Vor Jesus zu stehen und zu wissen, dass man keine Chance hat und dann doch Vergebung zu erleben. Ich glaube, diese Begegnung hätte alles verändert. Aber eigentlich brauche ich mich gar nicht in die damalige Situation hineinzuversetzen, denn Jesus ist immer noch der Gleiche. Jesus hätte auch heute das Recht mich zu verurteilen, weil mein Verhalten oft einfach nur Müll ist, aber er gibt mir die Chance auf ein neues verändertes Leben zusammen mit ihm. Wenn du wissen willst, wie dieses neue Leben beginnen kann, dann schau dir den Film »Best Message« auf www.nightlight. de/infos/best-message-film-dvd.html an. Rainer Baum
PS. Die Geschichte von der Frau, die Jesus begegnete, findest du übrigens in Johannes 8,1-11.
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Die größte Blüte der Welt hat die Titanwurz. Sie ist riesig, wächst in rasendem Tempo und stinkt zum Himmel. Ihre Blüte kann über drei Meter hoch und 1,50 Meter breit werden.
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Kalenderwoche 16 // 15.04. bis 21.04.
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Den längsten Ortsnamen Europas trägt eine Stadt in Wales: Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch bedeutet »Marienkirche in einer Mulde weißer Haseln in der Nähe eines schnellen Wirbels und in der Gegend der Thysiliokirche, die bei einer roten Höhle liegt«.
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Kalenderwoche 17 // 22.04. bis 28.04.
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Tag der Arbeit
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Kalenderwoche 18 // 29.04. bis 05.05.
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www.bitrebels.com
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Jeden Tag werden 2 Milliarden YouTube-Videos angesehen. Jede Sekunde werden 10 neue Videos hochgeladen. Jede Minute wird Videomaterial online gestellt, für das man 24 Stunden zum Ansehen braucht. Es würde ungefähr 1700 Jahre dauern, den gesamten Inhalt von YouTube anzuschauen.
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Christi Himmelfahrt
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Kalenderwoche 19 // 06.05. bis 12.05.
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Muttertag
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Marcus Aurelius
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Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum.
MAI // 2013 Montag
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Kalenderwoche 20 // 13.05. bis 19.05.
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Pfingsten
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Die längste Liane der Welt wurde in Costa Rica gefunden. Sie hat die erstaunliche Länge von 240 Metern.
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PďŹ ngstmontag
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Donnerstag
23
102
Timer
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Samstag
103
AUG JUL
Krokodile fressen Steine, um tiefer tauchen zu kรถnnen.
JUN
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26
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24
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24
SEP
Kalenderwoche 21 // 20.05. bis 26.05.
MAI // 2013 Montag
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Dienstag
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Mittwoch
29
Donnerstag
Fronleichnam
30
104
Timer
Freitag
AUG SEP
Kalenderwoche 22 // 27.05. bis 02.06.
Weltnichtrauchertag
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31
Internationaler Kindertag
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Samstag
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01
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580 Millionen Nutzer hatte Facebook im Januar 2011 – und ist damit das größte soziale Netzwerk. Die Hälfte dieser Personen loggt sich täglich ein – und produziert dabei im Jahr 30 Milliarden Inhalte – Fotos, Statusmeldungen und Links. Der durchschnittliche User hat 130 »Freunde«. Wie viele wahre Freunde hast du?
MAI
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www.allfacebook.de
JUNI // 2013 Montag
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AUG SEP
Kalenderwoche 23 // 03.06. bis 09.06.
Freitag
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OKT
07
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Die Bibel ist das meistgedruckte, am häufigsten übersetzte und am weitesten verbreitete Buch der Welt. Es existieren Gesamtübersetzungen in 469 Sprachen und Teilübersetzungen in 2527 Sprachen. Jedes Jahr kommen 30 – 40 weitere Übersetzungen hinzu.
MAI
APR
MÄR
09
EINER, DER NÄHER RAN WOLLTE Die Bundesliga-Saison ist zu Ende. Sie hätte nicht besser laufen können. Wir sind Meister geworden. Und am Ende zählt nur das Ergebnis. Es spielt keine Rolle mehr, ob die Meisterschaft knapp war oder nicht. Egal – denn jetzt wird gefeiert. An diesem Tag fährt die Mannschaft in einem Autokorso durch die Stadt. Tausende wollen ihrer Mannschaft zujubeln und einen Blick auf die Meisterschale werfen. Bushaltestellen, Bänke, Laternen und Mülleimer werden zu Aussichtplattformen umfunktioniert.
PS. Ein Gebetsvorschlag: „Jesus, ich bin genauso skeptisch wie der Mann auf dem Baum. Aber ich würde gerne herausfinden, wer du bist – herausfinden, ob du wirklich Gott bist. Wenn du das bist, möchte ich dich gerne kennenlernen und mit dir zusammen leben. Bitte zeig dich mir!“ Bete dieses Gebet und lies in deiner Bibel und Jesus wird dir antworten. Wenn du Fragen hast, schreib uns an fragen@ichhabs.info
Timer
108
Und dann kommen sie. Es wird gejubelt, Doch dann geschah das, was in der gefeiert und schnell werden noch ein paar Bundesliga nie passiert. Der Korso mit Jesus Fotos mit dem Handy gemacht. Man muss hielt genau unter seinem Baum an, Jesus seinen Freunden ja schließlich nachher schaute zu ihm hoch und rief ihn. Jesus zeigen, dass man dabei war. Obwohl der nannte sogar seinen Namen – denn Jesus Korso mit der Mannschaft nur sehr langsam sieht nicht nur die Menschenmenge, sondern fährt, ist nach ein paar Minuten nichts mehr den Einzelnen. Und dann machte Jesus ihm von ihnen zu sehen. Cool wäre es gewesen, ein unglaubliches Angebot: Jesus lud ihn ein. wenn man nicht nur zuseEigentlich ist das falsch forhen, sondern dabei sein Jesus will nicht in irgendwel- muliert. Jesus lud sich ein. könnte. Was wäre, wenn chen Kirchen oder Gottes- Er machte diesem Mann der Korso stoppen würde? diensten besucht werden, das Angebot, zu ihm nach Der Trainer steigt aus, geht Hause zu kommen, ihn zu sondern er will zu dir. auf eine Laterne zu, auf der Er will in dein Leben rein. besuchen. Für diesen Mann ein Fan sitzt und lädt ihn war das die Chance seines ein mit der Mannschaft mitzukommen... Lebens. Er hatte das Ziel, herauszufinden Welcher Fan würde sich das nicht wünschen? wer Jesus ist. Nun lernte er Jesus wirklich kennen. Diese Begegnung veränderte sein Als Jesus auf dieser Welt war, wurde er in Leben. Aus einem korrupten Beamten wurde manchen Städten fast so behandelt wie eine ein Mann, der mit Jesus lebte. Selbst als Fußballmannschaft nach dem Gewinn der Jesus später wieder weiter zog, war Jesus Meisterschaft. Seine zwölf Freunde (Jünger) trotzdem noch in seinem Leben drin. Genau haben sich vielleicht manchmal eher wie darum geht es – auch heute noch. Bodyguards gefühlt, die dafür sorgen mussten, dass Jesus durch die Menschenmenge Jesus will nicht in irgendwelchen Kirchen hindurch kam. Genau diese Situation war das oder Gottesdiensten besucht werden, sondern Problem eines Mannes, der genau wie alle er will zu dir. Er will in dein Leben rein. Es anderen irgendwie an Jesus herankommen geht nicht um ein einmaliges Erlebnis mit wollte. Er wollte herausfinden, wer Jesus Gott, eine Erinnerung fürs Fotoalbum, die wirklich ist. Er war kein Fan von Jesus, sondern du deinen Freunden zeigen kannst. Jesus eher skeptisch, ob die Sache um Jesus nicht will mit uns leben – mit dir leben. Wenn die vielleicht zu aufgebauscht wurde. Deswegen Bibel uns von Menschen berichtet, die Jesus wollte er sich selber eine Meinung bilden und erlebt haben, dann geht es immer darum, Jesus sehen – und zwar am liebsten ganz dass die Begegnung ihr Leben veränderte. unauffällig. Doch von seiner Statur glich er dummerweise weder einem Basketballer noch Es gibt nur eine Bedingung: Jesus will nur einem Football-Spieler, sondern eher einem Freiwillige – er zwängt sich Niemandem auf. Minigolfer. Bei dieser Menschenmenge an Der Mann damals hatte die Wahl: Er konnte Jesus heran zu kommen – unmöglich. Blieb das Angebot von Jesus, ihn zu besuchen und also nur ein Baum, um den Korso zu beob- in sein Leben zu kommen, annehmen oder achten. Er musste versuchen, da irgendwie abschlagen. Stell dir vor, du würdest auf dem hochzuklettern, um wenigstens aus der Ferne Baum sitzen: Wie hättest du dich entschieden? beobachten zu können, was läuft. Rainer Baum
109
JUNI // 2013 Montag
10
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Sonntag
Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.
AUG JUN
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NOV
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Kalenderwoche 24 // 10.06. bis 16.06.
111
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Martin Luther King
JUNI // 2013 Montag
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Timer
Tag des Schlafes
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Kalenderwoche 25 // 17.06. bis 23.06.
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JUN JUL
Wenn du keine Bibel hast oder deine Bibel eine Sprache spricht, die heute keiner mehr versteht, dann melde dich bei uns. Wir schenken dir gern ein »Neues Testament« (das ist die zweite Hälfte der Bibel) in einem verständlichen Deutsch – denn wir sind überzeugt: Es lohnt sich, in der Bibel zu lesen. Ruf einfach an: 04766.717 oder schick eine Mail an info@christ-online.de
MAI
Ich hab’s! for free
JUNI // 2013 Montag
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Kalenderwoche 26 // 24.06. bis 30.06.
Freitag
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Eine der in der Packungsbeilage aufgeführten möglichen Nebenwirkungen von Aspirin sind Kopfschmerzen.
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Kalenderwoche 27 // 01.07. bis 07.07.
Freitag
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Sonntag
JUN
180 Milliarden Minuten telefonieren die Deutschen pro Jahr mit dem Handy – ungefähr 3,5 Stunden pro Person im Monat. Insgesamt gibt es mehr Handyverträge als Einwohner in Deutschland – pro Einwohner 1,3 Mobilfunkverträge. 83% der Deutschen ab 14 Jahren besitzen ein Handy. Warum müssen wir immer erreichbar sein?
MAI
APR
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07
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www.4phones.de
JULI // 2013 Montag
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Mittwoch
10
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11
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Timer
Samstag
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AUG JUN JUL
Der dickste Baum der Welt steht im Hof der Kirche der Ortschaft Santa Maria del Tule im Bundesstaat Oaxaca, Mexiko, und ist eine Mexikanische Sumpfzypresse. Er hat einen Stammdurchmesser von 11,42 Metern und einen Umfang von 58 Metern.
MAI
APR
14
MĂ&#x201E;R
Sonntag
FEB
JAN
13
DEZ
NOV
12
SEP
Freitag
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Kalenderwoche 28 // 08.07. bis 14.07.
JULI // 2013 Montag
15
Dienstag
16
Mittwoch
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Donnerstag
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Timer
AUG SEP
Kalenderwoche 29 // 15.07. bis 21.07.
Freitag
NOV
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Samstag
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Sonntag
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Die Bibel hat wie kein anderes Buch das christliche Abendland geprägt. Auf den Zehn Geboten baut unser Rechtsverständnis auf. Das Neue Testament beeinflusst zu großen Teilen unser Menschenbild. Martin Luther schuf mit seiner Bibelübersetzung ins Deutsche die Grundlage für unser heutiges Hochdeutsch. Kein anderes Buch inspirierte so viele Maler, Musiker und Schriftsteller wie die Bibel.
MAI
APR
MÄR
21
JULI // 2013 Montag
22
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Mittwoch
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Timer
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Samstag
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AUG JUL
Die Eltern von Simpsons-Erfinder Matt Groening hießen Homer und Margaret, seine jüngeren Schwestern Lisa und Maggie, sein Großvater Abraham. Eigenen Angaben zufolge fühlte er sich an dem Tag der Namensauswahl für die Simpsons nicht sehr kreativ
JUN
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Sonntag
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SEP
Kalenderwoche 30 // 22.07. bis 28.07.
JULI // 2013 Montag
29
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Donnerstag
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Sonntag
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AUG JUN
Mark Zuckerberg
JUL
Wer glaubt, dass jeder FacebookKontakt ein Freund ist, der weiß nicht, was Freundschaft bedeutet.
MAI
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Kalenderwoche 31 // 29.07. bis 04.08.
S
chön, dass du unseren Timer benutzt. Wir hoffen, dass er dir gefällt und dir in deinem Schulalltag hilft. Wenn du Verbesserungsvorschläge hast, dann lass es uns wissen! Der Timer ist aber nur ein Teil des ›Ich hab’s!‹-Projekts. Da gibt es noch einen Wandkalender, zwei CD-Projekte und zwei Bücher. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, informieren wir dich gern. Melde dich einfach bei uns. Vielleicht hast du dich schon über ›Ich hab’s!‹ gewundert und gefragt, was das soll. Wir erklären es dir gern. Bei ›Ich hab’s!‹ geht es um das Leben, um Beziehungen, um Gott. Es geht nicht um den erhobenen Zeigefinger oder den berühmten Zaunpfahl. Aber es geht darum, dass wir etwas gefunden haben, was wir dir nicht verheimlichen wollen. Du sollst wissen, was uns wichtig ist: Dass man Gott persönlich kennenlernen kann. Es geht uns nicht um dein Geld, eine Mitgliedschaft in einer Kirche oder so was ähnliches. Aber wir möchten dich zum Nachdenken anregen: Über Gott und die Welt – und was das mit dir zu tun hat. Also, lass dich herausfordern: Denk mal weiter!
Wir sind für dich da! Wenn du dazu Fragen hast… Wenn du einfach mal einen Rat brauchst… Wenn du die Sache mit Gott anpacken willst und nicht so recht weiter weißt… Oder, oder, oder… Schreib uns. Du bekommst eine Antwort. Versprochen! Schreib an: CJ e.V., ›Ich hab’s!‹-Redaktion, 27432 Basdahl oder per Mail an: cj-basdahl@christ-online.de Weitere Infos unter: www.ichhabs.info
Timer
126
Ja, ich möchte den Timer auch für das Schuljahr 2013/14 bestellen. Ich möchte
Timer bestellen.
(3¤ – ab 20 Stück 2,25¤ )
Meine Adresse: Name:
Straße:
PLZ, Ort:
Bitte Bestellkarte ausfüllen und in einem ausreichend frankierten Umschlag an folgende Adresse senden: Christliche Jugendpflege e.V. | Hundesegen 2 | 27432 Basdahl telefonisch 04766 717 per Fax 04766 820466 per Mail an ichhabs@christ-online.de
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Kiel
Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Schwerin
Hamburg Bremen Niedersachsen Berlin
Hannover
Potsdam
Brandenburg Magdeburg
Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Düsseldorf
Sachsen Dresden Erfurt
Thüringen Hessen Wiesbaden
Mainz
Rheinland-Pfalz Saarland Saarbrücken
Stuttgart
Baden-Württemberg Bayern München
Timer
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NIEDERÖSTERREICH ST. PÖLTEN
Linz
W IEN Wien
Oberösterreich Eisenstadt
Burgenland
Vorarlberg
Salzburg
Bregenz
Tirol
Salzburger Land
Innsbruck
Steiermark Graz
Osttirol Lienz
Kärnten Klagenfurt
St. Gallen
Schaffhausen
St. Gallen
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Basel-Stadt
Appenzell Außerrhoden
Thurgau
Basel
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Herisau
Basel-Landschaft Liestal
Delèmont
Jura
Arau
Aargau
Solothurn Solothurn
Appenzell Innerrhoden
Zürich
Appenzell
Zürich
Zug
Luzern
Neuenburg Neuenburg
Zug
Luzern
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Glarus
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Nidwalden Altdorf
Waadt
Graubünden
Uri
Freiburg
Freiburg
Lausanne
Genf
Tessin
Genf
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Sion
Wallis Sarnen
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Chur
Island
Finnland Norwegen Schweden Estland
Lettland Dänemark Irland Litauen Vereinigtes Königreich
Niederlande Weißrussland Polen
Belgien Deutschland Luxemburg
Ukraine Tschechien Slowakei
Frankreich
Moldawien
Schweiz
Österreich
Ungarn
Slowenien
Rumänien
Kroatien Portugal Bosnien & Herzegowina Serbien
Andorra Italien
Bulgarien Montenegro
Spanien
Kosovo Mazedonien
Türkei
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Zypern
Timer
130
I
nsgesamt hat Europa eine Fläche von etwa 10,5 Millionen Quadratkilometern und ist damit nach Australien der zweitkleinste Kontinent. Der nördlichste Punkt des europäischen Festlands liegt auf der Halbinsel Nordkinn in Norwegen, der südlichste ist die Punta de Tarifa in Spanien, der westlichste das Cabo da Roca in Portugal. Die NordSüd-Ausdehnung beträgt etwa 3800 km. In Ost-West-Richtung misst das europäische Festland etwa 6000 km, vom Uralgebirge in Russland bis zur Atlantikküste Portugals. Mit über 700 Millionen Einwohnern gehört Europa zu den dichter besiedelten Teilen der Erde. Vor allem in West-, Mittel- und Südeuropa ist die Bevölkerungsdichte relativ hoch, während sie weiter nach Norden und Osten stark abnimmt. Das Christentum und der Islam sind die am weitesten in Europa verbreiteten Religionen. Etwa 75% der Europäer sind Christen (vor allem katholisch, protestantisch, orthodox). Zwischen 35 und 53 Millionen, also bis zu 8% sind Muslime. Weniger als 1% der europäischen Bevölkerung sind Juden (knapp 2 Mio.). Andere Religionen (Hinduismus, Buddhismus etc.) sind ebenfalls mit weniger als 1% vertreten. Etwa 17% der Europäer sind konfessionslos, besonders in Estland, Tschechien, den Niederlanden, Russland und Ostdeutschland, sonst v.a. in den Städten. Die größten Städte in Europa sind Moskau (10,4 Millionen Einwohner), London (7,4), Istanbul (6,9), Sankt Petersburg (4,8) und Berlin (3,4). 131
London Die Residenz der Queen, der Buckingham Palace, wurde 1702 errichtet. Was im royalen Königshaus heute vermutlich niemand mehr weiß: An genau dieser Stelle befand sich zuvor ein Bordell.
Paris Paris ist der einzige Ort der Welt, an dem das »M« von McDonald´s nicht gelb, sondern weiß ist. Die Stadtverwaltung bestand auf diese Änderung, da sie das Gelb geschmacklos fand.
Vatikanstaat Unglaublich aber wahr: Der Vatikan hat die höchste Kriminalitäts-Rate weltweit: 2006 hatte der Vatikan eine Einwohnerzahl von 492 und gleichzeitig 486 Zivil- und 472 Strafverfahren. Pro Kopf gerechnet handelt sich also rein statistisch gesehen um den kriminellsten Ort der Welt. 90% der Verbrechen werden übrigens nicht gestraft. Fast alle Delikte werden von Touristen verübt.
Zeit Name
Zeichen
Umrechnung
Sekunde
s
Minute
min
Stunde
h
1 h = 60 min
1 h = 3600 s
Tag
d
1 d = 24 h
1 d = 1440 min
1 d = 86 400 s
Jahr
a
1 a = 365 d
1 a = 8760 h
1 a = 525 600 min
1000 ms = 1 s 1 min = 60 s
Flächenmaße Name
Zeichen
Umrechnung
Quadratmillimeter
mm2
1 mm2 = 0,01 cm2
1 mm2 = 0,0 001 dm2
1 mm2 = 0,000 001 m2
Quadratzentimeter
cm2
1 cm2 = 0,01 dm2
1 cm2 = 0,0 001 m2
1 cm2 = 0,000 001 a
Quadratdezimeter
dm2
1 dm2 = 0,01 m2
1 dm2 = 0,0 001 a
1 dm2 = 0,000 001 ha
Quadratmeter
m2
1 m2 = 0,01 a
Ar
a
Hektar
ha
1 m2 = 0,0 001 ha
1 a = 0,01 ha 1 ha = 100 a
1 ha = 10 000 m2
Hohlmaße Name
Zeichen
Umrechnung
Milliliter
ml
Zentiliter
cl
1 cl = 10 ml
1 cl = 0,01 l
1 cl = 0,00 001 m3
Deziliter
dl
1 dl = 10 cl
1 dl = 0,1 l
1 dl = 0,0 001 m3
Liter
l
1 l = 10 dl
1l=1l
Hektoliter
hl
1 hl = 100 l
1 hl = 100 l
1 ml = 1000 μl
1 ml = 0,000 001m3
1 ml = 0,001 l
1 l = 0,001 m3 1 hl = 0,1 m3
Längenmaße Name
Zeichen
Umrechnung -3
Millimeter
mm
10 m
0,001 m
Zentimeter
cm
10-2 m
0,01 m
Dezimeter
dm
-1
10 m
0,1 m
Kilometer
km
103 m
1000 m
Masse Name
Zeichen
Milligramm
mg
Gramm
g
Kilogramm
kg
Tonne
t
Timer
Umrechnung 1 mg = 1000 μg 1g = 1000 mg 1 kg = 1000 g 1 t = 1000 kg
1 mg = 0,001 g 1g = 1g 1 kg = 1000 g 1 t = 1 000 000 g
1 mg = 0,000 001 kg 1 g = 0,001 kg 1 kg = 1 kg 1 t = 1000 kg
132
Fläche & Umfang & Volumen & Oberfläche Name
Umfang
Fläche
Wurzeln ¥a
¥ a = ¥ a; ¥ a = a /n
n b
Rechteck
2·a+2·b
a·b
a
2
Quadrat
a2
4·a
a b
Parallelogramm
2·a+2·b
a · ha
¥a : b =
h
Raute
4·a
n
n
¥a/n ¥b ; b
≠0
( ¥ a)m = ¥ am = a m/n n
n
Potenzieren
¥ n¥ a = m·n¥ a
m
1. Strahlensatz a c = b d
a
a·h
d
n
n
Radizieren
h
1
¥a · ¥b = ¥a · b
n
Multiplizieren Dividieren
a
n
a c = a+b c+d
2. Strahlensatz
a c b
h
Trapez
a+b+c+d
∞ · (a + c) · ha
Dreieck
a+b+c
∞ · a · ha
Kreis
2·ʌ·r
ʌ · r2
Volumen Quader
Würfel
a
c
g c = h c+d
Prozentrechnen
b
h
g a = h a+b Name
Zeichen
Formel
Prozentwert
W
W = p⁄100 · G
Oberfläche
Grundwert
G
G = W p· 100
a·b·c
2 · (a · b + a · c + b · c)
Prozentsatz
P
P = W ·G100
a3
6 · a2
a r
Name b c
a
a
Binomische Fromeln
a a
Pyramide
h
·a·b·h
1⁄3
a · b + a · ha + b · hb
b
quad. Pyramide
1⁄3
· a2 · h
a2 + 2 · a · ha
a
h
(a + b)2 = a2 + 2 · a · b + b2
II.
(a - b)2 = a2 - 2 · a · b +b2
III.
(a + b) · (a - b) = a2 - b2
Satz des Pythagoras
a
h
I.
ʌ·r ·h 2
Zylinder
2·ʌ·r +2·ʌ·r·h 2
r
a2 + b2 = c2 c = ¥ a2 + b2 a = ¥ c2 - b2 b = ¥ c2 - a2 Quadratische Gleichungen
s
h
Kreiskegel
· ʌ · r2 · h
1⁄3
ʌ · r · (r + s)
r
r
Kugel
4
⁄3
· ʌ · r3
4 · ʌ · r2
ax2 + bx + c = 0 x1|2 = -b ± ¥ b2 - 4 ac 2a x1|2 = -p⁄2 ± ¥ (p⁄2)2 - q Alle Angaben sind sorgfältig geprüft aber ohne Gewähr.
133
CrossChannel.de Die neuste christliche Musik und Infos über Jesus und die Welt Das Webradio hat 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche alles, was aktuell so los ist: Bücher, Games oder Kinofilme werden vorgestellt, genauso wie die neuen Alben von Brooke Fraser, Toby Mac oder Samuel Harfst. Dazu gibt‘s Talksendungen, in denen ganz normale Leute von ihren Begegnungen mit Jesus berichten, Gebetssendungen oder Sendungen, in denen die Bibel unter die Lupe genommen wird. In täglich wechselnden Musik-Spezialsendungen läuft Hip-Hop, Soul oder Hard-Rock. Auch für Deinen Geschmack ist was dabei! CrossChannel.de bewertet Trends, setzt Zeichen und kommt ganz nebenbei mit einer ganzen Menge Fröhlichkeit daher. « christ-online.de « soulsaver.de « nightlight.de «
lifehouseworld.com
Christliches « smd.org Christsein in der Schule leben « bibleserver.com online Bibellesen mit vielen Funktionen
Praktika « praktikum.info Praktikums- und Stellenbörse mit Angeboten aus dem In- und Ausland « praktikums-boerse.de Praktikumsangebote und –gesuche « praktika.de Praktikumsstellen « ba-auslandsvermittlung.de Jobs und Praktika im Ausland
Studium & Ausbildung « dgb-jugend.de Beratungsangebot für Studenten « aubi-plus.de Überblick über Ausbildungsangebote « das-neue-bafoeg.de BaföG « jobboerse.arbeitsagentur.de Job- und Ausbildungsplatzbörse « berufswahl.de Hilfe bei der Berufswahl
Timer
Für den Übergang (Au-pair, FSJ)
Nachschlagen
« entwicklungsdienst.de Internetportal für soziales Engagement weltweit « fsj-adia.de Infos zum FSJ im Ausland « au-pair-box.com Au-Pair-Agentur, für eine seriöse Vermittlung « aifs.de Au-pair- und Sprachreisenvermittlung « zivildienst.de Bundesamt für den Zivildienst « foej.de Freiwilliges Ökologisches Jahr « freiwilligendienste.de Die Infos z « pro-fsj.de Ausführliche Infos zum FSJ
« jugendseiten.de Webkatalog, speziell für Jugendliche « dict.leo.org Wörterbücher für verschiedene Sprachen « wissen.de kurze Infos zu unterschiedlichen Themen « whoswho.de Biografien von bekannten Persönlichkeiten « klicksafe.de Infos rund ums Internet « translate.google.de für schnelle Übersetzungen, große Sprachauswahl
Schule & Co. « schulspiegel.de Nachrichten für Schüler über Schüler « jugend-forscht.de Wettbewerb für forschende Jugendliche « learn-in.net Online-Nachhilfe « englisch-hilfen.de Alles zur englischen Sprache
Geschichte « kalenderblatt.de was war am...? « shoa.de Historisch-journalistisches Angebot zu: Holocaust, Drittes Reich und zweiter Weltkrieg « weltchronik.de Geschichts-Chronik
Politik « Politik.de Politisches Grundwissen; inkl. Forum für politische Diskussion « du-machst.de Plattform für soziales und politisches Engagement « bpb.de Bundeszentrale für politische Bildung « deutschland.de Informationen über Deutschland « bundestag.de Neuigkeiten aus dem Bundestag
Sonstiges « youthreporter.eu Erfahrungen von jungen Leuten im europäischen Ausland « couchsurfing.org Netzwerk, das Reisende mit Einheimischen verbindet
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Gib wenig persönliche Daten weiter Es gibt Firmen, deren einzige Beschäftigung darin liegt, Daten von Internetnutzern zu sammeln und diese dann an andere Firmen weiter zu verkaufen. Werbung kann so speziell auf die jeweiligen Kunden angepasst werden. Ob dein Geburtsdatum und Anschrift oder die Fotos der letzten Party, deine Angaben bei sozialen Netzwerken sollten nur deine Freunde sehen dürfen. Auch deine Emailadresse oder Nickname sollte nicht zu eindeutig auf dich hinweisen. Bevor du Personen zu deinen »Freunden« hinzufügst, solltest du dir sicher sein, dass du die jeweiligen Personen im realen Leben auch wirklich kennst.
Triff dich nie alleine mit Internetbekanntschaften Jeden Tag lernen sich Leute kennen – und das auch im Internet. Doch nicht immer steckt hinter dem Nickname oder der Emailadresse auch die vermutete Person. Studien haben gezeigt, dass 80 Prozent aller männlichen Chatroom-Nutzer ihre Angaben fälschen. Hinter »Jenny95« steckt doch der 50-jährige Dirk. Deshalb sollte man sich niemals alleine mit einer Internetbekanntschaft treffen.
»Kostenlose« Angebote können manchmal richtig teuer sein Viele Angebote bei Klingeltönen, Software oder Filmen sind mit einem Abo verbunden. Diese Abos sind kostenpflichtig. Zu schnell akzeptiert man beispielsweise AGBs, in denen solche Abos versteckt sind. Innerhalb weniger Tage kommt eine hohe Rechnung ins Haus geflogen. Deshalb solltest du niemals blind etwas akzeptieren oder herunterladen, von dem du nicht hundertprozentig überzeugt bist, dass es kostenlos ist.
Teste dich Mehr als zwei Stunden verbringen Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren täglich im Internet. Im Netz der nahezu unendlichen Möglichkeiten gibt es viel zu entdecken. Doch zu oft schaut man auf die Uhr und fragt sich wo die Zeit geblieben ist. Oder man war auf Seiten, die man eigentlich gar nicht anschauen möchte.
Mach den Test! Frage dich, wie viel Zeit du im Internet verbringst. Setzt du dir eine feste Zeitspanne, in der du surfst?
Mach nicht mit Mobbing gibt es in der Schule, am Arbeitsplatz und im Sportverein – und auch im Internet. Dabei bekommen die Opfer Emails oder Benachrichtigungen, die sie kränken und verletzen oder falsche Gerüchte werden verbreitet. Mach nicht mit! Wenn du mitbekommst, dass jemand auf diese Weise gemobbt wird, steh ihm bei. Wenn die Angriffe zu stark werden, wende dich an eine Vertrauensperson. 135
Auf welchen Seiten bist du gewesen? Das, womit du dich beschäftigst, wird dich prägen! Wer regiert? Hast du die Kontrolle über deinen Computer oder er über dich? Sei ehrlich zu dir selbst und frage dich, ob du was ändern musst oder nicht!
J
etzt mal ehrlich: Viele Dinge, die du in der Schule lernst, wirst du später nie wieder brauchen. Da nervt es manchmal total, dass du deine Nachmittage frustriert am Schreibtisch verbringen musst, anstatt Dinge zu machen, die dir selber Spaß machen. Trotzdem kommst du um die Hausaufgaben nicht drum herum. Ist leider so. Wenn du sie nicht machst, wird dein Lehrer nicht gerade begeistert sein, und deine Noten werden in den Keller sinken. Außerdem helfen dir deine Hausaufgaben dann doch, den Stoff zu verstehen und besser durch die Klausuren zu kommen. Wir möchten dir ein paar Tipps geben, wie du besser mit deinen Hausaufgaben klarkommen kannst. Es ist wesentlich besser, schnell und erfolgreich mit den Hausaufgaben fertig zu werden, als stundenlang frustriert am Schreibtisch zu sitzen, oder?
Timer
Vater:
"Warum klebst du mein Foto in dein Schulheft?"
Kind:
"Weil meine Lehrerin einmal sehen wollte, welcher Trottel mir immer bei meinen Hausaufgaben hilft!"
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Entdecke die beste Lernatmosphäre!
Arbeite mit der Schule – und nicht gegen sie
Zum einen musst du wissen, was inhaltlich gerade läuft. Wenn du im Unterricht immer sofort abschaltest, dann fehlt dir natürlich auch das Hintergrundwissen für die Hausaufgaben. Zum anderen muss dein Lehrer wissen, was du kannst und was nicht. Gib ihm Rückmeldung, wenn du dich überfordert fühlst. Und suche auch das Gespräch – eventuell mit einem Vertrauenslehrer – wenn du den Eindruck hast, dass deine Möglichkeiten dem Lehrer sch... egal sind.
Schreib mit!
Viel Zeit geht oft schon dadurch verloren, dass du erst mal deine Freunde anrufen oder per ICQ fragen musst, was ihr für morgen aufhabt. Und viel zu oft chattest du dann doch länger, als du eigentlich willst. Deshalb: Schreibe dir deine Hausaufgaben sofort auf – am besten an einer zentralen Stelle wie im Ich hab’s! Timer.
Plane!
An manchen Tagen hast du viel Zeit, an anderen sitzt du bis zum Abend an deinen Hausaufgaben. Oft liegt dies daran, dass du die Aufgaben erst am Tag vorher machst. Deshalb: Plane deine Schulwoche: wann muss was erledigt sein? Und dann hake ab: »geschafft!«. Am Ende der Woche siehst du schwarz auf weiß, was du geleistet hast!
Finde den richtigen Zeitpunkt!
Mach nach der Schule zunächst eine Pause zum Regenerieren. Iss was. Aber dann, ran! In der Regel ist spät abends keine gute Zeit zum Lernen. Wann ist deine beste Zeit für die Hausaufgaben? Sei ehrlich! 137
Bei diesem Punkt ist es wichtig, dass du dich selber ehrlich einschätzt. Bei manch einem Menschen fördert es die Konzentration, wenn nebenher Musik läuft. Andere Menschen lenkt dies so stark ab, dass die Gedanken immer wieder abschweifen. Wie ist es bei dir? Wenn du Musik anhast, dann sollte sie immer nur leise im Hintergrund laufen, und auch das nur bei einfachen Routineaufgaben.
Bereite deinen Arbeitsplatz vor!
Am Besten und Schnellsten lernt man, wenn der Arbeitsplatz aufgeräumt und sortiert ist. Gutes Licht und frische Luft gehören dazu. Halte stets einen Vorrat an Arbeitsutensilien parat (Stifte, Hefte, …). Sonst verlierst du allein schon viel Zeit damit, im ganzen Haus nach einem Stift zu suchen.
Schalte die Außenwelt ab!
Stell während deiner Hausaufgabenzeit dein Handy auf »lautlos«. Außerdem ist "Ich rufe später zurück!" ein Satz, den du auch lernen solltest. Auch wenn es schwer fällt: ICQ, Facebook und co. sollten in dieser Zeit abgeschaltet bleiben. Die ständigen Ablenkungen durch deine Freunde machen deine Hausaufgaben sonst nur unnötig lang.
Mach Pausen
Du solltest spätestens alle 45 Minuten eine Pause einlegen, denn danach kannst du nicht mehr vernünftig arbeiten. Das heißt: fünf bis zehn Minuten aufstehen, die Beine bewegen, etwas trinken, das Zimmer lüften, mal an etwas anderes denken. Aber bleib nicht an irgendwelchen Ablenkungen hängen!
Wer nicht fragt bleibt...
Nimm Hilfe von deinen Eltern, Freunden oder auch einem Nachhilfelehrer an. Falscher Stolz ist Hochmut – und der kommt bekanntlich vor dem Fall.
Prinzessin Partygirl Pokemontrainerin Was soll ich bloß werden?
E »Oh man, es gibt so viele Möglichkeiten. Ich hätte mir vielleicht schon mal früher Gedanken machen sollen.«
s ging Lena so sehr auf die Nerven. Noch 2 Monate bis zum Abschluss und Jeder fragte: »Und was machst du dann?« Selbst ihre Oma, die sonst eigentlich immer sehr cool reagiert und die Fragen des Lebens sehr gechillt anging, war voll auf dem »was soll nur aus dir werden?« und »du sollst es mal besser haben« – Trip. Deshalb antwortete sie nur noch trotzig: »Prinzessin, Partygirl, Pokemontrainerin. In jedem Fall hier in München.« Aber gut ging es ihr damit nicht. Sie wusste, dass sie alles auf eine Karte gesetzt hat. Wenn sie jetzt den Abschluss nicht mit 1,5 schaffen und die Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule bestehen würde, die nur einen Tag nach der Zeugnisausgabe stattfinden sollte, dann konnte sie echt einpacken. Alternativen hatte sie keine – nur einen großen Traum. Und sie träumte und träumte, bis ihr kleiner Bruder sie bewusst unsanft an den Haaren zog: »Komm, wir müssen los. Gleich beginnt deine Abschlussfeier.«
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Der Traum platzt Da saß sie nun mit ihren Eltern in der Aula. Sie starrte auf ihr Zeugnis. Das konnte doch nicht sein. Nur 1,9. In Deutsch nur eine 3. Das wars. Sie fühlte sich so leer. Was sollte sie jetzt nur tun? Die Worte ihres Vaters gingen ihr durch den Kopf: »Darüber reden wir gleich, wenn wir Zuhause sind.« Er erwartete eine Antwort von ihr. In 14 Tagen sollte sie ihm spätestens sagen, was sie in Zukunft vorhat. Sie solle sich ein Beispiel an ihrer Cousine nehmen. Die habe sogar einen Ausbildungsplatz. Der Vergleich ist der Anfang der Unzufriedenheit Lena hasste die ständigen Vergleiche mit ihrer Cousine Jana. Sie waren gleich alt, hatten sogar am gleichen Tag Geburtstag. Zusammen waren sie im Kindergarten, in der Grundschule und jetzt machten sie auch noch gleichzeitig ihren Abschluss. Zum Glück waren sie nicht in einer Klasse. Lena hatte sich angewöhnt, Jana so gut wie möglich zu ignorieren.
Jetzt saßen sie zusammen bei ihrer Oma auf dem Sofa. Jana war völlig entspannt. Das nervte völlig. »Oma, ich freue mich so auf den Sommer. Weil die Ferien dieses Jahr so früh beginnen, habe ich fast 2 Monate frei.« Lena war voll genervt. »Kannst du nicht einfach mal die Klappe halten? Du erzählst das jetzt schon zum dritten Mal!« Sie wusste einfach nicht mehr weiter. Ihre Oma setzte sich zu ihr und legte den Arm um sie. Lena schossen die Tränen in die Augen. Sie mochte es so sehr, wenn ihre Oma Zeit für sie hatte und sie einfach gemeinsam auf dem Sofa saßen. Jana begann als Erste zu sprechen: »Du Lena, es bringt doch gar nichts, wenn wir uns hier anzicken.« Lena rollte die Augen, aber Jana sprach ruhig weiter: »Weißt du, wenn ich nächstes Jahr mit dem dualen Studium beginne, dann…« 139
Erfahrungen sammeln und Gedanken machen Lena drehte sich aus Omas Arm. »Halt mal! Ich denke, du hast für dieses Jahr einen Ausbildungsplatz?«. »Habe ich ja auch«, antwortete Jana. »Jedenfalls so ziemlich«. »Ziemlich?« schoss es Lena durch den Kopf. »Ziemlich – das heißt ja: nicht sicher.« Lena wurde hellhörig. Nun mischte sich Oma ein. In dem Moment war sich Lena einmal mehr sicher, dass sie die beste aller Omas hatte. Oma richtete sich auf und sagte sehr deutlich: »So Mädels, nun mal Schluss mit dem Gezicke. Ich finde, Jana sollte mal erzählen, wie das alles bei ihr so geht, und Lena, erzählst du uns, was bei dir im Moment alles nicht so richtig läuft, einverstanden?« Lena schluckte, aber dann war sie doch einverstanden und hörte einfach zu. Sie staunte nicht schlecht, als Jana ihr erzählte, dass sie gerne Mechatronik studieren möchte und dass sie die ersten Erfahrungen mit diesem »Männerberuf« bei einem »Zukunftstag« gemacht hatte. Einfach mal einen Tag im Jahr in einer Firma reinschnuppern. Dann hat Jana in der Firma ein Praktikum gemacht und direkt einen Ferienjob angeboten bekommen. Jana lächelte und sagte: »Da konnte ich ganz viele Dinge in dem Bereich, den ich ganz interessant fand, kennenlernen und das Beste war: Ich habe dafür richtig Kohle bekommen. In der Zeit habe ich übrigens auch herausgefunden, dass es ganz hilfreich ist, gut in Englisch zu sein. Die 3 Monate im Ausland – in der 10ten in Kanada – waren eine große Hilfe. Das Vorstellungsgespräch wegen des dualen Studiums war echt hammerhart. Eine endgültige Zusage habe ich auch noch
nicht. Im nächsten Halbjahr muss ich nochmal zu verschiedenen Tests. Aber als der Personalchef mich gefragt hat, was ich denn mache, wenn sie mich nicht Beziehe Gott in deine nehmen, habe ich ihm gesagt, Lebensplanung ein. dass ich ja auch an der Uni studieren könnte und es einige Alternativen gäbe. Das fand der richtig gut.Meine Noten sind ja nicht die Tollsten. Da habe ich mich entschlossen, ein freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ) zu machen. Wäre wohl auch irgendwie als Bundesfreiwilligendienst (BFD) gegangen.« Jetzt wurde Lena doch noch mal aktiv: »Toll, ein Jahr verloren. Was hat das mit Mechatronik zu tun.« »Ganz so ist das nicht«, sagt Jana. »Es geht irgendwie um Windkraft und so, und damit habe ich ja vielleicht später auch mal zu tun…« Während Oma nochmal Kekse auf den Tisch stellte, sagte Lena: »Oh man, es gibt so viele Möglichkeiten. Ich hätte mir vielleicht schon mal früher Gedanken machen sollen.« Du musst dich nicht allein durch die Fragen quälen An dieser Stelle lassen wir Lena, Jana und ihre Oma einfach mal allein. Ob Lena Pokemontrainerin geworden ist, wissen wir nicht so genau. Aber was wir wissen ist, dass es gut ist, sich frühzeitig über viele Möglichkeiten und Alternativen zu informieren. Lena hätte zum Beispiel mal zur Berufsberatung gehen oder sich im Internet informieren können. Bei Jana ging vieles sehr glatt. Aber auch wenn der Ferienjob eher mies gewesen wäre, hätte Jana lernen können, was sie nicht so gerne machen möchte.
Darf ich dir noch einen wichtigen Tipp geben? Du musst dich nicht alleine durch diese Fragen quälen. Denn du bist unendlich wertvoll, einzigartig und von Gott geliebt. Gott hat dich wunderbar gemacht. Beziehe Gott in deine Lebensplanung ein. Lies mal in der Bibel Psalm 86 Vers 11 und Johannes 3 Vers 16. Da hast du es »Schwarz auf Weiß«. Gott liebt dich und möchte dir deinen Weg zeigen. Nimm ihn mit auf deinem Lebensweg. Ihn an deiner Seite zu haben, ist das Beste, was dir passieren kann. Ilka Meinecke
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laube ist für mich weder Wissen, Gefühl noch Erfahrung. Glaube ist meine Entscheidung, Jesus zu lieben und ihm zu vertrauen. Das kann ich nur, weil er sich aus Liebe zuerst für mich entschieden hat. Jesus ist mein Halt im Leben, und darüber hinaus gibt er mir einen Frieden, den mir nichts auf dieser Welt geben konnte. Micha
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ott ist für mich kein weit entfernter Beobachter dieser Welt, sondern ein realer, liebender Vater. Ich habe ihm mein Leben anvertraut und erfahre seitdem seine Liebe und Führung. Er lässt mich täglich spüren, dass er bei mir ist und an meinem Leben teilnimmt. Ein Leben ohne ihn wäre für mich unvorstellbar, denn er gibt meinem Leben Sinn und Halt. In schwierigen Situationen kann ich darauf vertrauen, dass er mir Kraft gibt und mir hilft. Außerdem habe ich die Zuversicht, dass ich nach meinem Leben auf dieser Erde bei ihm im Himmel sein werde und dort die Ewigkeit verbringe, ganz nah bei ihm und ohne Schmerz und Leid. Vanessa
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ch glaube an Gott, weil ich immer wieder sehe, wie mein Herz verändert wird, ohne, dass ich etwas tue außer dafür zu beten. Wenn ich mit jemand anderem absolut nicht klar komme, aber nach einigen Gebeten auf einmal merke, wie ich liebenswerte Dinge an ihm entdecke, dann weiß ich, dass Gott etwas in meinem Herzen getan hat, das über das hinaus geht, was ich oder jemand anderes tun könnte. Christiane
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ch glaube an Gott, weil ich Ihn in meinem Leben bereits unzählige Male erfahren habe. Er liebt mich trotz all meiner Fehler und hat meinem Leben einen Sinn gegeben, den kein Mensch auf eine andere Art und Weise finden könnte. Die Perspektive auf ein Leben bei Ihm gibt mir Sicherheit und Ruhe in unserer von Ängsten und Ungewissheiten geprägten Zeit, und sein Wort, die Bibel, gibt mir seit Jahren präzise Antworten auf alle Fragen, die sich mir in meinem Leben stellen. Timo Ein Video mit vielen weiteren Statements findet ihr unter: www.ichhabs.info/ichglaubs
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ls Sarah ein Jahr alt ist, bringt ihre Mutter sie zu ihrer Oma. Ihr Vater will sie in sein Heimatland Algerien verschleppen. Das macht ihrer 20-jährigen Mutter Angst, und so wächst Sarah bei ihrer Oma auf. Ihre leibliche Mutter verschwindet aus ihrem Leben. Was für andere Kinder die Mama ist, wird für Sarah ihre Oma. Erst Jahre später fällt ihr auf, dass ihre Familie irgendwie anders ist als die Familien ihrer Freundinnen. Ein paar Häuser neben Sarah wohnt Milena, deren Familie an Gott glaubt und sonntags in den Gottesdienst geht. Milena und Sarah werden Freunde, und Sarah begleitet ihre Freundin und deren Familie in die Gemeinde. Was sie in der Sonntagsschule und Jungschar erlebt, macht ihr Spaß. So kommt sie in Berührung mit dem christlichen Glauben.
Der Tag, der alles veränderte Als sie an einem Mittwoch – Sarah ist dreizehn Jahre alt – aus der Schule nach Hause kommt, merkt sie sofort, dass etwas nicht stimmt. Ihr Onkel öffnet ihr die Tür. Der Opa sitzt weinend am Tisch und sagt: »Sarah, deine Oma ist tot!« »Nein«, denkt sie, »das kann nicht wahr sein! Sie wollte sich doch nur an der Schulter operieren lassen. Das muss eine Verwechslung sein. Niemals meine Oma!« Doch es war keine Verwechslung. Ein Blutgefäß hatte die Lunge ihrer Oma verstopft. Sie verstarb an einer Lungenembolie.
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Ein Maskengesicht Die Tage danach erlebt Sarah wie in Trance. An die Beerdigung kann sie sich kaum noch erinnern – aber sehr deutlich an das tiefe Gefühl der Leere und der Einsamkeit. Niemand aus ihrer Familie fragt, wie es ihr geht. Sie sprechen nicht über ihre Gefühle und das Erlebnis – bis heute nicht. Sarah setzt eine Maske auf und spielt die fröhliche Person, die sie immer war. Nur in ihrem Zimmer versinkt sie in Traurigkeit. Es ist wie ein Sog, ein tiefes schwarzes Loch, und es gibt kein Entkommen. Es gibt keinen Menschen, mit dem sie weinen und dem sie sich anvertrauen könnte. Sie surft im Internet immer öfter auf Seiten, die den Freitod als eine angenehme Möglichkeit darstellen. Sarah kann nicht mehr. Sie versucht, sich das Leben zu nehmen. Sie will aussteigen – doch es klappt nicht. Sie ist immer noch da, in diesem leeren Haus, in ihrem Zimmer und in ihrem Schmerz. 144
Die Predigten des Jugendgottesdienstes, zu dem Sarah regelmäßig geht, sind auch online zu finden: www.sonntagabendtreff.de
Von da an beginnt Sarah, sich zu ritzen. Immer wenn der Schmerz zu groß wird, ist das ihr Ventil.
Wenn du durchs Dunkle gehst, ich gehe mit Sarah geht weiterhin mit der Familie ihrer Freundin in die Gemeinde und zu Jugendgottesdiensten in ihrer Region. An einem Sonntag – etwa zwei Jahre später – liest Sarah morgens in der Bibel im Buch »Offenbarung«. Es geht um die Zukunft und darum, dass Christen nach ihrem Tod eine Ewigkeit lang ein Fest mit Gott feiern werden. Das weckt eine Sehnsucht nach Gemeinschaft und Freude in ihr. Abends besucht sie einen Gottesdienst und spürt, dass Gott sie anspricht. Sarah versteht, dass Jesus für ihre Sünden gestorben ist, weil er sie liebt - sie ganz persönlich. Er ist für sie da - auch dann, wenn sie sich ganz allein fühlt. Er hat sie geschaffen und bietet 145
ihr die Möglichkeit, eine Ewigkeit lang mit ihm zusammen zu sein und seine Liebe zu genießen. Sie redet mit Jesus, bittet ihn um Vergebung und darum, dass er in Zukunft ihr Leben bestimmt. Seitdem hat Sarah einen Halt in ihrem Leben gefunden, der ihr Sicherheit gibt. Seit diesem Zeitpunkt hat sie sich noch einmal geritzt und gemerkt, dass sie das nun nicht mehr braucht. Sie hat einen anderen Weg gefunden, mit ihrem Schmerz umzugehen. Sie weiß, dass Gott zu ihr sagt: »Musst du durchs Wasser gehen, so bin ich bei dir; auch in reißenden Strömen wirst du nicht ertrinken. Musst du durchs Feuer gehen, so bleibst du unversehrt; keine Flamme wird dir etwas anhaben können. Denn ich bin der Herr, dein Gott; ich, der heilige Gott Israels, bin dein Retter.« (Jesaja 43,2-3)
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chließen sich eigentlich logisches Denken und Glaube an Gott gegenseitig aus? Nein. Im Gegenteil. Die vermeintlichen Gegensätze ergänzen sich sogar. Denken und Glauben gehen allerdings von verschiedenen Fragestellungen aus. Wer sagt: »Zeige mir Gott!«, und dabei einen naturwissenschaftlichen Beweis verlangt, macht sich das Ganze zu einfach. Die Geschichte von einem Mann, der angeln ging, verdeutlicht, was unser Problem bei der Sache ist. Jedes Mal, wenn er einen großen Fisch fing, warf der Angler ihn gleich wieder zurück in den See, und jedes Mal, wenn er einen kleinen fing, behielt er ihn. Ein irritierter Beobachter, der sein seltsames Auswahlverfahren mit angesehen hatte, fragte ihn, was in aller Welt er denn da mache. Lächelnd erwiderte der Mann: »Meine Pfanne hat nur einen Durchmesser von 20 Zentimetern – die größeren Fische würden also nicht hineinpassen.«
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Was auch immer du auf der Pfanne hast, sie ist nicht groß genug für die ganze Wirklichkeit. Die Wissenschaft kann mit ihren Methoden zwar einen Teil der Wirklichkeit erfassen ... aber auch eben nur einen Teil. Es wäre überheblich, wenn man behauptete, dass ausschließlich dieser Teil existierte, meinst du nicht? Das Leben konfrontiert uns mit manchen Fragen, die außerhalb unseres Denksystems liegen. Und dabei handelt es sich um besonders wichtige Fragen, wie zum Beispiel die nach dem Sinn unseres Lebens. Gott können wir uns deshalb nicht vorstellen, weil er uns unendlich überlegen ist. Ein Gott, der in unseren Kopf passen würde, wäre kein Gott, sondern nur eine menschliche Idee von Gott. Wie kann der Ozean in eine Tasse passen? Der Dominikaner Thomas von Aquin (1225-1274) war einer der einflussreichsten Philosophen und Theologen der Kirchengeschichte. Er sagte: »Christliche Wahrheit 146
Das Leben konfrontiert uns mit manchen Fragen, die außerhalb unseres Denksystems liegen.
ist übervernünftig, weil sie über unsere Vernunft hinausreicht, aber sie ist nicht widervernünftig.« Nach Thomas’ Worten richtet sich der Glaube also nicht gegen den Verstand, sondern er geht darüber hinaus. Zugegeben: Wenn von einer unsichtbaren Wirklichkeit geredet wird, dann klingt das zunächst wie ein Theologentrick. Man glaubt an etwas, das man weder sehen noch beweisen kann. Religiöse Angelegenheiten ordnet man dem Bereich von persönlichen Glaubenserfahrungen zu – und ist damit fein raus. Jemand, der an Gott glaubt, braucht anscheinend keine klaren Fakten und nachvollziehbaren Beweise. Doch wenn man sich den christlichen Glauben genauer ansieht, dann ist er keine Mutmaßung, sondern feste Gewissheit. Zum Beispiel beweisen das viele Christen – von ihrem Herrn Jesus Christus so überzeugt, dass sie eher zu sterben bereit waren (und 147
sind), als dass sie ihren Glauben aufgeben würden. Schau dir die Entschlossenheit der verfolgten Christen während des Römischen Reiches an, die der Gemeinde von Jesus in der ersten Generation. Oder denk an die Versuche des Kommunismus, den Glauben abzuschaffen. Denk an die Zeit der Aufklärung, von der ausgehend man hätte erwarten sollen, dass sie den Glauben mit der Zeit überflüssig machen würde. Trotz allem Widerstand – die Gemeinde von Jesus besteht fort ... Und sie wächst. Was denkst du? Vielleicht solltest du der Sache doch einmal nachgehen. Falls du einen Christen kennst, dessen Leben seit seiner Begegnung mit Jesus Christus anders, besser, ja, auffallend neu geworden ist, sprich ihn doch mal darauf an! Es könnte sich ein vernünftiges Gespräch ergeben. Vielleicht sogar ein übervernünftiges ... Markus Wäsch
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u findest die Texte im Ich hab’s! Timer interessant, sie haben dich zum Nachdenken gebracht und du möchtest gerne noch mehr Infos über Gott und den Glauben haben? Dann haben wir einige Buchempfehlungen für dich:
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Jesus Christus – kurzgefasst
Die Bibel – kurzgefasst
Gott macht Sinn
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Bildnachweis
Herausgeber und Copyrights: Christliche Jugendpflege e.V. D-27432 Basdahl www.christ-online.de Christliche Verlagsgesellschaft mbH D-35683 Dillenburg www.cv-dillenburg.de Ich hab´s! Timer ISBN 978-3-89436-956-9 Redaktion: Rainer Baum, Markus Bartsch, Carsten Deicke, Annika Last, Oliver Last, Britta Meurer, Junias Meurer, Julia Muntean Gestaltung: Anita Muntean Druck: BasseDruck, Hagen www.bassedruck.de Printed in Hungary
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Cover © YuliaPodlesnova © AAD S. 01 © Anatoliy Samara S. 02 © pale © thesaint S. 06 © phaser4 S. 09 © phaser4 S. 11 © Andrey Kiselev S. 13 © soupstock S. 15 © Marzanna Syncerz S. 19 © focus finder S. 21 © Anton Balazh S. 23 © demarfa S. 25 © andreiuc88 S. 27 © alexbruda S. 29 © Orlando Florin Rosu S. 31 © Scott Griessel S. 34 © trublueboy S. 37 © garwee S. 41 © Scott Griessel S. 43 © picsfive S. 45 © Kitty S. 47 © Sergey Mostovoy S. 51 © Les Cunliffe S. 52 © stadje S. 55 © bit.it S. 57 © GiniMiniGi S. 61 © Kimsonal S. 65 © Carlo Süßmilch S. 67 © SanjMur S. 69 © Wilm Ihlenfeld S. 71 © LeitnerR S. 73 © Sandor Jackal S. 75 © falcn
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Thüringen
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Sachsen–Anhalt
Sachsen
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BUNDESLAND
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23.07. – 31.08.
21.06. – 04.08.
20.06. – 04.08.
01.08. – 12.09.
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SOMMER
22.10. – 03.11.
04.10. – 19.10.
29.10. – 02.11.
22.10. – 02.11.
22.10. – 03.11.
01.10. – 12.10.
08.10. – 20.10.
22.10. – 03.11.
01.10. – 05.10.
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01.10. – 12.10.
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29.10. – 02.11.
HERBST
24.12. – 05.01.
24.12. – 05.01.
19.12. – 04.01.
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24.12. – 05.01.
WEIHNACHTEN
18.02. – 23.02.
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01.02. – 08.02.
04.02. – 15.02.
11.02. – 16.02.
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31.01. – 01.02.
04.02. – 15.02.
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31.01. – 01.02.
04.02. – 09.02.
02.02. – 09.02.
11.02. – 15.02.
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WINTER
25.03. – 06.04.
25.03. – 09.04.
25.03. – 30.03.
29.03. – 06.04.
25.03. – 06.04.
20.03. – 05.04.
25.03. – 06.04.
16.03. – 02.04.
25.03. – 03.04.
25.03. – 06.04.
04.03. – 15.03.
16.03. – 02.04.
27.03. – 06.04.
23.03. – 06.04.
25.03. – 06.04.
25.03. – 05.04.
OSTERN
10.05.
10.05.
18.05. – 31.05.
10.05./18.05. – 22.05.
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10.05./21.05.
17.05. – 21.05.
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02.05. – 10.05.
21.05.
10.05.
10.05. – 11.05. 18.05. – 21.05.
21.05. – 31.05.
21.05. – 01.06.
PFINGSTEN
15.07. – 23.08.
24.06. – 03.08.
15.07. – 28.08.
15.07. – 23.08.
08.07. – 17.08.
08.07. – 16.08.
22.07. – 03.09.
27.06. – 07.08.
22.06. – 03.08.
08.07. – 16.08.
20.06 – 31.07.
27.06. – 07.08.
20.06. – 03.08.
19.06 – 03.08.
31.07. – 11.09.
25.07. – 07.09.
SOMMER
Christliche Verlagsgesellschaft mbH Kompetent.Profiliert.Engagiert.
Christliche Jugendpflege e.V. D–27432 Basdahl Telefon 04766.717 • Fax 04766.820466 Ich hab’s! – mehr als ein Schülertimer. Infos zum Projekt gibt’s unter www.ichhabs.info
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Christliche Jugendpflege e.V.