radio 88,4 MHz UKW
Die unberechenbare Konstante Monatsprogramm November 2014
# 09/2014
a R
radio
o i d a R Pi
88.4 MHz
UKW
Mitmachen Pi Radio ist ein kleines Freies Radio. Mit zwei mal elf Stunden die Woche ab 19 Uhr ist es nicht einfach, allen Sendeanfragen gerecht zu werden. Wir probieren es - in der Hoffnung, irgendwann auch mal mehr Sendezeiten zu bekommen.
88.4 MHz
UKW
o i d Ra Pi
Generell Freies Radio heißt für die meisten: jeder kann mitmachen - für einige auch: jeder kann mitbestimmen. Es gibt einige Freie Radios, an denen wir uns beim Aufbau Pi Radios orientiert haben. Andererseits wollen wir dem Sender auch nicht Regeln und Strukturen Freier Radios überhelfen, die in Berlin so nicht gewachsen sind. Also: nichts überstürzen. Seit Mai 2010 senden wir auf dem Sendeverbund 88vier. Wir setzen uns nach wie vor dafür ein, eine Radio-Community aufzubauen, die sich einerseits an Maßstäben Freier Radios orientiert, und andererseits offen bleibt, um die Eigenheiten Berlins und seines Umlandes mit einzubeziehen. Community heißt für uns nicht, dass sich alle kennen oder ständig treffen müssen. Unsere Hauptmaxime ist: das Bild des Senders sollen die Leute bestimmen, die die Radiosendungen machen. Wer also regelmäßig Radiosendungen produziert, kann auch mitreden. Radiomachen Die Radiomacher und -gruppen, die bereits regelmäßig Sendungen für uns produziert haben, also Zeit und Energie in Pi Radio gesteckt haben, erhalten erst mal Vorrang. Es werden aber immer wieder Sendeplätze frei. Folgende Möglichkeiten gibt es, um zu den bereits sendenden Radiomachern hinzuzustoßen: Am einfachsten ist es, Vorproduktionen für die Nacht abzugeben. Erfahrungsgemäß findet sich hier eher ein Sendeplatz. Wer mit den Vorproduktionen gezeigt hat, dass er/ sie kontinuierlich senden kann, hat gute Chancen, dann auch frühere Sendetermine zu bekommen, die auch Live genutzt werden können. Kleinere Beiträge können auch in die Berliner Runde, ein aktuelles Magazin von 19 bis 20 Uhr, eingebracht werden. Wer einfach Beiträge und Sendungen produziert, hat die besten Chancen zu senden, vorausgesetzt, sie passen inhaltlich in unser Gesamtprogramm. Ratsam ist, sich die 88vier mal genau anzuhören und im Programm zu stöbern, denn vielleicht passt Eure Sendeidee auch viel besser zu einem der anderen Radioveranstalter, so zum Beispiel zu den neu hinzugekommenen Freien Radiogruppen: Freies Radio Potsdam (Montag Abend), Studio Ansage und Colaboradio (Dienstag Abend), oder zu den Abendgruppen am Wochenende: Reboot FM und Twen FM. Am Morgen sendet Multicult.FM und ab Mittag täglich der Offene Kanal Alex. Es empfiehlt sich zudem ein Blick in das Redaktionsstatut von Pi Radio.
Packstation
von Heiko Werning
Die Post hat angekündigt, in jedem Haus sogenannte Packstationen einzurichten. Dort sollen dann Pakete für die Bewohner hinterlegt werden, die diese später durch irgendeinen Automatismus ausgehändigt bekommen. Da kann ich nur müde lachen. Eine solche Packstation gibt es bei uns im Haus nämlich schon lange. Sie befindet sich zufällig in meiner Wohnung, und der Automatismus, der die Pakete an die Hausbewohner aushändigt, der bin ich. Die Paketboten steigen nämlich nicht so gerne Treppen. Erst recht nicht mit den oft ja auch ganz schön schweren Paketen. Da trifft es sich gut, dass ich im Erdgeschoss wohne. Und ich bin ja sowieso immer den ganzen Tag zu Hause. Diese beiden Vorzüge scheinen sich inzwischen zuverlässig herumgesprochen zu haben in der Paketzustellerszene.
Ich will aber nicht klagen. Immerhin lernt man auf diese Weise mal die Nachbarn kennen. Die Menschen in unserem Haus sind nämlich allesamt stark gesellschaftlich engagiert. Ihr gemeinsames Ziel ist es, die lästigen Einzelhändler, die immer noch hartnäckig einige Ladenlokale bei uns im Wedding besetzt halten, endgültig loszuwerden. Deshalb bestellen sie eifrig bei Amazon, Zalando usw. und sorgen so schließlich für den dringend benötigten Platz für weitere Spielautomaten-Casinos, Shisha-Bars, Ein-Euro-Shops und Nagelstudios. Letzte Woche stand ein Zustelldienstmann wie üblich vor der Tür und fragte, ob ich ein Paket für den 4. Stock annehmen würde. Natürlich, aber ich war etwas erstaunt, weil er gar kein Paket dabei hatte. „Fein“, sagte der Zustell-Mann, „dann hole ich das mal eben.“ Drei Minuten später rollte er mit einer Art Gabelstapler in den Innenhof, darauf eine Euro-Palette mit einem zwei Meter hohen, in unzähligen Plastikfolienschichten eingewickelten Trumm. Ich staunte nicht schlecht. Immerhin, der Plaste-Sakrophag war mal eine Abwechslung zu den ewigen Amazon-Paketen. Amazon, Amazon, immer wieder Amazon! Egal, wie mies die ihre Angestellten behandeln, egal,
wie sehr sie die gesamte Verlagsbranche austrocknen mit ihrem Monopolisten-Gebaren, egal, ob die Buchhändler um die Ecke verrecken – die Leute kaufen wie blöd bei Amazon. Kein Wunder, dass die inzwischen über eigene Zustell-Lösungen nachdenken und damit experimentieren, ihre Päckchen durch Drohnen ausliefern zu lassen. Da bin ich ja auch schon mal gespannt, wie das dann wird, wenn die Dinger dauernd bei uns im Innenhof landen. Angesichts der aktuellen Drohnenbegeisterung bei Militär und Sicherheitsbehörden dürfte es bald im Luftraum ziemlich eng werden. Wobei es da natürlich schöne Synergie-Effekte geben könnte. Da kann dann so eine patente Mehrzweckdrohne erst die nächste anstehende Exekution eines islamistischen Extremisten, sagen wir, des Obst- und Gemüsehändlers um die Ecke, erledigen, und anschließend noch ein paar Amazon-Pakete ausliefern. Wobei da natürlich die Gefahr von Missverständnissen bestünde und am Ende womöglich die Amazon-Kunden abgeknallt werden. Obwohl: Wäre das eigentlich so schlimm? Mit klassischen Argumenten sind die Leute ja nicht davon abzuhalten, dort zu bestellen. Da muss man vielleicht etwas handfester werden, um den Drecksladen doch noch wieder loszuwerden.
Es klingelte. Die Künstlerin stand vor der Tür und wedelte mit ihrem Paketschein vor meinem Gesicht herum. „Hier wurde ein Päckchen für mich abgegeben?“ „Allerdings!“, sagte ich und zeigte anklagend auf das kleiderschrankgroße Ding im Hausflur. Ich half ihr noch kurz, es nach oben zu wuchten. Als ich wieder nach unten kam, klebte ein Zettel von DHL an meiner Tür. „Ihr Paket ist angekommen!“, verkündete der Text fröhlich, leider habe man mich nicht angetroffen. Verdammt. Ich begebe mich also zur angegebenen Adresse. Na ja, mal sehen, wer hier in der Gegend noch so als Packstation arbeitet. Es ist, wie ich feststelle, die Buchhandlung zwei Straßen weiter. Die Buchhändlerin wirft mir einen eisigen Blick zu, als sie mir mein Päckchen aushändigt. Ich schlucke. Verdammt. Meine Amazon-Bestellung ist angekommen.
Austauschprogramm mit Kol HaKampus Seit Januar 2014 haben Kol HaKampus (106 FM / Rishon LeZion) und Pi Radio (88.4 FM / Berlin) ein Austauschprogramm. Die Sendungen von Kol HaKampus wurden in das Nachtprogramm von Pi Radio aufgenommen und sind regelmäßig Donnerstags und Freitags zwischen 3 und 5 Uhr zu hören. Kol HaKampus ist ein Projekt der School of Media Studies am israelischen College of Management. Kol HaKampus sendet seit 1995 auf 106 FM als Teil des Bildungsradioprojektes Kol Israel.
Grill: Mit sandigen Blau Nehmen Sie Lachen ernst und Ernsthaftigkeit lächelnd. Die Zeit des Hip-Hop und der Beats aus der ganzen Welt. Aviad Toby: Eclectic Schwerpunkt liegr auf Alternative Rock. Einfach bewertet und macht Spass… Orly Jacoby: Licht für die Völker Lagiom oder Licht für die Völker mit Orly Jacoby. Angesichts der steigenden Flut von Kraftfahrzeugen und einheimischen Künstlern, die sich in Englisch auszudrücken wählen, sich ans Licht bewegen, zur aufstrebenden Szene, erden, sowie geben, was den Künstlern nicht das Risiko zu anderen Medien zu bekommen. Shamal: Mit dem Jet-Zeitalter Die Songs sind zwischen den 60er und 70er Jahren entstanden und leicht angereichert mit Rock, Blues, Psychedelia, Progressive Rock und gute Musik im Allgemeinen. Sie werden angereichert mit interessanten Geschichten, der Geschichte und Verbindungen hinter der Musik. Ziv Lode: Begulifin Keine Moderation mit den Erläuterungen zu musikalischen Genre, Stil und Atmosphäre, nur Gerede, dass manchmal betrunken wirkt. Das muss reichen… Rotem Doitcher: Filter Manchmal ist es Kaffee, Zigaretten oder auch eines der britischen Gläser oder Aquavit oder so etwas wie eine Frostschutzmittel. Also nen Filter und jetzt auch das Radio. Rudy Kiesler: Papanash Der Tag ab Mitte der Woche, die Stunde der Musik, je nach Stimmung der neuen Woche variiert. und vielen anderen Redakteuren.
06. November 2014
01:00
Sand FM: Orange und Gäste Der Fingernagelknipser, die Wüste, der Plattenspieler… und (wahrscheinlich) Ich.
Kol HaCampus: Filter Im Radio Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Rotem Diotcher.
The Brain: Die Mini-Dadashow #125 Jede Sendung bietet einen frischen Sound mit dem kindliche Euphorie in vollem Umfang nachgekommt.
Kol HaCampus: Mit sandigen Blau Im Austausch zwischen Pi Radio und Ko HaCampus (106fm Israel) heute mit Grill.
Kol HaCampus: Papanash Im Austausch zwischen Pi Radio und Ko HaCampus (106fm Israel) heute mit Rudy Kiesler.
Garagepunx: Biblio-Cool Jukebox #3 Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.
Kol HaCampus: Mit dem Jet-Zeitalter Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Shamal.
19:00
Garagepunx: 40 Oz. Nonsense #26 Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.
04:00
05:00
19:00
Funkhaus Prenzlauer Berg Subkultur aus P-Berg und den Nachbarbezirken. Mit Jenz Steiner .
20:00
Talkradio: Sitz in B Auf der Suche nach Antworten: Georg Kammerer, Anna Bauer und Dr. Helena Barbas.
20:30
Radio Hochsee: Das Klingende Hochsee Rätsel Das Radio Rätsel von und mit Falko Hennig.
Zukunftswerkstatt Community Media› : Recht auf Mitsprache Live aus der C-Base 2014 Pi Radio sendet zum Auftakt des diesjährigen BFR-Kongresses Live aus der Berliner C-Base. Der bundesweite Kongress Freier Radios startet mit einer Podiumsdiskussion zum Thema "Recht Auf Mitsprache". Pi Radio überträgt die Veranstaltung und lädt dazu ein, in der C-Base vorbeizukommen.
21:30
Outside Turn: Berlin Swing Radio Show Die Swing-Sendung mit Jörg Heidemann und Andreas Michalke.
23:00
mICROFON: timeless & homeless universal vibes Alte & neue Musik aus der Türkei und der Rest der Welt, von und mit Ali Pekel.
00:00
Radio Baldrian: Flohmärkte Radio Baldrian ist das Radio zum Einschlafen, von & mit Jenz Steiner und Norman Noise.
03:00
05. November 2014
07. November 2014
22:30
Digital in Berlin: recommended D/B Radio with a view to bringing different styles and directions in music. Hosted by Dirk Markham & Michael Rosen.
02:00
03:00
04:00
05:00
13. November 2014
01:00
Polanskifunk: Diverse The scream you hear may be your own. Dave Garver presents poetry and music.
Kol HaCampus: Begulifin Im Austausch zwischen Pi Radio und Ko HaCampus (106fm Israel) heute mit Ziv Lode.
Brainwashed: Radio Edition #280 Die Brainwashed ist eine einstündige Show mit Musik von den Künstlern und Labels auf Brainwashed.com.
Kol HaCampus: Eclectic Im Austausch zwischen Pi Radio und Ko HaCampus (106fm Israel) heute mit Aviad Toby.
Kol HaCampus: Groove Kavoosh Im Austausch zwischen Pi Radio und Ko HaCampus (106fm Israel) heute mit Lagiom.
Garagepunx: Bibliodiscoteque #42 Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.
Kol HaCampus: Scheherazade Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Kaplan.
19:00
Garagepunx: Murder City Nights #8 Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.
04:00
05:00
19:00
Radia Obskura Aktuelles Magazin für subversive Unternehmungen für, gegen und aus Berlin.
Hauptstadtteam Was ist denn hier los? Frau Claudia, Herr Schinski und Herr Boss stellen vor.
ORWOhaus: Plattensprung Alle zwei Wochen neuste Infos rund um das Haus und die Musik, die in ihm entsteht.
Pathos t: Der Wegbereiter Analytische Interpretationseinblicke zu den Geschehnissen im postsowjetischen Raum.
Schlag 8: Musiktalk Künstler-Talk Sendung von und mit Rolf Gänsrich.
SubCult: Klänge jenseits des Hauptstroms Undergroundmusiksendung mit und von Niki Matita und TimBob Kegler.
20:00
20:30
21:30
20:00
20:30
21:30
It's all in a technicolour dream Bubblegumsike trifft Schokoriegelgarage. Musiksendung von und mit Stroko.
Sendeplatz: Keine Ahnung Platz für Poesie, Piraterie, Agitation, Stammtisch, Experiment, Wort & Geräusch.
Nordpolzigeuner: Kaputtes Feuerzeug DJ Nordpolzigeuner ist nach eigener Aussage der schlechteste DJ aller Zeiten.
Abendlandung Slow is the new fast. Eine musikalische Sendung von Jean-Marie Dhur.
23:00
00:00
Beatnik Radio Der Moderator Gene Berlin (Gründer der "Kirche Eklektischer Elektrischer Religion") begleitet Sie.
03:00
12. November 2014
14. November 2014
22:30
02:00
03:00
04:00
05:00
Eine kleine Auswahl der Radiomacher bei PiRadio Matraconda
Onda, das sind Reportagen, Magazinsendungen und Features über alles, was die lateinamerikanische Welt bewegt: indigene Rechte und Frauenmorde in Mexiko ebenso wie queerer Cumbia aus Argentinien oder Ökotourismus in Costa Rica. Dabei arbeitet onda eng mit lateinamerikanischen KorrespondentInnen und nichtkommerziellen Radionetzwerken aus Lateinamerika zusammen. http://www.npla.de/
Mazze
Nachdem Mazze ab und an beim Nordpolzigeuner aufgetreten war, gestaltet er seit Sommer 2012 eine eigene Sendung. Meist mit einem Haufen Geschichten, von denen man noch nie etwas gehört hat. Musik? Vielleicht die Ursprünge des Jazz? Wir werden hören.
mICROFON
mICROFON präsentiert alte und neue Musik aus der Türkei, manchmal auch aus anderen Ländern. Ali Pekel sorgt dafür, dass die türkische Musik nicht in Vergessenheit gerät, vor allem, weil gerade die Multikulti-Debatte viel Mainstream hochspült, aber nicht das, was die türkische Musik besonders und hörenswert macht. Nicht zuletzt deshalb hat er Zuhörer von Berlin bis Istanbul. http://www.nachtschicht-der-film.de/ http://www.youtube.com/user/AutoFocus66/ http://www.myspace.de/aligator66/
Mondkalb
Behindert sein für Einsteiger: Erbgut alles gut? Gibt es ein Leben vor dem Unfall? Organspende? – Bitte verlassen Sie meinen Körper wie Sie ihn vorgefunden haben! Die Sendung Mondkalb mit dem Untertitel "Krüppel aus dem Sack" von und mit Matthias Vernaldi und Karsten Krampitz. Welche Berliner Bordelle sind barrierefrei? Kann man mit Anus praeter Analverkehr haben? Haben Männer mit Holzbein die bessere Erektion? Warum grüßen sich Rollstuhlfahrer immer, auch wenn Sie einander nicht kennen. Wie beten Gehörlose bei bewölktem Himmel? Selbstverstümmelung der neue Trend? Matthias Vernaldi und Karsten Krampitz geben Antwort - ein Theologe und ein Historiker als Experten für das Organisierte Gebrechen.
Nordpolzigeuner
DJ Nordpolzigeuner bringt es fertig, in einer Nacht über die Schlacht bei Tannenberg zu referieren (mit russischem Akzent), Gedichte zweier befreundeter Bildhauer vortragen zu lassen und dazwischen feinsten Heavy Metal mit griechischer Folklore zu verbinden. Kurios, nervig, abgefahren, hörenswert. Das wichtigste ist, dass die Frau...
Eine kleine Auswahl der Radiomacher bei PiRadio ORWOhaus
Plattensprung - die Sendung aus dem ORWOhaus: 100 Proberäume, rund 700 Musiker, ein gemeinnütziger Verein. In der Musikfabrik ORWOhaus, entsteht täglich ein Stück Berliner UndergroundKultur. http://www.orwohaus.de/
Outside Turn
Ehemals Berlin Beatet Besstes, nun Outside Turn: die SwingSendung mit Jörg Heidemann und Andreas Michalke. Outside Turn präsentiert alte und neue jazzbeinflusste Tanzmusik, moderiert von zwei leidenschaftlichen Lindy Hop Tänzern. https://www.facebook.com/outsideturn
Pathos t
Die Sendung informiert über die aktuellen Entwicklungen was bewegt den postsowjetischen Raum. Analytische Interpretationseinblicke zu den Geschehnissen werden ausgesprochen. Redaktion: Kirill. Der russische Dichter Fjodor Tjutschew schrieb: "Verstand wird Russland nie verstehn, Gemeines Maß will auch nichts taugen: Es hat ein sonderbares Wesen - An Russland kann man einzig glauben." Auch heute wird der besondere Weg von Russland, Ukraine, Belarus und anderen postsowjetischen Staaten seitens der entsprechenden Länder politisch und kulturell gern hervorgehoben. Diese Eigenperspektive birgt Hoffnung für Rest-Europa sich dieser Position anzuschließen und möglicherweise den Ausweg aus der EU-Krise oder ähnlichen Konstrukten zu finden.
Pi-Pa-Po-Rade
Seit September ein Versuch, eine Hitparade bei Pi Radio zu etablieren. Die Versuchspersonen sind OB36 und DK54. Die Regeln sind einfach. Wähle deinen Titel aus den Neuvorstellungen aus und schicke uns entweder eine E-Mail mit dem Titel, oder eine zum Titel zugeordnete E-Mail die Leer bleiben kann oder gehe auf die Abstimmungsseite bei Pi Radio (s.u.). http://piradio.de/hitparade
to be continued …
20. November 2014
01:00
Sand FM: Orange und Gäste Der Fingernagelknipser, die Wüste, der Plattenspieler… und (wahrscheinlich) Ich.
Kol HaCampus: Filter im Radio Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute von Rotem Diotcher.
The Brain: Die Mini-Dadashow Jede Sendung bietet einen frischen Sound mit dem kindliche Euphorie in vollem Umfang nachgekommt.
Kol HaCampus: Mit sandigen Blau Im Austausch zwischen Pi Radio und Ko HaCampus (106fm Israel), heute mit Grill.
Kol HaCampus: Papanash Im Austausch zwischen Pi Radio und Ko HaCampus (106fm Israel) heute mit Rudy Kiesler.
Garagepunx: Biblio-Cool Jukebox #4 Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.
Kol HaCampus: Mit dem Jet-Zeitalter Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Shamal.
19:00
Garagepunx: 40 Oz. Nonsense #27 Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.
04:00
05:00
19:00
Funkfabrik B Punk-Rock-Magazin - die geschmeidige Stunde Dilettantismus und Nonsens mit Afri und Veit.
Smük TV Was ist in Berlin los? Und was passiert sonst noch so? Wir laden Gäste ein und plaudern.
Frequenzkonsum: Vosifa Eine Sendung der Gruppe Vosifa aus Pankow - politisch & unkommerziell.
Pathos t: Der Wegbereiter Analytische Interpretationseinblicke zu den Geschehnissen im postsowjetischen Raum.
SolidarnOST: Themen Informationen über die Situation in den Nachfolgestaaten Jugoslawiens.
Pi-Pa-Po-Rade: November 2014 Der Versuch eine Hitparade bei Pi Radio zu etablieren scheint sich zu festigen.
Trashfilm: Die Radioshow Filmkritik mit Karsten Krampitz, Dirk Knieriem und Robert Weber.
Begilufin: Berlin live It all come together to an hour of music with some interruptions.
20:00
20:30
21:30
23:00
Radiokombinat: Ghostdriver & Musikschaukel & 40 Köstlichkeiten 3 Musiksendungen in einer Show!
00:00
WiseUp - Geschichten und Legenden um Musik Eine Kritische Auseinandersetzung mit Pop-Kultur.
03:00
19. November 2014
21. November 2014
20:00
20:30
21:30
22:30
Digital in Berlin recommended D/B Radio with a view to bringing different styles and directions in music. Hosted by Dirk Markham & Michael Rosen.
02:00
03:00
04:00
05:00
27. November 2014
01:00
Boulevard Radio: Kafferunde Heute Nacht Boulevard Radio mit einer Kafferunde Musik.
Kol HaCampus: Begulifin Im Austausch zwischen Pi Radio und Ko HaCampus (106fm Israel) heute mit Ziv Lode.
Pura Vida Sounds Indieser Ausgabe: Cold Wave & the Pioneers of Electronic Body Music from Belgium 1979 bis 1983.
Kol HaCampus: Lagiom Im Austausch zwischen Pi Radio und Ko HaCampus (106fm Israel) heute mit Orly Jacoby.
Kol HaCampus: Mit sandigen Blau Im Austausch zwischen Pi Radio und Ko HaCampus (106fm Israel) heute mit Grill.
Garagepunx: Bibliodiscoteque #43 Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.
Kol HaCampus: Mit dem Jet-Zeitalter Im Austausch zwischen Pi Radio und Kol HaCampus (106fm Israel) heute mit Shamal.
19:00
Garagepunx: Murder City Nights #9 Funk, Soul, Surf und RnR aus der Garage von Spätinsbettgeher für Frühaufsteher.
04:00
05:00
19:00
Radia Obskura Aktuelles Magazin für subversive Unternehmungen für, gegen und aus Berlin.
Hauptstadtteam Was ist denn hier los? Frau Claudia, Herr Schinski und Herr Boss stellen vor.
ORWOhaus Alle zwei Wochen neuste Infos rund um das Haus und die Musik, die in ihm entsteht.
Pathos t: Der Wegbereiter Analytische Interpretationseinblicke zu den Geschehnissen im postsowjetischen Raum.
KulturWelle Die KulturWelle ist ein Magazin der studentischen Redaktion am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin.
SubCult: Klänge jenseits des Hauptstroms Undergroundmusiksendung mit und von Niki Matita und TimBob Kegler.
Teenage Dance Party Slow Pete & Mr. Mumble, genreoffen, weltoffen und mit einer Hand immer in der Plattenkiste.
Radio Sterni Experimentelles frankophones Radio aus Berlin. Eine zweisprachige Sendung mit französischer Mucke.
Mazze: Unter Geisterstundeneinfluss Völlig aus der Luft gegriffen. Das ist auch so eine Geschichte...
Joe Le Taxi: The Little Dog Laughed The little dog laughed is a short story inside the great novel “ask the dust” written by John Fante.
20:00
20:30
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23:00
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Beatnik Radio Der Moderator Gene Berlin (Gründer der "Kirche Eklektischer Elektrischer Religion") begleitet Sie.
03:00
26. November 2014
28. November 2014
20:00
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21:30
22:30
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Andrejs Seite
Geheimauftrag Aids Folge III: Kalul - Der tödliche Zauber (1.Teil) von Jean Maurice Pelforth ins deutsche übersetzt von Horst Evers "Verdammte Scheiße!", wieder hatte die pechschwarze Taxe mit 80 Sachen ein Schlagloch durchdonnert und ich mir einen kräftigen Schluck aus der Jonny-Flasche über die Hose geschüttet. Den Fahrer schien das nicht zu interessieren. Unaufhörlich quallte er in einem Kauderwelsch, das er wohl für Englisch hielt, auf mich ein. Hätte er nicht diese unglaubliche Ähnlichkeit mit Jean Baptiste Tigana gehabt... Was soll's, wenigstens brachte er mich zur "Pension de Solei". Ich war von meinem Auftraggeber Rosapharm ja schon einiges gewohnt, aber das war nun wirklich die letzte Pisshöhle. Damit ich keine Zeit verlöre, hätten sie sich um ein Zimmer bemüht. Diese Schulterpfurze!!! Drinnen war keine Menschenseele zu sehen. Ich ging zu einem alten Küchentisch, an dem ein Schild mit der Aufschrift "reception" hing. Nachdem ich zwei Minuten gewartet hatte, trat ich ihn um. Tatsächlich kam nun ein aufgequollenes, schmieriges, weißes Fettgesicht aus dem Hinterzimmer. Es musterte mich kurz und stöhnte dann: "Orloff?", als ich bejahte, schoben mir seine abstoßenden Wichsgriffel den Zimmerschlüssel, einen Brief und zwei Stangen 'Karo' rüber, wenigstens das war den Rosapharmidioten gelungen. Die Geräusche, die ich auf dem Weg zu meinem Zimmer hörte, gaben mir die Gewissheit, daß ich in einem Puff wohnte, aber das war mir dann auch egal. Im Zimmer selbst stank es wie auf einem Volksarmeeabort nach einem Kameradschaftsabend. Ich stellte meine Tasche ab und zog Helsings Brief aus dem mit Fettfingerabdrücken übersäten Umschlag: Lieber Victor!, bitte kommen Sie sofort zu meinem Haus in der rue d'Albert 17, habe wichtige Neuigkeiten für sie. In dringender Erwartung Prof. Helsing!!! Der gute Professor, wenn er schreibt es ist dringend, dann ist es das auch. Ich kannte ihn noch von einem Fall in Spanien vor zwei Jahren. Er hatte festgestellt, daß ein Syndikat Rennpferdsamen fälschte und damit gute Geschäfte machte. Ich mußte damals den tatsächlichen Samenspender finden; ein 23jähriger arbeitsloser Klempner aus Pforzheim - armes Schwein. 10 Minuten später war ich in der rue d'Albert. Claire, eine dunkelhäutige ewige Schönheit öffnete mir die Tür. Seit über 12 Jahren zieht sie als Helsings Haushälterin und Freundin mit ihm durch die Weltgeschichte - eine treue Seele. Sie brachte mich zum Professor, welcher sofort aufgeregt lossprudelte: "Victor!, gut, daß sie endlich da sind. Ich bin hier in Haiti auf etwas gestoßen, was ich noch vor wenigen Jahren für unmöglich gehalten hätte. Ein medizinisches Phänomen, das, wenn es so ist wie ich glaube, die ganze Weit verändern wird." Helsing konnte sich vor Erregung kaum halten. Ich hatte ihn zwar als engagierten Wissenschaftler kennengelernt, aber Ausbrüche wie dieser waren neu. Doch das sollte mich nur noch neugieriger machen. "Leider läuft mit diesem Phänomen wohl auch ein schreckliches Verbrechen parallel, das macht die Sache so schwierig. Aber ich will von Anfang an erzählen." Helsing schenkte uns beiden einen Cognac ein, ließ sich in seinen Sessel fallen und holte tief Luft.
"Unweit von hier liegt das Gebiet einer Voodoo-Religionsgemeinschaft man könnte es auch einen Stamm nennen. Es sind die "Kiouchou"; ihr besonderes Merkmal sind ihre, von grenzenlosen sexuellen Ausschweifungen begleiteten Rituale. Vor einigen Jahren fand nun der Aids-Virus Eingang in den Stamm und breitete sich in Windeseile aus. Zahllose Kiouchous verloren ihr Leben und da ihre Priester, die "Houngans", kein Gegenmittel fanden, war man sich allerorten sicher, daß es den Stamm in absehbarer Zeit nicht mehr geben würde. Da betrat ein neuer Houngan die Szene. Er nannte sich "Kalul" und versprach ein Ritual zu entwickeln, das den Aids-Virus vernichten sollte. Nun, was soll ich sagen, es gelang ihm. Durch ein eigenartiges Ritual vertrieb er tatsächlich den Virus aus der Religionsgemeinschaft. Nicht irgendein Medikament, sondern die Macht der Psyche, des Unterbewußtseins vernichtete die Krankheit. Schon seit langem glauben ja viele Wissenschaftler, fast alle Krankheiten wären im Unterbewußtsein begründet. Kalul liefert ihnen hiermit den handfesten Beweis !" Helsing strahlte mich an. Das also war es. Keine Pflanze, sondern ein Ritual sollte den Aids-Virus in seine Schranken weisen. Nun, mir sollte es recht sein, blieb nur noch die Frage, wo das Verbrechen liegen mochte. "Das ist ja das Schlimme", antwortete Helsing, "da er sie gerettet hat, verehren die Kiouchous Kalul jetzt wie eben Gott. Er hat jede Macht über den Stamm, und die nutzt er aus. Alle drei Monate läßt er sich die jungen 16jährigen Mädchen des Stammes bringen, um mit ihnen das Ritual zu vollziehen. Da die Gemeinschaft schon wieder recht groß ist und noch immer wächst, sind dies nicht wenige. Jedoch kehrt von 10 Mädchen nur eines nach dem Ritual zum Stamm zurück. Die anderen verkauft Kalul an exklusive Clubs in den Staaten und Westeuropa, die für solche "aids-resistente" Ware natürlich ein Vermögen zahlen. Den Kiouchous erzählt er, er würde sie als Missionarinnen einsetzen, damit sie ihren Glauben in die Weit tragen mögen." Hätte mir nicht Prof. Helsing diese Geschichte erzählt, wäre ich kopfschüttelnd gegangen. So aber konnte ich relativ sicher sein, daß alles stimmte. Es gab also nur noch eine Aufgabe für mich, ich mußte das "Ritual des Kalul" erkunden. Helsing schien meine Gedanken zu kennen. "Morgen wird Kalul wieder das Ritual vollziehen. Paßt es Ihnen wenn wir bei Sonnenaufgang zur heiligen Stätte aufbrechen ?" Natürlich passte es mir, ich wollte schon gehen, als Helsing mich noch mal am Arm packte. "Victor!, ich bin mir nicht sicher, ob sie begriffen haben wie gefährlich dieser Kalul ist. Ich bin ein alter Mann, ich hab schon viel gesehen, aber dieser Kerl macht mir Angst, glaube mir, bitte. Niemand weiß, wer er ist, woher er kommt was er vorher getan hat. Niemand kennt sein wirkliches Gesicht, und doch stehen sie alle unter seinem Einfluß, sei es nur weil sie Angst vor ihm haben. Sollte mir aus irgendwelchen Gründen etwas zustoßen, wende dich bitte an Commissaire Sirkut, den Polizeichef hier, er ist der einzige Mensch, dem man noch vertrauen kann. Wir dürfen Kalul nicht unterschätzen, er ist brandgefährlich." Das Helsing mich auf einmal duzte, hätte mir zwar zu denken geben sollen, aber die Gefahr gehört schließlich zu meinem Beruf, sonst hätte ich ja auch Lehrer werden können...
Zurück in der Pension wollte ich noch schnell einen Drink nehmen, um dann schlafen zu gehen. Doch es sollte anders kommen. Eine dunkelhäutige, wohl zum Personal gehörende Schöne gesellte sich zu mir. Sie hieß Sonja, wir flirteten ein bißchen und noch ehe ich an meine Allergie denken konnte, fiel mir das Ritual ein. Natürlich, sie war eine Klouchou, sie würde auch ohne Gummi..., damit war dann alles klar. Als ich am nächsten Morgen mit dröhnendem Kopf aufwachte, tat mir zunächst alles weh. Am schlimmsten aber war es unterhalb der Gürtellinie. Ich schlug die Decke hoch und da sah ich es auch schon. Grün, alles grün!!!, überall diese Punkte, dazu die langsam abklingenden Schwellungen, dieses Jucken, dieser Schmerz!!! Hatte diese Bestie etwa doch eins benutzt?!?, ich mußte irgendwann das Bewußtsein verloren haben... Schlimmer noch war aber der strahlende Sonnenschein. Es war schon nach neun und Helsing vermutlich ohne mich aufgebrochen. Ich schluckte den Schmerz runter, schmiß mich in meine Klamotten, steckte die 38er ein und machte mich auf den Weg. Zu meiner Überraschung aber stand Helsings Jeep noch unberührt vor dein Haus, auch im Gebäude war alles ruhig, von nervösem Warten keine Spur. Statt Erleichterung verspürte ich allerdings nur ein ungutes Gefühl, weiches noch durch die spaltbreit geöffnete Haustür verstärkt wurde. Ich nahm vorsichtshalber die 38er in Anschlag und trat die Türe auf. Hatte ich gewußt, was mich dahinter erwartete, ich hätte sie wohl besser zu gelassen... Die Wände waren mit schwarzer Farbe überstrichen, überall standen abgebrannte Kerzen und inmitten des Ganzen: Claire. Man hatte ihr ein Messer durch den Hals getrieben, über ihrem blutleeren Kopf waren seltsame Zeichen in den Türrahmen geritzt. Unter Schwindelanfällen verließ ich den Raum. In der ganzen Wohnung weiter diese abgebrannten Kerzen. Wie in Trance erreichte ich Helsings Arbeitszimmer, an dessen Tür eine widerliche Maske, die mir ins Gesicht zu schreien schien, prangte. Ich öffnete... Prof. Helsing lag da inmitten unzähliger Kerzenstummel. Sie hatten ihm ein Holzkreuz durch den Schädel gerammt, seine Brust war aufgeschlitzt, das Herz herausgerissen und dann auf's Kreuz genagelt worden. Auf dem Kreuz waren wieder diese seltsamen Zeichen eingeritzt, ich versuchte sie mir einzuprägen, doch dann hielt ich es nicht mehr aus. Noch auf der Straße mußte ich mich erbrechen. Verdammt!!! Mit was für Menschen hatte ich es hier zu tun?, waren das überhaupt noch Menschen??? Wie kommt ausgerechnet eine Bestie wie Kalul zu dem Genie, das ihn den Virus besiegen ließ?, war er mit dem Teufel im Bunde oder womöglich Lucifer selbst...??? Quatsch!!! Oder doch nicht?, ich wußte es nicht, ich wußte überhaupt gar nichts mehr. Verdammt, dieser Fall war tatsächlich das Gefährlichste und Rätselhafteste, was ich bislang erlebt hatte, und ich hatte weiß Gott schon viel erlebt. Doch es half nichts, ich mußte das Ritual gegen Aids ergründen, koste es was es wolle; und ich mußte Kalul finden, das war das Mindeste, was ich Prof. Helsing schuldig war. Fortsetzung folgt …
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