HALLEIN BURGFRIED: SALZBURGS GRÖSSTER HOLZWOHNBAU
Hallein Burgfried ist eines von vielen Pionierprojekten der gswb auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft – und in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich. Hoher Wohlfühlfaktor und -komfort für die Bewohner, eine nachhaltige Bauweise und das durchdachte Energiekonzept gehen hier miteinander Hand in Hand.
Neues Stadtquartier für Hallein Burgfried
Errichtet in den 1940er-Jahren ist die gswb-Siedlung Hallein Burgfried nach acht Jahrzehnten in die Jahre gekommen. In drei Etappen sind die alten gswb-Häuser an der Neuen-Heimat-Straße abgerissen worden und bis 2024 entstehen dort 134 Wohnungensowie eine Tiefgarage mit 330 Parkplätzen, die auch an Bewohner in dieser Gegend vermietet werden. Die gesamte Siedlung ist großteils autofrei.
Bereits seit Beendigung des ersten Bauabschnitts im Sommer 2020 erstrahlt ein Teil der ehemaligen Südtiroler-Siedlung in neuem Glanz. Mit Fertigstellung der zweiten Bauetappe Mitte 2022 ist das Areal nicht mehr wiederzuerkennen und bietet Bewohnern in 56 Miet-, 6 Mietkauf- und 5 Eigentumswohnungen ein neues Zuhause. Davon werden in 27 Mietwohnungen die Bewohner von Mitarbeitern der Caritas betreut.
Grünflächen und Erholungsoase
Autofrei und Grünflächen
Das mehr als 8.000 m² große Areal wird künftig nicht nur doppelt so vielen Menschen wie bisher ein Zuhause bieten, sondern das Leben seiner Bewohner auch mit großzügigen Frei- und Grünflächen verschönern. Und auch die Lage ist ideal. Einkaufsmöglichkeiten stehen fußläufig genauso zur Verfügung wie Arztpraxen, ein Kindergarten, Schulen und öffentliche Verkehrsmittel.
Zukunftsweisend: Holzbauweise, CO2-Reduktion und Photovoltaik
Mit dem Bauprojekt Hallein Burgfried setzt die gswb als gemeinnütziger Wohnbauträger ein klares Bekenntnis für eine nachhaltige Zukunft. Alle fünf im Rahmen des zweiten Bauabschnitts errichteten Häuser sind in Holzbauweise errichtet. Die Wohnanlage präsentiert sich als größter mehrgeschossiger Holz-Wohnbau im gesamten Bundesland Salzburg. Aber auch die durchdachte Außengestaltung zeigt sich als zukunftsweisend im Sinne der Nachhaltigkeit: Durch die Verwendung von rund 800 Kilogramm Pflanzenkohle bei der Gestaltung der Außenanlagen können rund acht Tonnen CO2 aus der Umwelt gebunden werden. Die Energieversorgung der neuen Wohnanlage funktioniert über Fernwärme sowie durch eine 380 m2 große Photovoltaikanlage auf den Dächern.
GOLD FÜR GRÜN: GSWB 5 - FACH AUSGEZEICHNET
Für die gswb ist das Thema Nachhaltigkeit seit vielen Jahren zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Nach einer intensiven Prüfung durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) wurde die gswb nun im Rahmen des Programms "klimaaktiv Bauen und Sanieren" ausgezeichnet: Das Projekt Hallein Burgfried erhielt im Herbst 2022 insgesamt fünf Mal "klimaaktiv Gold".
Ansprüchen
Für die Auszeichnung „klimaaktiv Gold“ – und damit das höchste österreichische Qualitätszeichen für nachhaltige Gebäudestandards – werden die Faktoren Energieeffizienz, Standort- und Ausführungsqualität, Qualität der Baustoffe sowie Konstruktion bewertet. Auch fließen zentrale Aspekte zu Komfort und Gesundheit in die Beurteilung mit ein. In all diesen Teilbereichen konnte das gswb-Projekt Hallein Burgfried überzeugen: Jedes Gebäude des Projekts wurde mit mehr als 900 Punkten bewertet, eines sogar mit 937 von 1.000 möglichen Punkten.
Klimaaktiv in den dritten Bauabschnitt:
„Auch der 3. Bauabschnitt stellt mit der Umsetzung der Holzbauweise eine Besonderheit dar. Wir freuen uns, auch damit die ‚klimaaktiv Gold‘-Ziele zu erfüllen, was dazu beiträgt, dass wir diese höchste Auszeichnung nicht nur für jedes einzelne Wohnhaus des zweiten Bauabschnitts, sondern für die gesamte Wohnanlage erhalten werden.“
Ing. Florian Janny, gswb-Bauleiter
„Diese Auszeichnung erfüllt uns mit großem Stolz und zeigt, dass sich unsere Bemühungen für höchste Nachhaltigkeitsund Behaglichkeitsstandards in der Gebäudeerrichtung und -sanierung auszahlen.“
Dr. Peter Rassaerts, gswb-Geschäftsführer
Das Klimagütesiegel mit den höchsten
NEUE WOHNUNGEN FÜR DEN PONGAU
ÜBERGABE ALTENMARKT WIESENWEG: LEISTBARES WOHNEN IN MODERNER HOLZOPTIK
In einer Bauzeit von knapp zwei Jahren hat die gswb, verteilt auf vier Häuser, 20 geförderte Mietwohnungen, 9 Mietwohnungen mit Kaufoption und 11 Eigentumswohnungen errichtet. Die Tiefgarage bietet Platz für insgesamt 60 Autos.
Dieses Bauvorhaben wurde gemeinsam mit dem bekannten Altenmarkter Architekten Tom Lechner realisiert. Er hat bei der Fassadengestaltung auf den nachhaltigen Baustoff Holz gesetzt und damit den Wohnhäusern eine moderne Optik verliehen, die hervorragend in das Ortsbild passt.
Besonders in herausfordernden Zeiten verfolgt die gswb als gemeinnütziger Wohnbauträger das Ziel, der regionalen Bevölkerung – und speziell jungen Familien – leistbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Die Nähe zum Zentrum, die Ausstattung der Wohnungen mit großzügigen Balkonen beziehungsweise Terrassen und die vorhandenen Parkplätze in der Tiefgarage machen das Projekt Wiesenweg zu einem Wohnjuwel und einer Bereicherung für die Region.
„Die neue Wohnanlage am Wiesenweg ist ein sehr wichtiges Projekt für Altenmarkt, denn die Nachfrage nach leistbarem Wohnraum ist bei uns nach wie vor sehr groß. So hat es für die 40 neu errichteten Wohnungen der gswb 70 Bewerbungen gegeben. Die Lage der Wohnanlage ist optimal: Schulen, Nahversorger, Ärzte etc. sind fußläufig erreichbar – ein rundum gelungenes Projekt!“
Rupert Winter, Bürgermeister AltenmarktÜBERGABE BISCHOFSHOFEN:
JOSEF - LEITGEB - STRA SS E – WOHNEN MITTEN IM ZENTRUM
In der Josef-Leitgeb-Straße in Bischofshofen wurde im Frühsommer 2022 eine neue architektonische Landmarke fertiggestellt: Am 20. Mai fand vor der imposanten Kulisse des Hochkönigs die feierliche Übergabe von insgesamt 111 Wohnungen direkt im Zentrum statt. Entstanden ist eine moderne, verkehrsberuhigte Wohnsiedlung mit kurzen Wegen und traumhaften Aussichten. Das Zentrum von Bischofshofen erfährt dadurch eine enorme Aufwertung. Auch ein Kindergarten befindet sich in der neuen Siedlung in der Josef-Leitgeb-Straße. Hansjörg Obinger, Bürgermeister von Bischofshofen, ist begeistert vom neuen Meilensteinprojekt in seiner Stadt:
„Diese Stadtteilentwicklung ist für Bischofshofen sowohl architektonisch sehr markant als auch funktional sehr spannend. Es wurden gesamt 111 Wohnungen inmitten unseres Zentrums und in unmittelbarer Anbindung zu Bahn und Citybus geschaffen. Darüber hinaus steht in der Sockelzone eine Kinderbetreuungseinrichtung zur Verfügung. Es entstand ein moderner Siedlungsraum, der ohne Einschränkung der Lebensqualität einen Alltag ohne eigenes Auto ermöglicht.“
ALLES NEU AUF DER LANSERHOFWIESE
Bereits im Sommer 2022 hat die gswb nach Beendigung des ersten Bauabschnitts 30 moderne Wohnungen an die Salzburger Landeskliniken als Generalmieter übergeben. Hier wohnen jetzt Mitarbeiter des größten Gesundheitsdienstleisters in unserem Bundesland. Im Herbst wurde mit der zweiten Bauphase begonnen. Bis 2028 entstehen in der Lanserhofsiedlung in insgesamt vier Bauabschnitten rund 550 neue Wohnungen, die in ihrer Bauweise den höchsten Nachhaltigkeits- und Behaglichkeitsaspekten entsprechen. Durchdachte Grundrisse und großzügige Frei- und Grünflächen erhöhen zusätzlich die Lebensqualität der Bewohner, ebenso die perfekte Lage.
Ausschlaggebend für den hohen Wohnkomfort sind die neuen, offenen Grundrisse, die mit einem verbesserten Raumgefühl überzeugen. Heißt konkret: Aus Garconnieren werden Zwei-Zimmer-Wohnungen. Balkone dienen den Bewohnern als gemütliche Rückzugsorte und Erholungszonen. Aber auch die Außenareale mit dem erhaltenen Altbestand an Bäumen erhöhen den Regenerationsfaktor für die Bewohner und schaffen eine wahre Wohlfühloase.
Dr. Christian Stöckl, Spitalsreferent und Landeshauptmann-Stv., über das Leuchtturmprojekt Lanserhofwiese
„Die Mitarbeiter der Salzburger Landeskliniken leisten täglich Großes. Umso wichtiger ist es, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in sehr stressigen Schichtdiensten arbeiten, zuhause die Möglichkeit zu Regeneration und Erholung haben.“
„Mit der neuen Wohnanlage Lanserhofwiese entsteht ein architektonisch schlüssiges und optisch überzeugendes Gesamtbild einer Siedlung, die ihren Bewohnern ein komfortables Zuhause bieten wird.“
Dipl.-Ing. Jörg Lindenbauer, Leiter gswb-Projektentwicklung
Nachhaltigkeit wird beim Leuchtturmprojekt Lanserhofwiese großgeschrieben
Alle Wohnungen werden mit umweltschonender Fernwärme beheizt und auf den Dächern kommen Photovoltaikanlagen zum Einsatz, die ihren Beitrag zu einer grüneren Energiebilanz leisten. Zudem setzt man bei der Bauweise auf Mantelbetonstein, der sich durch Langlebigkeit, sehr gute Schalldämpfeigenschaften und hohe Umweltfreundlichkeit auszeichnet. Gedämmt wird mit Holzfasern, was für ein angenehmes Raumklima sorgt. Das aus Textilvorhängen bestehende, an der Balkonvorderseite montierte Beschattungssystem schützt in der warmen Jahreszeit vor einer Überhitzung des Gebäudes.
Mehr Wohnungen für die SALK
Ein wichtiges planerisches Thema bei der Entwicklung des Siedlungskonzeptes war die Nachverdichtung. Es wird immer schwieriger, in Salzburg neue Grundstücke für leistbaren Wohnraum zu erwerben. Eine sehr gute Möglichkeit für den Städtebau der Zukunft ist daher die Nachverdichtung, welche beim Bauprojekt Lanserhofsiedlung zur Anwendung kommt.
GEMEINSAM FÜR DEN KLIMASCHUTZ, GEMEINSAM ENERGIE SPAREN
Energiesparen ist das Thema der Stunde und geht uns alle etwas an. Dass Energiesparen aber keine rigorosen Einschränkungen im täglichen Leben bedeuten muss, sehen Sie in der folgenden Sammlung kleiner, aber wichtiger Schritte für mehr Energieeffizienz.
STOSSLÜFTEN
Regelmäßiger Luftaustausch ist wichtig für eine gute Raumtemperatur. Dabei ist es ratsam, alle zwei bis drei Stunden für wenige Minuten zu lüften. Dauerhaft gekippte Fenster verursachen Wärmeverlust und sorgen dabei für nur wenig Frischluftzufuhr. Zusatztipp: Dichtungen an Fenstern und Türen sollen regelmäßig auf undichte Stellen überprüft werden.
RAUMTEMPERATUR UM EIN GRAD SENKEN
Die wohl kontroverseste Maßnahme und buchstäblich hitzig diskutiert: Ein leichtes Absenken der Raumtemperatur. Wer bereit ist, die Zimmertemperatur um 1°C zu senken, kann sich gute 6 % seiner Heizkosten einsparen. Besonders hilfreich ist es zudem, die Türen zu beheizten Räumen zu schließen, sowie Heizkörper regelmäßig zu entlüften.
7°C SIND COOL GENUG
Die optimale Temperatur im Kühlschrank beträgt 7°C. Alles darunter lässt den Stromverbrauch steigen und bringt keine wesentliche Verbesserung in Bezug auf die Haltbarkeit der gelagerten Lebensmittel. Zudem sollte das Gefrierfach regelmäßig abgetaut werden – fünf Millimeter Eis an den Innenwänden des TK-Faches erhöhen den Stromverbrauch nämlich um stolze 30 %.
DUSCHEN STATT BADEN
Ein entspannendes Vollbad gehört im Winter manchmal einfach dazu. Wer jedoch täglich ein Bad nimmt, verbraucht etwa doppelt so viel Warmwasser wie jemand, der duscht. Zudem kann ein Spar-Duschkopf oder Durchflussbegrenzer den Warmwasserverbrauch pro Minute um bis zu zehn Liter reduzieren.
KLIMASCHUTZ,
STROM SPAREN BEIM WASCHEN
Wer sich beim Wäschewaschen für eine niedrigere Wassertemperatur entscheidet, kann viel Strom sparen. Moderne Waschmaschinen sorgen in Kombination mit passenden Waschmitteln auch bei 30°C für eine hygienische Reinigung von Textilien. Zusätzlich Strom spart man sich, indem man die Wäsche an der Luft trocknen lässt, anstatt einen Wäschetrockner zu benutzen.
STROM SPAREN BEI DER BELEUCHTUNG
Nutzen Sie LED-Lampen statt herkömmlicher Leuchtmittel. LEDs haben eine 15- bis 20-mal längere Lebensdauer als klassische Glüh- und Halogenbirnen und sparen über 90 % Strom ein.
STROM SPAREN BEI HAUSHALTSGERÄTEN
Der Standby-Modus sollte, soweit es geht, vermieden und Geräte immer komplett ausgeschalten werden. Netzteile, beispielsweise von Handys, sollten nach dem vollständigen Aufladen abgesteckt werden, sonst wird weiterhin Strom verbraucht. Auch in der Küche kann einiges an Strom gespart werden: Beispielsweise ist die Verwendung von Umluft im Backrohr um einiges energieeffizienter als Ober- und Unterhitze. Wasser sollte immer im Wasserkocher erhitzt werden, statt im Topf auf der Herdplatte, auch das spart Energie.
MOBILITÄT & AUTO
Es liegt auf der Hand, aber: Auf das Auto soll, gerade bei kurzen Strecken, weitgehend verzichtet werden. Mit dem Rad oder zu Fuß ist man im staugeplagten Salzburg ohnehin häufig schneller als mit dem Auto. Wer trotzdem auf das Auto angewiesen ist, sollte regelmäßig den Reifendruck kontrollieren, denn ein zu niedriger Reifendruck erhöht den Kraftstoffverbrauch.
BAUSTART FÜR NEUE PROJEKTE
HANUSCHGASSE: LEISTBARES WOHNEN FÜR BISCHOFSHOFEN
Dass man gemeinsam einfach mehr erreichen kann, zeigt das gswb-Projekt Bischofshofen Hanuschgasse: Die enge Zusammenarbeit und der rege Austausch mit der Stadtgemeinde und den Bewohnern sind die Basis für ein Bauprojekt der besonderen Art. Der Spatenstich zur ersten Bauetappe ist erfolgt – errichtet werden dabei ein Wohnhaus mit 18 Einheiten und eine Tiefgarage. Auch Maßnahmen der Nachhaltigkeit prägen das gesamte Bauvorhaben, das in zwei Etappen realisiert und insgesamt 59 – anstatt bisher 52 – geförderte Mietwohnungen, 40 Außenstellplätze und eine Tiefgarage mit 58 Stellplätzen umfassen wird. Die Stadtgemeinde Bischofshofen freut sich darüber, dass es mehr geförderte Mietwohnungen in der Hanuschgasse geben wird.
gswb
als wichtiger Partner in Sachen Wohnraum-Schaffung
Im Rahmen einer umfassenden Siedlungserneuerung entstehen insgesamt 59 Einheiten, die ihre Bewohner in Zukunft mit zeitgemäßem Komfort willkommen heißen werden und durch Balkone und moderne Grundrisse für mehr Freiraum sorgen sollen. Neu gestaltete Grünflächen in den Außenanlagen erhöhen darüber hinaus Wohlfühlfaktor und Lebensqualität. Das Konzept überzeugt, besonders in Zeiten der Baugrundknappheit, auch die Stadtgemeinde Bischofshofen und den Bürgermeister, da kein zusätzliches Grünland umgewidmet oder neu erschlossen werden muss. Hansjörg Obinger, Bürgermeister von Bischofshofen:
„Ziel der Stadtgemeinde Bischofshofen ist, dass bei Neubauten keine weitere Bodenversiegelung erfolgt. Daher werden bestehende Altbauten durch zeitgemäße Wohnbauten ersetzt, wobei die Siedlungscharakteristik mit entsprechenden Grünräumen erhalten bleiben soll. Dabei steht mit der gswb der Stadtgemeinde seit Jahrzehnten ein erfahrener und zuverlässiger Partner zur Seite."
Nur gemeinsam: Von der Absiedlung bis zum Wiedereinzug
Neben höchsten baulichen Ansprüchen stellt die gswb die Servicekomponente für ihre Bewohner in den Mittelpunkt. In direkten Gesprächen wurde die beste Lösung für jeden einzelnen Mieter erarbeitet. Dass die Menschen, vor allem die älteren Generationen, in den Bestandsbauten umfassende Unterstützung bei Absiedelung
„Die logistische Herausforderung, den Mieterinnen und Mietern während der Bauphase Ersatzwohnungen zur Verfügung zu stellen, haben die Stadtgemeinde und die gswb gemeinsam gemeistert. Die persönliche Situation der Bewohner wurde dabei sehr ernst genommen und es konnten gemeinschaftlich gute Lösungen gefunden werden. Umso mehr können sich alle auf den Wiedereinzug freuen. Denn: Die Wohnanlage in der Hanuschgasse trägt zu einer wesentlichen Verbesserung der Wohnqualität bei.“
Dr. Peter Rassaerts, gswb-Geschäftsführer
IM PONGAU UND IN DER STADT SALZBURG
SALZBURG PARSCH: GEFÖRDERTE MIETWOHNUNGEN IN DER STÖCKLSTRASSE
Auch im Stadtteil Parsch soll neuer Wohnraum für die Stadtbewohner entstehen. In der Stöcklstraße sind 9 geförderte Mietwohnungen und 20 Tiefgaragenplätze geplant. Beim Bauprojekt Stöcklstraße setzt die gswb auf das bewährte Konzept der maßvollen Nachverdichtung und schafft damit eine Win-Win-Situation für das von Wohnungs- und Baugrundmangel ohnehin stark betroffene Salzburg. Ohne neuen Boden zu versiegeln, wird nach Abriss alter Einzelgaragen neuer, moderner Wohnraum realisiert. Bezugsfertig ist das Objekt in der Stöcklstraße im Frühjahr 2024.
SALZBURG LIEFERING: CHARMANTE WOHNUNGEN IN DER TRIEBENBACHSTRASSE
Ein neues Bauprojekt wird auch in der Stadt Salzburg realisiert: In der Triebenbachstraße in Liefering werden vier moderne Wohnhäuser mit 30 Eigentumswohnungen, 11 geförderten Mietwohnungen und einer großzügigen Tiefgarage mit 47 Stellplätzen errichtet. Geplant wurde das Projekt von den Salzburger Architekturbüros Schallhammer und Lechner.
gswb-Bauleiter Matthias Golser zur Übergabe dieses einzigartigen Projekts:
„Wir freuen uns auf die Übergabe der neuen Wohnungen an die zukünftigen Eigentümer und Mieter im Herbst 2024!“Projekt Stöcklstraße Projekt Triebenbachstraße
RAUS AUS ÖL UND GAS MIT DER GSWB ALS STARKEM PARTNER
Als dynamisches, generationenorientiertes und umweltbewusstes Wohnbauunternehmen geht es der gswb bei der Realisierung ihrer Projekte stets darum, lebenswerten und leistbaren Wohnraum für ein sicheres Zuhause der Zukunft zu schaffen. Besondere Bedeutung wird dabei den Themenbereichen Nachhaltigkeit und Innovation geschenkt. Die Richtung ist klar: Sukzessive soll der Ausstieg aus Öl und Gas gelingen – auf Basis von zwei Säulen. Damit leistet die gswb ihren Beitrag zu den Klimazielen des Landes Salzburg.
Säule 1 - Heizungstausch bei Bestandsbauten: Die gswb erneuert technisch veraltete Systeme und ersetzt diese durch Fernwärme, Biomasse, Pellets oder Wärmepumpen. Auch die Nachrüstung von Photovoltaikanlagen und andere Maßnahmen werden forciert. Zudem verzichtet die gswb im Neubau natürlich auf fossile Energieträger.
Der Ausstieg aus Öl und Gas wird durch Förderungen von Bund und Land erreicht. Das gswb-Techniker-Team berät gerne bei der Umrüstung von Heizanlagen, Nachrüstung von PV-Anlagen und thermischen Sanierungen oder Optimierungen.
Säule 2 - Energetische Sanierung der Objekte. Thermische Sanierung bei Bestandsbauten: Die gswb saniert nach modernsten Standards. Dabei kommen unter anderem neue Fenster mit hohen Wärmedämm-Eigenschaften, neue Eingangstüren und Dämmungen von Dach und Kellerdecken zum Einsatz. Das verbessert nicht nur die Energieeffizienz, sondern senkt auch die Kosten für Heizung und Warmwasser.
Nach fachlicher und technischer Beratung werden Angebote eingeholt und die beschlossenen Maßnahmen für die Eigentümergemeinschaft umgesetzt.
THERMISCHES SANIERUNGSPROJEKT FÜR EIGENTÜMER
Goldbergstraße in Bad Hofgastein
In der Goldbergstraße in Bad Hofgastein ist im Mai 2022 der Startschuss für ein großes Sanierungsprojekt gefallen. Die Eigentümer der 33 Wohnungen haben sich nach ausführlicher Beratung durch gswb-Techniker dazu entschlossen, ihre Wohnanlage für die Zukunft klimafit zu machen. Bis Juni 2023 sollen die Häuser einer umfassenden Renovierung unterzogen werden, wobei u.a. das Dach erneuert, die Fassaden mit einem Vollwärmeschutz versehen, die Fenster durch Kunststoff-Aluminiumfenster ersetzt und die Elektrik im Allgemeinbereich auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Diverse Baumeister-, Maler-, Schlosser- und Fliesenlegerarbeiten runden die Tätigkeiten ab, so dass die Bewohner für die Zukunft gerüstet sind.
SCHLÜSSELÜBERGABE IN ST. JOHANN IM PONGAU:
60 NEUE WOHNUNGEN IN DER HANS - KAPPACHER - STRASSE
In St. Johann freut sich die gswb nach drei Jahren Bauzeit über die Fertigstellung eines weiteren wichtigen Projekts für den Salzburger Pongau: In zentraler und trotzdem ruhiger Lage sind auf einem Areal von 3.374 m² insgesamt 60 Wohneinheiten entstanden – 30 Miet-, 3 Mietkauf- und 27 Eigentumswohnungen. Von den Mietwohnungen entsprechen 18 den Kriterien des betreuten Wohnens. Die attraktiven Wohnungen sind zwischen 31 und 82 m² groß. In der zweigeschoßigen Tiefgarage sind 96 Autoabstellplätze untergebracht, im Erdgeschoß steht den Bewohnern ein großer Fahrradabstellbereich zur Verfügung.
Feierliche Übergabe in St. Johann
Am 24. November wurden die Wohnungen übergeben. Dabei war auch Bürgermeister Günther Mitterer anwesend, der den regionalen Bedarf an leistbarem Wohnraum bestens kennt und sich umso mehr über die 60 neuen Wohnungen für sein St. Johann freut:
„St. Johann im Pongau ist eine pulsierende und wachsende Stadt. Der Bedarf an Wohnungen steigt stetig, umso wichtiger ist es, qualitätsvolle und leistbare Eigentumswohnungen zur Verfügung zu stellen. Die gswb hat sich bei der Planung und Ausführung der Wohnanlage in der Hans-Kappacher-Straße als kompetenter und verlässlicher Partner erwiesen.“
Kaufpreis bei Eigentumswohnungen: Rund 3.700 Euro pro Quadratmeter
Der Kaufpreis der Eigentumswohnungen liegt bei rund 3.700 Euro pro Quadratmeter. Das stellt, besonders in Kombination mit der möglichen Inanspruchnahme einer Wohnbauförderung, eine äußerst attraktive Option für den Eigentumserwerb dar, freut sich gswb-Geschäftsführer Dr. Peter Rassaerts:
„Gerade in herausfordernden Zeiten ist es für uns wichtig, der regionalen Bevölkerung und speziell jungen Familien leistbare Eigentumswohnungen anbieten zu können.“
Wohnglück und Nachhaltigkeit im Zentrum von St. Johann
Das in der Hans-Kappacher-Straße verwirklichte Bauprojekt vereint Wohnbedürfnisse für Menschen in jeder Lebensphase. Geschäfte des täglichen Bedarfs, Bildungseinrichtungen, Ärzte, aber auch Gastronomie sind fußläufig zu erreichen. Fernwärme als umweltfreundliche und effiziente Heizform sowie eine eigene Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes leisten ihren Beitrag zu einer grüneren Energiebilanz.
Kurzum: Die gswb hat mit der neuen Wohnanlage in der Hans-Kappacher-Straße einmal mehr modernen und leistbaren Wohnraum für die Region geschaffen, der die gegenwärtigen ökologischen, ästhetischen und baulichen Ansprüche voll erfüllt – und sogar übertrifft.
NEUE HOMEPAGE: UNSERE DIGITALE VISITENKARTE
Als Unternehmen ist es uns wichtig, dass Interessenten, Kunden und Geschäftspartner einen schnellen und einfachen Zugang zu Informationen der gswb haben. Aus diesem Grund haben wir in den vergangenen Monaten unseren Webauftritt erneuert. Die neue gswb-Homepage wurde übersichtlicher gestaltet und um viele praktische Funktionen, wie zum Beispiel einen attraktiven Karrierebereich mit Bewerbungsformular, ergänzt.
Die Website der gswb wird nun auch von mobilen Endgeräten optimal dargestellt und ist nach den Kriterien des barrierefreien Internets aufgebaut. Vor allem war es uns wichtig, dass eine maximale Bedienungsfreundlichkeit und eine einfache Navigation für alle Besucher gegeben sind.
Selbstverständlich bietet auch die neue Homepage mit nur einem Klick Zugang zum Online-Service-Center der gswb. Dies ist quasi das gswb-Kundencenter für die Hosentasche: Im OnlineService-Center finden Sie sämtliche Wohnungsinformationen auf einen Blick. Hier können Sie Ihre Dokumente, Vorschreibungen und Info-Materialien jederzeit bequem und einfach abrufen oder downloaden. Nutzen Sie dieses Portal auch dazu, einfach und bequem online Anfragen an die gswb zu stellen.
Machen Sie sich selbst ein Bild von unserer neuen digitalen Visitenkarte und besuchen Sie uns auf unserer Website unter: www.gswb.at
DER MENSCH IM MITTELPUNKT: DIE GSWB ALS ARBEITGEBER
Mit aktuell rund 180 Mitarbeitern zählt die gswb zu den größten Arbeitgebern unter den gemeinnützigen Wohnbauunternehmen im Bundesland Salzburg. Als Bauträger und Hausverwalter wissen wir: Wohnqualität heißt Lebensqualität. Die Wohnversorgung der Menschen ist unser Auftrag.
Dieser Aufgabe widmen wir uns mit voller Kraft, großer Kompetenz und hohem Einsatz. Dabei ist die rasche und innovative Realisierung von Wohnbauprojekten für uns ebenso wesentlich, wie die kompetente Verwaltung der Objekte nach deren Fertigstellung. Wichtige und tragende Säule dabei sind unsere top ausgebildeten und motivierten Mitarbeiter. Gemeinsam mit ihnen bieten wir rundum fachmännische Betreuung. Kurzum: Unsere Mitarbeiter sind das Fundament für ein Zuhause zum Wohlfühlen.
Unsere Mitarbeiter –der Schlüssel zum Erfolg
Als Bauträger wissen wir, welche Bedeutung ein solides Fundament hat – und dieses Fundament wollen wir auch unseren Mitarbeitern geben. Als sicherer Arbeitgeber mit allen Vorteilen eines Unternehmens, das im Eigentum von Land und Stadt Salzburg steht. Als fördernder Arbeitgeber mit individuellen Möglichkeiten zur Veränderung und persönlichen Weiterentwicklung. Als Arbeitgeber auf Augenhöhe mit großartigen Menschen.
Und darüber hinaus: Als Arbeitgeber mit abwechslungsreichen Tätigkeiten in breit gefächerten Aufgabengebieten - von technisch über kaufmännisch, bis hin zu juristisch.
Jetzt bewerben – zum Beispiel im Geschäftsbereich
Technik
Ob in der Hausverwaltung, im kaufmännischen Bereich oder in der Technik: Die gswb ist immer auf der Suche nach Menschen, die mit uns gemeinsam die Zukunft gestalten wollen und sich gerne der Herausforderung stellen, nachhaltig zu arbeiten. Aktuell suchen wir vor allem im Geschäftsbereich Technik nach neuen Kollegen, denn: Unser professionelles Baumanagement ist das Um-und-Auf für die erfolgreiche Abwicklung der Neubau- und Sanierungsprojekte von morgen.
Wir laden alle Interessierten herzlich ein, auf www.gswb.at/karriere mehr über die Job- und Karrieremöglichkeiten bei uns zu erfahren: Arbeiten wir gemeinsam für leistbares Wohnen in Salzburg.
VIELE GUTE GRÜNDE: WAS UNSEREN MITARBEITERN GEFÄLLT
Sophie Unterkofler, Lehrling in der Hausverwaltung „Schon seit der Schule wollte ich im Immobilienbereich mit dem Schwerpunkt Verwaltung arbeiten.“
Isabel Pachow, Sachbearbeiterin Rechtsabteilung „Ich habe mich hier beworben, weil ich ein interessantes und verantwortungsvolles Aufgabengebiet habe und selbständig in einem tollen Team arbeiten kann. Auch ausschlaggebend waren die flexiblen Arbeitszeiten und die Sicherheit, auch in Krisenzeiten einen sicheren Job zu haben.“
Ing. Peter Astecker, Bauleiter Gebäudesanierung „Ausschlaggebend für meine Bewerbung war sicherlich das interessante und abwechslungsreiche Arbeitsgebiet.“
Ing. Yasmin Schachner, Bauleiterin Gebäudesanierung „Neues wagen und mich weiterentwickeln – das reizt mich an diesem Job. Mein Ziel ist es, mich auf die zukünftigen Herausforderungen der Bauwirtschaft vorzubereiten.“
Martina Inselsbacher, Buchhalterin Betriebskosten
„Ich bin gerne bei der gswb. Mein Aufgabenbereich in der Buchhaltung macht mir viel Spaß. Ich habe einen sicheren Arbeitsplatz, an einem für mich perfekten Standort. Die Freundlichkeit untereinander wird bei uns großgeschrieben. Die Kommunikation mit meinen tollen und wertschätzenden Kollegen funktioniert einwandfrei.“
Rusnac, stv. Leiter Kundencenter„Die gswb leistet einen wesentlichen sozialen Beitrag zur Gesellschaft. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und ein stetiger Lernprozess. Kein Tag gleicht dem anderen. Pluspunkt: Auch in Krisenzeiten habe ich einen sicheren Arbeitgeber.“
Aleksandra Ilic, Sachbearbeiterin Hausverwaltung
„Mir sind die Sicherheit im Unternehmen und ein interessantes Aufgabengebiet sehr wichtig. Bei der gswb ist beides gegeben.“
Kudrna, Sachbearbeiterin Haustechnik„Ich bin ein sehr organisierter und genauer Mensch und freue mich, dass ich meine Stärken in der Haustechnik so vielseitig einsetzen kann.“
Robert SabrinaGSWB-LEBEN
HERZLICH WILLKOMMEN
4.7. Martin Holztrattner (Haustechniker)
1.8. Isabel Pachow (Sachbearbeiterin Rechtsabteilung) Sophie Unterkofler (Lehrling Hausverwaltung)
1.9. Tobias Kohlbacher (Sachbearbeiter EDV)
1.10. Robert Rusnac (stv. Leiter Kundencenter)
3.10. Sabrina Kudrna (Sachbearbeiterin Haustechnik)
Ing. Peter Astecker (Bauleiter Gebäudesanierung)
Martina Inselsbacher (Buchhalterin Betriebskosten)
2.11. Mario Hofer (Bauleiter Gebäudesanierung)
Aleksandra Ilic (Wohnungswechslerin Hausverwaltung)
1.12. Milan Josipovic (Hausverwalter)
Eintritte seit 1.7.2022: WIR SAGEN DANKE FÜR IHRE MITARBEIT IN DER GSWB
Pensionierungen seit 31.8.2022:
31.8. Erwin Sumetshamer (Hausbesorger Lehen Scherzhauserfeld) 30.9. Andrea Schwarz (Sachbearbeiterin Rechtsabteilung) 31.10. Erich Kranabetter (Hausverwalter) Werner Stuppner (Heizkostenabrechnung) 30.11. Karin Kletzmayr (Poststelle)
Vielen Dank für die jahrelangen Top-Leistungen und alles Gute für den wohlverdienten Ruhestand!
24.5. Savanna Luna Yilmaz (Bauleiterin Gebäudesanierung) Gratulation zur Geburt einer Tochter!
29.11. Johannes Ganster (Leitung Neubau) Gratulation zur Geburt einer Tochter!
Rückkehr aus der Karenz: 2.11. Julia Schwaighofer (Buchhalterin Betriebskosten) Herzlich willkommen zurück!
ZWEITER PLATZ BEIM SALZBURGER BUSINESSLAUF
Dass wir bei der gswb nicht nur Gebäude fit halten, sondern auch uns selbst, haben unsere sechs Läuferteams beim diesjährigen Salzburger Businesslauf am 15. September unter Beweis gestellt! Das Team rund um Prok. Ing. Baumeister Christian Lechner war dabei, wie auch schon im Vorjahr, das erfolgreichste und kam durch Power, Ausdauer und Kondition auf den sensationellen zweiten Platz. Wir gratulieren den erfolgreichen Sportlern ganz herzlich!
MITARBEITER - DIENSTJUBILÄEN
Wir freuen uns sehr, dass ihr unser Team bereits seit Jahren bereichert und sagen Danke für eure unermüdlichen Leistungen!
15 Jahre:
Ulrich Höller (Kundencenter)
Jürgen Buchfelner (Hausverwalter)
Prok. Mag. Markus Berthold (Rechnungswesen-Leitung)
Ingrid Feichtenschlager (Assistentin Geschäftsführung)
Alfred Brunner (Anlagenbetreuer Maxglan)
Andrea Brunner (Anlagenbetreuerin Maxglan)
Matthias Kainzner (Anlagenbetreuer Itzling)
Isabella Scharfetter (Anlagenbetreuerin Lehen)
Verica Zaric (Anlagenbetreuerin Bischofshofen)
20 Jahre:
Karin Kletzmayr (Poststelle)
Claudia Wöß (Wohnungswechsel)
Manuela Schmuck (Kundenbuchhaltung)
Friedrich Kessler (Anlagenbetreuer Taxham)
Helge Mayr (Anlagenbetreuer Bischofshofen)
Stefan Nadegger (Anlagenbetreuer Schwarzach)
Katharina Pelzmann (Hausbetreuerin Werfen)
Susanne Pletschacher (Anlagenbetreuerin Grödig)
25 Jahre:
Maria Grünwald (Hausbetreuerin Eugendorf)
Anna Laner (Hausbetreuerin Taxenbach)
Horst Lindlbauer (Hausbesorger Alpensiedlung)
Birgit Lutz (Hausbesorgerin Bischofshofen)
Andrea Stöger (Hausbesorgerin St. Johann)
30 Jahre:
Johann Innerhofer (Hausverwalter)
Gabriele Brandhuber (Technische Abteilung)
Anita Wurm (Anlagenbetreuerin St. Gilgen)
Susanne Zimmermann (Hausbetreuerin Gnigl)
45 Jahre: Werner Stuppner (Heizkostenabrechnung)
PROKURA FÜR MAG. MARKUS BERTHOLD
Mag. Markus Berthold ist nun seit 15 Jahren im Unternehmen. 2008 wurde er zum Leiter des Rechnungswesens ernannt. Ein weiterer Karrieremeilenstein folgte am 1. November, denn an diesem Tag wurde ihm die Prokura erteilt und er leitet jetzt den Geschäftsbereich „Kaufmännische Dienstleistungen“. „Durch meine langjährige Tätigkeit in der gswb habe ich bereits viele wertvolle Erfahrungen gesammelt und mir das notwendige Wissen im Bereich Wohnungsgemeinnützigkeit angeeignet. Ich freue mich auf die zusätzlichen Aufgaben und die neuen Herausforderungen, die auf mich zukommen!“, sagt Berthold zu seinem Karrieresprung. Zu seinem bisherigen Bereich Rechnungswesen mit Finanzbuchhaltung, Darlehensbuchhaltung, Betriebskosten- und Kundenbuchhaltung verantwortet Mag. Berthold künftig auch den EDV-Bereich.
GROSSES VERDIENSTZEICHEN DES LANDES SALZBURG FÜR DR. LUKAS WOLFF
Eine besondere Ehre wurde am 20. September unserem langjährigen Aufsichtsrats-Vorsitzenden, Rechtsanwalt Dr. Lukas Wolff zuteil. Für seine seit 1988 erbrachten, außerordentlichen Leistungen für die gswb, bekam er im Rahmen eines Festaktes in der Salzburger Residenz von Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer und Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf das Große Verdienstzeichen des Landes Salzburg verliehen. Zu den gswb-Projekten, die unter der Vorsitzführung von Dr. Wolff realisiert wurden, zählen unter anderem der „Freiraum Maxglan“, das „Stadtwerke Areal“ sowie das „Quartier Riedenburg“.
GROSSES VERDIENSTZEICHEN des Landes Salzburg