AUSLESE

LESERBRIEFE

ZUR PASTA!

LEBENSZEICHEN?

Gibt es irgendwann mal wieder eine gedruckte Pasta!? Natürlich verfolge ich Ihre Online-Aktivitäten, aber Online kann Print niemals ersetzen. Gerade bei ihrem Magazin ist es die Kombination aus Optik, Haptik und inhaltlichem Genuss, die unbezahlbar ist. Da kann ich noch so oft Ihre vielen tollen Lokalrunde-Aktionen online liken und über mein Display wischen, gebannt bin ich nur von der Pasta!, wenn ich sie in Händen halte. Bitte geben Sie nicht auf.

CHARLOTTE HOLZINGER-BREIT

ZUR PASTA!

STIRBT PRINT?

Täusche ich mich oder habe ich in diesem Jahr noch keines Ihrer Magazine ausliegen sehen? War's das mit der Pasta? Man hört ja überall, dass Gedrucktes auf dem Rückzug ist und nur noch online zählt. Ich finde das sehr schade und würde mir wünschen, dass Ihr schönes Magazin irgendwann wieder regulär erscheinen kann.

MANFRED GSELLBAUER

ZUR PASTA!

VERGISS MEIN NICHT

Ich wollte Sie wissen lassen: Die Pasta! wird schmerzlich vermisst.

ELISABETH LORENZ

ZUR PASTA!

REAKTIONEN, ANREGUNGEN, KRITIK

ANDERER MEINUNG?

SCHREIBEN SIE UNS – WIR FREUEN UNS ÜBER IHR LOB UND IHRE KRITIK!

REDAKTION@PASTAONLINE.DE FACEBOOK.COM/PASTAMAGAZIN TELEFON 0851/9 29 08 65

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nen in dieser Stadt zu fehlen. Es mag zwar Corona sein, dennoch komme ich mir etwas deplatziert vor. Letzten Sommer war ich fleißig auf der Suche – und wurde ziemlich enttäuscht. Bin ich möglicherweise in einer kulinarischen Einöde gelandet? Da das Pasta!-Team auch fleißig die Gegend um Passau erkundet frage ich mich, welche Restaurants Ihr in und um Landshut empfehlen könnt? Im Sommer steht außerdem unsere standesamtliche Hochzeit an, da wäre ein gutes Restaurant im Anschluss genau das Richtige. Meine Favoriten in Passau sind das Minoo, die Umami Bar und, wenn Besuch da ist, gerne das Culinarium. Ich hoffe sehr, Ihr könnt mir Tipps geben! Eure treue Leserin aus der Ferne!

JOANNE LANGE

KULINARISCHE DIASPORA?

Nach sechs Jahren musste ich Abschied nehmen von meiner Wahlheimat Passau. Weit gekommen bin ich nicht, doch es ist mir schwergefallen, meine neue Stadt Landshut anzunehmen. Das Flair, die vielen Gastrokonzepte, die Liebe zum Detail schei-

PASTA!-HERAUSGEBER CORNELIUS MARTENS ANTWORTET: ICH KENNE MICH IN LANDSHUT KULINARISCH ÜBERHAUPT NICHT AUS, WIR HABEN ALLE HÄNDE VOLL MIT PASSAU UND UMGEBUNG ZU TUN. DA ENTSTEHT AUCH GERADE VIEL NEUES – NACHZULESEN IN DIESER AUSGABE DER PASTA!. UNSER PASTA!-LEKTOR CHRISTIAN GÖTZ KENNT SICH ABER AUS IN LA, ER HAT DA SOGAR MAL GEWOHNT. DIESEN HABE ICH SOFORT AUF DEINE FRAGE ANGESETZT. HIER IST SEINE ANTWORT IM O-TON: „ABSOLUT UND 100 PROZENT RECHT HAT SIE! ICH KANNTE LANDSHUT FRÜHER NUR VON OMA/OPA-BESUCHEN – UND DAS ESSEN GAB'S DEMENTSPRECHEND VON GROSSMUTTERNS HERD. ALS ICH DANN FÜR ZWEI JAHRE DORT WOHNTE, WAR ICH ABSOLUT ENTSETZT. DIE WENIGEN SOGENANNTEN TRADITIONSRESTAURANTS LASSEN SICH IHR DURCHSCHNITTLICHES ESSEN TEUERST BEZAHLEN, NEUE IDEEN: KOMPLETTE FEHLANZEIGE. DAS INNOVATIVSTE WAR EIN IM FRANCHISE-INNENARCHITEKTUR-AUSSCHISS-STYLE EINGERICHTETES BISTRO IN DER ALTSTADT. NEUE IDEEN? MAN AHNT ES! LANDSHUT IST UND BLEIBT VERPENNT, DIE PAAR VERSPRENGTEN STUDIS TUMMELN SICH IN DER AN DEN STADTRAND VERFRACHTETEN FH, ANSONSTEN PIEFIGE (HAUPTSÄCHLICH PENSIONIERTE) BEAMT_INNEN MIT GATT_INNEN IM OBERPAUR-TRACHTENLOOK. FÜRCHTERLICHE STADT.“ ICH WEISS, DAS SIND KEINE SONDERLICH GUTEN NEUIGKEITEN. VORSCHLAG FÜR IHRE STANDESAMTLICHE HOCHZEIT: WIR ORGANISIEREN DA GERNE ETWAS IN PASSAU. ODER WIR BESTELLEN BSPW. DAS ESSKULTUR-UMAMI-CATERING NACH LANDSHUT – DIE MACHEN SO WAS! UND WENN SIE DIE PASTA! VERMISSEN – SIE KÖNNEN SIE GERNE ABONNIEREN, WIR HABEN ABONNENTEN IN GANZ DEUTSCHLAND. GENUSSVOLLE GRÜSSE AUS DER ALTEN HEIMAT!

ZUR PASTA!

MEHR ALS SCHWEINEBRATEN

Danke für die Zusendung der Pasta!-Ausgaben „Kochen wie bei Oma“ und „Pizza!“. Wir haben lange nicht mehr so gelacht über Leserbriefe. Einfach herrlich diese Geschichten und auch Ihre Antworten! Für uns ein gelungenes Magazin in moderner Aufmachung. Wir werden Ihre Leser bleiben und wünschen Ihnen, dass Sie den Wert auf eine freie Meinungsäußerung – unser höchstes Gut – weiterhin standhaft vertreten und vielseitig bleiben, denn man will heute, wenn man zum Essen geht, nicht nur Schweinebraten.

GABRIELE DONCZYK