Cookie Weiche - die Basis für eine erfolgreiche Conversion Zuordnung

Cookie Weiche - die Basis für eine erfolgreiche Conversion Zuordnung Durch die sogenannte Cookie Weiche ist eine genaue Zuordnung des Verkaufes und des Umsatzes in der Customer Journey auf der technischen Ebene möglich. Für jeden, der im Verkaufsbereich in größerem Maßstab tätig ist, ist das eine wesentliche Erleichterung des Alltags. Ein Multi-ChannelTracking erlaubt die Zuordnung der Sales (Verkäufe), zu dem verursachenden Online-Marketingkanal (Channel). Bei einer richtigen Anwendung kommt es dabei zu mehr Übersicht und Transparenz in den jeweiligen Marketingkanälen.

Im Bereich des Affiliate Marketing macht das netzübergreifende Tracking von Klick- und ViewCookies nur Sinn, wenn das PostView Tracking Tool eingesetzt wird. Das Conversion Tracking bildet die Basis der Cookie Weiche. Mit der Cookie Weiche wird die Auslieferung des Trackingcodes an Drittanbieter gesteuert. Die Cookie Weiche verhindert Doppelvergütungen, welche entstehen können, wenn ein Merchant in mehreren Netzwerken gleichzeitig agiert. Das wäre natürlich für den Erstanbieter ein Verlust, der ohne Cookie Weiche häufig auftritt.

Die doppelte Vergütung von Verkäufen kann mit der Cookie Weiche effektiv verhindert werden. Die Cookie-Weiche bietet dem Kunden mehrere Optionen. Eine Option trägt den Namen „First Cookie Wins“, bei welcher die Provision demjenigen zukommt, welcher den Werbekontakt herstellt hat und so den Verkauf initiierte. Bei der Option „Last Cookie Wins“ wird der Verkäufer vergütet, welcher den letzten Werbekontakt hergestellt hat und durch den es letztendlich zum Verkauf kam. Dieses Modell wird am häufigsten angewendet, es kommen jedoch je nach Bedarf auch andere Modelle in Frage.

In der Regel wird eine Cookie Weiche über ein Verzeichnis oder einen Parameter ausgeführt, jedoch sind andere technische Wege eine Cookie Weiche auszuführen auch möglich.