Röntgenbilder scannen in Töp-Qualitat Röntgenbilder sind wichtige "Dokumente", die den Verlauf einer Krankheit, idealer Weise natürlich deren positiven Verlauf, dokumentieren. Diese Bilder werden bis dato normalerweise in einem Ordner oder sogar einem Karton archiviert, wo sie über die Zeit aber ein wenig an Qualität verlieren können. Zudem möchte natürlich nicht jeder Betroffene, dass diese doch recht intimen Details seines Innenlebens in einem Haushalt oder Büro zugänglich sind. Eine gute Lösung stellt hier ein Service dar, bei dem vorhandene Röntgenbilder gescannt und digitalisiert werden und damit sozusagen "unsichtbar" zur Verfügung stehen, wann immer deren Besitzer auf sie zurückgreifen möchte. Darüber hinaus werden die Originalbilder natürlich nicht entsorgt, sondern archiviert, eine doppelte Archivierung findet also statt. Die Röntgenbilder digitalisieren bedeutet, sie bei Bedarf autorisierten Parteien, wie Ärzten oder Kliniken, zur Verfügung stellen zu können, was eine große Zeitersparnis bedeutet und auch "Doppel-Durchleuchtungen" überflüssig macht. Darüber, wer die Bilder zu sehen bekommt, bestimmt natürlich ausschließlich deren Besitzer, der durch einen Code alleinigen Zugang zu seinen Daten hat. Dies ist eine sichere aber auch praktische Lösung. Neben der Lösung, die Originalbilder zu archivieren, besteht aber auch die Option, diese endgültig, nachdem sie digitalisiert wurden, zu vernichten. Der Kunde kann wählen, welche Alternative ihm am angenehmsten ist. Röntgenbilder scannen, statt sie in Kartons oder Ordnern zu Hause aufzubewahren, stellt eine moderne Lösung dar, die zukunftsweisend ist. In wenigen Jahren wird man fast alles in digitalisierter Form verwalten. Nicht nur die kompakte Form digitalisierter Akten, sondern auch deren sichere Verwahrung bei gleichzeitiger permanenter Verfügbarkeit sind Aspekte, die für diese Lösung sprechen. Aus einem etwas ungeordneten Stapel von Röntgenbildern wird eine klar strukturierte Sammlung, mit der jeder Mediziner etwas anfangen kann. Geordnete Daten sind wesentlich, um den Verlauf einer Krankheit auch zu einem späteren Zeitpunkt genau beobachten und bewerten zu können. Mit den digitalisierten Daten liegt nun die Grundlage vor.