Wieso TV Tracking unverzichtbar geworden ist TV Tracking wird immer wichtiger. Schließlich spielen bei teuer eingekauften TV-Spots immer folgende Fragestellungen eine wichtige Rolle. Welcher Spot führt zur höchsten Conversion? Welcher Kanal spricht die Zielgruppe am besten an und welche Uhrzeit ist die beste? All diese Fragen machen deutlich wie umfangreich das Tracking geworden ist und welche Bereiche besonders beachtet werden sollten. Dank Tracking TV-Spots optimal auswerten Durch das Tracking können Spots genau ausgewertet werden. So unter anderem welche Spots auf welchen Sendern und Sendeplätzen am besten ankommen und die meisten Besucher auf die Webseite bringen. Genauso wie die Direktaufrufe der im TV beworbenen Marke und wie sich diese im Web verändern. Hinzu kommt in welchem Verhältnis Nutzen und Kosten stehen. Des Weiteren gibt es einige wichtige Aspekte, die bei einer vollständigen CustomerJourney-Auswertung hinzugezogen werden sollten, so dass der Erfolg von TV-Spots eindeutig festgestellt werden kann und der Vergleich, ob die Werbebudgets mit anderen Budgets aus den Bereichen SEM oder Display kombiniert werden können. Echte Sendezeiten des Spots nutzen Um die Wirkung eines TV-Spots messen zu können, werden zuerst die Ausstrahlungszeiten des Spots benötigt. In der Regel wird das Tracking mithilfe der Mediapläne gemacht. Leider weichen diese oft von den tatsächlichen Ausstrahlungszeiten ab, so dass sich der Werbeblock verschiebt. Der TV-Effekt beläuft sich im Durchschnitt auf gerade einmal 310 Sekunden. Umso wichtiger ist es die echten Sendezeiten zu messen. Hochwertige Tools bieten hier eine automatische Spot-Erkennung an, so dass die tatsächlichen Sendezeiten ermittelt werden können. Relevanter TV-Traffic Bei manchen Tracking-Tools besteht die Möglichkeit, dass alle Klicks aus einem bestimmten Zeitraum als TV-Traffic ausgewiesen werden können. Hier sollte aber darauf geachtet werden, dass die Klicks immer klar qualifiziert werden. Daher ist es umso wichtiger, dass TVrelevanter Traffic definiert wird. Handelt es sich bei einem TV-Spot beispielsweise um Werbung für Laptops und ein User sucht in diesem Zeitraum nach der Ausstrahlung des Spots allerdings nach Elektrorasierern und besucht die Webseite aus diesem Grund, dann ist klar, dass er nicht über den Spot generiert wurde. Damit dieser TV-Effekt bestmöglich erfasst werden kann, sollte nur der relevante Traffic gemessen werden, beispielsweise anhand von Brandbegriffen, Direkteingaben und den beworbenen Produkten. Die Differenzierung des TV-Traffics und beste Optimierungsmöglichkeiten Wichtig ist auch die Differenzierung von Traffic nach einzelnen Kanälen (SEO, SEM, ...). Von Interesse ist hier, über welche Online-Kanäle die Besucher nach einem Spot auf die jeweilige Seite kommen. Das bietet zahlreiche Optimierungsmöglichkeiten. So kann gezielt festgestellt werden, ob und welchen Einfluss TV auf das Display-Advertising hat.