Bote von Karcanon 47

Page 1

”„'’%“ie ? ..*+ oeBeHi ae BuBEHaDe Ku„-A.. aoo,onZu Zi Lnn:Kur—_[zu.E = Da erir "am",LEu..,r ..nn a..Eı"oo vo. er Yarytn— ru,tg enPauji artf.aPr ieIbernt [}Grst,WeteAenre„+ benu . ?Dr Fr „' Fr}- .. ...a,aern"a f} |ornorra 1,!inbrBuKR.fi\.PFuLFRBrv8ur “rabr [1"a Borgda"-a vr. [1]e![7Kinje "-L,te Briefspiel -auf der Welt MYRA 1.uAr WBOTE VON KARCANON(#) u |rn Fin r.-= ..E er hr won Wa a er ar rrig 3, wg 5 BR vn4 rn, 21.s: % De / a ai ur k, '. EnTess A D » . SL Del I I Z N O N N > > . Del \\ ERSL ( 3 I In N> = Te en % nu Ri ah i a 6 De ee ».. od “ E " \ EN", en BER UH: b2 Var % PR AR DR RT, ar FabarR af I Re Ki 24 4 | ae ER N 2 FR" WS, % u: [1 ra u"En Hu.RL Be-riBu: PERRERn ge.* Fi;re EEE ER Pas "a wu "ri FEur I BaBEEFaSe ARAr. LiRer [Bu0ae.PR r.;. Fr =..-rnt 1Brat fl”ie ee 1+ [Mna, „u Fau PaEuu, u,.,En \oou u..FE a rnTER ReFe.1 Prar De-nr LiBEERnt aEZ PeEP Fu1"“'r 10ut BRu”ı nnFaFa ee,.". .dr ..m. EreKKae Eru Aa4’. Er“4Br er. W“ae." vo.ErBrer2B_. [}FLur] et, YLE. rorch," FR4SL.DEPFi Da“rFEDe, IKae LETTEu PrFarFR EEEBr (LT..Burn)Hı .-Br} FronBEEKa. Biru Fr LUBERNIIr Bune, a [arzuSEEEB Boa etBel rna aDuEr naNHa onıih,MeIr1" 2.“ BIDrbe arHE1.BE EEr, EL Ber Mi Fe"_vru.FR v.kr me -Li .| ee LEBr trinDRLEDePr L* EB FRE TEE vr fi re.ErieA lnH ch113 “jr MR,ig Mi EI Zu a REN IRE RAN RT DRS rn Frv TC %

SALUTEN!

Nach iängerer Zeit erscheint wieder einmal ein Bote von Karcanon, der Überblick diesmal in ungewohnterer Form - und es würde mich Eure Meinung dazu interessieren. Wenn Euch gestaltete DTP-Seiten besser gefallen, als das was man früher : -i-Wüsten nannte und konsequent heute "T'oner-Wüsten nennen müßte, danr. „ebt Euch selbst etwas mehr Mühe in der Gestaltung Eurer Seiten. Reichsboten wie früher schon aus Bagunda und Bakanasan und in älteren MBMs aus Muscae oder Athanesia fände ich gut. Es gab auch den Wunsch nach mehr Kultur im Boten - dem wir diesmal schon etwas nachkommen, vni..r anderem mit der wichtigen Verteidigungsrede des Valdran yr Rauina, Archonregantor der Purpurnen Bruderschaft, vor dem Tribunal in se.ion, Auch soll, während das Tagebuch des Wanderers Digna Livsandar im Weltboten fortgesetzt werden wird {er hat den langen Weg nach Midligur fast schon vollendet), hier in Fortsetzungen das Tagebuch einer einfachen REP erscheinen, andere könnten nachfolgen - auch Herrschertagebücher können interessant sein.

Besonders hinweisen will ich auch an dieser Stelle auf MBMI13, das diesmal vom Arbeitskreis Finsternis des Vereins der Freunde Myras herausgegeben wird, aber nicht nur ein "MBM Finsternis” werden soll, sondern auch ein... aber lest den Aufruf selber und schickt mir Eure Beiträge bald, danit das MBM im Frühjahr, rechtzeitig zum Jahr der Spinne 413, erscheinen kann. Ende Januar sollten Eure Beiträge spätestens bei Holger oder nir vorliegen, ASCII-Texte willkommen. (PC/AMIGA)

Mitglieder des Vereins der Freunde Myras erhalten (wenn sie ihren Beitrag’92 gezahlt haben) noch Weltbote 8 (fast fertig und recht dick) während MBM13 als Teil ihrer Mitgliedschaft’93 ebenfalls kostenlos wird. Vergeßt jedoch bitte nicht, Anfang Januar den Jahresbeitrag zu überweisen, laut Beschluß der Mitgliederversammlung im September dann 40,-DM für Studenten/ZDL/Schüler etc. und etwas mehr nach Selbsteinschätzung (mind. 5,-DM/Monat, also 60,-/Jahr) für Verdienende. Auf Wunsch sind beim Schatzmeister des Vereins, Stefan Gögelein, oder bei nir Überweisungsformulare erhältlich, die sonst mit Weltbote 8 ausgeliefert werden.

Zwei wichtige Soll-Bestimmungen, die auf der Spieler- und der Mitgliederversammlung is September besprochen und beschlossen wurden:

1) Jedes Reich soll mindestens einen Mitspieler haben und jeweils nindestens eine Position in den Stellerangeboten ausschreiben, da wir überzeugt sind, daß nur durch vielfältige Beiträge vielfältige Kulturen entstehen, die doch in sich stimmig sind.

2} In jedem Reich soll ab 1993 mindestens eine Person Mitglied im Verein der Freunde Myras sein oder werden, da wir überzeugt sind, daß nur wer die Welt kennt, durch Weltboten und Mitteilungsblätter von Myra (MBMs), seine eigenen Beiträge in den Gesantrahnen des Projektes Myra sinnvoll einbauen kann.

Ich hoffe, Ihr habt Verständnis dafür, ohne Euch gezwungen zu fühlen. Die Mitspielbeiträge werden, nachden sie mehr als fünf Jahr stabil geblieben sind, erst ab 413 (März 1993) steigen, was wir nicht zuletzt dem scheidenden Postninister Schwarz-Schilling zu verdanken haben, der sich konsequent für die Spaltung der Post, für das Kabel und für Portoerhöhungen eingesetzt hat. 7,- una 4,-sind aber immernoch billig.

In den letzten Wochen war ich übr.gens öfters auf der Straße zu sehen, nicht nur beim "Lichterbaum gegen Ausländerhaß" - das fiel sir gerade ein, als ich in Mythor-Dets:’sarte6 (Orakel v.Theran) die "Grenze des Asylrechts" entdeckte. Na aann frohe Weihnachten... NGN

Bote yan Karcanon 47 Tewet 412 n.P.
A Zu

Karcanon Aktuell Nachrichten

ZARDOS"Vormarsch = Theineor gefallen

Midligur, Tiscohri-Marsohäsohwan 412 n.P.: Die Hauptstadt von Midlikor, die Festung Theineor, ist in die Hände der Heere der Finsternis gefallen. Mehr als zwansigtausend Nörderbienen überwanden die Mauern der Festung ohne Schwierigkeiten, und stießen auf keinen großen militärischen Widerstand. So halten nun etwa zwölftausend WMörderbienen die Festung in den Bergen von Tisark für den Hoochlord der Finsternis, mährend andere Heere weiter vorstofeen. Aush in den Ebenen vor den Güroflen Wall von Bakanasan machen die Heere der Mürdermahe weitere Fortsohritte gegen Midligurs Gebiet. Ein Heer yon Riesen unter dem Adepten Haomon treibt die Feinde vor sich her, keiner C wagt, sioh ihnen zu stellen. Auoh eirige Mörderbienenheere gehen weiter vor in Riohtung auf die gemeinsame Hauptstadt von Ligurien und Hidlikor, und sollen unter der Führung ihres Adepten Viglos in den letzten Monaten mehrere Sohlaohten gegen die Heere Nidligurs gewonnen haben, Unterdessen ist weiterhin unbekannt, wo sioh der Vertreter des Volkes der Crisen/Onaden, Ernobaron seit seinen "Manifest von Crisis” aufhält, und auoh der meistgesuoahte Mann Karoanons (Kopfgeld: 1.888.888 U), Bogo von Midlikor, bekannt als DER SOLDNER, bleibt versohwunden. Das hat zusammen “it dem Vorrücken der Heere der Finsternis zu wachsender Auflösung der Süldnerheere geführt, und neue Gerüchte über KWolfsrudel in den Hochländern tragen nur weiter dasu bei.

Valdran vor Gericht = Narg=News

Rillanon/Qrünes Meer, Narsohäscohwan 412: Der Prozef gegen Valdran yr Rautha, Arcohonregantor der Purpurnen Arudersohaft, hat in diesen Noohen in Helion begonnen. Der Rat der Stadt Helion, geführt von Kriegsherrn Gnernon von der Gilde der Schiffsbauer, wirft ihm Hoohverrat gegen Helion und seinen verräterisohen Angriff auf di» Stadt vor. Der Prozefl, an dessen Ende wahrscheinlich das Erhühen auf dem Platz des Grünen Meeres steht, findet großes internationales Interesse. Eine große Zahl an Chnunpriestern beobanhtet den Prozefi ebenso wie eine Delegation aus Karalo-Floran und eine Anazonendelegation unter der Königin Jelantha., Auch Vertreter aus Enoebol sind anwesend, und als Beobachter eines fairen Prozesses auaoh Händler aus der Purpurnen Brudersohaft. Die gröflte überrasohung aber braohte eine Delegation des Worbandt Narg Exedron, die der Stadt einen dauerhaften Frieden zu annehnbaren Bedingungen anbot; überrasohender noch als der Antrag des Chnunpriesters Barkeyt, Valdran auszuliefern.

Der HEILER Carlaska in Bestform

Mohlthat, Marsohäsohwman 412 n.P.: Der Vorsitzende des nunmehr auoh außerhalb der Grenzen Athanesias operisrenden Ordens von Grünen Kreuz, der Aene-Priester Carlaska, genannt DER HEILER, hat naoh Beriohten der Botengiide van Athanesia in diesen Woohen seine wohl beeindruokendste Predigt gehalten: Bei einer Fahrt dıroh die den Gelände des Grünen Kreuzes nahegelegene Unterstadt wurde seine Kutsche von einer Bande Junger Strafßendiebe überfallen, Der als Pazifist bekannte Carlaska wehrte sioh nicht, als sein Geld abgenommen und sein Kutscher Unbann ver jagt wurde, Als die Straffnendiebe ihn dann aber mit den Messer an der Kehle zwangen, ihnen eine Predigt zu halten, überzeugte er sie danil sa sehr, daß sie ihm nioht nur sein Geld wiedergaben, sondern ihn für das Grüne Kreus noch aoht Kupfer- und zwei Tonmünszsen aus einer spontanen Sammlung nitgaben. Carlaska konnte samt Kutsche abziehen. FE diese Teiie gut indast, gestalte selbst eine zun neuen Boten 48-58, HOW

412 = Das Jahr des Drachen

Jeirses/Haradad/Wohlthat im Tischri A4i: nr.P.: Führende Sterndeuter aus Hnehraren Ländern haben übereinstimmend verlauten ‚aussen, dafl nun klar zu erkennen ist, dafl dieses Jahr unter den Zeichen des Drachen steht, und das Zeichen des Netzes die Regierung des Sternenhinmels erst Im nächsten Jahr Übernehnen wird, Mehrere Nonate war nicht genau zu erkennen, welches der konkurrierenden Zeichen seine Position zuerst erreicht haben würde. -.

Kriegsangst = die lage um Rillanon

Im Umfeld von Rillanon girt es, sind doch die Schiffe verschisdenster Reiche un die Insel unterwegs, ebenso wie die Dragolreiter des Narg Exedron am Himmel Uber den Grünen Meer Ihre Bahnen ziehen.

In Anthallen gibt ez viele Gerüchte, die auf einen Krieg am Grlünen Meer hinzlelen, Baupläne der Bruderschaft gegen Karalo-Floran und Heeresbenegungen beider Seiten scheinen das ebenso zu bestätigen wie hektische Flottenaktivitäten von Asrinn und Trupprenaufmärsche im bagundischen Laprathien, das an Anthallen grenzt, Auch eine der seltenen Verzanmnlungen der Klans der Kagenvölker aus bagundischen- wie aus Freistaat-Gebieten scheint auf Krieg hinzuweisen...

Von Aydia sind die Anzonien wieder Ins Grüne Hochland zurücknarschiert, auch diejenigen, die dort kurzfristig, Zeichen der allseitigen Unsicherheit In diese Zeit, als Spione interniert wurden. >

In Karalo-Floran schsint die Stimsung gespalten: Königin Edueriva will wohl wie inner Frieden, und hat auf Initiative der Königin Jelantha eine Frisdensinitiative "mit Königin Kaganda Dinbula gestartet, von der allerdings noch nichts zu spüren ist. Außenminister Loy-All, Großfürst von Addas-xamn, Gast in Nova Helion, fordert von dort Aufklärung aller Vorwürfe und seinen neutralen Richter aus Artans Dienerschaft, etwa am Hof des neutraleı Refor. Premierminister Haran- nenn, nun auch obarster Dienstherr des HING, scheint «weinen Krieg zu befürchten und sorst dafür, dan dieser Haralo-Floran nicht Uberrascht. Thungal besteht vor allem noch aus der befestigten Hauptstadt Serlandor, dis nit atarischer Hilfe gehalten wird. Aerinn macht nicht nur wit seinen Naaliten große a kaanritte, sondern konnte in den letzten Hochen auch hohen Staatsbesuch egrüfen,

Vernichtungskrieg = Cubanar vor dem Fal

Der Kanpf um Cubanar: Gleich in der ersteu Schlacht verlor Cubanars Hrer nioht nur 4/3 seiner Truppen, sondern auch seinen tapferen Heerführer, während der Fürst Keorapukurs sein Heer in Seths Nanen zu sinen großen Sieg führte. 4428K nahmen 558 K aus Cubanar, die ohne Führer orientierungslos waren, gefangen, und opferten 111 von ihnen zu Ehren Seths, während -angesiohts dessen- die restlichen Gefangenen sioh zu Seth bekehren liefen, Der Kampf im Wald: Cubanars 4.Infantrie traf vor den Toren der Hauptstadt Eloadan "it 18.888 Kriegern, die sioh in Wald versohanget hatten, den die Fremden "Hald der Toten” nennen, naohdenr man ein Teilheer in die Wüste gesandt hatte, selbst auf Feinde: Keorapukurs 23.Kriegerheer unter einem Fürsten des Landes narsohierte ein, wobei Cubanar die Vorteile des Geländes für sioh zu nutzen wußte, aber dennooh Zug um Zug gegen die anfangs 7.888 Angreifer verlor. Deutlich war die hohe Motivation der Keorapukurer, die von ihrem Fürst in eine sohrierige, aber aussiohtsreiohe Schlacht geführt wurden: Es galt, die letzten Hindernisse auf dem Weg nach Elcada zu beseitigen. Tay für Tag hielten sich die Cubanarer, Tag für Tag wurden eW% neniger, bis am 33.Elul in einer Entsche. dungssohlaoht der coubanarische Führer und ein Großteil des Restheeres fiel. 1248 Krieger unter Keorapukurs Fürst nahmen die restliohen 158 oubanarischen Krieger, deren Heerführer gefallen ist, gefangen {diese ergaben sich) und entwmaffneten sie.

Militärische Beobachter aus Athanesias Fürstentünern beurteilen die Lage kritisch und befürchten, daß Cubanars Hauptstadi Floadan nooh in diesem Jahr fallen wird, selbst wenn eine Rückeroberung ir Jahr 413 wohl nioht ausgesohlossen ist. Bei einen 3 ausreichend defensiven Verhalten sollte es Fürst Haermnond jedooh möglich sein, Teile des Reiches auch allein nooh einige Monate zu halten - aber wenn erst das Reioh der Steppen auf karge Höhen und weite Sünpfe redusiert ist, wird es nie wieder dasselbe sein, Dann hätten Genrals Diener sowahl Anfang als auch Ende der großen See-Handelsroute in ihrer Hand. Die Steppen von Alt-Öödland gehören zu e‘ Keorapukur, die Hüstengebiete um die Stadt Pedralta, die als Burg Kathei-Da von keorapukur erriohtet worden war, werden bald ebenso wieder zum Qroflreioh der Wüste gehören, das sioh auoh gegen Zertanien sohlägt (lest dazu unseren Bericht an anderer Stelle) und dort Land gewinnt.

Eine Hoffnung aber ist der Süldnerführer Gortarra der Wolf aus Aresthor, von Spöttern auch "die Nachtigall!” genannt, weil er zuweilen Gedichte sohreibt und Lieder grölt, und der nit Pferden des wohl größten Pferdehändiers von Karoanon, Rhetos Thagra, unterwegs ist, Eloadan su befreien und vor fremder Besetzung zu

bewahren,Mit seinen Leuten soll Gortarra der Wolf das Wort halten, das Kig Ironwolf, der Fürst Aresthors, als Sohutsherr Cubanars gegeben hat. Aber die Würfel stehen sohleoht...

Vormarsch des Schwarzen Drachen

Der Schwarze Drache auf den Vormarsch: Selt dem Traun des Schwarznagiers Miranda, der die Häutung der Schlange in seiner Vision erlebte, ist einige Zeit vergangen, und es scheint, als sei diese Yislon Sinnbild für eiln stets neu und stärker erstehendes Kaorarukur gewesen. Sethos-Eth, der Schwarze Drache, wird seine Freudı haben, zu sehen, wie sein Reich in der Histe unter zeinen Dienar Dilseb An Erfolge un Erfolge zu verzeichnen hat. Cubanar känpft uns Ueberleben, das vor weniger Monaten noch mutig auftretende linntoer hat sich zurückgezogen und nun keine Grenzi zur schwarzen Theokratie mehr, und die wenigen Erfolge, die Zertıinien an mancher Stallen teuer arkauft, hat es allsin zeinem Kriegshelden Temandor Ghaan zu verdanken, der aus Unntor zuriick ist. Auch Zertanien aber hat nicht nur keinı geneinsame Grenze mit Unntor nehr, sondern auch keine Verbindung zu der »TZentanischen Gebieten, die Tenandor Ghaan hält: die Heere des Schwarzen Drachen, us Reiter Keorapukurs haben sie abgeschnitten. Doch zu den Känpfen dieser Monate " sinzeinen;

Der Kanpf um Burg Thepra-dDa: nit fast 18.988 Reitern griff Temandor Ghaan die 1B8t Verteidiger aus Keorapukur Im Sturmangriff an: 98.918 Reiter von Zertanien nahner dan Rest von 388 keorapukurischen Reitern gefangen, Noch Ende desselben Monıtz is! ein Verstärkungsheer von 2863R nachgerlickt, Die Burg Ist beschädigt: 18.B80 G! kostet dis Wisderherstellung.

Der Kanpf bei Burg Thota-Da: Mit etwa 10.0088 Reitern rückte Zertanien gegen daı ksrorapukurische Heer von etwa 23088 Raitern vor, das seinerseits Defeshl hatte, Zertanienz Heer anzugrelfen und im Kanpf die Initiative Übernahn. Vielleicht war die Nähe des Tenpels Lihaskar, vielleicht die Begeisterung angesichts der Erfolg: der letzten Zeit: In einer Reihe von erbittarten Schlachten gelang es der Keorapukurern, das Verhältnis fast auszugleichen. Noch 997 Reiter des Dilesh Ar standen 1337 Reitern des Shuad el Ahara gegenüber. Dann wendete sich das Blatt, miı der Kraft der Verzweiflung warfen sich die Zertanier in die Schlacht, unterstütz: durch seinen Befrsiungsversuch der bei KE mitgeflührten Gefangenen, der jedoch scheiterte! Nicht mal 3088 schwarze Hüstenresiter standen danach gegen 188: Zertanier, und wieder schienen zie von Lihaskar gestärkt, und glichen daı Verhältnis mehr als aus: 178 gegen 134 Zwei Heere unter Mindeststärke steher bereit, sich im nächsten Wonat auf Befehl ihrer Herrscher weiter gegenseitig zu zerflaischen.

Die Geschehnisse un Seekars Burg: Keorapukurs zweite Reiterei hatte den Befehl erhalten, nahe der Burg in Zickzack zertanisches Gebiet zu erobern und Telndlich: Heere auf dem Hag anzugreifen, nicht ahır zu verfolgen und auszullischen, So kam er, dal die in der ersten Genark befindiiche 1.Kavalerie des Ordens dar Roter Sonna(Zertanien) mit eigenen Zickzack-Kurs zu Seskers Burg gelangte.

Der Kanpf bei Thera-Da: Zwischen Thepa-Da und der Zertanischen Stadt Im Schatter C der Unn-Berge kan es zu einer Schlacht zwischen der Besatzung der Stadt, die dieselbe verließ, und der 3.Reiterei Keorapukurs, die auf ihren Heg zwischen der beiden Bauwerken passieren wollte. Als das Heer Zertaniens sich silisst in der Schutz der Stadt zurlickxiehen wollte, war die Order des Theokraten eindeutig: Nachsetzen! Noch vor Erreichen der Stadtnauern kan es zu einen aerbitterten Kanpf: 8.088 Reiter der Schwarzen gegen [fast 18.0088 Reiter der Grünen. Schon nach der ersten Schlacht, als die Keorapukurer in die fliehenden Reihen der Zertanier fuhren, hatten sie -vom Glauben an ihren Herrscher und das Jahr des Schwarzer Drachen gestärkt- ihre Gegner un zwei Drittel der Reiter beraubt, und ihrer ‘ Heerführenr yetötet. Nun waren us» mehr als doppelt soviel Angreifer wie fliiehandı Zartanier. Im Schatten Ihrer sigenen Stadttore aber känpften diese nit dem Mut der Verzweiflung, wissend, daß sine Niederlare auch den Fall der Stadt bedeuten würdeaber sie känpften fSührerlos. Etua 5089 Verfolger hatten kurz darauf etwa 1J08 führerlosa Zertanienr singekssselt. Noch immer wehrten sich diese haldenhaft, und Keorapukur verlor weitere achthundert Peiter, bevor der Siew endgültig ihner gehörte: Etwas mehr als viertausend Reiter aus Keorapukur nahmen an Ende 34: zertanische Reiter gefangen und antwaffneten sie. Auch diese Stadt gehört nun zu Keorapukur. Der Seth-Hoherriester und Theokrat Dileseb An kann zufrieden sein mi! sich, den Erfolgen seiner Armee, den Schicksal und seinem Erzunagier Miranda...

Zentrales

Schatzverwaltungsamt der Mörderwabe

Zentrales Schatzverwaltungsamt der Dunklen Union

Letzte und öffentliche Mahnung an Darkgond

Laut eines Vertrages aus dem jahre 406 n.P. hat die Darkgondregierung zur Übergabe von URBS NAVIS und Zahlung Tribut an die Mörderwabe verpflichtet.

URBS NAVIS wurde, nach mehrmaliger Aufforderung an die Darkgondregierung, den Vertrag zu erfüllen, von den Truppen der Mörderwabe eingenommen. Hierfür berechen wir, obwohl ein erhöhter Aufwand gegeben war, keine Gebühr. Seid mehreren Jahren aber kommt Darkgond auch seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nach!

Diese Mahnung ist die Letzte ihrer Art. Wir klagen hiermit Darkgond und seine Führung öffentlich des einseitigen Vertragsbruches an und fordern die ausstehende Summe innerhalb eines Monats nach Erscheinen dieser Botschaft ein. Sie hat vor Ablauf dieser Frist an uns bzw. unsere ausführenden Organe übergeben zu werden.

Eingefordert werden 8 0 Yo der Einnahmen Darkgonds

sowie 4 0 0) 0 0 0 (65 S für ausgefallene Einnahmen wegen Nichtübergabe von URBS

NAVIS (5 Jahre (407 (inkl.)-41 1 (inkl.))*2(Einnahmemonate)*4000 GS(Stadteinnahmen)) oe 2/0 SS wanngeuir

Diese Mahnung wird veröffentlich im Boten Karcanons und verteilt an die Bevölkerung Darkgonds.

Zentrales Schatzverwaltungsamt der Mörderwabe & Zardos

c e %

Höret her, all Ihr hohen und Gerechtigkeitsliebenden Herren und Damen auf das Ihr vernehmen möget, was Loy-All, Großfürst von Addae-Xamm, Außenminister und Vize-Premier von Karalo-Floran am 22. Kislew 412 n.P. hat vernehmen lassen!

Saluton!

In letzter Zeit war ee sehr still um uns, doch nutzten wir diese Pause um uns Gedenken über die Außenpolitische Situation Karalo-Florans und c. sonders über das Verhältnis zur Purpurnen Bruderschaft zu machen, äh wurden wir aus diesen unseren Gedankengängen gerissen, als uns die Nechricht von der Gefangennahme ValdranYr Rauthas.ereilte.

Seitdem erhalten wir fast täglich Botschaften aus allen Teilen Karkanons, die alle mit Engeleszungen und doch so verschiedenes zu Berichten wissen. Wieder einmal zeigt sich, daß die Wahrheit viele Gesichter hat.

Diese Erkenntnis ist es denn auch gewesen, die uns heute dazu veranlaßt hat uns .an alle zu wenden, die an einer lückenlosen Aufklärung der Geschehnisse von Helion und einem gerechten Urteil interesseiert sind. Wir sind selbst sehr bestürzt über die Berichte, die uns ereilen, denn sollten die Anklagen gegen Valdran Yr Rautha richtig sein hieße das, daß er uns Über Jahre hinweg in dem Glauben beließ an einem dauerhaften Frieden interessiert zu sein, während er ganz eigene Pıäne schmiedete. Doch das zu ergründen sollte unserer Meinung nach die Aufgabe einer wirklich neutralen Instanz sein. Zu sehr stecken die Geschehenisse von Haälion noch in den Köpfen der Richter von lion, zu alt ind die Vorurteile der Chnumpriesterschaft geszen die Con. Bruderschaft, als das an dälesen Orten wahre Gerechtigkeit geübt werden könnte. Und nichts grämt die Götter bekanntlich mehr als ein fälschlicherweise gefälltes Todesurteil und wer möchte schon den Zorn der Götter auf sich lenken?

Aus diesen GRünden möchten wir dem Rat der Freien Stadt Helion folgenden Vorschlag unterbreiten, nicht etwa um Valdran zu verschonen {sollte er schuldig sein Wünsche ich ihm genauso wie jeder andere den Tod, wenn nicht noch mehr), sondernum der Wahrheit willen:

Valdran Yr Rautha sollte umgehend in das neutrale Refor gebracht werden um dort einem Tälbunal gegenübergestellt zu werden, das aus Dienern des Gottes der Waage bestehen sollte, Anschließend sollten alle, die für oder wider Valdran Yr Rautha sprechen können vor diesem Tribunal aussagen auf das die Wahrheit zu Tage treten, denn wie gesagt die Wahrheit hat viele Gesichter und wer könnte diese Gesichter besser voneinander unterscheiden als die Diener des Gottes der Gerechtigkeit.

Dieses Verfahren dürfte bei näherer Betrachtung auch im Interesse des Hohepriesters des Chnum liegen, denn was wäre schlimmer als wenn ValdranYr Rautha unschuldig wäre aber durch unglückselige Umstände schuldig gesprochen würde, während der Wahre Üdeltäter € ungeschoren davonkommt, sich insgeheim ins Fäustchen lachen und über die Gerechtigkeit und die Chnum-Priesterschaft als solches lustig machen würde?

gezeichnet

Ley-All

Großfürst von Addae-Xamm

Außenministe Karalo Florans

Vize-Premier Karalo Florans

=!
AU
bh Wi 1. d {Pi \% 2 9.92 a T a n —
"Die Wahrung den alten Werte" Rede der neuen Erwählten der Keiinis Anachet

“So ha« den Keiiris mich berufen, ihne Mittlerin zwischen den Sternblichen und ihrem ewigen Geist zu sein, und ich nehme in bescheidener Dankbarkeit an. Nun, da uns das Schicksal und die Liebe einer Deye einen heiLigen Ont schenkte, Laßt und nicht vengessen, was dennoch die wirklichen Tugenden des Glaubens sind. Diesen Ont soll bis auf ein Haus allen offenstehen, die ihn besuchen wolten, und keinen soll zurückgewiesen werden, außer durch sein Gewissen uns sein Gegühl. Auch weiterhin sind win fürn die Menschen da, Ähnen zu helfen, und ihnen Kraftzu geben, das Äst unsere Aufgabe.

Wie sie es schon Ämmen warn. Bedenket: Die niederen Mysternien berichten von Keiinis als Lebensgebernin, als (rnuchtbanmachende Kraft, als Liebe und Frieden, doch die Hohen Mysterien erkennen die als Geist der höchsten Tugenden, die den Menschen vom Tier unterscheidet an. Frieden, ToLeranz, Verständnis und Liebe. Liebet eure nächsten wie euch selbst achtet ihn, denn was ihr anderen antut, kann auf euch zurückfallen..

Einige von uns haben das: Lernen müssen - und sie sind dadurch auf dem Pfad den zu sich selber führt - und zu Keiinis, weitergekommen..."

(Vielsagenden, nachdenklicher Blick auf die Deye Reijinara, die neben Anachet saß und tauschte, und sichtlich berührt schien)

"Doch wanum so viele Wonte? Nun, ich möchte euch niemals vengessen Lassen, daß win trotz Anenkennung, Trotz eines heiligen Ortes - und Liebt Keiinis nicht die Ausgewogenheit? - noch Äimmen das sind, was win einsT warnen.

Geht hinaus und Lebt euer Leben 0 fort, aber ich will da sein fpün euch, wenn ihn Rat benötigt, Rat und Hilfe, wenn die Sorgen sich vor euch türmen wie ein Berg, und ihr alleine keine Lösung finden könnt. Für

dies ist diesen heilige Ont geschaffen - als Heim der Weisheit, als Schu-

te des Wissens - und nicht nun der Lehne der Keiinäibd. Ich weiß, daß win Helfen und Lehren finden wenden, und diesen On wind wachsen."

"Doch genug den Worte. Laßt uns Taten zeigen und finden! Und nicht Länger

(Löchetxe, mit einem weitenen Blick auf die Deye und Erlarna, die weise Frau von Dikiylad) nun träumen! Möge Keiirnis über uns wachen und und die Weisheit und Kraft der Liebe geben, derer Win bedüngen...."

= Rede der ERWÄHLTEN DER KEIIRIS, Anachet, vor den versammelten Eingeweihten kurz vor der Abreise der Deye Reijinana

hr L n d
,n i #

Der Rat der Freien Stadt Helion, Zentrum des Handels und Hauptstadt von Rillanon, durch seinen Ratssprecher und Kriegsherrn, Gmernon

grüßt

Die Reiche Karcanons, besonders die Anrainer des Grünen Meeres und diejenigen, deren Schiffe derzeit das Grüne Meer befahren.

Durch den Verrat des Piraten Valdran yr Rautha, bekannt schon als Mordbrenner von Mermidon in Bagunda und Lapathien, ist bei seinem Versuch, das Freie Helion anzugreifen und zu unterjochen, der Zweite ‘Helionische Seebund bis auf weiteres hinfällig geworden. Der Verräter ist dabei innunsere Gefangenschaft geraten und wird dort nach einem fairen Prozeß, in dem zu seiner Verteidigung auch seine Ver-

die Amazonenkönigin Jelantha vom Grünen Hochland gehört werden soll, für seine Untaten bestraft werden.

Wir wollen den Frieden und freien Handel im Grünen Meer. Wir sind bereit, mit jedem Reich, dessen Flotten das Grüne Meer befahren, mit jedem Anrainer, mit jedem Teilreich, jeder Insel und jedem freien Kapitän Friedensverträge, die diesen freien Handel garantieren, zu schließen. Und wir werden mit all jenen, die das wollen, und die bereit sind, die Feinde der Freiheit Helions mit uns zu bekämpfen, einen neuen Helionischen Seebund schließen. Insbesonders wenden wir und hier an diejenigen Reiche, die die Freiheit Helions noch nie gefährdet haben, an Karalo-Floran, an die Chnumpriester von Antanm, an Encebol, an Ataris und Thumgal. Wir sind jedoch bereit, auch Teilreiche wie Karanadoor oder Antalien, wie Aldrajo oder Addae-xamm an diesem Bund zu beteiligen, und -so sie Helion und die anderen Mitglieder in Frieden lassen, und Rillanons Autonomie respektierenauch die graue Seite des Meeres, wie Aerinn oder die Wagenvölker. Wir sind offen für Verhandlungen mit allen Seiten, auch mit dem Worbandt der Wergols von Rillanon, Narg Exedron. Was wir damit erreichen wollen, ist klar! Freiheit für Rillanon und Freien Handel in einem freien Grünen Meer!

Agape n'Or - Liebe und Licht mit den Freunden Helions, gez. Gmernon

„.bündete,

VERTEIDIGUNGSREDE DES VALDRAN YR RAUTHA

VOR DEM TRIBUNAL ZU HELION gehalten im Tewet/Schewat 412 nP

Es ist in meinem Sinn, und sicher auch im Sinn der hier Anwesenden, sofort und direkt zur Sache zu kommen.

Man wirft mir, in der Hauptsache, Betrug, Mord und Hochverrat vor. Dazu möchte ich folgendes ausführen.

Zwischen Gmernon, als Ratssprecher Helions, und air wurde schriftlich vereinbart - und die ertsprechenden Schriftstücke können bei Bedarf von mir vorgelegt werden - daß die Bruderschaft eine Besatzung in die Akrohelios legen darf. Dafür sollte die Bruderschaft Helion gegen die finstere Macht, vertreten durch Narg, den Grausamen, unterstützen und es sollte ein zweiter Helionischer Seebund gegründet werden.

Ia Vertrauen auf diese Vereinbarungen segelte die Bruderschaft mit etwa 1 000 Schiffen und beinahe 15 Tausendschaften, die die Vorhut des tatsächlicher Heeres sein sollten, nach Helion,

Und an diese Vereinbarungen wollten wir uns auch halten, als wir in den Hafen von Helion einfuhren. u Doch es «ar nicht vereinbart worden, daß der Chairos für uns gesp errt sein solite - oh nein!

Dies wurde uns erst unmittelbar vor dem einlaufen in einer Form nitgeteilt, die unter Verbündeten sicher nicht üblich ist und die, sinngemaß lautate: "Segelt gefälligst nach Dameia, zieht gegen Narg und dann sehen wir weiter!"

Dies, und dia daraus eindeutig hervorgehende Weigerung, sich an die getroffenen Vereinbarungen zu halten - wie sollten wir eine Besatzung auf die Akrohelios schicken, wenn wir nicht einmal in den Hafen segeln durften? - konnte von uns bereits als Bruch der Vereinbarungen durch Helion angesehen werden.

Aber daran wollte und konnte ich nicht glauben!

Ich war der festen Überzeugung, daß Volk von Helion würde sich an die getroffenen Vereinbarungen halten und nur einige einflußreiche Personen, wohl von Narg mit schlechtem Gold gekauft, würden versuchen, im Interesse Jder finsteren Macht, Zwietracht zu säen.,

Da ich wußte, daß sich die Stadtnmauern Helions hinter des Hafen befinden, daß es also von den Bürgern kaum als Bedrohung aufgenommen werden konnte, wenn wir in diesen Hafen einlaufen würden - wenn die Tore der Mauern geschlossen sind, ist es ohne größere Anstrengungen nicht möglich vom Hafen aus in die Stadt zu kommen! - und da wir ja als Verbündete gekommen waren und, ich muß dies nochmals betonen, da ich die Sache mit der roten Schnur für eine indirekte Aktion Nargs hielt, glaubte ich im Interesse des gemeinsamen Kampfes, das Risiko wäre gering genug, wir könnten in den Chairos einlaufen und von dort wollte ich das Volk an die getroffenen Vereinbarungen erinnern. Oh, hätten mich die Götter vor dem Grauen gewarnt, das auf diesen Entschluss folgen sollte!

Um unsere Friedfertigkeit, wir waren doch Verbündete, offen zu zeigen, hatte ich Anweisung gegeben, daß die Krieger offen auf den Schiffen stehen soliten, sie sollten dem Volk auf den Mauern zuwinken, sie. sollten Worte der Freude und des Friedens rufen. Alidere sollten Schilde und Schwerter über Bord halten und den Takt für die Muschelhornbläser vorgeben, die auf ihren Hörnern das Signal 'Der Archon ist

7 Pe
-A-,

hier!‘ blasen sollten. Der junge Helios de Valmore, Sohn des Erhabenen Chaireddins, und ich selbst standen offen und ungeschützt auf dem Achterdeck meines Schiffes. Und es geschah, wie ich es befohlen hatte. Und dann brach es über uns herein! Von allen Seiten wurden wir mit Steinen, Pfeilen und anderen, auch brennenden, Geschossen eingedeckt. a, In die jubelnden Männer fuhr Tod und Verderben! Wofür? Was hatten sie getan!

Ich gab natürlich sofort den Rückzugsbefehl. Doch der Beschuss hörte nicht auf! Meine Männer wehrten sich nicht - wir waren doch i Verbündete, dies mußte ein schrecklicher Irrtum sein - die gefürchteten Schiffskatapulte der Bruderschaft blieben stumm, kein Pfeil wurde gegen die Mauer geschossen. Doch dessen ungerührt, daß hunderte im Wasser um ihr Leben kämpften, das die stolzen Kriegsgaleeren und die kühnen Kampfdromonen brannten und sanken, das Gemetzel ging weiter, Etwa 10 °000 Männer, , Sealeute, Krieger und Ruderer, über 50 Schiffe gingen verloren. Narg triumphierte!

Dieses unrechtmäßig vergossene Blut wehr- und argloser Menschen, die nichts böses gegen Helion im Schilde führten und, aufgrund der Stadtnauern, gar nicht führen konnten, dieses brutale und unmenschliche Gemetzel - oder ist es menschlich, auf fliehende, sich nicht wehrende Menschen einzuschlagen? - dieses Blutbad, das einen Narg wohl angestanden hätte, dies möge Artan denen zur Last legen, die es verursacht haben! Verursacht durch den Bruch der ursprünglichen Vereinbarungen, verursacht durch eine unmenschliche, unnötige, Tat!

Trotz dieser Katastrophe - jeder der Anwesenden Fürsten, Heerführer oder -Abgesandten möge sich überlegen, wie er darauf reagiert hättehatte ich meinen Glauben an das Volk von Helion noch nicht verloren. Noch immer, so glaubte ich, wären nur wenige, von Narg bezahlte, Personen, die wahrhaft Schuldigen.

Wenn es mir nur gelingen würde, zum Volk zu sprechen, so dachte ich, dann würden die Mißverständnisse bereinigt, die Schuldigen zur Verantwortung gezogen werden.

So zogen wir vor die Landmauern Heliöns, nachdem wir in Dameia gelandet waren. Über Wochen hinweg versuchte ich, zum Volk Helions zu sprechen, Botschaften über die Mauern werfen zu lassen, in denen ich an die ursprünglichen Vereinbarungen erinnerte, in denen ich auf die Gefahr vor einer Unterwanderung durch Nargs Söldlinge hinweisen wollte. Aufklärung sollte geschaffen werden, über den hinterhältigen Angriff, über den tausendfachen Mord.

Ich war bereit, die Besatzung Helions auf wenige hundert Mann zu reduzieren. Welche, eingebildete, Gefahr sollte von 300 oder 400 Männern c denn noch ausgehen, wenn in Helion zehntausende unter Waffen standen?

Die einzige Antwort die mir zuteil wurde, war der barsche Befehl, die Bruderschaft möge sich endlich in Bewegung setzen und Narg bekämpfen. Sollte es so aussehen, als hielte man die Bruderschaft in Helion für einen willigen Sklaven, mit dem man umspringen konnte, wie es beliebte? Das konnte doch nicht der Wille des Volkes sein!

Und richtig, ich erfuhr, daß das Volk überhaupt nichts von meinen Reden und Botschaften erfahren hatte. Man hatte die Häuser hinter den Stadtmauern räumen lassen, ließ einfaches Volk nicht auf die Mauern. Nur Krieger die denjenigen treu ergeben waren, die ihr Gewissen zwang, aufgrund des Gemetzels im Hafen, ihrem einmal eingeschlagenem Kurs treu zu bleiben.

Die Tage vergingen und die gespannte Lage änderte sich nicht.

Was sollte ich nun tun? Was steckte hinter dem Bruch der Vereinbarungen durch Helion? Sagen wir es deutlich, was stebkte hinter

in00DEZ222KeetLP"pPZeEEEBEEErZeEPBEE ni..ı.
- I -

diesen Verrat?

An der Freundschaft des Volkes von Helion brauchte ich nicht zweifeln. Verwandte und Freunde befanden sich auf den Schiffen und hinter den Wällen, viele von meirem Männern, die jetzt auf dem Meeresgrund oder vor den Mauern Helions vermodern, sind in diesen Mauern geboren worden, aufgewachsen oder zumindest des öfteren eingekehrt. Diese Stadt war ja vor wenigen Jahren noch unsere Hauptstadt! Für mich ergab sich zwangsläufig das Bild, daß an den wichtigen Stellen der Regierung aieser Stadt, Leute saßen, die von Narg gekauft worden waren - nur Narg hatte doch aus dieser Zwietracht und dem Abschlachten meiner Männer Vorteile gezogen!

Mit Verhandlungen war da nichts zu erreichen, ich hatte, so sah ich es, nur eine Möglichkeit. Ich mußte in die Stadt, um mich direkt an das Volk wenden zu können.

In einem raschen, möglichst unblutigen, Handstreich, sollten meine Männer in, die Stadt eindringen, die wichtigsten Stellen sichern, ich mußte ja eine Aktion Nargs befürchten, und das Volk auf dem Großen

Forum versammeln.

Von dort wollte ich dann direkt zu ihnen sprechen, von den Vereinbarungen, dem Verrat, von der Gefahr durch Narg. Ich sagte eben, der Handstreich sollte möglichs unblutig erfolgen. Ja, ich gebe zu, daß ich diesmal meinen Männern Befehl und Erlaubnis gab, sich zu wehren. Etwas anderes hätte meine Glaubwürdigkeit vor meinen Leuten und vor mir selber auch nicht zugelassen. Ein zweites Gemetzel sollte, durfte, es nicht geben.

Und wieder sollte ich sich irren, Narg letztendlich triumphieren.

Keiner meiner Männer kau lebend und frei auf die Mauern Helions!

Durch Unwahrheiten aufgehetzt, und wahrscheinlich wieder verraten, stellte sich uns eine riesige Übermacht entgegen. Obwohl ich befohlen hatte, sich sofort zurückzuziehen, wenn der Widerstandt zu groß, die Opfer - auf beiden Seiten - zu hoch werden würden, kam es gar nicht mehr daz..

Zu groß war die Übermacht, zu brutel der Schlag gegen uns, wieder wurden fast 10 000 meiner Männer niedergemacht, ich selbst und wenige Überlebende gefangen.

Das war das Ende. Nur noch Reste meiner Heere waren übrig geblieben. Der junge Helios, seine Leibwache, wenig mehr. Jedem mußte klar sein. daß diese wenigen, kaum über 10 Hundertschaften, nur noch abziehen konnten.

Was sie ja auch taten, oder versuchten.

Denn nun kan das schändlichste an der ganzen Katastrophe, FR 4 endgültige Triumph»des.Narg, wenn man nicht das Gemetzel im Hafen da-. für nehmen will.

Die abziehenden, geschlagenen und verzweifelten Männer der Bruderschaft, als Verbündete gekommen, auf schändlichste behandelt, wurden nun von Helion und Narg gemeinsam angegriffen. Fernwaffen Helions unterstützten die angreifenden Wergols des 'Narg!

Welche Verluste es dabei gab, entzieht sich meiner Kenntnis. Man hat mir nicht viel von dem berichtet, was seither in Helion und auf Rillanon vorgefallen ist.

Man klagi mich wegen Mordes an. Findet sich ein Anklägerfür die tausendfachen Morde im Hafen von Helion?

Ich gebe zu, beim Versuch des Handstreichs auf Helion mitgekämpft zu haben und es mag sein, daß ich dabei einen oder mehrere Verteidiger im

Q
- 3.

Kampf götötet habe, doch, hätte ich es nicht getan, dann hätten sie mich getötet. Seid wann ist es auf Myra Brauch, diejenigen die einen Kampf überleben, als Mörder anzuklagen? Wieviele Herrscher, Fürsten und Heerführer müßten dann vor Gericht gestellt werden? Wer wollte entscheiden, ob ein Kampf gerecht oder ungerecht ist?

Inner nur der Sieger? Die Verlierer wären immer die Mörder?!

Man klagt mich des Hochverrates an.

Oh ja, ich habe Botschaften an Narg gesandt. Und ich habe in diesen Botschaften nicht gesagt, daß die Bruderschaft nach Rillanon kommt, um ihn zu vertreiben.

Aber warum habe ich dies getan?

Ich will es euch sagen. Habt ihr schoneinmnal versucht, ein Heer anzulanden, wenn ihr währenddessen von Wergols aus der Luft angegriffen "Mardet? Als ich die Botschaften an Narg schrieb, wußte ich von der age auf Rillanon wenig. Ich mußte sicher sein, meine Heere in Ruhe anlanden zu können. Was wäre sicherer, als wenn Narg dachte, ich würde auf seiner Seite kämpfen?

Wie groß wäre unser Triumph gewesen, wenn wir Narg überrascht hätten, uns in der Schlacht gegen ihn gewandt hätten, anstatt für ihn zu känpfen!

Um Narg zu verwirren und dadurch zu schwächen, schrieb ich diese Botschaften!

Natürlich gibt es dafür, außer meinem Wort, keinen Beweis. Jedoch gebe ich zu bedenken, daß die Bruderschaft zeit ihres Bestehens nie für die Macht der Finsternis gekämpft hat. Die großen Tempel für den ehrwürdigen Göttervater, die zur Zeit Chaireddins geschaffen wurden, das Kelani-Entsatzheer - auf Wunsch und Anweisung des ehrhabenen Sukor aufgestellt, um im Namen Chnums zu streiten, die Vernichtung der Tempel der fluchwürdigen Marlilith und ihres grausamen Sohnes, des Seth, im Gebiet des heutigen Aerinn, Chaireddins Hilfe beim Kampf gegen die furchtbaren Burundi. Aber ich will nicht nur von der Vergangenheit sprechen. Hat sich die Bruderschaft nicht am Hornzug, am Kampf der Lichtliga auf _Silur. beteiligt? Wurden nicht unzählige Tempel des Chnum auf dem Gebiet der Bruderschaft in den letzten Jahren wieder geöffnet?

Nein! Wir waren, und sind, nicht für die Mächte der Finsternis! Viel » kann man der Bruderschaft vorwerfen aber dies nicht!

„Auch warne ich vor den Vorschlägen Nargs, die er vor euch verlesen hat C pen: Hinter diesen Vorschlägen steckt etwas, das wir nicht erkennen können! Möglicherweise sind die Mächte der Finsternis so stark angeschlagen, daß sie eine Ruhepause brauchen, bevor sie wieder hervor” kriechenund Land und Meer mit Tod und Verderben überziehen.

Noch ist mein Herz schwer von den vielen Toten, die die Bruderschaft auf Rillanon beklagen mußte.

Doch wenn wir dies so nehmen, wie es meiner Ansicht nach geplant und ausgeführt wurde, nämlich als Schurkenstreich und glänzender Sieg des Narg, wenn wir erkennen, deß Narg hinter all dem steht und die Schuld allein bei ihm liegt, dann bin ich sicher, ich kann meinen Einfluß bei der Bruderschaft geltend machen und den neuen Archonregantor, sofern es einen geben sollte, überzeugen, daß die Bruderschaft en der Seite Karalo-Florans, an der Seite der Priester des ehrwürdigen Göttervaters, ja, an. der Seite Helions, gegen diese Bedrohung des Grünen Meeres kämpfen sollte, solange bis jede Finsternis daraus ver-

rt. ine te Er gufe Fa Ki Nr,
n n -

trieben worden ist!

Im übrigen kann ich ein Gericht nicht anerkennen, von dem ich annehmen muß, daß darin Personen vertreten sind, die Vertragsbruch und tausendfachen Mord verantworten müßen.

Wenn diese mit der Zunge Nargs sprechen, umso schlimmer, Wenn dies aber nicht der Fall ist, wenn sie, mag es auch aufgrund einer falschen Einschätzung der Lage gewesen sein, in eigener Verantwortung gehandelt haben, dann tragen sie an den Vorkonmnissen wenigstens so viel Schuld, wie ich daran, in Verkennung der Umstände, tragen mag.

Aber dann haben sie nicht das Recht, über mich zu richten!

Ich rufe daher den Göttervater Chnum und den Gott der Gerschtigkeit umd Wahrheit, Artan, um Hilfe an!

Mag ein Gericht aus Priestern dieser ehrwürdigen Götter über diese Ar, gelegenheit entscheider..

Mag man dazu auch Magie benutzen, auf die ich mich in jedem Fall berufen werde.

Ich trage nicht mehr Schuld an den Vorkommnissen als es die Verantwortlichen in Helion tun!

Verurteilt nich, doch ich lege mein Leben in die Hand Chnums und Artans. Mögen sie diejenigen strafen, die Unrecht tun!

MITTEILUNG (zum Abdruck im Boten von Karcanon?d:

Es ist epnät — aber noch nicht zu spät für Euch, Cubanar! Ich habe Euch Tod. Unheil, Schmerzen und Niederlagen versprochen und die erste Niederlage mußtet Ihr bereits hinnehmen. Baht Inr nicht die Leichtig:eit mit der „ir Euch chlachteten“ Hiermit gebe ich Eu air allerletzfe Chance, die Kur Kathei Da zu räumen oder aber den Weg derer zu gehen, die Seth, dem größten aller Götter, ıMm Wege sind. Und yisset eines: Ihr seid Seth im Wege.

Dileeb An - Hohepriester von Keorapukur

B E FOg "U B E SEE Z n
anFana ww teile Pa dan pa me de e dr „reg nt EN. = z pe
mal a A a m he Dar Be u rt mr nn m mini ga Pe m Fr Sl BESTE ud dt a a a u.

Finsternis

Finsternis

Arbeiiskrei

Finsternis

Arbheitskr

Finsternis

Arbeitskrei-

Finsternis

Arbeitskre:

Finsternis!

Org Moregoth Finsterlinge! ':: saluton den Anderen! _k:

eitskreis

nsternis Arbeitskreis Finsternis Arbeitskreis Finsternis Arbeitskreis Finsternis Arbeitskreis Finsternis Arbeitskreis Finsternis

Tja, nachdem wir mit den üblichen Problemen eines Inhalts-AK’s zu kämpfen hatten (und haben) (wer ist welcher Finsterling und warum?) wirft nun allmählich MBM13 seine Schatten vorraus. Aus diesem Grunde hier ein kleines Schreiben, welches sich an ALLE richtet.

MBM13 sollaucheinbißchenein"Fremdenführer"durchMyrawerden.AusdiesemGrundesollte

Arbeitskre. , oe , . jedes Reich mit ein paar Zeilen vertreten sein.

Finsternis

Arbeitskrei

Finsternis

Arbeitskrei & Von Euch hätte ich gerne ein paar Zeilen über die kulturelle Ausrichtung (Kleidung, Baustil),

Licht- und Neutralreiche aller Kontinente

nsternis itskreis nsiernis

Arbeitskr&Götteranbetung und eventuelle Besonderheiten (welche bekannt gegeben werden dürfen), die Eure firskreis Finsternis [Kultur ausmachen sowie wichtige Einzelpersonen. Dies ist das Mindeste, dasich von Euch erwarte! [nsternis ArbeitskreänjjeseKurzvorstellungsolltejedem seinReichwertsein.Achja,wenndieseVorstellungnichtbis F!!skreis

Finsternis . re sternis

Arbeitckref Um . beimir(bzw. WGW) sein sollte, so werden wir Finsterlinge diese Vorstellung vornehmen; sreis

Finsternjst- wenn Euch das lieber ist - bitte, aber jeder kann sich wohl selbst vorstellen, was daraus wird........ nsternis Arbeitskr$ Darüberhinaus ist im MBM 13 natürlich Platz für jedwede weitere Art von Kultur (wenn sie von | itskreis Finsternis |EuremGM abgesegnetist!). nsternis

Arbeilskrei itskreis

Finsternis Finsterlinge sternis

Arbeitskıef itskreis

Finsternisi von Euch erwarte ich natürlich unlängst mehr, aber zunächst einmal gilt die Sache mit der |„ssernis Arbeitskr$Kurzvorstellung auch für Euch. itskreis Finsternis | Darüberhinaus hätte ich auch von jedem alles, was irgendwie auch nur annähernd |nsternis Arbeiisfreiveröffentlichungswürdig ist. Das schließt die Gesellschaftsstruktur ebenso ein, wie [kreis Finsternis Monsterbeschreibun d Einzel tell ern Arbeitskre gen und Einzelpersonenvorstellungen. itskreis Finsternis] Zusätzlich hätte ich gerne eine kurze Geschichtsabhandlung eures Reiches. Etwa ab Pondaron bis [„s1ernis Arbeitskrgca. 411-412. :itskreis

Finsternis | Wenn ihr aus der Innenwelt kommt (oder gerade noch da seid), dann währe Kultur aus der Gegend |"sternis Are auch mal nett - denn die kennt ja wirklich kaum jemand. res Arbeilskref Desweiteren einekurze Abhandlungüber "normaie" Monster wie Orks, Trolleund so'n Zeug - damit |; yreis Finsternis[Wir ein paar Diskussionsgrundlagen haben, denn diese Beschreibungen sollten endlich mal koordi- |nsternis Arge tiert und harmonisiert werden. Also weniger, wie sich diese Monster bei Euch verhalten oder fitskreis Fin®s.islanziehen, sondern mehr ihr Aussehen und ihre Fähigkeiten sowie ihre Herkunft...... (In der|rsternis

Arbeitskrg7 \ischenzeit kenne alleine ich schon etwa 12 verschiedene Orksorten - das muß doch nicht sein.) f'"*"**

Finsternis nsternis

Arbeitskrei j er itskreis

Ansternis Segmentsrand'"anlieger ternis

Finsternis] Der Segmentsrand gehört eigentlich der Finsternis, eine Abhandlung, wie ihr damit klarkommt und |”sternis

Arbeitskrö[eht (bzw. Eure Bevölkerung) währe interessant. jiskreis

Finsternis . a nsternis

Arbeitskrej Also, schreiben und schicken (oder, falls es schon fertig ist - kopieren und schicken) an itckreis

Finsternis sternis

Arbeilske Holger Rinke/Dechant Hess Str. 43/4040 Neuss | itskreis

nsterni . nsiernis

Are Tel. 02131/32868 (oder die ZSL) akrels

Finsternis nsternis

ArbeitskreisFinsternisArbeitskreisFinsternisArbeitskreisFinsternisArbeitskreisFinsternisArbeitskreisFinsternisArbeitskreis

FinsternisArbeitskreisFinsternisArbeitskreis Finsternis ArbeitskreisFinsternisArbeitskreisFinsternisArbeitskreis Finsternis

Arbeitskre El PER EB. Finsiernis Arbeilskreis kinsterns Arbeitskreis kusiernus Arbeuskreis insterns Arbeitskreis Finsternis Arbeitskreis Finstern. Arbeitskre; Finsternis Arbeitskr
iz is Arheitskreis

Telefon 0621/ 30 41 13

Mannheim, den 25.11.1992

Lieber Spielfreund, hiermit möchte ich Dich recht herzlich zum 11. MAnnheimer RolispielTreffen (MART 11) einladen.

MART 11 findet statt

in der Integrierten Gesamtschule Herzogenried (IGMH), Herzogenriedstraße 50 (Nähe Neuer Meßplatz)

am 13. und 14, März 1993, samstags von 10 bis 24 Uhr und sonntags von 10 - 19 Uhr.

11! Eıntaıtt Frei !!

Wir planen folgende Aktivitäten:

- Spielleiter-Wanderpokal und Einkaufsgutschein über DM 50,-.

- Workshops: " Musikuntermalung zum Rollenspiel”, ” Kelten”

-Zeichenausstellung

-prämierterKostümwettbewerb

Ansonsten bieten wir - wie gewohnt zu günstigen Preisen - Speisen und Getränke anübrigens wird jedem Spielleiter für seine Aufwendungen ein Verzehrgutschein überreicht.

Ich lege Deinem Brief einige Flugblätter bei, mit der Bitte, daß Du sie an Deine Freunde, Verwandte oder arıderen möglichen Interessenten weitergibst. Vielen Dank dafür.

Solitest Du Lust verspüren, auf MART 11 Spielleiter zu machen, oder wenn Du eine UÜbernachtungsmöglichkeit suchst, möchte ich Dich bitten, Dich so früh wie möglich an mich zu wenden; (fast) alles kann organisiert werden.

Ich hoffe Dich auf MART 11 begrüßen zu dürfen und verbleibe mit spielerischem Gruß

(Andreas Ege, MART-Vorstand)

Ich möchte mich zu MART 11 anmelden!

Name: Tel:

o bin Spielleiter System:

o bin Spieler System:

o suche Ubernachtungsmöglichkeit

o komme mit ... Freunden

o komme mit Kuchen

Bius schicken an Fantasy Unlimited e. V., Postfach 10 10 01, 6800 Mannheim 1,oder abgeben beim

FANTASY UNLIMITED Postfach 10 10 01
Mannheim
6800
1
Cc
Spielteufel, Lameystraße in Mannheim, oder telefonische Mitteilung an Andreas Ege, MART-Vorstand, 0621/3064113.

v i o l e n c e ! 252 aV., kiss Malle me ur I Ro).* De 20 ron. 31088

ROINeNSPIeleR GEGEN

Gewalt & Rassismus

that E © 1982 by Frane
en,

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.