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BOTE von COHIGAiVJ ________ Ich *rüße Euch alle, die ihr vielleicht zukünftige Herrscher eines Reiches auf Corigani seid oder beabsichtigt, einen anderen wichtigen Posten in einem der Reiche zu übernehmen. die zunächst einmal als Ich grüße ebenfalls diejenigen, Vanderer in's Spielgeschehen eingreifen werden und ich grüße auch diejenigen, die sich das ganze noch einige Zeit überle gen wollen. Ich grüße Euch mit meinem Gruß, der da lautet: . . . und Licht und Schatten und immer im Wechsel 1 Ihr alle, die Ihr jetzt diesen Corigani-Boten Nr.14 in Händen haltet, habt irgendwann einmal Euren Wunsch kundgetan, auf die eine oder andere Weise beim Projekt Kyra mitzumachen, Nur ganz wenige haben schon damals, 405-407n.P. mitgespielt, die meisten haben erst vor kurzem sich auf irgendeine der Anzeigen gemeldet. Manche haben schon eine Spielregel, manche sogar schon Spielerfahrung, manch andere nicht. Einige wissen schon definitiv, daß sie mitspielen wollen, andere wollen nur mal so reinriechen. Für alle versuche ich nun, hier eine angemessene Begrüßung zustande zu bringen. Zunächst möchte ich drum bitten, den ganzen Boten durchzule sen, denn ich bin kein allzu systematischer Mensch, wenn ich es auch manchmal gerne wäre. Und so stehen einige wichtige Dinge vielleicht hier, andere aber weiter hinten, und einige vielleicht auch ziemlich versteckt.
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So,-Corigani wird also wiedereröffnet ! Das heißt, und dies ist natürlich nur für die neuen Spieler wichtig, die aber, wie schon gesagt, die große Mehrheit stellen, daß es schon einmal eröffnet wurde. Etwa zwei Jahre wurde es dann "bespielt”, wie der Insiderslang lautet, dann schlief es ein bzw. wurde eingeschläfert. Die Gründe sind langwierig zu erklären und gehören nicht hierher. Einiges findet sich an anderer Stelle in diesem Boten, anderes werdet Ihr wohl im Laufe des Spiels erfahren, so Ihr denn mitspielt. Fünf Jahre sind seither vergangen, und, obwohl ich nahezu alle "alten Spieler” angeschrieben habe mit dem Angebot, weiterzuspielen, haben sich bisher nur ganz wenige gemeldet. Im Prinzip ist es also durchaus ein Neuanfang, allerdings mit schon existenten Reichen, denn Kontinuität wird groß geschrieben auf Myra. Z.Zt.liegen mir 38 neue Adressen von interessierten Spielern vor,die nun hiermit das Angebot erhalten, auf Corigani zu spielen. Wie Ihr einsteigen könnt? Ganz einfach: Weiter hinten im Boten (natürlich schreibe ich wie die meisten "Schriftsteller” das Vorwort zum Schluß!) findet ihr eine Aufstellung der'Reiche, in der in den Boten, die an potentielle Neuspieler gehen, diejenigen Reiche, die zu vergeben sind, mit einem Kreuz versehen sind.(Steht übri gens alles hinten nochmal, aber doppelt hält besser, oder?) Venn Euch eines davon zusagt, und Ihr Euch vorstellen könnt, den Herrscher dieses Reiches zu spielen, und Ihr dann auch
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noch schnell genug seid mit Eurer Antwort, dann könnte es Euch durchaus gelingen, eines der Reiche zu ergattern. Da dies aber nicht sicher ist. schreibt bitte eine Prioritätenliste und teilt auch mit, ob Ihr evtl. Mitspieler in einem Reich werden wollt, oder auch als Vanderer einsteigen wollt, mit der Option, irgendwann einmal im Verlaufe des Spiels euch mit einem eigenen Reich abzuspalten, dessen Kultur Ihr dann völlig nach Eurem Gutdünken gestalten könntet. -*■ Um es nocheinmal klar zu sagen: Ein ganz neues Reich zu spie lt* len geht auf absehbare Zeit auf ganz Myra nicht, da die schon einmal bespielten Segmente immer Vorrang haben werden, wenn sich weitere Spielleiter finden sollten. !* Ebenfalls weiter hinten im Boten findet Ihr das offizielle Anmeldeformular, um auf Myra mitspielen zu können.AusfUllen, Oberweisen (60.-DM fUr 12 Spielzllge mit Auswertung!) und dann Spielunterlagen abwarten. Da ich jetzt zu Anfang nahezu alles neu machen muß.weil nämlich viele wichtige Unterlagen von damals fehlen, kann das zunächst leider etwas dauern, aber nicht verzagen, es wird alles kommen! Und dann ist eigentlich nur noch Eure Phantasie und Ihr Einsatz gefragt, neben solch unwichtigen Dingen wie "Strategisches Geschick" etc. Ver noch keine Regel hat, sollte sich diese schnellstens bei VGV oder mir bestellen, natürlich erst, nachdem 5.- für Mitglieder des Vereins der Freunde Myras(Siehe weiter hin ten!) oder 10.-DM für solche, die es nicht sind, bezahlt wurden. Noch erwähnen will ich, daß ab sofort all« Zu«atzr»g«ln, die in der Regel abgedruckt sind, auf Corigani als eingeführt zu betrachten sind. Mit Ausnahme einer kleinen Änderung, was die Kosten für das Rüsten von Arbeitern z.B. für Minenausbeute betrifft. Im Vorgriff auf die im Herbst zu erwartende Regel änderung kosten Arbeiter auf Corigani ab sofort nur noch 5 OS Und die Dauer der Ausbeute wird mit 1V6+1 berechnet! Warum? Na, ein kleines Rechenexempel beweist, daß man bei den gegenwärtigen Kosten draufzahlt, und deswegen wohl auch kaum spieltechnisch gesehen Minen ausgebeutet werden. Ja noch nicht einmal gesucht. Mine Typ 8: 15.000 A a 10 GS =150.000 GS für bis zu 8% Verluste,im Schnitt also 145.000 GS Nachrüstung 4Ä= 24*4%=96X. D.h. nochmal ca. Summe also: 295.000 GS • Ertag:24*12150 GS 291.600 GS *■ Verlust also: 3.400 GS FUr Jede andere Mine selbst leicht nachzurechnen. Außerdem biete ich hiermit allen Ataribesitzern an, mit ihre Spielzüge im ASCII-Format oder Vord-Perfect-Format auf Dis kette zu schicken. Auch DüS-Formatierte Disketten kann der Atari lesen, dann aber bitte ausschließlich im ASCII-Code. 'I Ä Und ich möchte nochmal darauf hinweisen, weil man es erfahil.4 rungsgemäß nicht oft genug tun kann, daß Botschaften an ^■Bändere Reiche in doppelter Ausführung geschickt werden müsKw^en, da sie sonst unter keinen Umständen ankommen werden. Und ^^fijl|bitte: Schreibt mit Maschine, ich bin kein Graphologe und f^WHwill auch keiner werden.
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Volfgang Hellniich Name: Adresse:Fottweilerstr.4 7270 Nagold 7 Telefon:07459/2865 Jnj Januar des Jahres wurde ich 37 Jahre alt,von Beruf bin ich bei Mvra Bewäbrungshelfer beim Landgericht in Tübingen,und bin ich erst seit Sommer letzten Jahres, Ich bin verheiratet, Atari Mega 4 und einen habe zwei 9 und 7 Jahre alte Kinder dem ich hoffe, daß er mir bei den Auswertungen Computer, von helfend zur Seite stehen wird. zu spieIch habe vor, dieses Spiel als "ernste Simulation" es nicht, wie teilweise in den len, womit ich meine, daß eine Farce werden ersten zwei Coriganispieljahren geschehen, soll, in der nur noch Blödelgerllchte ausgestreut wurden und eine Sprache benutzt wurde, die mit Fantasysimulation meineserachtenG nichts zu tun hat. Auch bin ich absolut kein Freund dessen, *.ds in punkto Mit teilungen damals gelaufen ist. Es hat fUr mich den Anschein,als wäre eigentlich das Ranze Spiel nur noch offen gespielt worden, da teilweise mehrere Seiten Mitteilungen in Jedem Boten erschienen. eben auch die Zu einer ernsten Simulation gehört für mich denn eigentlich GerUchte und Mitteilungen in Überlegung, wie den Boten gelangender von einem Spielleiter gemacht wird, SegmentshUterfigur auf dem Segment hat. Uber welcher eine die die ganzen Informationen spie1technisch gesehen zu ihm ge1angen. Nun muß z.B. ein GerUcht erst einmal von z.B. einem Barden irgendwo aufgeschnappt werden, bevor es Überhaupt eine Chance bat, nach außerhalb des GerUchtentstehungsreicbes zu gelan gen. Venn das angebliche Gerücht Jedoch dumm, unsinnig und zudem noch völlig belanglos ist, wird es spieltechnisch gesehen nie beim Spielleiter ankomraen. Also kann es auch nicht veröffentlicht werden. Und dann bin ich der Meinung, daß sie in einer Fantasy im allgemeinen und Myra im besonde ren angemessenen Sprache abgefasGt sein sollten. Und zu guter letzt bitte mit Maschine geschrieben, da ich es sonst abtip pen muß, wozu ich Überhaupt keine Lust habe. Ver absolut keine Maschine hat, möge mir das bitte gleich zu Anfang mitteilen und sich dann beraUhen, in Druckschrift und leserlich zu schreiben. Im Prinzip gilt das gleiche fUr Mitteilungen, mit dem Unter schied, daß sie prinzipiell veröffentlicht werden mUssen,wenn der Spieler dies will. Allerdings Gollte man sich dies wirk lich gut und reiflich Überlegen, da so Geheimdiplomatie, die nach meiner Oberzeugung das Spiel erst richtig interressant macht, ziemlich erschwert wird, weil Ja Jeder, also auch der potentielle Gegner, alles lesen kann, was im Boten steht. Veröffentlichen sollte man also Botschaften,die auch wirklich fUr die Öffentlichkeit gedacht sind. Andererseits werde ich keine Mitteilungen unterdrücken, nur weil ich vielleicht der
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persönlichen Meinung bin, sie sollte lieber geheim bleiben. Lediglich wenn so viele Mitteilungen für einen Monat bei mir eingehen sollten daß sie den normalen Rahmen sprengen wllrden, werde ich eine Auswahl treffen; oder wenn erkennbar kein Versuch gemacht wurde, eine angemessene Sprache zu verwenden. Ihr seht, ich stelle auch an euch gewisse Anforderungen. Zum spieltechnischen ist noch raitzuteilen, daß nach den 5 Jahren Pause, die herrschten, davon ausgegangen wird, daß alle Truppen eines Landes zum Zeitpunkt des jetzigen Wieder beginns sich im nächsterreichbaren RUstart aufhalten. Für die neuen Spieler eines Reiches werde ich diese Aufstellung machen, diejenigen Herrscher Jedoch, die ihr Reich weiter spielen, bitte ich, mir eine Aufstellung nach eigenem Gutdün ken zu erstellen, orientiert an der letzten Auswertung, aber eben alle Truppen in einem RUstort, bzw. alle Flotten in einem RUstbafen. Für Risan 412n.P. können noch keine Züge gemacht werden. Allerdings können die alten Spieler natürlich ihre Hinnahmen berechnen und sich gutschreiben. Die ersten Züge erwarte ich also für Jijar , in dem gerüstet werden kann und zwar zum
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Allerdings ist Eintreffschluß im ursprünglichen dies kein Sinne, da die neuen Spieler sich erst einmal orientieren müssen, und evtl, auch noch mehrere Schreiben hin-und hergeschickt werden müssen, bevor alles so richtig läuft. Voraussichtlich wird demnach auch die erste Auswertung länger dauern, als dann später hoffentlich üblich, wo dann auch ein strikter EintreffSchluß für die Spielzüge gelten wird, für den es aber auch z.B. bei kurzfristiger telefonischer Mittei lung o.ä.,u.U. eine Ausnahmeverlängerung geben kann. Zuletzt möchte ich dann doch noch einen kurzen Kommentar dazu abgeben, wie damals zwischen Spielleiter(SL) und Spielern, umgegangen wurde: Beim durchlesen der alten Bote kam ich schnell zu der Ober zeugung, daß einige Spieler garnicht wirklich spielen woll ten, sondern ihre Befriedigung darin suchten, in teilweise pubertärer Veise gegen den SL zu intrigieren und zu versu chen, ihn bei Jeder Gelegenheit auszutricksen. Verbotene Kartentauschaktionen, die sogar in einem konspirativen Diaabend mit Corigani-Reich6karten gipfelten legen davon beredtes Zeugnis ab. Und wie ihuner in solchen Situationen tricksten sie sich im Endeffekt selbst aus, da es eine direkte Verbin dung zu Stillegung des Segmente gibt. Nach mehreren Gesprä chen mit VGV ist nun klar, daß es eine ähnliche Reaktion nicht mehr geben wird, sondern daß Spieler, die dies versu chen rigoros der Myratod droht. Es gibt z.Zt. nämlich genug Spieler, die einsteigen wollen, und sc^ist es kein Problem, ein Reich schnell wieder zu besetzen. Alle weiteren Fragen versuche ich dann in meinen Spieleranscbreiben zu beantworten, zusammen mit der Übersendung .der Spielunterlagen.
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.*J?'ZurVl. Piripp da» B»gMDt»htit»r«, Fünf Jahre mußte Corigani nun ohne SegmentBhüter auskommen. Hehrioal wurden in dieser Zeit würdige unter den Herrschern und Magiern Kyras ausersehen, die endgültige Übernahme von Macht und Verantwortung kam dann Jedoch aus den verschieden sten Gründen jeweils nicht zustande. Nun jedoch ist es soweit. Die Völker und Reiche Coriganis werden wieder einen Hüter haben. Ich, Oweron von Sapiru, meines Zeichens Magier,geboren in der VUste von Zun, Angehöriger des Volkes der Ladur, ausgebildet in der Magierschule zu Esoteria,Athanesia,Karcanon-Kezunsea, wurde berufen, als ich, sitzend vor meinem Feuer von beson ders ausgewähltem Holz, hoffte, einen Zauber zu wirken, um in die Veiten Myras blicken zu können. Völlig überrascht fühlte ich mich versetzt in eine große Höhle, deren genaue Lage ich aber trotz aller mir zu geböte stehenden Magie nicht ausfindig machen konnte. Es ist jedoch fraglich, ob sie-sich wirklich auf Myra befindet. Von geheimnisvollen, jedoch überaus ruhig agierenden, auf mich stark magisch wirkenden Menschen wurde ich darüber informiert, welche Rolle in dem großen Spiel, das da heißt: Hyra, ich nun künftig zu spielen hätte. Obergangslos fand ich mich dann auf dem Felsplateau vor dem heruntergebrannten Feuer wieder, was das einzig wirkliche Indiz dafür war, daß wirklich viel Zeit vertsrichen war. Ob das alles sich aber wirklich zugetragen hat, vermag ich nicht zu sagen. Den Auftrag jedoch nehme ich ernst. Und 60 bin ich nun auf dem Weg von Esoteria nach Sylphond,\ wo ich zunächst zu blei ben gedenke, bis ich genügend Uber alle Corigani betreffenden Zusammenhänge weiß. Dann jedoch will ich auf Wanderschaft gehen und die einzelnen Reiche besuchen. Oweron llntorwftfic
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BUlffllBBBlfflUllBlllMllllllI Es folgt eine Reichsübersicht Corlganl, Stand Ulsan 412. In den Boten,die an die potentiellen neuen Spieler gehen,sind die Reiche angekreuzt,die zur Auawahl stehen.Sucht euch also etwas aus,das euren Vorstellungen am ehesten entspricht und teilt mir dies dann mit.Da mehr interessierte Spieler vorbanals Reiche zu vergeben,werden nicht alle VUnsche den sind, erfüllbar sein.Also schreibt am besten eine Prioritätenliste der Reiche auf, die für euch in Frage kommen,oder teilt mir in dem Falle, daß ihr unbedingt in einem ganz bestimmten Reich spielen wollt,mit, ob ihr evtl, auch bereit wärt, dort Mitspieler mit oder ohne eigene Auswertung zu werden, falls ein anderer schneller war,und ich das Reich schon vergeben habe.Ich kann leider nicht auf alle Antworten warten,sondern muß nach der-Reihenfolge der Eingänge vergeben. Die Möglichkeit,Mitspieler zu werden,gibt es Übrigens prinzi piell auch für die nicht angekreuzten Reiche.Allerdings muß dann erst der Entscheid der dort schon spielenden abgewartet werden mit dem Risiko der Ablehnung. Und zuletzt kann derjenige, der hier nichts findet, aber trotzdem mitspielen will, zunächst als Wanderer einsteigen mit der Möglichkeit,später einmal ein eigenes Reich zu grün den. (Siehe Vandererregel;zu beziehen bei mir oder VGV!) ARUS UR BKLASiHER:Stellvertretername unbekannt Titel:Worbast Exedron HST:unbenannt Religion:Seth Ausrichtung:Finster Kultur:Vulkankultur,Flugechsen,aber kaum beschrieben ACTYSiHerrscher:ThDrgo A-Khemi. Titel:Meister des Feuers von Acgra-Fyrth. Hauptstadt:Acgra-Fyrth Religion:Yrlo(Anur als Feuerzwilling) und JaniCPura als Feuergöttin). Ausrichtung:Neutral mit Tendenz zum Licht. Kultur:Vulkankultur,bisher aber kaum beschrieben. Landschaft:Flach bis Gebirge und Vulkan AL"CHATANIRiHER T'Chlaur Xchrano Hauptstadt:Taran al'chtaine Religion:Eher gegen Religion eingestellt. Ausrichtung:Neutral Kultur:Vielfältig beschrieben,und reicht von den berühmt gewordenen"Dicken Magiern" Uber eine sehr spezielle Tier weit bis zu detaillierten Beschreibungen der Hauptstadt. Landschaft:Berge ALDARONiHER:Keyar Sternenfalke; Hocbkünlgin:Tamilan Sternenschön; HST:Aldamar Religion:Monotheismus Ausrichtung:Sehr lichtorientiert Kultur:Gründer der LI FE,ansonsten jede Menge Bescbreibun gen von Land und Leuten. Landschaf t:Wald
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|53pa5-aga&aKg3Bfal53Hlfil £± isaMBaBiEaEigara ßOTJE von COMGAJVI KYPASGG-KASARYSiHER:Llendhur X'al Gorgol Titel:Großdhronal HST:Saldrikan Religion:Dondra und Xnum Ausrichtung:Chaotisch Kultur:Chaotisch aber viel beschrieben. Landschaft:Sumpf-und Inselreich LDNADOR:Ex-HER:AvortAn lonra Mor HER:z.Zt.unbekannt HST:Minga Religion:fast Religionsfreiheit Ausrichtung:Licht Kultur:Detailliert beschrieben Landschaft:Vald LUTIH:HER:Marlant von Lutin HST:Trascat Religion:Anur&Pura sowie Seeker Ausrichtung:Licht Kultur:detaillierte Beschreibungen Landschaft:Vüste LYN-DHÜ HDRTH:HER:Heary Lea HST:unbekannt Religion:unbekannt Ausrichtung:Neutral Kultur: kaum beschrieben Landschaft:Inselreich OSSORIARiHER:Ruhl Ulodovo HST:Lenwe Religion:Seth,(Früher Dondra) Ausrichtung:abhängig von Zardos Kultur:wenig aber schön,Piratenkultur Landschaft:Inselreich PAURANiHER:Golossar A'Ferendir Titel:Shai'Hailu von Pauran HST:Sortenia Religion:Ildru,Norytton,Dondra Ausrichtung:eher neutral,Tendenz zum Licht Kultur:detailliert beschrieben Landschaft:vielfältig RANIMARA: HER:Ylva-Li vom Goldenen Horn Titel:Hohepriesterin der Jani HST:Ranimara Religion:Jani(Pura,Feuerzwilling)mit lüsternen Tendenzen Ausrichtung:Neutral Kultur:wenig beschrieben Landschaft:Flachland SARTAKIS:HER:Orlac Kosartos Titel:Tansum HST:Ahanatras Religion:Dena und viele andere Ausrichtung:Licht Kultur:Detailliert beschrieben Landschaft:flach bis hoch ’ .
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Kurzer Abriß der Geschichte Coriganls seit Pondaron (Ranlar von Srlphond, Singara-11 iel, äÜSn.P.)
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Das Gebiet, das wir heu e als das Segment Corigani kennen, ist iin Lauf der Zeit vielen Vera iderungen unterlegen. Das Ereignis, welches die weitere Geschichte C^iriganis - in höherem M ß als die anderer Kontinente - beeinflußt hat, ist die Schlacht zu Pondaron gewesen, jener gewaltige Kampf zw sehen den Machten des l chts und der Fin sternis, aus deren Folgen die meisten der heute ex stierenden Volker hervorgegangen sind. Aus der Zeit vor Pondaron ist wenig bekannt. Hur on drei Gebilden, die man als Reiche bezeichnen könnte, wissen wir nöch. Das waren das Volk der Karch, das wohl älteste "Kulturvolk“ Coriöanis - spater als die Chachchalein bekannt j und das Reich Ashgenda.jdas später versank und dessen Überreste immdr noch in vielen Gebieten des Segments zu finden sind. Das dritte Gebilde war die Stadt, die man heute Ranimara nennt, die alten Aufzeichnungen zufolge damals auf einer Insel gele gen war. Alle anderen Völler, die zu der Zeit existierten, haben kei ne Spuren in der heutigen Welt hinterlassen, und sind weh) auf ewig in den Strudeln des Werders und Vergehens versunken. Das Jahr, das den Beginn unserer Zeitrechnung marjkierl, sollte nun Umwälzungen und geographi:che Verschiebungen größten Ausmaßes erle ben. Die freigesetzten Krifte, die freigesetzte Magische Energie war so gewaltig, daß die Konsistenz der Materie, die Kcnsistenz der Kon tinua selbst instabil wurde und große Teile des ehemaligen Konti nents, selbst ganze Inseln In unbekannten Existerzebenen verschwan den. Der llauptkontinent, so wie er heute bekannt: ist, entstand in seiner Form zu dieser Zeit, ebenso wie alle anderen größeren Inseln auf Corigani. Einige Völker verschwanden mit diesejm Ereignis ebenso in unbekannten Gefilden urd sollten erst Jahrhunderte später wieder auftauchen. I ln den Wirren der Jahre nach Pondaron verschwand so manches zivili sierte Volk aus dem Gebiet. Insbesondere der Hauptkontinent wurde fast völlig entvölkert und versank in einer zwjei Jahrunderte an dauernden Barbarei, in der plündernde Horden die Überreste der ehe mals blühenden Siedlungen in die verbrannte Erde stampften. Vulkane entstanden in bisher nie gesehenen Mengen und taten das übrige, um die Verwirrung zu vervollständigen. Das große Binnenmeer, heute auch "Auge der Welt" genannt!, entstanden als unmittelbare Folge der Schlacht, wurde die Heimat! von Piratenhorden, in denen der Kampf ums überleben Jeden Funken Mejischl Icl.keil abgelötet hatte. Diejenigen, die - auf den Inseln im Werten und Horden - die Überfälle überlebten, flüchteten in alle Richtungen. Von denen, die nach Osten und Süden flohen, hörte man niemals wieder, doch andere erreichten bewohnte Gebiete und erzählten, wasfsie erlebt hatten. So entstanden viele Legenden um den Kontinent Corigani, besonders in den westlich gelegenen Gebieten, und viele Abenteurer versuchten, ihn
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zu erreichen, doch stellten sich Ihnen lllndej-n Isse gewaltigen Ausmaües ln den Weg. Neben der Tatsache, dafl die Hauptmasse des Kontinents Im äußersten Osten des Gebiets liegt, wurde flle Geduld und der Uberlebenswllle dieser Abenteurer auch durch diel vielen winzigen Inseln, ! die den Westen des Gebiets bedecken, auf eine harte Probe gestellt. Zudem wurden die Inseln meist von Piraten beherrscht, denen das leben anderer weniger als nichts bedeutete. Zuletzt schließlich, und als Überraschung auch für die späteren Geschichtsschreiber, war da noch das sogenannte Srekhnlgre Ich, aufgebaut von einem Volk, das von einer anderen Welt kam, dessen Angehörige zu der Zelt auch nicht besser ; waren als die Piraten - nur sehr viel besser, organisiert. Dies fclles verleitete nicht weniger der Erkunder zu dem Schluß, daß der Konti nent, von dem ln Geschichten berichtet wurde - Inzwischen waren entwa eInhundertfUnfzlg Jahre vergangen - In die Inseln zerfallen war, und so versank Corlganl für weitere zwoIhundertfünfzlg Jahre In den Ne beln der Vergessenheit, und niemand außer den Welsen ln Ihren abge schlossenen Türmen und vertieft In uralten Dlbllolhekcn, wußte etwas i über seine Existenz, und auch sie waren auf Vermutungen angewiesen. * Während auf den Inseln und auf dem Heer die Piraten und das Seekönlg"1 reich herrschten, begann sich der llauptkont Inent aus der zwei Jahr, hunderte dauernden Oarbarel nur langsam zu erholen. Oer Stadtstaat Ranlmara, der weniger unter den Folgen von Pondaron gelitten hatte als andere, war als erster Imstande, gegen die Übergriffe der wilden i " Geblrgsstämme, die ln den Jahren zuvor mit schöner Regelmäßigkeit die Siedlungen des Unlands überfallen hatten, eine schlagkräftige Truppe aufzustellen. Unter Ihrer Führung entstand zunächst, bis zum Jahr 197, ein loser Uund von Stadtstaaten um das Binnenmeer, die die Je weilige Umgehung In einem Umkreis von Jeweils fünfzig geographischen Hellen beherrschten. Aus Ihnen entstand Im Laufe von weiteren vierzig Jahren das glänzende Reich von Anguramatar, das sich das gesamte Un land des Binnenmeers aneignete. Ranlmara wurde eine Metropole des Handels, der Innerhalb des Riesenreichs florierte. Bis auf den großen Sumpf von Ciakan, ln dem ein Volk von Intelligenten Riesenspinnen Jeden militärischen Eingriff zurückschlug, wurde der gesamte Bereich bald von einem Netz gwtausgebauler Straßen überdeckt. Trotz einer Reihe von Vulkanausbrüchen, die Ranlmara Im laufe der Jahre vom un mittelbaren Zugang zum Binnenmeer abschnltlen, bot Anguramatar den Kauflcuten eine Sicherheit, die sie lange Zelt missen mußten. Nicht lange dauerte es Indessen, daß man den Ausgang des Binnenmeers In die offene See fand und damit auch die Hbgl Ichke 11, Ranlmara wie der auf dem Seeweg zu erreichen. Es begannen die vorgezeichneten Kon i flikte mit dem ScekönIgreIch, das völlig überrascht wurde von den gutorganlsleerten Heeren, die aus dem Osten heranstürmtcn, hatte es sich doch Immer vor den Vulkanen gefürchtet, die den Ausgang des Kor ridors bewachten und so niemals Kenntnis vom Auge der Welt erlangt. |yi Der Krieg war mehr oder weniger ein Mißverständnis und wurde auch entsprechend schnell belgelcgt, als man erkannte, daß keine Interesi vr.se ^^nfllkte bestanden. Dem Scevolk wurde Zugang zim Binnenmeer ge-
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wahrt, unter der Voraussetzung, daß es die Schifte AnyuramaUrs Ruhe iiell, und letzteres wiederum konnte, unterstützt durch kundiye Führer des Seevotkes, seine Ausdehnung fortsetzen. Die kläglichen Überreste des Reiches Ashgenda wurden Anyuraniatar anycgliederl, ebenso wie einige der Inseln im Horden. Auf dem llauptkuntinent gehörte Anguramatar bald alles kamt bis auf die abgeschlosse nen Gebiete des Zentralgebirges. Aus diesen Gebieten aber kam das Verhängnis. Überreste der Jede Zivilisation verachtenden Gebirgsstäiinie vereinig ten sich in dem Bemühen, das hoclimütige, reiche und inzwischen der Dekadenz verfallene Großreich zu vernichten. Der folgende Vernich tungskrieg, der von beiden Seiten mit unerbittlicher Harte geführt wurde, erforderte alle Kraft, die Anguramatar noch aufbringen konnte, und wurde ihm schließlich zum Verhängnis, ha Jahre 301, als alle Hee re des ehemals so mächtigen Reiches aus allen Gebieten außer dem llefland um Ranimara vertrieben waren, brach Anguramatar auseinander. Durch Schiffe hielt sich eine lose Verbindung zwischen den Einzelrei chen, die entstanden, doch die politische Einheit war unwiderruflich dahin. Das gab kleineren Reichen, die bis dahin das Schattendasein einer Provinz geführt hatten, die Chance, sich auszubreiten. Ver schiedene Wald- und Gebirgsvblker, aus den Barburenstäninen entstan den, die Anguramatar vernichteten, wurden zivilisierter und begannen ihrerseits, Kulturen aufzubauen. Im ehemaligen Gebiet von Ashgenda begann das Volk der Äsen seine Fühler über die Meere zu erstrecken, wurde aber von der gewaltig gewachsenen Macht des Scekonigreichs da ran gehindert, sehr weit zu kommen. Im Gebirge im Osten erkannte das Volk, das sich die Chachchaleln nannte und das als einziges Volk die vergangenen tauseuJ Jahre ohne wesentliche Uee Inlrüchl igung in der Abgeschlossenheit ihres unzugängliches Gebirges überlebt hatte, mit dem Erkunden der Verhältnisse “draußen", wie sie es nannten. In Kanimara, das stell auf ein winziges Gebiet zurückgezogen halle, fand ein Putsch statt, in dessen Verlauf der Herrscher Jar-a-Mol, der sich noch imner “Gottkaiser von Anguramatar" nannte, gestürzt wurde und die jeweiligen Hohen Priesterinnen der Feueryotlin Jani die politi sche Macht übernahmen - damit begann der Wiederaufstieg des Stadt staates . Unabhängig davon vollzog sich in der Mitte Coriganis eine weit bedeu tendere Entwicklung. Eine Gruppe uralter Schlinger, die sich in der llefsee vor dem Eingang der Straße der Vulkane festgesetzt hatten, konnten von einigen Heeren des Seekoii igre ichs vertrieben werden, ln der Folge wurde das Seevolk seßhaft und nannte sein Reich "Selavan". Eine Stadl wurde gebaut und nach einem Hamen in alten Überlieferungen "Dandyiapdn“ genannt. Von dort aus beherrschten die Scckönige ln der Folgezeit den größten Teil der Meere Coriganis, und noch immer war ein Ende ihrer Macht nicht abzusehen. Erst im Jahre 399, als ein Krieg zwischen Seiavan, den Piraten im Westen und den Äsen ausbrach, wurde seine Macht durch einen unvermuteten Zwischenfall beschränkt: v Aus dem Gebiet, in dem sich die legendären "Inseln der Winde"_iue-
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finden sollten, das Anguramatar aber niemals erreicht hatte, erschlenen gewaltlge Flotten unglaublich schneller Schiffe, die einem unbe kannten Volk gehörten. Es stellte sich heraus, daß sie zu einem Reich gehörten, das sich Ellamlr nannte. Oie Ellamirr waren seit der Zelt, da das Seevolk auf einer anderen Welt seine Wanderung begann, der Erbfeind der späteren Selavaner gewesen, und seit vielen Jahrzehnten hatten sie nach dem Seevolk gesucht. Durch ein Weltentor waren sie gekommen und brachten Selavan eine vernichtende Niederlage bei. Sie sagten, man wolle sichergehen, daß sie niemals mehr zurückkämen, und nachdem die Schlacht geschlagen war, verschwanden sie ebenso schnell wieder, wie sie gekoimen waren. Nun befinden wir uns im Jahre 405, nur ein Jahr nach dem Sieg der Ellamirr Uber das Seekönigreich, und nun, da seine Macht wieder be schränkt ist, erhalten kleinere Reiche zu Land wie zu Wasser die Chance, ihren Einfluß auf die Geschicke Corlganis zu nehmen.,..
r Informationen zu Corigani erhältlich bei mir, Kontaktadresse:
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Seit 405n.P. hatte nun auch Corigani einen Segmentshüter, und zwar mit Hamen Raniar von Sylphond. Deshalb sind die Gescheh nisse zwischen den Reiche und Völkern Coriganis seit dieser Zeit weitaus genauer überliefert, als diejenigen davor . Schon in die Orientierungsphase der neuen Reiche kamen die ersten Gründungen von Vereinigungen zustande. Die Liga-gegenFinstere-Einflüsse(LIFE) Sektion Corigani und die Liga-unabh ängiger—Naturvölker(LUNA) wurden nahezu gleichzeitig ausgeru fen. Der Elfenkönig Keyar Sternenfalke auf der einen Seite und die Sturmkönigin Dorylis von Airdon-An auf der anderen waren die jeweiligen Gründer, die mit ihrem noch immer nicht der Finsternis zu beendeten Streit um die richtige Art, begegnene inzwischen viele Seiten Papiers füllen und wohl Nachdem dieses Vorbild gegeben ward, noch füllen werden. wurden bald weitere Organisationen der verschiedensten Art gegründet. Die Graue-Förderation-Corigani z.B. erregte schnell die Gemüter und führte zu erheblicher Verwirrung. Eine Seenotrettungsgesellschaft wurde proklamiert, die aller dings bisher mehr durch Schiffsflaggendiskussionen in Ex scheinung trat, als durch die Rettung Schiffbrüchiger. Dann folgten noch der Bund-der—Artan-Gläubigen(BDAG) und eine Vereinigung mit Namen VALD.was die Abkürzung ist für den schön Titel: Weltbund Aller Lebensoffenen Druiden, und deren Ziel die Pflege und Erhaltung desselben ist. Bei dieser allgemeienen Organisationswut konnte natürlich die Finsternis nicht abseits stehen und brachte den Bund-der-Schatten(BDS) hervor, eine Unterorganisation der myraweiten Dark-Union(DU). Desweiteren gab es dann bald eine Gruppierung namens ANTI, deren Ziele im Grunde durch den Namen schon ausreichend beschrieben sind, die aber anscheinend inzwischen in andere Gefilde Myras abgewandert ist. Und es bildete sich schnell eine Gilde-freier-Entdecker-und-Abenteurer<GEA), die sich zum Ziel gesetzt hat, den verschiedensten Einzelpersonen eine Heimstatt zu bieten, die Herrscher eines Reiches als Mitglied jedoch ablehnt. Versammlungsort und Adresse für Neumitglieder ist das Gasthaus zum Gelben Hirsch, welches einem zentralen Nachrichten-und schnell zu sich Varenumschlagplatz entwickelte. Auf einer Klippe direkt am Meer gelegen, ganz in der Nähe der freien Reichsstadt Ranimara, im Stauros des Eingangs der Strasse der Vulkane, traf sich hier zu den verschiedensten Gelegenheiten alles,was Rang und Namen hat auf Corigani. Gerüchteweise soll sogar der Hochlord der Finsternis persönlich dort übernachtet haben und zwar anlässlich einer Hochzeit, die zunächst abgesagt wurde, mit anderem Bräutigam dann aber doch stattfand. Diese Hochzeit war die Konsequenz aus wichtigen politischen Veränderungen an der Grenze zu Karcanon. Dort hatte Zardos sich einige mehr oder weniger starke Vasallen verschafft, und drohte, damit fortzufahren. Und natürlich etablierten sich diverse Konflikte auf Dauer, und einige schafften sogar den Sprung zum Krisenherd. Da sind zunächst die teilweise handfest ausgetragenen Mei nungsverschiedenheiten zwischen dem Seekönigreich Selavan und Aron Ion Dorinam um Vasserwegzölle und freie Fahrt für' alle
!jfr| jh j; IS'Bü Ijj -h Bhljj j?i ji [j* $1 :t [*>!*! ji •?: lg.1 :l: BOTE van EOBIGAJVM Schiffe auf allen Meeren. Dann gibt es einen Dauerkonflikt zwischen den Karini und allen ihren Nachbarn, der auf der sehr unsozialen Lebenseinstellung der Erstgenannten beruht und wohl im selben Stil weitergehen dürfte. Im Jahr des Feuers, 407n.P.,erwuchs dann, für Eingeweihte nicht überraschend, dem Herrn der Finsternis aus den eigenen Reihen Konkurrenz, natürlich ohne daß es etwa zu direkten Konfrontationen gekommen wäre. Schon immer war die Finsternis im Zweifel solidarischer, als es die Lichtreiche je sein können, oder etwa nicht? Die Konkurrenz Jedenfalls ist in Gestalt des Arus ur Eklas inzwischen zu einigem Ruhm aufgestiegen und macht seither Karcanon unsicher. Im Jahr 407n.P. erfolgte dann der Vechsel des Segmentshüters von Raniar von Sylphond auf Scaith mac Luand, dessen letzte Aufzeichnungen, die er noch auf Ysatinga machte, dann leider nicht mehr so ganz klar sind. Es wird vermutet, daß es durch einen sehr nahe an Myra vor beiziehenden Kometen, der die Athmosphäre gestreift haben ’ dürfte, zu Verzerrungen in dem Teil des Myra umgebenden Raumes kam. der für die Übermittlung von Nachrichten auf magischem Veg verantwortlich ist. Vielleicht waren die Stö rungen sogar so groß, daß der magieempfindliche Teil des Segmentshüters ernsthaften Schaden davontrug. Auf Jeden Fall berichtete er von untergehenden Inseln, einschlagenden Rie senkometen und vielen weiteren Katastrophen, die nachweislich so nicht stattgefunden haben. Nach nicht bestätigten Berich ten soll sich sein Gesundheitszustand aber schon wieder so weit gebessert haben, daß er auf dem im Kislew 412n.P. am Rande Coriganis stattfindenden Kongress der magischen Künste, der ersten myraweit organisierten Magierkonferenz, teilnehmen wird. ich will nicht vergessen, zu erwähnen, daß in den Ach j a, noch ein Produkt höchstmagischer letzten Aufzeichnungen Schmiedekunst auftaucht, dessen nähere Bestimmung jedoch noch weitgehend ungeklärt ist. So weit die Zusammenfassung der Ereignisse während der Hüter Schaft des Raniar von Sylphond. Die Ereignisse zwischen 407 und 412n.P. entziehen sich z.Zt noch meiner Kenntnis, ich erwarte Jedoch in allernächster Zeit Boten aus allen Regionen Coriganis, um Uber die wichtig sten Veränderungen und den aktuellen Stand informiert zu werden.
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Gweron von Sapiru z.Zt. noch auf dem Vege von Esoteria nach Sylphond. Irgendwo im Nisan 412n.P.
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Der Verein der Freunde Myras/Welt der Waben ist ein Förder verein fUr die Spielergemeinschaft des Fantasy-EriefSpieles Welt der Waben. Ziel ist die Förderung der Gemeinschaft der Spieler mitein ander und des Projektes MYRA - FUr die Mitglieder ist "Welt der Waben" mehr als ein Spiel, es ist das Projekt, durch in Spiel- und Realebene stattfindende Zusammenarbeit verschie denster Menschen eine Welt der Phantasie, nämlich Myra,kul turell auszugestalten und glaubhaft zu beschreiben. Dazu gehört auch die Beschäftigung mit der Romanserie, wel che den geschichtlichen Hintergrund Myras liefert, und eine Zusammenarbeit dabei mit dem entsprechenden Club, der sich mit MYTHOR beschäftigt, dem EDMC, und den ehemaligen Auto ren der Serie, Vorarbeiten des Ersten Deutschen Mythorclubs (EDMC) sollen soweit möglich genutzt werden, mit Zustimmung der jeweiligen Verfasser. Auch die Mitveranstaltung von Treffen der Mitspieler aller Segmente, vor allem die Organisation von Regionaltreffen in Spielerreichen Gegenden, die Einrichtung von WABENWELT-Runden in verschiedenen Städten Deutschlands und die Mitarbeit bei der Gestaltung des WdW-Rollenspiels für MYRA sind Teil der Vereinsarbeit.
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Was kostet die Mitgliedschaft ? Die Mitgliedschaft im Verein der Freunde Myras kostet nach Art der Mitgliedschaft für unterschiedliche Gruppen von je weils unterschiedlich viel: A Für Auszubildende in Schule, Universität und Lehre - Normale Mitgliedschaft für Spieler bei WdW/Prämyra be trägt 35.-DM im Jahr, - Fördermitgliedschaft, auch für Nichtspieler, 5o,-DM im Jahr, mit den gleichen Vereinsleistungen, B
FUr Verdienende, die im Berufsleben stehen - Normale Mitgliedschaft für Spieler bei VldW/Prämyra be trägt 5o.-DM im Jahr. - Fördermitg1iedschaft, auch für Nichtspielcr, 75.-DM im Jahr, mit den gleichen Vereins leistungen. Was bringt die Mitglledschaft-? Alle Mitglieder erhalten die zwei jährlich erscheinenden in begrenzter Auflage erscheinenden Mitteilungsblätter von My ra als Teil ihrer Mitgliedschaft zugesandt, oder persönlich übergeben auf einem Treffen. Dazu den WELTBOTEn, das Infor mationsblatt der Freunde Myras, das vietteljähr lieh heraus kommt. Der WELTBOTE enthält Überblicke Uber die Ereignisse auf allen Segmenten Myras, Einladungen zu Treffen, auch den nur regionalen, die aktuellen Stellenangebote u.v.a. Außer dem zahlen Mitglieder bei MYRA-Treffen nur halben Treffen beitrag. Mitglieder erhalten auf Wunsch Segments-MBMs,
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Verein der Freunde Myra; W.G.Wettach * D-7 4 ooTüb i nqpn
Der WELTBOTE wird nur Uber Vorbestellungen erhältlich sein und erscheint zu Beginn in einer Auflage von nur SO Stück. Für Nichtmitglieder, die Spieler bei WdW/Prämyra sind, ist der Preis 2o.-DM inkl. Versand pro Jahr, Einzelexemplare nur auf Vorbestellung - und auch für Außenstehende kosten 5.-DM/Stück plus Porto. Aber er wird für die Mitglieder im Verein gemacht, nicht für den Bahnhofskiosk. Segmentsbezogene MBMs erscheinen nur in begrenzter Auflage und werden grundsätzlich nicht nachgedruckt. Mitglieder im Verein haben die Information darüber rechtzeitig, auch da rüber, was die Schwerpunkte von MBMs und Segments-MBM sein werden, und haben ein Vorkaufsrecht, bei Vorbeste11ung.Die Bestellung erledigt pauschal der Verein, das einzelne Mit glied muß sich darum nicht weiter kümmern. Was macht der Verein ? Der Verein setzt sich für seine Mitglieder und ihre Inter essen ein, auch gegenüber einzelnen Spielleitern. Wer sei nen Mitspielbeitrag regelmäßig zahlt, hat auch ein Anrecht auf mindestens acht garantierte Auswertungen im Jahr, egal ob bei WdW oder Prämyra. Und wer eine Kultur ausarbeitet hat auch ein Anrecht darauf, die mit viel Mühe und Zeit se Kultur auf einem Segment zu sehen, das bei Prämyra min destens ein Jahr läuft, und bei Welt der Waben nicht nach einem halben oder ganzen Jahr einschläft. Darum bemüht der Verein sich, in Zusammenarbeit mit den Spielleitern. Der Verein tritt, etwa dort, wo die Vergabe von Räumen und Gebäuden für eine Spielergruppe schwierig ist, als Mitver anstalter von Treffen auf und unterstützt viele regionale, lokale und auch überregionale Treffen von Freunden Myras auch durch Bekanntgabe der entsprechenden Informationen im WELTBOTEn. Jeweils mindestens drei Mitglieder können sich zu einem AK, also einem der lokalen oder inhaltlichen Arbeitskreise zusammenschließen. Ziel von Arbeitskreisen mit inhaltlichem Schwerpunkt ist vor allem der Austausch von Kultur und die Sammlung von Informationen zu dem Thema auf Myra, mit Ein beziehung des dazu in MYTHOR geschriebenen, um dazu später ein thematisches Sonder-MBM zu erstellen. Auch die Ausar beitung von Konzepten für entsprechende Bereiche des Rol lenspiels auf Myra kann dazugehören. Vorstellbar wären in haltliche AKs etwa zu den Bereichen Religionen, Magie oder Wald, aber ebenso zu Handel oder Frauenkraft (Hexen und Amazonen), wofür auch immer sich die Mitglieder interessie ren und begeistern können. Organisatorische Arbeitskreise wären spezielle zum Rollen spiel für WdW, zu Wabenwelt. Es besteht z,B. schon der AK Phantasie, mit monatlichen Treffen in Tübingen, wo einan der Geschichten von MYRA erzählt werden, die vielleicht in ein besonderes Geschichten MBM münden werden. Regionalgruppen der Freunde Myras werden sich vor allem um Wabenwelt-Runden und WdW-Rollenspielgruppen bilden.
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Vi #__t£iii_M R_SLi-A_2. Ein kurzer Brief oder eine Postkarte an die unten stehende Adresse mit den folgenden Angaben genügt:Name,Adresse,Teledazu Art der gewünschten Mitfonnuminer und Geburtsdatum, gliedschaft und eventuelles Interesse an Arbeitskreisen, Regionalgruppen oder der Veranstaltung von eigenen Regionaltreffen. Gleichzeitig muß der Mitgliedsbeitrag auf das konto des Vereins, Kontonuamer 718983 bei der KSK Tübingen, Bankleit zahl 64150020, mit dem Vermerk "Freunde Myras, Mitgliedsbei trag" überwiesen werden. Mitgliedschaft und ihr Ende sind nur in vollen Jahren mög lich. Kündigungsfrist, für die Vorbestellung eines Sonder-MBM oder Segments-MBM ebenso wie für die Mitgliedschaft, sind drei Wochen.
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Alle weiteren Fragen zum Verein der Freunde Myras ansich oder zu Regionalgruppen und Arbeitskreisen können z.Zt am besten schriftlich mit beiliegender frankierter Postkarte oder auch gerne telefonisch an Volfgang Hellmich,Rottweilerstr.4,7270 Nagold 7, Tel07459/2865 gestellt werden.Sobald Volfgang G. Vettach sein neues Telefon hat, kann diese Nummer auch bei mir erfragt werden. Vas gibt >■ noch zu kaufen 7 An Druckschriften 6ind z.Zt noch die folgenden zu haben, zu bestellen bei obiger Anschrift oder V.G.Vettach,Schloß 17, 7400 Tübingen-Bebenhausen, zu bezahlen per Oberweisung auf obiges Konto mit entsprechendem Vermerk auf dem OberweisungstrSger: HBH-9_L Für Mitglieder 11.-.für Nichtmitglieder 13.-. Schwer punkt: Geschichten von Myra und Kultur von Gwynddor. Schwerpunktthemen: Die Zeit MBM-10» Ebenfalls 11.-bzw.13.-DM. von Allumeddon bis Pondaron sowie "Mythor und Myra" und Frauen auf Myra. JtBM-Üj_Kostet 13. bzw.15.-DM.Schwerpunktthema:Elfen-und Elbenvölker.Außerdem vieles zu diversen sonstigen Reichen. MBM-KarcanoniKostet 15.-bzw. 17.-DM und enthält die Boten von Karcanon mit den Nummern 30 bis 40. MBM-Yeatlnga> Preis:11.-bzw.13.- und enthält die dortigen Boten 1-15. MBM-Corigani>Ist z.Zt. leider ausverkauft,kann aber speziell für diesen Neustart des Segments bei genügender Nachfrage ausnahmsweise neu aufgelegt werden. Kostete damals 14.-bzw. 16.-DM, und wird wohl um 1-2DM teurer werden.Enthält die Boten 1-13,also alles,was bisher erschienen ist. Bestellungen bitte an mich oder VGV. Ab 20 wird neu aufgelegt. Computerprogramael Für System AMIGA können bei VGV folgende Programme bestellt werden: Kyra-Qulz mit mehreren hundert Fragen als Quizspiel; 5.Abanteuar auf Myra.erstellt mit einem Adventure-ConBtructionSet. Zwei verschiedene sind z.Zt.zu haben; 5.Und für Becker Datamat Besitzer ein Inhaltsverzeichnis mit Querverweisen und Fundstellen von Begriffen z.B.zu der Mythorserie und zu diversen HBM's für 2.-
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T E R H I NE Stand: 03/24/92 24.-26. April 1992: FreuCon ’92. Ein Con, auf den man sich freuen kann. !■ Kongreßzentrum in Freudenstadt (Schwarzwald) gibt es ein großes Programm mit Rollenspielen (252 e.V. ist Mitveranstalter), Vorträgen und Diskussionen, mit namhaften Personen vor allem aus dem SF-Bereich (dadurch zugleich aber auch wichtige Fantasy-Lektoren, gute Autoren etc.) und natürlich oit der Drachenschmiede. Der Verein der Freunde Myras ist "Supporting Member”, Mitglieder haben dadurch verbilligten Eintritt (Tageskarte sonst 15,-DM). Am Freitag dem 24.April wird WdW mit WGW vertreten sein, so daß ein "Con-im-Con" für die Myraner möglich ist. Interessenten am Con-ira-Con können sich an Wolfgang G. Wettach, Postfach 2747, 7400 Tübingen wenden. Anmeldung und Infos zur FreuCon bei Achim Sturm, Woltersburger Mühlenweg 10, 3110 Uelzen 5. 25.-26.
April 1992: STARD ’92 im Curiohaus in Hamburg. Das größte und wichtigste Spieltreffen im Norden Deutschlands, mit Ehrengästen, Vorträgen, Hunderten von Brett- und Rollen spielrunden, den wichtigsten Fanzines und Clubs und allem was zur Szene gehört also auch Live-Rollenspiel und Fantasy-Briefspiel. Gewandung schadet nicht. Entsprechend der Wichtigkeit des Ereignisses wird WdW mit drei Spielleitern inklusive ZSL, sowie mit einem Stand vertreten sein (Jens Oesterle und Maphi Messner von Ysatinga, Wolfgang G. Wettach von Karcanon und ZSL) - es gibt auf jeden Fall einen "Con-ia-Con", wahrscheinlich am Sonntag Vormittag. Nähere Infos dazu am WdW-Stand oder bei WGW. Anmeldung «an Laurin Verlag, Luruper Chaussee 125, 2000 Hamburg 50.
02.-03.
Mai 1992: GFR-Con in Tübingen von "The Fellowship", die bis dahin wohl Ortsgruppe der Gilde der Fantasy-Rollenspieler GFR e.V. geworden sind. Also ein hoffentlich großes FantasyRollenspiel treffen in Tübingen, in dessen Rahmen (zumindest zeitlich) auch der Wabenwelt-Con fällt. "Con-im-Con" also vorprogrammiert. Infos bei Björn Meyer, Fronhof 17, 7460 Balingen, bei Rübezahls Höhle oder natürlich bei WGW.
03.
Mai 1992: Wnbenwelt-Con (Tübinger Runde). In einer Zeit lange vor oder ums der unseren kämpfen Reiche um die Macht Überleben. Zugleich entsteht die Geschichte Myras vor den Augen der Spieler, und Kulturen entstehen und vergehen, aus deren Ruinen einmal die heutigen Reiche Myras wachsen werden. Alle sechs bis acht Wochen findet ein Con statt, bei dem den ganzen Tag lang bis zu einem Jahr Geschichte geschrieben wird, die ihren Niederschlag im Wabenwelt-Boten und vielleicht auch einmal im Mitteilungsblatt von Myra (MBM) finden wird. Außerdem ist es die beste Gelegenheit (auch für die Spielleiter) mit der Regel und ihren Mecha nismen vertrauter zu werden. Diese Runde spielt auf Karnicon und Ysatinga, etwa 5000 Jahre vor Pondaron. Der Einstieg als Mitspieler ist jederzeit möglich. Nähere Informationen und Anmeldung bei Jens Uesterle, Plochinger Str. 104/1, 7300 Esslingen, der auch den Wabenwelt-Boten herausgibt.
15.-17.
Mai 1992: 3.Kongreß der Phantasie des Ersten Deutschen Fantasy-Clubs EDFC e.V. Alle (vier) Jahre wieder findet dieser Kongreß in Passau im Haus der Jugend statt. Viele Aspekte von Märchen und Fantasy werden behandelt, vom Traum
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Stand: U3/24/92
über das Nibelungenlied als \orlage bis hin zu Ägyptens Uöttern. Von Märchen zun Mitmachen über diverse Fantasyfilme bis hin zur Autorenlesung ist es wieder ein gutes und volles Programm geworden, MYRA ist durch WCJW und einen Ex-ZARDOS unter den Referenten vertreten, so daß es die Möglichkeit für einen "Con im Con" gibt, z.B. am Samstag um 1U oder 19 Uhr. Informationen zum Con-im-Con bei WGW. Kongreübeitrag sind 25,-DM, Übernachtung mit Vollpension im Haus kosten 80,-DM. Anmeldung an EDFC e.V., Postfach 1371, 8390 Passau. 16.-17. Mai 1992: Teck-Con im Jugendhaus Linde in Kirchheim/Teck, vom Rollen- und Simulationsspiele-Club Teck RSCT e.V., mi t Beteiligung auch der Regional gruppe Esslingen des 252 e.V. Der Schwerpunkt wird wieder auf Rollen- und Brettspielen liegen, aber auch Briefspiel wird ein Thema sein: Denn wir sind an zwei Orten gleichzeitig, und mit Jens Oesterle und Maphi Messner sind die Spielleiter Ysatingas als Mitveranstalter vertreten. Zumindest für Ysatinga wird sich darum ein "Con im Con" sicher ergeben. Übernachtung ist mit Schlafsack kostenlos möglich. Informationen bei Jens Oester le, Plochinger Str. 104/1, 7300 Esslingen. Tel.0711/312209. 30.-31. Mai 1992: Megazok III im Jugendhaus Stuttgart Vaihingen. Grobes Spielertreffen vom Pfadfinderbund Hohenstaufen, ein Anlaufpunkt in Stuttgart, bei dem es vor allem um Rollen spiele geht, wobei aber auch Brettspiele, Figurenschlachten und ein Zinnfigurenwettbewerb dazugehören. WdW-Spieler wer den dabei sein, auch als Veranstalter, über die Teilnahme der Spielleiter kann noch nichts gesagt werden. Eintritt •!,für einen Tag, 6,- für beide Tage, Pfadfinder und Spiel leiter frei. Informationen unter Tel. 0711/742833.
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20.-21. Juni 1992: PhanCon ’92 von der GFR e.V., Fantasy Productions, Fantasywelt und Spiel&Fantasy. Das größte Treffen NordrheinWestfalens diesmal nicht in Ratingen, sondern im Ex-Bundeshauptdorf Bonn, Stadthalle Bad Godesberg. Stargäste, über 100 Rollenspielrunden, Rahmenprogramm... Die zweitgrößte Rollenspielveranstaltung Deutschlands muß diesmal nicht ohne Myraner auskommen: Wenn es ausreichendes Interesse gibt, wird mindestens ein WdW-Spielleiter anreisen, damit es auch beim PhanCon einen "Con-im-Con" gibt. Interessenten an einem WdW-Treffen in Bonn melden sich bis Ende Mai bei WGW, Postfach 2747, 7400 Tübingen. Wenn es zustandekomat, sind Postspieler auch anderer Fantasy-Briefspiele natürlich herzlich willkommen. Anmeldungen zum PhanCon an die GFR e.V., PhanCon-Organisation, c/o Bernd Streckraunn, Rodeskothen 28, -1030 Ratingen 1. 07.-09. August 1992: Hannovers Phantastische Tage. Genaueres über die diesjährige Veranstaltung kann noch nicht mitgeteilt werden, ebensowenig ob jemand von den WdW-Spielleitern kommen kann. Dennoch schlagen wir vor, daß sich auf jeden Fall die Myraner zu einem "Con-im-Con" der Spieler dort treffen, damit der Norden ein zweites Treffen der Myraner in der zweiten Jahreshälfte hat. Matthias Vielleicht könnte Schoger, der als Mitglied der Freunde Myras die neue Spielregel betreut, das koordinieren. Interessenten können sich einstweilen über WGW kontaktieren. I
07.-13. September 1992: 2.Tübinger MYRA-Tage. DAS Ereignis für Myra - einmalig für weitere fünf Jahre! Wir feiern das zehnjährige Bestellen der Fantasy-Briefspielweit MYRA und ehren zugleich den Jubilar dieses Jahres, den Meister der Fantasy, J.R.R. Tolkien, der in diesem Jahr 1Ü0 Jahre alt geworden wäre: Tübinger Tolkien-Tage, durch Veranstaltungen zu Fantasy, Märchen und Mittelalter. Ausstellungen, Vorträge, Kilawoche, Rollen-, Brett- und Briefspielrunden, Podiumsdiskussion über Nutzen und Schaden von Fantasy-Rollenspielen und natürlich den MEGA-Gonia-Uon, das Tübinger MYRA-Treffen bei dem alle Spielleiter und sehr viele Spieler erwartet werden. Wabenweit-Con mit WdW-LiveVorführung am Brett und Proberunden, betreut von Jens Oesterle. im Briefspielbereich ist der Postspielbote Mitveranstalter, und auch Noble-Siaulation-House NSH-Anbieter Holger Rinke ist vertreten. Hie in früheren Jahren dürfte auch mit Thauras Wolfgang Köfke zu rechnen sein. Special Attraction: Dreimal ZARDOS, einst und jetzt, werden als Gäste erwartet - es darf geraten werden. Auch ARUS UR EKLAS hat sein Erscheinen (bis dahin auch auf Myra!) zugesagt. Andererseits mehrere Elfenkönige und -falls er bis dahin Kaiser ist- auch erstmals der bisherige völlig-geheim-Spieier B 0 F R 1 - also echte Myra-Prorainenz. Rollenspiel (auch auf Myra) und Einführungen ins Fantasy- Rollenspiel wird es viele geben - mit der GFR e.V. und 252 e.V. sind Deutschlands größte Vereine Mitveranstalter. Mit etwas Stolz kann verkündet werden: Erstmals findet mit den Tübinger MYRA-Tagen auch ein Treffen der internationalen RolePlaying Games Association RPGA in Deutschland statt! Deutsche RPGA- Mitglieder sind aufgefordert, hier zu erscheinen um gemeinsam eine deutsche "Regionalgruppe" der RPGA zu gründen. Live-Rollenspiel wird durch den wichtigsten Verein dieser Richtung, Eidolon e.V. und durch den wichtigsten Anbieter, die Drachenschmiede, in mehreren Runden angeboten. Auch einen Schaukampf und ein Bogenturnier soll es geben. Für die Literatur wird einiges geboten: Neben Autorenlesung wird auch die Verleihung des Deutschen Fantasy-Nachwuchspreises auf den Tübinger Tolkien-Tagen stattfinden, nachdem eine Jury aus Vertretern von PeliCorn-Verlag, Fabylon-Verlag, Metta KinauVerlag, Zauberzeit (Laurm-Verlag), Fantasywelt (FantasyweltVerlag) und Fandom (die im Fandom wohl meistveroffentlichte Autorin Christel Scheja) ihre Auswahl getroffen hat. Der auf der Frankfurter Buchmesse 1991 ausgelobte Wettbewerb wird zeigen, was Fan-Autoren können - und was sie nicht können. Man darf getrost gespannt sein... Veranstaltende und unterstützende Institutionen und Gruppen: Verein der Freunde Myras - Welt der Haben (WdW), Tübingen. Stadtbücherei der Stadt Tübingen. Deutsch-Amerikanisches Institut DAI, Tübingen. Erster Deutscher Fantasy-Club E'DFC e.V., Passau. Inklings-Gesellschaft f.Literatur und Ästhetik e.V., Aachen. Stuttgarter Märchenkreis e.V. Freunde des Altertums und MittelAiters FAMA, Tübingen. Erlebte Historie Europas EHE e.V., Hamburg. Gilde der Fantasy-Rollenspieler GFR e.V. (Balingen/Tübingen) Rollen- und Simulationsspielverein 252 e.V. (Esslingen) Role-Playing Game Association RPGA, Lake Geneva, WIS (USA) Verein für Historisch-Fantastische Simulation Eidolon e.V. Die Drachenschmiede, Fellbach Der Postspielbote (Verlag Martin Popp), Sulzberg PeliCorn-Verlag, Tübingen Fabylon-Verlag, München
Tolkien - time TÜBINGER
TOLKIEN - TAGE
07.-13.09.1992
Zinn 100. Geburtstag von J.R.R.Tolkien: 1892-1992
;\:X r\ Informationen: Wolfgang G.Wettach, Postfach 2747, 7400 Tübingen, Tel. 07071/32943