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und Li ent und Schafte«, und inner in Wechsel - !
Der zweite Spielzug ist abgeschlossen. Bis auf zwei altgediente Reiche habe ich von allen einen mehr oder weniger klaren Spieizug bekommen, von einigen auch schon teils sehr gute Kultur. Ich habe (hoffentlich) allen einen Ausdruck ihrer Heeresaufstellung Ich bitte hiermit beigelegt, so wie sie in meinem Computer ist. alle, wenn möglich ihre Spielzüge in einer ähnlichen Form, am besten aber genauso zu verfassen. Und alles andere dann auf extra Blättern. So erspart ihr mir viel Arbeit, was ich bei 25 Reichen gut gebrau chen kann. Im Folgenden einiges, was mir erwähnenswert erscheint: sonst kommen Botschaften bitte mindestens in doppelter Ausführung, sie garantiert nicht an. Alles. was wirklich in den Boten soll bitte auf ein extra Blatt, wenn möglich mit Maschine geschrieben oder doch wenigstens kopierfä hig. Heeresbewegungen bitte in Kleinfeldnotation und nicht in Hiraraelsrichtungsnotation. also z.B. 099/17-18-19 und nicht 099-2-2. Und überhaupt scheinen die Heeresbewegungen ein Problem zu sein: Kriegerheere: 1 KF ; Kriegererkundungsheere: 3 KF Reiterheere: 3 KF ; Reitererkundungsheere : 5 KF Flotten: 6 KF 4 KF ; Erkundungsflotten: Der Sichtbereich darf nicht überfahren werden ! Wer das weiterhin versucht wird die Reaktion am BUKAZ erleben, den ich in den meisten Auswertungen noch nicht mit drin hab. Wenn nichts erwähnt ist. ist der BOKAZ 0 . dennoch in Alle Heere, die weiter als ein KF ziehen können, können einem Spielzug <SZ> nur eine Höhenstufe überwinden. was auch ein Reitererkundungsheer u.U. dazu zwingt, sich nur ein einziges KF weit zu bewegen. Auch hinauf und wieder hinunter oder zwei hinunter sine - nicht möglich. Auch das Ausladen aus Schiffen ist eine Höhenstufe, nämlich von 0 auf 1. Das ist der Grund, warum be-und entladen voi Flotten in einem Zug nicht möglich ist. Strassen beschleunigen die Bewegung von Heeren auf folgende Weise: Ein Zug von einem KF auf das nächste zählt auf einer Strasse nur als ein halber Zug, zwei Strassen hintereinander also wie einer. Höhen-; stufen behalten aber nach wie vor den Wert von 1 KF. Bei ungraderi ersebnissen wie z.B. 1.5 oder 2,5 wird aufgerundet !!! Daraus folgt ganz klar, daß gewisse Strassen (STR) sinnvoll sind, zl bauen, andere aber überhaupt nicht, vor allere, wenn zwei Köhenstufei hintereinander von der STR überwunden werden sollen. Weiter möchte ich dringend darauf Hinweisen, daß reichsfreies Gebiei über CI auch mit V-Befehl zu erobern ist. Ein Großteil der momentan ziehenden Heere aber läuft mit A-Eefehl durch die Gebend und riswenn es auf ein fremde? kiert dabei einen evtl, ungewollten Krieg.
Heer stößt. A-Befehl greift in der Regei alles an. was sich bewegt und nach Heer aussieht ‘! Fahrten in Tiefsee und klettern im Gebirge sowie das überaueren voi Flüssen ohne Brücke bringen in der Regel Verluste an Menscheniebe: und auch für Monster und ähnliche gilt das. Allerdings kann ma: natürlich auch eine Furt suchen, was aber einen ganzen Monat dauert Die Spielzugabgabeterraine sind auch in der Regel geregelt: Wenn nichts anderes angegeben wird, gilt der erste eines jede Myramonats . der nächste ist also der 14.6.92 <1.Taramus 412) Haltet bitte die Angabe über die Anzahl eurer Besitzungen sowie di Höhe eures Reichsschsatzes selber auf dem laufenden, gebt aber i ien BZ bitte nur das an. wo sich auch wirklich etwas ändert. Wen ihr mit fertigen Concucerdateion arbeiten, die ihr immer nur verär :‘; ' ri> künr.^ ihr : ” h i•• «; 1 es mit a-is 1:vcker.. ab«: macht die Rn
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•':: :iv ko.-. '0:1 .'i:d w»? t wiFe i a vor •.sgerli t. Thoroa Eliteheere: Die -alce* F.eeei izz hier etwas ungenau: Ilorxa i-.Krieger kc='.fn ö Go, mi Kampf stärke«: K3 * X i und G Monate Aus bi ldung , mi t KS=3 oder auch z. KS= 1 und Geschwindigkei t -»1 : 30GS und GMonate. Der erwähnte "Versuch. die dahinter stehenden Thema Välle: Kämpfer zu vertreiben"etc. besteht in einem einzi gen Sturmangriff pro Monat. Sind die Verteidiger dann nicht unter Mindeststärke. so ist er geschei tert, und kann erst im nächsten Monat wieder versucht werden. Und natürlich kann der Verteidi gter in dieser Zeit neue Truppen nachholen, wenn er welche in Reichweite hat. Die Angaben in manchen Pegeln sind nioht richtig. Thema Kanäle: Richtig muß es heißen: 10 000 A und 10.000 Go. Es geht aber auch 5.000 A und 25.000 GS. Bitte gebt beim Spähen das KF an, auf das gespäht Thema Spähen: werden soll. und beim lKF-Spähen. wonach gesucht wird. Thema Spielerkonto: Bitte überweist das Geld auf das bekannte Konto 718983 bei der KSK-TUbingen und schickt es mir nicht bar. Und achtet bitte selber drauf, daß es immer ira "Haben" und nicht ira "Soll" ist. Die Kontrolle kostet Zeit, die wieder von der Auswertung ab- geht. Einige haben noch nicht einmal für die ersten 6 Honate bezahlt. Bei den angegebenen Monaten zählt Nisan übrigens mit, da die Kopien für den Boten 14 und die Erstanschreiben auch Geld gekostet haben. Thema Kampftaktiken: Han sollte sie doch beachten, da die Regel so formuliert ist, daß man automatisch die erste in der Liste der Möglichen wählt, wenn man keine angibt. Da dies dann immer dieselben sind, kann ein gewiefter Taktiker daraus Vorteil ziehen, wenn er nämlich die dazu passenden für seine Heere angibt, sodaß er dann immer ira Vorteil ist. . Thema Realisrausrege1: Da ich ia angegeben habe, daß alle Regeln gelten, muß ich nun doch die Einschränkung machen, daß hiervon nur die beiden letzten Punkte gelten, und die ersten beiden vermutlich erst in ca. zwei jahren hi nzukoramen. Lest einfach mal die Zauberregel genau durch, und Thema Magie: wenn dann noch Fragen sind, so beantworte ich die gerne in der nächsten Ausweitung oder an Telefon. Klarzustellen ist fedoch. daß die Inhalte der erwähnten Zaubersprüche nur die bekommen. die diese auch SDie1 technisch hoben. Thema Zusammenlegung und Teilung von Heeren; Erstens ist dies prin zipiell natürlich möglich, sollte jedoch nicht zu totalem Chaos führen. speziell wenn z.3. Heere verschiedener Fähigkeiten dann gemischt werden sollen. Bei einigen Auswertungen habe ich am Anfang Heere, die absolut gleich waren und auch noch den selben Weg zurücklegten zu einem zusamraengefasst. Das hat sich nun doch als zu kompli ziert herausgestellt, weshalb ich das wohl wieder lassen werde. Thema Fornwaffen:
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Ira folgenden Teil drucke ich das Intro von Kaphi und jene aus dem Boten von Ysatinga Nr.20 ab. das ich bis auf die Funkte "Heeresl iste” und ”Baubegrenzung" so übernehmen kann. Und wieso sollte ich das alles nochmal tippen oder gar neu formulieren" Anschließend etwas Uber den Botendienst von Yslannad. an den man nur zu schreiben braucht. um mehr zu erfahren 1 Dann noch eine rezugscuelle Mvthorhefte und die neue *: •»M-.J’» } ~ r veP
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•J i •- S'_'1U J di.i : i v i . v.', 1 I. Llyn Dhu Morth •_-uo i.d\ 'iai •iaa ersi.iGebiet eines anderen Seiches erobert zu haben, und zwar Gebiet in ashcairischen Hinterland. und eines aus Elay stehen sich auf Ein Heer aus Llyn Dhu Morth einer Valdlichtuns gegenüber und beide sollten das Gebiet eigentlich erobern. Mal sehen, wie das ausgeht. Vu Ya Shan und Pauran haben überrascht festgesteilt. daß sie jeweils einen Hafen auf der selben Vassergemarkung haben und sind dabei, die Schiffahrtsrechte zu regeln. Außerdem geht es noch um ein gewisses Hcchlandgebiet, das als Auf- und Abstieg unbedingt notwendig ist. Aron Ion Dorinam hat zum einen einen neuen Herrscher und zum andern einen Teil einer Erkundungsflotten im Nebel an ein Riff verloren. der nicht so einfach Außerdem gibt es Probleme mit Landbesitz, verlassen werden kann. Man plant schon einen Tunnel. In Thorrog ist Schiffahrt im Hochland möglich (man höhre und staune) und es werden Burgen gebaut. In Aldaron sind eine Menge Erkundungsreiter unterwegs, allerdings ohne kommerzielle Absicht. (Vas wohl das nun wieder heißen soll ?) Außerdem bereitet man sich auf einen Händlergroßangriff vor. Und von • einem bestimmten Tempel ist die Rede. Tamania ist Uber ein bestimmtes Hochlandgebiet verärgert, anderer seits g'ibt es Gerüchte über riesige Pflanzen die nicht geheuer sind. Und man wundert sich dort über das Ausbleiben der Barbaren. In Al'Chatanir legt man immer noch dicke Männer in die Sonne, wenn Krieg droht, kann sie z.Zt. aber wohl wieder anzieben. da ein über raschendes Angebot eines überraschenden Reiches eingetroffen ist. Ob man dem dort aber traut? Ach Ja, und ein Gebiet mit Uber einer halben Million Einwohnern bat sich aus seinem Schwebezustand nun endgültig auf Corigani materialisiert, was woanders zu einer riesi gen Flutwelle führte, aber das ist eine andere Geschichte und soll. Das (ehemalige?!?) Reich des Arus ur Eklas heißt jetzt Vergolost, hat einen neuen Herrscher (was ist wohl mit dem alten geschehen ? Vurde er vielleicht auf irgend einem Altar des Schwarzen Feuers geoppert ?)(Vas ? Schreibfehler ? Nee,-denkste !) und eine neue Politik. Außerdem ist man dort schnell und man plant einen Kanal. Und fieberhaft wird ein gewisses Atoll gesucht, üb da wohl eins ist? Avaraidon hat bestimmt den längsten Vail des ganzen Kontinents, aber auch allen Grund dazu. Außerdem wird dort ein zweiter Hafen gebaut. Die Karini wandern an Wällen entlang und wünschten sich die Heere dahinter würden in ihrem Berglandsee ersaufen. Sie haben einen neuen Herrscher, der verspricht, diesmal etwas länger zu bleiben und endlich so etwas wie ein eigenes Reichsgebiet. In Lutin gibt es die längste Strasse auf Corigani und wahrscheinlich bald Arger mit Actys. das sich ganz frech dort ausbreitet, wo man nicht rankommt. Außerdem eine Bucht, die nicht umgangen werden kann und wohl bald einen Rüstort am Binnenmeer. Auch Actys hat eine Strasse. eine Chance verpasst und viel Land drumrum, das noch nicht erobert ist. Allerdings ist Besuch schon unterwegs. In Taphanac hat man ein sehr eigenartiges Angebot erhalten und auf der Suche nach einem Zugang. Ach. wenn man doch nur hinter die Berge sehen oder fliegen könnte. In Lonador und in Sartakis ist es ruhig, sehr sehr ruhig,- eigent lich ist es 1a viel zuuuuuu ruhig für meinen Geschmack. In Elay verbreiten sich Gerüchte, daß Sareth Yar Del in Ashdaira sei, und von dort her einen Umsturz plant. Außerdem versucht man gerade der Angebotspalette speziell waldtaugliche Krieger hinzuzufü gen. Außerdem verschenkt man dort Goldstücke an Kapitäne aller Art und sammelt dafür alten Ramsch aus Schiffen. Ashdaira hat Probleme im Hinterland, und kennt gar keinen Sareth Yar Del.Vielleicht aber hat man bald eine Burg fertig. In Anakreon ist es Jetzt offiziell erlaubt, sich zum Glauben an Mannanaun zu bekennen und es soll ein Zwerg gesichtet worden sein. Außerdem bat man eine Einladung an einen Herrscher ausgesprochen, für dessen Empfang schon jetzt ein Badezimmer hergerichtet wird Ossoriar ist aus seinem Schlaf erwacht und unterwegs. um etwas zu
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•n Kyrongo-Knnaris wird :-ifrisr :?ezimiaer T. esevelt werden kann und außerdem erst einmal die eigene insei erforscht, und ein :nitialenvetter wurde gesichtet, in Selavan wird geschwommen und gebaut. und man wartet auf Gold. Außerdem ist ein Trupp unterwegs zu einer- ehema 1 itren Stadt, viel leicht um dort verwandte zu besuchen ? Kahl-Kottoni freut sich, daß sein dichtender Atrroan aus der inneren Versenkung wieder hervorsekrochen kam und nun nach fremden Ufern strebt und Sylphcnd bereitet sich auf die Ankunft des SeKmentshüters vor. Und dann i^ibt es da noch die Strasse der Vulkane, in der es schon wieder En« wird, fUr die es aber in absehbarer Zeit zwei Alternati ven fjeben könnte, wenn. . . Ja, wenn. . . . und die GEA und den gelben Hirsch und Ranimara und Sinhala-Llyrdonie. das nun endgültig aus seinem Märcbenscblaf er wacht zu sein scheint und vorsichtige Aktivitäten gestartet hat. ... und dann war da noch Sendalo. der menschliche oberste Schiffbau meister in Wergolost, der ein inzwischen zur stehenden Redewendung gewordenes Gesicht machte, als er sah. wie der Vergol, dem er den Auftrag gegeben hatte, den Kiel eines Schiffes mit heißem Teer zu bestreichen mit Feuereifer an's Werk ging, indem er mit seiner Hand einfach in den Kübel griff und dann den Teer sorgfältig auf dem Holz verstrich . Veiter so. und bis zum nächsten Mal.. ... und Licht und Schatten, und immer im Wechsel...! Oweron
oouooouooooouooooouooooouuoooouououoouoooooououooooouooouououooouooooo 5 P 1 E I. N K G E L
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Es Ist liornus: Noch fünf Jnhreu Uegelstnbi lltnt wird es bei den Tübinger MYHA-Tngrn eine neue Spielregel für Welt der Wnbcn geben. Dazu wird mich die lange nngekümligte HANDHbSHF.lJKL gehören, die von Mapli i Meiimiur und .lens Oeslerle erstellt wurde (Krage: Wo gibt cs die meisten Kreleii llniubrlH.'itiulte? Antwort: Auf Ysalingn!) und nncli einer langen und nufreibondun Diskussion nuT dem letzten Tiiljlngcr Treffen der Freunde Myras (am Zweiten Samstag jeden Mounts) ist "WdW-Y" jetzt soweit r.pruclirei f, dnlJ die Ilnnde 1 siege I ln neuen Wellboten vorgestellt und ?. um Einspruch frei gegeben wird. Wenn kein Einspruch erfolgt, wird sic im diirauf folgenden Monat mir Drohe auf Ysntiuga eingesetzt, und wird daun auf oder vor dem TrelTen mit nllcii nmlcrcii Hegeln zur Ansonsten wird die Hegeltechnik sich nicht Ahnt i nimmg gestellt, völlig findet n, ilennocb aber wird cs -hoffentlich- eine ganz andere Ich kann nur sagen: lest den Wcllboteu, dort werden alle Hegel sein. Hegelvorsclilägc, auch der "Lcitnntrng" der (zentralen) Spielleitung r.u lesen sein. Alle Vereins-Mitglieder crhnlten ihn Ja automatisch...
uuoooooouououooouooouooooouoouoouooooooouooouooooooooooooooooooooooooo YSLANNAD: HER: Teg1ath-Py1hessar, Bote der Völker; HSTiIronart; 8RG:MuscBuehr; Götter: Dondra (auch:Artan)-Rel1gionsfreiheit-; Das Reich beherbergt den völlig neutralen "Yslannad-BotenSevice" (YBS), der für alle Reiche gegen Gebühr Botschaften überallhin vermittelt. Volk: IRONS, Devan, Faron, Dracon.
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Bote von Ysatlnga 20 Saluten I
Pie Fanfaren den Reiche ysoXingo* schmettern die Botschaft heraus. Ex, Ist tatsächlich geschehen. Pie tödliche Langeweile, die das Segment xjzxX Jahnen in ihnen Bann hieiX i*X zunückgeschlagen... A££e* in a££em wan den erste lug zufnledexxxletiend. HÜ ein oden zwei Aufnahmen haben a££e Reiche ihnen Zug abgegeben, und win nechnen damit, rfnft bi* Ende de* MonaA* a££e Positionen wieden vengeben sind. Nachdem win nun wi**en, wen noch dabei bleibt, wind da* Chao* £angsam wieden üben*icht£ich. Einige Dinge wo££en win hien oben noch einma£ fün a££e enwähnen: Bei den Hcene*zugbe£eh£en nützt un* die RichXungsnngabe relativ wenig, da win 100t von Hand auswanten - den CompaXen i*X nun Schneibwen/tzeug. Dahcn biXXen win um die Klelnfeldschnelbuelse de* Zugbe^ehü*. nichX um die Richtung*schneibwei*c (Rege£ 19). Außerdem hätten win genne jedesmal eine Li*Xe a££en Heene mü Kummen, Standont und Stanke, auch von den e<nXiondnen. GenüchXe *ind wah££o* ven*XneuXe In^onmaXionen, die nichX immen mü einem wahnen Kamen unXenzeichneX wenden, geschweige denn immen nichtig *ein mü**en. GenüchXe wenden in den Reichsauswertung an^ge^ühnX, nicht mehn wie £nühen im BoXen. GeniichXe venbneüen *ich mü einen be*Ximmien Ge*chuindigheü von Reich zu Reich. Unsinnige GenücixXe wenden nichX weücnvanbneüet. GenüchXe können von Reichen manipuüenX wenden. Hüteüungen wenden im Boten veröffentlicht und enneichen aWe Spielen zun gleichen Zcü. Mitteilungen mü**en mü wahnem Namen unXenzeichneX wenden und (subjektiv) auch einen wahnen Inhalt haben. Fälschungen xlnd nicht erlaubt I Botschaften *ind ßnic&e, die zwischen venschiedenen Reichen au*geXausc>vt wenden. Diese Botschaften hnauchen eine be*XimmXe Zelt um ein Reich zu enneichen. Ebenso können Botschaften ln dazwischenliegenden Reichen abgefangen öden verloren wenden. Botschaften wenden mit den nächsten Auswertung mltgexchlcht. Ellbotxchaften sind Botschaften, die sofort nach Ablauf den Reisezeit vom Splellelten weltengegeben wenden, also nichX die nächste Auswertung abuanten. Dazu isX ein unbeschnifXeten und unvensch£o*senen Umschlag mü einen Bnlefmanhe danauf und den Botschaft danln belzulegen. Botschaften und Ellbotxchaften, die nicht mindestens mit Zwei (besser 4) Exemplanen beim Splellelten landen, gehen automatisch verloren. Bevan sich die Fnagen zun Handelsnegel häufen: Das enxte Konzept Ist fentig und wind momentan an die Splellelten verschickt. Ich hoffe, daß sie Innenhalb den nächsten dnel Monate zum Einsatz kommt. Den letzte Teil den Regel X9, die Baubegnenzung, wind zun Zelt gezielt fün einigen Reiche eingefiihnl. denen Infnastnuhtun ausnelchend ausgebaut Ist. Es Ist nun eine Fnage den Zelt, wann sie auf dem ganzen Segment gilt. Baut jetzt, wenn Ihn noch etwa* zu bauen habt. Den Standont des Reichsschatzes gehont ebenso zum Zug wie die genaue Gnöße. En kann auf mehnene Standonte verteilt wenden. Im Zwelfelxfall entscheiden win. Heenfühnen sind auch nun (See- jMen*chen/Onh*/Gomonnen/Tüanini/toengo£*. Pahen können sie nun eine beschnänhte Anzahl Rüstgüten verwalten. Ein Heenfühnen kann maximal 5000K / 2500R / 50S anfühnen. Außendem besteht ein Ihtenschled von Admlnal zu Feldhenn. Beide Heenfühnentypen xlnd niciiX austauschban. Zum Boten: Den SegmenXsboAe Ist fün Euch eine Möglichkeit, Eune Kultun zu veröffentlichen. damit alle Spielen ein 'Gefühl' fün das Segment bekommen, das zun Zelt nun uun haben. Pie MßM'* kommen zu selten heraus.
zu dienen. DeshaZb: schneiht KuJZtun, die. auch um oJZ* Fonum venöfaentücht wenden harux. DJuz Reichüben*ixJ\t. die win da* letzt Ma£ enwähnten sei nun. eine Annegung. Bewendens, enwähnt sei hien noch einmal die Bank von Myna fBMJ?. siehe Idellbole 2). Die Einnichtung eine* Konto* ist kostenlos. Gegen 18\ Gebüixnen (Nummennhonten 12%) können Gelden auf diese* Konto eingezahZt bzw. abgehoben wenden. Tnansfen zwischen Konten ko*tet 2%. Die Zinsen vollen Jahn Liegezeit /5t. betnagen 1% pno Monat. bei einen KneditwünxLigkeit wind von FaZZ zu FaZZ. entschieden, bei 25% Zinsen. Bankanweisungen wenden einfach in einen Botschaft an ßineon. BMJ?, Fefon, Kl geschickt. Diese Botschaften können venZonengehen, haben ahen keine Laufzeit. Da* Gold wind auf magischem Wege ahgeiioLt und angeZiefent. üben die Einnicixtung einen Zweig**eZZjz zweck* Umgehung von Botschaft*venZu*ten wende man sich dineht an die BMJ?. Tnansfen* de* Konto ’L ebenshiZfe’ den Chnum-ReZigion. das, zun Untenstiltzung vom Untengang bedachten Reiche eingenichtet wunde, wendxtn nun beim Einzahlen. nicht ahen beim Ahhehen mit den Gehühnen belegt.
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Haupt \vor(e In €i—ir—Icl— werden ohne Selbstlaute geschrieben. Gesprochen werden diese natürlich,man kann aber setzen, was mau wllhdcr rakllsehe Inhalt der Worte verändert sieh dadurch nicht.Die Bedeutung ergibt sich aus der Kombination der Selbstlaute und drückt neben der Stimmung des Sprechers dem gesprochenen Objekt oder Subjekt gegenüber auch seine Gruudstlinmung sowie Herkunft etc.aus. «’« i \ Abhängig Ist dies unter anderem auch von Art und Häufigkeit der Vokale,die «ler Sprecher bisher Im gesummten Gespräch benutzt hat ! Sapara.ScpIru.Supora eie. sind also alles “die gleichen Begriffe“ für das Heimatland dieser Sprachejedoeh mit völlig verschiedenen Inhalten emotionaler Art. ♦t Daraus ergibt sieh zwangsläufig,dal! Aussagen konilexerer
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Art längerer Worte bedürfen.damit mehr Vokale im Wort verkommen.die Gesaniiutaussage einer Heile oder eines Satzes aber Kürzer werden.da vieles.was ln anderen Sprachen erst umständlich durch Einschübe oder zusätzlich Sätze erklärt werden muh, In GAN Al.DA (Gouoldii.Genildo.etc) schon durch die Vokalkomhtnallou in codierter Form intlgelcill wurde. So bedeutet t.d.Hegel ein Übergewicht von "A’s" ein relativ positives und olTenes Verhältnis «lern ausgesprochenen Gegenstand gegenüber."EV* dagegen «rin eher* gespanntes bis zerrissenes Verhältiils.“rs“ein neidlseh-bls aggressives “ 0’s"cln überraschtes,ungläubiges,zweifelndes Verhältnis mul "UVeln meist ablehnendes Verhältnis. So drückt “SIJI’tilllTnlso aus.daß zum einen der Sprecher dein Land gegenüber änderst negativ eingestellt Ist.bei gewissen Betonungen aber auch.daß es Ihm selbst «label nicht gut geht. ft
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Nr.2 Natürlich variiert das ganze auch noch je nach Länge des Vokals wobei die Bedeutung ein und derselben Lange von Vokal zu Vokal verschieden Ist. Und zu allem tlbernufl gibt es auch noch MIsclivokale aller Couleur.wie z.B. "alVel" etc. Will man dagegen seine Neutralität ausdrUeken.so lässt man die «’* Vokale entweder ganz oder teilweise weg.wodurcli wlederrum f ■« i lT • Variationen entstehen.Erklärllch wird das ganze u.a.dadurch. f * Jfc ■ daß Gonaldn eine rast ausschließlich gesprochene Sprache Ist, t die aur konkrete Vorkommnisse bzw. Gegenstände oder Per sonen bezogen Ist .die sich in Ihrer geschriebenen Version noch ganz am Anfang befindet.
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Außergewöhnliche Kulturen Nr.17: Die Sprache G-it-ld— In S-p— r Große Bibliothek von Esoterla Band »l7330tCCvBk
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HANDBLSROUTE Cor. igani Die eine traurige 'lachricht vorneweg: Aufgrund der landschaftlichen Gegebenheiten ist es auf Corigani nicht möglich, eine wirklich in sich zurückführende. also kreisför mig geschlossene Handelsroute zu entwerfen. Eines Tages jedoch, wenn und die ein gewisses Kanalprojekt vielleicht einmal fertig ist, Politik dieses Reiches sich weiter so entwickelt......... Die Handelsroute garantiert, daß alle KF entweder Wasserfelder wo nicht weiter als 3KF vom nächsten Land entfernt sind, oder,-da es dabei steht-, Felder der Höhenstufe 1 sind und keine längeren Wege in schwierigem Gelände dabei sind. Deshalb kann auf dieser Route auch ”in's Veisse" gezogen werden, d.h.. man kann Züge in Gebiet machen, dessen Landschaftsbeschaffen heit man noch nicht kennt. Doch nun genug der Vorreden, hier folgt die Liste: liTflill. 7B1/4 1-42-36-37 -33-764/4 4-45-40-34-35-36-29-21 -15-746/31-33 33-34-35-28-20-14-08-04-731/4 7-41-35-26-21-15-09-08-03-716/46-40-34 27-20-14-09-701/44Ab hier teilt sich die Route in zwei Arme, die fast in sich zurücklaufen, es fehlen nur zwei KF, welche Tiefsee sind und leider nicht zu umgehen. 2iTeils^0i/38-31-23-707/48-42-35-27-19-13-08-03-71?/46-40-33-26-2014-15-720/31-24-17-10-736/37-50-35-34-33-32-36-735/22-21-20-27-2638-31-23-769/46-42-35-34-3325-32-31-23-734/04-03-02-751/45-39 32-38-44-750/01-06-12-18-26-33-32-36-767/22-29-37-4 3-4 8-766/04-06 an Land:766/07-06-05-783/37-36-42-41-40-39-32 zu Wasser:783/24-16 an Land:796/43 zu Wasser: 796/36-28-27-26-18- il-05-807/37-43-42-35-27-19-12-07-038®0/47-46-39-32-24-17 -18-19-20-15-09-04 - 809/4 8-43-37-29-2 1-14-13 Dies ist also der l.der beiden Arme. Es Strecke, die nur zwei Hai Uber Land führt.
ist eine ununterbrochene
3-* Taill_2®l/45-46-47-48-43-37-30-700/0 1-702/45-46-47-48-4 3-36-29-710/ 44-39-33-25-24-lö-709/43-42-3ö-29-22-722/38-3i-23-721/48-47-709/0302-01-720/30-22-15-721/31-23-16-10-05-01-738/44-39-32-31-23-745/4647-4 6-40-39-38-753/22-21-23-2 7-20-33-39-35-752/22-21-20-19-i 2-07-03 771/47-42-36-29-21-15-772/31-23-16-i0-05-01-02-790/46-41-34-27-26-29 22-791/38-32-24-23-790/04-03-02-01-804/4 4 -30-803/15-21-26-35-34-3332-31-602/09-04-814/47-41-34-33-32-24-23-813/04-03-07-06an Land:813/05 zu Wasser: 821/37-45-813/16-24-31-812/09-06-03-02-06-05-10-16-820/46 42-35-28-20-19-18-25-24-31-819/15-14-20-27-24-35-39-44-618/22-21-20 13-12-18-25-32-39-45-809/0i-05 Auch dies ist eine ununterbrochene Strecke, die nur einmal über Land führt. Auf den Graßfeld 809 führen beide fast zusammen. Und wenn der Kanal erst einmal fertig ist... rür Schreibfehler wird keine Haftung übernommen. Entdeckte Fehler bitte ich mir mitzuteilen. So. und nun viel Spaß damit, anstellen wollt !
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subjektive Kultur-Praxis in 'Welt der Waben' oder wie man Kultur schreibt Von Werner Arcnd
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Nachdem ich nun, als Spieler und Spielleiter von 'Welt der Waben' von beiden Selten einige Erfahrungen mit dem gemacht habe, was so herrlich vereinfachend als 'Kuiturberlchte' bezeichnet wird, halte Ich es für ange bracht, meine diesbezüglichen Ansichten denjenigen mitzuteilen, die ein paar Tips nicht gleich als Bevormundung auffassen. Dieser kleine Artikel Ist als Anregung gedacht, insbesondere für die Spieler, die neu anfangen und sich Gedanken darüber machen, wie sie denn ihre Kultur aufbauen sollen. Do Kultur eine subjektive Angelegenheit ist, beanspruchen meine hier geäu ßerten Ansichten keine Allgemeingültigkeit, sondern sollen als Diskussions grundlage dienen, und ich würde mich freuen, wenn über dieses, oft vernach lässigte Thema eine Diskussion in Gang käme. Arn Anfang steht eine Frage: Kultur? Was ist das eigentlich? Die Antwort ist einfach: Alles, was das jeweilige Land ausmacht, ihm ein .Individuelles Gepräge gibt, das es von allen anderen Reichen unterscheidet (oder auch nicht), gehört In den Bereich Kultur. Zu Beginn habe ich mir als Spieler die Frage gestellt: Wie soll das Reich aussehen, welche Ansichten sollen die dort lebenden Menschen von Ihrem und anderer Leben haben? Jeder Spieler wird hier auf seine eigenen Vorlieben, Ansichten, Einstellungen zum Leben zurückgreifen, wenn er eine Kultur aufbauen will, die wirklich glaub würdig ist. Denn: Es ist unmöglich, eine Kultur aufzubauen, an die man nicht glaubt!. Diese Behauptung mag zunächst sehr absolut klingen und den 'schauspielerischen' Fähigkeiten eines Spielers unangemessen. Dabei läßt man jedoch unberücksichtigt, daß man selbst als Spieler In die eigene Kultur hineinwachsen muß, denn mit der Zeit wird die Kultur immer komplizierter und dann für denjenigen, der nicht 'in ihr lebt', wenn er über sie schreibt, unverständlich. Das merkt man selbst nicht so gut, aber spätestens wenn man nach jahrelanger Kulturausarbeitung einen REP anwerben will und dieser nach stundenlangen Erklärungen und zig Selten Briefwechsel immer noch nicht weiß, worum es eigentlich geht, wird man sich seiner eigenen Verstrlcktheit in die eigene Kultur bewußt. Und deshalb ist auch eine Illusion, zu glauben, daß ich, wenn ich nun einmal in der realen Welt glaube, daß 'Gut' und 'Böse', 'Licht' und 'Finsternis' nur von Menschen gemachte Unter scheidungen sind, die nicht absolut sind und mit der 'Realität' wenig zu tun haben, daß Ich dann in einem fanatischen Lichtreich, oder Finsterreich glaubwürdig Kultur schreiben kann. Auch ein Finsterreich hat seine auf seine Art glaubwürdige Philosophie, und Reiche, die das wahllose Umbringen von Menschen fördert, bezeichnen sich zwar zu Recht als finstere Reiche, aber glaubwürdig wirken sie deshalb noch lange nicht: Was haben sie schon davon? Ein Reich wirkt nicht finster oder licht, weil es sich entschließt, sich so zu verholten, sondern weil die dahinterstchende Weltanschauung kein anderes Verhalten zuläßt. Weltanschauungen aber sind geschichtlich
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am gewachsene Strukturen und haben meist einen praktischen Aspekt häufigsten den des Machterhalts. Was ist praktisch am wahllosen Umbringen von Menschen? Wenn man alle umgebracht hat, hat man niemanden, den man regieren kann, niemanden, den man in seine Kriege schicken kann (vom Standpunkt eines Finsterreichs aus gesehen), etc.. Soviel also zum Thema Glaubwürdigkeit. Kommen wir nun zu der Frage, die für mich PIK zentrale Frage einer Kultur ist: Wie gehen die Wesen, die in ihr Leben, miteinander um. Einige Beispiele sollten verdeutlichen, was damit gemeint ist: Angenommen, der Bauer Avaric erschlagt seinen Nachbarn Balur, weil der ihn beleidigt hat (dieses Motiv habe ich nur gewählt, um vom 'realen' Stand punkt her die Schuldfrage eindeutig sehen zu können). In verschiedenen Reichen wird die Frage, was denn nun mit dein Mörder passiert, sehr ver schieden beantwortet. Fragen wir zunächst einen Ueclusgelehrten aus Artakakima. Sein Kommentar: "Balur erzeugte für die Gemeinschaft, in der er lebte, einen bestimmten Nutzen. Dieser ist nun nicht mehr da. Also muß Avaric für den Rest seines Lebens den Nutzen, den Balurs Gemeinschaft durch den Mord verloren hat, zusätzlich erbringen, das heißt, er muß doppelt so viel arbeiten wie bisher." Wie man sieht, eine ganz eigene, phuniasievolle Lösung des Problems (die man, nebenbei gesagt, auch mal in der 'realen' Well ausprobieren sollte). Der Kommentar eines Elrhädain aus Rhyandi (Rechtsgelehrtc gibt es dort keine, da es kein geschriebene Gesetz gibt) fallt da schon anders aus: "Der l/;ord ist zwar bedauerlich, aber was die Freunde und Angehörigen daran machen, ist ihre eigene Sache. Es gibt keine Reichsorgane, die sich darum kümmern könnten und wollten. Warum hat Baldur nicht besser aufgepaßt? Aber Avaiic wird merken, daß man ihm von nun an in vielen Orten mit Mißtrauen empfangt, und vielleicht entschließt er sich ja freiwillig, auszuwnadern oder auf einem Abenteurerschiff anzulieuern..." Eine solche Ansicht erklärt für jemanden, der die Kultur kennt, den Kult, den man in Rhyandi um Waffen treibt, denn jemand, der sich nicht selbst verteidigen kann, ist im Zweifelsfall hilflos. Ein Rhyandi ohne Waffe käme sich auf offener Straße etwa so vor wie jeder von uns, wenn man ihn nackt auf die Straße schicken würde. Da Rhyandi mein eigenes Reich ist, dazu noch eine Bemerkung: Meiner Ansicht nach ist dies die einzige Methode, um die Anzahl der Mordfalle effektiv zu verringern, denn sie ist die einzige, bei der der Mörder nicht nach der Tat erwischt werden muß, sondern das größte Risiko bereits darin besteht, daß der andere sich zu gut verteidigen könnte. Denn: welcher Mörder rechnet schon damit, erwischt zu werden???? Keiner! Kommen wir nun zu dem Kommentar eines Juristen aus Muscae. Er wird sagen: "Das ist ein eindeutiger Fall, für den unser Gesetz vorschreibt, daß der Mörder zum Tod verurteilt wird." (Ob das stimmt, weiß ich im Moment nicht so genau, denn ich habe Muscaes Gesetzesschrift nicht im Kopf, sie stellt aber im r.'.BM(2 oder3). Eine das Ziel anstrebende, aber doch
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Diese Beispiele zeigen sehr deutlich, was die Begriffe 'Ordnung' und 'Chaos' auf der unteren, nämlich der politischen Ebene (in der Tat die unterste Ebene, die es gibt'!), bedeuten. Muscae ist, sofort erkenntlich, ein Reich, In dem 'Gesetz und Ordnung' herrschen. Artakakima ordne ich neutral ein, denn man urteilt nach einem Prinzip, dem des Nutzens für die Gemeinschaft, ohne sich aber auf eindeutige Gesetze festzulegen. Rhyandi ist hier chao tisch: Reichsorgane gibt es nicht für solche Vorfälle, 'der Staat’ kann, da es ihn nicht gibt, auch nicht urteilen. Zwischen diesen Extremen gibt es natürlich unzählige Abwandlungen, und es soll der Phantasie jedes Spielers überlassen bleiben, seine eigene Note zu finden. So, jetzt ist der kulturbewußte Spieler bereits sehr weit in seinen Gedanken gängen fortgeschritten. Sehr viel von den weiteren Kulturausarbeitungen ergibt sich von allein, bedingt etwa durch die geographische Lage. Auf diese Möglichkeiten werde ich zu gegebener Zeit zurückkommen. Jetzt soll uns ein anderes Echtes Problem beschäftigen: Namen. Es gibt wenige Dinge in der Entwicklung einer Fantasy-Kultur, die so schwie rig sind wie das Finden von passenden, einigermaßen gut klingenden und trotzdem nicht geklauten Namen. Man beschreitet hier mit Elan den Weg der freien Assoziation, nur um festzustellen, daß 90% der Namen, die man findet, nicht passen. Deshalb verlegen sich viele Spieler darauf, ihre Namen aus der Literatur zu entnehmen und schlagen somit den unpassendsten Weg ein, den es gibt- Eine Kultur, die Namen aus der Fantasyliteratur in großem Umfang verwendet, wird niemals glaubwürdig wirken, denn die Namen werden nicht mit der neuen Kultur, sondern mit der Literatur assoziiert, so daß sie In der neuen Kultur an Eigenständigkeit verlieren. Wie also Namen erfin den? Es gibt hier zwei Wege. Der erste: Ich suche mir eine wenig bekannte real existierende Sprache, ddren Klangfarbe mir ansprechend erscheint, suche mir Worte aus dieser Sprache und verändere sie leicht in Schreibweise, Klang oder Aussprache. Als Beispiel hierfür offenbare ich das Geheimnis der Entste hung meines bevorzugten Fantasynamens ’Scaith muc Luand'. Der erste Teil, gewissermaßen der • Vorname, Ist ge mäß oben beschriebener Methodik aus dem englischen Wort für 'Katze', 'cat', abgeleitet, der hintere Teil aus dem Namen einer irischen Stadt: Atha LCiain (anglisiert 'Athlone'). Später stellte ich fest, daß 'De Lualn' im irischen 'Montag', also 'Mond-Tag' bedeu tet, und freute mich darüber, ein weiteres wichtiges Symbol meiner Kultur In meinem Fantasynamen wiederzufinden. Der zweite Weg, Namen zu finden, ist der bereits erwähnte Weg der freien Assoziation. Es Ist zunächst leichter, zeigt aber erst nach längerem herum probieren akzeptable Ergebnisse. Hütet Euch davor, zu glauben, gut klingende Namen kämen auf geheimnisvolle Art und Weise von allein aus Euren Gehir nen - das Ist der seltenste Fall (s.u.). Meist hat man die Idee zu irgendeinem Wort, aber muß es noch zehnmal Im Mund herumdrehen, damit cs klingt. Auf diese Weise sind in meiner eigenen Kultur die Worte 'Elrhädain', und 'Rhyandi', der Reichsname selbst, entstanden. Das hervorstechendste Merkmal solcher Namen Ist, daß man ewig lange braucht, um sie zu finden, und
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3» «venn man sie schließlich hat, beim besten Willen nicht mehr sagen kann, woher die Idee gekommen ist. Drittens gibt es, gewissermaßen außer Konkurrenz, den seltenen Fall einer Eingebung, die man plötzlich hat. Plötzlich und scheinbar unmotiviert weißt du, so und nicht anders muß es heißen, denn es gibt kein anderes Wort, das den ganzen Inhalt dessen, was du benennen willst, in sich trägt. Dann hast du gewissermaßen einen 'Wahren Namen' gefunden (für dich jedenfalls). Ich selbst bin auf diese Weise zu dem Namen der in Rhyandi verehrten Göttin 'lldru' gekommen. Eingebungen lassen sich schwer oder gar nicht steuern, doch ist es auch hier möglich, die Assoziationskraft (das 'magische' Wissen) durch intensive Beschäftigung mit alten Kulturen oder ausgewählten Werken der Fantasyliteraiur zu erhöhen. Namen sollten innerhalb einer Kultur zueinander passen. Wenn man etwa im 'Herrn der Ringe' die Sprache Mörders mit der Sprache der Elben ver man verzeihe mir den gleicht, so wird man sofort feststellen, daß sie nicht kompatibel sind. Das heißt, ein Wort aus Ausdruck aus der EDV der F.lbensprache würde inmitten von vielen Worten aus der Sprache Mordors wie ein ausgesprochener Fremdkörper aussehen. Solche Fehler sind tunlichst zu vermeiden - es ist meiner Ansicht nach keineswegs abwegig, wenn man sich mit der eigenen Sprache an eine real existierende anlehnt, aber gefällgst nur in der Klangfarbe, und niemals in den Worten! Da wir schon einmal beim Klau- n sind, ein paar Worte darüber, wie man Kuliundc-en bekommt. Meiner Erfahrung nach gibt es hier eine Regel: Jeder die wenigsten davon, nämlich die besten, sind Spieler hat viele Ideen ausschließlich auf seinem eigenen Mist gewachsen. Die allermeisten Ideen, ub gut oder schlecht, haben irgendwo ein Vorbild. Schlecht wird es nur, wenn eine 'Idee1 einfach abgeschrieben wurde. Einige Beispiele mögen dies verdeutlichen: Es gibt auf Corigani das Reich Lonador, in welchem eine sogenannte Naturgeistlehre existiert, die auf einzigartige Weise die Grundlage einer sehr stark natur- und planzcnbezogunen Kultur bildet. Dies allein, und die Tatsa che, daß sie wie selbstverständlich in die Kultur paßt, macht diese Lehre zu einer ausgezeichneten, meiner Ansicht nach einer der besten Kulturideen. Darüber hinaus kenne ich kein real oder in der Literatur existierendes Vorbild für diese Idee - sie gehört in der Kategorie der wirklich neuen Dinge! Natür lich, ich kann niemals alles lesen, was an möglichen Vorbildern existiert, aber, und das ist der zweite Punkt, darauf kommt es nicht unbedingt an. Was gute Kultur auch uuszeichnet: sie darf im Ansatz geklaut sein, aber sie muß sich so gut in die bereits bestehende Kultur einfügen, daß man es entweder nicht merkt, oder daß es nicht darauf ankonimr, weil alles so gut zusammenpaßt. Kreativität in Kulturideen bedeutet nicht nur, mög lichst_viele wirklich neue Ideen zu haben, sondern auch, zu erkennen, wie gut existierende Ideen in die eigene Kultur hineinpassen! Ein weiteres Beispiel zeigt uns, wie weit das Klauen etwa gehen darf: Die Sozialstrukiur des Reiches Aron l.on Dorinam orientiert sich in starkem Maße an den Büchern 'Kindirr der Stürme' von G.R.R.Murtin/Lisa Tuttle und 'Herrin der Stürme' von l/.urion Zimmer Brudley: Die 'Windreiter',
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oberst die Herrscherin, stehen, ähnlich wie die Flieger in 'Kinder der Stürme' und die PSI-begabten in 'Herrin der Stürme', an der Spitze einer Hierarchie. Ansonsten aber ist keine Terminologie übernommen worden, die 'Wimlroiter' haben auch nicht die gleichen Probleme wie die in 'Kinder der Stürme' oder 'Herrin der Stürme*. Obendrein paQt sie (die Sozialstruktur) sehr gut zu der Verehrung der Winde, wie sie in Aron Lon Durinam betrieben wird, und zuletzt paßt auch die Tatsache, daß es Druiden gibt, in den Gesamtaufbau, denn der Gott des Windes, Dondra, hat als Priester Druiden. Alles paßt zusammen, und ich bezeichne es noch als gut. Was mir weniger gefällt, Ist, daß der Name der Herrscherin auch aus 'Herrin der Stürme' entnommen ist. Das sollte die Spielerin schnellstens ändern. Die dritte Kategorie beinhal tet all Jene mißglückten Ideen, die nicht so recht passen wollen oder ziemlich komplett übernommen sind. An dieser Stelle würde Ich das Reich 'Cuicuilco' (Karnicon) elnordnen, das eine ziemlich genaue Kopie der Aztekischen Kultur ist - die Namen aus der aztekischen Mythologie, unverändert als Herrscher namen übernommen, und die unverändert aus den Geschichtsbüchern entnom menen Abbildungen in der Im MBM6 veröffentlichten Kultur des Reiches sprechen für sich. Das, lieber Spieler, falls du dies lesen solltest, ist eine schwache Leistung, und ich als Spielleiter hätte das nicht so ohne weiteres schließlich kenne ich durchgehen lassen. Aber mmms nicht persönlich dich gar nicht - oder doch? Unsere Schlußfolgerung also: Kulturldeen dürfen nie ganz, wohl aber im Ansatz aus einem Vorbild hervorgehen. Die besten Ideen sind nichtsdestoweni ger die ganz neuen, welche aber sehr selten sind. Und warum diese Beurteilung? Wenn Ihr in der Literatur oder in Berichten über Alte Kulturen Dinge findet, von denen ihr sofort erkennt, daß sie hundertprozentig In eure Kultur passen, so wäre es schade, die Ideen sausen lassen zu müssen, nur weil sie nicht neu sind. Aber: Verändert sie, paßt sie Eurer Kultur ein wenig an, verändert Namen, Zeiten, Orte etc.. Manch mal kann auch etwas unverändert übernommen werden. Hierfür ein Beispiel aus diesem MBM: Auf der ersten Seite des 'Boten von Rhyandi' steht ein Spruch von Nietzsche. Diesen habe ich unveränert übernommen, weil ich bisher keiner so treffenden Charakterisierung der Rhyandi begegnet bin, die zugleich so poetisch formuliert ist. Da ich zu einer solchen Formulierung derzeit nicht fähig bin und der Spruch hundertprozentig paßt, habe ich Ihn einfach übernommen und einem rhyandischen Dichter zugeschrieben. Ehrli cherweise sollte aber die reale Quelle nicht verschwiegen werden, wenn wörtliche Zitate übernommen werden. Genug dieser Problematik, wenden wir uns nun dem Zentrum einer Kultur zu, nämlich dem Wertesystem und der Religion. Eine Religion repräsentiert das vorherrschende Wertesystem einer Kultur und ist aus diesem Grunde In fast ledern Ausdruck der Kultur symbolisch enthalten!. Sie ist nicht immer ein transzendentaler Überbau, muß keine personalen Gottheiten postulieren, sondern einzig und allein die Frage beantworten: Wie soll der Mensch leben? Da dies die wichtigste Frage im Leben der Menschen ist, findet man die Religion auch ln jeder Kulturäußerung wieder. Man kann sogar anhand der Frage, welche Themen in einer Kultur am ausführlichsten behandelt und
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besprochen werden, Rückschlüsse ziehen auf die Religion. Im späten Mittelal ter etwa gab es kaum eine künstlerische Ausdrucksform, die nicht christlich geprägt war. Und seht Euch unsere 'reale' Welt an: Versucht einmal, einen Kulturbereich zu finden, in den wirtschaftliche Fragen nicht auftauchen! Es gibt sie fast nicht! Eine Nuance des 'wirtschaftlichen Denkens' ist Immer da! Das Geld, so schließe Ich, ist der Gott unserer heutigen Welt, Verkaufs und Gehaltsverhandlungen sind religiöse Rituale mit eigenem magischen Gehalt, das gefüllte Bankkonto der Talisman und Glücksbringer, und die Banken sind Tempel - nicht nur vom Aufwand her, der um Ihren Bau betrie ben wird. Nicht zuletzt sind die Banken heute genauso allmächtig, wie die Kirche es im Mittelalter war - und genauso machtgierig und skrupellos. Aber zurück zu 'Welt der Waben'. Bei der Entscheidung, welcher Art die Religion einer Kultur sein soll, befrage man ausschließlich die eigene Intui tion. den eigenen Verstand! Die Frage, ob es eine Gottheit geben soll, und erst recht, ob diese Gottheit eine der In der WDW-Regeln enthaltenen 'Alten Göltet' sein soll, ist völlig unerheblich, denn eine Religion wirkt nicht dadurcli, daß eine Gottheit vorhanden Ist, sondern daß an Werte und u.U. eine Gottheit geglaubt wird! Indent man glaubt, erkennt man eine Wirkung desjenigen, woran man glaubt, auf die eigene Persönlichkeit an, und diese Wirkung Ist auch dann da, wenn das geglaubte nicht existiert. Im Grunde ist derletzte Satz sogar ein Wider spruch, denn es gibt alles, woran geglaubt wird. Ich sage: 'Gott schuf der Mensch nach seinem Bilde', und wenn Ich glaube, daß eine Gottheit existiert, dann handle ich so, daß die Werte, die diese Gottheit repräsentiert, berück sichtigt werden. Die Imaginäre Gottheit hat also eine Wirkung auf mich. Was aber eine Wirkung hat, ist real, existiert! Die Unsitte der zentralen Spielleitung, in bestimmten Kulturen entstandene Gottheiten als bloße Inkar nationen einer begrenzten Anzahl real existierender Götter zu betrachten, vcikcnnt diese Tatsache und versucht, das unendliche Spektrum menschlicher Werlvorstellungen In ein starres Korsett aus Konventionen zu zwängen. Eine Gottheit ist höchstens die kollektive Inkarnation des Volkes, das an sic glaubt! Wer also seiner Kultur eine Religion verpassen will (und wer will das nicht?), der tut gut daran, Kapitel 7 der Spielregel vorher nicht zu lesen, oder als phuntasicvolle Anregung zu betrachten. Aus der Religion heraus können einige kulturelle Fragen beantwortet werden. Da ist zunächst die Frage nach der Orientierung zwischen Chaos und Ordnung auf höherer Ebene. Glaubst du an eine höhere Ordnung? Glaubst du gar, daß diese Ordnung absolut und unveränderlich durch den Menschen Ist? Dann bist du ein Vertreter des Prinzips der Ordnung. Glaubst du, daß es keine höhere Ordnung gibt, daß die persönliche Freiheit alle höhere Ordnung ver neint und verneinen soll? Glaubst du daran, daß das Veränderungspotential der Welt unendlich Ist, daß anstatt des statischen 'Sein' das dynamische 'Werden' wichtig ist? Glaubst du daran, daß es keine absolute Wahrheit, keine absoluten Werte gibt? Dann bist du ein Vertreter des Chaos! Glaubst du daran, daß wiederum diese Urteile von Menschen gemachte Unterscheidun gen sind und mit der Realität nur wenig zu tun haben, oder daß es sie
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gibt, daß aber der Ausgleich zwischen beiden notwendig ist? Dann bist du ein Vertreter der Neutralität zwischen Ordnung und Chaos! Ferner beantwortet die Religion zumindest tendenziell folgende Fragen: Wie verhält sich die Bevölkerung zu Andersdenkenden? Welcher Art ist im Normalfall die Außenpolitik des Reiches? Welche Verbrechen werden hart, welche weniger hart bestraft? Gibt es Tabus, und wenn Ja, welche und warum? Gibt es große Unterschiede im Sozialstatus der Menschen? Worauf beruhen unterschiedliche Sozialstati? Welche Chance haben 'Aussteiger1 in deiner Kultur, unbeschadet zu überle ben? Diese Fragen nur als Anregung, es gibt ihrer viele. Bin Beispiel dafür, wie diese Fragen, die Wertstruktur einer Kultur berühren: Wie ist eine Kultur zu beurteilen, in der das Fälschen von Geld schärfer bestraft wird als das Vergewaltigen einer Frau? Was sagt uns dies über die vorherrschenden Werte? Was sagt uns die Tatsache, daß ein Reich am ehesten außenpolitisch nieder gezwungen werden kann, wenn man droht, den Handel mit ihm einzustellen? Undsoweiter, etcetera pp,... Damit wäre ich nun fast am Ende meines kleinen Artikels. Die bisher aufge führten Dinge diene dazu, den Kern einer schlüssigen Kultur aufzubauen, deren einzelne Komponenten zueinander passen und an die man glauben kann. Die folgenden Fragen hingegen tragen mit ihrer Beantwortung zum Reichtum einer Kultur bei, dazu, daß die Kultur lebt, daß die in ihr lebenden Personen, über die REPs hinaus, zum Leben erweckt werden. Macht Euch mal Gedanken zu: Welche Tätigkeit übte Deine Spielfigur aus, bevor sie Herrscher/Fürst wurde? Hat Deine Spielfigur eine Freizeitbeschäftigung? Welche? Warum ist Dein Reich so geworden, wie du es beschreibst? Welche Freunde, Bekannte, Geliebte, Feinde etc. hat deine Spielfigur? Was passiert eigentlich sonst noch in deinem Reich? Wovon lebt man in deinem Reich? Ist die Sozialstruktur: Familienorientiert? Kollektivorientiert? Individuumorien tiert? Wenn all dies nicht, wie ist sie dann? Wie feiert man in deinem Reich: Ernst? Überschäumend? Exzessiv? Unter schiedlich? Was Ißt man und wie kocht man in deinem Reich? Wie leben Kinder in deinem Reich? Welche Materialien werden in deiem Reich verwendet, etwa zum Bau von Häusern? Oder gibt es gar keine Häuser? Wie sehen Städte aus? Gibt es überhaupt welche? Man könnte die Liste unendlich fortsetzen, aber nach 8 Seiten denke ich, daß ich aufhöre. Ich hoffe, daß meine Worte bei vielen Spielern zu erhöhtem Kulturreichtum und vor allem anderen - zu einer freien Kulturgestaltung fuhren. Wer Beiträge zu diesem Thema hat, oder andere Meinungen äußern will, der ist hiermit nufgefordert, sich an mich zu wenden, meine Adresse steht unten auf diesem Blatt. Alsdann, bis zum nächsten Mal... Übrigens, eine letzte Frage: Würdest du in deiner Kultur leben wollen??
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l-'yra ist der 3. von 7 Plane tun in unsere::! Sonnenr..y: tem. Zwei Monde umkreisen ihn. üer eine, der Licf.tü.on l, .-Mtrpriubl dem Mond der Erde. Üer andere ist kleiner und besitzt ei:.-* sehr dunkle Oberfläche, so dai3 er kaum sichtbar ist. Des weiteren durchkreuzt eine kleine Senne auf ihrer bihn alle H Jahre einmal unser Sonnensystem.
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Aus diesen Fakten ergeben sich bemerkenswerte in1 . .• u.»..;ii--: Einmal im Jahr steht der Uunkeliuon) vor der Son:;j uni er er scheint ein "hing aus Licht". Dies geschieht irr. Ib.siwan. Alle 0 Jahre zieht die kleine Sonne vor diesem Ercignir. vorbei und für kurze Zeit wird der Dunkelmond vor. ihr ve rl.-ok l.. Das Licht der kleinen Sonne ist nicht so energiereieh wie l *.: der großen und erscheint daher rötlich. Jetzt ist also •ler •••*]»»•* Kreis der großen Sonne sichtbar und in ihrer lütte r.tnr It das rötliche Licht der kleinen Sonne. v(fi '[) In der underen Hälfte des Juhres geschieht es (iiii.nl, .suJ sich der Dunkelmond vor den vollen kreis des Lieh t'-or.-.i pn-.i».*ot und so entsteht der "Hing aus Or Lunar". Venn sich die kleine Sonne dem Sonnehsystem.nähert, kann sein, daß der Lichtrnond-neben der großen Sonne um rtn t.
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Skv up Lyord. Pressesprecher von ELAY, gibt bekannt: dass aD nun wieder Gebrauchsgegenstaende fuer diverse Konflikte geliefen werden koennen, dadie Schule der Kampfkunst ELAY wieder eroeffnet wurde. Unser Angebot reicht von Heerfuehrern ueber Krieger und Reiter bis zu Schiffen. Auch stellenwir Elite-Heere genau nach den Wuenschen unserer Kunden zusammen und dies in der halben Zeit und fuer einen geringen Preisaufschlag (Ausbildungskosten plus 18% derselben). Die georderten Artikel werden natuerlich von uns zum Auftraggeber ueberfuehrt, wobei bei dem Transport mit Schiffen geringe Gebuehren zu zahlen sind, die individuell festgesetztwerden und sich nach der groesse des Auftrags richten ( Fuer den Transporteines Heerfuehrers wuerden zum Beispiel 250 G ausreichen, bei einer Armeevon 1000 Kriegern 2000 GS usw.). Wir sehen uns auch dazu in der Lage, Fahrten zu anderen Kontinenten durchzufuehren. wot die Preise auch von Fall zu Fall schwanken (z.B. von Corigani nach Karcan 250 GS bei Gruppenab 50 Personen). Sollten Sie also z.B. magische Gegenstaende aus anderen Segmenten benoetigen, wenden Sie sich . vertrauensvoll an ELAY. Wir beliefern ausnahmslos jedes Reich, egal ob Licht, Dunkel oder Neutral. Wir hoffen, dass uns Ihre ersten Auftraege ba erreichen und es zu bluehenden Handelsbeziehungen kommt. An dieser Stelle moechten wir darauf hinweisen, dass wir gerne bereit sind, Magier gegen gute Bezahlung in unserem Reich aufzunehmen. l Unterzeichnet von Sky up Lyord, Pressesprecher ELAYS, im Namen von Rhyam von Caer, Hohepriester Artans und Herrscher ELAYS
Mitteilung an Ashdaira: Wir sehen uns dazu verpflichtet Euch mitzuteilen, dass wir alle freien Gebiete suedlich des Flusses fuer uns beanspruchen. Euch dafuer die noerdlich desselben gehoeren sollen. Solltet Ihr Einwaende haben, wendet Euch bitte direkt an Rhyam von Caer, Hohepriester Artans und Herrscher ELAYS. Hochachtungsvoll Drafn up Cimero, Aussenminister. Mitteilung an Heary Lea, Herrscher von Lyn-Du Morth: Im Namen der Gerechtigkeit fordere ich Euch auf, den Verraeter am Volk Sareth Yar-Del auszuliefern, damit er seiner gerechten Strafe nicht entgehen kann. Obwohl er Euer Schwager ist, solltet Irh dem Wunsch Eures Enkels Rhyr-Yar-Del erfuellen, damit er bei der Thronbesteigung, die bald erfolgen wird, nicht fuerchten muss, von seinem eigenen Vater vertriebzu werden. Hochachtungsvoll Drafn up Cimero, Aussenminister.
Ein Cicö aus alfccn Cagcn: Ein Craum, ein nebelhafter, irrsinniger Gedanke, Gedanken sollen frei sein, dieser jedoch durfte nicht frei sein, so starb die Freiheit Ein Gespinst, welches mit Chnums Hilfe wuchs, aus den feuchten liefen des (Beercs, es sehnte sich nach Cicht und Barme, mit Chnums Hilfe gelang cs ihm Ein Ncbelmcer, kalt und gefährlich, Schub» und Geborgenheit spendend, wohlwollender Gesell eines jungen Gespinstes, auf Achtsamkeit bedacht Ein Sonnenaufgang, ein Freund und reind, das schützende Nebelmeer schwindet, die Sonne bringt Cicht und Bärme, eine Sehnsucht erlischt ^-Ein Gedanke, eingekerkert, brach aus, wurde frei, nahm Gestalt und Name an, Hoffnung und Glück spendeten den Klang, Oweran von Sapiru den Namen Ein Canö, jung und schon, Khal - Kottoni genannt, ging auf die Reise in die Zukunft.
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MITTEILUNG:Die freien Völker Paurana fordern alle MITGLIEDER der SNRG(Seenot-Rettungsgesellschaft auf,sich ihrer alten Verpflichtungen zu erinnern und mit uns in Kontakt über eine Reaktivierung derSNRG zu treten.Gleichzeitig fordern wir alle anderen,freien Seefahrernationen auf,der SNRG beizutreten( Ungeheuer ausgenommenI).Informationen können im SNRG-Hauptbüro,Hafenleiste 5 in Sortenia angefordert werden. i.A.Fryng A*Leraunnir,1.Hethor d.Seewesens auf Pauran GERÜCHT:Unmittelbar vor den Einfahrten zahlreicher Häfen Paurans wurden mehrere Delphinschulen gesehen,die sich den Beobachtern bis auf Arralänge näherten und sogar längere Zeit verweilten und sich berühren ließen.Der für Pauran zuständige oberste Priester des NORYTTON erkärte,dies sei ein sicheres Zeichen,daß die jüngsten Seeunternehmungen des reiches unter dem persönlichen Schutz des Gottes stehen würden. vt ’W
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1. Vom Verhalten qcgcniltcn den Pxic stenn andenen Qöttex
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Ls ist Chnum den Qütlcnvuten und den mächtigste den Qütten. i\i s aßcx macht seine Pntesten nicht zu den Hennen allen Qlüuß igen. Pie Au siiCung meinen Religion ist mit Uuhhoollen zu dulden, uCex nicht unlcili/igt zu tlöndenn. Chnums Pniesten haßen den Qläuß tgen, insßcsondcxc den Runden, Dondnas nichts zu leichten - oß man ihnen Unten Stützung gewühlt, ist im Linzcl/alle zu entscheiden. Die Religionen Scthos Lths, Rouchuls und Kun-Tulmaks sowie. Pot tun,lg > sind zu meiden, die BnutstClttcn die sen pc stuc iseuchten Qeistcz sind in den Lunden den Qldußigcn auszunotten. Diese sind es dach, die die TneiheiL des Denkens und Handelns lei allen ßcschneidcn w<-lten, die alles ins Böse oenkehnen und vom Leien zum Tod /ahnen! Nun di m sind Tempel und Op/cn zun Beschwichtigung RouxhuLs, den ttenrin des Schi.xiizen Todes öden Pottundgs stattha/t, wenn den Ausgleich dadunch gewähnt wind, daß zun. gleichen Zeit auch den QöLtenn des Lichts gehuldigt und geop/ext wind. Unten diesen /Luden den Voten Anun als Qott den Natun und das Txi/enmat den Qöttinen Kandg, Ja//na und Qnewia unsene lesondexe Zustimmung, untex diesen lesondens die geliclte Ja//na, die £ tnhuxngl't t in. Auch de x (/oft in des Cjlilcks und Hennin Ulen das Rad des Schicksals, Puxa, ist fhnc zu enweisen, so auch den Pmestenn den vongenannten C/ött inen und Anuis. Die Religion Qonduns, unsenes und des Uol/sgottes Uidc-x suche x in den /xühen Stncitcn zwischen de (/üttenn den Tnciheit und denen den Linenguny, ist zu meiden, jede Untenstützung ist ihx zu rensagen, und uuße t in einem 'falle pensöntichcn Racher, xsuchens dun/ ein Qlciuligcn Do/u/xiis den Ralcnyott nicht annu/cn. Den venstoßene Sohn, den Venßannte. in de i Uüste, welchen sich au/ schwin gen wollte zum Hen.xn ülen alle andene andenen Qbttei, die Nennung seines Namens und und die Lnßauung von Tempeln zu setnex Lhxc sind zu ve xmc it/cn öden zu vc'xhim/enn, denn es hat seinen C/xund, daß die t/üt ten ihn sc ine i flucht lenaulten. Nie dan/ es geschehen, daß den Dclph ingot t wiedex vox den Küsten /xeien Reiche schwimmt. Zu unten stützen - wenn auch in den Lcuulen de i (jtfiußigen Dvnd\u s nicht illen die flußc zu /tindenn - sind die Religionen von Linhonn, Uol/ und Talke, woßei e-i dem Alten Uol/ 100hl necht ist, wenn man ihn ullcn/ills au/ dem Schlacht/eldc Altd-xe cnnichtet.
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Z. Vom Veihultcn gegenüßen den flut/ienn den f taste xn i s Als den flensch von Acne gescha//cn wuxde., mix cn ausgezeichnet rox den andenen Kaeutivien duxch /ncies Denken und die flogtichkc it /xeien Hand lung. Line Qnenze seinen flacht ulen uwxde gezogen zwischen ihm und den t/öttenn, die sein Handeln von Lautheit aßhultcn und im Rahmen dex gewöhn liehen Kati/Le hatten sollte. Nun wenigen Au senwühltcn wunde cs extauCt, dunch jahxelanges Studium, diese Qnenze um weniges zu ilßc x schxc iten: Den flugiexn, Dnuidcn und Pmestenn. Auch diese uC.cn (tui/icn nie die fetzte
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grenze übe i schreiten, die die t/öt.icr i/wen gesetzt haC.cn: Die. Qrenze des 7idc s. Die Osudain aber ha den sich nicht an die uCtimatcn Qebote, un die fwiyen (ic.ic.tzct und so kennt et, daß manche. nicht nun, wie e.s den 7instcr machten (und mich manchen 7unut.iM.cnn unten den LuchtmücAten) tyKpisch i it, die 7neihr.it den l'lcji-uhcn ganz ihnem Zwang untcnizc.nf.cn, beschneiden und begrenzen, (Lis kein freien Mille. mehn da ist und sie so, auf ihne dünkte Meise, zu/ebenden Leichen machen, Sondenn, auch diese letzte (jrenzc üben schneitend, die. verbotene Kunst den Nckomuntie gebrauchen, um Lei chen auf die eine eden andere Meise zu einem Scheinleben zunilckzuholen, und zuxi-r enthielten ufi C.efeC.tc Kuduven, öden als Micdcnbetcbte in einem [•mit den 7 Inste rni s, n\is uueh ein Scheinleben ist. Aus diesem (j-runde sind die Osuduin die. 7 rinde ull denen, die das Leben und die 7re.ihe it lieben, und n>mit uueh die Teinde. Dondnus und meinen gläubigen. Die Zeit ron Pondaron aber ist vorbei und die der Rückkehr, f/ei Danken noch nicht gekommen, em heiligen Knieg nicht in Siiht. Bündnisse, mit den Osudain und ihnen Adepten sind jedoch nicht akzeptabel filr Qtüubigc Dondrus, und wen in einem Lund den QCäubigen Kck.romiinJ.ie. praktiz ieni, ist Öffentlich hinziniihtcn, all sein (jut und seine Schriften sind im Teuer item Mächten der Toten, yrlo/Anur, zu opfern, den Leib des Schändlichen ist den Vögeln (bevorzugt Adlern) zum 7naß zu geben. 1, l'om Verhalt»n qcycniiben Licht-reichen Solange dir. dächte. der 7 inst enni s auf den Kintinenten flgnas weiterhin so mächtig sind wie m diesen Jahren, und slange. von ihnen die KeMromuntie praktiziert wird, ist n den Reichen im Qlauben an Dondra erlaubt und im f uxzrlfalle gar gebeten, lieh gegen diese zu summenzu schließen, imd dies muh gemeinsam mit Lii hi ne irheji. Mir re rub s< heuen m hihim flöße /rnc Licht-reiche, itie hegemenial, meinen, dadurch das Licht zu bringen, daß sic alles stih tuid ihrer Ordnung uni eneerfen, wie Dakana San, jenes m der Tradition des Imperiums stehende. Reich auf Kurc.anun, in der Ijc fuh i n\ir, zu wüten, ln Bilm/n t s sen mit solchen, die in Notlagen angebracht sein mögen, ist. darauf zu achten, daß jene uns, iuuL nicht wi/i sie, untersiützin. tbui-io ist. darauf zu achten, daß militärische Unterstützung durch Lichtreichc sa ungelegt, ist, , daß Heere, nach vereinbarter Zeit sofort wieder gehen oder wegfahren können. Mie. nun, wenn Leben und 7reihrit vieler in einem Lieht reich bedroht sind? f.s-ist ihnen im Rahmen ei gener flögt ichke.it rn und dun haus aus durch die Kraft der Druiden Dondra s zu helfen, um so mehr, wenn die 7 re ihr 11 sl n be z.u den Ligen schuf11 n auch der Herr schinden gehört. Mie aber, u <cnn 7 reihe it und Lebtn vieler durch ein Lichtre ich bedroht sind? Auch dieser 7„f( i it klar: Im Sinne des Aus gleichs ist es no/hundig, gegen ein solches Lichtreich zu arbeiten und zu kämpfen, muh in eintm Bündnis mit Sehnt t vnmäiht cn, solange dies dem Lichtre ich schadet and den ursprünglichen Zh>eck, die Bcuxihruny Leben und 11 gm stand i gkc.it, nicht gefährdet. Dies schließt die Lrste Anioeisung zu i Ri (igion Dondra s.
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Seit dem letzXen SiakaX-Jahn gab Zi umgneifende Unwälzungen innenhalb den PoLUk einzelnen Reiche - imbziondeni auf Kl. Ich nznnz in diziem luiarmenhang nuA diz immzn gnoßen wendende BedeuXunq dzi BdB öden gan diz Tendenz den enfneulichen Abkehn von dzA nevleniichen bzw. fianaXiichzn VenhennEichung dz*, GoXXzi Chnum in Muicae. DieiZn TaXbeiXand nzhmz ich alt willkoimenen Gnund um ebenfalls <.nnenhalb dzm Reich den Hondenwabe und dZA 0\ganitaXion PARK UNION einxge RichXtinizn zu ändZAn bziv. zu ergänzen. GzmzinX iind hien dai nachfolgend gznannXz GnundiaXzpnognamm dzA DU fün Hyna. Sowie gewiae Änderungen innzAhalb dzA Politik zwischen dem Rzich den Möndenwabe und divemen Reichen auf Nyfia.UaA.um den ani-Mengen, wenn iich diz Hennen Lichxwelxlen selben gerne zeA^e-t4c/ien ? Piz lachenden DfiitXzn wenden ich und somit auch Ih*i sein 11 Nachwievon iiX das Ziel das selbe. Piz UnXenwenfung allzx Ungläubigen auf Hy na und diz VonbeneiXung dieses Planeten fÜA unseren höchsXen Hennn - SETH. Pas LichX muß und wind weichen. Diesen neuen Uind wenden von allem diz indinzkXzn VenbündeXen den DU bzw. von min zu Spänen bekommen. GzmzinX sind hizA den SdS. Gleiche Gesinnung isX nicht mzhn ausneichend. Ei müssen nunmzhn TaXzn folgen. Diese UonXz beziehen sich auf einige Punkxe im nachfolgenden GnundsaXzpnognamm den PU. Ei tränen mehn ZugeiXändnine gemachX wenden um einen beaenen Enfolg gananXienen zu können. Auch hien gilX wie in den Vengangenheit: Uen nichX fein mich iiX, iiX gegen mich l!
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Pizi hienzu. SETH mix Euch und laßX FiniXennii walten. Onq HongoXh
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«LiC-f rnöC: GAundiaizpAogAamm deA PARK UNION [DU)
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geichxieben am 02.Alt/ 406 tx.P. in Encephal 1.0. Die. Ziele dex DU 1.1. Dea wahxe Glaube Ziel ist es alten Menschen auf Myxa den wahxen Glauben an SETH zu veAmii.ie£n.Grundgedanke ist et jedoch den Unglauben an die Göltea de6 Lichte* zu zeA.it0fien.Eine andere Anbetung ali SETH iit soiveit statthaft,solange ein Gott den. Finstexnii odex eJin Pämon vexehxt uiixd. 1.2. Macht Ziel iit e* au^ dem Planeten Myxa einen Machtfaktox daxzuüeiien, dea eine-s Tagei nicht mehx wegzudenken,geschweige hinweg zugegen iit. Einfluß politischex und geiitlicheA Axt ioll auf alle Reiche auigeübt wexden.Ebenso utiAd deA MagieAichule deA DU ein gAÖßeAei Gewicht zugestanden. J.3. Einigkeit l Ziel iit ei gleichdenkende und gleichfühlende HER und deAen Volk in einea itaAken Gemeinschaft einzubeziehen.Einigkeit macht staAk - Einigkeit macht vexioegen - Einigkeit macht unbesiegbaA - Einigkeit macht nicht nuA, sondeAn ist MACHT I
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1.4. Gemeinschaft Ziel iit es.innexhalb dieseA Gemeinschaft dem einzelnen Mit glied so umfassend und so gut wie möglich in seinen Zielen zu unteAstützen und zu helfen, sofeAn dies nicht exnem Punfe-f deA Sa-tzung widenspAicht. 1.5. Nutzen Ziet ist ei auch InfoAmation, Gedanken und AnAegungen einzu6vorigen, um noch effektivex aAbeiten zu können.
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2.0. Dca BeitAilt 2.1. (t'ea ? In die myAaweite ÖAganisation DU kann jedea REP und jedes Reich eintAeten. Achtung: Ein AnstAitt aus deA Du ist zeit lebens nicht mehA möglich. 2.2 Wie ? Entwedex in schAiftlicheA FoAm im Segmeniiboien odeA peA Bo<ichajJ^ an mich. 2.3. Bedingung ? Die nachfolgenden Rechte und Pflichten des PAogAamm's wexden bedingungslos anexkannt.Bei einem Vexstoß exfotgt dex so fortige AuiicbiuB aui deA Oxganisation mit den üblichen Folgen. Ein weitexex Beitxitt in eine arideAe Oxganisation ist statthaft, solange den Pxinzipien dea DU txeu geblieben woAd.
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tSA.it mit:
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Pflichten Jede* Mitglied der PARK t/WZüW /ux-t nacA|$o£gende Punkte zu beachten:
3.1.
15* deA Einnahmen *ind nach jedem Einnahmemonat über diz Bank von Myra an mich zu überwei*en oder -für mzinz Nach barn- ,an den Segmen-fAg^enzen, den Mörderbienen zu übergzbzn.lch bevorzuge diz letztere (/) Möglichkeit.
3.2.
E* dürfen kecne Tzmpzi für diz Götter dz* Lichte* in den jeweiligen Rzichz gebaut werden.Be*tehende Tzmpzi mä**en zer*tört oder einer Gottheit der Fimterni* geweiht werden.
3.3.
Freie Religion*au*übung für Götter der Fin*tzmi*, *owie der Bau von znt*przchzndzn Tempeln muß gz*tattzt werden. Bzw.: E* wird erwartet - möglich*t für SETH II
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3.4. 3.5.
Oiie *chon erwähnt: Ein Au* tritt au* der PARK UNION i*t • zzitlzbzn* nicht mehr möglich.Piz* gilt auch für da* Volk! Heere von Zardo*, bzw. beauftragte Hzzrz von lardo* können mit R-Befiehl durch da* Reich*gebiet dz* jeweiligen Nit glied* ziehen. Im Normalen wird diz* vorher angzkändigt.
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3.6.
Erkundung*ergebni**e von Mitglied**taatzn in Lichte Reiche bzw. in befeindete Reiche werden Zardo* unverzüglich über mittelt.
3.7.
Pie Bereit*tellung von Heeren und Flotten für gemein*ame Aktionen der PARK UNION.
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3.1.
Gemein*ame Aktionen *owie die Gemein*chaft wird großge*chrieben. Bei Streitigkeiten zwi*chen Mitglied**taaten kann oder wird (aujJ Wun*ch) Zardo* eingreifender Spruch von Zardo* wird anerkannt.
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3.9.
Mit dem Eintritt in die myraweite Organi*ation PARK UNION (Pu) werden die*e Punkte ,*owie Zardo* al* der Führer der PARK UNION, anerkannt.
4.0.
Eine kurzfri*tige Erweiterung die*er Punkte i*t *tatthaft und wird eben*o von den Mitgliedern anerkannt.
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Da den Gott XUUM, Hevi den rieten See und DaieA deA SchlingiA, in die DU eingeine-ten idi, können Fioiien von Miigüedddiaa-Cen die FieSdee veA£ud<S'1^ duAchqueAin. Dil Schiri dam* Segel eie. dowie die Bekleidung deA Mainoden müdden in den Fanbe dchwanz gehalten dein.DeA TAandpoAi von Heenen aud Lichtin Rlichin idi uniendagi !
5.2.
Die DuAckqueAung deA einzelnen - jeweiid von ntcA kontAolliiAten - SegmenidgAenzen idi ($Aei.
5.3.
ZaAdod gananÜeAi eine ViAtchonung du Reickdgebieied duAch MÖAdeAbienen.
5.4.
Hiijje ma-tenietien und ^inanzieiieA Ani wenden jedem Reich zugediaiie*, do^enn die Aktion einem Lichtin Reich gilt. Hichtmitglieditaaten können von diedeA Möglichkeit auch GebAaueb macken. DeA Zweck und Huizin enticheidei.
5.5.
Unten Undtänden idt die Untennickiung magidck begabten Mendcken in den Magiendchuien dea DU eAlaubt odeA ZaAdod detbdt <5-öide-C dich biAiit entdpneckend dckwanzmagidcked Widden zu untennickten.
5.6.
Unten Umständen idt ed möglich, daß ZaAdod den Honig von MÖAdeAbienen abgibt. Dia Zwick und deA Wuizen enidckeidei.
5.7.
Bei Stneiitgkeüen inniAhalb deA DU kann ZaAdod a£d SchtichteA angenuSen wenden.
5.8.
Weitene Punk-te können, autf VoAichiag von UitgliedeAn und nach BeuAteilung von ZaAdod, in die Saizung ausgenommen wenden.
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TrKerwaos Er.tscneidung fcerwag stand /or einem zit ternden Dorfältesten und einer Hatte schweren Entscheidung, ihm dieser doch gerade stam melnd verständlich gemacht, daß das Dorf vor ihm zu einem Reich gehört, dessen Namen er schon ab und zu gehört hatte: Al Chatanlr. Früher, vor Oppers unsäglichen Zeiten, hatten die V-Jergols dieses Reich bekämpft. Damals hätte er genau gewußt, was zu tun ist: Seine Reiter ins Dorf schicken und alles medermetzeln, -was sicn bewegt. Wie hätte man den riesigen Reit— flugechsen auch dieses Fest mahl , bestehend aus genug Vieh, um alle für einen Monat satt zu machen, vorenthalten können? Dafür hätte er damals Lob geerntet, wenn er das Ge biet für Arus besetzt hätte. Doch Arus war fort und Oppers Direktive, auf keinen Fall un bekanntes Terrain zu betreten, war vom neuen Worbast aufgeho ben worden. Prompt hatten er und seine Jungs von Anderion selbst den Befehl bekommen, in dieser Richtung dem schnellen Erkundungstrupp von uhurrek zu folgen und alles unbeansprucnte Gebist ins Reich einzugliedarn. Aber es sollten keine feindseligen Aktionen gegen die i'licr.carn unternommen werden. Ghurrek natürlich hatte es sich wieaer einfach gemacht, wusste er ::cr. saß kerwaas Truppe seinen Erkundungsreitern in kurzem Abstand folgte. Er hatte einfach auf sie gewartet .r.a selcst 'Sine Ent— Scheidung getroffen. Dabai hä tte auch Shurr&r schon ni t links niese -nsemmlung von Hütten dem Erdeoden gleichmachen können. Tja, sollte er nun an alte Zeiten anknüpfen, dem Dcrfäl
testen die große A:ct über der. Schädel ziehen und seinen Rei tern den Befehl zum Angriff geben? Gegner für sie wären es ja keine, höchstens Opfer. Aber es hatte geheißen, cer Befehl zum vorsichtigen Umgang mit den Nachbarn sei vom lioibast selbst gekommen. Und wenn nicht mal Vunderi weiß, was er tut... Ausgeschlossen1 Es war entscnieden. Er würde Befehlen folgen und seinen nicht persönlich einen neuen krieg oeginnen. Er erklärte dem Dorfältesten, daß seine Reiter nicht in feindlicher Absicht gekommen waren und sich nun wieder zu rückziehen würden. Zwar scnien dieser es nicht zu glauben una blickte weiterhin ängstlicn auf ferwags Reitdrachen, der mächtigen vor ihm seine Schwingen m der Sonne dehnte, aber das war ferwäg nur recht. Sollten sie nur merken, was ihnen blüht, wenn sie meinten, ihrerseits einen Krieg begin nen zu müssen. Er jedenfalls wäre daran nicht schuld. Er
viurae
sein
Glück
weiter
. er si chen. anderer Richtung :ar t vielleicht gibt es nocr. freies Gebiet. N-3C r.oem Ghurrer die passenden Befenle erha 1 een hatte, erncdesssn zuers t ter. sich Erkundungsreiter, dann in et was '.bstand kerwägs Truppe. Im
Dorf atmeten die Bewohner n ; e Ankunft ces Schwarms aus riesigen behaarten :r:e:srr auf noch -iei größeren rl-;zEC'.sen hatte szhen =ir._ge •mr. een Wale flüchten .nssen. aber nachdem noch .iei isnr 0azu:- amen , war oie Stimmung am Rand einer -anik gewesen. Doch ;=tzt schien oer Friede *ier wieasr einzui-enren. SU 5
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:• "KEINE BRIEFMARKEN IN DEN PAPIERKORB! • BRIEFMARKEN SAMMELN FÜR BETHEL!" Mit diesem Spruch wirbt die Briefmarkenstelle Bethel. Bethel ist ein Behindertenheim, das sovjohl Schwerst- als auch Leichtbehinderte aufninmt. Die Briefmarkenstelle ist ein besonderen Projekt der Anstalt: Als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme gedacht hat es sich fllr die Anstalt als1 finanziell durchaus rentabel herausgestellt. Und so funktioniert's: Die Briefmarkenstelle bekommt st&’ndig von Menschen aus aller Welt vom,Umschlag.nicht abgelöste, . ganz normale Briefmarken zugesand (natürlich nicht mit dem gesamten Umschlag - die Briefmarken werden eben nur ausgeschnit ten, nicht abgelöst). Im Haus Dankort, wo die Briefmarken stelle angesiedelt ist, beschäftigen sich mehrere - meist leichtbehinderte - Menschen damit, die Marken abzulösen, zu sortieren und hier wird's rentabel - zu verkaufen. Das heißt, wenn man im Handel z.B. 500 Schweiz-Marken kauft, dann kann es durchaus sein, daß diese aus Bethel kommen. Tja, und gerade für Postspieler müßte es doch ein Leichtes sein, viele Marken auszuschneiden und von Zeit zu Zeit mal nach Bethel abzuschicken, oder? Ach ja, und die Adresse: ‘ Briefmarkenstelle Bethel Dankort • Postfach 130280 4800 Bielefeld 13 I I
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Eine Initiative von Worbnndt Nnrg Excdron
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